Liechtensteiner Monat 08/2015

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Das sympathische Monatsmagazin • Nr. 08/15

Liechtensteiner Monat Land & Leute • Shopping & Service • Essen & Trinken • Wohnung, Haus & Garten Gesundheit • Auto & Verkehr • Beruf & Bildung• live! • SportReport • Wirtschaft

Aus Eritrea nach Liechtenstein

Integration gelungen 1 | Liechtensteiner Monat | Oktober 2015


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Geschätzte Leserinnen und Leser Die Flüchtlinge bewegen Europa und auch Liechtenstein. Wir durften Desie Weldemaryam aus Eritrea in der Falknis-Garage besuchen. Seine sehr bewegte und emotionale Geschichte zeigt uns, mit welchen Herausforderungen er zu kämpfen hatte. Umso erfreulicher ist der Umstand für ihn, in unserem schönen Land eine Chance zu bekommen und eine Ausbildung zu absolvieren.

Vorwort

Im «Samstagsgespräch» gewährt uns der Präsident der Stiftung Dokumentation Kunst in Liechtenstein, Karl Gassner, einen Einblick ins Archiv über das Kunstschaffen in Liechtenstein. Im Portrait stehen Luisa und Heinz Mühlegg aus Ruggell im Mittelpunkt, die sich seit über 20 Jahren mit ihrem Hilfswerk Lanka-Help für die Ärmsten Sri Lankas einsetzen. Neu starten wir in dieser Ausgabe mit einer Sonderserie «Oldtimer aus der Region». In der Vorstellung finden Sie einen Citroën Typ C Jahrgang 1924 in einer schönen Bildreihe. Zudem stellen wir einige Highlights der diesjährigen IAA sowie die aktuellen Allrad-Modelle und Nutzfahrzeuge der regionalen Garagisten vor. Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Lesen. Herzliche Grüsse Bernhard Elkuch

Inhalt Land & Leute

004

Shopping & Service

018

Essen & Trinken

021

Gesundheit

024

Wohnung, Haus & Garten

026

Auto & Verkehr

040

live!

053

Sport

056

Beruf & Bildung

058

Thema Flüchtlinge: Frage an die Parteien

010

018

Carmen Jehle: Liechtensteins erste Hochzeitsplanerin

Wirtschaft 060

Titelbild Integration gelungen (Bild: Maurice Shourot)

Autoneuigkeiten: Bald in Liechtenstein zu kaufen

041

057

Sport: Liechtensteins neuer Nationalspieler

Oktober 2015 | Liechtensteiner Monat | 3


Land & Leute Treffen der Staatsoberhäupter der deutschsprachigen Länder

Liechtenstein ausgezeichneter Gastgeber Liechtenstein war in diesem Jahr Gastgeber der Staatsoberhäupter der deutschsprachigen Länder. Bei ihrem alljährlichen Treffen haben die Staatsoberhäupter von Luxemburg, Österreich, Deutschland, Belgien, der Schweiz und Liechtenstein neben dem Schwerpunktthema «Die digitale Revolution und der Arbeitsmarkt – Handlungsbedarf für den Staat?» auch die aktuelle politische Lage, insbesondere die derzeitige Flüchtlingssituation, besprochen.

Die digitale Revolution

 Nach einer prägnanten Einführung in das umfassende Thema von Karin Frick, Head Research im Gottlieb Duttweiler Institut, diskutierten die Staatsoberhäupter die fortschreitende Digitalisierung der Arbeitswelt unter den verschiedensten Aspekten. Erbprinz Alois führte aus: «Viele Experten gehen davon aus, dass die digitale Revolution grosse Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und damit auch die Gesellschaft und auf den Staat haben wird. Es werden neue Formen der Arbeit entstehen und traditionelle Arbeitsplätze ersetzen. Die Staaten werden gefordert sein, diese Entwicklung durch kluge Regulierung, insbesondere im Bereich der Bildung, der Sozialsysteme und des Arbeitsmarktes so zu begleiten, dass die negativen Auswirkungen möglichst gering bleiben und Chancen ergriffen werden.»

Flüchtlingssituation

 Betroffen zeigten sich die Staatsoberhäupter hinsichtlich der Flüchtlingssituation, die zunehmend dramatische Auswirkungen annimmt. Neben der

grundsätzlichen humanitären Hilfe gilt es nun ein länderübergreifendes Gesamtkonzept zu entwickeln, um die Lage zu stabilisieren. Erbprinz Alois hat darüber informiert, dass er sich dafür einsetzen werde, dass Liechtenstein beim jüngst vorgeschlagenen Relocation-Mechanismus der EU-Staaten mitmacht. Dank gebührt allen, die sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten dafür einsetzen, dass die unmittelbare Not der Flüchtlinge gelindert wird.

Partnerprogramm

 Die Partner der Staatsoberhäupter besuchten während der Arbeitssitzung der Staatsoberhäupter die Zimmerei Frommelt in Schaan. Dieses Unternehmen zeichnet sich unter anderem durch die Produktion von besonders energieeffizienten Gebäuden aus. Danach stand ein Besuch des Vereins Neues Lernen in Vaduz am Programm. Dieser Verein entwickelt seit mehr als 20 Jahren gehirnfreundliche Unterrichtsmethoden und Unterrichtsmaterial. Im Rahmen des Projekts «Liechtenstein Languages» sollen besondere Sprachkurse für Migranten und Flüchtlinge entwickelt werden, um ein sehr rasches Erlernen der deutschen Sprache für den Tagesgebrauch zu erreichen.

Gemeinsames Programm

 Nach einem gemeinsamen Mittagessen auf Schloss Vaduz besichtigten die Staatsoberhäupter und ihre Partner im neuen, dem Kunstmuseum Liechtenstein angegliederte Ausstellungsgebäude der Hilti Art Foun-

dation, ausgewählte Gemälde, Skulpturen und Objekte von der klassischen Moderne bis zur Gegenwart. Anschliessend stand ein Besuch der ebenfalls neu eröffneten Schatzkammer Liechtenstein am Programm. Im Regierungsgebäude kam es schliesslich zu einem Treffen und Gedankenaustausch der Staatsoberhäupter mit Vertretern des Landtages und der Regierung.

Positives Treffen der Staatsoberhäupter

 Erbprinz Alois von Liechtenstein zog eine positive ­Bilanz des diesjährigen Treffens der Staatsober­häupter: «Ich danke allen, die zu diesem erfolgreichen Treffen beigetragen haben. Für einen Kleinstaat wie Liechtenstein sind gute Kontakte und eine enge Vernetzung mit den an diesen Treffen teilnehmenden Staaten sehr wichtig. Diese Gespräche haben den besonderen Reiz, dass sich hier Staatsoberhäupter von Staaten ­unterhalten, die sich zwar in vielerlei Hinsicht sehr nahe stehen, betreffend Grösse, Staatsform und der Art der Integration in Europa aber sehr unterschiedlich sind. Nicht zuletzt wegen Besprechung der aktuellen politischen Lage schätze ich diese jährliche Gelegenheit zum offenen Meinungsaustausch sehr.»

Nächstes Treffen

 Das Staatsoberhäuptertreffen findet seit 2004 an wechselnden Orten statt, im kommenden Jahr wird Belgien Gastgeber sein. (ikr/wa)

Gespräch in angenehmer Atmosphäre: Adrian Hasler, Erbprinz Alois, Grossherzog Henri von Luxemburg und Bundespräsident Joachim Gauck 4 | Liechtensteiner Monat | Oktober 2015


Land & Leute Notfallplan für das Landesarchiv vorgestellt

«Heute ist das Gestern von morgen» Regierungsrätin Aurelia Frick stellte in den Räumlichkeiten des Amtes für Kultur den neuen Notfallplan für das Liechtensteinische Landesarchiv vor. Die ausgebarbeitete Notfallplanung für den Personen- und Kulturgüterschutz im Landesarchiv stellt eine umfassende Umsetzung zur Bewahrung von Kulturgütern dar. «Die Regierung sieht sich verpflichtet für das liechtensteinische Kulturgut und Geschichte zu sorgen. Das wichtigste Ziel des Kulturgüterschutzes ist die Planung und Ergreifung von Massnahmen, welche das kulturelle Erbe im Katastrophenfall bestmöglich schützen», so Regierungsrätin Frick.

Umfassende Notfallplanung Der vorliegende Notfallplan für das Landesarchiv ist die erste umfassende Notfallplanung für eine Kulturinstitution des Landes. Durch die Vorbildfunktion der Abteilung Landesarchiv konnte eine Sensibilisierung für die Thematik Kulturgüterschutz erreich werden, welche über das Landesarchiv hinausgeht. Konkret beschreibt der vorliegende Notfallplan Massnahmen und Vorgehen zum Schutz des Archivguts vom Zeitpunkt des Eintretens eines Schadensereignisses bis hin zur normalen Betriebswiederaufnahme. Der Aufbau beruht nach der Erläuterung der Grundlagen auf dem Ablauf der Handlungen im Ereignisfall, strukturiert durch die Vorgänge Alarmierung, Schonung,

Sicherung bzw. Evakuation und Stabilisierung. Das Ganze wird ergänzt durch einen Anhang mit Kontaktverzeichnis, diversen Listen und Hinweisen zum weiteren Umgang mit dem vorliegenden Notfallplan. Im Haus selbst sorgen eine neue Regalbeschriftung und die Kennzeichnung derjenigen Kulturgüter, die von höchster Priorität sind, dafür, dass diese im Ereignisfall rasch gefunden werden. Zudem sind neu mit den wichtigsten Hilfsmaterialien bestückte Notfallboxen im Erdgeschoss vorhanden. Den vierten Bestandteil des Notfallkonzepts bildet schliesslich der bei der Feuerwehr Vaduz deponierte Feuerwehr-Einsatzplan mit besonderen Vermerken zur Schonung und Evakuation von Archivgut.

an Archivalien, organisiert in 500 Beständen. Ganz im Sinne des Sprichwortes «Heute ist das Gestern von morgen» messen wir unserem wertvollen Kulturgut eine hohe Bedeutung zu. Dem Amt für Kultur ist es daher ein grosses Anliegen, diesen Reichtum an Geschichte und Kulturgütern zu schützen und unbeschadet an unsere nächsten Generationen weiter zu überliefern.

Kulturelles Gedächtnis des Fürstentums Das Landesarchiv als historisch-kulturelles Gedächtnis des Fürstentums spielt eine wichtige Rolle in der Fülle an Kulturgut in unserem Land. Seit 1341 verwahrt das Landesarchiv Schriftgut staatlicher Einrichtungen sowie auch privates Archivgut mit ca. 10'000 Laufmetern

Innenministertreffen der deutschsprachigen Länder

Europäische Asylpolitik erörtert Regierungschef-Stellvertreter Thomas Zwiefelhofer nahm auf Einladung des luxemburgischen Vizepremierministers und Ministers für die innere Sicherheit, Etienne Schneider, am traditionellen Treffen der Innenminister der deutschsprachigen Länder Europas in Luxemburg teil. Im Zentrum des diesjährigen Austauschs zwischen der Schweiz, Deutschland, Österreich, Luxemburg und Liechtenstein stand die aktuelle europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik.

Die Innenminister informierten sich gegenseitig über die aktuellen Entwicklungen und geplanten Massnahmen auf nationaler Ebene und berieten über die am Vortag von der EU-Kommission präsentierten neuen Vorschläge für weitere konkrete Massnahmen zur Bewältigung der Flüchtlingskrise.

setzung der schweizerischen Masseneinwanderungsinitiative.

Am Rande des Innenministertreffens fand ausserdem die Unterzeichnung der Durchführungsvereinbarung zum trilateralen Polizeivertrag zwischen der

Schweiz, Österreich und Liechtenstein statt. Die Vereinbarung bildet eine Voraussetzung, dass auch Österreich den trilateralen Polizeikooperationsvertrag dem Parlament zur Ratifizierung vorlegen kann. (pd/wa)

Trilateraler Polizeivertrag unterzeichnet Bundespräsidentin Sommaruga und Staatssekretär Gattiker informierten zudem über den Stand der UmOktober 2015 | Liechtensteiner Monat | 5


Land & Leute Liechtenstein feiert Jubiläum:

25 Jahre UNO-Beitritt Seit 25 Jahren ist Liechtenstein Mitglied bei den Vereinten Nationen (UNO). Innerhalb von diesen 25 Jahren hat sich Liechtenstein einen hervorragenden Ruf als aktiver und verlässlicher Partner der Vereinten Nationen erarbeitet. Bei Themen wie Menschenrechten, Gleichberechtigung, Rechtsstaatlichkeit und internationale Strafjustiz zählt Liechtenstein am UNO-Hauptquartier zu den führenden Stimmen. Das aussenpolitische Handeln Liechtensteins konzentriert sich auf Kernthemen und dessen effiziente Vertretung. Durch engagiertes Auftreten hat Liechtenstein in zahlreichen Verhandlungen zu Lösungen beigetragen, insbesondere zur Förderung der internationalen Strafgerichtsbarkeit. Die Einigung über eine völkerrechtliche Definition von Angriffskriegen beispielsweise gilt als

untrennbar verbunden mit dem Namen Liechtenstein. Liechtenstein betreibt ausserdem eine Initiative, die unter den UNO-Mitgliedstaaten besonders viel positives Echo hervorgerufen hat. Liechtenstein hat federführend einen Verhaltenskodex entworfen, der die Handlungsfähigkeit des UNO-Sicherheitsrats bei Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen verbessern soll. Regierungsrätin Frick wird diese Initiative am Rande der Generaldebatte Ende des Monats in New York auf einem Ministerpanel vorstellen. Zahlreiche Staaten haben sich dem Verhaltenskodex angeschlossen, darunter auch Grossbritannien und Deutschland. Ein weiterer Schwerpunkt Liechtensteins ist der Einsatz zum Thema Frauen, Frieden und Sicherheit. Liechtenstein fördert den Einbezug von Frauen bei der Kon-

fliktprävention und in Friedensprozessen sowie den Schutz von Frauen vor Gewalt in bewaffneten Konflikten. Durch das UNO-Prinzip der souveränen Gleichheit aller Staaten ist es Liechtenstein gelungen, auf internationaler Ebene gleichberechtigt Themen effizient zu vertreten. (ots/ikr)

Regierungschef Adrian Hasler zu UNO-Entwicklungszielen:

Liechtenstein leistet seinen Beitrag Regierungschef Adrian Hasler hat am UNO-Gipfeltreffen in New York vor der Generalversammlung die liechtensteinische Perspektive zu den neu beschlossenen globalen Zielen für nachhaltige Entwicklung präsentiert. Die Agenda 2030 sei ein äusserst ambitioniertes Projekt: «Wir versprechen zukünftigen Generationen nicht weniger als ein besseres Leben.» Dazu müssten jedoch alle Länder die Voraussetzungen für private Investitionen und innerstaatliche Ressourcenmobilisierung verbessern. «Das ist eine grosse Herausforderung, die uns langfristig helfen wird, die Gegensätze zwischen

Industrie- und Entwicklungsländern zu überwinden», so der Regierungschef. Er erläuterte weiters die liechtensteinischen Prioritäten in der Entwicklungszusammenarbeit, welche nachhaltige Resultate in den Mittelpunkt stelle.

Beitrag zum Umweltschutz Auch im Bereich Umweltschutz leiste das Land seinen Beitrag – so seien die Emissionen trotz starkem Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstums heute niedriger als noch vor 16 Jahren. Das Gipfeltreffen war nach einer An-

sprache von Papst Franziskus sowie einem Appell von Friedensnobelpreisträgerin Malala Yousafzai eröffnet worden. UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon führte die Debatte an, an der von US-Präsident Barack Obama bis zu Chinas Präsident Xi Jinping praktisch alle politischen Entscheidungsträger der Gegenwart teilnahmen.

Adrian Hasler ergriff auch in mehreren Nebenveranstaltungen das Wort. An einem Treffen zwischen Vertretern der Politik und Privatwirtschaft (mit Impulsreferaten von Kanzlerin Angela Merkel und Facebook-Gründer Mark Zuckerberg) forderte er die anwesenden Unternehmer auf, den öffentlichen Sektor bei der Stärkung rechtsstaatlicher Standards zu unterstützen.

Rede am Sondertreffen der Weltfrauenkonferenz

Regierungschef Adrian Hasler mit UNO Generalsekretär Ban Ki-moon 6 | Liechtensteiner Monat | Oktober 2015

An einem Sondertreffen zum 20. Jahrestag der Weltfrauenkonferenz von Peking betonte er die Wichtigkeit von Gleichbehandlung und Frauenförderung für die Umsetzung der Entwicklungsziele.

Der Regierungschef nutzte die dichte Präsenz an hochrangigen Staatenvertretern zudem für zahlreiche informelle Gespräche und ausführliche bilaterale Treffen, so unter anderem mit Generalsekretär Ban Ki-moon, den Regierungschefs von Luxemburg und Island, sowie dem Aussenminister von Lettland. Dabei standen vor allem finanzplatzrelevante Themen im Vordergrund, insbesondere Fragen der internationalen Steuerkooperation sowie des EWR. (ots/ikr)


Land & Leute Massnahmenpaket im Bereich Asyl vorgestellt

Liechtenstein bereitet sich auf ansteigende Flüchtlingszunahme vor Angesichts der anhaltenden Flüchtlingsströme nach Europa und der damit verbundenen Herausforderungen für die europäischen ­Staaten informierte Regierungschef-Stellvertreter Thomas Zwiefelhofer die Öffentlichkeit. Zusammen mit Christian Blank, Leiter Abteilung Asyl des Ausländer- und Passamtes, und Thomas Lendi von der Flüchtlingshilfe Liechtenstein, stellte der Minister die geplanten Massnahmen der Regierung im Bereich Asyl vor und berichtete über die aktuellen Entwicklungen in Liechtenstein.

Die Anzahl der Asylgesuche in Liechtenstein ist seit Ende August von 73 auf 96 angestiegen. Bei den Herkunftsländern sind nach wie vor Asylsuchende aus Serbien, Ukraine und Mazedonien Spitzenreiter. Entgegen den Entwicklungen in den Nachbarländern werden in Liechtenstein nur sehr wenige Asylgesuche von Personen aus Eritrea, Syrien oder Afghanistan gestellt, sondern vor allem aus dem Westbalken, die grösstenteils als Wirtschaftsmigranten einzustufen sind. Für die Unterbringung und Betreuung von Asylsuchenden und vorläufig Aufgenommenen ist gestützt auf eine Leistungsvereinbarung mit der Regierung der Verein Flüchtlingshilfe Liechtenstein (FHL) zuständig. Thomas Lendi informierte über die aktuelle Betreuungssituation im Aufnahmezentrum und die Möglichkeiten für Privatpersonen, Unterstützung zu leisten.

Task Force zur Koordinierung der verschiedenen Massnahmen eingesetzt Um aufgrund der aktuellen Ereignisse für einen weiteren Anstieg an Asylgesuchen gut vorbereitet zu sein, hat die Regierung die Einsetzung einer Task Force beschlossen, welche ämterübergreifend die notwendigen Vorkehrungen bezüglich der Aufnahme und Unterbringung von Asylsuchenden, der Bereitstellung von Notunterkünften, der Anordnung allfälliger Sicherheitsmassnahmen, wie auch hinsichtlich der erforderlichen gesundheitlichen Abklärungen und der Information der Öffentlichkeit koordinieren wird.

Provisorische Erweiterung des Aufnahmezentrums Zudem hat die Regierung die Erweiterung des Aufnahmezentrums in Vaduz mit provisorischen Wohncontainern beschlossen, um einem Engpass in der Unterbringung von Asylsuchenden entgegenzuwirken. Darüber hinaus werden für den Fall eines plötzlichen Zustroms an Asylsuchenden auch Zivilschutzräume als

(Foto: UNHCR)

Anstieg an Asylgesuchen im September

Zelte in einem Flüchtlingslager der UNHCR, dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen.

Notunterkünfte vorbereitet. Flüchtlinge, die im Rahmen eines Resettlement-Programms aufgenommen wurden, werden direkt in Mietwohnungen untergebracht.

Beschleunigung der Asylverfahren Teil des Massnahmenpakets ist auch eine Beschleunigung des Asyl- und Rechtsmittelverfahrens, um dadurch der erhöhten Anzahl an Asylsuchenden und dem erhöhten Bestand an betreuten Personen gerecht zu werden, dies gilt insbesondere für Personen aus sogenannten sicheren Heimat- und Herkunftsstaaten. Diesbezüglich werden derzeit verschiedene Möglichkeiten geprüft. Ein schnelleres Rechtsmittelverfahren wirkt sich nicht nur im Sinne der Asylsuchenden auf die Wiedereingliederung im Herkunfts- oder Heimatstaat aus, sondern auch auf die Kosten für das Land.

Zusätzliche Aufnahme von Flüchtlingen wird geprüft Liechtenstein ist bestrebt, im Rahmen seiner Möglichkeiten einen solidarischen Beitrag zur Bewältigung der aktuellen Flüchtlingskrise zu leisten, einerseits durch Hilfe vor Ort im Rahmen der Internationalen Humanitären Zusammenarbeit und Entwicklung und

andererseits durch die Aufnahme von Flüchtlingen in Liechtenstein. So beteiligt sich Liechtenstein auch auf freiwilliger Basis an der von der EU-Kommission bereits im Frühjahr vorgeschlagenen Resettlement-Massnahme. Angesichts der jüngsten Entwicklungen wird die Regierung auch eine freiwillige Beteiligung an der von der EU-Kommission vorgeschlagenen Umsiedlung von 160'000 Flüchtlingen aus Griechenland, Italien und Ungarn prüfen.

Permanenter Verteilschlüssel der EU umstritten Die Einführung eines permanenten Notfallmechanismus zur Umsiedlung von Flüchtlingen anhand eines definierten Verteilschlüssels im Falle einer Notlage durch eine Abänderung der Dublin-Verordnung wurde von den Innenministern der Schengen-Mitgliedstaaten an ihrer ausserordentlichen Tagung beraten, eine Einigung konnte jedoch nicht erzielt werden. Die Gespräche sollen am nächsten Innenministerrat Anfang Oktober fortgesetzt werden. Ein permanenter Verteilschlüssel würde eine Weiterentwicklung des Schengen/Dublin-Besitzstands darstellen und wäre somit auch für Liechtenstein als assoziierter Schengen-Mitgliedstaat bindend. Oktober 2015 | Liechtensteiner Monat | 7


Land & Leute Integration durch Ausbildung bei der Falknis-Garage

Den Tod in Kauf genommen um in Frieden zu leben Desie Weldemaryam aus Eritrea landete am Ende einer zweijährigen Flucht in Liechtenstein. Seinen Weg von 2007 bis heute schildert er dem Liechtensteiner Monat. Von Wolfgang Altheide Desie stammt aus Eritrea und hat neun Geschwister, sein Vater ist Farmer. Wer sich mit seiner Geschichte näher befasst, kann nachvollziehen, warum er Heimat und Familie verlassen hat.

Verfolgt als Christ Als Angehöriger einer staatlich verbotener Minderheitskirche ist Desie in Eritrea systematischer Verfolgung ausgesetzt, weil diese nicht den ideologischen Paradigmen der Regierungsseite entsprechen. Das geht soweit, dass jugendliche Christen bei extremer Hitze unter Erstickungsgefahr in Frachtcontainern gefangen gehalten werden, um sie zum Konfessionswechsel zu veranlassen. Ein weiterer Grund: Es herrscht eine allgemeine – de facto ebenfalls unbefristete – Dienstpflicht. Die Armee kann ihre Bürger und Bürgerinnen viele Jahre lang zu Fronarbeit zwingen. Das paranoide Regime von Staatspräsident Afewerki hat das Land in eine einzige, riesige Kaserne verwandelt – mit etwa 10 000 politischen Gefangenen.

Sechs Monate zu Fuss unterwegs Als 19-jähriger entschloss sich der überzeugte Christ Desie zu fliehen. Er trat zuerst eine sechsmonatige «Reise» in das Nachbarland Sudan an. Nicht etwa mit dem Zug oder dem Auto. Sondern zu Fuss. Von da ging es nach einem Aufenthalt von weiteren sechs Monaten nach Lybien weiter. Einige Flüchtlinge hatten einen «bequemen» Transport auf der offenen Ladefläche eines Transporters organisiert. Im lybischen Flüchtlingslager wurde dann der Kontakt zu Schleppern hergestellt, die ihm das letzte Geld für eine Bootsfahrt Richtung Europa, genauer gesagt zur italienischen Insel Lampedusa abnahmen. 45 Stunden auf einem Boot mit 360 Personen, die alle das gleiche Ziel hatten: endlich in Frieden leben.

«War dir vor Antritt der Überfahrt klar, dass du Europa nicht lebend erreichen könntest» frage ich ihn. «Ja, ich habe auch den Tod in Kauf genommen. Mein Weg bis dahin hat insgesamt 18 Monate gedauert. Ich habe Menschen kennengelernt, die eine Bootsfahrt über das Meer angetreten haben mit dem Ziel Europa und sie sind dann 8 | Liechtensteiner Monat | Oktober 2015

(Foto: Maurice Shourot)

45 Stunden auf dem Meer ohne Essen und Trinken

Desie mit Mechaniker Antonio Roperti bei der Arbeit.


Land & Leute KOMMENTAR

Nicht jeder Umfrage glauben Von Wolfgang Altheide

Die Insel liegt nur 138 Kilometer vor der tunesischen Küste und ist damit Anlaufziel für viele Afrikaner auf ihrer Flucht nach Europa.

am Ende doch wieder in Lybien gelandet. Denen ist es noch schlimmer ergangen als mir. Ich habe 45 Stunden ohne Essen und Trinken durchgehalten, Gott hat mir geholfen» erzählt er mir in einwandfreiem Deutsch.

kurse. Holz und Metall im Zentrum Resch, Fahrradmechaniker in der Bike-Garage Triesen, Keramik im Kunstmuseum, Automobilassistent bei der Garage Oeri und bei der Falknis-Garage in Vaduz.

Von Lampedusa nach St. Gallen

Die Inhaberfamilie und der Ausbildungsverantwort­ liche Roger Kreis erkannten seine Fähigkeiten und ­seine «menschlichen Qualitäten». Die Falknis-Garage ermöglichte ihm 2014 eine Ausbildung als Auto­ mobilassistent. Für Desie die grosse Chance, die er unbedingt nutzen wollte. «Mit grossem Aufwand. Vier Mal wöchentlich Weiterbildung in Deutsch und Fachwissen» wie Roger Kreis erzählt. Desie hat fast keine Freizeit.

Auf Lampedusa folgte dann die Übersiedlung nach Bari und Rom. Weiter mit dem Zug nach Zürich und St. Gallen. Insgesamt war Desie zwei Jahre unterwegs bis er Liechtenstein erreichte. «Warum das kleine Liechtenstein?» frage ich ihn. «Es war ein Tipp von Verwandten, ich glaubte aber Liechtenstein sei eine Stadt in der Schweiz» muss er nach heutigem Kenntnisstand schmunzelnd zugeben. Sein neues Zuhause war das Flüchtlingsheim Vaduz.

Sieben Franken Taschengeld Die landläufige Meinung eines Leserbriefschreibers in einer Landeszeitung, dass «so ein Eritreer mal eben 2600 Franken bekommt» kann er nur müde belächeln. «Sieben Franken Taschengeld am Tag, natürlich muss man kostenloses Essen, Trinken und Schlafen im Heim dazurechnen. Nach einigen Monaten des Nichtstuns durfte ich Gemeindearbeiten verrichten, für zehn Franken am Tag und für acht Stunden. Einen Deutschkurs habe ich sofort ­belegen dürfen, dafür bin ich sehr dankbar. Wie überhaupt für alles, was das Land und die Menschen für mich getan haben.»

Lehrstelle bei der Falknis-Garage 2013 belegte Desie ein freiwilliges zehntes Schuljahr in der Werkklasse in Vaduz. Er belegte einige Schnupper-

Kein Talent für den FC Vaduz Das Fussballspielen beim FC Vaduz in der fünften Liga hat er deshalb schon aufgeben müssen. Inzwischen wohnt er mit vier weiteren Flüchtlingen in einer landeseigenen Wohnung in Bendern. Von seinem Ausbildungslohn bekommt er nur 15 Prozent ausbezahlt, der Rest geht an das Land zurück. So bleiben ihm monatlich 500 Franken zum Leben. Den Führerschein kann er sich deshalb noch nicht leisten. Bei seinem Ehrgeiz ist ihm aber zuzutrauen, dass er es bald schafft, die Fahrerlaubnis zu erwerben. Und wenn ihm nicht die ewige Liebe über den Weg läuft wird er eines Tages, wenn hoffentlich in ­seiner Heimat Frieden herrscht, dorthin zurückkehren. Dann als in Liechtenstein ausgebildeter Automechaniker.

Soll Liechtenstein als kleines Land Deutschland nachziehen und somit schneller mehr Flüchtlinge aufnehmen? Vor einigen Wochen wurde eine OnlineUmfrage mit dieser Fragestellung durchgeführt. Insgesamt gaben 481 Bürgerinnen und Bürger ihre Stimme ab. 38,5 % bejahten die schnellere Aufnahme für mehr Flüchtlinge, 62,5 % stimmten mit Nein. Wohlgemerkt anonym und nicht repräsentativ. Deshalb verwundert das Ergebnis nicht. Die Fragestellung verwirrt und suggeriert. Bei «Deutschland nachziehen» tauchen Bilder auf von zehntausenden auf dem Münchener Hauptbahnhof, von Massenunterkünften, Zeltlagern und Brandanschlägen. Aber vor ­alledem muss sich Liechtenstein nicht sorgen. Wir reden hier von 20 bis vielleicht 200 ­Menschen in Not, die vielleicht – auf welche Art auch ­immer – das kleine, für sie un­ bekannte Liechtenstein zukünftig zusätzlich erreichen. Das Beispiel von Desie aus Eritrea, dem unter Lebensgefahr die Flucht nach Liechtenstein gelungen ist, zeigt: Integration ist möglich und niemand muss deswegen «den Gürtel ­enger schnallen». Sorgen bereitet eher die Form der Auseinandersetzung unter der Liechtensteiner Bevölkerung beim Thema Flüchtlige. Da werden in Leserbriefen diejenigen als «Gutmenschen» diffamiert, die sich offen zu ihrer Hilfsbereitschaft ohne Wenn und Aber bekennen. Die eben nicht anonym abstimmen, sondern Hilfe für Menschen in Not als ihre selbstverständliche Pflicht ansehen. Gute Beispiele wie der Spendentag und das Massnahmenpaket der Regierung zeigen, dass die Hilfsbereitschaft in und durch Liechtenstein vorhanden ist – und das ist gut so. Man muss nicht jeder Umfrage glauben, sonst verliert man den Glauben an sich selbst.

Oktober 2015 | Liechtensteiner Monat | 9


Land & Leute

Jakob Büchel, Parteipräsident der Vaterländischen Union Dafür kann es keine eindeutige Zahl geben. Liechtenstein ist sicher nicht überfordert, wenn es die Anzahl, die uns gemäss EU-Schlüssel zufallen würde, aufnimmt. Es geht aber weniger um Zahlen und Statistiken, es geht um Menschen, die auf einmal an der Grenze stehen und Schutz suchen. Mit diesen Menschen müssen wir menschenwürdig umgehen. Sicher kann Liechtenstein anzahlmässig nicht die Welt retten, aber Liechtenstein kann ein Zeichen setzen und mehr tun als nur das Vorgeschriebene. Asyl und Flüchtlingswesen ist grundsätzlich eine Staatsaufgabe. Private können nur subsidiär sein, aber sie können helfen und unterstützen. Die Koordination muss vom Staat ausgehen. Aus meiner Sicht wäre es wichtig, wenn diese Menschen, die Asyl erhalten,

In Notsituationen stellt sich nicht die Frage «wo liegt die Obergrenze?», sondern «was können wir NOCH tun?» Es sind momentan weltweit 7 Millionen syrische Flüchtlinge in Not. Dazu kommen Menschen aus vergessenen Kriegsländern, in denen schon seit Jahrzehnten Konflikte herrschen. Liechtenstein ist insofern davon betroffen, dass es seine Verpflichtungen gegenüber der EU/EWR wahrnehmen und eine bestimmte Quote von Flüchtlingen aufnehmen muss. Die Anzahl neu eingetroffener Asylsuchender ist im Vergleich mit den anderen europäischen Ländern klein. Wir haben bis anhin 25 syrische Flüchtlinge aufgenommen und haben zur Zeit insgesamt 116 Asylsuchende, das bei einer Bevölkerungsanzahl von 37‘000. Unsere Bevölkerung zeigt sich sehr solidarisch und hilfsbereit.

einer Arbeit nachgehen können. Einerseits hätten sie dann sinnvolle Tagestrukturen und andererseits würden sie auch für einen Teil der Kosten aufkommen. Sie könnten dabei auch Fertigkeiten erlernen, die ihnen bei einer Rückkehr ins Heimatland helfen können. Umgekehrt müssen wir aber darauf achtgeben, dass unsere Hilfestellungen nicht zulasten einheimischer, ebenfalls anspruchsberechtigter Gruppen gehen. Wir haben selbst Menschen, die am Existenzminimum leben und keine Arbeit finden. Hilfestellung von privater Seite könnte sein, dass man die Bevölkerung miteinbezieht, wenn es um das Erlernen der deutschen Sprache geht. Oftmals fehlen diesen Menschen überhaupt die Möglichkeiten, sich mit jemandem zu unterhalten.

Die Regierung kann sich darauf berufen und dementsprechend handeln. Nicht nur national mit der Aufnahme neuer Flüchtlinge sondern auch international mit finanzieller Unterstützung des UNO Flüchtlingshochkommissariats (UNHCR). Mehrere europäische Länder und die Golf-Staaten haben bereits Hilfsgelder für Flüchtlinge zugesagt, während Liechtenstein in den letzten Jahren die Gelder gekürzt hat. Liechtenstein muss sich hier dringend solidarischer zeigen.

Derya Kesci und Pepo Frick Co-Präsidenten der Freien Liste 10 | Liechtensteiner Monat | Oktober 2015


Land & Leute

Thomas Banzer, Parteipräsident der FBP Eine Obergrenze in Zahlen zu definieren halte ich nicht für zielführend. Genauso wenig, wie eine Untergrenze. Wir wissen nicht, was noch auf uns zukommen wird – wie sich die Situation in den Kriesengebieten weiter entwickelt. Wenn Flüchtlinge nach ihrer Odyssee unser Land erreichen, sollten wir aber gerüstet sein um angemessen und möglichst un­ bürokratisch eine Erstversorgung zu gewährleisten. Liechtenstein sollte meiner Meinung nach auf jeden Fall in ähnlicher Grössenordnung Kriegsflüchtlinge aufnehmen, wie dies andere mitteleuropäische Staaten tun. Vor allem unsere direkten Nachbarn sollten hierbei als Massstab genommen werden. Neben der Hilfe vor Ort, welche Liech-

Helfen, aber vor allem vor Ort! Wo die Obergrenze zur Aufnahme von Kriegsflüchtlingen liegt weiss ich nicht und ich möchte auch keine Prognose dazu abgeben. Die Anzahl Flüchtlinge welche sich derzeit in Europa aufhalten ist enorm und Lösungen um diese gewaltigen Migarationsströme zu stoppen gibt es derzeit nicht. Wie viele Kriegsflüchtlinge oder Wirtschaftsflüchtlinge unterwegs sind, weiss wohl auch niemand. Die ganze Flüchtlings-Katastrophe hat eine Dynamik entwickelt bei welcher viele europäische Länder vollends überfordert sind. Wie man diese Problematik auch nur ansatzweise in den Griff bekommen kann, erscheint mir fraglich. Die Frage mit welchen weiteren Massnahmen sollte das Land helfen ist einfacher zu beantworten. Wir

tenstein seit jeher leistet, halte ich es für wichtig, dass wir uns an länderübergreifenden europäischen Lösungen beteiligen. Eine komplett eigenständige Flüchtlingspolitik, wie dies beispielsweise die DU-Abgeordneten fordern, ist für mich nicht die richtige Vorgehensweise. Man darf in dieser Debatte nicht vergessen, dass bei Kooperationen eben nicht nur geleistet werden muss, sondern wir im Anlassfall auch auf Unterstützung zählen können. Das ist für uns wichtig, da wir im Verhältnis zu unseren grösseren Nachbarn mit relativ geringen ­ ­Zahlen an Flüchtlingen an unsere personellen und ­infrastrukturtechnischen Grenzen stossen. Insofern glaube ich, dass uns solche Mechanismen mehr helfen als schaden.

müssen den Leuten Hilfe vor Ort senden. Wir müssen helfen, dass sich nicht noch mehr Leute auf die Flucht begeben. Caritas Liechtenstein zusammen mit der Caritas Schweiz haben innert kürzester Zeit eine grössere Spendensumme zusammengebracht und halfen vor Ort. Sie halfen mit alltäglichen Sachen wie sanitäre Hilfe oder Brennmaterial für den Winter, aber selbstberständlich auch mit Lebensmitteln. Sachen, welche wir für selbstverständlich erachten sind in diesen Lagern nicht vorhanden. Mit solcher gezielten Hilfe kann man mit Sicherheit der grössten Anzahl notbedürftiger Menschen helfen. Solche Hilfe würde natürlich auch den Schlepperbanden ihren Menschenhandel schwieriger machen. Darum, helfen vor Ort!

Harry Quaderer Landtagsabgeordneter Oktober 2015 | Liechtensteiner Monat | 11


Land & Leute

Fotos: Alex Hasler

ch ä r p ges s g a st Sam

Karl Gassner, Präsident Stiftung Dokumentation Kunst

«Ich sammle, sichte und lege ab für die Zukunft» Mit der Stiftung Dokumentation Kunst in Liechtenstein, DKL, wurde ein einzigartiges Archiv über das Kunstschaffen in Liechtenstein geschaffen. Ein Gespräch mit dem Präsidenten Karl Gassner. Von Alex Hasler Der Zweck dieser Stiftung ist die Dokumentation des bildnerischen Schaffens von Liechtensteinischen KünstlerInnen, der kulturellen Tätigkeit von Galerien, so auch Vereinigungen und anderen Institutionen in Liechtenstein. Zu den Hauptaufgaben gehören das Sammeln und Aufarbeiten von Archivmaterial, das Erfassen von Daten bildnerisch tätiger KünstlerInnen des Landes, bestehender und bereits aufgelöster Galerien Liechtensteins sowie des kulturellen Engagements der Gemeinden. «Die Anfänge der Arbeit reichen zurück bis ans Ende der 1980er Jahre. Mittlerweile sind über 650 Ordner angelegt und somit ist eine umfangreiche Dokumentation über 200 Liechtensteiner KünstlerInnen, 55 aktive und nicht mehr geführte Galerien etc. entstanden», berichtet Karl Gassner. 12 | Liechtensteiner Monat | Oktober 2015

«Zunächst war die Dokumentationsstelle beim Tangente-Verein in Eschen angesiedelt. So richtig durchgestartet wurde im Jahre 2000. Die Gründung der Stiftung Dokumentation Kunst in Liechtenstein und die Bildung eines Stiftungsrates erfolgte 2005. Damit war die Trennung von der Arbeit des Tangente-Vereins vollzogen», beschreibt Karl Gassner die Anfänge. Erste grosse finanzielle Unterstützung gab es ab dem Jahr 2000, als der Kulturbeirat des Landes grünes Licht und finanzielle Hilfe für eine intensivere Arbeit am Projekt «Dokumentationsstelle Kunst in Liechtenstein» gab. Durch eine private Spende wurde in dieser Zeit zudem ein Teil des Archivs der Galerie Haas erworben und damit das rund 30-jährige Wirken der ersten Galerie des Landes dokumentiert: «Wir haben in 20 Ord-

nern Fotos und Originalunterlagen zu einem Grossteil der Ausstellungen. Das Material konnte durch diese Aktion für das Land Liechtenstein gerettet werden. Bei uns kann man sich informieren, wer ab Ende der1960er bis anfangs der 1990er Jahre in der Galerie Haas ausstellte», erklärt Karl Gassner im DKL-Archiv.

Zurück zu den Anfängen In der Dokumentation Kunst in Liechtenstein steckt viel Herzblut von Karl Gassner. Die Freude und die Wichtigkeit der ganzen Sache sind mit ihm spürbar. Nachhaltigkeit ist in diesem Projekt ein ganz zentraler Punkt. Allerdings haben Sparmassnahmen in den 2010er Jahren dazu geführt, dass die DKL mit weniger finanzieller Unterstützung seitens der Kulturstiftung


Land & Leute Liechtenstein auskommen muss. «Ich bin immer noch motiviert! Wir haben vor zig Jahren gestartet und seit rund 15 Jahren habe ich enorm viel Zeit in dieses Projekt investiert. Dann kann man nicht einfach sagen, jetzt ist fertig!» Nebst der Unterstützung durch die Kulturstiftung gibt es zum Glück auch zeitliche begrenzte Subventionen anderer Institutionen, die von der Wichtigkeit der Stiftung Dokumentation Kunst in Liechtenstein überzeugt sind. «Diese finanziellen Zuwendungen machen es möglich, zwei laufende Projekte zumindest in Etappen fortzusetzen», ein Ausblick Karl Gassners auf die nähere Zukunft.

Digitale Erfassung Die gesammelten Unterlagen werden gescannt, sind dadurch gesichert und zukünftig elektronisch verfügbar. Ein Sechstel der Sammlung ist inzwischen durch den Scan-Prozess gelaufen. Um einiges aufwändiger ist die digitale Erfassung der Sammlung in einer Datenbank. Jedes Dokument wird von einer Mitarbeiterin am Computer in einem eigens entwickelten Programm erfasst. Einladungskarten, Vernissagenreden, Zeitungsberichte und vieles mehr können später in der Datenbank dem oder der KünstlerIn zugeschrieben per Mausklick gefunden werden. Da täglich neues Material eintrifft und bearbeitet werden muss, wird dieser Prozess wohl auf die Zukunft ausgerichtet sein.

Nutzen für das Land «Die DKL ist heute eine Anlaufstelle für alle, die sich an einem zentralen Ort über die Kunst in Liechtenstein, ihre Geschichte und die beteiligten Personen informieren möchten. In der ferneren Zukunft wird sie eine Fundgrube des Landes mit Dokumenten sein, die Zeugnis von längst vergessenen künstlerischem Engagement ablegen». Umso mehr freut sich Karl Gassner, dass die Stiftung Dokumentation Kunst in Liechtenstein im Amt für Kultur und im Liechtensteinischen Landesarchiv in Vaduz mit Büro und Magazinraum eine Heimat gefunden hat. «Meine Arbeit wird von den KollegInnen im Landesarchiv geschätzt. Ich spüre diese Wertschätzung und fühle mich hier sehr wohl», bestätigt ein dankbarer Karl Gassner.

Anerkennung macht die Arbeit leichter Die grosse Belohnung eines Dokumentars ist der Benutzer oder die Benutzerin des Archivs. Gerne berichtet Karl Gassner über diesen Teil seiner Tätigkeit. So zum Beispiel über eine Studentin aus Innsbruck, die eine Arbeit über das Kunstschaffen im Vorarlberger und Liechtensteiner Raum schrieb. Diese Studentin reiste an und schaute sich die DKL-Sammlung an. Sie war begeistert, da ihr Karl Gassner stundenlange Vorarbeiten bereits abgenommen hatte und sie nun aus dem Vollen schöpfen konnte. «Mit dieser Unterstützung belohne ich mich selbst, bekomme ich die Anerkennung meiner

Arbeit. Mir ist auch bewusst, dass nicht Tausende diese Leistung sehen wollen und können. Nur ein kleiner Kreis ist an bildender Kunst interessiert. Aber das Interesse ist weltweit vorhanden und reicht von Liechtenstein über Korea bis in die USA», schwärmt ein sichtlich faszinierter und engagierter Präsident der Stiftung DKL, Karl Gassner aus Eschen.

Oktober 2015 | Liechtensteiner Monat | 13


Land & Leute Luisa und Heinz Mühlegg

Am Anfang stand eine Wandtafel

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Fotos: Alex Hasler

Seit über 20 Jahren setzen sich Luisa und Heinz Mühlegg mit ihrem Hilfswerk Lanka-Help für die Ärmsten Sri Lankas ein. Mit verschiedenen Projekten wird nachhaltige Hilfe und Kindern eine gute Schulbildung ermöglicht. Von Alex Hasler

Luisa und Heinz Mühlegg waren vor Jahren für einen Monat unterwegs, um Land und Kultur kennenzulernen und die Voraussetzungen für die Adoption ihres Sohnes Felix möglich zu machen. Es war ein schwarz bemaltes Stück Karton, das dem Liechtensteiner Paar auf einer Reise durch Sri Lanka auffiel. Dies in einer kleinen Lehmhütte, die als Kindergarten genutzt wurde. Kurzerhand ersetzten die Mühleggs den Karton durch eine richtige Wandtafel. Der gute Zustand dieser Wandtafel, auch Jahre später, motivierte die Liechtensteiner die Hilfe für die Kinder fortzusetzen. Schulmöbel und der Neubau des Kindergartens waren der Beginn für das Hilfswerk Lanka-Help.

Unterstützen und Anstossen Noch immer betreut die Stiftung mit Spendengeldern den Kindergarten in Kimbissa. Der Lohn der Kindergärtnerin und der Unterhalt des Kindergartens ermöglichen es, die Familien der rund 50 SchülerInnen finanziell zu entlasten. Mit weiteren Spenden wurden bereits viele andere Projekte in Sri Lanka angestossen und werden auch jetzt noch gefördert. «Wir sind immer wieder erfreut über die grosszügige Unterstützung, die wir in Liechtenstein bekommen. Das sind Stiftungen, Firmen und Einzelne, die es uns ermöglichen mit Lanka-Help 14 | Liechtensteiner Monat | Oktober 2015

viel Gutes zu bewirken. Unser Hauptziel ist es den tamilischen Kindern Bildung und Gesundheit zu ermöglichen, damit ihre Familien und zukünftige Generationen davon profitieren», beschreibt Heinz Mühlegg seine Beweggründe. Neben den vielen laufenden Projekten, gibt es auch immer wieder Neues, das unterstützt wird und so zum Laufen gebracht wird. Daher werden auch Eigeninitiativen gefördert, die dann später unabhängig von Spendenprojekten weiterlaufen.

Patenschaften für Kinderheim oder Einzelpersonen möglich Neben verschiedenen Projekten können über das Hilfswerk Lanka-Help auch Patenschaften übernommen werden. Mit monatlich zehn Franken werden bereits fünf Familien vom Schulgeld entlastet. Mit monatlich 45 Franken ist auch eine Einzelpatenschaft für ein Waisenkind möglich: ein Platz zum Schlafen, gesunde Ernährung und eine Ausbildung werden finanziert. «Wir haben einen Mitarbeiter vor Ort, arbeiten mit einem anerkannten kanadischen Hilfswerk zusammen und besuchen auf eigene Rechnung regelmässig unsere unterstützten Projekte. Diese Besuche im Rahmen unserer Ferien sind uns wichtig und geben mir viel zurück im Engagement für die Ärmsten in Sri Lanka», garantiert Heinz Mühlegg,

dass jeder gespendete Rappen dort ankommt, wo er benötigt wird.

Die unterstützten Familien sind dankbar Das Reisen in Sri Lanka ermöglichen Mühleggs auch tiefer zu blicken und zu verstehen, wie die Entwicklung in diesem Drittweltland geschieht. Offen wird über die Politik zwar nicht geredet, aber im vertrauten Gespräch wird klar, dass es einerseits Unterschiede zwischen der singalesischen und der tamilischen Bevölkerung gibt und andererseits auch extreme Klassenunterschiede zwischen Vermögenden und Armen herrschen. Langsam wird Sri Lanka offener und auch die Tamilen hegen die Hoffnung, dass unter der neue Regierung einiges besser wird, sie eine offizielle Stimme bekommen. «Mir ist bewusst, dass unsere Hilfe zwar nur ein Tropfen auf den heissen Stein ist. Aber die Dankbarkeit der Menschen, die wir unterstützen, bereitet auch bei mir Zufriedenheit. Besonders wenn ich den Unterschied zwischen Liechtenstein und Sri Lanka sehe, dann bin ich über das soziale Engagement der LiechtensteinerInnen im Rahmen unserer Hilfe sehr stolz», die erleichternden Feststellungen von Luisa Mühlegg. Weitere Infos unter www.lanka-help.org oder bei Luisa und Heinz Mühlegg, Telefon 399 20 20.


Land & Leute Bevölkerungsstatistik

Liechtenstein wächst weiter Die ständige Bevölkerung Liechtensteins erhöhte sich gemäss den Ergebnissen des Amtes für Statistik im Jahr 2014 um 237 Personen oder 0.6%. Am 31. Dezember 2014 wurde der Stand von 37'366 Einwohnern erreicht. Im Jahr 2013 war das Bevölkerungswachstum mit 291 Personen oder 0.8% etwas höher gewesen.

Durchschnittsalter gestiegen Das Durchschnittsalter der ständigen Bevölkerung erhöhte sich im Jahr 2014 um 92 Tage und betrug per 31. Dezember 2014 41.42 Jahre. Das Durchschnittsalter der

Frauen lag mit 42.31 Jahren um 1.80 Jahre höher als das der Männer mit 40.51 Jahren.

Ausländeranteil unverändert Der Ausländeranteil blieb im Jahr 2014 unverändert bei 33.7%. Die ausländische ständige Bevölkerung erhöhte sich innert Jahresfrist um 60 Personen auf 12'579 Personen. 3'227 Personen verfügten über eine Niederlassungsbewilligung, 5'042 Personen über eine Daueraufenthaltsbewilligung und 4'247 Personen über eine Jahresaufenthaltsbewilligung.

Chancengleichheitspreis 2016

Projekte einreichen und bewerben

Schulzentrum Mühleholz II

Seit mehr als zehn Jahren vergibt die Regierung den mit 15'000 Franken dotierten Chancengleichheitspreis. Prämiert werden Projekte, die zu einer grösseren Chancengleichheit in den Bereichen Gleichstellung von Frau und Mann, Behinderung, soziale Benachteiligung, Alter, Migration und Integration sowie sexuelle Orientierung beitragen.

Vorübergehende Schliessung der Turnhalle Nach dem Schadenfall bei der Turnhalle der «Weiterführenden Schule Triesen» wurden alle staatlichen Turnhallen und Hallenbäder einer ausserordentlichen Prüfung und Nach­ rechnung unterzogen. Im Zuge dieser Überprüfungen sind nun statische Probleme bei der Turnhalle «Schulzentrum Mühleholz II» Vaduz festgestellt und durch ein Zweitgutachten bestätigt worden.

Preise 2015 Für den Preis 2015 haben zehn Organisationen und Privatpersonen ein Projekt eingereicht. Der erste Preis mit einem zweckgebundenen Geldpreis in der Höhe von 15'000 Franken ging an das Projekt «Fachstelle MANN» des Vereins für Männerfragen. Weitere ­Anerkennungspreise zu je 2'500 Franken wurden an den Verein für Betreutes Wohnen mit dem Projekt «Reha@vbw.li» und das Haus Gutenberg für das Projekt «Fünf Portraits aus Liechtenstein» verliehen.

Jetzt für 2016 bewerben! Ab sofort können innovative, wirkungsvolle und nachhaltige Projekte zur Förderung der Chancengleichheit bei der Stabsstelle für Chancengleichheit eingereicht

werden. Bewerben können sich Privatpersonen, Unternehmen, private Organisationen und Verwaltungen. Die Gewinner und Gewinnerinnen werden an der Preisverleihung am 9. März 2016 bekannt gegeben. Auf der Homepage der Stabsstelle für Chancen­ gleichheit (www.scg.llv.li) unter der Rubrik: Veran­ staltungen und Projekte sind verschiedene Beispiele von Chancengleichheitsprojekten veröffentlicht. Personen/Unternehmen, die sich bewerben wollen, können diese Vorlagen kostenlos kopieren, verändern oder weiterentwickeln. Eingaben können bis zum 22. Januar 2016 über die Homepage www.scg.llv.li/Online-Schalter, per Post oder per E-Mail (info.scg@llv.li) an die Stabsstelle für Chancengleichheit, Städtle 38, 9490 Vaduz, gemacht werden. (ots/ikr)

Keine Gefahr Es besteht und bestand zu keiner Zeit eine Gefahr für die Schülerinnen und Schüler wie auch für die anderen Nutzer des Gebäudes. Allerdings ist es notwendig, die Turnhalle aufgrund der nötigen Stützmassnahmen ab sofort zu schliessen. Die Stützmassnahmen in der Turnhalle werden in den Herbstferien – und dadurch ohne Beeinträchtigung des Schulbetriebs – angebracht. Sobald weitere Erkenntnisse vorliegen, wird die Öffentlichkeit informiert. (ots/ikr)

Oktober 2015 | Liechtensteiner Monat | 15


Land & Leute Wasserrettung Liechtenstein

Ausgebildet zum Schutz und zur Bergung Die Wasserrettung Liechtenstein ist mit rund 25 ehrenamtlichen Mitgliedern, die alle aktive Taucher sind, eine Rettungs- und Hilfs­organi­sation gemäss Bevölkerungsschutzgesetz.

Vereine im Fokus

Sie verfolgt den Zweck in enger Zusammenarbeit mit staatlichen Stellen Rettungsmassnahmen, den Schutz und die Bergung von Personen, Tieren und Sachengegenständen im und um das Medium Wasser selbstständig zu organisieren und durchzuführen. Die

Mitglieder der Wasserrettung sind aktive Taucher und Wasserretter, welche ihre Fähigkeiten durch rettungsspezifische interne wie auch externe Ausbildungsprogramme kontinuierlich verbessern. Die Alarmierung der Wasserrettung erfolgt über die Notrufnummer 117 und die Landespolizei, die jeweils vor Ort entscheidet, ob diese aufgeboten werden soll.

Vielfältige Einsätze

Regelmässige Übungen

Aber auch kleinere Einsätze wie das Bergen von Diebesgut und Tresoren aus dem Binnenkanal wie auch Tierbergungen von den Kiesbänken im Rhein gehören zu den Aufgaben. So konnte im Juni diesen Jahres einer Bürgerin aus Ruggell geholfen werden ihren Hund von der Kiesbank zu retten.

Jährlich werden rund acht bis zehn Übungen durchgeführt. Das Haupteinsatzgebiet ist der Alpenrhein wie auch der Binnenkanal zwischen Balzers und Ruggell. Ebenfalls finden regelmässige Einsatzübungen in den Stauseen im Steg statt. Weitere kleinere Gewässer werden laufend erkundet und eine Einschätzung zur Gefährdung gemacht. Der Zusammenarbeit mit weiteren Rettungsorganisationen im In- und Ausland kommt dabei eine grosse Bedeutung zu. Es werden regelmässig gemeinsame Übungen organisiert und durchgeführt um von den Erfahrungen und Fertigkeiten anderer zu profitieren. So konnte beispielsweise bei einer gemeinsamen Übung im Steger See mit der Feuerwehr Triesenberg ein Fahrzeug aus dem See geborgen werden. Eine Kooperation mit der SLRG Mittelrheintal erlaubt es der Wasserrettung, Übungen wie auch Ausbildung unter professioneller externer Leitung durchzuführen. So können entsprechende Schwerpunkte, wie z.B. das Bergen von Gegenständen oder Tieren gesetzt werden. 16 | Liechtensteiner Monat | Oktober 2015

Die Anzahl der Einsätze ist von Jahr zu Jahr sehr unterschiedlich. So wurde die Wasserrettung im Jahre 2014 bei der Suche einer Person im Alpenrhein und Binnenkanal mehrfach aufgeboten. Ebenfalls war die Mannschaft bei der Bergung des in den Rhein gestürzten Fahrzeugs im Einsatz.

Wasserrettung Liechtenstein Zollstrasse 45 Postfach 866 9490 Vaduz info@wasserrettung.li www.wasserrettung.li Bei einem Notfall wenden Sie sich bitte an die Landespolizei unter der Telefonnummer 117.


(Foto: IKR)

Land & Leute

Marcus Vogt, Präsident Vereinigung Bäuerlicher Organisationen, Arnold Matt, Präsident Wirtschaftskammer Liechtenstein, Josef Beck, Geschäftsführer LIHK Industrie- und Handelskammer, Fabian Reuteler, Liechtenstein Marketing, Bereichsleiter Events, Regierungsrätin Marlies Amann-Marxer, Ernst Risch, Geschäftsführer Liechtenstein Marketing, Donath Oehri, Vertreter Vorsteher­ konferenz und Adolf E. Real, Präsident Liechtensteinischer Bankenverband

«Hoi metanand» an der OLMA 2016

Ein starkes Zeichen setzen Unter dem Motto «Hoi metanand» wird sich Liechtenstein in 395 Tagen als Ehrengast an der OLMA 2016 präsentieren. Regierungsrätin Marlies Amann-Marxer gab den Startschuss für die konkreten Umsetzungsarbeiten. Vom 13. bis 26. Oktober 2016 präsentiert sich Liechtenstein als Gastland an der 74. OLMA in St. Gallen. Nach den Auftritten in den Jahren 1952, 1964, 1979 und 1993 wird dies die fünfte Teilnahme als Ehrengast an einer der grössten Publikums- und Konsumgütermessen der Schweiz sein. Ziel des Liechtenstein-Auftritts ist, sich als vielseitiges, modernes Land, attraktiver Wirtschaftsstandort und als verlässlicher Partner zu präsentieren. «Ich freue mich auf unseren Auftritt an der OLMA 2016. Dies ist ein starkes Zeichen der engen Verbundenheit mit der Schweiz und St. Gallen», so ­Regierungsrätin Marlies Amann-Marxer.

Projektorganisation steht Die Geschichte des fünften Auftrittes Liechtensteins an der OLMA begann bereits 2013, als die Regierung des Kantons St. Gallen eine entsprechende Einladung nach Vaduz sandte. Nachdem 2014 alle elf Gemeinden einen Betrag von insgesamt 330'000 Franken für den OLMA-Auftritt guthiessen, die Wirtschaftsverbände sich mit einem Betrag von 212'500 Franken beteiligten und der Landtag einem Verpflichtungskredit über 457'500 Franken zustimmte, konnte die Regierung damit beginnen, den Auftritt als Gastland zu planen. Mit der Projektleitung beauftragte die Regierung Liechtenstein Marketing. Für die Umsetzung wurde ein Projektteam eingesetzt, in welchem Mitarbeiter von Liechtenstein Marketing und der Landesverwaltung eng zusammenarbeiten. Als strategisches Führungsg­remium wurde von der Regierung ein Lenkungsausschuss unter der

Leitung von Regierungsrätin Marlies Amann-Marxer eingesetzt. In diesem Ausschuss sind die Interessensgruppen und Geldgeber vertreten. «Das Projektteam und der Lenkungsausschuss haben im letzten halben Jahr die Vorbereitungsarbeiten für den OLMA-Auftritt 2016 abschliessen können. Somit erfolgt heute der Startschuss für die konkreten Umsetzungsarbeiten», so die Regierungsrätin.

Ein herzliches «Hoi metanand» Zu diesem Startschuss gehört auch die Präsentation des Mottos. «Ganz unserer Duzis-Kultur entsprechend, wollen wir allen ein herzliches ‹Hoi metanand› zurufen», erklärt Regierungsrätin Marlies Amann-Marxer. Das Motto soll die Sympathie für Liechtenstein wecken und die Nähe des Landes zur Ostschweiz symbolisieren. «‹Hoi metanand› ist der typische Gruss eines Liechtensteiners, wenn er mehr als eine Person trifft. Trotz dem allgemeinen Gruss in die Runde ist er sympathisch und drückt eine Offenheit und Nähe aus», so Ernst Risch, Geschäftsführer von Liechtenstein Marketing zum Motto. Dies ist auch gleichzeitig die Hauptzielsetzung des OLMA-Auftrittes 2016. «Wir wollen Sympathie und Neugierde für Liechtenstein entfachen», so Risch weiter. Die gutnachbarschaftlichen Beziehungen und die Nähe zwischen der Schweiz und Liechtenstein soll in den Mittelpunkt gestellt werden. «Diese Nähe besteht im geografischen, kulturellen, aber auch im wirtschaftlichen Sinn», erklärt Ernst Risch. Diese vielfältige Nähe soll im gesamten Auftritt spürbar und erlebbar sein.

Höhepunkt am 15. Oktober 2016 Das Herzstück des Auftrittes an der traditionellen ­Erlebnismesse wird die Liechtenstein-Sonderschau auf über 500 m2 sein. «Die Sonderschau soll keine Leistungs­ schau Liechtensteins werden. Es geht vielmehr darum, den Besucher mit sympathischen Erlebnissen und Begegnungen für Liechtenstein zu gewinnen», so Fabian Reuteler, Bereichsleiter Events bei Liechtenstein Marketing. Derzeit werde das Konzept für die Sonderschau erarbeitet. Ein weiterer Bestandteil des Auftrittes als Ehrengast ist auch die Tierausstellung. Dabei können die Leistungsfähigkeit und die Besonderheiten der liechtensteinischen Tierzucht aufgezeigt werden. Der Höhepunkt wird der Liechtenstein-Tag am 15. Oktober 2016 sein. «An diesem Tag steht der festliche Umzug durch die St. Galler Innenstadt und der Festakt in der Arena auf dem Programm. Am 15. Oktober 2016 soll in St. Gallen jeder Besucher sein persönliches Liechtenstein-Erlebnis haben», so Fabian Reuteler.

Aufruf zur Mitwirkung «Damit der Liechtenstein-Auftritt an der OLMA zum Erfolg werden kann, brauchen wir die Begeisterung der Liechtensteinerinnen und Liechtenstein», so Fabian Reuteler. Derzeit befinde man sich in der Detailkonzept-Phase und man habe schon gewisse Vereine und Organisationen angefragt. «Im Moment sind aber noch Ideen und Vorschläge herzlich willkommen.» Wer ­gerne seine Idee oder einen Input platzieren möchte, kann dies mit einer E-Mail an olma@liechtenstein.li tun. Oktober 2015 | Liechtensteiner Monat | 17


Shopping & Service Carmen Jehle ist Liechtensteins erste Hochzeitsplanerin

Entspannt zum schönsten Erlebnis Mit der Organisation einer Hochzeit betreten Paare oft absolutes Neuland und staunen nicht schlecht, wenn sie den nötigen Aufwand bemerken. Seit Anfang dieses Jahres können Brautpaare jedoch aufatmen, da mit Carmen Jehle nun eine Hochzeitsplanerin in der Region tätig ist. Die Liechtensteinerin steht allen heiratswilligen Paaren mit einer professionellen Beratung, einem guten Netzwerk sowie Kreativität und Feingefühl zur Seite um den schönsten Tag des Lebens persönlich auf die Wünsche des Paares abzustimmen.

Trend stammt aus Amerika Der Trend einen professionellen Hochzeitsplaner zu engagieren stammt wie vieles aus Amerika. Seit gut einem Jahrzehnt gelangt dieser Beruf auch in Europa ins Blickfeld heiratswilliger Paare. So trägt beispielsweise die TV-Doku-Reihe »Frank – der Weddingplaner» in Deutschland zu grösserer Bekanntheit und Popularität des Berufes bei. Seither boomt die Branche auch in den deutschsprachigen Ländern. Seit Carmen Jehle Anfang 2015 den Diplomlehrgang «Hochzeitsplaner Vush» in Zürich erfolgreich absolvierte ist sie Liechtensteins erste Hochzeitsplanerin und im Gebiet Liechtenstein, Schweiz, Österreich und Süddeutschland tätig.

Phase der Planung aufregend Die Phase der Hochzeitsplanung ist eine aufregende Zeit, denn die Brautleute müssen viele Entscheidungen treffen: Lokalität, Ablaufplanung, Blumen und Dekoration, Musik und Unterhaltung, Fotografie, Transport, Garderobe, Hochzeitsfrisur, Make-up und vieles mehr. Carmen Jehle weiss, dass die Planung einer Hochzeit nicht nur Ideen und Organisationstalent fordert, sondern vor allem auch jede Menge Zeit und Liebe zum Detail. Da können sich Brautpaare schnell verzetteln

oder in stundenlangen Träumereien verlieren. Wird das Engagement eines Hochzeitsplaners in Betracht gezogen, findet zunächst ein Beratungsgespräch statt. Bei diesem Kennenlernen werden die Wünsche und Vorstellungen des Brautpaares ermittelt sowie das Budget definiert. Bezüglich der Aufgabenteilung ist die Hochzeitsplanerin flexibel. Das Brautpaar kann sie in alle Bereiche der Organisation involvieren, so dass es sich um fast nichts mehr kümmern muss oder ihr lediglich einzelne Bereiche der Planung übergeben.

Verlobungsfeier und Junggesellinnenabschied Nach dem Beratungsgespräch erhält das Paar ein Pauschalangebot sowie eine Aufstellung des genauen Kostenplans. Danach erstellt die Hochzeitsplanerin ein persönliches Konzept, das den individuellen Stil des

Paares hervorhebt. Neben der Hochzeit an sich übernimmt Carmen Jehle bei Bedarf auch die Organisation der Verlobungsfeier sowie des Junggesellen- oder Junggesellinnenabschieds. In der emotionalen Zeit der Hochzeitsvorbereitung ist ein Hochzeitsplaner eine wertvolle Begleitung. Ganz nach Carmen Jehles Philosophie «Entspannt zum schönsten Erlebnis» ist sie vom ersten Gespräch bis zum Ende der Hochzeitsfeier für die Brautpaare da und freut sich auch in Zukunft aus Hochzeiten persönliche Traumhochzeiten zu gestalten.

Weitere Infos: Wedding & Co. Carmen Jehle www.wedding-co.com Tel. +41 78 619 31 51

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Shopping & Service Hauptsache kreativ

Schönes Haar für die Braut Trägt die Braut langes, wallendes Haar unter ihrem Schleier, ist das Outfit perfekt. Allerdings hat nicht jede Frau die passende Frisur. Doch mit einer Haarverlängerung kann man sich den Wunsch nach einer wallenden Mähne erfüllen. Für den grossen Tag müssen die Extensions besonders hochwertig sein und zuverlässig halten. Auf echtes Haar, dessen Struktur und Stärke gut zum eigenen passt, sollte man daher nicht verzichten. Der Anbieter Great Lengths beispielsweise überzeugt mit Strähnen aus Indien, die dem Haar von Frauen europäischer Herkunft am stärksten ähneln. Übrigens: Auch Amal Clooney war an ihrem Hochzeitstag mit den Extensions dieses Anbieters grossartig gestylt, als sie ihrem George das Ja-Wort gab.

Auch kurzes Haar kann verlängert werden Bereits bei einer Haarlänge von acht bis zehn Zentimetern kann eine Verdoppelung der Länge oder aber mehr Volumen erreicht werden. Hat die Frau mindestens schulterlange Locken, kann sie diese beliebig verlängern. Die neue, wallende Mähne kann ebenso offen getragen wie hochgesteckt werden. Modemutige Bräute können die Farbe ihrer Frisur sogar passend zum Outfit wählen. Zum weissen Brautkleid passen natürliche (djd/pt) Nuancen meist besonders gut.

Hochzeitstrends 2016

Damit kann man nichts falsch machen Farbe – von Pastell bis knallig Mut zur Farbe, liebe Bräute! Ob alles in Pastelltönen wie Apricot, Rosa und Flieder oder wirklich knallig bunt – Hauptsache Sie setzen Farbakzente bei der Dekoration und Ihren Accessoires. Das kann eine farbige Fliege bzw. Socken für den Bräutigam sein oder Brautschuhe in Pink. Oder vielleicht auch viele bunte Luftballons für ­etwas Retro-Flair? Wichtig ist, man bleibt bei einer Farbppalette, die sich dann durch die gesamte Hochzeit zieht. Der «rote» Faden muss es hier schon lange nicht mehr sein …

Blumen-Volumen - Auftritt für Hortensie & Co So dramatisch und doch romantisch: 2016 bleiben die Hochzeitsblumen sehr ­feminin und sanft. Das Motto lautet «Romantic Luxe» – je mehr, desto besser! ­Perfekt sind Hortensien, Hyazinthen, Pfingstrosen, Dalien und Hahnenfuss für etwas «Extra-Volumen»und Ausdruckskraft bei Brautsträussen und Tischdeko.

Greens – wild & wie gepflückt Farbe, Kräuter, Wildblumen, Efeu, Schleierkraut, Sukkulenten – Hauptsache es grünt 2016! Im Brautstrauss, den Haaren oder der Tischdekorationen entstehen so wildromantische Akzente, die perfekt auch zum angesagten Bohemian Chic passen. Gerne wird hier auch der Kreativität keine Grenzen gesetzt: Stühle umwickelt mit grünen Blumengirlanden, Kräuterbündel auf den Tischen, getrockneter Lavendel in Organzasäckchen oder grüne Blätter als Rahmen für die Menükarten, Bräute bekommen nicht genug von «Greens». (Quelle: www.weddix.de) Oktober 2015 | Liechtensteiner Monat | 19


Shopping & Service dieMarke.li erweitert das Sortiment mit sechseckigen Marken und 3er-Blocks

Persönliche Briefmarken immer beliebter Das Angebot von «dieMarke.li», der personalisierten Briefmarke der Liechtensteinischen Post AG, wird um weitere attraktive Philatelieprodukte erweitert. Nach den bereits im August lancierten Bildpostkarten werden ab Mitte Oktober sechseckige Briefmarken und 3er-Briefmarkenblocks eingeführt. Wie gewohnt kann der Benutzer seine Motive hochladen und so seine persönlichen Briefmarken erstellen. Für die sechseckigen Marken platziert der Kunde bis zu acht Motive auf einem attraktiven Bogen, welcher zusätzlich mit einem frei wählbaren Text versehen werden kann. Der 3er-Block kann ebenfalls mit persönlichem Text ergänzt werden und ist mit den drei individuellen Motiven eine aussergewöhnliche und hochwertige Geschenkidee. Die personalisierten Bildpostkarten von «dieMarke.li» eignen sich hervorragend, Ihr Familienereignis, Ihr Unternehmen oder Ihr Produkt auf sympathische, unkonventionelle Weise zu präsentieren.

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20 | Liechtensteiner Monat | Oktober 2015

30.09.2015 08:20:44


Essen & Trinken Grandiose Aussichten und kulinarische Höhenflüge

40 Jahre Triesenberger Wochen Bei kulinarischen Höhenflügen den Alltagsstress hinter sich lassen. Das können Geniesser vom 16. Oktober bis zum 22. November in den Triesenberger Restaurants Kainer, Kulm, Edelweiss und Guflina: Sie laden zum 40. Mal zu den Triesenberger Wochen ein. Und natürlich zum Jubiläum feiern! «Wenn das Tal im Nebelmeer versinkt, wird es am Berg erst richtig schön …», heisst es in der Multivisionsschau des Walser Heimatmuseums. Noch schöner ist es, diese grandiose Aussicht in Triesenberg auch selbst zu er­leben. Eine besondere Gelegenheit dazu bieten die Triesenberger Wochen, die in diesem Jahr die heimischen Gastwirte zum 40. Mal organisieren. Seit 1975 laden sie ihre Gäste zu dieser beliebten Veranstaltung ein, die mittlerweile schon zum Walser Kulturgut zählt.

Traditionelle Walserküche An den Triesenberger Wochen beteiligen sich die ­Restaurants Kainer, Kulm, Edelweiss und Guflina. Wie seit 40 Jahren bereichern sie auch dieses Mal ihre Speisekarten mit den kulinarischen Genüssen aus der traditionsreichen, währschaften Walserküche. Von «Chääs-Chnöpfli», «Ribl» und «Öpfelchüachli» bis hin zum «Wildalertäller» lassen die Triesenberger Spezialitäten einem schon beim Lesen der Speisekarte das Wasser im Munde zusammenlaufen. Dazu werden in diesem Jahr auch erstmals zwei Weine aus Liechtenstein ausgeschenkt. Ein Léon Millot aus Triesenberg sowie ein Triesner Blauburgunder von Silvy und Göpf Bettschen. Mit Silvy Bettschen, der Nichte von Joseph

Schädler, welcher vor 40 Jahren die Triesenberger Wochen ins Leben gerufen hat, führt bereits die nächste Generation Genuss und Tradition weiter.

Essen + Kultur zum Jubiläum Wer sich die Triesenberger Wochen auf der Zunge zergehen lassen möchte, sollte auf jeden Fall einen Tisch

in einem der teilnehmenden Restaurants vorab reservieren. Es lohnt sich doppelt, da an ausgewählten Terminen heimische Kultur zum feinen Essen serviert wird: Am 9. November gibt es ein besonderes Kammer­musik-Konzert mit Ribel und am 14. November findet dann das Herbstkonzert der Harmoniemusik Triesenberg statt.

Mehr Informationen inklusive Speisekarte gibt es unter www.triesenberger-wochen.li

16. Oktober bis 22. November 2015

Triesenberger Wochen 40 Restaurant Edelweiss·Café Guflina·Restaurant Kainer·Hotel Kulm

www.triesenberger-wochen.li Oktober 2015 | Liechtensteiner Monat | 21


Foto: djd/knorr

Essen & Trinken

Mit Weintrauben, Blauschimmelkäse und einem leckeren Dressing wird Nüsslisalat zum raffinierten, herbstlichen Genuss.

Saisonale Salate verlängern die Saison

Knackige Fakten In der kühleren Jahreszeit schmecken zum Beispiel Nüsslisalat, Randen oder Weisskraut besonders köstlich und verlängern die Salatsaison.

Typische Herbstsalate Raffiniert abgeschmeckt, lassen sich in der eigenen Küche somit leckere Salatkreationen zubereiten – entweder als knackiges Hauptgericht oder als köstliche

Beilage. «Nüsslisalat ist ein typischer Herbst- und Wintersalat, dem Kälte zusätzliches Aroma verleiht», sagt der Ruggeller Reto Jenal, der an der Kochweltmeisterschaft einen Weltmeistertitel errungen hatte und aktuell Titel um Titel abräumt. Ausserdem hätten die knackigen Blätter einen nussigen bis pfeffrigen Geschmack. Im Übrigen: Nüsslisalat besitzt einen doppelt so hohen Vitamin-C-Gehalt wie

Gasthaus zum Löwen Bendern

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etwa Kopfsalat führt Reto Jenal weiter aus. Traditionell geht’s beim Krautsalat zu. Der Legende nach stand er schon bei den Römern auf dem Speiseplan. Ein echter Alleskönner unter den Salatzutaten ist ­Randen. Er schmeckt gekocht, sauer eingelegt oder roh. Das Beste: Randen ist lange haltbar, wenn dieser an einem dunklen, trockenen und kühlen Ort gelagert wird. (djd)


Essen & Trinken Tipps für das richtige Braten von Fisch

So wird Fisch zum Genuss Gebraten, gedünstet oder gegrillt: Fisch gehört zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung dazu – und ist in jedem Fall ein Genuss, wenn der Hobbykoch einige Tipps beherzigt. Thunfisch, Steinbeisser oder Wildlachs etwa sind die passenden «Kandidaten» für schmackhafte Gerichte vom Grill. Zum knusprigen Braten in der Pfanne eignet sich nahezu jeder Speisefisch. Wichtig ist, dabei wasserfreies

Fett oder Öl zu verwenden, das sich auf 180 bis 190 Grad erhitzen lässt.

Fisch braten – so geht‘s Die Hautseite der Fischfilets mehrmals leicht einritzen, damit die Filets sich beim Braten nicht wölben. Etwas Öl in eine beschichtete giessen. Fisch auf der Fleischseite mit Zitronensaft beträufeln und salzen. Zuerst von der Hautseite der Fischfilets anbraten. Die Fleischseite

am Ende nur kurz anbraten. Rosmarinstiele, eine grosse Knoblauchzehe und ein Lorbeerblatt in die Pfanne geben. Pfanne schwenken. Etwas Butter hinzugeben und erneut schwenken. Einen Esslöffel nehmen und den Fisch mehrmals mit dem aromatisierten Fett übergiessen. «Dies wird in der Fachsprache ‹Arosieren›genannt und verleiht dem Fisch einen speziellen Geschmack», wie Spitzenkoch Reto Jenal aus Ruggell sagt. Nach etwa (djd) 5 Minuten ist das Fischfilet gar.

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Gesundheit Essen bei Schichtarbeit:

So kommen Sie fit durch die Nacht In Liechtenstein und der Region arbeiten zahlreiche Arbeitnehmer wie zum Beispiel Busfahrer, Krankenhaus- und Industriemitarbeiter im Schichtdienst. Das bedeutet eine besondere Belastung, denn Schichtarbeiter müssen ihren Tagesrhythmus immer wieder umstellen. Und sie müssen leistungsfähig sein, wenn der Körper eigentlich auf Ruhe eingestellt ist So kämpfen viele Schichtarbeiter mit Schlafstörungen, Müdigkeit und Depressionen. Auch Magen-Darmprobleme und Herz-Kreislauf-Erkrankungen kommen überdurchschnittlich häufig vor. Mit der richtigen Ernährung können sie jedoch die Leistungsfähigkeit verbessern und Erkrankungen vorbeugen.

Besondere Bedingungen bei Nachtdienst Wer aufgrund seiner Arbeitssituation die Nacht zum Tag machen muss, hat es nicht leicht. Unsere innere Uhr wird vom Tageslicht gesteuert. Sie sorgt dafür, dass wir tagsüber besonders leistungsfähig sind. In der Nacht stellt sie dagegen auf Sparflamme, um dem Körper Zeit zur Erholung zu gönnen. Dabei werden Blutdruck und Puls heruntergefahren, die Produktion von Verdauungssäften eingeschränkt. Die Körpertemperatur sinkt und wir frieren leichter, Aufmerksamkeit und Konzentration lassen nach. Der Tiefpunkt unserer Leistungsfähigkeit ist gegen 3 Uhr nachts erreicht.

Essen für optimale Leistungsfähigkeit Gerade während der Nacht ist Essen besonders wichtig, um Leistung und Konzentration zu erhalten. Warme Hauptmahlzeiten liefern neben Energie und Nährstoffen, wohltuende Wärme. Zwischenmahlzeiten sorgen dafür, dass der Blutzuckerspiegel nicht absackt und somit die Aufmerksamkeit erhalten bleibt. Da Magen und Darm nachts auf Sparflamme laufen, sollten die nächtlichen Mahlzeiten unbedingt leicht verdaulich sein. Feste Pausenzeiten und regelmässiges Essen auch während der Nacht erleichtern Magen und Darm die Arbeit. Vorsicht gilt bei der Energiemenge, die man nachts zu sich nimmt. Angesichts der ständigen Umstellung des Rhythmus und den verschiedenen Mahlzeiten am Tag und in der Nacht kann man schon mal den Überblick verlieren und sich einige Pfunde zu viel anfuttern. Am besten isst man insgesamt fünf kleinere Mahlzeiten am Tag, egal wie die Schichtverteilung aussieht. Dabei gilt es darauf zu achten, dass die einzelnen Mahlzeiten nicht zu üppig ausfallen.

Mahlzeiten-Rhythmus für Schichtarbeiter Was und wann sollten Schichtarbeiter sinnvollerweise essen? Das hängt natürlich von der Schicht ab. Der klassische Dreischichtbetrieb besteht in der Regel aus Früh-

schicht, Spätschicht und Nachtschicht. Die Frühschicht beginnt meist zwischen 4 und 6 Uhr und endet gegen Mittag. Hier empfiehlt es sich, am Vormittag eine Zwischenmahlzeit einzunehmen und am Mittag ein warmes Mittagessen. Die Spätschicht beginnt in der Regel mittags und endet gegen 22 oder 23 Uhr. Nach einem normalen Mittagessen, das meist noch zu Hause eingenommen wird, folgt am Nachmittag eine leichte Zwischenmahlzeit und abends ein meist kaltes Abendessen. Die Nachtschicht startet häufig zwischen 21 und 23 Uhr und dauert bis in die frühen Morgenstunden. Vor Arbeitsbeginn gibt es zu Hause ein leichtes Abendessen, das etwa 20 % des täglichen Energiebedarfs enthält. Während der nächtlichen Arbeitszeit werden zwei Mahlzeiten empfohlen. Eine warme Mahlzeit gegen Mitternacht sollte etwa ein Viertel des Tagesbedarfs an Energie decken. Eine leichte Zwischenmahlzeit gegen 4 Uhr sollte maximal 10 % der täglichen Energiemenge liefern. Danach am besten nichts mehr essen, um den Schlaf nicht zu belasten. Wenn der Magen zu sehr knurrt, kann jedoch ein kleines, leichtes Frühstück eingenommen werden.

Leicht verdaulich und fettarm: Haupt- und Zwischenmahlzeiten

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24 | Liechtensteiner Monat | Oktober 2015

Leicht verdauliche und fettarme Mahlzeiten sind für Schichtarbeiter die beste Wahl. Warme Hauptmahlzeiten können beispielsweise Speisen mit magerem Fleisch, magerem Fisch oder Eiern sein, in Kombination mit frischem Gemüse oder Salat. Als Beilagen eignen sich Kartoffeln, Reis oder Nudeln. Auch Gemüsegerichte oder Suppen sind schön leicht und gut bekömmlich. In jedem Fall sollte auf eine fettarme Zubereitung geachtet werden. Für Zwischenmahlzeiten bieten sich fettarme Milchprodukte, sowie Obst, Gemüse oder leichte Salate an. Auch Vollkornbrote mit einem fettarmen Belag stillen den Hunger zwischendurch. Getränke: Kaffee und Schwarztee helfen nachts wach zu bleiben. Dennoch sollte man den Flüssigkeitsbedarf nicht nur mit Genussmitteln stillen, sondern auch ausreichend Wasser, Saftschorlen, Früchteoder Kräutertees trinken. Und spätestens vier Stunden vor dem Schlafengehen keine aufputschenden Getränke mehr zu sich nehmen. Mehr Informationen zur Ernährung im Schichtdienst sowie eine optimale Beratung erhält man beim Ernährungsberater.


Gesundheit Referendum angekündigt

KVG-Revision verabschiedet Regierungsrat und Gesundheitsminister Mauro Pedrazzini ist mit der vom Landtag beschlossenen KVG-Revision sehr zufrieden. Gegenüber der Vernehmlassungsvorlage wurden einige Anpassungen vorgenommen, die wesentlichen Kernpunkte sind jedoch erhalten geblieben.

Kritik an Erhöhung der Kostenbeteiligung Der Betrag der Kostenbeteiligung von neu CHF 1'400 stellt den Maximalbetrag dar für den Fall, dass in einem Jahr sehr hohe Leistungen benötigt werden. Für die Beurteilung der Belastung der Versicherten, ob nun krank oder gesund, gilt es jedoch die Summe aus Prämien und Kostenbeteiligung zu berücksichtigen. Die Prämien liegen heute bei rund CHF 4'000 pro Jahr. Es war daher angezeigt, mit der Revision das Gleichgewicht zwischen Prämien und Kostenbeteiligung in Richtung Kostenbeteiligung zu verschieben. Eine höhere Kostenbeteiligung führt zu geringeren Prämien für alle Versicherten, also auch für Rentner und chronisch Kranke. Das Referendumskomitee scheint diesem Effekt zu wenig Beachtung geschenkt zu haben.

Prämienverbilligung ausgebaut Durch die höhere Kostenbeteiligung sinken die Prämien für alle Versicherten. ­Chronisch Kranke bleiben weiterhin vollkommen befreit von der Kostenbeteiligung. Rentner bezahlen auch in Zukunft eine markant geringere Kostenbeteiligung als die übrigen Erwachsenen und profitieren damit weiterhin von der Solidarität der jüngeren Generation. Durch den Ausbau des Systems der Prämienverbilligung erhalten einkommensschwache Haushalte neu zusätzlich einen Anteil an die bezahlte Kostenbeteiligung. Zudem wurden die Einkommensgrenzen für Ehepaare erhöht. Im Bereich der Ergänzungsleistungen wurden Pauschalbeträge angepasst, damit künftig keine Lücken mehr bei der Abdeckung der Gesundheitskosten entstehen. Die Erhöhung der Kostenbeteiligung geht also mit einer Reihe von flankierenden Massnahmen einher. Es kann daher nicht von einer Entsolidarisierung durch die KVG-Revision gesprochen werden

Mögliche Mehrbelastung moderat Die Veränderung in der Belastung durch das neue Gesetz hängt von den im Kalenderjahr benötigten Leistungen ab. Versicherte, die keine Leistungen benötigen, profitieren von der günstigeren Prämie von rund CHF 300 pro Jahr. Bei einem Leistungsumfang von über CHF 7'000 beträgt die Mehrbelastung gegenüber dem heutigen Gesetz CHF 285 für Erwachsene unterhalb des Rentenalters und CHF 235 für Rentner. Für Bezüger von Prämienverbilligung ist die Mehrbelastung noch deutlich geringer. (ots/ikr)

Stress und Ängste einfach wegwinken

wingwave-Coaching wingwave ist zurzeit in aller Munde: Redeängste werden nachhaltig überwunden, Lernblockaden weichen schulischen Erfolgen, Stress wandelt sich in innere Balance und Energie, und Konflikte verlieren dank emotionaler Stabilität an Bedeutung. Doch was steckt eigentlich hinter dieser hochwirksamen Coaching-Methode? Im wingwave wird ein wacher Traumschlaf erzeugt. In diesen Schlafphasen (auch REM-Phasen genannt, für Rapid Eye Movement) bewegen sich unsere Augen bei geschlossenen Lidern schnell hin und her. Der Traumschlaf dient unter anderem der Verarbeitung unserer Tageseindrücke und ist somit das älteste und natürlichste Stressmanagement der Welt. Indem der speziell ausgebildete wingwave-Coach die Augen des Klienten mit raschen Handbewegungen horizontal hin und her führt, werden im Nervensystem «hängengebliebene» negative Gefühle verarbeitet und vom Gehirn neu abgespeichert. Die Veränderung ist unmittelbar spürbar und mithilfe von Emotionsskalen auch messbar: Noch in der Sitzung erlebt der Klient, wie Blockaden und Ängste sich auflösen und positiven Wahrnehmungen Platz machen. wingwave wirkt besonders gut bei: • Stress und Burnout • Rede- und Präsentationsängsten • Lernblockaden und Prüfungsangst • Leistungsblockaden in Beruf und Sport • Platz-, Flug-, Höhenangst, sonstigen Paniken • Tierphobien • Schüchternheit und Selbstabwertung • Heisshungerattacken Auch in Unternehmen wird wingwave gewinnbringend eingesetzt: Durch das Erkennen und Überwinden persönlicher Hemmschwellen laufen Mitarbeiter in Vertrieb und Kundenservice zu ihrer Höchstform auf. Die Folge sind zufriedene Arbeitskräfte, Leistungskontinuität und ein deutliches Umsatzplus. wingwave beruht auf den neuesten Erkenntnissen der Gehirnforschung und wird von eigens zertifizierten Coaches ausgeübt.

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Oktober 2015 | Liechtensteiner Monat | 25


Viele Teams, die in den letzten Weltmeister, Olympia-Medaillen- untereinander aus und im Promi- Jahr unterhaltsam und fachmänJahren in Vaduz gespielt haben, gewinner, etc.). Sie entschieden turnier versuchen sich Profis aus nisch durchs Turnier. Internatiosorgten in den kommenden das Turnier denn auch klar für anderen Sportarten und Persön- nal erfahren waren auch immer Jahren für Furore auf der World sich. Erfolge von ehemaligen Va- lichkeiten aus Politik, Wirtschaft die Tänzerinnen, die seit Beginn Tour oder an Welt- und Europa- duzer Teams auf internationalem und Gesellschaft im Beachvol- in Vaduz auftreten und seit jeTop-Niveau gibt es viele weitere leyball. Für das leibliche Wohl her zu Beachvolleyball-Turnieren meisterschaften. Viele Teams, die in den letzten Weltmeister, Olympia-Medaillen- untereinander aus und im Promi- Jahr unterhaltsam und fachmänDer Schweizer Mirco Gerson, der – auf welche hoffnungsvollen Ta- ist am Turnier bestens gesorgt, gehören. Im ersten Jahr wurden Jahren in Vaduz gespielt haben, gewinner, etc.). Sie entschieden turnier versuchen sich Profis aus nisch durchs Turnier. Internatioletztes Jahr mit Alexei Prawd- lente und aktuellen Top-Teams After Hour-Partys sorgen beach- sie extra aus Gran Canaria einsorgten in den kommenden das Turnier denn auch klar für anderen Sportarten und Persön- nal erfahren waren auch immer wir uns in diesem Jahr freuen untereinander geflogen, in den letzten Jahren volleyball-typisch zic, inTeams, Vaduz die gewann, in Weltmeister, Olympia-Medaillenunterhaltsam und fachmänaus für und Stimmung im Promi- Jahr Viele in denstand letzten Jahren für Furore auf der World sich. Erfolge von ehemaligen Va- lichkeiten aus Politik, Wirtschaft die Tänzerinnen, die seit Beginn noch fest. Die turnier traten durchs Profi-Tänzerinnen aus der bis spätversuchen in die Nacht. Der interdiesem in Jahr auf gespielt der World Tour können, gewinner,steht etc.). Sienicht entschieden Turnier. Internatiosich Profis aus nisch Jahren Vaduz haben, Tour oder an Welt- und Europa- duzer Teams auf internationalem und Gesellschaft im Beachvol- in Vaduz auftreten und seit jesind erst Woche als waren «Renault-Girls» in Chi- Schweiz bereits Podest. Die Ös- Teams das Turnier denneine auch klar vor für national nal erfahren auch immer anderen erfahrene SportartenSpeaker und Persönsorgtenaufindem den kommenden Top-Niveau gibt es viele weitere leyball. Für das leibliche Wohl her zu Beachvolleyball-Turnieren meisterschaften. Turnierbeginn fix. den Pausen auf. si Speckle führt auch in diesem terreicher Petutschnig/Winter kaJahren für Furore auf der World sich. Erfolge von ehemaligen Va- lichkeiten aus Politik, Wirtschaft die Tänzerinnen, die seit Beginn Der Schweizer Mirco Gerson, der – auf welche hoffnungsvollen Ta- ist am Turnier bestens gesorgt, gehören. 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Der inter- traten Profi-Tänzerinnen aus der den Schweizern, platzierten sich Sicht waren jeweils Auftritte After Hour-Partys sorgen beach- sie extra aus Gran Canaria einTop-Teams letztes Jahr mit Alexei Prawd- lente und aktuellen die bereits auf dem Podest. Die Ös- Teams sind erst eine Woche vor national erfahrene Speaker Chi- Schweiz als «Renault-Girls» in aber diesemgewann, Jahr an stand den Eudes uns langjährigen in diesemBeach-NatioJahr freuen volleyball-typisch für Stimmung geflogen, in den letzten Jahren zic, inin Vaduz in wir si Speckle führt auch in diesem den Pausen auf. terreicher Petutschnig/Winter ka- Turnierbeginn fix. ropameisterschaften als jüngstes nalteams Indra/Wachter, die Die in- bis spät in die Nacht. Der inter- traten Profi-Tänzerinnen aus der können, steht noch nicht fest. diesem Jahr auf der World Tour men letztes Jahr als amtierende Team inauf den TopPodest. 10. 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Das Rahmenprogramm istInstets Stare Jablonki, Polen. jeweils die Finalspiele aus. diezwar nicht gegen ihre Landsfrau- Vaduz starten: Claudia Hasler mit Ein sportliches Highlight der Turabwechslungsreich: LieMersmann/Schneider konnten im sem Jahr werden bei beim den Frauen Köhler/Schumacher gewin- Petra Schifferle-Walser und Nina niergeschichte die von Teilnahme Cupvoraussichtlich machen am zwei Sonntag letzten Jahr im ist Finale Vaduz en TeamsFLin nen, sind in diesem Jahr aktu- Ludwig mit Ramona Kaiser. der Schweizer Ausnahmekönner Nachwuchsteams in verschiedezwar nicht gegen ihre Landsfrau- Vaduz starten: Claudia Hasler mit ell aber die Nr. 5 der deutschen Heyer/Heuscher (Europa-gewinund Petra nen Altersklassen die Gewinner en Köhler/Schumacher Schifferle-Walser und Nina Teams und unter Am den Top 30 auf Rahmenprogramm Überbauung Schlosswald nen, sind in diesem Jahr aktu- Ludwig mit Ramona Kaiser. der World Tour klassiert. Das Rahmenprogramm ist stets ell aber die Nr. 5 der deutschen Ein sportliches Highlight der Tur- abwechslungsreich: beim LieTeams und unter den Top 30 auf Rahmenprogramm niergeschichte ist die Teilnahme Cup machen am Sonntag FLder World Tour klassiert. Das Rahmenprogramm ist stets der Schweizer Ausnahmekönner Nachwuchsteams in verschiedePer Frühjahr 2016 entstehen an der bevorzugter am neuen Megeriweg, beim Schlosswald zwischen den Gemeinden Vaduz (Haus B) und Triesen (Haus C) zwei neue Ein sportliches Highlight Tur- Hanglage abwechslungsreich: beimdirekt LieHeyer/Heuscher (Europa- und nen Altersklassen die Gewinner Mehrfamilienhäuseristmitdie insgesamt 13 Wohneinheiten zur Miete.am Sonntag FLniergeschichte Teilnahme Cup machen der Schweizer Ausnahmekönner Nachwuchsteams in verschiedeHeyer/Heuscher (Europa- und nen Altersklassen die Gewinner

Es wird gebaut in Liechtenstein!

Foto: Maurice Shourot

Wohnung, Haus & Garten

Idyllisch gelegene Mietwohnungen

26 | Liechtensteiner Monat | Oktober 2015

Sport Report · Ausgabe 7 · Juni 2014

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Wohnung, Haus & Garten

Wohnung, Haus & Garten

Wohnung, Haus & Garten

Im Herbst ist die beste Pflanzzeit

Den Garten auf den Winter vorbereiten Nach den Sommerarbeiten im Garten steht im Herbst das Grossreinemachen vor dem Winter an. und Wein setzt man allerdings besser im Frühjahr. «Heben Sie die Pflanzlöcher immer grosszügig aus. Verbessern Sie den Aushub reichlich mit reifer Komposterde und etwas organischem Dünger, um den Pflanzen einen guten Start zu ermöglichen. Da die Winter oft sehr nass sind, müssen Sie von vornherein für einen guten Abzug des Wassers sorgen», meint Alex Kind von Alex Kind Gartengestaltung in Gamprin.

Foto: djd/DCM

Gartenanlagen sind gestaltete Wohlfühlinseln

Die Natur hat, wie wir Menschen auch, den strapaziösen Sommer mit seiner Hitze und seinen heftigen Regengüssen leidlich überstanden. Einige Pflanzen wie etwa Geranien und Oleander schienen das Wetter sogar zu geniessen, sie haben zauberhaft geblüht. Der Spätsommer weckte im Garten die letzten Reserven. Die Kraft der Sonne wird nun spürbar geringer, Blätter färben sich und das Wachstum lässt allmählich nach.

Beste Zeit zum Pflanzen In diesen unruhigen Zeiten sind Investitionen in den Garten sehr sinnvoll. Alle baulichen Massnahmen sollten nun erfolgen. Nach dem Blattfall können auch grosse Gehölze umgesetzt werden, z. B. solche, die in den letzten Jahren stark gewachsen sind und nun zu eng stehen. Der Herbstanfang ist die beste Pflanzzeit für die meisten Bäume, Sträucher, Hecken und Stauden. So haben die Gewächse genügend Zeit, vor dem Frost richtig anzuwachsen. Ziergräser, Anemonen, empfindliche Obstgehölze wie Aprikosen, Pfirsiche, Nektarinen, Kiwi

Beim Bau einer Gartenanlage sollte man darauf achten, dass der beauftragte Betrieb modern eingerichtet und hervorragend ausgerüstet ist und somit sämtliche anfallenden Aufgaben und Arbeiten selbst erledigen kann. Erdarbeiten für den Bau einer Gartenanlage müssen professionell ausgeführt werden. So wird der Garten mit Pflanzen in eine Oase der Ruhe und Erholung verwandelt. Mit Mauern, Treppen, Plätzen und Wegen aus Natur- oder Betonstein, Holzterrassen, Sichtschützen, Zäunen und Gartenhäusern rundet ein Fachbetrieb das umfangreiche Angebot ab.

Herbstliche Kur für den Gartenteich Für die herbstliche Kur des Gartenteichs hat Alex Kind noch einige Tipps parat: So sollte das Laub von der Wasseroberfläche regelmässig mit einem Kescher entfernt werden, denn wenn es auf den Teichgrund sinkt, wird es schnell zur Schlammschicht, die giftige Faulgase erzeugen kann. Wer sich diese Arbeit ersparen will, spannt dicht über der Teichoberfläche ein straffes Netz, welches das Wasser vor Laubeintrag schützt. Auch abgestorbene Pflanzenteile müssen aus dem kühlen Nass gefischt werden. Vergilbte Blätter der Schwimmpflanzen lassen sich am besten mit einer Teichschere abschneiden. Dichte Bestände von Unterwassergrün kann man vorsichtig mit einem Rechen auslichten, jedoch nicht zu intensiv, denn die wintergrünen Arten sind im Winter wichtige Sauerstofflieferanten. Auch das Röhricht sollte nicht weiter als eine Handbreit über dem Wasserspiegel gestutzt werden, (wa/djd) denn auch dies fördert den Gasaustausch im Gartenteich.

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18 | Werdenberger | Oktober 2015

Oktober 2015 | Liechtensteiner Monat | 27


Wohnung, Haus & Garten Robuster Wandschmuck an Kamin und Ofen

Foto: djd/deutsche-fliese/Jasba

Feuerfeste Plättli sorgen für Behaglichkeit

Platten bilden einen optisch ansprechenden und absolut feuerfesten Rahmen für wandeingebaute Kamin-Einsätze.

Flackerndes Feuer sorgt für ein behagliches Wohngefühl und steht auf der Wunschliste vieler Eigenheim- und Wohnungseigentümer. In den vergangenen Jahren bevorzugten Liechtensteiner Bauherren allerdings häufig den Kaminofen, da komplett offen gestaltete Kamine die Energieausbeute aus dem Brennstoff Holz nur gering nutzen. Neuerdings erlebt der offene Kamin in zeitgemässer und energieeffizienter Form eine Renaissance: Statt des komplett offenen Brennerraums setzt man heute Kamineinsätze mit verglaster Tür an der Front in die Wand ein. Damit lässt sich die Optik eines offenen Kamins mit den energetischen Vorteilen eines modernen Kaminofens verbinden, selbst Einsätze für Pellets statt Scheitholz sind so möglich.

Feuerfeste und dekorative Wandgestaltung

Perfekter Rahmen für Flammenspiele Bei der Gestaltung von Kamin und angrenzenden Wand- und Bodenflächen bieten die aktuellen Plättlikollektionen vielfältige optische Möglichkeiten. Eine imposante Raumwirkung erzielen grossformatige Wandplättli oder in lebendiger, versetzter Anordnung verlegte XL-Plättli im angesagten Riegelformat. Strukturierte Oberflächen und Relief-Dekore sorgen ebenso wie Matt-Glanz-Effekte für eine lebendige, wohnliche Anmutung. «Auch die beliebten Plättli im Natursteinlook schaffen ein natürliches, wohnliches Ambiente», meint Thomas Schädler.

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Wie schon bei der offenen Variante ist auch beim geschlossenen Kamineinsatz eine Wand- und Bodengestaltung mit keramischen Platten ideal. «Platten vertragen

die Hitzeentwicklung rund um den Kamin problemlos», sagt Plattenleger Thomas Schädler von der Thomas Schädler Anstalt in Triesen. Selbst kleine Glutstücke, Asche oder Russ, die beim Nachlegen oder Reinigen herausfallen können – keramische Oberflächen lässt dies unbeeindruckt, eventuelle Verschmutzungen lassen sich meist einfach wegfegen.

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28 | Liechtensteiner Monat | Oktober 2015


Wohnung, Haus & Garten Regelmässige Heizungswartung

Die Reinigung ist das A und O

Wir sind das grösste Gebäudetechnik-Unternehmen in Liechtenstein und bilden 17 junge Leute in 3 Berufen aus:

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Reinigung des Heizkessels Das A und O ist die Reinigung des Heizkessels. Denn Ablagerungen auf den Wärmetauscherflächen behindern die Wärmeübertragung auf das Heizungswasser. Als Folge steigt die Abgastemperatur und dadurch wird letztendlich Energie zum Schornstein hinaus geblasen. Zusätzlich stellt der Fachhandwerker die Brennerdüse korrekt ein, tauscht bei Bedarf Verschleissteile aus und prüft alle Regelungs- und Sicherheitseinstellungen. So wird ein fehlerfreier Betrieb in der kalten Jahreszeit gewährleistet.

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Ein Heizungsbrenner «arbeitet» mit jährlich rund 2.000 Betriebsstunden mehr als ein privater Pkw. Dies hinterlässt auch bei neueren Anlagen Spuren. Was beim Auto selbstverständlich ist, wird bei der Heizung aber oft eingespart: eine regelmässige, professionelle Wartung. Wird auf diese jährlich empfohlene Wartung verzichtet, riskiert man, dass die Heizungsanlage ineffizient arbeitet und im Extremfall sogar ausfällt.

Komplette Erneuerung lohnt

Fotos: djd/IWO - Institut für Wärme und Öltechnik

Auch das Entlüften der Heizungsanlage und gegebenenfalls das Auffüllen mit Wasser gehören zur fachgerechten Wartung. Bei Heizkesseln, die älter als 20 Jahre sind, lohnt es sich, über eine komplette Erneuerung nachzudenken. Denn eine moderne Ölheizung mit Brennwerttechnik kann den Brennstoffbedarf gegenüber einem alten Kessel um bis zu 30 Prozent senken. (djd)

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Ein neues Öl-Brennwertgerät kann den Brennstoffbedarf um bis zu 30 Prozent senken. Oktober 2015 | Liechtensteiner Monat | 29


Fotos: djd/mellerud.de

Wohnung, Haus & Garten

Bei einem Schimmelbefall im Haus ist es ratsam, schnell für Abhilfe zu sorgen. Hartnäckiger Schimmel in Bad, Dusche oder WC lässt sich mit einem chlorhaltigen Spezialmittel beseitigen. Er eliminiert die Schimmelsporen langfristig und wirkt zusätzlich bleichend und desinfizierend.

Schimmel möglichst vermeiden

Vorbeugen und bekämpfen Herbstzeit ist Schimmel-Zeit. Draussen ist es feucht, drinnen wird noch nicht durchgehend geheizt, die Temperaturen schwanken stark. Jetzt heisst es: Augen auf und verhindern, dass Schimmel entsteht. Stosslüftung statt Kippstellung

Wirkungsvolle Bekämpfung

Eine der wichtigsten Massnahmen zur Vorbeugung von Schimmel ist das richtige Lüften: 10 Minuten Stosslüftung sind besser, als das Fenster dauerhaft gekippt zu halten. Auch wer richtig heizt, kann einen Beitrag zur Schimmelvermeidung leisten: Man sollte Räume nicht auskühlen lassen und starke Temperaturschwankungen vermeiden. In Sachen Einrichtung ist man auf der sicheren Seite, wenn man Möbel nicht fest an die Wand stellt, sondern ausreichend Abstand lässt, damit die Luft zirkulieren kann. Vor allem aber heisst es, bei Schimmelbefall richtig zu reagieren: Es sollte sofort gehandelt werden, der Schimmel muss bekämpft und die Ursache gesucht werden.

Für die wirkungsvolle Bekämpfung empfehlen sich Spezialprodukte wie etwa der «Schimmel Entferner» und der «Schimmel Vernichter» von Mellerud. Der chlorfreie und geruchsneutrale Entferner eignet sich auch für Küche, Kühlschränke, Schlaf- oder Kinderzimmer. Nach der Einwirkzeit können die ­ ­angelösten Rückstände mit Bürste oder Schwamm entfernt werden. Auch hart­ näckigen Schimmel in Bad, Dusche oder WC entfernt der chlorhaltige Vernichter. Er eliminiert die Schimmelsporen langfristig und wirkt zusätzlich bleichend und (djd) desinfizierend.

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Wohnung, Haus & Garten Am besten, der Einbrecher kommt gar nicht erst rein

Effektiver Schutz gegen Einbruchversuche in der dunklen Jahreszeit Aufgebrochene Türen, zersplitterte Fensterscheiben, durchwühlte Schubladen und Schränke: Statistisch steigt die Zahl der Einbrüche seit Jahren an. erkennt und meldet. Und das funktioniert so: Moderne Funkalarmanlagen kombinieren mechanischen Schutz mit elektronischer Alarmierung – und bieten damit das Beste zweier Welten. Setzt der Einbrecher einen Hebelversuch an einem derart gesicherten Fenster an, lösen spezielle Präventionsmelder sofort Alarm aus und stemmen dem Angreifer zugleich etwa 1,5 Tonnen Widerstand entgegen. Langfinger haben so praktisch kaum noch eine Chance, überhaupt ins Gebäude vorzudringen.

Fernzugriff auf die Alarmanlage per App

In den dunklen Monaten des Jahres sind die Ganoven besonders aktiv, dann nutzen sie die schon früh einsetzende Dämmerung. Wie kann man sich gegen Kriminelle schützen?

Stabile Mechanik plus moderne Elektronik «Am effektivsten ist es, elektronische und mechanische Sicherheitstechnik zu kombinieren», raten Sicherheitsexperten. Die mechanische Haussicherheit sei in jedem Fall die Basis eines guten Einbruchschutzes – auch die Polizei rate dringend zu einer solchen soliden Grundsicherung. Einen Schritt weiter geht mechatronischer Einbruchschutz, der den Einbruchversuch zusätzlich

Moderne Funkalarmanlagen bieten zudem die Möglichkeit des Fernzugriffs auf die Zentrale via Webserver oder App. So kann man von jedem Punkt der Welt aus die Alarmanlage bedienen und Rückmeldungen erhalten – etwa Alarmmeldungen oder eine Live-Videoverifikation direkt aufs Smartphone. So könne man im Alarmfall sehen, welches Ereignis den Alarm ausgelöst habe und entsprechend reagieren.

Qualität bei der Haustür Im Vergleich zu PVC- oder Holzhaustüren bieten Aluminium Haustüren jede Menge Vorteile. Aluminium ist leicht, fest, korrosionsbeständig und einfach zu pflegen, ein Werkstoff mit langer Lebensdauer. Aluminium ist präzise formbar für energiesparende Bauteile mit hoher Dichtigkeit. Neben einer ausserordentlich grossen Auswahl, die der Kunde ganz nach seinen Bedürfnissen zusammenstellen kann, bietet zum Beispiel das «EXCLUSIVE» Programm von Hilti Glasbau in Schaan

schon zahlreiche Funktionen serienmässig. Die «EXCLUSIVE» Haustür ist aus überdurchschnittlich dicken Profilen gefertigt und bietet dadurch eine ausserordentliche Stabilität. Hinzu kommen Energieersparnisse durch optimale Wärmeisolation. Wegen der Kompaktheit ausgewählter Materialien, einer überdurchschnittlichen Stärke der Profile und des Flügels, der Aussenrosette und der Dreifachhakenverriegelung, stellt die Haustüre ein praktisch unüberwindbares Hindernis für Eindringlinge dar. Die formschöne Edelstahl-Sicherheitsrosette beinhaltet serienmässigen Schutz gegen Aufbohren und Abdrehen.Eine zusätzliche Einbruchsicherheit mit einer einfachen Anwendung gewährt die Automatik-Verriegelungen mit Fingerscan, Codetaster oder Bluetooth, die in Kommunikation mit dem Smartphone angepasst werden können.

Zutritt verboten Beim Thema Einbruchschutz gilt es jedoch nicht nur die Haustür und Fenster zu beachten. Viele Täter verschaffen sich über Nebeneingänge – etwa durch die Garage oder den Keller – Zutritt zum Haus. Bei der Haussicherung dürfen diese neuralgischen Punkte daher nicht vernachlässigt werden. Auch Keller- oder Nebentüren benötigen eine passende einbruchhemmende Aus­stattung: Diese Eingänge sind oft nur schlecht ein­sehbar, sodass sich der Einbrecher ungestört fühlt. Diese Türen sollten daher über eine einbruchhemmende Ausstattung verfügen und bestenfalls auch wärmedämmend sein, wie es auch bei Haustüren empfehlens(sm/djd) wert ist.

Haustüren Ist Ihre Haustüre einbruchhemmend und auch top isoliert? Unsere schon!

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Wohnung, Haus & Garten PR | Sicherheitssystem mit dem Smartphone steuern

Intelligente Sicherheit Die Spezialisten für Sicherheitssysteme der Sauter Electronic AG sind im Sicherheitsbereich tätig. Das erfolgreiche Unternehmen zeichnet sich durch innovative Ideen in der Produktion und Entwicklung aus. ihrer Schwesterfirma Nox Systems entwickeln lassen. Mit dieser App können einzelne Bereiche scharf und unscharf geschaltet, Alarme angezeigt und quittiert, Temperaturen kontrolliert sowie die Logspeicher ausgelesen werden. Als zusätzliches Feature sind die Grundrisse des Gebäudes grafisch dargestellt. Über die Gebäudegrundrisse erfährt der Benutzer sogleich den Zustand der Bereiche, der Melder sowie der Sensoren. Löst ein Melder Alarm aus, färbt sich auf dem Plan nicht nur der Melder rot, sondern es zeigt auch gleich die bedrohte Fläche an. Somit ist eine einfache und sehr komfortable Bedienung möglich. Für höchstmögliche Sicherheit werden alle Daten speziell verschlüsselt übertragen.

Kleiner Schritt – grosser Komfort Mit der App geht die Firma Sauter einen weiteren Schritt Richtung intelligentes Wohnen. Es kann eine ganzheitliche Vernetzung ins System stattfinden. Ein Hausbesitzer hat dank des Apps jederzeit sein ­Objekt im Blick und kann sämtliche Funktionen überwachen und steuern. Das ist nicht nur aus sicherheitstechnischer Sicht praktisch: Auch lässt sich beispielsweise die Temperatur des Weinkellers überwachen oder die Sauna per Knopfdruck einschalten. Ebenso ist es so spielend einfach zu kontrollieren, ob alle Fenster im Haus geschlossen sind. Die Installation der gratis App ist eine kleine Sache, die eine beeindruckend grosse Wirkung erreicht. Auch ältere NOX-Anlagen können mit einem Software­ update aufgerüstet und somit App-tauglich gemacht werden. Ein gutes Sicherheitssystem bietet einem Hausbesitzer etwas unbezahlbares: einen ruhigen Schlaf!

Die Dienstleistungen der Sauter Electronic AG sind vielfältig. So planen, installieren und realisieren sie individuelle Sicherheitssysteme, welche privaten und institutionellen Bedürfnissen gerecht werden. Die Tätigkeitsbereiche reichen von Einbruchmeldesystemen, Videoüberwachungen und Zutrittskontrollen bis hin zu Temperatur- und Feuchtigkeitsüberwachungen. Diese Installationen werden für die Nutzung in Wohnhäusern, Villen, öffentlichen Gebäuden sowie 32 | Liechtensteiner Monat | Oktober 2015

Industrie- und Gewerbebetrieben konzipiert. Das zukunftsorientierte Angebot wird an die Wünsche und Bedürfnisse des Kunden angepasst und sorgt so für einen lang­fristigen Schutz. Das System kann bereits ab wenigen Meldern kostengünstig eingesetzt werden.

Der Zukunft entgegen Damit das Bedienen der Anlage noch einfacher und komfortabler wird, hat Sauter Electronic AG für Smartphones wie iPhone und Android Handys eine App von

Die Spezialisten der Sauter Electronic AG stehen für weitere Auskünfte oder eine unverbindliche Sicherheitsberatung gerne zur Verfügung.

Sauter Electronic AG Alvierweg 17, 9490 Vaduz | Gartis 1, 9473 Gams Tel.: 0848 82 46 82 | info@sauter.li | www.sauter.li


Wohnung, Haus & Garten

Neues Gewerbe- und Bßrogebäude In der Industrie Ruggell realisierte die Richard Elkuch Familienstiftung eines der ersten im Minergie-P Standard ausgefßhrten Gewerbe- und Bßrogebäude in Liechtenstein. Der Neubau befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Autobahn A13 sowie zum

GrenzĂźbergang nach Ă–sterreich (Feldkirch/Nofels). Das Gebäude mit seinen hellen lichtdurchfluteten Räumen und KĂźhlungsmĂśglichkeit im Sommer bietet modernste Arbeitsplätze, die vielseitig genutzt werden kĂśnnen.

Folgende Flächen sind noch zu vermieten und bei Bedarf auch kurzfristig zu beziehen: Erdgeschoss 264 m2: Optimal geeignet fĂźr Gewerbe/Werkstatt, ausgestattet mit zwei Rolltoren, Pausenraum mit KĂźche und Toilettenanlage. 3. Obergeschoss 325 m2: Unterteilbare BĂźroflächen ab 100 m2, Pausenraum mit KĂźche und Toiletten auf der Etage. Tiefgaragenplätze Ă CHF 60.-/mtl. Aussenstellplätze Ă CHF 40.-/mtl.

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Wohnung, Haus & Garten Hochbautenbericht 2016 verabschiedet

Liechtenstein will Mietkosten einsparen Die Regierung hat den Bericht und Antrag betreffend die mittelfristige Planung staatlicher Bauten und Anlagen – Hochbauten­ bericht 2016 – zuhanden des Landtags verabschiedet.

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34 | Liechtensteiner Monat | Oktober 2015

Der Hochbautenbericht wird jährlich aktualisiert und bildet eine der Grundlagen für die Budget- und Finanzplanung. Das Land Liechtenstein verfügt gegenwärtig über 65 Objekte im Eigentum und 36 Objekte im Mietverhältnis, also insgesamt 101 Objekte. Zusätzlich sind vier Objekte mit finanziellen Beteiligungen im Schulbaubereich zu erwähnen. Das sind die Hallenbäder und Turnhallen der Gemeinden Triesen und Balzers.

Staatliche im Wert Liegenschaften erhalten Das gesamte Immobilienportfolio des Landes beläuft sich auf einen Gebäudeversicherungswert von circa 665 Mio. Franken. Es gilt dieses Gebäudevolumen auch künftig im Wert zu erhalten und notwendige Neuinvestitionen für die Erfüllung der Staatsaufgaben zu tätigen. Im Instandsetzungsbereich, Erneuerungen, Umbauten, Erweiterungen, Sanierungen sind für das Jahr 2016 10.395 Mio. Franken budgetiert, für die strategische Planung von Hochbauprojekten 150'000 Franken. Für investive Neubauten sind keine Mittel vorgesehen.

Liegenschaften-Strategie bringt Mieteinsparungen Der Aufwand für Mieten beträgt zurzeit jährlich circa acht Mio. Franken. Im Zuge der Liegenschaften-Strategie der Landesverwaltung wurden manche Mietverträge aufgelöst, andere neu verhandelt. Die finanziellen Auswirkungen sind enorm. Bis zum Jahr 2018 können gegenüber 2012 insgesamt circa 2.8 Mio. Franken pro Jahr an Mietkosten eingespart werden. (wa/ikr)


Wohnung, Haus & Garten

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Auto & Verkehr

Fit und fein

Migros eröffnet Trainingszentrum und Chickeria Restaurant in Buchs Mit attraktiven Angeboten für die Kundschaft eröffnet die Migros Ostschweiz vom 23. bis 25. Oktober an der Heldaustrasse 68 ein MFIT Trainingszentrum sowie ein Chickeria restaurant & takeaway. Die Migros Ostschweiz betreibt zurzeit sieben MFIT Trainingszentren – ab dem 23. Oktober hat auch Buchs einen Ort, der ganz im Zeichen von Bewegung und Gesundheit steht. Auf rund 1000 Quadratmetern finden die Kundinnen und Kunden im MFIT Buchs ein vielfältiges Angebot für Gerätetraining, Gruppenkurse und Fitness-Checks. Während der Tage der offenen Tür vom 23. bis 25. Oktober bietet sich die Gelegenheit, das Trainingszentrum zu besichtigen und beim Abokauf von 150 Franken Rabatt zu profitieren.

Restaurant und takeaway Im Chickeria restaurant & takeaway geniessen die Gäste Poulet-Spezialitäten aus Schweizer Fleisch, ein breites Angebot für eine ausgewogene Ernährung und eine frische und schnelle Zubereitung. Ein Drive-In bietet die Möglichkeit, die vielseitigen Gerichte nicht nur vor Ort zu konsumieren, sondern bequem abzuholen.

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36 | Oktober 26 || Liechtensteiner Werdenberger | Monat Oktober Mai 2015 2015 2015

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Wohnung, Haus & Garten

Auto & Verkehr

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Foto: Maurice Shourot

Wir danken für das Vertrauen!

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Planing Elektroingenieur AG . Landstrasse 33 . FL-9491 Ruggell . T +423 37 Planing Elektroingenieur AG . Landstrasse 33 . FL-9491 Ruggell . T +423 370 12 30 . info@planing.li . www.planing.li Im Chickeria Restaurant sind die Speisenangebote schon platziert.

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Am 23. Oktober werden die ersten Gäste begrüsst. 2015 | Werdenberger 27 OktoberOktober 2015 | Liechtensteiner Monat | 37


Wohnung, Haus & Garten Frickbau und Migros Ostschweiz erstellen neues Trainingscenter

Nach Umbau attraktiver Anziehungspunkt Auf dem Areal der Parzelle 2331 in Buchs hat sich einiges getan. Seit November 2014 wurde die ehemalige Industrie- und Gewerbehalle erweitert. Dadurch entstand ein neues, attraktives Büro- und Gewerbegebäude an der Heldaustrasse 68. 16 274m3 umbauter Raum

Interessanter Mietermix

Der Auftrag umfasste den An- bzw. die Aufstockung eines 3-stöckigen Geschäftshauses. Das Bauvolumen belief sich auf rund 16 274 m3. Es wurden flexibel unterteilbare Nutzflächen geschaffen sowie grosszügige Archiv- und Lagerräume. Für die zukünftigen Mieter und ihre Kunden stehen ausreichende Aussenparkplätze zur Verfügung. Das Gebäude befindet sich an bester Lage mit öffentlicher Bus- und Bahnanbindung. Der Autobahnanschluss Buchs ist in unmittelbarer Nähe.

Die geschliffene Fassade präsentiert sich in einem harmonischen weissen Marmorkies. Mit dem Umbau ist ein attraktives Gebäude für effizientes Arbeiten entstanden. Durch die bereits vergebenen Flächen entsteht ein interessanter Mietermix.

Foto: Maurice Shourot

Die Frickbau AG möchte sich hiermit bei der Bauherrschaft und allen Bau-Beteiligten für den Einsatz und die Zusammenarbeit bedanken.

Am 23. Oktober ist die Eröffnung des Chickeria Restaurants sowie des MFIT Trainingszentrums mit Physiotherapie-Praxis. Die beteiligten Unternehmen arbeiten mit Hochdruck, sind aber im Plan.

Neuanlagen / Steuerungsumbau / Unterhalt – Service / Reparaturen

Foto: Maurice Shourot

Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag.

38 28 | Liechtensteiner Werdenberger | Monat Oktober| Oktober 2015 2015


Wohnung, Haus & Garten Physio-Praxis Inform

Foto: Maurice Shourot

Sportliche Kombination

Die Physiotherapie Praxis Inform plus zieht von der St. Gallerstrasse in das neue Gebäude und steht dort bereits ab 22. Oktober zur Verfügung. Dank der Partnerschaft mit

MFIT dürfen die Garderoben sowie auch der Kinderhort genutzt werden. Für die Therapie stehen zudem sämtliche Fitnessgeräte zur Verfügung.

Standortleiter und Physiotherapeut Roland Müller ist Sportlern – insbesondere Fussballspielern – kein Unbekannter. Er betreut die Liechtensteiner Nationalmannschaft.

Versicherungsberatung bedankt sich bei der Frickbau AG für das entgegengebrachte Vertrauen

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OktoberOktober 2015 | Liechtensteiner Monat| |29 39 2015 | Werdenberger


Auto & Verkehr

Oldtimer aus der Region Die Fotos entstanden am Oldtimer-Treffen 2015 im Städtle Vaduz. (Fotograf: René Steiger)

CITROËN 5 HP Jahrgang 1924 11 PS 856 ccm 4 Zylinder Der Citroën Typ C, auch bekannt als Citroën 5 HP bzw. Citroën 5 CV, wurde 1921 in Paris der Öffentlichkeit vorgestellt und ein Jahr später auf den Markt gebracht. Rund 80‘000 Fahrzeuge dieses Typs wurden zwischen 1922 und 1926 gebaut. Der Wagen hatte nur eine Türe auf der Beifahrerseite, auf der anderen Seite befand sich das Reserverad. Das Markenzeichen von Citroën war der Doppelwinkel. Dies symbolisierte die Verzahnung des Differentials, was ein Patent von Citroën war. Das Modell gab es als 2- und 3-Sitzer, wobei der dritte Sitz in der Mitte war. Der Typ C wurde nur in Gelb geliefert. Das Fahrzeug hatte einen 4-Zylinder-Motor mit einem Hubraum von 856 cm3 und einer Leistung von bis zu 11 PS, die das Auto auf eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h brachte. 1923 wurde der Typ C durch den Typ C2 ersetzt, der seinerseits ein Jahr später von dem Typ C3 abgelöst wurde. Ab 1923 gab es den Typ C auch als Cabrio. Der Typ C3 wurde bis Ende 1926 produziert.

40 | Liechtensteiner Monat | Oktober 2015


Auto & Verkehr Autoneuigkeiten von der IAA

Für grosse und normale Budgets Eine Messe der Superlative – trotz des Diesel-Skandals. Mehr Besucher, mehr Weltpremieren und mehr Aussteller bei der Internationalen Autoausstellung 2015 in Frankfurt als vor zwei Jahren. Wir zeigen einige Neuigkeiten die in Kürze bei den Garagisten in Liechtenstein zu kaufen sind.

Opel Astra Die fünfte Generation Opel Astra gibt sich alle Mühe, die Schwächen des oft kritisierten Vorgängers auszubügeln: Mehr Platz, weniger Gewicht - bis zu 200 Kilo - und ein sportlicher Auftritt sollen ihm beim Rütteln am Thron des VW Golf helfen. Erstmals ist in der Kompaktklasse LED-Matrixlicht erhältlich. Die Gewichtsersparnis soll sowohl der Agilität als auch dem Verbrauch zugutekommen. Opel gibt für den 77 kW/105 PS starken 1,0-Liter-Dreizylinder einen Verbrauch von 4,2 Litern auf 100 Kilometern an.

VW Tiguan Kantiger und grösser ist die zweite Generation des VW Tiguan geworden, die im April 2016 mit Front- oder Allradantrieb auf den Markt kommt. Vier Benzin- und vier Dieselmotoren im Leistungsband von 85 kW/115 PS bis 162 kW/220 PS hat VW im Angebot. Neben der Serienversion stellen die Wolfsburger die Plug-in-Variante GTE vor: Der 160 kW/218 PS starke Tiguan soll lediglich 1,9 Liter auf den ersten 100 Kilometern verbrauchen.

Mercedes S-Klasse Cabrio Zugegeben, es gibt Wenige mit der Möglichkeit, das S-Klasse Cabrio als Neuwagen sein Eigen zu nennen. Aber für den Fall eines Lottogewinns darf man sich das «komfortabelstes Cabrio der Welt», wie Mercedes sein ­neues Modell angekündigt hat, ja mal angucken. Den Antrieb des Fünf-Meter-Fahrzeugs übernimmt immer ein Achtzylinderbenziner. Im S 500 Cabrio kommt ein 4,7-Liter-Biturbo mit 335 kW/455 PS zum Einsatz, der an eine Neungangautomatik gekoppelt ist.

Oktober 2015 | Liechtensteiner Monat | 41


Auto & Verkehr

Audi A 4 Äusserlich hat sich bei der neuen Generation Audi A4 kaum etwas geändert, unter dem Blech umso mehr. Die neue Mittelklasse, die um bis zu 120 Kilo abgespeckt hat, erhält zum Beispiel ein digitales Cockpit. Als Antrieb stehen drei Benziner und drei Dieselmotoren zur Wahl – mit maximal 200 kW/272 PS. Mehr Leistung hat der S4 mit 260 kW/354 PS, die ein neuer V6-Benziner generiert.

KIA Sportage Am Nachfolgemodell interessierte Kia-Sportage-Besitzer könnten auf der Suche kurz stutzen. Die vierte Generation unterscheidet sich optisch deutlich vom recht brav gestalteten Vorgänger. Dank gewachsenem Radstand haben die Passagiere nun mehr Platz. Sie sind aber nicht nur komfortabler, sondern auch edler untergebracht – und können mit dem Multimedia­ system online gehen.

Porsche 911 Erstmals arbeiten in den Carrera-Varianten des Porsche 911 Turbomotoren. Das erlaubt einen kleineren Hubraum und senkt den Verbrauch - der Normwert sinkt um einen Liter und der Carrera (272 kW/370 PS) soll nun mit 7,4 Litern auskommen - die neuen Motoren sorgen auch für leicht bessere Fahrleistungen.

Toyota Prius Nur sparsam zu sein reicht dem Toyota Prius nicht mehr. Diesmal tritt die kompakte Limousine auch jenseits des Öko-Antriebs ausgereifter auf, zum Beispiel optisch: Der extreme Fokus auf Aerodynamik weicht einer sportlicheren und gefälligeren Gestaltung. Eine neue Plattform sorgt für geringeres Gewicht und ein besseres Fahrgefühl. Im Detail optimiert wurde der Antrieb, bei dem noch immer Benziner und ein starker Elektromotor zusammenarbeiten und den Spritverbrauch deutlich unter die Vier-Liter-Marke drücken.

42 | Liechtensteiner Monat | Oktober 2015


Auto & Verkehr

Renault Megane Der Renault Megane macht in der nächsten Generation technisch und optisch einen grossen Sprung. Dank angepasstem Design wirkt die Schräghecklimousine nun optisch präsenter. Dazu gibt es Technik-Schmankerl wie Allradlenkung, LED-Licht und Head-up-Display. Für den Antrieb stehen zunächst fünf Diesel und vier Turbobenziner mit Leistungswerten zwischen 66 kW/90 PS im kleinsten Selbstzünder und 151 kW/205 PS im grössten Ottomotor zur Wahl.

Alfa Romeo Gulia Die besonders rassig gezeichnete Giulia schliesst bei Alfa Romeo die lange ­Jahre schmerzhaft klaffende Lücke in der Mittelklasse. Dank ihrer Optik mit langer, leicht nach oben gewölbter Motorhaube, kurzen Überhängen vorne und hinten und einem knackigen Heck mit kecker Spoilerlippe ist die Italienerin einen Blick wert. Im Top-Modell der Baureihe wird ein von Ferrari entwickeltes Sechszylindertriebwerk mit Doppelturbo und 375 kW/510 PS eingesetzt.

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Oktober 2015 | Liechtensteiner Monat | 43


Auto & Verkehr

PR | Effizientestes Land Rover-Modell aller Zeiten

Der Bestseller wird noch begehrenswerter Land Rover macht seinen Bestseller noch begehrenswerter. Mit einer Vielzahl an Neuerungen und Überarbeitungen, mit einem auf­ gefrischten Design, neuen Motoren und zusätzlichen Technikfeatures untermauert der britische SUV-Star seine Vorreiterstellung im Markt der kompakten Premiummodelle. Die Modifikationen und Verbesserungen erstrecken sich über alle Aspekte des inzwischen weltweit mehr als 400‘000 mal verkauften Range Rover Evoque. So schneiderten die Land Rover-Designer ihrem Erfolgstyp ein dezent, aber wirkungsvoll modernisiertes Karosseriekleid. Das nach wie vor bahnbrechende ­Design erhielt eine Menge frischer Akzente, etwa neue Stossfänger und Kühlergrilllösungen, optionale VollLED-Scheinwerfer oder drei neue Aluraddesigns. Viel Neues beherbergt auch der Innenraum des ­Evoque. Hier präsentiert die Modellgeneration 2016 beispielsweise neugestaltete Sitze und Türverkleidun-

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44 | Liechtensteiner Monat | Oktober 2015

gen sowie ein hochmodernes neues Infotainment­ system mit Acht-Zoll-Touchscreen und maximaler Konnektivität. Zusätzlich untermalen die neu ins Programm aufgenommenen Innenraumfarben Lunar ­ Ice, Vintage Tan und Dark Cherry die klare, kraftvolle Formensprache des Evoque-Interieurs. Weiter geht es mit den Novitäten unter der Motorhaube. Hier geben die völlig neu entwickelten Dieselmotoren aus der Ingenium-Baureihe ihr Debüt. Die Euro-6-Vierzylinder begeistern mit einer ausgewogenen Kombination aus Leistung, Laufruhe und Effizienz – wie geschaffen für das kompakte Premium-SUV. Die

Diesel bringen bis zu 132 kW (180 PS) Leistung an die vier angetriebenen Räder – bei minimalen CO2-Emis­ sionen von 109 g/km und einem Minimalverbrauch von 4,2 Litern pro 100 Kilometer. Damit qualifiziert sich der Evoque 2016 nicht nur als effizientester Land Rover aller Zeiten, er kann den Kunden zudem dabei helfen, Betriebskosten zu sparen.

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Auto & Verkehr Mazda für den Winter gerüstet

Dreifacher Allrad-Fahrspass Die Mazda-Garagen Wohlwend Garage AG in Nendeln und W. Roth GmbH in Haag setzen im Herbst den Fokus auf die neuen 4x4Modelle. Wenn der Winter einbricht und die Skigebiete neu erobert werden, haben 4x4-Fahrzeuge Hochsaison. Mazda hat diesbezüglich eine Reihe interessanter Modelle zu bieten.

CX-5 - sportlich-elegant Raffinierte Akzente als Ausdruck des «KODO - Soul of Motion»-Designs vermitteln dem Mazda CX-5 ein noch attraktiveres Aussehen. Mit seiner kühnen Frontpartie mit den dynamischen, dreidimensional gestalteten Scheinwerfern, ist der CX-5 auf den ersten Blick erkennbar. Inspiriert wurde das Design von den kraftvollen und geschmeidigen Bewegungsabläufen des Gepards. Die dynamisch nach vorn gerichtete Haltung der sportlich beeindruckenden Karosserie vermittelt ein Gefühl von geballter Energie und grösser Agilität.

CX-3 - kompakt und stilvoll

Mazda 6 – athletisch

Fahrer stets sicher und bequem mit Facebook und Twitter verbunden. Modernste i-ActivSenses-Sicherheits­ systeme sorgen auch bei schwierigsten Strassenverhältnissen für beruhigende Sicherheit.

Die Karosseriegestaltung des Mazda 6 Sport Wagon ist eine stilistische Weiterentwicklung der Designsprache «KODO - Soul of Motion». Mit dem neusten MZD Connect - dem mobilen Konnektivitätssystem - ist der

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Die Angebote sind kumulierbar und gültig für Verkaufsverträge vom 01.08.15 bis 31.10.15. Abgebildete Modelle (inkl. zusätzlicher Ausstattungen): Mazda CX-3 Revolution SKYACTIV-G 150 AWD CHF 32 550.—; Mazda CX-5 Revolution SKYACTIV-G 160 AWD, CHF 39 050.—; Mazda6 Sport Wagon Revolution SKYACTIV-D 175 AWD CHF 48 950.—. 1 Leasingbeispiel: Neuer Mazda CX-3 Ambition SKYACTIV-G 150 AWD, Nettopreis CHF 29 500.—, 1. grosse Leasingrate 25,1 % vom Fahrzeugpreis, Laufzeit 36 Mt., Laufl eistung 15 000 km/Jahr, effektiver Jahreszins 2,9 %. Ein Angebot von ALPHERA Financial Services, BMW Finanzdienstleistungen (Schweiz) AG. Alle Preise inkl. 8 % MWST. Zusätzliche Vollkaskoversicherung obligatorisch. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung führt. 2 Oder Gegenwert von CHF 700.— ( je nach Version). Energieeffizienzkategorien: siehe Details für jedes Modell unter www.mazda.ch (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 144 g CO2/km).

Der neue Mazda CX-3 ist ein kompakter Crossover, der sich dem Lebensstil seines Fahrers anpasst. Er überzeugt mit seiner einmaligen Ausstrahlung, seinem attraktiven und dynamischen Stil im Design «KODO - Soul of Motion», mit höchstem Komfort und einer beispielhaften Funktionalität. Die von der Kritik gefeierte «SKYACTIV»Technologie bildet die Grundlage für kompromisslos sportliche Leistungen, die den Mazda CX-3 zum idea-

Oktober 2015 | Liechtensteiner Monat | 45


Auto & Verkehr PR | Sicher unterwegs bei jeder Witterung

Der intelligente Allradantrieb von Ford Die Entwickler fokussierten auf die Effizienz des Systems. So werden die Hinterräder nur bei Bedarf angetrieben. Und das Gewicht blieb niedrig: Der intelligente Allradantrieb wiegt nur 73,5 Kg. Das hilft Treibstoff zu sparen und den CO2-Ausstoss gering zu halten. So liegt dieser nur geringfügig über dem Wert der gleichen Modelle mit Frontantrieb. Bei Ford gibt es also ohne Nachteile alle Vorteile des Allradantriebs. Den intelligenten Allradantrieb gibt es neben S-Max und Galaxy auch auf dem neuen Ford Mondeo. Diese Fahrzeuge sind eine wichtige Ergänzung der Palette an allradgetriebenen Fahrzeugen, die bereits Kuga, Ranger und Transit umfasst. Im nächsten Jahr werden der Ford Edge und der Focus RS in der Schweiz eingeführt, die beide ebenfalls mit intelligentem Allradantrieb ausgestattet sein werden.

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Die neuen Ford S-Max und Galaxy sind ab sofort mit einem intelligenten Allradantrieb erhältlich. Egal ob auf verschneiten Strassen oder bei schneller Kurvenfahrt: dieses System hilft dem Fahrer, sein Fahrzeug noch einfacher zu beherrschen. So verbessert der intelligente Allradantrieb Traktion, Agilität und Kurveneigenschaften der neusten Ford S-Max und Galaxy. Erhältlich ist der intelligente Allradantrieb in Kombination mit dem 2.0 Liter Turbodiesel mit 150 PS und manuellem Sechsganggetriebe oder mit dem 2.0 Liter Turbodiesel mit 180 PS und Ford PowerShift Doppelkupplungsgetriebe. Das intelligente Allradsystem von Ford überwacht permanent das Verhalten des Fahrzeugs und sieht voraus, wie viel Kraft auf die Vorder- respektive Hinterachse übertragen werden soll. Es agiert also proaktiv und reagiert nicht erst auf das Durchdrehen eines Rades. Dazu werden alle 16 Millisekunden 40 verschiedene Fahrzeugsignale analysiert, beispielsweise die Geschwindigkeit der einzelnen Räder, die Stellung des Gaspedals oder der Winkel des Steuerrads. Registriert der Prozessor Schlupf, erfolgt binnen 100 Millisekunden eine Neuverteilung der Antriebsleistung. Je nach Situation kann das intelligente Allradsystem von Ford bis zu 100% der Kraft auf die Vorder- oder Hinterachse schicken – und das praktisch unmittelbar. Daraus resultieren exzellente Fahrleistungen in allen Situationen. 46 | Liechtensteiner Monat | Oktober 2015

DER NEUE FORD S-MAX Intelligentes Allradsystem

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Auto & Verkehr PR | Neues Design und mehr Variabilität

Der neue BMW X1 In der zweiten Generation überzeugt der BMW X1 mit neuem Design, mehr Variabilität und verbesserter Alltagstauglichkeit. Dank 505 Liter Ladevolumen (85 Liter mehr als sein Vorgänger), reichlich Beinfreiheit und einer auf Wunsch elektrisch umklappbaren Rückbankreihe passt sich das Interieur in wenigen Augenblicken den jeweiligen Bedürfnissen an. Dass das Sports Activity Vehicle dabei durch und durch ein BMW X Modell ist, demonstrieren die typischen ­kurzen Überhänge, der lange Radstand und die hochwertigen Materialien. Passend dazu lässt sich der ­Charakter des neuen BMW X1 mit neu verfügbaren Sonderausstattungen anpassen. Beispielsweise mit dem Driving Assistant Plus mit City-Notbremsfunktion, dem BMW Head-Up Display oder Voll-LED-Scheinwerfern.

Herbstausstellung Am 24. und 25. Oktober 2015 lädt die Max Heidegger AG in Triesen alle Interessierten zur Herbstausstellung ein, an welcher der neue BMW X1, der neue BMW 7er sowie die komplette BMW-, MINI und Alpina-Modellpalette präsentiert wird.

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Die November-Ausgabe erscheint am 12. November 2015 Redaktionsschluss 30. Oktober 2015 w.altheide@dermonat.li

Bei unaufgefordert eingesandten Texten entscheidet der Verlag über eine Veröffentlichung.

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Oktober 2015 | Liechtensteiner Monat | 47


Auto & Verkehr

PR | Perfekt für jedes Gelände, jede Witterung

Die 4x4-Modellpalette von Skoda Die intelligenten Allrad-Technologien in den verschiedenen Ausführungen der drei Skoda-Modelle Octavia, Yeti sowie dem brandneuen Superb übertragen die Motorenleistung optimal auf den Boden. Das Resultat ist eine hohe Stabilität und Sicherheit, auch auf schwierigem Terrain. Und all dies gibt es bei Skoda zu einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis, das bereits mehrfach ausgezeichnet wurde. Allradantrieb Realisiert wird der Allradantrieb mittels einer Haldex-Kupplung der 4. Generation, die die Hinterachse automatisch zuschaltet. Das geschieht mit einem Haldex-Steuergerät und auf der Grundlage von Daten, die vom Motor, den ABS-/ESP-Sensoren und dem Lenkwinkelsensor übermittelt werden. Der Allradantrieb ist uneingeschränkt mit den elektronischen Stabilisierungssystemen ABS und ESP kompatibel und reguliert kontinuierlich das an die Hinterräder übertragene Drehmoment. 48 | Liechtensteiner Monat | Oktober 2015

Beim Beschleunigen übertragen die Hinterräder die Kraft besonders effektiv. Daher bringt die Haldex-Kupplung so viel Drehmoment wie möglich auf die Hinterräder. Bei höheren Geschwindigkeiten dagegen werden die Hinterräder nur im Bedarfsfall zugeschaltet. Wird das ESP aktiviert, übernimmt das ABS-/ESP-Steuergerät die Kontrolle über die Haldex-Kupplung.

Schlechtwegepaket Das Schlechtwegepaket bietet den nötigen Schutz vor mechanischen Schäden, beispielsweise durch Unebenheiten der Strasse oder herumfliegendes Geröll, und

schützt Motorraum und Kabel vor Verunreinigungen durch Staub, Sand oder Schlamm. Ausserdem beinhaltet es eine spezielle Federung sowie Stossdämpfer für ungetrübtes Fahrvergnügen in nicht allzu schwerem Gelände. Bestandteile des Schlechtwegepakets: – Motorschutzplatte – Kabelschutz – Bremsleitungsschutz – Kraftstoffleitungsschutz – zusätzliche schützende Kunststoffteile


Auto & Verkehr Optionaler Offroad-Modus Schwierige Strecken in unbefestigtem Gelände bewältigt ein Skoda mühelos im Offroad-Modus, bei dem mehrere Funktionen in Verbindung miteinander den Fahrer unterstützen. Sobald Sie den Offroad-Modus einschalten, passt die elektronische Steuereinheit das Verhalten von Gaspedal und Bremsassistenten entsprechend an. Die Hill-Hold-Control-Funktion verhindert ein Zurückrollen beim Anfahren am Hang. Die ASR (Antriebsschlupfregelung) verhindert ein Durchdrehen der Räder und sorgt dafür, dass das Fahrzeug auf weichem oder rutschigem Boden besser beschleunigt. Die elektronische Differentialsperre (EDL) reagiert im Offroad-Modus schneller und intensiver. Der Bergabfahrassistent bremst die Räder ab und sorgt auf diese Weise für konstante Geschwindigkeit bei Gefälle. Weitere Infos: Garage W. Roth GmbH, Haag, Tel. +41 81 771 11 92 Falknis-Garage AG, Vaduz, Tel. +423 237 67 84

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New ŠKODA Octavia Scout 4x4 ab CHF 33’840.– Der neue ŠKODA Octavia Scout überzeugt mit erhöhter Bodenfreiheit, hochwertiger Ausstattung und sportlichen Offroad-Beplankungen und ist in der beliebten Kombination 2.0-l-Diesel-Motor (184 PS), 4x4-Antrieb und Komfortautomatik erhältlich. Selbstverständlich gibt es diese neue Motorisierung auch für andere Octavia Modelle. Entdecken Sie, wie gut sich der beliebteste Combi der Schweiz als Abenteurer macht, und kommen Sie bei uns vorbei. ŠKODA. Made for Switzerland. Octavia Combi Scout 1.8 l TSI 4x4, 180 PS, DSG6, 33’840.–. Abgebildetes Fahrzeug: Octavia Combi Scout 1.8 l TSI 4x4, 180 PS, DSG6, mit Optionen Chrompaket, Fahrerassistenzsystem «Traveller», Panoramadach und Metallic-Lackierung, 35’973.–. 6.6 l/100 km, 154 g/km, Energieeffizienz-Kategorie: E. Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 144 g/km. Alle Preise unverbindliche Empfehlung des Importeurs.

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Oktober 2015 | Liechtensteiner Monat | 49


Auto & Verkehr PR | 20 Jahre Mercedes-Benz Sprinter

Zuverlässiger Partner für alle Branchen erneut gerecht. Kontinuierlich wird der Sprinter in puncto Zuverlässigkeit, Qualität, Sicherheit, Flexibilität, Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Service weiterent­ wickelt. Mit einem Kraftstoffverbrauch ab 6,3 l auf 100 km, der lebenslangen Mobilitätsgarantie MobiloVan, dem optionalen 7-Gang-Automatikgetriebe 7G-TRONIC PLUS, vielfältigen Ausstattungsmöglichkeiten sowie innovativen Sicherheitsund BlueEFFICIENCY-Paketen erfüllt der Sprinter die hohen Ansprüche ganzheitlich. Und mit seinem fortschrittlichen Design präsentiert er sich einmal mehr als Pionier: noch hochwertiger, noch flexibler, noch sicherer und noch wirtschaftlicher. Zur Serienausstattung des Sprinter gehört vor allem eines: Die Sicherheit. Als erster Transporter verfügt er über einen serienmässigen Seitenwind-Assistenten, der durch gezieltes Abbremsen dem Abdriften entgegenwirkt und dabei hilft, beim Fahren die Spur zu halten. Sein innovatives Fahrdynamikregelsystem ADAPTIVE ESP berücksichtigt den Beladezustand, um aktive Bremseingriffe richtig zu dosieren. Erweitert ist das ADAPTIVE ESP unter anderem um zwei wichtige Funktionalitäten: Brake Disc Wipe und Electronic Brake Prefill. Leistungsträger und Arbeitstier – der Sprinter ist mehr als ein Fahrzeug: ein echter Partner, auf den man sich in jeder Hinsicht verlassen kann und der einen konsequent beim Erreichen der Ziele unterstützt. Als Begründer eines ganzen Segments fährt der Sprinter schon seit 1995 vorneweg und ermöglicht dank seiner kompromiss­ losen Einsatzbereitschaft alle Freiheiten, damit der Fahrer sich auf sein Geschäft konzentrieren kann. Die neueste Sprinter Generation wird diesem hohen Anspruch

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Alle feiern – Einer fährt. Der Sprinter. Seit 20 Jahren Innovationsführer. Bereits seit zwei Jahrzehnten ist der Sprinter Spitzenreiter seiner Klasse. Oft kopiert, jedoch nie erreicht. Dank wegweisender Innovationen wie des serienmässigen Seitenwind-Assistenten oder ADAPTIVE ESP® setzt der Sprinter Massstäbe. Heute und in Zukunft. Erfahren Sie mehr bei Ihrem Mercedes-Benz Partner oder unter www.mercedes-benz.ch

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50 | Liechtensteiner Monat | Oktober 2015


Auto & Verkehr

PR | Transporter von Renault Trucks

Allen Anforderungen gewachsen Renault Trucks hat sich eingehend mit den Anforderungen der Kunden beschäftigt, um einen Transporter zu konzipieren, der exakt auf die unterschiedlichen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Egal für welchen Einsatz der Renault Master benötigt wird – er lässt sich ­individuell an die Anforderungen anpassen. Mit dem

grosszügigen Laderaum ist ihm kein Auftrag zu gross, seine ausgezeichnete Nutzlast lässt ihn viel transportieren und die niedrige Ladekante trägt zum schnellen Be- und Entladen bei. Ob als Kastenwagen oder Transporter – der Renault Master ist allen An­ forderungen gewachsen und vielseitig einsetzbar.

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Erleben Sie die Welt Erleben Sie die Welt von Renault Trucks. von Renault Trucks.

Oktober 2015 | Liechtensteiner Monat | 51


Auto & Verkehr PR | Der neue Iveco Daily

Klassenbestes 8-Gang-Automatikgetriebe Der neue Daily Hi-Matic bringt den Fahrkomfort auf ein völlig neues Niveau. Dank dem exklusiven 8-Gang-­ Automatikgetriebe mit den zwei verschiedenen Betriebsmodi ECO und POWER, der grossen Motoren­ auswahl und verschiedenen Modellversionen lässt sich der «Truck oft the year 2015» auf höchster Komfortstufe für alle Einsatzgebiete ideal konfigurieren. Die Wartungs- und Reparaturkosten verringern sich beim Daily Hi-Matic um 10% im Vergleich zu manuellen Schaltgetrieben. Die neue Getriebetechnologie bietet die beste Kombination aus geringen Lebens­ zykluskosten und hoher Laufleistung. Die grosse Motorenauswahl bewältigt eine zulässige Gesamtmasse bis zu beeindruckenden 7,2 Tonnen problemlos.

Anfahr- und Rangierkomfort und eignet sich damit perfekt für Fahrten im Stadtverkehr. Die leistungs­­ starken Vierzylinder Common-Rail-Dieselmotoren mit 2,3 oder 3,0 Litern und einer Leistung von 106 PS bis 205 PS sorgen mit dem URBAN Ausstattungspaket für maximale Sicherheit im Stadtalltag.

Maximale Flexibilität

Maximale Zuverlässigkeit

Das neue Hi-Matic Automatikgetriebe mit seinem verschleissfreien Drehmomentwandler sorgt für hohen

Dort, wo lange Strecken entspannt zurückgelegt ­werden müssen und wo es auf Zuverlässigkeit und Si-

cherheit ankommt, überzeugt der neue Daily Hi-Matic INTERNATIONAL durch erstklassige Motorenleistungen und herausragende Ausstattungsmerkmale.

Maximaler Komfort Mit seiner herausragenden Motorleistung und seinen perfekt zugeschnittenen Ausstattungsmerkmalen ist der neue Daily Hi-Matic REGIONAL der ideale Partner für alle, die auf langen Überlandfahrten maximalen Komfort suchen und sich dabei auf eine souverän schaltende Automatik verlassen möchten.

Weitere Infos / Probefahrten:

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UNS BEI T ! Z JET HREN A F E PROB Der beste Iveco Daily aller Zeiten ist da: mit starkem Konzept, starker Konstruktion, starken Motoren, starkem Fahrerlebnis. Und all dies verpackt in ein ausdrucksstarkes Design, das den zahlreichen Innovationen ein unverwechselbares Gesicht gibt. Nicht umsonst wurde dem Iveco Daily deshalb die begehrte Auszeichnung VAN OF THE YEAR 2015 verliehen!

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V O N N AT U R A U S S TA R K - D E R B E S T E D A I LY A L L E R Z E I T E N I S T D A ! Der neue IVECO Daily Kastenwagen-Transporter ist bereits ab CHF 27'600 (exkl. MWSt) erhältlich!

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Maria Bill singt Edith Piaf

Maria Bill – La vie en rose zum 30. Geburtstag des Zonta Club Vaduz

Die Premiere – Bliss Fünf Sänger warten hinter der Bühne verzweifelt auf das Eintreffen ihres sechsten Mitglieds. Dabei schien doch alles ganz einfach: Man nehme sechs Männer im besten Alter, kleide sie in edlen Zwirn und lasse sie mit göttlicher Stimme die Klassiker aus allen Epochen der Musikgeschichte zitieren. Was nach einem todsicheren Konzept klingt, erweist sich auf den zweiten Blick als schier unlösbare Aufgabe. Bliss zeigen in ihrem neuen A Cappella Programm «die Premiere» den k­ omödiantisch inszenierten Rettungsversuch einer Konzertpremiere, die von Anfang an zum Scheitern verurteilt scheint. Samstag 17.10.15 20:00 – SAL, Schaan

Ihr Name ist Legende: Edith Piaf, eine Frau, die verschwenderisch lebte und ebenso liebte, immer auf der Suche nach Liebe und Anerkennung. Mit ihren Chansons, ihrer unverkennbaren Stimme voller Emotionen, stieg sie von der Strassensängerin zum Weltstar auf. Maria Bill lässt «La Môme Piaf» in ihren Konzerten auferstehen, trägt die Geschichte dieser kleinen, grossen Frau mit ihren Liedern ins Heute. Die legendären Chansons spannen den Bogen über ein Leben, dessen Triumphe und Katastrophen einander fatalerweise bedingten. «Milord», «La vie en rose» und «Non, je ne regrette rien», Maria Bill als Edith Piaf: Faszinierend, berührend, aufregend und immer authentisch. Denn die Bill ist die Bill - und als Piaf ist sie Weltklasse. Der Abend ist ein Benefiz-Anlass zu Gunsten des Fatima Help Centers in Bangkok. Das Help Center bietet verschiedene Hilfs-Programme für Frauen aus den Slums. Sie werden unterstützt und erhalten z. B. die Chance, sich zu Näherinnen hochwertiger Kinderbekleidung ausbilden zu lassen. Zonta will mit dem Erlös des Jubiläums den Grundstein für weitere Bildungsmassnahmen legen. In memoriam Jutta Büchel soll ein Zonta-Bildungshaus errichtet werden. Projektbezogen arbeiten wir dafür mit STEPS-OUT (www.stepsout.org) zusammen. Tickets für das Konzert sind im TAK-Vorverkauf erhältlich: CHF 70, 50, erm. 20 Ein anschliessendes Dinner mit französischen Köstlichkeiten kann für CHF 80 dazu gewählt werden. Freitag 16.10.15 19:00 – SAL, Schaan

Schattentheater-Erzählkonzert

BABAR, der kleine Elefant Die Geschichte erzählt die Abenteuer eines kleinen Elefanten, der sich in der ­grossen Stadt verläuft nachdem seine Mutter von einem Jäger erschossen wurde. Er begegnet einer alten Frau, die ihm alle Wünsche von den Lippen liest. Er lernt Auto fahren, Kuchen essen und überhaupt hat er ganz viele Freunde. Aber, er vermisst den grossen Wald so sehr, dass es nicht lange dauert und er zurück zu den Elefanten geht. Sonntag 18.10.15 16:00 – TAK

Oktober 2015 | Liechtensteiner Monat | 53


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terminkalender

17.10.

samstag

20.30 Mark Soskin Quartett Präsentation der neuesten CD-Produktion «Atlantic Crossing – Another One» Tangente Jazz+, Eschen

18.10.

sonntag

ÖFFENTLICHE FÜHRUNG 11.00 Bad Ragartz – 50 Skulpturen und mehr als 2200 Tonnen Kunst von internationalen Künstlerinnen und Künstlern aus aller Welt: Das ist die 6. Triennale der Skulpturen, genannt «Bad Ragartz». Städtle Vaduz KINDER 16.00 Babar, der kleine Elefant Ein wunderbares Vintage-Spektakel für ein Familienpublikum ab 4 Jahren, das von einer zeitlosen Musik begleitet wird. Theater am Kirchplatz (TAK), Schaan

20.10.

dienstag

VORTRAG 8.30-17.00 8. Liechtensteinischer Stiftungsrechtstag «Segmentierte Stiftungen – Anerkennung – Vermögensverwaltung – Nachfolgeplanung – Philanthropie» sind die Themen des 8. Liechten­ steinischen Stiftungs­rechtstags. Universität Liechtenstein, Vaduz

THEATER 20.00 Die Basler Stadtmusikanten Ein Theaterstück für Solidarität und Toleranz, das einen aktuellen und kritischen Bezug zur Situation von Menschen in psychischer Not schafft. SAL Saal am Lindaplatz, Schaan

21.10.

mittwoch

VORTRAG 18.00 Frauenbild und Frauenleben im 20. Jahrhundert in Liechtenstein Abendveranstaltung mit Christa Eberle (Triesenberg), sowie Emma Brogle (Vaduz) und Marie Louise Eberle (Schaan) im Gespräch mit Sabina Braun (Landesmuseum). Liechtensteinisches Landesmuseum, Vaduz

22.10.

donnerstag

INNOVATIONSTAG 13.00-18.00 Digital Banking Die Digitalisierung der Finanzbranche schreitet zügig voran. Mehr denn je sind innovative Ideen gefragt um sich an das veränderte Kundenverhalten anzupassen, den daraus resultierenden Ansprüchen gerecht zu werden, und neue Potenziale zu erschliessen … Universität Liechtenstein, Vaduz THEATER 20.00 C.G.Jung – Spielrein – Freud. Eine szenische Lesung. Eine psychosexuelle Beziehungsgeschichte. Briefe, Tagebücher, etc. Schlösslekeller Vaduz, Vaduz

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54 | Liechtensteiner Monat | Oktober 2015

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KONZERT 20.00 Angelo Branduardi Der Mann ist ein Phänomen, ein Meister seines Fachs, der es versteht, alle zu verzaubern. Seine kompromisslose Originalität ist es, die seine Fangemeinde seit Jahrzehnten begeistert und immer weiter anwachsen lässt. SAL Saal am Lindaplatz, Schaan FILM 20.00 Andrej Rubljow Die Filme des russischen Regisseurs Andrei Tarkowski gehören zu den Höhepunkten der Filmgeschichte. TAKino, Schaan

23.10.

freitag

KABARETT 20.09 Sebastian Krämer Lieder wider besseres Wissen – Einer der besten Musikkabarettisten mit seinem neuen Programm. Theater am Kirchplatz (TAK), Schaan

24.10.

samstag

KONZERT 19.30 Oesch's die Dritten Unverkennbar wie die Musik, mit welcher das Volksmusiksextett immer wieder Tausende von Menschen begeistert. SAL Saal am Lindaplatz, Schaan 20.30 David Helbock Trio Präsentation der neuen CD «Aural Colors» Tangente Jazz+, Eschen 20.09 Big Band Liechtenstein Die ambitionierten Musiker sind nach Auftritten in zahlreichen Ländern Europas und zwei Einladungen zum renommierten Jazz Festival Montreux wieder in Liechtenstein. Theater am Kirchplatz (TAK), Schaan 20.00 BandXost Qualifikation Der Ostschweizer Nachwuchsband-Wettbewerb geht in eine neue Runde. 8 Regionen, ein BandContest. Jugendcafé Camäleon, Vaduz

WEINFEST 12.00-18.00 VIII. Weinfestival in Balzers 8. Festival del Vino in Balzers Ristorante Enoteca Leonardo, Balzers

25.10.

sonntag

AUSSTELLUNG 13.00-17.00 Das Elektromuseum in der Region Das Museum bietet einen interessanten Einblick in den Wandel der verschiedenen elektrischen Gerätschaften und Techniken der letzten 100 Jahre. Lawena Museum, Triesen 14.00-17.00 Bäuerliches Wohnmuseum Das Bäuerliche Wohnmuseum Schellenberg ist im sogenannten Biedermann-Haus in der Liechten­ steiner Gemeinde Schellenberg untergebracht. Bäuerliches Wohnmuseum, Schellenberg ÖFFENTLICHE FÜHRUNG 11.00 Emanzipation in Liechtenstein Mit Dr. Martina Sochin d’Elia, Eschen Liechtensteinisches Landesmuseum, Vaduz

26.10.

montag

KONZERT 20.00 Andrei Gorbachev und das Arpeggione Kammer­ orchester Hohenems Virtuose Musik auf der Balalaika. Mit Werken von Boccherini, Rossini, Liszt und anderen. Vaduzer Saal, Vaduz

27.10.

dienstag

ÖFFENTLICHE FÜHRUNG 18.00 Rundgang mit den Künstlern Othmar Eder, Reto Steiner und dem Kunsthistoriker Heiko Schmid Eine Kooperationsveranstaltung mit der Liechtensteinischen Kunst­gesellschaft Kunstraum Engländerbau, Vaduz 20.00 Bad Ragartz am Vollmond 50 Skulpturen und mehr als 2200


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mittwoch

FILM 14.30 Zauberlaterne: Kinder des Himmels Ein wunderschöner Kinderfilm aus dem Iran zum Thema Träumen. TAKino, Schaan TANZTHEATER 19.00 Kein Plan Jugendliche stehen gemeinsam mit professionellen Künstlern auf der Bühne und entwickeln aus eigenen Erfahrungen und Bewegungsmustern abstrakte Szenen und Choreografien. Tanztheater für alle ab 13 Jahren. SAL Saal am Lindaplatz, Schaan VORTRAG 19.00 Psychische Erkrankungen im Vormarsch? Immer wieder hört man von einer starken Zunahme seelischer Störungen. Stimmt das? Haus Gutenberg, Balzers

donnerstag

TAGUNG 13.30.-17.00 Trends, Chancen und Risiken der Immobilien Es diskutieren an der FMA-Immobilientagung Experten aus dem Finanzund Immobiliensektor über Trends, Chancen und Risiken im Immobilienund Hypothekarmarkt. Vaduzer Saal, Vaduz

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freitag

VORTRAG 14.30 Die Mauern des Landesmuse-

19.02.15 17:01

um erzählen Eine Seniorenveranstaltung mit der ehemaligen Bewohnerin Doris Jäggi-Lind und der Museumsverantwortlichen Sabina Braun Liechtensteinisches Landesmuseum, Vaduz KABARETT 20.09 Max Uthoff Der Träger des Breiten Kreuzes und des Ordens pour la verité kommt und erzählt seine Sicht der Dinge. Theater am Kirchplatz (TAK), Schaan BALLETT 18.00 Reise durch vier Jahreszeiten Ballettabend mit den Schülern von Fabienne Reich. Fabelhafte Wesen führen auf einer tänzerischen Reise durch die vier Jahreszeiten. Aufführung in vier Akten mit 80 Tänzern. SAL Saal am Lindaplatz, Schaan, auch 31.10.

31.10.

samstag

KABARETT 20.09 Jochen Malmsheimer Flieg Fisch, lies und gesunde! oder: Glück, wo ist Dein Stachel?! Theater am Kirchplatz (TAK), Schaan

2.11.

montag

NETWORKING 17.30 After-Work-Treffen des LVU Alle Mitglieder und am «Liechtensteinischer Verband der Unternehmensberater» – Interessierte sind zu diesem informellen Treff herzlich eingeladen. b'eat club, Schaan

3.11.

dienstag

THEATER 20.09 Like a Prayer Eine Theaterperformance über den Glauben.

Theater am Kirchplatz (TAK), Schaan COMEDY 20.00 fadegrad vom Comedy-Duo Messer&Gabel Das originale Appenzeller Comedy-Duo Messer&Gabel sind «fadegrad» unterwegs. Köbi und Jock, so wie sie sind, «fadegrad» und um keinen Spruch verlegen. Ihnen ist kein Aufwand zu gross, mit ihrer «fadegraden» Art. SAL Saal am Lindaplatz, Schaan VORTRAG 18.00-20.00 Rechtsprechtag Neue Rechtsprechung zu Trust in England und anderen Common Law Rechtsordnungen Universität Liechtenstein, Vaduz

4.11.

mittwoch

VORTRAG 19.30 Trialog in der Psychiatrie Mit Dr. Kurt Bachmann, Dragica Deicha und Franca Weibel SAL Saal am Lindaplatz, Schaan KABARETT 20.09 Nils Heinrich Mit seinem Humor in «Mach doch‘n Foto davon!» erobert Nils Heinrich die Bühne und das Publikum. Theater am Kirchplatz (TAK), Schaan ÖFFENTLICHE FÜHRUNG 18.00 Marilyn – Die starke Monroe After-Work-Führung durch die Ausstellung mit Marianne Lörcher. Liechtensteinisches Landesmuseum, Vaduz

7.11.

samstag

KINDER 16.00 Grimm & Co.: Schnee­ weisschen und Rosenrot

Erzähltheater mit Katja Langenbahn für ein Familienpublikum ab fünf Jahren. TAKino, Schaan KONZERT 20.00 Petite Messe solennelle Mit dem Rheinbergchor Vaduz von Gioachino Rossini Vaduzer Saal, Vaduz KONZERT 20.00 Herbstkonzert des Rheinberger Chors Vaduzer Saal, Vaduz

8.11.

sonntag

TANZTHEATER 16.00 Chalk About Ein lebensbejahendes Manifest über die Unterschiedlichkeit von Menschen – für alle ab acht Jahren. Theater am Kirchplatz (TAK), Schaan KONZERT 20.00 Herbstkonzert des Rheinberger Chors Vaduzer Saal, Vaduz

9.11.

montag

VORTRAG 17.00 Crowdfunding Chancen, Risiken und Faktoren für eine erfolgreiche Finanzierung via Crowdfunding. Universität Liechtenstein, Vaduz

15.11.

sonntag

10.00 Spielzeugbörse Modelleisenbahnen, Modellautos, Legos, Playmobil, Puppen, Spielzeug, Eisenbahnen … 60 Aussteller auf 200 Tischen bzb Buchs

Oktober 2015 | Liechtensteiner Monat | 55


Roger Prinzen neuer LFV U21- und U15-Trainer

BALL Sport

Oliver Klaus und Thomas Fekete fallen aus

Nach der Bestellung von René Pauritsch zum Nationaltrainer und sportlichen Leiter hat der LFV vakante Positionen innerhalb seines Trainerteams besetzt.

SPLITTER FCV plagen Verletzungssorgen

ar 2009 bis Juli 2010 Co-Trainer der Liechtensteiner U21-Nationalmannschaft, wo er bereits mit René Pauritsch zusammenarbeitete. Dann wechselte er zum FC Vaduz als Assistent von Eric Orie.

Nachdem der FC Vaduz den neunten und letzten Spieltag der ersten Runde als Tabellenletzter abgeschlossen hat, gelang der Contini-Elf Der 43-jährige Roger Prinzen einen Spieltag später die Überraschung. Von Wolfgang Altheide wurde als neuer U21-National- Beim LFV übernimmt er neben Die Liechtensteiner siegten trotz langer Unterzahl beim FC Sion mit 1:0. Im darauf folgenden Heimspiel gegen den FC Thun konnte aber der Zwei-Punkteabstand zum Tabellenletzten FC Lugano nicht ausgebaut werden. Gegen den «Angstgegner» aus dem Berner Oberland, der in den bisherigen League-Begegnungen bezwungen An der Super traditionellen Trikotver-nie des FC Vaduz 4‘000 Franken werden konnte, kamFC derVaduz FCV überanlässein 1:1 nichtgesammelt, hinaus. steigerung des welche dem soziaZudem zeigte sich Aktion einmal mehr, dassdes in puncto lich der FARE Week len UnterProjekt «Viktoria Schule» zu Schweizer Fussballs Gute kommen. «Uns freut es bestützung von den Rängen vom («Gegen Liechtensteiner FussballGewalt undzuRassismus») wurde sonders, fan nicht viel erwarten ist. 2700 Zuschauer bedeute- dass wir mit der Viktoria wiederum aktiv mitgeboten. Al- Schule von Johanna Sele-Rutinten Minusrekord. Herbstferien, Gartenarbeit...man kennt le der FCV-Spieler wa ein Projekt gefunden haben, dieSpezialtrikots Gründe zur Genüge.

Erlös aus FCV-Trikotauktion an Viktoria Schule

trainer bestellt. Der ehemalige deutsche Bundesligaprofi kennt den Fussball in Liechtenstein von früheren Engagements im Land. Er war vier Jahre lang Trainer des FC Balzers und von Febru-

der Hauptverantwortung für die U21 auch den Trainerposten für das U15-Team, vorher von «Bidu» Zaugg betreut, welches im Bereich Spitzenfussball in der Meisterschaft des SFV spielt.

beim Spiel gegen den FC Wil fan- welches nachhaltig ist und unseden dabei einennach neuen re Spende dringend notwendig Aus für Fekete 160 Besitzer. Spielminuten Insgesamt wurden bei dieser tolso FC Vaduz Vize-PräsidenEin weiteres Problem könnte die plötzlich hat», aufgetretelen Aktion inklusive dem Zustupf tin Ruth Ospelt.

Roger Prinzen kennt die Nationalspieler aus seiner Vaduz-Zeit. (Foto: zVg)

ne Verletzungsmisere werden. Der FC Basel machte bei Linksverteidiger Naser Aliji von einer Rücknahmeoption Gebrauch. Neuzugang Thomas Fekete, Aliji’s Ersatz verletzte sich in seinem zweiten Einsatz für die Residenzler schwer. Die Diagnose von Mannschaftsarzt Dr. Alexander Gohm lautet Kreuzband- und Seitenbandriss im linken Knie. Der 20-jährige Berner fällt voraussichtlich sechs bis acht Monate aus. Auf der Position des Linksverteidigers ruhen jetzt die Hoffnungen auf den Mitte September verpflichteten Deutschen Axel Borgmann. Der 21-jährige war bis zum Saisonende bei der Regionalligaelf von Schalke 04 unter Vertrag.

Neuzugang Thomas Fekete erlitt einen Kreuzbandriss nach 160 Minuten Super League-Einsatz für den FC Vaduz

FC St. Gallen wurde deshalb Pascal Albrecht verpflich- feriert. Pascal Schürpf und Mauro Caballero fallen längetet. Der 20-Jährige gebürtige Sarganser wird dabei dem re Zeit aus und auch Nicolas Hasler plagt sich noch mit FC Vaduz bis zur Winterpause auf Leihbasis zur Verfügung Verletzungssorgen. Das Kader umfasst momentan zwar 22 Die letzten vier Mannschaften re,angesichts FC Vaduz und USV, befinden Vierten Goalie verpflichtet stehen. Feldspieler, doch der Ausfälle und Sperren, die sind im FL-Cup ermittelt. Das Vize-Präsidentin Ruth Ospelt zusammen mit Marianna Sele, sich der FC Balzers und der FC Torhüter Oliver Klaus zog sich im Training eine Ellenbo- Mittelfeldspieler Kristian Kuzmanovic, der beim FCV sel- man immer wieder einplanen muss, werden die künftigen Halbfinale sieht gleich wie imeine ganz welche stellvertretend Ihre Schwester Johanna Sele-RuTriesenberg im Topf. Die Auslozum Einsatz kam, wurde zum FC Schaffhausen trans- aus genverletzung zu und wird einige für Wochen ausfallen. Vom ten Aufgaben schwere Angelegenheit.

FL-Cup- Auslosung am 6. Januar

tinwa die Spende auf der Geschäftsstelle des FC Vaduz entgegennahm.

Vorjahr. Neben den zwei Finalteilnehmern der letzten vier Jah-

sung findet im Rahmen der LFVAward-Ehrung am 6. Januar statt.

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MBPI. In Liechtenstein. Für Liechtenstein. 22 Sport Report · Ausgabe Dezember2015 2012 56 | Liechtensteiner Monat4| ·Oktober


Sport Liechtenstein hat wieder einen Italien-Legionär

Kann Marcel Büchel Mario Frick beerben? Liechtensteins Fussball-Nationaltrainer René Pauritsch hat für die letzten Duelle der EM-Qualifikation mit Schweden und seinem ­Heimatland Österreich Marcel Büchel nominiert. Der Vorarlberger hatte erst Mitte September die Liechtensteiner Staatsbürgerschaft angenommen. Von Wolfgang Altheide Der beim italienischen Serie-A-Club Empoli engagierte Büchel brachte es auf drei U19-Länderspiele für Österreich. Eine Teilnahme an der U19-EM Endrunde 2010 scheiterte daran, dass der mittlerweile 24-Jährige vom damaligen Teamchef Andreas Heraf einen Stammplatz beim Turnier gefordert hatte. Die Unstimmigkeiten führten dazu, dass Heraf auch bei der U20 WM in Kolumbien auf Büchel verzichtete. Jetzt hat sich der Italien-Legionär für Liechtenstein entschieden, zu einem Zeitpunkt, wo die Ära Mario Frick zu Ende geht.

Pauritsch kennt ihn Hier trifft Büchel auf ehemalige Wegbegleiter. Schon in seiner Jugendzeit betreuten René Pauritsch und U21 Coach Heinz Fuchsbichler den jungen Büchel. «Ich habe seinen Karriereweg immer irgendwo beobachtet. Er bedeutet eine weitere Steigerung der Professionalität für unser Team und ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm» so Pauritsch. Büchel selbst ist sich darüber bewusst, dass er durch die Spiele mit Liechtenstein eine internationale Plattform bekommt. Der Feldkircher kann es kaum erwarten, zumal die WM-Qualifikation im nächsten Jahr mit Gegner Italien noch einmal grosse Aufmerksamkeit bringt. Dort gehört er noch bis 2017 Juventus Turin und wurde mehrfach an andere Vereine ausgeliehen. Mit dem FC Bologna stieg er in der vergangenen Saison in die Serie-A auf. Eine Liga tiefer erzielte der linksfüssige Mittelfeldspieler in 76 Spielen fünf Tore. So einer tut der FL-Nati gut.

22 Jahre in der Nationalmannschaft

Mario Frick beendet aktive Karriere Vor den Länderspielen gegen Schweden und Österreich wurde Neuzugang Marcel Büchel der Öffentlichkeit vorgestellt. Auch Christian Adam, Sportchef der Vorarlberger Nachrichten war anwesend, um für die Leser den von Österreich nach Liechtenstein gewechselten Nationalspieler aus Feldkirch zu interviewen. Büchel trat selbstbewusst und sympathisch vor die Presse, versprühte Optimismus. Auf seine Spielposition angesprochen antwortete er: «Im Mittelfeld, zentral, halblinks oder halbrechts. Aber wenn mich der Trainer als Verteidiger aufstellt spiele ich auch diese Position». Der zweite Anlass der Pressekonferenz war die Bekanntgabe von Mario Frick, seine internationale aktive Fussballkarriere zu beenden, nach Möglichkeit im letzten Quali-

fikationsspiel in Wien. «22 Jahre sind genug. Auch wenn ich angesichts der WM-Qualifikations-Auslosung gegen Italien gerne noch einmal gespielt hätte. Ich hätte ohnehin nicht gedacht, mit 42 Jahren noch einmal gegen Spieler wie Janko und Ibrahimovic antreten zu müssen. Und das als Innenverteidiger. Ich bin mein Leben lang Stürmer gewesen - was mir zum guten Abschluss fehlt ist ein Tor im Nati-Dress zum Abschluss meiner Karriere. Viereinhalb Jahre habe ich nicht mehr getroffen» so der Rekord­ nationalspieler, der auch nur Gutes über seinen neuen Kollegen Büchel zu berichten wusste. Den kennt Frick schon aus seiner Zeit bei Siena, wo Büchel als junger Spieler seinerzeit in der Nachwuchsmannschaft spielte. (wa)

Oktober 2015 | Liechtensteiner Monat | 57


Beruf & Bildung 113 Bachelor- und Masterdiplome an der Uni Liechtenstein

Diplomfeier mit Auszeichnungen Im Rahmen der Diplomfeier 2015 der Universität Liechtenstein erhielten 113 Absolventinnen und Absolventen ihre. Ausserdem wurden Auszeichnungen für aussergewöhnliche Leistungen an sechs Absolventen vergeben. Rektor Klaus Näscher und der Vorsitzende des Senats, Prof. Stefan Güldenberg, verliehen den anwesenden Absolventinnen und Absolventen die akademischen Grade in den Bereichen Architektur und Wirtschaftswissenschaften.

Aussergewöhnliche Leistungen Sechs Absolventen wurden für ihre aussergewöhnlichen Leistungen mit Preisen von Liechtensteiner und Schweizer Unternehmen und Verbänden ausgezeichnet.

Auszeichnungen im Bereich Architektur Im Fachbereich Architektur ging die Auszeichnung von Swiss Engineering STV, dem Schweizer Berufsverband der Ingenieure und Architekten, für den Jahrgangsbesten im Bachelorstudiengang Architektur an Daniel Haselsberger aus Chur (Schweiz) mit der Thesisnote von 6.0 und einem Notendurchschnitt von 5.5. Die LIA, die Liechtensteinische Ingenieur- und Architektenvereinigung, zeichnete den besten Absolventen des Masterstudiengangs Architektur aus. Die Auszeichnung ging mit der Master Thesisnote von 5.5 und einem Notendurchschnitt von 5.3 an Thomas David Jochum aus Bludenz (Österreich).

Preise für die Wirtschaftswissenschaften Die Stiftung «Förderung des technischen Nachwuchses» der Firma Hilti AG zeichnete wie bereits in den Vorjahren die innovativsten Diplomarbeiten aus den

BWL-Auszeichnung ging nach Deutschland Der Liechtensteinische Bankenverband (LBV) zeichnete den besten Durchschnitt aller Module aus dem Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre sowie aus dem Masterstudiengang Banking and Financial Management aus. Die Auszeichnung im Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre ging mit der Thesisnote 6.0 und einer Gesamtnote von 5.6 an Mathias ­Mathauer aus Dauchingen (Deutschland). Im Masterstudiengang Banking and Financial Management erhielt die Auszeichnung mit den hervorragenden Noten 6.0 für die Master Thesis und 5.9 im Durchschnitt ­Gabriel Schäfer aus Bregenz (Österreich).

(Foto: Uni Liechtenstein)

In seiner Begrüssung appellierte Klaus Näscher an die Absolventinnen und Absolventen: «Bleiben Sie also dran: Bilden Sie sowohl Ihr Herz als auch Ihren Verstand. Sie sind gefragt – mit all Ihrer Professionalität und Persönlichkeit!» «Ihr Abschluss an der Universität Liechtenstein ist ein Beweis für das Wissen, das Sie sich mit viel Arbeit und Durchhaltewillen angeeignet haben. Dazu gratuliere ich Ihnen ganz herzlich! Gleichzeitig nimmt Ihr Diplom Sie auch in die Pflicht, mehr Verantwortung zu übernehmen; für sich selbst, für andere in Ihrem beruflichen und privaten Umfeld und für die Gesellschaft, deren Zukunft Sie als Führungspersonen und Entscheidungsträger mitprägen werden», betonte Peter Staub, Assoziierter Professor für Architektur und Visuelle Kultur der Universität Liechtenstein, in seiner Festrede.

Bachelor- und Masterstudiengängen Wirtschaftswissenschaften aus. Die Auszeichnung im Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre wurde an Raphael Ender aus Mäder (Österreich) mit einer Thesisnote von 6.0 und einem Durchschnitt von 5.3 verliehen. Der Preis im Masterstudiengang Entrepreneurship ging an mit derselben Thesisnote 6.0 und einem Gesamtdurchschnitt von 5.5 an Christoph Hinteregger aus Thüringen (Österreich).

Preisträger v.l.n.r.: Daniel Haselsberger, Thomas Jochum, Raphael Ender, Christoph Hinteregger, Matthias Mathauer, Prof. Dr. Jan vom Brocke 58 | Liechtensteiner Monat | Oktober 2015


Beruf & Bildung Augenschein an der Uni

Expertise für den Landtag Eine Delegation von Landtagsabgeordneten besuchte die Universität Liechtenstein, um sich über inhaltliche Schwerpunkte zu informieren und insbesondere den Bezug der Universität zum Land und der Region im Detail kennen zu lernen. Unter dem Motto «Augenschein an der Uni» begrüsste Rektor Klaus Näscher eine Gruppe von neun Abgeordneten des Liechtensteiner Landtags am Campus der Universität Liechtenstein. Professoren der Universität gaben einen Einblick in die Fokusthemen in Architektur, Finance, Entrepreneurship und Wirtschaftsinformatik, die jeweils hohe Relevanz für aktuelle Fragestellungen des Landes aufweisen. Dabei reicht die Bandbreite von Fragen der Verdichtung in der Raumentwicklung des Landes über die Innovationsfähigkeit von Familienunternehmen und die Zukunft der Pensionsvorsorge bis hin zu den Chancen, die sich durch digitale Transformation für Liechtenstein ergeben.

Themen mit hoher Relevanz für Liechtenstein Breiteren Raum nahmen die Gespräche zwischen Abgeordneten und Professoren darüber ein, wie die Expertise der Universität in Forschung, Transfer und Lehre auch dem Landtag zur Verfügung gestellt werden kann. Die Universität hält dazu Veranstaltungsreihen für Entscheidungsträger bereit, die auf den Transfer von Wissen mit hohem und regionalen Bezug sowie den Austausch von Erfahrungen ausgerichtet sind. Fabian Meier, Entrepreneurship-Student aus Liechtenstein, gab den Abgeordneten zudem einen Einblick, wie Studierende während eines Semesters spannende Themen mit hoher Relevanz für Liechtenstein bearbeiten und die Ergebnisse wiederum in Politik und Wirtschaft zurückspiegeln. Mit den neuen Veranstaltungsreihen sollen die Abgeordneten noch rascher und unmittelbarer die Expertise der Universität in Anspruch nehmen können und die Zusammenarbeit gestärkt werden. (wa/pd)

Abgeordnete des Liechtensteiner Landtags tauschten sich vor Ort über Forschungs- und Transferthemen der Universität Liechtenstein mit hohem und regionalen Bezug aus.

Strategisches Management & Entrepreneurship an der Uni Liechtenstein

Neuer Lehrstuhlinhaber Der Universitätsrat der Universität Liechtenstein hat Prof. Dr. Dr. Sascha Kraus zum Inhaber des neu geschaffenen Lehrstuhls für Strategisches Management & Entrepreneurship berufen. Sascha Kraus, bisher Assoziierter Professor und Leiter des Kompetenzzentrums für Entrepreneurship & Familienunternehmen, wurde per September 2015 auf Basis eines externen Begutachtungsverfahrens vom Universitätsrat der Universität Liechtenstein zum Inhaber des neu geschaffenen Lehrstuhls für Strategisches Ma-

nagement & Entrepreneurship berufen sowie zum neuen Leiter des Institutes für Entrepreneurship bestellt. Er löst damit in letztgenannter Position Christian Marxt ab, der das Institut in den vergangenen vier Jahren leitete.

Foto: Michael Zanghellini

Seit 2009 an der Uni Liechtenstein Sascha Kraus ist seit 2009 an der Universität Liechtenstein beschäftigt, wurde 2012 zum Assoziierten Professor ernannt und bekleidete bereits Gastprofessuren u.a. an der Universität St. Gallen, Schweiz und der Copenhagen Business School, Dänemark. Im Jahr 2014 wurde er von der wichtigsten deutschsprachigen Wirtschaftszeitschrift «Handelsblatt» auf Basis seiner Forschungsleistungen in den «Top 20» von allen insgesamt ca. 2.500 betriebswirtschaftlichen Wissenschaftlern in den vier deutschsprachigen Ländern aufgeführt. Er hält einen Doktortitel in Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Universität Klagenfurt, Österreich, einen postdoctoral Ph.D. in Industrial Engineering & Management der Aalto-Universität Helsinki, Finnland sowie die Venia Docendi/Habilitation der Technischen Universität Lappeenranta, Finnland. Oktober 2015 | Liechtensteiner Monat | 59


Wirtschaft Wirtschaftsstandort Liechtenstein

Investitionsmarkt lockt Unternehmer und Investoren an

(Bilder: zvg)

Am Liechtensteiner Investitionsmarkt (LIM) treffen Start-ups und Unternehmen auf Kapitalsuche auf Investoren und Entscheidungsträger aus der Wirtschaft. Die Tagung am Dienstag, 24. November 2015, im SAL in Schaan bietet interessante Referenten wie Google-Schweiz-Chef Patrick Warnking sowie spannende Präsentationen von Start-ups und KMU.

Referenten am LIM (v.l.): Patrick Warnking, CEO oogle Schweiz, Remo Daguati von Switzerland Global Enterprise und der Liechtensteiner Adrian Hilti, Gründer der Lernsoftware Busuu.

Der Wirtschaftsstandort Liechtenstein steht vor enormen Herausforderungen. Wachsende regulatorische Auflagen, der steigende Kostendruck und massive Währungsturbulenzen stellen jedes Unternehmen vor grosse Probleme. Gerade die Unternehmensfinanzierung gilt als eine wichtige Voraussetzung für einen erfolgreichen Wirtschaftsstandort – sowohl die Startfinanzierung von Jungunternehmen – als auch die Wachstumsfinanzierung von KMU. Liechtenstein kennt fast nur die traditionelle Finanzierung in Form von Bankkredit gegen Sicherheit. Dadurch scheitern gute Geschäftsmöglichkeiten vielfach schon am zermürbend langen Prozess der Kapitalsuche. Firmen siedeln sich wegen Finanzierungsproblemen um oder kommen erst gar nicht nach Liechtenstein.

Google-Chef spricht über Digitalisierung Der Liechtensteiner Investitionsmarkt will diesem Negativtrend entgegenwirken. Am Dienstag, 24. November 2015, veranstaltet der Verein Liechtensteiner Investitionsmarkt zum vierten Mal einen Event, um innovative Startups und KMU auf Kapitalsuche mit Investoren und hochkarätigen Entscheidungsträgern zusammenzubringen. Die Tagung beginnt um 13.30 Uhr im SAL in Schaan. Das diesjährige Programm bietet hochkarätige Referenten und spannende Firmenpräsentationen. Höhepunkt der Tagung ist der Auftritt von Patrick Warnking, CEO von Google Schweiz. Der Länderchef des Internetgigan60 | Liechtensteiner Monat | Oktober 2015

ten wird das enorme Zukunftspotenzial von digitalen Geschäftsmodellen beleuchten. Anschliessend diskutieren namhafte Vertreter aus Wirtschaft und Verwaltung, darunter Remo Daguati von der Standortförderungsorganisation Switzerland Global Enterprise, warum sich Investitionen am Wirtschaftsstandort Schweiz und Liechtenstein nach wie vor lohnen. Und schliesslich erklärt der gebürtige Liechtensteiner Adrian Hilti, Gründer der Lernsoftware Busuu, wie sein Start-up erfolgreich private und institutionelle Investoren an Bord holt.

Pitches von Start-ups und KMU Ausserdem präsentieren ausgewählte Jungunternehmen und KMU auf Kapitalsuche ihre Businesspläne vor Investoren und Entscheidungsträgern. Die Unternehmen können im Rahmen von sogenannten Pitches ihre Geschäftsidee vorstellen und anschliessend am Rande der Tagung interessante Kontakte mit potenziellen Geldgebern knüpfen. Zum Abschluss der diesjährigen Tagung stellt die Zurich Versicherung den Klimapreis 2015/2016 vor. An diesem Wettbewerb für Start-ups werden jedes Jahr die besten Klimaprojekte in der Schweiz und Liechtenstein gekürt. Den Abschluss des diesjährigen Liechtensteiner Investitionsmarkts bildet ein grosszügiger Networking-Apéro. Der Verein Liechtensteiner Investitionsmarkt erwartet Unternehmer, Entscheidungsträger, Investoren, Jungun-

ternehmer und weitere Wirtschaftsinteressierte aus dem deutschsprachigen Raum. Die Veranstaltung wird vom Verein Liechtensteiner Investitionsmarkt organisiert. Die Tagung wird ausserdem von der Liechtensteiner Regierung sowie zahlreichen Unternehmen, Wirtschaftsverbänden, Wissenspartnern und Institutionen unterstützt. (ots/ikr)

Anmeldung und Informationen unter www.investitionsmarkt.li

Plattform für Start-ups und KMU mit Kapitalbedarf Der Liechtensteiner Investitionsmarkt will Start-ups und KMU bei der Kapitalsuche behilflich sein. Im Rahmen der Tagung können insgesamt sechs Unternehmen ihre Geschäftsidee vor potenziellen Investoren und Entscheidungs­ trägern präsentieren. Interessierte Unternehmen können sich bei der Geschäftsstelle des Vereins melden. Ansprechperson ist Simone Frick vom Amt für Volkswirtschaft, T +423 236 69 96 oder info@investitionsmarkt.li


Wirtschaft Unterstellung von Grenzgängern aus der Schweiz

Lösung der bisherigen Probleme Seit Jahren wird mit der Schweiz erfolglos das Problem der versicherungsrechtlichen Unterstellung von Grenzgängern, die gleichzeitig in beiden Staaten arbeiten, diskutiert. Mit der Übernahme der Verordnung in die Vaduzer Konvention, die im Verhältnis Schweiz-EU bereits seit 1. April 2012 und im EWR seit 1. Juni 2012 Anwendung ­findet, wird das Problem gelöst. Eine langjährige Forderung der liechtensteinischen Wirtschaft wurde damit erfüllt. Neu gilt nun: Wird im Wohnsitzstaat eine Neben­ erwerbstätigkeit von weniger als 25 % ausgeübt, so ist der Staat zuständig, in dem die Haupterwerbstätigkeit stattfindet (75 % und mehr) und zwar für die gesamte Erwerbstätigkeit.

da es die Schweiz im Sinne der Gleichbehandlung aller ihrer Nachbarstaaten ablehnt, den bislang mit Liechtenstein vereinbarten Erstattungsverzicht für Leistungen an arbeitslose Grenzgänger fortzuführen. Im Gegenzug hat die Übernahme der Verordnung Mehreinnahmen für sämtliche Sozialversicherungszweige zur Folge, weil parallel in beiden Staaten erwerbstätige Grenzgänger wieder vermehrt in Liechtenstein versicherungspflichtig werden. Die Änderungen der Vaduzer Konvention sollen am 1. Januar 2016 in Kraft treten. (ots/ikr)

Erstattungsregelung für arbeitslose Grenzgänger Die zweite wesentliche Neuerung im Verhältnis Liechtenstein-Schweiz betrifft die Erstattungsregelung zwischen den Sozialversicherungsträgern für Leistungen an arbeitslose Grenzgänger. Zurzeit gilt zwischen Liechtenstein und der Schweiz die Regelung, dass Grenzgänger aus der Schweiz in Liechtenstein Beiträge an die Arbeitslosenversicherung zahlen, im Versicherungsfall aber die schweizerische Arbeitslosenversicherung leistungspflichtig wird. Durch die Übernahme der Verordnung entstehen der liechtensteinischen Arbeitslosenversicherung Mehrkosten,

«Unser Dienstleistungs­ angebot umfasst einen Komplettservice. Da der Sozialfonds mit seiner VorsorgeQualität diesen auch bietet, ist er für uns der ideale Partner». Ruth und Reinold Ospelt Reinold Ospelt AG, Vaduz

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Wirtschaft Pensionskasse auf soliden Beinen

Warum ist die BEVO Vorsorgestiftung so erfolgreich? Die BEVO Vorsorgestiftung in Liechtenstein hat im Jahr 2013 eine Performance von 11,23 % erzielt, 2014 waren es 12,7 %. Trotz der schwierigen letzten Wochen an den Finanzmärkten weist die BEVO per 30. September 2015 eine positive Performance aus. Dank diesen ausgezeichneten Zahlen konnten in den vergangenen zwei Jahren über 20 Millionen Schweizer Franken erwirtschaftet werden, sodass das Stiftungsvermögen per Ende 2014 rund 105 Millionen Schweizer Franken betrug. Dieses Resultat belegt eindrücklich, dass eine nachhaltige und professionelle Vermögensverwaltung betrieben wird.

Was macht die BEVO offensichtlich besser als die anderen? Eine solche Performance ist nur möglich, wenn eine sehr aktive Vermögensbewirtschaftung betrieben wird. Es reicht nicht, nur einen Index abbilden zu wollen. Die Zusammensetzung des Portfolios und damit eine geschickte Titelwahl sind entscheidende Faktoren. Dazu kommen ein gutes Timing und entsprechende Absicherungen. Nur so lassen sich die Chancen, welche die Märkte auch in der

heutigen, schwierigen Zeit bieten, konsequent nutzen. Der gute Vermögensertrag ermöglichte es der BEVO die Wert- und Risikoschwankungsreserven vollständig zu äufnen und auch den Deckungsgrad markant zu verbessern. Dieser betrug Ende 2014 115,6 %. Damit ist die BEVO Vorsorgestiftung hervorragend aufgestellt.

gebildet. Zudem verfügt sie aufgrund der tiefen Anzahl Rentner über eine ausgezeichnete Versichertenstruktur. Diese solide Basis ermöglicht es der BEVO, den Umwandlungssatz weiterhin bei 7 Prozent zu belassen.

Auch die Versicherten profitieren! Eine Vorsorgestiftung ist primär ihren Versicherten gegenüber verpflichtet. Sie soll zwar auf soliden Beinen stehen, ihre Reserven geäufnet haben und eine Volldeckung ihrer Verpflichtungen vorweisen können, aber von den guten Rahmenbedingungen müssen auch die Versicherten profitieren. Die Verzinsung der Altersguthaben als sogenannter dritter Beitragszahler hat einen massgeblichen Einfluss auf die Höhe der künftigen Altersrente. Mit diesem Ziel vor Augen, konnte die BEVO die Altersguthaben im Jahr 2013 mit total 2,75 % verzinsen und im Jahr 2014 waren es gar 4,5 %. Um der steigenden Lebenserwartung Rechnung zu tragen, hat die BEVO die notwendigen Rückstellungen

Geschäftsführerin Michaela Wüst

DIE PENSIONSKASSE NACH MASS.

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62 | Liechtensteiner Monat | Oktober 2015


Die erste Neuerung wird es im Eingangsbereich geben. Das Eventzelt wird neu eine Art Bogenzelt sein und damit für mehr Atmosphäre sorgen.

LIHGA 2016

«S’Bescht vo do» – an der LIHGA 2016 «S’Bescht vo do» heisst das Motto der LIHGA 2016. Grösste Neuerungen werden das neue Eventzelt und Albert Ospelt als Messe-Wirt sein sowie das Comeback der Wirtschaftskammer mit der Patronatsübernahme. Die LIHGA-Messeleitung will damit die besten Partner «vo do» präsentieren, die besten Firmen, das beste Unterhaltungsprogramm, die besten Gastroprodukte sowie das beste Publikum «vo do» an die LIHGA holen und gibt damit ein klares Statement zu den Wurzeln in der Region ab. Die erste Neuerung wird es im Eingangsbereich geben. Das Eventzelt wird neu eine Art Bogenzelt sein und damit für mehr Atmosphäre sorgen. Zudem wird die Zeltstadt aus gleichviel Raum wie in den Vorjahren, aber aus 7 anstelle bisher 5 Hallen bestehen.

Wirtschaftskammer nicht nur als Patronatsgeber Die Wirtschaftskammer wird an der kommenden LIHGA nicht nur als Patronatsgeber auftreten, sondern sich noch mehr als bisher eingeben. Eine naheliegende Partnerschaft, stellt die LIHGA doch alle zwei Jahre die Plattform für die Leistungsschau des Liechtensteiner Gewerbes. Neben einem eigenen Stand, an welchem sich die Wirtschaftskammer, LieCard, 100pro! und auch kurse.li präsentieren werden, kommen auch zusätzliche Attraktionen hinzu. Die Wirtschaftskammer Liechtenstein lädt an der LIHGA 2016 in Zusammenarbeit mit der Messeleitung unter anderem zum «Gwerblerapéro» ein und übernimmt das Patronat der Jung-Unternehmer-Sonderschau. Wir hoffen, dass wir viele Unternehmer an der LIHGA 2016 begrüssen können, sei dies als Besucher oder auch als Aussteller.

Erprobtes bleibt bestehen Auch während der LIHGA 2016 wird den Ausstellern zwei Tage zum Verschnaufen gegönnt – dies nachdem sich in einer Umfrage über 70 Prozent der Aussteller dafür aussprachen. Eröffnet wird die LIHGA am Freitag, 2. September 2016, um 17Uhr. Die ersten Messetage sind Freitag, Samstag, Sonntag. Das zweite Messewochenende wird am Mittwoch lanciert und findet seine Fortsetzung am Donnerstag (Feiertag) und dauert bis und mit Samstag. Anmeldungen für die 21. LIHGA sind ab sofort möglich. Wer sich bis zum 31. Dezember 2015 anmeldet, ­profitiert von der Early-Bird-Aktion. Die Preise für die Messestände bleiben identisch wie 2014.

www.lihga.li

Freuen sich auf die LIHGA 2016 (von links): Der neue Messewirt Albert Ospelt, Alex Hermann (Sonderschau Sportland Liechtenstein), Jürgen Nigg (Wirtschaftskammer), Daniel Hilti (Vorsteher Gastgebergemeinde Schaan), Arnold Matt (Wirtschaftskammer), Marco Weishaupt und Wolfgang Marxer (Argus Sicherheitsdienst), Marcus Vogt und Klaus Büchel (VBO) sowie die Messeleitung (Mitte von links in weissen T-Shirts) Georges Lüchinger, Leone Ming und Roland Egle.


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