da steht, was geht
nzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER
Bern, 13. September 2018, Nr. 16
Quartierzeitung für Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut | 92. Jahrgang, 16 100 Exemplare
Kontakt: Web: www.afdn.ch Mail: info@afdn.ch Phone: 031 351 35 13
WIFAG-INFOS AUS ERSTER HAND
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ERFRISCHENDE GLACE-EINBLICKE
5 Auch beim Sommerf rfest f kann es passieren, dass man froh ist, ein Dach über dem Kopf zu haben: Impression von der teilweise verregneten Lorrainechilbi … Bild: Corinna E. Marti
FESTHÜTTE NORDQUARTIER SPITZ: EIN WEITERES FUSSBALLFEST 9
Sommerfeste: Ungetrübte Stimmung trotz Wetterpech
Wenn die Tage kürzer und die Abende kühler werden, dann ist im Quartier Festzeit ange sagt. Im Mittelpunkt stehen dabei die wiederbelebte Lorrainechilbi und das Herzogstras senfest. Beide haben sich in den letzten Jahren verändert und verjüngt, aber nichts an HIPHOP-BESUCH AUS DEN HAAG
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Die nächste AfdNAusgabe erscheint am 4. Oktober 2018 TIER-PORTAL DAS NEUE QUAR dn www.af .ch
Armut
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Charme und Herzlichkeit verloren. Kleiner Wermutstropfen: das Wetter spielte nicht mit. Es ist schon ärgerlich: da herrscht wochenlang heisses Sommerwetter und ausgerechnet am Tag der Lorrainechilbi ist Regen angesagt. Was soll’s: Trotz Regenschirm und eher kühlen Temperaturen liessen sich die Besu-
cherinnen und Besucher die Feststimmung nicht trüben und genossen das bunte Treiben bis spät in die Nacht hinein. Etwas besser meinte es der Wettergott zwar mit dem Herzogstrassenfest, das eine Woche später stattfand.
seit 1908 im Nordquartier Ihre Kontaktstelle für Kleininserate im Anzeiger für das Nordquartier Druckerei Läderach AG Beundenfeldstrasse 17 3013 Bern Telefon 031 331 61 26 Fax 031 333 00 05 druckerei@laedera.ch www.laedera.ch
Doch auch da war, wie bei dem gleichentags durchgeführten Tag der offenen Tür bei der Stiftung Diaconis, Sonnenschein nur in Kleinstportionen zugegen. Der AfdN serviert einige Bildimpressionen. SEITE 10+11
Wenn Sie der Pendlerinnenund Pendlerverkehr nervt, lesen Sie auf Seite 3, was dagegen zu tun wäre. Auf www.sp-bernnord.ch gibt es eine Grafik dazu.
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FOKUS
Bern, 13. September 2018
WIR BLEIBEN DRAN Der AfdN wird seine Leserinnen und Leser in loser Folge über News und weitere Facts & Figures rund um das Wifag-Projekt auf dem Laufenden halten. Detaillierte Berichte über Projekt und Werkstattgespräch finden sich in den AfdN-Ausgaben 6/2018 und 12/2018.Viele weitere Infos zum und um das Projekt: www.wifag-areal.ch
Eine Optik mit Aussicht und eine Vision mit Zukunft ft: t Auf dem heutigen Wifag-Areal soll ein neuer Quartierteil entstehen. Bilder: zVg
Steht für das Projekt ein und gibt ihm ein prägendes Gesicht: Katharina Liebherr.
WIFAG-AREAL
Die «Herzensangelegenheit» und das Gesicht dazu
Ich persönlich bin ja keine eigentliche Immobilienentwicklerin. Ich habe das Areal durch die bekannten Umstände übernommen. Ich möchte hier nicht einfach etwas Nullachtfünfzehn entstehen lassen, sondern etwas Nachhaltiges, etwas, was Sinn macht, durchdacht ist und wovon viele einen Nutzen haben. Natürlich muss ein wirtschaftlicher Nutzen vorhanden sein, aber insbesondere auch ein Nutzen für die Leute – das wäre dann für mich eine gute Win-win-Situation.
Auf dem Areal der ehemaligen Wifag-Maschinenfabrik soll ein neuer, attraktiver, visionärer Quartierteil entstehen. Angedacht ist eine lebendige, durchmischte Nutzung, die sich bestens in die bestehenden Quartierstrukturen einbettet und zudem ökolotgisch, sozial und ökonomisch nachhaltig geprägt ist. In einem Exklusivinterview sprach der AfdN mit Katharina Liebherr, die dem Projekt ein Gesicht gibt und für sie eine «Herzensangelegenheit» darstellt. Interview: cae Ist es auch darum eine HerzensanFrau Liebherr, das Wifag-ArealProjekt ist ambitiös – ein «grosser Wurf»: Wie ist der aktuelle Stand der Dinge punkto Planung Wifag-Area? Wir haben einen Projektausschuss gegründet, zusammen mit der Stadt, wo ein regelmässiger Austausch stattfindet. Dazu haben wir ja die Werkstattgespräche lanciert (siehe AfdN 12/2018) mit dem Ziel vor Augen, alle Beteiligten – Behörden, Verwaltung, Quartierorganisationen, Bevölkerung, Nachbarn, Zwischennutzer – voll mit einzubeziehen. Im Oktober starten wir eine sogenannte Testplanung. Verschiedene Planungsteams erhalten den Auftrag, sich vertiefend mit dem Projekt auseinanderzusetzen. Dies mit der Zielvorgabe, dass bis Ende März 2019 Resultate für ein städtebauliches Konzept vorliegen.
tes entstehen und da sind wir überzeugt, auf dem richtigen Weg zu sein.
Beim Werkstattgespräch von Ende Juni hatte man den Eindruck, dass man(n)/frau dem Projekt für Berner Verhältnisse überraschend wohlwollend gegenübersteht, die Anliegen und Erwartungen jedoch recht breit gefächert sind. (K)Ein Problem? Was uns natürlich beim Werkstattgespräch besonders gefreut hat, ist, dass das Gros der Wünsche sich mit unseren Vorstellungen mehrheitlich decken. Es gibt natürlich immer einzelne Extremwünsche, denen man nicht entsprechen kann, die auch in einem gewissen Kontrast zum Gesamtprojekt stehen. Deshalb ist unser Credo, nicht an den Leuten vorbei etwas zu entwickeln, sondern mit den Leuten zusammen, was einen Nutzen ergibt und demnach auch genutzt wird. Es soll ja im Interesse von allen Beteiligten etwas Gu-
Um den Ball diesbezüglich aufzunehmen: beim Werkstattgespräch hörte man auch Stimmen, die dem WifagProjekt recht skeptisch gegenüberste-
Wird es weitere Werkstattgespräche geben? Werkstattgespräche, wie Ende Juni durchgeführt, sind aktuell keine geplant. Aber es sind auch inskünftig Informationsveranstaltungen angedacht, bei welchen offen und transparent über den jeweils aktuellen Projektstand informiert wird. Eine sicherlich noch in diesem Jahr. Auch inhouse ist einiges vorgesehen: so wird noch in diesem Monat ein erstes Mieter-Café lanciert, welches eine Art interne Austauschplattform sein soll. Beim Werkstattgespräch ging es in erster Linie darum herauszufinden, was für Bedürfnisse generell im Raum stehen.
hen. Stichwort: da haben wir dann keinen Platz mehr. Versucht man mit diesem internen Austausch unter anderem auch, diese Ängste abzubauen: Genau. Es wird ein Konzept geben, wo diese Anliegen so weit wie möglich berücksichtigt sind. Wir spüren ja, dass ein grosser Bedarf nach diesen Angeboten da ist. Es ist ja auch in unserem Sinn, dass hier Räumlichkeiten entstehen, die den Bedürfnissen der Quartierbevölkerung Rechnung tragen. Allerdings lässt sich nicht verleugnen, dass es eine längere Bauphase geben wird, während welcher das Gelände nicht genutzt werden kann und die aktuellen Zwischennutzer zumindest temporär nach einer anderen Bleibe suchen müssen. Sie haben, anders als andere Bauherren, von Anfang an transparent und offen über das Projekt informiert: Weil es nicht «nur» ein Projekt ist, sondern eine Herzensangelegenheit, mit der Sie «hochemotional» verbunden sind?
gelegenheit, weil Sie etwas weiterführen, das ihr Vater – wenn auch in anderer Form – realisieren wollte? Sicher. Wir sind an einem ganz anderen Ort gelandet, als dies ursprünglich geplant war, und es hat jetzt auch ein paar Jahre gedauert, bis wir an diesen Punkt gekommen sind. Aber jetzt sind wir auf einem guten Weg, etwas ganz Tolles zu realisieren. Und es macht eine Riesenfreude zu spüren, dass das, was wir machen, Anklang findet. Es erzeugt für mich so eine ganz positive Emotion. Zwar vertritt die Mali International AG das Projekt gegen aussen, Sie geben ihm jedoch das Gesicht. Soll das Wifag-Areal auch dem Nordquartier ein «Gesicht geben»? Es wäre schön, wenn wir hier im Quartier etwas schaffen können, woran sich die Leute daran orientieren können, wo ein Austausch stattfinden kann und Begegnungen in allen Facetten möglich sind – ein Treff- und Identifikationspunkt für das Quartier. Fortsetzung auf Seite 4 e
Auf 30 000 Quadratmetern soll ein Projekt entstehen, das auf langfristige Nachhaltigkeit gründet.
Bern, 13. September 2018
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QUARTIER-BILD
Oase im Quartier! Wiesenstrasse 61, Montag, 3. September, 15.05 Uhr
Bild: cem
Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut
Weniger Pendlerverkehr heisst mehr Leben im Quartier. Motto: Mehr Platz für AnwohnerInnen statt für Autos. Der Trend zum Haushalt ohne Auto ist ungebrochen. 2015 waren 57 Prozent aller Haushalte auf Stadtgebiet autofrei, ein Plus von vier Prozent in fünf Jahren. 2010 hatte das BFS erstmals über die Hälfte (53 %) der Stadtberner Haushalte als autofrei erfasst.
Die SP Bern-Nord fordert weniger
Breitsch-Lorraine: Zweidrittel ohne Auto
Fast 60 Prozent der Haushalte in der Stadt Bern verzichten laut Bundesamt für Statistik BFS auf ein Auto. Im Breitsch und in der Lorraine sind es gar noch mehr. Die SP Bern-Nord fordert, diese Quartiere für den Durchgangs- und Pendlerverkehr unattraktiv zu machen. Die Stadt soll im Nordquartier vorwärts machen mit der Verkehrsberuhigung. Weniger Verkehr
Die SP Bern-Nord hat die Statistiken auf die Ebene Stadtteile heruntergebrochen: BreitenrainLorraine folgt mit 67 Prozent nur einen Prozentpunkt auf den Spitzenreiter Länggasse-Felsenau. Die SP hat zusätzlich 29 Strassen im Nordquartier angeschaut: In acht kommen 71 bis 84 Prozent ohne Auto aus. So sind es am stark befahrenen Viktoriarain
Pendlerverkehr in Wohnquartieren
77 Prozent. Nicht nur besitzen die StadtbewohnerInnen weniger Autos, es fahren auch weniger Autos durch Bern. Zwischen 2014 und 2017 nahm der motorisierte Individualverkehr gemäss Verkehrsmessungen um fast 10 Prozent ab, wie «Der Bund» im April berichtet hatte. Ärgernis Pendlerverkehr Weniger Autobesitz hat Schattenseiten: Vermehrt vermieten Ex-Besitzer Park- und Einstellhallenplätze oder Garagen an Autopendler. Was dem Einen ein Zusatzeinkommen bedeutet, ist dem Anderen ein Ärgernis. Grafiken zur Entmotorisierung auf www.sp-bern-nord.ch Die SP appelliert an die Besitzer, ihre Parkflächen für andere Nutzungen oder nur an Quartierbewohner zu vermieten. Die Stadt sollte mehr Parkplätze abbauen, damit weniger Pendler die Quartiere ansteuern. Pendler können schon am nächsten
Bahnhof auf den ÖV umsteigen. Mit- statt Gegeneinander Die SP fordert auch Tempo 30 auf Hauptstrassen wie dem Nordring. Dies verlangsamt Durchfahrten, vermindert Lärm und Abgase, macht die Strassen sicherer und sollte für weniger Stau sorgen. Achsen durchs Quartier wie die Beundenfeld-, Militär-, Kasernenund Breitenrainstrasse sollen durch Einbahnverkehr und Riegel beruhigt werden, ebenso die Viktoriastrasse und der Viktoriarain. Dies hält den Durchgangsverkehr fern. Die SP verlangt auch mehr Begegnungszonen für ein konfliktfreies Miteinander im Nordquartier. Res Hofmann, Alt Grossrat,
4 e Fortsetzung von Seite 2 Wie erfahren Sie das Zusammenwirken mit den wichtigen Playern im Quartier, dem Dialog Nordquartier? Wir hatten bereits frühzeitig offene Gespräche mit den Verantwortlichen vom Dialog und erhielten wertvolle Tipps, etwa Inputs, auf was zu achten ist, damit die Quartierbevölkerung bestmöglich informiert ist und eingebunden werden kann. Was dann unter anderem das Werkstattgespräch initiiert hat. Politisch hat Bern nicht gerade den Ruf, Grossprojekte mit offenen Armen aufzunehmen. Sind Sie überrascht ob der diesbezüglich positiven Stimmung bezüglich dem Wifag-Projekt? Ja, wir spüren auch seitens der Politik eine sehr wohlwollende Haltung, was uns natürlich erst recht motiviert, nicht nur für das Nordquartier, sondern für die ganze Stadt etwas Bereicherndes zu machen. Auch Stadtpräsident Alec von Graffenried steht hinter dem Projekt. Zudem braucht Bern neuen Wohnraum, den wir anbieten können.
QUARTIER-MIX Als das Projekt vorgestellt wurde, titelte die Berner Zeitung: Private erfüllen rot-grüne Träume: normalerweise tönt es aus dieser Optik anders – bestärkt darin, alles richtig gemacht zu haben? Politisch ist für mich diese Aussage nicht relevant, aber es hat bestätigt, dass die Richtung stimmt. Gibt es schon Denkansätze, wie man die Erschliessung des Areals umsetzen will, damit die Thematik «mehr Verkehr, mehr Immissionen» nicht projekthemmend aufgegriffen wird? Das ist sicher ein Bereich, der in die angesprochene Testplanung einfliessen muss. Sicher muss die Wylerringstrasse in das Projekt einbezogen werden. Da setzen wir sicherlich alles daran, dass es eine bestmögliche, für alle Seiten annehmbare, Lösung geben wird. Eins ist sicher, eine Hauptstrasse vor dem Areal ist nicht denk- und umsetzbar. Gegenwärtig steht der überarbeitete Richtplan ESP Wankdorf in der sogenannten öffentlichen Mitwirkung: Ist das Projekt Wifag-Areal darin mitberücksichtigt. Sind Sie
und/oder die Mali-International da mitbeteiligt? Das Projekt ist nicht direkt in unserem Perimeter, aber wir schauen natürlich schon, was gemacht wird. Es sollen ja nicht Doubletten entstehen, sondern sich bestmöglich ergänzende Projekte. Nicht nur auf dem Wifag-Areal soll gebaut werden – überall sieht man Kräne und Bagger. Viele sind mit dem Logo LIEBHERR gebrandet. Sind Sie mit diesem Unternehmen verbunden? Mein Grossvater hat diese Firma gegründet und insofern hat es schon etwas mit mir persönlich zu tun. Zudem habe ich gehört, dass es gute Produkte sind… Sie wohnen gemäss meinen Recherchen nicht in Bern, sondern haben Blick auf den Zürichsee. Könnten Sie sich vorstellen, aufgrund des WifagProjekts den Wohnsitz nach Bern zu verlegen? Ich bin recht verwurzelt dort, wo ich wohne. Trotzdem bin ich natürlich gerne in Bern und finde die Berner sehr sympathisch, entschleunigter als etwa die Zürcher. Ich pendle einfach etwas antizyklisch – gehe später von zu Hause weg und komme früher Betrieb nehmen. Die Ladestation lädt mit einer Leistung von 50 kW DC oder 43 kW AC und verfügt über sämtliche gängigen Anschlüsse für das Laden von Elektroautos. Die hohe Leistung der Ladestation ermöglicht, je nach Fahrzeug, die Batterie in 20 Minuten für eine Reichweite von bis zu 80 km aufzuladen. Die Ladezeit kann bei Kaffee und kostenlosem WLAN im Restaurant der Mobilcity überbrückt werden.
Die neue Schnellladestation an der Wöflistrasse 5.
Bild: zVg
WÖLFLISTRASSE
Neue E-Car-Ladestation der EWB Energie Wasser Bern baut das öffentliche Ladenetz in der Stadt Bern kontinuierlich weiter aus. Zusammen mit Mobilcity konnte der Berner Energieversorger Mitte August an der Wölflistrasse 5 seine erste Berner Schnellladestation in Betrieb nehmen. mgt/cae
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nergie Wasser Bern (ewb) setzt sich für einen nachhaltigen Umgang mit Energie ein. Insbesondere im städtischen Stop-and-goVerkehr sind Elektroautos nachweislich effizienter als Fahrzeuge mit klassischem Verbrennungsmotor. Die Entwicklung der Elektromobilität wiederum setzt ein dichtes Netz von Ladestationen voraus. Deshalb investiert Energie Wasser Bern in den Ausbau der
Anschluss an nationale Ladenetze Wie alle anderen von Energie Wasser Bern betriebenen Ladestationen ist auch die neue Schnellladestation an das nationale Zugangssystem MOVE angeschlossen. Die MOVEMitgliedschaft kann online abgeschlossen werden. Nichtmitglieder können den Ladevorgang auch via Kreditkartenzahlung freischalten (Smartphone und Kreditkarte werden benötigt). $ www.ewb.ch, www.move.ch
eigenen Ladeinfrastruktur in der Stadt Bern.
EWB-LADESTATIONEN IN BERN
Im halböffentlichen Raum Die meisten Ladestationen befinden sich im halböffentlichen Raum. Entsprechend setzt der Berner Energieversorger bei der Standortwahl auf Kooperationen: In enger Zusammenarbeit mit Mobilcity konnte ewb Mitte August eine neue Schnellladestation an der Wölflistrasse 5 in
- Mobilcity: 2 Ladepunkte (neu) - Bahnhof-Parking: 8 Ladepunkte - BERNEXPO-Parking: 2 Ladepunkte - Insel-Parking: 4 Ladepunkte - Metro-Parking: 2 Ladepunkte - Mobiliar-Parking: 2 Ladepunkte - Park+Ride Neufeld: 2 Ladepunkte - Casino-Parking: 2 Ladepunkte
Bern, 13. September 2018 wieder zurück. Zudem ist ja der Firmensitz der Mali International AG hier in Bern. Wie ist Ihr persönlicher Bezug zum Berner Nordquartier und gibt es Orte, die Sie besonders gut kennen/mögen? Im Moment kenne ich ein Fussballstadion und eine Eishockey-Arena und natürlich das Wifag-Areal. Was ich definitiv schon festgestellt habe, ist, dass ein gewisser Mangel an Shops besteht, die fehlen ein wenig im Quartier. Sicherlich werde ich aber im Laufe der Bauzeit und danach noch Gelegenheit finden, das Quartier näher kennenzulernen. Ich weiss, dass dieses Gespräch keinen Fussball-Bezug haben soll. Dennoch gefragt: Ihr Vater war Besitzer des englischen Clubs FC Southampton, der dann in andere Hände überging: interessiert es Sie noch, wie der FC Southampton spielt? Also Erstens, der FC Southampton wird mich nie loslassen – ein Club, der immer im Herzen und im Alltag ein wichtiger Teil von mir sein wird. Besten Dank, Frau Liebherr, für dieses offene, transparente und hintergründige Gespräch.
IN KÜRZE LOLA
Ausgezeichneter BIO-Laden Das Erscheinungsbild der Schweizer Bioladen-Szene ist sehr heterogen. Bei der diesjährigen Ehrung der beliebtesten Bioläden der Schweiz erhielten 18 Geschäfte eineAuszeichnung. Zur Wahl aufgerufen hatte die Schweizer Konsumentenzeitschrift oliv in einer breit angelegten Kampagne. In der Kategorie «Bioläden mit sozialem Projekt» erreichte der Lorraineladen LoLa den verdienten zweiten Rang. cae $ www.contact-arbeit.ch > LOLA
WDC
Neue, breitgefächerte Angebote Das EinkaufszentrumWankdorf Center (WDC) zeigt sich mit zwei neuen Modelabels im neuen Gewand: «Pull&Bear» und «Skechers» ziehen ein. Und ebenfalls neu befindet sich im Erdgeschoss exklusiv ein «Tasty Donuts & Coffee», schweizweit erst die zweite Filiale. Damit ergänzt sich das Angebot im Food-Court des WDC und Liebhaber vieler Köstlichkeiten in vielfältigen Variationen kommen voll auf ihre Kosten. Mit «Pull&Bear» eröffnet die Inditex-Gruppe schweizweit ihre vierteVerkaufsstelle ihrerTopMarke exklusiv im WDC. Im Angebot findet sich wöchentlich neue, tolle Mode zum besten Preis. Des Weiteren hat im WDC Anfang dieser Woche, ebenfalls exklusiv, «Skechers» die erste Filiale in der Region Bern eröffnet. Im Angebot ist das gesamte Sport- und Freizeitsortiment der weltweit erfolgreichen Schuhmarke. cae $ www.ekz-wankdorf-center.ch
Und welche schwebt dir noch vor? Lustig, wir haben heute Morgen einen Anruf eines Bauern aus Suberg erhalten. Er hätte zum ersten Mal Pfirsiche geerntet. Das hat uns auf die Idee gebracht, etwas aus dieser Suberger Ernte zu kreieren. Bisher hatten wir keine Rezeptur mit Pfirsichen im Sortiment, da sich der Pfirsichgeschmack in so vielen Dingen findet. Die Mitglieder des Gründungsteams sind noch alle für die Gelateria tätig. Was ist euer Erfolgsrezept? Es ist, glaube ich, einfach auch die Auseinandersetzung miteinander, das Bewusstsein, dass es zwischendurch auch mal «chlepft», dass man enttäuscht ist voneinander, dass man sich in einem gewissen Masse sogar entfremdet. Wenn man sich all dieser Dinge bewusst ist, ist es auch möglich, diese aufzuarbeiten und, wie wir, sieben Jahre gemeinsam unterwegs zu sein, zusammen eine Reise zu unternehmen, und sich auf diese Reise auch zu freuen.
Hansmartin Amrein, eines der Gründungsmitglieder der Gelateria di Berna.
Vor Jahren haben wir bereits ein Interview – für eine andere Quartierzeitung – zusammen geführt. Damals hattet ihr kurz vorher eure 1. Filiale an der Mittelstrasse eröffnet. Habt ihr zu jener Zeit vermutet, dass euer «Konzept» derart einschlagen würde? Nein, nie. Selbst wenn wir kühn geträumt hätten. Die Entwicklung, die wir nun so spielerisch hingelegt haben, sahen wir nicht voraus. Im Gegenteil! Wir befürchteten anfänglich, den Lohn meines einen Bruders, der zu einhundert Prozent einstieg, nicht bezahlen zu können. Wir hatten auch sonst einige Sorgen. Dass sich das alles «gelöst» hat, ist toll, auch, dass wir heute allen die Löhne bezahlen können. Wie viele Mitarbeitende hat die Gelateria heute? Fest angestellt sind 15 Leute. Gradmesser ist jedoch bei uns immer das Weihnachtsessen im November, eine Woche nach dem «Saisonschluss» der Gelateria. Wir mussten letztes Jahr einen Raum suchen, in welchem 130 Leute Platz fanden …
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QUARTIER-LÜT
Bern, 13. September 2018
Bild: cem
Ihr wart auch ein bisschen der Initialzünder für weitere «Gelaterias» in und um Bern. Freut euch das? Ja, ich weiss, wir werden immer wieder gefragt, ob wir nun Konkurrenz hätten …
Macht es euch stolz, als Berner auch in Zürich beliebt zu sein? (Lacht) Es macht uns ein bisschen stolz … es gab so viele Zürcher, die Man möchte euch vielleicht imitieuns prophezeiten, dass diese Idee in ren, wenn man die Gelateria-diZürich nicht funktionieren würde, Berna-Erfolgsgeschichte betrachtet. weil kein Zürcher bereit sei, für ir- Ich glaube, dass die, die das einfache gendetwas anzustehen, geschweige Geld suchen, bald wieder aufhören. denn zu warten … «Das könnt ihr in Es ist ein «brutaler Bügu» und man Bern machen, weil ihr zu wenig ef- verdient sich keine goldene Nase. Es fizient unterwegs seid», meinten sie. muss Freude machen! Diejenigen, Dass offenbar auch Zürcher anste- die die Sache mit Passion angehen, hen können, über dieses Schnipp- werden überleben. Es «fägt», sich chen, das wir geschlagen ha- mit denen auszutauschen. Wir sind ben, dürfen wir in Bern ja auch schmunzeln. Es nicht «Haus an «Eine gute, ehrliche gibt also durchHaus unterwegs» aus auch ZürVanille ist für mich nach und haben Gelacher, die warten terias an jeder wie vor ein Feuerwerk.» können … Ecke, wie in Italien, Deutschland Welches ist deine Lieblings-Glace- oder sogar Österreich. Mir schwebt Komposition? immer noch vor, dass Bern dereinst Das war über eine lange Zeit die «Hauptstadt des Gelato» wird. Das «Zuppa Inglese», eine alte italie- könnten wir nie alleine erreichen, nische Spezialität. Bis wir das Re- da braucht es eine Eiswerkstatt, eine zept für die Zuppa in der richtigen Gelateria Golosa und weitere. ErfinKonsistenz hatten, dauerte es sehr der, die zum Beispiel eine YB-Glace lange. Ich finde es nach wie vor ein machen möchten. «Wahnsinnsgusti». Sehr komplex, sehr fein. Ihr seid auch seit 2014 im NordIch habe auch Freude an unserer quartier vertreten und beliebt. Was Gurken-Hanf-Tee-Kreation. Wir ha- ist dein Ausgehmagnet im Quarben die Gurken entsaftet, konzen- tier? triert und reduziert und mit dem Ich wohnte lange an der «BethliHanf-Tee einen herben Geschmack strasse» (Elisabethenstrasse) und beigefügt. Es ist ein Sorbetto, das schon damals war es das Luna Llefür mich extrem stimmt. Das Pro- na. Es ist authentisch, ehrlich, es hat blem der Gurken-Glace ist jedoch, mit dem Garten unter den Bäumen dass sie einem entweder super gut zu tun, es hatte eine Zeitlang mit oder gar nicht schmeckt. dem «Fleur d’abeilles» (Anm.: eine
CORINNAS QUARTIER TALK mit HANSMARTIN AMREIN
ZUR PERSON Hansmartin Amrein, eines der vier Gründungsmitglieder der Gelateria di Berna, hat einen grossen Lebensslalom hinter sich. Er war Lehrer, Pilot bei der Swissair, wurde gegroundet, arbeitete dann als Jurist, bevor es ihn wieder zurück zur Aviatik zog. Im Herbst 2010 gründeten Susanna Moor, seine beiden Brüder Michael und David und er die weitgehend selber umgebaute Gelateria an der Mittelstrasse in der Länggasse. Heute arbeitet Hansmartin neben der Gelateria beim BAZL. Er ist verheiratet mit Susanna Moor und lebt seit einigen Jahren mit der Familie in der alten Sattlerwohnung an der Mittelstrasse. Zuvor wohnte Hansmartin lange an der Elisabethenstrasse. Seit 2014 gibt es die Gelateria auch im Breitenrain. Ein Grund, den unvorhersehbar weitsichtigen Visionär zu treffen ... Honig-Biersorte) zu tun, das sie dort ausschenkten. Welche Eiskreation sollte man unbedingt probieren? Nun kommt bald der Herbst und mit ihm die schönste Jahreszeit für den «Gelatiere» – die Erntezeit! Wir hatten ja einen Wahnsinns-Sommer. Ich denke spontan an die unglaublich süssen Zwetschgen, die wir aus dem Seeland bekommen haben. Unser Zwetschgen-Sorbetto sollte man unbedingt probieren – das ist so etwas Schönes! Aber auch unsere Vanillesorte mit Original-Vanilleschoten aus Madagaskar lege ich euch ans Herz. Unsere Sinne sind abgestumpft, was Vanille anbelangt. Wir glauben, Vanille müsse ein bisschen gelb und mit schwarzen Punkten versehen sein. Vanille ist aber eine sehr komplexe Geschichte und für die Herstellung sind viele Arbeitsschritte nötig. Eine gute, ehrliche Vanille ist für mich nach wie vor ein Feuerwerk. Danke dir für diesen erfrischenden Einblick. $ Gelateria di Berna, Scheibenstrasse 18, 3014 Bern, www.gelateriadiberna.ch
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QUARTIER-BUSINESS
Bern, 13. September 2018
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«Q
ualität ist krawattenblind. Wir nehmen unsere Arbeit ernst, auch wenn wir mal in Badehosen ins Büro kommen und am Wochenende lieber zu Hause bleiben.» Das Angebot und die Möglichkeiten, Ihre Ideen in kreativer Form auf Papier, auf Social Media bzw. unter Leute zu bringen, sind bei Pixelfarm riesig. Am besten melden Sie sich direkt beim Team und vereinbaren eine Beratung. Auch auf der Website erkennen Sie die vielen
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QUARTIER-MAGAZIN
Bern, 13. September 2018
-CHÖPF R E
Ich bin glücklich im Nordquartier.
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ch bin Intisar. Ich komme aus dem Sudan. Ich bin geschieden. Ich habe drei Töchter. Ich bin seit einem Jahr und zehn Monaten in der Schweiz. Ich gehe in den Deutschkurs bei isa in Wittigkofen. Meine Muttersprache ist Arabisch und nun spreche ich ein wenig Deutsch. Ich wurde am 1. Januar 1968 in Omdurman geboren. Omdurman liegt ungefähr in der Mitte des Sudan. Früher war es die Hauptstadt des Landes, heute ist es mit Khartum, das jetzt Hauptstadt ist, zusammengewachsen. Der Nil macht die Grenze zwischen den beiden Städten. Ich habe zwei Schwestern und einen Bruder. Unsere Eltern sind früh gestorben. Ich war drei Monate, als mein Vater starb. Er hatte Probleme mit dem Bauch. Als ich drei Jahre alt war, starb Mutter. Bei ihr war es das Herz. Wir wuchsen bei unserem Onkel, dem Vaterbruder, auf. Es war eine schöne Kindheit. Wir waren viele Kinder. Ich ging im Ganzen vierzehn Jahre zur Schule. An der Universität studierte ich Tourismus und arbeite-
Die Leute hier sind sehr hilfsbereit.
Bild: kb
te dann in der Flughafeninformation. Mit zweiundzwanzig heiratete ich. Es war eine arrangierte Hochzeit, aber ich war glücklich. Und mein Mann wollte mich auch. Meine Schwiegermutter hatte ihm am Anfang mit Unglück gedroht, wenn er mich nicht nehme, aber dann wollte sie mich plötzlich nicht mehr in der Familie haben. Wir haben zuerst in Libyen gelebt. Mein Mann hat dort in einem Aluminium- und Bleiunternehmen gearbeitet. Ich war glücklich, es war schön. Unsere erste Tochter kam zur Welt. Aber nach etwa zwei Jahren kam ein Brief von seiner Familie: «Du musst zurückkommen! Dein Vater ist krank.» Wir kehrten zurück in den Sudan. Ich erwartete meine zweite Tochter. Ich war Hausfrau und Mutter. Mein Mann fand keine Arbeit. Vier Jahre lang war er nur zu Hause. Es gab kaum Geld für die Familie. Ich machte Essen und Süssigkeiten für den Verkauf. Seine Mutter wollte, dass wir uns scheiden lassen. Er sollte zu seiner Familie zurück. Dort gab es keinen Platz für uns alle. Mein Mann wollte mich nicht verlassen, aber seine Mutter war das Problem. Er ging zu seiner Familie zurück und ich liess ihn gehen. Ich kochte weiterhin zu Hause für andere Leute und bereitete auch Buffets zu für grosse Hochzeiten. Und die Leute kamen zu mir zum Frisieren und Haareschneiden. Nach neun Jahren heirateten mein Mann und ich ein zweites Mal und – («und dann kam eine süsse Tochter zur Welt, das bin ich» – sagt Rahf, die beim Gespräch dabei ist und übersetzt, wenn nötig. kb). Ungefähr 2005
ging er wieder zu seiner Familie, sein Vater war inzwischen sehr krank, man hatte ihm beide Beine amputiert. Ich kochte und backte weiterhin zu Hause. Ich hatte drei kleine Mädchen – wie hätte ich arbeiten gehen können? Mein Mann heiratete wieder. Wir haben guten Kontakt zu ihm. Und 2014 heiratete auch ich wieder. Einen Mann aus dem Umkreis der Familie, der seit 29 Jahren in der Schweiz lebte und den Schweizer Pass besitzt. Im November 2016 sind Rahf und ich in die Schweiz, an den Europaplatz in Bern gekommen. Am Anfang hatte ich sehr Freude, aber nachher nicht mehr. Die Schweiz im November! Wir erlebten zum ersten Mal Schnee! Es war schön hier und die Leute waren sehr hilfsbereit. Auch im Inselspital. Im Januar 2017 musste ich zum ersten Mal dorthin. Ich habe gesundheitliche Probleme. Und mit diesem Mann war es nicht gut. Er trank viel Alkohol. Am Morgen, am Mittag und in der Nacht. Und er gab uns wenig zu essen. Er hat mich einmal geschlagen und zweimal gestossen. Er wollte, dass wir sofort in den Sudan zurückkehrten. Aber unsere Freunde sagten: Ihr könnt hier Hilfe finden! So kamen wir ins Frauenhaus, wo wir etwa fünf Monate lebten. Zusammen mit neun
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Die Wohnung ist klein für zwei Personen. Aber sie ist gemütlich eingerichtet. Weihrauchduft steigt aus einer Räucherschale auf, der Tisch ist gedeckt. Erbsensuppe, Kartoffeln und Auberginen aus dem Ofen, Bulgurköfte, Salat. Dazu mit Gemüse und Oliven gefüllte Croissants – das Essen schmeckt gut. Intisar beginnt mit ihrem Bericht, Rahf, ihre jüngste Tochter, wird später ihren Teil beisteuern.
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«Wir erlebten zum ersten Mal Schnee»
QUART I
INTISAR SULIMAN AHMED HAROUN
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Frauen und sechs Kindern. Und danach zogen wir in eine Wohnung im Nordquartier. Wir sind glücklich im Nordquartier und ich bin glücklich, dass wir nun von diesem Mann getrennt sind. Ich will gut Deutsch lernen, damit ich eine Arbeit finde. Egal was. Ich kann Auto fahren, muss nur noch den Fahrausweis der Schweiz machen. Gern würde ich dann als Kurierin arbeiten oder eine Lehre in einer Apotheke machen. Medikamente – das interessiert mich sehr. Meine älteste Tochter studiert in Indien Biologie. Die zweite hat Telekommunikationstechnik studiert und lebt im Sudan. Es wäre schön, wenn diese Töchter auch hierher kommen könnten. Hier ist es gut. Und im Sommerferienprojekt im Dammwegpark habe ich viel Deutsch gelernt. Die Schweiz ist sehr schön, es gibt auch viele Ausländer hier und alle helfen einander. Viele haben schöne Dinge für uns getan und tun es immer noch. Aufgezeichnet von Katrin Bärtschi
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Wir freuen uns Ihnen mitzuteilen, dass wir einen neuen Standort im Breitenrain-Quartier eröffnet haben:
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praktiziert seit Juli 2018 an der Militärstrasse 54 in 3014 Bern, neu verstärkt durch:
Frau Dr. med. B. Lämmli Millauer FMH Innere Medizin
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naheliegend
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QUARTIER-MIX
QUARTIER-HIGHLIGHTS
Israelische Mandolinenklänge Als erster Mandolinist, der für den Grammy Award nominiert wurde, ist Avi Avital einer der führenden Botschafter seines Instruments. Durch seine Leidenschaft und seine «explosiv charismatischen» Live-Auftritte (New York Times) ist er einer der treibenden Kräfte bei der Neubelebung des Repertoires für die Mandoline, die diesem Instrument den Weg auf die grosse Bühne geebnet hat. «Der aufregende Teil, ein klassischer Mandolinist zu sein», sagt Avi Avi-
© Harald Hoffmann / DG
tal, «ist das weite Feld künstlerischer Freiheit. Wenn ich ein Werk in Auftrag gebe und sie mit verschiedenen musikalischen Stilen verbinde, fühlt es sich so an, als bringe ich neue, bisher verborgene Ansichten dieses einzigartigen Instruments ans Tageslicht.» Avi Avital wurde in Be’er Sheva im Süden Israels geboren. Mit acht Jahren lernte er das Mandolinenspiel und wurde in das aufstrebende Mandolin Youth Orchestra berufen. In der Folge studierte er an der Jerusalem Music Academy und dem Conservatorio Cesare Pollini in Padua, wo er mit Ugo Orlandi das Kernrepertoire für die Mandoline erarbeitete. 2007 gewann er als erster Mandolinist die Aviv Competition. Sein jüngstes Album «Vivaldi» von 2015 wurde mit dem ECHO Klassik ausgezeichnet. Avi Avital spielt eine Mandoline des israelischen Geigenbauers Arik Kerman.
Nach gutem Spiel ein glückliches Unentschieden – auch dank den Paraden von Felix Hornung. Bild: Andreas Blatter
TITELVERTEIDIGER
SPITZ-SPIELE
Der FC Breitenrain freut sich über das erneute Losglück. Nachdem letztes Jahr das Gastspiel von BSC YB für ein einmaliges Erlebnis sorgte, fiebert der schweizweit erfolgreichste Quartierklub gespannt dem Gastspiel des Titelverteidigers FC Zürich im helvetia Schweizer Cups entgegen. Tickets: www.ticketcorner.ch
Samstag, 22. September, 16 Uhr FC Breitenrain – FC Bavois Sonntag, 23. September, 10 Uhr FC Breitenrain II – FC Bern Samstag, 6. Oktober, 16 Uhr FC Breitenrain – FC Stade LS-Ouchy Aktuelle News: www.fcbreitenrain.ch
Alterszentrum Viktoria, Schänzlistrasse 63. Donnerstag, 20. September, 18.30 Uhr. Türöffnung: 18.00 Uhr. www.az-viktoria.ch www.aviavital.com
cslbehring.ch
KUNST 20 Jahre ArchivArte Vor20JahrenwurdeArchivArtezurErhaltung künstlerischer Nachlässe gegründet. Zum Jubiläum rollt eine Publikation die Geschichte der Galerie an der Breitenrainstrasse auf und eine AusstellungehrtdieEinflüssederMalschule von Max von Mühlenen. Galerie ArchivArte, Breitenrainstrasse 47. Ausstellung bis 27. Oktober. www.archivarte.ch Festival der Künste Zum Festival der Künste laden die Studierenden der HKB. Besucherinnen und Besucher erwarten Musik, Tanz, Performance und Ausstellung – vielfältig, sehenswert. Hochschule der Künste, Zikadenweg 35. Samstag, 22. September, von 13.00 bis 1.00 Uhr. www.hkb.bfh.ch
SOUNDS Leinen los mit «corazón total» Schmidi Schmidhausers CHICA TORPEDO ist wieder gefährlich gut unterwegs. Die Berner Kultband dockt auf ihrerdiesjährigenTourneezumersten MalinderCappellaan.Natürlichgibt’s in der Cappella neben den Songs aus dem neuen Album ein paar extra Balladen zum Jubiläum.
La Cappella, Allmendstrasse 24. Donnerstag, 20. September, 20.00 Uhr. www.la-cappella.ch h
DIES&DAS
Vielfältige Kulinarik An der KULINATA kann Neues probiert werden. Man lernt regionale Gerichte kennen – vom Mehlwurm über vegane und vegetarische Köstlichkeiten bis zum Aaretaler Duroc-Säuli. An Führungen, Kochkursen und an vielen weiteren Veranstaltungen in und um Bern bekommt man Informationen aus erster Hand über den nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln. Diverse Veranstaltungen finden auch im Nordquartier statt. Kulinata, präsentiert von Berner Platte 2.0. Noch bis zum 21. September. Diverse Locations und Open air. www.kulinata.ch Am Rand des Fünflibers Im ökumenischen Gottesdienst am Bettag wird in der Markuskirche die Frage in den Raum gestellt, welche Werte unser Leben bestimmen, was uns geschenkt und was unverdient ist und wo auch wir mit unserer Geldpolitik an der Behinderung von Frieden und Gerechtigkeit beteiligt sind. Apéro nach der Feier. Markuskirche, Wylerstrasse 24. Sonntag, 16. September, 9.30 Uhr. www.markus.refbern.ch
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Bern, 13. September 2018
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QUARTIER-MAGAZIN
SPITZ
Bereit für das nächste grosse Fussballfest Mit dem FC Zürich gastiert in den 1⁄16 -Finals des Schweizer Cups übermorgen Samstag kein Geringerer als der Titelverteidiger auf dem Spitz. Nach dem «Quartierknaller» vom 12. August 2017 ein weiterer Meilenstein auf dem Spitz. Jean-Claude Galli
Vor einem Jahr: Tolle Cupstimmung auf dem SPITZ: Freude herrscht (nicht nur) beim Donatorenpräsident Max Haller.. Bilder: Res Blatter und Daniel Jüni
A
ls der FC Breitenrain in der 1. Liga vor zehn Jahren gegen Teams in der gesamten Schweiz zu spielen begann, bestand noch Erklärungsbedarf hinsichtlich der genauen Herkunft dieses neuen Players auf der Fussball-Landkarte. Tatsächlich unter dem Namen «FC Breitenbach» tauchte der Verein damals zuerst in den grossen Zürcher Zeitungen auf, weil sie ihn mit dem in den 80er-Jahren erstaunlich starken Solothurner Klub verwechselten. Tempi passati: Breitenbach ist in den Niederungen der vierten Liga verschwunden. Und seit Breitenrain regelmässig auswärts gegen den YF Juventus, United oder das Nachwuchsteam des FC Zürich antritt, ist Breitenrain selbst in den Köpfen der Fussballkenner der Limmatmetropole angekommen. Zur weiteren Bekanntmachung haben die vergangenen Cupduelle gegen bekannte oberklassige Klubs wie Thun, Servette, Aarau, St. Gallen und YB sowie der Burkhalter-Cup beigetragen, der sich dank YB und den
beeindruckenden Zuschauerzahlen zur überregionalen Marke gemausert hat. Breitenrain-Anhänger wie der Schriftsteller Pedro Lenz oder Schweizer-Illustrierte-Co-Chefredaktor Werner De Schepper haben Breitenrain zudem im Ringier-Konzern, für den sie regelmässig schreiben, als eigentlichen «Erfinder» des Schlachtrufs «Hu!» weit vor den Isländern in Szene gesetzt. Der FCZ rechnet mit starker Gegenwehr Auf der Blick-Fussballredaktion ist man vor dem samstäglichen Cupspiel auf Anfrage überzeugt, dass der FCZ mit starker Gegenwehr rechnen müsse. Dadurch verringere sich aber gleichzeitig die Gefahr, dass das Team von Ludovic Magnin den Gegner unterschätze und es zu einer Überraschung komme. Beim Titelverteidiger selber ist man «vor Teams auf der Schwelle zum Profifussball besonders gewarnt» und anerkennt ausserdem die «konstant
guten Leistungen». Der FC Breitenrain wurde bei den letzten Spielen denn auch eingehender beobachtet. Team-Methusalem und Verteidiger-Legende Alain Nef, der den Spitz von seinen YB-Zeiten her kennt, hat ebenfalls zur nötigen Vorsicht gemahnt. Ebenso Assistenztrainer René van Eck, der vor zehn Jahren noch den FC Thun gecoacht hatte. Dazu kommt. dass der Cupbewerb für den FCZ diese Saison fast noch wichtiger ist, da die Führungsspitze stark vermutet, im Titelkampf wohl nicht unbedingt die erste Geige zu spielen. Der FCZ hat sich mit einem problemlosen 0:6- Auswärtssieg über den Traditionsverein Concordia Basel für die 1⁄16-Finals qualifiziert. Zu einem Wiedersehen mit dem irren Heisssporn Michael Frey kommt es auf dem Spitz nach seinem Türkei-Transfer bekanntlich nicht mehr, seine Provokationen gegen die YB-Exponenten im vergangenen Final sind gedanklich aber immer noch präsent. Doch schon die Besetzung des FCZ-Mittelfeldes lässt das Herz jedes Connaisseurs höher schlagen. Zu einer tollen Atmosphäre beitragen wird sicher auch die für Spitz-Verhältnisse späte Anspielzeit um 19 Uhr (Stadionöffnung 17.30). Wie der Gastgeber, der zu Heimspielen normalerweise um 16 Uhr antritt, damit zurechtkommt, muss sich zeigen. Der Kurs stimmt, alles ist bereit Der FC Breitenrain war bereits bei der Auslosung Mitte August über das attraktive Los begeistert. Augenblicklich begannen die Verantwortlichen, angeführt von Präsident Claudio A. Engeloch, Geschäftsstellenleiter Sandro Reinhard und Se-
Von der Zusatztribüne bis zur Dachstehplatz: Auf dem SPITZ herrschte eine einzigartige «Quartier-Derby-Ambiente».
niorenobmann Geri Gurtner, mit der Organisation des Grossanlasses. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, der Kurs stimmt, alles ist bereit für ein neuerliches Fussballfest. Erwartet werden je nach Wetter gegen 2500 Zuschauer (Vorverkauf noch via Ticketcorner und Abendkasse). Der FC Breitenrain hat sich nach einem verhaltenen Saisonstart (u.a. knappe Auftaktniederlage gegen Köniz) mittlerweile hartnäckig in der ersten Tabellenhälfte der Promotion League festgesetzt und zuletzt auswärts gegen das starke Yverdon triumphiert. Das Team von Martin Lengen musste heuer die Cupqualifikation bestreiten und siegte dort Ende Mai gegen den Ligakontrahenten La Chaux-de-Fonds. Mitte August gewann der FCB dann in der ersten Cup-Hauptrunde gegen den 2.-Ligainter-Vertreter FC Willisau auswärts mit 1:3 und erreichte so die Runde der letzten 32. Die Young Boys sind am Samstag übrigens ebenfalls im Cup engagiert, zur selben Zeit wie Breitenrain auswärts gegen den FC Schaffhausen. $ www.fcbreitenrain.ch, www.breitschfans.ch www.ticketcorner.ch
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QUARTIER-MAGAZIN
LORRAINECHILBI Der nassen Witterung getrotzt Es ist schon ärgerlich: da gibt es wochenlang kaum schlechte Tage, was die Witterung betrifft. Aber ausgerechnet am Samstag, als die fünfte Auflage der altehrwürdigen, wiedererweckten Lorrainechilbi ansteht, meint der Wettergott, es wieder mal so richtig schütten zu lassen. Nichtsdestotrotz – trotz Regenschirm und eher kühlen Temperaturen liessen sich viele Besucherinnen und Besucher die Feststimmung nicht trüben und genossen von Mittag bis spät in die Nacht hinein das bunte Treiben entlang der Lorrainestrasse. Denn auch so kam die Vielfalt des lebendigen Quartiers voll zur Geltung, zumal es ja auch ab und an regenfreie Momente gab. cae Bilder: Corinna E. Marti
$ www. lorrainechilbi.ch
HERZOGSTRASSENFEST Gut geerdete Feststimmung Wenn die Tage wieder kürzer werden und sich der Sommer langsam auf den Heimweg macht, ist die Zeit für das traditionelle, aber nicht in die Jahre gekommene, Herzogstrassenfest gekommen. Auch dieses Jahr wurde wieder auf der Strasse selber und auf der Kasernenwiese einiges geboten: ein abwechslungsreiches Musikprogramm von Mundart bis Rap, ein Kinderflohmi plus ein interaktives Kidsprogramm, ein Rösslispiel, ein reichhaltiges kulinarisches Angebot sowie viele Möglichkeiten zum Verweilen, zum Sein ohne Schein, für spontane Begegnungen, um neue Kontakte zu knüpfen und alte zu pflegen oder um neues aus der nahen cae Umgebung zu entdecken. $ www.herzogstrassenfest.ch
Bilder: Corinna E. Marti
Bern, 13. September 2018
QUARTIER-MAGAZIN
Bern, 13. September 2018
DIACONIS
Bilder: Corinna E. Marti
Gute Stimmung am Tag der offenen Tür Die Stiftung Diaconis ist ein im Quartier wie weit darüber hinaus stark verankerter Ort für Wohnen und Pflege im Alter, Palliative Care sowie berufliche Integration.Anfang des Monats waren Zugewandte und Interessierte zumTag der offenenTür geladen.VonAnfang an ging es dabei,trotz suboptimalenWetterbedingungen,fröhlich zu und her,was offensichtlich sowohl Jung undAlt zu erfreuen vermochte.Für gute Stimmung bei den jüngsten Besuchern sorgte zum Festauftakt der Liedermacher Roland Zoss mit seinem Xenegugeli-Tier-ABC. Die packenden Geschichten und fröhlichen Melodien erfreuten das junge Publikum in der Diaconis-Kapelle.Anschliessend durften sich die Kleinen weiter auf der Hüpfburg austoben. Für die grossen Besucher stand neben Führungen durch die verschiedenen Häuser der Stiftung ein Postenlauf zumThema Gesundheit auf dem Programm.Getestet wurden dort Seh- und Hörvermögen sowie Blutdruck und Blutzucker. Mit dem Age-Man-Anzug konnten sich die Besucher am eigenen Leib vorstellen, wie sich das Leben im hohen Alter anfühlt.Wem nach all diesenAktivitäten der Magen knurrte, durfte sich über Köstlichkeiten aus aller Welt freuen: von der Schweizer Bratwurst über thailändisches Curry bis zu Spezialitäten aus Sri Lanka. Urchig ging es mit «Örgelimusik» im Festzelt vom Schwyzerörgeliquartett Hogantblick und mit den Örgelifäger weiter. Der gelungene Tag bleibt trotz Regen mgt/cae in bester Erinnerung. $ www.diaconis.ch
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Freiwillligenarbeit im Alterszentrum Viktoria "WVS55 =OS ]50S22S11S# SO5S5 <SO7 ]P2S2 N410VW2S5 8SO0 VS0WQ0S5 AS51UPS5 J/ 1UPS5! T TWVSO ]P22S YSVS51S2RWP2/5Q J/ S2LSO0S25C )W55 1O5T =OS O6 -70S21JS502/6 NS5 /5T :ON0422OW QS5W/ 2OUPP0OQ\
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SOZIOKULTUR IM QUARTIER
Bern, 13. September 2018
NEW CENTER
DEN HAAGs HIPHOP CENTRUM auf Besuch «Die Tage im HipHop Center Bern bleiben uns in bester Erinnerung. Hier existiert eine reale HipHop-Kultur, die eine spürbar positive Atmosphäre verbreitet. Es war für uns eine grosse Ehre, hier in Bern zu sein.» The Heavy Hitters | Breakdance Crew DEN HAAG •
HipHop-Kultur pur Anschliessend duellierten sich Rappers und Breakers aus Bern, Thun, Zürich, Graubünden usw. an den parallel laufenden Battles. Als Highlight taufte der Rapper GRINGO sein Debütalbum «Versatil». Mit viel Energie wurde von unterschiedlichen Menschen der HipHop-Kultur die neue Zeit vom Center eingeläutet.
Hoher Besuch aus Holland: Gute Stimmung im HipHop-Center Bern.
HipHop-Kultur pur Am Eröffnungstag erlebten die zahlreichen Besucherinnen eine mehr als würdige Eröffnung der neuen Räumlichkeiten. Nach der offiziel-
Bild: zVg
len Rede der Verantwortlichen des HipHop Centers Bern liessen es die sechs BBoys vom HipHop Centrum DEN HAAG mit einem fetten Show Case so richtig krachen.
Neue Möglichkeiten Bisher konnte im Center Rap, HipHop und Breakdance trainiert werden. Dazu standen ein Tanzraum und ein Tonstudio zur Verfügung. Neu stehen zusätzlich ein zweiter Tanzraum, eine Workout-Anlage, eine HipHop-Bibliothek, eine Konzertbühne, eine Multimediaecke und ein Graffiti-Innenraum bereit. Für alle Bereiche werden Workshops, Kurse und/oder die Möglichkeit zur selbständigen Benutzung angeboten. Das Angebot kann
KONTAKT-BOX CENTER TEAM: Benjamin Müller, Gabriel Friderich, Stefan Fontanellaz, Melanie Keller, Andreas Dölitzsch, Matthias Sägesser & Louis Amport. Kontakt: HIPHOP CENTER, Wankdorffeldstr. 102, 3014 Bern, www.hiphopcenter.ch, info@hiphopcenter.ch, 031 511 21 14 als Einzelperson, in Gruppen oder als Schul-/KUW – Klasse benutzt werden. Viel Leidenschaft Die neuen Möglichkeiten im Center entstanden durch eine grosse Portion Leidenschaft und die aktive Mitwirkung von jungen Menschen aus der Region Bern. So wurden unzählige Stunden in die Konzeption wie auch in den Umbau investiert. Wir bedanken uns herzlichst bei allen beteiligten jungen Menschen – ihr seid GROSSARTIG!
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DIES&DAS
Ein Blick hinter die Kulissen: 1980…
Bilder: zVg
NUMMER 144
40 Jahre Sanitätsnotrufzentrale
Vor 40 Jahren, Anfang September 1978, ging in der Berner Sanitätsnotrufzentrale zum ersten Mal ein Notruf über die Nummer 144 ein. 8000 Einsätze galt es damals im Netz der Vorwahl 031 durchschnittlich pro Jahr zu disponieren. In der Zwischenzeit koordiniert die Sanitätsnotrufzentrale 144 Bern jährlich über 40 000 Einsätze für den grössten Teil des Kantons Bern. mgt/cae
S
anitätsnotruf, was ist passiert? Mit dieser Frage nimmt die Sanitätsnotrufzentrale 144 Bern seit 40 Jahren Notrufe über die Telefonnummer 144 entgegen und disponiert die entsprechenden Einsätze. Pro Jahr werden von der Sanitätsnotrufzentrale circa 40‘000 Notrufe entgegengenommen.
Umzug an die Nägeligasse Im selben Jahr wie die Einführung der Nummer 144 fand auch die städtische Abstimmung über die damals neue Unterkunft für die Sanitätspolizei an der Nägeligasse statt. Der neue Standortvorschlag wurde von den Stimmbürgerinnen und -bürgern der Stadt Bern mit 28 397 zu 3486 Stimmen deutlich angenommen. Der Umzug an die Nägeligas-
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Ein Blick zurück In den Siebzigerjahren wurde eine erste Telefonzentrale an der Predigergasse eingerichtet, um die steigende Anzahl der Einsätze zu bewältigen. Bereits damals war die Notrufzentrale permanent durch zwei Mitarbeitende der Sanitätspolizei Bern besetzt, es galt über 8000 Ausrückungen jährlich zu planen und zu koordinieren. Am 1. September 1978 nahm dann die Sanitätsnotrufnummer 144 der Netzgruppe mit der Telefonvorwahl
031 den Betrieb auf. Seit diesem Tag vor 40 Jahren hat sich das Einsatzgebiet der Sanitätsnotrufzentrale von Stadt und Agglomeration Bern auf fünf Verwaltungskreise im Kanton vergrössert. Heute koordiniert die Sanitätsnotrufzentrale 144 Bern im Auftrag der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Rettungseinsätze vom Grimselpass bis zur Einkaufsmeile in Lyssach.
Bern, 13. September 2018
... und heute
se im August 1980 war ein wichtiger Schritt in der Weiterentwicklung hin zur modernen Zentrale. Neben den beiden bisherigen, permanent besetzten Arbeitsplätzen kam neu ein dritter hinzu, der im Falle eines Grossereignisses durch den Einsatzleiter besetzt werden konnte. Zudem verfügte die Zentrale nun über eine Computeranlage, welche wichtige Einsatzdaten speicherte, sowie ein neues System zur Alarmierung des dienstfreien Personals im Katastrophenfall.
Stetige Modernisierung Mitte der Achtzigerjahre modernisierte die Sanitätspolizei den Standort Nägeligasse weiter, inklusive Installation einer neuen EDV-Anlage. Die Notrufzentrale entwickelte sich nach und nach zu einem der wichtigsten Pfeiler der Rettungssanität im Kanton Bern. Die Sanitätspolizei Bern besass mit der neuen Anlage eines der – für damalige Verhältnisse – modernsten Informations- und Kommunikationssysteme. Durch die Reorganisation der Sanitätspolizei Bern 1998 wurde die Sanitätsnotrufzentrale ein weiteres Mal erneuert. Mit der angepassten Hard- und Software konnte sichergestellt wer-
den, dass die Bearbeitung aller Telefonate ohne Zeitverzug erfolgt. Seit 2011 arbeitet die Sanitätspolizei Bern technisch auf demselben Einsatzleitsystem wie die Kantonspolizei und die Berufsfeuerwehr Bern. Dies erlaubt der Sanitätsnotrufzentrale eine bessere Einsatzkoordination, stehen doch bei Unfällen und anderen Rettungseinsätzen oft auch Polizei und/oder Feuerwehr im Einsatz.
Rund um die Uhr DieSanitätsnotrufzentrale144Bern, welche seit dem Umzug der Sanitätspolizei Bern 2013 an der Murtenstrasse 111 stationiert ist, ist heute tagsüber ständig mindestens durch vier und nachts durch drei Mitarbeitende besetzt. Insgesamt 26 medizinisch und rettungsdienstlich ausgebildete Fachkräfte alarmieren und führen die Rettungsdienste im Schichtbetrieb, vermitteln weitere Blaulichtpartner oder die Luftrettung. Sie stehen der Bevölkerung während 365 Tagen rund um die Uhr zur Verfügung und beraten in allen medizinischen Notfallsituationen. $ www.bern.ch > Sanitätspolizei
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NACHLESE
DAMMWEGPARK
DIE GELBE SPALTE IM
SOMMERGESCHICHTEN Der Quartierchopf Intisar Suliman Ahmed spricht von den Deutschstunden im Dammwegpark, dem Ferienprojekt «Sommergeschichten – Sommerspiele». Schöne, gelungene Wochen unter alten Bäumen. Täglich trafen sich Frauen aus verschiedener Herren Länder im Dammwegpark zum Deutschüben. Zum Sprechen, Schreiben, Wörterspielemachen. Auf dem Sportplatz beim Steckgutkindergarten verbrachten derweil die Kinder begleitete fröhliche Nachmittage. Zeichnen, mit Ton gestalten, Fussball und Karten spielen – und Zvieri näh. Den Wochenabschluss bildete jeweils ein Picknick. Einige Impressionen zu den stimmigen Sommergeschichten 2018 im Dammwegpark davon zur «Nachlese». kb
Und zum Wochenende ein Picknick.
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Auf der Mauer, auf der Lauer …
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Polizei 117 Feuerwehr / Ölwehr 118 Sanität 144 Dargebotene Hand 143 Pro Juventute, Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147 Vergiftungsnotfälle 145 ACS/TCS Strassenhilfe 140 1414 REGA Air Glacier 1415 aha! Allergiezentrum 031 359 90 00 Aids Hilfe Bern 031 390 36 36 Alzheimervereinigung Bern 031 312 04 10 Anonyme Alkoholiker 031 311 05 01 Apothekennotruf 0900 98 99 00 AugenCentrum Zytglogge 031 311 58 33 Berner Frauenhaus 031 332 55 33 Berner Gesundheit, Fachstelle für Suchtprobleme 031 370 70 70 Beratungsstelle Ehe, Partnerschaft, Familie der ref. Kirchen 031 311 19 72 Betax/Tixi 031 990 30 90 Blaues Kreuz 031 311 11 56 Blutspendedienst SRK Bern 031 384 22 22 City-Notfall 031 326 20 00 Contact Bern 031 378 22 22 Einsatzzentrale Kapo 031 634 41 11 EWB Pikettdienst 031 321 31 11 Familientreff 031 351 51 41 Gesundheitsdienst Stadt Bern 031 321 68 27 Hirslanden Salem-Spital 031 337 60 00 – 24h-Notfallzentrum 031 335 35 35 – Psychiatrischer Dienst 031 337 80 60 Inselspital 031 632 21 11 – Notfallzentrum Erwachsene 031 632 24 02 – Notfallzentrum Kinderkliniken 031 632 92 77 INFRA 031 311 17 95 Kindernotaufnahme KINOSCH 031 381 77 81 Klinik Beau-Site 031 335 33 33 – 24h-Notfallzentrum 031 335 30 30 MedPhon/Nofallarzt 0900 57 67 47 Mieter/-innenverband Bern 0848 844 844 Praxiszentrum am Bahnhof 031 335 50 00 Pro Senectute 031 359 03 03 RailService SBB 0900 300 300 Schulzahnklinik Breitenrain 031 321 59 59 Selbsthilfe BE 0848 33 99 00 Spitex 031 388 50 50 Spitex Region Bern Nord 031 300 31 00 Tierarzt Notfall Stadt Bern 0900 58 70 20 Tierklinik Bern 031 631 23 15 – Nacht, Sonn- und Feiertage 0900 900 960 VCS Pannenhilfe 0800 845 945
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VEREINSNACHRICHTEN/KIRCHLICHE MITTEILUNGEN Bern, 13. September 2018 Freie Missionsgemeinde
die kirchgemeinden im nordquartier
Talweg 2, 3013 Bern Tel. 031 331 23 43, www.fmg-bern.ch Quartierzentrum und Bistro Wylerhuus Wylerringstrasse 60, 3014 Bern www.wylerhuus.ch | wylerhuus@bluewin.ch
Bistro Wylerhuus | 079 910 73 81
M. Willfratt|Leitung Öffnungszeiten Herbstferien: 22.9.–14.10.18 MO bis FR, 9 bis 18 Uhr Am Donnerstag kocht für Sie das Team der Integration Bern Nord zwischen 12 und 13 Uhr ein günstiges Mittagsmenü inkl. Kaffee. Verdienende CHF 11.–, nicht Verdienende CHF 7.–.
QZ Sekretariat | 031 331 59 55
B. Tunagür| Hausverwaltung,Raumvermietung Öffnungszeiten Herbstferien: 22.9.–14.10.18 FR, 16–18 Uhr
Tageskarten Bern | 031 331 54 56
V. Rosero|Reservation, Verkauf Öffnungszeiten Herbstferien: 22.9.–14.10.18 DI und FR, 16–18 Uhr Die Karten (CHF 51.–/Stück) können persönlich im Sekretariat, telefonisch oder online unter www.wylerhuus.ch reserviert und beim Abholen bar bezahlt werden.
Freitag, 14. September, 19 Uhr Jugentreff Sonntag, 16. September, 9.30 Uhr Gebet Sonntag, 16. September, 10 Uhr Gottesdienst mit Jean-Paul Röthlisberger, JL-Praktika Donnerstag, 20. September, 14 Uhr Frauentreff Freitag, 21. September, 19 Uhr Jugentreff Sonntag, 23. September, 9.30 Uhr Gebet Sonntag, 23. September, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl mit Robert Gautschi, Kinderprogramm Donnerstag, 27. September, 19.30 Uhr Missionsarbeit mit Martin Zuber Das vollständige Programm gibts auf www.fmg-bern.ch > Agenda
September 2018 Markuskirche
A. Rohrbach|Leitung Wylerhuus andreas.rohrbach@vbgbern.ch S. Preisig|primano|079 900 59 87 sonja.preisig@vbgbern.ch
Z. Bölükbasi|Leitung FR, 9–12 Uhr und 14–17 Uhr
Gottesdienste feiern Sonntag, 16. September Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag
Quartierarbeit | 031 331 59 57
Nähatelier ZusammenNähen | 078 964 57 40
mitten im Leben
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Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem umfassenden und würdevollen Bestattungsdienst.
Christian Sulzer Bestatter Bern und Region seit 1975 Breitenrainplatz 42, 3014 Bern; www.egli-ag.ch, 24 h-Tel. 031 333 88 00
Ökumenischer Gottesdienst mit Abendmahl. Pfr. Andreas Abebe (Markus), Manfred Ruch (St. Marien), Pfrn. Mirjam Wey (Johannes), Ad-hoc-Chor, Jean-Luc Gassmann (Chorleitung), Vera Friedli (Orgel). Apéro
Sonntag, 23. September Johanneskirche 9.30 Uhr
Pfrn. Renate Zürcher, Magdalena Oliferko (Orgel)
Marienkirche 9.30 Uhr
Maria Regli, Erwin Messmer (Orgel)
Markuskirche 9.30 Uhr
Pfr. Herbert Knecht, Hans Eugen Frischknecht (Orgel)
Sonntag, 30. September
Johanneskirche 9.30 Uhr
Pfrn. Renate Zürcher, Daniela Wäfler (Sozialdiakonin), Edwin Peter (Orgel)
Marienkirche 9.30 Uhr
P. Anton Eicher, Hans Peter Graf (Orgel). Pfarreicafé
Ihr Ansprechpartner im Todesfall und der Bestattung Gyan Härri und Team
a u r o r a
Bern-Mittelland
jederzeit erreichar 0 3 1 3 3 2 4 4 4 4 Spitalackerstrasse 53, 3013 Bern, www.aurora-bestattungen.ch
Reformierte Kirchgemeinde Johannes Wylerstrasse 5, 3014 Bern, 031 332 11 00, www.johannes.refbern.ch Katholische Pfarrei St. Marien Wylerstrasse 24, 3014 Bern, 031 330 89 89, www.kathbern.ch/marienbern Reformierte Kirchgemeinde Markus Tellstrasse 35, 3014 Bern, 031 331 33 27, www.markus.refbern.ch
Bestattungsdienst seit 1992 Schönburgstrasse 19, 3013 Bern (früher vis-à-vis Wylerbad),Tel. 031 332 40 50
NORDQUARTIER FIRST! www.afdn.ch
Hotel Jardin, Bern
Militärstrasse 38, 3014 Bern Telefon 031 333 01 17, www.hotel-jardin.ch
25. September, 23. Oktober, 20. November, 18. Dezember 2018, jeweils von 14 bis 17 Uhr Senioren Tanznachmittag Veranstalter: Pro Senectute www.be.pro-senectute.ch Jeden Donnerstag um 19.30 Uhr SUPER MEGA LOTTO Durchführungsort: im grossen Saal im Jardin. Türöffnung: eine Stunde vor Spielbeginn.Preise: Migros-Gutscheine im Wert von bis zu CHF 7000.–, Dauer: Total 20 Gänge, Organisator: Lottoverein Bern, mit Jackpot Spielkarte.Aktueller Jackpot unter: www.lottoverein.ch
BoGa
Botanischer Garten Bern, Altenbergrain 21, 3013 Bern, Telefon 031 631 49 45, www.botanischergarten.ch
Sonntag,14. Oktober 2018, 10 Uhr Thementag Nüsse und Co. In Märchen entfalten sie Zauberkräfte, für viele Tiere stellen sie eine unersetzliche Winternahrung dar und aus Kuchen und Gebäck sind sie nicht wegzudenken. Aber nicht alles was sich Nuss nennt, ist es auch im botanischen Sinne. Welches sind «falsche» Nüsse
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VERANSTALTUNGEN
Bern, 13. September 2018
und welche Pflanzen bilden tatsächlich Nussfrüchte aus? Was hat eine Erdbeere mit einer Haselnuss gemeinsam? Ort: Schulungsraum Alte Fischerei, Sukkulentenhaus, Café Fleuri, Botanischer Garten, Altenbergrain 21, 3013 Bern
aus.Wer als erstes das aktuell gespielte Stück erkennt, erhält einen Punkt.Aber halt! Die Interpretin, der Interpret, die Musikerin, der Musiker, Filmtitel,Arbeitsgerät,Tiergeräusch oder was auch immer sonst der DJ als Musik definiert, muss zuerst laut rausgeschrien werden.
Hirslanden Bern
Alterszentrum Viktoria AG
Hirslanden Bern AG, Salem-Spital Schänzlistrasse 39, 3013 Bern Telefon 031 337 60 00, salem-spital@hirslanden.ch
Schänzlistrasse 63, 3000 Bern 25 Telefon 031 337 21 11, Fax 031 337 28 88 www.az-viktoria.ch, info@az-viktoria.ch
Samstag, 15. September 2018, 9 bis 15 Uhr SÄUGLINGSPFLEGEKURS Leitung: Pflegefachfrauen HF, Maternité Salem-Spital. Kosten: Paare: Fr.150.–, Einzelperson: Fr. 80.– (inklusive Kursunterlagen) Ort: Tagungsraum beim Salem-Spital, Schänzlistrasse 33, 3013 Bern
Donnerstag, 20. September 2018 Türöffnung 18 Uhr, Beginn 18.30 Uhr Solistenportrait – Alte und neue Klänge Als erster Mandolinist, der für den Grammy Award nominiert wurde, ist Avi Avital einer der führenden Botschafter seines Instruments. Durch seine Leidenschaft und seine «explosiv charismatischen» Live-Auftritte (New York Times) ist er einer der treibenden Kräfte bei der Neubelebung des Repertoires für die Mandoline, die diesem Instrument den Weg auf die grosse Bühne geebnet hat. Hinweis: Konzert CHF 30.–. Reservation Tel. 031 337 21 11 oder www.az-viktoria.ch/kultur
Wartsaal Kaffee Lorrainestrasse 15, 3013 Bern www.wartsaal-kaffee.ch
Donnerstag, 27. September 2018, 21 Uhr Musigrate Das erste MusigRate nach der Sommerpause! Das Musikquiz im wartsaal – immer am letzten Donnerstag des Monats (von September bis Mai). Musikkenntnisse zahlen sich
Kirchgemeinde Markus Bern Kirchgemeindehaus, Tellstrasse 35 Überraschungsherbstbörse 2018 Annahme: Dienstag, 16. Oktober, 19–21 Uhr Mittwoch, 17. Oktober, 9–11 Uhr Bitte alle Artikel mit Preisschild und Grösse versehen. Wir erlauben uns, nicht einwandfreie Artikel zurückzuweisen. • Kinder- und Jugendkleider bis Gr. 176, Ski- und Sportbekleidung (alle Grössen). Insgesamt max. 20 Artikel. • Sportartikel wie Kinderskis, Schlitten, Bob etc. und Sport- und Winterschuhe (keine Schlittschuhe!) insgesamt max. 10 Artikel. • Spielsachen max. 20 Artikel (Spiele, Puzzles, Kinderbücher bitte verschnüren oder durchsichtig einpacken). • Neu-Neu-Neu: Festtags- und Partykleider ab Grösse S inklusive Accessoires, unbeschränkt! Verkauf: Mittwoch, 17. Oktober, 15–19 Uhr mit Überraschung für Jung und Alt 9–11 und 15–18 Uhr: Cafeteria 15–18 Uhr: Kinderhütedienst Auszahlung und Rückgabe: Donnerstag, 18. Oktober, 16.30–19 Uhr 80% des Verkaufspreises und Rückgabe der nicht verkauften Ware. Über Ware und Geld, die bis Donnerstag um 19 Uhr nicht abgeholt werden, verfügen wir. Bei Diebstahl oder Beschädigung übernehmen wir keine Haftung. Der Erlös geht als Spende in den Fonds „Pflege krebskranker Kinder“, Inselspital. Kontakt: M. Massey, Tel. 031 332 96 80, magdalena.massey@refbern.ch
Selbsthilfe durch Selbsthilfe:
Altersdepression
Viele sind betroffen, wenige offen. Vom Tabu zum Gespräch und von da aus zusammen weiter. Willkommen bei kopfhoch@gmx.ch
Zentrum 5 Flurstrasse 26b, 3014 Bern Telefon 031 333 26 20 www.zentrum5.ch, info@zentrum5.ch
Integrationszentrum für MigrantInnen Ein Projekt der AKiB, Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen Region Bern. Das Z5 ist ein offenes Zentrum mitten in einem Wohnquartier der Stadt Bern. Eine lange Geschichte und die aktuell hohe Frequentierung des Zentrums belegen seine Notwendigkeit. Die BesucherInnen spiegeln die Vielfältigkeit der Migrationsbevölkerung. Zugezogene und hier ansässige Menschen, unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus, können im Zentrum5 Anschluss finden, kulturelle Angebote organisieren oder besuchen, sich informieren oder einen Rat holen – im Zentrum5 sind alle willkommen! Der Betrieb des Zentrum5 ist nur dank seiner kirchlichen Trägerschaften und dem grosszügi-
gen Engagement vieler Privatpersonen möglich. Öffnungszeiten: Büro: Mi–Fr 14 bis 17 Uhr; Vermietungen: Mi–Do 14 bis 17 Uhr Mittwoch 19. September 2018, 19 Uhr INTERNAL PHOTO «Träume können nicht gefangen sein!» Adil Okay, «Koordinator des Projekts» «Look» und Fotograf, beschreibt die Situationen dieser Künstler. Kamila Öncel, Anwältin und Aktivistin, organisiert in der Schweiz kulturelle Anlässe und Konferenzen zur Situation der Menschenrechte in der Türkei.
La Cappella
Allmendstrasse 24, 3014 Bern Telefon 031 332 80 22 www.la-cappella.ch
Sonntag, 16. September 2018, 14.30 Uhr Badwannepirate – E Hampfele Chinderlieder Familienkonzert mit CD-Taufe. Frisch, frech, fröhlich und mit allen (Bade-)Wassern gewaschen kommt sie daher: die Chinderlieder-CD der Berner Musikerinnen und Komödiantinnen Jacqueline Bernard und Simone Schranz. Getauft werden die neu komponierten Lieder ohne Badeschaum, daür mit Texten über Tiere und Trost, Erinnerungen und Gedanken beim Einschlafen, sowie einer Nase voll Alpweidenduft.
cinedolcevita
Seniorenkino Bern, CINEABC, Moserstrasse 24, Tram 9, Haltestelle Spitalacker, Eintritt Fr.13.–. BEKB|BCBE-Kunden erhalten eine Vergünstigung von Fr.5.– gegen Vorweisung des Kinogutscheines. Gutscheine erhältlich bei den BEKB|BCBE-Niederlassungen Bundesplatz und Breitenrain
Dienstag, 9. Oktober 2018, 14.15 Uhr Trockenschwimmen Dokumentarfilm, Susanne Kim, Deutschland 2016, Deutsch, 80 Min. Trotz ihres fortgeschrittenen Alters möchte eine Gruppe Senioren in einer Leipziger Schwimmhalle endlich schwimmen lernen. Die Gründe dafür sind so unterschiedlich wie die Schüler selbst. Vom Segler bis zur Hausfrau bringt jeder seine eigene Lebensgeschichte,Ängste und Sehnsüchte mit in den Kurs.
Freitag, 28. September, ab 19 Uhr Äthiopisches Essen Samstag, 29. September, 10 Uhr Märit-Kaffee Breitenrainplatz 27 · 3014 Bern www.breitsch-traeff.ch · info@breitsch-traeff.ch Sekretariat: Telefon 031 331 36 46 Freitag, 14. September, ab 19 Uhr Äthiopisches Essen Samstag, 15. September, 10 Uhr Märit-Kaffee Samstag, 15. September, ab 15.30 Uhr Afro-Tropical-Night Sonntag, 16. September, ab 12.30 Uhr Kutüsch Mittwoch, 19. September, ab 19 Uhr Mittwuch-Znacht Samstag, 22. September, 10 Uhr Märit-Kaffee Sonntag, 23. September, ab 12.30 Uhr Kutüsch Montag, 24. September, ab 19 Uhr STricken für alle
Infos auf den Flyern im Aushang oder $ www.breitsch-traeff.ch
Auflösung Sudoku aus Nr. 15
6 4 8 5 7 3 9 1 2
3 2 7 9 1 4 8 5 6
9 5 1 2 8 6 3 4 7
8 3 5 7 9 2 4 6 1
2 6 9 3 4 1 5 7 8
1 7 4 8 6 5 2 3 9
4 9 6 1 3 8 7 2 5
5 8 3 6 2 7 1 9 4
7 1 2 4 5 9 6 8 3
18
UNTERHALTUNG/IMPRESSUM
4 1
5 7 3 3 6 7 4 8 7 5 9 8 3 2 7 6 4 2 5 4 2 9 3
3 2 9 2 6 4 9 5 1
SUDOKU Spielanleitung
Ein Sudoku besteht aus 81 Feldern, 9 Zeilen und 9 Spalten. Das so gebildete Quadrat wird nochmals in 9 einzelne 3×3 Quadrate unterteilt. Zum Start sind bereits einige Zahlen vorgegeben. Ziel ist es, die verbliebenen freien Felder so zu füllen, dass jeweils pro Zeile, pro Spalte und pro 3×3-Zelle die Ziffern 1–9 nur einmal vorkommen. Auflösung im nächsten AfdN.
da steht, was geht
nzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER
Quartierzeitung für Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut | 92. Jahrgang, 16 100 Exemplare
IMPRESSUM Herausgeber:
blickpunktNord GmbH Postfach 2306, 3001 Bern Auflage: 16’100 Kontaktkoordinaten: Anzeiger für das Nordquartier, Postfach, 3001 Bern Telefon 031 351 35 13, www.a-fdn.ch / info@afdn.ch Verlagsleitung: Claudio A. Engeloch Redaktion: Claudio A. Engeloch (engeloch@a-fdn.ch) Corinna Elena Marti (cem1@bluewin.ch) Freelance-Mitarbeit: Katrin Bärtschi (katrin.baertschi@bluewin.ch) jm (redaktion@a-fdn.ch) Urs Frieden, Journal B (frieden@halbzeit.ch) Jean-Claude Galli (jean-claude.galli@fluestertuete.ch) Reto Hügli (reto.huegli@gmail.com) Foto: Roland Koella (koella@koellafoto.ch) Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr Anzeigen: anzeigen@afdn.ch Anzeigeschluss: Montag, 12.00 Uhr Layout, Produktion: ZT Medien AG, Medien- und Printunternehmen Druck: DZB, Druckzentrum Bern AG, Telefon 031 349 49 49 Vertrieb: DMC AG, Bern, Telefon 031 560 60 75 Anlaufstelle Quartier Druckerei Läderach AG, Beundenfeldstrasse 17,3013 Bern,Tel.031 331 61 26, druckerei@laedera.ch Copyright: © für alle Inhalte: Verlag blickpunktNord GmbH
Bern, 13. September 2018
Horoskop Widder 21.3. – 20.4. Nutzen Sie jede Gelegenheit um etwas Gutes für Ihre Beziehung zu tun, wenn dies Ihnen wichtig ist. Gehen Sie auch mutig neue Wege und lösen Sie sich von alten Mustern und Glaubenssätzen. Bei der Arbeit läuft es recht rund und Sie kommen vermutlich mit Ihren Aufgaben gut vorwärts. Vielleicht haben Sie auch den Raum für mehr Freizeit. Stier 21.4. – 20.5. Es ist nicht immer von Vorteil, wenn Sie sich durchsetzen wollen. Ihre Liebsten könnten damit überfordert sein und rebellieren. Deshalb sollten Sie etwas mehr Feingefühl entwickeln. Im Job brauchen Sie viel Geduld und Ruhe. Überstürzte Handlungen sind momentan eher riskant. Mit bewussten Entscheiden werden Sie erfolgreich sein können. Zwilling 21.5. – 21.6. Im Kreise Ihrer Lieben finden Sie Geborgenheit und neue Kräfte. Es stärkt Ihre Beziehungen, wenn Sie gemeinsam etwas unternehmen oder schöne Pläne schmieden. Denken Sie über Ihre Prinzipien nach und bleiben Sie Ihnen treu, wenn Sie sich immer noch gut anfühlen. Das ist besonders bei der Arbeit wichtig, damit Sie ernst genommen werden.
Waage 24.9. – 23.10. Schenken Sie Ihren liebsten genug Aufmerksamkeit. Damit können Sie für harmonische Stunden sorgen und den Alltagsstress auch einmal vergessen. Sollten Sie in der Vergangenheit bei der Arbeit falsche Entscheidungen getroffen haben, so ist es ratsam, ehrlich dazu zu stehen. Seien Sie flexibel und ändern Sie Ihre Pläne, wenn nötig. Skorpion 24.10. – 22.11. Es liegt eine gewisse Aggression in der Luft, ob Sie das bewusst wollen oder nicht. Fragen Sie sich selbst, ob es verborgene Gefühle oder unterdrückte Wünsche gibt, die das verursachen.Führen Sie ein offenes Gespräch, wenn es nötig ist. Sie setzen sich bei der Arbeit selbst unter Druck. Nehmen Sie sich möglichst Pausen, die Ihnen zustehen. Schütze 23.11. – 21.12. Die eigenen Gefühle zu unterdrücken, ist nicht hilfreich. Zeigen Sie Ihren Liebsten, was sie Ihnen bedeuten und Sie werden sich darüber freuen, wie Ihre Emotionen erwidert werden.Insgesamt wirken Sie selbstbewusst und können für Ihre Rechte einstehen. Allerdings dürfen Sie sich nicht zu sehr von der Alltagsroutine gefangen nehmen lassen.
Steinbock 22.12. – 20.1. Krebs Sie sind ein richtiger Glückspilz und Ihnen 22.6. – 22.7. gelingt einfach alles, was Sie in Angriff nehBelasten Sie sich nicht mit unnötigen Sorgen. men. Einzige Voraussetzung ist, dass Sie es Sie haben genug Kraft und innere Ruhe, um sich selbst zutrauen.Werden Sie aktiv, wenn sich Problemen imAlltag zu stellen undVerän- Sie in der Liebe einen Schritt weiter gehen derungen zu meistern. Bleiben Sie ruhig und möchten. Im Job sollten Sie ruhig die erzuversichtlich.Die finanzielle Situation ist mög- brachten Leistungen hervorheben, so dass licherweise etwas angespannt und Sie sollten auch Vorgesetzte sehen, was Ihre FähigkeigrössereAnschaffungen gut überdenken.Ach- ten sind. ten Sie auf Ihre Möglichkeiten. Löwe 23.7. – 23.8. Selbstmitleid bringt Sie nicht weiter. Wenn Sie Probleme haben, ist es besser, Sie stellen sich den Herausforderungen. Sie können sich durchaus auch Hilfe bei anderen Menschen holen, um rasch wieder in die eigene Mitte zu finden. Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten beeindrucken Vorgesetzte oder auch Arbeitskollegen. Das stärkt Ihre Position. Jungfrau 24.8. – 23.9. Lassen Sie sich vom Alltagsstress nicht zu viel Energie rauben. Denken Sie ruhig auch einmal an die eigenen Bedürfnisse, bevor Sie auf alle anderen Rücksicht nehmen. Es tut auch Ihrer Beziehung gut, wenn Sie sich selbst zentriert fühlen. Nehmen Sie sich Zeit für Ihre berufliche Entwicklung. Prüfen Sie, was Sie wirklich zufrieden macht.
Wassermann 21.1. – 19.2. Trauen Sie sich ruhig etwas mehr zu und stehen Sie zu Ihrer Meinung.Vermutlich werden Sie erstaunt sein, wie viele Gleichgesinnte Sie in Ihrem Umfeld antreffen. Am Arbeitsplatz brauchen Sie viel Geduld und es ist ratsam,gute Kompromisse zu suchen,wenn die Meinungen auseinander gehen. Stellen Sie Ihr Licht nicht unter den Scheffel. Fische 20.2. – 20.3. Sehr viele Vorhaben gelingen nun fast von alleine. Durch Ihre gute Laune tragen Sie zusätzlich dazu bei, dass es Ihnen gut geht. Die Liebessterne leuchten für Sie und auch auf dieser Ebene geht es Ihnen blendend. Sie erwarten relativ viel vom Leben. Seien Sie achtsam mit sich selbst, dann spüren Sie automatisch, was zu Ihnen passt und was nicht.
Helvetia Schweizer Cup, Runde 2
FC Breitenrain vs.
Promotion League
FC Zürich Super League
Spitz, Sportplatz Spitalacker, Bern Spitalacker-/Viktoriastrasse
Samstag, 15.9.2018 19.00 Uhr Stadionöffnung: 17.30 Uhr
Vorverkauf online: ticketcorner.ch/cup
Infos unter www.fcbreitenrain.ch
Eintritt: Sitzplätze: CHF 50
Stehplätze: CHF 25 AHV/IV, Lernende, Studierende, Jugendliche (6 bis 16 Jahre): CHF 20 Kinder bis 6 Jahre gratis Der SFV-Ausweis ist gültig (Infos unter www.fcbreitenrain.ch). Alle andern Ausweise sind ungültig.
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Burkhalter
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national broadcaster
Bern Westside | Medical Partner
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OBI ist Top-Sponsor des FC Breitenrain Schönbühl · OBI Bau- und Heimwerkermarkt
Gewerbestrasse 11 · 3302 Moosseedorf · Tel. 058 567 41 11 www.obi.ch