Anzeiger für das Nordquartier 01/19

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da steht, was geht

nzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER

Bern, 17. Januar 2019, Nr. 1

Quartierzeitung für Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut | 93. Jahrgang, 16 100 Exemplare

Kontakt: Web: www.afdn.ch Mail: info@afdn.ch Phone: 031 351 35 13

DIE QUARTIER-KÜHLSCHÄNKE

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DAS LEGO-GASTSPIEL IM WDC

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DIE FRAU AUF DEM SEELEN-WEG

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DER LADEN, DER AFRIKA VERKÖRPERT 7

Die nächste AfdNAusgabe erscheint am 31. Januar 2019 TIER-PORTAL DAS NEUE QUAR dn www.af .ch

Im Kanton Bern sind mehr Familien arm, als man denkt. Wir helfen. Dank Ihrer Spende.

Spendenkonto 30-24794-2 www.caritas-bern.ch

AFDN 2019:

Spannendes, Unterhaltendes und auch Überraschendes Was Sie sich für 2019 erhoffen, wissen wir nicht. Unsererseits sind wir bestrebt, Ihnen viel

«guten Stoff» aus dem Breitsch zu vermitteln. Etwa über Quartier-Kühlschränke.

seit 1908 im Nordquartier Ihre Kontaktstelle für Kleininserate im Anzeiger für das Nordquartier Druckerei Läderach AG Beundenfeldstrasse 17 3013 Bern Telefon 031 331 61 26 Fax 031 333 00 05 druckerei@laedera.ch www.laedera.ch

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FOKUS

Bern, 17. Januar 2019

QUARTIER-KÜHLSCHRÄNKE

MACHEN SIE MIT

Madame Frigo will nicht leer sein

Im Nordquartier stehen zwei öffentliche Kühlschränke des Vereins «Madame Frigo», vormals «Bernisstbern». Das Projekt startet bereits in sein fünftes Jahr und soll neu mit Unterstützung der Migros-Gruppe auf Standorte in der ganzen Schweiz ausgedehnt werden. Karin Hofmann in der Lorraine. Beide sind zu jeder Tages- und Nachtzeit zugänglich, sowohl um sich zu bedienen, wie auch um sie mit Essbarem zu füllen. Erlaubt sind Obst, Gemüse und verschlossene Produkte, auch solche, die das Mindesthaltbarkeitsdatum («mindestens haltbar bis»), nicht aber das Verbraucherdatum («zu verbrauchen bis») bereits überschritten haben. Brot kann in eine separate Kiste gelegt werden.

Wer den Kühlschrank öffnet, nimmt etwas heraus oder tut etwas hinein … Bilder: Roland Koella

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ie Weihnachtstage sind endgültig vorbei und nach Wochen voller Zimtsterne, Brunsli und Mailänderli, Chlousesäckli-Erdnüssli und Schokolademänner, Adventsschleckzeug, Heiligabend-Fondue Chinoise, Weihnachts-Filet im Teig und Silvesterschlemmermenu normalisiert sich unser Essverhalten im Januar endlich wieder. Auch die über Weihnachten prall gefüllten Kühlschränke leeren sich langsam. Doch halt. Waren wirklich alle Bäuche und Kühlschränke in den letzten Wochen so voll? Leider nicht: angesichts der Schlemmertage blieben die beiden öffentlichen Kühlschränke von «Madame Frigo» viel zu oft leer, und alle, die hoffnungsvoll die Türen öffneten, blickten enttäuscht in die Runde. Wo waren alle übrig gebliebenen oder zu viel gekauften Esswaren? Wirklich alles verspeist? Oder doch im Abfall gelandet?

Des Kühlschranks improvisierter Winterschutz.

Verschwendung im Privathaushalt Laut Jana Huwyler, Studentin der Rechtswissenschaften an der Uni Bern und eine der Mitgründerinnen des Projekts «Madame Frigo» und Co-Leiterin der acht öffentlichen Kühlschränke in der Stadt Bern, sind Privathaushalte mit 45 % die grössten Verursacher von «food waste» in der Schweiz. Genau hier setzt das Projekt «Madame Frigo» an, um die Lebensmittelverschwendung zu minimieren und Menschen mit wenig Budget zu unterstützen: Was den einen im Kühlschrank zu viel ist, nehmen andere sehr gerne entgegen. Frau Liechti zum Beispiel, die wie fast jeden Morgen als Erstes nachschaut, ob der Kühlschrank gefüllt ist. «Gestern hatte ich Glück», freut sie sich, «ein Pack Nudeln und zwei Zucchetti waren drin.» Anstatt in den Ghüder Leider ist dies nicht jeden Tag der Fall, obwohl es mit grosser Wahrscheinlichkeit in den meisten Haushalten Essbares gäbe, das anstatt in den Ghüder zu Madame Frigo wandern könnte. «Über ein Joghurt würde ich mich freuen», sagt Frau Liechti und schaut mich eindringlich an. Manchmal vergessen wir in der Hektik des Alltags, dass ein einfaches Joghurt jemandem in unserer Nachbarschaft wie Frau Liechti etwas Abwechslung in den Speiseplan bringen kann. Zwei Kühlschränke für alle Bei uns im Nordquartier stehen zwei Kühlschränke von «Madame Frigo»: einer neben dem Restaurant44 an der Scheibenstrasse 44, der andere im Hinterhof des Bioladens Lola

Kühlschrankgottis Um die Hygienevorschriften einzuhalten, haben alle Kühlschränke zwei Kühlschrankgottis aus dem Quartier, die sich 2–3 Mal die Woche um den Kühlschrank kümmern und ihn putzen. Diese beiden «Kühlschrank-Betreuerinnen» sind ein wichtiger Teil des Projekts und machen ihre Arbeit auf freiwilliger Basis. $ www.madamefrigo.ch — Karin Hofmann war dreizehn 8:-61 /96 3:4 Internationale Komitee vom Roten Kreuz IKRK in Kriegs- und Krisengebieten +A >+?4:2,7 !+1 wird aus Ihrem Buch «In jeder Hölle ein Stück Himmel» )141?7 — >+?26+22 C ;67 &#7* Bitte reservieren sie Ihren Platz > 4+?.1)B4+?.1)75<316 '$& $$% #% '# — Buchhandlung (<66:+?1426:441 &' $'&$ @16?

Wenn Sie das nächste Mal ein zu viel gekauftes Joghurt, Tee, den sie nicht wirklich mögen, Milch, die bald abläuft, oder ein Pack Nudeln, das schon lange im Schrank steht, in den Händen halten, vor den Skiferien noch Esswaren übrig haben oder einfach nur jemandem in der Nachbarschaft etwas Gutes tun möchten, dann denken Sie an unsere beiden Quartierkühlschränke und helfen Sie mit, diese voll zu behalten. kh

Alles zur und um die Berner Kultur

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— Buchpräsentation mit KARIN HOFMANN $&7 8:?0:6 %'&" &" =-6

Bild Boris Heger ICRC | Atelier Lapislazuli

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Bern, 17. Januar 2019

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QUARTIER-BILD

Allmend, am Rande des Nordquartiers, (noch) mit Schneekleid 10. Januar 2019, ca. 9.35 Uhr Bild: Corinna E. Marti

Mehr Wohnraum – *+./,"%!$/ erhalten So stimmen Sie am 10. Februar richtig ab:

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QUARTIER-MIX

ROUNDABOUT

Kids & Youth: Streetdance und Austausch

Es darf getanzt werden! Nach der Sportwoche werden neu im Kirchgemeindehaus Markus jeweils donnerstags Streetdance-Tanzgruppen für Mädchen von 8–12 und junge Frauen von 12–20 Jahren angeboten. Ein Kooperationsprojekt des Blauen Kreuzes mit der Kirchgemeinde Markus. mam/cae

Da steht der (Tanz-)Spass und die Begegnung in Fokus.

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eim roundabout geht es nicht um die perfekten «Moves» oder den richtigen Body-Mass-Index. Auch Drill und Leistungsdruck haben im roundabout nichts zu suchen. Das Tanzangebot ist niederschwel-

Bild: zVg

lig und offen für alle Mädchen im Alter von 8–12 (kids) und junge Frauen von 12–20 Jahren (youth). Als zeitgemässe «Sport»-Bewegungsart entspricht es den Bedürfnissen der Teilnehmerinnen.

Bewegung für Körper und Geist Das Streetdance-Angebot besteht aus Tanzstilen der Hip-Hop-Kultur und schenkt nebst der Bewegung auch Freude, Spass und Gemeinschaft. Das Austoben im Tanzsaal erlaubt den Mädchen und jungen Frauen, sich mit ihrem Körper auseinanderzusetzen und ein gesundes Selbstbild aufzubauen. Beim Zusammensein nach dem Training knüpfen die Mädchen und jungen Frauen Freundschaften und tauschen sich über Themen aus, welche sie beschäftigen. Tanzstunden Die ausgebildeten und erfahrenen Tanzleiterinnen im Alter von 20 Jahren führen die Gruppen und ermöglichen ansprechende Trainingseinheiten mit einem knapp einstündigen tänzerischen Teil und einem

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MITMACH-INFOS Startkurs im Kirchgemeindehaus Markus, Tellstrasse 35, 3014 Bern am: Donnerstag, 14.2., 21.2., 28.2. und 7.3.2019 Kids-Gruppe: 17.30–18.45 Uhr mit Sharalay May Enriquez Youth-Gruppe: 19.00–20.30 Uhr mit Maria Piromalli Bist du dabei? Anmeldung und Information: wankdorf@roundabout-network.org Tel. 031 332 96 80 / 031 332 96 84 oder www.markus.refbern.ch anschliessenden gemütlichen Teil mit Austausch und Snacks. Dank der Freiwilligenarbeit der Leiterinnen und der Unterstützung durch die Kirchgemeinde Markus sind die Kosten pro Abend/Training nur Fr. 5.–. Jedes Jahr finden zudem kantonale und nationale Events statt, an welchen die Gruppen mit ihrem Repertoire teilnehmen können. $ www.markus.refbern.ch

WANKDORF CENTER

LEGO-Roadshow verheisst viel Spielspass Zum ersten Mal überhaupt führt der dänische Spielzeughersteller LEGO eine derart umfangreiche Event-Roadshow in der Schweiz durch. Bald werden exklusiv 19 Coop Einkaufszentren in allen Landesteilen für jeweils zwei Wochen zum einzigartigen LEGO® Spielparadies mit zahlreichen interaktiven Highlights. Der Startschuss fällt am 30. Januar 2019 im Wankdorf Center Bern. mgt/cae

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as Wankdorf Center (WDC) ist das schweizweit erste Einkaufszentrum, welches für zwei Wochen zum LEGO® Paradies wird. Danach zieht die Roadshow weiter durch Helvetien. Das exklusive LEGO® Erlebnis mit Millionen Steinen ist ein Highlight für Gross und Klein. In den gigantischen Steine-Pools sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Zudem stehen im ganzen Einkaufszentrum riesige LEGO® Skulpturen für einmalige Erinnerungsfotos zur Verfügung. Einzigartige Highlights Einen besonderen «Leckerbissen» gibt es für Anhänger von LEGO®

STAR WARSTM. Während der zwei Wochen werden die beiden sagenhaften Yoda- und Darth-Vader-Figuren aus über 50 000 Steinen gemeinsam mit Besuchern errichtet. Wer sich einer Challenge stellen mag, misst sich in verschiedenen Disziplinen mit anderen jungen Fans. Wer baut die stabilste Brücke und den höchsten Turm? Wer läuft beim Staffellauf am schnellsten und findet dabei die richtigen Steine, um sie zusammenzubauen? Wer lässt sein selbst gebautes Traumauto am schnellsten über die Racer-Rampe fahren? Das Team mit den meisten Punkten gewinnt! Bei den LEGO®

Spass mit Klötzlis: Die Lego-Welt kommt erstmals als Road-Show ins Wankdorf Center. Bild: zVg

Ninjago Challenges werden die talentiertesten Masters of Spinjitzu gesucht: Wer hat den Ninjago-Spinner am besten im Griff? Zusätzlich können die neusten LEGO® Produkte der Linie zum Film «The LEGO® Movie 2» spielerisch entdeckt werden, welcher in der deutschen Version am 7. Februar 2019 in die Kinos kommt.

Die Spielzeiten der verschiedenen Spezial-Aktivitäten sind online ersichtlich. Bei attraktiven Gewinnspielen winken zudem einzigartige Preise. Die LEGO-Roadshow macht bis und mit dem 9.Februar Halt im Wankdorf Center. $ www.ekz-wankdorf-center.ch

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Bern, 17. Januar 2019

Yoga, meiner Intuition und der Suche nach den für mich richtigen Lehrern und Lehren zu tun. Diese Erkenntnisse waren Glücksmomente. Yoga lehrte mich, dass der Körper heilig ist, dass wir aus irgendeinem Grund in diesem geboren werden und er viel mehr beherbergt, als wir uns vorstellen können. Damals fühlte ich mich mit meinen Gedanken eher alleine, heute hat sich vieles verändert, die Leute denken anders, sind bewusster und man ist mit dem «körperlichen Gedankengut» kein Exote mehr. Dank Yoga innerlich gewachsen: Daniela Renaud. Bild: Tamara Janes

Was war der Zünder, der dir nach Jahren zeigte, dass Yoga die Lösung deiner Suche war? Das passierte im Verlaufe der Jahre, in denen ich mich auf der Suche nach dem Sinn des Lebens befand und übrigens weiterhin befinde. Ich begann schon mit 18 Jahren mit Yoga. Räucherstäbchen und violette Tücher waren aber gar nicht mein Ding und es war nicht, wonach ich suchte. Mit 21 Jahren reiste ich das erste Mal nach Indien und verbrachte, mit Unterbrüchen, neun Monate dort. Mit 33 Jahren fing ich dann, angespornt durch eine Freundin, die mit mir in einer Genossenschaft in Bern wohnte, wieder fest mit Yogaklassen an. Und dieses Mal mit Begeisterung. Und wie zeigte sich diese Erkenntnis? Ich befand mich damals in einem tiefen See, wusste nicht, wo es lang ging und wie tief es noch gehen sollte. Und ich bemerkte, dass mich «Irgendetwas» auffing. Das hatte mit

INFO Daniela Renaud, Klangtherapeutin,Yogalehrerin, Heil- und Energie-Coachings, Yoga- & Klang-Raum, Innovationsdorf, Wylerringstrasse 36, 3014 Bern, www.yogaklang.ch, 079 608 32 08 Kurse: Hatha Flow Yoga & Meditation, Mittwoch 18.30–20 Uhr Hatha Flow Yoga, Freitag 9–10.15 Uhr Lunch Yoga, Montag 12.15–13.15 Gong-Meditation, Freitag von 19–20 Uhr Meditation und Philosophie, YogaTeacher-Training Bern Therapien: Klangreise-Therapie Yoga und Klang Coachings: Heil- & Energie-Coaching Eltern-Karma Ablösung Gespräch auf dem Monochord

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QUARTIER-LÜT ich ebenfalls arbeitete und auch dort existiert das Angebot noch. Wunderbar, oder? Ich spüre, dass die Menschen immer mehr bereit sind, «hin zu sehen» und im Einklang mit ihren Körpern und Seelen zu arbeiten.

Ich bin übrigens ein kritischer Geist, auch wenn alles vielleicht etwas abgehoben klingt. Ich unterstütze in meinen Therapien meine KlientInnen so, dass ich einen sicheren Raum schaffe, in dem sich die KlientInnen auf ihren Prozess einlassen können und Vertrauen zu sich selbst gewinnen. Gleiches gilt übrigens für die YoWie hat dich Yoga verändert? gastunden. Yoga bedeutet für mich, Ich bin, ausser in meiner Grund- wie bereits erwähnt, nicht einfach struktur, nicht mehr der Mensch, «Übungen auf der Matte», es geht der ich einmal war. Ich bin inner- um viel mehr, um Austausch und lich gewachEnergien. Das sen, es haben äussert sich da«Den Menschen den sich neue innehingehend, dass re Welten aufgedie Leute, die an Raum geben, um sich tan. Ich versteKursen teilnehselber zu heilen.» he es heute als men oder meiProzess, der seine Therapien bene Zeit braucht, weil man erschre- suchen, einen Raum vorfinden, wo cken würde, kämen die Erkenntnis- sie sich wohl fühlen und sich entdese, und alles mit ihnen, auf einen cken können. Schlag. Ich bin intuitiv meinem Weg gefolgt, was mich mitunter viel Kraft Wem empfiehlst du deine Therapigekostet hat. en? Allen, die Entspannung suchen. Hast du dich von Menschen gelöst, Menschen, die einmal etwas madie dich auf diesem Weg nicht beglei- chen möchten, das sie vielleicht ten wollten? noch nie gemacht haben. Menschen, Ja, es gab Trennungen, weil der See- die in eine Klangwelt eintauchen len-Weg mir zeigte, dass ich weiter- möchten. Ich erlebe diese als Schlüsgehen musste. Will heissen, wenn sel, denn der Mensch ist Klang, jede mein «Lebenskorsett» zu eng wur- Zelle ist Schwingung und Klang. de, musste ich mich aus diesem be- Heilung passiert, ohne dass du etfreien. was machen musst. Der «denkende Geist», der uns Stress bereitet, der Die Arbeit beim Schweizer Fernse- macht nämlich während der Therahen ist schnell und hektisch. Mach- pie Pause und kommt zur Ruhe, weil te sie dich nicht glücklich? er einfach nicht anders kann. Und es Das Schnelle beim Fernsehen gefiel gehen dabei Räume auf, die Heilung mir damals und gehörte auch zum nach sich ziehen, die aber auch beTun. Das Leben tut ja. dingen, dass man hinschaut. Ganz Es war ein Weg, den ich gehen – und wichtig sind deshalb auch meine all diese Berufe – erfahren musste, ganzheitlichen Coachings. denn im Nachhinein gesehen brach- Und besser ist es, sich nicht erst te mich jeder meiner Jobs weiter und dann anzumelden, wenn man bealle nährten mich. Ich war zum Bei- reits «ganz unten» ist. Es geht darspiel auch einmal Pflegefachfrau. um, sich immer wieder Gutes zu tun. Der Job zeigte mir, dass es nicht die Art von Hilfe für Menschen war, die Wie geht es mit deinem Angebot weiich anstrebte. Ich merkte tief in mir, ter, wenn die Wifag modernisiert dass ich Menschen den Raum geben wird? wollte, um sich selbst zu heilen. Ich Die «Villa» (in der sich der Klanhatte immer das Gefühl, dass es gut graum befindet) hat vielleicht die kommen würde, wenn ich mich auf Chance, weiterhin zu existieren, der Neues und auf meine innere Stim- andere Teil wird sich verändern. Ich me einliess. denke jedoch nie so weit voraus. Es bringt auch nichts, jetzt schon Angst Wäre Yoga vor Ort nicht auch eine zu haben. Die Gesprächskultur mit Lösung zur Regeneration für Mitar- den Verantwortlichen ist eine gute, beitende in Grossfirmen? fruchtbare, und alle werden in die Ja sicher. Ich habe beim Schweizer Entwicklungs-Themen miteinbezoFernsehen Yoga über Mittag einge- gen. führt und auch heute gibt es dieses Angebot noch. Gleiches tat ich bei Wo erholst du dich, nebst dem Yoga, «Brot für alle & für Fastenopfer», wo im Nordquartier?

CORINNAS QUARTIER TALK mit DANIELA RENAUD

ZUR PERSON Daniela Renaud hielt nach ihren ersten Yogastunden als junge Frau nicht allzu viel vom Yoga. Räucherstäbchen und violette Tücher waren nicht das, wonach sie im Yoga suchte. Erst eine fast einjährige Reise nach Indien und Nepal brachte sie «der Sprache des Yoga» näher. Zurück in der Schweiz arbeitete sie als «toughe Journalistin» 20 Jahre lang beim Schweizer Fernsehen,danach als Projektverantwortliche für die Herstellung fairer Handys & Computer (von fairer IT) für NGOs und war u.a. Mitgestalterin der neuen Dauerausstellung (Teil Schattenseiten) im Museum für Kommunikation, welche soeben den europäischen Museumspreis erhalten hat,und realisierte,nebenherYoga mit wachsender Begeisterung betreibend, dass Letzteres ihre Erfüllung war. Daniela liess sich zurYoga-Lehrerin mit Schwerpunkt Indische Philosophie ausbilden. Bei Christian Mayer am Berliner Institut für tiefenpsychologische und existenzielle Psychotherapie und in mannigfaltigen Weiterbildungen fand sie Antworten auf der Reise nach innen. Daniela Renaud bietet nebst Yoga auch Klangtherapie an und ist Heil- und Energie-Therapeutin und -Coach. Sie bezeichnet sich als Glückskind, lebte früher in der Lorraine und im Breitenrain und heute auf dem Land, ist Mutter einer 23-jährigen Tochter und mit dem Breitenrain durch Arbeit, Familie und Freunde verbunden. Ich bin sehr gerne im Barbière, liebe den Ort und die Stimmung. Daniela Renaud verreist am 11. Februar für vier Wochen nach Myanmar, unter anderem in ein buddhistisches Kloster zu einem Silent Retreat. Sie ist am 9. März wieder zurück und freut sich auf ihre Arbeit. $ www.yogaklang.ch

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da steht, was geht


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QUARTIER-BUSINESS

-SCHAUFENSTER

QUARTIER

Läden&Gewerbe

der Arbeiten und Projekten, die von Rettenmund AG ausgeführt und umgesetzt wurden. Es empfiehlt sich, einen Augenschein auf deren Website zu nehmen und sich dort von der Referenzenvielfalt inspirieren zu lassen.

Bern, 17. Januar 2019

INFOS Ulrich Rettenmund AG Waffenweg 5, 3014 Bern 031 331 06 05, www.rettenmundag.ch

ULRICH RETTENMUND AG

Die Malerei mit ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeit Seit 1992 schon befindet sich die Malerei Ulrich Rettenmund AG, die 1952 vom diplomierten Malermeister Scheidegger als Malergeschäft Paul Scheidegger an der Aegertenstrasse gegründet wurde und seit 1981 unter dem Namen Rettenmund firmiert, am Waffenweg 5. Die Firmen-Philosophie basiert seit jeher auf Qualität und Nachhaltigkeit durch umweltschonende Produkte. Corinna E. Marti

Ob gepflegte Innenräume…

…historische Bausubstanz…

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iele Firmen schreiben sich heute ten-Renovationen, Dekorationen, «Nachhaltigkeit» auf die Fahne. Gipserarbeiten und, mit dem FarbBei Rettenmund AG ist dieser Leitge- studio «MacMarzili», fotorealistische danke seit jeher wichtig und danach Gestaltungsvorschläge von Farbkonwird in allen Bezepten für Archireichen gearbeitekten und Haustet. Das Maler- «Nachhaltigkeit bedeutet, besitzer an. Als geschäft, dessen Ökologie und Ökonomie Grundlage für G eschä f t sf ü hsämtliche Malerin Einklang zu bringen.» arbeiten dient die rung 2013 von Farben- und KonUlrich Rettenmund an Urs Weixelbaumer überge- trastlehre nach Johannes Itten. Wer ben wurde, bietet nebst den üblichen durch Bern und seine AussenquarMalerarbeiten alle Arten von Objek- tiere spaziert, begegnet immer wie-

…und spezielle Fassaden: Qualität und Nachhaltigkeit haben stets Priorität.

NORDQUARTIER FIRST!

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Bilder: zVg


Walter Aiguokhian vor seinem Barber-Shop-Reich an der Moserstrasse.

ch wurde in Nigeria geboren. Die Primar- und Sekundarschule besuchte ich in Afrika. 1999 kam ich in die Schweiz. Ich lernte Deutsch an der Uni Freiburg und fing eine Pflegeausbildung an. Der Beruf gefiel mir aber nicht, weshalb ich die Ausbildung abbrach. 2004 habe ich den Barber Shop aufgemacht. Es war der erste solche Laden in Bern. Vorher hatte ich bei der Kundschaft oder bei mir zu Hause Haare geschnitten. Ich besprach das Projekt eines eigenen Geschäfts mit meiner Ex-Frau und fand dann zum Glück das Lokal hier an der Moserstrasse. In einem Barber Shop wird fast ausschliesslich mit Maschinen gearbeitet, kaum mit der Schere. Mir kam die Idee, eine Frisurenshow zu veranstalten. - Die erste «AfricanShow» fand 2005 im National statt. Es kamen sehr viele Leute, ich hatte wirklich Freude! Seither machen wir jährlich eine Show. Wir konnten auch schon an di-

Bilder: kb

versen fashion weeks im Ausland teilnehmen: London, Paris, Nigeria, Mailand. Und an verschiedenen Anlässen in der Schweiz. Inzwischen in selber produzierten Kleidern, denn seit 2011 gibt es das Nähatelier im vorderen Teil des Ladens, das die Schneiderin Abies Osarenkhoe leitet. Meine Idee war, afrikanische und europäische Textilien zu kombinieren. An den Shows befasse ich mich auch mit den Fotoshootings. Die Hauptkundschaft im Barber Shop besteht heute aus Leuten der zweiten Einwanderungsgeneration. Am Anfang suchten uns hauptsächlich Afrikaner auf. Vor ein paar Jahren kamen unsere Haarschnitte allgemein in Mode und so schneiden wir heute vermehrt auch europäische Haare. Die Fotoporträts im Laden zeigen Afrikaner und Amerikaner, die mich überzeugen. Da ist Thomas Sankara aus Burkina Faso, der beste Präsident, den Afrika je hatte. In vier Jahren

Weit mehr als ein Barber Shop: Farbenfrohe Afrika-Kultur mitten im Breitsch.

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Im vordern Raum mit dem Schaufenster arbeitet eine Frau an der ruhig ratternden Nähmaschine. An Ständern viele Kleider aus buntbedruckten Stoffen. Im hinteren Raum vor grossen Spiegeln drei Barbierstühle. Auf einem ein Kunde. Walter Aiguokhian, der Chef, scherzt mit ihm. Eine Reihe gelbschwarze T-Shirts an der einen Wand, gegenüber eine Fotogalerie: Porträts von schwarzen Männern. Auf einem grossen Bildschirm ein Musikvideo nach dem andern. Rapper und als schönes Beiwerk Tänzerinnen. – Ein Besuch im Barber Shop an der Moserstrasse 28 ist wie ein Abstecher nach Afrika.

GE

«Ich will die afrikanische Kultur bekannt machen»

-CHÖPF R E

brachte er sein Land aus der Armut in die Entwicklung, dann wurde er umgebracht. Daneben Wole Soyinka aus Nigeria, Schriftsteller und erster Nobelpreisträger Afrikas. Mein grösstes Vorbild aber ist Fela Kuti. Er war ein nigerianischer Sänger. Immer sang er über die Realität in Afrika. Warum ist Afrika arm? Was hat die Kolonialisierung angerichtet? Warum sollten wir europäische Religionen übernehL FO men? Er hat den Afro-Beat erfunden. Er ist mehr als Jesus für mich! Dann Nelson Mandela: Er war 27 Jahre im Gefängnis der Weissen auf einer kleinen Insel und ist nicht kaputtgegan- ten aus Afrika verschwinden, sie gegen! Er wollte nicht zurückkämpfen. hören nicht dorthin, die Kolonisatoren Nach seiner Idee sollte Südafrika ein haben diese Religionen mitgebracht. Regenbogenland werden: «Alle sollen Wir haben eigene religiöse Traditiodableiben. Wir müssen zusammenle- nen, auch wenn die vielleicht manchben.» Dann Michael Jackson: Er war mal hart sind. Ein «Schutzzauber» der beste afrikanische Entertainer der zum Beispiel funktioniert: Niemand Welt. Muhamed Ali, der Boxer. Wie er stiehlt eine Frucht von einem vom Besprach, wie er den Leuten half – wirk- sitzer markierten Mangobaum. Weil lich ein Kämpfer! Martin Luther King: man weiss, dass sonst etwas SchlimEr war einer der Leute, die für die Afro- mes passiert. Im Namen von Jesus und amerikaner in den USA gekämpft ha- des Islams dagegen wird andauernd ben. Damit sie an die Uni gehen kön- gestohlen. nen, zum Beispiel. Das war vor vierzig, Ob ich auch weibliche Vorbilder habe? fünfundvierzig Jahren noch nicht (Walter Aiguokhian überlegt eine Weimöglich. Malcom X – auch er kämpfte le). Michelle Obama. Sie war die Kraft für die Afroamerikaner. Mike Tyson: hinterObama,dieKraft,dieihnschützIhn habe ich aufgehängt, weil er ein te. Eine starke afrikanische Frau. – MiVorbild für afririam Makeba? Sie hat gute Musik kanische Kämpfer war. Er kam gemacht. Aber sie «Kleider und Frisuren: von der Strasse hat keine wichtige Afro-Kultur pur» und wurde WeltRolle gespielt. Die meister und MilLeute auf den Folionär. Dann Bob Marley. Reggae. Ja- tos haben alle eine wichtige Rolle gemaica. Er war ein Priester. Er war wie spielt für die Afrikaner. Fela Kuti überzeugt: Die Afrikaner sollen Afrikaner bleiben und nichts an- Mit dem Barber Shop wollte ich auch deres übernehmen. die afrikanische Kultur in der Schweiz In der Primarschule durfte ich Edo, bekannt machen. Kleider und Frisumeine Muttersprache, nicht sprechen, ren. Zu meiner Kundschaft gehören sonst wurde ich geschlagen. Unsere regelmässig Spieler von YB. Ja, mein Tradition wurde nicht akzeptiert. Ne- Laden ist auch ein Treffpunkt für Fussben jede Schule wurde eine Kirche ge- ballspieler, gerade der jungen Genebaut und der Rektor war auch Pfarrer. ration. So wurden die afrikanischen Leute Einmal kam ein Mischling zum Haamanipuliert. Heute herrscht ein fal- reschneiden, der ohne seinen Vater sches Leben in Afrika vor, wegen all aufgewachsen war. Er sagte: «Wenn der übernommenen Systeme. Meiner ich hierherkomme, fühle ich den afriMeinung nach funktionieren die eu- kanischen Teil in mir.» Das hat mich ropäischen und US-amerikanischen sehr gefreut. Ich möchte, dass die afriDemokratie-Modelle in Afrika nicht. kanischen Leute in Europa dieses GeWir sind anders. Wir haben eine ande- fühl finden. re Kultur und Mentalität. Vor der Kolonialisierung gab es in Afrika king- Meine Gründe, nach Europa zu komdoms. Der nigerianische Schriftsteller men? Der Kolonialismus hat uns beiChinue Achibe hat beschrieben, wie gebracht, dass Europa das Paradies die europäischen Einflüsse sich ne- sei. Dieses Bild hat jeder Afrikaner im gativ auf die afrikanischen Gemein- Kopf… schaften auswirkten. Heute herrscht $Die nächste Fashionshow findet am 6. April 2019 im Tellsaal Ostermundigen statt. in Afrika Chaos. Die falschen Leute sind an der Macht. Damit kam die Der Eintritt ist frei. Korruption. Würde die Demokratie aus Nigeria entfernt, wäre das Land Aufgezeichnet von Katrin Bärtschi wieder «in Ordnung» wie früher. Es gibt kein Paradies auf der Welt, darum Beim Portrait über Herbert Knecht geht es nicht. Aber ein König ist eine (AfdN 22/2018) fehlte der QuellennachPerson, die ihr Land schützt. Auch weis: «im Wylergut», die Publikation das Christentum und der Islam soll- der Siedlungsgenossenschaft Wylergut.

QUART I

WALTER AIGUOKHIAN

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QUARTIER-MAGAZIN

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QUARTIER-MIX

QUARTIER-HIGHLIGHTS

Däpp & Kummer Neue Geschichten und bluesige Klänge von Walter Däpp und Ronny Kummer, die mit literarisch-musikalischem Gespür und (selbst)kritischem Augenzwinkern den helvetischen Alltag erkunden. «Ylogge i d Chäsglogge» heisst das aktuelle Programm. Der Stadtberner Autor Walter Däpp war lange Jahre «Bund»-Journalist und Rad io-SR F1-Morgengesch ichtenerzähler. Der Wahlberner Ronny Kummer begleitet Däpps Texte mit bluesigen und anderen Zwischentönen. Beide sind Geschichtenerzähler: «Wale» Däpp mit Worten, in seinem schönen Berndeutsch, Ronny Kummer mit Gesang, Slidegitarre, Mundharmonika und anderen Tonerzeugern. In ihrem neuen Programm präsentieren sie eine Auswahl von Geschichten und Tönen, die bis jetzt noch nicht den Weg auf die Bühne gefunden haben. Sie tun dies mit Humor und leisem Schmunzeln, mal klipp und klar, mal eindeutig

PARTY Barstreet Festival 2019 Das Barstreet Festival hat sich in den letzten 20 Jahren zur grössten Party im Raum Bern entwickelt. Jährlich besuchen rund 50 000 Menschen den Event in der Festhalle. Barstreet Festival: Bernexpo, Festhalle (Halle 4.1), Mingerstrasse 6. Noch bis zum 9. Februar. Infos, Daten und Öffnungszeiten: www.barstreet.ch

KLASSIK Faszinierendes Oboespiel Dabei sein, wenn Musikgeschichte geschrieben wird: François Leleux und dessen unvergleichliche Kunst mit der Oboe. Und Stücken von Berg, Janáček und Daugherty, wo Dirigent Mario Venzago Klassik mit der Moderne verbindet. 6. Symphoniekonzert des BSO. Kursaal Arena, Kornhausstrasse 3. Samstag, 19. Januar, 19.30 Uhr, Sonntag, 20. Januar, 17.00 Uhr. Am Samstag im Anschluss Late Night Concert «Havana del Alma». www.konzerttheaterbern.ch

KINO Die andere Welt Gute Filme behandeln wichtige Lebensthemen, wo es sich lohnt, sich im Anschluss darüber auszutauschen.

doppeldeutig, mal gedankenversunken. Und bei ihrem unterhaltsamen Beschnuppern des helvetischen Alltags unter der Käseglocke auch mal mit einem Naserümpfen. Ein Luzerner Lokaljournalist hat Walter Däpp und Ronny Kummer mal so beschrieben: «Ein äusserlich ungleiches Paar tourt durch die Schweizer Kleinkunstkeller. Auf der einen Seite Walter Däpp, ‹e gmögige Bärner›, der mit ruhiger Stimme seine Geschichten liest, bei denen einem das Lachen im Halse stecken bleiben kann. Auf der anderen Seite Ronny Kummer. Ein Bluesmusiker mit Hang zum Rock ’n’ Roll. Sein Spiel so wirblig wie sein Haar. Hier haben sich zwei gefunden, die ihr Metier verstehen, Geschichten auf ihre Weise erzählen und sich gegenseitig ergänzen.» Bern, Allmend. Vom 18. bis 31. Dezember 2018. Infos und Vorverkauf: www.daszelt.ch Das wird auch beim Streifen «Ufo In Her Eyes» des chinesischen Regisseurs Xiaolu Guo nicht anders sein. Kirchenkino im Nordquartier: Markuskirche, Tellstrasse 33. Freitag, 18. Januar, 20.00 Uhr. www.markus.refbern.ch

Wohnen im Alter - im Herzen von Bern Unsere hindernisfreien Wohnungen bieten Ihnen privilegiertes Leben im Herzen von Bern. Sie wohnen und leben selbstbestimmt und eigenständig ganz nach Ihren Wünschen. Je nach Bedarf können Sie unsere verschiedenen Dienstleistungen nutzen sowie an unserem vielseitigen Kultur- und Aktivitätenprogramm teilnehmen. Unsere Notrufbereitschaft garantiert Ihnen Sicherheit rund um die Uhr.

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Sind Sie interessiert an einer unverbindlichen Besichtigung oder haben Sie Fragen zu den Wohnungen? Frau Doris Schönthal, Bewohnermanagement, freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme, Telefon 031 337 23 42. Alterszentrum Viktoria AG Pflege- und Ferienzimmer, Wohnen mit Dienstleistungen, Tageszentrum, Restaurant Schänzlistrasse 63, 3013 Bern, 031 337 21 11, wohnen@az-viktoria.ch, www.az-viktoria.ch

GUT HINSCHAUEN UND 20 FRANKEN GEWINNEN!

W IST DAS?

LITERATUR Marcus Signer liest Marcus Signer gab dem «Goalie» von Pedro Lenz ein Gesicht. Im ZPK leiht er dem nordischen Künstler Emil Nolde seine Stimme. Marcus Signer liest. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. Sonntag, 27. Januar, 11.00 Uhr. www.zpk.org

DIES & DAS Wörtercafé Das Wörtercafé ist ein Ort, an dem Leute zusammenkommen, um Geschichten zu erfinden und auf Deutsch zu erzählen. Angesprochen sind alle, die gerne fabulieren – Frauen, Männer und auch Kids, falls diese bereits selbständig in einer Gruppe mitwirken können. Zentrum 5, Flurstrasse 26b. Jeden letzten Freitag im Monat von 15–17 Uhr. Informationen: Katrin.baertschi@ bluewin.ch: 031 333 42 37 oder Gosia Bafia, bafiagosia@gmail.com. www.zentrum5.ch

Sicher kennen Sie Ihr Quartier sehr gut. Noch besser lernt es kennen, wer mit offenen Augen hindurch streift. Man sieht plötzlich Details, die einem zuvor nie aufgefallen sind: Überraschendes, Ausgefallenes, Geheimnisvolles, Kurioses und anderes mehr. Schreiben Sie uns, wo sich das im Bild gezeigte Sujet befindet. Unter den Einsendungen verlosen wir jeweils drei Warengutscheine im Wert von 20 Franken vom Einkaufszentrum Wankdorf Center (WDC). Mitmachen: per Mail wettbewerb@afdn.ch oder Anzeiger Nordquartier, Postfach 2306, 3001 Bern. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner werden unter den richtigen Antworten ausgelost und direkt benachrichtig. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


PILOTPROJEKT

Kostenlose Selbstverteidigungskurse für Junge und Ältere Ab Februar finden im Quartierzentrum wylerhuus und im Jugendtreff newgraffiti drei an verschiedene Zielgruppen gerichtete Selbstverteidigungskurse statt. Bei diesem kostenlosen Angebot handelt es sich um ein Pilotprojekt, welches auf eine Stadtrats-Motion der Fraktion GB/JA! zurückgeht. Adelita Besic, Robert Urban, Andreas Rohrbach

Selbstverteidigungskurse mit politischen Hintergrund.

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n der Stadt Bern sollen sich alle Menschen im privaten und öffentlichen Raum frei und sicher bewegen können. Die Motion fordert aktives Angehen von Gewalt jeglicher Art. Mit dem Angebot von kostenlosen Selbstverteidigungskursen leistet die Stadt Bern einen Beitrag zur Erreichung dieser Zielsetzung. Umsetzung der Motion Das Jugendamt der Stadt Bern setzt in Zusammenarbeit mit dem Trägerverein für offene Jugendarbeit der Stadt Bern (toj) und der Verei-

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SOZIOKULTUR IM QUARTIER

Bern, 17. Januar 2019

Bild: Juan Sierra

nigung Berner Gemeinwesenarbeit (VBG) die Motion mit einem Pilotprojekt 2019 um. In einer Evaluation wird das stadtweit umgesetzte Pilotprojekt ausgewertet. Drei verschiedene Angebote Die Organisation der Kurse im Stadtteil Bern Nord ist Resultat einer Zusammenarbeit des Mädchentreffs PUNKT 12, der Jugendarbeit Bern Nord und der Quartierarbeit Bern Nord. Damit die geschlechter- und altersspezifischen Anforderungen berücksichtigt werden können, sind drei verschiedene Kursarten organisiert worden. Zur Wahl stehen ein Gewaltpräventionskurs für Mädchen und ein Gewaltpräventionskurs für Jungs sowie ein gemischter Selbstverteidigungskurs für alle ab 16 Jahren. Die Kurse für Jugendliche beinhalten thematisch einen wichtigen Anteil Prävention, im Selbstverteidigungskurs wird zugunsten von mehr Technik und Übung darauf verzichtet. Gewaltpräventionskurse Der Fokus eines Gewaltpräventionskurses liegt auf der Sensibilisierung und dem Verhaltenstraining im Umgang mit Situationen von psychischer und physischer Gewalt. Durch Nachstellung rea-

ler Gefahrensituationen in einem geschützten Umfeld soll den Teilnehmenden die Möglichkeit geboten werden, sich psychisch auf die Belastung solcher Situationen vorzubereiten und körperlich darauf zu reagieren. Sie lernen ihre eigenen Stressreaktionen kennen und sammeln Erfahrung, wie damit umzugehen ist. Das Ziel ist eine Gefahr vorausschauend zu erkennen und bewusst darauf reagieren zu können. Ebenfalls steht im Vordergrund des Kurses, wie sie solche Situationen deeskalieren, wie sie aus der Opferrolle ausbrechen, sich selbstwirksam fühlen und kontrolliert präsentieren können. Die Selbstverteidigungskurse für Mädchen werden mit Hilfe der WenDo-Technik durchgeführt. WenDo ist eine körperliche und verbale Selbstverteidigung, welche speziell von Frauen für Mädchen und Frauen entwickelt wurde. Schritt für Schritt werden Strategien erarbeitet, welche das Selbstwertgefühl der Mädchen stärken. Zudem werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie man seine eigenen Grenzen erkennt, wie man sich behaupten kann und wie man in gewissen bedrohlichen Situationen handeln soll. Ausserdem wird mit eigenen Gefühlen und Wahrnehmungen zum Thema Gewalt gearbeitet, was den Mädchen eine fundierte Auseinandersetzung mit dem Thema Gewalt ermöglicht. Gemischter, offener Selbstverteidigungskurs Krav Maga ist eine hoch entwickelte und äusserst effiziente Form der Selbstverteidigung und gilt als eines der effektivsten Selbstverteidigungssysteme weltweit. Es wurde so konzipiert, dass es auch von trainingsunerfahrenen Frauen und Männern einfach erlernt werden kann. Es nutzt die natürlichen Reflexe des Menschen, wodurch das Erlernen und die Anwendung vereinfacht werden. Zudem wurde das Training so aufgebaut, dass es nebst der Selbstverteidigung auch eine optimale Fitness für den Körper erbringt. Wer fit ist, hat bessere Chancen, einen Angriff zu überstehen. Krav Maga Mixed Self Defense ist ein effizientes Fitness- und Selbstverteidigungssystem, mit welchem Sie Ihren Körper und Geist in eine optimale Form bringen und gleichzeitig lernen, sich zu verteidigen.

INFOS Gewaltpräventionskurs für Knaben und junge Männer (13–20 Jahre) Ort: Jugendtreff newgraffiti, Scheiben­ strasse 64, 3014 Bern, www.toj.ch Daten/Zeiten: Dienstags 12.3.|19.3.| 26.3.|2.4.|23.4.|30.4.2019|18.30 bis 20 Uhr Ausrüstung: bequeme Kleidung, Trink­ flasche Info/Anmeldung: Robert Urban, robert.urban@toj.ch, 079 232 05 16, bis 1. März 2019 Kursleitung: Noel Espinoza Gewaltpräventionskurs für Mädchen und junge Frauen (10–18 Jahre) Ort: Jugendtreff newgraffiti, Scheiben­ strasse 64, 3014 Bern, www.toj.ch Daten: Donnerstags 21.2.|28.2.| 7.3. & 21.3.2019|17 bis 19 Uhr Ausrüstung: Schlafsack mit Hülle zum Schläge üben, bequeme Kleidung Info/Anmeldung: Adelita Besic, adelita.besic@toj.ch, 079 754 91 40, bis 6. Februar Kursleitung: Jeanne Allemann Selbstverteidigungskurs für alle (alters- und geschlechterdurchmischt, ab 16 Jahren) Ort: Quartierzentrum wylerhuus, Wylerringstrasse 60, 3014 Bern, www.wylerhuus.ch Daten/Zeiten: Dienstags 12.2.|19.2.| 26.2.|5.3.|12.3.|19.3.2019|18 bis 19.30 Uhr Ausrüstung: bequeme Kleidung oder Trai­ ningsanzug, Turnschuhe für drinnen Info/Anmeldung: Andreas Rohrbach, andreas.rohrbach@vbgbern.ch, 031 331 59 57, bis 6. Februar Kursleitung: Juan Sierra

Die Online-Zeitung Journal B sagt, was Bern bewegt! www.journal-b.ch


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QUARTIER-MIX

TOUR DE LORRAINE

MEHR ALS EINE PARTY ...

Bern, 17. Januar 2019

DIALOG NORDQUARTIER

Mitmachen und gestalten

Dieses Wochenende findet die diesjährige Tour de Lorraine statt. Sie stellt Die Quartierkommission DIALOG Nordquartier freut sich über Gäste an Verein aktuelles Thema in den Fokus und beschränkt sich örtlich nicht allein auf einsversammlungen und über jene, welche – zu gegebener Zeit – in Fussstapdas namensgebende Quartier. mgt/cae fen der aktuell Mitwirkenden treten möchten. mgt

D

ie Tour de Lorraine vom kommenden Wochenende stellt heuer ein brisantes und hochaktuelles Thema in den Mittelpunkt. Herausforderungen wie Pflegenotstand, Technologisierung, Rationalisierung, und Sparprogramme werfen die Frage auf, wie wir Pflege und Betreuung, kurz Care-Arbeit, in Zukunft gestalten möchten. Höchste Zeit, darüber zu reden und zukunftsfähige Ansätze zu entwickeln! Podiumsdiskussion, Workshops … Eröffnet wird die Tour de Lorraine mit einer Podiumsdiskussion am Donnerstagabend im Theater Tojo der Reitschule. Samstag finden einen Tag lang Workshops zum Thema im Progr statt. Beiträge leisten Personen aus den Gruppen und Organisationen Berner Beratungsstelle für Sans Papiers, Brot für Alle, Care Revolution, Denknetz, Frauenstreikkoordination Bern, Frauen*synode, Netzwerk Respekt,

RaAupe, Spitex und WIDE Switzerland. … und Party An insgesamt 16 Orten findet das Abendprogramm statt. 36 Bands und DJs geben sich die Klinke in die Hand und liefern satte 13 Stunden lang Musikprogramm. Für die Kulturveranstaltungen am Samstagabend werden wieder 3000 Besucher*innen erwartet. Mit dem gesamten Gewinn der Tour de Lorraine werden emanzipatorische politische und soziale Projekte gefördert. Alle Mitglieder der Organisationsgruppe arbeiten ehrenamtlich. $ www.tourdelorraine.ch

I

st es Ihnen ein Anliegen, Ideen und Anregungen für Ihr Quartier einzubringen? Möchten Sie politische Prozesse, die Ihr Zuhause und Ihre Gemeinschaft betreffen, mitgestalten? Dann besuchen Sie unsere Sitzungen! Zwar ist das Stimmrecht den Delegierten vorbehalten, jedoch erteilt Ihnen der Präsident gerne das Wort für Ihre berechtigten Inputs. Der Grafik entnehmen Sie die Daten.

Übers Mail (siehe [i]) können Sie sich an Sitzungen anmelden und sich, bei Bedarf, im Mailverteiler für Gäste aufnehmen lassen. So erhalten Sie Einladung & Traktandenliste rechtzeitig zugestellt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und darauf, Sie kennenzulernen! $ www.dialognord.ch, info@dialognord.ch, Sitzungstermine: www.dialognord.ch > Termine

DIALOG NORDQUARTIER Der DIALOG Nordquartier versteht sich als Plattform, welche die Diskussion und die Mitsprache der Bevölkerung auf Quartierebene ermöglicht und fördert. Er orientiert seine Mitglieder nicht nur über wichtige quartierbezogene Themen, sondern befasst sich auch mit Anregungen und Fragen von Organisationen, Institutionen und der Bevölkerung. Bei besonders wichtigen Quartieranliegen übernimmt der DIALOG Nordquartier eine vermittelnde Funktion und kann bei Behörden und Privaten vorstellig werden. Im Falle von Mitwirkungsverfahren oder Vernehmlassungen zu planerischen, baulichen, verkehrstechnischen, kulturellen oder sozialen Fragen verfasst der DIALOG Nordquartier entsprechende Stellungnahmen.

Internet + Fernsehen + Telefonie 69.–/Mt.

Bestseller-Angebot Blitzschnelles Internet mit 60/60 Mbit/s, Fernsehen in bester Qualität mit 180+ Sendern (100+ in HD), Video on Demand, 7 Tage Replay und 200 Stunden Recorder sowie digitale Telefonie mit vielen Zusatzfunktionen und attraktiven Flatrates. Nutzen Sie die Möglichkeiten Ihres Glasfaseranschlusses.

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OFF SPACES

DIE GELBE SPALTE IM

Ausschreibung und Förderung Die Kunstkommission der Stadt Bern fördert mit einem Teil ihres Jahreskredits Projekte in nicht-profitorientierten Kunsträumen. Diese von Kunstschaffenden organisierten sogenannten Off Spaces sind über die ganze Stadt verteilt. Die Bewerbungsfrist läuft bis Mitte März 2019. mgt/cae

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ie Kunstkommission der Stadt Bern fördert mit einem Teil ihres Jahreskredits 2019 nicht-gewinnorientierte Kunsträume, sogenannte Off Spaces. In diesen ehemaligen Läden, Pavillons oder anderen, oft zeitlich befristet genutzten Lokalen werden experimentelle Ausstellungen und Veranstaltungen gezeigt. Unterstützt werden Projekte, die sich durch einen kreativen und innovativen kuratorischen Ansatz auszeichnen und die Berner Kunstszene bereichern. In

den Bewerbungen können neben Honoraren und Produktionsspesen für die beteiligten Kunstschaffenden auch infrastrukturelle und kuratorische Kosten für die Gestaltung der Projekte ausgewiesen werden. Diese sollen im Zeitraum vom Mai 2019 bis April 2020 realisiert werden. Die Ausschreibung richtet sich an Einzelpersonen und Organisationen, die in der Stadt Bern zeitgenössische Kunst präsentieren. $ www.bern.ch > Off Space

INFO

Die Bewerbungen (mit Projektbeschrieb, Budget und Finanzierungsplan) müssen bis am 13. März 2019 bei Kultur Stadt Bern (Effingerstrasse 21, 3008 Bern) eingetroffen sein. Die Eingaben werden durch die städtische Kunstkommission geprüft. Die Bewerbungen sind in neunfacher Ausführung einzureichen. mgt

BERNMOBIL

Weichendreieck Zytglogge wird saniert Fast 50 Millionen Fahrgäste transportiert BERNMOBIL jährlich auf den fünf Tramlinien. Durch die stetig steigenden Fahrgastzahlen und das dichte Angebot werden die Tramschienen stark beansprucht. Besonders betroffen sind die viel befahrenen Abschnitte mit Weichen, Kreuzungen und engen Kurven. Für einen sicheren und zuverlässigen Trambetrieb muss BERNMOBIL im Sommer 2019 Gleisabschnitte im Bereich Kocherpark und Hirschengraben sowie im Herbst sodann das Weichendreieck Zytglogge ersetzen. mgt von zwei zusätzlichen Tramlinien im Jahr 2010 (Tram Bern West) und der Durchbindung der Worber Linie ins Fischermätteli hat die Belastung des Tramnetzes je nach Netzstelle um über 60 Prozent zugenommen. Ebenfalls beansprucht das moderne Rollmaterial die Gleise stärker als früher: Grössere Fahrzeuge, rzeug strengere Sicherheitssttandards nd s, Anforderungen an die Behin ehinderromfortantengerechtigkeit sowie Ko tansprüche wie beispielsweise Klimaanlagen führen zu einem höheren Eigengewicht der Fahrzeuge.

Das Weichendreieck beim Zytglogge wird im Herbst 2019 saniert.

B

ern ist eine Tramstadt. Fast 50 Millionen der jährlich gut 100 Millionen Fahrgäste transportiert BERNMOBIL auf den fünf Tramlini-

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DIES&DAS

Bern, 17. Januar 2019

Bild: zVg

en. Viel befahrene Weichen, Kreuzungen und enge Kurven sind besonders hohen Beanspruchungen ausgesetzt. Mit der Inbetriebnahme

DAS QUARTIERRESTAURANT FÜR ALLE FRISCH-REGIONAL-SOZIAL

44

Unser Restaurant ist der ideale Ort für Anlässe von kleinen bis grösseren Gruppen, bis maximal 100 Personen. Gerne organisieren wir Geburtstage, Weihnachtsessen, Jubiläen, Firmenessen, Abdankungsessen oder verwirklichen mit SCHEIBENSTRASSE 44 3014 BERN Ihnen zusammen weitere Ideen. WWW.ZENTRUM44/RESTAURANT44 MONTAG BIS DONNESRSTAG 09.00-23.00 FREITAG UND SAMSTAG 09.00-23.30

Zytglogge während Herbstferien Um weiterhin einen sicheren, zuverlässigen und effizienten Fahrbetrieb gewährleisten zu können, muss BERNMOBIL im Jahr 2019 zwei Netzstellen sanieren. Auf dem Abschnitt Kocherpark bis Hirschengraben müssen die Gleise im Bereich der Weichen und Kurven erneuert werden. Die Vorarbeiten dafür starten zum Start der Sommerferien im Juli und dauern bis zum 9. August. Ebenfalls müssen die Gleise des Weichendreiecks Zytglogge ersetzt werden. Die Vorarbeiten dafür starten am 5. September 2019, die Intensivbauphase beginnt am 19. September 2019 und dauert bis zum 13. Oktober 2019. In beiden Projekten wird ein neues Gleisoberbausystem eingesetzt, das die Dauer der Bauarbeiten bei einem künftigen Schienenersatz verkürzen wird. $ www.bernmobil.ch

da steht, was geht

Polizei 117 Feuerwehr / Ölwehr 118 Sanität 144 Dargebotene Hand 143 Pro Juventute, Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147 Vergiftungsnotfälle 145 ACS/TCS Strassenhilfe 140 1414 REGA Air Glacier 1415 aha! Allergiezentrum 031 359 90 00 Aids Hilfe Bern 031 390 36 36 Alzheimervereinigung Bern 031 312 04 10 Anonyme Alkoholiker 031 311 05 01 Apothekennotruf 0900 98 99 00 AugenCentrum Zytglogge 031 311 58 33 Berner Frauenhaus 031 332 55 33 Berner Gesundheit, Fachstelle für Suchtprobleme 031 370 70 70 Beratungsstelle Ehe, Partnerschaft, Familie der ref. Kirchen 031 311 19 72 Betax/Tixi 031 990 30 90 Blaues Kreuz 031 311 11 56 Blutspendedienst SRK Bern 031 384 22 22 City-Notfall 031 326 20 00 Contact Bern 031 378 22 22 Einsatzzentrale Kapo 031 634 41 11 EWB Pikettdienst 031 321 31 11 Familientreff 031 351 51 41 Gesundheitsdienst Stadt Bern 031 321 68 27 Hirslanden Salem-Spital 031 337 60 00 – 24h-Notfallzentrum 031 335 35 35 – Psychiatrischer Dienst 031 337 80 60 Inselspital 031 632 21 11 – Notfallzentrum Erwachsene 031 632 24 02 – Notfallzentrum Kinderkliniken 031 632 92 77 INFRA 031 311 17 95 Kindernotaufnahme KINOSCH 031 381 77 81 Klinik Beau-Site 031 335 33 33 – 24h-Notfallzentrum 031 335 30 30 MedPhon/Nofallarzt 0900 57 67 47 Mieter/-innenverband Bern 0848 844 844 Praxiszentrum am Bahnhof 031 335 50 00 Pro Senectute 031 359 03 03 RailService SBB 0900 300 300 Schulzahnklinik Breitenrain 031 321 59 59 Selbsthilfe BE 0848 33 99 00 Spitex 031 388 50 50 Spitex Region Bern Nord 031 300 31 00 Tierarzt Notfall Stadt Bern 0900 58 70 20 Tierklinik Bern 031 631 23 15 – Nacht, Sonn- und Feiertage 0900 900 960 VCS Pannenhilfe 0800 845 945


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KIRCHLICHE MITTEILUNGEN Freie Missionsgemeinde

die kirchgemeinden im nordquartier

Talweg 2, 3013 Bern Tel. 031 331 23 43, www.fmg-bern.ch Quartierzentrum und Bistro Wylerhuus Wylerringstrasse 60, 3014 Bern www.wylerhuus.ch | wylerhuus@bluewin.ch

Bistro Wylerhuus | 079 910 73 81

M. Willfratt|Leitung MO, DI, MI, FR, 9–18 Uhr, DO, 9–23 Uhr Am Donnerstag kocht für Sie das Team der Integration Bern Nord zwischen 12 und 13 Uhr ein günstiges Mittagsmenü inkl. Kaffee. Verdienende CHF 11.–, nicht Verdienende CHF 7.–.

QZ Sekretariat | 031 331 59 55

B. Tunagür| Hausverwaltung,Raumvermietung MI bis FR, 14–18 Uhr

Tageskarten Bern | 031 331 54 56

V. Rosero|Reservation, MO bis FR, 14–18 Uhr Winteraktion 5.11.2018 bis 28.2.2019 MO bis DO Fr. 47.–, FR bis SO Fr. 51.– Die Karten können persönlich im Sekretariat, telefonisch oder online unter www.wylerhuus.ch reserviert und beim Abholen bar bezahlt werden.

Donnerstag, 17. Januar, 14 Uhr Frauentreff Donnerstag, 17. Januar, 19.30 Uhr Bibeltraining Freitag, 18. Januar, 19 Uhr Jugendgruppe, Allianzgebet Gebetshaus Sonntag, 20. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, Kidstreff Donnerstag, 24. Januar, 10 Uhr Lobpreisabend Freitag, 25. Januar, 19 Uhr Jugendgruppe Sonntag, 27. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, Kidstreff Das vollständige Programm gibts auf www.fmg-bern.ch > Agenda

Nähatelier ZusammenNähen | 078 964 57 40 Z. Bölükbasi|Leitung FR, 9–12 Uhr und 14–17 Uhr

Gottesdienste feiern Samstag, 19. Januar Marienkirche Maria Regli, François Comment (Orgel) 18.00 Uhr

Die Online-Zeitung Journal B sagt, was Bern bewegt! www.journal-b.ch

Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem umfassenden und würdevollen Bestattungsdienst.

Christian Sulzer Bestatter Bern und Region seit 1975 Breitenrainplatz 42, 3014 Bern; www.egli-ag.ch, 24 h-Tel. 031 333 88 00 Ihr Ansprechpartner im Todesfall und der Bestattung Regina Aeberli und Team

a u r o r a

mitten im Leben Januar 2019

Quartierarbeit | 031 331 59 57 A. Rohrbach|Leitung Wylerhuus andreas.rohrbach@vbgbern.ch S. Preisig|primano|079 900 59 87 sonja.preisig@vbgbern.ch

Bern, 17. Januar 2019

Bern-Mittelland

jederzeit erreichbar 0 3 1 3 3 2 4 4 4 4

Markuskirche 19.00 Uhr

Kirchensamstag. Pfr. Andreas Abebe, Pfr. Herbert Knecht, Johannes Feuchter (Klarinetten), Vera Friedli (Orgel/Klavier). Apéro

Sonntag, 20. Januar Johanneskirche Pfrn. Regula Dürr, Magdalena Oliferko (Orgel) 9.30 Uhr Marienkirche 9.30 Uhr

Maria Regli, Pfr. Herbert Knecht, Vertreter «surprise», François Comment (Orgel). Pfarreicafé

Samstag, 26. Januar P. Anton Eicher, Manfred Ruch, François Comment (Orgel)

Marienkirche 18.00 Uhr

Sonntag, 27. Januar Johanneskirche Kirchensonntag. Abendmahlsgottesdienst mit Taufe. 9.30 Uhr Pfr. Jürg Liechti-Möri, Monica Jacob-Droz, Olivia Schüpbach-Sanchez, Kinder der 6. Klasse, eritreischer Chor Bern, Heinz Lauener (Künstler), Magdalena Oliferko (Orgel). Apéro Marienkirche 9.30 Uhr

P. Anton Eicher, Manfred Ruch, François Comment (Orgel). Pfarreicafé

Markuskirche 9.30 Uhr

KUW3-Gottesdienst mit Taufe. Pfr. Andreas Abebe, Kinder der 3. Klasse, Markus Aellig (Orgel). Apéro

Spitalackerstrasse 53, 3013 Bern, www.aurora-bestattungen.ch

Bestattungsdienst seit 1992 Schönburgstrasse 19, 3013 Bern (früher vis-à-vis Wylerbad),Tel. 031 332 40 50

Reformierte Kirchgemeinde Johannes Wylerstrasse 5, 3014 Bern, 031 332 11 00, www.johannes.refbern.ch Katholische Pfarrei St. Marien Wylerstrasse 24, 3014 Bern, 031 330 89 89, www.kathbern.ch/marienbern Reformierte Kirchgemeinde Markus Tellstrasse 35, 3014 Bern, 031 331 33 27, www.markus.refbern.ch


Hotel Jardin, Bern

Militärstrasse 38, 3014 Bern Telefon 031 333 01 17, www.hotel-jardin.ch

29. Januar 2019, von 14 bis 17 Uhr Senioren Tanznachmittag Veranstalter: Pro Senectute www.be.pro-senectute.ch Jeden Sonntag um 14 Uhr SUPER MEGA LOTTO Durchführungsort: im grossen Saal im Jardin. Türöffnung: eine Stunde vor Spielbeginn.Preise: Migros-Gutscheine im Wert von bis zu CHF 7000.–, Dauer: Total 20 Gänge, Organisator: Lottoverein Bern, mit Jackpot Spielkarte.Aktueller Jackpot unter: www.lottoverein.ch

Geburtsvorbereitungskurs Dieser Kurs besteht aus einem Theorieteil mit Informationen über Schwangerschaft, Geburt, Geburtspositionen, Umgang mit Geburtsschmerz, Unterstützungsmöglichkeiten durch Partner, Wochenbett und Stillen. Im praktischen Teil werden zum Beispiel Atemund Entspannungübungen, Massagen, Haltungs-, Rücken- und Beckenbodenübungen geübt. Dauer Vier Abende à 1,5 Stunden, davon 2 Abende mit Partner. (Mindestteilnehmeranzahl 5 Paare und max. 8 Paare)

Wartsaal Kaffee

BoGa

Botanischer Garten Bern, Altenbergrain 21, 3013 Bern, Telefon 031 631 49 45, www.botanischergarten.ch

Mittwoch, 23. Januar 2019 18 bis 19 Uhr Geflüster und Getuschel Wie Pflanzen kommunizieren. Treffpunkt vor dem Palmenhaus . Die Führung ist öffentlich und kostenlos.

Hirslanden Bern

Hirslanden Bern AG, Salem-Spital Schänzlistrasse 39, 3013 Bern Telefon 031 337 60 00, salem-spital@hirslanden.ch

Freitag, 18. Januar 2019 18.30 bis 21.30 Uhr

Lorrainestrasse 15, 3013 Bern www.wartsaal-kaffee.ch

Samstag, 19. Januar 2019, 21 Uhr Tour de Lorraine: Sisters Rodeo Das Konzert zur Tour de Lorraine im wartsaal Dank Dilettantismus auf hohem Niveau bringt Sisters Rodeo Musik hervor, wie sie in der unaufgeregten und heimeligen Parallelwelt des wohlgeformten Pop und Folks klingt. Das Debutalbum «Troubleshooting» (Dezember 2018) erzählt aus der Mitte des Lebens – Zwischenfazit, Flicken was noch geht, weiterwursteln, seinen Mann stehen. Live wird Sisters Rodeo mit den Musikern von Captain Frank auftreten. Das Timing ist perfekt: Captain Frank, bis vor Kurzem noch als unermüdlicher Liederkorrekteur unter-

Auflösung Sudoku aus Nr. 22

Erinnerungen Sie möchten sich selber oder andern Erinnerungen schenken?

Sie oder die Beschenkten erzählen, die Briefkrähe hört zu und bringt das Erzählte zu Papier. So, wie sie es auch mit den Quartier-Chöpf im Nordquartieranzeiger tut. www.briefkraehe.ch oder Telefon 031 333 42 37

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VERANSTALTUNGEN

Bern, 17. Januar 2019

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HIER WERBEN: 031 351 35 13 da steht, was geht

Haus oder 4-Zimmerwohnung mit Balkon oder Garten zum Kaufen oder Mieten gesucht im Wylergut / Altenberg / Breitenrain / Lorraine: Wir wohnen seit 2004 im Wylergut und suchen auf Frühling 2019 als 3-Personen-Familie mit zwei Büsis eine neue Bleibe, da unser jetziger Vermieter Eigenbedarf angemeldet hat. Vielen Dank für eine Kontaktaufnahme unter: 079 735 40 04

wegs, ist in den Ruhestand getreten und hat Musse für Neues. Das wird Freude bereiten!

Alterszentrum Viktoria AG Schänzlistrasse 63, 3000 Bern 25 Telefon 031 337 21 11, Fax 031 337 28 88 www.az-viktoria.ch, info@az-viktoria.ch

Mittwoch, 20. Februar 2019, Türöffnung 18 Uhr, Beginn 18.30 Uhr Eine neue Art des Singens Dass Musikstücke des 21. Jahrhunderts anders klingen als solche aus dem 17. Jahrhundert, ist eine Binsenwahrheit. Das liegt nicht nur, aber auch an den verwendeten Instrumenten. Zwar hat sich das natürlichste «Instrument», die menschliche Stimme, seit Jahrhunderten nicht verändert. Aber die Art des Singens ist eine andere geworden – in Wechselwirkung mit den Veränderungen in der Kompositionsweise. Eintritt: CHF 30.– (ermässigt: CHF 15.–) Reservation: Tel. 031 337 21 11 oder www.az-viktoria.ch/kultur

Zentrum 5

Flurstrasse 26b, 3014 Bern Telefon 031 333 26 20 www.zentrum5.ch, info@zentrum5.ch

Integrationszentrum für MigrantInnen Ein Projekt derAKiB,Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen Region Bern. Das Z5 ist ein offenes Zentrum mitten in einem Wohnquartier der Stadt Bern. Eine lange Geschichte und die aktuell hohe Frequentierung des Zentrums belegen seine Notwendigkeit. Die BesucherInnen spiegeln dieVielfältigkeit der Migrationsbevölkerung. Zugezogene und hier ansässige Menschen, unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus, können im Zentrum5 Anschluss finden, kulturelle Angebote organisieren oder besuchen,sich informieren oder einen Rat holen – im Zentrum5 sind alle willkommen! Der Betrieb des Zentrum5 ist nur dank seiner kirchlichen Trägerschaften und dem grosszügigen Engagement vieler Privatpersonen möglich. Öffnungszeiten: Büro: Mi–Fr 14 bis 17 Uhr;Vermietungen: Mi–Do 14 bis 17 Uhr

La Cappella

Allmendstrasse 24, 3014 Bern Telefon 031 332 80 22 www.la-cappella.ch

Freitag, 18. Januar 2019, 20 Uhr Silhouette Tales

Breitenrainplatz 27 · 3014 Bern www.breitsch-traeff.ch · info@breitsch-traeff.ch Sekretariat: Telefon 031 331 36 46 Samstag, 19. Januar, 10 bis 12 Uhr Märitkaffee Sonntag, 20. Januar, ab 12.30 Uhr Kutüsch Montag, 21. Januar, 19 bis 21 Uhr Stricken für alle Dienstag, 22. Januar, ab 19 Uhr Bistro Club, politische Diskussion m. Prof. Dr. Beat Schneider Mittwoch, 23. Januar, ab 19 Uhr Mittwuch-Znacht

Die Luzerner Band SilhouetteTales ist spätestens seit ihrem Erfolg als SRF 3 BestTalent im November 2013 kein Geheimtipp mehr. Die letzte EP «Circle» (2015) lief in der SRF Serie «Seitentriebe» als Soundtrack. Jetzt liefert die Band neue, filigrane Songs,die aufhorchen lassen wie Signale aus fernen Welten. Das vierte Album «Moonshots» ist ein Griff nach den Sternen. Supporting Act für die CD-Taufe: Another Me.

cinedolcevita

Seniorenkino Bern, CINEABC, Moserstrasse 24, Tram 9, Haltestelle Spitalacker, Eintritt Fr.13.–. BEKB|BCBE-Kunden erhalten eine Vergünstigung von Fr.5.– gegen Vorweisung des Kinogutscheines. Gutscheine erhältlich bei den BEKB|BCBE-Niederlassungen Bundesplatz und Breitenrain

Dienstag, 12. Februar 2019, 14.15 Uhr Die andere Heimat Vor dem Hintergrund des ländlichen Deutschland Mitte des 19. Jahrhunderts, als ganze Dörfer getrieben von Hungersnot und Armut ins ferne Südamerika emigrierten, erzählt Edgar Reitz in seinem neuen Kinofilm «Die andere Heimat – Chronik einer Sehnsucht» eine bewegende Familien- und Liebesgeschichte. Ein filmisches Panorama, das mit grösstmöglicher Authentizität den einfachen Leuten folgt.

Kirchenkino im Nordquartier Markuskirche, Tellstrasse 33, 3014 Bern. www.refbern.ch

Gute Filme behandeln wichtige Lebensthemen, mit denen wir uns in der Kirche genauso beschäftigen wie die Drehbuchautorinnen, Regisseure und Schauspielerinnen. Deshalb laden wir – die Kirchgemeinden des Nordquartiers – Sie ein, sich mit uns Filme anzusehen, sich von ihnen anregen zu lassen und sich darüber auszutauschen. Samstag, 19. Januar 2019 Ufo in her Eyes (110 Min.) Xiaolu Guo (China 2011) Die Filme werden in ihrer Originalversion mit deutschen Untertiteln gezeigt. Die Vorstellungen beginnen um 20 Uhr. Die kleine Bar ist vor den Aufführungen und nach dem Filmende bis 23 Uhr geöffnet. Wir empfehlen eine Kollekte von Fr. 10.– und danken für Ihre Unterstützung. Nähere Informationen erhalten Sie von Andreas Abebe, 031 331 23 28, andreas. abebe@refbern.ch, Pfarrer Markuskirche Freitag, 25. Januar, ab 19 bis 23 Uhr Aethiopisches Essen Samstag, 26. Januar, 10 bis 12 Uhr Märitkaffee Samstag, 26. Januar, ab 20.30 Uhr Breitsch-Dance mit DJ Alex Sonntag, 27. Januar, ab 12.30 Uhr Kutüsch Montag, 28. Januar, ab 19 Uhr Erzähl-Mahl, 4 Gänge mit Fragen zum Thema «Glück» Anmeldung unter www.wirklich-begegnen.ch Mittwoch, 30. Januar, ab 19 Uhr Indisches Mittwuch-Znacht mit Singh Pal Donnerstag, 31. Januar, 19 bis 23.50 Uhr «El Mojito Cubano», authentisches kubanisches Essen, kubanische Filme und Kultur Infos auf den Flyern im Aushang oder $ www.breitsch-traeff.ch


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UNTERHALTUNG/IMPRESSUM

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SUDOKU Spielanleitung

Ein Sudoku besteht aus 81 Feldern, 9 Zeilen und 9 Spalten. Das so gebildete Quadrat wird nochmals in 9 einzelne 3×3 Quadrate unterteilt. Zum Start sind bereits einige Zahlen vorgegeben. Ziel ist es, die verbliebenen freien Felder so zu füllen, dass jeweils pro Zeile, pro Spalte und pro 3×3-Zelle die Ziffern 1–9 nur einmal vorkommen. Auflösung im nächsten AfdN.

da steht, was geht

nzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER

Quartierzeitung für Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut | 92. Jahrgang, 16 100 Exemplare

IMPRESSUM Herausgeber:

blickpunktNord GmbH Postfach 2306, 3001 Bern Auflage: 16’100 Kontaktkoordinaten: Anzeiger für das Nordquartier, Postfach, 3001 Bern Telefon 031 351 35 13, www.a-fdn.ch / info@afdn.ch Verlagsleitung: Claudio A. Engeloch Redaktion: Claudio A. Engeloch (engeloch@a-fdn.ch) Corinna Elena Marti (cem1@bluewin.ch) Freelance-Mitarbeit: Katrin Bärtschi (katrin.baertschi@bluewin.ch) jm (redaktion@a-fdn.ch) Urs Frieden, Journal B (frieden@halbzeit.ch) Jean-Claude Galli (jean-claude.galli@fluestertuete.ch) Karin Hofmann (karin.hofmann@wohnenbern.ch) Foto: Roland Koella (koella@koellafoto.ch) Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr Anzeigen: anzeigen@afdn.ch Anzeigeschluss: Montag, 12.00 Uhr Layout, Produktion: ZT Medien AG, Medien- und Printunternehmen Druck: DZB, Druckzentrum Bern AG, Telefon 031 349 49 49 Vertrieb: DMC AG, Bern, Telefon 031 560 60 75 Anlaufstelle Quartier Druckerei Läderach AG, Beundenfeldstrasse 17,3013 Bern,Tel.031 331 61 26, druckerei@laedera.ch Copyright: © für alle Inhalte: Verlag blickpunktNord GmbH

Widder 21.3. – 20.4. Sie geniessen es, wenn jemand Ihnen schmeichelt und Komplimente macht. Da Sie eine tiefe Ruhe und Charme ausstrahlen, werden Sie auch eine entsprechende Wirkung erzielen. Geniessen Sie eine harmonische Woche. Im Job scheinen Sie Ihre Ziele auch erreichen zu können. Achten Sie darauf, wem Sie wirklich Vertrauen schenken können. Stier 21.4. – 20.5. Suchende sollten sich keinesfalls zu Hause verkriechen. Nutzen Sie Ihre positive Ausstrahlung und gehen Sie unter die Leute. Diese Woche werden Sie einige Möglichkeiten haben, interessante Menschen kennenzulernen. Gönnen Sie sich bei der Arbeit genügend Pausen, wenn Sie sich bereits jetzt wieder etwas ausgelaugt fühlen. Es lohnt sich.

Bern, 17. Januar 2019

Waage 24.9. – 23.10. Erwarten Sie keine Wunder und bleiben Sie mit beiden Beinen am Boden. Wichtig ist, dass Sie etwas für Ihr Selbstbewusstsein tun und auch anderen gegenüber toleranter sind. Begegnen Sie Ihrem Liebsten mit mehr Hingabe, dann werden Ihre Gefühle erwidert. Trennen Sie Privat- und Berufsleben strikte, um nicht angreifbar zu sein. Skorpion 24.10. – 22.11. Es scheint Ihnen sehr gut zu gehen und vielleicht sind Sie auch gerade frisch verliebt. Geniessen Sie diese Zeit, ohne eine fixe Vorstellung von der Zukunft zu haben. Es lohnt sich, gut auf die Gesundheit zu achten, damit Sie Ihre positive Kraft behalten können. Bei der Arbeit gibt es eine gewisse Monotonie. Bringen Sie selbst Abwechslung hinein.

Zwilling 21.5. – 21.6. Sie können Ihre Beziehung festigen, wenn Sie offen über Ihre Bedürfnisse und Wünsche sprechen. Nutzen Sie gute Gelegenheiten und lassen Sie sich überraschen, wie positiv Ihr Schatz reagiert. Berufliche Projekte sollten Sie zielstrebig weiterverfolgen. Sie können einige Erfolge erreichen, wenn Sie mit viel Energie am Ball bleiben.

Schütze 23.11. – 21.12. Ihre Ausstrahlung ist umwerfend und Sie erhalten dadurch viel Aufmerksamkeit. Das wirkt sich sehr positiv auf Ihre Laune aus und Sie gewinnen dadurch Selbstvertrauen. Gehen Sie unter die Leute und geniessen Sie es. Bei der Arbeit gibt es auch Schattenseiten. Lösen Sie sich von Verschwörungstheorien und bleiben Sie auch da positiv.

Krebs 22.6. – 22.7. Jeder Mensch braucht manchmal Anerkennung und Aufmerksamkeit. Denken Sie nicht allzu viel darüber nach und werden Sie selbst aktiv. Zeigen Sie Ihre positiven Seiten, überraschen Sie Ihren Partner oder bringen Sie sonst irgendwie frischen Wind in den Alltag. Für neue Verträge stehen die Sterne gut. Nutzen Sie günstige Gelegenheiten.

Steinbock 22.12. – 20.1. Suchende können sich auf eine tolle Woche freuen. Mit viel Charme und einer guten Ausstrahlung bieten sich zahlreiche Flirtgelegenheiten. Berufliche Erfolge stehen kurz bevor. Vorgesetzte oder Kunden schätzen Ihre hervorragende Arbeit sehr und Sie erhalten die entsprechende Anerkennung. Vielleicht können Sie auch finanziell davon profitieren.

Löwe 23.7. – 23.8. Nehmen Sie sich nicht alles zu Herzen, wenn es in Ihrem Umfeld Stress und Unruhe gibt. Mit etwas mehr Toleranz und innerer Balance werden Sie auch schwierige Tage meistern.Versuchen Sie, einfach etwas mehr über den Dingen zu stehen. Dieser Rat gilt übrigens auch für die berufliche Situation. Teilen Sie Ihre Kräfte möglichst gut ein.

Wassermann 21.1. – 19.2. Nach negativen Erlebnissen ist es nun Zeit, um wieder aus der Versenkung zu kommen. Es hilft Ihnen nichts, wenn Sie sich auf alles Schlechte fokussieren. Gehen Sie unter die Leute, tanken Sie Kraft, wagen Sie kleine Abenteuer und geniessen Sie das Leben. Sie erhalten nun vielleicht ein gutes berufliches Angebot. Seien Sie offen dafür.

Jungfrau 24.8. – 23.9. Mit guter Laune können Sie andere anstecken. Sie strahlen viel Kraft und Energie aus, welche auch Ihre Liebsten spüren. Nutzen Sie diese gute Phase auch für berufliche Aspekte. Ihre Kollegen werden dankbar sein, wenn Sie optimistisch und motivierend sind und mit gutem Vorbild voran gehen, wenn es bei gewissen Abläufen etwas schwierig wird.

Fische 20.2. – 20.3. Liierte können Ihre Gefühle zeigen und die positiven Liebessterne nutzen. Auch in langjährigen Beziehungen ist es nun möglich, das Feuer neu zu entfachen. Seien Sie achtsam und setzen Sie sich dafür ein, wenn es Ihnen wirklich wichtig ist. Eine gewisse Langeweile bei der Arbeit müssen Sie wohl in Kauf nehmen. Kopf hoch, diese Phase geht vorbei.


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