Life & Style

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4 SONDERS EIT

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ZUM

T HE M A

Verlags- / Anzeigenbeilage der Tageszeitung Allgäuer Anzeigeblat t vom 16. September 2016 / Nr. 215


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E D I T O R I A L

HERBST / WINTER 2016

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

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asse war gestern. Die Gesellschaft von heute setzt sich aus kleineren und größeren Nischen zusammen, in denen ganz individuelle Life styles herrschen. Wo es früher galt »so zu sein, wie alle anderen«, dominiert heute das Bedürfnis danach anders zu sein, als alle anderen. Gerade die Mode macht es uns einfach, uns abzugrenzen. Das Farbspektrum reicht von weichem Rosé bin hin zu kontrastierendem Schwarz, das mit raffinierten Details aufgepeppt wird. Im Gegensatz dazu verführt die Skimode mit luxuriösen Fellapplikationen, grellen Farben und auffälligen Prints. Die aktuellen Trends lassen sich ganz wunderbar kombinieren mit zeitlosen Klassikern und liebgewordenen Einzelstücken. So bekommt der Stil, der die Saison prägt, auch immer einen ganz persönlichen Touch. Wir haben für Sie die schönsten It-Pieces der bevorstehenden Saison zusammengestellt. Die Schuhmode im Herbst und Winter zeigt sich abwechslungsreich. Der androgyne Chic wird mit Stil und Klasse zelebriert. Die neuen Kollektionen zeigen extravagante Brogues, Monks, Loafer und Budapester mit extrem leichten aber voluminösen, teilweise markanten Profilsohlen. Der HippieLook mit deutlichen Anleihen an die 70er-Jahre findet seine Fortsetzung im Stil »Modern Ethno«. Leben alpin – Das »Heft im Heft« Unser Lebensumfeld wird maßgeblich von Trends bestimmt – in der Mode, Architektur und der Gestaltung gleicher­maßen. Umso interessanter ist die aktuelle Entwicklung in Sachen Interieur: Wir gestalten unsere Rückzugsorte immer häufiger in einem Design, das in unserer Region seit Jahrzehnten, ja teils schon seit Jahrhunderten zur Tradition und Kultur gehört. Demnach ist dies kein Trend sondern eine Rückbesinnung auf die Dinge, die seit jeher Bestand haben. In der Kombination mit modernen Materialien und Tech­niken entsteht ein Stil, der landläufig auch als alpiner Schick verstand wird. Dieser Begriff ist zu kurz gefasst, denn der Stil, der in unseren Häusern derzeit Einzug hält ist individuell und traditionell, innovativ, modern, aber auch urgemütlich. In unserem Special »Life&Style – Leben alpin« rücken wir den alpinen Lifestyle in den Mittelpunkt. Lassen Sie sich inspirieren! Eine spannende Lektüre wünscht Ihnen Cathrin Conradi, Redaktion Life & Style

Inhalt:

Seite 4 Trachtenschmuck Wunderschöne Schmuckstücke aus Draht und Perlen fertigt Rita Fink. Jedes ein echtes Unikat.

Seite 6 Haarige Zeiten Fell und Pelz werten jedes Outfit auf. Gute Alternative: Kunstfell und Webpelz, topmodisch mit gutem Gewissen.

Seite 22 Zeitlos Der Uhrmachermeister Matthias B. Fuchs und seine Leidenschaft für Uhren mit Geschichte.

Seite 40 Kopfschmuck Exklusiv: Die brandneuen Frisurentrends für Damen und Herren sorgen für Aufsehen.

ab Seite 43 So lebt das Allgäu 24 Seiten pure Inspiration! Hier stehen Altholz & Co. im Mittelpunkt. Und: Drei Wertacher Burschen im Interview. DAS TRENDMAGA ZIN

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T R A C H T E N S C H M U C K

DER PHANTASIE sind keine Grenzen gesetzt Rita Fink kreiert Schmuckstücke aus Draht und Perlen Dieses Kunsthandwerk kann man nicht lernen – es kommt von innen heraus – ist sozusagen Ausdruck tiefen Glaubens. Vielleicht ist das so, aber auf alle Fälle gehören eine große Portion Geduld, Phantasie und Fingerspitzengefühl dazu. Rita Fink fertigt individuellen Schmuck für Mode und Tracht aus Draht, Perlen und Stoffen. Die Grundtechnik dafür stammt aus der Klosterarbeit.

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DAS TRENDMAGA ZIN

»Ich habe immer schon gerne gehandarbeitet«, erzählt die 53-Jährige aus Ungerhausen. Stricken, Sticken, Häkeln und Nähen, das ist ihre Welt. Auf einer Krippenfahrt mit dem örtlichen Frauenbund kam sie vor über zehn Jahren das erste Mal mit Klosterarbeiten in Berührung. Mönche und Nonnen schmückten schon immer ihre Altäre und Reliquienbehälter, gerne mit selbstgebasteltem

Blumenschmuck. Aber auch beim Ausschmücken der »Fatschenkinder« (Andachts-/Kastenbilder) kommt diese Technik zum Tragen. Als Werkzeug braucht man diverse Zangen, ein scharfes Messer, Schere und Materialien wie verschiedene Drähte, Perlen und Stoffe. Eine Besonderheit stellt der »Bouillon­ draht« dar. Das ist ein feiner, spiralförmig gewickelter oder gekräuselter Draht,

Fotos: Günter Jansen, Ronja Ramminger und Rita Fink


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T R A C H T E N S C H M U C K

der ursprünglich für die Herstellung von kostbaren Borten und Tressen – schmückenden Streifen in historischen Uniformen – verwendet wurde.

Vielzahl an Lichtreflexen Dieser Draht – der heute in verschiedenen Farben erhältlich ist – ist sehr fein und außerordentlich biegsam. So kann er weit vielfältiger eingesetzt werden als andere, handelsübliche Drahtvarianten. Die spiralförmige oder gekräuselte Oberfläche macht ihn »dehnbar« und erzeugt eine Vielzahl von Lichtreflexen. Diesen Schlauchdraht dreht Rita Fink zu Rosen und kreiert so neue Schmuckstücke. Das macht sie jetzt seit acht Jahren und seit drei Jahren sogar hauptberuflich. Früher war sie in der Lebensmittelbranche tätig, zuletzt sogar in der Patisserie (Mehlspeisen und Kuchen) einer Großküche. »Dass ich mal Schmuckstücke kreieren würde, hätte ich mir nicht träumen lassen«, meint sie dazu. Der Vielfalt und der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Wenn sie Blütenschmuck herstellt – oft bis tief in die Nacht

hinein – kann sie in eine andere Welt abtauchen und völlig abschalten. »Es wird immer schwieriger, an die Materialien zu kommen«, erklärt die Mutter von drei erwachsenen Söhnen, »denn viele Hersteller – gerade in Neugablonz – geben auf.« Die hochwertigen Süßwasserperlen bezieht sie vom örtlichen Juwelier.

Preis nach Materialeinsatz Rita Fink ist mit ihren Schmuckkollektionen regelmäßig auf Märkten anzutreffen, wie zum Beispiel im Heimathaus Sonthofen, Kräutermarkt Jungholz, Tag der Regionen in Pfronten (2. Oktober) oder Trachtenmarkt in Krumbach (8./9. Oktober) oder in Trachtengeschäften, wie s Dirndlchen in Oberbeuren. Manche informieren sich auch über die Internetseite www.klosterarbeiten-fink. de und schicken Bilder von sich und dem Kleid, für das Rita Fink dann einen Schmuck kreieren soll. Die Preisklasse erstreckt sich meist zwischen 30 und 80 Euro für Trachtenschmuck und zwischen 100 Euro und nach oben offener Grenze für Perlenschmuck. Der Preis ergibt sich

hauptsächlich aus dem Materialeinsatz, denn einen richtigen Stundenlohn kann man bei dieser aufwändigen und diffizilen Geschichte nicht ausmachen.

Muster- und Materialmix Die Trachten und Dirndln sind heute ja oft nicht mehr so traditionell wie früher. Neben dem Muster- und Materialmix gibt es daher auch immer wieder Trendfarben. Heuer sind das zum Beispiel Flaschengrün und Beerentöne, aber auch ein frisches Apfelgrün. »Die passen zu karierten Dirndln genauso wie zu unifarbenen«, schwärmt sie. Was auch immer geht sind Rot, Schwarz und Weiß (für Hochzeiten), Gold und Silber (Jubiläen) oder Lila und Türkis. Eine kleine Auswahl an Schmuckstücken und Unikaten haben wir hier auf diesen Seiten zusammengestellt. (ej)

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Fotos: Airfield, Sportalm

W I N T E R F E L L

HAARIGE

Carmen Dell´Orefice

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uxuriös, exklusiv, plakativ: Fell und Pelz sind seit jeher Statussymbole. Kaum ein Label, das in seiner Herbst-/Winterkollektion auf Fell- und Pelzapplikationen als Eyecatcher verzichtet. Ein Trend, der auch 2016/2017 nicht abreißt, sind kuschelige Kragen, die aus jeder Jacke ein echtes Signature-Teil werden lassen. Ob dekadent voluminös als Mütze im Trapper-Look oder klassisch als Verbrämung – Fell ist eines der angesagten Materialien in der Modebranche. Als Mantel- und Jackeninnenfutter spielt Webpelz (Fake Fur) seine Stärke als wärmendes Material aus. Viele Label setzen längst auf Kunst- oder Webfell, das der echten Variante zum Verwechseln ähnelt. (cc) 6

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Sie ist das älteste Profi-Modell der Welt. Bereits als Teenager wurde sie entdeckt, wenige Wochen später erschien sie zum ersten Mal auf dem Cover der Vogue. Mittlerweile blickt sie auf über 70 Jahre Modelkarriere zurück. Hier steht sie für »Airfield« vor der Kamera.

ZEITEN


© Schmid und Keck


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L E D E R

LEDER-REBELLEN

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ie Zeiten, in denen Leder einzig mit der Rocker- und Bikerszene assoziiert wurde, sind längst vorbei. Inzwischen gehört das Material, richtig gestylt, zum Modealltag und lässt sich zu den verschiedensten Anlässen passend kombinieren.

Fotos: Freaky Nation

Die klassische schwarze Lederjacke beweist, dass sie nicht nur zu Jeans und T-Shirt getragen werden muss. Derzeit erlebt das absolute Must-have der 50erund 60er-Jahre eine neue Hochphase – und hat sich seit den Rock’n'Roll-Jahren durchaus verändert. Inzwischen sind die Modelle femininer, dünner und werden nicht nur in bestimmten Szenen, sondern auch von den verschiedensten Typen getragen. Mit lässigem Updo und zu engen Jeans und Sneaker wird der Lederliebling lässigsportlich. Zudem ist eine Lederjacke – die nicht nur in Schwarz und rockig daherkommt, sondern in den verschiedensten Farben und Schnitten überzeugt – der perfekte Begleiter in der Übergangsjahreszeit. Lässiger als ein Blazer, praktischer als ein Mantel und verführerischer als eine Jeansjacke! (cc)

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A N Z E I G E

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. . . Y A W A T E G I WA N T TO . . . Y A W A Y L F I WA NNA

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nser absolutes Musthave für diesen Herbst: die gute alte Flieger­jacke! Diese Bomberjacke kann technisch glänzend als Militaryklassiker dienen, oder stumpf und fließend als neuer Blazerersatz. Allgemein wird der Look der kommenden Saison etwas sportiver. Elemente der Streetwear bereichern den urbanen Look. Markante Zipper in Silber auf Jacken und Hosen sind unverzichtbar, Tunnelzüge bei Hose oder als Kragenvariante dienen als wichtiges Detail, Kapuze bekommt im Strick- und Sweatbereich einen neuen modischen Fokus, Sneakers brechen den Look zur

angezogenen Hose, Zahlen und Logoprints auf T-Shirt und Long­sleeve komplettieren die neue Aussage. Im Denimbereich spannt sich der Bogen von Skinny bis zur weiteren tapered Variante, die sowohl destroyed als auch clean gewaschen sein dürfen. Hosen werden weiterhin kräftig gekrempelt, eine Alternative bietet die verkürzte – sogenannte cropped – Variante, um den Urbanlook zum Sneaker besser zu inszenieren. Sportive Beutel oder Rucksäcke aus Leder machen den Look perfekt … Viel Spaß beim Stylen!

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S T R U M P F M O D E

HAUCH von

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Fotos: Kunert

ylonstrümpfe sind die verführerischsten Beinkleider­ aller Zeiten. Frauen wie Männer sind seit der Markteinführung der hauchfeinen Strümpfe von deren Sinnlichkeit fasziniert. Während in den 1940er-Jahren noch wahre »Schlachten« um die endlich preisgünstig erhältlichen Strümpfe ausgetragen wurden, kann sich heute jede Frau diesen Hauch

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von Luxus leisten. Aber auch ein Klassiker muss mit der Zeit gehen. Deshalb bringt die Kunert Fashion GmbH mit Sitz in Immenstadt jetzt vier innovative Strumpfhosen auf den Markt. »SHOW YOUR SECRETS« Begehrliche Details und dekorative Elemente sind das Geheimnis der drei Strumpfhosen aus der neuen Serie »Show your Secrets«. Mit sinnlicher Halterlos-Optik und Band in reizvollem Muster begeistert die Strumpfhose »Tempting Lingerie« (60 den). Durch verführerische Straps-Optik besticht »Feminine Seduction«, eine semi-blickdichte Strumpfhose (50 den). Vollendet wird das Trio mit der transparenten »Attractive Secret«, die ein edles Höschenteil mit auffälligem Nachrand bietet (20 den). »MOMMY TIGHTS« Der Umfang dieser innovativen Strumpf­ hose wächst von der 16. bis zur 36. Schwangerschaftswoche mit – und das bis zu 25 cm. Durch die Verwendung von hochwertiger Microfaserqualität und druckfreiem Bündchen bieten die »Mommy Tights« eine optimale Passform und hohe Flexibilität. Eine spezielle, nahtfreie Komfortzone mit Dehnungsausgleich im Bereich des Bauchnabels verhindert auch bei größerem Bauchumfang ein unangenehmes Reiben. Der Unterstoff der Hose kann an sechs verschiedenen Stellen, an den Flottungen, längs aufgeschnitten werden – der darüber liegende Stoff verdeckt die Schnittstellen. Die »Mommy Tights« garantieren werdenden Müttern einen flexiblen Halt mit optimalem Dehnungsausgleich. (cc)

hautnah


T H E M A

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HERBST / WINTER 2016 D E S S O U S

D E S S O U S

Verführ

MICH D

ie Einflüsse der Haute Couture auf die Lingerie sind unübersehbar: die delikate Harmonie der Farben, die Balance in der Zusammenstellung von Materialien und Strukturen. In dieser Saison wird Chantilly-Spitze mit grafischen Elementen, Plissee, Stickerei und Blumenmotiven kombiniert. Glamour chic wird von mit samtweichen Stoffen, luxuriöser Spitze und entzückenden Verzierungen neu interpretiert. Spitze treibt es in diesem Winter bunt, wird aber von besonders strukturierten Entwürfen gezähmt.

Mit der neuen Herbst- und Winterkollektion macht sich eine elegante Farbpalette in der Dessous-Kommode breit: Pudrige Töne wie Naturweiß, Puderrosa, Champagner und Eisblau ergeben, mit Grau und Königsblau, bezaubernde Lingeriefarben. Für warme Akzente in diesem Winter treten Burgunder und Sienna in Szene. Auf den Catwalks der Herbst- und Wintermode 2016-2017 war die romantische Revolution nicht zu ignorieren. Blumen betonen die romantische Ader, den zarten und zugleich temperamentvollen Charakter der Frau.

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Fotos: PrimaDonna, Marie Jo

Erotik auf diskrete Art


Gestaltung, Fotografie, Bildmontage: © schmidundkeck.de

T H E M A

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nobl

Am Scheid 12 · 87538 Obermaiselstein · Tel. 08326-1616 · bader-obermaiselstein.de DAS TRENDMAGA ZIN

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flott

Am Scheid 12 · 87538 Obermaiselstein · Tel. 08326-1616 · bader-obermaiselstein.de 14

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Gestaltung, Fotografie, Bildmontage: © schmidundkeck.de

HERBST / WINTER 2016


Gestaltung, Fotografie, Bildmontage: © schmidundkeck.de

lässig

Am Scheid 12 · 87538 Obermaiselstein · Tel. 08326-1616 · bader-obermaiselstein.de


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G E N U S S

ELEGANZ IM GLAS

Interview mit Weinsommelier Christoph Blees, Immenstadt

Was macht für Sie einen großen Wein aus? Christoph Blees: Rein subjektiv ist es das erste Gefühl, wenn man einen Wein verkostet. Wenn sich eine Vielzahl von Aromen zu einem harmonischen Ganzen verbinden und man ein wirkliches Glücksgefühl hat. Hinzu kommt noch die Komplexität eines Weines, die Vielschichtigkeit der Aromen, die Säurestruktur, die Länge des

Abgangs, die Eleganz und das Alterungspotenzial eines Weines. Deutschland hat im Weinbau in den vergangenen Jahren deutlich an Qualität zugelegt. Haben Sie einen Geheimtipp? Christoph Blees: Es gibt unzählige gute junge Winzer in Deutschland. Eine Entwicklung, die schon viele Jahre anhält. Der Pfälzer Markus Schneider war hier einer der Vorreiter für moderne, hochwertige Weiß- und Rotweine. In seine Fußstapfen treten heute junge Winzer wie Christian Bamberger von der Nahe oder Jochen Dreissigacker aus Rheinhessen. Was stellt für Sie als Sommelier den größten Umbruch oder Paradigmenwechsel im Wein(aus)bau der letzten Jahre dar? Christoph Blees: Für mich war der größte Umbruch die Rückbesinnung der Weintrinker auf europäische Weine, insbesondere auf deutsche Weine. Damit verbunden auch eine viel stärkere Nachfrage nach Weißweinen, bei denen die einheimischen Gewächse im Preis-Leistungsverhältnis weltweit an der Spitze liegen. Die Weintrinker heute sind nicht mehr so festgelegt auf einen Wein oder eine Region. Sie probieren aus, kombinieren die Weine zu den verschiedenen Gängen eines Menüs und haben einfach Spaß, im Freundeskreis Weine zu verkosten. Welcher war der aufregendste Wein, den Sie in jüngster Vergangenheit getrunken haben und warum? Christoph Blees: Bei den Weißweinen der Riesling Rosengarten vom Weingut Spreitzer aus dem Rheingau. Ein ungemein dichter und konzentrierter Riesling, mit wunderbaren Fruchtaromen. Der aufregendste Rotwein in letzter Zeit war ein Wein von einem kleinen

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Weingut im Veneto. El Nane von le Marognole. Noch ein echter Geheimtipp. Der Wein wird ähnlich gemacht wie ein Amarone, aus angetrockneten Trauben. Danach reift er in alten großen Holzfässern. Er besitzt eine wunderbare Kombination aus fruchtigen und würzigen Aromen, ist enorm dicht und konzentriert. Passt Wein eigentlich zu jedem Essen? Christoph Blees: Ich würde sagen, dass Wein, aufgrund seiner Vielschichtigkeit, zu den meisten Gerichten die beste Kombination ist. Selbst zu unseren Allgäuer Kässpatzen ist zum Beispiel ein halbtrockener Riesling eine phantastische Begleitung. Zu Leberkäs und Weißwürsten trinke ich allerdings auch lieber ein schönes Bier unserer einheimischen Brauereien. Viele Menschen trauen sich nicht an Wein heran, weil sie glauben, nichts davon zu verstehen. Was geben Sie »Anfängern« an die Hand? Worauf ist zu achten? Christoph Blees: Erlaubt ist was gefällt. Zunächst muss einem der Wein einfach schmecken. Lassen Sie sich einfach in einem Fachgeschäft beraten, viele Weinläden bieten auch regelmäßig Weinproben an. Da kann man sich wunderbar an das Thema herantasten. Trinken Sie jetzt in der Herbst-/Wintersaison andere Weine als im Sommer? Christoph Blees: Ich kombiniere Weine immer zum Essen. Von daher trinke ich im Herbst und Winter öfter auch andere Weine, da ja das Speisenangebot zu dieser Jahreszeit ein ganz anderes ist. Ich freue mich jetzt schon auf die ersten leckeren Wildgerichte, zu denen ich dann eine schöne Flasche Negroamaro aus Apulien aufmache. (cc)

Fotos: Privat, Pixabay

Welche Eigenschaften muss ein guter Weinsommelier mitbringen? Christoph Blees: In erster Linie viel Liebe zum Thema Wein. Hinzu kommen natürlich das rein fachliche Wissen, ein gutes Erinnerungsvermögen an schon getrunkene Weine, Erfahrung und die Fähigkeit, die Qualität eines Weines unabhängig vom eigenen Geschmack zu bewerten. Weiterhin sollte man immer offen für neue Weine sein und ein gutes Gespür für die Bedürfnisse der Kunden haben.


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U N T E R W E G S

DORTHIN REISEN Foto: epr/Naheland-Touristik GmbH/Timo Volz

wo der Wein zuhause ist Deutscher Wein liegt bereits seit einigen Jahren wieder im Trend – verdientermaßen! Davon sollten sich alle Genießer am besten einmal selbst überzeugen, idealerweise vor Ort, denn im Grunde lohnen alle deutschen Weinregionen einen Besuch. Das liegt an ihrer in der Regel landschaftlich sehr reizvollen Lage, aber auch an den vielen attraktiven Angeboten rund um die edlen Tropfen. Als echter Geheimtipp gilt auf beiden Gebieten das Naheland. Trotz seiner Anbaufläche von gerade einmal 4.200 Hektar darf hier zu Recht von einem ganz eigenen, einzigartigen Mikrokosmos gesprochen werden. Dafür sorgen zahlreiche geographische

Besonderheiten sowie die unverwechselbaren Böden der Region, die dem Nahewein seinen typischen, markanten Charakter verleihen. Übernachten beim Winzer Und weil wahre Genießer sich natürlich am liebsten selbst ein Bild machen, bietet das Naheland zahlreiche Genuss-Angebote in einzigartigem Ambiente an. Die Vielfalt dabei ist groß: Von bodenständigen Arrangements – mit Übernachtung beim Winzer und Weinverkostung – bis hin zu exklusiven mit Mehrgang-Menü, korrespondierenden Naheweinen und Wellnesspaket – ist alles möglich.

The Backpack IS BACK E

r schont die Arme und ist heute in der Mode nicht mehr wegzudenken: The backpack is back – und wie! Die Taschenkonkurrenz lässt er als wahres Multitalent weit hinter sich. Die neuesten Rucksäcke bewähren sich als vielseitige Alltagsbegleiter und ziehen dank ihres trendigen Designs garantiert alle Blicke auf sich. Egal ob casual, chic oder Casual Chic – die große Auswahl an Herbstmodellen bietet geanau das Richtige für die nächste Shoppingtour in der Stadt!

Fotos: Pieces, XSRY

Ausgezeichnet vom „Feinschmecker”: Das wohl angenehmste und ambitionierteste Weingeschäft der Region.

Weine · Spirituosen · Tee · Kaf fee

Bahnhofstraße 25 · Immenstadt · Telefon 08323/987197 www.flaschengeist-immenstadt.de DAS TRENDMAGA ZIN

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G E N U S S

REINHEIT AUS HOPFEN & MALZ Interview mit Biersommelier Niklas Zötler, Rettenberg

Was sind Ihre persönlichen Favoriten? Abgesehen natürlich von Ihren eigenen Bieren … Niklas Zötler: Das kommt ganz auf die Situation an: Sommer oder Winter, als Speisenbegleitung oder Durstlöscher etc. Da gibt es weltweit einfach eine unglaubliche Vielfalt guter Biere. Ein paar Highlights für mich sind Simco 3 von der Brauerei Riegele, Liefmans Kriek Brut aus Belgien, L’Ultima Luna von Birrifico del Ducato aus Italien und das Helle vom Hofbräuhaus Traunstein. Das ist aber wirklich nur eine kleine Auswahl.

Das »Schorschbräu« aus Franken wurde mit einem Alkoholgehalt von 57,5 Volumenprozent einmal zum stärksten Bier der Welt gekürt. Was halten Sie von solchen Kuriositäten? Niklas Zötler: Das ist ein netter Marketing-Gag und mit Sicherheit hat das Schorschbräu international viel Aufmerksamkeit gebracht. Speziell deswegen, weil es in einen Wettstreit mit den schottischen Brauern von Brewdog geführt hat. Die Geschichte finde ich witzig, das Bier habe ich allerdings nie probiert und es macht mich auch nicht wirklich an. In diesem Alkoholbereich genieße ich dann lieber mal ein Glas Whisky. Aber grundsätzlich bin ich offen für fast alle Kuriositäten, da dies den gesamten Biermarkt bereichert. Craft Beer liegt im Trend. Experimentieren auch Sie mit kleinen Mengen? Niklas Zötler: Ja natürlich! Seitdem ich 2013 in die Brauerei gekommen bin, haben wir vier ganz spezielle Biere auf den Markt gebracht: »Heinrich der Kempter« und »Schwarzer Ritter von Rettenberg« heißen unsere beiden Sagenbiere, die wir in der 0,75 l-Flasche, verpackt in edlen Geschenkkartons, vertreiben. Anfang Juli durfte ich mir dann einen großen Traum erfüllen und meinen verstorbenen Großeltern, Adi und Herbert II., ein Denkmal in Form von unseren neuen Bieren »Heilewelt« und »Herzsolo« setzen. Es macht einfach unglaublich viel Spaß, diese geschmacksintensiven Charakterbiere zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Ganz ehrlich: selbst wenn ein fruchtiges Weizen zu meinem Gericht passt – so ein Weizenglas ist nicht besonders schick. Gibt es auch elegantere Gläser für Biere? Niklas Zötler: Da gebe ich Ihnen absolut

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Recht und zum Glück haben unsere Gläserlieferanten durch die Craft BeerBewegung diesen Trend auch erkannt. Wir setzen derzeit hauptsächlich unser Braukunst-Glas bei solchen Gelegenheiten ein. Dieses erinnert an ein Weinglas und eignet sich perfekt für stilechten Biergenuss. Was war das spannendste Bier, das Sie in jüngster Vergangenheit probiert haben? Niklas Zötler: Definitiv L’Ultima Luna von Birrifico del Ducato! Dieses Bier mit 13 % Alk. wird 18 Monate in AmaroneHolzfässern gelagert und bekommt so ein extrem intensives und angenehmes Aroma. Es schmeckt sehr intensiv nach Dörrobst und die Holzfassnote erinnert an Sherry. Der emotionalste Moment der letzten Jahre waren aber sicherlich die ersten Flaschen Herzsolo und Heilewelt. Da war ich besonders glücklich. Sie laden eine Dame zu sich nachhause ein … Welches Bier bieten Sie ihr an? Niklas Zötler: Das kommt ganz auf den Geschmack der Dame an. Mag sie lieber etwas Bitteres oder Süßes, saures oder Fruchtiges, Liebliches oder Intensives … Sie sehen, das ist nicht so einfach zu beantworten, zumindest nicht für einen Biersommelier. Aber mit einem Zötler Gold macht man eigentlich selten etwas falsch. Da ich aber fest vergeben bin, stellt sich mir dieses Dilemma zum Glück nur noch bei einer Dame. (cc)

Fotos: Privat, Fotolia/artjazz

Herr Zötler, Sie sind Biersommelier. Was muss man können, um sich als solcher bezeichnen zu dürfen? Niklas Zötler: Man muss zuerst die Ausbildung zum Biersommelier erfolgreich absolvieren. Die Inhalte der Ausbildung sind vielschichtig und reichen vom Brauprozess über Bierstile weltweit und Sensorik hin zu Themen wie Foodpairing und professionelle Degustation. Das Allerwichtigste, was ein Biersommelier aber können muss ist, den Menschen Freude mit Bier bereiten und ihnen die unglaubliche Vielfalt der internationalen Biere vermitteln.


A N Z E I G E

I GESEHEN BE

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2016 M A K E - HERBST / WINTER U P & B E A U T Y

Modern Fairytale

T R A C H T E N M O D E

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Fotos: Sportalm

ufwendige Stickereien und traumhafte Verzierungen, gepaart mit perfekten Passformen und viel Liebe zum Detail – in diesem Märchen verschmelzen Tradition und Moderne bei Sportalm zu kunstvollen Trachtenkreationen. Nostalgische Ornamente, Millefleurs-Drucke und verträumte Druckkombinationen in kräftig-leuchtenden Farben kreieren dabei einen verspielten Look.

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Tradition trifft Trend T H E M A

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MATHES TRACHTEN Fischen, Hauptstraße 15 Oberstdorf, Oststraße 9a

www.mathes-mode.de

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U H R E N

sensibilité

Die Zeit in der Hand UHRMACHERMEISTER MAT THIAS B. FUCHS kombiniert Handwerk mit Innvovation

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eit hat man nicht, man nimmt sie sich. So das Motto von Matthias B. Fuchs. Die Leiden­schaft des 40-jährigen­ Uhrmachermeisters gilt der Fragilität von Zeitmessgeräten. Ein nahezu steri­ les Wort, das dem nicht gerecht wird, was Fuchs in seiner Werkstatt in Bettenried bei Ofterschwang repariert: Antike Kleinode, wertvolle Erinnerungsstücke und Uhren mit hohem ideellen Wert. Uhren mit Patina und Geschichte, die ihren eigentlichen Zweck, die aktuelle Zeit anzuzeigen, nicht mehr erfüllen, werden­ oftmals nicht mehr repariert, weil Aufwand und Kosten gescheut werden. »Das 22

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kann ich bei einem Großteil der Fälle nicht nachvollziehen. Selbstverständlich ist es deutlich aufwändiger, eine alte Uhr zu reparieren. Aber warum ein schönes Stück aufgeben? Oft handelt es sich um geerbte, erinnerungsreiche Stücke oder antike Liebhaberuhren, die die liebevolle Handarbeit der Vergangenheit widerspiegeln.« Innovation und Handwerk Fuchs wird seinem Namen im Fach der Uhrmachermeister mehr als gerecht, weil er auch den scheinbar hoffnungslosesten Fällen wieder zur Funktion verhilft. Bereits als 25-Jähriger hat er außerdem die weltweit erste Großuhr mit

austauschbarem Tourbillon (Standuhr, rechte Seite) konstruiert, gebaut und auf den Markt gebracht. Auch zukünftig darf man gespannt sein, was in der krea­tiven Werkstatt entwickelt wird. Zum neuesten Projekt, das kurz vor der Verwirklichung steht, sagt Fuchs: »Die Faszi­nation dieses Uhrwerks liegt sowohl in der Technik als auch in der höchsten Oberflächenqualität jedes einzelnen der ca. 400 Bauteile.« Er will mit diesem, in limitierter Auflage produzierten Luxuszeitmesser dem Prä­di­­ kat »Made in Germany« gerecht werden.­ Fuchs stellt sich jeder Herausforde­rung, denn er hat seine Passion zum Beruf gemacht. (cc)


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esprit Fotos: Fili Concept

patience

TEMPS

U H R E N

» Die Verbindung alter Handwerks­technik und mo­der­ner ­ Aus­stat­tung macht es mir möglich, auf hohem Niveau, gefühlvoll und präzise zu arbeiten.« Kontakt: Matthias B. Fuchs Uhrmachermeister Bettenried 14, Ofterschwang E-Mail: mail@fuchs-uhr.de www.fuchs-uhr.de DAS TRENDMAGA ZIN

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A N Z E I G E

MINI WIRD ALLTAGSTAUGLICH

Abb. ähnlich. Motorisierung laut Angebot.

Vor Kurzem hat der neue MINI Clubman als jüngste Modellgeneration der britischen Marke ihren Vorstoß ins Premium-Kompaktsegment gestartet. Für zusätzlichen Schwung sorgt dabei der Allradantrieb ALL4. Der neue MINI Clubman ALL4 garantiert Fahrspaß in einer weiteren, noch sportlicheren und zugleich besonders souveränen Ausprägung. Das bedeutet: intensiver Fahrspaß durch kraftvolle Motorisierung und traktionsoptimierte Kraftübertragung auf alle vier Räder; optional verfügbar: 8-Gang Steptronic SportGetriebe mit Schaltwippen am Lenkrad und Launch Control-Funktion für besonders dynamische Beschleunigungsvorgänge aus dem Stand heraus. Er verfügt über eine einzigartige Fahrwerkstechnik mit Eingelenk-Federbein-Vorderachse und einer Mehrlenker-Hinterachse. Eine maximale Agilität wird erreicht durch eine große Spurweite sowie gewichtsoptimierte und torsionssteife Karosseriestruktur. Serienmäßig ausgestattet mit Dynamischer Stabilitäts Control (DSC) einschließlich Dynamischer Traktions Control (DTC), Electronic Differential Lock Control (EDLC) und Performance Control. Jetzt in acht Modellvarianten verfügbar, hohe Variabilität durch vier seitliche Türen und charakteristische, seitlich öffnende Split Doors am Heck, fünf vollwertige Sitzplätze und ein Gepäckraumvolumen von 360 Liter.

KOMBI. AUS NÜTZLICH UND WILL ICH. Sie brauchen ein alltagstaugliches Auto, aber Sie wollen einen MINI? Dann freuen Sie sich auf die Funktionalität des MINI Clubman.

MINI RELAX LEASINGBEISPIEL: MINI ONE CLUBMAN Das Leasingangebot inklusive Service*. Ausstattung Pepper: 17" Aluräder, Sportlenkrad, Komfortzugang, Klimaautomatik, Freisprecheinrichtung, Lichtpaket u.v.m. Mtl. Gesamtleasingrate inkl. Service: Fahrzeugpreis: Leasingsonderzahlung: Laufzeit: Laufleistung p. a.: Nettodarlehensbetrag: Sollzinssatz p. a.**: Effektiver Jahreszins: Gesamtbetrag:

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Kraftstoffverbrauch innerorts: 6,3 l/100 km, außerorts: 4,4 l/100 km, kombiniert: 5,1 l/100 km, CO2-Emission komb.: 119 g/km, Energieeffizienzklasse: B. Zzgl. 750,00 EUR für Zulassung, Transport und Überführung. Ein Angebot der BMW Bank GmbH. Stand 08/2016. Fahrzeug ausgestattet mit Schaltgetriebe. * Als zusätzl. Sonderausstattung ist das Fahrzeug mit einem Servicepaket ausgestattet. Einzelheiten ergeben sich aus der Zusatzvereinbarung – Servicepaket. ** gebunden für die gesamte Vertragslaufzeit Wir vermitteln Leasingverträge ausschließlich an die BMW Bank GmbH, Heidemannstr. 164, 80939 München.

DER MINI Clubman.

Autohaus Fink GmbH & Co. KG

Fotos: bmwgroup/mini

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DAS TRENDMAGA ZIN

Lindauerstr. 115-117 87435 Kempten Tel. 0831/56401-10 Fax.0831/56401-16 Firmensitz

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HERBST / WINTER 2016

S C H U H E

Material-Mix, zum Beispiel Kroko, Schlange und Brush, sorgen für die nötige Prise Exzentrik bei Stiefeletten und Halbschuhen mit schlanken Leisten. Gekonnt eingesetzte Farbverläufe strahlen Extravaganz aus. In die rauen Wälder Kanadas entführen rustikale Boots mit Karo-, Filzoder Felleinsätzen. Bergsteiger-Typen mit Haken und Ösen sowie farbigen Senkeln sind ein modisches Muss. Mit ihnen erklimmen modebewusste Männer jeden (Fashion-)Gipfel – auch in der City!

CL A S SBOOT S IC S

Men’s BEST EDLE SCHNÜRER Zur schmalen, leicht verkürzten Hose trägt der modebewusste Mann Doppel-Monks in Two-Tone-Optik.

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DAS TRENDMAGA ZIN


HERBST / WINTER 2016

S C H U H E

Think

BIG! Die neuen Kollektionen zeigen extravagante Brogues, Monks, Loafer und Budapester mit extrem leichten aber voluminösen, teilweise markanten Profilsohlen. Die neuen Stiefeletten zeigen sich in reduzierteren Optiken und gepflegter als in der Vergangenheit. Die Schafthöhen variieren: Das Spektrum reicht von knapp knöchelhoch über Chelsea- und klassische Varianten bis hin zu mittleren, eng am Bein anliegenden Schäften, die perfekt zur »Easy Kick«-Hose passen

Dann sind Overknees Pflicht, denn in dieser Saison erobern sie die Mode. Gerade im Herbst halten Sie warm und sind auf jeden Fall ein Hingucker!

Fotos: Deutsches Schuh Institut GmbH

LANGE BEINE?

DAS TRENDMAGA ZIN

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HERBST / WINTER 2016

Farben

A N Z E I G E

Rausch

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HERBST / WINTER 2016

Fotos: DIGEL

LOUNGE

BLUE

H E R R E N M O D E

N

atürlichkeit neu und modern interpretiert, das ist die zentrale Aussage. Edle Wollqualitäten mit kernigem Touch spielen eine wichtige Rolle. Dabei sind monochrome Looks angesagt. Sportliche Eleganz sowie skandinavische Schlichtheit spiegeln sich in diesem Farbthema wider. Eine warme Modernität wird erzeugt, indem sich die Kollektion auf das Wesentliche konzentriert – auf Material, Form, Farbe und eine selbstverständliche Lässigkeit – ohne Kompromisse. Der Schwerpunkt in der klaren Farbgebung liegt in einer vielseitigen Blaurange von Navy, Denim bis hin zu tintigen Blautönen und Hellblau, kombiniert mit Bordeaux- und Walnuss-­/Cognactönen. Wichtigstes Produktthe­ ma sind die neuen Jersey-Styles, die den Komfort-Gedanken auf ein nächstes Level führen.

DAS TRENDMAGA ZIN

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HERBST / WINTER 2016

CODE

des Chic

Fotos: Bogner, Vera Mont, Pandora, Maco Tozzi, DSI

D

er Overall, einst ungeliebte Modesünde der 80er- und 90er-Jahre, feiert ein fulminantes Comeback als nonchalante Alternative zum Abendkleid. Aufgepeppt mit einer glamourösen Clutch und betörenden High-Heels wird der Einteiler salonfähig. Wer sich für diesen minimalistischen Look entscheidet, darf bei auffälligen Accessoires zugreifen.

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DAS TRENDMAGA ZIN

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HERBST / WINTER 2016

T H E M A

show y o u r se cr e t s

kunert.de DAS TRENDMAGA ZIN

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HERBST / WINTER 2016

W I N T E R S P O R T

Brettl-Chic Fashion Von einer Mischung aus Sportlichkeit, internationalem Glamour und alpinem Charme inspiriert, vereint die "Ski-Kollektion" von Sportalm das Beste aus Funktion, Design und Lifestyle. Die innovativen Materialien, funktionellen Details und dynamischen Schnitte sprechen den sportlichen aber auch genussfreudigen Skifahrer an. Trendsetter werden begeistert sein von leuchtendem Neon, stylischen Prints und zeitlosen Unis. Mit einem gelungenen Mix aus plakativen Schwarz-Weiß-Kontrasten und alpinen Blaunuancen erschafft Sportalm dynamische Fashion-Momente - auf und abseits der Piste.

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DAS TRENDMAGA ZIN

Funktionalität SALEWA entwickelte die Ortles Hybrid Jacket (rechte Seite), um den wiederkehrenden Anfragen von Skitourengängern nach einer Jacke gerecht zu werden, die effektive Isolation während fordernder Anstiege oder beim Sichern an kalten Plätzen bietet, zugleich aber volle Bewegungsfreiheit erlaubt. Fazit: Gelungen! Performance Mit der neuen Blizzard Quattro Linie (Bild rechte Seite) präsentiert Blizzard eine High-Performance Ski-Kollektion mit acht unterschiedlichen Modellen. Das Besondere daran: Im Prinzip wird der gleiche Ski individuell für den Fahrer variiert.

Fotos: Bogner, Sportalm, Blizzard, Uvex, Salewa

Spannende Prints, sexy Schnitte und High-Tech: Die Wintersportmode 2016/2017 ist aufregend! Funktionalität und Style gehen einzigartige Symbiosen ein.


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W I N T E R S P O R T

Hierfür stimmen die Blizzard-Ingenieure vier Elemente des Skibaus – Shape, Rocker, Konstruktionsweise und Suspension Technologie – fein aufeinander ab und konstruieren so acht Ski mit einer ganz eigenen Charakteristik. So findet jeder genau seinen passenden Blizzard Quattro. (cc)

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E R N Ä H R U N G

Clean Eating bedeutet: ich überwiegend von biologiS schen, regionalen und saisonalen Lebensmitteln zu ernähren uf Konservierungsstoffe, A künstliche Aromen, Süßstoffe, Geschmacksverstärker und Transfette zu verzichten.

CLEAN EATING Du bist, was Du isst!

Ganz nah dran sein an der Natur und dem, was sie uns als Lebensmittel schenkt: das ist Clean Eating. Wortwörtlich übersetzt heißt »Clean Eating« sauberes Essen. Das ist nicht etwa eine revolutionäre neue Diät, sondern ein Ernährungskonzept, das sich auf die Naturbelassenheit der Zutaten zurückbesinnt. Verzichten muss man dabei auf nichts, außer auf Dinge, die sowieso nicht in unseren Körper gehören: Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe, Transfette, Stabilisatoren. Back to Nature Die Formel lautet: je weniger verarbeitet das Produkt ist, desto besser. Eine lange Zutatenliste auf der Verpackung ist ein eindeutiges Zeichen für ein hochverarbeitetes Produkt. Bestes Beispiel: Fertiggerichte. Sie enthalten Inhaltsstoffe, mit denen nur Chemiker etwas anfangen können. Die Philosophie von »Clean Eating« setzt auf frische, naturbelassene Grundzutaten. Traurig, dass man erst einen schicken Begriff für dieses einleuchtende Ernährungskonzept finden musste, das eigentlich gar nicht neu ist. 34

DAS TRENDMAGA ZIN

Alles, nur keine Diät Sich nach den Prinzipien des »Clean Eatings« zu ernähren, ist keine kurzfristige 4-Wochen-Diät sondern eine langfristig angelegte Ernährungsumstellung, an die man sich erstmal gewöhnen muss. Starten Sie mit einem selbst angesetzten Detox-Wasser. Was das ist, lesen Sie auf der nächsten Seite. Das ist garantiert clean und ganz nah dran an den Aromen der Natur. Fazit Auf die als Superfood propagierten Acaioder Goji-Beeren und ähnlich Exotisches kann man getrost verzichten. Sie werden zwar häufig im Zusammenhang mit Clean Eating empfohlen, aber: Diese Beeren kommen von weit her und haben eine katastrophale Öko-Bilanz. Lieber regionale »Super-Früchte« verwenden, die sind günstiger und leisten ebenfalls Allerbestes in unserem Körper. Haferflockenbrei klingt vielleicht nicht so sexy wie Chia-Pudding, hat aber eine hohe Nährstoffdichte, ist schnell selbst gemacht und lässt sich mit frischen Früchten auf extrem lecker pimpen. (cc)

ast Food und Fertiggerichte F vom Speiseplan zu streichen und selbst zu kochen anz bewusst und mit G Achtsamkeit zu kochen, zu essen und zu leben


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E R N Ä H R U N G

MYTHOS DETOX – dran?

Gefallene Hollywood-Sternchen wie Lindsay Lohan müssen es laut Gerichtsbeschluss immer wieder mal machen. A-Promis wie Gwyneth Paltrow schwören drauf, wenn es darum geht, ins Kleid für die Oscar-Verleihung zu passen. Aber auch Fitness- und Gesundheitsfanatiker glauben fest an die reinigende Wirkung von »Detoxing«. Aber was ist dran an der sanften Entgiftung von innen? Detoxing bedeuted so viel wie »Entfernung giftiger Substanzen«. Hinter dem Begriff verbirgt sich die Annahme, dass nicht nur zu viel (falsches) Essen, Alkohol oder Nikotin uns Menschen krank machen, sondern auch chemische Partikel in Luft, Wasser und Lebensmitteln. Diese Toxine sollen sich in unserem Körper in Form ominöser »Schlacken« ablagern und sind nur schwer wieder loszuwerden. Contra Detox-Kosmetik Das kommt der Schönheitsindustrie gerade recht: Sie bietet Tees, Kosmetik und Nahrungsergänzungsmittel an, die uns helfen sollen, diese Schlacken wieder loszuwerden. Alles Unsinn, wie die gemeinnützige Stiftung »Sense About Science« (»Sinn für Wissenschaft«) herausgefunden hat. Der Großteil der Produkte mit Detox-Label ist nicht nur unangemessen teuer, sondern schlichtweg wirkungslos. Die besten Effekte können auch mit viel frischem Obst und Gemüse, Verzicht auf Junk-Food (Clean Eating!), Alkohol und Nikotin sowie viel Bewegung und ausreichendem Schlaf erzielt werden. Wenn ein Mensch wirklich vergiftet ist, also zum Beispiel durch Medikamente, dann hilft auch kein DetoxShampoo mehr.

Pro Detox-Wasser Nichtsdestotrotz ist die Idee, zum Beispiel des Detox-Wassers, eine leckere und vitaminreiche Möglichkeit, den Wasserhaushalt in Balance zu halten. Denn: Viel trinken gehört zu den wissenschaftlich abgesegneten Maßnahmen für unser Wohlbefinden – vorausgesetzt, es handelt sich um zuckerarme Getränke wie eben Detox-Wasser. Das ist kostengünstig, sieht appetitlich aus und schmeckt zu jeder Jahreszeit. Die Herstellung ist einfach: Sie benötigen ein verschließbares Gefäß, Obst, Gemüse, Kräuter und Mineralwasser. Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Ins Glas kommt, was gefällt. Die Mischung kommt über Nacht in den Kühlschrank, damit die Vitalstoffe der Zutaten ins Wasser übergehen und sich das Aroma entfaltet. Und dann: Happy Schlürf! (cc)

Fotos: Pixabay, Frédéric Lucan

was ist

MEIN TIPP Sellerie + Rote Beete mit Thymian und Birkensaft. Jetzt im Herbst super-saisonal und optisch der Hit! Eine leichte Süße bekommt das pinke Wässerchen durch den Birkensaft. Erhältlich im Eberl Medienshop, Immenstadt

DAS TRENDMAGA ZIN

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F I T N E S S

Watch me !!!

Fotos: Garmin, Polar

Activity--Tracker sind der letzte Schrei. Vorbei sind die Zeiten des klassischen Schrittzählers am Fußgelenk. Heute sind die kleinen Gadgets hochtechnologisch, schick und leistungsfähig. Für jeden Anspruch, jede Sportart und jeden Geldbeutel bietet die Industrie das passende Gerät. Eine kleine Auswahl.

Elegant motiviert Die wohl eleganteste Version des klassischen Fitnesstrackers kommt als »vivomove« im Design einer klasssichen Armbanduhr daher, kann aber mehr als die Uhrzeit anzeigen. Das schmucke Accessoire speichert die Schrittanzahl, überwacht den Schlaf und synchronisiert die Daten mit der Garmin Connect™ Mobile-App, der Online-Community zur Analyse, Klassifizierung und zum Austausch von Daten. Die »vivomove« ist unter anderem in den Modellen Classic (mit Lederarmband, linkes Bild) oder Premium (rechts daneben, mit Edelstahl und Lederarmband erhältlich. 36

DAS TRENDMAGA ZIN

Loop für Prinzessinnen Die neue Generation des Bestsellers Polar Loop hat deutlich mehr drauf. Zusätzlich zur Aufzeichnung der täglichen (Trainings-)Aktivität und des Schlafes vibriert der Loop 2 sanft, um den Träger daran zu erinnern, sich zu bewegen, wenn er zu lange gesessen hat. Via Smart Notifications zeigt er ankommende Anrufe, Nachrichten und Kalendererinnerungen im Display an. Gekoppelt mit einem Sensor wird die Herz­frequenz lückenlos aufgezeichnet.­ Fitness-Prinzessinnen lassen sich vom mit Swarowski-Steinen besetzten Mo­dell­ »Crystal« motivieren.

Smarte Technik Einen Schritt weiter geht Garmin mit der »viosmart« (violettes Band): Hier ist der Sensor zur Herzfrequenzmessung bereits im Armband integriert – ein Brustgurt ist also überflüssig. Für Golfer hat Garmin die »Approach« entwickelt (türkises Band). Das GPSGolfarmband mit Elevate™-Technologie zeigt Distanzen zum vorderen, hinteren und mittleren Bereich des Grüns sowie zu Hindernissen an. Die AutoShot™Spielaufzeichnung speichert automatisch Golfschläge auf dem Fairway. Klassischer Fitness-Tracker mit Herzfrequenzmessung inklusive. (cc)


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HERBST / WINTER 2016

S C H L A F Z I M M E R

Sie sich ein N iemanden lassen wir nachts so nah an uns heran wie sie: Bettwäsche. Da ist es wichtig, dass sich die Bettwäsche gut anfühlt und ohne Schadstoffe auskommt. Gute Bettwäsche erkennt man an mehreren Faktoren: hautverträgliche Materialien, leichte Pflege, Langlebigkeit. Dabei ist Bettwäsche ein echter Multi­ tasker: Sie soll gut aussehen, Matratze, Bettdecke und Kissen vor Schweiß und Staub schützen und sich auf der Haut gut anfühlen. Im Trend sind Denim, Fotoprints und grafische Designs. Flauschige Tagesdecken lassen das Schlafzimmer aufgeräumt aussehen. Dekorativ wird’s im Bett mit Zierkissen, zum Beispiel aus Samt. (cc)

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DAS TRENDMAGA ZIN

Fotos: Snurk, Essenza, Kaeppel, French Bedroom Company

Kuscheln


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HERBST / WINTER 2016

F R I S U R E N T R E N D S

DIE TRENDL

HERBST-WI WAVY Der Shag ist ein echter Allrounder. In glatter Form edel, wirkt er wellig und lässig getragen absolut sexy. Der Pony ist aufregend und voluminös nach oben gestylt. Das Haar sitzt locker und umspielt Schultern und Gesichtskonturen.

SLEEK SIXTIES Der All Time Favourite Bob erstrahlt in neuem Glanz. Die seitlichen Partien – nur schwach verbunden mit der klaren Grundlinie – imponieren durch eine starke und glatte Überlänge. Eyecatcher: Sommerliche Blondtöne verwandeln sich im Herbst in zart-edles Peach.

EXPRESSIVE Ab ins Nightlife, mit diesem Hairstyling wird seine Trägerin zum echten Blickfang. Die Längen des Deckhaares sind dramatisch nach oben frisiert. Der Akzent liegt auf den langen Seitenpartien. Das kühle Blond mit blauen Highlights rundet diesen effektvollen Look perfekt ab.

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Salon Schmid

Inhaberin Elke Socher Blumenstraße 9, Burgberg Telefon 08321 2847

Salon Andrea Richter

Inhaberin Andrea Richter Sonthofener Straße 3, Blaichach Telefon 08321 26798 www.salon-andrea.de

Salon Rosi

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DAS TRENDMAGA ZIN

Samuel-Bachmann-Str. 3, Sonthofen Telefon 08321 3145

Silvia’s – Frisuren Zauber Inhaberin Silvia Werner Schloßstraße 9, Oberstaufen Telefon 08386 962094 Mo–Fr 9–18 Uhr, Sa nach Vereinbarung

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Das Beste für Ihre Schönheit! Inhaberin Andrea Burgstall-Bader Perücken & Haarteile Jahnstraße 6, Immenstadt Telefon 08323 8558 www.naturfriseur-bader.de

Das kleine Haarstudio

Regina’s Haarstudio

Damen- und Herrenfriseur Inhaberin Marlies Vogler Steinachweg 15, Oberstdorf Telefon 0176 87769263

Inhaberin Sabine Schädler Rothenfelsstraße 7, Oberstaufen Telefon 08386 7677 www.reginas-haarstudio.net

Frisuren-Atelier Tröbelsberger

Inhaber Markus Tröbelsberger Liststraße 11, Immenstadt Telefon 08323 8326 www.frisurenatelier.de

Regine’s Frisierstadel

Inhaberin Regine Volkelt Montfortstraße 3, Blaichach Telefon 08321 5522 www.regines.frisierstadel.de


HERBST / WINTER 2016

F R I S U R E N T R E N D S

LOOKS FÜR

INTER 2016

Quelle / Fotos: Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks (ZDFH)

GLAM WAVE Welcome to the Golden Twenties! Diese Frisur ist ein wahres Statement und für Hipster ein echtes Muss. Ein prägnanter Seitenscheitel in Kombination mit einer glamourösen Lockenwelle in auffälliger Länge. Der vergangene Trend der Tolle um die überraschende Komponente der Welle bereichert.

COOL GUY Für den echten Punk-Effekt wird der klassische Männerstyle aufgerissen und kreuz und quer in alle Richtungen frisiert. Matte Styling-Produkte bringen alles in Form und betonen die vielseitige Struktur. Easy und cool!

CASUAL ROCKER Den Style aufgerissen oder als Iro, bei dieser Punkattitüde kommen die farblichen Highlights im Haar noch besser zur Geltung. Der Cut besticht durch seine Längenunterschiede und sorgt für ein besonders einfaches Styling. Für alle, die schnell etwas mehr wollen.

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Schnipp Schnapp

Damen- und Herrenfriseur Inh. Gabriele Wechs, Friseurmeisterin Muderbolz 4, Ofterschwang Telefon 08321 7886191

riseurteam F Angelika Hartmann Handwerkshof 1, Rettenberg Telefon 08327 931793

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Der kleine Frisör

Figaro Forstmaier und Team

Hildegard Simmerle, Frisörmeisterin Telefon 0152 22719449 Joe Simon, Dipl. Stylistin Telefon 0160 96403570 Baumannstraße 28, Oberstdorf

Tilos Hair-Berge Friseuratelier

Paßstraße 16, Bad Hindelang Telefon 08324 9334946

Inh. Claudia Luitz, Friseurmeisterin Sonderdorf 16a, Bolsterlang Telefon 08326 385407

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DAS TRENDMAGA ZIN

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. . . f o g n i k a M

M

ontag, halb sechs in Oberjoch: Top-gestylt, leicht überschminkt und bester Laune schla­gen­wir auf in der »Meckat­­ zer Sportalp«, dem Prototyp des trendigen alpi­ nen­Einrichtungsstils. Anlass: Das CoverShooting­für »Life & Style«. Wir, das sind Martin Fackler,­Nina Spitzer, Jasmin Rasch, Stephanie­ Seltmann,­Paulin Eberle und ich, Cathrin ­Conradi. Wir sind ein Teil des Teams, das für Sie mit ganz viel Leidenschaft dieses Trend­ma­gazin auf die Beine gestellt hat. Und wir wollten noch

mehr Engagement zeigen: nämlich vollen Körpereinsatz. Sprich: Wir sind die Models auf dem Titel, wir tragen die Mode, die jetzt angesagt ist. Ausgestattet haben uns die Trendexpertinnen Lisa Falger und Ines Schmidt – beide führen den Mode Hot Spot »Platzhirsch« in Sonthofen. Professionell in Szene gesetzt hat uns der geniale Profi-Fotograf Dirk Roth, der mit scharfem Auge und seinem unglaublichen Talent für Situationskomik das Beste aus uns rausgeholt hat. Danke. Danke. Danke. (cc)

Das Trendmagazin Verlagsbeilage der Tageszeitung ALLGÄUER ANZEIGEBLATT vom 16. September 2016 ~ Nr. 215 Planung und verantwortlich für Anzeigen: Peter Fuchs Redaktion: Cathrin Conradi (cc), Eva-Maria Jansen (ej) Layout / Gestaltung: Paulin Eberle, Stephanie Seltmann, Konzept "Leben Alpin": Stephanie Seltmann Titelfoto: Dirk Roth Druck: EBERL PRINT GmbH, Immenstadt Verlag: ALLGÄUER ANZEIGEBLATT, Eberl Medien GmbH & Co. KG, Immenstadt

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DAS TRENDMAGA ZIN

DIEWA OUTLET Home & Living, Illerstr. 10 (ehem. ARO) 87527 Sonthofen Mo-Fr: 10.00 bis 18.00 Uhr und Sa: 10.00 bis 16.00 Uhr

Fotos: Dirk Roth (2), Cathrin Conradi (4), Peter Fuchs (1)

HERBST / WINTER 2016


DAS TRENDM AGA ZIN


A L T H O L Z

DAS TRENDMAGA ZIN

Aus Achtung vor der Natur

K

ein natürliches Material hat so viele Gesichter, so viele Facetten wie Holz. In seiner Vielfalt und Lebendigkeit, seinem Geruch, mit den Farbspielen und warmen Oberflächenstrukturen ist Holz ein wahres Fest für alle Sinne. Und ist auch „alt“ noch immer eine Schönheit. Deshalb ist Altholz eine der tragenden Säulen eines authentischen alpinen Einrichtungsstils. Nachhaltige Alternative Ganz im Sinne des „Upcyclings“, der Wiederverund Aufwertung von vorhandenen Rohstoffen, sind Möbel, Bodenbeläge und Wandverkleidungen aus Altholz eine begrüßenswerte Alternative zur Abholzung von Bäumen für die Neuproduktion. Altholz stammt in unseren Breitengraden zum Beispiel von alten Stadeln und abbruchreifen Bauernhäusern, deren Balken und Dielen fachgerecht aufbereitet werden. Gebrauchsspuren und natürliche Witterung bestimmen den Charakter der Altholzstücke, die mit ihren

einzigartigen, originalen Oberflächen auch immer Unikate sind. Aber auch die Art und Weise, wie das Holz vor seinem Einsatz gewonnen und verarbeitet wurde, bestimmen die Eigenschaften und Optik des Altholzes. Handgehackt Die behauene Oberfläche dieses Altholzes trägt die Spuren unzähliger Axthiebe. Es wirkt dadurch sehr lebendig und setzt starke Akzente. Von Hand gehacktes Holz eignet sich besonders für den Außenbereich und das Nachbilden von originalen Wänden oder für außergewöhnliche Möbel. Ursprünglich wurde dieses Holz für den Bau von Dachstühlen und Blockwänden verwendet. Sonnenverbrannt Naturgewalten wie Regen, Frost, Hagel und vor allem Sonneneinstrahlung sind die Garanten für die charmante Optik sonnenverbrannten Altholzes. Sein Charakter ist geprägt von tiefen Furchen und einer natürlichen Farbgebung, die reicht von Silbergrau über Dunkelbraun

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Dich kenne ich, Dich lieb ich, Dich sah ich wachsen,

Holz.


A L T H O L Z

Fotos: Admonter

DAS TRENDMAGA ZIN

bis beinahe Schwarz. Sonnenverbranntes Holz sind Außenbretter, die für Stadelwände oder Giebelschalungen verwendet wurden. Heute kommen sie im Außenbereich als Verschalungen, im Innenbereich sowohl für Wand- und Deckenverkleidungen als auch für den Möbelund Türenbau zum Einsatz. Sägerau & handgehobelt Bei sägerauen Brettern handelt es sich um nahezu unbehandelte Innen- oder Unterdachschalungen, die durch natürliche Alterung eine Patina in unterschiedlichsten Farbtönungen erhalten haben. Eine besonders feine und schöne Struktur weist Altholz auf, das handgehobelt wurde und natürlich gealtert ist. Die Oberfläche ist unvergleichlich und kann durch Maschineneinsatz nicht erreicht werden. Die

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Bretter stammen meist von alten Holzdecken und Wandverkleidungen alter „Troadkästen“, die der Aufbewahrung von Getreide dienten. Altholz, in welcher Variante auch immer, trägt zu echter Wohlfühlatmosphäre bei – auch weil es für ein natürliches und gesundes Raumklima sorgt. (cc)


A N Z E I G E

DAS TRENDMAGA ZIN

Boxler – einfach meisterlich! Die Planung von Unikaten braucht Zeit

D

ie Firma Boxler Bodenbelag GmbH befindet sich seit 1995 in der heutigen Firmenrechtsform. In unseren Ausstellungsräumen können Sie sich über ein breites Angebot von verschiedenen Markenherstellern aus dem Bereich Parkett, Kunststoffböden und Teppichen informieren. Wir erstellen Ihnen gerne ein individuelles Angebot. Ob im Wohnbereich oder im Großobjekt – mit unserem Sortiment bieten wir Ihnen eine breite Palette an attraktiven Material- und Farbkombinationen für jeden gewünschten privaten und gewerblichen Einsatzzweck. Praxisorientierte Eigenschaften wie Strapazierfähigkeit, Pflege, Komfort und Dämmung werden ebenso berücksichtigt wie modernste Gestaltungsmuster.

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K o n t a k t

BOXLER BODENBELAG GMBH Steffen Kapfer & Johann Boxler Lorettostraße 29 • 87561 Oberstdorf T: 08322 2995 F: 08322 1401 E: info@boxler-boden.de www.boxler-boden.de


A N Z E I G E

DAS TRENDMAGA ZIN

Der Kunde ist bei uns König!

D

as Möbelhaus Wasle ist seit seiner Gründung im Jahre 1935 in Familienbesitz und hat im Laufe der Jahrzehnte einen sehr guten Ruf erworben, der weit über die Grenzen von Oberstdorf hinausgeht. Die hauseigene Schreinerei, welche von Ludwig Simbeck als Meister seit 1995 geführt wird, lässt keine individuellen Anfertigungswünsche mehr offen. Der integrierte Meisterbetrieb im Schreinerhandwerk ist für einen perfekten Innenausbau und für seine individuell anfertigbaren Einbauküchen bekannt. Ganz nach dem Motto „Der Kunde ist bei uns König“ setzt die Familie alles daran, Kundenwünsche sorgfältig, rasch und zuverlässig zu verwirklichen. Das Möbelhaus Wasle ist ein Ausbildungsbetrieb der HandelskammerSchreinerinnung Allgäu.

K o n t a k t 47

MÖBELHAUS WASLE Eigene Schreinerei & Meisterbetrieb Walserstraße 32 – 34 87561 Oberstdorf T: 08322 4632 F: 08322 2145 E: wasle@t-online.de www.wasle.de


A M B I E N T E

DAS TRENDMAGA ZIN

Alpine Akzente

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er moderne Alpen-Chic ist ein Trend, der den rauen Charme der Berge mit der Gemütlichkeit der Hütten und der Eleganz moderner Materialien kombiniert. Der Einrichtungsstil besticht mit einer puristischen und bodenständigen Innenarchitektur, die durch alpenländische Akzente effektvoll abgerundet wird. Stylish trifft auf bodenständig, mondän auf puristisch. Zum Einsatz kommen robuste Materialien, die sich an traditionellen Vorbildern orientieren und so schon vor hundert Jahren in den Wohnzimmern ihren Platz fanden. Loden, Leder, Fell und Holz, aber auch Horn und typische tierische Motive machen den Charakter dieser Wohnaccessoires aus. Mit ihnen lassen

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Fotos: ebos, Sweetpea & Willow, Cabin & Castle, Mia Fleur, The French Bedroom (3), made.com, Charley Chau, In-Space (2)

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charmant & edel sich geschickt alpine Glanzlichter setzen, ohne in Kitsch zu verfallen. Auch hier gilt: Weniger ist manchmal mehr! Dazu werden Stein-, Fellund Erdfarben kombiniert. Edle Kunstwerke werden zu echten Hinguckern – und dürfen auch farblich auffallen. Das nimmt die Strenge heraus und sorgt für Wärme. Generell wird aber auf zuviel Farbigkeit verzichtet: Schoko-, Erd- und Weißtöne dominieren bei diesem Trend. Spielen Sie mit Hell-Dunkel Kontrasten! Natürliche Materialien werden mit glänzenden gemixt – helles Holz mit Porzellan oder Spiegeln. Teppiche gewinnen wieder Boden: Beliebt sind hochflorige Teppiche, die auf alten Dielen für ein angenehmes Trittgefühl sorgen. Dieser Trend versprüht Charme! Und darf ruhig noch ein wenig andauern. (cc)

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K o n t a k t 50

GALERIE ANDO & HOLZSCHNITZEREI Andreas Ohmayer OststraÃ&#x;e 36 87561 Oberstdorf T: 08322 3929 E: info@ando-kunst.de www.ando-kunst.de


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Löffler – Der Möbelspezialist in Oberstdorf

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er Fachhändler hat viel zu bieten. Von Landhausmöbeln, moderne Möbeln, Küchen, Schlafzimmer bis hin zu Bodenbelägen findet man bei Möbel Löffler wirklich alles in Sachen Einrichtung und Raumausstattung. Dabei wird ganz bewusst­ auf die individuellen Wünsche des Kunden­ eingegangen und diese umgesetzt. Wer Bauern­­schränke liebt, kompetente Beratung wünscht und hohe Vielfalt genießt, kommt an Möbel Löffler nicht vorbei.

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MÖBEL LÖFFLER GMBH Im Steinach 23 • 87561 Oberstdorf T: 08322 97900 F: 08322 979020 E: info@moebel-loeffler.de www.moebel-loeffler.de ÖFFNUNGSZEITEN: Mo – Fr 8 – 18 Uhr + Sa 9 – 13 Uhr


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Klein & Schuster sorgt nicht nur für wohlige Wärme...

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er Traum vom Kacheloder Kaminofen ist bei vielen Menschen präsent, besonders bei den Allgäuern. Damit die richtige Auswahl an diesem besonderen Produkt getroffen wird, lohnt sich ein Besuch in Martinszell. Denn hier präsentieren die Ofenspezialisten Martin Klein und Roman Schuster in gemütlicher Atmosphäre einen Einblick in ihr Handwerk. Die Ausstellung reicht von Kachel-, Putz-, Kamin- und

Specksteinöfen über Landhausherde bis hin zur riesigen Auswahl an Ofenkeramik. Hier ist für jeden Geschmack was dabei – von traditionell zu rustikal bis modern.

Für jeden Geschmack was dabei!

Der Meister-Ausbildungsbetrieb ist durch seine kompetente Be­­­­ratung, akribische Planung (3D) und qualitätsbewusste Umsetzung weit über die Allgäuer Grenzen hinaus bekannt. Wer das Besondere sucht, ist bei Klein & Schuster genau richtig!   52


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...  sondern auch für eine optische Besonderheit

Bildunterschrift könnte hier stehen, zum Beispiel rechtsbündig, negativ weiß ...

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KLEIN & SCHUSTER OFENBAU GMBH Illerstraße 43 • 87448 Martinszell T: 08379 728716 F: 08379 7289087 E: info@ks-ofenbau.de www.ks-ofenbau.de


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King Lui Longboards

rei Wertacher Burschen – eine gemeinsame Leidenschaft: das Longboard, der größere Bruder des Skateboards. Sie heißen Patrick Fischer, Fabian Glasow und Simon Fischer, sind echte Oberallgäuer Buam und die Köpfe von „King Lui Longboards“. In ihrer Wertacher Manufaktur stellen sie in aufwendiger Handarbeit Longboards aus heimischer Esche her. Sie sind die coolen Vertreter eines etwas anderen Lifestyles, der sich den Titel „alpin“ aber durchaus verdient hat.

technisch anspruchsvolle Downhill-Longboarden für uns entdeckt: Dabei werden richtig hohe Geschwindigkeiten erreicht. Die allgemeine Stimmung in der Longboard-Community ist sehr familiär und wir haben jedes Mal eine mega Gaudi, wenn wir zusammen fahren gehen. Longboarden ist für uns: Mit Freunden rausgehen in die Natur und gemeinsam ’ne geile Zeit verbringen! Ich denke, dass es genau das ist, worauf wir abfahren. Wenn dich der Longboard-Virus einmal gepackt hat, lässt er dich so schnell nicht mehr los. Dasselbe gilt auch fürs Skateboarden.

Warum fahrt Ihr auf Longboards (ab) und nicht auf Ottonormal-VerbraucherSkateboards? Patrick Fischer: Wir fahren auf beides ab, früher sind wir schon als Buben immer zusammen Skateboard gefahren. Es sind einfach nur andere Disziplinen, die beide ihren eigenen Reiz haben. Wir haben vor vier Jahren das

Wann habt Ihr beschlossen, Euch mit King Lui ein zweites Standbein zu schaffen? Patrick Fischer: Als wir im Sommer 2014 die ersten Longboards gebaut haben, bekamen wir auch bald Anfragen. Das hat uns irgendwann vor die Entscheidung gestellt, ob wir das Longboard-Bauen nur als Hobby

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weitermachen, oder ob wir die kommerzielle Schiene fahren wollen. Und da man die Boards nicht einfach so verkaufen kann, ohne bürokratischen Ärger zu bekommen, muss das Ganze unter dem Dach einer Firma betrieben werden. Wie man sieht, haben wir uns für die Firma entschieden. Steinige Straße? Patrick Fischer: Die letzen zwei Jahre waren ziemlich aufregend und oft auch eine Bergund Talfahrt. Als wir uns entschieden haben, King Lui Boards zu gründen, standen wir vor einer großen Investition. Da man regelmäßig Bretter produzieren muss und Epoxidharz gewisse Temperaturen voraussetzt, waren wir gezwungen, uns eine ordentliche Werkstatt zu schaffen. Das Ganze hat uns auch unter Zeitdruck gesetzt, da wurde dann schon öfter mal bis tief in die Nacht gearbeitet. Dazu kommt noch, dass wir bis dato nur ein Modell hatten und


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somit auch noch weitere entwickeln mussten, um konkurrenzfähig zu sein. Und dann sollten ja noch die Fixkosten getragen und aufgearbeitet werden (Steuerberater, Versicherung, Miete, Buchhaltung etc.). Das war eine ziemliche Herausforderung, die uns oftmals auch an die Grenzen gebracht hat. Aber wenn man sich das Ergebnis der ganzen Arbeit anschaut, hat es sich gelohnt, sich in dieser Zeit „durchzubeißen“. Zum Thema Selbstständigkeit, wir sind alle Vollzeit berufstätig und üben King Lui in unserer Freizeit aus.

der Jahre hat sich der Skateboardsport in viele verschiedene Disziplinen weiterentwickelt.

Wer hat’s erfunden? Patrick Fischer: Das waren die Kalifornier! Hervorgegangen ist das Longboarden aus dem Surf-Sport. Damals in den 70er hatten die Surfer die Idee, Inlinerollen auf ein Holzbrett zu schrauben, um bei schlechtem Wellengang trotzdem „surfen“ zu können. Somit war das „Asphaltsurfen“ erfunden. Im Laufe

Wie stellt Ihr die Boards her? Patrick Fischer: Wir laminieren zuerst jede einzelne Schicht des Bretts mit Epoxidharz zusammen (wie ein Sandwich), je nach gewünschter Eigenschaft wird das Board dementsprechend mit Glasfaser verstärkt. Anschließend wird der Rohling in die Presse gelegt und mit 32 Tonnen Druck verpresst. Nachdem der

Was macht Eure Customboards so besonders? Patrick Fischer: Da wir unsere Boards von Grund auf selbst bauen, können wir zu 100% auf den Kundenwunsch eingehen, sei es das eigene Shape (Brettform) oder das individuelle Design. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Unsere Boards sind alle durch Glasfaser verstärkt, was ein Verziehen des Boards verhindert und es somit sehr langlebig macht.

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Rohling ausgehärtet ist, wird er gefräst. Das Board bekommt anschließend noch den Feinschliff und das endgültige Finish. Wie lange dauert es von der Idee bis zum fertigen Board? Patrick Fischer: Es entsteht bei jedem neuen Modell ein langer Kreislauf von Bauen, Testen, Verbessern und wieder neu Bauen. Bei jedem Prototyp stehen uns unsere Teamfahrer tatkräftig zur Seite und helfen uns dabei, das Optimum auszureizen. Bei einem anspruchsvollen Downhillbrett, das auch bei 90km/h und mehr stabil sein muss, kann so ein Prozess durchaus ein halbes Jahr in Anspruch nehmen. Kommen Eure Longboards komplett, also mit Achsen und Rolls? Patrick Fischer: Das hängt vom Kundenwunsch ab, die meisten Downhillfahrer stellen z.B. jede einzelne Komponente selbst zusammen, um das Board perfekt auf sich abzustimmen.


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Das King Lui Team gibt gerne Tipps rund ums Longboarden. Kontakt: www.king-lui-boards.com Der Allgäuer Longboardverein e.V. organisiert in Kempten regelmäßig Anfänger-Workshops, die man sogar kostenlos besuchen kann.

Das geht dann schon gern mal in den Präzisionsbereich. Jemand, der aber so gemütlich wie möglich von A nach B möchte, hat andere Ansprüche. Deswegen bieten wir vom Deck only bis hin zum individuellen Setup alles an. Die Beratung ist natürlich inklusive. Grundsätzlich können wir jede gewünschte Komponente anbieten, seien es Rollen, Achsen, Lager oder Griptapes. Was macht Ihr, wenn Ihr nicht danced, carved, slided oder curved? Patrick Fischer: Longboards bauen, Skateboarden, VW Bus fahren, ’s leben genießen. Simon Fischer: Anderweitig die vielen Vorzüge des Allgäus genießen. Fabian Glasow: Studieren, arbeiten und mich schon wieder auf den nächsten Run freuen. Die besten Pisten im Oberallgäu? Patrick Fischer: Das ist so ein Thema für sich. Grundsätzlich werden in der Longboardszene

gute Spots nicht gerne öffentlich gemacht, da man immer versucht, einen Spot nicht „tot zu fahren“. Wenn eine Strecke zu oft gefahren wird, und das mit zu vielen Leuten, kann es auch negative Aufmerksamkeit mit sich bringen. Wenn jemand mit uns fahren gehen will, kann er sich aber gerne bei uns melden. Mal angenommen, ich habe mir ein Longboard angeschafft: Welche Tipps habt Ihr für Greenhorns? Patrick Fischer: An erster Stelle kommt die Protektion. Ein Helm ist Pflicht, vor allem beim Downhillen. Wenn Du dann noch Handschuhe und Knieschoner hast, kannst du die Verletzungsgefahr deutlich reduzieren. Ein weiterer Sicherheitsfaktor ist, das Board auf dein Gewicht einzustellen. Dazu müssen die Achsen so festgestellt werden, dass du noch gut lenken kannst, aber die Rollen nicht bei einer engen Kurve ans Brett geraten. Ansonsten lernst du

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eine sehr unbeliebte Art des Bremsens kennen, und wirst direkt einmal das Stützen lernen. Wenn du anfängst, solltest du als Erstes eine gute „Fußbremse“ lernen, es ist die sicherste Methode zu bremsen und deshalb Pflichtprogramm. Grundsätzlich ist es empfehlenswert, die Locals in Deiner Stadt aufzusuchen, die wissen, welche Strecke sich gut eignet zum Fahren und geben Anfängern auch gerne Tipps. Keine Angst, in der Longboardszene sind die Leute grundsätzlich lässig drauf und auch Anfänger sind jederzeit willkommen. (cc)

Fotos: King Lui

TIPPS FÜR GREENHORNS


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„Wilde Lampen“ bei Elektro Müller

Beratung mit Stil – Montage mit Kompetenz

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lektro Müller ist Immenstadts erste Adresse für geschmackvolle Lampen aus Naturmaterialien und Metall. Besonders die nach alter Tradition gedrechselten AltholzLampen sorgen für einen stilvollen Look nach alpenländischem Vorbild. Fachberaterin Sabine Immler schwärmt vom besonderen Charme der Lampen: „In diesen Altholz-Lampen spiegeln sich Kunst, Tradition und Geschmack gleichermaßen. Sie sind rustikal, aber nicht altbacken und passen zu jedem Einrichtungsstil.“ Jede Lampe ist ein Unikat und mit einer Fülle verschiedener Gläser und Schirme kombinier-

bar. Zur Oberflächenbehandlung der Lampenfüße werden ausschließlich ökologisch einwandfreie Wachse und Öle verwendet. Die Hölzer stammen aus der Region Chiemgau und dem Berchtesgadener Land. Damit jeder Kunde die für ihn individuell passende Lampe findet, berät das Team von Elektro Müller intensiv. Alle Lampen werden fachgerecht montiert und überprüft. Sollten Sie nach einiger Zeit einen anderen Schirm wünschen, kann dieser aus dem umfangreichen Sortiment einfach nachbestellt werden. Probieren Sie es aus: Kombinieren Sie die Altholz-Lampen nach Herzenslust und finden Sie bei Elektro Müller „Ihre“ Lampe.

Lampen aus Altholz verströmen einen

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ELEKTRO MÜLLER GMBH & CO. KG Inhaber: Werner Bolz Hofgartenstr. 1 • 87509 Immenstadt T: 08323 7007 F: 08323 1543 E: info@elektro-mueller-bolz.de www.elektro-mueller-bolz.de


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er noch ein schönes altes Möbelstück – vielleicht von der Oma – bei sich zu Hause hat, kann sich glücklich schätzen. Solche „wertigen Einzelstücke mit Vergangenheit“ lassen sich jetzt wieder gut in Szene setzen. Sie sind der Hingucker im Raum und verleihen ihm Individualität und Authentizität. Ob Sessel oder Sofa, meist sind sie mit der Zeit schon „durchgesessen“. Dann kommt die traditionelle Polsterung mit Naturmaterialien, wie Roßhaar, Wolle usw., so wie es die Firma Schneider in Bad Hindelang in ihrer hauseigenen Näh- und Polsterwerkstatt betreibt, zum Tragen.

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Stattdessen bietet sich auch die moderne Schaumstoffpolsterung an: „Die vielfach aus Polyäther und Kaltschaum angefertigt wird“, weiß Sonja Schneider. Dazu ein neuer Leder-, Filz- oder Stoff­bezug. Loden liegt dabei groß im Trend. Unifarben oder bestickt und bedruckt mit alpinen Dekoren wie Herzen, Karos, Gams, Hirschgeweihen und Kuhfelloptik. Der Vielfalt an Farbkombinationen sind keine Grenzen gesetzt und Stilbrüche sind gewollt, wie bei diesem alten Sessel in pinkfarbenem Bezug zu sehen ist. Sehr beliebt sind Accessoires wie Kissen, Plaids und Lampen, wunschgemäß mit individuellen Sprüchen im ortstypischen Dialekt, wie zum Beispiel Grüeb a bitzle. (ej)


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anz egal, ob Sie eine Neugestaltung, einen Umbau oder eine Renovierung planen, wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und verwirklichen Ihre Vorstellungen.

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Fotos: COPYRIGHT BY VOGLAUER

Natürlich & modern?

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ass Gegensätze sich anziehen, zeigen die Möbel eines österreichischen Herstellers, der bislang eher für seine traditionelle Handwerkskunst bekannt war. So stand „Natürliches Wohnen“ bislang für hochwertige Rohstoffe und Materialien, Oberflächenstruktur, Authentizität und Wärme, während der Begriff „modern“ eher mit puristischem und schlichtem Design, klarer Linienführung, kühlen Materialien und glatten Oberflächen in Zusammenhang gebracht wurde. Jetzt geht auch beides zusammen. Doch wer passt sich hier wem an? Die Menschen möchten neben dem Nutzen auch den ästhetischen Anspruch stärker in den Alltag einbinden: So wertet z. B. der neue Esstisch im Massivholzdesign das Speisezimmer

auf, indem er durch seine moderne Formensprache für eine gleichermaßen architektonische wie innovative Raumwirkung sorgt. Ecken und Rundungen, Schwere und Leichtigkeit – eigentlich Gegensätze – bilden hier eine Symbiose, die sich perfekt in den Raum einfügt. Die Sitzmöbel dazu zeichnen sich durch eine plastische Formgebung für spezifischen Sitzkomfort aus. Sie besitzen eine flexible Rückenlehne aus atmungsaktiver GestrickTex, die sich dank ausgewählter Farbtöne harmonisch ins Gesamtambiente einfügt.

Zwischen den Gegensätzen findet sich Heimat

Der leider schon 1955 verstorbene österreichische Lehrer und Dichter Ernst Ferstl hat einmal gesagt: „Licht und Dunkelheit – Zwischen den Gegensätzen findet sich Heimat.“ Da ist doch was Wahres dran. (ej) 60


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A N Z E I G E

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Bergpassion auf Leinwand

Fotos: Heimhuber

Tradition und Kompetenz seit 1876

A

temberaubende, historische Fotografien auf Leinwand machen das authentische Alpin-Ambiente zu Hause perfekt. Die wohl größte Auswahl beeindruckender, professioneller Bergfotografien von anno dazumal bietet das Fotohaus Heimhuber. Das historische Archiv der Traditionsfirma zählt zu den größten und besterhaltenen Fotoarchiven ganz Europas. Hier erleben Sie: Tradition & Kompetenz seit 1876 Einzigartige historische Bilder Fotohandwerk aus dem Allgäu

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In vielen tausend Aufnahmen spiegelt sich unsere tiefe Verwurzelung im Allgäu und unser besonderer Blick auf die herbe Schönheit unserer eigenwilligen Heimat wider. Einzigartige Bergfotografien erzählen von den Abenteuern der Heimhuber-Vorväter – allesamt passionierte Alpinisten und hervorragende Fotografen. Als Pioniere der Bergfotografie haben sie eine Fülle eindrucksvoller Bergmotive hinterlassen, die den modernen alpinen Einrichtungsstil bis heute unterstreichen. Höchste Qualität aus eigener Produktion: Hochwertiger Druck auf Leinwand Hauseigene Produktion aller Leinwandbilder bis 1 x 3 m Handgefertigte Altholzrahmen Druck auf viele weitere Materialien Besichtigen Sie unsere Dauerausstellung und das Heimhuber Museum direkt über unseren Geschäftsräumen in Sonthofen – Eintritt Frei!

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T A P E T E N

Fotos: Komar

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Revival der

Fototapete Fototapeten in kühler Steinoptik oder natürlicher Holzmaserung erleben zurzeit ein echtes Revival. Lange Zeit galt der Wandschmuck als biederes Relikt aus den 1970ern – jetzt setzen sie – minimalistisch eingesetzt – coole 3D-Effekte. Steinwände Fototapeten in Steinoptik machen sich besonders gut in offenen und modern gestalteten Wohnräumen. Sie verströmen ein cooles Loft-Feeling für ein minimalistisches, urbanes Ambiente. In Kombination mit alpenländischen Dekoelementen ergänzen sie jedoch auch den alpinen Einrichtungsstil.

TIPP Auch ohne eine große handwerkliche Erfahrung sind die meisten Fototapeten leicht zu verarbeiten. Was beim Anbringen im Einzelnen zu beachten ist, variiert je nach Material der jeweiligen Fototapete. Immer jedoch gilt: Es lohnt sich, die Wände vor dem Tapezieren der Fototapete gründlich vorzubereiten. Die alte Tapete sollte bestenfalls entfernt, Reste abgezogen, Risse ausgebessert und Unebenheiten ausgeglichen werden.

Holzwände Fototapeten in Holzoptik bringen Gemütlichkeit und Wärme ins Zuhause. Sie implizieren den romantischen Charme einer urigen Almhütte. Die Tapete „Whitewashed Wood“ sorgt mit ihren hellen Beigetönen für eine softe und entspannte Wohnatmosphäre. Die angesagte Retro-Optik der Fototapete „Shabby Chic“ verströmt gemütliche Wärme und die individuellen Holz-Würfel der Tapete „Lumbercheck“ geben dem Raum Tiefe sowie ein natürliches Flair. (cc) 63


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design & ProdukTenTWicklung | Bozen, iTalien

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TirolWool Padding

recycelTes leder

VegeTaBil gegerBTes leder

ProdukTion | nogara, iTalien

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Global orientiert - Lokal Wertgeschöpft. Grenz/gang steht für Regionalität, Nachhaltigkeit und Authentizität. Ein Beispiel dafür ist unser Winterparka mit seiner besonderen Wattierung: Nicht nur das Obermaterial aus hochwertigem Österreichischem Loden überzeugt in Punkto Regionalität sondern auch das Füllmaterial, für welches die sonst zu kratzige Tiroler Bergschafwolle verwendet wird. Gefertigt wird in einer hochwertigen Schneidermanufaktur in Norditalien.

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‚Ein Grenz/gang zwischen ‚Ein Grenz/gang zwischen ‚Ein Grenz/gang zwischen der Sehnsucht nach Langsamkeit der Sehnsucht nach Langsamkeit der Sehnsucht nach Langsamkeit und dem Druck Schritt und dem Druck Schritt und dem Druck Schritt zuzu halten‘ zu halten‘ halten‘

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S E L F M A D E

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Stricken ist in! Kratzige Winterpullis und schlammfarbene Wollsocken gehören in eine Zeit, als die „Grünen“ im Bundestag mit spitzer Nadel gegen Atomkraftwerke kämpften – nämlich in die 80er. Heute sind die Garne trendy, wunderbar kuschelig und in vielen hundert Designs erhältlich. Daraus lässt sich doch etwas machen! Der neueste Trend: selbstgemachte Wohnaccessoires in den Farben der Herbst-/Wintersaison. Jetzt kommen Garne in allen Grauschattierungen, in Petrol, Rost und Curry, aber auch in Rosétönen auf die Nadel. Erlaubt ist was gefällt, schließlich ist es Ihr Wohnzimmer! Voluminös & weich Puffs, Kissenhüllen, Wärmflaschenhüllen, ein Schal für den Adventskranz oder zum Selbsttragen: Für all diese Kreationen eignen sich weiche voluminösere Garne, mit denen das neue Lieblingsteil blitzschnell fertig ist. Die robusteren Garne halten einiges aus, für den eleganten Lieblingspullover kommen luxuriöse Merino- oder Alpaka-Wolle in Frage. 66

Klick, Klick, Strick: Die Mützen-App Der „My Mountain Hat Designer“ ist die ideale App für alle, die gerne Mützen stricken. So funktioniert’s: App im App oder Google Play Store laden, Mützenmodell und Farbvariante auswählen, fix dem neuen Lieblingsaccessoire einen Namen geben und eine kostenfreie Strickanleitung erhalten. Dazu gibt’s eine Shoppingliste inklusive aller Utensilien, die man fürs Mützenglück braucht. Zur Verfügung stehen 20 MützenDesigns, 70 Woll­­farben und über 30 Bommeln – das macht mehr als eine Million verschiedener MützenKrea­tionen. Mit so vielen Ideen ist das ganze Jahr Stricksaison. (cc)

Fotos: Schachenmayr

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