da steht, was geht
nzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER
Bern, 13. Dezember 2018, Nr. 22
Quartierzeitung für Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut | 92. Jahrgang, 16 100 Exemplare
Kontakt: Web: www.afdn.ch Mail: info@afdn.ch Phone: 031 351 35 13
DER WELTKONZERN IM QUARTIER
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DAS LIEBLICHE SPIELZEUGPARADIES 6 Das Restaurant44 will ein Lokal sein, wie es Quartierbeizen früher waren. Wo man sich trifft, austauscht, erholt und geniesst. Bild: Roland Koella
RESTAURANT44 DIE BEIZ FÜR ÜBERRASCHUNGEN
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Der Ort, wo «sich begegnen» keine leere Worthülse ist WOhnenbern ist ein Verein, in dessen Zentrum der Mensch und seine individuellen Be-
dürfnisse stehen. Etwa in der WOhngemeinschaft Breitsch, in der Wohnraum für 19 Personen in möblierten Einzelzimmern angeboten wird. Oder mit dem diesen Frühling eröffEIN MANN FÜR GUTE BEGEGNUNGEN
Die nächste AfdNAusgabe erscheint am 17. Januar 2019 TIER-PORTAL DAS NEUE QUAR dn www.af .ch
Zuhause
Spendenkonto: 30-24794-2 www.caritas-bern.ch
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neten Restaurant44 an der Scheibenstrasse, notabene der Hausnummer 44. Das Restaurant des Zentrums44 ist ein Ort, der unkomplizierte Begegnungen ermöglicht. Ein Ort, wo sich Menschen unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Hintergrund oder ihrer Stellung in der Gesellschaft auf Augenhöhe tref-
fen können. Ein Ort, wo man(n)/frau sich austauschen, erholen, einbringen und Ideen verwirklichen kann. Und all das ohne Konsumationszwang. Demgegenüber kann, wer im Restaurant44 isst, einen Fünfliber mehr, als auf der
seit 1908 im Nordquartier Ihre Kontaktstelle für Kleininserate im Anzeiger für das Nordquartier
Rechnung steht, bezahlen. Als Beitrag an ein sogenanntes «Solimenu». Dies, damit Menschen mit nur kleinem Budget für fünf Franken ein Menu bestellen können. Eine gute Idee, die auchgut ankommt. SEITE 2
Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern sowie den Anzeige-Partnern frohe Festtage, einen guten Rutsch und für 2019 nur das Allerbeste. Ihre AfdN-Macher.
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FOKUS
Geben dem Restaurant44 ein Gesicht: Olivier Truttmann (l), Servicefachmann und Bereichsleiter Robert Mäder; beide bei WOhnenbern
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Er sorgt mit seinem Team für kulinarische Genüsse: Martin Waeber, Koch bei WOhnenbern. Bilder: Roland Koella
WOHNHILFE UND GASTRONOMIE
«Das Zentrum44 ist integrativ, inklusiv und exklusiv» WOhnenbern ist ein Verein. Und WOhnenbern ist mit einer Zwiebel vergleichbar. Als äusserste Haut umfasst der Verein das Zentrum44 und dieses umschliesst als innere Schale das »kostbare Herzstück»: das Restaurant44. Dort herrscht reger Betrieb am frühen Abend des Chlousetags, mehrere Tische sind aufgedeckt, Feierabendgäste sitzen an andern oder rauchen draussen vor dem Lokal, an dessen Wänden orientalisch anmutende Bilder hängen. Katrin Bärtschi
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ir machen regelmässig Ausstellungen hier im Restaurant. Die Bilder können angeschaut und auch gekauft werden», erzählt Robert Mäder, von dem auch das Titelzitat stammt. Er gehört als Leiter des Zentrum44 zum Leitungsteam von WOhnenbern. Mit am Tisch sitzt auch Olivier Truttmann, Mitglied des dreiköpfigen Leitungsteams Gastronomie: «Zwei Personen sind für die Küche zuständig und ich für den Servicebereich und die Veranstaltungen.» Auch das ist Teil des Konzeptes: Das Restaurant44 bietet Räume für alle möglichen kulturellen Anlässe. Quiz-, Raclette-, Karaoke- und Weltenmenu-Abende, Güetzelen und Basarnachmittage fanden bereits statt. Vernissagen, Konzerte, Lesungen könnten stattfinden. «Wir können keine Gagen bezahlen, doch der Raum ist gratis», erklärt Olivier Truttmann. Und: »Hier sind alle willkommen. Es herrscht kein Konsumationszwang, wir sind für alle da und freuen uns über ein durchmischtes Publikum. Unser Haus will auch der Vereinsamung entgegenwirken.»
Kochen, putzen, wohnen Die Idee, ein solches Zentrum zu gründen, entstand vor etwa zwei Jahren. WOhnenbern – der Verein hat ei-
INFO Öffnungszeiten des Restaurant44: Mo. bis Fr., 9 bis 23 Uhr / Sa., 9 bis 23.30 Uhr www.zentrum44.ch.Am 22. 12. findet von 9 bis 17 Uhr ein Weihnachtsbasar statt.
nen Leistungsvertrag mit der Stadt Bern – umfasst die drei Teilbereiche betreutes, teilbetreutes und begleitetes Wohnen für Menschen mit psychischen Erkrankungen, Suchtproblemen oder Alltagsproblematiken. «Der Bereich ‹betreutes Wohnen› bot früher alles unter einem Dach», erinnert sich Robert Mäder. «Kochen, putzen, wohnen. Dadurch verringerte sich die Selbständigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner, die wir ja eigentlich fördern wollten. Manche gingen gar nicht mehr aus dem Haus.» Ein Begegnungszentrum könnte da vielleicht Abhilfe schaffen, man wollte es versuchen, das ehemalige Restaurant Don Quijote an der Scheibenstrasse 44 wurde gefunden und das Zentrum44 ins Leben gerufen.
Café Surprise und Solimenu Auf der Theke steht eine Schiefertafel. Darauf etwa fünfzehn senkrechte Kreidestriche. Das Zentrum44 beteiligt sich wie viele andere Restaurants schweizweit am Konzept «Café Surprise», das von Netzwerk «Surprise» (bekannt ist dieses vor allem wegen seines Strassenmagazins gleichen Namens) erfunden wurde: Wer im Restaurant einen Kaffee trinkt, hat die Möglichkeit, zwei zu bezahlen. Der zweite wird als Kreidestrich auf der Tafel festgehalten und wieder gelöscht, wenn eine Person mit kleinem Budget ihn gratis getrunken hat. Der gleichen Absicht, Leuten mit wenig Geld eine Konsumation zu ermöglichen, entspringt auch die Idee des Solimenus: Wer im Zentrum44 isst, kann einen Fünfliber drüberi bezahlen. Je-
der dieser Fünfliber ist ein Beitrag an ein Solimenu. Ein solches kostet für den Konsumenten oder die Konsumentin selber dann nur fünf Franken. «Dieses System funktioniert nach dem Grundsatz von Treu und Glauben und wird, wenn überhaupt, nur hie und da ausgenutzt. Wenn zum Beispiel zehn Jungs ins Restaurant kommen und alle ein Solimenu bestellen, dann erkläre ich ihnen die Idee», berichtet Olivier Truttmann. «Die meisten beharren dann nicht auf ihrer Bestellung.» Die Solimenus werden auch durch Spenden quersubventioniert.
Raum für alle, Begegnungen auf Augenhöhe «Wir wollen eine Beiz sein, wie Quartierbeizen früher waren», sagt Robert Mäder. «Ein Ort, an dem alle willkommen sind. Alte, Alleinerziehende, Menschen mit psychischen oder andern Problemen, Quartierbewohnerinnen und -bewohner. Gerade die
Gentrifizierung hat voneinander getrennte Szenen geschaffen. Diese wollen wir aufbrechen, indem wir in unserem Lokal Raum für alle bieten.» Sollte es für die zahlende Kundschaft je eng werden – «dann müssen wir uns etwas einfallen lassen», sagt Olivier Truttmann. Doch bis anhin war genug Platz da für alle.
Ein offenes Ohr Und er kommt ins Schwärmen: «Es herrscht eine grossartige Stimmung hier! Ein Ziel ist erreicht: Es sind alle da! In ungezwungener Atmosphäre. Alle, die hierher kommen, erhalten etwas. Man kann hier nicht nur essen und trinken. Wir haben auch ein offenes Ohr für andere Anliegen. Und wir, wie auch unser Personal, sind niemals belehrend oder wertend, wir begegnen einander auf Augenhöhe. So sind wir alle WOhnenbern, alle tragen das Begegnungszentrum mit.» Olivier Truttmann schliesst mit dem «Coolsten», das er je über das Zentrum44 sagen hörte. «Ein Typ meinte: ‹Es ist einfach normal hier›.» $ www.zentrum44.ch
DAS QUARTIERRESTAURANT FÜR ALLE FRISCH-REGIONAL-SOZIAL
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Unser Restaurant ist der ideale Ort für Anlässe von kleinen bis grösseren Gruppen, bis maximal 100 Personen. Gerne organisieren wir Geburtstage, Weihnachtsessen, Jubiläen, Firmenessen, Abdankungsessen oder verwirklichen mit SCHEIBENSTRASSE 44 3014 BERN Ihnen zusammen weitere Ideen. WWW.ZENTRUM44/RESTAURANT44 MONTAG BIS DONNESRSTAG 09.00-23.00 FREITAG UND SAMSTAG 09.00-23.30
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QUARTIER-BILD
HSB, Papiermühlestrasse 13A, Dienstag, 4. Dezember 2018, 17.14 Uhr Bild: Corina E. Marti
NORDQUARTIER FIRST!
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«Ziele erreichen wir nur gemeinsam»: Sandra Ruckstuhl und Sandro Krug
Bilder: jm
CSL BEHRING AG
Leben zu retten als Versprechen für heute und für die Zukunft
Vor mehr als 100 Jahren versprach die Firma CSL Limited in Australien, Menschenleben zu retten. Das SRK in Bern hatte die gleichen Ziele und gründete im Jahr 1949 das Zentrallaboratorium Blutspendedienst ZLB. Das führte letztlich zum heutigen Biotech-Unternehmen CSL Behring AG an der Wankdorfstrasse. Das Versprechen wird immer noch eingehalten. jm
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ass 30‘000 Fussballfans im Stade de Suisse 22 Fussballern auch bei frostigen Temperaturen bei der Arbeit zusehen können, hat mit CSL Behring zu tun. Die Abwärme der Kälteanlagen stellt die Wärmeversorgung im benachbarten Fussballstadion sicher. Und aus dem Abwasser der Firma mitten im Wohnquartier entsteht Biogas als Treibstoff für Busse der Stadt Bern. Das sind zwar Nebenschauplätze des Unternehmens, das mit 1500 Mitarbeitenden einer der grössten privaten Arbeitgeber in Bern ist. «Eigentlich stand am Anfang ein ‹Nebenprodukt›, nämlich das Blutplasma, der flüssige Anteil des Blutes», sagt Sandra Ruckstuhl. Sie ist Kommunikationsleiterin des Unternehmens, das im Wankdorf lebensrettende Medikamente aus Humanplasma erforscht, produziert und weltweit vertreibt. «Nach dem Zweiten Weltkrieg erteilte der Bund dem ZLB das Mandat zur Versorgung von Blutprodukten. Die Nachfrage nach roten Blutzellen war in der Medizin sehr hoch.» Der flüssige Teil des Blutes, das Plasma, war hingegen wenig gefragt. Erst die jahrelangen erfolgreichen Forschungsarbeiten der Wissenschaftler des ZLB führten im Jahr
INFO CSL Behring AG Wankdorfstrasse 10, 3014 Bern Telefon 031 344 44 44 www.cslbehring.ch
1979 zur ersten weltweiten Markteinführung des intravenösen Immunglobulins aus humanem Blutplasma. Und sie führten im Jahr 2000 zur Übernahme des ZLB durch die CSL Limited aus Melbourne, denn die Pionierleistungen in Forschung und Entwicklung aus Bern blieben in Australien nicht unbemerkt.
Alles für ein lebenswertes Leben Das Unternehmen hiess von nun an ZLB Bioplasma, nach der Übernahme von Aventis Behring durch CSL im Jahr 2004 erhielt die Unternehmung drei Jahre später ihren heutigen Namen. Der Fokus blieb immer derselbe: «Jeder Mensch sollte bei Bedarf Zugang zu unseren lebensrettenden Medikamenten haben. Dafür tun wir alles», sagt Sandra Ruckstuhl, «dank unserem Einsatz können Menschen mit einer seltenen und schweren Krankheit ein normales Leben führen.» Sinnstiftende Arbeit nennt sie es und meint damit die Herstellung von Medikamenten, die vorwiegend bei Immunschwächen und -störungen verabreicht werden. Diese sinnstiftende Tätigkeit führe auch dazu, dass die Mitarbeitenden ihre Arbeit als ausgesprochen befriedigend wahrnehmen. «Dazu braucht es qualifizierte Mitarbeitende. Und zwar auf allen Stufen», sagt Sandro Krug, der Personalleiter der CSL Behring AG. Er zählt eine Auswahl von Berufsfeldern auf, die das Unternehmen anbietet: Automatiker sind genauso gefragt wie kaufmännisch und akademisch aus-
Award als bester Arbeitgeber Überhaupt, so Sandro Krug, sei es eine grosse Herausforderung, gut ausgebildetes Personal zu finden. «Die Suche nach den besten Leuten beschränkt sich nicht nur auf das Inland. Es geht nicht darum, wo wir diese finden, sondern, dass wir sie finden.» Dafür spricht er von einem Glücksfall, wenn es um den Standort Bern geht: «Wir sind hier in einer privilegierten Lage. Gerade Mitarbeitende aus dem Ausland schätzen die Sicherheit und den hohen Standard in der Schweiz.» Zum hohen Standard gehört auch die Unternehmenskultur. Diese hat dazu beigetragen, dass CSL Behring im Jahr 2015 mit dem Swiss Award als bester Arbeitgeber ausgezeichnet wurde und kürzlich im Magazin Bilanz zu einem der Top-Arbeitgeber in der pharmazeutischen Industrie gewählt wurde. Positive Rückmeldungen aus ihrer Arbeit werden den Mitarbeitenden immer wieder vermittelt. Sandro Krug erwähnt dazu ein Treffen von Personalfachleuten des Unternehmens in den USA. «Vor Ort war auch eine Patientin, die seit Jahren eines unserer Medikamente verabreicht bekommt und dadurch ein normales Leben führen kann. Es ist sehr berührend, so etwas von Betroffenen zu hören. Und es ist sehr wichtig, solche Feedbacks unseren Mitarbeitenden zu vermitteln, denn unsere Vision ist es, einen Unterschied zu machen im Leben unserer Patienten und Mitarbeitenden. Heute und morgen.» Die interne Kommunikation wird auch hochgehalten mit einer Ideenplattform, die ausschliesslich für Mitarbeitende installiert wurde. «Ohne das Dazutun von
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gebildete Mitarbeitende; Produktionsmitarbeiter, Laboranten oder Ingenieure werden ebenfalls gesucht. «Insgesamt bieten wir jungen Leuten die Ausbildung in neun Lehrberufen an. Wir legen grossen Wert auf einen guten Mix aus Akademikern und Lehrabgängern.» Es sei jedoch anspruchsvoll, geeignete Lernende zu finden, erwähnt er einen Umstand, den viele Firmen bedauern.
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Vorgesetzten entscheidet ein Mitarbeitergremium über Vorschläge zum Allgemeinwohl der Firma. Häufig stammen die besten Ideen von Leuten aus der Produktion.» Mit dem zusätzlichen Effekt, ergänzt Sandra Ruckstuhl, «dass damit teilweise viel Geld eingespart und anderswo sinnvoll eingesetzt wird.»
50 neue Stellen in Bern Die Wichtigkeit des Teamgeistes ist bei CSL Behring tief verwurzelt. «Ziele erreichen wir nur gemeinsam», sagt Sandra Ruckstuhl, «und wenn ein Grund zum Feiern da ist, feiern wir.» Sie versichert lachend, dass dazu immer Gründe gefunden werden. Einer davon ist im Moment als Baustelle sichtbar, nämlich das «Projekt Protinus». Die Firma investiert 250 Millionen Franken in einen Anbau für weitere Produktionslinien. Und schafft damit 50 neue Stellen in der Stadt Bern. Viele davon werden durch Frauen besetzt sein, ihr Anteil beträgt schon heute rund 40%. Auch deshalb, weil der Wiedereintritt von Frauen nach einer Geburt gefördert wird. «Praktisch alle kommen zurück, meist in einem Teilzeitpensum. Wenn nötig, unterstützen wir Mitarbeitende finanziell, wenn es um die Kosten einer Kita geht», sagt die Kommunikationsleiterin. Sie und der Personalleiter Sandro Krug streichen diese Merkmale der Unternehmenskultur nicht besonders heraus, man muss sie schon danach fragen. Solches erscheint ihnen in einem modernen Unternehmen als selbstverständlich.
1500 Mitarbeitende, weltweit tätig und eingebettet im Wohnquartier: CSL Behring AG im Wankdorf
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konzentriere mich jeweils nicht auf die Nationalität, sondern auf die Rol le, die ich spiele und singe.
Ensemblemitglied bei Konzert Theater Bern: Young Kwon. Bild: Frank Schinski
Der Weg über Deutschland in die Schweiz war mit erfolgreichen Engagements gesäumt. Erzählen Sie uns ein bisschen von dieser Zeit, das heisst, wie Sie zu den Engagements oder die Engagements zu Ihnen fanden? Als Sänger muss man sich, wenn man an Theatern singen möchte, über Agenturen bewerben. Es ist beson ders schwierig, als «Ausländer» auf der Bühne zu singen. Das war bei mir nicht anders. Vor meinem ersten En gagement 2003 in Wiesbaden habe ich über hundert Bewerbungen an die Agentur gesandt. Ich erhielt nur zwei Einladungen, um vorzusingen. War es immer Ihr Wunsch, in Europa aufzutreten? Ja, aber ich hätte in Italien singen wol len. Als ich 20 Jahre alt war, habe ich an einem Meisterkurs in Italien teil genommen, den mir eine italienische Lehrerin empfohlen hatte. Die meisten Rollen, in die Sie schlüpfen, verkörpern westliche Charaktere. Denkt man daran oder macht es für Sie keinen Unterschied, einen feurigen Italiener (Don Giovanni) oder einen Possen reissenden Österreicher (die Zauberflöte) zu mimen? Ich habe viel mit Regisseuren über dieses Thema diskutiert und bin zum Schluss gekommen, dass Menschen nicht «Westler oder Asiaten» sind. Ich
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QUARTIER-LÜT
Und wie war es, von einer Grossstadt in das beschauliche Bern zu kommen? Ich denke nicht, dass Bern eine klei ne Stadt ist. Vor Jahren war ich in Bern unterwegs. Ich stand auf der Korn hausbrücke beim Stadttheater und sah die Berner Alpen. Es war ein der art schöner Anblick, dass ich noch heute daran zurückdenke. Ich dach te mir damals, dass es schön wäre, in Bern zu arbeiten.
Ich lebe eigentlich «zufällig» hier, habe aber das Gefühl, dass diese Ge gend sehr nahe an allem liegt, was ich brauche: Supermarkt, Krankenhäu ser, Restaurants und sogar Casinos ...
Welche Oper/Inszenierung würde gut in das Nordquartier passen? «La Bohème» von Puccini. Es ist eine kurze, aber musikalisch perfekte Oper. (Anm. Puccini schrieb zur Ent stehung der Oper: «An einem Regen tag, als ich nichts zu tun hatte und mich daran machte, ein Buch zu lesen ... Der Titel lautete ‹Scènes de la Vie de Bohème›. Das Buch nahm mich mit ei Wenn Sie irgendwo in Bern im öffent- nem Schlag gefangen. In jener Umge lichen Raum ein bung von Studen Konzert geben ten, Künstlern würden, wo wäre fühlte ich mich «Menschen sind nicht für Sie der geeigsofort zu Hau Westler oder Asiaten» nete Ort? se. In dem Buch war alles, was ich Ich würde gerne im «Casino» auf suchte und liebe: treten. Ich konnte es wegen des Um die Frische, die Jugend, die Leiden baus bis heute nicht besuchen, sah die schaft, die Fröhlichkeit, die schwei Räume aber auf Fotos. gend vergossenen Tränen, die Liebe mit ihren Freuden und Leiden ...».) Welches ist Ihre liebste Rolle, die Sie bisher sangen? Welches war bisher Ihr schönster Mo«Osmin» aus der Oper «Die Entfüh ment hier im Quartier? rung aus dem Serail» von Wolfgang Der Blick in die Berge von der Korn Amadeus Mozart. hausbrücke aus, jeden Tag von Neuem . Weshalb? Und auf der Bühne? Sie war die erste Oper, die ich in Eigentlich bin ich ein Opern und ein Deutschland sang, und es war meine Liedersänger. Wenn ich an einem Lie erste deutsche Oper. Ich war so ner derabend singe, weine ich manch vös, dass ich mich vor meiner ersten mal vor Emotionen. Wenn ich dabei Vorstellung übergeben musste ... jemanden anstecke, bin ich glücklich und dankbar. Welche Oper war die schwierigste? «Die Entführung aus dem Serail». Was macht Sie sonst noch glücklich? Meine Frau. Und weiterhin auf der Welche Oper möchten Sie unbedingt Bühne singen zu dürfen. einmal singen? «Der fliegende Holländer» von Ri Werden Sie in Bern bleiben oder zieht chard Wagner wäre eine grosse Her es Sie weiter? Ich werde noch ein paar Jahre in Bern ausforderung für mich. bleiben, mindestens bis 2021. Sie leben an der Hauptachse – der Moserstrasse – des Breitenrains. Wie neh- Herzlichen Dank für Ihre Zeit und den musischen Blick. men Sie das Quartier wahr?
CORINNAS QUARTIER TALK mit YOUNG KWON ZUR PERSON Young Kwon,Opernsänger aus dem Breitenrain, wurde in Seoul geboren. Er studierte an der Yonsei Universität Gesang und besuchte danach die Opernschule der Hochschule Frankfurt. Es folgten viele Weiterbildungen bei namhaften Lehrmeistern. Von 2003 bis 2006 sang Young Kwon am Staatstheater Wiesbaden, von 2006 bis 2012 folgte eine Festanstellung an der Staatsoper Hannover. 2010 gewann Young Kwon den Mendelssohn-Wettbewerb Frankfurt. Nach den diversen Engagements in Deutschland war er von 2015 bis 2017 Ensemblemitglied am Theater Augsburg. Danach folgte sein Debut in Bern, wo er für «Die Zauberflöte für Kinder», «Anna Karenina»,«IlTrovatore» und «Don Giovanni» sang. Seit 2017 ist Kwon festes Mitglied am Konzert Theater Bern und zeigt seine künstlerische Bandbreite bei zahlreichen Konzerten und Liederabenden.Young Kwon lebt an der Moserstrasse, seine Frau ist Gesangskorrepetitorin am Leopold-Mozarteum der Universität Augsburg und Klavierlehrerin an der Städtischen Musikschule in Marktoberdorf und der Musikschule Füssen, Deutschland. Young Kwons liebstes Hobby ist das Wandern, weil er da Zeit zum Nachdenken hat. 12. Juni 2019, 19.30 Uhr: Liederabend des Konzert Theater Bern, Lieder von Gustav Mahler, gesungen von Young Kwon in der Diaconis-Kirche auf dem Gelände des Salem-Spitals. $ www.konzerttheaterbern.ch
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QUARTIER-BUSINESS
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-SCHAUFENSTER
QUARTIER
Läden&Gewerbe
chen, Schuhen und Accessoires. Man wähnt sich zurück in die eigene Kindheit und in eine wunderbare Traumwelt, in der Plastik noch keinen Platz hatte. Schön geht die Tendenz wieder hin Richtung Natürlichkeit, Nachhaltigkeit und Stil.
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Man möchte unbedingt wieder Kind sein, wenn man die wundervollen Spielzeuge und Kindersachen von «Moulin Roty» erblickt. Alle sind fast ausschliesslich aus Holz und mit viel Liebe und ökologischer Rücksicht bis ins kleinste Detail gefertigt. Man kommt aus dem Staunen fast nicht mehr heraus – ein Besuch am Breitenrainplatz lohnt sich, um es selber zu erleben. Corinna E. Marti
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an gerät ins Träumen und eigentlich reichte es, nur Fotos der wunderschönen Spielsachen, Kinderzimmerchen und festlichen Kleidchen abzudrucken. Die Blechspielsachen, die an die eigene Kindheit erinnern, die farbigen Kaleidoskope, deren Innenleben funkelt, die Papierschmetterlinge, die beim Buchöffnen tanzend aus den Buchdeckeln fliegen, die Holztiere mit den lieblichen Gesichtern, die Holzschaukelpferde in allen Farben und Formen, die Holzvelos, das flauschi-
ge Pferd, auf dem es sich wirklich reiten lässt, die glitzernden Weihnachtsadventskalender, die qualitativ hochwertigen Puzzles, Schaukeln, Puppen und sonstigen kreativen Dinge. Nilde Egger bietet Ihnen all diese schönen Dinge mit Liebe und Freude an deren Originalität und dem schönen Design an und berät Sie und Ihre Kinder mit Einfühlungsvermögen. Sie zeigt mit strahlenden Augen die winzigen Sommersprossen-Puppen und Knuddel-Tierchen mit ihren bis ins letzte Detail verarbeiteten Kleid-
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Sorgfältig verarbeitet bis ins letzte Detail: Tierpuppen von Le Carrousel
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RISTORANTE BELLA VITA
Unverhofft kommt oft Im Ristorante Bella Vita an der Bolligenstrasse kommen nicht nur SCB-Fans und Rösseler auf ihre Rechnung. Protokoll eines höchst erstaunlichen Mittagessens. Jean-Claude Galli assen Sie sich bloss nicht durch das etwas kühle Äussere und die spezielle Lage täuschen: Das Ristorante Bella Vita, seit acht Jahren unter Führung des gebürtigen Mazedoniers Billy I. Arifi, ist ein echter Hort der Gastfreundschaft. Und das Lokal vis-à-vis von PostFinance-Arena und -Turm brummt gewaltig, zu unserer eigenen Überraschung. Dass sich an SCB-Heimspielen vor Matchbeginn jeweils die Hungrigen und Durstigen drängen, war uns aus eigener Anschauung bekannt. Doch an einem grauen, unspektakulären Dezember-Mittag wie diesem vermuteten wir hier höchstens eine Handvoll Bürolisten, nass gewordene Rösseler und versprengte Messe-Gänger. Doch um halb 12 Uhr war die Gaststube bereits brechend voll und die noch leeren Tische reserviert. Im Saal hingegen, wohin man uns nun dirigierte, schien die Lage ruhig und entspannt. Doch kaum waren wir installiert, strömten ganze Familiengesellschaften und Büroteams herein. Schliesslich blieb auch dort nur das Fazit: Full House.
Studentinnen auf dem Laufsteg Die in Zürich weit verbreitete Unsitte, dass übellaunige Studentinnen die Gastronomie mit einem Laufsteg verwechseln, droht auch im Mittelland Einzug zu halten. Um das Bel-
la Vita hat sie bisher zum Glück noch einen Bogen gemacht. Kaum scheint ein Glas leer zu werden, naht ein Supplement, das Servicetempo ist enorm zügig und trotzdem nicht überhastet, der Umgangston vertraulich. Die Speisekarte beinhaltet – nicht erstaunlich angesichts der Namensgebung und des einschlägigen Interieurs – einen umfangreichen Querschnitt durch die italienische Küche. Wir debütierten mit Salaten. Einerseits «Rucola e grana» mit Parmesan-Spänen, zum Zweiten
Ein Wein zum Finale 2018 Die Zeiten, als schon über Mittag zum Essen grobe Mengen Gerstenund Rebensaft bestellt wurden, sind vorbei. Ob dies zu bedauern ist, liegt im Auge des jeweiligen Betrachters, wir halten die Frage offen. Wie wir die Sache im Bella Vita angingen: Zuerst labten wir uns ausgiebig an italienischem Markenwasser, dann bestellten wir eine simple «Stange» aus dem Hause Feldschlösschen. So bleibt auch Stadionbesuchern ein Kulturschock vorbehalten. Aber natürlich studierten wir, im Hinblick auf einen späteren Besuch zur vorgerückten Stunde und die Festtage, auch die Weinkarte und entdeckten aufregende Offerten – Weinpartner ist der Berner Spezialist Vini
Sehen nicht nur gut aus, sondern sind es auch. Leckeres aus der Bella-Vita-Küche.
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Wer will, kann sich schon vor der Tür bestens darüber informieren, was die Karte zu bieten hat: Eingangsbereich vom Bella Vita. Bilder: jc
Miss Italia, der SCB und Don Corleone Weiter ging es in den Hauptgängen mit einer Pouletbrust an Zitronenrahmsauce und italienischen Kräutern mit Polenta sowie einer der geografischen Lage geschuldeten Bestellung aus dem Pizza-Ofen: Posten Nummer 2039 heisst schlicht «SCB» und beinhaltet nebst Tomaten und Mozzarella auch Vorderschinken, pikante Salami und Ei, was den Vereinsfarben des hiesigen Lieblingsvereins entspricht. Punkto verlockende Namen wäre der SCB aber beinahe von «Amore Mio» (mit Rindscarpaccio und Rucola) oder «Miss Italia» (Rohschinken, Rucola und Cherry-Tomaten) ausgestochen worden. Vor der Order «Don Corleone» (mit geräuchertem Lachs und Zwiebeln) hatten wir aus mehrfachen Gründen zu grossen Respekt. Einer davon betraf die nachfolgend geltende Devise «Küssen verboten».
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eine hervorragende Kreation von der aktuellen Spezialitäten-Karte: «Insalata di porcini trifolati e tartufo», sautierte Steinpilzstreifen mit Trüffel auf Salatbett.
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QUARTIER-GENUSS
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INFOS
Küche: Klassischer Rundumschlag durch die italienischen Lustbarkeiten
Service: Enorm schnell, umsichtig, ohne Allüren Ambiente: Zweckmässig, etwas Luft nach oben wäre da CHF
Preise: Höchst erfreulich Adresse: Bolligenstrasse 52, 3006 Bern, Telefon 031 332 08 08, www.ristorantebellavita.ch; Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10.30 bis 14 Uhr und 17 bis 24 Uhr; Samstag 17 bis 00.30 Uhr; Sonntag geschlossen (für Anlässe auf Anfrage geöffnet).
Cappelletti. Unser Tipp zum Finale 2018: «Dedicato a Walter», Poggio al Tesoro, Bolgheri DOC, Toscana, 100 Prozent Cabernet Franc. Die Experten Parker, Falstaff und James Suckling geizen nicht mit Punktzahlen, uns gefiel auch das Preis-LeistungsVerhältnis. Ebenso vorhanden sind eine Grappakarte und Dessert-Palette, uns genügte im Hinblick auf die noch folgenden Völlereien im Dezember und zum Jahresende ein ungezuckerter Espresso. Wir erheben die Tasse auf Sie, liebe Leserinnen und Leser dieser Rubrik, bedanken uns für Ihr Interesse und hoffen, Sie auch 2019 wieder anzutreffen.
Rucola e grana, mit Blume verziert.
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QUARTIER-MIX
Umwelt Stadt Bern
QUARTIER-HIGHLIGHTS
DAS ZELT ist wieder da Ursprünglich konzipiert für die Lan desausstellung Expo.02, ist DAS ZELT mittlerweile zu einem festen Bestandteil des Schweizer Kulturle bens herangewachsen. Auf der dies jährigen Tournee wird das Publikum mit einem populären Programm von bestbekannten ComedyGrössen, stimmungsvollen Konzerterlebnis sen, grandioser Artistik bis zur Fami lienshows für Gross und Klein bes tens unterhalten.
schichte des britisch stämmigen Rocks und ihrer Rock Giants, insze niert mit einer handverlesenen Band, «The Rock Community».
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Dazu gibt es neuartige, innovati ve und aussergewöhnliche Shows. Etwa die «Supermarkt Ladies», das erste Musical der Schweiz zum Mit bestimmen. Das Publikum entschei det über das Geschehen und lenkt die Geschichte dreier Supermarktver käuferinnen, so dass jede Show ganz individuell verläuft.
Bei der neuen Familienshow Family Circus können Kinder die Stars nicht nur auf der Bühne bestaunen, son dern selber Teil der Zirkusshow sein und neben bekannten Artisten wie Nina Burri oder Lucas Fischer eine eigene Nummer vor hunderten von Zuschauern vorführen. DAS ZELT freut sich zudem über die Rückkehr von gestandenen Comedy und Mu sikgrössen wie Massimo Rocchi und Philipp Fankhauser. Last but not least verheisst auch der Comedy Club’18 mit Peter Pfändler, Rob Spence, Bar bara Hutzenlaub, Charles Nguela und NewcomerBattle ein Vergnü gen der Sonderklasse.
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This is Rock bringt nicht nur viel Rock, sondern ein Lebensgefühl auf die Bühne. Die Show erzählt die Ge
Bern, Allmend. Vom 18. bis 31. De zember 2018. Infos und Vorverkauf: www.daszelt.ch
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PARTY Stadtgeflüster 2018 Noch zwei Tage geht’s bis zur legendä ren StadtgeflüsterParty in der Cham pions Lounge im Stade de Suisse. Mit Gianni Milani, Rosales, Michael See lenruhig,NadineVinzensundanderen. Stade de Suisse, Papiermühlestras se 71. Samstag, 15. Dezember, ab 22.00 Uhr. www.stadtgefluester.ch
KLASSIK Kitajenko & Buchbinder Mitten in der Adventszeit präsen tiert Konzert Theater Bern das Kon zerthighlight der Saison. Mit Dmitrij Kitajenko kehrt der ehemalige Chef dirigent des BSO (1991–2004) an seine einstige Wirkungsstätte in Bern zu rück. Im Gepäck hat er ein paar musi kalische Kostbarkeiten aus seiner rus sischen Heimatstadt St. Petersburg, darunter zwei Werke von Tschaikows ky. Kitajenko & Buchbinder: Kursaal Are na, Kornhausstrasse 3. Donnerstag, 13. Dezember, 19.30 Uhr. www.konzerttheaterbern.ch
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ERLEBNIS Das WDC lädt ein Noch bis zum 24. Dezember gibt es im Einkaufszentrum Wankdorf Cen ter doch einiges zu bestaunen: so etwa den grossen Adventskalender, die Weihnachtskutsche mit Rentie ren für die Kleinen, die Playmobil Ausstellung und anderes mehr. Und nicht zu vergessen: der Grosse Sonn tagsverkauf vom 23. Dezember von 10.00 bis 18.00 Uhr. Einkaufszentrum Wankdorf Center, Papiermühlestrasse 85. www.ekzwankdorfcenter.ch
GESCHENKTIPP Paulines Welt Pauline möchte klein sein, um die Natur ganz fest zu erleben. Und, ei nes Morgens, erwacht sie und ihr Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Sie klettert aus der Katzentür und be ginnt ihr Abenteuer. Dieses führt sie unter anderem in einen Botanischen Garten. Ein Bilderbuchmärchen für Kids und Erwachsene. Corinna E. Marti: Pauline’s Welt. www.paulineswelt.com
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Herbert Knecht geht es «ums Machen und Erleben». Deshalb will er im Unterricht Inhalte und Gebete lieber immer wieder zusammen lesen als sie auseinandernehmen und diskutieren. «Erst so können wir sie richtig erfassen.» Kreativität, Geschichten, Begegnungen, prägende Momente – das sind für Herbert Knecht wichtige Liebt Begegnungen wie auch die Stille: Herbert Knecht. Bild: Selfie HK Elemente der Arbeit. In einen Wahlfachkurs zum Thema «tierisch» lud HERBERT KNECHT er eine blinde Pfarrerin mit ihrem Hund ein. «Die Kinder waren total bei der Sache, keine Mittagsschläflistimmung. Es ging um eine echEs gibt Fäden, die sich durch sein ganzes Leben ziehen: Die Musik. Das So- te Begegnung.» Gern besucht der ziale. Die Freude am Lagerleben. «Ich spiele immer noch ein Instrument, in Pfarrer in der KUW («heisst ‹kirchmeinem Beruf habe ich viel mit Menschen zu tun und kann mit den Jugend- liche Unterweisung‹, nicht ‹kotzen lichen Lagerwochen organisieren. Auch fahre ich immer noch Velo», sagt unter Wasser›, wie manche Kinder der Pfarrer aus der Markusgemeinde. Braucht er ein Auto, greift er auf mo- sagen») den Surpriseladen. Wenn bility zurück. Ein eigenes Auto verursache nur Putzaufwand, Scherereien die Verkäufer und Verkäuferinund Kosten. nen erzählen, wenn einer berichtet, der sich als Drogensüchtiger erbert Knecht wurde 1970 ge- Herbert Knecht fand eine Lehrstelle eine Überdosis setzte und überlebboren und wuchs zusammen als Elektroniker bei der damaligen te, dann, da ist sich Herbert Knecht mit einer Schwester in Münchrin- Autophon in Solothurn. «Wir waren sicher, spricht das bei den Jugendgen bei Jegenstorf auf. «In einem fünfundvierzig Stifte pro Lehrjahr, lichen etwas ganz Tiefes an. Er lädt Einfamilienhüsliquartier mit frei- wechselten im Grossbetrieb alle auch gern Leute ins Konflager ein: er Sicht auf Feld und Bauerndorf.» drei Monate die Abteilung, Mecha- «Ein cooler, toller Rapper aus dem Die Mutter war Hausfrau und gab nik, Stanzerei, Leiterplattenbestü- Hiphopcenter, der wegen eines Geals gelernte Damenschneiderin ckung – ich dachte, auch die Ingeni- burtsgebrechens eine volle IV erhält daheim Nähkurse. Der Vater hat- eure in der Bude – das berührt!» te beruflich mit Computern zu tun. sind froh, wenn Sowieso die Ju«Ich war ein Bastler, «Klassisch», kommentiert er die Ar- sie ausstempeln gendlager: «Wir beitsteilung der Eltern. Mit den Kin- können. Sie sind wir dachten, das könnte leben fünf Tage dern im Quartier, im Chindsch – wo keine Vorbilder zusammen, wir doch etwas sein.» das Flöteln ein Surplus war – , in der für das, was ich haben Zeit für uns und unsere Schule und später an den CEVI- und werden möchJungschianlässen genoss Herbert te.» Trotz Berufsmittelschule schon Geschichten, wir spielen, wir kodas Zusammensein mit andern. während der Lehre verzichtete Her- chen selber.» In der Seelsorge ist für Mit vierzehn machte er den ers- bert Knecht deshalb auf den Über- Herbert Knecht immer wieder der ten Kurs als Helfer. Es leuchtet ihm tritt ins Technikum und wählte Hinweis auf die Ressourcen wichheute noch ein und er propagiert stattdessen das Gymnasium. «Die tig: «Ich gebe nie Rat. Ich frage zum es in seiner Arbeit mit den Jugend- Kirche macht cooles Zeug, fand Beispiel: ‹Wie haltet dir de das us?› lichen: Mit vierzehn anfangen, bei ich», erzählt der heutige Pfarrer, - Und dann kommen sie, die ResAnlässen mitzuarbeiten. «Eigent- «und mich trieb eine Frage um: Es sourcen. Es ist alles da. Das Glas ist lich habe ich meine ganze Kindheit gibt viele gute Leute – wie bringen halbleer. Aber es ist auch halbvoll.» und Jugend in Lagern verbracht.» wir zusammen etwas zustande?» Auch die ökumenische Diskussion Dann stellte sich die Frage der Be- Der Pfarrberuf würde da viele Frei- sei wichtig, sagt Pfarrer Knecht. Im rufswahl. «Vater hatte das Tech ge- heiten bieten. «Die Eltern bezahlten Nordquartier die Zusammenarbeit macht, ich war ein Bastler, wir dach- mir die Feusi, wo ich als sprachlich mit der Marienkirche. Und innerten, das könnte doch etwas sein.» Talentfreier eine A-Matur mit Grie- halb der reformierten Kirche wür-
«Begegnungen faszinieren mich»
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chisch und Latein machte.» Herbert Knecht studierte Theologie, «und plötzlich bist du Pfarrer». Was ein Pfarrer genau mache, sei schwierig zu erklären. Kein Tag, keine Woche sei gleich wie die andern. Die Freiheit sei eine Chance. Und eine Herausforderung. Doch liege auch ein energieloser Nachmittag mal drin. Für jeden Pfarrer und jede Pfarrerin gebe es einen detaillierten Stellenbeschrieb. Jedes Thema sei auch zeitlich definiert: Soundsoviele Gottesdienste, Beerdigungen, Jugendarbeit. Die Kirchgemeinde Markus umfasse viereinhalbtausend reformierte Mitglieder, dafür seien 175 Pfarrstellenprozente vorgesehen. Plus zwanzig Prozent für das Domicil Wyler.
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QUARTIER-MAGAZIN
QUART I
Bern, 13. Dezember 2018
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den ökonomische Themen zu reden geben: Zusammenschluss aller zu einer Kirchgemeinde Bern, Sparen, z. B. bei den Liegenschaften. Er sei nicht besonders reflektiert, er lasse die Dinge werden und doch habe es gleich bei der ersten Bewerbung als Pfarrer geklappt: Vor fünfzehn Jahren, da, wo er immer noch ist. «Ich sagte zwar, ich wolle nicht zu lange in der ersten Pfarrstelle bleiben ... Aber das Haus im Wylergut, das der Kirche gehört, die gute Nachbarschaft, die Kinder haben hier zusammen mit vielen ein Paradies – es ist alles schlüssig. Beim CEVI und in den Jugendlagern lernt man andere Leute kennen ... – 1994 haben wir geheiratet, wir waren beide vierundzwanzig und ich noch im Gymer. Meine Frau hat als Krankenschwester gearbeitet und ich war Student.» Sie hat inzwischen einen Master gemacht und ist heute Berufsschullehrerin Pflege. Sie haben zwei «Modis, zehn und dreizehneinhalbjährig». In der Stadt fühlt Herbert Knecht sich nie als Herr Pfarrer. «Und der Herr Dr. ist nicht der Herr Dr. und der Polizist nicht der Herr Polizist. Auf dem Land bist du der Herr Pfarrer, sobald du zur Türe hinausgehst. Und fühlst dich auch so.» Er war nie sportlich, doch vor zwölf Jahren habe er mit Joggen angefangen. Laufen sei auch Psychohygiene, helfe beim Verarbeiten von Erlebtem und fördere neue Ideen. Herbert Knecht arbeitet zusammen mit andern an der Wiederbelebung eines Projekts. «Menschen aus dem Quartier, Begegnungen – das fasziniert mich! Wir möchten eine Art ‹Persönlich›-Zyklus, wie das Radio SRF1 ihn kennt, organisieren. Die Veranstaltungen sollen öffentlich sein, jemand erzählt, die andern hören zu und können Fragen stellen. Ort soll das Restaurant 44 sein, das ja auch den Anspruch hat, Leute zusammenzubringen. Im neuen Jahr wollen wir anfangen. Interessierte können sich melden.» Aufgezeichnet von Katrin Bärtschi
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SOZIOKULTUR IM QUARTIER
Bern, 13. Dezember 2018
HIPHOP CENTER BERN
Rap- und Comedyszene im Hiphop Center Bern Am 30. November ging der erste Konzertabend «4BARS» vom Hip hop Center über die Bühne. Vier KünstlerInnen und ein Comedian brachten die Besucher zum Tanzen, Lachen und Staunen. Für das Highlight sorgte die talentierte Rapperin Soukey mit einer unbändigen Show. Andreas Dölitzsch
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omödiant Walid startete den Hiphop-Event mit witzigen Alltagssituationen als Eriträer im Emmental. Die Zuschauer lachten sich locker und schon betrat Musikerin Soukey die Bühne. Eine LED-Lichtshow im Takt, laute Bässe dröhnten. Spätestens als Soukey ihren bekanntesten Song performte, gab es in den Reihen kein Halten mehr.
Soukey, junge Musikerin aus Murten Bild: zVg
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Ein DJ für alle KünstlerInnen Die Messlatte für den Konzertabend war gesetzt. Der gestandene Rapper Chris Karell brachte mit Pop- und RnB-Klängen die Hüften zum Tanzen. Es folgten neue Lieder vom Könizer Rapper Boba und zum Abschluss rappten Z The Freshman mit J-Roum als Ersatz für den angeschlagenen Jay Jules. DJ Sunbless legte für alle vier KünstlerInnen die Beats auf. Dank der Hilfe von zahlreichen jungen Frei-
willigen war das «4BARS» ein aufregender Start-Event fürs Hiphop Center.
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Nebst Johannes- und St. Marienkirche leuchtet aktuell auch der Turm der Markuskirche in pinkfarbenem Rot. Bild: zVg
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Die Türme der katholischen St. Marien- und der reformierten Markuskirche sowie die Fassade der reformierten Johanneskirche leuchten während der Adventszeit in einem pinkfarbigen Rot. Damit wollen die drei Kirchgemeinden auf ihre Zusammengehörigkeit und auf das Projekt einer ökumenischen Gemeinschaft im Berner Nordquartier hinweisen. Basilius Stammbach
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Warum leuchten die Kirchtürme?
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chon lange arbeiten wir drei Kirchgemeinden in vielen Einzelaktivitäten eng zusammen. Nun wollen wir dies noch verstärken und denken über die Vereinigung unserer Angebote, einen konfessionsübergreifenden Auftritt sowie das Zusammenlegen unserer Standorte nach. Eine rechtswirksame Fusion ist gesetzlich nicht möglich, die Bildung einer ökumenischen Gemeinschaft aber schon. Verschiedene interne Arbeitsgruppen sind daran, die Möglichkeiten themenspezifisch auszuloten, so beispielsweise bezüglich Gottesdiensten, KUW, Musik, Sozialdiakonie und Liegenschaften. Nachgedacht wurde schon länger über solche Ideen. Anlass,
dass sie nun konkret werden, sind die Feierlichkeiten zu 500 Jahren Reformation im letzten Jahr einerseits sowie die bei beiden Konfessionen notwendige Strukturbereinigung andererseits. Warum nicht im lokalen Rahmen eine Spaltung überwinden, da wir hier die gleichen Werte vertreten und dieselben Ziele verfolgen? Und warum nicht unsere Kräfte bündeln, wenn wir Probleme wie Mitgliederschwund und überdimensionierte Liegenschaften teilen? Gemeinsam leuchten wir stärker und können unseren Beitrag für ein lebendiges Nordquartier und die Menschen aller Konfessionen darin besser zur Geltung bringen. $ www.markus.refbern.ch
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Bern, 13. Dezember 2018
Freie Missionsgemeinde Talweg 2, 3013 Bern Tel. 031 331 23 43, www.fmg-bern.ch Quartierzentrum und Bistro Wylerhuus Wylerringstrasse 60, 3014 Bern www.wylerhuus.ch | wylerhuus@bluewin.ch Betriebsferien Wylerhuus, Bistro & Nähatelier 22.12.2018 bis 6.1.2019
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Freitag, 14. Dezember, 19 Uhr Jugendtreff Sonntag, 16. Dezember, 9.30 Uhr Gebet Sonntag, 16. Dezember, 10 Uhr Gottesdienst mit Thomas Knupp, KidsTreff, JL-Praktika Freitag, 21. Dezember, 19 Uhr Jugentreff Sonntag, 23. Dezember, 9.30 Uhr Gebet Sonntag, 23. Dezember, 10 Uhr Weihnachts-Gottesdienst mit Robert Gautschi Weihnacht, 25. Dezember Kein Gottesdienst am Talweg Freitag, 28. Dezember, 19.30 Uhr Gemeindegebet Sonntag, 30. Dezember Kein Gottesdienst am Talweg Neujahr, 1. Januar, 17 Uhr Neujahrs-Gottesdienst und Apéro mit Robert Gautschi Sonntag, 6. Januar, 9.30 Uhr Gebet Sonntag, 6. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, Kinderprogramm Das vollständige Programm gibtss auff www.fmg-bern.ch > Agenda
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Polizei 117 Feuerwehr / Ölwehr 118 Sanität 144 Dargebotene Hand 143 Pro Juventute, Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147 Vergiftungsnotfälle 145 ACS/TCS Strassenhilfe 140 1414 REGA Air Glacier 1415 aha! Allergiezentrum 031 359 90 00 Aids Hilfe Bern 031 390 36 36 Alzheimervereinigung Bern 031 312 04 10 Anonyme Alkoholiker 031 311 05 01 Apothekennotruf 0900 98 99 00 AugenCentrum Zytglogge 031 311 58 33 Berner Frauenhaus 031 332 55 33 Berner Gesundheit, Fachstelle für Suchtprobleme 031 370 70 70 Beratungsstelle Ehe, Partnerschaft, Familie der ref. Kirchen 031 311 19 72 Betax/Tixi 031 990 30 90 Blaues Kreuz 031 311 11 56 Blutspendedienst SRK Bern 031 384 22 22 City-Notfall 031 326 20 00 Contact Bern 031 378 22 22 Einsatzzentrale Kapo 031 634 41 11 EWB Pikettdienst 031 321 31 11 Familientreff 031 351 51 41 Gesundheitsdienst Stadt Bern 031 321 68 27 Hirslanden Salem-Spital 031 337 60 00 – 24h-Notfallzentrum 031 335 35 35 – Psychiatrischer Dienst 031 337 80 60 Inselspital 031 632 21 11 – Notfallzentrum Erwachsene 031 632 24 02 – Notfallzentrum Kinderkliniken 031 632 92 77 INFRA 031 311 17 95 Kindernotaufnahme KINOSCH 031 381 77 81 Klinik Beau-Site 031 335 33 33 – 24h-Notfallzentrum 031 335 30 30 MedPhon/Nofallarzt 0900 57 67 47 Mieter/-innenverband Bern 0848 844 844 Praxiszentrum am Bahnhof 031 335 50 00 Pro Senectute 031 359 03 03 RailService SBB 0900 300 300 Schulzahnklinik Breitenrain 031 321 59 59 Selbsthilfe BE 0848 33 99 00 Spitex 031 388 50 50 Spitex Region Bern Nord 031 300 31 00 Tierarzt Notfall Stadt Bern 0900 58 70 20 Tierklinik Bern 031 631 23 15 – Nacht, Sonn- und Feiertage 0900 900 960 VCS Pannenhilfe 0800 845 945
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KIRCHLICHE MITTEILUNGEN
die kirchgemeinden im nordquartier
die kirchgemeinden im nordquartier
Gottesdienste feiern Dezember 2018 Samstag, 15. Dezember
Marienkirche 18.00 Uhr
P. Anton Eicher, Italo Cherubini, Marc Fitze (Orgel)
Bern, 13. Dezember 2018
mitten im Leben
Gottesdienste feiern Januar 2019
Sonntag, 16. Dezember – 3. Advent
Johanneskirche 9.30 Uhr
Pfrn. Mirjam Wey, Magdalena Oliferko (Orgel). Kirchenkaffee
Marienkirche 9.30 Uhr
P. Anton Eicher, Italo Cherubini, Erwin Messmer (Orgel). Pfarreicafé
Markuskirche 9.30 Uhr
Pfrn. Renate Zürcher, Vera Friedli (Orgel). Kirchenkaffee
Sonntag, 23. Dezember – 4. Advent
Dienstag, 1. Januar – Neujahr Marienkirche 10.00 Uhr
Ökumenischer Neujahrsgottesdienst mit Abendmahl. Maria Regli, Pfr. Jürg Liechti-Möri, Vera Friedli (Orgel). Apéro
Samstag, 5. Januar Marienkirche 18.00 Uhr
Manfred Ruch, Marc Fitze (Orgel)
Sonntag, 6. Januar – Dreikönigstag
Johanneskirche 9.30 Uhr
Pfrn. Renate Zürcher, Magdalena Oliferko (Orgel). Apéro zum Abschied von Pfrn. Renate Zürcher
Johanneskirche 9.30 Uhr
Mit Taufen. Pfrn. Mirjam Wey, Hans Eugen Frischknecht (Orgel). Kirchenkaffee
Marienkirche 17.00 Uhr
Ökumenische Weihnachtsfeier für Familien mit viel Musik. Viele Kinder, engagierte Erwachsene und Mitarbeitende
Marienkirche 9.30 Uhr
Manfred Ruch, Marc Fitze (Orgel)
Markuskirche 9.30 Uhr
Mit Abendmahl. Pfr. Herbert Knecht, Vera Friedli (Orgel). Kirchenkaffee
Montag, 24. Dezember – Heiligabend
Johanneskirche 22.00 Uhr
Christnachtfeier. Pfr. Jürg Liechti-Möri, Streichensemble, Magdalena Oliferko (Orgel)
Markuskirche 22.30 Uhr
Christnachtfeier. Pfr. Herbert Knecht, Brigitte Kunz-Burkhalter (Klarinette), Vera Friedli (Orgel)
Marienkirche 23.00 Uhr
Mitternachtsgottesdienst. P. Anton Eicher, Manfred Ruch, Gervasio Valli (Klarinette), Erwin Messmer (Orgel)
Dienstag, 25. Dezember – Weihnachten
Johanneskirche 9.30 Uhr
Mit Abendmahl. Pfrn. Mirjam Wey, Walter Mühlheim (Oboe), Hans Peter Graf (Orgel). Kirchenkaffee
Marienkirche 9.30 Uhr
P. Anton Eicher, Italo Cherubini, Cäcilienchor, Jean-Luc Gassmann (Chorleitung), Jürg Bernet (Orgel). Pfarreicafé
Markuskirche 9.30 Uhr
Mit Abendmahl. Pfrn. Renate Zürcher, Karin B. Friedli (Sopran), Vera Friedli (Orgel)
Sonntag, 30. Dezember
Johanneskirche 9.30 Uhr
Pfrn. Sigrid Wübker, Magdalena Oliferko (Orgel). Kirchenkaffee
Marienkirche 9.30 Uhr
Manfred Ruch, Erwin Messmer (Orgel). Pfarreicafé
Reformierte Kirchgemeinde Johannes Wylerstrasse 5, 3014 Bern, 031 332 11 00, www.johannes.refbern.ch Katholische Pfarrei St. Marien Wylerstrasse 24, 3014 Bern, 031 330 89 89, www.kathbern.ch/marienbern Reformierte Kirchgemeinde Markus Tellstrasse 35, 3014 Bern, 031 331 33 27, www.markus.refbern.ch
Samstag, 12. Januar Marienkirche 18.00 Uhr
P. Anton Eicher, Italo Cherubini, Marc Fitze (Orgel)
Sonntag, 13. Januar Johanneskirche 9.30 Uhr
Pfrn. Sigrid Wübker, Magdalena Oliferko (Orgel). Kirchenkaffee
Marienkirche 9.30 Uhr
Familiengottesdienst mit Tauferinnerung der 3. Klasse. P. Anton Eicher, Italo Cherubini, Manuela Touvet, Jürg Bernet (Orgel)
Reformierte Kirchgemeinde Johannes Wylerstrasse 5, 3014 Bern, 031 332 11 00, www.johannes.refbern.ch Katholische Pfarrei St. Marien Wylerstrasse 24, 3014 Bern, 031 330 89 89, www.kathbern.ch/marienbern Reformierte Kirchgemeinde Markus Tellstrasse 35, 3014 Bern, 031 331 33 27, www.markus.refbern.ch
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18. Dezember 2018, von 14 bis 17 Uhr Senioren Tanznachmittag Veranstalter: Pro Senectute www.be.pro-senectute.ch Jeden Sonntag um 14 Uhr SUPER MEGA LOTTO Durchführungsort: im grossen Saal im Jardin. Türöffnung: eine Stunde vor Spielbeginn.Preise: Migros-Gutscheine im Wert von bis zu CHF 7000.–, Dauer: Total 20 Gänge, Organisator: Lottoverein Bern, mit Jackpot Spielkarte.Aktueller Jackpot unter: www.lottoverein.ch
BoGa
Botanischer Garten Bern, Altenbergrain 21, 3013 Bern, Telefon 031 631 49 45, www.botanischergarten.ch
Sonntag, 2. bis Sonntag, 23. Dezember 2018 ADV3NT – ambiente, elektronische Musik Die Serie «ADV3NT» lädt ein zu akustischen Spaziergängen durch die winterliche Kulisse des BOGA und präsentiert musikalische Klangwelten in einzigartiger Umgebung. Vier Live-Acts der ambienten, elektronischen Musik (2., 9. 16. & 23. Dez 2018) geben passend zur winterlichen Zeit Einblick in ihr Schaffen und bieten die Gelegenheit, sich aus der Hektik des Alltags auszuklinken.
Hirslanden Bern
Hirslanden Bern AG, Salem-Spital Schänzlistrasse 39, 3013 Bern Telefon 031 337 60 00, salem-spital@hirslanden.ch
Donnerstag, 10. Januar 2019 20.15 bis 21.30 Uhr
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VERANSTALTUNGEN
Bern, 13. Dezember 2018
Rückbildungspilates Durch Schwangerschaft und Geburt werden der Beckenboden und die Bauchmuskulatur belastet. Um Komplikationen wie unwillkürlichem Harnlassen oder der Senkung der Gebärmutter, der Blase und des Enddarmes vorzubeugen, werden im Rückbildungspilates mit gezielten Übungen die Muskeln und Bänder der Bauchregion gestärkt und gestrafft. Wir empfehlen Ihnen die Kursteilnahme acht Wochen nach der Geburt. Aufklärung über Anatomie von Becken und Beckenboden. Übungen zur Wahrnehmungs-, Haltungs- und Beweglichkeitsverbesserung. Prophylaxe einer Inkontinenz, d. h. eines unkontrollierten Harnabgangs. Ratschläge für den Alltag, insbesondere für rückenschonendes Verhalten. Möglichkeiten zum Gedankenaustausch.
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Donnerstag, 27. Dezember 2018, 21 Uhr Musigrate Das letzte MusigRate des Jahres mit DJ MCW und McFlury! Es wird mal wieder alles etwas länger, lauter und wilder! Des Jahresabschluss will ja auch gebührend gefeiert werden. Wir freuen uns auch dieses Jahr wieder auf die pointierten Aussagen von unseren DJ Helden MCW und McFlury, welche sicher die einte oder andere satirisch angehauchte Note, mit „guter“ Musik unterstrichen, übers 2018 werden zu erzählen wissen. Ein grosser Abend steht uns da bevor! Das Musikquiz im wartsaal – immer am letzten Donnerstag des Monats. Musikkenntnisse zahlen sich aus.
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Mittwoch, 16. Januar 2019,Türöffnung 18 Uhr, Beginn 18.30 Uhr Christoph Croisé, Alexander Panfilov In die Zeit Johann Sebastian Bachs fallen bahnbrechende Entwicklungen auf dem Gebiet der Musikinstrumente. So wurde die Viola da Gamba abgelöst durch das Violoncello, und das Cembalo wich dem Hammerklavier. Von beidem «erzählt» unser Konzert, das mit einer Gambensonate von Bach beginnt und mit der Polonaise brillante von Frédéric Chopin endet. Eintritt: CHF 30.– (ermässigt: CHF 15.–) Reservation: Tel. 031 337 21 11 oder www.az-viktoria.ch/kultur
Samstag, 22. Dezember 2018, 20 Uhr Nilsa & BandSalada – Moçambicana Mit ihrer Musik versprüht sie Lebensfreude pur: Nilsa, die Sängerin mosambikanischer Herkunft, besticht mit ihrer unverwechselbaren Stimme und einem frischen Mix aus Reggae, Pop und Rap mit der nötigen Brise afrikanischer Sounds und Grooves.
Zentrum 5
Flurstrasse 26b, 3014 Bern Telefon 031 333 26 20 www.zentrum5.ch, info@zentrum5.ch
Integrationszentrum für MigrantInnen Ein Projekt derAKiB,Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen Region Bern. Das Z5 ist ein offenes Zentrum mitten in einem Wohnquartier der Stadt Bern. Eine lange Geschichte und die aktuell hohe Frequentierung des Zentrums belegen seine Notwendigkeit. Die BesucherInnen spiegeln dieVielfältigkeit der Migrationsbevölkerung. Zugezogene und hier ansässige Menschen, unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus, können im Zentrum5 Anschluss finden, kulturelle Angebote organisieren oder besuchen,sich informieren oder einen Rat holen – im Zentrum5 sind alle willkommen! Der Betrieb des Zentrum5 ist nur dank seiner kirchlichen Trägerschaften und dem grosszügigen Engagement vieler Privatpersonen möglich. Öffnungszeiten: Büro: Mi–Fr 14 bis 17 Uhr;Vermietungen: Mi–Do 14 bis 17 Uhr Freitag, 14. Dezember 2018, 18 Uhr Einladung zum Winterapéro Essen und gemütliches Beisammensein, begleitet von Fabián Méndez’ Gitarrenklängen – lateinamerikanische und mexikanische (Volks)-Lieder und Flamenco-Improvisationen
Vielen Dank für eine Kontaktaufnahme unter: 079 735 40 04
ITALIANO AL QUARTIERTRÄFF SCHOSSHALDE • LETTURA E CONVERSAZIONE: ripassare l’italiano con il famoso romanzo «L’amica geniale» di E. Ferrante, massimo 7 partecipanti. Venerdì 10.00 - 11.00 (dall’11.01 al 29.03) • ITALIANO für Anfänger: in entspannter Atmosphäre werden die Sprachgrundlagen und die Konversation geübt. Max 7 Teilnehmer. Dienstags 8.30 - 9.45 (vom 15.01 bis 09.04) Im Träffer Bern, Schosshaldenstrasse 43, 3006 Bern. Anmeldungen und Informationen: Lucia Gonalba, luciagonalba@bluewin.ch 077 4178762
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Zur Zeit finden keine Vorstellungen statt.
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Gute Filme behandeln wichtige Lebensthemen, mit denen wir uns in der Kirche genauso beschäftigen wie die Drehbuchautorinnen, Regisseure und Schauspielerinnen. Deshalb laden wir – die Kirchgemeinden des Nordquartiers – Sie ein, sich mit uns Filme anzusehen, sich von ihnen anregen zu lassen und sich darüber auszutauschen. Freitag, 21. Dezember 2018 Aurore (90 min.) Blandine Lenoir (Frankreich 2017) Die Filme werden in ihrer Originalversion mit deutschen Untertiteln gezeigt. Die Vorstellungen beginnen um 20 Uhr. Die kleine Bar ist vor den Aufführungen und nach dem Filmende bis 23 Uhr geöffnet. Wir empfehlen eine Kollekte von Fr. 10.– und danken für Ihre Unterstützung. Nähere Informationen erhalten Sie von Andreas Abebe, 031 331 23 28, andreas. abebe@refbern.ch, Pfarrer Markuskirche Samstag, 29. Dezember, 10 bis 12 Uhr Märitkaffee Sonntag, 30. Dezember, 12.30 bis 19 Uhr Kutüsch
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La Cappella
Schänzlistrasse 63, 3000 Bern 25 Telefon 031 337 21 11, Fax 031 337 28 88 www.az-viktoria.ch, info@az-viktoria.ch
Breitenrainplatz 27 · 3014 Bern www.breitsch-traeff.ch · info@breitsch-traeff.ch Sekretariat: Telefon 031 331 36 46 Samstag, 15. Dezember, 10 bis 12 Uhr Märitkaffee Sonntag, 16. Dezember, 12.30 bis 19 Uhr Kutüsch Montag, 17. Dezember, 19 bis 21 Uhr Stricken für alle Mittwoch, 19. Dezember, 19 bis 21 Uhr Mittwuch-Znacht Samstag, 22. Dezember, 10 bis 12 Uhr Märitkaffee Sonntag, 23. Dezember, 12.30 bis 19 Uhr Kutüsch Mittwoch, 26. Dezember, 19 bis 21 Uhr Indisches Essen Freitag, 28. Dezember, 19 bis 22 Uhr Äthiopisches Essen
Infos auf den Flyern im Aushang oder $ www.breitsch-traeff.ch
Auflösung Sudoku aus Nr. 21
8 9 7 6 5 2 4 1 3
2 5 1 3 9 4 7 6 8
6 3 4 1 8 7 2 9 5
3 7 5 9 1 6 8 4 2
1 4 6 8 2 5 3 7 9
9 2 8 4 7 3 6 5 1
7 1 9 2 6 8 5 3 4
4 6 2 5 3 9 1 8 7
5 8 3 7 4 1 9 2 6
14
UNTERHALTUNG/IMPRESSUM
6 2 3 Horoskop 7 9 5 9 1 6 2 6 2 5 5 5 3 7 1 2 1 4
Bern, 13. Dezember 2018
1 8
8 8 2 4 1 9 5 6
SUDOKU Spielanleitung
Ein Sudoku besteht aus 81 Feldern, 9 Zeilen und 9 Spalten. Das so gebildete Quadrat wird nochmals in 9 einzelne 3×3 Quadrate unterteilt. Zum Start sind bereits einige Zahlen vorgegeben. Ziel ist es, die verbliebenen freien Felder so zu füllen, dass jeweils pro Zeile, pro Spalte und pro 3×3-Zelle die Ziffern 1–9 nur einmal vorkommen. Auflösung im nächsten AfdN.
da steht, was geht
nzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER
Quartierzeitung für Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut | 92. Jahrgang, 16 100 Exemplare
IMPRESSUM Herausgeber:
blickpunktNord GmbH Postfach 2306, 3001 Bern Auflage: 16’100 Kontaktkoordinaten: Anzeiger für das Nordquartier, Postfach, 3001 Bern Telefon 031 351 35 13, www.a-fdn.ch / info@afdn.ch Verlagsleitung: Claudio A. Engeloch Redaktion: Claudio A. Engeloch (engeloch@a-fdn.ch) Corinna Elena Marti (cem1@bluewin.ch) Freelance-Mitarbeit: Katrin Bärtschi (katrin.baertschi@bluewin.ch) jm (redaktion@a-fdn.ch) Urs Frieden, Journal B (frieden@halbzeit.ch) Jean-Claude Galli (jean-claude.galli@fluestertuete.ch) Reto Hügli (reto.huegli@gmail.com) Foto: Roland Koella (koella@koellafoto.ch) Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr Anzeigen: anzeigen@afdn.ch Anzeigeschluss: Montag, 12.00 Uhr Layout, Produktion: ZT Medien AG, Medien- und Printunternehmen Druck: DZB, Druckzentrum Bern AG, Telefon 031 349 49 49 Vertrieb: DMC AG, Bern, Telefon 031 560 60 75 Anlaufstelle Quartier Druckerei Läderach AG, Beundenfeldstrasse 17,3013 Bern,Tel.031 331 61 26, druckerei@laedera.ch Copyright: © für alle Inhalte: Verlag blickpunktNord GmbH
Widder 21.3. – 20.4. Geniessen Sie einfach die Harmonie mit Ihren Liebsten. Suchende erhalten durchaus tolle Flirtchancen, die sie nutzen sollten. Sammeln Sie Kräfte, wann immer sich Gelegenheiten bieten, damit Sie weiterhin fit und gesund bleiben. Im Job sollten Sie sich nicht ausnutzen lassen. Stehen Sie zu Ihren Leistungen und zeigen Sie diese den Vorgesetzen.
Waage 24.9. – 23.10. Ohne schlechtes Gewissen können Sie jetzt alles geniessen, was Sie sich über Jahre aufgebaut haben. Sei dies eine schöne Beziehung, ein grosser Freundeskreis oder auch finanzielles Wohlergehen. Lassen Sie nicht zu, dass Neider Ihnen dazwischenfunken. Selbstbewusst und mit der nötigen Kompetenz können Sie auch am Arbeitsplatz brillieren.
Stier 21.4. – 20.5. Es ist klar, dass es Ihnen gut gehen soll. Achten Sie aber trotzdem auch auf die Gefühle und Bedürfnisse anderer. Es ist schön, wenn Sie jemandem echte Hilfe von Herzen gerne anbieten können. Am Arbeitsplatz sollten Sie sich nicht an Gerüchten beteiligen. Entweder sorgen Sie für Klarheit oder dann halten Sie sich lieber zurück und schweigen.
Skorpion 24.10. – 22.11. Das Glück steht auf Ihrer Seite und Sie können das Leben in seiner ganzen Pracht geniessen. Das Ganze wird noch schöner, wenn Sie Ihre Liebsten miteinbeziehen und gemeinsam schöne Stunden verbringen.Vielleicht können Sie bei der Arbeit etwas kürzer treten, abschalten und sich mehr Ruhe gönnen. Sprechen Sie mit Ihrem Vorgesetzten.
Zwilling 21.5. – 21.6. Lassen Sie sich durch Meinungsverschiedenheiten nicht verunsichern. Es ist besser, wenn Sie durch ein offenes Gespräch Klarheit schaffen und konstruktiv nach Lösungen suchen. Bei der Arbeit wird Ihre Meinung von gewissen Kollegen nicht wirklich respektiert.Verschaffen Sie sich Gehör und stehen Sie zu Ihren Überzeugungen.
Schütze 23.11. – 21.12. Wenn Sie in einer Beziehung leben, dann sollten Sie Ihrem Schatz etwas mehr Aufmerksamkeit als üblich schenken. Damit können Sie viel zu einem harmonischen und glücklichen Alltag beitragen. Von Ihrem beruflichen Weg brauchen Sie sich trotzdem nicht abbringen zu lassen. Besserwissern geben Sie einfach keine Macht über sich.
Krebs 22.6. – 22.7. VerborgeneWünsche und Sehnsüchte können zu einer gewissenAggression führen.Sprechen Sie gegenüber nahestehenden Menschen aus, was Sie wirklich wollen.Dann werden Sie sich sofort zufriedener und friedlicher fühlen. Sie können ausserdem stolz auf berufliche Leistungen sein.Teilen Sie Ihre Kräfte gut ein, damit Sie erfolgreich bleiben.
Steinbock 22.12. – 20.1. Lassen Sie sich von einer nahestehenden Person mitreissen. Gemeinsam wird das Glück grösser und derAlltag lebendiger.Nehmen Sie sich genug Zeit für Ihre Bedürfnisse und Wünsche. Dadurch werden Sie auch wieder mehr Motivation für die Arbeit finden. Dort erscheint vielleicht alles etwas langweilig und ohne grosse Herausforderungen.
Löwe 23.7. – 23.8. Liierte brauchen jetzt viel Feingefühl und Toleranz. Es könnte sonst in der Beziehung zu Schwierigkeiten kommen. Geben Sie Ihrem Liebsten das Gefühl, dass Sie ihn ernst nehmen. In Bezug auf Ihre Arbeit dürfen Sie ruhig selbstbewusster auftreten. Sie können gerne auch einmal spezielle Aufgaben annehmen und damit Ihre Leistungsbereitschaft zeigen.
Wassermann 21.1. – 19.2. Wenn Sie sich in Beziehungen gedulden und nicht allzu viel Druck machen, dann kann es wieder harmonischer werden. Lassen Sie sich nicht zu unüberlegten Handlungen oder Aussagen hinreissen. Das würde mehr schaden als nutzen. Sie haben viel für Ihren Erfolg gearbeitet. Seien Sie zufrieden mit dem Erreichten und werden Sie etwas gelassener.
Jungfrau 24.8. – 23.9. Im Kreis Ihrer Liebsten können Sie neue Energie tanken. Vielleicht können Sie sich kleine Auszeiten gönnen, um gemeinsam etwas zu unternehmen oder einfach einmal der Alltagsroutine zu entkommen. Berufliche Themen sollten mit mehr Abstand betrachtet werden. Sie können auch den Fähigkeiten von Kollegen etwas mehr Vertrauen schenken.
Fische 20.2. – 20.3. Die Neigung, hinter allem etwas Schlechtes zu vermuten und misstrauisch zu sein, hilft Ihnen nicht weiter. Versuchen Sie, wieder zufriedener mit sich selbst zu werden und sich von vergangenen schlechten Erfahrungen zu lösen. Bei der Arbeit werden Sie zwar vielleicht ungerechtfertigt kritisiert, aber das können Sie mit einem offenen Gespräch klarstellen.
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