Nr. 55 – September 2015

DREISSIG GRAD nR. 55 S e p t e m b er 2015

SPORT Ashima Shiraishi setzt mit 13 Jahren neue Massstäbe im Klettern • Für Nathan Paulin ist Highlinen Meditation • Red Bull X-Alps: Christian Maurer setzt Siegesserie fort LIFESTYLE Hardergrat, die schönste Wanderung der Welt? • David Nieto, Fotograf mit Leib und Seele • Bernhard Hug und Tony Sbalbi besteigen sieben Viertausender in 20 Stunden • Skitrip in Grönland bei den Inuit • Ganz Patagonien in einem Hotel gesellschaft Street Workout oder wenn die Stadt zum Fitnessstudio wird

Impressum

30° grad (seit 2002) NR. 55, semptember 2015 TITELBILD PatitucciPhoto

Herausgeber & Verwaltung CB Communication sàrl Rue du Simplon 20 – Postfach 386 1001 Lausanne - Schweiz info@cbcommunication.com / www.cbcommunication.com Tel : +41 21/ 312 41 41, Fax : +41 21/ 312 41 11 Chefredaktor christian.bugnon@cbcommunication.com Sekretariat melissa.hertzeisen@cbcommunication.com Redaktion Laurent Grabet, Frédéric Rein, César Deffeyes, Serge Greter, Christian Bugnon, Guy Michel, Claude Hervé-Bazin Fotografen PatitucciPhoto, Richard Felderer, Matt Wragg, Universal Pictures, Anuar Patjane, Dean Treml/Red Bull Content Pool, Monica Dalmasso, Lois Robatel, Sebastian Marko/Red Bull Content Pool, Quentin Sixdeniers, Parker Alec Cross/Petzl, David Nieto, Etienne Bornet, Arnaud Delhez, Marama Photo Video, FlyovermediaCy, Emmanuelle Thiercelin, Alexandre Deschaumes, Yannick Flugi, Mammut/Julian Beermann & Christian Gisi, Jérémy Bernard, Natura Vive, Thomas Vialletet, Tierra hotels Layout florian.blanchard@cbcommunication.com (DA) christian.bugnon@cbcommunication.com Deutsche Übersetzung Sabine Dröschel Litho Images 3 Druck PCL Presses Centrales SA Sie finden 30° an den Schweizer Kiosken bei Naville & Valora, CHF 8.- pro Ausgabe Sonderausgabe CHF 15.30° im Abonnement: info@30grad.ch Abonnement für die Schweiz: März / Mai / Juli /September / Dezember 1 Jahr (4 Ausgaben + 1 Sammelausgabe) für CHF 57.-25% für 18- bis 24-Jährige und ab 65 Jahren 2 Jahre (8 Ausgaben + 2 Sammelausgaben) für CHF 99.-25% für 18- bis 24-Jährige und ab 65 Jahren Werbung Schweiz www.30degres.tv www.30degrees.tv info@cbcommunication.com Copyright: © 2002-2015 Magazin 30° Grad Alle Rechte vorbehalten.

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Das Magazin wurde in der Schweiz aus FSC-Papier hergestellt.

30° hat keinen Mitarbeiter verloren, sondern einen Freund. Stéphane Schaffter wurde Ende Juli beim Versuch, einen Fluss im Zanskar-Tal zu überqueren, in den Tod gerissen. Der Unfall geschah, als der Jurassier, der in seiner erfolgreichen Bergsteigerkarriere unter anderem den K2 und den Everest ohne Sauerstoff bestiegen hat, auf einer Expedition zur Feier des 150-Jahr-Jubiläums der Genfer Sektion des Schweizer Alpen-Clubs SAC unterwegs war (lesen Sie dazu den Artikel auf Seite 54).

Jeder Bergsteiger weiss, dass er bei seinen Abenteuern sein Leben lassen kann. Die Wahrscheinlichkeit, in den Bergen und nicht im Bett zu sterben, ist gross. Mit Stéphane geht ein Kapitel zu Ende. Das eines Vollblutalpinisten, eines integren, realitätsnahen Mannes, der geschäftlichen Konzessionen nichts abgewinnen konnte und sich von kurzlebigem Ruhm nicht blenden liess. Er war ein fantastischer Mensch.

Stéphane war nicht nur ein begnadeter Gipfelstürmer, sondern auch ein talentierter, von Seinesgleichen anerkannter Kameramann und Fotograf. Letztes Jahr wurde er mit dem Preis „Mérite alpin“ ausgezeichnet. Seit fast 15 Jahren schon arbeitete er mit CB Communication zusammen: für die Newland-Sonderausgabe über das 50-Jahr-Jubiläum der Everest-Erstbesteigung, als Berater für Mountain Report, als regelmässiger Mitarbeiter von 30°. Ich persönlich aber habe Stéphane ein ganz besonderes Erlebnis zu verdanken: meine erste – und seine 20. – Aconcagua-Besteigung. Jeden Abend lebten wir mit, wenn er uns im Base Camp von seinen vielen Expeditionen und Begegnungen erzählte. Er war ein lebendes Alpinismus-Lexikon und ein Abenteurer mit Leib und Seele.

Ist eine kürzere Dauer der Preis eines schönen Lebens? Einige der Männer und Frauen, die ihre Liebe zu den Bergen mit den Leserinnen und Lesern von 30° teilen, werden bestimmt weniger lange leben als Normalsterbliche. Sie klammern die Angst aus, leben bewusst und intensiv und geniessen jeden Augenblick, als wäre es der letzte. Man kann sie beneiden oder angesichts ihrer wagemutigen Kunststücke zittern, aber eines ist sicher: Nur wenige von uns hatten ein so erfülltes Leben.

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Das Magazin 30° ist offizieller Partner des Schweizer Alpen-Clubs SAC für den Wettkampfsport. www.sac-cas.ch www.30grad.tv | www.30degres.tv | www.30degrees.tv

Christian Bugnon | Herausgeber & Chefredaktor

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GENIUS PLUS

inhalt NR. 55 september 2015 SPORT Red Bull X-Alps: Christian Maurer

setzt Siegesserie fort Für Nathan Paulin ist Highlinen Meditation Ashima Shiraishi setzt mit 13 Jahren neue Massstäbe im Klettern Sina und Lukas Goetz: die EiskletterZwillinge räumen ab

LIFESTYLE News Hardergrat, die schönste Wanderung der Welt?

David Nieto, Fotograf mit Leib und Seele Nendaz, zwischen den Riesen von Balavaux Dronestagram: Schnappschüsse aus der Luft Alexandre Deschaumes, Naturfotografie als Therapie Bernhard Hug und Tony Sbalbi besteigen sieben Viertausender in 20 Stunden

Skitrip in Grönland bei den Inuit Klettern: Cédric Lachats verrückter „Spaziergang im Mondschein“

Ganz Patagonien in einem Hotel

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6 16 30 36 38 42 56 60 71 78

NO SHORTCUTS

gesellschaft

Street Workout oder wenn die Stadt

zum Fitnessstudio wird Nachruf: in memoriam Stéphane Schaffter

Skylodge in Peru: nur für Schwindelfreie!

Sporttrends Uhrentrends

NEUE DIMENSIONEN, NEUE MÖGLICHKEITEN

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2016 werden wir mit einem kompletten Line-up – von spaßig orientierten Trail-Hardtails über vielseitige All Mountains, von E-Trailbikes bis zu Enduros – am Start sein.

SCOTT-SPORTS.COM © SCOTT SPORTS SA 2015 | Photo: Markus Greber

Christian Maurer ging mit elf Kilo Material auf dem R端cken 405 Kilometer zu Fuss. Immer mit dabei: sein Gleitschirm.

DIE SCHÖNSTE WANDERUNG

DER WELT? Der lange, grasbewachsene Grat führt steil von Interlaken nach Brienz. Auch die Fotografen und Trailer Dan und Janine Patitucci sind von der Schönheit dieses abenteuerlichen Bergpfads fasziniert. Ihre Bilder sprechen Bände.

Der Hardergrat ist oft nur ein schmaler Pfad zwischen zwei grasbewachsenen, steil abfallenden Felswänden.

„HIGHLINEN IST MEDITATION“ Nathan Paulin hat zweimal innerhalb von nur zwei Wochen einen neuen Highline-Weltrekord aufgestellt, einmal mit 403, dann mit 469 Metern. Der unerschrockene Hochseiltänzer über seine Bestleistungen und seine ungewöhnliche Passion.

Rekord: Seilk端nstler Nathan Paulin brauchte f端r die 403 Meter lange, 300 Meter 端ber dem Nationalpark von La R辿union gespannte Highline nur gerade 23 Minuten.

Ashima

Shiraishi setzt mit nur 13 Jahren neue Massst채be im Klettern

David Nieto Fotograf mit Leib und Seele Die Fotos des 40-jährigen Spaniers erhalten durch ihre detailreiche Textur und ihre intensiven Farben eine besondere Tiefe. David Nieto erklärt uns, was dahintersteckt.

Samuel Gómez Ortega in der Vía de Brian (7c), Sierra de Gredos, Spanien

Dieses Bild des Fitz Roy wurde 2012 in Patagonien aufgenommen. „Es ist schön, wäre aber etwas leer, wenn eine bogenförmige Wolke nicht für etwas Zündstoff sorgen würde“, meint der Fotograf.

Für dieses Selbstporträt am Fuss der Aiguilles Rouges hat sich Alexandre Deschaumes von Caspar David Friedrich, einem der bedeutendsten Vertreter der deutschen Romantik, inspirieren lassen.

Alexandre

Deschaumes

Die „ätherischen“ Bilder des 32-jährigen Franzosen zeigen die Natur in ihrer ganzen Erhabenheit, verraten aber gleichzeitig viel über seine gequälte Seele.

NATURFOTOGRAFIE ALS THERAPIE

Text°°° Laurent grabet Fotos°°° Alexandre Deschaumes Bücher über Persönlichkeitsentwicklung verschlingen, Yoga praktizieren, sich auf das Sofa eines Psychologen legen oder im tiefen Amazonas dem Schamanismus frönen: All diese Wege hätte Alexandre Deschaumes gehen können, um die Schwermut, die ihn seit seiner Kindheit begleitet, zu überwinden. Der Franzose hat aber beschlossen, sich mit „kathartischem Fotografieren“ zu heilen.

Wirklich wirksamer scheint diese Methode zwar nicht zu sein, dafür aber deutlich kreativer. „Die Fotografie hat mir geholfen zu überleben“, sagt Deschaumes.

Angefangen hat alles vor rund zehn Jahren, als es sich der damals aktiv praktizierende Death Black Metal Fan zur Gewohnheit machte, sich mit seinem Seelenschmerz und der Canon G2 seines Stiefvaters in den Wald zurückzuziehen und dort die „undefinierbaren Energien der Natur“ auf sich wirken zu lassen. „Dort konnte ich mein Leid lindern, das die Scheidung meiner Eltern und eine unmögliche einseitige Liebe in mir ausgelöst hatten.“ Der bekennende Autodidakt brachte Bilder von seinen Solotrips mit. Sie seien „nichts Wert, kitschig, überladen mit Farben und voller unbrauchbarer, völlig veralteter Effekte“, sagt der Fotograf heute. Im Internet ernteten seine Aufnahmen aber positive Kritik. Im Lauf der Jahre zog er sich immer häufiger in den Wald zurück. Oft folgte Deschaumes dabei einem inneren Drang. „Als ich als Briefträger arbeitete, meldete ich mich trotz schlechten Gewissens manchmal krank, um mit meiner Kamera in die Natur zu gehen.“ Eines Tages machte sich der Franzose, der „ständig auf der Suche nach träumerischen Stimmungen und mysteriösen oder sogar furchterregenden Lichtspielen war“, auf in die Berge. 2008 unternahm er ein

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Trekking ins französische Cerces-Gebirge. Dort schoss er an einem regnerischen Morgen ein flüchtiges Foto, „das alles ausgelöst hat“. Darauf sind ein blauer See und eine zerrissene Wolkendecke zu sehen, durch die ein paar zaghafte Sonnenstrahlen dringen. Seither konzentriert sich Alexandre stärker auf die Berge, wo er eine Verbundenheit mit der Quelle des Lebens und seiner inneren Welt spüre.

Der Franzose bietet auch Fotokurse und sogar Fotoreisen durch Island und Patagonien an und hat durch den Dokumentarfilm La quête de l’inspiration sogar eine gewisse Berühmtheit erlangt, dennoch hat er noch immer Mühe, von seiner Kunst zu leben. „Ich habe mich schon immer schwer getan, mich und meine ätherischen Fotos zu verkaufen.

Obwohl sie manchmal doch Hoffnung ausstrahlen, scheinen sie nicht dafür gemacht, die Massen zu begeistern.“ Der Künstler spürt, dass er an einem Wendepunkt angelangt ist. Die Inspiration, die er in seinem Innersten spüren konnte, findet er in der nahen Umgebung seiner Wohnung in Bonneville kaum noch. Seine anstrengenden Bergtouren mit fünf bis zehn Kilo Fotomaterial im Rucksack haben in seinen Knien Spuren hinterlassen. Dann ist da wieder diese nur schwer identifizierbare „Krake“, die ihn von innen auffrisst und die weder die Fotografie noch die Natur so gut wie früher ausblenden können. „Alexandres Aufnahmen sind mystisch und unter Tausenden erkennbar. Sie stehen im krassen Gegensatz zu den klischeehaften Bildern, die eingerahmt in gewissen Chalets hängen“, sagt Stefan Meyer, der die Werke des Fotografen in seiner Bieler Galerie ausgestellt hat. Er ist sicher: „Bald wird es schwierig sein, seine Fotos zu kaufen, denn dieser geheimnisvolle Künstler wird den Erfolg ernten, den er verdient.“ www.alexandredeschaumes.com

SIEBEN

VIERTAUSENDER IN 20 STUNDEN!

Bernhard Hug und Tony Sbalby sind Arbeitskollegen und Freunde. Für den ungewöhnlichen Marathon in den Berner Alpen haben sie ihre komplementären Bergkenntnisse gebündelt.

Bernhard Hug hat sich einen lang gehegten Traum verwirklicht. Der Disziplinenchef Skitourenrennen beim Schweizer Alpen-Club SAC bestieg mit seinem Teamkollegen Tony Sbalbi sieben der höchsten Berner Alpengipfel im Eiltempo.

Text°°° Laurent Grabet Fotos°°° M ammut/Julian Beermann & Christian Gisi

Bernhard Hug und Tony Sbalbi haben ihre eigene Patrouille des Glaciers erfunden und in knapp 20 Stunden bewältigt.

Einziger Unterschied: Ihre Strecke war in Bezug auf die Höhenmeter fast doppelt so lang wie das als anspruchsvoll bekannte Skitourenrennen und führte über sieben Viertausender!

Gelungen ist ihnen das Husarenstück im Mai in den Berner Alpen. „Der Gedanke, auf Ski den Mönch (4108 m), die Jungfrau (4156 m), das Grünhorn (4051 m), die Fiescherhörner (4032 m/ 4051 m), das Finsteraarhorn (4270 m) und das Aletschhorn (4210 m) zu begehen, geisterte schon seit zehn Jahren in meinem Kopf herum, seriös damit befasst habe ich mich aber erst vor zwei Jahren“, erzählt Bernhard Hug, allgemein bekannt als Beni.

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Unberührte Hänge befahren und dabei auf ein zugefrorenes Meer blicken: Das kann man nur in Grönland!

NERVENKITZEL IM HOHEN NORDEN Der Fotograf Jérémy Bernard hat von seinem Skitrip in Grönland traumhafte Bilder mitgebracht. Sie erzählen von unvergesslichen Erlebnissen in einer anderen Welt.

Von christian Bugnon Julbo – Venturi Die gemeinsam mit dem Julbo Trail Runners Team entwickelte Brille unterstützt die Laufleistung, wo auch immer der Weg hinführt. Dank des weiten Blickfelds und der photochromen Zebra- oder Zebra-Light-Scheiben erkennt man auch kleinste Unregelmässigkeiten im Gelände. Der Anti-Rutsch-Bügel und die 3D-Fit Nose garantieren perfekten Halt auf jeder Nase. www.julbo.com

Patagonia – Men’s Down Sweater Hoody Der perfekte Kälteschutz für fast jeden Zweck: Der klassische, leichte und winddichte Down Sweater Hoody zeichnet sich durch eine Steppkonstruktion und einen Ripstop-Bezug aus 100% Recycling-Polyester aus.

Er enthält 800er-Füllkraft Daunen mit lückenlosem Herkunftsnachweis (von Gänsen, die nie zwangsgefüttert oder lebend gerupft wurden), die sie auch bei härtesten Kälteeinbrüchen schön warm halten. www.patagonia.com

Mountain Hardwear – Scrambler™ 30 OutDry™ Backpack Für ein Höchstmass an Vielseitigkeit hält der Scrambler™ 30 OutDry® den Inhalt bei allen Bedingungen trocken und verstaut alles perfekt, von Kletterschuhen und Kameraausrüstung bis hin zu weiteren Jacken und Lawinen-Ausrüstung.

Die flachen Schulterriemen und der verstaubare Hüftgurt präsentieren sich in ergonomischer Form, während eine Reissverschlusstasche an der Oberseite wichtige Gegenstände griffbereit hält. www.newrocksport.ch

Salomon – Speedcross 3 Dieser Schuh ist der perfekte Partner auf Waldwegen, exponierten Bergpfaden und nassen Strassen. Er sorgt für ein tolles, schnelles Lauferlebnis. Das aggressive Sohlenprofil des Speedcross 3 garantiert optimale Haftung und eignet sich aufgrund seines wasserabweisenden Obermaterials bestens für alle Launen der Natur. www.baechli-bergsport.ch

Peak Performance W Supreme Megeve In der Stadt können Herbst und Winter launisch sein.

An einem Tag ist es klirrend kalt und am nächsten wieder frühlingshaft mild. Die Urban Sportswear Kollektion bietet vielseitige Styles in sportlichem, stilbewusstem Look und langlebiger Qualität. In der Herbst/Winterkollektion 15/16 stehen Jacken im Fokus – von voluminösen Parkas bis hin zu Kurzmänteln und Bomber-Daunenjacken. www.peakperformance.com

Performance Technology Sie macht die Socken robuster – tausend Kilometer an den Füssen werden zu tausend Kilometern unvergesslicher Erinnerungen!

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Dank ReliaWool-Technologie verdichtete und robustere Bereiche, dort wo der Fuss aufsetzt

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Von christian Bugnon Scarpa – Mojito Wild Mid Be wild: Wer wagt, gewinnt – also mutig voran! Der Mojito Wild Mid ist der perfekte Begleiter beim Brechen von vorgegebenen Rastern und beim Umwandeln von gleichförmigen Tagen in einzigartige Stunden. Sein Obermaterial besteht aus geschecktem oder einheitlich eingefärbtem Pferdeleder, seine Spider-Trek-Sohle kommt in der Total-Black-Version daher und das Futter ist aus bequemem Stretch-Material. „Wild“ – das ist ein Charakterzug, ein Lebensstil! www.newrocksport.ch Dakine – Trek Pack 26L Stereo Collab Edition Mit seinem Street Style und den praktischen Fächern ist der Trek Pack das ideale Accessoire für Freizeit, Arbeit und Schule.

Trotz seiner kompakten Form bietet er in einem speziell gepolsterten NotebookFach genügend Platz für einen bis zu 17“ grossen Laptop. Der alltagstaugliche All­ rounder ist als Stereo Collab Edition und in verschiedenen Farben erhältlich. www.dakine.ch

Salewa – Alpine Life Moessmer Wolle ist eine reine Schurwolle, die Ende des 19.Jahrhunderts im Südtirol entwickelt wurde und deren Eigenschaften allgemein anerkannt sind. Der Sarner Strick wiederum ist warm und weich wie kein anderes Material. In dieser modernen Verarbeitung in frischen Farben und urbanem Design halten die alten Sarner der Alp­ hirten in der Stadt Einzug. www.salewa.ch

Heimplanet Aufblasbare Zelte Die aufblasbaren Zelte von Heimplanet schaffen etwas, das man bisher kaum für möglich gehalten hätte: Sie verbinden Camping mit Komfort.

Die modernen Höhlen sind hochwertig, solide und praktisch und dank des geringen Packmasses und Gewichts wunderbar kompakt. Sie lassen sich mithilfe einer Pumpe im Nullkommanichts aufund wieder abbauen und sind in fünf verschiedenen Grössen (Einplätzer bis 13 m2) und mehreren Farben erhältlich. Ideal für Festivalgänger und Surfer! www.heimplanet.com

Von guy michel TISSOT – T-TOUCH EXPERT SOLAR Uhrenliebhaber hatten schon immer ein Faible für Sport und Abenteuer. Die T-Touch Expert Solar mit Windrose und pfeilförmigem Minutenzeiger bekräftigt diesen Trend. Das Schweizer Taschenmesser unter den Uhren enthält zwanzig alltagstaugliche Funktionen wie Alarm, zweite Zeitzone, Wettervorhersage, ewigen Kalender, Altimeter mit Höhendifferenzmesser, Chronograph mit Zwischenzeit und additiver Zeitmessung, Kompass, Azimut, Regattafunktion und Rückbeleuchtung. www.tissot.ch

AUDEMARS PIGUET – ROYAL OAK CHRONOGRAPH Audemars Piguet feiert mit dieser auf 200 Exemplare limitierten Sonderedition seine 17-jährige Partnerschaft mit dem QEII Cup, einem Pferderennen in Hongkong. Das silberne Zifferblatt wird von einem 41-mm-Titangehäuse gerahmt, auf dem eine achteckige Lünette mit acht sechskantigen Schrauben angebracht ist. Im Innern umschliesst die Royal Oak das Kaliber 2385 mit Automatik-Aufzug und einer Gangreserve von 40 Stunden. Die kleine Sekunde, der 30-Minuten-Zähler und die 12-Stunden-Anzeige garantieren höchste Präzision. www.audemarspiguet.com

HUBLOT – BIG BANG CHRONO PERPETUAL CALENDAR Die zur Feier des 10-jährigen Jubiläums des berühmten Modells Big Bang entwickelte Big Bang Chrono Perpetual Calendar spiegelt die Philosophie von Hublot wider: Sie verbindet Tradition und Moderne. Das Manufakturwerk Unico bildet die Basis für die Vereinigung der drei grossen Komplikationen Chronograph, ewiger Kalender und Mondphase. Dank der hochgradigen Skelettierung gibt das Saphirzifferblatt einen herrlichen Einblick in die Organe und die schöne Mechanik des Uhrwerks. www.hublot.com

OMEGA – SPEEDMASTER APOLLO 13 SILVER SNOOPY AWARD Dieser Zeitmesser zollt der Mondmission Apollo 13, bei der die drei Astronauten wie durch ein Wunder wieder auf die Erde zurückkehrten, Tribut. Ihr Herzstück, das OMEGA Kaliber 1861, ist das gleiche Chronographenwerk, das schon die legendäre Moonwatch antrieb. Den Gehäuseboden ziert eine Darstellung von Snoopy, dem Maskottchen der NASA. Omega erinnert damit an den Silver Snoopy Award, der dem Unternehmen im Jahr 1970 in Anerkennung seines Beitrags an das Apollo-Programm verliehen wurde. www.omegawatches.com

TAG HEUER – FORMULA 1 - CRISTIANO RONALDO Frage: Wo kommt das Ausnahmetalent von Cristiano Ronaldo am stärksten zur Geltung? Antwort: Auf dem Rasen eines Fussballstadions. TAG Heuer setzt deshalb beim Chronographen TAG Heuer Formula 1 CR7, der nummerierten Limited Edition zu Ehren der lebenden Fussball-Legende, auf Grün.

Der grüne Zifferblattring, passend zu den grünen Zeigern und Indizes, steht in kraftvollem Kontrast zur schwarzen Schachbrettstruktur des Zifferblatts.

Auch das schwarz-grüne NATO-Armband ist farblich perfekt abgestimmt. www.tagheuer.com

TUDOR – FASTRIDER CHRONO Kennen Sie die Ducati Scrambler? Dieses schlichte, aber moderne Motorrad für Abenteuer- und Freiheitsliebende ist bei der Fastrider Chrono von Tudor Pate gestanden. Die Zifferblätter der drei Modellvarianten nehmen auf die verschiedenen Versionen der Scrambler Bezug: eines in kräftigem Gelb, der traditionellen Farbe des Modells, eines in Olivgrün für einen starken, urbanen Look und eines in Rot für einen Retrochic-Effekt. Die Uhr wird mit zwei Armbändern geliefert. Dasjenige aus Leder verleiht dem Modell einen zusätzlich sportlichen Look, das aus mattschwarzem Leder betont die technische Seite der Uhr. www.tudorwatch.com

ZENITH – PILOT TYPE 20 EXTRA SPeCIAL Mit seinem aus massiver Bronze gefertigten Gehäuse beansprucht das neue Modell Pilot Type 20 Extra Special eine Sonderstellung unter den Fliegeruhren von Zenith. Es verfügt über die wichtigen Attribute einer klassischen Fliegeruhr: übergrosse Leuchtziffern und -zeiger für beste Ablesbarkeit selbst bei schlechten Lichtverhältnissen sowie eine grosse Krone, die sich auch mit Handschuhen sicher bedienen lässt. Im Gehäuse tickt das Kaliber Elite 679 mit automatischem Aufzug und den Funktionen Stunde, Minute und Zentralsekunde. www.zenith-watches.com

VICTORINOX SWISS ARMY WATCH SA – INOX INOX leitet in der Geschichte von Victorinox Swiss Army eine entscheidende Wende ein. Die aussergewöhnlich beständige Uhr, die eine Kontrollreihe von 130 Tests bestanden hat, ist eine würdige Erbin des originalen Schweizer Offiziersmessers. Obwohl die technische Leistungsfähigkeit im Vordergrund steht, bleibt die Uhr dennoch ein ausgewogen gestalteter, vielseitiger und multifunktionaler Zeitmesser mit markanten Eigenschaften wie einer sechskantigen Lünette mit polierten und satinierten Elementen und einem abnehmbaren Stossschutz. www.victorinox.com

OFFICINE PANERAI – LUMINOR 1950 EQUATION OF TIME 8 DAYS ACCIAIO – 47mm Die Luminor 1950 Equation of Time 8 Days Acciaio enthält eine der faszinierendsten astronomischen Komplikationen: die Zeitgleichung. Sie gibt den Unterschied zwischen der von einer Uhr angezeigten mittleren und der echten Sonnenzeit an, wobei diese bis zu 15 Minuten betragen kann. Durch diese raffinierte Komplikation erhält das klassische Panerai-Design einen speziellen Touch. Besondere Merkmale sind auch das Luminor-1950-Gehäuse aus poliertem rostfreiem AISI 361LStahl, das schwarze Zifferblatt mit kleiner Sekunde bei 9 Uhr sowie das Datumsfenster bei 3 Uhr und runder Monatsanzeige. www.panerai.com

Das Tierra Patagonia Hotel & Spa im Süden Chiles verschmilzt dank seiner von Wind und Wellen inspirierten Formen mit der spektakulären Landschaft. Diese wird von den berühmten Torres del Paine überragt und setzt sich aus Pampa, Gletschern, Wäldern und smaragdfarbenen Seen zusammen.

Ganz Patagonien In einem hotel

Der Pool des Tierra Patagonia Hotel & Spa mit Blick auf den Lago Sarmiento, einen der zahlreichen Seen dieser chilenischen Region