Zytglogge Vorschau Frühling 2014

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Z y t g l ogg e Vorschau Fr端hling 2014

Buch und Ton


 Hörbuch

Mann mit Vergangenheit Franz Hohler spielt in seiner raffiniert gestrickten Erzählung geschickt mit der Neugier seiner Leser. Genau wie seine Protagonistin Isabelle gerät man zufällig mitten in die tragische Lebensgeschichte eines Unbekannten … Und diese Geschichte beginnt mit dessen Tod – man ahnt es schon – auf Gleis 4. Genauer gesagt auf dem Bahnsteig von Gleis 4 des Bahnhofs Oerlikon. Dorthin hatte er Isabelle, die ratlos am Fusse der steilen Treppe stand, deren schweren Koffer hinaufgetragen und war daraufhin plötzlich tot zusammengebrochen. Isabelle, von Beruf Altenpflegerin, versucht noch, den älteren Herrn wiederzubeleben, doch es bleibt bei seinem letzten gehauchten Wort an sie: «Bitte …». Von Schuldgefühlen (War ihr schwerer Koffer der Auslöser für sein Herzversagen?) und diesem undefinierten «Bitte» getrieben, begibt sich Isabelle und mit ihr der Leser auf eine Spurensuche, die teils kriminalistische Züge annimmt, denn was zufällig und alltäglich möglich beginnt, wird immer merkwürdiger. Durch den plötzlichen Todesfall hat Isabelle, die eigentlich auf dem Weg zum Flughafen war, ihren Urlaubsflug nach Italien verpasst und hat nun 2 Wochen freie Zeit. Freie Zeit, die sie vielleicht für Besuche bei der Familie oder ein paar Tage im Tessin nutzen möchte, vielleicht aber auch nur, um sich noch etwas länger von einer Operation zu erholen. Doch der Tod des Mannes beschäftigt sie, zumal seine Identität zunächst nicht festgestellt werden kann. Bis zu dem Moment, als in Isabelles Wohnung ein fremdes Handy klingelt. Sie findet es in einer Mappe des Verstorbenen, die sie versehentlich in der Hektik auf Gleis 4 eingesteckt hatte. Ein unheimlicher anonymer Anrufer bedroht «Marcel». Doch auch die Polizei hat inzwischen die Identität des Toten geklärt und dessen Handy im Hotel gefunden. Es handle sich um den Kanadier Martin Blancpain, seine Witwe Veronique sei auf dem Weg in die Schweiz. Zwei Handys, zwei Namen, anonyme Drohungen – Isabelle beschliesst, Kontakt zur der Witwe aufzunehmen, und die beiden Frauen begeben sich gemeinsam auf Spurensuche, in die Vergangenheit eines Mannes ohne VerganPetra Bohm, orell füssli genheit.

Foto: Christian Altorfer

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Franz Hohler Geb. 1943 in Biel, ab 4 Jahren in Olten aufgewachsen. Matur in Aarau. 5 Semester ­Germanistik und Romanistik in Zürich. 1965 erstes literarisch-musikalisches Solo­ programm ‹pizzicato›; ab dann frei­ schaffender Kabarettist und Schriftsteller. Wohnhaft in Zürich. Diverse Preise, u. a. Deutscher Kleinkunstpreis 2014: Ehrenpreis Rheinland-Pfalz. www.franzhohler.ch

Franz Hohler Gleis 4 Roman, gelesen von Franz Hohler Hörbuch, 4 CDs, ca. 300 Min. CHF 39.– / EUR 33.– CD ZYT 4337 EAN 76-11698-04337-3 Auslieferung: Dezember 2013

Zudem erhältlich ab Januar 2014: Der Film von Tobias Wyss Zum Säntis Unterwegs mit Franz Hohler DVD ZYT 4956 (siehe Seite 12)

Bei Zytglogge erschienen (u. a.):

Spaziergänge Doppel-CD ZYT 4316 CHF 27.– / EUR 24.–

52 Wanderungen Doppel-CD ZYT 4097 CHF 36.– / EUR 27.50


Literatur  3

Ermittler in eigener Sache Angelo, selbst ernannter Privatdetektiv, zweifelt. An der Welt, an sich selbst und zunehmend auch an seinem ersten Fall, der ihn in ein kleines Dorf im Emmental führt.

Wie um das Programm vollständig durchzuspielen, hatte er auch die Stelle verloren und sogar jene unbestimmbare Kraft und jenen Antrieb, die aus einer nicht gut ausgeleuchteten Stelle seines Universums stammen mussten und die ihn zum Schreiben brachten. Angelo war am Rand angelangt, und an diesem Rand erfuhr er vom Tod von Jakob Arjouni und damit verbunden vom Tod des Privatdetektivs Kajankaja. In der lokalen Wochenzeitung liess er kurz darauf aus Jux (welch ein fröhliches Wort!) ein Inserat veröffentlichen: ‹Suche meinen ersten Fall. Arbeite ernsthaft und diskret und natürlich günstig. Angelo, Agent der kleinen Dinge: 502 40 22›. Wenn es eine Konstante in meinem Leben gibt, ist es die, dass ich immer zu spät komme. «Angelo kommt zu spät.» Meine Mutter erzählte mir, dass ich schon bei der Geburt verspätet gekommen war. Ich lag, wie man sagt, auf dem Trockenen und wollte nicht raus. Schon vor Jahren hatte ich davon geträumt, ein Agent zu werden, ein Privatdetektiv, ein cooler Siech, einer, der alles lösen kann. Dafür wollte ich sogar das Schreiben opfern, meine Seele hergeben, mein innerstes Licht. Und nun, da ich endlich den Schritt wage, realisiere ich, dass schon alle Agenten sind – einige Kollegen haben diese Phase sogar schon hinter sich gebracht und sind wieder zum Schreiben zurückgekehrt. Ich komme mir vor wie die alte Fasnacht.

Francesco Micieli Der Agent der kleinen Dinge Klappenbr., 13 × 21 cm, ca. 120 S. ca. CHF 29.– / EUR 26.– ISBN 978-3-7296-0877-1 Auslieferung: März 2014

Francesco Micieli Geb. 1956 in Santa Sofia d’Epiro (Italien), seit 1965 in der Schweiz. Studium der Romanistik und Germanistik in Bern, Florenz und Cosenza. War Regisseur, Schauspieler und Theaterleiter. Lebt heute in Bern als freier Schriftsteller und Dozent an der Hochschule der Künste Bern und an der Schule für ­Gestaltung Bern/Biel. ‹Adelbert von Chamisso-Förderpreis› München 2002, ‹Weiterschreiben› Bern 2009, Poetik-Dozentur Dresden 2011. Foto: Roland Aellig

Seine Auftragsgeberin, die schöne, wenn auch etwas undurchsichtige Barbara, fühlt sich bedroht. Anlass dazu gibt ihr ein unmissverständlicher Satz, den sie in einem ausgeliehenen Buch vorfindet. Ob dieser aus der Feder des rigiden Weltverbesserers Wenger stammt? Dann fällt ein Stein durchs Gaststubenfenster, und Angelo ist gefordert. Doch immer wenn es darauf ankommt, holen ihn die Bilder jener Zeit ein, in der er als Migrantenkind in die Schweiz gekommen ist und niemand wissen durfte, dass er da war. Im Wechsel zwischen erinnerter Vergangenheit und erlebter Gegenwart versucht Angelo, dieser Agent der kleinen Dinge, den Boden unter seinen Füssen nicht zu verlieren und der Sache auf die Spur zu kommen. Hat der Wenger etwas mit seinem Vater zu tun? Immer mehr verwebt sich Angelos eigene Geschichte mit derjenigen, der er eben nachspürt. Könnte es sogar sein, dass er es hier mit seinem eigenen Fall zu tun hat? Francesco Micieli hat mit seinem Protagonisten Angelo einen sympathischen, ebenso selbstironischen wie auch leicht melancholischen Antihelden erfunden, dessen kriminalistische Spurensuche über das Emmentaler Dorf hinaus zurück in seine Vergangenheit führt – und Angelo dabei zunehmend zum Ermittler seiner eigenen Sache wird. Corina Lafranchi

Bei Zytglogge erschienen: 2012 ‹Schwazzenbach› 2010 ‹Liebe im Klimawandel. Ein Protokoll› 2006 ‹Ich weiss nur, dass mein Vater grosse Hände hat› 2000 ‹Blues. Himmel. Ein Album.› 1996 ‹Meine italienische Reise›


 Report

Das Geheimnis von Rathausen mit CD Die ehrwürdigen Klostermauern von Rathausen, drunten, am stillen Ufer der Reuss, muten so eigenartig an, denn sie bergen so manches Geheimnis der Vergangenheit.* Drei Jahre nach dem Tod des Vaters (1922) nahm man der Mutter Franziska Bucher die sieben Kinder weg und wies sie in die Erziehungsanstalt ­Rathausen LU ein. Dieses wurde von katholischen Schwestern einer Kongregation geführt und von einem Priester geleitet, der seine pädophile Neigung nicht im Griff hatte. Autoritäre, strenge Erziehung war an der Tagesordnung. Eines der Mädchen, Berta, erlitt infolge harter Bestrafung eine Hirnverletzung und starb. Anna, Bertas Schwester, aus deren Perspektive das Geschehen beleuchtet wird, wurde zwei Tage und Nächte in den Karzer gesperrt, bis sie der Oberin versprach, zu schweigen über das, was sie mitansehen musste. Die Bilder, die sie niemandem schildern darf, begleiten und verfolgen sie ihr Leben lang. Anna wird nach ihrer Entlassung aus dem Heim eine Dienststelle in Freiburg antreten und beginnt dann in Luzern eine Schneiderinnenlehre. Von da an ist sie nach langen Jahren der Trennung wieder mit ihrer Mutter zusammen. Anna eröffnet nach der Lehre ein eigenes Atelier. Später heiratet sie. Allmählich kommt die Familie wieder zusammen – auch die anderen Kinder können nach ihrer Heimentlassung zur Mutter zurückkehren. Narben der langen Trennung und des Auseinandergerissenseins bleiben und prägen die Biografien der Einzelnen. Erica Brühlmann-Jecklin erzählt die sich in Rathausen kreuzenden Lebensgeschichten in eindrücklicher Weise und gibt den Betroffenen ein Gesicht und eine Stimme. Wie in einem Mosaik fügen sich die Teilgeschichten zusammen. Ergänzt werden sie mit Quelleninterpretationen und dialogisch geführten Passagen, bei denen Überlegungen und Handeln wichtiger Akteure gedeutet werden. Die Geschichte der Familie Bucher steht exemplarisch für unzählige weiAus dem Nachwort von Prof. Dr. Markus Furrer, tere Schicksale. Leiter der vom Regierungsrat des Kantons Luzern in Auftrag gegebenen Expertenkommission zur historischen Aufarbeitung.

Foto: Isabelle Grubert

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Erica Brühlmann-Jecklin Geb. 1949 in Küblis GR, Handelsschule, L­ ehrerin für Krankenpflege, Anatomie und ­Physiologie. Studium Anatomie, Klinische ­Psychologie, Masterstudium in Supervision und ­graduiert als Integrative und Gestalt­therapeutin. Verheiratet, Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Lebt in Schlieren ZH und ist als ­Schriftstellerin, Liedermacherin und Psycho­therapeutin in eigener Praxis tätig.

Erica Brühlmann-Jecklin Rosenkind Klappenbr., A5, ca. 220 S. mit Bildstreifen und Lieder-CD Nachwort: Markus Furrer ca. CHF 36.– / EUR 30.– ISBN 978-3-7296-0878-8 Auslieferung: März 2014 Gemäss Annas Nachkommen war es meist das Singen, das der Mutter half, ihr Leben erträglicher zu machen. Eines der Lieder war z.B. ‹Guten Abend, gut Nacht, mit Rosen bedacht›. Deshalb ist dem Buch (wie bei ‹Alice singt›) eine CD mit 3-stimmig a-capella gesungenen Liedern, die im Leben der Bucher-Familie eine Rolle ­spielten, beigefügt. Damit wird – zusätzlich zur ­historischen Aufarbeitung – auch dem Erhalt von Volksliedgut Rechnung getragen.

Bei Zytglogge erschienen (u. a.): 2012 ‹Alice singt› 2010 ‹Das Mögliche tun›, Gespräche und Begegnungen mit Ruth C. Cohn 1997 ‹Ümit will ein Doktor werden›, mit Bildern von Jacqueline Blass 1992 ‹Un pocchetino – es birebitzeli›, CD mit eigenen Liedern 1986 ‹Irren ist ärztlich›

*A us der Gedenkschrift zur Jubiläumsfeier ‹Fünfzig Jahre Erziehungsanstalt Rathausen 1883–1933›


Biografie  5

Die Tochter des Bahnhofvorstands Die Gedenktafel ‹Für Olga Picabia-Mohler und Francis Picabia› findet sich noch heute beim Bahnhof Rubigen. Eines Tages stösst die Autorin darauf und beginnt – fasziniert von diesem aussergewöhnlichen Paar – zu recherchieren.

Foto: Markus Traber

Am 1. Dezember 1925 besteigt die 20-jährige Olga Mohler, Tochter des Bahnhofvorstands, in Rubigen den Zug. Das Dorf im Berner Aaretal ist ihr zu eng geworden. Sie träumt von einem abenteuerlichen Leben – und nimmt eine Stelle als Kindermädchen an der mondänen Côte d’Azur an. Dort landet sie im ‹Château de Mai› von Francis Picabia und seiner Lebensgefährtin Germaine Everling. Die naive Schweizerin mit den blonden Zöpfen weiss nicht, dass Picabia ein berühmter Maler des Dadaismus ist, und von Kunst versteht sie vorerst gar nichts. Noch weniger ahnt sie, dass sie eines Tages die neue Muse, Geliebte und spätere Ehefrau von Picabia sein wird und sich im Künstlermilieu von Paris mit ­Picasso, Cocteau & Co. zu bewegen weiss. Bevor sie ihr Lebensglück findet, muss sie jedoch in einer schwierigen Ménage à trois ausharren und wie im Märchen Hindernisse überwinden. «Welche Frau hat schon so aufregende Jahre erlebt», wird sie später sagen. Olga bleibt bis zum Tod des Künstlers 1953 an seiner Seite und überlebt ihn um fast ein halbes Jahrhundert. Damit Picabia nicht vergessen wird und sein Werk in gute Hände kommt, gründet sie eine Stiftung, das ­Comité Picabia, und sie legt ein Album an, mit Bildern des Künstlers und Erinnerungen an ihn. Weshalb schaffte es ausgerechnet die Kindergärtnerin aus Rubigen, den 26 Jahre älteren, schwierigen, charismatischen Künstler an sich zu binden und ihm Halt zu geben? Mit spürbarer Begeisterung und Respekt für die mutige Bernerin, die bis ins hohe Alter mit ihrem legendären Peugeot von Frankreich nach Rubigen fuhr, lässt uns Barbara Traber am Leben von Olga Picabia-Mohler teilhaben. Olga stirbt 2002 mit 97 Jahren einsam in Paris; ihre Urne wird auf den Friedhof Münsingen überführt und gerät dort in Vergessenheit. Auf Porträts jedoch ist sie von ihrem berühmten Mann, ihrer grossen Liebe, verewigt worden: für immer jung und schön.

Barbara Traber Geb. 1943 in Thun. Handelsdiplom, Auslandsaufenthalte in London, Lagos, Paris. Freie Publizistin, Autorin, Lektorin/­Korrektorin, Übersetzerin (aus dem Französischen und Englischen). Lesungen/Vorträge/Kolumnen. Spezialgebiet: Mundart. Beiträge in ­Anthologien und Literaturzeitschriften. Herausgeberin von Mundartliteratur. Von 1997–2009 Mitglied der Redaktion der Schweizer ­Literaturzeitschrift ‹orte›. Zahlreiche Publikationen: Lyrik, Romane, Erzählungen (auch in Mundart), Krimis, Sachbücher, Beiträge in Literaturzeitschriften. www.traber-traber.ch

Barbara Traber Für immer jung und schön Olga Picabia-Mohler (1905–2002) Eine Annäherung Geb., SU, 13 × 21 cm, 4-farbig, ca. 200 S. Mit Bildern aus dem Album von Olga Picabia und Fotos von Jürg Ramseier ca. CHF 36.– / EUR 30.– ISBN 978-3-7296-0879-5 Auslieferung: Februar 2014

Jürg Ramseier Geb. 1954 in Rubigen. Studium der Sozialarbeit in Bern, ausgedehnte Reisen. 1985–1986 am International Center of Photography in New York. Freischaffender Fotograf (NZZ, Weltwoche, Das Magazin, Du, Paris Match). ­Lehraufträge: Medienausbildungszentrum Luzern u. Schule für Gestaltung Bern. Fotografische Dokumen­ tationen, Ausstellungen und Kunstprojekte. Heute CEO/Founder von ribcap.


 Sachbuch

Ein Land im Umbruch In den letzten zwanzig Jahren haben sich Wirtschaft, Gesellschaft und Politik in der Schweiz radikaler verändert als in vierzig Jahren zuvor. Während das alltägliche Leben, Arbeit und Freizeit, Konsummuster und soziale Probleme mehr und mehr dem europäischen Mainstream gleichen, machen politische Institutionen und nationales Selbstbewusstsein die Schweiz immer stärker zu einem Sonderfall. Seit dem Ende des Kalten Krieges ist die Toleranz gegenüber den Besonderheiten unseres Landes einem schärferen Wettbewerb um die Weltmärkte gewichen. Gleichzeitig haben sich die Interessensgegensätze akzentuiert, und der ideologische Zusammenhalt im Innern des Landes ist brüchig geworden. In solch einer komplexen, hoch polarisierten Situation ist ein Konkordanzystem, das auf breite Mehrheiten angewiesen wäre, nur noch schwer steuerbar. Peter Hablützel schildert in seiner zeithistorischen Analyse diese gefährliche Entwicklung und erklärt die Zusammenhänge zwischen der globalen Dynamik und dem Umbruch auf nationalem Parkett. Die Schweiz gehört wirtschaftlich zu den mächtigsten Treibern der Globalisierung, deren gesellschaftliche und politische Folgen uns heute schwer zu schaffen machen. Der Autor interpretiert den krisenhaften Umbruch seit den 1990er Jahren vor dem Hintergrund der schweizerischen Erfolgs­ geschichte in der Nachkriegszeit. Er fragt nach der Zukunftsfähigkeit unseres Landes und plädiert für politische Lösungen, die den globalen ­Herausforderungen gerecht werden, ohne die nationale Identität der Schweiz zu zerstören. Seine dreissigjährige Praxiserfahrung in Politik und Verwaltung befähigt den Autor, breiter und tiefer als jeder Fachhistoriker die politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklungen zu analysieren und in einen zeitgeschichtlichen Zusammenhang einzuordnen. Aus dem Vorwort von Rudolf H. Strahm

Peter Hablützel Geb. 1946 in Zürich, Dr. phil., Studium der Geschichte, Politikwissenschaft, Wirtschafts­geschichte und des Staatsrechts, hat in den letzten dreissig ­Jahren vier schweizerische Finanzminister als direkte Vorgesetzte erlebt und ist so zum ­profunden Kenner des politischen Systems der Schweiz geworden (1980–83 persönlicher ­Mitarbeiter von Bundesrat ­Ritschard, 1989–2005 Direktor des Eidgenössischen Personal­amtes), seit 2006 ­Inhaber der Hablützel Consulting Bern. Jüngste Buchveröffent­lichung: ‹Die Banken und ihre Schweiz› (Conzett) 2010.

Peter Hablützel Die Schweiz seit 1945 Nationaler Wandel im Zeichen der Globalisierung Geb., A5, ca. 300 S., mit farbigen Abb. Vorwort: Rudolf H. Strahm Cover: Son et lumière fédéral (starlightevents.ch) ca. CHF 39.– / EUR 33.– ISBN 978-3-7296-0846-7 Auslieferung: Mai 2014 Inhalt Die Schweiz im Umbruch (Einleitung) / Krise, Krieg und Nation (1930er/40er Jahre) / Wirtschaftswachstum (1950er/60er Jahre) / Strukturbruch (1970/80er Jahre) / Finanzmarktkapitalismus (seit 1990er Jahren) / Im Banne der Finanzkrise (seit 2008) / Herkunft und Zukunft der Schweiz (Schlussfolgerungen; Thesen zum politischen Handeln)

Foto: zvg

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Sachbuch  7

Hubachers Blocher Muss dieses Buch sein? Meine Gret meint: «Blocher hängt mir zum Hals hinaus. Und ich bin nicht allein.» Jean-Stephane Bron, der linke Filmregisseur aus Lausanne, der den Film ‹L’expérience Blocher› gedreht hat, sagt dazu: «Unsere Gesellschaft, denke ich, weiss seit einigen Jahren nicht mehr so richtig, wie sie mit ihm umgehen soll.» Genau das hat mich gereizt. Christoph Blocher ist nun mal ein Phänomen. Von den einen geliebt und verehrt, von den anderen verteufelt und gehasst. Es gibt nur heiss oder kalt. Nie lauwarm. Als Linker hätte ich allen Grund, Blocher in Grund und Boden abzulehnen. Er hat meine Partei wie kaum ein anderer aufs Schändlichste diffamiert. Hat die SP mit dem Nationalsozialismus und mit dem Sowjetkommunismus in den gleichen Kübel geschmissen. Blocher hat die historische Rolle der SP für die Schweiz weder akzeptiert noch anerkannt. Dennoch: Es reicht nicht aus, mit gleicher Münze zurückzuzahlen. Es reicht nicht aus, einfach gegen Blocher zu sein. Als Parteistratege hat Blocher Einmaliges vollbracht. Dass die SVP von der kleinsten Bundesratspartei zur stärksten aufgestiegen ist, geht auf sein Konto. Wie er das geschafft hat, dafür gibts keinen Fairplay-Preis. Kein Mittel war ihm zu schlecht. Stets mit der SP als Hauptgegner im ­Visier. Filmregisseur Bron meint: «Er braucht einen Gegner. Ohne ihn ist er entwaffnet.» Blochers Stossrichtung gegen die SP gilt aber auch der FDP und CVP. Weil sie hie und da mit der SP Kompromisse schliessen, werden sie als ‹Nette Linke› apostrophiert. Nach dem simplen Rezept: ‹Alle politisieren gegen die SVP. Alle sind halb, fast oder eben ganz links.› Deshalb ‹wählen Schweizer SVP›. So der Wahlslogan 2011. Mit dem Anspruch, nur noch sie meine es gut mit der Schweiz. Zum Feindbild gehört die EU. Vermutlich liegt Blocher China näher als Brüssel. Denn diese EU gefährdet die Unabhängigkeit und Freiheit der Schweiz. Die keiner im Land aufgeben will. Dann wird das eben behauptet. Um Blochers missionarischen Kampf für diese Unabhängigkeit zu legitimieren. Blochers Machtanspruch ist unheimlich. Am liebsten würde er die SP zum Bundesrat hinauswerfen. Um als bürgerliche Allianz die Politik zu bestimmen. Unter Führung der SVP. Mit FDP und CVP als Satelliten. Was soll da ein Sozialdemokrat über Blocher ein Buch schreiben? Gerade deshalb. Um auch die Rolle der SP darzulegen. In der Absicht, Blocher nicht zu verteufeln. Er hat viel bewegt. Er zwingt zum Nachdenken. Und: Wut macht Mut zum Schreiben. Aus ‹Versuch eines Vorworts› von Helmut Hubacher

Helmut Hubacher Blocher braucht die SP – als Gegner Klappenbr., A5, ca. 160 S. Anhang mit Peter Bichsel-Interview ca. CHF 29.– / EUR 26.– ISBN 978-3-7296-0880-1 Auslieferung: März 2014

Helmut Hubacher Geb. am 15. April 1926 in Bern. Primarschule Zollikofen, Lehre als SBB-Stationsbeamter. 1953 Gewerkschafts­ sekretär des VPOD Basel, 1963 Chefredaktor der ‹Basler AZ›, 1972 Leiter des Basler Gewerkschaftsbundes. 1956–1968 Mitglied des Grossen Rates von Basel-Stadt, 1963–1997 Nationalrat. Arbeitet als Publizist und ­Kolumnist. Gibt Kurse und hält Vorträge über aktuelle politische Fragen. Bei Zytglogge erschienen: 2010 ‹Geschichten à la carte› 2007 ‹Schaubühne Bern› 2004 ‹Aktenzeichen CH› 1997 ‹Wohlfahrt oder Talfahrt› 1994 ‹Tatort Bundeshaus›


 Bild/Textband

Aare-Menschen Biologen, Taucher, Fischer, Bootsbauer und Kapitäne – sie alle verbindet die Aare; der längste Fluss, der allein den Schweizern gehört. Er prägt nicht nur die Landschaften, die er durchströmt, sondern auch ihre Menschen.

Katharina Rilling Geb. 1983 in Tübingen, aufgewachsen in Ingelheim am Rhein, seit 2002 in der Schweiz zu Hause. Studium der Medien- und Kommunikationswissenschaften, Journalistik und Religionswissenschaften in Fribourg. Volontariat bei der Katholischen Internationalen Presseagentur KIPA, Redaktorin bei den Wochenmagazinen ‹Sonntag› und ‹Leben und Glauben›, Journalistin bei der Ringier AG. Heute Communications Manager bei der Agentur ‹Maxomedia› in Bern.

Katharina Rilling / Marco Felix Menschen am Wasser Der Aare nah Geb., 24 × 21 cm, 4-farbig, ca. 120 S., mit farbigen Fotos ca. CHF 42.– / EUR 35.– ISBN 978-3-7296-0881-8 Auslieferung: Mai 2014

Foto: Markus Brüehlmann

«Der Aare nah, der schöne, grüene Aare nah!», singt Endo Anaconda. Ihr Wasser speist Seen und Tümpel, nährt Fische und Krebse, formt Auenlandschaften, Kies- und Sandinseln und spült Schluchten aus. Sie kämpft sich weit über dem Meer durch das Geröll beim Unteraargletscher, bevor sie ihre lange Reise durch die Schweiz antritt. Neun Tage soll ein Wassertropfen unterwegs sein, bis er vom Rhein verschluckt wird. Vorher jedoch passiert der Fluss sechs Stau- und drei natürliche Seen, trifft auf Gefährten aus siebzehn Nebenflüssen, überwindet Stauwehre, lässt sich unter vielen Brücken hindurchtreiben. Und vor allem trifft er immer wieder auf die Menschen, die von der Aare leben, sich ihre Kraft zunutze machen oder unter ihren Launen leiden. Die aber auch immer wieder bloss ihre Schönheit betrachten. Um diese Aare-Menschen geht es den beiden Autoren Katharina Rilling (Text) und Marco Felix (Fotos); z. B. den Taucher Markus Flury aus Altreu, der in den Tiefen seines Flusses auf Schädelknochen stiess und hier lebende Monster entdeckte: die Riesen-Welse. Oder den Fischer Hans Sieber vom Thunersee, der seine Netze seit zwanzig Jahren mit eiserner Beständigkeit und wenig Lohn einholt. Oder Steffen Schweizer, der als Chef der Gewässerökologie für die Kraftwerke Oberhasli ohne seinen Fluss nicht glücklich wäre. Und auch die Aareschwimmerin, die sich Winter wie Sommer dem Fluss anvertraut, der Pontonierpionier, der Wellenartist, ein Liedermacher, ein Fabrikant, eine Seepolizistin, ein Unterwasserfotograf u.v.a. kommen zu Wort und Bild in diesem faszinierenden Geschenkbuch für alle, deren Herz höher schlägt entlang der Aare.

Foto: Daniel Weiss

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Marco Felix Geb. 1978 in Samedan GR, aufgewachsen in Davos, Lugano und Saanen. Zuerst im Tourismus und mehrere Jahre im Ausland tätig, wo er das Fotografieren für sich entdeckte. Später Studium der Fotografie in Zürich. Heute selbstständiger Fotograf, leidenschaftlicher Porträtierer und Besitzer der ‹Vintage Rebel Studios› in Bern.


Werkbuch  9

Alle meine Tiere mit CD Susi Reichle-Ernst und Ulrike Meyerholz haben in diesem Buch ihre erlebnisreichsten Unterrichtsbausteine zum Thema ‹Tiere› zusammengestellt.

Ulrike Meyerholz Geb. 1958 in Witten/Ruhr. Studium Musik- und Tanzerziehung am Orff-Institut Salzburg. Lehrerin für Bewegungserziehung und Spiel­erziehung am Fröbel-Seminar Kassel. Seit 1993 freiberuflich tätig. Lehraufträge an der Universität Kassel. Seit 2003 Vorstandsmitglied der Orff-Schulwerk-Gesellschaft Deutschland e. V., seit 2009 Dozentin für EMP (Elementare Musikpädagogik) an der Musikakademie ‹Louis Spohr› der Stadt Kassel. Susi Reichle-Ernst Geb. 1956 in Basel. Ausbildung an der Gymnastik-Diplom-Schule Basel, Studium am Orff-Institut Salzburg. Lehrerin für Musik und Bewegung an Musikschulen, in Kindergärten und in der Erwachsenenbildung. 1996 Aufbaustudium im Bereich Heilpädagogik.

Ulrike Meyerholz / Susi Reichle-Ernst Musik: Roman Wyss Tatzentänze – Mäuseschwänze Spielideen für den bewegten Unterricht von der Eltern-Kind-Gruppe bis ins Grundschulalter Werkbuch Br., A4, ca. 160 S. mit vielen farbigen Fotos, Kinderzeichnungen und Begleit-CD ca. CHF 49.– / EUR 29.50 ISBN 978-3-7296-0882-5 Auslieferung: Mai 2014

Susi Reichle-Ernst

Ulrike Meyerholz

Bei Zytglogge erschienen: 2007 ‹Tanz im Glück› 2002 ‹Kleine Clowns und grosse Töne› 1998 ‹Heisse Füsse, Zaubergrüsse› 1992 ‹Einfach lostanzen›

Foto: zvg

Alle Vorschläge im Buch sind auf die Musikstücke der beigefügten Begleit-CD abgestimmt. Die fröhlich-frechen Tanzweisen, komponiert von Roman Wyss aus Olten und von fabelhaften Musikern putzmunter eingespielt, lassen die Herzen von Kindern, Eltern und Pädagogen höher schlagen. Unmittelbar verwandeln sie sich in Maikäfer, Murmeltiere, Katzen, Mäuse, Hunde, Pferde, Raupen oder Schmetterlinge. Im Dschungelrondo tummeln sich die wilden Tiere des Urwalds, während sich zur Meeres-Haifonie Muscheln, Quallen, Fische, Seesterne harmonisch ­zusammen bewegen – bis der Haifisch kommt. Musik, Rhythmus und tänzerische Bewegungsspiele gehen eine enge Verbindung ein. Fingerspiele, Reime und Lieder runden thematisch die in der Gruppe gemeinsam erfahrenen Erlebnisse ab. So haben Kinder die Gelegenheit, ihre spontane Bewegungsfreude auszudrücken, den Unterricht aktiv mitzugestalten und lustvoll und kreativ pädagogischkünstlerische Impulse umzusetzen. Die dynamisch kontrastierenden Strukturen der Musikstücke eröffnen Spielräume für freie Bewegungen oder bilden den Rahmen für fest­ gelegte Bewegungsfolgen. 2- bis 10-jährige Bewegungsbegeisterte nehmen die Herausforderung gerne an. Zusätzliche Perkussionsmusiken bieten einen musikalischen Rahmen, um Grundformen der Bewegung wie Gehen, Laufen, Hüpfen, Springen, Balancieren, Rollen u. v. m. lustvoll erleben zu können. Hier legen die beiden Tanzpädagoginnen den Schwerpunkt darauf, Bewegungstechniken bewusst zu machen, zu vertiefen und zu üben. Das übersichtliche Konzept der einzelnen Kapitel und die klare Beschreibung der Aufgaben versprechen eine unkomplizierte Handhabung für Unterrichtende in Eltern-Kind-Gruppen, Kindergärten, Grundschulen, Musik- und Tanzschulen.


 Mundart

Grenzüberschreitend Gerhard Binggeli unterhält mit klugen und feinen Schreibkunst­ stücken. In jeder Zeile, in jeder Anekdote schwingt die Botschaft mit: Schaut, wie reich das Leben ist! Sein liebevoller Blick zurück ist weltoffen und deshalb aktuell. Kann das gut gehen? – I bsinne mi … Wer so ausholt, verliert sich rasch in Nostalgie, Melancholie und Selbstverliebtheit … Früher war alles besser. Nicht Gerhard Binggeli. Er ist ein lebendiger Erzähler, nimmt geschickt Erinnerungsfäden aus seinem inzwischen langen Leben auf, verknüpft sie oft mit aktuellen Fragen, so dass man als Leserin oder Leser einfach dranbleiben muss. Man fragt sich: Wo führen seine Gedanken diesmal hin? Sie führen nie zu platten Lebensweisheiten; dies kann ich Ihnen versichern. Gerhard Binggeli ist definitiv kein Moralapostel. Heiter erinnert er sich. Gelassen schaut er zurück, bleibt an dieser oder jener Begebenheit hängen und entwickelt daraus eine Miniatur. So reiht sich Perle an Perle, erzählerisch und sprachlich glänzend, berührend, gespickt mit Humor und einer schönen Portion Selbstironie. Dass am Ausgangspunkt seiner Erinnerungen oft die aussergewöhnliche Begegnung mit einem aussergewöhnlichen Menschen steht, hat sehr viel mit Gerhard Binggelis Lebensweg zu tun. Er ist ein Wanderer, ein grenzüberschreitend Interessierter, immer auf Erkundung, immer auf Entdeckung. Für wen von uns wäre ‹Zu Fuss vom Zytglogge bis zur Akropolis› die absolute Traumreise, die Hochzeitsreise gewesen? Für Gerhard war sie es damals und für Marie-Thérèse ebenfalls. Die beiden wollten nicht Destinationen abhaken, sondern sorgfältig reisen und dabei Menschen aus andern Ländern kennen lernen. Und sie haben diese Tradition ein Leben lang gepflegt. Sie waren zu Fuss unterwegs, sprachkundig, weltoffen und immer einander verbunden. Dieses wache Interesse an den Menschen aus aller Herren und Frauen Ländern, diese liebevolle Zuneigung zu ihnen, prägen Gerhard Binggelis Erinnerungen. Sie sind einmal melancholisch, einmal wehmütig, aber immer lebensbejahend, manchmal sogar rundum entspannt und rundum glücklich. Seine engagierte Botschaft kommt leichtfüssig daher: Geht mit offenen Sinnen durch den Alltag und macht die Herzen weit. Dies Elisabeth Zäch tut auch unserem Leben gut. Stadtpräsidentin Burgdorf

Gerhard Binggeli I bsinne mi Gschichte vo hie u dert Klappenbr., 13 × 21 cm, ca. 120 S. Vorwort: Elisabeth Zäch Coverfoto: Marie-Thérèse und Gerhard Binggeli unterwegs ca. CHF 26.– / EUR 23.– ISBN 978-3-7296-0883-2 Auslieferung: März 2014 Inhalt –– Erinnerungen an hier und dort: von Genf zum Piz ­Chavalatsch / von Basel nach Ascona / von Portugal bis Finnland. / von Schottland bis Hellas / von Brasilien bis Neuseeland / von den USA bis Vietnam / Oder auch nur: von einer Strassenseite zur andern –– Geschichten: von Studenten und Trampern / von Lehrerinnen und Schulbuben / von Soldaten und Internierten / von Schreibern und Musikanten / von Bauern und Handwerkern / von Schiebern und ­Seeleuten / kurz: von Menschen

Gerhard Binggeli Geb. 1930, lebt in Hindelbank. Schulen in Lyssach und Kirchberg, Ecole de Commerce Neuchâtel, Banklehre und KV in Burgdorf, Matura Humboldtianum Bern, Abschluss Dr. rer. pol., Universität Bern. Dozent für Wirtschaftsfächer an der Berner Fachhochschule Biel und Burgdorf. Fachpublikationen und Lehrbücher. Unter Pseudonym Ger Peregrin ein Dutzend Bücher; Reise- und Wanderberichte in Zeitungen und Zeitschriften. Er ist verheiratet und hat zwei Töchter.

Foto: Verena Gerber-Menz

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Tonträger 

Ensemble Mirabilis Christoffel Trio Alte Schweizer Tänze und mir edele puren Lieder aus der Zeit um 1540 Eidgenössische Reisläuferlieder CD ZYT 4955 CD ZYT 4336 CHF 20.– / EUR 18.– CHF 29.– / EUR 26.– Bereits erschienen April 2014

Lateinisch mirabilis heisst ‹wundersam› oder ‹staunenswert›. Es passt zur Art und Weise, wie das Ensemble die populäre Musik des 16. Jahrhunderts zum Klingen bringt. Grösstmögliche Authentizität mit Originalinstrumenten und eingehendes Studium der historischen Aufführungspraxis – mit diesem Ziel wurde ‹Mirabilis› vor einem Dutzend Jahren im Umkreis der Schola ­Cantorum Basiliensis gegründet. Für diese Produktion neu zugezogen wurden Fidelspieler Mathias Weibel und die Sängerin Eva Enderlin, deren herbe Stimme dem anzüglichen Buhllied ebenso gerecht wird wie der uralten Sterndreher-Weise. Musiker –– Eva Enderlin: Gesang –– Matthias Weibel: Fidel, Gesang –– Daniel Som: Pommer, Drehleier, Flöte, Schalmey –– Markus Maggiori: div. Instrumente, Gesang, Leitung und Produktion Titel Zum nüwen Jahr / Benzenouwer Züri Tanz / Es gieng guet Tröscher über Land / Chorea Maitlin khom / Spislinger Tantz / Stieremarsch / Potz Marter Kyeri Velten / Ich lag in einer Nacht und schlief / Baurenn Dantz / Appenzeller Kuhreyen

www.mirabilis.ch

Mit den Burgunderkriegen finden der Ruhm der Schweizer Krieger einen vorläufigen Höhepunkt und die Legenden der eidgenössischen Geschichtsschreibung in Liedform erstmals ihren schriftlichen Niederschlag. Wilhelm Tell und Arnold Winkelried stehen neben dem Schweizer Nationalheiligen Bruder Klaus als Ausdruck eines neuen Selbstbewusstseins. Christoffel fügt diesen Epen eigene, im Stil der Zeit gehaltene Lieder hinzu. Seine Kompositionen und Neu­ vertextungen skizzieren kritisch das Bild jenes selbstherrlichen, eitlen Söldnertums, das mit seiner ­Arroganz die eigene vernichtende Niederlage bei Marignano 1515 herauf­beschwörte. Musiker –– Florian Mächler: Laute –– Julius Vogt: Trommel –– Christoph Mächler: Gesang, Fidel, div. Instrumente Titel Wider die Schwaben in Constanz / Ulrich Zwinglis Pestlied / Tellenlied / Eyn Liet vom Stryt ze Sempach / Botz Marter Küeri Velti / Gevatter Tod / Wach auff mein Hort / Freywild / Summervogelflügelschlag / Röseligarten / Ein Liet vom Bruoder Klaus / Der Balmer / Bauer Nauer / Das Fräulein / Bär und Wolf

Hanneli-Musig Polka ma non troppo Volksmusik – die heimliche Liebe grosser Komponisten CD ZYT 4954 CHF 30.– / EUR 27.– Januar 2014

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Hermelin Heimetvogel Volkslieder aus der Schweiz und Norwegen CD ZYT 4952 CHF 29.– / EUR 26.– März 2014

Ein Kaleidoskop volksmusikalischer Die Lieder des Trios ‹Hermelin› sind Rosinen berühmter Komponisten im von den Landschaften und den Hanneli-Musig-Stil. Wussten Sie, ­Bauernkulturen der Schweiz und dass grosse Komponisten wie Haydn, Norwegens beeinflusst. In den Mozart, Beethoven, Rossini, Chopin ­Texten geht es um Liebe, Tod, Glauund viele andere Tänze komponierben und Heimweh. ten, die der traditionellen Schweizer Die norwegischen Lieder gehören Volksmusik sehr nahe sind? Im Länd- zum Liedgut der Fahrenden aus ler-, Walzer- und Polka-Rhythmus? Skandinavien, während die schweiAuf dieser CD hören Sie beispielszerdeutschen Lieder der Sammlung weise Richard Wagners ‹Züricher ‹Röseligarte› entnommen wurden. Vielliebchen-Walzer› oder einen Hermelin gelingt es mit interessanten rasanten Galopp von Franz Schubert, Arrangements und reizvollen Klangder geradeso gut im Repertoire einer farben, die Lieder der Berge und die Schweizer Dorf­musik Platz gehabt Gesänge des Nordens zu einer hätte. Auf der anderen Seite findet ­Einheit zu verschmelzen. Frech und man in Hanny Christens ‹Schweizer frei wird mit den Perlen dieser Volks­ Volksmusik-Sammlung› manche musik das Publikum zum Bewegen Tänze mit ­Zitaten aus berühmten und zugleich zum Nachsinnen Opern und Operetten, die auf Ele­aufgefordert. mente der klassischen Musik hin­ deuten. Die Zusammenstellung der Musiker Titel auf dieser CD ist nicht nur origi- –– Gry Elisabeth Knudsen: Gesang nell und unterhaltsam, sie zeigt auf –– Erich Fischer: Vibraphon vergnügliche Weise, dass unsere –– Thomas Blättler: Kontrabass grössten Komponisten eigentlich heimliche Volksmusikanten waren. Titel Meiteli, wenn tanze witt / Stets i Musiker ­Truure / Heimetvogel / Es wott es –– Dani Häusler: Klarinetten Mägetli früh ufstah / Sesch mer alles ei Ding / Es wänd zwoi Liebi zäme / –– Johannes Schmid-Kunz: Violine, Nattergalens Sang / Ridderen / Blockflöte, Kontrabass I Fjellenes dal / Farvel / Kjaereste –– Ueli Mooser: diverse Instrumente Venn / Min Vei / Elskerens Avskjed –– Fabian Müller: Cello, Bratsche –– Fränggi Gehrig: Akkordeon www.hermelin-musik.ch –– Christoph Mächler: Kontrabass, Gitarre, Tuba

www.christoffeltrio.ch www.hannelimusig.ch


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 Tonträger

Sunny Mountain Grass Get on with it CD ZYT 4951 CHF 25.– / EUR 21.– Bereits erschienen

Bluegrass, die in den Jahren 1937 bis 45 entstandene amerikanische Volksmusik, hat sich seit frühester Zeit an der jeweils zeitgenössischen Musik orientiert und sich konstant weiterentwickelt. Nach diesem Vorbild präsentiert auch diese CD verschiedene Einflüsse und Klangfarben der Countrymusik. Die fünf Musiker von Sunny Mountain Grass spielen seit 1988 Bluegrass und sind ein bewährter Teil der Schweizer Szene. Der Titel ist Programm: Die tradi­ tionellen Wurzeln sind immer präsent, ebenso der mehrstimmige Gesang und die erfrischende Palette von Instrumentals und Gesangs­ stücken. Musiker –– Röbi Brunner: Dobro, Voc –– Tom Borcherding: Gitarre, Voc –– Thomas Custer: Mandoline, Voc –– Daniel Girard: Banjo, Voc –– Hannes Giger: Bass

DVD Mirja u Minnig Verfougixjagd CD ZYT 4953 CHF 25.– / EUR 21.– März 2014

Nachdem Mirja u Minnig die Bühne so oft zum Tatort gemacht haben, gehen die Liedermacher in ihrem dritten Programm gnadenlos auf ‹Verfougixjagd›. Was oder wen sie verfolgen? Zwei Frösche zum Beispiel, auf dem Weg in eine Käserei. Oder eine Schlägerei im Paradies. Am schwierigsten zu verfolgen sind aber die Feuerwehrautos und die rosaroten Schweine – bei denen einem ganz schwindlig wird. Davon merkt der Zuhörer allerdings nichts, er wird höchstens beschwingt von so viel Unterhaltung: Zwei eingängige Stimmen, lustige Texte und mitreissende Melodien, begleitet mit abwechslungsreicher Gitarre, Piano, Cajon, Schnuregiige und Loopgerät. Wer also herausfinden möchte, warum eine Walze vor Scham rot anläuft oder was Aschi im 5i-Tram Kulturschockierendes passiert, der freue sich auf die ‹Verfougixjagd› des Berner TroubaDuos Mirja u M ­ innig.

Titel Get on with it / Tiny broken heart / –– Musik und Texte: Mirja u Minnig Close to my heart / The Auctioneer / –– Coaching: Peter Freiburghaus Blowin’ like a bandit / Bring it on (Duo Fischbach) down / Moon over Follonica Bay / Baroque Stream / White Living www.mirjauminnig.ch Room / Alabama Jubilee / Pig in a pen

www.sunnymountaingrass.ch

Marco Todisco & La Band vivere accanto CD ZYT 4624 CHF 26.– / EUR 22.– Juni 2014

Nebenan tüftelt der längst in Vergessenheit geratene Professor an der Mutter aller Maschinen. Vom unteren Stock dringt aus Ahmeds Wohnung orientalischer Hip-Hop herauf. In der oberen Etage ist es ruhig. Da wohnt der stillste Nachbar … Im neuen Programm ‹vivere accanto› erzählt der im Bündnerland aufgewachsene Cantautore Marco Todisco vom verborgenen Leben der Menschen, denen er in seinem Treppenhaus begegnet. Wie ein Wind­ stoss schlüpft er über alle Schwellen, huscht durch die Zimmer und wirbelt Grenzkulturen auf. Seine Musik verbindet italienisches Chanson, Pop und Jazz. Sie ist mal feinfühlig, mal impulsiv und zeigt, dass Melancholie und Humor eng zusammengehören. Musiker Marco Todisco (Klavier, Gesang) wird von der virtuosen La Band begleitet: Samuel Messerli (Schlagzeug, Bodypercussion, Beatbox), Flurin Lanfranconi (Kontrabass) und Michael Jaeger (Saxophon, Klarinette). Ihr Zusammenspiel ist voller Improvisationskunst und lässt einen Sound entstehen, der verzaubert. Marco Todisco & La Band können in verschiedenen Formationen (Solo bis Quartett) gebucht werden – angepasst an jede Bühne.

www.marcotodisco.com

PS Film / Tobias Wyss Zum Säntis Unterwegs mit Franz Hohler DVD ZYT 4956 CHF 29.– / EUR 26.– Januar 2014

Kurz vor seinem 70. Geburtstag wandert Franz Hohler auf den ­Säntis. Von der Haustür in ZürichOerlikon weg. Gemeinsam mit dem Filmemacher Tobias Wyss. Schon lange hat er sich diese Wanderung vorgenommen, auf den einzigen Berg, den er vom obersten Stock seines Hauses sieht. Nun ist es endlich so weit. Auf dem Weg in die Voralpen erwarten ihn vorbereitete und unerwartete Begegnungen aller Art. Diese öffnen überraschende ­Blicke auf sein Leben als Schrift­ steller, Kabarettist, Liedermacher, als Ehemann und Familienvater und als ­leidenschaftlicher Wanderer. Gleichzeitig werden die Kartonschachteln Nr. 91 bis 97 seines ‹Nachlasses zu Lebzeiten› ins Schweizerische Literaturarchiv in Bern transportiert. –– Mit dabei: Franz Hohler, Ursula ­Hohler, Lukas Hohler, Kaspar Hohler, Hans Hohler, Ueli Weber, Christine Rothenbühler, Beatrice von Matt, Peter von Matt, René Quellet, Bäuerinnen, Reiter, Militär, Wanderer, Schülerinnen und Schüler. –– Buch und Regie: Tobias Wyss Der Film wird ab November 2013 in ausgewählten Schweizer Kinos gezeigt. www.psfilm.ch www.franzhohler.ch


Verlegerbrief  13 Liebe Kolleginnen und Kollegen Storys & History, Geschichten und Geschichte sind die Schwerpunkte des neuen Programms. Buch Franz Hohler erfand in ‹Gleis 4› Geschichte und Figuren einer raffiniert gestrickten Erzählung und weckte so – einmal mehr – die Neugier seiner grossen Leserschaft. Nun liest er selber die Hörbuch-Fassung, Seite für Seite die Story des geheimnisvollen Schweizers aus Kanada auffächernd, bis zum sich steigernden Finale. 5 Stunden Hörvergnügen. Anlass für den Abstecher ins augenzwinkernd Kriminalistische war die Meldung vom plötzlichen Tod seines Freundes Arjouni und verbunden mit ihm dessen Protagonisten Kajankaja. Francesco Micieli schickt in ‹Der Agent der kleinen Dinge› sein alter ego Angelo als selbst ernannten Privatdetektiv auf die Fährte des undurchsichtigen Wenger, Missionar der moralischen Auf­rüstung. Erica Brühlmann-Jecklin wurde zu ‹Rosenkind› durch Beat Bieris Dokumentarfilm ‹Kinderzuchthaus Rathausen› inspiriert. Sie vertiefte ihre Recherche über das dunkle Ingenbohl-Kapitel am Beispiel der Familie Bucher und deren Erfahrungen mit Sozialbehörden und Erziehungsheim-Methoden. Anna Bühlmann-Buchers Tagebuch diente ihr als Grundlage für das eindrückliche Schicksalsmosaik. Durch eine Gedenk-Plakette beim Bahnhof Rubigen wurde Barbara Traber aufmerksam auf das ungleiche Paar: Olga Mohler verliess in jungen Jahren die Schweiz, trat an der Côte d’Azur die Stelle eines Kindermädchens an und geriet beim Dada-Künstler Francis Picabia und dessen Umfeld in einen Strudel mitreissender Ereignisse. ‹Für immer jung und schön› ist die Hommage an eine mutige Frau, eine Liebesgeschichte und ein bilderreiches Zeitdokument. Peter Hablützel hat seine Wirtschaftsgeschichte ‹Die Schweiz seit 1945› immer wieder ergänzt und verdichtet. Nun soll das Monumentalwerk, mit Plakatabbildungen der jeweiligen Epochen und mit Rudolf H. Strahms Einführung versehen, auf Mai 2014 fertig werden. Im Zentrum stehen Hablützels Analysen der Entwicklung und Zusammenhänge zwischen globaler Dynamik und dem Umbruch auf nationalem Parkett. «Ich zeige einen wichtigen Teil der Schweiz mit meinem Film ‹L’expérience Blocher›», erklärte Regisseur J.-S. Bron. Und auch Helmut Hubacher kann sich der Aura dieses Phänomens nicht entziehen. ‹Blocher braucht die SP – als Gegner›, sagt er, der Jahrzehnte mit ihm gefightet hat und seine Sicht auf dessen Erfolge und Pleiten gelassen-distanziert schildert. Aufschlussreich auch: das Schlussinterview mit Peter Bichsel. Die ‹Menschen am Wasser›, die das Autorenpaar Katharina Rilling (Text) und Marco Felix (Bild) vorstellen, leben und wirken entlang dem Aare-Lauf, angefangen oben im Grimselgebiet, endend bei der Mündung in den Rhein. Es sind Porträts faszinierender, teils pragmatisch agierender Fluss- und Seeanwohner: Strahler, Biologe, Seepolizistin, Bootsbauer, Berufs-Fischer, Surfer, Pontonier, Fährmann, Flusskapitän, Unterwasserfotograf, Taucher etc. Das Tanzpädagogen-Team Ulrike Meyerholz / Susi Reichle-Ernst legt ein neues Werkbuch für Eltern-Kind-Gruppen und Grundschulen vor: ‹Tatzentänze – Mäuseschwänze›, Spielideen für den bewegten Unterricht. Diesmal zum Thema ‹Tiere›. Mit vielen farbigen Fotos, ausgeklügelten, erprobten Partituren und einer Begleit-CD mit Musik des Olteners Roman Wyss. Die Kolumnen ‹I bsinne mi› von Gerhard Binggeli im ‹Kleinen Bund› erfreuen sich allwöchentlich einer wachsenden Leserschaft, sind es doch Aufzeichnungen eines weit gereisten Grenzgängers, der die Erinnerungsfäden aus seinem inzwischen langen Leben geschickt aufnimmt und sie philosophisch humorvoll mit Aktuellem verknüpft. Auf Ende der Staffel – Frühjahr 2014 – erscheint der Sammelband mit allen Texten.

Ton / DVD Das Ensemble Mirabilis interpretiert ‹Alte Schweizer Tänze und Lieder› aus Mittelalter und Renaissance. Das Christoffeltrio besingt in ‹mir edele puren› den fragwürdigen Ruhm des Schweizer Söldnertums. Die Hanneli-Musig stöbert in ‹Polka ma non troppo› bei Komponisten aus Klassik und Romantik nach volksmusikalischen Rosinen und in der HannyChristen-Sammlung nach Tänzen mit Opern- und Ouvertüren-Zitaten. Das Trio Hermelin bringt in ‹Heimetvogel› Volkslieder aus der Schweiz und Norwegen. Sunny Mountain Grass lässt in ‹Get on with it› mit Gesang und Instrumentals die Epoche des Bluegrass aufleben. Das Troubaduo Mirja & Minnig ist mit dem neuen Programm ‹Verfougixjagd› auf Tournee. Marco Todisco präsentiert seine zweite Canzoni-CD ‹Vivere accanto›, in der die Kulturvielfalt in einem Zürcher Treppenhaus aufscheint. Und Franz Hohler ist mit dem Filmer Tobias Wyss unterwegs ‹Zum Säntis›, wo beide auf dem Weg Unerwartetem aller Art begegnen (DVD). Lassen auch Sie sich überraschen. Wir freuen uns und grüssen vom See. Das Zytglogge-Team

Bestellung an Zytglogge Verlag faxen 033 244 00 33 oder mailen info@zytglogge.ch Bestellung Leseexemplar Buch Franz Hohler Gleis 4 (Hörbuch) Francesco Micieli Der Agent der kleinen Dinge Erica Brühlmann-Jecklin Rosenkind Barbara Traber Für immer jung und schön Peter Hablützel Die Schweiz seit 1945

Rezensionsexemplar

Helmut Hubacher Blocher braucht die SP – als Gegner Katharina Rilling / Marco Felix Menschen am Wasser Ulrike Meyerholz / Susi Reichle-Ernst Tatzentänze – Mäuseschwänze Gerhard Binggeli I bsinne mi

Ton

Ich lese für Medium / Buchhandlung Ressort Name, Vorname Adresse PLZ / Ort Telefon / Fax / E-Mail


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 gesamtverzeichnis Tonträger Buch und Hörbuch

Angst Peter Verhandelnde Paare / Ehen zerbrechen leise / Nein, diesen Kuchen ess ich nicht! / Verwöhnte Kinder / Wenn Eltern nicht erziehen / Paare, wollt ihr ewig streiten? / Vom Leben gesättigt ANNA Regula Hartmann Wechseljahre / Lachfalten Aus dem mittelalterl. Leben 1+2 Babst / Erismann / Köhli, tanzbar Balmer Ueli Das Haus in Monte Bosco / Zwei Tickets nach Amerika Balzli Julia, Ds Pavillon Bardill Linard Das geheimnisvolle Buch / Fortunat Kauer Bardill Linard / Pauli Lorenz Luege, was der Mond so macht Barth-Ab Huldrych Das Jüngste Gerücht Baumann Gabriella Nella Martinetti. Fertig lustig Baumann Gabriella & Frank Bei Baumanns Begert Tom / Zimmermann Maria Kleine Abenteuer Bellafante Renée Maria Spitzbuebe u Zimetstärn Bergmann Gottfried Hans und der Falke Bergmann Peter, Eichhörnchen auf Besuch / Fränzis Alpsommer / Hasenjahr / Hühner / Winterweide / Strupf wird Samichlaus-Esel Bernhard und Claudia Eine Zeit zu leben mit dir Beutler Maja Fuss fassen / Wärchtig / Schwarzer Schnee / Ich lebe schon lange heute Beyeler Helene, Dises u Äis Bichsel Therese Schöne Schifferin / Die Reise zum Einhorn / Haus der Mütter / Catherine von Wattenwyl / Ihr Herz braucht einen Mann / Nahe den Eisriesen / Grossfürstin Anna Bieri Madeleine, Der Kuss im Garten Bieri Marlies, ElternLehre Binggeli Gerhard, I bsinne mi Bisset Esther / Palmer Martin Die Regenbogenschlange Bosshard Gertrud Die Liebe eines Dienstmädchens Brändle Thomas, Mark Pieth Brändle Thomas / Riedo Dominik (Hg.) Über Geld schreibt man doch! Braun Claude / Rössler Michael Ein unbequemes Leben Braun Hans-Jürg Gedanken zum Altern Brechbühl Beat Geschichten vom Schnüff, Bd. 1–3 Britsch Mirjam, Wallis im Wandel Broer Denise, Mr A Brühlmann-Jecklin Erica Irren ist ärztlich / Das Mögliche tun / Alice singt / Rosenkind Brühlmann Erica / Blass Jacqueline Ümit will ein Doktor werden Bünzli Frieda / Illi Martin Hirsebarden und Heldenbrei Burckhardt Renata, Hätti sötti wetti Burkart Franz, Punkt und Perspektive

Burren Barbara, Ig der Miki Burren Ernst Chuegloggeglüt / Dr guudig Ring / Dr Löi vo Floränz / Rio Negro / Schneewauzer Capitanio Mario, Rauchzeichnen Caviezel Flurin, Wia gsait Chopard Mirella, Gewalt – warum ich? Chnuuschte chnätte chnüble; Räumliches Gestalten Cohn Ruth / Maag Annemarie zu wissen, dass wir zählen Daellenbach Ruth, fremd Dähler Michael Härztön / I d Ouge luege Dalla Piazza Popp Mirca Oli der Olivenzwerg v. Däniken Cornelia / Zaugg Beatrice Rätsel der Welt Däpp Walter, Herrlich kompli­zierter Lauf der Zeit / We das jede wett / Drunger u drüber / steirych / zuegspitzt (Hörbuch) Demenga Frank, Fat-ex Dettwiler Monika Berner Lauffeuer / Meerfeuer DJ BOBO, Gestatten, René Baumann Dolder Rita / Balmer Juliana Ein Leben als Prostituierte Dolder Rita / Weiss Claudia Verkaufte Illusionen Dopatka Ulrich Erich von Däniken Enzyklopädie Dürrenmatt Friedrich Der Richter und sein Henker (Comic) Egger Bettina Bilder verstehen / Der gemalte Schrei / Ereignis Kunsttherapie / Faszination Malen / Malen als Lernhilfe / Methoden der Kunsttherapie Eggli Ursula, Herz im Korsett Eggli Ursula, Daniel und Christoph Die Zärtlichkeit des Sonntagsbratens Elemente Wasser Luft Erde Feuer Elsässer Lisa, Die Finten der Liebe El-Sonbati Jasmin Moscheen ohne Minarett Erny Hansjörg, Jakob Kellenberger Eschler Walter Alpsummer / Tüüflisches Chrut Fäh Markus Das Triviale der Liebe / Der perfekte Mann / Gesundheit kommt von innen / Schluss mit Jammern Feuz Patrick, Zwischen uns ein Ocean Fiorenza Letizia / Sautter David Adelheid Fischer Kaspar Tanaswarímbantac / Trost-Büchlein Flückiger Annemarie / Schindler Regine, Die Weihnachtsgeschichte Frauchiger Urs Äuä de scho / Verheizte Menschen / Was zum Teufel ist mit der Musik los Frei Heidi Jeux Dramatiques mit Kindern Freigang Barbara Keine Engel im Himmel Galey Iris Ich weinte nicht, als Vater starb Gäumann Liselotte, Ds Moser Grosi Gehring Gisela / Marbot Madeleine Wir lassen Rollen rollen

Geissbühler Rolf, Opera Gerber Iris, Nachtwerk Gillmann Jakob / Zimmermann Maja Alles het zwo Syte Gimmel Margrith, Ds Rötscheli / E Gott gheilegti Ehe / Liebi chasch nid choufe / Rütschibrunne Girod Bastien, Green Change Goetz Kurt, Suite Humoristique Graeub Ralph, Der Petkau-Effekt Graf / Schulthess / Denz, Bandudeli v. Greyerz Otto, Im Röseligarte Guyer Lydia, Keine Louise Güdel Helen, Célestine und Polykarp / Lieber Alex, Band 1, 2 + 3 Guggenbühl Allan Anleitung zum Mobbing Haberthür Nora, Kinder im Schatten Hablützel Peter, Die Schweiz seit 1945 Haebler Claudia Das zweite Ja / Frauen zwischen zwei Männern / Beziehungs-Guide Hafner Märku Mit Musig ungerwägs / Wenns gyget Handarbeiten/Werken textil + nicht textil Hänni Pier Kraftort Thunersee / Kraftort Jungfrau Hänsenberger Marc, Similisurium Hari Hans Peter Massage macht Schule Heigold Otto, Alle können drucken Heilinger Higi / Diem Martin Muesch nid pressiere Held Christoph Wird heute ein guter Tag sein? d’Henri Diane, Die Frau des Geliebten Herdeg Silvia / Tuchschmid Adrian Lesen und Schreiben für Erwachsene Heyne Maren / Orelli Giovanni Gresso 999 m s/m Hiltbrunner Werner / Marti Werner Bärndütsch Rym-Wörterbuech Hilty Elisa, Apfelfrau & Nelkenmann Hinsen Heike Wege zum Wohlfühlgewicht / Essattacken Hochstrasser Josef Der Kopfstand auf der Kirchturmspitze / Religion ist heilbar / Werkbuch Religion Hoehne Verena Das Lachen am Ende des Gangs Hofer Polo, Songtexte 1973–2009 Hoff Paul Psychiatrie: Ein Blick von innen Hohler Franz Wegwerfgeschichten / Fragen an Mani Matter (CD) / Wanderungen (CD) / Spaziergänge (CD) / Gleis 4 (Hörbuch) Hohler Franz / Widmer Karin Die Rückeroberung Hostettler Urs Der Rebell vom Eggiwil Hostettler Urs / Bundi Stefan Anderi Lieder Hubacher Helmut Schaubühne Bern / Tatort Bundeshaus / Aktenzeichen CH / Wohlfahrt oder Talfahrt / Geschichten à la carte / ­Blocher braucht die SP – als Gegner Hug Ilona / Golowin Erik, Andy Hug Hugentobler Jürg, Obladi Oblada Huggenberger Ruth / Steiner Liliane Mami hat mich nicht mehr lieb

Hugi Simon und Beat Nermin wird ausgeschafft Hunzinger Elisabeth Frühling im Herbst / Indianersommer Hüttinger Elsbeth, Potz heilige Beck Huwyler Max / Eggermann Vera Dackel und Dogge / Das Nashorn und das Nashorn Huwyler Max / Leuenberger Dieter Die Stadtgartenschnecke Imbach Jost, Inselglück Iselin-Kobler Christine I sött langsam / Drygumpe Jacobi Silvia, Sinnlicher Alltag Jaggi Fred, Meine Bienen / Myner Biijeni Jegge Jürg, Dummheit ist lernbar / Angst macht krumm / Abfall Gold / Die Krümmung der Gurke Jensen Ruth, Umweltschaden AIDS? Jost Dominik / Maisch Max Von der Eiszeit in die Heisszeit Jundt Andrea, Im Stächelbärg Kammer Edith, Chuum z gluube / Füür u Flamme / Diese Brücke war mein Schicksal Karpf Urs, Alles hat seine Stunde / Die Reise nach Nürtingen Keller Agathe, Nina und Li Keller Jon / Schletti Isabelle Gastort Thun Keller Martin, Gedichtwerkstatt Kesselring Martin Saiteninstrumente 1 + 2 Ketelsen Petra, IndianerWerkstatt Ketelsen Petra / Malagón Anya Mokassins, Tipi & Powwow Ketelsen Petra / Etter Antonetta AdventsWerkstatt / Tannenduft & Christbaumkugel Kinder können das Vom Raum zur Fläche Klemm Harald / Winkler Reinhard Masken Kohler Christine Ahornbaum / Du kennsch di Tage / Gartetööri / Jedesmal Rose / Nachtschatte / We’s nache isch Kohler Reto, Stürm Krippendorf Jost / Hutter Schang Veitstänze Kuhn Jürg, Ländlermusig im Bündnerstil Kummer Tania unverbindlich / Platzen vor Glück / Wäre doch gelacht Kunz Marion, Kostbare Stunden Kurz Alex, Churzum Wiehnacht / Der Chrischtboum / Vor Wiehnacht überrascht / Weihnachtslichter / Ds Grosse im Chlyne Lavizzari Alexandra Ein Sommer / Gwen John – Rodins kleine Muse / Wenn ich wüsste wohin / Flucht aus dem Irisgarten / Somerset Lawniczak Diana Lebensraum Thunersee Léger Yvonne Handbuch für einen Banküberfall Lehmann Loni Gschäft isch Gschäft / Lehrblätze Leuenberger Dieter Aus der Welt / Bis der Regen nachlässt Licht / Hüte Lindt August R. Die Schweiz das Stachelschwein


Loosli Arthur, Capriccio Lüchinger Thomas Intuitiv Malen / Intuitiv Zeichnen Macartney Alex Herr Hummel 2 / Stadtgschichte / Herr Hummel macht Ferien Mahler Madeleine Tanz als Ausdruck und Erfahrung Markees Marina, Küchenliebe Marti Lotti, Perlen aus einer Kette / Tapeten(-Wechsel) Marti Werner Chlepfe uf der Geisle / Niklaus und Anna / Dä nid weis, was Liebi heisst / Bärndütsch Rym-Wörterbuech Matter Hans Peter Die Pluralistische Staatstheorie Matter Mani Cambridge Notebook / Sudelhefte & Rumpelbuch / Us emene lääre Gygechaschte / Warum syt dir so truurig? / Einisch nach emene grosse Gwitter Matter Mani / Ramuz C. F. Die Geschichte vom Soldaten Mattmann Franziska, Das verlorene Ich Mehr Mariella Steinzeit / Das Licht der Frau / in diesen traum / RückBlitze Meichtry Wilfried / Meyer Pascale (Hg.) Mani Matter (1936–1972) Meier Bruno Wiedergeburt als Erfahrung Meier Gerhard Werke 1 – 4 / Einige Häuser nebenan / Lesung und Gespräch (Hörbuch) Meier Gerhard / Morlang Werner Das dunkle Fest des Lebens Meier-Nobs Ursula Die Musche / Der Galeerensträfling / Der Sakralfleck Meister Robert Albert Anker und seine Welt Meyer Gertrud, Schuelmümpfeli 1, 2 + 3 Meyer Paul Michael Liebe Eltern / Die biografische Schule / Lehrer sein Meyerholz Ulrike /Reichle Susi Einfach lostanzen / Heisse Füsse / Kleine Clowns und grosse Töne / Tanz im Glück / Tatzentänze – Mäuseschwänze Meyerholz Ulrike / Ellermann Ulla TuB (Tanz und Bewegung) Micieli Francesco Blues. Himmel / Ich weiss nur, dass mein Vater grosse Hände hat (CD und Trilogie) / Meine italienische Reise / Liebe im Klimawandel / Schwazzenbach / Der Agent der kleinen Dinge Mingels Annette, Puppenglück Mittelalterliches Leben, 1 Land, 2 Stadt Mit Herz und Hand Notizen zum Menschenzeichnen Morgenthaler Mathias Beruf und Berufung Morgenthaler Mathias / Zaugg Marco Aussteigen – Umsteigen Morlang Werner, Robert Walser in Bern Mühlemann Lorenz, Die Zither Mumenthaler Samuel 50 Jahre Berner Rock Näf Hans (Hg.), Eine menschliche Schule Nagel Ueli (Hg.), Stadt-Entdeckungen

gesamtverzeichnis Buch und Hörbuch  15 Neeser Andreas No alles gliich wie morn Netzwerk Frauen, Herzschrittmacherin Niederhauser Paul Ds Wiehnachtsgschänk (Hörbuch) Oberdorfer Gerd Das springende Ei / Die Forscherkiste / Phänomenale Mathe-Magie Oberli Max, Ds Guldvreneli Ohlig Adelheid & Team Yoga ist (k)ein Kinderspiel Paccalet Yves & Gabriel, Bären Panic Angelo, Coache das Selbst Pestalozzi Hans A. Auf die Bäume, ihr Affen! / Nach uns die Zukunft / Rettet die Schweiz! Pfister Heinz Pfuschi Ein-, Aus- + Absichten / Nur keine Panik / Es wahr einmal … / Ich & Du / Einfach / Jederzeit Pfister Michael Das Kind in der Philosophie Plume Amélie, Plumettes Abenteuer Pro Helvetia Dossiers Film+Musik / Robert Walser Probst Philipp / Streit Hans-Peter Der Fürsorger Reber Peter, Myni Lieder Vol. 1 + 2 Reber Peter / Weiss Oskar D Streiche vom Hippigschpängschtli / Ds Hippigschpängschtli / 1000 Jahr Hippigschpängschtli reformiert. (Hg.), Gretchenfrage Ribeaud José, Es war einmal die Schweiz Riesen Iris E., Caramel und Picasso / Tina und die Kontiki-Bande Rilling Katharina / Felix Marco Menschen am Wasser Riniker Paul Das Leben ist der schöneren eines Ritter Chantal, Ganz schön tierisch Rochat Jean-Pierre, Hirt ohne Sterne Rothen Paul B., i de gottvergässne stedt Rüdlinger Max Das Recht auf Memoiren Rudolf Gisela Auch starke Frauen weinen / Ein schmaler Streifen Zeit / Gottloses Glück / Seine Wohnung in Florenz / … wenn du es nicht lassen kannst Rüegsegger Marie, Auergattig Choschtgänger / Härdöpfuschnätz / Emmelis Wäg Rufer Marc Irrsinn Psychiatrie / Wer ist irr? Rütimann Hansheinrich Die Lesestadt / Sprachentdecker Rüttimann Karin, Das geschenkte Jahr Ryser Martin, Waldwerkstatt Schär Romi, Sunnsyte – Schattsyte Schenk Adele, Läbchuechezyt Schilling Bea, Alpwesen, Unwesen Schmitter Hans, Ds Bärner Münschter Schneider Beat, Penthesilea Schneider Peter Soll man Freud in Rente schicken? / Soll man nackte Menschen grüssen? / Frühchinesisch / Scheiss als Schanxe Schneider Peter / Kahl Martin Böse Mädchen kommen überall (CD) Schneider Peter / Schafroth Andrea Cool down Schubiger Renate + Jürg Du stehst in meinem Leben herum

Schulmusik konkret 1 + 2 Schüpbach Martha Zimmermeitschi bim Herr Hesse Schütz Gerhard (Hg.), Gotthelf Schüz Daniel J., Der Pfarrer Schüz D. J. / Brönimann Nadja Die weisse Feder Schüz D. J. / Deck Nicole Ich schwimme ins Leben Schweizer Evelyn Unsere guten Nachbarn Siegenthaler Kurt Tanz um die Konkordanz / Frauen powern anders Siegenthaler Marianne Hausfrau / (Un)heimliche Egoisten / Das halbe Leben Sommer Erich Auf der Suche nach dem Paradies Spinner Esther, Nella Sprecher Heinrich Oma, Opa, spielt mit mir! Spring Ursula, Ghüderfuer Stalder-Witschi Ursula Der Mischtlechranz / So viu Zyt mues sy Stark-Towlson Helen, Anna und Goliath Steinegger Hanna, Unter Cowboys Stiebitz Rüdiger, Video Possen Stössinger Verena, Ninakind Strahm Rudolf H. Kritik aus Liebe zur Schweiz Straub Ruedi, Öppe so isch’s gsi Streun Franziska Rückkehr ohne Wiederkehr / Mordfall Gyger Streun Franziska / Joder Stüdle Bettina Eduard Aegerter Suter Ruedi, Bruno Manser Sutter Erich, Irminger, Chirurgus Tanzchuchi Tester Urs Natur als Erlebnis 1 + 2 Thurnheer Bernard Mitreden über Fussball / Mitreden über die Nationalmannschaft / Reden ist immerhin Silber / Wie soll ich wissen, was ich sage … / Best of Beni (Hörbuch) Tobler Robert Buchstabengeschichten / Ein Flügel dreht durch / Benzinrüssler und Schweinehund / Juli findet nicht statt / Please call me / Rechnen ungenügend oder AVE EVA Toman Erika, Mehr Ich, weniger Waage / Sex und Seele Traber Barbara Für immer jung und schön Trummer Esther, Bi üüs dehiime Tuccillo Alberigo A., 101 schlaflose Nacht / Die Leuchtturmgeschichte Turrian François & Stucki Pascal Die Geheimnisse des Bodens Ueli der Schreiber Ein Berner namens Urbaniok Frank Was sind das für Menschen / Fotres Villain Jean Reisen ohne Rückfahrkarte Weber Beat Betreuen Weber Bruno Wart schnäll / Gschichte us der Fototrucke (Hörbuch 1+2)

Weber Ernst Waldemar Schafft die Hauptfächer ab Weiss Oskar / Keller Kjell Concerto Classico Weiss Oskar / Matter Mani Dr Sidi Abdel Assar vo El Hama Weiss Oskar / Reber Peter D Streiche vom Hippigschpängschtli / Ds Hippigschpängschtli / 1000 Jahr Hippigschpängschtli Wenger Rosalie Rosalia G. – Ein Leben / Warum hast du dich nicht gewehrt Widmer Fritz Änet em Zuun / Di wüeschte u di schöne Tröim / No einisch aafa / Ryter unger em Ys / Ds Glück isch fasch gäng gratis (Hörbuch) Widmer Gisela Liebesgrund / Streicheleinheiten / Wir wollen selber einen Hund haben Wiesmann Dieter / Kuhn Gret De Tuusigfüessler Balthasar Wiesner Heinrich Hase Hoppel & Igel Isidor / Iseblitz / Jaromir bei den Mammutjägern / Jaromir bei den Rittern / Jaromir in einer mittelalterlichen Stadt / Wolf­mädchen Wille-Gut Katharina Leben an der Goldküste / Der Name der Hose Wyss Peter, Mi bruucht nid vil Zeier Kopp Claudia Die andere Verbindung Zeltner Eva Elternlust – Elternfrust / GenerationenMix / Der Tanz um das goldene Kind / Halt die Schnauze, Mutter! / Kinder schlagen zurück / Mut zur Erziehung / Stellmesser und Sieben­ schläfer / Streitpunkt Schule / Und plötzlich fühl ich mich alt / Weder Macho noch Muttersöhnchen / Hurra, wir sind Ompas! Ziehbrunner Alain Jaromir-Lesekartei Ritterzeit / Jaromir-Lesekartei Mammutjäger Zimmermann Katharina Blaue Mauer / Die Carmen vom Weissenstein / Das Freudenkind / Frau Zu / Hibiskus / Indonesische Albumblätter / Mit den Augen des Nomaden / Und singe dir ein Lied / Kein Zurück für Sophie W. / Die Furgge / Der Amisbühl Zimmermann Maja / Gillmann Jakob Alles het zwo Syte Zoller Morf Eva Selber denken macht schlau Zopfi Christa und Emil Leichter im Text / Wörter mit Flügeln Zürcher Käthi Werkstatt-Unterricht 1×1


3653 Oberhofen

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136-00003

 Zytglogge Verlag

 Rückschau CD

Buch

erscheint Frühjahr 2014

B


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