30° Dreissig Grad magazin: Nr. 70 collector winter 2018-2019

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Sophie Lavaud: Im Bann der Himalaja-Achttausender I Die Kronjuwelen der Walliser Alpen I Gilles Sierro: „Ein Leben ohne Ski wäre schlimmer als sterben!“ I Portfolio Jody MacDonald, Abenteurerin mit Entdeckerseele I Freeride World Tour 2019: Grandios, grandioser, FWT I Adrian Margelist: Mit Bauchgefühl zum Erfolg I Arina Riatsch : Mit der Kraft eines Berges I Hotel explora: Patagonia salvaje I Trends LIFES T Y LE I SP OR T I A BENTEUER I REISEN



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Thomas Crauwels

EDITORIAL

Die weiss gepuderte Westwand des Weisshorns (4506 m) nach einem nächtlichen Schneesturm

D

IE FEST TAGE STEHEN VOR DER TÜR. Freudig warten wir auf

die ersten Flocken und den einsetzenden Winterzauber. Trotz der (lächerlichen) Angst, nicht das perfekte Geschenk zu finden oder die Deko nicht wie in den Designzeitschriften hinzubekommen, schenkt uns die Weihnachtszeit doch ein paar ruhige Momente. Sie bietet Gelegenheit, Abstand zu gewinnen, durchzuatmen und die Gedanken schweifen zu lassen. Zum Jahresende und in den Ferien können wir befreit vom alltäglichen Zeitdruck Bilanz ziehen über das, was uns gelungen oder misslungen ist, können Pläne für die Zukunft schmieden, um bisher unverwirklichte Träume wahr zu machen. 30° begleitet Sie bei diesen Gedankengängen, indem es in luftige Höhen steigt und dabei alles Unwichtige hinter sich lässt. Folgen Sie der Genferin Sophie Lavaud, „The Lady 64’000“, auf die höchsten Gipfel des Himalaja. Überfliegen Sie mit der abenteuerhungrigen Fotografin Jody McDonald mit dem Kite oder dem Gleitschirm die schönsten Orte unseres Planeten. Und lassen Sie sich von Thomas Crauwels Aufnahmen der Kaiserkrone im Wallis verzaubern. Der Wahlschweizer mit belgischen Wurzeln hat ebenso wie Sophie Lavaud und Jody McDonald einen Blick für die noch naturbelassenen Flecken dieser Erde. Alle drei teilen die verbliebenen Paradiese über ihre Bilder mit uns.

Parallel dazu setzt helvet, ein Spin-off von 30°, seine Reise fort. Die beiden luxuriös aufgemachten Hochglanzmagazine widmen sich zwei der bekanntesten Feriendestinationen der Schweiz: Zermatt und Verbier. Über Verbier veröffentlicht helvet dieses Jahr zusätzlich einen Bildband mit überwältigenden Aufnahmen, die das Walliser Dorf aus einer neuen Perspektive zeigen. Das Buch mit Texten auf Englisch und Französisch kann in unserem Shop bezogen werden: helvet.swiss/shop All diese Orte, Bilder und Emotionen sind kleine Oasen, in denen man Überflüssiges vergessen und sich aufs Wichtigste konzentrieren kann: die Menschen und Dinge, die wir lieben.

Christian Bugnon Herausgeber & Chefredaktor


Elegance is an attitude Mikaela Shiffrin


Conquest V.H.P.




INHALT SPORT Gilles Sierro: „Ein Leben ohne Ski wäre Schlimmer als sterben!

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Sophie Lavaud: Im Bann der Himalaja-Achttausender

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Freeride World Tour 2019

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Arina Riatsch mit der Kraft eines Berges

LIFEST YLE Jody MacDonald, Abenteurerin mit entdeckerseele 40 Die Kronjuwelen der Walliser Alpen Adrian Margelist: mit Bauchgefühl zum Erfolg Washingtonmania Hotel explora, Patagonia salvaje

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GESELLSCHAFT 10 73 80

News Sporttrends Uhrentrends

IMPRESSUM 30° GRAD (seit 2002) NR. 70, SAMMELAUSGABE WINTER 2018-2019 Titelbild Thomas Crauwels I Herausgeber & Verwaltung CB Communication sàrl, Place de l'Hôtel de Ville 2 – 1110 Morges – Suisse, info@cbcommunication.swiss, www.cbcommunication. swiss, Tel: +41 21/ 312 41 41, Fax: +41 21/ 312 41 11 I Werbung Schweiz www.30degres.swiss, info@cbcommunication.swiss I Chefredaktor christian@cbcommunication.swiss I Sekreta­ riat melissa@cbcommunication.swiss I Redaktion Claude Hervé-Bazin, Laurent Grabet, Marie de Pimodan Bugnon, Christian Bugnon I Fotografen David Carlier, Sophie Lavaud, Jody MacDonald, Thomas Crauwels, Sédrik Nemeth, Willi Seebacher, explora I Layout camille@cbcommunication.swiss, ­s andy@cbcommunication.swiss, tania@cbcommunication.swiss, (DA) christian@cbcommunication.swiss I Deutsche Übersetzung ­S abine Dröschel I Litho Images 3 I Sie finden 30° an den Schweizer Kiosken bei Naville & Valora, CHF 8.– pro Ausgabe, Sonderausgabe CHF 15.– I 30° im Abonnement info@30grad.ch I ­A bonnement für die Schweiz März/Mai/September/Dezember, 1 Jahr (3 Ausgaben + 1 Sammelausgabe) für CHF 45.–, -25% für 18- bis 24-Jährige und ab 65 Jahren 2 Jahre (6 Ausgaben + 2 Sammelausgaben) für CHF 75.–, -25% für 18- bis 24-Jährige und ab 65 Jahren I Copy­ right: © 2002-2018 Magazin 30° Grad, Alle Rechte vorbehalten. Alle in diesem Magazin veröffentlichten Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Ihre ganze oder teilweise Vervielfältigung ist ohne ausdrückliche Zustimmung der Berechtigten strikt untersagt. Dieses Magazin wurde auf Papier aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern gedruckt. I www.30degres.swiss #30degres I  #30degresmagazine

Magazine 30°: partenaire officiel média du Club Alpin Suisse CAS pour les sports de compétition. www.sac-cas.ch


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Marek Ogień / Red Bull Content Pool

NEWS

FREERIDEN IN DER TODESZONE Im Juli gelang dem Polen Andrzej Bargiel die erste komplette Skiabfahrt vom K2, im September befuhren Hilaree Nelson und Jim Morrison den Lhotse. Jetzt wollen zwei Russen diese Bestleistungen mit einem draufgängerischen Projekt toppen. Vitaly Lazo und Anton Pugovkin planen nicht einen, sondern fünf der Himalaja-Achttausender zu besteigen und mit den Ski hinunterzufahren – ohne zusätzlichen Sauerstoff versteht sich. Der bezeichnende Name ihres wahnwitzigen Vorhabens: Death Zone Freeride. Den Manaslu haben sie im Herbst 2017 geschafft, jetzt soll der Annapurna folgen. Danach bleiben noch der Everest, der K2 und der Nanga Parbat. www.deathzonefreeride.com/en

DER GIPFEL DES UNMÖGL ICHEN

NEUER REKORD: SHERPA 22 MAL AUF DEM E VEREST

SOLO-BESTEIGUNGEN IM HIMAL A JAGEBIRGE WIEDER ERL AUBT?

Der K2 wurde als einziger Himalaja-Achttausender noch nie im Winter bestiegen. Bislang leistete der mit 8611 Metern zweithöchste Berg unseres Planeten und höchste Gipfel des Karakorum erfolgreich Widerstand. Auch der letzte Versuch des 68-jährigen Polen Krzysztof Wielicki (der fünfte Mensch, der alle 14 Achttausender bestiegen hat) scheiterte. Im März brach er die Begehung aufgrund der eisigen Temperaturen, der kalten Winde und unüberbrückbarer Differenzen im Team ab. Im Januar 2019 will ein russisch-kasachisches Team unter der Leitung des Kasachen Wassili Piwzow das Unmögliche schaffen.

Die Medien berichten meist nur von den Rekordleistungen der Himalaja-Besteiger aus dem Westen und vergessen dabei viel zu oft die Sherpas, die sie begleiten und ohne die manch eine Begehung nicht möglich gewesen wäre. Ehre, wem Ehre gebührt. Sherpa Kami Rita (48) hat dieses Jahr den Everest bereits das 22. Mal bestiegen. Für seine Begleiterin Sherpa Lhakpa war es das neunte Mal; so oft war noch keine andere Frau auf dem Everest. Sie war auch schon mit ihren Geschwistern, unter anderem mit ihrer 15-jährigen Schwester Mingma, auf dem Dach der Welt. Heute arbeitet sie als Kassierin in einem amerikanischen 7-Eleven!

Ende 2017 hatte die Regierung Nepals Solo-Touren auf die höchsten Berge des Landes verboten und damit für viel Gesprächsstoff gesorgt. Das Dekret war eine Reaktion auf die vielen Unfälle und Todesfälle in den nepalesischen Bergen. Blinden und doppelt amputierten Menschen wurde der Aufstieg gänzlich verboten. Diese Vorschrift wurde von der nepalesischen Justiz nachträglich für diskriminierend erklärt und aufgehoben. Wie es scheint, wird auch das Verbot für Solo-Begehungen seit diesem Sommer nicht mehr durchgesetzt. Die Behörden haben sich umbesonnen und setzen lieber auf Prävention und Materialkontrolle.


S H A P E D O N T H E AT H L E T E – B E P R O T E C T E D

LIGHT PROTECTION AIRBAG 3.0 Bodyguard 3.0. Da unser neues Airbag 3.0-System nun noch leichter und bequemer ist, gibt es k e i n e n G r u n d m e h r, k e i n e n L a w i n e n r u c k s a c k i m P o w d e r d a b e i z u h a b e n . Tr o t z 3 0 - L i t e r Vo l u m e n i s t d e r L i g h t P ro t e c t i o n A i r b a g e i n absolutes Leichtgewicht mit reichlich Stauraum für Equipment und Sicherheitsausrüstung. Höchste Performance – auch bei technisch anspruchsvollen Ski- und Snowboardtouren.

M A M M U T. C O M


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Red Bull Content Pool

NEWS

DAVID L AMA IM ALLEINGANG AUF DEN LUNAG RI Aller guten Dinge sind drei! Nach zwei missglückten Versuchen gelang dem österreichischen Freikletterer am 28. Oktober die Solo-Besteigung des Lunag Ri. Der 6907 Meter hohe Berg an der Grenze zwischen Nepal und Tibet war einer der letzten noch unbestiegenen Gipfel im Himalaja-Gebirge. Mit dieser Erstbegehung unterstrich der 28-jährige Alpinist einmal mehr seine Klasse. 2016 musste er auf halbem Weg umkehren, weil sein Seilbruder Conrad Anker einen Herzinfarkt erlitten hatte. Der Amerikaner unternimmt seither übrigens keine Hochgebirgstouren mehr. www.david-lama.com

ERSTE SKIABFAHRT AUF DEM LHOTSE

EINE AFGHANISCHE BERGSTEIGERIN VORBILD FÜR EIN GANZES L AND

GENEHMIGUNG FÜR MONT-BL ANC-BESTEIGUNGEN

Am 30. September und 1. Oktober sind die Amerikaner Hilaree Nelson und Jim Morrison in die Annalen des Skibergsteigens eingegangen. Sie befuhren als erste Menschen den vierthöchsten Berg der Welt (8516 m) mit Ski. Die Abfahrt erfolgte über die „Dream Line“: vom Gipfel durch das schmale, rund 45 bis 50 Grad steile LhotseCouloir. Hilaree Nelson, Chefin des Teams The North Face, hatte 2012 den Everest und den Lhotse innerhalb von 24 Stunden bestiegen und war als erste Frau mit den Ski vom Gipfel des Cho Oyu (8188 m) gefahren. Sie und ihr Lebenspartner Morrison wurden von der Zeitschrift National Geographic zu den Abenteurern des Jahres 2018 gekürt. www.hilareenelson.com

Hanifa Yousoufi bestieg als erste Afghanin den Noshaq, den mit 7492 Metern höchsten Berg des Landes und zweithöchsten des Hindukusch. Für die 24-jährige Analphabetin, die erst vor zwei Jahren mit dem Bergsteigen begonnen hat, ist die Besteigung eine persönliche Meisterleistung, für den Rest der Welt hat sie Symbolwirkung. Hanifa wird von der amerikanischen Vereinigung Ascend unterstützt, die jungen Menschen in Kriegsländern hilft, Selbstvertrauen aufzubauen und Vorbildfunktionen zu übernehmen. Hanifa will auf sich aufmerksam machen, ohne zu schockieren, und Geld sammeln, um anderen Frauen zu helfen, in dem von Männern bestimmten Land etwas zu bewegen. www.ascendathletics.org

Der Ansturm auf das Dach Europas (4810 m) nimmt erschreckende Ausmasse an. Jeden Sommer machen sich geschätzte 20’000 Menschen auf den gefährlichen Weg, einige davon schlecht ausgerüstet, unvorbereitet und leichtsinnig. 2017 kamen auf dem Mont Blanc 16 Menschen ums Leben oder wurden als vermisst erklärt. Um die Situation zu entschärfen, haben die Behörden im Sommer 2018 den Zugang zur Normalroute beschränkt. Es durften nur Bergsteiger auf den Gipfel, die eine Übernachtung im Camp Goûter (3835 m) gebucht hatten. Da die Situation in der komplett ausgelasteten Berghütte unzumutbar geworden ist, soll der Aufstieg bald nur noch mit Genehmigung möglich sein. www.chamonix.com



NEWS VERBIER IM E-BIKEFIEBER

TROPHÉE DU MUVER AN, DER ANDERE SCHWEIZER SKITOUREN-MY THOS

Es ist soweit! Die Zermatt Bergbahn AG eröffnet die neue 3S-Bahn von Trockener Steg (2939 m) zum Klein Matterhorn (3833 m). Die höchste Dreiseilumlaufbahn der Welt läuft über drei stabile Seile und drei Stützen, die bis zu drei Kilometer auseinanderliegen. Mit einer Maximalgeschwindigkeit von 7,5 Metern pro Sekunde bringt die Anlage stündlich bis zu 2000 Gäste in nur neun Minuten von der Tal- zur Bergstation und verdoppelt damit die bisherige Beförderungskapazität. Durch die Panoramafenster und die Glasböden in einigen Gondeln blickt man auf die eindrückliche Gletscherwelt. Um den Gästen die Magie der Berge noch näher zu bringen, wurden vier Gondeln mit mehreren tausend Swarovski- Kristallen veredelt. www.matterhornparadise.ch

Vom 14. bis 18. August 2019 organisieren die Veranstalter der Freeride World Tour (FWT) in Verbier das erste E-Bike-Festival. „Der Anlass soll legendär werden“, verrät Nicolas HaleWoods, der Big Boss der FWT, seine Pläne. Er umfasst unter anderem einen Bike Test mit hundert verschiedenen Marken, eine Gourmet-Tour, eine Schnupperfahrt und eine 100 Kilometer lange Enduro-Tour durch das Val de Bagnes mit mehreren Zeitfahrten. Höhepunkt ist die Tour Combins Mont-Blanc. Sie kann entweder ohne Zeitmessung oder im Rennmodus absolviert werden und führt in drei Etappen über 300 Kilometer. Die Testversion des Events im vergangen Sommer war auf jeden Fall schon mal ein voller Erfolg. www.verbierebikefestival.com

Die 1948 erstmals durchgeführte Trophée du Muveran ist nach der Patrouille des Glaciers das bedeutendste Skitourenrennen der Schweiz und die älteste Schweizer Zivilpatrouille. Am 7. April findet sie bereits zum 72. Mal statt. Zur Auswahl stehen drei Strecken: die Originalstrecke Trophée du Muveran (28 km, 2320 hm), die Trophée de Plan-Névé (22 km, 1300 hm) und die Super Trophée (32 km, 2800 hm). Bei den Teilnehmern besonders gefürchtet ist der bis zu 45 Grad steile und 300 Meter hohe Pacheu-Couloir, der mit den Ski auf dem Rücken und im Gänsemarsch absolviert werden muss. Belohnt wird der mühselige Aufstieg mit der anschliessenden Abfahrt zum See von Derborence. www.tropheesdumuveran.ch

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Marco Andrea Felix

ZERMATT: MATTERHORN GL ACIER PARADISE

K ATHERINE CHOONG KLE T TERT AL S ERSTE SCHWEIZERIN EINE 9A Katherine Choong ist diesen Sommer dem sehr exklusiven Club der 9a-Kletterinnen beigetreten. Weltweit gehören nur rund zwanzig Frauen dazu und sie ist die erste Schweizerin! Gelungen ist der Jurassierin aus Berlingcourt diese Topleistung im Oberwalliser Rawyl, wo sie den Durchstieg der Route „La Cabane au Canada“ schaffte. Unsere Leserinnen und Leser kennen die 26-Jährige gut. 30° hat unter anderem über ihren siebenmonatigen Climb Trip berichtet, den sie 2015 zusammen mit ihrem Lebensgefährten, dem Kletterer Jim Zimmermann, unternommen hat. Katherine Choong fing im Alter von acht Jahren mit dem Klettern an und ist heute Mitglied der Elite-Nationalmannschaft des SAC im Sportklettern. www.katherinechoong.ch


Bevor er auf den Ski den schwindelerregend steilen Hang hinunterfährt, nutzt er seine BergfĂźhrer- und Bergsteigerkenntnisse, um den Gipfel zu erreichen. Hier im Vorgebirge des Pigne d’Arolla.


„EIN LEBEN

GILLES SIERRO

OHNE SKI WÄRE SCHLIMMER ALS STERBEN!“

Die breite Öffentlichkeit kennt ihn aus dem Film 13 Walliser Abfahrten von David Carlier. Dort war „Gilles der Skifahrer“ zu sehen, wie er die schwindelerregende Ostwand der Dent Blanche hinunterfuhr. Der Bergführer und Extremskifahrer über seine ausgefallene Leidenschaft und die Gründe, warum er für fast jede Verrücktheit zu haben ist.


DER HIMALAJAACHTTAUSENDER IM BANN


Das Karakorumgebirge ist ein westlicher Ausläufer des Himalaja. Vom Camp III des K2 ist es in seiner ganzen Pracht sichtbar. Im Vordergrund: die breite Zunge des Baltoro-Gletschers.


Jody MacDonald hat den Entdeckerdrang im Blut. Ihr Leben ist eine Reise voller Eskapaden und Erlebnissen, ein Abenteuer sondergleichen. Als vollendete Sportlerin versucht sie nicht, so nahe wie mรถglich am Geschehen, sondern Teil davon zu sein.

JODYMACDONALD

ABENTEURERIN MIT ENTDECKERSEELE


Wer kennt die riesigen weissen Sandbänke und das tßrkisfarbene Wasser des Bazaruto-Archipels in Mosambik? Jody MacDonald war dort... und an 1001 weiteren geheimen Orten.


ALPEN

DIE KRONJUWELEN

DER WALLISER


Fast alle Giganten der Kaiserkrone auf einen Blick: das Bishorn, das Weisshorn, das Schalihorn, das Zinalrothorn, das Obergabelhorn und das Matterhorn im Morgengrauen. Eine herrschaftliche Clique!



PORTRÄT

MIT BAUCHGEFÜHL

ZUM ERFOLG Nur gerade 18 Monate, nachdem Adrian Margelist bei Mammut eingestiegen ist, befindet sich das Aargauer Traditionsunternehmen wieder auf Kurs. Zusammen mit seinem Team hat der neue Chief Creative Officer wichtige Projekte vorangetrieben. Kurz vor dem Launch der Kollektion 2019 erzählt er, wie er es aus einfachen Verhältnissen in Brig (VS) an die Spitze der Mode- und Outdoor-Welt brachte. TEXT LAURENT GRABET I FOTOS SÉDRIK NEMETH

A

NFA NG 2017 geriet Mammut unter D r uck. D ie Um s ät ze b ega n nen z u schrumpfen, der Outdoor-Spezialist rutschte in die roten Zahlen. Es musste etwas geschehen. Zur allgemeinen Überraschung gelang es der Firma aus Seon (AG), dem deutschen Taschenlabel Liebeskind seinen Kreativchef abzuwerben. Seine Aufgabe bestand darin, das Markenimage aufzupolieren und Mammut gemeinsam mit dem Team wieder auf Wachstumskurs zu bringen. Margelist ist in der Modebranche kein Unbekannter. Im Gegenteil! Er studierte am renommierten Istituto Marangoni in Mailand, arbeitete bei Vivienne Westwood, entwarf Seidenstoffe für die weltgrössten Modedesigner, war als Kreativdirektor bei Esprit und danach beim koreanischen Luxustaschenhersteller MCM tätig und unternahm dabei unzählige Reisen nach Asien, das ihm ans Herz wuchs und ihn noch heute inspiriert. 2011 dann die Krönung: Margelist wurde für die WGSN Global Fasion Awards, die Oscars der Modeszene, nominiert. FRISCHER WIND BEI MAMMUT Designer haben den Ruf, arrogant und überheblich zu sein. Nicht so Margelist. Ein überdimensioniertes Ego kann man ihm beim besten Willen nicht nachsagen. Der 43-jährige Ober-

walliser ist unkompliziert und bodenständig. Für ihn ist Respekt ein zentraler Wert. Trotz eines übervollen Terminkalenders, der unübersehbar auf seinem Schreibtisch steht und praktisch keine leere Stelle mehr aufweist, nimmt sich Margelist Zeit. Gut gelaunt, wie immer schwarz gekleidet und mit einem Stetson auf dem Kopf, sitzt er in seinem Büro und beantwortet die Fragen professionell und freundlich. Das Angebot von Mammut habe ihn überrascht, sagt der Kreativchef. „Ich hatte wirklich nicht damit gerechnet, musste aber nicht lange überlegen. Ich habe zugesagt, bevor wir überhaupt über Konditionen geredet haben. Jetzt bin ich eineinhalb Jahre dabei. Mammut ist definitiv meine berufliche Heimat. Es fühlt sich an, als habe ich schon immer hier gearbeitet. Mein Bauchgefühl war richtig!“ Das hat sich bei Margelist schon oft bewährt. Er besitzt die Fähigkeit, seinen Gefühlen zu vertrauen, statt sich auf rationale, langwierige Analysen zu verlassen.

FL ASHBACK Der Walliser wurde 1975 als jüngstes von fünf Kindern einer Arbeiterfamilie in Brig geboren. Sein Vater war Weichensteller bei der SBB, seine Mutter Verkäuferin in einem Sportgeschäft. Mode hatte in ihrem Leben keinen Platz, die Berge hingegen schon. „Meine Eltern stellten mich mit zwei Jahren erstmals auf die Ski. Zehn Jahre später ging ich in Saas-Fee snowboarden, wurde Halbprofi und fing dann auch an zu klettern.“ Seine kreative Seite lebte er in jenen Jahren mit Graffitis aus. Er erhielt auch bald Aufträge. Mit 16 beschloss er, Modedesigner zu werden. Seine Eltern wollten aber, dass er etwas Handfestes lernt, also entschied er sich für eine Lehre als Hochbauzeichner. „Mein Berufswunsch war eine Eingabe, die mich wie ein Blitz traf. Ich wollte einer der besten Modedesigner der Welt werden.“ Seine Eltern glaubten nicht daran, doch ihr Jüngster hatte einen harten Kopf. Also ermöglichten sie ihm seinen Wunsch. Sein Plan: einen Bachelor-Abschluss in Zürich erwerben und dann am renommierten Istituto Marangoni in Mailand



SPORT-

JULBO ODISSE Y www.julbo.com

TRENDS

Der Odissey-Helm von Julbo ist das neue Nonplusultra für anspruchsvolle Skifahrer. Er verbindet extreme Leichtigkeit mit ausserordentlicher Robustheit. Zudem punktet er dank Grössenverstellbarkeit, belüftetem Visier, abnehmbaren Ohrenabdeckungen, Magnetschnalle und elastischer Skibrillenbefestigung durch unübertroffenen Komfort. Dazu passt perfekt die schicke Elara-Skibrille.

VON CHRISTIAN BUGNON

ALPINA ALPINERX www.alpinerx.watch Eine Uhr für Bergsteiger und Extremabenteurer. Die unter Mithilfe der Crowdfunding-Plattform Kickstarter lancierte Smartwatch von Alpina steckt voller wichtiger Funktionen für den Outdoor-Bereich. Sie misst neben UV-Strahlung und Temperatur auch die Höhe und den Luftdruck, zeigt Norden an, ermittelt den Kalorienverbrauch und dient als GPS. Ausserdem verfügt sie über eine digitale und eine analoge Anzeige und lässt sich dank 3200 Kombinationsmöglichkeiten nach Belieben personalisieren. Smart!

SCOTT BACKCOUNTRY PATROL AP30 www.scott-sports.com Freeskier werden an diesem Lawinen-Rucksack ihre helle Freude haben. Sein elektronisches Alpride E1 Airbag-System (diese Saison nur bei Scott zu haben) gehört zu den leichtesten auf dem Markt. Es funktioniert bei Temperaturen von -30 bis +50 Grad Celsius und kann über eine halbe Million Mal aufgeladen werden. Maximale Ladezeit: 20 Minuten! Natürlich wurde auch an eine Ski- und eine Snowboardbefestigung und separate Einsteckhüllen für die Sicherheitsausrüstung gedacht.

DAKINE TE AM BARON MIT T www.dakine.ch Das Design dieses Ski- und S no w b o a r d h a n d s c hu h s stammt vom Profi-Snowboarder Elias Elhardt. GoreTex® macht ihn wasserdicht und atmungsaktiv, die GoreGrip-Konstruktion verhindert das Rutschen beim Greifen, das PrimaLoft und die Wolle sind wärmeisolierend und sorgen für ein wohliges Gefühl.

MAMMUT NORDWAND HS FLEX HOODED JACKE T www.mammut.com Die Nordwand HS Flex Hooded Jacket wurde gemeinsam mit Mammut-Athleten entwickelt. Sie zeichnet sich durch ihre grosse Bewegungsfreiheit und konsequent umgesetzte Stretch-Detaillösungen aus. Dank durchdachter Materialkombination macht sie jede Bewegung im alpinen Gelände mit, während die ausgefeilte Unterarmzwickelkonstruktion verhindert, dass die Jacke beim Hochgreifen nach oben rutscht. Eine helmtaugliche Kapuze und der wasserdichte Hauptreissverschluss geben Wind und Wetter keine Chance.

PETZL NOMIC www.petzl.com Das Nomic von Petzl ist das ultimative Gerät zum Eisklettern. Perfekt ausbalanciert und mit Hauengewichten versehen gewährleistet es ein hervorragendes Schwungverhalten. Dank durchdachtem Design und Doppelgriff kann das Eisgerät auf unterschiedliche Weise gehalten werden. Ein kleiner Hammer schützt den Kopf und ermöglicht das Einschlagen von Haken.


Für besondere momente. Erleben Sie einmalige Genussmomente mit den Fine Food Spezialitäten aus aller Welt. Unser Fine Food Limousin Clubsteak zum Beispiel hat einen zarten Biss, eine feine Marmorierung und wurde drei Wochen am Knochen gereift. Es stammt von Rindern aus Mutterkuhhaltung, die den Sommer auf saftigen Weiden geniessen und den Winter mit Auslauf und auf eingestreuten Liegeflächen verbringen.

coop.ch/finefood


SPORT-

TRENDS VON CHRISTIAN BUGNON

LEKI TOUR STICK VARIO CARBON www.leki.com Dieser Skitouren-Faltstock ist ein Multitalent. Er lässt sich auf Knopfdruck – sogar mit Handschuhen – in drei Teile zerlegen und auf ein Packmass von 42 Zentimetern für die Herren und von 38 Zentimetern für die Frauen reduzieren. Damit passt er problemlos in jeden Rucksack. Über das bewährte Speed-Lock-System ist der Stock zudem längenverstellbar (Herren:115-135 cm; Damen: 100-120 cm). Besonders clever: Der Teller kann zum Öffnen der Bindung und als Steighilfe genutzt werden.

ARCTERY X MONOLITH MINIMAL PACK www.heimplanet.com Der Alpha SK 32 vereint alle Eigenschaften, den ein Alpinrucksack für Skitouren und Freeriding benötigt. Er ist leicht, robust und wetterfest, verfügt über modulierbare Ski- und Snowboardbefestigungen (Diagonal, A-Frame oder fürs Snowboard auch vertikal), eine spezielle Taschenkonfiguration für das Lawinenequipment, ein abgeschrägtes Deckelfach für den Helm und eine wasserfeste Fronttasche für Schaufel, Sonde Felle, Eispickel und Seile.

SALEWA F W 18_19 COLLECTION www.salewa.com

DYNAFIT DNA PINTECH www.dynafit.com Dürfen wir vorstellen: der leichteste Skitouren-Schuh der Welt. Er besteht zu 100 Prozent aus Carbon und wiegt gerade mal 542 Gramm. Entwickelt wurde der DNA Pintech für Rennläufer in Zusammenarbeit mit dem früheren Weltklasse-Skibergsteiger Pierre Gignoux. Er ist stabil, mit einem einzigartigen Ski-/Walkmechanismus ausgestattet und der beste Kompromiss zwischen Leichtigkeit und Steifigkeit.

PEAK PERFORMANCE ALPINE JACKE T UND VERTICAL JACKE T www.peakperformance.com Peak Performance spielt diese Saison die Retro-Karte. Für die neuen Freeridejacken im urbanen Lifestyle-Design stand das Skifahrer-Outfit der 1950er-Jahre Pate. In ihrer modernen Neuinterpretation kommen die Funktionsjacken mit figurenbetontem Schnitt, wind- und wasserfestem GoreTex® und wasserdichten Reissverschlüssen daher. Sie garantieren viel Bewegungsfreiheit und höchsten Tragekomfort. Die breite Farbpalette umfasst dezente Töne, die kontrastreich auf kräftiges Gelb, Rot, Petrol, leuchtendes Pink und Island Blue treffen. Ein Regenbogen auf und neben der Piste!

Im Sinne der Nachhaltigkeit und der lokalen Produktion setzt die italienische Marke aus den Dolomiten auf das innovative Material TirolWood® Celliant©. Die Isolationstechnologie nutzt die thermoregulierenden Eigenschaften von Südtiroler Schafswolle. Die Wolle wird mit Sauerstoff weich und atmungsaktiv gemacht und mit einer Mischung aus Polyesterfasern und thermoaktiven Mineralien kombiniert. Das regt die Durchblutung der Blutgefässe an und der Körper bleibt länger warm.


LDD


Das Washington Monument wurde 1884 im Zentrum der grünen Mall errichtet und ist mit 169,3 Metern der höchste Obelisk der Welt. Im Sommer tummeln sich Jogger und Velofahrer am Fuss des Marmorturms, im Winter verirren sich nur wenige Fussgänger hierher.

WASHINGTON-

Hinter Säulengängen aus weissem Marmor und den respektablen Fassaden pulsiert Washington mit unvermuteter Energie. Fern der Klischees einer faden, verrufenen Stadt, die Washington in den vergangenen Jahrzehnten anhafteten, ist die amerikanische Hauptstadt endgültig im 21. Jahrhundert angekommen. Heute gibt sie sich vornehm, lebendig und verblüffend anders.

MANIA


TAG HEUER AQUARACER www.tagheuer.com

LONGINES THE LONGINES SKIN DIVER WATCH www.longines.com Longines lässt mit der Skin Diver Watch ihre erste Taucheruhr von 1959 wieder aufleben. Die Neuauflage verbindet die klare, schlichte Optik des Ursprungsmodells mit zeitgemässen und leistungsstarken technischen Eigenschaften. Ihr 42-Millimeter-Stahlgehäuse, die breite, einseitig drehbare Lünette aus schwarzem PVD, die Leuchtanzeigen, die Tauchergravur auf dem Gehäuseboden und das Automatikkaliber verleihen ihr einen modernen Retro-Charme.

In ihrem komplett schwarzen PVD-Anzug aus Titan, der nur durch dezente rotgoldene Farbakzente aufgelockert wird, ist die Aquaracer bereit für einen Tauchgang bis in 300 Meter Tiefe. Ganz schwarz ist die Uhr übrigens nicht. Durch die Zugabe von Kohlefasern in das hochtemperaturgepresste Harz erhält jedes Stück eine exklusive graue Marmorierung. Eine s chöner Z eit me s s er f ür Abenteuer, leicht, widerstandsfähig und ausgestattet mit dem Automatikwerk Calibre 5.

VICTORINOX I.N.O.X. MECHANICAL

AUDEMARS PIGUET ROYAL OAK OFFSHORE DIVER

ANONIMO EPURATO SAFARI

www.victorinox.com

www.audemarspiguet.com

www.anonimo.com

Um die grosse Familie der I.N.O.X.-Uhren komplett zu machen, fehlte nur noch eine mechanische Ausführung. Diese Mechanical-Version schliesst die Lücke. Sie verbindet ein robustes Edelstahlgehäuse mit einem mechanischen Uhrwerk mit Selbstaufzug. Langlebig, zuverlässig und präzis gibt sie die Zeit auf einem Guilloché-Zifferblatt im Stil eines Schweizer Offiziersmessers an. Passend dazu: ein echtes Holzarmband im Öko-Schick.

Möchten Sie die warmen Tage noch etwas länger geniessen? Mit der Royal Oak Offshore Diver am Handgelenk kommen Sommergefühle auf. Ihr Stahlgehäuse mit einem Durchmesser von 42 Millimetern, das beige Zifferblatt mit Mega-Tapisserie-Motiv und das darauf abgestimmte Kautschukarmband wecken nur einen Wunsch: im türkisfarbenen Meer nach Fischen zu tauchen und sich bis in 300 Meter Tiefe gleiten zu lassen. Natürlich automatisch und mit Stil!

Wie sein Name schon sagt, gibt sich der neue Zeitmesser von Anonimo schlicht und puristisch und lädt zum Entdecken der Savannenlandschaften Afrikas ein. Das Kissengehäuse aus Edelstahl mit mattschwarzer DLC-Beschichtung, die kannelierte Lünette und das schwarze Zifferblatt mit grossen Ziffern und beigen Indices machen die automatische Uhr im Stadtdschungel zum Hingucker. Und auch das auswechselbare Armband aus Antilopenleder verfehlt seine Wirkung nicht.

80  |  DREISSIG GRAD


UHREN-

TISSOT CHRONO XL

TRENDS

www.tissotwatches.com Höchste Zeit, Grosses zu wagen! Mit diesem Oversize-Modell im markanten Piloten-Look sind Sie auf dem richtigen Weg. Die 45 Millimeter Retro-Chic am Handgelenk haben Charakter. Der wird durch das Stahlgehäuse mit passendem grauen Zifferblatt und das braune, auf alt gestylte Lederarmband mit roter Naht zusätzlich verstärkt. Die drei Zähler des betont rassigen Chronographen mit Quarzwerk bestechen durch mustergültige Ablesbarkeit. Big ist definitiv beautiful!

VON MARIE DE PIMODAN-BUGNON

HAMILTON KHAKI FIELD MECHANICAL 50 MM www.hamiltonwatch.com Bei Hamilton feiern die grossen Formate ein fulminantes Comeback. Die robuste Khaki Field aus dem Jahr 1940 kommt in einem XXL-Gehäuse mit 50 Millimetern Durchmesser und grau-grün-brauner PVC-Beschichtung in Militäroptik zurück. Dank Ziffern aus reinem Super-LumiNova® hält der Leuchteffekt ohne erneutes Aufladen durch eine Lichtquelle doppelt so lange an wie üblich und garantiert maximale Ablesbarkeit. Angetrieben wird die auf 500 Stück limitierte Uhr von einem Handaufzugskaliber.

TUDOR HERITAGE BL ACK BAY CHRONO

ZENITH PILOT T YPE 20 CHRONOGRAPH TON UP BL ACK

www.tudorwatch.com

www.zenith-watches.com

Der neue Heritage Black Bay Chrono ist der erste im eigenen Haus gefertigte Chronograph mit einem automatischen, COSC-zertifizierten Manufakturwerk. Er verbindet das aquatische Erbe von Tudor mit der Motorsporterfahrung der Marke und vereint alle charakteristischen Merkmale der Black-Bay-Linie: 41-mm-Edelstahlgehäuse, Tachymeterskala, Drücker im Stil der ersten Chronographen der Marke, gewölbtes mattschwarzes Zifferblatt, vertiefte Totalisatoren und Snowflake-Zeiger.

Der perfekte Begleiter für Road Trips durch endlose Weiten, die Haare im Wind und Rock’n Roll in den Ohren. Mit seinem stilvoll auf alt getrimmten 45-Millimeter-Gehäuse, seinem matten Zifferblatt und seinem geölten Nubuk-Lederband mit weissen Nähten zollt die coole Vintage-Uhr dem „Café Racer Spirit“ Tribut. Unter der Haube steckt das legendäre Automatikkaliber El Primero 4069, auf dem Gehäuseboden ist ein Café Racer auf seinem Motorrad eingraviert. Ein Must-have für jeden Gentleman Rider!

OMEGA SE AMASTER AQUA TERRA www.omegawatches.com Die Lieblingsserie von James Bond wird mit einer stilvollen 38-Millimeter-Edelstahlversion erweitert. Sie ist wasserdicht bis 150 Meter und wird von einem automatischen Master Chronometer 8800 angetrieben. Als Hommage an das maritime Erbe von Omega ziert das grau lackierte Zifferblatt mit Sonnenschliff ein horizontales „Teak“-Dekor, das an die hölzernen Deckplanken von Luxusjachten erinnert, während den Gehäuseboden ein Wellenmotiv schmückt.


EXPLORA,

PATAGONIA

SALVAJE Das explora Salto Chico geniesst eine einmalige Lage. Umgeben von Seen, Wasserfällen und Granitfelsen, im Herzen des Nationalparks Torres del Paine in Chile, thront das Hotel inmitten einer der schönsten Landschaften des südlichen Patagonien.


Postkartenlandschaft: An einem ungewĂśhnlich windstillen Tag spiegeln sich die Berge des Torres del Paine im PehoĂŠSee. Hinter den emblematischen HĂśrnern, den Cuernos, sind hinten rechts zwei der drei Torres zu erkennen, die dem Gebirge seinen Namen gegeben haben.


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