Regiolive Magazin 04/17

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N I Z G A— A M — Nr. 4 17 ber 20 m e v o 30. N

SCHÖNE BESCHERUNG NICHT NUR ZU HAUSE WIRD WEIHNACHTEN GEFEIERT. AUCH DIE ARBEITGEBER LADEN ENDE JAHR TRADITIONELL ZU EINEM FESTESSEN EIN. WIR WOLLTEN WISSEN WO UND WIE.


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EDITORIAL Text: Oliver Schweizer

Wir kennen es alle, das «Buudenässe», das traditionelle Weihnachtsessen in der Firma, in der man arbeitet. Nicht in allen Betrieben wird dieser Brauch gleich intensiv gepflegt: während die einen schlicht und einfach mit ihren Angestellten «auswärts essen» gehen, scheuen andere keine Mühen und verwandeln die eigene Speditionshalle in eine weihnächtliche Partyzone mit Bar und DJ. Wir haben Betriebe aus der Region gefragt, wie sie feiern. Ein leckeres Essen gehört natürlich auch in den eigenen vier Wänden zwingend zu Weihnachten. Vielleicht mögen Sie sich dieses Jahr am

Menu von André Häfliger versuchen: es gibt Truthahnbrust-Roulade an einer köstlichen Rosmarinrahmsauce und Pommes Duchesse. Die einfachere Variante, zu einem garantiert feinen Weihnachtsessen zu kommen: sie bestellen alles bei Da Luigi, bei dem wir dieses Mal eingekehrt sind und Pizza gegessen haben. Ein paar vorweihnächtliche Ausgehtipps hätten wir natürlich auch noch. Und eine schöne indische Geschichte vom Fähnlifrässer hätten wir auch noch, allerdings abgerundet von einer gar nicht schönen, dafür sehr schweizerischen Geschichte. Und für alle, die gerne etwas weiter in die Zukunft

schauen, haben unsere Damen von der «P!nk»-Redaktion in die Kristallkugel geschaut, frei nach dem motto «Stern – oder Schnuppe». Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen, fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch, wir lesen uns im Jahr 2018!

AGENDA Dezember 2017 – Januar 2018 12 – 13

FÄHNLIFRÄSSER Liebe UPC, gelobt sei eure hirnrissige Kundenbetreuung 20

Oliver Schweizer, Online Redaktor

INHALT AKTUELL «s buudenässe»

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AUSGANG Mittelmass macht keinen Spass! Die Stimme im Mittelpunkt

EINGEKEHRT Da Luigi, italienische Spezialitäten, Zofingen

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KOCHEN Kaiserliche Truthahnroulade

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FREUNDEBUCH Joël Guggisberg

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PINK

Café Röckli Stern – oder Schnuppe?

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WIRTSCHAFT REGION ZOFINGEN Ein bunter Faden schreibt Geschichte 10 – 11

#REGIONAL Trinken / Essen Regio-Links Weintipp

EDITORIAL/INHALT

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AKTUELL


«S BUUDENÄSSE» DAS WEIHNACHTSESSEN HAT AUCH HEUTE NOCH IN DEN MEISTEN FIRMEN EINEN WICHTIGEN STELLENWERT. TRADITIONELL WIRD FEIN GEGESSEN, AUF DAS JAHR ZURÜCKGEBLICKT UND AB UND AN SORGT JEMAND FÜR UNTERHALTUNG. IST DAS SO? WIR WOLLTEN ES GENAUER WISSEN UND HABEN BEI FÜNF BETRIEBEN NACHGEFRAGT. Text: Oliver Schweizer

HUNKELER AG WIKON «Das Weihnachtsessen ist definitiv ein sehr wichtiger Anlass für unsere Firma», stellt Cindy Hunkeler-Schenk klar, «es ist eine gute Gelegenheit, den Mitarbeitenden Wertschätzung entgegenzubringen». Als Personalchefin der Hunkeler AG in Wikon ist Cindy Hunkeler seit Jahren verantwortlich für die Organisation des Weihnachtsessens. «Wir haben schon Verschiedenes ausprobiert, waren schon in der Mehrzweckhalle Wikon oder im Kuhstall in Brittnau, aber seit ein paar Jahren feiern wir wieder in unserer Spedition, wie das früher immer gemacht wurde». Für das Weihnachtsessen wird die Spedition mit Stehtischen, Festbänken, Lichtergirlanden und allerlei Dekorationsmaterial geschmückt. Natürlich darf auch eine Bar nicht fehlen, die man in Eigenregie aus Paletten baut und raffiniert beleuchtet. «Wir achten jeweils darauf, dass wir den Platz in eine eher ruhige Zone, in der gegessen und geplaudert wird und eine Bar-Party-Zone unterteilen, damit sich alle wohlfühlen. Eine Tradition in der Hunkeler AG ist übrigens auch das Karaoke-Singen, da machen wirklich alle mit!» Mit «alle» meint Hunkeler auch die Pensionierten, die jedes Jahr zum Mitfeiern eingeladen werden. Ein traditionelles Menu gibt es nicht, man setzt auf Abwechslung. «Wir engagieren immer einen Caterer, aber das kulinarische Motto wechselt jedes Jahr. Das diesjährige darf ich noch nicht verraten, aber letztes Jahr war es Südamerika, mit verschiedensten Tapas und einem

«es ist eine gute Gelegenheit, den Mitarbeitenden Wertschätzung entgegenzubringen.» Barbecue-Grill brasilianische Art.» Begrüsst werden die Gäste traditionellerweise mit einer Bowle. Bei so viel kulinarischen und musikalischen Höhepunkten wundert es nicht, dass «mindestens 90% der Belegschaft am Essen teilnimmt, das sind etwa 230 Leute.» Wenn nach dem Essen der gesellige Teil beginnt, dann rauscht die «Chefetage» nicht etwa heimlich ab, ganz im Gegenteil, wie Cindy Hunkeler lachend versichert: «Die Herren singen sogar Karaoke, mit Vorliebe Songs mit schweizerdeutschen Texten, aber mehr sage ich dazu nicht!» Genau äussern möchte sich Cindy Hunkeler auch nicht über die

Dauer des Anlasses. Aber so viel ist klar: bei ein paar Bierchen und Schnäpschen wird es regelmässig «ziemlich spät». Das ist aber keineswegs ein Problem, denn genau deshalb findet das Fest immer an einem Freitag statt. HANDWERK VOM FEINSTEN, RENATO HALLER Eigentlich ist Renato Hallers «Handwerk vom Feinsten» ein EinMann-Betrieb, der Küchen baut. Aber nur eigentlich, wie man beim jährlichen Weihnachtsessen merkt. An diesem nehmen nämlich auch Hallers Partnerin Claudia – verantwortlich für die Buchhaltung – und Schreiner Franz Thuder mit Partnerin teil. Thuder ist zwar offiziell pensioniert, ist aber seit drei Jahren «hochoffiziell angestellt» bei Haller. «Eine grosse Sache ist unser Weihnachtsessen nicht, wir werden in der Markthalle in Zofingen gemütlich zu viert Nachtessen,» erklärt Haller und fügt an, man sei letztes Jahr übrigens ebenfalls in der Markthalle gewesen. Weihnachtsrituale gibt es keine, aber was das Menu angeht, ist man sich einig: «Der Franz mag Wild wahnsinnig gern, also werden wir wohl auch dieses Jahr ein Wildmenu geniessen. Zuvor

«Eine grosse Sache ist unser Weihnachtsessen nicht, wir werden in der Markthalle in Zofingen gemütlich zu viert Nachtessen.» gibt’s einen Campari, aber einen ohne Orangensaft,» lacht Haller, bevor ihm in den Sinn kommt, dass doch so etwas wie ein Ritual am Weihnachtsessen existiert: «Was ich fast vergessen hätte: am Weihnachtsessen überreiche ich Franz die Gratifikation, und zwar richtig altmodisch in Form von Bargeld und in einem Säckchen, wie sich das gehört. Wir finden das beide cool.» Bis in alle Nacht dauert das Weihnachtsessen von Handwerk vom Feinsten nicht: «Franz und seine Partnerin sind ja noch ein paar Jährchen älter als wir, deshalb ist meist ungefähr um 11 Uhr der offizielle Teil beendet.» Und der inoffizielle Teil? Haller: «Claudia und ich ziehen dann jeweils zu zweit noch bis Beizenschluss um die Häuser und feiern das zu Ende gehende Geschäftsjahr, das muss auch mal sein.» Text: Adrian Gaberthüel

RAIFFEISENBANK REGION ZOFINGEN «Bei der Raiffeisenbank Region Zofingen hat das Weihnachtsessen einen sehr grossen Stellenwert», sagt Patrick Will, Leiter Kreditberatung. Als Bankleitungsmitglied kümmert er sich denn auch persönlich um den jährlichen Mitarbeiteranlass, unterstützt von einem 4-köpfigen Team. Die hohe Teilnehmerzahl unterstreicht dies alle Jahre wieder. Wer nicht gerade krank ist, folgt der Einladung und freut sich auf das «Highlight des Jahres», was letztlich «für eine gute Betriebskultur spricht», so Will. Vor 5 Jahren hatte er die Funktion des Organisators von Christine Schmid übernommen. «Ohne Zwang», wie er versichert. Den speziellen Charakter, den seine Vorgängerin dem Anlass jeweils verlieh, versuchte er beizubehalten. Dies fängt bei der Örtlichkeit an. regiolive.ch/aktuell

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nicht etwa ein externer Künstler. Hierzu wird auf das eigene Personal zurückgegriffen. «Immer wieder», so Will, «melden sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für Darbeitungen sorgen. Das wird auch dieses Jahr so sein». Einzig für die Musik wurde diesmal ein DJ engagiert. Zur alljährlichen Feier gehört natürlich auch die Ansprache des Bankleiters Rolf Kyburz. Er nutzt die Gelegenheit jeweils, um auf das Geschäftsjahr zurückzublicken, Danke zu sagen und zu Jubiläen und Beförderungen zu gratulieren. Ein gutes Zeichen für die Qualität einer Firmenweihnacht ist letztlich die Dauer. «Wenn der Feierabend verlängert werden muss, ist dies das schönste Lob für uns vom OK». HALLWYLER GRUPPE, ROTHRIST

Zwar feierte die Raiffeisen-Crew in den letzten Jahren schon dreimal im Zofinger «Alass», weil der Ort «sehr praktisch und nahe gelegen ist». Ein Car führte sie aber auch schon an den Zürichsee oder nach Basel – je nach Motto. Denn alle zwei Jahre steht die Weihnachtsfeier der Regionalbank unter einem speziellen Thema. Dann heisst es für die Mitarbeitenden, sich mottogetreu zu verkleiden. Während einzelne sich mit einer kreativen Mütze begnügen, gibt es Abteilungen, welche bei der Kleider-Wahl «alles geben». Auch dieses Jahr brodelt bereits die Gerüchteküche, wer in welcher Form erscheinen wird. «Very british» heisst das Motto 2017 und führt die Festgemeinschaft nach Safenwil ins Event-Center von Emil Frey Classics. Was es zu essen gibt, soll hier noch nicht verraten werden. «Klar ist, dass es für einmal nicht Fondue Chinoise sein wird», so Patrick Will. Für Unterhaltung sorgt

«Klar ist, dass es für einmal nicht Fondue Chinoise sein wird.»

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Bei einem «gemütlichen Beisammensein» feiern die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hallwyler Gruppe jeweils am letzten Arbeitstag im Dezember das Jahresende. In diesem Jahr wird zum ersten Mal in den neuen Werkhof «Rishalden» eingeladen und es treffen sich die Firmen Hallwyler, Gottlieb Müller, Hasan und Gartenbau Rhodo. Ganz traditionell – ganz einfach. Festlicher geht es alle zwei Jahre zu und her. Dann werden sämtliche Arbeitnehmer aller Firmen sowie die Pensionierten, alle mit Begleitung, zum grossen Weihnachtsfest in den Zofinger Stadtsaal eingeladen. Rund 225 Personen folgten auch dieses Jahr Ende November der Einladung. «Die Vorfreude ist immer gross», weiss Judith Gehrig, Leiterin Personal, aus Erfahrung. Sie organisiert den Anlass nun bereits zum siebten Mal und dies «sehr gerne». Kulinarisch verwöhnt wird die Belegschaft vom Hotel Zofingen mit Vorspeise und den beliebten Hauptgang- und Dessert-Buffets. Ge-

«Die Vorfreude ist immer gross.» spannt sind die Gäste jeweils auf den Unterhaltungsteil, der meistens aus der Comedy-Szene stammt. Dieses Jahr übernahm Lokal-Matador Gögi Hofmann diesen Part. Er führte auch gleich durch den Abend. Hauptthema war der Umzug in den neuen Firmenstandort in der Rishalden, der Mitte Dezember bevorsteht. «Ein weiteres Highlight», so Gehrig, «ist jeweils die Verlosung der Tischdekoration». Nicht fehlen darf auch bei der Firmengruppe die Ansprache des Firmeninhabers, Roland Hallwyler, der jeweils auf das vergangene Jahr zurückblickt. Dazu gehört der Dank für den unermüdlichen Einsatz sowie die Ehrungen für Jubiläen. Eine aussergewöhnliche Präsentation genossen die Gäste dieses Jahr von Maurer Kevin Hofer. Er vertrat die Schweiz an den World Skills in Abu Dhabi und holte sich als Fünftplatzierter ein Diplom. So berichtete Hofer zusammen mit seinem Betreuer und

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Geschäftsführer der Firma Hallwyler AG, Markus Strub, von den Erlebnissen in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Damit die Besucher den Abend bis in die frühen Morgenstunden unbeschwert geniessen können, organisiert die Firma bis zum Schluss einen Heimtransport. Text: Günter Zimmermann

GASTHOF LINDE, MÜHLETHAL Wenn im Dezember landauf, landab die Firmen und Vereine ihre Weihnachtsanlässe abhalten, bedeutet dies vor allem für eine Branche erfreulichen Stress: für die Gastronomie. Kein Wunder also, finden Wirte und ihr Personal selbst keine Zeit, einen weihnächtlichen Betriebsanlass abzuhalten. «Während diesem Monat können wir keinen Termin für eine eigene Weihnachtsfeier freimachen», erklärt Bernadette Kuhn Orlando, die zusammen mit ihrem Mann Matteo Orlando den beliebten Gasthof Linde im Mühlethal führt. Dennoch ist es ihr wichtig, ihren Mitarbeitern einmal im Jahr ein Dankeschön in Form eines Betriebsessens zu geben. «Das kann durchaus auch im Frühling, Sommer oder Herbst

«Es wird ja auch immer etwas Alkohol getrunken, da schauen wir schon, dass der Nachhauseweg nicht allzuweit ist.» Nimmt man dennoch einmal eine weitere Reise in Kauf, so organisiert das Wirtepaar einen Bus, damit auf private Autos verzichtet werden kann. Eine Restaurant-Crew, welche eine andere Restaurant-Crew besucht – kommt das gut? Bernadette Kuhn Orlando lacht: «Natürlich sind wir kritischer eingestellt als andere Gäste.» Da wird die Speisekarte schon mal etwas genauer angeschaut und das Essen skeptischer degustiert. Und kann man jenachdem vom Servicepersonal etwas lernen? «Wir sind nicht so gerne gesehen», übertreibt die Wirtin leicht. Im Wissen, dass die besuchten Lokale doch etwas nervös werden, wenn die «Linde»-Crew sich für ihr «Weihnachtsessen» anmeldet.

«Während diesem Monat können wir keinen Termin für eine eigene Weihnachtsfeier freimachen.» stattfinden, da sind wir flexibel», so die Mühlethaler Gastgeberin. Dabei soll es gediegen zu und her gehen – eine Waldhütte kommt für den Anlass nicht in Frage. So begibt sich die Belegschaft des Gasthofs – Kuhn spricht von jeweils 20 – 24 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – einmal jährlich zur Konkurrenz. Konkurrenz? «Wir haben keine Konkurrenz, wir haben nur Mitbewerber», lacht Kuhn. Hauptsächlich werden solche ausgewählt, die sich in der Region Zofingen befinden.

Ehrungen an der Weihnachtsfeier der Hallwyler Gruppe | Bild: zVg

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DA LUIGI, ITALIENISCHE SPEZIALITÄTEN, ZOFINGEN

Text & Bild: Oliver Schweizer

DER SPEZIALITÄTENLADEN «DA LUIGI» IST EINE INSTITUTION IN ZOFINGEN. JEDER KENNT DEN LUIGI UND LUIGI KENNT JEDEN. SEIN LADEN IST EIN SCHLARAFFENLAND FÜR ALLE, DIE ITALIENISCHES ESSEN LIEBEN. Keine Ahnung, wie lange Lugi sein Lädeli an der Vorderen Hauptgasse führt, aber es müssten bestimmt bald 30 Jahre sein. In all den Jahren hat sich Gott sei Dank nichts geändert bei Luigi, der meistens im hinteren Raum in seiner Küche werkelt, während seine Tochter Kundschaft und Gäste bedient. Gäste deshalb, weil sich im Laden noch sechs Sitzplätze befinden, wo man das TakeAway-Essen gemütlich im Sitzen essen kann und dazu ein Nastro Azzurro oder auch mal ein Glas Wein trinken. Seit je her esse ich die pikante Peperoni-Pizza mit (echten und nicht den gefärbten!) schwarzen Oliven und Kapern fast am liebsten. Oder das warme Tomaten-Mozzarella-Sandwich mit Olivenbrot. Oder vielleicht doch die Bruschette? Das Gute, wenn man bei Luigi vor der Theke steht und sich hintersinnt, was man nehmen soll: Man kann absolut nichts falsch machen, denn alles schmeckt göttlich, egal was man wählt. Luigi bietet täglich drei Menus an, teils mit, teils ohne Fleisch oder Fisch, meist mit Pasta, manchmal auch mit Reis oder Risotto, die man mitnehmen, nach Hause liefern oder gleich im Laden essen kann. Eine grosse Auswahl an Pizzen ist immer erhältlich. Wenn Sie noch nie bei Luigi waren, seien Sie vorgewarnt: Man geht schnell mit mehr in der

Einkaufstüte raus, als man beabsichtigt hat. Noch schnell einen Panettone einpacken? Eine gute Flasche Wein? Einen Grappa? Oder die ganz breiten Nudeln von de Cecco? Die Vitrine mit den Antipasti darf ich jedenfalls nicht länger als 5 Sekunden studieren, sofern ich meinen Speichelfluss einigermassen unter Kontrolle haben möchte! Da Luigi zwar nicht zu der Sorte Gastronom gehört, die laut und sehr gesprächig sind, aber dennoch ein grosser Menschenfreund ist, hat er in der Winterzeit ein kleines Häuschen vor den Laden gebaut, in dem Stühle mit Felldecken stehen. Denn nach einem guten Essen muss man rauchen, nicht wahr?

«Man kann absolut nichts falsch machen, denn alles schmeckt göttlich, egal was man wählt.»

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ÖFFNUNGSZEITEN Mo – Fr 08:30 – 19:00 Sa 08:30 – 17:00 So Geschlossen

ADRESSE Da Luigi Vordere Hauptgasse 42 062 751 13 40 www.daluigizofingen.com

regiolive.ch/eingekehrt

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EIN BUNTER FADEN SCHREIBT GESCHICHTE Jakob Lang führt seit 1997 das traditionsreiche Familienunternehmen und beschreitet neue Wege. | Bild: Regina Lüthi

IN REIDEN WERDEN SEIT 150 JAHREN GARNE UND WOLLE HERGESTELLT UND IN DIE WELT HINAUSGESCHICKT. DAS UNTERNEHMEN WIRD IN DER SECHSTEN GENERATION VON JAKOB LANG GEFÜHRT. Text: Regina Lüthi

Wer das Unternehmen besucht, erlebt eine Mischung aus Historie und Moderne. Der alte Mühlehof und die zugehörigen Gebäude und die erste Produktionshalle, die 1867 fertiggestellt wurde, stehen immer noch und belegen die lange Geschichte, die sich hinter dem modernen Unternehmen verbirgt. Jakob Lang selbst gibt sich bescheiden: «Wenn ein Unternehmen so lange bestehen und in der Familie bleiben kann, steckt nicht nur viel Arbeit dahinter. Sondern manchmal auch ein bisschen Glück.» Die Passion der Familie heisst Wolle – und alles, was man aus den bunten und flauschigen Knäueln herstellen kann. Die Wurzeln der Familie Lang liegen in 10 WIRTSCHAFT REGION ZOFINGEN

Oftringen. Anfang des 19. Jahrhunderts lebten sie als Bauern und Fergger in Oftringen. 1860 kaufte Bernhard Lang die «Unterwasser Mühle» in Reiden mit dem Recht zur halben Nutzung des Wiggerwassers. Fünf Jahre spä-

Strumpfindustrie. Bereits damals wurde nach Frankreich und Deutschland exportiert. Im Kanton Luzern war das Unternehmen mit mehr als 100 Angestellten der grösste Arbeitgeber, erhielt das ganze Wasserrecht und

«In Spitzenzeiten lagern hier bis zu 300 000 Kilogramm Handstrickgarn, verteilt auf 4500 Positionen.» ter wurde die Fabrik gebaut. Gesponnen wurden mittelgrobe, gekämmte Garne. Mit der Elektrifizierung hielt 1890 die erste Modernisierung Einzug. Das Kerngeschäft der Firma war die Belieferung der Socken- und

baute die Struktur immer weiter aus. «Ein Unternehmen zu leiten ist immer eine Abfolge von Krisen. Man orientiert sich immer wieder neu und definiert Ziele», so Jakob Lang. Dass es in 150 Jahren die eine oder


Jakob Lang präsentierte süsse Kinderbekleidung (linkes Bild). Yolanda Senn Ammann (rechts) stand ebenfalls als Model zur Verfügung. | Bild: zVg

andere Krise gab, steht ausser Frage. Kriege, neue Märkte, Zielgruppen die sich anderen Hobbys zuwenden, das Bild der Frau, das sich im Laufe der Jahrzehnte wandelte – all das prägte das Firmengeschehen. «In den 70er und 80er Jahren änderte sich alles», erinnert sich Jakob Lang. «Plötzlich war Jane Fonda aktuell. Es gab andere Stoffe, Oberteile mit Riesenschulterpolstern und die Wolle verschwand eine Zeitlang.» Bis ins Jahr 2000 kollabierte das Absatzvolumen. «Dabei hängen sehr viele Emotionen am Stricken. Grossmütter stricken für ihre Enkelinnen und erinnern sich an ihre eigene Kindheit. Oft wird

internationale Kontakte mit Lieferanten und Kunden. Diese werden weiterhin ausgebaut und neue Märkte erschlossen. «Uns reichte es nicht mehr, <nur> Wolle und Garn zu produzieren. Wir machten uns Gedanken darüber, was man alles herstellen kann. Unter dem Label «LANGYARNS» sind Strickanleitungen erhältlich, das Unternehmen schreibt Modegeschichte mit Eigenkreationen, ist immer am Puls der Zeit. Die hochstehende Qualität und die grosse Vielfalt wird international geschätzt. «Bei uns kriegt man einfach alles. Von Yak über Kaschmir bis hin zur Merinowolle.» Derzeit herrscht Hauptsaison in Reiden.

«Handwerkliche Tätigkeiten sind im Ausgleich zur immer mehr automatisierten Arbeitswelt im Trend.» gerade in solchen Situationen Liebe gestrickt.» 1997 übernahm Jakob Lang das Unternehmen von seinem Vater. Seit Bestehen der Firma gab es gute

Denn aktuell werden bereits die Trends für den Herbst 2018/2019 vorbereitet. «In Spitzenzeiten lagern hier bis zu 300 000 Kilogramm Handstrickgarn, verteilt auf 4500

Positionen.» Die LANGYARNS sind unter anderem in Südkorea, USA, China, Russland und Kanada beliebt und jährlich werden rund 60000 Pakete verschickt. Unter der Führung von Jakob Lang arbeiten in familiärer Atmosphäre in Reiden 50 Mitarbeiter, in der Tochterfirma in Deutschland sind es mittlerweile 20. Europaweit werden rund 2000 Einzelhändler beliefert. Handwerkliche Tätigkeiten sind im Ausgleich zur immer mehr automatisierten Arbeitswelt im Trend. «Stricken ist eine uralte, weltweit verbreitete Kulturtechnik. In der heutigen Zeit nimmt diese Kunst wieder zu. Wir sitzen doch alle meistens vor dem Computer, erschaffen mit den eigenen Händen nichts mehr. Die Tendenz geht wieder in Richtung <selber produzieren>.» Ein Unternehmen darf nie stillstehen und muss sich stets weiterentwickeln. Darin sieht Jakob Lang sein Hauptziel. Auf Kanälen wie Youtube und Facebook vereinen sich ebenfalls Tradition und Moderne. Es gibt nämlich nicht nur ein Video über die mehr als 100 Jahre alte Maschine, die immer noch Wolle verarbeitet, sondern auch ein Video übers Armstricken – das übrigens schon mehr als 1,4 Millionen mal angeklickt wurde. Ein deutliches Zeichen dafür, dass Stricken und Schönes gestalten aus buntem Garn noch lange nicht aus der Mode gekommen ist. «Das Schöne ist, dass es eine Vermischung gibt. Frauen schweissen und es gibt viele Männer, die stricken. Und ja – ein bisschen Stricken kann ich auch», schmunzelt Jakob Lang beim Abschied. In dieser Rubrik präsentieren wir Ihnen Geschichten über innovative Unternehmer aus der Region. In Zusammenarbeit mit:

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VERANSTALTUNGEN DEZEMBER AUSSTELLUNGEN/MESSEN/MÄRKTE 04.11. – 17.12. «Bodenlos III» (Kampf & Tanz), Kunsthaus – Zofingen 05.11. – 08.12. Martin Ziegelmüller (Malerei), Alte Spinnerei, Rothrist 18.11. – 16.12. Peter Kettner (Zofingen) & Rudolf Renfer (Olten), Galerie soun int art – Zofingen 18.11. – 20.01. Robert Süess & Rebekka Hatzung (Malerei), Galerie Geissbühler – Zofingen 25.11. – 23.12. Yvonne Künzli (Abstrakte Bilder), Obristhof – Oftringen 01.12. Piazza-Cherzli-Nacht, Altstadt – Zofingen 02.12. Weihnachtsmarkt & Festungsbazar, Aarburg | Missionsbasar, Kirchgemeindehaus – Riken | Koffermärit der Jugendfachstelle, Breitensaal – Rothrist | Weihnachtsmarkt, Uerkheim 02.12. – 03.12. Adventszauber HandmadeMarkt, Mehrzweckhalle – Kölliken | Kleintierausstellung, Mehrzweckhalle – Reitnau 08.12. – 10.12. Weihnachtsmarkt der Sinne, Altstadt – Zofingen 12.12. Weihnachtsmarkt, Schule – Reitnau 14.12. Monatsmarkt, Zofingen 13.01. – 24.02. André Albrecht (Fotografie), Obristhof – Oftringen BÜHNE 02.12. Barbara Balldini: «Verkehr(s)tauglich», Stadtsaal – Zofingen, 20:00 Uhr 07.12. Helga Schneider: «Super H3LG@», you event center – Oftringen, 20:00 Uhr 08.12. Saltarello: «An Irish Planxty», Arche – Kölliken, 20:15 Uhr 09.12. donogood: «Spiel-Satz-Sieg» (Lesung), Gasthof zum Ochsen – Zofingen, 20:00 Uhr | Anet Corti: «Optimum bis zum bitteren Maximum», Kleine Bühne – Zofingen, 20:15 Uhr 17.12. Tösstaler Marionetten: «Kasper macht Theater» (Figurentheater), Kleine Bühne – Zofingen, 11:00 Uhr | Weihnachtstheater der Ref. Kirchgemeinde, Stadtkirche – Aarburg, 17:00 Uhr 29.12. Adonia – Musicalpremiere, Stadtsaal – Zofingen, 20:00 Uhr 18.01. Starbucks Comedy: «Crash Boom Bang», you event center – Oftringen, 20:00 Uhr 19.01. Gardi Hutter: «So ein Käse», Stadtsaal – Zofingen, 20:00 Uhr 25.01. Simon Enzler: «Primatsphäre», you event center – Oftringen, 20:00 Uhr 27.01. Fabian Unteregger: «Doktorspiele», Stadtsaal – Zofingen, 20:00 Uhr 12 AGENDA

CLUBS/PARTYS 09.12. Funk Fiction feat. DJ Motti Matete & DJ Murphy, Oxil – Zofingen, 21:00 Uhr 23.12. CodeHardcore feat. Rob Gee, Musigburg – Aarburg, 22:00 Uhr 31.12. Silvesterparty mit Air-Guitar-Contest, Oxil – Zofingen, 21:00 Uhr | Silvester-Party, Key69 – Zofingen, 23:00 Uhr 01.01. Katersaufen, Oxil – Zofingen, 20:00 Uhr 06.01. Oldies-Night, Stadtsaal – Zofingen, 20:00 Uhr 19.01. Reggae-Night mit Max RubaDub & Elijah, Oxil – Zofingen, 21:00 Uhr 20.01. Dance Revolution & CodeHard with Rebourne, Musigburg – Aarburg, 21:00 Uhr GESELLIGES 01.12. Sprachencafé Italienisch, Bäckerei Wälchli (Mühlethalstrasse) – Zofingen, 18:30 Uhr | Chlause-Lotto Spezial, Palass – Zofingen, 19:30 Uhr 01.12. – 03.12. Grosses Jodler-Lotto, Gasthof St. Urs und Viktor – Walterswil 02.12. Multikulti-Café des Integrationsnetzes, Zunfthaus Ackerleuten – Zofingen, 09:00 Uhr | meet+eat, Ref. Kirchgemeindehaus – Zofingen, 11:45 Uhr | Turnerabend, Kirchleerau 04.12. Pföditreff, Arche – Kölliken, 14:30 Uhr | Sprachencafé Französisch, Bäckerei Wälchli (Mühlethalstrasse) – Zofingen, 18:30 Uhr 05.12. Linde-Jass, Gasthof Linde – Mühlethal, 14:00 Uhr | Spiel- und Jassnachmittag, Sagimatt – Vordemwald, 14:00 Uhr | Adventsabend des Missionsvereins, Fabrikli – Bottenwil 06.12. Gschichtli für die Chliine, Stadtbibliothek – Zofingen, 14:30 Uhr | Sprachencafé Spanisch, Bäckerei Wälchli (Mühlethalstrasse) – Zofingen, 18:30 Uhr | Deutschtreff, Metzgerenzunft – Zofingen, 18:30 Uhr | Spieleabend, Obristhof – Oftringen, 19:00 Uhr | Samichlaus im Waldhaus, Reitnau 07.12. Minitreff, Oxil – Zofingen, 09:00 Uhr | Spielabend für Erwachsene, Bibliothek – Aarburg, 19:30 Uhr 09.12. Jahresendfest des Integrationsnetzes, Zentrum Eichhölzli – Mühlethal, 17:00 Uhr | Turnerabend, Kirchleerau 11.12. Montagsjass, Hotel Krone – Aarburg, 14:00 Uhr 13.12. Bastel-Nachmittag, Gemeindesaal – Uerkheim, 14:00 Uhr | Gschichtli für die Chliine, Stadtbibliothek – Zofingen, 14:30 Uhr | Sprachencafé Englisch, Bäckerei Wälchli (Mühlethalstrasse) – Zofingen, 18:30 Uhr | Öffentlicher Spielabend, Ludothek – Zofingen, 20:00 Uhr

14.12. Minitreff des Integrationsnetzes, Ref. Kirchgemeindehaus – Zofingen, 09:00 Uhr | Kindertreff, Bibliothek – Uerkheim, 09:30 Uhr | Jass- und Spielnachmittag, Sunmatte – Kölliken, 14:00 Uhr 15.12. Sprachencafé Italienisch, Bäckerei Wälchli (Mühlethalstrasse) – Zofingen, 18:30 Uhr | «Die Trapp-Familie» (Nostalgiekino), Palass – Zofingen, 19:30 Uhr 18.12. Montagsjass, Hotel Krone – Aarburg, 14:00 Uhr | Sprachencafé Französisch, Bäckerei Wälchli (Mühlethalstrasse) – Zofingen, 18:30 Uhr 20.12. Gschichtli für die Chliine, Stadtbibliothek – Zofingen, 14:30 Uhr | Sprachencafé Spanisch, Bäckerei Wälchli (Mühlethalstrasse) – Zofingen, 18:30 Uhr 23.12. Pot-au-feu aus der Gulaschkanone, Villa Dörfli – Rothrist, 11:00 Uhr 03.01. Deutschtreff, Metzgerenzunft – Zofingen, 18:30 Uhr 09.01. Spiel- und Jassnachmittag, Sagimatt – Vordemwald, 14:00 Uhr 10.01. Sprachencafé Englisch, Bäckerei Wälchli (Mühlethalstrasse) – Zofingen, 18:30 Uhr 11.01. Jass- und Spielnachmittag, Sunmatte – Kölliken, 14:00 Uhr 12.01. Sprachencafé Italienisch, Bäckerei Wälchli (Mühlethalstrasse) – Zofingen, 18:30 Uhr 15.01. Sprachencafé Französisch, Bäckerei Wälchli (Mühlethalstrasse) – Zofingen, 18:30 Uhr 17.01. Gschechtli-Ziit, Bibliothek – Rothrist, 14:30 Uhr | Sprachencafé Spanisch, Bäckerei Wälchli (Mühlethalstrasse) – Zofingen, 18:30 Uhr | Bibelkino «Paulus Teil 1», Stadtkirche – Aarburg, 19:30 Uhr 24.01. Bibelkino «Paulus Teil 2», Stadtkirche – Aarburg, 19:30 Uhr 27.01. Unterhaltungsabend des ASC Sanfeles, Mehrzweckhalle – Oftringen, 19:00 Uhr 21.01. 50 Jahre Reformierte Kirche, Strengelbach 24.01. Sprachencafé Englisch, Bäckerei Wälchli (Mühlethalstrasse) – Zofingen, 18:30 Uhr 26.01. Sprachencafé Italienisch, Bäckerei Wälchli (Mühlethalstrasse) – Zofingen, 18:30 Uhr KONZERTE 01.12. Rock Advent mit Lovebugs & Jeans for Jesus, Stadtsaal – Zofingen, 19:30 Uhr | Musikschule: Gospel, Soul & Black Music, Kulturhaus West – Zofingen, 19:30 Uhr | AC/DC-Night mit


2017 – JANUAR 2018 Hells Belles, Musigburg – Aarburg, 20:00 Uhr | Ueli Schmezer Band: «Jubiläumstour MatterLive», Kleine Bühne – Zofingen, 20:15 Uhr 02.12. Adventskonzert mit dem Huttwiler Kammerorchester, Festung – Aarburg, 16:00 Uhr | Duo Praxedis, Praxiskeller – Rothrist, 19:30 Uhr | Irish Night mit The O›Reillys and the Paddyhats, Musigburg – Aarburg, 20:00 Uhr | Phosgore & Reaper & Drakenwerks, Oxil – Zofingen, 21:00 Uhr 03.12. Jahreskonzert des Musikvereins, Gemeindesaal – Vordemwald, 14:00 Uhr | Adonia-Gospel-Konzert, Stadtsaal – Zofingen, 17:00 Uhr | Konzert von Musikgesellschaft & Frauenchor, Kirche – Strengelbach, 17:00 Uhr 04.12. Kerzenlichtkonzert, Mozartraum – Aarburg, 18:00 Uhr 05.12. Musizierstunde der Kanti Zofingen, BZZ – Zofingen, 19:00 Uhr 07.12. Jam-Session, Oxil – Zofingen, 19:00 Uhr | GBH, Musigburg – Aarburg, 20:00 Uhr | Jahreskonzert des Musikvereins, Gemeindesaal – Vordemwald, 20:00 Uhr | Gogo & The Gogo Girls, Leuebar – Safenwil, 20:30 Uhr 08.12. Kerzenlichtkonzert, Mozartraum – Aarburg, 20:00 Uhr 08.12. – 09.12. Jahreskonzert des Handharmonikaclubs, Mehrzweckhalle – Staffelbach, 19:00 Uhr 09.12. Tambourenkonzert, Kulturhaus West – Zofingen, 10:00 Uhr | Glockenspielkonzert mit Carilloneur Andreas Friedrich, Stiftsturm – Zofingen, 11:00 Uhr | Eisfabrik, Musigburg – Aarburg, 20:00 Uhr | Jahreskonzert des Musikvereins, Gemeindesaal – Vordemwald, 20:00 Uhr 10.12. Geburtstagsständli der MG für

Bewohner, Moosmatt – Murgenthal, 15:00 Uhr | Adventskonzert von Musikschule und MG, Kirche – Glashütten, 17:00 Uhr | Trompetenkonzert mit Immanuel Richter, Kulturhaus West – Zofingen, 17:00 Uhr 12.12. Musikschule: Musik im Advent, Kulturhaus West – Zofingen, 19:00 Uhr 14.12. Musikschule: Musik im Advent, Kulturhaus West – Zofingen, 19:00 Uhr | Tinu Heiniger & Gerhard Tschan: «Heiniger Abend mit Tschan», Kleine Bühne – Zofingen, 20:15 Uhr 15.12. Sham69, Musigburg – Aarburg, 20:00 Uhr | Lower Pink, Obristhof – Oftringen, 20:00 Uhr 16.12. G.F. Händel: «Joshua» (Adventskonzert), Stadtkirche – Zofingen, 19:30 Uhr | Bluesaholics, Musigburg – Aarburg, 20:00 Uhr | One Sentence Supervisor & Space Tourists, Oxil – Zofingen, 20:00 Uhr 17.12. Vincent Gross, Musigburg – Aarburg, 16:00 Uhr | Gospelfamily, Stadtsaal – Zofingen, 17:00 Uhr 21.12. Alois, Oxil – Zofingen, 20:00 Uhr 22.12. Coreleoni & Underskin, Musigburg – Zofingen, 20:00 Uhr 23.12. Jazz-Apéro: «Feliz Navidad», Key69 – Zofingen, 17:00 Uhr 30.12. Sexy & Miss Kryptonite, Oxil - Zofingen, 20:00 Uhr 02.01. Neujahrskonzert mit Markus Flückiger, Kirche – Brittnau, 17:00 Uhr 13.01. Noxisuf X & Dunkelsucht, Oxil – Zofingen, 20:00 Uhr 14.01. The Glory Gospel Singers, Stadtkirche – Zofingen, 17:00 Uhr 18.01. Gloryhammer & Civil War & Dendera, Musigburg – Aarburg, 20:00 Uhr 21.01. Roswita & Band, Obristhof – Oftringen,

20:00 Uhr 26.01. Open Mic, Oxil – Zofingen, 20:00 Uhr POLITIK 12.12. Dorfgspröch, Moosleerau 18.12. Gemeinde-Apéro, Murgenthal 31.12. Silvesterapéro, Kirchleerau 01.01. – 02.01. Neujahrsapéro, diverse Gemeinden SPORT 03.12. – 04.12. ZKV-Gymkhana-Trophy (Reiten), Dagmersellen 08.12. Asuuge-Rundlauf (Ping-Pong), Palass – Zofingen 09.12. Faustballmeisterschaftsrunde, Strengelbach 10.12. Family Time by RHCV, Rollhockeyhalle – Vordemwald 26.12. Internationales Rad-Quer, Dagmersellen 12.01. – 21.01. SCZ Hallenturniere 2018, BZZ – Zofingen 14.01. Family Time by RHCV, Rollhockeyhalle – Vordemwald

VORTRÄGE/WORKSHOPS 02.12. Öffentliche Geschichtenführung, Altstadt – Zofingen, 16:00 Uhr 07.12. Iso Camartin: «Meine Schweiz – ein philosophischer Tour d›Horizon», Brunnenhof – Zofingen, 20:00 Uhr 14.12. Route 66 mit Roland Gueffroy, you event center – Oftringen, 20:00 Uhr 08.01. Verweilen mit Mozart, Mozartraum – Aarburg, 18:00 Uhr 10.01. Maitre Antony - Cérémonie des fromages, Arche – Kölliken, 19:00 Uhr

IMPRESSUM REGIOLIVE.CH-MAGAZIN Das regiolive.ch-Magazin ist die Printergänzung zur ­grössten Informations- und Service-Plattform der Region ­Zofingen regiolive.ch. Erscheint 4 x jährlich Jahresabo: CHF 20.– Auflage: 159 525 Exemplare KONTAKT Henzmannstrasse 20 4800 Zofingen info@regiolive.ch www.regiolive.ch

REDAKTION Adrian Gaberthüel, adi@regiolive.ch Günter Zimmermann, guez@regiolive.ch Oliver Schweizer, schwe@regiolive.ch Leandra Jordi, lej@regiolive.ch Melek Sarikurt, mec@regiolive.ch LAYOUT Janina Frei HERAUSGEBER ZT Medien AG, #ztplus, Henzmannstr. 20 4800 Zofingen

ANZEIGEN Telefon 062 745 96 90 Fax 062 745 96 91 info@regiolive.ch DRUCK ZT Medien AG TITELBILD Daniel Bracher Das nächste regiolive.ch-Magazin erscheint am 28. Juni 2018. Feedback: magazin@regiolive.ch

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GESCHENK-TIPPS Mitmachen & Gewinnen!

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MITTELMASS MACHT KEINEN SPASS! SICH SELBST ZU OPTIMIEREN – DIESER HERAUSFORDERUNG STELLT SICH ANET CORTI IN DER KLEINEN BÜHNE ZOFINGEN. Bild: zVg

Text: Günter Zimmermann

Frühfördern, aufspritzen, therapieren, powernappen, akademisieren ... und zwar politisch korrekt, glutenfrei und möglichst viersprachig. Das ist der Optimierungswahn, den die Komödiantin und Kabarettistin Anet Corti in ihrem Programm «Optimum bis zum bitteren Maximum» behandelt. Sie nimmt dabei auf äusserst satirische Art und Weise unsere Leistungsgesellschaft und deren Ego-Tuning-Manie ins Visier. Wie gehen wir um mit diesem Optimierungswahn, den Geräten, die smarter sind als

wir selbst und der ewigen Updaterei? Wie meistern wir die Anforderung, stets sexy und erfolgreich zu wirken? Wie schaffen wir den Spagat zwischen digitaler Vorstellung und analoger Realität? Anet Corti und ihre Bühnenfiguren präsentieren einen temperamentvollen Abend rund um das rastlose Streben nach Perfektion. Gemeinsam stürzen sich die Helden in die Abgründe der überförderten Gesellschaft. Herauskommt ein amüsanter Auftritt voller Wortwitz, Slapstick und brain scanning. Garantiert offline, dafür 100% 3D.

Anet Corti wurde 1969 in Basel geboren. 1993 bis 1996 absolvierte sie eine Ausbildung an der Scuola Teatro Dimitri, und war von 1997 bis 1999 Mitglied der Compagnia Teatro Dimitri. Seit 2000 arbeitet sie als Schauspielerin und Komödiantin in diversen Projekten.

DATEN Samstag, 09. Dezember 2017, 20:15 Uhr Kleine Bühne Zofingen www.kleinebuehnezofingen.ch

DIE STIMME IM MITTELPUNKT LOWER PINK LIEFERTE EINES DER BEEINDRUCKENDSTEN SCHWEIZER FOLK-ALBEN DES JAHRES AB UND KOMMT FÜR EIN KONZERT NACH OFTRINGEN. Text: Günter Zimmermann

Die Stimme von Cédric Lagger kennt der geneigte Indie-Fan von den Luzernern Hej Francis!, welche zum SRF3-Best-Talent gekürt wurden. Lagger ist aber auch seit 2014 unter dem Pseudonym Lower Pink solo unterwegs, nicht mehr auf Französisch, wie bei seiner Stammband, sondern philosophiert er textlich nun auf Englisch. Auf seiner kürzlich erschienenen EP «Young» formuliert er seine musikalische Botschaft nun noch eindringlicher und kocht die gemachten Erfahrungen auf eine dunkle Essenz herunter: Die tiefe, sonore Stimme steht

ganz im Mittelpunkt der fünf spärlich instrumentierten Songs, die sich alle zwischen akustischen Gitarren und geschmackvoll-luftigen Beats einreihen und durch viel Raum und innere Ruhe glänzen. Dunkles Timbre, Synthesizer und klassische Gitarren zu kombinieren, war hierbei eine ganz bewusste Entscheidung, sind es doch die Klänge, die Cédric Lagger wegen ihrer Wärme und Lebendigkeit besonders schätzt. Auch der Schritt von Live-Drums zu elektronischen Beats geschah nicht von heute auf morgen, sondern wurde behutsam abgewogen und vollzogen. Zum Release der EP wird Lower Pink ab Mitte November einige Konzerte in der Schweiz spielen – dabei macht er auch im Oftringer Obristhof Halt. DATEN Freitag, 15. Dezember 2017, 20 Uhr Obristhof Oftringen www.obristhof.ch

Bild: zVg

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Do 22. Februar 2018, 20 Uhr

Stück von Gardi Hutter, Ferruccio Cainero und Mark Wetter

Arabische Musik trifft Klassik und Jazz

MUSIK COMEDY SHOW

THEATER MIT MUSIK

Die Exfreundinnen Zum Fressen gern

Blue Moon

Do 1. März 2018, 20 Uhr

Mi 25. April 2018, 20 Uhr

Special Ladies Night

Eine musikalische Hommage an die Jazz-Ikone Billie Holiday

Es ist ein wunderschöner Morgen, die Strassen sind voller Leben und die Sonne küsst die Häuser der Altstadt. Ich gehe in mein Stammcafé. Ich betrete den Raum und werde herzlich begrüsst. Nachdem ich meine Bestellung aufgegeben habe, sage ich der Bedienung: «Schön, dass wir uns wiedermal sehen, letztes Mal war eine Neue da, ein schönes, junges Fräulein.» Die Frau hinter der Theke lässt das Geschirr fallen und fängt es elegant wieder auf. Ihre Schultern bewegen sich leicht nach oben und wieder nach unten, als hätte sie einen tiefen Atemzug nehmen müssen. Ich denke mir, dass ich mich wohl auch erschreckt hätte, wenn mir die Tasse fast aus der Hand fiele. Doch dann dreht sie sich um und fragt: «Wie bitte?» Da sie in meinem Gesicht abliest, dass ich die Welt nicht mehr verstehe, hilft sie mir nach: «Ein nettes, junges Fräulein, sagst du?» «Ja ...», antworte ich verdattert. «Erstens…», sagt sie ganz bestimmt, «Erstens ist sie kein Fräulein. Dieses Wort ist sehr abwertend, du könntest ihr genauso gut Mädchen sagen, was ihr suggeriert, dass sie keine Frau ist. Und zweitens…» Sie atmet schnell und tief ein und ich frage mich, was jetzt noch kommt. «Was für eine Rolle spielt es, dass sie schön und jung ist?» Langsam begreife ich, auf was sie hinaus will. «Ach, das ist doch nur so eine Redensart», sage ich verteidigend. Sie schaut mich nur kurz, aber vielsagend an. «Ich wollte damit niemanden verletzen oder beleidigen», füge ich an. «Es geht darum, dass du dir bewusst machst, was du sagst», kontert sie. «Die nette Dame, der du begegnet bist, ist auch nur ein Mensch und sie will als solchen angesehen werden.» «Und wieso darf ich ihr nicht sagen, dass sie schön und jung ist? Das ist doch ein Kompliment?», frage ich nach. «Na, weil du sie damit auf ihr Äusseres reduzierst. Du siehst als Erstes nicht einen Menschen, sondern nur ihr Aussehen.» «Woher willst du wissen, ob sie das stört?», frage ich neckisch. «Das ist das selbe wie wenn du dir ein Schwein vorstellst und als erstes an Speck und nicht an ein intelligentes Wesen denkst», sprudelt es aus ihr heraus. Ich bin grad baff. Ich respektiere ja andere Frauen und auch Schweine, aber trotzdem habe ich solche Gedanken. «Du hast Recht», sage ich etwas verlegen, «das sind Bilder und Vorstellungen in unseren Köpfen, die oftmals unbewusst sind und die wir so als Floskel verwenden». «Ganz genau», sagt sie mit einem Lächeln, «es geht darum, dass wir uns bewusst werden, was wir sagen, damit wir die Welt ein Stück weit verändern können». Ich bedanke mich bei ihr und verlasse das Café mit frischen Gedanken und freue mich darauf, ebenfalls jemandem bewusst zu machen, dass Floskeln manchmal beleidigend sein können.

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PINK


STERN – ODER SCHNUPPE? DIE P!NK-REDAKTION ZIEHT BILANZ, WAS VOM HOROSKOP 2017 GESTIMMT HAT UND WAS NICHT. ZUDEM GIBTS WEIHNACHTSGESCHENKTIPPS, PASSEND ZU DEN STERNZEICHEN.

Text: Leandra Jordi | Stier

Text: Melek Sarikurt | Wassermann

Text: Sara Thenen | Schütze

SPARSCHWEIN BLEIBT HUNGRIG

ICH WILL QUALITÄT, NICHT QUANTITÄT!

SCHLIMMER GEHT IMMER

«Neptun erleichtert Ihnen den Umgang mit Geld», lautet der erste Satz des Jahreshoroskops 2017 für den Stier. Äh ja, ich habe mich noch nie so oft «arm» gefühlt, wie in diesem Jahr. Klar, ein neuer Computer, eine Kreuzfahrt und Maledivenurlaub im gleichen Jahr, in dem man auch noch ein paar Monate arbeitslos ist, tun dem Sparkonto ganz schön weh und jetzt ist halt nicht mehr so viel da wie auch schon. Aber irgendwie ging es und vielleicht ist ja das die Erleichterung durch Neptun: dass ich mir nicht mehr so viele Sorgen ums Geld mache. Von «lukrativen Geschäften» oder «schönen zusätzlichen Einnahmen» habe ich allerdings bislang überhaupt nichts mitbekommen. «Auf der Arbeit dreht sich dieses Jahr alles um die auf den ersten Blick unwichtigen Details.» Also dafür brauche ich nun wirklich kein Horoskop. Bei jeder Aufgabe steckt doch der Teufel im Detail – das war noch in jedem Jahr so. Gut, dass ich gerne auf Kleinigkeiten achte, dann kommen mir die Sterne beim Arbeiten nicht in die Quere. «In der Liebe läuft es dafür ganz wunderbar.» Hier hat das Horoskop recht. Und ich hoffe, das steht für 2018 auch wieder drin.

Dass 2017 ein gutes Jahr für mich werden würde, wusste ich schon im Voraus. Die Hälfte davon verbrachte ich nämlich an der Sonne. Dass mich dies positiv beeinflusst hat, bestätigt mein Horoskop: «Ab Februar hilft Venus, Harmonie zu entwickeln. Bis Juni strahlen Sie richtig von innen heraus.» Was mich nicht verwundert: Das Horoskop erwähnt den genauen Zeitpunkt meines Auslandaufenthaltes. Ein negativer Nebeneffekt meines ausschweifenden Lebensstils während dieser Zeit ist das massive Loch im Portemonnaie. «Im Juni geben Sie viel Geld aus, doch das Defizit stopfen Sie im Juli wieder.» Ersterem stimme ich zu, aber erholt hat sich mein Konto nicht. Doch mein Horoskop macht mir Hoffnung: Ab November begleite mich Merkur in Sachen Finanzen. Ob ich wieder einmal Lotto spielen sollte? Besonders neugierig war ich, was mein Horoskop zur Liebe sagen würde, war 2017 doch eher turbulent. «Venus, Mars, Jupiter und Uranus deuten eine Begegnung mit einem Traummann an.» Davon ist mir nichts bewusst, war es doch eher die Quantität als die Qualität der Begegnungen, die mein Jahr prägten. Doch immerhin: «Im Dezember wissen sie genau, was sie wollen.» Na dann, abwarten und Tee trinken!

Ich, vor einem Jahr: «2016 war ein Jahr des Schreckens. Das neue Jahr kann nur besser werden.» Mit grossen Erwartungen sprang ich regelrecht ins 2017, vorfreudig, dass alles gut – nein, alles viel besser – wird. Auch das Jahreshoroskop für 2017 klang vielversprechend: «Finanziell und beruflich ist dieses Jahr der grosse Wurf drin.» Mein Wurfarm scheint aber zu schwächeln. In Herzensangelegenheiten ist so ziemlich das Gegenteil eingetreten von dem, was prognostiziert wurde und hätte ich mich wohl mal besser warnen lassen «vor Übermut und übermässigem Schlemmen». Zumindest in Sachen Glück gibt es einen Match: «Jupiter unterstützt vor allem alles Vertragliche und Merkur lässt Sie die lukrativsten Angebote finden.» Auf der Suche nach einer neuen Wohnung haben mir die Planeten super in die Karten gespielt. Nein, es ist nicht alles besser geworden, aber schlimmer geht immer. Ich wage eine Prognose für 2018 für mich: «Als unverbesserlicher Optimist ist die Chance, enttäuscht zu werden, hoch. Schrauben Sie Ihre Erwartungen herunter, stellen Sie sich pessimistisch ein. So ist die Freude über unerwartete Gewinne, Erfolge und Überraschungen doppelt so gross.»

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Als Feuerzeichen kann der Schütze die Badebombe «Brightside» einfach nur lieben. Die feurigen Farben verwandeln das Badewasser in ein strahlendes Orange mit Zitrusduft. www.lush.ch

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TRINKEN / ESSEN

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Grosse Auswahl an feinen Menüs

Kommen Sie und geniessen Sie unser feines Weihnachtsmenü am 25. Dezember 2017 Reservation erwünscht 24. + 25. Dezember 2017 bis 17 Uhr geöffnet Auf Ihren Besuch freuen sich Marlies + Roland Kuhn-Giger und Personal

MOS SCOW W MULE & CO.

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Hotel Linde

Marlies + Roland Kuhn Untere Hauptstrasse 15 4665 Küngoldingen

REGIO-LINKS Als Unternehmen mit über 25-jähriger Erfahrung im Fensterbau bietet die BAER Fensterbau AG, Rothrist, von der Beratung über die eigene Fabrikation und die Montage alles aus eigener Hand an. Besuchen Sie uns. www.baerfensterbau.ch

HAMA Immobilien, Zofingen – die Adresse für Zuverlässigkeit, Kompetenz und Vertrauenswür­d­igkeit im Immobilienbereich. Ob Verkauf, Vermittlungen, Schätzungen oder Verwaltungen von Liegenschaften – wir beraten Sie gerne. www.hama.ch

Sa., 2. Dez. 2017,  9–17 Uhr So., 3. Dez. 2017, 10–15 Uhr

Tel. 062 797 39 19 Fax 062 797 60 39

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Adventszauber

Tauchen Sie mit uns in die wunderbare Vorweihnachtszeit ein. Adventsfloristik und Geschenkideen mit Herz verzaubern unsere Ausstellung. Ursula Hodel | www.allerhand-geschenke.ch 4802 Strengelbach | 079 916 64 51 Evelyne Rieder-Nyfeler | www.bluemeart.ch 4802 Strengelbach | 079 348 81 64

2. 12.  &  3.12.2017

Die EW Oftringen AG ist ein modernes, konkurrenzfähiges Energieversorgungsunternehmen mit einem eigenen, fortschrittlich betriebenen Netz und einer qualitativ breit abgestützten Energiebeschaffung. Infos rund um die Firma auf… www.ewoftringen.ch

WEINTIPP SILVANA AEGERTER EMPFIEHLT: TOURIGA NACIONAL, DOURO DOP, QUINTA DA ROMANEIRA, DOURO PORTUGAL Traubensorten: Touriga Nacional

Der Touriga Nacional ist sehr harmonisch und elegant, mit floralen Noten und gut strukturierten Tannninen. Der Abgang ist rund und lang. Vinifikation: Der Touriga Nacional reift 14 Monate in französischen Eichenbarriques. Produzent: Die Quinta da Romaneira zählt zu den ältesten und grössten Weingütern im Dourotal. Auf einer Gesamtfläche von 400ha werden 86ha Wein und 12ha Oliven kultiviert. Lagerfähigkeit / Serviertemperatur: 3 – 6 Jahre / 18 °C Empfohlene Speisen: Passt zu allen Fleischgerichten Jetzt erhältlich für CHF 26.00 in der Vinothek im Herzen der Zofinger Altstadt bei Niederhäusern Getränke AG oder unter www.niederhausern.ch

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die„vordere Hauptg gasse 69“, die erste Ad dresse für


LIEBE UPC, GELOBT SEI EURE HIRNRISSIGE KUNDENBETREUUNG

Text: Oliver Schweizer | Bild: Raphael Nadler

Letzten Donnerstag hat mir meine Frau eine schöne indische Geschichte, eine Art Parabel, erzählt. Den Sinn hab ich sofort begriffen, aber bis ich ihn gespürt habe, dauerte es gut einen Tag. Die Geschichte geht so: ein indischer König hatte einen treuen Diener, der ihn auf Schritt und Tritt begleitete. Was auch immer passierte, das Motto des Dieners war stets dasselbe: Nichts geschieht ohne Grund, alles hat einen Sinn. Eines Tages waren die beiden auf der Jagd, als sich der König mit der Sehne des Pfeilbogens zwei Finger abriss.

Rasend vor Schmerz lag der König auf dem Waldboden, als ihm sein Diener wie immer erklärte, der Verlust der beiden Finger hätte gewiss einen Sinn. Das war dem König dann doch zu viel und er liess den Diener in einen Kerker werfen. Wieder genesen begab sich der König alleine auf die Jagd in den Wald, wo er sich alsbald verirrte und schliesslich von einer Horde Kannibalen gefangengenommen wurde in der Absicht, ihn den Göttern zu opfern. Zuvor wurde der König allerdings untersucht, denn als Opfer akzeptierten die Götter nur unversehrte Menschen. Als die Kannibalen die fehlenden Finger entdeckten, befanden sie den König als unbrauchbares Opfer und liessen ihn frei. Nun plagte den König das schlechte Gewissen und er liess den Diener umgehend aus dem Kerker holen. «Ich habe dich ungerecht behandelt, denn du hattest wie immer Recht damit, dass nichts ohne Sinn geschieht. Ohne den Jagdunfall wäre ich nicht mehr am Leben.» Der Diener freute sich mit seinem Herrn zusammen, aber dem König liess die Angelegenheit keine Ruhe: «Es ist edel von dir, dass du dich mit mir freust, aber welchen Sinn hatte es denn für dich, dass ich dich in den Kerker sperren liess.» Der Diener lachte: «Hättet Ihr mich nicht in den Kerker gesperrt, dann wäre ich mit Euch auf die Jagd gegangen, mein König. Und da mir nichts fehlt, hätten die Kannibalen mich an Eurer Stelle geopfert.» Die andere Geschichte handelt vom geplanten Wechsel von der Swisscom zur UPC und ist nicht so schön, deshalb erzähle ich sie gar nicht. Oder nur den Schluss: Nach einem zweimonatigen Hin und Her, in denen ich dank lauter widersprüchlicher Informationen fast irr im Kopf wurde, riss mir der Geduldsfaden. Leckt mich mal, UPC! Dann rief ich die Swisscom an, machte die Kündigung rückgängig, erhielt die allerneusten und leistungsstärksten TV- und WLAN-Geräte umsonst zugeschickt und einen neuen Vertrag, der trotz mehr Leistung 25% günstiger als der bisherige ausfiel. Ich ärgerte mich bloss über die vielen vergeudeten Stunden mit der UPC am Telefon. Aber nur so lange, bis mir die Geschichte mit dem König wieder in den Sinn kam.

Wenn Sie leben, sterben Sie früher.

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KAISERLICHE TRUTHAHN ROULADE ZUTATEN FÜR 4 PORTIONEN

EIN WINTERTELLER, DER ALLE SINNE ANSPRICHT. WIE GEMACHT FÜR EIN KAISERLICHES NACHTESSEN NACH EINEM TAG AUF DER SKIPISTE.

Rouladen 1 kg

Trutenfleisch, am besten vom Fleischer für einen Rollbraten vorbereiten lassen

20 g

Butter

3 EL

Öl

¼ Liter

Hühnerbrühe

1 Karotte, Sellerie, Lauchstange, Peperoni 200 g

frische Kalbsbratwurstbrät

Rosmarinrahmsauce 1 EL

Olivenöl

50 g

Tomatenmark

500 ml

Rahm

2

Schalotten, gehackt

2 Knoblauchzehen 1 Rosmarinstängel 1,5 dl

KOCHEN

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Weisswein

Text & Bild: Oliver Schweizer | Rezept: André Häfliger, alte Mühle, Olten

ROULADEN

F ür die Füllung das Gemüse in Würfelchen schneiden. 2 Zwiebel schälen und würfeln. 3 Das Gemüse nach kurzem Anschwenken im Olivenöl gut mit dem Kalbsbratwurstbrät vermischen. 4 Die Truthahnschnitzel kurz aufklopfen, mit der Gemüse-Brät-Füllung belegen und zusammenrollen. 5 Backofen af 160 Grad vorheizen. Rouladen auf der mittleren Schiene ca 1 Stunde schmoren, dabei immer wieder mit Hühnerbrühe übergiessen. 1

ROSMARINRAHMSAUCE 1

2

ehackte Schalotten und klein geschnitteG nen Knoblauch in Öl anschwitzen, Tomatenmark mit Weisswein ablöschen und dem Rahm aufgiessen. Die Sauce 10 Minuten köcheln lassen, mit Salz, Pfeffer und Rosmarin würzen.

BEILAGE

Das Rezept für die Herziginnenkartoffeln finden Sie online auf regiolive.ch/kochen.

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MEIN FREUNDEBUCH JOËL GUGGISBERG IST PFARRER BEI DER REFORMIERTEN KIRCHGEMEINDE ZOFINGEN. AM 24. DEZEMBER HÄLT ER DIE PREDIGT AN DER CHRISTNACHT IN VORDEMWALD.

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22 FREUNDEBUCH

regiolive.ch/freundebuch


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