Anzeiger für das Nordquartier 05/18

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da steht, was geht

nzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER

Bern, 15. März 2018, Nr. 5

Quartierzeitung für Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut | 92. Jahrgang, 16 100 Exemplare

ZUKUNFT STATT ABBAU Regierungs- und Grossratswahlen Kanton Bern | 25. März 2018 | Liste 5 SP Frauen | Liste 6 SP Männer

JOHANNES WARTENWEILER

IVAN KOLAK

BEATRICE STUCKI bisher

EVI ALLEMANN Kandidatin Regierungsrat

Empfehlung Regierungsratswahlen Evi Allemann PLAN Christoph Ammann (bisher) FÜR Christophe Gagnebin Christine Häsler BERN www.planfuerbern.ch

2 E ED AUF JTE LIS

STEFAN TAMARA KATHARINA LEA JORDI FUNICIELLO ALTAS KUSANO bisher

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Bern, 15. März 2018, Nr. 5

Quartierzeitung für Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut | 92. Jahrgang, 16 100 Exemplare

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LEBEN MIT FARBEN UND FANTASIE

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MEHR «FREI-RAUM» BRINGT MEHR

8 Wohlbekannte Stadt-Silhouette mit zukunftsweisendem Bike-Ballett: die Pro-Belo-Bern-Jubiläumsillustration von Nora Ryser.

Bild: zVg

PRO VELO BERN IRMA SAHLI AUF ZEITREISE

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Zum 40-Jahr-Jubiläum geht’s flott auf die VeloKulTour

Noch muss zügig in die Pedale getreten werden, bis es so weit ist. Doch das Fundament steht: Bern soll zur Velo-Hauptstadt werden. Mit der letztes Jahr lancierten Velo-Offensive wird das Velofahren konsequent gefördert. Etwa mit Velohauptstrassen und dem anMAHLER IN DER SPORTHALLE

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Die nächste AfdNAusgabe erscheint am 27. März 2018 TIER-PORTAL DAS NEUE QUAR dn www.af .ch

2 E ED AUF JTE LIS

gedachten schweizweit grössten Veloverleihsystem. Ganz im Sinne von Pro Velo Bern. Seit 40 Jahren setzt sich Pro Velo Bern dafür ein, dass Stadt und Region Bern ein Paradies für das nach eigener Definition «effizienteste Stadtverkehrsmittel» wird. Nicht immer zur Freude aller. Doch im Laufe der Zeit hat sich die ursprünglich doch stark von Ideologien geprägte Organisation dem realpolitischen Pragmatismus angenähert. Denn Velofahren soll keine Glaubenssache sein, sondern schlicht und einfach Spass machen. Egal ob auf dem Arbeitsweg oder in der Freizeit. Zum runden Geburtstag, der ordentlich gefeiert wird, geht’s nun übers ganze Jahr hinweg auf eine vielfältige VeloKulTour. Zwischenhalte gibt’s auch im Nordquartier. SEITE 4

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FOKUS

Bern, 15. März 2018

40-JAHR-JUBILĂ„UM

DIE VELOKULTOUR

Pro Velo Bern auf VeloKulTour Seit 1978 setzt sich Pro Velo Bern dafĂźr ein, dass die Stadt und Region Bern ein Paradies fĂźr das effizienteste Stadtverkehrsmittel wird. Nun wird der runde Geburtstag ordentlich gefeiert – mit der VeloKulTour, die sich Ăźber das ganze Jahr erstreckt und die mehrere Male im Nordquartier Halt macht. Das Jubiläum gibt Gelegenheit fĂźr einen RĂźckblick, zum Feiern und zum Austausch Ăźber die Vision fĂźr die Velo-Region Bern. Rebecca MĂźller

Stadtpräsident Alec von Graffenried war mit dem Velo da und sprach: Velofahren ist ein Gefßhl wie Fliegen. Bild: Prisca Lanfranchi

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ro Velo Bern wurde 1978 als zweiter Regionalverband der Schweiz gegrĂźndet. Damals zählte man in der Stadt Bern 27’983 Velos und der damalige Vorstand der IG Velo Bern beugte sich bis Mitternacht Ăźber Projektierungspläne. Die IG Velo musste um den Platz auf der Strasse, in der Ă–ffentlichkeit, der Stadtplanung und der Politik hart kämpfen. Unterdessen hat der Verein rund 4000 Mitglieder und fĂźnf Teilzeit-Angestellte in der Geschäftsstelle am Birkenweg in der Lorraine. Pro Velo Bern ist zu einer ernstzunehmenden Ansprechpartnerin geworden, wenn auch das Engagement mit dem velospezifischen Blickwinkel immer noch sehr nĂśtig ist.

Gut besuchte Velofahrkurse Die Angebote und Aktivitäten wurden in all den Jahren ebenfalls laufend ausgebaut: Unterdessen nehmen jedes Jahr rund 500 Kinder und deren Eltern an den Velofahrkursen teil, Tendenz steigend. Zudem finden jeweils gegen 2000 Velos an den drei VelobÜrsen pro Jahr in der Kaserne neue Besitzerinnen und Besitzer. Und seit letztem Jahr gibt es zudem eine spannende Herausforderung, die Jugendliche wieder in den Sattel bringt: DÊfi VÊlo. Auch das Klima in der Stadt hat sich verändert, es wurden vier Velostationen rund um den Bahnhof erstellt, die Verwaltung hat eine Velo-Offensive gestartet und will Bern zur Velohauptstadt machen. 2018 startet zudem endlich das Veloverleihsystem. Ganz im Sinne von Pro Velo Bern! Ein Musikfeuerwerk zum Auftakt Es gibt also einige Grßnde, den runden Geburtstag ausgiebig zu feiern. Das macht Pro Velo Bern mit einem

Geschenk an die treuen Mitglieder und alle, die sich vom Velo mal in einer anderen Form verzaubern lassen mÜchten: Die VeloKulTour bietet eine breite Auswahl an Anlässen wie Theatersport, Filmen und Lesungen und vielem mehr fßr grosse und kleine Velobegeisterte. Die VeloKulTour startete mit einem Konzert im Januar: Les Papillons verzauberten die La Cappella mit ihrem virtuosen Geigen- und Klavierspiel, in dem zahlreiche Velohits auftauchten. Kein Wunder, dass das Publikum lautstark mit den Veloglocken seinen Beifall bekundete! Zu Ehren des Jubiläums kam Stadtpräsident Alec von Graffenried auf dem Velo vorbei. Er betonte die Wichtigkeit der Arbeit von Pro Velo Bern, gratulierte und feierte das Velo: Velofahren ist ein Gefßhl wie Fliegen. Seitens Pro Velo Bern wurde all jenen gedankt, die seit Jahren viel Zeit, Energie und Geld fßrs Velo einsetzen.

Die Poesie des Velofahrens Am 15. März findet am Birkenweg die Jubiläums-Mitgliederversammlung statt. Anschliessend wird mit einem Velo-Poetryslam in der La Cappella gefeiert. Nationalrat Matthias Aebischer, Präsident von Pro Velo Schweiz, richtet ein Grusswort aus. Anschliessend dreht sich der lustvolle Wettstreit der jungen Dichterinnen und Dichter zu Ehren des 40-Jahre-Jubiläums von Pro Velo Bern rund ums Fahrrad. Wir sind gespannt, wer sich mit welchen Worten auf den Sattel schwingt, literarisch in die Pedale tritt und humorvoll die Glocke erklingen lässt. SchĂśne, skurrile, schnelle oder Ăźberraschende Geschichten und Gedichte rund ums Velo und Ăźber die Menschen, die damit durchs Leben radeln, erwarten das Publikum. Auch als Film: unsere Velo-Vision Die Festivitäten bieten neben dem Kultur-Genuss eine tolle Gelegenheit, sich zu den Visionen von Pro Velo Bern auszutauschen. Der Verband arbeitet mit Hochdruck daran, die Stadt Bern zu einer immer attraktiveren Velostadt zu machen. Dazu braucht es genĂźgend gute Abstellplätze, flächendeckende Verleihsysteme, insbesondere auch von Lastenvelos, eine sichere und komfortable Velo-Infrastruktur, die angenehmes Velofahren ermĂśglicht und direkte Verbindungen mit wenigen UnterbrĂźchen bietet. Die Freude am Velofahren soll gesteigert und damit auch der Anteil an Velofahrenden in allen Altersgruppen erhĂśht werden. Damit das Velo in Bern so richtig zum Fliegen kommt. ď Š www.provelobern.ch > Ăźber uns > unsere Vision

Fusspraxis Vondal

15. März: Velo-Poetryslam. Wettstreit der jungen Dichterinnen und Dichter in der La Cappella. 6. April: Velotour de Bibliothek. Lesungen mit Dres Balmer und Gerhard Meister in den drei Filialen der Kornhausbibliotheken. 5. Mai: Lesung Velo-Flick-Buch. Bilderbuchlesung und Werkstatt mit Nora Ryser und Drahtesel fĂźr Kinder ab 10 Jahren und ihre Eltern. Ort: Kornhausbibliothek Bern. 7.Juni: Cyclique.ApĂŠro,Velofaltwettbewerb und FilmvorfĂźhrung. Ort: CinĂŠmatte. 20. Juni: DĂŠfi-VĂŠlo-Festival. Deutschschweizer Final des spielerischen Velowettbewerbs fĂźr SchĂźlerinnen und SchĂźler. Ort: Bundesplatz. 6. bis 8. September: Openair-Kinonächte Liebefeld. DreiAbende,dreiVelofilme.Pro-Velo-BernMitglieder kĂśnnen kostenlos LiegestĂźhle ausleihen. Ort: Liebefeldpark. 15. September: Pee-wee’s Big-Adventure-FilmvorfĂźhrung. Ort: CinĂŠmatte. 31. Oktober: Velo-Impro-Theater. In der Improshow spielen jeweils drei Theater-am-Puls-Mitglieder um die Gunst des Publikums. Ort: La Cappella. 11. November: Das grosse Rennen von Belleville. VorfĂźhrung eines der grossen Klassiker des Velofilms. Ort: CinĂŠmatte. 2. Dezember: El Viaje. FilmvorfĂźhrung. Ort: CinĂŠmatte. Alle Mitglieder von Pro Velo Bern erhalten an sämtlichen Jubiläumsveranstaltungen rund 40 % Rabatt auf die Eintrittspreise. ď Š www.provelobern.ch/velokultour

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Bern, 15. März 2018

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QUARTIER-BILD

Alles bereit für die Museumsnacht. Bibliothek am Guisanplatz, Papiermühlestrasse. Donnerstag, 8. März 2018, 11.46 Uhr Bild: cem

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QUARTIER-MIX

Bern, 15. März 2018

QUARTIER-HIGHLIGHTS

Mahlers Sechste mit Sanderling Das Berner Symphonieorchester hat keine Berührungsängste und begibt sich für sein 11. Symphoniekonzert in die Sporthalle Wankdorf. Dort, wo sonst verschiedene Berner Sportvereine ihre Trainings absolvieren, werden unglaubliche 110 Musikerinnen und Musiker ihre Instrumente auspacken. Und was bietet sich bei einer solch gigantischen Besetzung und so viel Platz an? Natürlich ein monumentales Werk wie die Symphonie Nr. 6 in a-Moll von Gustav Mahler. Der österreichische Komponist Alban Berg sagte einmal über dieses Werk: «Es gibt nur eine Sechste.» Und für uns gibt es für dieses besondere Projekt an ei-

KLASSIK VIOLINE UND KLAVIER Im Rahmen des Sokrates-Austausches wird die Violinistin Katrin Schulz an der HKB zu Gast sein. Ihr Konzert wird von Anna de Capitani begleitet. HKB Musik, Grosser Konzertsaal, Papiermühlestrasse 13d. Dienstag, 20. März, 19:30 Uhr. www.hkb.bfh.ch

SOUNDS MAITA & ZELTZER Die Lieder von Matthew Zeltzer erzählen von menschlichen Erfahrungen, aber auch von der USA – von ihrer Geschichte, ihrem Land und ihrer Angst vor ihrer Zukunft. Die Songs von MAITA bezeugen den wunderbaren Wirbel des Lebens. Sie ist eine Künstlerin die versteht, wie riskant Schöpfung und Autorschaft sind. Café Kairo, Dammweg 43. Samstag, 17. März, 21:30 Uhr. www.cafe-kairo.ch MULTIKULTURELL Das dynamische «Folk-Orchester» NoCrows mit Basis in Sligo (IRL) ist sowohl geografisch wie auch musikalisch wahrhaft multikulturell. Aus Liebe zur Folkmusik haben die Mitglieder aus verschiedensten Ländern (IRL, CH, ESP, RUS) 2005 bei Musiksessions in einem Pub zusammengefunden und seither mit viel Leidenschaft ein Destillat feinster Instrumentalmusik auf der Basis ihrer verschiedenen musikalischen

nem besonderen Ort nur einen Dirigenten. Nämlich den gebürtigen Berliner Michael Sanderling, der heuer bereits zum fünften Mal in Bern zu Gast sein wird. «Meine VI. wird Rätsel aufgeben, an die sich nur eine Generation heranwagen darf, die meine ersten fünf in sich aufgenommen und verdaut hat», schreibt Gustav Mahler kurz vor der Essener Uraufführung im Jahr 1906 an seinen Biographen Richard Specht. Und in der Tat: Bis heute gilt die Sechste als eine der besten Symphonien Mahlers, darüber hinaus als ein Schlüsselwerk des 20. Jahrhunderts. Dirigent Michael Sanderling, der seinerseits in einer grossen Mahler-Tradition steht, wird das Werk in ganz besonderer Lesart präsentieren –ein musikalischer Leckerbissen par excellence. Mahlers Sechste. Sporthalle Wankdorf. Samstag, 24. (19:30 Uhr) und Sonntag, 25. März (17:00 Uhr). www.konzerttheaterbern.ch/bso. Siehe auch Interview mit Xavier Zuber auf Seite 11 Wurzeln entwickelt. La Cappella, Allmendstrasse 24. Montag, 19. März, 20:00 Uhr. www. la-cappella.ch, https://nocrows.net/

DIES&DAS LEIST BERN NORD Es tut sich einiges, nicht nur im Nordquartier, auch der Leist Bern Nord (LBN) ist da natürlich «mit dabei». Was da alles so abgeht vernehmen Mitglieder und Interessierte an der 127. ordentlichen Hauptversammlung. Diese findet nicht mehr, wie all die letzten Jahre, im Jardin, sondern im Kirchgemeindehaus Markus statt. Im Anschluss an die HV orientiert Marcel Bollhalder von der Post CH AG über die künftige Postversorgung in Nordquartier. Hauptversammlung Leist Bern Nord, Kirchgemeindehaus Markus, Tellstrasse 35. Freitag, 23. März, 19:00 Uhr. www.leist-bern-nord.ch MUSEUMSNACHT An der Museumsnacht 2018 machen wie gewohnt auch wieder diverse Institutionen und Organisationen im Nordquartier mit. So die Bibliothek am Guisanplatz (BIG), der Botanische Garten (BOGA), das Psychiatrie-Museum bei der Waldau, die Schule für Gestaltung (B:B) sowie das Zentrum Paul Klee (ZPK). Museumsnacht. Freitag, 16. März, 18:00 – 02:00 Uhr. www.museumsnacht-bern.ch

Tag der offenen Tür Tageszentrum Viktoria

Sie wollten schon lange wissen, wie die Räumlichkeiten des Tageszentrums aussehen und wie das Tageszentrum Ihnen und Ihren Angehörigen von Nutzen sein könnte? Am Samstag, 24. März 2018, 10.00 bis 16.00 Uhr, haben Sie die Gelegenheit, das Tageszentrum zu besichtigen und sich über die breite Vielfalt an Unterstützungsmöglichkeiten zu informieren. Gerne führen wir Sie durch unsere Räumlichkeiten und stehen Ihnen für Auskünfte und unverbindliche Beratungen zur Verfügung. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Sie kommen und gehen, wie es für Sie stimmt. Wir freuen uns sehr, Sie am Tag der offenen Tür zu begrüssen. Alterszentrum Viktoria AG Pflege- und Ferienzimmer, Wohnen mit Dienstleistungen, Tageszentrum, Restaurant Schänzlistrasse 63, 3000 Bern 22, Telefon 031 337 21 11, www.az-viktoria.ch


ckaden – zur Begegnungszone umfunktioniert. Nur leider waren die Kinder der Eltern, die «die Spielstrasse» einst gefordert hatten, bereits zu Jugendlichen herangewachsen, als sie endlich eröffnet wurde. Und diese Jugendlichen hatten keine grosse Freude mehr daran, auf der Strasse zu spielen ...

Lilian Rappo: «Meine Bilder entstehen spontan aus meiner Fantasie.»

Lilian, mit acht Jahren wusstest du bereits, dass du Dekorateurin werden wolltest ... Ja, ich schrieb das in einem Schulaufsatz, wusste aber nicht, was dieser Beruf beinhaltete, sondern musste zuerst nachfragen. Nach der Schule hatte ich dieses Ziel immer noch und suchte eine Ausbildungsstelle als Dekorateurin, was aber nicht so einfach war. Schlussendlich fand ich sie bei ABM. Um dazuzulernen, hast du den Arbeitgeber zirka alle zwei Jahre gewechselt. Unter den Arbeitsorten finden sich auch Geschäfte, die es heute nicht mehr gibt. Ja, das ist so. Ich arbeitete im Ryfflihof, im Heim&Hobby Betlehem, das damals gerade eröffnet wurde – wir durften im Rohbau auch die Raumgestaltung mitbestimmen – danach war ich im Oscar Weber tätig, später im Spengler und dann wieder im ABM. Bei der Migros wollte ich drei Jahre bleiben, weil man nach drei Jahren eine Prämie von 3000 Franken erhielt. Es wurden daraus jedoch, vor allem auch meiner Lebensumstände wegen, 23 Jahre! Am Schluss war ich Gruppenleiterin im Shoppyland Schönbühl. Was war für dich das Schönste am Job? Das Schönste war die Zeit, als wir noch selber entwickeln und gestalten und auch Grossprojekte und Ausstellungen realisieren konnten. Magst du dich an ein besonderes Projekt erinnern? Ja, das war das Obstsortenfestival in Burgdorf, eine grosse Messe, deren Dekorationskonzept ich zeichnete und umsetzte. Und in Bern? Die BAM (Berufs- und Ausbildungsmesse), für die ich zwei Stände gestaltete, und später das Gurtenfestival, wo wir den Backstage-Bereich, diverse Stände, das Philip-Morris-Zelt und die grosse Bar in der Mitte des Geländes ausstaffierten.

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QUARTIER-LÜT

Bern, 15. März 2018

Bild: cem

Und wie hat sich die Bewohnerschaft im Haus verändert? Die Menschen bleiben hier schon seit jeher sehr lange. Auch heute lebt wieder eine WG hier, die schon das 10-Jahres-Jubiläum feierte und sich gemeinsam ein «WG-Jubiläums-Tattoo» stechen liess.

Lilian, du lebst seit fast 30 Jahren im selben Haus. Wie kam es dazu? Mein Freund Walter lebte in einer Männer-WG an der Viktoriastrasse, als wir uns 1987 kennenlernten.

Möchtest du für immer im Haus wohnen bleiben? Nein, nach unserer Pension ziehen wir wohl lieber irgendwo an einen Waldrand.

Und du zogst einfach mit in die WG? Ja, ich kam mir schon ein bisschen als Eindringling vor. Die Männer wohnten dort schon seit neun Jahren zusammen. Ich musste aber nicht, wie vielleicht angenommen, die «Frauenarbeiten» übernehmen, sondern fühlte mich immer als Gast, wurde sogar bekocht.

Wie denkst du darüber, dass aufgrund des positiven Tramentscheids und damit verbunden durch das Fällen der Viktoria-Allee wieder ein Teil der Quartier-Geschichte verschwindet? Ich bin nicht grundsätzlich gegen dieses Tram, aber das Verschwinden der alten, riesigen und in den meisten Fällen noch gesunden Bäume finde ich katastrophal.

1988 löste sich die WG auf. Ja, mein Partner hatte Lust, alleine zu wohnen, und bezog eine DoppelMansarde an der Effingerstrasse. Ich mietete eine kleine Wohnung im Fischermätteli. 1991 zog es den Freund aber wieder an die Viktoriastrasse zurück wir mieteten zusammen eine Wohnung im gleichen Haus. Die Wohnung bekamen wir aufgrund guter Beziehungen, die von früher herrührten.

Warum bist du mit dem Quartier derart verbunden? Ich liebe die Altwohnungen und die bunte Durchmischung.

Nach einem «Talk» mit Orlando Mordasini im AfdN vom letzten Jahr hattest du Kontakt zu Herrn Mordasini. Denn in seinem Betrieb arbeiteten auch dein Tessiner GrossvaWas hat sich im Quartier während ter und dessen Bruder. den 30 Jahren verändert? Ja, das war eine spannende BegeEs war ein sehr «gutbürgerlich ange- benheit. Ich war sehr gerührt, als hauchtes» Quartier. Es hatte viele äl- ich durch ihn Näheres über meine tere Leute und es Verwandten erherrschten stren- «Das Ausgehverhalten im fuhr, und fand es ge Bräuche. Man schön, dass er von Quartier ist immer noch ihnen schwärmhatte sich zum Beispiel an eine te. Ich entdeckähnlich wie früher.» te ihre Konterfeis Mittagsruhe zu halten, sonst wurde vom Nachbars- sogar in einer Jubiläumsbroschüre der haus aus reklamiert. Irgendwann Malerei Mordasini. «kehrte es», junge Familien bezogen Wohnungen in den alten, aus den Du malst leidenschaftlich gerne und Dreissigerjahren stammenden Häu- hast bereits einmal einen Kunstpreis sern. An der Strassenecke, wo sich gewonnen. heute der «VOI» befindet, hatte es ei- Ja, 2004 anlässlich eines internationen kleinen Käseladen, die «GIBB» nalen Wettbewerbs einer Galerie in war eine Sekundarschule und es gab Meisterschwanden. Die Galerie erviel mehr Restaurants um die Kaser- möglichte den prämierten Preisträne herum. Einmal die Woche fuhr der gerInnen, während eines Jahres an «Gmüeseler» mit Ross und Wagen an Kunstmessen in Österreich und Itadie Blumenbergstrasse und mindes- lien auszustellen. Das Malen und tens einmal im Jahr zog der Drehor- Zeichnen begleitet mich seit meiner gelmann um die Häuser. Kindheit und bedeutet mir sehr viel. Die Quartierstrasse hinter dem Haus Ich zeichne auch gerne Portraits auf wurde – unter anderem mittels Blo- Kundenwunsch.

CORINNAS QUARTIER TALK mit LILIAN RAPPO

ZUR PERSON Lilian Rappo, Merchandiserin (Dekorateurin), Kunstmalerin und Breitenrain-Urgestein, wurde im September 1957 im Hause ihrer Grossmutter in Wabern geboren. Ihr Vater war Gärtner und Briefträger und die kleine Familie – die Eltern, sie und ihre Schwester – lebte zuerst im Gurtenbühl und danach in Wabern. Mit acht Jahren wusste sie bereits, dass sie Dekorateurin werden wollte. Und so absolvierte sie nach der Schule die entsprechende Lehre im ABM. Im Anschluss arbeitete sie an diversen Orten, denn ihr Credo war es, nie länger als eineinhalb Jahre an einem Ort zu bleiben, um möglichst viel dazuzulernen. 1982 nahm sie die Stelle als Dekorateurin bei der Migros an und blieb dort über 20 Jahre lang. Lilian trennte sich während dieser Zeit von ihrem Ehemann und verliebte sich in ihren jetzigen Partner, mit dem sie seit fast 30 Jahren in der gleichen Wohnung an der Viktoriastrasse lebt. Lilian arbeitet heute als Merchandiserin für Tchibo und Mauser, reist in der Schweiz herum und malt, zeichnet und fotografiert leidenschaftlich gerne. Auch verreisen sie und ihr Partner gerne mit dem selber umgebauten Kastenwagen und Zelt, vor allem nach Frankreich und Korsika. Wo würdest du im Quartier Kunst am Bau begrüssen? Es gab in Biel in der Marktgasse und Altstadt einmal eine Aktion, bei der Hausfassaden in grossartiger Qualität bemalt wurden. Dem Breitsch würde etwas mehr Farbe manchmal auch ganz gut tun. Wo gingst du damals und gehst du heute gerne aus im Quartier? Das Ausgehverhalten im Quartier ist immer noch ähnlich wir früher. Schon damals gingen wir gerne im Dolce Vita essen und tun das auch heute noch mit Freude. Ich finde, das Lokal und die Stimmung haben sich nicht stark verändert, was schön ist. Danke für diesen spannenden und auch etwas geschichtsträchtigen Einblick.  Lilian Rappo, Viktoriastrasse www.lilian-rappo.jimdo.com


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QUARTIER-BUSINESS

-SCHAUFENSTER

QUARTIER

Läden&Gewerbe

«ENDLICH FREI-RAUM»

Aufgeräumt durchs Leben, Judith Dussling, Raumschafferin

Bern, 15. März 2018

Ansonsten gilt für alle Angebote der Stundensatz von Fr. 70.–. Wer nebst dem Aufräumen seine vier Wände verschönern möchte, kann Kunstobjekte aus Schwemmoder Treibholz, die sie zu «Crearitäten» gestaltet, erstehen. Die meisten sind in der Himmelsstube der «musigbörse/wörkshophus» am Rosenweg 37 im Weissenbühl oder zum Teil auch auf ihrer Website zu sehen.

INFOS Frau Dussling freut sich über Ihre Kontaktnahme via Website, per Telefon oder Mail. Arbeitszeiten flexibel, ab spätem Vormittag, sieben Tage die Woche. Endlich Frei-Raum, Judith Dussling, Raumschafferin, 079 317 65 14, www.endlich-freiraum.ch, info@endlich-freiraum.ch.

Judith Dussling sortiert und ordnet, damit Sie wieder mehr Raum und Wohlgefühl in Ihrem Daheim und damit in Ihrem Leben haben, aber auch, wenn nach einem Todesfall oder in Ihrem Büroalltag Hilfe gefragt ist. udith Dussling hat ihren Traum wahr gemacht und die Firma «Endlich Frei-Raum» gegründet. Mit Ihnen zusammen entrümpelt, sortiert und arrangiert sie die Dinge, die überflüssig geworden oder zu viel sind und bringt wieder Ordnung in Ihr Leben und Ihren Alltag. Sie geht dabei behutsam vor und räumt nur dort auf, wo es sich für Sie gut anfühlt. Das Aufräumen kann bei Ihnen daheim passieren, aber auch in Wohnungen/Häusern von Verwandten bei einem Umzug ins Alterswohnheim oder nach ei-

nem Todesfall. Nicht mehr Benötigtes, aber sich noch Lohnendes bietet sie in Ihrem Auftrag auf Internetplattformen zum Verkauf an. Oder sie sorgt für Ordnung in Ihrem Büro/Unternehmen, wenn Durchblick und Leichtigkeit gefragt sind. Sie werden am eigenen Körper erleben, wie erleichtert und frei Sie sich danach wieder fühlen. Judith Dussling bietet nebst den Aufräumthemen auch Administrationsarbeiten an. Bei Daueraufträgen profitieren Sie von günstigeren Tarifen.

Das «Einfach Frei-Raum»-Credo: Meistens ist weniger mehr.

Bild: cem

Meisterschaft 2017/2 018 Promotion League auf dem Spitz Sportplatz Spitalack er, Bern

Samstag, 24. März 20 18, 16.00 Uhr

F C B reitenrain vs. FC Zürich II

Eintritt: CHF 12 / CHF 8 www.fcbreitenrain.ch (AHV/IV

Lernende)

Burkhalter Bern Westside | Medical Partner

Eine allenfalls & brndnbrgr Gestaltung | allenfalls.ch | Bild: © Res Blatter

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-CHÖPF R E

74 Jahre – nein, die gäbe niemand der zierlichen, vifen Frau, die die Tür öffnet und den Weg in die Küche weist. Die Wohnung hat einen interessanten Grundriss und beherbergt eine direkte, unkompliziert wirkende Bewohnerin. Sofort geht's los auf eine humorvolle Reise durch Zeit und Grossraum Bern, die im Wylerdörfli endet. zwar am Abend nie fortgedurft. «Aber es gab da so Trickli ...» Und: «In ‹La Schopfo› han ig aues glehrt, was me brucht zum Läbe. Nume ke Französisch.» Während ihrer Ausbildung zur Pflegerin in der Insel dann absolvierte die junge Irma die «Schule Thea», so benannt nach der «guete, aber sehr gäije» Schulschwester. Irma mochte ihre Arbeit. «Ich kam immer mit allen Leuten z,schlag. Ich habe mit normaler Redensart auch zu den SchwerBilder gerne eine Einheit mit der Natur: Irma Sahli. Bild: Hans Sahli kranken gefunden, die bei manchen Menschen Hemmungen oder Angst ufgewachsen ist die schlanke Frau tiges Logis frei und zu besichtigen.» auslösen. Bei mir war das nicht so. im jugendlichen Rock in Bethle- Wieder auf jenem Brüggli dachte die Mir ist es im Umgang auch egal, ob hem. «Unser père war Grafiker, ein junge Frau: «Das Logis kann ausse- einer oben im Büro hockt oder da unKünstler. Meine Kindheit war schön, hen, wie es will. Da zügeln wir hin!» Sie ten.» Die Insel, wo die junge Pflegewir vier Gofe hatten es locker, obwohl hat den Umzug nie bereut. «Aber ich rin im Personalhaus wohnte, war dadie Eltern sicher manchmal rechnen ging schon durch eine harte Schule. mals eingezäunt und das grosse Tor mussten.» Die Familie hatte wegen der Es gab viele Vorschloss um zehn Selbständigkeit des Vaters als einzige schriften: WaUhr abends und weit und breit ein Telefon. «Manch- schen dann und «Ich habe viele Hobbies, ging um sechs mal richtete uns der Briefträger aus, dann, die GoUhr wieder auf. davon zwei ganz extreme.» «Es dass Soundso um drei zum Telefonie- fen rauslassen war auch ein ren kommen wolle. Alle Leute rund- dann und dann. Dörfli. Manchum brauchten unser Telefon.» Im Tscharni, das extrem mal bin ich halt erst um sechs nach Irmas Vater hatte einen Kollegen im kinderfreundlich war, war das halt an- Hause gekommen, den SchwesternWylergut. «Als ich ihn einmal dorthin ders gewesen. Aber wir hatten es trotz- schurz im Täschli.» begleitete, habe ich mich verknallt: dem gut im Wylergut. Als junge Frau Wir kamen über das Brücklein, ich sah musstest du dich eben anpassen.» Dann kam jener Silvesterball. «Housi das Wylerdörfli und dachte: ‹Läck, da hat mich umgehauen. Obwohl er in möcht i wohne!›» Nach der obligatorischen Schulzeit Begleitung war. Es sei seine CousiEs würde dazu kommen. Doch vor- war Irma für ein Jahr in die «beste ne, sagte er, und ich dachte: ‹Sone blöher galt es, die Schulzeit abzuschlies- Stadt der Welt» gegangen. «Freiheit de Spruch!› – Aber es war tatsächlich sen, ein Welschlandjahr zu machen, pur im hôpital de la Chaux-de-Fonds.» seine Cousine. Im September 63 hain der Insel Pflegerin zu lernen, am Als am Ostermontag der Bus an der ben wir uns verlobt. Verlobt! Dann Silvesterball 62/63 Hans Sahli zu be- Endstation vor dem hôpital hielt, war sparten wir wie verrückt und heiragegnen, ihn zu heiraten und mit ihm die männliche Dorfjugend schon ver- teten 1965.» Die unregelmässigen im Tscharni eine Familie zu gründen. sammelt, um die neuen «jeunes filles» Dienste in der Insel, wo Irma Sahli Erst dann sagte eines Tages ein Be- zu begutachten. – Theoretisch hätten nach der Lehre blieb, passten nicht zu kannter: «Im Wylerdörfli ist ein güns- die jungen Deutschschweizerinnen «Housis Programm». Irma wechselte ins Büro, bei der Kiosk AG, später bei der Hasler. «Damals konnte man noch ohne KV im Büro arbeiten.» Viele Leute aus Bethlehem seien in jenen Jahren nach der Heirat ins Tscharni gezügelt. «Im Konkubinat ein Logis zu erhalten war unmöglich. Die Leute heirateten und viele bekamen über den Pfeuti Chrigu, der in der Genossenschaft Tscharnergut arbeitete und den alle kannten, eine Wohnung. So auch wir. Wie heute herrschte Wohnungsnot.» Die beiden Söhne kamen zur Welt und nach ein paar Jahren erfolgte der erwähnte Umzug ins Wylergut. Als Irma die Söhne «halbhöch» hatte, fing sie bei der Spitex im Quartier zu arbeiten an. «Das war super. Ich kannte Krethi und Plethi. Noch heute könnte ich bei jedem Häuslein sagen:

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«Läck, da möcht i wohne!»

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IRMA SAHLI

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QUART I

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‹Hier ist das Bad, hier die Treppe, hier die Wohnstube›». Als das Zieglerspital ein Teilzeitarbeitsprojekt lancierte, wechselte Irma Sahli dorthin. «Ich habe immer gerne gepflegt. Auch später im Altersheim Spitalacker und bei den Pinguinen im Favorite, einem wunderschönen Haus.» Bis sie dann irgendwann «im Quartierblettli» las, dass die Gruppe für Rüstungsdienste eine Kaffeefrau suchte. «Vielleicht, dachte ich, ist das ein Jöbli, das auf mich wartet ... – Sie haben mich genommen.» Zwei Jahre später wollte die GRD die Cafeteria an eine Verpflegungsfirma vermieten. Da hätte Irma nicht mitgemacht. Als der Direktor sie dann während einer Liftfahrt fragte: «Sid dir de o ne Verpflegigsfirma?», antwortete sie: «Ja.» Drei Monate später übernahm sie mit dem jüngeren Sohn das Café 7, wo sie fünfzehn Jahre lang erfolgreich wirteten. «In der Pflege ist es dasselbe wie als Beizerin: Du musst auf die Leute eingehen. Ihnen zeigen, dass sie im Moment die einzigen im Blickfeld sind.» Seit der Pensionierung ist Irma Sahli als Freiwillige aktiv. Am Mittagstisch in der Markuskirche. Und bei «2 × Weihnachten». Und sie hat viele Hobbies, davon zwei «ganz extreme»: Scherenschnitte kreieren, «eine Familientradition». Und Pistolenschiessen. «Ich war einmal mit dem Brüetsch in Irland. Als wir irgendwo quer durch die Prärie fuhren, sah ich auf einem Blätz Dräck ein Schützenfest. Da waren auch Schützinnen. Ich dachte: Das wär doch öppis – und sah bald darauf die Ausschreibung eines Schützenvereins.» – Mit Irland war es übrigens fast wie mit dem Wylerdörfli. Am Anfang stand – ein SJW-Heftli. «Der liebe Gott aus Irland.» Es war nicht das Land – das Wort faszinierte die Jugendliche. «Irland.» Sie las alles, kam aber aus Geldmangel nie hin, bis der Bruder eines Tages sagte: «Wir gehen. Kannst mitkommen.» In Belfast gebe es ein Quartier, das sei fast wie das Wylergut. «Ein bisschen verloren. Doch man sieht einander, man nimmt einander wahr. Man grüsst einander und hilft, wenn etwas ist. Man bildet eine Einheit.» Aufgezeichnet von Katrin Bärtschi Quelle: «Im Wylergut 1/2018»


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18.08.2 Hans-Martin Bürki-Spycher Biologe / Wissenschaftsjournalist

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MAHLER IN DER SPORTHALLE

«Sowas gab es in Bern noch nie»

Xavier Zuber, beim Wort Sporthalle kommt einem Torjubel in den Sinn, nicht aber filigrane Klangwelten. Haben Sie als Opern- und Konzertdirektor von Konzert Theater Bern damit kein Problem? Nein, im Gegenteil. Wir treten ja mit dem Berner Symphonieorchester (BSO) in dieser Saison an den unterschiedlichsten Orten in Bern und Umgebung auf. Auf diesem Weg lernen wir die Stadt ganz neu kennen und entdeckten Orte, die uns zuvor unbekannt waren – wie in diesem Fall die Sporthalle Wankdorf. Wir sind unseres Wissens das allererste Symphonieorchester, das in dieser Sporthalle spielen darf. Das ist unglaublich aufregend! Seit dem Start der Renovationsphase im Kultur Casino fanden bereits einige BSO-Konzerte in der Kursaal-Arena statt. Warum wurde für Mahlers Sechste jetzt die Sporthalle Wankdorf gewählt? Mahlers 6. Symphonie hat ihre Tücken und stellt ein Orchester immer vor grosse Herausforderungen. Erstens verlangt das Werk nach einer monumentalen Besetzung von über 110 Musikerinnen und Musikern! Und zweitens braucht es für wiederum diese Musikerinnen und Musiker und ihre Instrumente viel Platz. Diesen Platz bietet uns die Sporthalle Wankdorf. Hinzu kommt, dass uns der Kursaal ohnehin nicht für alle unsere Konzerte aufnehmen konnte. So versuchen wir aus der Not eine Tugend zu machen. Der Anlass sei ein «ganz besonderer Event mit grossem technischem Aufwand», heisst es seitens von KTB: was ist damit genau gemeint? Sie müssen sich vorstellen, dass in dieser Sporthalle normalerweise ver-

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schiedene Berner Sportvereine trainieren, von Handball bis Leichtathletik ist alles dabei. Es ist ein riesiger Aufwand, diese Sporthalle mit Basketballkörben, Kunststoffboden und Sprossenwand zu einem Ort für ein klassisches Konzert herzurichten. Der empfindliche Sporthallenboden muss geschützt werden, eine Bühne mit Licht muss aufgebaut werden, zudem müssen die Instrumente von 110 Musikerinnen und Musikern transportiert werden. Unsere Orchestertechniker stehen da also vor einigen Herausforderungen! Was sind denn diese Herausforderungen? Der Umbau muss reibungslos verlaufen, der Terminplan muss eingehalten werden können. Und nicht zuletzt müssen wir diese vielen Sitzplätze füllen. Etwas können wir den Leserinnen und Lesern aber garantieren: es lohnt sich in jeder Hinsicht, dieses grosse Event zu besuchen, denn sowas gab es in Bern noch nie … Eine Sporthalle ist akustisch kaum auf klassische Musik ausgerichtet: welche Vorkehrungen werden getroffen, damit Mahlers Sechste nicht nur optisch, sondern auch musikalisch zum Genuss wird? Die Akustik ist tatsächlich ein Knackpunkt für diese Veranstaltung. Wir werden grosse Teile der nackten Betonflächen und die offenen Gänge oberhalb der Tribünen mit einem schallabsorbierenden Stoff abhängen, um den langen Nachhall zu dämpfen. Ausserdem wird ein aufwändiges elektronisches Soundkonzept mit Delay-Technik, vergleichbar mit den Konzerten auf dem Bundesplatz, installiert. Wie reagierten die Musikerinnen

und Musiker ob der Ankündigung, Mahlers Sechste in einer Sporthalle zu spielen? Unsere Musikerinnen und Musiker sind solchen Projekten gegenüber zum Glück sehr aufgeschlossen. Ausserdem wissen sie, dass sie in dieser und in der nächsten Spielzeit immer mal wieder an aussergewöhnlichen Orten spielen werden. Und sie freuen sich nun sehr, mit dem Dirigenten Michael Sanderling zu spielen, mit dem uns eine jahrelange Zusammenarbeit verbindet. Was darf man denn bei der berühmten 6. Symphonie von Gustav Mahler erwarten? Einen Meilenstein der klassisch-romantischen Musik, komponiert zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Musik ist sehr dynamisch und mitreissend, drückt aber auch grosse Gefühle aus wie Tragik und Verzweiflung. Die Symphonie ist eine sehr intensive Darstellung emotionaler Abgründe und wenn es uns gelingt die Partitur richtig umzusetzen, dann wird das Publikum atemlos staunen. Wer ist das Zielpublikum, das zum Konzertbesuch in der Sporthalle Wankdorf animiert werden soll? Das Konzert könnte aufgrund des wirklich besonderen Ortes Menschen interessieren, die sonst nicht unbedingt ein klassisches Konzert besuchen würden. Das Konzert ist in dreierlei Hinsicht einmalig: Erstens wird ein dermassen grosses Orchester in Bern nicht so schnell wieder zu hören und zu sehen sein. Zweitens wird Mahlers Sechste nur selten aufgeführt und drittens hat unseres Wissens bisher noch nie ein klassisches Konzert in der Sporthalle Wankdorf stattgefunden. Das macht dieses Wochenende zu einem Event für alle, vom eingefleischten Klassikprofi bis zu jedem Besucher, der noch nie ein klassisches Konzert besucht hat. Alle sind bei uns herzlich willkommen!

Im Gespräch: Xavier Zuber. Bild: Frank Schinksi

Zum Schluss: Sie sind nunmehr seit sechseinhalb Jahren als Leiter der Musiksparte bei KTB tätig und im Kirchenfeld wohnhaft – kennen Sie auch das Nordquartier und haben Sie allenfalls sogar einen speziellen Bezug dazu? Ich kenne das Nordquartier sehr gut, obwohl ich nicht dort wohne. Ich bin sehr häufig auf dem «Spitz» anzutreffen, dem Stadion des FC Breitenrain, dem ich eng verbunden bin. Aber ich komme auch gerne ins Stade de Suisse, wenn YB dort spielt. Ausserdem sind mir natürlich kulturell wichtige Orte wie die Hochschule der Künste Bern oder das «La Cappella» sehr vertraut. Und nicht zuletzt liebe ich die Beizen und Restaurants des Nordquartiers sehr. Interview: Claudio A. Engeloch  www.konzerttheaterbern.ch/bso

INFOS Ort: Sporthalle Wankdorf, Papiermühlestrasse 91, 3014 Bern. Datum: 24. März 2018, 19.30 Uhr und 25. März 2018, 17.00 Uhr. Tickets: ab Fr. 20.– auf www.konzerttheaterbern.ch / 031 329 52 52


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IN KÜRZE EINWOHNER

Bevölkerungszahl steigt weiter an Ende 2017 lebten 142’479 Personen in Bern. Das sind 819 Personen mehr als am Ende des Vorjahres. Während die Zahl der Schweizerinnen und Schweizer um 1,1% zugenommen hat,ist die ausländischeWohnbevölkerung um ein knappes Prozent gesunken.Weiter zeigt der Bericht zur Wohnbevölkerung 2017 von Statistik Stadt Bern, dass die Bevölkerungszahl der Stadt Bern seit nunmehr 13 Jahren in Folge ansteigt. mgt  www.bern.ch > Wohnbevölkerung

WIFAG-AREAL

Infoveranstaltung zur Entwicklung Auf demAreal der ehemaligenWIFAG Maschinenfabrik imWylerquartier Bern,soll ein neuer,zukunftsorientierter Quartierteil entstehen. An einer Informationsveranstaltung für die Daniel Frei hat massgeblich dazu beigetragen, dass der Kursaal heute das ist, was er ist – ein Bijou. Bild: zVg Quartierbevölkerung wird die Grundeigentümerin über erste Absichten für das Areal sowie den aktuellen Stand der Planung infor- KURSAAL mieren und Fragen beantworten. Der Anlass findet am Dienstag, 20. März, von 17.30 – 18.30 Uhr (mit anschliessendemApéro),«vor Ort» auf dem WIFAG-Areal, Wylerringstrasse Grosse Betroffenheit und tiefe Trauer bei der Kongress + Kursaal Bern AG. Völlig überraschend ist Anfang März Da36, 2. Stock, statt. Bitte Beschilderung be- niel Frei, langjähriger Generaldirektor, Verwaltungsratspräsident und Ehrenpräsident des Kursaal Bern sowie VR-Prämgt/cae achten. cae sident der Grand Casino Kursaal Bern AG, im Alter von 71 Jahren verstorben.  www.mali-group.com ein Tod kam völlig überraschend. Allegro mit grosser Kursaal-Terras- präsentiert, darf zweifelsfrei als sein Mit Daniel Frei verliert der Kur- se 1998 zu den Höhepunkten seines Lebenswerk bezeichnet werden. 2016 saal Bern einen Menschen, der sich Wirkens. Ein weiterer Meilenstein übergab Frei das VR-Präsidium dem über Jahrzehnte mit voller Kraft der war die Gründung und Eröffnung Zahnmediziner Daniel Buser. Führung des Kursaal Bern und sei- des Grand Casino Bern (2002). Auch ner Tochtergesellschaften gewidmet die Übernahme der Wälchli Feste AG Über 30 Jahre dabei hat. Nun trauert nicht nur der Kursaal (2007) sowie die Eröffnung des Casino Mit Herz, Empathie und ansteckenBern um einen lieben Menschen, ei- Neuchâtel gehören zu den entschei- dem Optimismus wusste er dabei imnen wertvollen Freund, ein Vorbild denden Erfolgen in der Entwicklung mer die zahlreichen Mitarbeitenden und eine schillernde Unternehmer- der Kongress + Kursaal Bern AG, die aus über dreissig Nationen für die persönlichkeit, welche ihr Wirken Daniel Frei vorangetrieben hat. Un- gemeinsamen Ziele zu begeistern. vollumfänglich in den Dienst dieser vergessen bleibt die Eröffnung Kur- Der Kursaal Bern verliert mit Danibedeutenden Berner Unternehmung saal mit neuem Forum (2012). 2016 el Frei einen geschätzten Menschen, gestellt hat. konnte er den Anbau Süd als letztes der sich in den vergangenen 32 Jahlt a f Viel Bauwerk auf dem Schänzli dem Be- ren unermüdlich für die Kongress + e r e s n u t mach k Sein Lebenswerk trieb übergeben. Stets war Daniel Frei Kursaal Bern AG engagiert und dar a t s chaft GemeinysHa 1986 trat er in die Dienste der Kon- Innovator mit strategischer Weitsicht, mit auch die entscheidenden Weier ll Brigitte Hilt B sen rat gress + Kursaal Bern AG. Sein erstes umsichtigem Handeln, Organisati- chen für den weiteren Erfolg der Unin den gros am 25. märz a 13 te Projekt war eine Realisierbarkeitsstu- onstalent und grosser und zielstrebi- ternehmung gestellt hat. 2x auf die lis 2 die für ein Hotelobjekt Kursaal Bern. ger Beharrlichkeit. Der Kursaal Bern, So gehört die Eröffnung des Hotel wie er sich heute auf dem Schänzli  www.kursaal-bern.ch

Betroffenheit und Trauer um Daniel Frei

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Für die Förderung erneuerbarer Energien. Aber gegen unvernünftige Verordnungen, wie den Ersatz noch funktionierender Geräte.

, Liste e d e fj ie 2x au t auch d lt i dam rung zäh erner W c her Erfah er auda er Wern .5 St h 12.16 St audac .5 12.16

Staudacher Werner engagiert sich für Sie im Grossrat

Für KMU-Entfaltungsfreiheit und gerechte Löhne. Aber gegen sozialistische Staatswirtschaft und praxisfremde ideologische Blockaden.

Für die Hilfe an unverschuldet in Not Geratene. Aber gegen die Ausbeutung durch Sozialbetrüger und Simulanten, von woher auch immer.

Mit Sympathie für EU-Nachbarn und Handelspartner. Aber gegen die Vergiftung unserer Beziehungen durch extreme Hetzparolen.


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SOZIOKULTUR IM QUARTIER

Bern, 15. März 2018

WYLER BAZAR

Ein kunterbunter Flohmarkt fürs Wylerquartier

IN KÜRZE KREDIT

Unter dem Slogan «WYLER BAZAR – der etwas andere Flohmarkt» entsteht im Nordquartier ein neuer Anlass. Am 15 neue Begegnungszonen 24. März laden verschiedene Food-, Flohmarkt-, Info- und Handwerkerstände an die Wylerfeldstrasse ein, wo man Der Gemeinderat hat die Schaffung von verweilen, entdecken, feilschen oder auch einfach sich treffen kann. Daniel Hostettler 15 neuen Begegnungszonen beschlossen. mitbringen. Nun freuen wir uns auf den ersten WYLER BAZAR mit grossem Publikumsaufmarsch!

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eim ersten WYLER BAZAR am 24. März 2018 wird es bunt im Quartier. Ab 12 Uhr erwarten Sie an der Wylerfeldstrasse zwischen Zentrum44 und Quartierzentrum Wylerhuus verschiedene Stände und Attraktionen. BewohnerInnen aus dem Quartier verkaufen ausrangierte Sachen an Flohmarktständen, Organisationen werden mit Infoständen vor Ort sein. Für das leibliche Wohl wird der ganze Anlass von kulinarischen Highlights aus aller Welt umrahmt. Auch die beiden Quartierzentren haben ihre Restaurationsbetriebe geöffnet und laden ein zu Kaffee, Tee und warmen Mahlzeiten. Das Quartierzentrum Wylerhuus gewährt am Tag der offenen Tür einen interessanten Blick hinter

die Kulissen: Auf einer Schnitzeljagd durch das Haus erfahren Sie viel Wissenswertes und können erst noch einen Preis gewinnen. Am Abend legt dann DJ Hene Oldies aus der goldenen Discozeit zum Tanz auf. Na, wie wär’s, wieder einmal das Tanzbein schwingen? Zudem kann vor Ort zugeschaut werden, wie die Crew des Outlawz mit einem Live Graffiti die Fassade des Zentrum44 neu bespielt. Die geplante Spray-Aktion bringt Farbe ins Quartier. Unter dem Motto «Saus und Braus» wird im Zentrum44 der Abend zur Partynacht. Die Marktstände und Tische werden vom Organisationsteam zur Verfügung gestellt. Das benötigte Mobiliar für die Stände muss man selber

Ein Anlass mit verschiedenen Hintergründen Drei unterschiedliche Ansätze verschmolzen zur Idee des ersten WYLER BAZARs: Andreas Rohrbach, Leiter des Wylerhuus (www.wylerhuus.ch), wollte den traditionellen Handwerker Basar des Quartierzentrums neu beleben. Daniel Hostettler, ehem. Praktikant Spielplatz am Schützenweg, findet einen Flohmarkt fürs Nordquartier eine wertvolle Begegnungsmöglichkeit und Robert Mäder, Leiter des Zentrum44 (www.zentrum44. ch, www.wohnenbern.ch) sagt: «Es ist wichtig, dass sich die verschiedenen Organisationen aus dem Quartier präsentieren können und eine Plattform für deren Vernetzung entsteht.» Zudem äusserten sich verschiedene Stimmen aus dem Quartier, die sich einen solchen Quartieranlass wünschten. In einer Bevölkerungsbefragung, die von der Quartierarbeit Bern Nord letzten Herbst durchgeführt wurde, zeigten sich diese Bedürfnisse mehrmals.

INFO WYLER BAZAR, 24. März 2018, 12 bis 18 Uhr,Wylerfeldstrasse vom Zentrum44 zum Quartierzentrum Wylerhuus.

ÖFFNUNGSZEITEN ROSA Mo-Fr 12:00 - 18:00 BROCKEN Sa 10:00 - 17:00 HAUS N O I T AK Geschirr s Glas

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Damit lassen sichVerkehrssicherheit undAufenthaltsqualität in den betroffenen Quartieren weiter erhöhen. Die Zonen – eine davon im Nordquartier (Dammweg) und eine im nahen Umfeld (Schermenweg) – sollen im laufenden Jahr realisiert werden und gehen auf Wünsche von Anwohnern zurück. Für die Realisierung dieser 15 Begegnungszonen hat der Gemeinderat einen Kredit von 298‘000 Franken gesprochen.

Einfache Signale und Markierungen Die Begegnungszonen müssen einzeln publiziert werden. Falls keine Einsprachen eingehen,können sie allesamt 2018 realisiert werden. Die Strassenzüge werden mit einfachen Signalen und Markierungen – beispielsweise den bekannten grünen Fussabdrücken – in Begegnungszonen mit Tempo 20 umgewandelt. Diese Massnahmen sind kostengünstig und erlauben der Stadt eine rasche und unkomplizierte Umsetzung. mgt/cae  www.bern.ch > Begegnungszonen

STATDPLÄNE

Historische Pläne online DasVermessungsamt der Stadt Bern hat sein Angebot ausgebaut und stellt online weitere historische Pläne der Stadt Bern zurVerfügung. Ab 1878 hat das städtischeVermessungsamt durchschnittlich alle zehn Jahre einen Übersichtsplan im Massstab 1:10'000 erstellt.Diese Pläne liegen nun in digitalisierter Form vor und können über den Internet-Stadtplan abgefragt werden.Damit kann nicht nur der Langzeitbestand der Übersichtspläne gesichert, sondern auch ein wesentlicher Datenbestand der Stadt Bern einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.Das Überlagern der Pläne im interaktiven Stadtplan macht zudem ersichtlich, wie sich die Stadt in den vergangenen 140 Jahren verändert hat. mgt/cae  www.bern.ch/stadtplan

CUPFINAL

Bern freut sich darauf Mit dem Entscheid des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV) kehrt der Cupfinal nach vier Jahren in die Hauptstadt zurück.«Wir freuen uns, dass sich der Fussballverband für Bern entschieden hat», sagt Stadtpräsident Alec von Graffenried. Aus seiner Sicht gehöre der traditionsreiche Final in die Haupt- und Sportstadt Bern. «Deshalb wollten wir den Cupfinal nach Bern holen und haben dies dem Fussballverband auch klar signalisiert.» Auch Bedingungen Gleichzeitig habe die Stadt aber auch Bedingungen für eine reibungslose Organisation gestellt. Gemeinderat Reto Nause ergänzt dazu: «Wir wollen am 27. Mai ein schönes und friedliches Fussballfest feiern.» Und natürlich hofft der Gemeinderat, dass am 27. Mai der Berner Sportclub YB den lang ersehnten Cupsieg feiern kann. mgt/cae  www.football.ch > Helvetia Schweizer Cup


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DIES&DAS

Bern, 15. März 2018

WHISTLEBLOWING

Neue Meldestelle in Betrieb Nach intensiver Vorarbeit durch die Aufsichtskommission des Stadtrats und nach der Genehmigung durch den Stadtrat trat am 1. März 2018 das neue totalrevidierte Ombudsreglement der Stadt Bern in Kraft. mgt/cae Spurentunnel für das Igel-Projekt.

Bild: Cornelia Huerzeler

IGEL GESUCHT

Beobachtung durch Freiwillige Igel sind in unseren Gärten gern gesehene Gäste. Es ist jedoch eine Tatsache, dass heute weit weniger Igel in Wohnquartieren leben, als noch vor zwanzig Jahren. Das Forschungsprojekt «Igel gesucht» im Rahmen des Projekts StadtWildTiere setzt auf die Mithilfe der Bevölkerung. mgt/cae

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och in den 1990er-Jahren konnten zahlreiche Igel in den durchgrünten Wohnquartieren der Schweizer Städte und Agglomerationen nachgewiesen werden. Die abnehmende Anzahl Beobachtungen in jüngster Zeit lässt vermuten, dass heute weit weniger Igel in Schweizer Städten leben als vor zwanzig Jahren. Studien aus Grossbritannien beispielsweise zeigen gar einen Rückgang der Igelpopulationen von einem Drittel in den letzten zehn Jahren.

Online eintragen Im Rahmen des Forschungsprojekts «Igel gesucht» ruft die Stadt Bern die Berner Bevölkerung dazu auf, Igelbeobachtungen online auf der spe-

ziell eingerichteten Meldeplattform einzutragen. Zusätzlich soll das Vorkommen von Igeln mithilfe von sogenannten Spurentunneln untersucht werden. Solche Tunnel werden im ganzen Stadtgebiet entlang von Hecken und Blumenbeeten in Privatgärten aufgestellt und mit Farbstreifen und Papier ausgerüstet. Geht ein Igel durch einen Spurentunnel, hinterlässt er seine Fussabdrücke auf dem Papier. Auf diese Weise kann ein Nachweis für das Vorkommen eines Igels im Gebiet erbracht werden. Die Stadt sucht nun Freiwillige, welche das Projekt im Sinn von «Citizen Science» unterstützen.  www.stadtwildtiere.ch

D

iese Meldestelle, die bei der bestehenden Ombudsstelle angegliedert ist, ermöglicht den Mitarbeitenden, vermutete Verstösse gegen rechtliche Bestimmungen oder andere Unregelmässigkeiten innerhalb der Verwaltung zu melden. Sofern solche Meldungen in guten Treuen erhoben werden, stellen sie keine Verletzung der Geheimhaltungspflicht gemäss städtischem Personalrecht dar und den meldenden Mitarbeitenden dürfen daraus grundsätzlich keine Nachteile erwachsen.

kommission war der Auffassung, dass der Verdacht auf allfällige Missstände in der Verwaltung durch eine dem Stadtrat unterstehende Stelle in einem geordneten Verfahren geprüft werden soll und hat nach dem grundsätzlichen Einverständnis des Stadtrates das Reglement ausgearbeitet.  www.bern.ch > Whistleblowing

Vertraulich behandelt Zum Schutz der meldenden Person sieht das Reglement zudem vor, dass die Meldungen vertraulich und so behandelt werden, dass keine Rückschlüsse auf die meldende Person gemacht werden können. Anliegen einer Motion Mit diesen neuen Whistleblowing-Bestimmungen kommt der Stadtrat dem Anliegen einer Motion der Aufsichtskommission entgegen. Diese hatte im Jahr 2016 auf Anregung des damaligen Ombudsmannes die Schaffung einer solchen Stelle gefordert. Die Aufsichts-

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DIE GELBE SPALTE IM

MINGERSTRASSE

Küche in der Zivilschutzanlage ersetzt Die Zivilschutzanlage an der Mingerstrasse bietet eine vollständige Infrastruktur,aus welcher heraus sowohl bei Einsätzen als auch bei normalem Kurs und Ausbildungsbetrieb die Verpflegung sichergestellt wird. Die Einsatzküche aus dem Jahr 1969 genügte in verschiedener Hinsicht heute gültigen Normen nicht mehr und musste ersetzt werden. Die Umbaumassnahmen dauerten rund drei Monate und konnten Mitte Februar abgeschlossen werden. Küche vorgezogen Der Einbau der neuen Einsatzküche hat rund 290'000 Franken gekostet. Bund und Kanton haben sich entsprechend den gesetzlichen Vorgaben an den Kosten beteiligt. Längerfristig ist die Sanierung der gesamten Zivilschutzanlage Mingerstrasse geplant. Der Ersatz der Küche musste jedoch vorgezogen werden. mgt/cae  www.bern.ch > Zivilschutz

Regierungs- und Grossratswahlen am 25. März: Wählen Sie aus den Norden von Bern Evi Allemann als Regierungsrätin In den Grossen Rat Béatrice Stucki, Tamara Funiciello, Katharina Altas, Lea Kusano, Stefan Jordi, Johannes Wartenweiler und Ivan Kolak Danke und herzlich, Ihre SP Bern-Nord

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Bärnchampion 2017: Gruppenbild mit allen geehrten Sportlerinnen und Sportlern. Bild: zVg

BÄRNCHAMPIONS 2017

Ehrung für erfolgreiche Sportler Die Stadt Bern hat in den ersten Märztagen erfolgreiche Berner Sportlerinnen und Sportler sowie ehrenamtlich Engagierte für ihre Leistungen geehrt. Aus über 160 Nominierten kürten die Bevölkerung sowie die BÄRNCHAMPION-Fachjury dreizehn BÄRNCHAMPIONS. mgt/cae

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017 war ein erfolgreiches Jahr für die Berner Sportlerinnen und Sportler. Sie gewannen zahlreiche Schweizermeistertitel und Medaillen an internationalen Meisterschaften. Unterstützt wurden die Athletinnen und Athleten von unzähligen freiwilligen Helferinnen und Helfern.

und Reto Zimmermann nahmen die Ehrungen im Auditorium des Zentrums Paul Klee vor.

Mittels Online-Voting Um diese herausragenden Leistungen zu würdigen, kürte die Stadt Bern dreizehn BÄRNCHAMPIONS 2017 in zehn Kategorien. Wer die Auszeichnung erhielt, bestimmten zur einen Hälfte die Bernerinnen und Berner mittels Online-Voting. Die BÄRNCHAMPION-Fachjury entschied zur anderen Hälfte mit. Aufgrund des unschätzbar wertvollen Einsatzes der gemeldeten freiwilligen Helferinnen und Helfer kürte die Fachjury gleich alle vier Personen zu BÄRNCHAMPIONS in der Kategorie «Ehrenamtlich Engagiert». In diesem Jahr setzte sich die Fachjury aus Franziska Teuscher (Gemeinderätin und Direktorin für Bildung, Soziales und Sport), Christian Bigler (Leiter Sportamt Bern), Albi Saner (Sportjournalist) und Reto Zimmermann (Präsident der Stadtbernischen Vereinigung für Sport) zusammen. Die Siegerinnen und Sieger wurden an der BÄRNCHAMPION-Feier bekannt gegeben. Stadtpräsident Alec von Graffenried, Franziska Teuscher

Behindertensport: Philipp Steiner, Gehörlosen Sportclub Bern | Ski Alpin Team: Flying Angels Bern, Ultimate Frisbee Offene Kategorie | Einzelsportlerin: Isabella Manzoni, Schwimmklub Bern Offene Kategorie | Einzelsportler: Marc Bill, STB Leichtathletik Nachwuchssportlerin/Nachwuchssportler: Delia Sclabas, LG Bern / SKBE | Leichtathletik und Triathlon Kategorie Nachwuchsteam: BSC Young Boys Frauen Elite | Einzelsportlerin: Martina Tresch, GG Bern | Leichtathletik Elite | Einzelsportler: Thierry Bollin, Schwimmklub Bern Ehrenamtlich Engagiert Ania Sobiechowska, BC Femina Bern Emrah Tüysüs, Bears Basketball Bern Heidrun Hadorn, Laufträff GGB Roland Ruchti, Mittelländischer Fussballverband Sonderehrung: Gabriel Lombriser

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www.journal-b.ch

da steht, was geht

Polizei 117 Feuerwehr / Ölwehr 118 Sanität 144 Dargebotene Hand 143 Pro Juventute, Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147 Vergiftungsnotfälle 145 ACS/TCS Strassenhilfe 140 1414 REGA Air Glacier 1415 aha! Allergiezentrum 031 359 90 00 Aids Hilfe Bern 031 390 36 36 Alzheimervereinigung Bern 031 312 04 10 Anonyme Alkoholiker 031 311 05 01 Apothekennotruf 0900 98 99 00 AugenCentrum Zytglogge 031 311 58 33 Berner Frauenhaus 031 332 55 33 Berner Gesundheit, Fachstelle für Suchtprobleme 031 370 70 70 Beratungsstelle Ehe, Partnerschaft, Familie der ref. Kirchen 031 311 19 72 Betax/Tixi 031 990 30 90 Blaues Kreuz 031 311 11 56 Blutspendedienst SRK Bern 031 384 22 22 City-Notfall 031 326 20 00 Contact Bern 031 378 22 22 Einsatzzentrale Kapo 031 634 41 11 EWB Pikettdienst 031 321 31 11 Familientreff 031 351 51 41 Gesundheitsdienst Stadt Bern 031 321 68 27 Hirslanden Salem-Spital 031 337 60 00 – 24h-Notfallzentrum 031 335 35 35 – Psychiatrischer Dienst 031 337 80 60 Inselspital 031 632 21 11 – Notfallzentrum Erwachsene 031 632 24 02 – Notfallzentrum Kinderkliniken 031 632 92 77 INFRA 031 311 17 95 Kindernotaufnahme KINOSCH 031 381 77 81 Klinik Beau-Site 031 335 33 33 – 24h-Notfallzentrum 031 335 30 30 MedPhon/Nofallarzt 0900 57 67 47 Mieter/-innenverband Bern 0848 844 844 Praxiszentrum am Bahnhof 031 335 50 00 Pro Senectute 031 359 03 03 RailService SBB 0900 300 300 Schulzahnklinik Breitenrain 031 321 59 59 Selbsthilfe BE 0848 33 99 00 Spitex 031 388 50 50 Spitex Region Bern Nord 031 300 31 00 Tierarzt Notfall Stadt Bern 0900 58 70 20 Tierklinik Bern 031 631 23 15 – Nacht, Sonn- und Feiertage 0900 900 960 VCS Pannenhilfe 0800 845 945


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VEREINSNACHRICHTEN/KIRCHLICHE MITTEILUNGEN Freie Missionsgemeinde

die kirchgemeinden im nordquartier

Talweg 2, 3013 Bern Tel. 031 331 23 43, www.fmg-bern.ch Quartierzentrum und Bistro Wylerhuus Wylerringstrasse 60, 3014 Bern www.wylerhuus.ch | wylerhuus@bluewin.ch

Bistro Wylerhuus | 079 910 73 81

M. Willfratt|Leitung Öffnungszeiten Bistro MO, DI, MI, FR 9–18 Uhr DO 9–23 Uhr Am Donnerstag kocht für Sie das Team der Integration Bern Nord zwischen 12 und 13 Uhr ein günstiges Mittagsmenü inkl. Kaffee. Verdienende CHF 11.–, nicht Verdienende CHF 7.–.

QZ Sekretariat | 031 331 59 55

B. Tunagür| Hausverwaltung,Raumvermietung MI–FR 14–18 Uhr

Tageskarten Bern | 031 331 54 56

V. Rosero|Reservation, Verkauf MO–FR 14–18 Uhr Die Karten (CHF 51.–/Stück) können persönlich im Sekretariat, telefonisch oder online unter www.wylerhuus.ch reserviert und beim Abholen bar bezahlt werden.

Bern, 15. März 2018

Donnerstag, 15. März, 14 Uhr Frauentreff Freitag, 16. März, 19 Uhr Jugendtreff Sonntag, 18. März, 9.30 Uhr Gebet Sonntag, 18. März, 10 Uhr Gottesdienst mit Kurt Salvisberg, Kidstreff, Jugendlehre Donnerstag, 22. März, 19.30 Uhr Mitgliederversammlung Freitag, 23. März, 19 Uhr Jugendtreff Palmsonntag, 25. März, 9.30 Uhr Gebet Palmsonntag, 25. März, 10 Uhr Gottesdienst mit Robert Gautschi, Kidstreff, Jugendlehre Das vollständige Programm gibts auf www.fmg-bern.ch > Agenda

A. Rohrbach|Leitung Wylerhuus andreas.rohrbach@vbgbern.ch S. Preisig|primano|079 900 59 87 sonja.preisig@vbgbern.ch

Z. Bölükbasi|Leitung FR 9–12 und 14–17 Uhr

Gottesdienste feiern März 2018 Samstag, 17. März Marienkirche Manfred Ruch, Marc Fitze (Orgel) 18.00 Uhr

Quartierarbeit | 031 331 59 57

Nähatelier ZusammenNähen | 078 964 57 40

mitten im Leben

Quartier mail .ch

Jetzt gratis abonnieren: quartiermail.ch

Bestattungsdienst seit 1992 Schönburgstrasse 19, 3013 Bern (früher vis-à-vis Wylerbad),Tel. 031 332 40 50

Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem umfassenden und würdevollen Bestattungsdienst.

Markuskirche 19.00 Uhr

Kirchensamstag – der andere Gottesdienst. Pfr. Andreas Abebe, Pfr. Herbert Knecht, Eva Kess (Kontrabass), Vera Friedli (Klavier). Apéro

Sonntag, 18. März Johanneskirche Abendmahlsgottesdienst mit Taufe für Gross und Klein. 9.30 Uhr Pfr. Jürg Liechti-Möri, Pfrn. Renate Zürcher, Schülerinnen und Schüler der 3. und 5. Klasse, Magdalena Oliferko (Orgel). Kirchenapéro Marienkirche 9.30 Uhr

Manfred Ruch, Marc Fitze (Orgel). Pfarreicafé

Markuskirche 19.00 Uhr

HipHop-Gottesdienst. Pfr. Herbert Knecht, Jugendliche des HipHop Centers Bern

Samstag, 24. März Marienkirche P. Anton Eicher, Italo Cherubini, Jürg Bernet (Orgel) 18.00 Uhr Palmsonntag, 25. März Johanneskirche Mit Abendmahl. Pfrn. Renate Zürcher, Magdalena Olifer9.30 Uhr ko (Orgel) Marienkirche 9.30 Uhr

Familiengottesdienst. P. Anton Eicher, Italo Cherubini, Spaghetti Chor, Jean-Luc Gassmann (Musik). Pfarreicafé

Bern und Region seit 1975 Breitenrainplatz 42, 3014 Bern; www.egli-ag.ch, 24 h-Tel. 031 333 88 00

Markuskirche 9.30 Uhr

Mit Abendmahl. Pfr. Herbert Knecht, Vera Friedli (Orgel). Kirchenkaffee

Ihr Ansprechpartner im Todesfall und der Bestattung

Reformierte Kirchgemeinde Johannes Wylerstrasse 5, 3014 Bern, 031 332 11 00, www.johannes.refbern.ch Katholische Pfarrei St. Marien Wylerstrasse 24, 3014 Bern, 031 330 89 89, www.kathbern.ch/marienbern Reformierte Kirchgemeinde Markus Tellstrasse 35, 3014 Bern, 031 331 33 27, www.markus.refbern.ch

Christian Sulzer Bestatter

Kurt Nägeli und Team

a u r o r a

Bern-Mittelland

jederzeit erreichar 0 3 1 3 3 2 4 4 4 4 Spitalackerstrasse 53, 3013 Bern, www.aurora-bestattungen.ch


Hotel Restaurant Jardin

Militärstrasse 38, 3014 Bern, Telefon 031 333 01 17 www.hotel-jardin.ch

27. März, 24. April, 29. Mai, 25. September, 23. Oktober, 20. November, 18. Dezember 2018, jeweils von 14 bis 17 Uhr Senioren Tanznachmittag Veranstalter: Pro Senectute www.be.pro-senectute.ch 10. April 2018, 14.30 bis 16 Uhr Vortrag «Mache wasi will» Veranstalter: Graue Panther Bern Referent: Toni Vescoli, Musiker www.grauepantherbern.ch Das Original SUPER MEGA LOTTO in Bern jeden Sonntag um 14 Uhr, allfällige Ausnahmen finden Sie auf der Website des Vereins: www.lottoverein.ch Durchführungsort: im grossen Saal im Jardin. Türöffnung: eine Stunde vor Spielbeginn.Preise: Migros-Gutscheine im Wert von bis zu CHF 7000.–, Dauer: Total 20 Gänge,Organisator: Lottoverein Bern, mit Jackpot Spielkarte.Aktueller Jackpot unter: www. lottoverein.ch

BoGa

Botanischer Garten Bern Altenbergrain 21, 3013 Bern, Tel. 031 631 49 45 www.botanischergarten.ch

16. März Gaukler & Vagabunden Trittbrettfahrer: Per Anhalter durch die Botanik (Botanische Führungen) - Vom Winde verweht: fliegende Pflanzen (Bastelwerkstatt) - Flammengewächse (Feuershow) - Musikalischer Roadtrip durch Europa mit Katze Steffan & das Lügenorkestar - .Cocktails und Clochards unter Farnen: Die Brookly-Bar erhält Obdach im Farnhaus - Leckeres am Lagerfeuer: Wagenburg-Feeling mit diversen Foodständen. Mittwoch, 21. März, 18 Uhr Zauberhaftes Frühlingserwachen – von Frühblühern und Spätzündern Veranstalter: BOGA, Verein Aquilegia Redner: Beat Fischer Ort: Treffpunkt vor dem Palmenhaus, Botanischer Garten der Universität Bern, Altenbergrain 21, 3013 Bern Die Verstanstaltung ist öffentlich und kostenlos.

Einführung in Sozialen Buddhismus für Weisheit im Alltag, Gesundheit, Wohlstand und gute Beziehungen Am Dienstag, 20. März und Dienstag 27. März 2018 um 18:00 Uhr findet eine eine Einführung mit Meditation und Sutren singen für alle Interessenten statt. Dieter Obrist ( Jin Kang Je Ja Nim), Abt des Bern Yun Hwa Dharma Sah wird die Grundlagen der buddhistischen Praxis der Yun Hwa Sangha of World Social Buddhism erklären und Fragen beantworten. Weitere Informationen und Anmeldungen bitte unter bern@yunhwasangha. org oder 031 333 18 84 Einführungen finden regelmässig am Dienstag statt. Wenn sie Interesse an weiteren Terminen haben, wenden sie sich gerne an die oben genannte EmailAdresse und Tel. Nummer.

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VERANSTALTUNGEN

Bern, 15. März 2018

Hirslanden Bern

Hirslanden Bern AG, Salem-Spital, Schänzlistrasse 39,3013 Bern Tel. 031 337 60 00, salem-spital@hirslanden.ch

Mittwoch, 28. März, 18.30 bis 19.30 Uhr Publikumsvortrag: Brustkrebs – was nun? An Brustkrebs erkranken in der Schweiz pro Jahr etwa 5’900 Frauen. Damit ist Brustkrebs die häufigste Krebsart bei Frauen. Unter der Leitung von Dr. med. Patrizia Sager baut Hirslanden Bern deshalb ein neues Brustzentrum auf, das medizinische Kompetenzen bündelt und Spezialisten unter einem Dach vereint. Die Teilnahme ist kostenlos und eine Anmeldung nicht notwendig. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne unter Telefon 031 335 73 64 zur Verfügung.

WANKDORF CENTER Papiermühlestrasse 85, 3014 Bern www.ekz-wankdorf-center.ch

Safari-Wochen, die sich lohnen Während den Safari-Wochen vom 14. bis 24. März warten im Wankdorf Center (WDC) tolle Preise auf Sie: Gewinnen Sie so z.B. einen neuen Jeep® Compass. Oder stellen Sie sich eine unvergessliche Südafrika-Reise von Private Safaris zusammen und reisen Sie als Familie, als Paar oder alleine in das vielfältige Land. Zudem gibt es super Sofortpreise wie 3 Cornèrcard Prepaidkarten im Wert von je CHF 1000.- oder Kinogutscheine an der Sofortpreisinsel zu gewinnen. Auch die Kinder kommen nicht zu kurz: Jeweils am Mittwochnachmittag und am Samstag gibt es ein tolles Animationsprogramm mit Spurensuche, Memory basteln und Leinwand bemalen. Der absolute Höhepunkt des Events ist die LIVE-SHOW des Gorillas Amari! Nicht verpassen!

Wartsaal Kaffee

Lorrainestrasse 15, 3013 Bern, wartsaal-kaffee.ch

Samstag, 17. März, 18.30 Uhr Das Bier-Diner im wartsaal Ein 5. Gänger Gaumenschmaus mit den passenden Bieren! Der Frühling darf kommen, denn es gibt wieder ein Bier-Diner! Wir zelebrieren und inszenieren das Bier und stellen es ins Zentrum dieses Abends. Ein Menu im Zeichen des Gerstensafts. Zu je-

Der aktuell schweizweit erfolgreichste Quartierclub sucht per sofort oder nach Vereinbarung

Verantwortlichen Infrastruktur für folgende Hauptaufgaben: – Bewirtschaftung/Logistik Bus-Flotte inkl. Service mit der Garage – Koordination/Bewirtschaftung Banden, Banner und andere Werbemittel auf dem Spitz – Betreuung Technische Infrastruktur, Unterhalt Container, Clubhaus, Verkaufsstände – Mitarbeit Kassahaus bei Heimspielen – Koordination Aufräumarbeiten bei Meisterschaftsspielen und sonstigen Anlässen Wer Interesse hat, den FC Breitenrain aktiv zu unterstützen, setzt sich bald möglichst mit Jürg Schaad, 079 225 95 35 oder juerg.schaad@fcbreitenrain.ch in Verbindung. Wir freuen uns auf Sie.

dem Gang servieren wir das passende oder kontrastierende oder bittere oder saure oder dunkle oder hopfige Bier dazu – vom Apéro bis zum Dessert hast du die Möglichkeit, die Vielfalt der Bierwelt kennen zu lernen. Der Bier-Sommelier Sebastian Imhof, Brauer und Mitinhaber der Brauerei 523, serviert euch die Biere und erzählt euch zu jedem die passende Geschichte, während unser Koch euch das Menu zusammenstellt. Lasst euch von der Geschmacksvielfalt der Biere überraschen und kommt mit uns auf eine «bierige» Reise! 5 Gänge inkl. min. 1dl Bier pro Gang: 105.–

Alterszentrum Viktoria AG

Schänzlistrasse 63, 3000 Bern 25 Tel. 031 337 21 11, Fax 031 337 28 88 www.az-viktoria.ch, info@az-viktoria.ch

Donnerstag, 15. März 2018 Türöffnung 18 Uhr, Beginn18.30 Uhr, Eintritt Fr. 30.– Kammermusikpreise Paris – Hamburg Amar Quartett. Anna Brunner (Violine), Annina Wöhrle (Violine), Marko Milenkovic (Viola), Ofer Canetti (Cello)

Zentrum 5

Flurstrasse 26b, 3014 Bern Tel. 031 333 26 20, info@zentrum5.ch, www.zentrum5.ch

Integrationszentrum für MigrantInnen Ein Projekt der AKiB, Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen Region Bern. Das Z5 ist ein offenes Zentrum mitten in einem Wohnquartier der Stadt Bern. Eine lange Geschichte und die aktuell hohe Frequentierung des Zentrums belegen seine Notwendigkeit. Die BesucherInnen spiegeln die Vielfältigkeit der Migrationsbevölkerung. Zugezogene und hier ansässige Menschen, unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus, können im Zentrum5 Anschluss finden, kulturelle Angebote organisieren oder besuchen, sich informieren oder einen Rat holen – im Zentrum5 sind alle willkommen!

Breitenrainplatz 27 · 3014 Bern www.breitsch-traeff.ch · info@breitsch-traeff.ch Sekretariat: Telefon 031 331 36 46 Donnerstag, 15 .März, 18 Uhr Helvetas Film&Food Freitag, 16. März, 19 Uhr Treffen mit Dario Riccobono und Antonio Vassallo, veranstaltet von Pecore Ribelli Samstag, 17. März, 10 Uhr Märit-Kaffee Samstag, 17. März, 17 Uhr Gaumentanz: Länderübergreifend Kochen – grenzenlos geniessen Sonntag, 18. März, 12.30 Uhr Kutüsch Dienstag, 20. März, 17 Uhr Veganer Abend mit KiransKitchen – authentic himalayan food Mittwoch, 21. März, 19 Uhr MittwuchZnacht Freitag, 23. März, 11.30 Uhr Familien-Mittagstisch Freitag, 23. März, 19 Uhr Äthiopisches Essen

Der Betrieb des Zentrum5 ist nur dank seiner kirchlichen Trägerschaften und dem grosszügigen Engagement vieler Privatpersonen möglich. Öffnungszeiten: Büro: Mi–Fr 14 bis 17 Uhr; Vermietungen: Mi–Do 14 bis 17 Uhr

La Cappella

Allmendstrasse 24, 3014 Bern Tel. 031 332 80 22, www.la-cappella.ch

Fr. und Sa., 16. und 17. März 2018, 20 Uhr Katja Baumann – Grosse kleine Schwester Sind Geschwister nicht das grösste Geschenk und die schwerste Last aus Fleisch und Blut? Die neue Produktion von Katja Baumann ist die Geschichte zweier Schwestern,welche unterschiedlicher nicht sein könnten. So., 18. März 2018, 17 Uhr, Di. bis Fr. 20. bis 23. März 2018, 20 Uhr Uwe Schönbeck – Uwe, alleine mit Heine «Heinrich Heine?Ach der mit der Loreley!» Richtig! Aber mit einem gerüttelt Mass an Neugier und Schönbecks ansteckender Begeisterung für Lyrik, lässt sich bei Heinrich Heine, dem Dichter, Journalisten und Satiriker natürlich noch viel mehr entdecken.Heinrich Heine – mutig und verzweifelt. Liebend, leidend, lachend und sicher zwischen mehr als zwei Stühlen sitzend. Spannender geht’s ja kaum.

cinedolcevita

seniorenkino bern CINEABC Moserstrasse 24 - Tram 9/ Spitalacker, Eintritt: Fr. 13.– BEKB | BCBE-Kunden erhalten eine Vergünstigung von Fr. 5.– gegen Vorweisung des Kino Gutscheines. Kino Gutscheine sind erhältlich bei den BEKB | BCBE-Niederlassungen Bundesplatz + Breitenrain

Dienstag, 10. April 2018, 14.15 Uhr Erbarme dich Dokumentarfilm, Ramón Gieling, Niederlande 2015, Ov/d, 99 Min. Mit Johann Sebastian Bachs Arie „Erbarme Dich“ aus der MatthäusPassion komponiert der Regisseur einen visionären und nahtlosen Be- wusstseinsstrom, der die Tiefe und die Komplexität von Bachs Meisterwerk widerspiegelt. Samstag, 24. März, 10 Uhr Märit-Kaffee Samstag, 24. März, 20.30 Uhr Noche Caliente Sonntag, 25. März, 12.30 Uhr Kutüsch Montag, 26. März, 19 Uhr Stricken für alle Infos auf den Flyern im Aushang oder  www.breitsch-traeff.ch

Auflösung Sudoku aus Nr. 4

4 3 9 5 7 1 8 6 2

2 6 5 9 3 8 1 4 7

7 8 1 2 4 6 9 3 5

9 1 8 7 6 3 5 2 4

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3 2 4 1 8 5 7 9 6

6 5 3 8 1 2 4 7 9

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UNTERHALTUNG/IMPRESSUM

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Horoskop

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9 7 2 6 2 3 9 6 4 1 5 3 8 9 1 2 4 5 8 7 5 9 4 1 8 2 7 SUDOKU Spielanleitung

Ein Sudoku besteht aus 81 Feldern, 9 Zeilen und 9 Spalten. Das so gebildete Quadrat wird nochmals in 9 einzelne 3×3 Quadrate unterteilt. Zum Start sind bereits einige Zahlen vorgegeben. Ziel ist es, die verbliebenen freien Felder so zu füllen, dass jeweils pro Zeile, pro Spalte und pro 3×3-Zelle die Ziffern 1–9 nur einmal vorkommen. Auflösung im nächsten AfdN.

da steht, was geht

nzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER

Quartierzeitung für Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut | 92. Jahrgang, 16 100 Exemplare

IMPRESSUM Herausgeber:

Bern, 15. März 2018

blickpunktNord GmbH Postfach 2306, 3001 Bern Auflage: 16’100 Kontaktkoordinaten: Anzeiger für das Nordquartier, Postfach, 3001 Bern Telefon 031 351 35 13, www.a-fdn.ch / info@a-fdn.ch Verlagsleitung: Claudio A. Engeloch Redaktion: Claudio A. Engeloch (engeloch@a-fdn.ch) Corinna Elena Marti (cem1@bluewin.ch) Freelance-Mitarbeit: Katrin Bärtschi (katrin.baertschi@bluewin.ch) jm (redaktion@a-fdn.ch) Urs Frieden, Journal B (frieden@halbzeit.ch) Jean-Claude Galli (jean-claude.galli@fluestertuete.ch) Reto Hügli (reto.huegli@gmail.com) Foto: Roland Koella (koella@koellafoto.ch) Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr Anzeigen: anzeigen@a-fdn.ch ausserhalb Streugebiet: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3001 Bern, Tel.: 031 384 15 27, bern@publicitas.ch Anzeigeschluss: Montag, 12.00 Uhr Layout, Produktion: ZT Medien AG, Medien- und Printunternehmen Druck: DZB, Druckzentrum Bern AG, Telefon 031 349 49 49 Vertrieb: DMC AG, Bern, Telefon 031 560 60 60 Anlaufstelle Quartier Druckerei Läderach AG, Beundenfeldstrasse 17,3013 Bern,Tel.031 331 61 26, druckerei@laedera.ch Copyright: © für alle Inhalte: Verlag blickpunktNord GmbH

Widder 21.3. – 20.4. Suchen Sie mit Ihrem Schatz nach Lösungen, wenn es im Alltag Probleme gibt.Wenn Sie sich genug Zeit füreinander nehmen, dann werden Sie auch gute Kompromisse finden. Die Arbeit fordert Sie momentan ziemlich fest. Lassen Sie sich vom äusseren Druck nicht an Ihre Leistungsgrenze bringen und gönnen Sie sich immer wieder Pausen. Stier 21.4. – 20.5. Schöne und gemütliche Stunden stehen Ihnen bevor. Geniessen Sie jede sich bietende Gelegenheit, um mit Ihrem Liebsten die Zweisamkeit zu geniessen. Singles finden bei Freunden das Gefühl von Geborgenheit. Nach einer anstrengenden Phase kehrt bei der Arbeit wieder mehr Ruhe ein. Atmen sie durch und tanken Sie neue Energie.

Waage 24.9. – 23.10. Für Sie stehen die Liebessterne nun besonders günstig. Nutzen Sie diese positiven Einflüsse und schenken Sie der Liebe besonders viel Zeit und Aufmerksamkeit. Momentan erreichen Sie persönliche oder berufliche Ziele mit viel Willenskraft. Deshalb sollten Sie ruhig bleiben, wenn es am Arbeitsplatz gewisse Ungereimtheiten gibt. Skorpion 24.10. – 22.11. Ihre Ausstrahlung ist einfach umwerfend. Sie können andere für sich begeistern und fast alles schaffen, was Sie sich vorstellen. Neue Aufgaben erwarten Sie. Seien Sie aktiv und widmen Sie sich auch grösseren Herausforderungen. Nur durch Ihren Einsatz können Sie gewisse Situationen positiv verändern. Die richtige Kommunikation ist ebenfalls wichtig.

Zwilling 21.5. – 21.6. Eine Liebesbeziehung sollte niemals zur Routine werden. Tun Sie etwas dagegen, wenn Langeweile spürbar wird. Wenn Sie Ihre Gefühle zeigen, spontan und begeisterungsfähig sind, können Sie das Herz des Partners immer wieder neu gewinnen. Vermutlich haben Sie bei der Arbeit eher eine anstrengende Zeit hinter sich. Gönnen Sie sich Erholung.

Schütze 23.11. – 21.12. In langjährigen Beziehungen können neue Impulse und Spannungsmomente fehlen. Unternehmen Sie etwas dagegen. Suchende könnten nun auf jemanden treffen, der ihnen ganz schön den Kopf verdreht.Achten Sie auf die Gesten von Vorgesetzten, dann werden Sie erkennen, wie viel Anerkennung Sie auf spezielle Weise erhalten.

Krebs 22.6. – 22.7. Es gibt wohl momentan kaum etwas Wichtigeres als die Liebe. Schenken Sie Ihrem Schatz viel Zeit oder gehen Sie als Suchender unter die Leute. Trotzdem ist es auch ratsam, gut auf die Bedürfnisse des Körpers zu achten und sich genug Erholung zu gönnen. Achtung: am Arbeitsplatz möchte Sie vielleicht jemand hinters Licht führen.

Steinbock 22.12. – 20.1. Lassen Sie Ihre Sinne verwöhnen und geniessen Sie jedenAugenblick der Liebe und Leidenschaft. Sie werden vermutlich momentan richtig verwöhnt und können sich ruhig auch einmal von den schönen Gefühlen treiben lassen.Trotzdem sollten Sie Ihre Kräfte einteilen, so dass berufliche Aufgaben erledigt werden können. Halten Sie Termine ein.

Löwe 23.7. – 23.8. Es hilft nichts, wenn Sie sich über Alltagsroutine beschweren. Setzen Sie sich für Ihre Beziehung ein und lassen Sie einen geliebten Menschen nicht einfach so ziehen. Bei der Arbeit sollten Sie etwas weniger stur sein. Mit Toleranz und ruhiger Gelassenheit können Sie nicht nur Vorgesetzte überzeugen, sondern auch den Kontakt zu Kollegen stärken.

Wassermann 21.1. – 19.2. Nehmen Sie nicht alles persönlich. Es kann in Ihrem Umfeld Unruhe und Stress geben, aber mit viel Gelassenheit und Toleranz werden sich die Situationen rasch wieder entspannen. Gehen Sie weiter auf dem eingeschlagenen Weg. Im Job dürfen Sie ein gewisses Mass an Anerkennung einfordern. Zeigen Sie Ihre Leistungsfähigkeit offen.

Jungfrau 24.8. – 23.9. Machtkämpfe bringen Sie nicht weiter. Gehen Sie unnötigen Streitereien mit dem Partner aus dem Weg und suchen Sie konstruktive Lösungen. Es wird bald wieder Ruhe einkehren. Sie sollten Ihre Kräfte gut einteilen und für viel Erholungszeit sorgen. Es lohnt sich, wenn Sie jetzt bei der Arbeit sehr konzentriert neue Herausforderungen annehmen.

Fische 20.2. – 20.3. Vermutlich fühlen Sie sich gerade eher etwas kraftlos und in der Alltagsroutine gefangen. Suchen Sie die Nähe zu Menschen, die Ihnen gut tun. Das bringt Ihnen nicht nur schöne Gefühle, sondern auch neue Kräfte. Am Arbeitsplatz erhalten Sie bedeutende Informationen. Setzen Sie diese für sich ein, um Vorgesetzte und Kunden zu überzeugen.


FÜR TAUSENDE GEWINNE! vom 14. bis 24. März 2018

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Der Frühling erwartet Sie! Starten Sie mit uns in die Gartensaison.

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Schönbühl · OBI Bau- und Heimwerkermarkt

Gewerbestrasse 11 · 3302 Moosseedorf · Tel. 058 567 41 11 www.obi.ch


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