Ă–sterreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt Verlagsort: 8750 Judenburg RM 14A039876 K
Februar 2014
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Endlich Autofahren!
INHALT
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4-10 Die Möglichkeiten, seinen Führerschein zu bekommen 2
VW und Audi Franz
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Fahrschule You Drive
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Fahrschule Koiner
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Versicherungsbüro Hartleb
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Fahrschule Blauensteiner
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Allrad und Peugeot Horn
12-13 Die Führerscheinklassen 14
Sicherheit im Auto
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Opel Bidmon
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ÖAMTC
Impressum Murtal 1, Hauptplatz 22/11, 8750 Judenburg, Tel. 03572/42222, Fax 03572/422224 E-Mail office@murtal1-extra.at Internet www.murtal1extra.at Geschäftsführer Ernst Wachernig Assistentin der Geschäftsführung Katharina Seebacher Projektkoordination Ernst Wachernig Grafik/Layout Claudia Koschak Cover Fotolia Eigentümer/Verleger Johann Auer GmbH, Hauptplatz 22/11, 8750 Judenburg Vertrieb Österreichische Post AG Druck Niederösterreichisches Pressehaus Medium Bezahlte Informationsbroschüre des Verlages Die Zeitung / MURTAL1 für die Bezirke Murtal und Murau Auflage 53.500 Stück
Mitteregger
Ihr Ernst Wachernig Chefredakteur
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eugeot 504 Kombi. Der Führerschein für Ernsti Wachernig ist (im zweiten Anlauf) im Sack, die erste Ausfahrt führt nach Murau, gemeinsam mit einem Freund, Paul Grabner ist sein Name. Eine Stadtrunde, noch eine. Dann die letzte innerstädtische Spitzkehre vor der Heimfahrt ins ländliche Kärntnerisch Laßnitz. Ein Auto parkt in der Kurve, die Lässigkeit des jungen Lenkers verhindert eine Ausweichreaktion. Fazit: Kaputter Scheinwerfer, zerbeulter Kotflügel, eingedrückte Heckklappe beim „Falschparker“. Auch so können erste Ausfahrten enden. Ihnen allen, egal ob junge oder ältere Führerscheinneulinge, wünsche ich eine glückliche Rückkehr von der ersten Spritzfahrt. Hirn einschalten, Augen aufmachen, Hände immer aufs Lenkrad und weg vom Alkohol, so werden die kommenden Autojahre zweifelsfrei auch zu Vergnügungsjahren. Hart wird’s nur dann, wenn vorgeschriebene Geschwindigkeitslimits als „Möglichkeit“ interpretiert werden und das Prinzip von 0,0 Promille am Steuer zu locker genommen wird. Die Folgen daraus sind klar festgelegt und unerbittlich – zu Recht.
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Alter Hase, junge Küken – eine gute Konstellation, um Sicherheit im Straßenverkehr zu erlernen.
Die Möglichkeiten, seinen Führerschein zu bekommen Egal ob Youngster oder Senior – für jeden gibt‘s die Lizenz zum Fahren.
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eder erinnert sich wohl noch mit rührender Sentimentalität an das erste Mal, an dem er seinen eigenen Führerschein druckfrisch in aufgeregten Händen hielt. Die Prüfungen, sowohl die theoretische, als auch die praktische, liegen hinter einem und man kann sich nun endlich aufmachen, mit dem ausgedienten Gefährt der Eltern, das, obgleich noch von vorzeitlichem Charakter, nichts desto weniger mit leuchtenden Augen in Empfang genommen wird, um die Straße zu erobern. Aber doch liegen die abenteuerlichen ersten Fahrversuche bei den meisten von uns bereits weit zurück und in den letzten Jahrzehnten hat
sich im Bereich um Fahrschule und Führerschein einiges verändert und das in eiligem Tempo, um nicht zu sagen „rasend“. Die umstrittene Einführung der vorgezogenen Lenkberechtigung, des L-17, sowie heftige Debatten um die Fahrtauglichkeit von Senioren sind Teil und Resultat des Umbruchs der heutigen Fahrschullandschaft. In jedem Fall sind es die Jungen und die Alten, die ihr Fett abkriegen, da scheint man sich im engen Zeitfenster dazwischen einig zu sein. Einerseits möchte man die begierigen Fahranfänger bereits früh auf den Taferl-Dschungel am Asphalt vorSeite 6 bereiten, andererseits auch 4
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Wir legen ALLE Kosten offen dar.
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Freundschaft im Team ist für uns sehr wichtig, dieses Gefühl überträgt sich bestimmt auch auf dich!
Unsere Fahrstunden dauern die gesetzlichen 50 Minuten und die Fahrzeugerklärung wird selbstverständlich nur mit einem Schüler alleine durchgeführt.
6. VERTRAUEN
3. OFFENHEIT
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Wir sind offen für deine Anliegen und Wünsche, scheue dich nicht sie uns mitzuteilen.
Wir vertrauen auf deine Fähigkeiten, stärken diese und arbeiten gemeinsam an deinen Schwächen. Angst blockiert deine Fähigkeiten, wir versuchen dir deine Angst zu nehmen.
8. SPASS
Spaß an der Ausbildung erhöht den Lernerfolg!
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Bei uns kannst du jederzeit den Theorieunterricht KOSTENLOS ein 2. oder 3. Mal besuchen, manchmal muss man Dinge öfter hören um sie zu verstehen…
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1. SICHERHEIT
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Geschafft – den Führerschein in Händen wird erstmals eigenständig ausgefahren.
scheinbar der unbedarften Natur der Jugend Einhalt gebieten und jene nicht zu früh in die freie Wildbahn entlassen. Es gilt die Maxime: Ist man zu jung, ist man zu unbedacht und unerfahren, fährt man bereits mit vielen Jahren Erfahrung, ist man als Routinier leicht in Versuchung geführt, überheblich und unvorsichtig zu werden. Und hat man diese Zeit des jugendlichen Übermutes erst einmal überwunden, verwehren einem letztendlich die getrübten Sinne die Möglichkeit, zum Idealbild eines geschulten Lenkers zu werden.
ter von 15einhalb ist es möglich, mit der Ausbildung zu beginnen. Nun startet man zunächst mit der Grundausbildung in der Fahrschule, diese beinhaltet sowohl praktische als auch theoretische Elemente, genauer 12 Einheiten Praxis und 26 Einheiten Theorie. Wurde dieser Grundkurs erfolgreich absolviert, folgt als nächster Schritt eine Reihe umfangreicher Ausbildungsfahrten. Jetzt wird man unter der Aufsicht einer Begleitperson, in den meisten Fällen müssen Mama oder Papa dafür herhalten, endlich auf die Straße gelassen. Insgesamt sind 3.000 km zurückzulegen, zu drei Praxisblöcken à 1.000 km, nach denen jeweils eine Überprüfungsfahrt im Rahmen der Fahrschule vorgesehen ist. Natürlich wird nicht nur der Fahrschüler, sondern auch die Begleitperson vor dem gemeinsamen Fahrtantritt einem Tauglichkeitstest unterzogen. Wurden nun die vorgeschriebenen Kilometer ohne gröbere Probleme bewältigt und anständig protokolliert, so folgt eine soSeite 8 genannte Perfektionsschulung.
Früh übt sich Unabhängig der sehr unterschiedlichen Meinungen zu diesem Thema, will das Gesetz es angehenden Autofahrerinnen und Autofahrern im Rahmen der vorgezogenen Lenkberechtigung der Klasse B (weithin bekannt als L-17) ermöglichen, ihren Schein bereits mit 17 zu erhalten. Ab dem zarten Al6
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lernefahren aus dem Schneider, denn der Gesetzgeber schreibt dem Unerfahrenen im Sinne der allgemeinen Sicherheit durch die sogenannte „Mehrphasen-Ausbildung“ noch einen weiterführenden Kurs vor. Nach erfolgreicher Prüfung für die Scheine B (PKW) und A (Motorrad) sind innerhalb der nächsten 12 bzw. 14 Monate noch zwei Perfektionsfahrten mit dem Fahrlehrer, sowie ein Fahrsicherheitstraining für B und eine Perfektionsfahrt plus Fahrsicherheitstraining für A zu absolvieren. Einer weiteren Prüfung muss man sich im Rahmen dieser zweiten Ausbildungsphase nicht mehr unterziehen, hat man sich doch die Fahrtberechtigung bereits verdient. Wahrnehmen sollte man diese Pflichttermine jedoch auf alle Fälle, denn ohne begründetes Nichteinhalten der 12-monatigen Frist kann es zum Führerscheinentzug kommen. Diese langwierige Prozedur mag den Betroffenen zunächst ärgerlich erscheinen,
Sechs weitere theoretische Einheiten und drei Fahrstunden sind jetzt noch zu bewältigen, bevor man sich frühestens mit 17 Jahren der theo-retischen und praktischen Führerscheinprüfung unterziehen darf. Die auf diese Weise erworbene Lenkberechtigung ist zwei Jahre lang, mindestens aber bis zur Vollendung des 20. Lebensjahres, ein sogenannter Probeführerschein. Das bedeutet eine Alkoholgrenze von 0,1 Promille. Wird während der Probezeit gegen diese Grenze verstoßen oder ein anderes schweres Verkehrsdelikt liegt vor, heißt‘s ab zur Nachschulung. Innerhalb des ersten Jahres nach Erteilung der Lenkberechtigung bleibt noch die Mehrphasenausbildung zu absolvieren.
Die nächste Etappe Hat der Jugendliche seinen Führerschein in der Tasche, ist er nämlich noch nicht
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doch verfolgt sie auf jeden Fall ein unterstützenswertes Ziel. Statistisch betrachtet offenbart der Straßenverkehr nämlich offenkundig ein nicht zu vernachlässigendes Risiko, ein Risiko, das hoffentlich durch eben diese gründliche Ausbildung minimiert werden kann. So musste Österreich im ersten Halbjahr 2013 trotz eines Rückganges gegenüber 2012 im Schnitt einen Verkehrstoten pro Tag vermelden. Im Grunde bietet die Mehrphasenausbildung die Möglichkeit eines Feedbacks von Seiten der Fahrlehrer, nachdem ihre Schützlinge nun schon alleine etwas Fahrpraxis gesammelt haben. Eventuelle Fehler werden so aufgedeckt und angesprochen. Im Zuge des Fahrsicherheitstrainings soll man sein Fahrzeug besser kennenlernen und sich der Gefahren im Straßenverkehr, wie z. B. die Rutschgefahr bei schlechter Seite 10 Witterung, bewusst werden.
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Moped und (Klein-)Motorrad gehören zu den jugendlichen „Fortbewegern“.
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lernefahren L17 mit dem Motorrad Es gibt mittlerweile seit mehreren Jahren eine Sonderregelung, die es Jugendlichen erlaubt, den Führerschein der Klasse A1 in Verbindung mit B in Form der L-17 Ausbildung zu absolvieren. Im Zuge des L-17 kann man nun beide Ausbildungen gekoppelt bewältigen und so ab dem 17. Lebensjahr mit dem Motorrad bis 125 ccm Hubraum über die Straßen rollen.
Die obere Grenze: Senioren Heftige Streitigkeiten löst derzeit die Diskussion um die Fahrtauglichkeit von Menschen fortgeschrittenen Alters aus. Gerät die Jugend kurz aus der Schusslinie, geht´s den Senioren an den Kragen. Mangelnde Reaktionsfähigkeit und abgeschwächte Sinne sind als Problemherd erkannt, doch sträubt sich der Gesetzgeber gegen Konsequenzen. Der Grund liegt in der Statistik: Die älteren Damen und Herren sind bislang eher unauffällig, sie verursachen weniger Unfälle als jüngere, unerfahrenere Lenker. Dennoch wäre ein Führerschein-Check sicherlich nicht verkehrt, um jedenfalls denjenigen den Führerschein abzunehmen,
die tatsächlich wegen ihres Alters zu einer Gefahr im Straßenverkehr werden. Über Gespräche hinaus ist man diesbezüglich noch nicht gekommen, den man wehrt sich bisweilen entschlossen, den älteren Mitbürgern einen solchen Test zuzumuten.
Verschärfte Kriterien bei Berufsfahrern Zumindest bei LKW-Lenkern (C-Klasse), Bus- (D-Klasse) und Taxifahrern (Fahrgastbeförderung) hat sind wiederkehrende Tauglichkeitstests obligatorisch, tragen diese Berufsfahrer jedenfalls eine erhöhte Verantwortung. Im Intervall von fünf Jahren sind so etwa für LKW- Lenker neuerliche psychische und körperliche Tests zu absolvieren, ab 60 im Zweijahresrhythmus. Bus- und Taxifahrer müssen sich im Fünfjahresintervall ebenfalls wiederholend solchen Tests unterziehen, um ihre Lenkberechtigung zu behalten. Erst nach den erfolgreichen Untersuchungen darf man sich wieder in den Verkehr stürzen. Eine solche Vorgehensweise bei diesen Führerscheinklassen (C, D) und bei der allgemeinen Fahrgastbeförderung wirkt nun auf die meisten durchaus einleuchtend, somit sollte es nicht mehr allzulange dauern, bis man mit diesen Sicherheitsbeschränkungen auch grundsätzlich, auf alle Fahrer übergeht, zumindest ab einem bestimmten Alter. Alkohol ist für die Berufsfahrer verständlicherweise ein absolutes „No-Go“ – 0,1 Promille heißt die obere Grenze und die Behörden sind unerbittlich. Roland Grohs
Senioren „fliehen“ gerne im eigenen Auto.
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Das Alphabet der Führerscheinklassen Welche Ausbildung zu welchen Fahr-Möglichkeiten berechtigt.
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A Mit den A-Klassen ist es einem erlaubt, mit dem Motorrad über Österreichs Straßen zu fegen. Unterschieden werden hierbei der A1, der A2 und der A-Schein. Ab 17 Jahren darf man bereits seinen A1-Schein (maximal 11 kW und 15 PS) ausfassen, mit 18 Lenzen den A2 (maximal 35 kW und 48 PS) und den finalen A-Schein (ohne Leistungsbeschränkung) mit 24 Jahren bei Direkteinstieg, oder sogar schon mit 20, wenn man zuvor mindestens zwei Jahre Besitzer des A2-Scheins war. Im Alter von fünfzehn muss man sich zunächst mit 50 ccm zufrieden geben. Im Besitz des MA-Führerscheins fürs Moped darf man ab dem vollendeten 15. Lebensjahr nämlich mit allem durchs Land fegen, was eben noch als Moped gilt. 50 ccm Hubraum und maximal 45 km/h Bauartgeschwindigkeit bleiben die Limitierungen um die Jugend vorerst noch etwas einzubremsen. 12
C Künftige Trucker kommen um den Führerschein der Klasse-C nicht umhin. Für die angehenden Berufskraftfahrer unterteilt sich diese in C1 und C. Den C1Schein gibt es ab 18 Jahren. Mit ihm darf man Kraftwagen mit höchster zulässiger Gesamtmasse von bis zu 7,5 Tonnen lenken. Den vollwertigen C-Schein kann man ebenfalls mit 18 erhalten, vorausgesetzt, man hat bereits den Lehrberuf des Be-
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Die Klasse B, für Kraftwagen bis zu 3,5 Tonnen höchstzulässigem Gesamtgewicht, darf ab 17 Jahren ausgestellt werden, ansonsten regulär mit 18. Nach 5 jährigem Besitz eines Führerscheins der Klasse B ist es möglich, sich den 111 Code auf seinem Ausweis zu verdienen. Ohne A-Schein oder zusätzliche Prüfung darf man hiermit, nach nur sechs nachgewiesenen Fahrstunden, auch mit dem Motorrad bis 125 ccm aufs Gas steigen.
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einem Erste-Hilfe-Kurs, doch diese beiden Voraussetzungen sind ja bekanntermaßen bei den anderen Führerscheintypen, einschließlich des B-Scheins, zu absolvieren. rufskraftfahrers abgeschlossen oder man kann einen Fahrerqualifizierungsnachweis vorweisen, ansonsten erst mit 21. Die vollwertige C-Klasse bietet dem Lenker beispielsweise die Möglichkeit, Fahrzeuge der Klasse D1 oder D (Bus)zu steuern, jedoch nur, wenn keine Fahrgäste befördert werden. Wesentliche Unterschiede gibt es zwischen den beiden Typen nicht, weshalb der C1 Schein nur von ausgewählten Fahrschulen angeboten wird.
E Die Kennzeichnung E ist kaum als eigene Gattung anzusehen, vielmehr ist sie eine Ergänzung der anderen Führerscheinklassen. Mit dem E auf seinem Führerschein ist es einem so erlaubt, auch Anhänger mit über 750 kg hinter sich herzuziehen.
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Um Busse im Reise- oder Linienverkehr zu fahren, wird ein Führerschein der Klasse D benötigt. Vorraussetzungen sind der BSchein und das stolze Alter von 21. Einer kürzeren medizinischen Untersuchung, etwa einem Seh- und Hörtest, muss man sich natürlich ebenfalls unterziehen, so wie
Zu guter Letzt folgt die letzte der gängigeren Führerscheinkategorien, die F-Klasse. Ab 16 Jahren kann man sich diesen erwerben und damit auch im Sinne des Gesetzes Land und Baumaschinen wie Traktoren bedienen. Die 50 km/h der Bauartgeschwindigkeit darf das Gefährt nur nicht überschreiten. Roland Grohs
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Sicherheitskomponenten, die in ein Auto gehören.
Sicherheit im Auto Einige Tools, die in einem Auto nicht fehlen dürfen.
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s ist schon so, dass Österreichs Gesetze selten Lücken aufweisen. Entsprechend wird dem Autofahrer ein enges „Korsett“ an Sicherheitsfeatures angelegt.
Regel Nr. 4: Kinder nie ohne überprüfte Kindersitze transportieren. Das kleinste Bremsmanöver kann zu fatalen Folgen führen.
Was unbedingt dazugehört
Dinge, die nützlich sind
Regel Nr. 1: Keine Ausfahrt ohne vollständigen Verbandskasten, den man locker bei jedem ÖAMTC bekommt, und auch in Apotheken der Region. Regel Nr. 2: Das Warndreieck. Ein solches gehörte früher zur Standardausrüstung ab Werk, heute ersteht man ein solches direkt beim Autohändler oder eben beim ÖAMTC. Regel Nr. 3: Die Sicherheitsweste. Eine muss immer vorrätig sein, besser sind zwei oder mehrere. Warum? Etwa bei einem Unfall oder einer Panne – mehrere Personen sind im Auto, so wäre es auch gut, würde alle eine Schutzjacke tragen, wenn sie das Auto verlassen.
Ohne den Sicherheitsfetischisten in Autolenkern wecken zu wollen, kann ein mitgeführter Feuerlöscher durchaus nützlich sein. Etwa bei einem Kabelbrand, bei dem, sofort eingegriffen, nur eine Kleinigkeit zu löschen ist. Wartet man ab, bis die Feuerwehr kommt, kann der Wagen bereits ausgebrannt sein. Oder jenes Hämmerchen zum Durchschlagen von Scheiben, wenn man auf dem Dach zu liegen kommt, man selbst unbeschadet bleibt und nur via Fenster aus der verbeulten Karre kommt. Solche Hämmerchen haben an der zweiten Seite oft eine scharfe „Schneid“, um den Gurt zu durchschneiden.
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Ernst Wachernig
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