Zytglogge Vorschau, Frühling 2013

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Z y t g l ogg e

Buch und Ton Vorschau Fr端hling 2013


 Sachbuch

Schwarzgeldaffären Wenn von Korruption, Bestechung und Schmiergeldzahlungen die Rede ist, fällt immer öfter derselbe Name: Mark Pieth. Am Montag und Dienstag hält er Vorlesungen. Den Rest der Woche eilt er von einem FIFA-Kongress in Budapest zum Vortrag vor den Rüstungsgüterproduzenten in Madrid, dazwischen ein Interview für eine argentinische Radio-Station. Der Strafrechtler Mark Pieth ist weltweit ein gefragter Mann, als Experte für die Medien, als Berater für Konzerne in heiklen Branchen oder als von UNO, OECD oder Weltbank eingesetzter Vorsitzender von Untersuchungskommissionen. Der Rücktritt der ersten Bundesrätin Elisabeth Kopp stand am Anfang seiner beispiellosen Karriere, ‹Oil for Food› machte ihn weltbekannt, und das Engagement beim Weltfussballverband brachte ihm von vielen Seiten Kritik ein. Sein Ruf ist dabei unbeschadet geblieben. Pieth bewegt sich auf dem internationalen Parkett, ohne selber dazuzugehören. Manchmal steht er am Buffet eines Kongresses neben einer Persönlichkeit mit Weltrang, gegen die er über Jahre erdrückendes Material zusammengetragen hat. Woher nimmt der Bündner, der als kleiner Bub in Manchester lebte, seinen Elan, Wirtschaft, Politik oder Sport transparenter und sauberer machen zu wollen? Thomas Brändle spürt im Gespräch den Menschen hinter der öffentlichen Person Mark Pieth auf, entlockt ihm persönliche Einsichten, Fakten und Anekdoten aus dem reichen Fundus seines ungewöhnlichen Lebens. «Die letzten vier Ordner sind Presseberichte zum Mandat bei der FIFA», zeigt der Professor auf das Regal in seinem Büro an der Juristischen ­Fakultät. Auf dem Schreibtisch stapeln sich in einem mit ‹Geldwäsche› beschrifteten Karton gesammelte Artikel. Pieth trägt Jeans, Pullover, darunter Hemd, als wäre er einer seiner Studenten. «Alle restlichen sind aus der Zeit davor», schiebt er nach. Einst stand auch sein Name auf einem Ordner der Staatsschützer in Bern. Die ‹Fiche Mark Pieth› wird nun um dieses Buch erweitert.

Mark Pieth Geb. 1953, aufgewachsen in Basel, Graubünden und England, seit 1993 Ordinarius für Strafrecht, Strafprozessrecht und Krimino­logie an der Universität Basel. Nach Aufenthalten am Max-Planck-Institut für internationales Strafrecht in ­Freiburg i. Br. und am Cambridge Institute of Criminology Chef der Sektion Wirtschaftsstrafrecht unter Bundesrat Koller. Als Präsident und Mitglied internationaler Gremien und Organisationen (FATF, OECD, UNO etc.) erntete er grosse Anerkennung. Seine Publikationen betreffen v. a. Wirtschaftsdelinquenz, organisiertes Verbrechen, Geldwäscherei, ­Korruption und Strafprozessrecht. Engagements bei der Weltbank, dem Independent Inquiry Committee into the Iraq Oil for Food Programme und als Vorsitzender der FIFA-Ethikkommission. Gründer des Basel Institute on Governance.

Mark Pieth Der Korruptionsjäger im Gespräch mit Thomas Brändle Klappenbr., A5, ca. 240 S. ca. CHF 36.– / EUR 30.– ISBN 978-3-7296-0860-3 Auslieferung: März 2013 Aus dem Inhalt –– Korruption – Arten, Wirkung, Prävention –– Jugend – Studium – Familie –– Oil for Food – Verbotene Geschäfte mit Saddam Hussein –– Terrorismus – Wer finanziert? Wer verdient? –– FIFA – Money makes the ball go round

Thomas Brändle Geb. 1969 in Liestal BL, lebt und arbeitet als Schriftsteller am Ägerisee im Kanton Zug. Der ehemalige Unternehmer und Parlamentarier schreibt Kurzgeschichten, Kolumnen und Romane und ist Mitglied im AdS, im ISSV und beim DeutschSchweizer PEN-Zentrum. Brändle ist Initiant und Mitherausgeber der PEN-Anthologie ‹Über Geld schreibt man doch!› (Zyt­glogge 2011). Sein aktueller Roman heisst ‹Vatikan City› (Wolfbach 2012). www.thomas-braendle.ch Foto: Jean-Marc Seiler

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Thriller  3

Fruchtbarkeitsriten So ganz überraschend kommt es nicht, dass Alexandra Lavizzari mit ihrem neuen Buch ‹Somerset› einen Thriller vorlegt.

Ausgangspunkt I Die Berner Lehrerin Vera Wyler reist im November 2010 nach Southcombe in der idyllischen Grafschaft Somerset und mietet sich für ein Sabbatical-Jahr im Station House ein, dem Haus des ehemaligen Bahnwärters direkt an einer obsoleten Bahnstation. Nadja, ihre Tochter, hat es vermittelt, und sie ist es auch, die Vera mit dem Dorfleben und den Gepflogenheiten in Somerset vertraut macht. Ausgangspunkt II Jenseits des Kanals, in Westfrankreich, lebt der neunundzwanzigjährige Jason, der eine Zeit lang in einem Pub in London gejobbt hat und nun in St-Valéry als Handlanger und Gärtner in einem schlossähnlichen Anwesen arbeitet. Er hat nach einem traumatischen Erlebnis in Southcombe jeglichen Kontakt zu seiner Heimat abgebrochen, lebt seither versteckt und in Angst, entdeckt und nach Southcombe zurückgeholt zu werden. – Kommen Sie doch einmal zum Tee vorbei. Sie wissen ja, wo wir wohnen, Quantock Views Nummer 14. Von unserem Wintergarten aus geniesst man eine wunderbare Aussicht auf die Quantock Hills. Und vielleicht kann ich Ihnen bei dieser Gelegenheit eine kleine Einführung in die Mentalität unseres Dorfes geben und Sie damit versöhnen. – Ja, vielleicht, wer weiss. Aber Vera wollte nicht versöhnt werden, sondern verstehen. Verstehen, warum Nadja daran war, ihr zu entgleiten. Alles andere kümmerte sie nicht. Mochten die Bewohner von Southcombe ihre Apfelbäume anbeten und sonstigem New-Age-Kram anhängen; solange sie Nadja nicht mithereinzogen, konnte sie damit leben und sich sogar darüber amüsieren. Aber Nadja, das war eine andere Geschichte.

Alexandra Lavizzari Somerset Roman Coverfoto: Ausblick auf die Blackdown Hills Klappenbr., 13 × 21 cm, ca. 240 S. ca. CHF 32.– / EUR 28.– ISBN 978-3-7296-0861-0 Auslieferung: März 2013

Alexandra Lavizzari Geb. 1953 in Basel, daselbst Studium der Ethnologie und Islamwissenschaft. Mutter von drei ­Kindern und als Diplomatengattin ständig ausser Land, von 1980–2008 u.a. in Kathmandu, ­Islamabad, Bangkok, Rom. Seit 2011 wohnhaft in England. alexandra1108@bluewin.ch http://alexandralavizzari.magix.net/public Foto: Valeria Lavizzari

Schon in ihrem ersten Buch ‹Ein Sommer› (1999) liess sie kriminalistische Elemente in die Geschichte einer unglücklichen Jugend auf dem Land einfliessen, und auch unter den elf Erzählungen im Band ‹Flucht aus dem Irisgarten› (2010) finden sich einige, in denen Dunkles, mitunter Brutales die Oberfläche einer scheinbar heilen Welt durchbricht. Aus dieser Perspektive gesehen mag sich ‹Somerset› als Steigerung ­lückenlos an Lavizzaris frühere Werke reihen; die Autorin geht diesmal jedoch einen Schritt weiter, indem sie ihre spannungsreiche Geschichte mit den dazugehörenden Ingredienzien wie Mord, Erpressung, Verfolgung usw. gestaltet. Inspiriert von Landschaft und Leuten ihrer Wahlheimat – der englischen Grafschaft Somerset, wo sie heute lebt –, ist Alexandra Lavizzari auf eine Fundgrube urtümlicher Traditionen gestossen. Die aus heidnischen Zeiten überlieferten Fruchtbarkeitsrituale bilden die thematische Grundlage zu ihrem Buch, das geschickt zwei Parallelgeschichten miteinander verknüpft und zu einem dramatischen Finale konvergieren lässt.

Bei Zytglogge erschienen: 1999 ‹Ein Sommer›, Novelle 2001 ‹Gwen John – Rodins kleine Muse›, Roman 2007 ‹Wenn ich wüsste wohin›, Roman 2010 ‹Flucht aus dem Irisgarten›, Erzählungen 2013 ‹Somerset›, Roman


 Essay

Mani Matter und das Christentum «So einfach, wie sich’s der Russel macht, ist es dann doch nicht.» In seinem 2011 erschienenen Cambridge-Notizheft fasst Mani Matter präzise die Anliegen der zeitgenössischen Berufstheologen zusammen und stellt scharf die Stärken und Schwächen ihrer Gedankensysteme heraus. Liegt es am kirchlichen Apparat, der die Bibel umgibt, dass diese nicht mehr als eine inspirierende Quelle erscheint? Matter fragt nicht nach Trost und Frömmigkeit, sondern nach dem, was mehr als der zivilisatorische Fortschritt und der Einsatz der ganzen Lebenskraft wert ist. Ohne solche Perspektiven kann es weder Kunst noch Wissenschaft geben, ja, überhaupt keine engagierte Berufstätigkeit. So greift Matter mit seinen Fragen über jede Programmatik hinaus, auch diejenige der ‹Moderne› und ‹Postmoderne›. Mit seinem Vertrauen, dass sich Antworten finden lassen, die weder dogmatisch verhärtend noch relativistisch zersetzend sind, erweist er sich als ein ferner Schüler des Sokrates. Seine Überlegungen öffnen den Nachgeborenen ein Feld, auf dem ein Disput möglich wird, dessen freie Kritik begrenzt wird von einer ebenso unverkrampften Selbstkritik. Auch vierzig Jahre nach seinem frühen Tod singt sich Mani Matter mit seinen Liedern in die Herzen von Jung und Alt. Die hohe Kunst, mit der er Menschen aller Schichten erreicht, erwächst aus einer vorbehaltlosen Liebe zum Leben, die das unscheinbar Kleine zum Sinnbild für die hellen und die dunklen Rätsel des Daseins erhebt. Mit dieser Liebe hat Matter – mit der Freiheit eines Aussenstehenden – im Christentum einen Angeklagten entdeckt, der es wert ist, verteidigt zu werden.

Paul Bernhard Rothen I de gottvergässne Stedt Mani Matter und die Verteidigung des Christentums Klappenbr. 13 × 21 cm, ca. 110 S. ca. CHF 26.– / EUR 23.– ISBN 978-3-7296-0862-7 Auslieferung: Februar 2013

Hier das kleine Manuskript, in dem ich die Anliegen Mani Matters aus der Sicht eines Theologen zu fassen versuche. Je länger ich Matter lese und höre, umso vielschichtiger und präziser enthüllen sich die ZusamP.B.R. menhänge in seinem Denken und Dichten.

Paul Bernhard Rothen Geb. 1955 in Stockholm, aufgewachsen in Münsingen BE, Realgymnasium Bern-Neufeld, Studium der Theologie in Bern, Lund und Heidelberg, kunst- und theaterwissenschaftliche Studien in Paris. Pfarrer 1984–1992 in Zweisimmen BE, 1992–2010 am Basler Münster und seither in Hundwil AR. Verheiratet, zwei Kinder. Der Autor hat zahlreiche Kirchenspiele und szenische Lesungen inszeniert und die Rauminstallation ‹Von Liebe wegen› zum Berner Brief von Niklaus von Flüe als Wanderausstellung konzipiert. In Bern promovierte er mit einer Arbeit zu den theologischen Grundlagen bei Martin Luther und bei Karl Barth (‹Die Klarheit der Schrift›). 2009 publizierte er das Ergebnis seiner praktisch-theologischen Studien im Buch ‹Das Pfarramt – Ein gefährdeter Pfeiler der europäischen Kultur›. Sein Beruf als Pfarrer verleiht ihm das Privileg, Tag für Tag Anteil zu nehmen an der Freude und am Leid vieler Menschen und diese Erfahrungen mit den überreichen Sprachschätzen des Bibelwortes zu bearbeiten. Deshalb weigert er sich, sich freiwillig von der Amtskirche zu verabschieden. pbrothen@stiftungbruderklaus.ch

Foto: Andrea Vonlanthen

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Bild/Text-Band  5

Zeitgemässes eines Unzeitgemässen 2012 war nach den Jubiläumsjahren 1997 und 2004 wieder ein Gotthelf-Jahr: In Lützelflüh wurde im Pfarrhaus das Gotthelf-Zentrum eröffnet, und in Bern erschienen die ersten Bände der historischkritischen Gesamtausgabe. Anlass genug, Gotthelf mit einem vielseitigen Bild/Text-Band einem breiteren Publikum über den Tag hinaus wieder näherzubringen. Texte namhafter Autoren beleuchten ganz unterschiedliche, auch ungewöhnliche Aspekte von Gotthelfs Leben, Werk und Wirkung, ergänzt durch eine grosse tabellarische Übersicht, die auch die Zeitgeschichte einbezieht. Und prägnante, sensible Bilder des bekannten Berner Fotografen Gerhard Schütz öffnen einen visuellen Zugang zu dem grossen Emmentaler Schriftsteller und dem ‹Gotthelf-Land› Emmental. Ein neues Standardwerk für Gotthelf-Begeisterte, -Skeptiker und -Nostalgiker, ein ideales Begleitbuch zur Gotthelf-Lektüre – sei es privat oder in der Ausbildung. 1980 begann ich Gotthelf von Grund auf neu zu lesen. Ich versank in eine ungeheure Welt. Ich las, ich dachte, ich heulte, mir gingen die Augen auf, ich ärgerte mich, staunte, freute mich, dankte und schimpfte durcheinander. Ich wurde fromm und wieder gänzlich amoralisch. Nichts kümmerte mich mehr, ob Gotthelf reaktionär sei oder veraltet oder ­retro oder ethno oder klerikal oder progressiv, es war mir egal, ich las und lachte und heulte und war glücklich. Peter von Matt (im Gespräch mit Manfred Papst) Wir müssen bekennen, dass Gotthelf ohne Ausnahme das grösste epische Talent war, welches seit langer Zeit lebte und vielleicht für lange Gottfried Keller Zeit lebt.

Foto: Franziska Kofmel

Gerhard Schütz Geb. 1949, aufgewachsen in Langenthal, unterrichtet seit 1974 an der Sekundar 1 Lützelflüh, arbeitet für Buch- und Kalenderproduktionen als Fotograf, schreibt und inszeniert Theater­stücke für das Theater Lützelflüh. Wohnt in Merligen. Gotthelf-Publikationen: ‹Im Sichtbaren das Unsichtbare› (1991), ‹Herr Esau oder Geld und Zeitgeist› (Hg.,1997), ‹Gotthelf-Augenblicke› (1997), ‹Gotthelf-Land Emmental› (2004), ‹Käserei in der Vehfreude› (Hg., mit Anker Illustrationen 2011), ‹Gotthelf – Das Buch zum Musical› (2011). gerhard_schuetz@hotmail.com

Gerhard Schütz (Hg.) Gotthelf Leben, Werk und Wirkung von Albert Bitzius Diverse Textbeiträge (siehe Inhalt) Cover: Holzschnitt von Albert Bitzius (ca. 1877) Geb., 21,5 × 21,5 cm, ca. 140 S. mit zahlreichen Fotos ca. CHF 36.– / EUR 30.– ISBN 978-3-7296-0863-4 Auslieferung: Mai 2013 Inhalt –– Das Gotthelf-Zentrum Lützelflüh –– Norbert D. Wernicke: Die historisch-kritische Gesamtausgabe –– Julian Schütt: Leben und Werk –– Jeremias Gotthelf: Selbstbiografie –– E.Y. Meyer: Der Zeitkritiker –– Stephan Bieri: Der Theologe und Pfarrer –– Gerhard Schütz: Gotthelf neu lesen –– Reinhard Straumann: Ein Politiker malgré lui –– Peter von Matt: Der Diagnostiker unserer vernetzten Bosheit –– Oskar A. Kambly: Motive und Botschaft –– Bernhard Giger: Das schwarz-weisse Emmental (Die Filme von Franz Schnyder) –– Fredi Lerch: Schriftgelehrter gegen Mundartschriftsteller (Die Hörspiele von Ernst Balzli) –– Hanspeter Bundi: Zum Dessert ‹Ännelis Visite Greeme› –– Walter Muschg/Ulrich Knellwolf/Beat Sterchi: Die Jubiläumsjahre 1954/1997/2004 –– Tabellarische Biografie –– Bibliografie


 Sachbuch

Offen für Neues Wer träumt nicht manchmal davon, noch einmal neu zu beginnen, etwas ganz anderes zu tun, mehr auf die innere Stimme zu hören? Warum sind es so wenige, die zu neuen Ufern aufbrechen?

Foto: Angela Straub

Früher war der Beruf etwas derart Unveränderliches, dass manche ihn noch auf dem Grabstein vermerkten, gleich unter dem Namen. Heute haben wir alle Freiheiten, uns neu zu erfinden. Das kann zu erstaunlichen Veränderungen führen: Ein langjähriger Bank-Filialleiter kündigt seinen gut bezahlten Job und eröffnet einen Tee- und Gewürzladen; eine alleinerziehende Kellnerin und Putzfrau wird zur gefragten Immobilien-Maklerin; ein Lehrer zieht los, um die Welt zu entdecken, und leitet fortan Expeditionen in die Südsee. Warum bleiben solche Aus- und Umstiege die Ausnahme? Was lässt uns aufbrechen, was hält uns zurück, und von welchen Faktoren hängt es ab, ob eine Veränderung gelingt? Dieses Buch bietet dreierlei: –– Begegnungen mit Menschen, die ihren Traum leben – weil Vorbilder uns in Bewegung bringen. –– Einsichten in die Gesetzmässigkeiten von Veränderungsprozessen – weil man sich in unvertrauter Landschaft leichter zurechtfindet, wenn man Karte und Kompass zur Hand hat. –– Und schliesslich die Gelegenheit, selber aktiv zu werden und sich, begleitet durch erprobte Fragen und Übungen, auf die Reise zu ­ ­machen – weil jede Veränderung mit dem ersten Schritt beginnt. Dieses Buch lädt dazu ein, nicht nur über Veränderungen nachzudenken, sondern sie in Angriff zu nehmen und als Unternehmer in eigener Sache die Magie des Handelns zu erfahren.

Foto: Iris Krebs

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Mathias Morgenthaler Geb. 1975, Vater einer Tochter, lebt in Bern. Studium der ­Germanistik und Journalistik. Seit 1997 Journalist beim ‹Bund› in Bern, seit 2002 Wirtschaftsredaktor. Hat in den letzten 15 Jahren ca. 800 Interviews zu Arbeits- und Laufbahnfragen geführt und in diversen Tageszeitungen publiziert. Freiberufliche Tätigkeit als Texter und Autor, Inhaber der Wortwirkung GmbH. www.wortwirkung.ch Marco Zaugg Geb. 1954, zwei Söhne, lebt in Bern. Studium der Rechtswissenschaften, Rechtsanwalt. Langjährige Berufs- und Führungserfahrung. Im Rahmen einer beruflichen Neuausrichtung seit 2002 als Coach und Prozessbegleiter tätig. Unterstützt Einzelpersonen, Teams und Organisationen bei Veränderungen und Übergangssituationen zu Themen wie Neuausrichtung, Führung sowie Umgang mit Druck und Stress. www.marcozaugg.ch

Auch als eBook

Mathias Morgenthaler / Marco Zaugg Aussteigen – Umsteigen Wege zwischen Job und Berufung Coverfoto: fotolia.de Klappenbr., A5, ca. 300 S. ca. CHF 36.– / EUR 30.– ISBN 978-3-7296-0864-1 Auslieferung: April 2013 Aus dem Inhalt –– Wie kommen Veränderungen zustande? Der Auslöser: ­Leidensdruck oder eine Sehnsucht / Wie ­laufen Veränderungen ab?/ Was hält uns zurück? / Was bringt uns in ­Bewegung? / Der grosse Wendepunkt oder kleine Schritte im Alltag / Veränderungsprozesse begleiten –– Interviews u. a. mit Maura Wasescha (Immobilien-­ Maklerin) / Bobby Dekeyser (Designmöbel-Produzent, Inselbesitzer) / Hansjörg Hinrichs (Südseereisen-Veran­stalter) / Peter Dettwiler (Inhaber eines Gewürz- und Tee­ladens) / Franceso Illy (Kaffee-Spezialist, Winzer) / Kuno Sommer (Manager) / Daniel Frei (Gastro-Unternehmer mit Tibits) / Lisa Catena (Sängerin, Kabarettistin) / Mike Glauser (Käser, Unternehmer) / Jürg Conzett (Investor, Museums-Kurator) / Gabriela Manser (Mineralwasserproduzentin) / Christian Wenk (Paraplegiker, Arzt, Pianist) / Robin Cornelius (Textilunternehmer mit Switcher) / Klaus Wellershoff ­( Ökonom, Unternehmensberater) / Adolf Ogi (Altbundesrat) –– Lesen ist gut, Tun ist besser Übungen und Tipps für die ersten Schritte


Werkbuch  7

In Bewegung bleiben Welch eine Entwicklung! Vom Neugeborenen bis zum ersten Schultag: Das Kind hat in diesen ersten Lebensjahren gehen, sprechen, überlegen gelernt. Es beobachtet, hat Fantasie und soziale Fähigkeiten. All das hat es durch Zuwendung, Nachahmen, Üben und vor allem durch Spielen erworben. Das Spielen mit Kleinkindern gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Eltern und anderer Betreuungspersonen. Den Grosseltern kommt dabei eine wesentliche Rolle zu. Sie haben (meistens etwas mehr) Zeit, sind unabhängig, können ihren Tagesablauf frei gestalten und kennen die Familienverhältnisse. Und von ihrer Lebenserfahrung weiterzugeben, ist eine wunderbare Gelegenheit, den Kleinen etwas zu schenken, das sie sonst und auf diese Weise nicht erhalten würden. Ausserdem kann so das liebevolle Verhältnis zu den Enkelkindern zusätzlich gestärkt und entwickelt werden. Dass dabei nicht nur eitel Freude herrscht, ist bekannt. Die kleineren und grösseren Schwierigkeiten werden im Buch offen angesprochen. Und von anderen Grosseltern gemachte Erfahrungen tragen dazu bei, sich weniger über die eigenen Unzulänglichkeiten aufzuregen und das Zusammensein so harmonisch wie möglich zu gestalten. Bei den Hunderten von Ideen handelt es sich um Denkanstösse, die in dieser Form realisiert oder auch weiterentwickelt werden können. Die meisten der Spiele sind einfach in Vorbereitung und Durchführung und für Kinder ab dem zweiten Lebensjahr bis zum Schuleintritt gedacht. Als Spielmaterialien werden Alltagsgegenstände bevorzugt. Es ist eine bereichernde Zeit. Grosseltern eignen sich nämlich bestens als Spielpartnerin oder Spielpartner ihrer Enkelkinder. Einige Grossmütter und Grossväter erzählen in ihren «kleinen Geschichten» davon. Zum Schluss wird gezeigt, wie hilfreich und wirkungsvoll einfache körperbetonte Bewegungsspiele für das spätere Erlernen von Sportarten – aber auch für das Beweglichbleiben der Senioren – sein können.

Foto: Marika Sprecher

Heinrich Sprecher-SáNta Geb. 1936 in Neu St. Johann im Toggenburg, Schweiz. Kaufmännische Lehre und Arbeitsstellen in La Chaux-de-Fonds, London, Cattolica. 1963–1969 Flugbegleiter bei der Swissair. Zwei Jahre Sportlehrerausbildung in Magglingen, 1972–2000 Anstellungen als Sportlehrer an der Schule Opfikon-Glattbrugg und anschliessend als administrativer Leiter der Schule Bülach. Im Pensionsalter: Leitertätigkeit für Pro Senectute ­Kanton Zürich, Organisation Sportanlässe, 2004 Abschluss ‹Bachelor of Science EHSM in Sports›, Diplomarbeit ‹Bewegung und Motivation in der zweiten Lebenshälfte›. Verheiratet, zwei Enkelkinder, wohnhaft in Bülach ZH. hesprechersa@hotmail.com

Heinrich Sprecher-Sánta Oma, Opa, spielt mit mir! Einfache Bewegungs- und Denkspiele für Kleinkinder Coverfoto: Claudia Sprecher Fotos Inhalt: Verschiedene Illustrationen: Edith Duvoisin Johner Geb., 16,5 × 22,5 cm, ca. 160 S. ca. CHF 32.– / EUR 28.– ISBN 978-3-7296-0865-8 Auslieferung: April 2013 Inhalt –– Motivation der Grosseltern / Leseempfehlungen –– Vorbildfunktion / Zusammenarbeit Eltern und Grosseltern / Freuden / Gefahren, Schwierigkeiten / Umgang mit den Kindern / Alltagsmaterialien, alte Spielsachen und Utensilien –– Einfache Bewegungs- und Denkspiele für Kinder im 2. Lebensjahr –– Einfache Bewegungs- und Denkspiele für Kinder vom 3. bis 6. Lebensjahr: in der Wohnung / im Haus / in der nahen Umgebung / im Wald, auf Ausflügen / weitere Spielmöglichkeiten –– Grosseltern erzählen von ihren Erlebnissen mit Enkelkindern –– Spielerische Formen als Grundlage für das Leben / Beispiel Sport –– Statements von Sportgrössen zum Thema ‹Jugend und Sport›


 Bild/Text-Band

Industriegeschichte 98 Jahre lang beschäftigten die ‹Schweizerischen Metallwerke Selve› in Thun und später auch in Uetendorf bis zu 1500 Menschen.

Foto: zvg

Wo heute urbanes Wohnen angesagt ist, verdienten – oft buchstäblich im Schweisse ihres Angesichts – Walzmeister, Schweisser, Lehrlinge, aber auch Büro- und Serviceangestellte ihr Leben. Und blieben nicht selten ein ganzes Arbeitsleben lang der ‹Selve› treu. Die Selve hat Thun ein Jahrhundert lang geprägt und dem wachsenden Städtchen an der Aare zu Wohlstand verholfen. Ihr Niedergang, gleichzeitig mit dem Konkurs der Spar & Leihkasse Thun, hat Thun Anfang der 90er Jahre stark erschüttert. Heute erinnern sichtbar noch ein Hochkamin und die Konzepthalle 6 an die Zeit, als es mitten in Thun eine von Feuer und Metall geprägte Industrie gab. Bei der Liquidierung der Selve wurden auch Akten und Fotos vernichtet – sie wurden nicht mehr gebraucht. Einige Angestellte konnten nicht zusehen, wie das Gedächtnis der Firma auf dem Müll landete, und haben gerettet, was zu retten war. So kommt es, dass heute im Stadtarchiv Akten und Fotos an die Zeit erinnern, als mitten in Thun Drähte für die Elektrifizierung der Gotthardbahn und Rondellen für Münzen produziert wurden. John Peter Haller erzählt die Geschichte der Selve aus seiner Erfahrung, eine Mischung aus Stolz auf ein Handwerk, Geschichten über die Familie von Selve, über Jubilarenfeiern und das Wärmen von Mahlzeitenpintli. Das Buch ist reich illustriert mit Fotos, die John Haller vor der Vernichtung gerettet hat. Ein Präsent und Zeitdokument besonderer Güte.

Foto: Luzia Egli

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John Peter Haller Geb. 1928, aufgewachsen in Thun. 1944–1948 Lehre als Mechaniker bei den Schweiz. Metallwerken Selve in Thun. 1950–1954 Militärdienst, Weiterbildung und Auslandaufenthalt. 1955–1994 angestellt bei Selve Thun als Meister II, Meister I, in der Kalkulation, ab 1969 im Personaldienst als Chef Lohn und Gehalt. 1991 vorzeitige Pensionierung, nach dem Schliessungsbeschluss wieder im Betrieb, am Schluss (1994) Teilzeitarbeit bei der ­Liquidation der Selve. 3 Kinder, 2 Grosskinder, 1 Urgrosskind. Anita Egli Geb.1963, aufgewachsen und Schulen in Bern. Studium deutscher Literatur und Geschichte an der Universität Bern. Lektorin beim ­Zytglogge Verlag, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Gesundheits­­ direktion des Kantons Bern und beim Schweizerischen Bundes­ archiv. Gründung der Firma archiva gmbh Kehrsatz. Stadtarchivarin von Thun. Wohnt in Wattenwil, 2 Töchter. Anita Egli hat Hallers Aufzeichnungen geordnet und aus dem ­Fundus der geretteten Schwarz/weiss-Fotos eine repräsentative Auswahl zu diesem Bild/ Text-Band geschaffen. anita.egli@swissonline.ch

John Peter Haller / Anita Egli (Hg.) Selve Thun Erinnerungen eines Ehemaligen Vorwort: Jon Keller Coverfoto: Giesserei in der Selve (ca. 1920) Klappenbr., 24 × 21 cm, ca. 160 S. mit zahlreichen s/w-Fotos ca. CHF 36.– / EUR 30.– ISBN 978-3-7296-0866-5 Auslieferung: April 2013 Inhalt –– Vorwort Jon Keller –– Die geretteten Akten –– Geschichte der Selve: Die Anfänge / Chronik –– Familie von Selve: Frau Else von Selve / Die Kinder / Stammbaum –– Die Chefetage: Geschäftsinhaberverzeichnis / Direktoren –– Betrieb: Übersichtsplan vor 1940 / Übersichtsplan nach 1940 / Gebäude / Giessen / Pressen / Stangenzug / Chemie-Labor / Kontrolle der Stanzteile / Reinigung / Fischvergiftung / Sanitätsdienst / Dr. Hans Born (‹Born Housi›) / Betriebsschutz / Kantine / Wohlfahrtshaus / Bureau / Schützenlinde –– Metall: Unsere Produkte / Rohmetall / Metallabfälle –– Personal: Arbeiter / Portier / Fremdarbeiter / Lehrlinge –– Soziales: Arbeiterkommission / Pensionskassen / Anbau Rossberg –– Kultur: Jubiläumsschriften selve-zytig / Landesausstellung 1939 –– Schluss mit Werner K. Rey


Biografie  9

Geschichte, die das Leben schrieb Edith Kammer ist vielen Leserinnen und Lesern als Verfasserin von Mundart-Geschichten bekannt. Nun legt sie ihre in Schriftsprache geschriebene Lebensgeschichte vor.

Um all das zu verarbeiten, hat Edith ihre Lebensgeschichte aufgeschrieben. Mit Schreiben kann sie die schweren Schicksalsschläge etwas ­vergessen. Schreiben und Vorlesen machen ihr grosse Freude. Immer ­wieder wird sie zu Altersnachmittagen, in Schulen und Vereine eingeladen. Wenn sie sieht, wie aufmerksam die Anwesenden zuhören, ist sie Simon Krayenbühl glücklich.

Edith Kammer Diese Brücke war mein Schicksal Coverfoto: Simmenbrücke bei Wimmis (Urs Breiter) Klappenbr., 13 × 21 cm, ca. 160 S. mit Bildstreifen ca. CHF 29.– / EUR 26.– ISBN 978-3-7296-0867-2 Auslieferung: Februar 2013

Edith Kammer Geb. 1932 in Nyon. Erster Schul­ besuch in Gland. 1939 Rückkehr in die Deutschschweiz. Jugendzeit in Uttigen/Höfen bei Thun und in Schwarzenmatt/Boltigen im Sim­ mental. Als Magd drei Jahre auf dem Diemtigbergli. Dann Haus­ angestellte in Gstaad. Heirat und Geschäft in Wimmis. Wohnt heute bei der Tochter in Thun.

Foto: Urs Breiter

Die Autorin zeichnet ein genaues Bild der harten Dreissigerjahre und der darauffolgenden Kriegszeit. Im Welschland wurde sie geboren und eingeschult, dann folgten wegen der Arbeitssituation des Vaters einige Wohnorts- und damit auch Schulwechsel für die kleine Edith. Um die Familie durchbringen zu können, war es selbstverständlich, dass in dieser Zeit auch die Arbeitskraft der Mutter gefragt war. (Sie verdiente mit einem Tageslohn von 5 Franken mehr als der Vater mit seinem Stundenlohn von 45 Rappen auf der Baustelle.) Mit dem Schulaustritt begann für Edith eine lange Zeit mit schwierigen Jahren: der Tod des geliebten Bruders; in sehr jungen Jahren die Geburt eines unehelichen Kindes; wenig später eine erste Heirat, die keine wirkliche Liebesheirat war. Dies alles prägte die junge Frau, verlangte ihr alles ab, machte sie aber auch stark. Zusammen mit ihrer grossen Liebe, die sie endlich fand und heiratete, baute sie mit stetem Durchhaltevermögen aus dem Nichts ein gutgehendes Geschäft auf. Doch genau in dieser Zeit musste sie die grössten Enttäuschungen ihres Lebens durchmachen. Einerseits waren es die LiebesEskapaden des Ehemannes und andererseits Neid, Missgunst und Tratsch von Nachbarn, aber auch von Verwandten. Zum Glück hatte Edith ­Kammer einen Kraftort, den sie immer wieder besuchte. Dieser Ort und später auch ihre Tochter halfen ihr, alle Widrigkeiten zu überwinden. So steht denn Edith Kammer heute selbstbewusst da, wo sie ist. Sie hat sich durch all das Schlimme nicht unterkriegen lassen, immer wieder stand sie auf. Das Buch ist – neben der eindrücklichen Schilderung ihres ­Lebens – eine interessante, faktengetreue Zeitreise von den harten Dreissigerjahren Hans-Jörg Baur des vorigen Jahrhunderts bis ins 21. Jahrhundert.

Bei Zytglogge erschienen: 2004 ‹Chuum z gluube› 2006 ‹Füür u Flamme› 2013 ‹Diese Brücke war mein Schicksal›


 Mundart

Momentaufnahmen Eigentlich sollte man ihn hören, den Berner aus dem Stöckacher, wenn er mit seiner angenehmen Stimme Erlebnisse aus den 40er und 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts erzählt. Seine Welt damals war eine andere als die der heutigen Kinder und Jugendlichen – sorry: Kids und Teenagers ... Nun gibt es Webers Kindheitserinnerungen zwischen den Deckeln dieses Buches. Zur Freude von Menschen seiner Generation, die sich darin wiederfinden. Zur Freude auch von Papas und Mamas, die ihren Kindern vor dem Einschlafen von nicht so fernen und doch so anderen Zeiten vorlesen wollen. Bruno Weber spricht von sonntäglichen Familienausflügen, von den Gerüchen des vertrauten Waldes, von der sichernden Nähe des Vaters, der den kleinen Bruno auf seinem soliden Militärvelo überallhin mitnimmt, und vom unheimlichen Dröhnen der alliierten Bomberverbände auf ihrem Flug Richtung Nazideutschland. Und man kann ihn weiterhin hören: Ab und zu im Äther auf Radio Silbergrau. Dann aber vor allem auf der dem Buch beiliegenden CD, auf der er ‹Müsterli vo hütt›, Gedankesprütz auftischt. Aber auch auf den bereits erschienenen Hör-CDs ‹Fototrucke 1 + 2›, wo vieles, was zum intensiven Erleben und Heranwachsen des Erzählers gehörte, anschaulich zur SpraRoland Saladin che kommt. Zu ‹Gschichte us der Fototrucke›: Beim Wühlen in Fotoschachteln wurde die Idee Wirklichkeit, aus alten, erstarrten Momentaufnahmen lebendige Bilder zu gestalten. Die Hörgeschichten, die dabei entstanden sind, machen uns vertraut mit Erlebnissen und Zeitbildern, die vor mehr als einem halben Jahrhundert den Susanne Enz Alltag des Autors prägten.

Foto: Foto Video Meier

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Bruno Weber Geb. 1933 im Stöckacker, Schulen und Berufslehre in Bümpliz. Lernte Klarinette am Konsi Bern, spielte in Blasmusikvereinen, Orchestern und im Regimentsspiel 14. Berufliche Weiterbildung und Praxis in Schweden. Dort aktiv in Swing-Bands und Volksmusikgruppen. Ausbildung zum Maschineningenieur am Abendtechnikum Bern. Pendelte zwischen Bern und Zürich (Ingenieurbüro für Tunnelbau). War Leiter der ‹Schwyzer­ örgelifründe Bärn›, Auftritte mit Bündnerformationen und ­Klarinettenquartett. Seit 2004 Beiträge für ‹Radio Silbergrau›. bruno.weber3@bluewin.ch Bei Zytglogge erschienen: 2008 ‹Gschichte us der Fototrucke›, Hörbuch, CD ZYT 4310 2009 ‹Fototrucke Vol. 2›, Hörbuch, CD ZYT 4314 2013 ‹Wart schnäll›, Mundartgschichte (mit CD)

mit CD

Bruno Weber Wart schnäll Mundartgschichte mit CD Coverfoto: Wohlensee (Alfonso Minoli) 36 Texte, 12 davon auf CD, gesprochen vom Autor, mit seiner Zwischenmusik. Klappenbr., 13 × 21 cm, ca. 120 S. ca. CHF 32.– / EUR 28.– ISBN 978-3-7296-0868-9 Auslieferung: März 2013 Inhalt –– Vo früecher: Zapfelocke, Schabziger u Deodorant / Ds Velo / Grand-Prix / Zügle / Aaträtte / Yrücke / Zu Befähl / Der Bueb / Sunntig / Drahteseleie u Eierschwümm / Ds Truckli / Chrieg / A la carte / Starallüre / Der Chlyschütz u der Chemp / 1812 –– Vo hütt: Dänglisch / Gammaldans / Gränze / Hin u här / Huuchdünn / Zwöi Gipfeli / Schlüssulöcher / Euter wärde / Reklamierereie / Wäg / Wie geits? / Chnöpf / Bahnhof / Uffaue / Radiolose / Wartzimmer (die letzten 12 auf CD gesprochen)


Mundart  11

Alltagserforschung «Noch habe ich keine Ahnung, wo die Geschichte hinführt, aber ich bin bereits eingetaucht in einer poetischen Welt.» Das schreibt ­Pedro Lenz im Vorwort zu Walter Däpps letztem Zytglogge-Büchlein mit Radio-Morgengeschichten – ‹Drunger u drüber›. In seiner ersten Geschichtensammlung ‹We das jede wett› hat Kurt Marti Däpp als «leisen, aber unbeirrten Humanisten und Alltagserforscher» bezeichnet, dessen Buch «die eigene Lust weckt, achtsamer hinzuschauen, genauer hinzuhören». Nun legt Däpp mit ‹steirych› sein drittes Buch mit hundert berndeutschen Geschichten vor. Eine reiche Auswahl von Lesehäppchen, die Freude, Spass, aber auch Sinn machen. Da wird zum Ereignis, wenn Däpp Alltägliches beschreibt. Wenn er sich zum Beispiel die Brille aufsetzt. Oder wenn er sein Handy handhabt. Wenn er über ein Denkmal nachdenkt oder den Keller aufräumt. Wenn er sich nach einem ganz gewöhnlichen Coiffeursalon umsieht, eine Bergdohle beobachtet, an einem Altersnachmittag teilnimmt oder das Wörtchen «so» unter die Lupe nimmt. Da wird der Bankdirektor plötzlich zum Bänklidirektor und der Kranführer zur «VIP», zur «Very Important Person». Da wird der Friedhof zum farbenfrohen Lebensraum. Da wird ein Pilzgericht nicht nur zum kulinarischen, sondern auch zum sprachlichen Leckerbissen. Und da fühlt sich einer reich, der Steine sammelt – steinreich eben.

Walter DÄpp Geb. 1946 in Bern – Journalist, seit vielen Jahren vor allem beim ‹Bund›. Zuvor Redaktor bei Radio DRS. Für DRS 1 seit 2002 Autor von Morgen­geschichten. Verheiratet, zwei erwachsene ­Kinder und Grosskinder. Lebt in Bern. www.walterdäpp.ch

Foto: Martina Däpp

«Walter Däpps Fähigkeit, Gegenstände oder Gedanken, von denen wir glaubten, sie seien banal, auszubreiten und in ein neues, unvermutetes Licht zu stellen, verändert uns als Leserinnen und Leser, weil wir lernen, im Kleinen das Grosse zu sehen», schreibt Pedro Lenz. «Unaufdringlich, fast beiläufig nimmt uns Däpp bei der Hand und führt uns vom Erwarteten ins Unerwartete, von der Oberfläche in die Tiefe. Dabei operiert der Poet nicht mit Sensationen oder Pointen. Sein Vorgehen ist viel subtiler. Allerdings könnte ich hier nicht genau beschreiben, mit welchen Kunstgriffen er es immer wieder schafft, mich zu verzaubern. Liesse es sich einfach so beschreiben, dann würde ich es nachmachen.»

Walter Däpp Steirych Morgegschichte Coverfoto: Walter Däpp Klappenbr., 13 × 21 cm, ca. 120 S. ca. CHF 26.– / EUR 22.– ISBN 978-3-7296-0869-6 Auslieferung: März 2013 Aus dem Inhalt Steirych / Bärgdohle / Edelwyss / Jungfrou / Schmätterling / Findling / Badhose / Schnäppli / Bschütti / Chopfnuss / Coiffeur / Kranfüehrer / Wägwyser / Bänkli / Abwäschmaschine / Altersnamittag / Wurzuzwärge / Hornusse / Fridhof / Himmu / Handy / Stärnschnuppe / Brülle / Klangteppich / Kandidat / Niete usw.

Bei Zytglogge erschienen: 2006 ‹We das jede wett›, Wort zum Tag 2010 ‹Herrlich komplizierter Lauf der Zeit›, Reportagen 2010 ‹Drunger u drüber›, Morgegschichte 2013 ‹zuegspitzt›, Hörbuch, CD ZYT 4332 2013 ‹steirych›, Morgegschichte


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 Tonträger

Franz Hohler Spaziergänge Hörbuch Doppel-CD ZYT 4316 CHF 27.– / EUR 24.– bereits erhältlich

Franz Hohler geht spazieren und entdeckt das Gewöhnliche neu «Später im Jahrhundert wird sich hier nachlesen lassen, wie es in den Zehnerjahren bei uns im schweizerischen Mittelland ausgesehen hat. Denn dieses Mittelland, überbaut, überbenutzt und trotzdem immer wieder reizvoll, gibt einen Hauptschauplatz ab. Ohne bitteres Urteil, nur bedauernd manchmal, benennt er, was er sieht. Das Gewöhnliche wird in seiner Ungewöhnlichkeit ersichtlich, wenn man es so vorurteilslos erzählt bekommt wie hier.» Beatrice von Matt, NZZ Von den 52 aufgezeichneten Spaziergängen hat Franz Hohler nun 26 auf 2 CDs gebracht, mit pfiffiger Lakonie. Titel CD 1 Frühlingsspaziergang / Kirchgang / Zum Meer / Neu-Oerlikon / Maibummel / Die Reuss / Das seltsame Tal / In die Öde / Zum See / Der Hausberg / Traumpfad / Trimbacher­ brücke / Weinstrasse Titel CD 2 Am Walensee / Urwald / Herbst­ beginn / Grossvatertag / Zur Messe / Ofenloch / Nach Süden / Alp Bergalga / Fägswil / Neujahr / Bethanien / Weltbibliothek / Nach Osten

Walter Däpp zuegspitzt Hörbuch Doppel-CD ZYT 4332 CHF 29.– / EUR 26.– Release: März 2013

Walter Däpp «live»! Diese CD mit dem spitzen Titel ist eine runde Sache. Sie enthält fünfzig der besten Morgengeschichten, die der Berner Journalist und Autor in den letzten zehn Jahren am Radio (DRS 1) erzählt hat und die in den Zyt­ glogge-Büchern «We das jede wett» und «Drunger u drüber» nachzulesen sind. Es sind Geschichten, die zum Nachdenken und zum Schmunzeln anregen. Geschichten über Liebesbriefe oder Heiratsanzeigen, über die Computermaus oder die Milchkuh Anette, über das harmonische Zusammenleben oder das Rasenmäherrattern in Nachbars Garten, über das Jungsein und das Älterwerden oder über Fritzens Rollstuhl und Fabios Grab. Walter Däpp schildert seine Alltagsbeobachtungen in farbigem Berndeutsch. Und er bleibt auch auf dem Boden, wenn er gedankliche Höhenflüge macht: etwa über den Skispringer ‹Eddy the Eagle›, der Erfolg hatte, weil er erfolglos war. Oder über die Swissair, die zwar nicht mehr um die Erde fliegt, aber – als Kleinplanet – noch immer um die Sonne. Oder wenn er über so Weltbewegendes philosophiert wie das unterschiedliche männliche oder weibliche Rollenspiel mit WC-Rollen.

Zwischenmusik: Ronny Kummer (Gitarre und Mundharmonika) www.walterdäpp.ch

www.franzhohler.ch

Brigite Bachmann-Geiser (Hg.) contrapunkt chor Der klingende Jahreskreis Djelem, Djelem Melodien, Rhythmen und Lärm CD ZYT 4943 in Volksbräuchen der Schweiz CHF 29.– / EUR 26.– CD ZYT 4623 bereits erhältlich CHF 30.– / EUR 27.– Release: März 2013

Kalenderbräuche sind Volksbräuche, die an einem bestimmten Tag im Jahr wiederkehren. Sie künden sich mit traditionellen Gebäcken an: Chneuplätze in der Fasnachts-, Chräpfli in der Chilbi- oder Grittibänze in der Adventszeit. Gleichzeitig machen Brauchträger ihre Kostüme, Musikund Lärminstrumente bereit und ­proben traditionelle Lieder. Einige unter ihnen wie das Escalade-Lied der Genfer stammen aus der Reformationszeit. Tierhörner, wie sie von den Hornbuebe in Pratteln geblasen werden, lassen sich als Hirten- und Militärinstrumente bis ins 15. Jahrhundert zurückver­ folgen. Das Feldspiel der alten Eidgenossen, Pfeife und Trommel, ist an der Basler Fasnacht, am vignolage in Sierre und beim Einzug des Sankt Nikolaus in Fribourg lebendig geblieben. Vogel Gryff, Leu, Wild Ma in Basel und die Nüssler in Steinen, Schwyz und Brunnen tradieren alte Trommeltänze. Chlefeli, ­tablèchs, Ratschen und Holzhämmer passen zur Passion, heitere Märsche und Tänze zum Sommer. Traditionelle Melodien und Rhythmen haben eine integrative Kraft. Sie erreichen Kinder und Erwachsene, einheimische und vom Ausland zugezogene Menschen, Touristen und gar Heimwehschweizer. Brigitte Bachmanns neue CD dokumentiert immaterielles Kulturerbe und hilft, schweizerische Musik­ kultur zu bewahren.

Auf seiner neusten CD macht sich der contrapunkt chor auf in die musikalische Welt der Fahrenden. Seine lange Reise zieht sich von Südspanien über den Balkan bis weit nach Russland. «Djelem djelem» – was so viel bedeutet wie «weiter, immer weiter» – verknüpft sephardische Liebesgeschichten mit orthodoxen Klängen und russischen Volksliedern. Erzählt werden Geschichten der Sehnsucht, der Liebe und der Heimatlosigkeit. Der Chor lässt sich auf diese Musik ein zusammen mit einer mitreissenden Band und zwei übermütigen Solisten. Unter der Leitung von Abélia Nordmann ist eine CD entstanden, die die Nähe von Liebe und Schmerz einmal mehr verdeutlicht; berührend, zum Schluchzen traurig und strotzend vor Lebenslust. Titel Djelem, djelem / Šël Kazak / Ederlezi / Aven Roma / Toborzó / Žute dunje / Pashal Sara / Mylistj spokoju / Tebe Poem / Hayde bre Yano / Ele mele kismeti / Paischla baba pa sialu / Posakala mila mama u. a. Musiker Volker Biesenbender (Violine, Gesang) / Michelangelo Rinaldi (Akkordeon, Oboe) / Clara Gervais (Kontrabass, Gesang) / Sabine Rauber (Gesang) / Roberto Vacca (Akkordeon) / Samuel Strassburg (Klarinette) / Luca Fiorini (Viola, Akkordeon, Leitung)

www.contrapunkt.ch


Singfrauen Winterthur chiaroscuro CD ZYT 4331 CHF 29.– / EUR 26.– Release: Februar 2013

Chiaroscuro, ein Begriff aus der Malerei der Spätrenaissance und des Barocks, bezeichnet die Technik der Helldunkelmalerei. Chiaroscuro, von den Singfrauen Winterthur musikalisch umgesetzt, leuchtet die Facetten des menschlichen Daseins aus, setzt dem Dunkel das Helle entgegen. Franziska Welti, die 45 Singfrauen und die drei Musiker aus Paris und Sardinien verbinden alte sakrale Gesänge mit freier Improvisation aus der Welt des Jazz. Und quasi als Kontrapunkt stellen die Mitwir­ kenden den archaisch-zeitlosen Kompositionen zeitgenössische geistliche Werke von Ernst Krenek, Agneta Sköld oder von Schweizer Komponisten wie u. a. Javier Hagen gegenüber. Titel Dagen viger / Maria matrem virginem / Stella splendens / A solis ortus cardine / Veni creator spiritus / Chloris / Archangelica / Kyrie eleison / O felix anima / Gebet: Du bist Anfang und Ende / Per voghormia / Schen char venachi / A Trace of Grace / Pane caiente u. a. Musiker Michel Godard (Serpent, Tuba, Bass) Gavino Murgia (Saxophon, Stimme) Bruno Helstroffer (Theorbe)

www.singfrauen-winterthur.ch www.franziskawelti.ch

Tonträger  Ongatu Hinter Seebach CD ZYT 4942 CHF 29.– / EUR 26.– bereits erhältlich

‹Hinter Seebach› beschreibt Sehnsuchtsorte, lotet alltägliche Abgründe aus und giesst Leben in Musik. Dafür schloss sich die Band 11 Tage lang mitsamt ihrem Produzenten in Brissago (TI) ein und kreierte zwischen See, Kaffeeduft, Sturzbächen und April-Schauern neue Lieder. Bis tief in die Nacht und bis zum einen Moment, wo alles stimmt und die Luft einen kurzen Moment zu funkeln scheint. Dabei entstand ein Album, welches eigentlichen Mitternachtspop kreiert, dramatisch, ausgeklügelt und instrumental. Titel Hinter Seebach / Lachsoiblueme / Portugal, Bhf. Gleis 1 / Portugal, Bhf. Gleis 2 / De Ander / Muun­ buuts / Juli für immer / Codename Chopfhörer / Fäderliecht Musiker Alessia Geissbühler (E-Piano) Mario Angst (Text, Gesang) Max Emch (Gitarren, Bandoneon) Oliver Clarke (E-Bass) Tobias Egl (Schlagzeug, Gesang) Ongatu spielen seit 6 Jahren in dieser Besetzung zusammen und sind alles Studenten zwischen 24 und 25 Jahren, die in ganz verschiedenen Richtungen studieren. Sie machen ehrlichen, handgemachten Indie-Pop auf Mundart mit starkem Gewicht auf den Texten.

www.ongatu.ch

Nordsite Rösser ryte, Büffle jage Mundart-Poprock CD ZYT 4944 CHF 24.– / EUR 20.– Release: März 2013

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limitie rte So n d e reditio n in Viny l

Zytglogge hat anlässlich der Mani MatterAusstellung im Historischen Museum Bern vom 11.10.2012 bis 13.1.2013 mit drei limi­ tierten Neuauflagen von LP-Produktionen gestartet.

Die Welt ist ein hektischer Ort geworden, in letzter Zeit. Alles rennt, rast, fliegt vorbei. Und dann taucht da Nordsite auf, mitten aus der Prärie der Mundartbands, und Mani Matter führt uns zurück zum Grundsätzli I han es Zündhölzli azündt chen. Mit handgemachter Musik Das Studioalbum (1966–1971) und sorgfältig verwobenen Wörtern. DLP ZYT 24, CHF 36.– / EUR 27.50 «Rösser ryte, Büffle jage» wollen die Berner auf ihrem Debütalbum. Also auch irgendwie pressieren, aber auf wohltuend genügsame Weise. Es sind zeitkritische Töne, welche die Nordsite anschlägt. Immer verpackt in kreativ-melodiöse Klangkleider, wie sie sonst nur ein völlig durchgeknallter Modeschöpfer kombinieren würde. Da paaren sich Ir Ysebahn schon mal DJ-Scratches mit einem Das Live-Konzert im Honky-Tonk-Klavier, und wer gut Fauteuil-Theater (1971) aufpasst, hört sogar das Pferd aus LP ZYT 21, CHF 29.– / EUR 22.50 dem Albumtitel im Takt wiehern. Titel Mister Schweiz / Sex on the Beach / Perfekt / Mit em Blick gäge vüre / Flückiger / We aues so eifach wär / Wäutmacht / Kenne es paar Lüt us New York (Änglish) / Nachkomme / Hübsch, yeah! / Mys Läbe / It ain’t over, Mary Jane

www.nordsite.ch

Diverse Interpreten Matter Rock Mani Matter als Jazz, Rock, Funk, Blues, Cajun, Country, Techno … ein Querschnitt durch die viel­ gestaltige Berner Rockszene 1992. DLP ZYT 05, CHF 36.– / EUR 27.50


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 gesamtverzeichnis Buch und Hörbuch

Angst Peter Verhandelnde Paare / Ehen zerbrechen leise / Nein, diesen Kuchen ess ich nicht! / Verwöhnte Kinder / Wenn Eltern nicht erziehen / Paare, wollt ihr ewig streiten? / Vom Leben gesättigt ANNA Regula Hartmann Wechseljahre / Lachfalten Aus dem mittelalterl. Leben 1+2 Babst / Erismann / Köhli, tanzbar Balmer Ueli Das Haus in Monte Bosco / Zwei Tickets nach Amerika Balzli Julia, Ds Pavillon Bardill Linard Das geheimnisvolle Buch / Fortunat Kauer Bardill Linard / Pauli Lorenz Luege, was der Mond so macht Barth-Ab Huldrych Das Jüngste Gerücht Baumann Gabriella Nella Martinetti. Fertig lustig Baumann Gabriella & Frank Bei Baumanns Begert Tom / Zimmermann Maria Kleine Abenteuer Bellafante Renée Maria Spitzbuebe u Zimetstärn Bergmann Gottfried Hans und der Falke Bergmann Peter, Eichhörnchen auf Besuch / Fränzis Alpsommer / Hasenjahr / Hühner / Winterweide / Strupf wird Samichlaus-Esel Bernhard und Claudia Eine Zeit zu leben mit dir Beutler Maja Fuss fassen / Wärchtig / Schwarzer Schnee Beyeler Helene, Dises u Äis Bichsel Therese Schöne Schifferin / Die Reise zum Einhorn / Haus der Mütter / Catherine von Wattenwyl / Ihr Herz braucht einen Mann / Nahe den Eisriesen / Grossfürstin Anna Bieri Madeleine, Der Kuss im Garten Bieri Marlies, ElternLehre Bisset Esther / Palmer Martin Die Regenbogenschlange Bosshard Gertrud Die Liebe eines Dienstmädchens Brändle Thomas, Mark Pieth Brändle Thomas / Riedo Dominik (Hg.) Über Geld schreibt man doch! Braun Claude / Rössler Michael Ein unbequemes Leben Braun Hans-Jürg Gedanken zum Altern Brechbühl Beat Geschichten vom Schnüff, Bd. 1–3 Britsch Mirjam, Wallis im Wandel Broer Denise, Mr A Brühlmann Erica Irren ist ärztlich / Das Mögliche tun / Alice singt Brühlmann Erica / Blass Jacqueline Ümit will ein Doktor werden Bünzli Frieda / Illi Martin Hirsebarden und Heldenbrei Burckhardt Renata, Hätti sötti wetti Burkart Franz, Punkt und Perspektive Burren Barbara, Ig der Miki

Burren Ernst Chuegloggeglüt / Dr guudig Ring / Dr Löi vo Floränz / Rio Negro / Schneewauzer Capitanio Mario, Rauchzeichnen Caviezel Flurin, Wia gsait Chopard Mirella, Gewalt – warum ich? Chnuuschte chnätte chnüble; Räumliches Gestalten Cohn Ruth / Maag Annemarie zu wissen, dass wir zählen Daellenbach Ruth, fremd Dähler Michael Härztön / I d Ouge luege Dalla Piazza Popp Mirca Oli der Olivenzwerg v. Däniken Cornelia / Zaugg Beatrice Rätsel der Welt Däpp Walter, Herrlich kompli­zierter Lauf der Zeit / We das jede wett / Drunger u drüber / steirych / zuegspitzt (CD) Demenga Frank, Fat-ex Dettwiler Monika Berner Lauffeuer / Meerfeuer DJ BOBO Gestatten, René Baumann Dolder Rita / Balmer Juliana Ein Leben als Prostituierte Dolder Rita / Weiss Claudia Verkaufte Illusionen Dopatka Ulrich Erich von Däniken Enzyklopädie Dürrenmatt Friedrich Der Richter und sein Henker (Comic) Egger Bettina Bilder verstehen / Der gemalte Schrei / Ereignis Kunsttherapie / Faszination Malen / Malen als Lernhilfe / Methoden der Kunsttherapie Eggli Ursula, Herz im Korsett Eggli Ursula, Daniel und Christoph Die Zärtlichkeit des Sonntagsbratens Elemente Wasser Luft Erde Feuer Elsässer Lisa, Die Finten der Liebe El-Sonbati Jasmin Moscheen ohne Minarett Erny Hansjörg, Jakob Kellenberger Eschler Walter Alpsummer / Tüüflisches Chrut Fäh Markus Das Triviale der Liebe / Der perfekte Mann / Gesundheit kommt von innen / Schluss mit Jammern Feuz Patrick, Zwischen uns ein Ocean Fiorenza Letizia / Sautter David Adelheid Fischer Kaspar Tanaswarímbantac / Trost-Büchlein Flückiger Annemarie / Schindler Regine, Die Weihnachtsgeschichte Frauchiger Urs Äuä de scho / Verheizte Menschen / Was zum Teufel ist mit der Musik los Frei Heidi Jeux Dramatiques mit Kindern Freigang Barbara Keine Engel im Himmel Galey Iris Ich weinte nicht, als Vater starb Gäumann Liselotte, Ds Moser Grosi Gehring Gisela / Marbot Madeleine Wir lassen Rollen rollen

Geissbühler Rolf, Opera Gerber Iris, Nachtwerk Gillmann Jakob / Zimmermann Maja Alles het zwo Syte Gimmel Margrith, Ds Rötscheli / E Gott gheilegti Ehe / Liebi chasch nid choufe / Rütschibrunne Girod Bastien, Green Change Goetz Kurt, Suite Humoristique Graeub Ralph, Der Petkau-Effekt Graf / Schulthess / Denz, Bandudeli v. Greyerz Otto, Im Röseligarte Guyer Lydia, Keine Louise Güdel Helen, Célestine und Polykarp / Lieber Alex, Band 1, 2 + 3 Guggenbühl Allan Anleitung zum Mobbing Haberthür Nora, Kinder im Schatten Haebler Claudia Das zweite Ja / Frauen zwischen zwei Männern / Beziehungs-Guide Hafner Märku Mit Musig ungerwägs / Wenns gyget Handarbeiten/Werken textil + nicht textil Hänni Pier Kraftort Thunersee / Kraftort Jungfrau Hänsenberger Marc, Similisurium Hari Hans Peter Massage macht Schule Heigold Otto, Alle können drucken Heilinger Higi / Diem Martin Muesch nid pressiere Held Christoph Wird heute ein guter Tag sein? d’Henri Diane, Die Frau des Geliebten Herdeg Silvia / Tuchschmid Adrian Lesen und Schreiben für Erwachsene Heyne Maren / Orelli Giovanni Gresso 999 m s/m Hiltbrunner Werner / Marti Werner Bärndütsch Rym-Wörterbuech Hilty Elisa, Apfelfrau & Nelkenmann Hinsen Heike Wege zum Wohlfühlgewicht / Essattacken Hochstrasser Josef Der Kopfstand auf der Kirchturmspitze / Religion ist heilbar / Werkbuch Religion Hoehne Verena Das Lachen am Ende des Gangs Hofer Polo, Songtexte 1973–2009 Hoff Paul Psychiatrie: Ein Blick von innen Hohler Franz Wegwerfgeschichten / Fragen an Mani Matter (CD) Hohler Franz / Widmer Karin Die Rückeroberung Hostettler Urs Der Rebell vom Eggiwil Hostettler Urs / Bundi Stefan Anderi Lieder Hubacher Helmut Schaubühne Bern / Tatort Bundeshaus / Aktenzeichen CH / Wohlfahrt oder Talfahrt / Geschichten à la carte Hug Ilona / Golowin Erik, Andy Hug Hugentobler Jürg, Obladi Oblada Huggenberger Ruth / Steiner Liliane Mami hat mich nicht mehr lieb Hugi Simon und Beat Nermin wird ausgeschafft

Hunzinger Elisabeth Frühling im Herbst / Indianersommer Hüttinger Elsbeth, Potz heilige Beck Huwyler Max / Eggermann Vera Dackel und Dogge / Das Nashorn und das Nashorn Huwyler Max / Leuenberger Dieter Die Stadtgartenschnecke Imbach Jost, Inselglück Iselin-Kobler Christine I sött langsam / Drygumpe Jacobi Silvia, Sinnlicher Alltag Jegge Jürg, Dummheit ist lernbar / Angst macht krumm / Abfall Gold / Die Krümmung der Gurke Jensen Ruth, Umweltschaden AIDS? Jost Dominik / Maisch Max Von der Eiszeit in die Heisszeit Jundt Andrea, Im Stächelbärg Kammer Edith, Chuum z gluube / Füür u Flamme / Diese Brücke war mein Schicksal Karpf Urs, Alles hat seine Stunde / Die Reise nach Nürtingen Keller Agathe, Nina und Li Keller Jon / Schletti Isabelle Gastort Thun Keller Martin, Gedichtwerkstatt Kesselring Martin Saiteninstrumente 1 + 2 Ketelsen Petra, IndianerWerkstatt Ketelsen Petra / Malagón Anya Mokassins, Tipi & Powwow Ketelsen Petra / Etter Antonetta AdventsWerkstatt / Tannenduft & Christbaumkugel Kinder können das Vom Raum zur Fläche Klemm Harald / Winkler Reinhard Masken Kohler Christine Ahornbaum / Du kennsch di Tage / Gartetööri / Jedesmal Rose / Nachtschatte / We’s nache isch Kohler Reto, Stürm Krippendorf Jost / Hutter Schang Veitstänze Kuhn Jürg, Ländlermusig im Bündnerstil Kummer Tania unverbindlich / Platzen vor Glück / Wäre doch gelacht Kunz Marion, Kostbare Stunden Kurz Alex, Churzum Wiehnacht / Der Chrischtboum / Vor Wiehnacht überrascht / Weihnachtslichter / Ds Grosse im Chlyne Lavizzari Alexandra Ein Sommer / Gwen John – Rodins kleine Muse / Wenn ich wüsste wohin / Flucht aus dem Irisgarten / Somerset Lawniczak Diana Lebensraum Thunersee Léger Yvonne Handbuch für einen Banküberfall Lehmann Loni Gschäft isch Gschäft / Lehrblätze Leuenberger Dieter Aus der Welt / Bis der Regen nachlässt Licht / Hüte Lindt August R. Die Schweiz das Stachelschwein Loosli Arthur, Capriccio Lüchinger Thomas Intuitiv Malen / Intuitiv Zeichnen


Macartney Alex Herr Hummel 2 / Stadtgschichte / Herr Hummel macht Ferien Mahler Madeleine Tanz als Ausdruck und Erfahrung Markees Marina, Küchenliebe Marti Lotti, Perlen aus einer Kette / Tapeten(-Wechsel) Marti Werner Chlepfe uf der Geisle / Niklaus und Anna / Dä nid weis, was Liebi heisst / Bärndütsch Rym-Wörterbuech Matter Hans Peter Die Pluralistische Staatstheorie Matter Mani Cambridge Notebook / Sudelhefte & Rumpelbuch / Us emene lääre Gygechaschte / Warum syt dir so truurig? / Einisch nach emene grosse Gwitter Matter Mani / Ramuz C. F. Die Geschichte vom Soldaten Mattmann Franziska, Das verlorene Ich Mehr Mariella Steinzeit / Das Licht der Frau / in diesen traum / RückBlitze Meichtry Wilfried / Meyer Pascale (Hg.) Mani Matter (1936–1972) Meier Bruno Wiedergeburt als Erfahrung Meier Gerhard Werke 1 – 4 / Einige Häuser nebenan / Lesung und Gespräch (CD) Meier Gerhard / Morlang Werner Das dunkle Fest des Lebens Meier-Nobs Ursula Die Musche / Der Galeerensträfling / Der Sakralfleck Meister Robert Albert Anker und seine Welt Meyer Gertrud Schuelmümpfeli 1, 2 + 3 Meyer Paul Michael Liebe Eltern / Die biografische Schule / Lehrer sein Meyerholz Ulrike /Reichle Susi Einfach lostanzen / Heisse Füsse / Kleine Clowns und grosse Töne / Tanz im Glück Meyerholz Ulrike / Ellermann Ulla TuB (Tanz und Bewegung) Micieli Francesco Blues. Himmel / Ich weiss nur, dass mein Vater grosse Hände hat (CD und Trilogie) / Meine italienische Reise / Liebe im Klimawandel / Schwazzenbach Mingels Annette, Puppenglück Mittelalterliches Leben, 1 Land, 2 Stadt Mit Herz und Hand Notizen zum Menschenzeichnen Morgenthaler Mathias Beruf und Berufung Morgenthaler Mathias / Zaugg Marco Aussteigen – Umsteigen Morlang Werner, Robert Walser in Bern Mühlemann Lorenz, Die Zither Mumenthaler Samuel 50 Jahre Berner Rock Näf Hans (Hg.), Eine menschliche Schule Nagel Ueli (Hg.), Stadt-Entdeckungen Neeser Andreas No alles gliich wie morn Netzwerk Frauen, Herzschrittmacherin

gesamtverzeichnis Buch und Hörbuch  15 Niederhauser Paul Ds Wiehnachtsgschänk (Hörbuch) Oberdorfer Gerd Das springende Ei / Die Forscherkiste / Phänomenale Mathe-Magie Oberli Max, Ds Guldvreneli Ohlig Adelheid & Team Yoga ist (k)ein Kinderspiel Paccalet Yves & Gabriel, Bären Panic Angelo, Coache das Selbst Pestalozzi Hans A. Auf die Bäume, ihr Affen! / Nach uns die Zukunft / Rettet die Schweiz! Pfister Heinz Pfuschi Ein-, Aus- + Absichten / Nur keine Panik / Es wahr einmal … / Ich & Du / Einfach / Jederzeit Pfister Michael Das Kind in der Philosophie Plume Amélie, Plumettes Abenteuer Pro Helvetia Dossiers Film+Musik / Robert Walser Probst Philipp / Streit Hans-Peter Der Fürsorger Reber Peter, Myni Lieder Vol. 1 + 2 Reber Peter / Weiss Oskar D Streiche vom Hippigschpängschtli / Ds Hippigschpängschtli / 1000 Jahr Hippigschpängschtli reformiert. (Hg.), Gretchenfrage Ribeaud José, Es war einmal die Schweiz Riesen Iris E., Caramel und Picasso / Tina und die Kontiki-Bande Riniker Paul Das Leben ist der schöneren eines Rochat Jean-Pierre, Hirt ohne Sterne Rothen Paul B., i de gottvergässne stedt Rüdlinger Max Das Recht auf Memoiren Rudolf Gisela Auch starke Frauen weinen / Ein schmaler Streifen Zeit / Gottloses Glück / Seine Wohnung in Florenz / … wenn du es nicht lassen kannst Rüegsegger Marie, Auergattig Choschtgänger / Härdöpfuschnätz Rufer Marc Irrsinn Psychiatrie / Wer ist irr? Rütimann Hansheinrich Die Lesestadt / Sprachentdecker Rüttimann Karin, Das geschenkte Jahr Ryser Martin, Waldwerkstatt Schär Romi, Sunnsyte – Schattsyte Schenk Adele, Läbchuechezyt Schilling Bea, Alpwesen, Unwesen Schmitter Hans, Ds Bärner Münschter Schneider Beat, Penthesilea Schneider Peter Soll man Freud in Rente schicken? / Soll man nackte Menschen grüssen? / Frühchinesisch Schneider Peter / Kahl Martin Böse Mädchen kommen überall (CD) Schneider Peter / Schafroth Andrea Cool down Schubiger Renate + Jürg Du stehst in meinem Leben herum Schulmusik konkret 1 + 2 Schüpbach Martha Zimmermeitschi bim Herr Hesse Schütz Gerhard (Hg.), Gotthelf Schüz Daniel J., Der Pfarrer Schüz D. J. / Brönimann Nadja Die weisse Feder

Schüz D. J. / Deck Nicole Ich schwimme ins Leben Schweizer Evelyn Unsere guten Nachbarn Siegenthaler Kurt Tanz um die Konkordanz Siegenthaler Marianne Hausfrau / (Un)heimliche Egoisten / Das halbe Leben Sommer Erich Auf der Suche nach dem Paradies Spinner Esther, Nella Sprecher Heinrich Oma, Opa, spielt mit mir! Spring Ursula, Ghüderfuer Stalder-Witschi Ursula Der Mischtlechranz / So viu Zyt mues sy Stark-Towlson Helen Anna und Goliath Steinegger Hanna, Unter Cowboys Stiebitz Rüdiger, Video Possen Stössinger Verena, Ninakind Strahm Rudolf H. Kritik aus Liebe zur Schweiz Straub Ruedi, Öppe so isch’s gsi Streun Franziska Rückkehr ohne Wiederkehr Streun Franziska / Joder Stüdle Bettina Eduard Aegerter Suter Ruedi, Bruno Manser Sutter Erich, Irminger, Chirurgus Tanzchuchi Tester Urs Natur als Erlebnis 1 + 2 Thurnheer Bernard Mitreden über Fussball / Mitreden über die Nationalmannschaft / Reden ist immerhin Silber / Wie soll ich wissen, was ich sage … / Best of Beni (Hörbuch) Tobler Robert Buchstabengeschichten / Ein Flügel dreht durch / Benzinrüssler und Schweinehund / Juli findet nicht statt / Please call me / Rechnen ungenügend oder AVE EVA Toman Erika, Mehr Ich, weniger Waage / Sex und Seele Trummer Esther, Bi üüs dehiime Tuccillo Alberigo A., 101 schlaflose Nacht / Die Leuchtturmgeschichte Turrian François & Stucki Pascal Die Geheimnisse des Bodens Ueli der Schreiber Ein Berner namens Urbaniok Frank Was sind das für Menschen / Fotres Villain Jean Reisen ohne Rückfahrkarte Weber Beat Betreuen Weber Bruno Gschichte us der Fototrucke (CD) / Wart schnäll Weber Ernst Waldemar Schafft die Hauptfächer ab Weiss Oskar / Keller Kjell Concerto Classico Weiss Oskar / Matter Mani Dr Sidi Abdel Assar vo El Hama Weiss Oskar / Reber Peter D Streiche vom Hippigschpängschtli / Ds Hippigschpängschtli / 1000 Jahr Hippigschpängschtli

Wenger Rosalie Rosalia G. – Ein Leben / Warum hast du dich nicht gewehrt Widmer Fritz Änet em Zuun / Di wüeschte u di schöne Tröim / No einisch aafa / Ryter unger em Ys / Ds Glück isch fasch gäng gratis (Hörbuch) Widmer Gisela Liebesgrund / Streicheleinheiten / Wir wollen selber einen Hund haben Wiesmann Dieter / Kuhn Gret De Tuusigfüessler Balthasar Wiesner Heinrich Hase Hoppel & Igel Isidor / Iseblitz / Jaromir bei den Mammutjägern / Jaromir bei den Rittern / Jaromir in einer mittelalterlichen Stadt / Wolf­mädchen Wille-Gut Katharina Leben an der Goldküste / Der Name der Hose Wyss Peter, Mi bruucht nid vil Zeier Kopp Claudia Die andere Verbindung Zeltner Eva Elternlust – Elternfrust / GenerationenMix / Der Tanz um das goldene Kind / Halt die Schnauze, Mutter! / Kinder schlagen zurück / Mut zur Erziehung / Stellmesser und Sieben­ schläfer / Streitpunkt Schule / Und plötzlich fühl ich mich alt / Weder Macho noch Muttersöhnchen / Hurra, wir sind Ompas! Ziehbrunner Alain Jaromir-Lesekartei Ritterzeit / Jaromir-Lesekartei Mammutjäger Zimmermann Katharina Blaue Mauer / Die Carmen vom Weissenstein / Das Freudenkind / Frau Zu / Hibiskus / Indonesische Albumblätter / Mit den Augen des Nomaden / Und singe dir ein Lied / Kein Zurück für Sophie W. / Die Furgge / Der Amisbühl Zimmermann Maja / Gillmann Jakob Alles het zwo Syte Zoller Morf Eva Selber denken macht schlau Zopfi Christa und Emil Leichter im Text / Wörter mit Flügeln Zürcher Käthi Werkstatt-Unterricht 1x1


 Rückschau Buch

CD

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Schoren 7, CH-3653 Oberhofen am Thunersee Telefon 033 244 00 30, Fax 033 244 00 33 info@zytglogge.ch, www.zytglogge.ch Presse, Vertrieb, Veranstaltungen Anne Riesen, anne.riesen@zytglogge.ch Vertretung Andreas Meisel, andreas.meisel@bluewin.ch Auslieferungen Schweiz Balmer Bücherdienst AG Kobiboden, Postfach 64, CH-8840 Einsiedeln Telefon 055 418 89 89, Fax 055 418 89 19 info@balmer-bd.ch Deutschland Stuttgarter Verlagskontor SVK GmbH Verlagsauslieferungen Rotebuehlstr. 77, D-70178 Stuttgart Telefon 0711-6672-1426, Fax 0711-6672-1974 b.haist@svk.de Österreich MOHR MORAWA Buchvertrieb GmbH Postfach 260, A-1101 Wien Telefon 01 680 140, Fax 01 689 680 0 bestellungen@mohrmorawa.at

P.P.

136-00003

 Zytglogge Verlag

Schallplatte


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