Lifestyle epaper gesamt

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AL Verlags- / Anzeigenbeilage der Tageszeitung Allgäuer Anzeigeblat t vom 17. März 2017 / Nr. 6 4


M I R E M IM

D N E R T


Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Inhalt: Seite 10 Schick in Tracht Tracht ist mehr als nur Volkstümelei. Sie ist unglaublich vielfältig: von klassisch-bodenständig bis zu elfenhaft-zart.

Vor ein paar Tagen saßen wir das erste Mal draußen... es war wunderbar, die Sonne zu spüren und einen Hach von Frühling zu erleben. Diesem Gefühl folgend haben wir für Sie die Frühjahrs- und Sommertrends zusammengestellt. Pastell- und Pudertöne sind heuer wieder die Boten des Frühlings. Ob nude, rosé, taupe oder lavendel, mit zarten Farbnuancen sind Sie absolut im Trend. Bei den Schuhen sind Lochmuster à la Budapester die Wahl der Saison. Für den Sommer empfehlen wir luftige Pantoletten, die wunderbar zu Culottes und Jeggings passen.

Seite 16 Vamos a la Playa Die neue Strandmode überzeugt mit raffinierten Schnitten und aufregenden Designs.

Bewusst suchen wir für Sie Kleidungsstücke, Schuhe, Accessoires und Interieur, das Sie in unserer Region kaufen können. Den Einzelhandel vor Ort stärken ist auch das erklärte Ziel der neuen Online-Plattform www.kauf-im-allgaeu.de. Suchen Sie Ihr Lieblingsstück online und kaufen Sie es beim Händler Ihres Vertrauens!

Seite 18 Allgäu multi-kulti Murat Genc, Fotograf aus Immenstadt, bringt Allgäuer vor die Linse, die zwar hier leben, aber aus einem anderen Land stammen.

Unser Magazin "Life&Style" bietet mehr als nur modische Trends. Deshalb haben wir heuer zum ersten Mal das Special "Outdoor" integriert. Lassen Sie sich überraschen! Eine spannende Lektüre wünschen Ihnen Cathrin Conradi & Eva-Maria Jansen Redaktion Life&Style

Seite 32 Sie kommen!!! Die Kultband "LaBrassBanda" tritt am 11. Mai in Burgberg auf. Wir haben die coolen Kerle im Interview.

Das Trendmagazin Verlagsbeilage der Tageszeitung ALLGÄUER ANZEIGEBLATT vom 17. März 2017 ~ Nr. 64

ab Seite 41

Planung und verantwortlich für Anzeigen: ��������������������������� Peter Fuchs Redaktion: ��������������������������� Cathrin Conradi (cc), Eva-Maria Jansen (ej) Layout / Gestaltung: �������������������������������������������������������� Paulin Eberle Titelfoto: ��������������������������������������������������������������� Fotolia © 5second Titelfoto Outdoor Spezial: ������������������������� Tannheimer Tal/Wolfgang Ehn Druck: ����������������������������������������������EBERL PRINT GmbH, Immenstadt Verlag: ��������������������������������������������������� ALLGÄUER ANZEIGEBLATT, ������������������������������������������ Eberl Medien GmbH & Co. KG, Immenstadt

OUTDOOR SPEZIAL

Raus gehts! 10 Seiten rund um Natur und alles, was draußen am meisten Spaß macht. Wandern, Trail Running, Radfahren und mehr. EDITORIAL

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in Sweat

Chic 4

MODE

s.Oliver baut mit seinen Kollektionen BLACK LABEL und RED LABEL die Smart-Wear-Linie weiter aus. In Ergänzung zu den klassischen Looks lebt die Smart-Wear von materiellen Brüchen, wie Baumwoll-Chino zu Nylon-Sakko und Jersey-Anzug zu Ringelshirt. Eines der zentralen Themen der Saison heißt Streifen. Neben tonal und kontrastig gewebt oder gedruckten Streifen, finden sich Neuerungen beispielsweise in der Verwendung von Melangen und Seersucker-Qualitäten. Der Anzug tritt mehr und mehr aus der Business-Wear heraus und wird im Sinne des Look-Gedankens zu einem offen kombinierbaren Allrounder. In der Business-Wear liegt der Fokus auf Modellvariationen bei Hosen. Neben neuen Formen der Joggpant wird die Bundfalte zum Newcomer der Saison.


Fotos: S.Oliver (8)

and chic

Casual

Der Frühling zeigt sich von urbanen Military-Einflüssen inspiriert. Das modern umgesetzte Thema wird durch Outfits in Khaki, softem Creme, Grauabstufungen und einem kräftigen Peach-Ton als KickFarbe transportiert. Absolutes Highlight ist die gestrickte Bomberjacke. Overalls sind für das Utility-Thema wichtig und werden auf Cotton-Tencil gespielt. Stripes, Stripes, Stripes. Das Frühjahr bringt durch Multi-Color-Streifen in neuen, unregelmäßigen Rhythmen eine besondere Spannung. Navy, Cremeweiß, Graumelange, Rauchblau und ein ins Gold gehender Gelbton sind für den StripeLook nicht wegzudenken. Elegante EtuiKleider in kräftigem Peach werden kombiniert mit lässigen Sneakers und Flechthut.

MODE

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Time to say

Die Trauung ist ein besonders emotionales Erlebnis, das unvergessen bleiben soll. Drückt man doch dadurch die Liebe und Freude darüber aus, sich einander gefunden zu haben. Inspiriert von blauem Himmel und weichen Wolken verführt die Lilly-Kollektion mit zarten Designs. Die ideenreichen Kleider überraschen mit Tüll, Spitze und Organza in A-Linie oder schmal und körperkonturierend. Florale Tattoo-Effekte an den Dekolletés, Rückenausschnitten oder Ärmeln sorgen für einen verführerischen Look. Wer einen zauberhaft-leichten Look mit

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BR AUTMODE

romantischem Touch sucht, liegt 2017 in der Brautmode genau richtig: Die Brautkollektionen mit ihren hauchzarten Designs verbinden zeitlose Eleganz mit modernen Elementen und versprühen eine duftige Leichtigkeit. Beim Brautstrauß gehört die Rose zu den absoluten Klassikern der Hochzeitsblumen und das nicht ohne Grund: Die Königin der Blumen steht für Romantik und braucht kaum Beiwerk, um zu wirken. Mit der Rose steht das Hochzeitsfest jetzt ganz im Zeitgeist der stilbewussten und urbanen Generation.

Fotos: Lilly/akz-o (2), Kleemeier/akz-o, Avalanche+Rose/akz-o

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Gestaltung, Fotografie, Bildmontage: © schmidundkeck.de

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Foto: Country line

Tracht

im Landhausstil Beim Hersteller Country Line verschmelzen hervorragende Handwerkskunst mit dem Wissen um Mode und Trends. Leinen, Baumwolle, Wildseide und Brokat verwandeln sich Schritt für Schritt – oder Schnitt für Schnitt – in schmucke Schürzen, herrliche Hemden oder bezaubernde Blusen. Kunstvolle Stickereien, Rüschen, Spitzen und weitere Verzierungen werden bei den Musterstücken in liebevoller Handarbeit angebracht. Auch bei der Farbwahl werden neben saisonbedingten Vorgaben stets die aktuellen Modeentwicklungen berücksichtigt.

Vom Hosenknopf bis zum Hochzeitskleid finden Sie das Passende für jeden Anlass

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TRACHT


Foto: sportalm/Bianca Hochenauer

Romantische

Blüten Dirndl Hehenberg (links) In einem Hauch von Pastell getauchte Seide mit aufwendig verziertem Mieder mit Samtornament und Swarovski- und Bortendetails. Dazu kombiniert: ein Rock aus feinem Tüll und eine Schürze in zartem Sommerrosé. Bluse MEDEA. Dirndl Kitzbühel (rechts) Aus pastellfarbener Seide mit zarter Blumenstickerei und funkelnden Swarovskisteinen am Mieder. Frisch und feminin dazu: eine blassroséfarbene Schürze. Begleitet von der kurzärmeligen Dirndlbluse LORA. Im gestickten Streifendesign und Zopfpaspel am Ausschnitt und Ärmelsaum.

TRACHT

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K

Fotos: Menrad, csm

L

in my eyes

Feinsinniger Materialmix trumpft in diesem Jahr mit seinen Potentialen: Ob Aluminium, Edelstahl, Titan, Kunststoff, Naturmaterialien wie Leder, Holz und Papier oder gar die spielerische Kombi aus diesen – die Hauptsache in dieser Saison ist: Die Brille bleibt Ton in Ton. Ein

Wir

mattes Oberflächen-Finish verleiht selbst extravaganten Modellen oder kräftigen Farben einen subtilen Charme. Der Formenpalette sind 2017 keine Grenzen gesetzt: Es dürfen Wayfarer-, Clubmaster-, Oversize-, Schmetterlings-, Cateye-, Nerd-, Panto- oder

das

Lennon-Brillen sein. Nur ein Muss gibt es: die Brille sollte stets unaufdringlich bleiben. Also: schmal, klar und leicht. Die aktuelle Tendenz zu großen Scheiben spielt vor allem Gleitsichtbrillenträgern in die Karten. Je größer das Glas, desto größer die entsprechenden Sehbereiche.

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F r ü h j a hr E i n m a l ... S o mm e r Badges, Logos, Streifen und Patches stehen diesen Frühjahr-/Sommer im Vordergrund… Speziell auf Blusen und Jacken, aber auch auf Jeans sind Aufnäher – sogar glitzrig oder als PailettenApplikation – ein unverzichtbares Item dieser Saison. Farbtechnisch will sich niemand so recht auf Trendfarben festlegen, dafür gibt’s ein bischen 80ies, ein bischen 90ies… Einflüsse haben wir diese Saison genug… Gerade Statementshirts mit Logos, Rockbandmotiven oder anderen Botschaften ans Publikum sind sehr beliebt. Die Bluse oder das angezogene Shirt bleibt auf der Linie. Streifen kommen uns mal quer, längs, diagonal oder auch gepatcht in die Quere, sind aber definitiv diese Saison nicht wegzudenken. Im Jeansbereich kommt die altbewährte Skinny durch Open End und

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ph Fotos: Dirk Roth verkürzte Varianten, customized-Optik und High Waist variantenreicher daher. Daneben sorgt Boyfriend oder Moms Cut für Abwechslung. Fließende, feminine Hosen werden durch Zipper und

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Tunnelzug neu und Sportiv interpretiert. Dieses Athleisure Thema spiegelt sich ebenfalls im Jackenbereich wider: Nylon­ qualitäten, Tunnelzüge, Kordelstopper und Zipper sind hier auf dem Punkt.


Ocean

BREEZE In die Tiefen des Meeres mit diesem dramatischen NixenLook. Smokey Eyes müssen nicht immer schwarz sein. In diesem Sommer wird die Augenpartie in ausdrucksstarke Aqua-Töne getaucht: Türkis, Petrol, Smaragdgrün und Mitternachtsblau verschmelzen zu einem glanzvollen Ganzen. Ein heller Lichtpunkt in der Lidmitte setzt einen majestätischen Akzent, schwarzer Lidschatten am äußeren Augenwinkel verleiht geheimnisvolle Tiefe. Türkisfarbener Mascara fluoresziert bei jedem Lichteinfall und wird damit zum echten Eyecatcher. Basis für den Night-Look sind ein zurückhaltender Teint und nudefarbene Lippen. Allein die Gesichtsmitte wird mit hellerer Foundation dreidimensional in Szene gesetzt.

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Fotos: Volker Anders

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BEACHWEAR

Beach


 Fotos: Watercult (12), Seafolly (4), Mephisto (Schuhe), Pixabay (1)

LIFE!

BEACHWEAR

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Multikulturelle

Allgäuer

„Ich wünsche mir, dass die Menschen offen sind und keine Vorurteile haben. Wenn man jemanden auf der Straße sieht, weiß man nicht, wer das ist und woher er kommt.“

fotografiert werden und die identische Bearbeitung mit Farbeffekten.

Das sagt Murat Genc, Fotograf aus Immenstadt. Der 28-Jährige hat ein Projekt ins Leben gerufen, mit dem er zeigen will, wie multikulturell das Allgäu ist. Dazu hat er bereits etwa hundert Menschen fotografiert, die im Allgäu leben, aber aus unterschiedlichen Ländern kommen. 150 bis maximal 200 Männer, Frauen und Kinder will er bis zum Ende der Aktion vor die Linse bekommen. „Bis Ende April will ich damit fertig sein“, erzählt Murat Genc. Für ihn stehen idealistische Beweggründe hinter der Aktion: „Ich möchte mit den Fotos zeigen: Nur weil jemand einen dunklen Bart hat, ist er nicht automatisch Türke. Und wer blond ist, ist nicht automatisch deutsch.“ Das ins Bewusstsein zu bringen, soll Offenheit und Toleranz fördern. Er verdiene kein Geld mit seinem Projekt, betont der Immenstädter, vielmehr investiere er Zeit und Mühe: „Ich brauche für jedes Foto eine Bearbeitungszeit von etwa einer halben Stunde.“ Für die porträtierten Personen ist die Aktion kostenfrei. Wenn er einen Sponsor findet, möchte Murat Genc gerne ein großes Plakat entwerfen, auf dem die Gesichter der „multikulturellen Allgäuer“ abgebildet sind und dieses Plakat als Mahnung für Toleranz und Offenheit in der Stadt aufhängen.

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PORTRAIT

Auch eine Ausstellung im Landratsamt ist angedacht. Bei den Porträts achtet Murat Genc darauf, dass die Modelle neutral schauen – sie dürfen nicht lachen oder sonst irgendeinen mimischen Ausdruck zeigen. Das ist die Gemeinsamkeit der Abgebildeten: Ihr neutraler Gesichtsausdruck, die Kamera-Einstellungen, mit denen sie

Murat Genc selbst ist in Immenstadt geboren und aufgewachsen. Seine Eltern stammen aus der Türkei. Die Kinder seiner Schwestern (von denen er sechs hat) seien also in dritter Generation in Deutschland, erzählt der 28-Jährige. „So verwurzelt man sich im Laufe der Zeit. Meine Nichten und Neffen können zum Beispiel fast kein Türkisch.“ Zur Fotografie kam Murat über seinen Schwager, einen Fotografen. Für ihn machte er schon mit 17 hobbymäßig Bilder auf Hochzeiten und entdeckte so seine Liebe zu diesem Beruf. „Man kann mit Bildern viele Menschen direkt erreichen“, beschreibt er seine Faszination an der Fotografie. „Und man hält einen Moment fest. Wenn die Leute zehn, 20 Jahre später das Foto betrachten, erinnern sie sich an diesen einen Moment – und man hat im Leben dieser Menschen etwas hinterlassen.“ Mit seiner Fotoaktion zum multikulturellen Allgäu dürfte Murat Genc sicherlich nicht nur im Leben der Porträtierten etwas hinterlassen – sondern für alle Betrachter ein klares Statement für Offenheit, das zum Nachdenken anregt und neugierig macht.

Text: Riccarda Gschwend, Fotos: Murat Genc



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ABENDMODE

Fotos: Vera Mont (2), Bulaggi (2), Peter Kaiser (2), Pilgrim (2), Pandora (1)

Zarte Farbnuancen wie Lavendel, Pfirsich, Pearl Rose oder Soft Pink setzen im Frühling Akzente. Kombiniert werden die sanften Töne mit glitzernden Applikationen und natürlichem Make-up. Für den perfekten Auftritt sorgen Sling-Pumps und Sandalen mit feinem Absatz. Passend dazu: Schmuck in Rosé-Gold.


EVERYDAY

Fotos: DIGEL (5)

EASYNESS

Frische und Helligkeit prägen die Frühjahrs-/Sommer-Kollektionen 2017. Bei Digel werden maritime Looks großstadttauglich interpretiert. Die Kombination aus Navy/Blau, Rot/Bordeaux und Weiß ist ein Klassiker. Zusätlich leisten ein sommerlicher Rosé-Ton als Zusteller sowie die Materialien und Styles ihren Beitrag zu neuzeitlichen, modernen Looks. Everyday Easyness ist das Fashion Statement des Sommers. Leicht und „pure” wie sie sind, bilden die Materialien die stimmige Grundlage. Für Belebung sorgen dezente Dessins und Strukturen.

HERRENMODE

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NERDY GLAM Kurzhaarschnitte mit „short backs and sides“ sowie langem Deckhaar fügen sich perfekt in die Vielseitigkeit Berlins ein. Ob zur Seite, zur Tolle, aufgestellt oder flach gestylt, die Variationen sind zahllos. Genauso wie die Gesichter der Stadt. Selbst geflochtene Elemente sind im Stirnmotiv noch umsetzbar. Quelle / Fotos: Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks (ZDFH)

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& Herr

DISCONNECTED Statements setzen mit dieser prominenten Front. Zur kurzen Seitenpartie kombiniert Man(n) in der kommenden Saison überlanges Deckhaar, das gerne wieder im Gesicht getragen wird. Harmonisch ineinanderfließende Farbapplikationen in verschiedenen Braunnuancen schaffen ein dynamisches Gesamtbild.

GROWN-OUT Game of Thrones-Star Kit Harington hat es vorgemacht: Weich-fließende Menstyles bis zum Kinn, die mal lässig, mal zart wirken, sind absolut im Trend. Denn mehr Haarlänge heißt mehr Wandelbarkeit! Die Haare sind leicht gestuft. Zusätzlich wird an den Seiten Fülle genommen, damit der Schnitt modern bleibt. Ein natürlicher Look, der dennoch nicht nur Individualität, sondern auch vielseitige, kreative Stylings zulässt.

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Andrea Mühlauer ist Schuh-Rekordhalterin im Allgäu

„Manche muss ich einfach haben“, einen Satz, den viele Frauen nur zu gut verstehen, manche kauft sie sich gleich zwei- oder dreimal in verschiedenen Farben und manche waren einfach unwiderstehliche Schnäppchen. Zu vielen Paaren gibt es eine besondere Geschichte, die ältesten sind von 1993, schwarze Boots. Die hat sie sich zur Geburt ihres ersten Sohnes gekauft, das war 1992. Geprägt wurde ihr Schuhtick jedoch bereits in den 70er-Jahren, von den Plateau-Schuhen ihrer Mutter. „Allein in der Arbeit habe ich fünf Paar zum Wechseln“, erzählt die

Rezeptionistin. Die sind dann mit leichtem Absatz. In ihrer knapp bemessenen Freizeit trägt sie aber lieber flache Schuhe oder gleich Laufschuhe zum Wandern. Gekauft werden die „Exponate“ in Geschäften oder im Internet. Darunter Marken wie Buffalo oder Esprit, aber auch Deichmann oder sogar Secondhand-Ware. Das geht natürlich ganz schön ins Geld. „Da versuche ich, mich jeden Monat aufs Neue zu disziplinieren“, lacht sie, „mit mehr oder weniger Erfolg.“ Text/Fotos: Eva-Maria Jansen

Fotos: Eva Jansen

„Das bin ich“, dachte Andrea Mühlauer, als sie den Aufruf bei RSA-Radio hörte, wer wohl die meisten Schuhe im Allgäu hätte. „Ich wusste sofort, dass ich den Rekord halten würde – bei meinem ausgeprägten Schuhtick.“ Und tatsächlich, mit 170 Paaren in den Größen 39 bis 41 besitzt die 48-jährige Bad Hindelangerin die meisten Schuhe im ganzen Allgäu. Sortiert werden diese von ihr nach Jahreszeiten, Jahrzehnten und Modellen, in Schränken (z.B. Pumps und Turnschuhe), Schachteln (Ballerinas oder Sandalen) oder hängend mit Clips auf Stangen (Stiefel) in der Diele. Manche (High Heels) dekoriert die zweifache Mutter wie Kunstobjekte in der Wohnung, in Vitrinen, auf dem Fensterbrett oder der Konsole, zusammen mit Handtaschen und Tüchern.

PORTRAIT

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Save e the Dat

Foto: Thomas + Martin Poschauko

Ban d a LaBrass ai beim am 11. M ik fest us Bezirksm erg in Burgb

t i m w e Inter v i Banda s s a r B La Am 3. März ist Euer Album „Around The World“ erschienen. Was erwartet Eure Fans auf der neuen Platte? Stefan Dettl: Wir haben über ein Jahr am neuen Album gearbeitet. Herausgekommen sind 11 brandneue Lieder, teilweise im typischen LaBrassBanda-Sound, aber auch ganz neue Klänge von überall auf der ganzen Welt sind dazugekommen. Da sind afrikanische und südamerikanische Rhythmen dabei, Reggae und Blues. Es hat sehr viel Spaß gemacht beim Aufnehmen, und wir hoffen natürlich, dass es beim Hören ebenso ist. In den vergangenen Monaten seid Ihr unter anderem in Hong Kong, Tokyo, Sydney, Hawaii und Rio de Janeiro aufgetreten. Wer hört sich bitte in diesen Städten bayerische Musik an? Versteht doch eh keiner … Manuel Winbeck: Gegenfrage: Wer versteht im Allgäu immer auf Anhieb sofort, was wir singen? Wir waren einfach sehr gespannt, was auf der ganzen Welt passieren würde, wenn wir auf die Bühne gehen, und haben überall tolle Erfahrungen gemacht. In fremden Ländern fragt niemand, ob das jetzt speziell bayerische Musik ist, bzw. in welcher Sprache der Text verfasst ist. Da geht es nur um die Musik an sich, und um emotionale Verbindungen zwischen Menschen. Und da sind wir uns überall sehr viel ähnlicher, als man oft meinen könnte. 32

INTERVIEW

Anfang März ist Eure Bierzelttour 2017 durch Bayern gestartet. Was macht für Euch den Reiz der kleinen Konzerte vor heimischem Publikum aus? Schließlich füllt Ihr ganze Hallen. Stefan: Nun, in so ein Bierzelt geht auch eine ziemliche Menschenmenge, wenn die Tischgarnituren mal draußen sind, das sollte man nicht unterschätzen. Und die Stimmung, wenn wir auf Vereinsfesten in kleineren Ortschaften spielen, ist immer gigantisch. Diese Konzerte werden oft mit ganz viel Vorlauf und ehrenamtlichem Engagement vorbereitet und durchgeführt. Das spürt man automatisch auch auf der Bühne. Deswegen lieben wir die Bierzelttour. Am 11. Mai tretet Ihr beim Bezirksmusikfest in Burgberg auf. Seid Ihr für die geballte Partylaune der Oberallgäuer gerüstet? Manuel: In der Tat gehören die Allgäuer zu den feierwütigsten und ausdauerndsten Zuschauern bei unseren Konzerten. Das spornt uns aber noch zusätzlich an, und aus dieser Erfahrung heraus haben wir für den 12. Mai einen freien Tag eingeplant. Ihr feiert heuer Euer zehnjähriges Bandbestehen. Habt Ihr Euch 2007 träumen lassen, dass jemals so ein Hype um Euch gemacht wird? Stefan: Geträumt haben wir schon immer viel, und immer versucht, unsere Träume auch in die Tat umzusetzen. Dass die Leute uns tatsächlich so gut unterstützen und zu

unseren Konzerten kommen würden, konnten wir natürlich nicht voraussehen und freut uns um so mehr. Wir sehen das Ganze auch als Auftrag, weiter an uns zu arbeiten, und diese Unterstützung in bestmöglicher Form auch wieder zurückzugeben. Was war für Euch persönlich der jeweils geilste Gig, den Ihr gespielt habt, und warum? Stefan: Wenn wir auf der Bühne stehen, fühlt es sich an wie in einer Blase, wo Raum und Zeit keine Rolle spielen, da überlegt man nicht, ob man gerade vor 30.000 Menschen abends auf einer Festivalbühne spielt, oder Sonntag vormittags in einem schönen Wirtshaus für 30 Menschen. Aber es gibt natürlich Auftritte, auf die man besonders hinfiebert, und worauf man stolz ist. Das erste Mal in der Olympiahalle 2011 in München war wie die Erfüllug eines Kindheitstraumes. Ebenso die ganze Weltreise Anfang diesen Jahres, mit vielen kleineren Konzerten, wo die Zuschauer uns genauso unvoreingenommen gegenüberstanden, wie wir ihnen. Kommt Ihr eigentlich immer noch barfuß auf die Bühne? Beide: Ja. Was macht Ihr eigentlich mit den vielen tausend BHs und Unterbuxen, die Euch die Damen auf die Bühne werfen? Manuel: Die werden sicher verwahrt, für schlechte Zeiten. Interview: Cathrin Conradi


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der Lampenfüße werden ausschließlich ökologisch einwandfreie Wachse und Öle verwendet. Die Hölzer stammen aus der Region Chiemgau und dem Berchtesgadener Land. Damit jeder Kunde die für ihn individuell passende Lampe findet, berät das Team von Elektro Müller intensiv. Alle Lampen werden fachgerecht montiert. Sollten Sie nach einiger Zeit einen anderen Schirm wünschen, kann dieser aus dem umfangreichen Sortiment einfach nachbestellt werden. Probieren Sie es aus: Kombinieren Sie die Altholz-Lampen nach Herzenslust und finden Sie bei Elektro Müller „ihre“ Lampe.

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Dieses Gefühl, wenn du am Morgen vom Vogelgezwitscher geweckt wirst, der Kaffeegeruch in die Nase steigt, du die Brotzeit und Gipfelhalbe euphorisch in den Rucksack packst, auf dem Weg die Frische der Natur einatmest, die letzten Meter mit aller Kraft hinter dich bringst und dann wie ein Sieger oben am Gipfel stehst.


Fotos: Fotolia © ARochau, Wolfgang B. Kleiner

A N Z E I G E

NEUE „RENNRADKARTE“ für das Oberallgäu: 12 Strecken mit knapp 1000 Kilometern Bad Hindelang und Sonthofen haben gemeinsam an einer „Rennradkarte Oberallgäu“ gearbeitet, die pünktlich zum Start der Radsaison kostenlos in beiden Tourist-Infos abgegeben wird. Beide Orte eignen sich hervorragend als Ausgangspunkt für ansprechende Strecken von

West nach Ost, Ost nach West und Süd nach Nord. Ausfahrten in die Nachbarländer Österreich und Schweiz? Kein Problem. Über Bad Hindelang ist man ruckzuck über den Jochpass im Tannheimer Tal. Oder lieber an den Bodensee und zurück? Mit dem Renner den Riedbergpass (als höchsten Pass Deutschlands)

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erklimmen? Egal, ob kurz oder knackig oder als Grundlagentour lang und flowig, das südliche Oberallgäu ist für Rennradfahrer eine absolute Top-Adresse. Besondere Aussichtspunkte und lohnende Ziele Die neue Karte beinhaltet 12 detaillierte Tourenvorschläge mit Tipps zu Parkmöglichkeiten, besonderen Aussichtspunkten und lohnenden Zielen. Jede Tour wurde mit genauen Kilometer- und Höhenmeterangaben versehen und einer ungefähren Gesamtfahrzeit angegeben. Ganz besonders wichtig war den „Machern“ der Karte, Hinweise auf den Charakter der jeweiligen Tour mit einzubauen, damit sich gerade Feriengäste mit dem Streckenprofil und den besonderen Anforderungen vertraut machen können. Jede Tour ist einmalig und präsentiert das Oberallgäu in seiner schönsten Form: tolles Panorama, lohnende Ziele, knackige Höhenmeter und auch ruhige und verkehrsarme Straßen.


Fotos: Vaude

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Fotos: Tannheimer Tal/Wolfgang Ehn

DIE BERGWANDER& TRAILRUNWOCHE IM TANNHEIMER TAL Vom 17. bis 21. Mai finden die ersten Traildays statt

Die Schönheit und Vielseitigkeit der Tannheimer Bergwelt können Wanderer und Trailrunner bei den ersten Traildays im Tannheimer Tal vom 17. bis 21. Mai 2017 entdecken. Während dieser Woche haben Interessierte die Möglichkeit, einen umfassenden Einblick in die Trendsportart Trailrunning zu erhalten und können selbst erste Erfahrungen sammeln. Auf die Teilnehmer wartet ein bunter Mix aus geführten Läufen und Workshops – immer mit von der Partie sind der Experte Peter Schlickenrieder und weitere erfahrene Trailrunner. Vom 17. bis 21. Mai verwandelt sich das Tal in ein riesiges Sportrevier für ambitionierte Wanderer und angehende Trail-Runner. Den krönenden Abschluss bildet der

seit Jahren beliebte Seen-Lauf, eine Veranstaltung, bei der die Läufer ihr neu erworbenes Wissen und neu erlernte Techniken testen können. Die Traildays sind ein Pflichttermin für alle, die gerne mit grobem Profil und hohem Puls auf schmalen Pfaden unterwegs sind, oder es werden wollen. Vier Tage im Zeichen des Trailrunnings Über die Woche verteilt werden verschiedenste Touren mit unterschiedlichen Längen und

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Schwierigkeitsgraden angeboten. Neben geführten Läufen finden auch zahlreiche Workshops zu den Themen Lauftechnik, Trainingsstrategien oder richtige Ausrüstung statt. Zudem gibt es während der Eventwoche eine Expo verschiedener Aussteller, die ihre aktuellen Produkte präsentieren sowie zum Testen zur Verfügung stellen. Nachdem sich die Teilnehmer tagsüber auf den Trails im Tannheimer Tal ausgetobt haben, können sie abends Filme, Lesungen oder ExpertenVorträge zum Thema besuchen. Neben Tages-Tickets gibt es auch das Komplettpaket inklusive Hotel, um die Traildays so richtig auskosten zu können. Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.tannheimertal.com/service ▶ Top-Events ▶ Traildays


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Kraftvolle PROPORTIONEN, gereifter CHARAKTER. In der jüngsten Generation des MINI Countryman werden die Vielseitigkeit, die Agilität und der Premium-Charakter des Modells noch deutlicher zum Ausdruck gebracht. Dank seiner kraftvollen Proportionen erscheint der neue MINI Countryman besonders eigenständig. Seine unverwechselbare Ausstrahlung wird von der erweiterten Bodenfreiheit und der erhöhten Sitzposition geprägt und lässt sich mit der MINI ALL4 Exterieur Optik und der hoch aufragenden Dachreling zusätzlich unterstreichen. Der neue MINI Countryman verfügt über markentypische Designmerkmale, zu denen die klare Dreiteilung der Seitenansicht in die Bereiche Dach, Glasfläche und Fahrzeugkörper, die kurzen Überhänge, die großen Radausschnitte und die nach unten hin zunehmende Breite gehören. Präzise Konturierungen auf den großzügigen Flächen erzeugen ein reizvolles Licht- und Schattenspiel, das die athletischen Formen und die vertikale Ausrichtung der Karosserie betont. Die Auswahl der Karosserielackierungen umfasst die erstmals bei MINI verfügbaren Varianten Island Blue metallic und Chestnut. Zahlreiche modellspezifische Gestaltungselemente wie das markante Helmdach, die aufrecht stehenden Heckleuchten, der hexagonale Kühlergrill und die großen Scheinwerfer wurden evolutionär weiterentwickelt. Die als Side Scuttle bekannten Einfassungen der Seitenblinker weisen eine neue, nun pfeilförmige Kontur auf. Die Dachreling in der Ausführung Aluminium satiniert wird mit silberfarbenen Seitenschweller-Aufsätzen kombiniert. Damit wird die Fahrzeughöhe optisch zusätzlich betont. Am Heck dominieren horizontale Linien, zu denen die senkrecht angeordneten Leuchteneinheiten einen reizvollen Kontrast bilden. Fotos: BMW Group

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Fotos: Sportalm, Bogner

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Die Hosen dazu sind in verschiedenen Längen erhältlich, das gilt auch für Bermudas. Neu ist eine knielange Vollfunktionsvariante mit Gummizug und Strickbund. Insgesamt dominieren schmale Formen. Hierzu gibt es wahlweise Jacken als Leichtdaune, leicht wattierte Nylonjacken, kombiniert mit Powerstretch, oder die DreiLagen-Funktionsjacke. Und als Hingucker Poloshirt mit DegradéPrint auf Ärmeln und Kragen und trendige Zipper in Spitzenoptik.


A N Z E I G E

OUTDOOR-BRILLE: WAS GILT ES ZU BEACHTEN?

Unscharfes Sehen im Sport birgt ein deutlich höheres Unfallrisiko. Unebenheiten am Berg lassen sich leichter erkennen, auch bei hohen Geschwindigkeiten. Empfehlenswert sind Modelle mit verformbaren, gummierten Bügeln und Nasenauflagen, die selbst

TIPP: Wird beim Sport ein dann festsitzen, wenn über hartes „Rüttelpflaster“ gefahren wird. Die Brille sollte zudem auf der Stirninnenseite ein Schweißband haben, damit die Augen nicht von heruntertropfender Nässe irritiert werden. Für sicheren Schutz vor Fahrtwind ist auf einen dicht geschlossenen Rahmen ohne „Schlupflöcher“ zu achten. Da

Helm getragen, sollte man ihn zur Brillen-Anprobe mitnehmen. Die Brillenbügel dürfen nämlich nicht unter dem Helm drücken.

Radfahrer – wie Skater auch – viel nach unten schauen, sind für sie Outdoor-Brillen mit verstellbarem Neigungswinkel geeignet. Mehr dazu beim Optiker vor Ort.

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Sport im Freien stellt höhere Anforderungen an die Ausrüstung als Sportarten, die Indoor betrieben werden: Wetter- und Lichtverhältnisse wechseln, das Terrain, auf dem man sich bewegt, ist oft schlecht zu überblicken. Zum Beispiel beim Radsport und Mountainbiking ist das Tragen einer Outdoor-Brille absolut notwendig, wie es hier Sebastian Sraega zeigt.


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TRAUMHAFTE BILDER AUS SCHWABEN: Der neue Bildband des Bezirks entführt auf eine Wasserreise durch die Region

Wenn in einem Bildband die schwäbischen Gewässer im Mittelpunkt stehen, dann ist das Allgäu mit Iller und Lech sowie seinen traumhaften Seen natürlich stark vertreten. Mit ungewöhnlichen Bildern von Wolfgang B. Kleiner stellt ein neues Buch des Bezirks Schwaben das Thema „Wasser“ in den Mittelpunkt: Der Bildband „Liebeserklärung an Schwaben – Flüsse und Seen einer einmaligen Region“ beinhaltet außergewöhnliche Aufnahmen unter anderem von Iller, Lech und Wertach, vom Alatsee bis zum „Nieso“, dem Niedersonthofener See, und weist mit kurzen Tipps und Informationen auf besondere

Gegebenheiten hin. Für Liebhaber der Region, für Freunde außergewöhnlicher Fotografie, für Einheimische und Gäste und für alle, die sich für die großartige Natur Schwabens und diese reizvolle Landschaft interessieren, hat der Bezirk Schwaben dieses Buch neu in der Bildband-Reihe „Liebeserklärung an Schwaben“ herausgegeben. Das schön gestaltete Buch umfasst 100 Seiten mit HardcoverUmschlag (ISBN 978-3-934113-169) und ist ab sofort zum Selbstkostenpreis von 19,80 Euro (zuzüglich eventuell anfallenden Portokosten) beim Bezirk Schwaben erhältlich. Bestellungen können an den Bezirk Schwaben, Pressestelle,

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Hafnerberg 10, 86152 Augsburg, oder per E-Mail unter bildband@ bezirk-schwaben.de gerichtet werden. Die Aufnahmen zeigen Schrecksee bei Bad Hindelang (oben), Forggensee im Ostallgau (unten rechts) und Iselerkamm in Oberjoch (unten links). Dr. Oliver Born, der Fischereifachberater des Bezirks Schwaben, schwärmt von der Iller: „Die Iller ist der Fluss in Schwaben mit der schönsten und vielfältigsten Flusslandschaft. Nachdem der Fluss zwei Jahrhunderte lang bebaut und begradigt wurde, erfolgen heute fantastische Renaturierungsmaßnahmen. Diese sind nicht nur gut für Fische, sondern auch für Menschen.


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