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Gebäudetechnik

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Wohnraumgestaltung

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112 Gebäudetechnik ARCHITEKTUR & PROJEKTIERUNG

EFFIZIENTE HAUSTECHNIK

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im neuen Integrationshaus

Das Team von Alpsolar Klimadesign ist Experte im Bereich Klimaengineering, Haustechnikplanung und Thermisch-Dynamischer Gebäudesimulation. Beim neuen Integrationshaus in Innsbruck war dessen Knowhow äußerst gefragt.

(CMS) Eine möglichst energiesparende, gut durchgeplante Haustechnik ist in Zeiten des verstärkten Klimaschutzes unumgänglich. In einem Gespräch mit den beiden Geschäftsführern von Alpsolar Klimadesign, Admir Music und Matthias Burkert, erfuhren wir, wo die großen Herausforderungen bei diesem komplexen, multifunktionalen Projekt lagen.

Integrationshaus als 3D-Modell innerhalb der Simulationssoftware TAS. PASSIVHAUSmagazin: Wo lagen die Besonderheiten in der Projekt-Herangehensweise beim neuen Integrationshaus Innsbruck? Music&Burkert: Das Integrationshaus der Diözese Innsbruck und Caritas stellt in vielerlei Hinsicht ein Vorzeigeprojekt dar. Abgesehen vom besonderen Nutzungskonzept, wurde von Anfang an Wert auf eine gesamtheitliche, ressourcenschonende und nachhaltige Projektierung gelegt. Hervorzuheben bei diesem Projekt ist vor allem der integrale Planungsprozess, der stets ein Miteinander im Sinne eines erfolgreichen Projektes war. Kurzum, jeder Projektbeteiligte hat nie das große Ganze aus den Augen verloren.

PASSIVHAUSmagazin: Welche besonderen Anforderungen an die Haustechnik stellt ein multifunktionales Projekt wie das Integrationshaus Innsbruck? Music&Burkert: Die Anforderungen waren sehr unterschiedlich. Auf Grund des besonderen Nutzungskonzeptes, welches ein Zusammenleben von Menschen unterschiedlichster Herkunft und sozialer Schichten möglich macht, sollte die Gebäudetechnik innerhalb der Nutzungseinheiten

BIM Modell Integrationshaus

Bilder: alpsolar

Ansicht aus dem 3D-Modell des Integrationshauses in Richtung Nord-Westen (Sonnenuntergang).

einerseits qualitativ hochwertig und andererseits möglichst in den Hintergrund treten. Dabei sollte die Steuerung möglichst automatisch funktionieren bzw. einfach zu bedienen sein. Außerhalb der Nutzungseinheiten, z.B. in Allgemeingängen, wurde beschlossen, sämtliche Lüftungskanäle an der Decke sichtbar zu lassen, was uns als Planer der Gebäudetechnik natürlich freut. Schön installierte Technik darf man auch sehen. Weitere Anforderungen, wie der Einsatz erneuerbarer Energien, die Verwendung von energieeffizienten Geräten und zertifizierten Produkten, war von Anfang an selbstverständlich. Die größte Herausforderung war der Wunsch seitens der Architektur, das Gebäude ohne außenliegenden Sonnenschutz zu realisieren. Unsere Aufgabe war es, dies zu ermöglichen und den sommerlichen Wärmekomfort nachzuweisen. ARCHITEKTUR & PROJEKTIERUNG Gebäudetechnik 113

PASSIVHAUSmagazin: Wie haben Sie sich der Aufgabe angenähert und gibt es Simulationsmodelle zum Projekt? Music&Burkert: Mit der oben genannten Anforderung an die Gebäudehülle ohne aktiven Sonnenschutz war es klar, dass das Projekt zur Steigerung des sommerlichen Komforts eine ausgeklügelte Haustechnik, aber auch eine thermisch-dynamische Gebäudesimulation benötigt. Die Abstimmung der Gebäudehülle mit dem Heizungs-, Kühlungs- und Lüftungskonzept hat ergeben, dass alle Anforderungen an den sommerlichen Wärmeschutz mit ein paar gezielten Optimierungen erreicht werden können.

PASSIVHAUSmagazin: Wie wird die Haustechnik im Wesentlichen funktionieren? Music&Burkert: Als Energiequelle kommt eine mit Grundwasser betriebene Wärmepumpe zum Einsatz. Diese deckt den gesamten Wärme- und Warmwasserbedarf des Gebäudes. Zusätzlich wird das Grundwasser im Sommer zur leichten Abkühlung der Zuluft der Wohnraumlüftungsanlage verwendet. Die aus der Zuluft gewonnene Wärmeenergie wird erneut als Energiequelle für die Warmwasserbereitung verwendet, womit eine weitere Effizienzmaßnahme realisiert wurde. Das gesamte Gebäude wird natürlich gänzlich be- und entlüftet, was mithilfe hocheffizienter Wohnraumlüftungsanlagen geschieht. Die Aufenthaltszonen und der Veranstaltungsraum werden über Luftqualitätssensoren automatisch mit der erforderlichen Luftmenge versorgt.

Jahresverlauf der Innen- und Außentemperaturen sowie der solaren Erträge.

DI (FH) Admir Music, Matthias Burkert B.Eng, die Geschäftsführer

Simulieren statt teuer probieren!

Fotos: alpsolar Neben dem ständigen Einsatz in der Forschung und Entwicklung sind Computersimulationen für die meisten Industriezweige ein unverzichtbares Arbeitsinstrument. Simulationsergebnisse liefern realitätsnahe Werte und versichern, dass das Endprodukt in seiner Komplexität den gestellten Anforderungen entspricht, bevor es teuer und aufwändig hergestellt wird. Die Industrie hat die Vorteile von Simulationsberechnungen schon lange erkannt und verinnerlicht.

Das haben wir auch! Seit mehr als fünfzehn Jahren setzen wir auf thermisch-dynamische Gebäudesimulationen, mit dem Ziel, möglichst präzise Aussagen auf gewählte Bauweise, Gebäudekomponenten und Anlagentechnik zu bekommen. Die Simulationsberechnung liefert klare Antworten auf Fragen wie: • Kann ich mein Gebäude optimieren und Investitionskosten senken? • Welche Auswirkungen haben alternative Lösungsansätze? • Welches Raumklima erwartet mich ganzjährig im Gebäude? • Wie kann ich nachträgliche Schäden und zusätzliche

Maßnahmen vermeiden? • Wie kann ich Einsparungen in der Anlagentechnik erzielen? • Wie kann ich Betriebskosten reduzieren?

Anschließend fließen die finalen Simulationsergebnisse hausintern direkt in das Haustechnikkonzept des jeweiligen Projektes, welches im Weiteren von der Ausführungsplanung der „Technischen Gebäudeausrüstung“ (TGA) bis hin zur Abnahme der gesamten Installationstechnik fachmännisch und mit hoher Sorgfalt begleitet wird. Ein durch Alpsolar Klimadesign unterstütztes Projekt bietet gesamtheitliche Nachhaltigkeit sowie eine Komfortgarantie für kommende Jahrzehnte!

Alpsolar Klimadesign OG Ingenieurbüro für energieeffiziente Klimakonzepte, Haustechnikplanung & Thermisch-Dynamische Gebäudesimulation A-6020 Innsbruck, Salurner Straße 15 Tel.: +43 (0)512 / 238185 office@alpsolar.com www.alpsolar.com

Haus der Musik, Innsbruck Dipl.-Ing.(FH) Dieter Herz und Dipl.-Ing.(FH) Florian Lang, Geschäftsführer

wagnisART München: Ein Mega-Wohnbauprojekt in Passivhausbauweise als ökologisch wertvoller Fußabdruck

Schule in Nürnberg (Foto: © Zooey Braun) Haus der Musik, Innsbruck (Foto: zweiraum.eu) wagnisArt München (Foto: bogevischs buero architekten & stadtplaner GmbH)

akkreditiert durch: Passivhaus Institut Dr. Wolfgang Feist Rheinstr. 44/46 D-64283 Darmstadt

Herz & Lang GmbH D-87480 Weitnau, Ritzensonnenhalb 5a Tel.: +49 (0)8375 / 921133-0, Fax: DW 55 info@herz-lang.de, www.herz-lang.de

Zielsicher zum Passivhaus

Unsere Erfahrung im Passivhaus seit 1998 und das in dieser Zeit gesammelte Knowhow, verleihen uns Expertenstatus. Aktuell liegt die Bausumme unserer international betreuten, zertifizierten Passivhausprojekte bei ca. 1 Milliarde Euro.

Gewerbliche, kommunale Gebäude und große Wohnbauten unterliegen hohen Ansprüchen an die Qualität, dem Diktat der Termine und vor allem der Kosten. Dies erfolgreich zu realisieren ist nicht einfach. Mit unserer Kompetenz in der Planung und Umsetzung stellen wir die Richtung für energieeffizientes Bauen sicher, im Besonderen unter der Berücksichtigung der Leistbarkeit und nachhaltig positiv wirksamer Eigenschaften. Unser 15-köpfiges Team mit zehn zertifizierten Passivhausplanern und -praktikern (Techniker, Meister) verfügt über die Erfahrung in der Gesamtplanung von Passivhäusern verschiedenster Nutzungen, Kategorien (Classic, Plus, Premium, EnerPHit), Bauweisen und Techniklösungen im Neubau sowie in der Sanierung. Diese ganzheitliche Erfahrung setzen wir in der PH-Bauphysik und im PH-Consulting zum Vorteil unserer Auftraggeber ein. Zusammen mit der Passivhaus-Zertifizierung wird die Qualität der Planung, Ausführung und Nutzung objektiv gesichert und damit die Nachhaltigkeit gewährleistet. Sonderleistungen zur Gebäudeoptimierung wie z.B. thermodynamische Gebäudesimulation in der Planung, Monitoring in den ersten Jahren der Nutzung sind mittlerweile unser Standard.

PH-Berechnungen, -Consulting, -Zertifizierung, -Schulungen Bauphysik, Energieausweise Simulation (Raumklima + WUFI) Baumessungen, Gutachten Monitoring (Wärme, Feuchte, CO2) Projektentwicklung, Machbarkeitsprüfung Projektsteuerung Energieeffizienz Integrale Planungskonzepte (BIM)

WEITERE STANDORTE: Kaufbeuren, Schongau, Innsbruck www.herz-lang.de

116 IKB – Sonnenstrom Direkt

Sonnige Aussichten

Das innovative Sonnenstrom-Direkt-Modell der IKB

(PR) Mit der im Jahre 2018 veröffentlichten Novelle des Ökostromgesetzes können Bewohner von Mehrparteienhäusern Strom aus eigenen PV-Anlagen am Dach verbrauchen und diesen auch verkaufen. Die IKB bietet dazu eine besonders interessante Lösung an: Das sogenannte Mieterstrommodell.

Energie- und Stromkostensenkung sowie Klimaschutz sind Themen, die uns alle betreffen. Mit unserem Mieterstrommodell „Sonnenstrom Direkt“ haben wir die richtige Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit. Dabei investiert die IKB in eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach Ihrer Wohnanlage. Selbstverständlich entstehen für Sie dabei keinerlei Kosten oder sonstige Verpflichtungen. Sie profitieren dadurch allerdings erheblich, indem Sie mit der normalen Jahresrechnung einen vergünstigten Tarif auf den verbrauchten Sonnenstrom erhalten. Darüber hinaus leisten wir einen gemeinsamen Beitrag zur CO2-Reduktion. Auch der administrative Aufwand hält sich sehr in Grenzen. Zur ordnungsgemäßen Abwicklung schließen Sie einen Teilnahmevertrag und einen Zusatz zum Netzzugangsvertrag mit der IKB ab. Sonnenstrom Direkt FAQs

Die IKB hat als öffentliches Unternehmen den Auftrag die CO2 Bilanz zu verbessern und die Sonne als Stromlieferant zu nutzen. Mit der Anlage produzieren wir den Strom am Dach des Gebäudes und geben diesen Strom an die BewohnerInnen weiter.

Hier ein paar wichtige Fragen und Antworten rund um das Strommodell:

• Welche Gebäude sind geeignet? Einige Gebäudeparameter, wie Lage, Dachneigung oder Größe sind zu beachten und die elektrische Anlage im Gebäude muss intakt sein sowie den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen, da die IKB die Photovoltaikanlage in die elektrische Anlage einbinden muss. Die TeilnehmerInnen müssen nicht IKB-Kunden sein, es gibt die Möglichkeit, den Sonnenstrom direkt Tarif für IKB-Kunden zu reduzieren.

• Wieviel kostet mich die Photovoltaikanlage auf dem Dach und wer ist deren Eigentümer? Die Dachfläche gehört selbstverständlich weiterhin dem Eigentümer, die IKB vereinbart mit diesem lediglich eine Dachnutzung. Sämtliche Kosten wer-

Fotos: Innsbrucker Kommunalbetriebe AG

den von der IKB übernommen. Ihnen als MieterInnen oder WohnungseigentümerInnen entstehen keine Kosten. Bis zum Ende der Vertragslaufzeit (in der Regel 20 Jahre) gehört die Anlage der IKB AG. Nach Ablauf der Vertragslaufzeit geht die Anlage auf Wunsch in das Eigentum der GebäudeeigentümerInnen bzw. der Wohnungseigentumsgemeinschaft über, kann aber von der IKB weiterbetrieben werden oder auch in deren Eigentum verbleiben.

• Welche Vorteile haben die teilnehmenden GebäudeeigentümerInnen und BewohnerInnen und wie hoch sind die Einsparungen? Dem Eigentümer des Gebäudes entstehen durch dieses Modell keine Kosten. Die IKB schließt mit dem Eigentümer einen sogenannten Dachnutzungsvertrag über eine zu vereinbarende Laufzeit – in der Regel 20 Jahre – ab. Nach dieser Laufzeit geht die Anlage ohne Kosten in das Eigentum der Gebäudeeigentümer über und kann danach von diesem genutzt werden. Durch eine Photovoltaikanlage auf dem Dach des Gebäudes steigert sich die Attraktivität des Gebäudes wesentlich und leistet einen Beitrag zur Reduktion von CO2-Emissionen. Während der Vertragslaufzeit profitieren die TeilnehmerInnen von einem etwas günstigeren Stromtarif von der IKB, ohne dass sie selbst in die Anlage investieren müssen. Die jährlichen Einsparungen sind abhängig vom Verbrauchsverhalten. Je mehr Strom während der Sonnenstunden verbraucht wird, desto höher ist die Einsparung. Wir gehen davon aus, dass Sie bei einem Verbrauch von rund 3.500 kWh zwischen 5-10 % weniger Stromkosten haben. Den vergünstigten Tarif erhalten Sie auf den Verbrauch des Stroms der erzeugten Anlage. Es wird in jedem Fall günstiger.

• Wie wird der erzeugte Strom aufgezeichnet und abgerechnet? Die Aufzeichnung des produzierten Stroms und der Verbräuche des Einzelnen erfolgt durch intelligente Stromzähler, sogenannte Smart Meter. Die Abrechnung erfolgt mit der normalen jährlichen Stromrechnung. Bei dieser wird genau der bezogene Strom aufgeschlüsselt. Für den Verbrauch des von der Photovoltaikanlage produzierten Stroms erhalten die TeilnehmerInnen den vergünstigten Tarif.

SONNENSTROM DIREKT! IHRE VORTEILE AUF EINEN BLICK:

• vergünstigter Stromtarif • keine Kosten durch die

Teilnahme am Strommodell • keine Kosten für Wartung,

Reparatur oder Sonstiges • intelligente Stromzähler der IKB managen

Erzeugung, Verbrauch und Zuteilung • wichtiger Beitrag zur Reduktion der CO2 Emissionen • Wertsteigerung der Immobilie • PV-Anlage geht nach Ablauf der

Laufzeit ins Gebäudeeigentum über

Innsbrucker Kommunalbetriebe AG

Walter Pertinger, Geschäftsbereich Energieservices Tel.: 0512 502-5233, walter.pertinger@ikb.at www.ikb.at/ sonnenstrom

Wohnanlage NHT Kasbachweg Kirchberg, Foto: aar Wohnanlage NHT Kalsfeld Kirchberg, Foto: Martin Vandory

Wohnanlage NHT Kasbachweg Kirchberg, Foto: aar HBLFA Rotholz, Foto: Hannes Buchinger HBLFA Rotholz, Foto: Hannes Buchinger

Foto: Adamer Ramsauer

DI Peter Ramsauer, Mag. Klaus Adamer

A R C H I T E K T E N ADAMER ° RAMSAUER

6330 kufstein - oberer stadtplatz 5a tel 05372/64784 - office@aar.at www.aar.at

Experten – Wissen von Adamer°Ramsauer

Auf den Passivhausstandard setzt die Architekten Adamer°Ramsauer ZT GmbH in verstärktem Maße. Energieeffizienz in Kombination mit gelungener Architektur ist das Ergebnis.

Seit mehr als 60 Jahren besteht das erfolgreiche Unternehmen. Sowohl im privaten als auch im öffentlichen Bereich setzt die Architekten Adamer°Ramsauer ZT GmbH die innovative Passivhaus-Technologie ein. Vor allem in Sanierungen liegt großes Potenzial, um die Energieeffizienz von Gebäuden (bis Null-Energie-Häuser) und die Arbeitsqualität zu erhöhen und zudem auch Lebenszykluskosten zu minimieren. Es ist ihnen wichtig, diese Vorgabe zu berücksichtigen, denn wer diesen heute nicht folgt, wird in einigen Jahren Immobilien besitzen, die durch mangelnde Energieeffizienz ihren Wert verlieren werden.

Dipl. Ing. (FH) Kurt Zoller Geschäftsführer

Fotos: Dominik Rossner

Unser Beitrag für eine bessere Zukunft

Energieverbrauch und Energiegewinnung sind gerade in der heutigen Zeit wichtige Themen für uns alle geworden. Besonders wenn es um den eigenen Lebensraum geht, setzt man auf Qualität und Weitblick.

Wir von Zoller-Prantl legen seit bereits 40 Jahren sehr viel Wert auf eine energieeffiziente Bauweise und setzen uns daher intensiv mit unseren Kunden bezüglich der verschiedenen Möglichkeiten und des richtigen Einsatzes der jeweiligen Produkte auseinander. Der geschickte Einbau von Wärmeschutzverglasungen und die effektive Planung, der damit verbundenen Sonnenschutzelemente, tragen maßgeblich dazu bei.

Bei der Auswahl unserer Lieferanten achten wir besonders auf Qualität und Nachhaltigkeit in Bezug auf Materialien, ressourcenschonende Produktion und Regionalität.

Nachhaltigkeit fördern

Das patentierte ZP-System bietet ein umfassendes Konzept für eine qualitätsgesicherte und nachhaltige Renovierung von Altbaufenstern und Türen in denkmalgeschützten sowie erhaltenswerten Bauobjekten. Das ZP-Renovierungssystem ermöglicht bestehende Elemente technisch und thermisch wieder auf den neuesten Stand zu bringen, ohne dabei den Charakter des Hauses zu verändern.

Schauen Sie in unserem ca. 200 m2 großen Schauraum vorbei.

Zoller-Prantl, Gesellschaft m.b.H. A-6425 Haiming, Kalkofenstraße 20 Tel.: +43 (0)5266 / 88564, Fax: DW 616 office@zp-system.at, www.zp-system.at

www.zp-system.at

Johann Gurtner, MBA, Gesellschafter

Bmstr. Walter Fürthauer, Gründer & CEO

Projektmanagement Software

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