Nr. 01/15
Liechtensteiner Monat Land und Leute • Shopping & Service • Auto & Verkehr • Gesundheit • Beruf & Bildung •SportReport Essen & Trinken • Tipps & Termine • Wohnung, Haus & Garten • Sport • Wirtschaft
Winterfreuden
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2 | Liechtensteiner Monat | Februar 2015
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Vorwort
Geschätzte Leserinnen und Leser Die erste Ausgabe des LIECHTENSTEINER MONAT liegt vor Ihnen. Der durch den Jahreswechsel begrenzte Zeitraum hat uns einige Hürden aufgebaut, die es zu überwinden galt. Trotzdem ist es uns gelungen, ein sympathisches Monatsmagazin zu produzieren. Mit vielfältigen Themen, die unsere Gesellschaft interessiert. Gerade in Zeiten der Währungsturbulenzen sehen wir es als unsere Aufgabe an, der heimischen Wirtschaft eine Plattform zu geben um die Bürgerinnen und Bürger von der Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen zu überzeugen. Viel Spass beim Lesen - in Zukunft monatlich - wünscht Ihnen das «Monatsteam». Bernhard Elkuch Herausgeber
Inhalt 1818 Die Liechtenstein-Saga
004
Land & Leute
006
Shopping & Service
016
Essen & Trinken
014
Wohnung, Haus & Garten
018
live!
024
Gesundheit
028
Wirtschaft
031
Beruf & Bildung
035
Sport
036
Auto & Verkehr
044
004 1818-Saga geht auf Reisen
Titelbild Fotografiert von Maurice Shourot in Malbun
Laura Grässli – Jungtalent aus Ruggell
Dessoustrends Frühling / Sommer
007
010
039 FC Vaduz mit guter Statistik Februar 2015 | Liechtensteiner Monat | 3
Foto jke
Land & Leute
Dreharbeiten auf Schloss Vaduz mit Erbprinz Alois.
«1818 Die Liechtenstein Saga» soll jetzt auf Reisen gehen
Gezeigt, was dem Liechtensteiner auch weh tut Mit über 5000 Besuchern füllte die «Liechtenstein Saga» nahezu das Rheinparkstadion. Das gelingt dem FC Vaduz und der Nationalmannschaft nur selten. Filmproduzent Jürgen Kindle ist erfreut ob der überwiegend positiven Reaktion im Inland. Jetzt soll der Film auch im von Wolfgang Altheide Ausland das Bild von Liechtenstein aufklären und objektivieren helfen. Während einer vierjährigen Filmproduktion tut sich einiges. Wenn der Liechtensteiner Filmproduzent Jürgen Kindle eine sportliche Übung gelernt hat, dann ist es der «Spagat». Einerseits einen nicht «zu liechtensteinischen Film» produzieren, andererseits einen authentischen. Hier die schönen Seiten des Landes darstellen - dort die negativen. Und das über dreihundert Jahre rückblickend. Eine Million Franken Produktionskosten, jede Menge harte Arbeit. Die ausländischen Fernsehstationen sollen jetzt einen Teil zur Refinanzierung beitragen, denn Kindle bekommt keine Medienförderung. Eigentlich unverständlich, wenn man die Praxis der gängigen Medienförderung genauer betrachtet. Wie es mit dem Film weitergeht, wollten wir von Jürgen Kindle wissen: 4 | Liechtensteiner Monat | Februar 2015
Herr Kindle, der Film ist bis zum «Drei Königstag» im Schlosskino Balzers gelaufen. Die Besucherzahlen sind mit über 5000 ausserordentlich positiv. Das entspricht ja einem vollen Rheinparkstadion, etwas das der FC Vaduz und die Nationalmannschaft nur selten schaffen. Haben Sie mit diesem Zuspruch gerechnet? Nein überhaupt nicht. Wir sind ursprünglich davon ausgegangen, dass wir den Film nur eine Woche im Kino zeigen. Deswegen sind wir umso glücklicher über diesen tollen Erfolg. Als Liechtensteiner Bürger und insbesondere durch Ihre Tätigkeit als Medienschaffender wissen Sie
selbst am besten, wie die Liechtensteiner «ticken». Welche Reaktionen haben Sie bisher erhalten? Die Reaktionen sind unterschiedlich, wobei die positiven überwiegen. Es gab auch sogenannte «Zwischenrufe», die ich wahrgenommen habe. Wenn sie konstruktiv sind, habe ich keine Probleme damit. Es ist erfeulich, dass über Liechtenstein auch einmal überwiegend Positives gesprochen wird. Der Film stellt mit der Nazizeit, der späten Einführung des Frauenstimmrechts und den Steueraffären auch sehr kritische Seiten des Landes dar. Gab es bei den Reaktionen auch Bürger, die sich darüber empört haben?
Land & Leute Es gab niemanden, der mich als «Nestbeschmutzer» hingestellt hat. Kritik in sachlicher Form, z.B. dass das Unterland zu wenig berücksichtigt wurde, dass die «Briefmarken» und die «Verfassungsdiskussion» fehlten, die gab es und die ist ja auch berechtigt. Ich hätte diese Themen auch gern drin gehabt, aber es gab Gründe wie Drehumstände oder Platzmangel. Die Verfassungsdiskussion hätte ich im zweiten Teil auch gerne gehabt, aber man muss bei einer derartig aufwändigen Produktion auch Kompromisse eingehen. Wir haben natürlich etwas aufgezeigt, was einem Liechtensteiner weh tut, denn das ist ja kein Imagefilm über Liechtenstein, sondern in erster Linie für die ausländischen Fernsehstationen gedacht . . . . . . also wollen Sie mit dem Film überwiegend das Ausland über Liechtenstein aufklären? Unbedingt. Das ist der Weg den wir von Anfang an gehen wollten. Die Menschen im Land sind durch die Aufführungen im Kino und den DVD-Verkauf informiert. Der Film ist jetzt unterwegs. Wir haben eine Agentur beauftragt, den Film international zu vermarkten. Die DVD liegt bei Kathrin Zechner, ORF Fernsehdirektorin in Wien auf dem Tisch, von mir persönlich übergeben. Ebenso beim SRW, dem Schweizer Fernsehen SRF und dem Bayerischen Fernsehen. Die Netze sind sehr breit ausgeworfen. Wenn wir im deutschsprachigen Raum angekommen sind wollen wir mit der englischen Version die internationale Bühne betreten . . . ...könnten Sie dabei nicht von den Institutionen des Landes, wie z.B. Liechtenstein-Marketing unterstützt werden? Das könnte Liechtenstein-Marketing sehr gut - macht es aber nicht. Bis jetzt gab es jedenfalls keinen Kontakt und kein Angebot.
Friedrich von Thun übernahm die Rolle des Erzählers. Hier in einer Drehpause mit Jürgen Kindle.
Foto jke
JK-Entertainment produziert seit 2004 Dokumentar- und TV-Filme in Triesen. Bekannt ist das Unternehmen vor allem für seine Reihe "Zeitzeugen Liechtensteins". Darin wurden bislang unter anderem Fürst Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein, Erbprinz Alois, der Treuhänder Herbert Batliner und die Vaduzer Gastronomielegende Felix Real portraitiert. Daneben produziert JK-Entertainment Werbe- und Imagefilme. Auch in der Buchproduktion und im Eventmanagement hat sich JK-Entertainment einen Namen gemacht.
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Land & Leute PR | Spatenstich erfolgt
ITW baut modernste Orthopädie-Klinik in Fläsch Die ITW-Gruppe aus Liechtenstein baut in Fläsch (GR) für die Klinik Gut AG die modernste orthopädische Klinik Graubündens für Patienten aus dem Raum Chur und Nordbünden, Liechtenstein und dem St. Galler Oberland sowie für Gäste ausserhalb der Region. Die Bauarbeiten haben mit dem offiziellen Spatenstich begonnen.
neuen Gesundheitsangebot profitieren wird. Unser Dank gilt sowohl unseren Partnern von der Klinik Gut AG als auch dem Gemeinderat von Fläsch und den Behörden, welche uns über alle Phasen der Planung bestens unterstützt haben.»
Investitionsvolumen von 30 Mio. Schweizer Franken
Vertreter der ITW-Gruppe, der Klinik Gut AG, der Architekten, der Gemeinde Fläsch und der beauftragten Bauunternehmen konnten mit dem Spatenstich ein lange hergesehntes Projekt starten. In Fläsch wird die modernste orthopädische Klinik Graubündens für Patienten aus dem Raum Chur und Nordbünden, Liechtenstein und dem St. Galler Oberland sowie für Gäste ausserhalb der Region realisiert. Martin Meyer, Vorsitzender der ITW-Gruppe, freute sich beim Spatenstich sichtlich, dass das Projekt jetzt konkret starten kann. «Wir sind überzeugt, dass die ganze Region von diesem
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6 | Liechtensteiner Monat | Februar 2015
Die orthopädische Klinik in Fläsch, welche von der Ärzteschaft der Klinik Gut AG betrieben wird, verfügt über eine Kapazität von 26 Betten. In der Klinik stehen auf drei Geschossen sowie einem Untergeschoss 5545m2 Fläche zur Nutzung zur Verfügung. Das Gebäude weist insgesamt eine Kubatur von 25‘310m3 auf. Das Investitionsvolumen für die Klinik beträgt CHF 30 Mio. Bei einer geplanten Bauzeit von rund 18 Monaten wird die Klinik spätestens per Ende 2016 ihren Betrieb aufnehmen können. Eine besondere Herausforderung bei diesem Projekt lag in der Integration des Baukörpers in das historische Wakker-Dorf Fläsch. «Dank der ausgezeichneten Zusammenarbeit mit dem kompetenten Architekten-Team des renommierten Büros «Bearth & Deplazes – Architekten» aus Chur ist es uns gelungen, ein Gebäude zu entwerfen, welches sich optimal in die bestehende Landschafts- und Siedlungsstruktur einfügt», so Martin Meyer, Vorsitzender der ITW-Gruppe.
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Land & Leute 24 Halbfinalisten eingeladen. «Im ersten Moment war die Enttäuschung entsprechend gross, insbesondere da es zu diesem Ausscheiden keine Begründung gab. Castings sind nicht ehrlich, da entscheiden neben den Juroren auch andere mit. Darum werde ich solche Auftritte nicht mehr machen», erklärt Laura Grässli ihre ersten Erfahrungen aus der heutigen Distanz. Positives Echo gab Mut zum Weitermachen Die positiven Reaktionen der Öffentlichkeit, Journalisten die über sie schrieben und viele Auftritte trösteten das Jungtalent schnell über diesen Dämpfer hinweg. Bereits ein paar Monate später folgte mit dem Auftritt am Life 2012 in Schaan ein besonderes Highlight für das Gesangstalent aus Ruggell: «Als Vorsängerin von Rea Garvey, einer noch berühmteren Persönlichkeit als die Jurymitglieder bei den Schweizer Talenten, hatte ich einen eindrücklichen Abend in Schaan. Das Gespräch mit diesem erfolgreichen Sänger und besonders sein dickes Lob freuten mich sehr.» Seit Jahren reiht sich inzwischen Auftritt an Auftritt, wobei Laura Grässli mit beiden Füssen auf dem Boden der Realität blieb. So liebt sie die Auftritte bei Taufen, Hochzeiten und Geburtstagspartys in denen sie mit ihren Liedern den Menschen Freude bereiten kann. Im Sommer startet sie nach dem Abschluss des 10. Schuljahrs die Ausbildung zur medizinischen Praxisassistentin und wird weiterhin viel Singen. Denn den Traum, ein grosser Auftritt im Ausland, möchte sie sich schon noch erfüllen. Aber als junge Frau nützt sie auch gerne die Freizeit für Shoppingtouren und den Ausgang mit ihren Freundinnen sowie erste Ferien ohne Familie. Wichtig sind der 16-jährigen auch Schmuseeinheiten mit Lola, der Familienkatze.
Laura Grässli, Jungtalent aus Ruggell
Gesanglicher Sonnenschein im Unterland Sechzehn Jahr, blondes Hahr trifft auf Laura Grässli zwar nicht zu. Aber das kleine Jungtalent aus Ruggell überzeugt mit einer «Hühnerhaut-Stimme», gefühlvollen Auftritten und fühlbarer Stärke. Trotz einigen Erfolgen auf grossen Bühnen bevorzugt die junge Musikerin eher das von Alex Hasler Singen vor kleinem Publikum, das Shoppen und den Ausgang. Mutiger Auftritt bei Schweizer Talenteshow Die kleine Sängerin war selber aufmerksam geworden auf Castingsshows und meldete sich vor vier Jahren, als 12-jährige, aus eigener Initiative bei der TV-Sendung «Die grössten Schweizer Talente» an. «Mir war es wichtig mal eine Bewertung meines Gesangs zu
bekommen, zu hören wie ich auf fremde Personen wirke», die nüchterne Erklärung der heute 16-Jährigen. Das Feedback auf den Leonard Cohen-Song «Hallelujah» war sehr gut. Sie bekam ein überzeugendes Ja von allen drei Juroren, wurde mit Lob überschüttet und trotzdem wurde sie nicht in die nächste Runde der
Das Talent liegt in den Genen Laura Grässli ist in einer regelrechten Musikerfamilie aufgewachsen. So singen die Eltern Reto und Sandra, die Grosseltern waren in Chören aktiv sowie andere Verwandte waren als Dirigenten oder als Geigenbauer tätig. Die Begabung der jungen Sängerin wurde früh erkannt, denn vor dem Reden sang sie regelässig und hatte ihren ersten öffentlichen Auftritt bereits mit zwei Jahren. Beim täglichen Singen ist sie in einer anderen Welt, kann dabei sehr gut vom Alltag abschalten und ihre Gefühle ausdrücken. Da hilft es zudem, dass das Erlernen neuer Songs einfach von der Hand geht. «Die bisherigen Auftritte erleichterten mir auch vor den Klassenkameraden zu stehen, Vorträge zu halten und auch bei den Bewerbungsgesprächen fühlte ich mich viel sicherer. Es fällt mir inzwischen leichter, auf Leute zuzugehen und mit ihnen zu reden», umschreibt Laura ihre noch junge Entwicklung. Februar 2015 | Liechtensteiner Monat | 7
Land & Leute
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Auf dem perfekte Zusammenspiel von den verschiedenen hochspezialisierten Sparten wie Hochbau, Tiefbau, und Elementbau gründet sich heute der besondere Ruf der Firma Frickbau. Ein modernes Baumanagement bringt zudem viel Flexibilität und höchste Effizienz bei kompromissloser Qualität. Diese Konstellation hat die Baufirma zu einem einzigartigen Partner gemacht. Der Slogan „Power am Bau“ seht für das umfassende Leis-
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tungsspektrum, das dem privaten Bauherrn genauso zugute kommt wie jenen von Grossprojekten. Er steht aber auch für die besondere Motivation, mit der jeder der Mitarbeiter täglich auf den Baustellen sein Bestes gibt.
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Land & Leute
Neuer Stiftungsrat Hypnose- und Mentalcoach .
ADERA AG Die Regierung hat einen neuen Stiftungsrat für das Liechtensteinische Landesspital bestellt. Reto Nick wurde für die Mandatsperiode vom 1. Januar 2015 bis 31. Dezember 2017 neu als Stiftungsrat des Liechtensteinischen Landesspitals gewählt. Reto Nick ist Verwaltungsrat des Kantonsspitals Graubünden sowie des Kantonsspitals Glarus. Der 62jährige Unternehmer erfüllt das Anforderungsprofil der Regierung für das Liechtensteinische Landesspital in fachlicher, persönlicher wie auch sozialer und führungstechnischer Hinsicht in hohem Masse.
«Büx» steigert Bekanntheitsgrad
MOBILE SIGNAL-, WARNUND LICHTTECHNIK FL-9493 Mauren Isabelle Frick-Schmutz hat 2014 ihrer Ausbildung zum Hypnosecoach eine weitere hinzugefügt. Die Frau des liechtensteinischen Rekordnationalspielers Mario Frick bietet ab sofort Leistungen als Mentaltrainerin und Seminarleiterin an. Isabelle Frick’s berufliche Leidenschaft und persönliche Vision ist es, Menschen dabei zu unterstützen, ihre immensen Möglichkeiten durch die Macht der Gedanken in allen Lebensbereichen zugänglich zu machen. Dabei hat sie von den gemachten Erfahrungen ihres Mannes sehr viel profitiert, der durch verschiedene Mental-Techniken als Fussball-Profi immer erfolgreiwww.edm-training.ch cher wurde.
Vom Fussball zum Marketing Marco Büchel, ZDF-Experte für die alpinen Skiübertragungen, steigert seinen Bekanntheitsgrad ausserhalb Liechtensteins immer mehr. Am 20. Januar berichtete er anlässlich des 75-jährigen Bestehens der berühmten Abfahrtstrecke «Streif» in Kitzbühel. Mit einer Kamera ausgerüstet stieg er dabei selbst noch einmal auf die Bretter, um die gefährliche Strecke, auf der sich zahlreiche Skiasse böse Verletzungen zuzogen, dem Fernsehzuschauer zu erklären. «Wenn ich die Stecke im Wettkampf gefahren bin, schlotterten mir jedes Mal die Knie», verriet der Liechtensteiner.
Die ehemaligen liechtensteinischen Fussballnationalspieler Franz-Josef Vogt und Raphael Rohrer kümmern sich intensiv um ihre berufliche Zukunft und haben eine Marketingfirma eröffnet. rv-marketing bringt Fahrzeugbesitzer mit Unternehmen zusammen, die ihre Produkte oder Dienstleistungen mobil vermarkten wollen. Lesen Sie mehr unter der Rubrik Wirtschaft.
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Die MärzAusgabe erscheint am 4. März 2015 Redaktionsschluss 22. Februar w.altheide@dermonat.li Unaufgefordert eingesandte Texte sind keine Garantie für eine Veröffentlichung.
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Shopping & Service
Dessoustrends im Frühling/Sommer 2015
Der Sonne entgegen Je länger der Winter, umso grösser die Sehnsucht: nach Frühling, Wärme und dem wohligen Gefühl der ersten Sonnenstrahlen auf der Haut. Was wir direkt am Körper spüren und tragen, bestimmt unser Lebensgefühlt wesentlich mit. Umso besser, dass die neue, besonders feminine Frühjahr/Sommerkollektion nicht nur mit topmodischem Design, sondern auch extrem weichen Materialien und optimalen Schnittführungen verzaubert. Kräftige Farben wie Aqua, Melone oder Flamingo oder fröhliche Muster wie Paisleys, Streifen und Pünktchen liegen voll im Trend. Neue Schnitte und smarte Innovationen begeistern in der Saison Frühling/Sommer 2015. 10 | Liechtensteiner Monat | Februar 2015
Von Retrostil bis Romantik-Look Oft zieren aufwendige Stickereien, Spitzenapplikationen, Schleifen oder kleine Strassdetails die Dessous. Tragekomfort wird trotz aller Raffinesse grossgeschrieben. So kommen viele Bustiers und Slips ohne Nähte daher und sorgen für seidenglatte Oberflächen, die sich sanft an den Körper schmiegen. Die Formen gefallen vor allem im Retrostil der 50er Jahre mit etwas mehr Stoff, vielen Taillenslips und Miedern. Strings und Brazilians bleiben allerdings ebenso
angesagt, gerne kombiniert mit Strapsen. Ein Newcomer, der schon einmal vor Jahren en vogue war, ist der Body, der nun hauptsächlich als Neckholder getragen wird. Der Bestseller «Shades of Grey» hat übrigens auch in der Lingerie-Mode seine Spuren hinterlassen. So finden sich inzwischen viele schwarze und durchsichtige Modelle mit Lederverzierungen oder Schnürungen. In eine andere Richtung steuert der Trend zu Blümchenmustern. Der florale Mustermix – mit Rüschen oder Schleifen verziert – erscheint fröhlich bunt und ist vor allem
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für romantische Frauen das Richtige. Wer sportliche Modelle bevorzugt, findet schöne unifarbene Modelle oder Stücke in Karo-, Tupfen- und Streifenmustern.
Nicht ohne Shapewear Ein wahrer Dauerbrenner ist Shapewear, die Bauch, Taille, Hüften, Po und Beine formt. Viele Frauen tragen diese Figurschmeichler regelmässig – ob als Taillenslip oder Bodydress. Obwohl die Shapewear Pölsterchen
wegmogelt, muss sie sich nicht verstecken. Inzwischen gibt es die Teile in einer großen Material-, Farben- und Mustervielfalt. Farblich gefallen sie in dieser Saison vor allem in Schwarz, dunklem Rot und Nachtblau.
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seidenen Taschentüchern und rosa Bändern. In den folgenden Jahrzehnten wurde der BH den Bedürfnissen des weiblichen Körpers angepasst und so designt, dass die Vorzüge der Weiblichkeit ins rechte Licht gerückt werden. Inzwischen gibt es Variationen mit Push-Up und Double Effekt. Dank ultra-atmungsaktiver Cups atmet der BH, vermittelt ein schwereloses Gefühl. Besonders leichte und weiche Cups sorgen für perfekten Halt und sind sogar unter enger Kleidung unsichtbar.
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Träumen und Leidenschaften sollte man nachgehen Mit dieser Einstellung hat Maika Bernegger entschlossen sich zur professionellen Visagistin ausbilden zu lassen. Nach erfolgreicher Ausbildung wurde ihre Arbeit zum «picture oft the year 2011» gekürt. Seither arbeitet Maika nebenberuflich als Visagistin und hat durch ihre Kreativität den idealen Weg gefunden sich auszudrücken. loses Unterfangen! Ausstrahlung ist die wahre Schönheit, denn wer sich innerlich schön fühlt, strahlt dies auch aus. Ein Mensch hat viele schöne Seiten – ich übermale keine Charaktere, sondern hebe lediglich die eigenen Vorzüge hervor. Preface Sind Sie auf der Suche nach neuen Ideen für Ihr persönliches Makeup und möchten herausfinden welche Farben und Schminktechniken für Sie besonders gut geeignet sind? Wünschen Sie sich das perfekte Makeup für die Hochzeit, ein Fotoshooting oder einen anderen besonderen Anlass? Dann sind Sie bei mir genau richtig. Um die Kunst des Schminkens zu verstehen, gebe ich Ihnen die Möglichkeit, neuen Farben zu begegnen, mit ihnen zu spielen und sie zu kombinieren. Die Schönheit eines jeden Menschen mit ihrem Können hervorzuheben, ist ihre grosse Leidenschaft. Maika liebt das Zusammenspiel der Farben und gibt den Menschen gerne ein neues Selbstwertgefühl. Dem Idealbild nachzueifern ist ein erfolg-
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Februar 2015 | Liechtensteiner Monat | 13
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Geduld zahlt sich aus Insgesamt benötigt die indirekte Hitze etwas längere Zubereitungszeiten, doch das Warten lohnt sich. Auf diese Weise können sogar grössere Fleischstücke auf dem Rost garen, die Methode eignet sich aber auch für gegrilltes Gemüse. Mariniertes Fleisch wird im Winter nur selten angeboten, obwohl die Kohlen immer öfter auch bei Eiseskälte glühen. Daher empfiehlt es sich, selbst zu marinieren oder Fleisch an der Fleischtheke vorzubestellen - natürlich in geprüfter Qualität.
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Essen & Trinken PR | Grand Resort Bad Ragaz AG
Der Hotspot für Gourmets im Kanton St. Gallen liegt in Bad Ragaz Gleich sechs Restaurants im St. Galler Bad Ragaz wurden von Guide Bleu in die Liste der besten Restaurants der Schweiz 2014/15 aufgenommen. Roland Schmid’s Äbtestube ist mit neun Punkten das beste Restaurant im Kanton St. Gallen. Renato Wüst ist mit drei Restaurants vertreten.
Die Neuauflage des ältesten Gastroführers der Schweiz wurde vor wenigen Tagen vorgestellt. Im Guide Bleu 2014/15 präsentieren die Herausgeber die besten Restaurants der Schweiz und «weshalb sich der Besuch erst recht lohnt und ein Erlebnis zu werden verspricht», so Hoteltester Karl Wild, der mit Spitzenköchin Irma Dütsch die Verantwortung und Ausgestaltung der unabhängigen Tests übernommen hat. «Unsere Testredaktoren aus der ganzen Schweiz haben mehr als 600 Restaurants anonym getestet», weiss Irma Dütsch. In wohlwollend und wertschätzenden, aber durchaus konstruktiv kritischen Bewertungen werden die Restaurants vorgestellt. Unter ihnen finden sich gleich sechs Restaurants in Bad Ragaz.
Hohe Auszeichnungsdichte Die sechs ausgezeichneten Restaurants von Bad Ragaz bringen der 5‘500 Einwohner-Gemeinde eine sehr hohe Auszeichnungsdichte (gemessen an der Dorfgrösse). Dafür hauptverantwortlich sind drei Chefköche im Grand Resort Bad Ragaz, wo die kulinarische Vielfalt und Qualität zu Hause zu sein scheint. Mit fünf Punkten lobt
die Jury die «bemerkenswert gute Küche» von Robert Hubmann. Ebenfalls fünf Punkte erhielt das Restaurant Zollstube, dessen Küchenchef Renato Wüst sich als Executive Chef der Grand Resort Bad Ragaz aber auch über zwei weitere Auszeichnungen freuen darf. Sowohl das Restaurant Bel-Air, als auch das asiatische Restaurant Namun wurden mit sieben Punkten für eine «ausgezeichnete Küche» prämiert. Ueli Kellenberger vom Rössli in Bad Ragaz freut sich ebenfalls über sieben Punkte.
Bestes Restaurant im Kanton St. Gallen Zurück zum Grand Resort Bad Ragaz: Roland Schmid’s Äbtestube im Grand Hotel Hof Ragaz erhielt von den Testern das Prädikat «Höchste Esskultur». Damit setzt es sich im innerkantonalen Vergleich mit neun Punkten an die Spitze. Schweizweit gehört es zu den besten 35 Restaurants. Die Kritik lobt den bescheidenen Kochvirtuosen: «noch nie hat er seine Gerichte mit einer solchen Leidenschaft komponiert, nie kamen sie geschmacklich derart vollendet und raffiniert aufeinander abgestimmt daher. Der Guide Bleu spricht gar von einem «Gourmettempel der Superlative – hier stimmt glattweg alles».
Guide Bleu 2014/15 Der neue Guide Bleu ist im Weber Verlag erschienen. Über 600 Restaurants wurden von anonymen Testern bewertet. Darunter sind viele gastronomische Neuentdeckungen, die noch in keinem Schweizer Gourmetführer enthalten sind. Irma Dütsch und Karl Wild haben zusammen mit einer Jury – bestehend aus Spitzenköchen der Schweiz – die zu testenden Betriebe ausgewählt. Anonyme, unabhängige Tester sind in der Schweiz für den neuen Guide Bleu tätig. Ihre Testresultate und -texte werden einerseits von einem erfahrenen Redaktionsteam überarbeitet, andererseits von der Jury auf Gerechtigkeit geprüft.
Gütesiegel in Blau und Gold Andreas Demont, Food & Beverage Manager im Grand Resort Bad Ragaz, freut sich gemeinsam mit den drei ausgezeichneten Chefs Roland Schmid, Renato Wüst und Robert Hubmann. In den kommenden Tagen wird man die Schilder als Kennzeichen der Extraklasse anbringen um mit dem blaugoldenen Guide-Bleu-Emblem auf die Auszeichnungen aufmerksam zu machen. Februar 2015 | Liechtensteiner Monat | 15
Essen & Trinken PR | Greber Kochstudio – ein voller Erfolg
Frischer Wind und neue Kunden Feste feiern wie sie fallen Leichte Küche Fernöstliche Köstlichkeiten Spargelzeit Die perfekte Gastgeberin Die Grundlagen des Kochens Gourmet Grillkurs
MI 25.03. und DO 26.03. DI 21.04. und MI 22.04. DI 05.05. und DO 07.05. MI 20.05. und DO 21.05. MI 03.06. MI 16.06. und DO 18.06. MI 01.07.und DO 02.07.
Backkurse mit Ines Greif Nicole Greber hatte den Plan, ihr Porzellan- und Haushaltsgeschäft in Vaduz mehr ins Bewusstsein der Menschen zu bringen. Mit einem Café und einem Kochstudio. Das Kochstudio wurde wie geplant umgesetzt. Die Eröffnung fand im Oktober 2014 statt und hat sich als Erfolg erwiesen: «Ich war wirklich überrascht über das viele positive Feedback. Wir konnten schon über 100 Kunden in unserem Kochstudio begrüssen, was mich persönlich sehr freut», schwärmt Nicole Greber von der neuen Einrichtung. Das Kochstudio habe «definitiv frischen Wind und neue Kunden ins Geschäft gebracht». Ab sofort werden im Kochstudio Kochwelt der Greber AG neu auch Brotbackkurse angeboten. Frank Wilke zeigt, wie einfach es geht auch zuhause frisches Brot zu backen.
Törtchenzeit DI 10.02 und DO 12.02 Cupcakes Di 03.03., DO 05.03., DI 09.06., DO 11.06. Kuchenglück DI 17.03. Osterspecial DI 31.03. und DO 02.04. Cupcakes pikant DI 28.04. und DO 30.04. Knödel DI 12.05. Dessert im Glas DI 26.05. Tartes und Tartelettes DI 23.6. und DO 25.06.
Kochkurse mit Eliane Vogt
Die nächsten Termine:
Gesund und lecker FR 27.02., FR 27.03., FR. 24.04., FR. 29.05.,
Showküche
Grillkurse mit Freddy Camerer
Fonds & Demi-Glace mit Rolf Berger DO 26.02. Frühlingsstart Weber mit Djuro Savanovic - SA 14.03. und SA 10.4. Weber Grillmeister Grilldemo Outdoorchef mit Edith Triebel SA 11.04.
Gourmet- und Kochkurse mit Rolf Berger Schätze aus dem Meer Tischlein deck dich
DI 24.02. und MI 25.02. DI 10.03. und DO 12.03.
Grillkochkurs Outdoorchef
Brotbackkurse mit Frank Wilke
Der Einsteiger Do 26.02. Frühstücksgebäck Di 24.03. und DO 23.04. Der Regionale DI 19.05.und DO 28.05. Uriges DI 02.06. Anmeldungen: www.greber-ag.li/kochstudio oder Tel. +423 232 22 09
Wechselkurs – Aktion bis 28. Februar viele Weine
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16 | Liechtensteiner Monat | Februar 2015
FR 26.06. und SA 27.06.
Essen & Trinken
KOKON Restaurant Industriering 3, 9491 Ruggell Liechtenstein office@kokon-restaurant.li Tischreservierung telefonisch unter T +423 373 43 43
PR | Kokon Restaurant
Perfektes Ambiente für den Genuss
Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 11:30 – 00:00 Samstag: 17:30 – 00:00 Sonn- und Feiertags geschlossen
Die meisten Menschen essen. Viele speisen. Im neuen KOKON Restaurant in Ruggell geniesst man. Alles ist darauf ausgerichtet, die Sinne zu wecken. Internationale Küche mit Bezug zur Tradition Seit Mitte November haben Bozo Francesevic und Manfred Leitner das moderne und innovativ eingerichtete Restaurant übernommen. Die Gastronomen, die zudem in Dornbirn das Rote Haus und das Gemsle mit Erfolg betreiben, gehen mit einem klaren Konzept an die Aufgabe. Küchenchef Christopher Füxl, Haubenkoch und diplomierter Sommelier, sorgt für die Komposition am Teller und die Sinnlichkeit im Glas. Internationale Küche, modern, kreativ aber mit dem Bezug zur Tradition. Dabei soll der Gast stets aufs Neue überrascht werden. Mit leichten und vitalen Mittagsmenüs als willkommene Pause Das Bier an der After-Work-Bar, den Kaffee in der Chillout Area oder in der Raucher Lounge. Die Grill-
spezialitäten vom Lavastein, erlesene Weine oder das monatlich wechselnde Geniessermenü, welches aus vier oder sechs Gängen besteht. Ausgefallene, aber beliebte Spezialitäten aus Nah und Fern machen den Besuch am Abend zu einem Fest.
Feiern aller Art Die Möglichkeiten für Feiern aller Art sind vielfältig: Hochzeiten, Geburtstage, Geschäftsessen, Jubiläen, Taufen, Kommunion, Konfirmation, Weihnachtsfeiern und vieles mehr. In angenehmem Ambiente und mit Gaumenfreuden, die man nicht so schnell vergisst. Wobei es Bozo Francesevic wichtig ist zu betonen, dass es sich beim KOKON um ein öffentliches Restaurant für Jedermann und -frau handelt. Februar 2015 | Liechtensteiner Monat | 17
Wohnung, Haus & Garten Das Bad als Entspannungsraum
Von der Nasszelle zur Wellnessoase Der Stress soll draußen bleiben: Spätestens beim Betreten der eigenen vier Wände wollen die meisten Menschen Hektik, Termine und Aufgabenlisten hinter sich lassen. Je schnelllebiger der Alltag heute für viele ist, desto wichtiger werden Ruheinseln und Möglichkeiten zur Entspannung. Wellness daheim hat sich deshalb zu einem Trendthema entwickelt: Das Badezimmer ist längst keine Nasszelle mehr, sondern wird hochwertig und wohnlich eingerichtet und dank Sauna und Co. zur privaten Wellnessoase umfunktioniert.
Neben den Wellness-Extras sollten Bauherren allerdings auch die Grundausstattung nicht vernachlässigen: Mit hochwertigen Materialien von Naturholz bis Granit, mit einem puristischen Design und klassischen Farben erhält das Bad einen besonderen Charakter. Praktisch ist es auch, Duschen von vornherein ebenerdig zu planen. Über dieses Mass an Barrierefreiheit freuen sich nicht nur ältere Bewohner. Die Badgestaltung im Neubau oder die Badmodernisierung sollte man von einem Fachmann aus dem Tischlerhandwerk begleiten lassen. Der Profi kennt sich aus mit Materialien und Design, könne Möbel nach Wunsch anpassen oder individuelle Unikate anfertigen.
Mit dem Einbau einer Sauna oder einer Infrarotkabine erfüllen sich viele Hausbesitzer einen lang gehegten Wunsch.
Platz schaffen für Erholung
Foto: djd/TopaTeam
Viel Platz ist für die Erholungszone nicht notwendig: Ein bisher ungenutztes Dachgeschoss, freie Flächen im Keller oder eine Vergrösserung des Badezimmers schaffen auch im Altbau den notwendigen Freiraum zum Wohlfühlen. Im Neubau kann man ohnehin frei planen und das Badezimmer entsprechend grosszügiger bemessen. Die Nutzungszeit des Bades, auch als Entspannungsraum, nimmt deutlich zu. Daher werden die Räume heute grosszügiger geplant, etwa mit Raum für eine Sauna oder eine Infrarotkabine.
Puristische Formen und eine praktische ebenerdige Dusche machen dieses Trendbad zum Wohlfühlraum. 18 | Liechtensteiner Monat | Februar 2015
Zur Wellness-Oase wird das Badezimmer mit individuellen Entspannungszonen. Viele schwören dabei auf die erholende Wirkung eines Saunagangs. Ob skandinavisches Design oder kanadischer Stil, bei der Planung hat man heute freie Hand. Bei der Badplanung sind die Profis behilflich. Alternativ zur Sauna werden Infrarotkabinen immer beliebter - erst recht wenn sie gleich dreifach entspannen. So kombinieren aktuelle Trendmodelle die Wärme mit dem Infrarotspektrum der Sonne und mit einer privaten Sole-Therme. Salzhaltiger Wasserdampf rundet das Wellness-Erlebnis ab und ist eine Wohltat für Haut, Atemwege – und die gestresste Seele. Magazin „Der Liechtensteiner Monat“
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Foto: djd/TopaTeam
Infrarotkabine als Alternative zur Sauna
Wohnung, Haus & Garten PR | Hilti Glasbau AG
Pergola mit verstellbaren Lamellen von Hilti Glasbau AG Die Pergola aus 100 % Aluminium. Durch die elektrisch verstellbaren Lamellen wird das Überdachungssystem wahlweise zum Regen-, Wind- oder Sonnenschutz mit natürlicher Belüftung. «Draussen wohnen, leben und geniessen» heisst das Motto. Der Wohnbereich lässt sich so auf den Aussenbereich ausweiten – sei esdie
Terrasse im privaten Wohnhaus, der Spa-Bereich oder der Innenhof im Restaurant. Die Lamellen-Pergola ist die ideale Alternative zur Markise und zum Wintergarten. Ausserdem kann die Konstruktion schräg oder gerade ausgeführt werden.
Das Produkt zeichnet sich durch hohe Zuverlässigkeit, Sicherheit und Widerstandsfähigkeit aus. (Schneelast: 300 kg/m2, Windfestigkeit: 180 km/h und Regenwiderstand: 230 mm/h) www.glasbau.li
Februar 2015 | Liechtensteiner Monat | 19
Wohnung, Haus & Garten Besondere Anforderungen im Bad- und Wellnessbereich
Holzboden im Bad? Natürlich!
Die schlanken Dielen des Parketts sind ab Werk bereits einmal mit einem hochwertigen Naturöl vorbehandelt. Um den neuen Boden auf die besonderen Anforderungen im Bad- und Wellnessbereich vorzubereiten, sind ein paar Grundregeln zu beachten: Das Parkett wird vom Profihandwerker vollflächig mit dem Untergrund verklebt und der Randbereich mit einer dauerelastischen Fugenmasse ausgespritzt. Das neue Parkett, das sich auch für eine Fussbodenheizung eignet, wird nach der Verlegung zweimal mit dem «Spa Öl natura» geölt. Das Öl dringt in die Poren ein, nimmt dem Holz aber nicht die Möglichkeit zu atmen. Diese umfangreiche Oberflächenbehandlung lohnt sich, denn so ist der Boden gut gegen das Eindringen von Feuchtigkeit geschützt. Stehende Nässe oder eine zu hohe Luftfeuchtigkeit im Raum von über 70 Prozent sollten dennoch vermieden werden. 190 x 84 mm FL-Monat
Foto: djd/HARO
Holz ist aufgrund seiner angenehmen Wärme und Natürlichkeit die ideale Grundlage für alle sogenannten Barfussbereiche. Darüber hinaus liegt es im Trend, kühle Naturstoffe wie Keramik und Stein mit dem warmen Gegenspieler Holz zu kombinieren. Mit einem speziellen Holzboden fürs Bad eröffnen sich zudem neue Gestaltungsmöglichkeiten: Vier Holzarten bieten der Feuchtigkeit die Stirn. Merbau, Eiche, Bernsteineiche und Achateiche trotzen der Nässe, weil sie besonders schwind- und quellarm sind.
Kühl versus warm, dunkel versus weiss: Das Parkett «Spa» in der Holzart Achateiche.
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20 | Liechtensteiner Monat | Februar 2015
Wohnung, Haus & Garten Spezielle Strukturen geben Räumen Individualität
Fotos: djd/SCHÖNER WOHNEN-FARBE
Edles Metall oder trendiger Rost-Look
Elegant kombiniert: Die farbig gestalteten Wände werden durch die Trendstruktur in mattem Silber zum Blickfang.
Der Metall-Look lässt sich auch mit beliebigen Trendfarben kombinieren – für eine besonders beeindruckende Raumwirkung.
Die Zeiten des weissen Einerleis sind längst vorbei: Die eigenen vier Wände werden heute mit Kreativität und Mut zur Farbe gestaltet. Entscheidend ist allein der persönliche Geschmack, in der grossen Vielfalt an Trends findet jeder den Stil, der zur eigenen Einrichtung passt. Besonders vielseitig sind Putze, die neben ihrer optischen Wirkung zugleich mit ihrem haptischen Eindruck punkten.Strukturierte Wandoberflächen fügen dem Spiel mit Farben und Flächen eine dritte Dimension hinzu und sind auch vom Heimwerker mit etwas Geschick einfach zu realisieren.
Informationen zu den Trendstrukturen und Anregungen für die eigenen vier Wände gibt es unter www.schoener-wohnen-farbe.com, erhältlich sind die Produkte in (djd/pt) Bau- und Fachmärkten.
Modische Akzente setzen Bei einer guten Vorbereitung und einer sorgfältigen Ausführung ist die Do-it-yourself-Putzwand kaum von Profiarbeit zu unterscheiden – zumal die Möglichkeiten immer abwechslungsreicher werden. Neben den gängigen, einfarbigen Materialien gibt es heute Putze, die mit einem edlen Metall-Look oder einer verwitterten sogenannten Rost-Optik besonders modische Akzente setzen. «Charakter ist wieder voll im Trend. Mit den aktuellen Trendstrukturen stehen noch mehr Wege offen, Wänden ein persönliches Gesicht zu verleihen», unterstreicht Interieur-Designerin Eva Brenner, bekannt aus der RTL-II-Serie «Zuhause im Glück». Die Einrichtungsexpertin nennt drei aktuelle Trends: So stehe etwa Edelmetall beim Interieur-Design hoch im Kurs. Mit der «Schöner Wohnen Trendstruktur Metall-Optik» zum Beispiel sei sie für jeden Heimwerker ganz leicht herstellbar. «Zur Auswahl stehen Gold, Blassgold oder Silber. Sie alle geben Räumen ein exklusives Ambiente mit schimmerndem Glanz», betont Eva Brenner. Der zweite Trend erinnert eher an Industriearchitektur – mit Rosttönen in edler Gestalt. Dies verleiht Wänden in nur zwei Arbeitsgängen den warmen Effekt von schön gealtertem Eisen.
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Edle Feinputzoptik Trend Nummer drei für attraktive Strukturen an der Wand geht in die klassische Richtung: Eine Feinputzoptik in zarter Körnung schafft im Handumdrehen die Kulisse für gemütliche Wohnräume. Puristen bleiben beim reinen Weiss der Strukturfarbe, Farbfreunde lassen mit der Feinputzoptik zusätzlich eine von 22 aktuellen Trendfarben bei sich einziehen. Dazu genügt ein einmaliges Überstreichen. Mehr
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Februar 2015 | Liechtensteiner Monat | 21
Wohnung, Haus & Garten Holzrissen vorbeugen
Ein Wetterschutzanstrich hilft
Bei einer Holzfassade ist ein regelmässiger Neuanstrich unverzichtbar. «Je nach Standort, Wetterseite und Anstrich ist die Pflege alle drei bis zehn Jahre notwendig. Dazu empfiehlt sich eine ausgewiesene Wetterschutzfarbe oder Wetterschutzlasur, die langanhaltend flexibel bleibt und somit der Bildung von Rissen entgegenwirkt», erläutert Fachberater Dirk Schütze vom Naturfarbenhersteller Biopin. Mehr Tipps zur Verarbeitung und zur Holzpflege gibt es unter www.biopin.de. Die Wetterschutzlasuren des Herstellers bieten Vorteile für eine einfache und zeitsparende Renovierung: Das lästige Abschleifen wird hier überflüssig, zur Vorbereitung genügt ein Abbürsten (djd/pt) oder Säubern der Oberflächen.
djd/Bio Pin
Mit geeigneten Wetterschutzfarben lassen sich Fassaden, Carports, Gartenhäuschen und auch Sitzmöbel im Grünen vor den Launen der Natur schützen. Wer sich dabei für Produkte auf rein pflanzlicher Basis entscheidet, verbindet den Holzschutz mit ökologischen Vorteilen. Natürliche Öle und Harze sowie Mineralpigmente können dabei synthetische Zutaten in Farben ohne weiteres ersetzen.
Ein frischer Anstrich mit einer Wetterschutzfarbe schützt nicht nur das Holz, sondern kann auch farbige Akzente setzen.
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22 | Liechtensteiner Monat | Februar 2015
Wohnung, Haus & Garten PR | Treppentausch einfach, sauber und vielfältig
Treppe mit Loftcharakter Es ist die grosse Vielfalt, das Design und die Verarbeitungsqualität, die bei den neuen Treppenmodellen vorherrschen. Funktionalität und Ergonomie stehen dabei im Vordergrund und überzeugen bei ihren durchdachten Details. Die neuen Treppenmodelle präsentieren sich flexibel. So lassen sich viele Details wie Geländerstäbe und Geländerfüllungen, Holzarten, Handläufe und Treppenwangen ganz nach dem individuellen Wunsch des Bauherrn gestalten.
Treppen vor der Schönheitskur? Möbeln sie ihre alte Treppe auf, individuell abgestimmt auf ihren Einrichtungsstil. Ob Holzoder Betontreppe mit abgelaufenen Stufen oder Teppich – Stufenbeläge sind in vielen Holzarten lieferbar. Informieren Sie sich unbedingt auch über den einfachen und sauberen Treppentausch. Lassen Sie sich beraten und besuchen Sie die grösste Treppenausstellung in Ihrer Region www.messina.li
LOFT ist ein klar definiertes Zusammenspiel von geraden Linien und technischen Formen: Stahl, Holz, Glas und Verbundmaterialien bestimmen in Kombination mit ausgereiften Befestigungsdetails den industriellen Charakter dieser Treppenkonstruktion.
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live! Tipps und Termine in Liechtenstein und Umgebung
FC Vaduz «goes Fasnacht»
Musiktheaterperformance im TAK
Crazy Ball am 13.02.2015
MILE(S)TONES
Der FC Vaduz lädt auch im 2015 traditionell zum Crazy Ball ein. Passend zum Datum findet der Crazy Ball 2015 unter dem Motto «Freitag der 13.» im Vaduzer Saal statt. Die Türen öffnen um 21:00 Uhr für alle ab 18 Jahren mit der Happy Hour bis 22.00 Uhr. Zwei Live-Bands im Saal Auch dieses Mal gibt es musikalisch wieder zwei Highlights: Im grossen Saal spielt die Partyband «TNG» die grössten Hits von damals bis heute. In der Oldie Bar sorgt die Band «Alpenpower Heidiland» für Stimmung. Drei Liechtensteiner Guggenmusiken geben zudem über den Abend hinweg immer wieder ihre berühmt-berüchtigten Fasnachtstöne zum Besten. Wer noch nicht nach Hause möchte, kann ab 03.30 Uhr zum Katerfrühstück in den Schnitzelfürst nach Vaduz. Ticketverkauf Der Ticketverkauf startet ab Dienstag den 08.02.2015 bei der Poststelle in Vaduz. Tombola: als Hauptpreis winkt ein Auto! Mit dem Fasnachtsball organisiert der FC Vaduz wiederum eine attraktive Tombola mit Preisen im Gesamtwert von über CHF 33`330.00. Der Hauptpreis ist ein VW Polo Trendline «Start» im Wert von CHF 16‘990.00. Die Lose können bei allen Vereinsmitgliedern sowie bei der Geschäftsstelle des FC Vaduz zum Preis von je CHF 10.00 bezogen werden. 24 | Liechtensteiner Monat | Februar 2015
In MILE(S)TONES eröffnen ein Schlagzeuger, ein Pianist und ein Trompeter ihrem Publikum die faszinierende Welt des legendären amerikanischen Jazzkomponisten und Trompeters Miles Davis. Seine abenteuerliche Art, Musik zu machen war der Ausgangspunkt dieser Inszenierung. Die Musiker nehmen die Zuschauer mit auf eine spielerische Entdeckungsreise in die Welt der Töne und Klänge an unterschiedlichen Orten. Ob im Aufnahmestudio, im Atelier des gefeierten Musikers oder im Konzertsaal, die Zuschauer sitzen nah am Geschehen und spüren die pulsierende Kreativität und die fantastischen Möglichkeiten der improvisierten Musik. MILE(S)TONES ist ein faszinierendes musikalisches Erlebnis für ein junges, wie auch erwachsenes Publikum, basierend auf den Songs von Miles Davis, mit den Mitgliedern des Genter Jazz Ensembles «The Bears Vultures» Fulco Ottervanger und Simon Segers, und dem Trompeter Bert Bernaerts als ideale Begleiter. Koproduktion mit De Beren, Centro Cultural de Belém (PT), Arts Centre De Werf, Arts Centre Rataplan and Jeugd & Muziek Zonzo Compagnie, Antwerpen (BE) In Kooperation mit der Tangente Jazz+, Eschen 27. Februar, 10.00 und 18.00
!
live Theater im SAL Schaan
Long Life
Jederzeit wissen, was wo wann läuft. Hol dir die JAPP!
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Web-Version Wenn junge Menschen ohne gesprochene Sprache das Leben alter Menschen spielen, entsteht in einem faszinierenden Panoptikum schauspielerischer Virtuosität eine Blickverschiebung, die ganz neue Einsichten in den Alltag unserer alternden Gesellschaft eröffnet. Fünf Alte in einer Kommune Long Life erzählt von einem ganz normalen Tag fünf uralter Menschen, die in einer Kommunalwohnung leben. Sie können als Verlierer der großen Umwälzungen des vergangenen Jahrhunderts gelten. Rechts die Küche, links das Klo, und dazwischen drei Zimmer, angefüllt mit einem Universum von Krimskrams und Krempel. Das realistische Bühnenbild zeigt eine Welt, in der alle Gegenstände eine Seele haben. Die Bewohner kommunizieren mit Hilfe der Objekte, die sie ein Leben lang begleiteten. Das Einmalige an ihrem Spiel ist: Die fünf Schauspieler, die so einfühlsam die uralten Menschen spielen, sind allesamt sehr jung. Dadurch entstehen eine seltsame Verfremdung und eine aussergewöhnliche Demonstration virtuoser Schauspielkunst, die ganz ohne Worte auskommt. Marthaler des Baltikums Kein Wunder, dass Alvis Hermanis mittlerweile „Marthaler des Baltikums“ genannt wird und zu den bedeutendsten und erfolgreichsten Regisseuren des zeitgenössischen Theaters zählt. Seit 1997 leitet er das Neue Theater Riga, ein zeitgenössisches Repertoiretheater im Zentrum der Stadt. Viele seiner Produktionen werden weltweit auf internationalen Festivals gezeigt und mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Hermanis inszeniert inzwischen an allen grossen Häusern Europas. Von Alvis Hermanis und Ensemble Neues Theater Riga / Lettland MI + DO 25.02. SAL, Schaan 20:00
Android-Version
Die App verbindet die Jugendlichen mit allen Treffs in ganz Liechtenstein. Sie zeigt dir, welche Veranstaltungen in welchem Treff laufen und gibt dir wichtige Infos zu Öffnungszeiten und Angebot. Mittels Push-Technologie zukünftig keine Jugend-News mehr verpassen!
JAPP-Infos unter www.vlj.info oder www.japp.li
Februar 2015 | Liechtensteiner Monat | 25
!
terminkalender
7.2
samstag
FASNACHT Kinderfasnacht 13.30 Gemeindesaal Schellenberg 14.00 Städtle Vaduz Fasnacht in Vaduz, 14.00 Beginn 48. Umzug ab Regierungsgebäude durchs Städtle Vaduz, 13.30 Saalöffnung Kindermaskenball im Vaduzer Saal, Ganzer Nachmittag Fasnachtstreiben mit Guggen bei der Rathausbühne und in diversen Restaurants 19.00 Restaurant Linde in Schaan Hausball 2015 mit Live-Bands, DJ Philipp Keicher, Verschiedene Bars inkl. Hodes-Zelt, Das Motto: 70er Jahre 20.00 Gemeindesaal Mauren MGV Maskenball, Männergesangsverein Mauren 20.00 Markthalle School Sargans Super Mega Fasnachtsparty SPORT 15.30 in Flumserberg Radio Zürisee Schneereif-WM, auf die Reifen, fertig, los, anschliessend Après-Ski-Party SHOW 20.09 im TAK in Schaan Koko La Douche & The Lamberts, Las Vegas BurlesQue Country Show TANZ/PARTY 20.00 im S-Event in Gams Rock the Hell-Warmup, fünf Jahre Alcohol Related Death. Neben der Jubiläumsband heizen Shotgun, Mabon und Decius richtig ein. 21.00 im fabriggli in Buchs tanzBAR, drei Crews, zwei Sets und Elektro Guzzi: Phunkfaders, Spielzimmer und freeberg
8.2
sonntag
KINDER 14.00 SAL Schaan Ronja Räubertochter, Musikalisches Theater für Kinder ab 5 Jahren. Matthias
26 | Liechtensteiner Monat | Februar 2015
Keilich bringt eine frische und kindgerechte Interpretation auf die Bühne. Ein Happening für die ganze Familie nach dem Bestseller von Astrid Lindgren. 17.00 im Alten Kino in Mels «Die Zitronenprinzessin», Puppentheater für Kinder an sieben Jahren
11.2
mittwoch
KINDER 14.30 bis 16.00 FamilienTreff Buchs Kinder Kreativ Werkstatt, freies Basteln für Kinder ab dem Kindergartenalter, Anmeldung am jeweiligen Morgen unter 081 599 23 31 FASNACHT 14:00 Dorfsaal Triesenberg Wildmandli Kindermaskenball 14.00 im Familienzentrum Grabs Kinderfasnacht VORTRAG 18.00 Landesmuseum Vaduz Kann die Entwicklungszusammenarbeit den Hunger besiegen? SCHAUSPIEL 20.00 im fabriggli in Buchs «Ablaufdatum – Geschichten eines Clowns», eine Kriminalgeschichte über die Freude am Leben und das Recht auf den eigenen Tod
12.2
donnerstag
FASNACHT 06.00 Dorfplatz Mels, Iihuttlätä 17.30 Uhr im S-Event in Gams Schmudo-Party, 17.30 Uhr Junggugga Gams, 18 Uhr Näblschränzer Buchs. 18.30 Uhr Gämselibögg Gams, anschliessend Party mit dem DJ DJ LiL'G, freier Eintritt 18.00 Dorfplatz Eschen Monsterkonzert Eschen, der Tuarbaguger Eschen 21.00 Foyer, Gemeindesaal Triesen Narrahuusball Pfadfinder Triesen
13.2
freitag
FASNACHT 16:00 Roxy in Balzers 4. Bierelüta 17:00 Bogarts Schaan Bogi Mönschterle, mit Plunderhüsler und Röfischrenzer us Schaan, Junggugga Gams 20:00 SAL in Schaan Schaaner Ball, der Fasnachtsball für Alle! Es spielen die Guggamusiken: Pföhrassler Balzers Plunderhüüsler Schaan Röfischrenzer Schaan, sowie Barbetrieb, DJ Fred Dee sorgt für gute Stimmung und Verlosungen 20.00 Dorfsaal in Triesen Bölliball, Turnverein Triesen 21.00 Saal Vaduz Crazy Ball 2015, unter dem Motto „Freitag der 13.“, Partystimmung pur mit Livebands, Guggamusiken SCHAUSPIEL 20.00 im fabriggli in Buchs Hohe Stirnen mit «I bi meh aus eine», die bemerkenswerte Geschichte eines Emmentaler Auswanderers, mit Pedro Lenz und Patrik Neuhaus
14.2
samstag
VALENTINSTAG 18.00 in der Aula Kirchbünt "Ein Schmaus für alle Sinne», Gemischt-Chor Grabs und Umgebung, Valentinskonzert mit Galadinner FASNACHT 13.30 Malbun Fasnachtsumzug im verkehrsfreien Malbun, Höchstgelegenen Fasnachtsumzug Europas. 23 Wagen, Fussgruppen und Guggenmusiken verwandeln Malbun in eine Narrenhochburg. Nach dem Umzug finden die traditionellen Malbuner Fasnachtswahlen statt. Ab 19 Uhr steigt dann die Wahlparty mit Maskenprämierung. 14.00 SAL Schaan Kindermaskenball Schaan, mit bis zu 500 Kinder, die sich bei Musik
und Spielen, unter der Leitung der Narrenzunft Schaan und den Schaaner Wöschwiiber vergnügen. Attraktives Programm, Guggenmusik Gratisessen und Getränk für Kinder 17.00 Bogarts Schaan Fasnacht Clubbing, mit House, R&B, Hip Hop und ab 20.00 legt Dynam auf 19.00 Lindaplatz Schaan Monsterkonzert Fasnacht 2015, 16 Guggen aus Liechtenstein und dem angrenzenden Ausland mit neuer Bühne auf dem Lindaplatz werden Schaan so richtig zum Kochen bringen. Ab 21.30 Uhr beginnt die Strassenfasnacht im verkehrsfreien Ortskern von Schaan. In Restaurants, Zelten und Sälen wird gefeiert. Es ist Freinacht! 20.00 im Alten Kino in Mels Ischnätzlätä, Schnitzelbänke der Nörgeler und der Vacanser aus Sargans, der Frauafürz und der Güsel-Güggsli aus Mels sowie der Teppichklopfer aus Wangs
15.2
sonntag
FASNACHT 14.00 Gemeindesaal Triesen Kindermaskenball, der Funkenzunft Sand Triesen 14.00 Zentrum von Schaan Schaaner Fasnachtsumzug, Höhepunkt der Schaaner Fasnacht mit über 2000 Mitwirkende mit Wagen, Guggenmusiken und Fussgruppen, anschliessend Strassenfasnacht 20.00 Gemeindesaal Balzers Pfadiball Balzers
16.2
montag
FASNACHT 14.00 Mauren Umzug Strassenfasnacht Mauren, der Murer Narrawar 14.00 Gemeindesaal Balzers Kindermaskenball Balzers, des FC Balzers
!
terminkalender 15.00 Gemeindesaal Mauren Kinderfasnacht Mauren, der Murer Narrawar 18.00 Schulhof Balzers Mönsterle Balzers, der Pföhrassler 19.00 Sägaplatz SchellenbergMönsterle-Konzert, Funkenzunft Schellenberg 21.00 Gemeindesaal Triesen Maskara Mentig
17.2
dienstag
FASNACHT 15.00 Dorfsaal Triesenberg Finale Furioso, der Wildmandli Gugga
18.2
mittwoch
KINDER 14.00 im Familienzentrum Grabs Kindercoiffeur
19.2
donnerstag
FASNACHT 19.19 in Weite , Schmudo, Startschuss zur Wartauer Fasnacht SPORT 19.30 am Flumserberg Skier's & Boarder's Night, Fackelabfahrt vom Skili Tannenboden, anschliessend Abendshow der Schneesportlehrer mit Feuershow, Musik und heissen Getränken THEATER 20.00 Schlösslekeller Vaduz Ach du gütiger Bruder! Diese Komödie ist eine schonungslose Analyse von jungen Menschen und ihrem Bezug zu sozialem Status und Geld. Die Originalfassung von Justine Klava wurde von Daniel Batliner bearbeitet. Unter der Regie von Nicolas Biedermann spielen Nicolas Biedermann, Vanessa Kobelt und Felix Kieber.
20.2
freitag
FASNACHT 20.20 in Trübbach Maskenball mit Live Musik im Zelt FLAGGALA-SUNNTIG 17.00 bis 20.00 im Werkhof Grabs, OG
Flaggala machen für Kinder und Eltern, mit Kaffeestube KONZERT 20.00 im fabriggli in Buchs "Die Gschicht isch besser", Stahlberger, melancholisch angehauchter Mundartblues
21.2
samstag
SPORT 8.00 am Flumserberg Famigros Ski Day, Familienplauschrennen, Online-Anmeldung unter Famigros Ski Day, beschränkte Teilnehmerzahl, Anmeldeschluss Donnerstag, 19. Februar, 18 Uhr FASNACHT 14.00 in Trübbach Kindermaskenball im Zelt 19.09 in Trübbach Monsterkonzert FLAGGALA-SUNNTIG 9.00 bis 12.00 im Werkhof Grabs, OG Flaggala machen für Kinder und Eltern, mit Kaffeestube FUNKENSONNTAG 16.00 Funkenplatz Dux Schaan Funken auf Dux, Festwirtschaft am Samstag TANZ/PARTY 20.00 SAL Schaan Griechischer Abend, ein gemütlicher Tanzabend mit griechischen Spezialitäten und Live Musik des Griechischen Vereins Schaan 22.00 bis 5.00 im Krempel in Buchs Superhelden-Party – Tanz mit den Horst mit Steve Clash THEATER 20.00 Schlösslekeller Vaduz Ach du gütiger Bruder! Diese Komödie ist eine schonungslose Analyse von jungen Menschen und ihrem Bezug zu sozialem Status und Geld. Die Originalfassung von Justine Klava wurde von Daniel Batliner bearbeitet. Unter der Regie von Nicolas Biedermann
spielen Nicolas Biedermann, Vanessa Kobelt und Felix Kieber. LESUNG 20.00 im fabriggli in Buchs Lesen! mit Hardy Ruoss, ein SRF Literaturclub im fabriggli
22.2
sonntag
RADIO LIVE 10.00 im Alten Kino in Mels "Persönlich", Liveübertragung des Schweizer Radio SRF KINDER 16.00 im fabriggli in Buchs Wolfsschwestern, mit Silvia und Stefan Roos, Puppenspiel mit Live-Musik und Wolfsgeheul, für alle ab fünf Jahren FUNKENSONNTAG 12.00 Funkenplatz Dux Schaan Funken auf Dux, Festwirtschaft am Sonntag ab 12 Uhr. Wer am Fackelzug teilnehmen will kommt am Funkensonntag um 18.30 Uhr zum Duxkirchle. Der Funken wird am Funkensonntag, cirka 19 Uhr, angezündet. FLAGGALA-SUNNTIG 18.30 Flaggalaplatz Burgerau-Räfis Kanalbrücke MUSIKTHEATER 19.00 im TAK in Schaan «Das Schuhmannprojekt», eine Geschichte von Genie und Wahnsinn
24.2
dienstag
VORTRAG 18.00 Vaduz, Auditorium der Universität Liechtenstein 31. Rechtsprechtag, Neben der systematischen Darstellung und kritischen Analyse der wichtigsten EuGH-Entscheidungen werden Tendenzen für die Zukunft und Fragen für die Praxis aufgezeigt. 20.00 Vortragssaal Personalhaus Spital Grabs, Geburtsinformationsabend für werdende Eltern KONZERT 18.00 Landesmuseum Vaduz CELLISSIMO, Cellokonzert der
VIRTUOSO-Reihe mit der Klasse von Prof. Jens Peter Maintz, Berlin SCHAUSPIEL 20.00 im SAL in Schaan «Long Life», die Geschichte alter Menschen in einer Rigaer Kommunalwohnung, Neues Theater Riga
25.2
mittwoch
AUSSTELLUNG 18.00 Liechtensteinisches Landesmuseum Vaduz Die Ära Napoleons, im Spiegel Seiner Medaillen, Eröffnung der Sonderausstellung
26.2
donnerstag
SPORT 19.30 am Flumserberg Skier's & Boarder's Night, Fackelabfahrt vom Skili Tannenboden, anschliessend Abendshow der Schneesportlehrer mit Feuershow, Musik und heissen Getränken SCHAUSPIEL 20.00 im SAL in Schaan «Long Life», die Geschichte alter Menschen in einer Rigaer Kommunalwohnung, Neues Theater Riga
27.2
freitag
KINDER 10.00 und 18.00 im TAK in Schaan «Mile(s)tones», Musiktheaterperformance für Kinder ab sechs Jahren LESUNG 18.00 im Kunstraum Engländerbau, Vaduz Transfer, Lesung mit Daniela Egger (Vlbg.) und Manuel Beck (FL) POETRY-SLAM 20.00 im fabriggli in Buchs «Freude ist nur ein Mangel an Informationen» Nico Semsrott, Poetry Slammer mit witziger und scharfsinniger Gesellschaftskritik. KONZERT 20.15 im Alten Kino in Mels Barrelhouse Jazzband, Koproduktion mit dem Dixie- und Jazzclub Sargans-Werdenberg
Februar 2015 | Liechtensteiner Monat | 27
Fotos: www.resortragaz.ch
«The Finest Art of Rehabilitation«
«Clinic Bad Ragaz» ist eröffnet Patienten aus dem In- und Ausland profitieren in Bad Ragaz neben ambulanten Behandlungen neu auch von der stationären «Clinic Bad Ragaz – The Finest Art of Rehabilitation». Die luxuriöse Rehabilitationsklinik wurde im Grand Resort Bad Ragaz eröffnet. Das 1957 gegründete Medizinische Zentrum Bad Ragaz hat das Spektrum der ambulanten medizinischen Angebote kontinuierlich erweitert und beschäftigt heute insgesamt über 70 Ärzte und Therapeuten in den Hauptfeldern Diagnostik, Präventivmedizin, Rehabilitation und Therapie. In Anerkennung der hohen medizinischen Kompetenz erteilte das Gesundheitsdepartement des Kantons St. Gallen dem Medizinischen Zentrum Bad Ragaz Ende 2013 die Betriebsbewilligung zum Führen einer stationären Rehabilitationsklinik. Diese setzt ab sofort neue Massstäbe in der ostschweizerischen Rehabilitation. Gemäss Direktorin Daniela Krienbühl könnten Patienten 28 | Liechtensteiner Monat | Februar 2015
«in der neu eröffneten Clinic Bad Ragaz die einzigartige Kombination aus stationärer Rehabilitation, höchster Qualität und exklusivem Betreuungsangebot auf 5Sterne-Niveau in Anspruch nehmen». Die «Clinic Bad Ragaz» startet zunächst in den Bereichen muskuloskelettale (Bewegungsapparat) und internistische (Innere Medizin) Rehabilitation – psychosomatische (seelische Gesundheit) Rehabilitation soll bereits 2015 folgen.
Bedarf wächst stetig Für den ärztlichen Leiter der neuen Klinik, Dr. med. Beat Villiger, ist der Bedarf nach diesen angebotenen Leis-
tungen klar erkennbar: «Das ambulante medizinische Angebot aus Rheumatologie, Orthopädie und Rehabilitation im Medizinischen Zentrum Bad Ragaz erfreut sich national und international hohen Ansehens und wachsender Nachfrage», so Villiger. Gemäss der 2009 publizierten «Prognos»-Studie wird sich der Bedarf nach Rehabilitationseinrichtungen bis ins Jahr 2025 verfünffachen. Grund dafür sind die zunehmende Überalterung der Bevölkerung, die für unsere Gesellschaft notwendige rasche Reintegration von qualifizierten Arbeitnehmern und der Trend zu verkürzten Aufenthalten in den Akutspitälern im Rahmen der neuen Spitalfinanzierung DRG. Dies macht auch Sinn:
Gesundheit
In der «Clinic Bad Ragaz stehen 18 luxuriöse Zimmer mit insgesamt 26 Betten zur Verfügung.
Dr. med. Beat Villiger (Mitte) ist ärztlicher Leiter der neuen Klinik. Chefarzt Dr. med. Hans Ulrich Wilhelm (rechts) und Co-Chefarzt Dr. med. Clemens Sieber (links) zeichnen für eine rasche Genesung verantwortlich.
Fotos: www.resortragaz.ch
Umfassende ärztliche und fachliche Betreuung
Rehabilitationskliniken können auf Grund der spezifischen Einrichtungen und des spezialisierten Personals die Aufgaben der Rehabilitation besser wahrnehmen als das Akutspital. Daher hat sich das Grand Resort Bad Ragaz nach intensiven Markt- und Machbarkeitsstudien dazu entschlossen, das bisherige ambulante Angebot auf stationäre Dienste auszuweiten.
Optimale Umgebung Für Peter P. Tschirky, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Grand Resort Bad Ragaz AG, liegt neben den gewachsenen medizinischen Kompetenzen auch im Resort selbst die Grundlage für diese Entscheidung: «Unser in Europa führendes Wellbeing & Medical Health Resort bietet nicht zuletzt durch den grosszügigen
Spa-Bereich und das Thermalheilbad Tamina Therme eine wunderbare Umgebung den optimalen Ort für eine rasche Genesung», ist Tschirky überzeugt. Patienten geniessen also sämtliche Annehmlichkeiten, die auch den Gästen des ostschweizerischen Luxushotels zukommen. Insgesamt werden in der Rehabilitationsklinik 18 grosszügige Patientenzimmer mit hohem Ausbaustandard zur Verfügung stehen. «Die Anpassungen der Infrastruktur im Spa-Suiten Gebäude konnten innerhalb weniger Wochen entsprechend den gesetzlichen Anforderungen angepasst werden», so Tschirky. Mit dem fliessenden Thermalwasser am Zimmer und härteregulierbaren Matratzen nennt Tschirky nur zwei der vielen weiteren Vorzüge für die Patienten.
Mit Chefarzt Dr. med. Hans Ulrich Wilhelm, FMH Rheumatologie und Innere Medizin, sowie Co-Chefarzt Dr. med. Clemens Sieber, FMH Innere Medizin, sowie zwei weiteren Ärzten werden die Patienten auch medizinisch optimal betreut. «Zusätzlich stehen uns über 30 Fachärzte des Medizinischen Zentrums für Konsilien zur Verfügung», stellt Wilhelm fest und nutzt dadurch die Kompetenzen vor Ort. Darunter beispielsweise Dr. med. Rolf Hohmeister, Dr. med. Christian Schlegel und Dr. med. Christian Hoppe. Die drei Fachärzte betreuen seit vielen Jahre Gäste der Grand Hotels, welche bereits bisher zur ambulanten Rehabilitation und zur Kur in die Ostschweiz reisen und bieten mit Ihren Facharztausbildungen in Rheumatologie sowie Rehabilitation und Sportmedizin die idealen Fachkenntnisse. Das Team der Physio- und Physikalischen Therapeuten des Medizinischen Zentrums betreute bislang Patienten ambulant und wird künftig das Know-How auch im stationären Bereich einsetzen.
Verträge mit Versicherern geschlossen Die Clinic Bad Ragaz hat keinen öffentlichen Leistungsauftrag des Kantons St. Gallen. Zur Kostenübernahme wurden daher in den vergangenen Monaten Verträge mit Versicherungspartnern abgeschlossen, die für die Kosten von zusatzversicherten Patienten aufkommen. «Somit können jetzt privat- und teilweise auch halbprivat versicherte Patienten sowie Selbstzahler die Dienstleistungen der Clinic Bad Ragaz in Anspruch nehmen. Die Kosten werden in erster Linie von den Zusatzversicherungen VVG übernommen», erläutert Beat Villiger. Februar 2015 | Liechtensteiner Monat | 29
Gesundheit
IN NUR 20 MINUTEN SOFORT-LIFTING OHNE NEBENWIRKUNGEN
Abends eine Kleidergrösse mehr?
Haben Sie Probleme mit Tränensäcken, dunklen Augenringen, Hautunreinheiten? Mit der Lifting Mask von GENESYS Cosmetic bietet Evelyn Meier, KOKON Kosmetik in Eschen eine schnelle Lösung an. Durch drei Anti Aging Energien Hochton, Ultraschall und Vibration wird der Stoffwechsel im Bindegewebe spürbar angeregt. Neue Energie und wichtige Nährstoffe gelangen an die Zellen, Kollagene und Elastine werden wieder gestärkt. Das kosmetische GENESYS Lifting reduziert sofort sichtbar Falten. Und das schon nach der ersten Anwendung. Einzigartige Wirkung durch natürliches Lifting ohne die Risiken und Nebenwirkungen von OP’s oder Unterspritzungen. Anwendungsmöglichkeiten: • Falten - Anti Aging • Tränensäcke • Dunkle Augenringe • Dekolleté • Zu Akne neigende Haut • Hautunreinheiten • Zu Couperose neigende Haut • Cellulite • Geweberisse • Striae, Schwangerschaftsstreifen • Lymphdrainage • Fettzonen • Narben • Massage für Muskeln und Gelenke
KOKON KOSMETIK Inhaberin Evelyne Meier St. Luzistrasse 22, Eschen Tel. +423 232 45 20 www.kokon.li
30 | Liechtensteiner Monat | Februar 2015
In den Wechseljahren kann es zu Wassereinlagerungen kommen Jeden Abend dicke Beine, an der Taille plötzlich eine Kleidergrösse mehr und geschwollene, spannende Brüste – viele Frauen leiden in den Wechseljahren unter solchen typischen Beschwerden. Tatsächlich kommt es besonders zu Beginn der Hormonumstellung häufig zu Wassereinlagerungen, die diese Veränderungen hervorrufen. Hierbei spielt meist Progesteron eine Rolle, neben Östrogen das zweite wichtige Sexualhormon der Frau. Der Progesteronspiegel sinkt zuerst Progesteron wird normalerweise im sogenannten Gelbkörper gebildet, der nach dem Eisprung im Eierstock bleibt. Es bereitet die Gebärmutter auf eine mögliche Schwangerschaft vor – tritt diese nicht ein, geht die Progesteronproduktion wieder zurück. Kommt es zu Beginn der Wechseljahre immer seltener zu einem Eisprung, fehlt das Progesteron und das Östrogen ist zeitweise dominant. Dieses Ungleichgewicht kann Zyklusschwankungen, Regelschmerzen, Brustspannen, Schlafstörungen, Gereiztheit, aber eben auch eine Gewichtszunahme und Wassereinlagerungen zur Folge haben. Besonders Bauch und Beine werden dann dick, ohne dass man tatsächlich Fett ansetzt. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.hormontherapie-wechseljahre.de. Wassereinlagerungen, aber auch Schlafstörungen und Reizbarkeit lassen sich durch den Ersatz fehlenden Progesterons behandeln. Vielfach wird es im Rahmen einer Hormonersatztherapie auch kombiniert mit Östrogen eingesetzt, um die Gebärmutterschleimhaut vor Wucherungen zu schützen. Besonders gut verträglich ist natürliches Progesteron, etwa Utrogest, das Studien zufolge im Vergleich zu synthetischen Gestagenen ein geringeres Nebenwirkungsrisiko hat.
Selbst aktiv werden Frauen können aber auch selbst viel tun, um die Folgen des Hormonrückgangs zu verringern. Oft reicht schon regelmässige Bewegung, um sich besser zu fühlen und überschüssiges Wasser loszuwerden. Zusätzlich bessert Sport die Laune und vertreibt depressive Verstimmungen. Und nicht zuletzt sorgt eine leichte und vielfältige Ernährung (djd/pt) mit reichlich Salat, Obst und Gemüse dafür, dass die Figur in Form bleibt.
Gesundheit Wenn Testosteronmangel für Probleme sorgt
Männlichkeit im Sinkflug
PORENTIEFE HAUTREINIGUNG MIT DÜSENANTRIEB
Kräftige Muskeln, Energie und Vitalität, Lust auf Sex und nicht zuletzt Potenz - das Sexualhormon Testosteron ist für eine gesunde, aktive Männlichkeit unverzichtbar.
Vital, konzentriert und positiv eingestellt - so möchten Männer sein. Ein Testosteronmangel kann den Schwung bremsen.
Doch mit dem Alter lässt die Produktion langsam, aber sicher nach. Etwa mit 40 geht es los, und bei 80-Jährigen wird nur noch etwa ein Drittel der Menge hergestellt, die in jungen Jahren normal ist. Oft verläuft diese natürliche Abnahme problemlos, aber nicht selten sinkt der Testosteronspiegel auch so tief, dass es Probleme gibt. Fachsprachlich nennt man das altersbedingten Hypogonadismus, von dem rund 20 Prozent der über 50-jährigen und etwa 25 Prozent der über 60-jährigen Männer betroffen sind.
Symptome des Testosterontiefs Sehr niedrige Testosteronwerte im Blut (unter zwölf nmol/l) können dann zu Beschwerden wie Potenzproblemen, sexueller Unlust, depressiver Stimmung, Schlafstörungen, Hitzeschüben, Bauchfettzuwachs, Muskelabbau, Abgeschlagenheit und Verlust an Vitalität führen. Außerdem steigt die Gefährdung für das metabolische Syndrom und damit für Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Diabetes. Deshalb sollten Männer bei diesen Anzeichen ärztlichen Rat einholen. Ein diagnostizierter Testosteronmangel lässt sich mit geeigneten Hormonpräparaten behandeln. Dafür stehen zum Beispiel Injektionen ins Gesäss oder ein Gel zum Auftragen auf die Haut zur Verfügung. Dieses erhält über 24 Stunden einen stabilen Testosteronspiegel und kann in Absprache mit dem behandelnden Facharzt individuell dosiert werden. Sollten Irritationen auftauchen, kann die Therapie ausserdem ohne Verzögerung abgebrochen werden.
Aktiv bleiben hilft Zusätzlich zu einer möglichen Testosterontherapie können Männer mit gesunder Ernährung und vor allem mit Bewegung ihren Hormonspiegel positiv beeinflussen. Fünfmal in der Woche sollte Mann spazieren gehen, Rad fahren oder anderweitig aktiv werden.
Falten, schlaffe Haut, grosse Poren, Rötungen und Couperose, Pigmentflecken, Altersflecken und Akne beeinträchtigen viele Menschen. Evelyn Meier, Inhaberin der Kokon Kosmetik in Eschen hat diesen Problemen den Kampf angesagt. Die sogenannte JetPeel-Methode nutzt das Düsenantriebs-Prinzip, wie es aus der Raumfahrt bekannt ist: Im Kosmetikinstitut sind es winzige Düsen, die zur porentiefen Hautreinigung beitragen und gleichzeitig die Haut mit konzentrierten Wirkstoffen wie Hyaluronsäure, Vitaminen, Mineralstoffen und Anti-Oxidantien anreichern sollen. Wirkstoffe könnten demnach bis zu 4,5 mm tief in die Haut eindringen, zeigen sich Mediziner überzeugt. Dabei ist die Methode schmerzfrei, für Frauen, Männer und Jugendliche gleichermassen geeignet und am ganzen Körper einsetzbar.
«Die Haut wirkt erholt und sichtbar verjüngt», bestätigt Anti-Aging Expertin Evelyn Meier ihre Erfahrungen im langjährig etablierten Institut in Eschen und verweist auf die dermatologische Hautanalyse, die jedem ihrer Neukunden vor dem Einsatz des Profigeräts kostenlos zusteht. Ein persönliches Behandlungskonzept wird zum Test-Preis offeriert.
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Februar 2015 | Liechtensteiner Monat | 31
Gesundheit
PR | Tamina Therme baut ihr Angebot weiter aus
Mehr Komfort für die Wellness-Auszeit Mit der Ausweitung des Beauty- und Massageangebotes und ausgedehnten Öffnungszeiten bietet die Tamina Therme ab sofort noch mehr Komfort für die Wellness-Auszeit in der Region. Eine moderate und differenzierte Preisanpassung soll auch weiterhin die Qualität des Thermen-Erlebnisses für alle Gäste sichern. Seit der Wiedereröffnung im Jahr 2009 hat sich in der Tamina Therme einiges getan. Investitionen in der Höhe von 1,5 Millionen Franken waren nötig, um den jetzigen hohen Qualitätsstandard zu gewährleisten, der kürzlich mit dem QIII Label von Schweiz Tourismus ausgezeichnet wurde. Die Erweiterung der Saunalandschaft mit der Sauna Nera war ein grosser Teil davon, ebenso wurde eine angenehme Lichterwelt geschaffen. Ein Detektionssystem sorgt für beispielhafte Sicherheit und exklusive Massagestühle zählen mit zu den Erweiterungen. Die Tamina Therme ist jedoch längst nicht mehr nur für ihre Thermalwasserlandschaft bekannt. Erst kürzlich hat der regionale Naherholungsanbieter den Weltmeistertitel im Saunaaufguss nach Bad Ragaz geholt und damit unterstrichen, dass Wellness mehr als Baden ist.
werden, damit berufstätige Personen auch unter der Woche einen Termin wahrnehmen können. Des Weiteren bleibt die Tamina Therme neu auch am Sonntag bis 22 Uhr geöffnet und Badegäste können somit vom günstigeren Abendtarif profitieren.
Anpassungen in der Preisgestaltung Diese konstante Weiterentwicklung der Angebote führt zu einer moderaten Preisanpassung, um die Qualität für regionale Gäste der Therme auf dem bekannt hohen Niveau halten zu können. Das ebenso günstige wie belieb-
te Morgenbaden für 19 Franken bleibt unter der Woche gleich. Ebenfalls müssen Kinder unter der Woche nicht mehr bezahlen. Und auch am Abend werden die Eintrittspreise weiterhin deutlich günstiger sein als am Tag. Daniel Grünenfelder, Geschäftsführer der Tamina Therme betont: «Es handelt sich um die erste Preisanpassung unter der Woche seit dem Neubau. Ziel ist es, aus eigener Kraft Mittel zu erwirtschaften, um die Dienstleistungsund Angebotsqualität auf hohem Niveau aufrecht zu erhalten und somit allen Gästen den wohltuenden Besuch in der Tamina Therme zu ermöglichen.»
Beauty- und Massageangebot ausgebaut
Foto: Maurice Shourot
Neben Badebetrieb und Saunakultur hat die Therme 2014 das Angebot in Restaurant und Shop weiter ausgebaut. Das in diesem Jahr eröffnete Café Therme erfreut sich grosser Beliebtheit und die Mitarbeitenden des neugeschaffenen Babor Shops freuen sich über reges Interesse. Aber auch im Beauty- und Massagebereich gibt es ab Dezember Neuigkeiten: «Mit speziell auf körperliche und mentale Entspannung abgestimmten Anwendungen wollen wir demnächst Verspannungen lösen, die uns in der intensiven Arbeitswelt belasten», so Annette Fink, Marketingverantwortliche der Tamina Therme. Auch im Bereich der Beauty wird die Therme Neuerungen präsentieren.
Längere Öffnungszeiten Die Gästebedürfnisse ändern sich laufend, weshalb sich die Tamina Therme ab sofort noch flexibler zeigen wird. So können neu die Behandlungen bis um 20 Uhr gebucht 32 | Liechtensteiner Monat | Februar 2015
Auch die Spieler und Trainer des FC Balzers nutzen zur Regeneration das heilende Wasser in der Tamina Therme.
Wirtschaft PR | Neu: Rohrer & Vogt Marketing
Lösungen und Produkte für Jedermann Hinter dem neu gegründeten Unternehmen rv-marketing verbirgt sich ein junges, dynamisches liechtensteinisches Quartett. Bestehend aus Franz-Josef Vogt, Mario Rohrer, Patrick Steinhäusl und Raphael Rohrer. Kunden mit neuen Ansätzen und Lösungen im Bereich Marketing neues Leben einzuhauchen und ihren Wert zu steigern, hat sich das Jungunternehmen auf die Fahnen geschrieben.
Verlagerung ThyssenKrupp Esslingen
Nur Wenige wollen kommen Die Schliessung des Esslinger Standortes des Automobilzulieferers ThyssenKrupp Presta und die damit verbundene Verlegung nach Eschen sorgen bei den deutschen Mitarbeitern nach wie vor für grosse Unruhe. Obwohl die Esslinger Geschäftsleitung allen 140 Mitarbeitern ein Umsiedlungsangebot unterbreitet hat, wollen nur von Wolfgang Altheide wenige davon Gebrauch machen.
"Unsere Werbeplattform bietet JEDEM die Möglichkeit Botschafter einer Werbekampagne zu werden» sagt Mitinhaber Franz-Josef Vogt, der genau wie sein Geschäftspartner Raphael Rohrer in Liechtenstein als ehemaliger Fussballnationalspieler bekannt ist. Fussball spielen die beiden nur noch nebenbei. Raphael Rohrer ist Trainer des Drittligisten FC Triesen, Franz-Josef Vogt lässt nach zwei Hüftoperationen und einer Knieverletzungen seit zwei Jahren beim FC Buchs seine Fussballkarriere ausklingen. Und aus der Erkenntnis heraus, wie sehr Sportverletzungen Auswirkungen auf das Berufsleben haben, setzt Franz-Josef Vogt jetzt andere Prioritäten.
Thomas Maier, Sekretär der Industriegewerkschaft Metall, sieht in erster Linie die Hauptgründe für das mangelnde Interesse darin, dass die Esslinger Geschäftsleitung das Verlagerungskonzept nicht glaubhaft verkaufen konnte. «Denen glaubt im Werk Esslingen kein Mensch mehr, die IG Metall und die Öffentlichkeit auch nicht» erklärt er gegenüber dem Liechtensteiner Monat.
Fahrzeug und Taxiwerbung
Bis zuletzt gekämpft
R&V M bringt Fahrzeugbesitzer mit Unternehmen zusammen, die ihre Produkte oder Dienstleistungen mobil vermarkten wollen. Die eigens aufgebaute Werbeplattform www.my-car-ad.com bietet jedem Fahrzeugbesitzer sowie Taxi-Gesellschaften und Mietfahrzeugen die Möglichkeit, Teil einer Werbung zu werden. Das geht, wenn sich der Fahrzeugeigner auf der Werbeplattform registriert und die Heckscheibe seines Fahrzeuges als Werbefläche zur Verfügung stellt. Dafür erhält er eine angemessene Vergütung.
Mitarbeiter und Gewerkschaft haben für den Erhalt des Standortes bis zuletzt gekämpft. Unter anderem mit der Erarbeitung eines Alternativkonzepts. «ProSteering» sieht ein «schlankeres» Management, mehr Nähe zu den Kunden und mehr Kooperation vor. Thomas Maier wirft der Geschäftsleitung vor, nicht bereit zu sein, bestehende Probleme zu lösen und für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens zu sorgen. Schon in früheren Jahren, zu Zeiten von «MB Lenkung» seien Führungskräfte aufgefordert worden, die Möglichkeiten einer Verlagerung ganzer Abteilungen zu erarbeiten. Standortsichernde Massnahmen wurden nach Maiers Aussagen immer unterbunden.
Weitere Werbeprodukte Ein einzigartiges, hoch innovatives Werbeinstrument, der Mirage 360° ist eine nicht übersehbare, Aufmerksamkeit erregende «Werbesäule». Ausgestattet ist er mit einem rotierenden 360°- LED Display, einem Bose Sound-System und mit zwei hintergrundbeleuchteten Postern. Der Mirage 360° ist ein Blickfang, der Produkte und Neuheiten an Messen und in Geschäftslokalen hervorragend in Szene setzt. Für diese Werbesäule hat Rohrer & Vogt Marketing gleich den exklusiven Vertrieb in Liechtenstein und der Schweiz erhalten. Ein weiteres Aufgabengebiet der jungen Unternehmer ist auch die Programmierung von innovativen Apps für die Werbebranche. Eines davon wird in den nächsten Wochen ebenfalls erscheinen und soll die Marketingbranche auffrischen und bereichern. Man darf gespannt sein. (wa) www.rv-marketing.com Rohrer & Vogt Marketing, Balzers, Tel. +423 230 22 11
Umzugsprämie reizt nur Wenige Trotz einer Umzugsprämie von 50'000 Franken und 7'500 Kinderzuschlag wollen nach Auffassung von Thomas Maier nur fünf bis sieben Mitarbeiter den Schritt nach Liechtenstein wagen. Der grosse Teil will in einer Region bleiben, wo das industrielle Umfeld beste Möglichkeiten am Arbeitsmarkt bietet. Aus Sicht des Gewerkschafters sieht Maier naturgemäss für seine Kolleginnen und Kollegen in Liechtenstein noch weitere Probleme. «Die sogenannte Mitarbeitervertretung in Eschen hat im Vergleich zu unserem Betriebsrat nichts zu melden. Die Liechtensteiner Arbeitsverträge haben keine Kündigungsschutzklausel und das in einem Betrieb mit einer 15 bis 20 prozentigen Fluktuationsrate». Februar 2015 | Liechtensteiner Monat | 33
Wirtschaft
Wirtschaft
PR | Das „Wohntel“ in Sevelen seit einem Jahr erfolgreich
Unterwegs und doch zuhause Wohnen auf Zeit in einem Ambiente wie zuhause. Mit Küche, Bad, Wohn- und Schlafraum in gediegener Ausstattung. Seit einem Jahr ist das auch in unserer Region und nicht nur in Grossstädten möglich. Es gibt viele Gründe für vorübergehendes Wohnen. Beispielsweise einige Wochen auf einer Baustelle oder im Aussendienst. Auch eine berufliche Veränderung mit sofortigem Antritt beim neuen Arbeitgeber ohne bereits eine neue Wohnung gefunden zu haben. Für kurze Zeit wohnen, ohne dabei eine Wohnung zu mieten und nicht im Hotel leben zu wollen. Das wäre - das ist die Lösung, die es in Grossstädten wie Zürich, Berlin oder Basel gibt. Im prosperierenden Rheintal und dem angrenzenden Fürstentum war das bis zum letzten Jahr schwierig.
48 Apartments komplett möbliert Im Januar 2014 eröffnete dann die Veltus AG in Sevelen 48 Apartments und schloss damit eine Marktlücke. Komplett möblierte Wohnungen, die für einen Aufenthalt von drei Tagen bis zu drei Monaten gebucht werden können. Es fehlt den Bewohnern dabei an nichts. Die 1 und 2 Zimmerwohnungen sind komplett eingerichtet, Internet und Parkgarage sind selbstverständlich. Auch an einen Aufent34 | Liechtensteiner Monat | Februar 2015
halt mit Kindern ist gedacht. Die Wohntel-Verwaltung vermittelt Einkaufs-, Kleiderreinigungs- und Taxiservices. Die Wohnlage in Sevelen ist verkehrsgünstig gelegen, Autobahnanschluss in vier Minuten.
Gute Auslastung „Ich bin mit der Auslastung sehr zufrieden“ zieht Geschäftsführer Ivo Baumgartner nach dem ersten Jahr eine Bilanz. Er hat sich 60% zum Ziel gesetzt und die ist mehr als erreicht. 85% der Bewohner sind Businessleute, selbständig oder angestellt und für ihre Unternehmen im Rheintal unterwegs. Sie brauchen sich nicht, wie im Hotel, an vorgegebene Essenszeiten zu halten. Dank der top eingerichteten Apartments mit Küche können sie ihren Tagesablauf individuell gestalten. Wenn sie denn bei ihrem Kurzaufenthalt auch noch Freizeit haben, dann bietet das Werdenberg und Liechtenstein alles, was das Herz begehrt. Sport, Wirtschaft und Kultur sind einen Steinwurf nah. Januar 2015 | Werdenberger | 49
Beruf & Bildung
Raphael Stulz (Mitte) im weissen Dress des Saginaw Valley State University Teams.
Von der Uni Liechtenstein in die USA
Sport mit Masterstudium kombinieren Leistungssport und Studium in der Vereinigten Staaten von Amerika. Und das mit finanzieller Unterstützung durch ein Stipendium. Möglich wird das durch die Vermittlung einer Agentur. Raphael Stulz, Student an der Uni Liechtenstein und Fussballspieler der LFV-Auswahlen sowie beim USV und dem FC Schaan erfüllte sich seinen Traum. Raphael Stulz aus Tscherlach hat seiner Heimat den Rücken gekehrt und den heimatlichen Walensee mit dem amerikanischen Michigan-See getauscht. Ebenso die Universitäten. Nach seinem erfolgreichen BachelorAbschluss an der Universität Liechtenstein studiert er seit August an der Saginaw Valley State University. Als Fussballspieler wird er zudem das College-Team verstärken. Dass dabei die Studienkostenkosten von mehr als 25.000 Dollar übernommen werden, verdankt Stulz seiner Bewerbung bei der Vermittlungsagentur «Scholarbook».
Auswahl unter 14 Anfragen Die Erstellung eines Videoclips, zwei standardisierte Englischtests und die Anmeldung beim Athletenverband gehörten zunächst zur Vorbereitung. Aufgrund dessen stellte ein persönlicher Athletenbetreuer Kontakt zu Coaches in
den USA her. Schliesslich konnte Stulz eine Auswahl unter 14 Anfragen treffen. «Ich hätte auch zu einer grösseren Universität gehen können, habe mich jedoch für Saginaw entschieden. Da ist alles ein wenig familiärer und ich kann mit dem Team sehr viel erreichen. Wir haben den Anspruch ganz oben mitzuspielen und Amerikameister zu werden.»
Fussball und Studium kombinieren Sein Alltag besteht in Amerika aus täglichem Training und Studium. Von Donnerstag bis Montag müssen zwei Spiele mit langen Fahrten und Hotelübernachtungen unter einen Hut gebracht werden. Trotz Stress zieht Stulz über die ersten sechs Monate in den USA eine positive Bilanz. Jetzt ist möglich, was für ihn in seiner Heimat nahezu undenkbar wäre: Leistungssport mit einem Master-Studium zu kombinieren.
Der Weg zum Sportstipendium › Bewerbung bei Scholarbook. › Chanceneinschätzung und persönliche Beratungsgespräche mit Athleten und auch Eltern › Beginn der eigentlichen Zusammenarbeit: Erstellung eines Athletenprofils, Hilfe bei den Testanmeldungen (Toefl und SAT Test - zwei notwendige Englischtests), Promotion bei mehreren Hundert Amerikanischen Universitäten in den USA vor Ort, persönliche Athletenbetreuerin, bis hin zum Visum. › Kontakte mit Trainern für die Athleten herstellen, woraufhin dann die Angebote unterbreitet werden. › ein guter Sportler bekommt in der Regel zwischen zehn und 20 verschiedene Angebote und kann sich dann zwischen diesen entscheiden.
Februar 2015 | Liechtensteiner Monat | 35
Sport Statistische Halbzeitbilanz des FC Vaduz
Der «zwölfte Mann» ist gefordert Nach dem Aufstieg des FC Vaduz in die Raiffeisen Super League gab Geschäftsführer Patrick Burgmeier eine erste Prognose der zu erwartenden Zuschauerzahlen mit 3.300 Besuchern an. Es gab nicht Wenige im Umfeld, die diese Zahlen stark anzweifelten. Zu sehr ist die Von Wolfgang Altheide «verkorkste» Saison 2008/09 noch in Erinnerung.
Im ersten Anlauf vor fünf Jahren sahen durchschnittlich 2'176 Besucher (gesamt 39'185) die Spiele des FCV, der bekanntlich sportlich und auch in der Besucherstatistik am Ende den letzten Platz belegte. Bei Halbzeit dieser Saison sieht es nicht nur sportlich wesentlich besser aus, sondern auch in der Besucherstatistik hat der FC Vaduz einen grossen Schritt nach vorn gemacht. Die von Patrick Burgmeier prognostizierten Zahlen sind bis jetzt weit übertroffen, der damalige Gesamtbesuch 2008/09 ist bei der Halbzeitbilanz dieser Saison nahezu erreicht.
Besucherrekord für Clubspiele im Rheinparkstadion. Es hätten bei höherer Kapazität auch gut und gern 12'000 Karten verkauft werden können. Aber auch die sportlichen Leistungen des FCV und die Konsolidierung in der Vereinsführung sorgen für einen neuen «Sympathieschwung», der hoffentlich bis zum letzten Heimspiel dieser Saison anhält. Die Unterstützung des «12. Mannes» ist absolut gefordert und notwendig, damit am Ende nicht nur der letzte Platz in der Zuschauerstatistik abgegeben wird, sondern auch die Liga erhalten bleibt.
FC St. Gallen sorgt für volles Haus Ein Garant für die Steigerung der Besucherzahlen ist zweifellos der FC St. Gallen, der 2008 durch den Abstieg in die Challenge League nicht zu den Gegnern der Vaduzer gehörte. Das Heimspiel der Contini-Elf am 14. September gegen den FCSG sorgte für einen neuen 36 | Liechtensteiner Monat | Februar 2015
Die Heimspiele im Februar Sonntag, 08.02.2015 Sonntag, 22.02.2015
FC Vaduz – FC Sion FC Vaduz – FC Thun
Rheinparkstadion FC Vaduz-FC St. Gallen, Sonntag 14. September 2014 Zuschauer: 6‘733 Getränke: 1‘800 Liter Bier: 2‘000 Liter Essen: 3‘000 Einheiten Snacks: 650 Einheiten Stewards: 50 Kassapersonal: 8 Sicherheitsdienst/Verkehr: 50 Sanität/Feuerwehr: 12 Gastronomie: 65
Sport
Raiffeisen Super League
Fast 800 Millionen Franken Umsatz Die Raiffeisen Super League hat Rütter Soceco und das ITW der Hochschule Luzern beauftragt, eine Studie zur wirtschaftlichen Gesamtbedeutung der Raiffeisen Super League (RSL) in der Schweiz sowie die Bedeutung der einzelnen Klubs in ihren Kantonen zu erstellen. Die Gesamtaktivitäten der zehn Klubs der Raiffeisen Super League und ihres Umfelds haben in der Saison 2013/14 in der Schweiz einen Umsatz in der Höhe von knapp 800 Millionen Franken ausgelöst. Daraus lässt sich eine Bruttowertschöpfung von 453 Mio. Franken ableiten. Untersucht wurde auch der Aspekt der Beschäftigung. Ergebnis: Die Aktivitäten der zehn Klubs aus der Raiffeisen Super League schafften in der Gesamtschweiz ein Arbeitsvolumen von rund 3'300 Arbeitsplätzen. Der FC Vaduz leistet in der Saison 2014/15 seinen Beitrag zum Erreichen des Umsatzes, der Bruttowertschöpfung und der Schaffung von Arbeitsplätzen. Die Diskussionen aus der Vergangenheit dürften endgültig beendet sein.
Der FCV ist in der Beletage des Schweizer Fussballs angekommen. "Hurra, das ganze Land ist da", Sprüche wie
dieser gehören zur Geschichte. Das hat auch inzwischen die SFL und der SFV zur Kenntnis genommen. (wa)
Zuschauerstatistik Super League Team
HEIMSPIELE
ZUSCHAUERZAHL Ø
ZUSCHAUERZAHL TOTAL
FC Basel 1893
9
28'708
258'372
BSC Young Boys
9
17'565
158'085
FC St. Gallen
9
13'381
120'432
FC Luzern
9
10'626
95'631
FC Zürich
9
10'135
91'217
FC Sion
9
8'222
74'000
Grasshopper Club
9
6'746
60'716
FC Thun
9
6'503
58'525
FC Aarau
9
4'787
43'079
FC Vaduz
9
4'238
38'144
Total
90
11'091
998'201
Super League rückrunde greif jetzt zu!
rückrunden-abo, SaiSon 2014/2015
liechtenstein
Nummerierter Sitzplatz Haupttribüne Sitzplatz Nordtribüne (Sektor 4)
Erwachsene
Ermässigt
0 – 10 Jahre
11-16 Jahre
CHF 290.–
CHF 210.–
Gratis*
CHF 110.–
CHF 180.–
CHF 120.–
Gratis*
CHF 70.–
Tickets erhältlich bei allen Ticketcorner-Vorverkaufsstellen und unter www.ticketcorner.ch * Ticketpflicht
www.fcvaduz.li Februar 2015 | Liechtensteiner Monat | 37
Foto: Maurice Shourot
Sport
Michael Caluori und Patrick Scherrer im Kampf um den Ball. Beide haben ihren Club in der Winterpause verlassen. Frick, Giger und Yildiz in Lauerstellung.
Liechtensteiner Erstligisten USV und FC Balzers
Leider nur noch Mittelmass Nach Abschluss der Herbstrunde finden sich die beiden Liechtensteiner Erstligisten USV und FC Balzers im Mittelfeld der Tabelle wieder. Von Wolfgang Altheide Anspruch und Realität klaffen weit auseinander. Zu Beginn der Saison nahmen sich beide Clubs das „Mitspielen in der Spitzengruppe“ vor. Besonders der USV wollte mit einem neuen Konzept und einem neuen Trainer nach dem Gewinn der Gruppenmeisterschaft in der vergangenen Saison wieder in die Aufstiegsrunde.
Weniger Training Schon nach wenigen Spielen wurde klar, dass mit einer Reduktion der Trainingseinheiten von vier auf drei Einheiten pro Woche nur die Bequemlichkeit gefördert, der Ehrgeiz aber beschränkt wurde. Von der semiprofessionellen Einstellung von Trainer und Team, wie es sechs Jahre unter Uwe Wegmann üblich war, hat sich der Club recht schnell entfernt. Und zwar auf Anordnung von oben. Eine komplette Hinrunde ohne Auswärtssieg ist das Ergebnis von Fehlern in der Planung, die den Clubverantwortlichen eindeutig zugeordnet werden muss. Die Schuhe, die Uwe Wegmann und sein Mitarbeiter-Team hinterlassen haben, passen den Nachfolgern noch nicht. 38 | Liechtensteiner Monat | Februar 2015
Die einzige Abteilung bei den Unterländern, die nach wie vor erfolgreich arbeitet, ist der VIP-Club. Aber auch dessen Präsident Manfred Fritsche äussert sich bereits besorgt: „Wenn das so weitergeht, wirkt sich das negativ auf die Zuschauerzahlen und damit auf unsere Möglichkeiten aus, den Verein wirtschaftlich zu unterstützen“.
Scherrer und Barandun wechseln Die Mutationen in der Winterpause halten sich bei den Unterländern in Grenzen. Die Abgänge der erfahrenen Spieler Patrick Scherrer und Mathias Barandun wurden bisher nur durch Mathias Sele vom FC Triesenberg ersetzt. Nach dem Versuch, das Vorhaben „Aufstiegsrunde“ in einer Trotzreaktion nach dem Motto „Jetzt erst recht“ zu erreichen, sieht das nicht gerade aus.
Abgänge: Scherrer (FC Hard) Barandun (Ziel unbekannt)
Zugänge: Sele (FC Triesenberg, FC Balzers)
SO, 08.02. 13.00 Sportpark USV-FV Ravensburg DI, 10.02. 20.00 Sportpark USV-FC Buchs SA, 14.02. 14.30 Sportpark USV-SC Brühl SA, 21.02. 14.00 FC Dornbirn-USV Meisterschaftsstart: SA, 28.02. 16.00 FC Mendrisio-USV
Balzers setzt auf Nationalspieler
schützenliste bisher anführte, verlassen den Club Richtung Chur und Rapperswil. Für Linksverteidiger Caluori kommt mit Maximilian Göppel ein talentierter Spieler aus dem Kader der U-18 des LFV, der auch internationale Einsätze in der U17-Nationalmannschaft aufzuweisen hat. Aussenbahnspieler Sandro Wolfinger soll durch Armando Heeb ersetzt werden und mit Enis Domuzeti freuen sich die Balzner über einen Spieler, der bereits über Erstligaerfahrung mit dem USV sowie auf Regionalliga und Profieinsätze bei Cashpoint Altach verfügt.
Nsingui und Caluori gehen, – Pizzi, Domuzeti, Heeb und Göppel neu
Mit William Pizzi kehrt ein Spieler zum FC Balzers zurück, der bisher in der italienischen Sera C bei Ancona Calcio spielte. Sein Antragsgesuch auf einen Liechtensteiner Pass läuft und somit dürfte Pizzi interessant für die Nationalmannschaft werden.
Mario Frick hat eine gute Nase bei der Zusammenstellung des Kaders bewiesen und trägt darüber hinaus durch höchste Disziplin dazu bei, dass er selbst sowohl beim FCB als auch in der Nationalmannschaft seinen eigenen aktiven Beitrag als Innenverteidiger leistet. Mutationen in seinem Team kann aber auch er nicht verhindern. Nationalspieler Sandro Wolfinger geht aus beruflichen Gründen nach Deutschland. Die Stammspieler Caluori und Nsingui, der mit vier Treffern die Balzner Tor-
Ob die Frick-Elf noch in den Kampf um die Aufstiegsrundenplätze eingreifen kann, ist eher unwahrscheinlich. Dazu wäre eine Siegesserie von mehreren Spielen nötig und ein Nachlassen der führenden Clubs Wettswil und Baden. So stehen eher die Ziele Cup-Finale und eine Platzierung vor dem USV auf der Agenda. (wa)
Der Grabser Enis Domuzeti im Dress der Altach-Profis gegen Austria Lustenau.
William Pizzi
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Der FC Balzers stellt für die Länderspiele mit Yildiz, Gubser, Christen, Quintans, Erne, Frick und jetzt auch Goalie Hobi das grösste Kontingent aller Vereine ab. In Zeiten, wo die Qualifikationsspiele zur Europameisterschaft laufen, ist das eine lukrative Einnahmequelle, die zum wirtschaftlichen Überleben eines Erstligaclubs wichtig ist. Bei den Spielen zur EURO 2012 profitierten die abgebenden Vereine schon erheblich. In der jetzt laufenden Qualifikationsrunde wurde der auszuschüttende Betrag von der UEFA nochmals erhöht.
Foto: Maurice Shourot
Die strukturellen Bedingungen beim FC Balzers unterscheiden sich gewaltig von denen, die sowohl Spieler als auch Besucher beim USV im Sportpark Eschen-Mauren vorfinden. Umso erstaunlicher ist es, dass es den Oberländer Verantwortlichen gelungen ist, vorrangig LiechVon Wolfgang Altheide tensteiner Nationalspieler an sich zu binden
Februar 2015 | Liechtensteiner Monat | 39
Schwung
Sport
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Sportvereine im Portrait
Golfclub Gams-Werdenberg Der Golfsport hat im Rheintal eine lange Tradition. An diese Tradition konnte der Golfclub Gams-Werdenberg erfolgreich anknüpfen, als er im Jahre 2008 seinen vielseitigen und abwechslungsreichen 18-Loch Platz eröffnete. Über 500 Mitglieder Seitdem zählt der Golfclub bereits über 520 Mitglieder, davon 80 Junioren. Bei der Planung der Anlage - die von der grossartigen Kulisse des Alpsteins und der Liechtensteiner Berge umrahmt wird - haben die Verantwortlichen darauf geachtet, den verschiedenen Bedürfnissen der Spielerinnen und Spieler Rechnung zu tragen. Die Driving Range, der Kurzspielbereich sowie die Puttinggreens sind grosszügig angelegt. Ob versierte Spieler, Anfänger oder Nichtgolfer: die Trainingsanlage und
40 | Liechtensteiner Monat | Februar 2015
Parcour mit Wasser- und Naturhindernissen
Platz begrüssen dürfen. Interessierten Neumitgliedern bietet der Verein innovative Zahlungsmodelle an. Von der Autobahn N13 - Ausfahrt Haag-Toggenburg sind es nur ca. 1000 Meter bis zum Golfplatz Gams-Werdenberg. Herzlich willkommen !
Der Parcours selbst mit einer Länge von 6‘046 Metern - einem Par 72 - ist geprägt durch viele Wasser- und Naturhindernisse. Mit dem anspruchsvollen Platz wurden die besten Grundlagen für Golfbegeisterte geschaffen. Wir freuen uns, wenn wir Sie als Gäste auf unserem
Golfclub Gams-Werdenberg Haagerstrasse, Postfach 113, CH-9473 Gams Telefon +41 81 772 40 00, Fax +41 81 772 40 02 Mail info@golfgams.ch, Web www.golfgams.ch
das Restaurant sind für alle zugänglich. Und wer das Golfspiel lernen oder perfektionieren möchte, wird von professionellen Golflehrern zielgerichtet unterrichtet.
g
Sport
Anfahrt
Basics Gegründet
:
2006
Präsident
:
Antoine Lemaire
Clubmanager
:
Albert Friedli
Platz
:
Par 72 / Länge 6‘046 m Weiss CR 72.3 SL 129 Gelb CR 70.7 SL 124 Blau CR 74.9 SL 129 Rot CR 73.2 SL 126
Clubadresse
:
Telefon Fax Mail Web
: : : :
Golfclub Gams-Werdenberg Haagerstrasse, Postfach 113 CH-9473 Gams +41 81 772 40 00 +41 81 772 40 02 info@golfgams.ch www.golfgams.ch
Pro-Shop
:
Telefon Fax
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Von der Rheintalautobahn A13/E43 - Ausfahrt Nr. 7 Richtung Wildhaus-Gams, sind es nur 1‘000 Meter bis zum Golfplatz Gams-Werdenberg.
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Head Pro - Ian Worsley +41 79 848 44 67 /
Pro - Claudio Bläsi
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Pro - Chris Dew +49 171 625 31 99
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Februar 2015 | Liechtensteiner Monat | 41
Sport Sportvereine im Portrait
Beim YPS-Club Swim Team hat der Nachwuchs Priorität Der YPS-Club wurde im September 2010 in Gamprin gegründet und feiert in diesem Jahr das 5-jährige Jubiläum. YPS steht für Youth Performance Swimming und unterstreicht das Hauptziel: Kinder und Jugendlichen zwischen 8-20 Jahren auf den Wettkampfsport vorzubereiten. von Alex Hasler Wobei auch der Teamgeist und der Zusammenhalt, wie der Spass bei der Sache an oberster Stelle steht.
40 Schwimmsportler im YPS-Club sind aktiv im Schwimmsport tätig.
Schwimmnachwuchs fördern
Gemeinschaftlich unterwegs
Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig junge Menschen motivieren zu können. Freude am Miteinander und am Schwimmsport wird im YPS-Clubentsprechend gelebt. Neben dem Wettkampfsport werden verschiedene Schwimmkurse für Kinder (4-9 Jahre) und Erwachsene mit verschiedenen Levels angeboten. Dazu stehen in der Schwimmschule für Kinder insgesamt acht bestens ausgebildete Fachlehrer und Lehrerinnen zur Verfügung. Sie werden von Cheftrainer Zoltan Legéndi betreut, der seit 2004 in Liechtenstein tätig ist. Die beiden "Hauptunterrichts-Standorte" sind Schaan (HPZ) und das Landeshallenbad in Eschen. An diesen zwei Standorten werden wöchentlich um die 140 Kinder für das Schwimmen begeistert und gefördert. Die verschiedenen Erwachsenenkurse werden ausschliesslich in Eschen angeboten.
Nebst den Hauptaufgaben, dem Schwimmtrainings und der Schwimmschule ist auch das gesellige Miteinander sehr wichtig und wird entsprechend gepflegt. Am Fürstenfest betreibt der YPS-Club einen besonders feinen Essstand, der gleichzeitig zum alljährlichen Treffpunkt für Schwimmbegeisterte geworden ist. Mitte Dezember findet jeweils das Weihnachtsschwimmen im Badesee Grossabünt statt. Nebst dem speziellen Anblick der Schwimmer im kalten Nass, ist es ein gelungener Anlass für die grossen und kleinen Zuschauer.
Kinderschwimmen offen für Alle Die zirka 40 Schwimmsportler im YPS-Club sind in vier Stufen aufgeteilt und trainieren grösstenteils in Eschen. In der untersten Stufe ist "schnuppern" für Kinder zwischen 8 - 11 Jahren jederzeit möglich! Damit das Ganze im Club funktioniert ist einiges im Hintergrund zu leisten. Der Vorstand besteht aus fünf Mitgliedern, die die verschiedenen Aufgaben im Verein wahrnehmen. Ein Backoffice unterstützt den Vorstand in administrativer Hinsicht und da laufen auch alle Fäden der Schwimmschule zusammen. Gesamthaft können so jährlich rund 150 Kurse in verschiedenen Stufen und Alter angeboten werden. 42 | Liechtensteiner Monat | Februar 2015
Steckbrief YPS-Club Gamprin Gründungsjahr: 2010 Schwimmschüler: 140 Erwachsene: 30 Homepage:
Vorstandmitglieder: 5 Schwimmsportler: 45 Backoffice: 1 www.yps-club.li
Sport Liechtensteiner Langlaufnachwuchs auf dem Podest
Sieg und Podestplätze am Glärnischlauf
Neun Nachwuchsathleten des Nordicclub Liechtenstein nahmen am 52. Glärnischlauf in Elm/GL teil. Sie erliefen mehr als einen kompletten Medaillensatz: Einmal Gold, einmal Silber, zweimal Bronze. Von Wolfgang Altheide Glärnischlauf seit einem halben Jahrhundert Der vom SC Riedern organisierte, seit mehr als einem halben Jahrhundert jährlich stattfindende Langlaufbewerb am Fusse des mächtigen Glärnisch zählt zum OSSV Langlaufcup. Heuer konnte der Lauf im höher gelegenen Elm ausgetragen werden. Das Rennen wurde im Verfolgungsmodus durchgeführt, am Vormittag klassisch mit Einzelstart, dann nach kurzer Pause Skating mit Start nach den Zeitrückständen aus dem Klassischlauf. Die Loipe in Elm führte ständig auf und ab, es gab kaum ebenen Flächen – dafür gar eine Schanze in der Strecke. Das schreckte nicht.
(Foto Günther Büchel)
Nina, Annalena, Marco, Anna Klara Bei den Mädchen U16 (2,5 km kl./4 km frei) erkämpfte sich Nina Riedener Gold, 3 Sekunden vor Silbergirl Annalena Schocher, die nach dem Klassischlauf noch einige Sekunden vor Nina geführt hatte. Fabienne Scheibelhofer hielt auf beiden Strecken Rang vier, so auch am Schluss. Auch auf einen guten Rang vier kam Nico Büchel im starken Feld der Knaben U16 (2,5 + 5 km), dies besonders dank tollem Klassischteil. Marco Beckbissinger wiederum (Knaben U14, 2,5 + 4 km) gelang der Sprung aufs Podest mit dem sehr guten dritten Platz. In der gleichen Kategorie erliefen Andri Schocher den fünften, Damian Riedener den achten, Micha Büchel den zehnten sowie Tobias und Robin Frommelt den 12. und 13. Rang. Die eng beieinander liegenden Schlusszeiten belegen solides Können aller. Und schliesslich Anna Klara Wolf (Mä U12, 1,5 + 2,5 km): Nach dem Klassischteil noch auf Zwischenrang fünf, hievte sie sich mit der zweitbesten Skatingzeit gleich aufs Podest, Bronze! Kein Wunder, als Eiskunstläuferin ist «Skating» ihre Spezialität.
Das Betreuerteam um Trainerin Martina Negele zeigte sich mit dem Auftritt in Elm sehr zufrieden. Erfahrung im Auf und Ab der Loipe hatten sich die LL-Schützlinge nicht zuletzt vor zwei Wochen anlässlich der Landesmeisterschaft und des OSSV-Cuprennens auf der EYOF-Strecke im Grosssteg geholt – wo sich vor einigen Tagen die EYOF-Besten Nina Riedener, Siegerin in Elm, in voller Aktion, hier am OSSV-Cup vom 11. Januar 2015 im Grosssteg. aus ganz Europa gemessen haben. (pge)
Ausrüster Skinfit gratuliert den nordischen Athleten des LSV zu den tollen Leistungen. Skinfit Shop Eschen • Aspen 31 • Mo + Fr 16.30 - 18.30 Uhr • sowie nach telefonischer Vereinbarung • t +41 (0)78/ 7186019
Februar 2015 | Liechtensteiner Monat | 43
Foto: Simone Wald
Auto & Verkehr
Der Autoexperte rät:
Bei Kaltstarts kommt es auf das Motorenöl an
Kfz-Meister Albert Moser, Schlossgarage Lampert.
Frostige Tage gehen am Fahrzeug nicht spurlos vorüber - sowohl äusserlich in Form von Schmutz und Streusalzresten als auch im Motorraum. Denn bei niedrigen Temperaturen, die noch weit bis ins Frühjahr herrschen können, werden die Motoren stark beansprucht. Kaltstarts und Kurzstrecken stellen eine hohe Belastung für den Antrieb dar und gehen auf Dauer an die Substanz. Eine wichtige Schutzfunktion übernimmt dann das Motorenöl, das beim Start so schnell wie möglich alle beweglichen Teile zu schmieren hat. Dafür muss das Öl auch bei niedrigen Temperaturen fliessfähig sein.
Gute Fliessfähigkeit Daher sollte man sich für ein Motorenöl entscheiden, das im Tieftemperaturbereich nicht zähflüssig wird wie Honig im Kühlschrank, sondern seine Fliessfähigkeit behält, mit der es schnell an die Schmierstellen gelangt. Das drückt die Viskositätsangabe aus: So wird
beispielsweise mit «0W-40» ein Mehrbereichsöl gekennzeichnet, das sowohl bei niedrigen als auch bei hohen Temperaturen genutzt werden kann. Dabei stehen «W» für «Winter», der Wert vor dem W (also die «0») für die Fliessfähigkeit bei Kälte und der Wert nach dem W (die «40») für eine verlässliche Schmierfähigkeit bei hohen Motoren- und Umgebungstemperaturen. «Autofahrer sollten auf ein Motorenöl achten, das auch bei kalten Temperaturen eine optimale Fliessfähigkeit aufweist. Sonst stellen sich nicht nur Riefenbildung und Verschleiss ein, sondern es kann im schlimmsten Fall zum Motorschaden kommen», warnt Albert Moser von der Schlossgarage Lampert.
Sicherer Start Je niedriger die Zahl vor dem W, desto besser ist das Öl für niedrige Außentemperaturen und den Kaltstart geeignet. Bei Kältekammertests hat Motorenöl mit seiner speziellen Additiv-Technologie seine Fliessfähigkeit bei Temperaturen bis -35 Grad bewiesen. Dieser Schmierstoff erreicht die beweglichen Teile des Motors schneller als konventionelle Motorenöle und schützt ihn so über viele Kaltstarts hinweg. Der Vorteil für den Autofahrer: zuverlässiges Starten und Verschleissschutz selbst an extrem kalten Tagen.
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44 | Liechtensteiner Monat | Februar 2015
Auto & Verkehr Neuer Opel Corsa setzt Standards im Kleinwagensegment
Erfolgsmodell seit 32 Jahren
Der Opel Corsa wurde in mittlerweile 32 Jahren und vier Generationen über 12,4 Millionen Mal verkauft. Gemeinsam mit dem Astra ist er der Verkaufsschlager der Marke Opel – der erfolgreiche Kleinwagen macht jedes Jahr mehr als ein Viertel des Absatzes aus. Insgesamt rangieren Corsa Drei- und Fünftürer im westeuropäischen Kleinwagen-Segment aktuell auf Rang vier. In Deutschland und Großbritannien ist der Corsa sogar Zweiter in der Verkaufsrangliste und hält die Wettbewerber in
Schach. Wenn nun die fünfte Generation in Richtung Kunden rollt, macht sich also ein Star auf, seinen Erfolg im Kleinwagensegment weiter auszubauen. Mit den besten Voraussetzungen: Der schicke Corsa der fünften Generation bietet mit neuem Fahrwerk und verbesserter präziser Lenkung ein völlig neues Fahrgefühl und vereint deutsche Ingenieurskunst mit emotionalem Design, bester digitaler Vernetzung und einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis. Turbobenziner der neuesten Generation
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Februar 2015 | Liechtensteiner Monat | 45
Auto & Verkehr Toyota zum 3. Mal Sieger im Auto-Bild Qualitätsreport Liechtensteiner Garagisten reagieren
Lupenreiner Hattrick
Ab sofort Euro-Bonus
Die Liechtensteiner Autohändler haben spontan auf den tiefen Eurokurs reagiert und bieten ab sofort ihren Kunden einen Euro-Bonus auf alle Marken an. Die heimischen Garagisten sind sich einig: der Kauf eines Fahrzeugs im Land zeugt von erhöhtem Zukunftsdenken. Denn die Gegenwart ist nur von kurzer Zeit. Mit Investitionen in den heimischen Handel beweist jeder Liechtensteiner seine Verpflichtung gegenüber nachkommenden Generationen, schützt und stützt damit den eigenen Staatshaushalt in solidarischer Verantwortung. Nicht zu vergessen ist der Erhalt von Arbeitsplätzen. Toyota gewinnt auch den Auto Bild Qualitätsreport 2014. Zum dritten Mal in Folge belegt der japanische Automobilhersteller Platz 1 im Ranking der Fachzeitschrift. Der Sieg fällt souverän aus: Mit der Gesamtnote 2,0 liegt Toyota deutlich vor dem Zweitplatzierten unter den 20 volumenstärksten Marken in Deutschland. In den Qualitätsreport fließen die Ergebnisse des TÜV-Reports und der Auto Bild Dauertests mit ein. Darüber hinaus werden für die Gesamtwertung die Zahl der Rückrufe, die Ergebnisse der Auto Bild Werkstatt-Tests und die Leserbriefe an den Auto Bild Kummerkasten berücksichtigt. In allen Bereichen ist Toyota top. Beim TÜV Report 2014 landete Toyota gleich 13 Mal in den Top 10, davon achtmal unter den besten Fünf der segmentübergreifenden Altersklassen. Toyota Modelle gehören somit erneut zu den zuverlässigsten Autos Deutschlands, da sie bei den Hauptuntersuchungen besonders wenige Mängel aufweisen. Auch bei der Langzeiterprobung von Fahrzeugen über 100.000 Kilometer und mehr im Auto Bild Dauertest überzeugen die Toyota Modelle regelmäßig mit höchster Zuverlässigkeit. Das Hybridmodell Toyota Prius schnitt in Jahr 2014 beim 200.000- Kilometer-Test mit der Note 1 ab. Weitere Infos: www.schlossgarage.li
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Satz: Gutenberg AG, Schaan
Druck: AVD Goldach AG
Chef-Redaktion: Wolfgang Altheide sports factory Liechtenstein AG w.altheide@dermonat.li www.sport-report.li
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