20180201 amavita magazin de

FEBRUAR 2018

Spass im Schnee!

Sicher unterwegs mit der richtigen Vorbereitung. ab S. 8

WIE FUNKTIONIEREN …

POLYMEDIKATIONSCHECK

LIPPENHERPES

... Medikamente gegen Erkältung?

Alles klar mit Ihren Medikamenten?

So schützen Sie sich.

S. 7

S. 15

S. 21

L.CH.MKT.CC.08.2016.0915

Weil Sie bald wieder arbeiten möchten.

Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel.

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E D I TO R I A L

Sicher auf den Pisten Liebe Leserin und lieber Leser Hopp Schwiiz! Alle Augen sind in diesem Monat nach Pyeongchang gerichtet. In der südkoreanischen Stadt kämpfen unsere Wintersportler vom 9. bis 25. Februar um Olympiamedaillen. Wir freuen uns auf spannende Wettkämpfe – und auf möglichst viele Live-Interviews mit frischgebackenen Schweizer Olympiasiegern.

Doch auch abseits der Rennpisten und Eisstadien von Süd­ korea steht der Februar voll und ganz im Zeichen des Wintersports: Der Pulverschnee lockt, die Sonne strahlt und der Berg ruft. Vielleicht verbringen auch Sie eine Sportwoche in den Bergen? In dieser Ausgabe des Amavita Magazins zeigen wir Ihnen, wie Sie sich mit der richtigen Vorbereitung sicher auf Pisten, Schlittelhängen und Winterwanderwegen bewegen.

* Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage.

Im Übrigen stellen wir Ihnen wiederum eine Dienstleis­tung von Amavita vor: den Poly­medikationsCheck. Mit einem Beratungsgespräch in Ihrer Apotheke behalten Sie den Überblick über Ihre Medikamente.

Inhalt AKTUELL Gut zu wissen

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Für Sie ausgewählt

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Unsere StarCard Angebote

18

Unsere Aktionen

20

GESUND Wie funktionieren eigentlich …

7

Spass im Schnee

8

Sonnenschutz auf der Piste

11

Leistungsfähig dank Magnesium

13

PolymedikationsCheck 15 Medifilm® 17

SCHÖN Trockene Haut

19

Lippenherpes 21

FUN

Ich wünsche Ihnen sonnige und verletzungsfreie Tage.

Sudoku 22

Ramin Mohadjeri Apotheker Leiter Amavita

SERVICE Verzeichnis der Apotheken

BON

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BEI GRIPPE UND ERKÄLTUNG

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DETOX-PROGRAMM

4.–

Rabatt auf Amavita Antigrippe*, 20 Sachets, für 12.90 statt 16.90

Gültig vom 1. bis 28.02.2018 in allen Amavita Apotheken gegen Abgabe dieses Bons. Nicht kumulierbar mit anderen Bons, Aktionen, bereits reduzierten Artikeln oder Vergünstigungen. Nicht gültig im eShop.

Amavita Healthcare AG

3.–

Rabatt auf CURAPROX Black is White Zahnpasta, 90 ml, für 19.50 statt 22.50

Gültig vom 1. bis 28.02.2018 in allen Amavita Apotheken gegen Abgabe dieses Bons. Nicht kumulierbar mit anderen Bons, Aktionen, bereits reduzierten Artikeln oder Vergünstigungen. Nicht gültig im eShop.

20.–

23

Rabatt auf DETOXNER® Detox-Programm, 5 Beutel und 20 Brausetabletten, für 29.– statt 49.–

Gültig vom 1. bis 28.02.2018 in allen Amavita Apotheken gegen Abgabe dieses Bons. Nicht kumulierbar mit anderen Bons, Aktionen, bereits reduzierten Artikeln oder Vergünstigungen. Nicht gültig im eShop.

Fieber und Kopfschmerzen?

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Gut zu wissen

AKTUELL

VALENTINSTAG

Herzklopfen und Schmetterlinge im Bauch Die Hormone Adrenalin, Dopamin und Phenylethylamin sind für Herzklopfen und Schmetterlinge im Bauch verantwortlich. Während Phenylethylamin erotisches Interesse auslöst, sorgt Dopamin dafür, dass sich Menschen Fremden gegenüber mehr öffnen als sonst. Adrenalin wiederum schüttet der Körper in Stresssituationen aus, es beschleunigt den Herzschlag. Und Liebe sowie die ersten Dates sind am Anfang purer Stress – wenn auch auf die positive Art und Weise.

Wir wünschen Ihnen einen schönen Valentinstag!

POLYMEDIKATIONSCHECK

Alles klar mit Ihren Medikamenten?

Nur wenn Medikamente richtig eingenommen werden, erzielen sie die optimale Wirkung. Damit Sie den Überblick über Ihre Medikation behalten, bieten Ihnen die Amavita Apotheken den PolymedikationsCheck an.

In einem persönlichen Beratungsgespräch klären wir, welche Medikamente gegen welche Beschwerden sind und besprechen Menge, Dosierung und Zeitpunkt der Einnahme. Wenn Sie mindestens vier verschiedene Medikamente – kassenpflichtige und ärztlich verordnete – einnehmen müssen und dies über einen Zeitraum von drei Monaten oder länger, bezahlt die Grundversicherung Ihrer Krankenkasse die Beratung.

Mehr Informationen zum PolymedikationsCheck finden Sie auf Seite 15.

ELEKTRONISCHES KUNDENDOSSIER

Ihre Rezepte – immer verfügbar Dank dem elektronischen Amavita Kundendossier sind Ihre ärztlich verschriebenen Medikamente in allen Amavita Apotheken der Schweiz für Sie verfügbar – schnell und unkompliziert. Denn Rezepte, die bei uns hinterlegt sind, können auf Verlangen des Kunden von jeder Amavita Apotheke über eine gesicherte Verbindung eingesehen werden. So können Sie Ihre Behandlung auch dann weiterführen, wenn Sie unterwegs sind und das ärztliche Rezept nicht dabei haben.

Besuchen Sie die Amavita Apotheke in Ihrer Nähe, um sich für diesen kostenlosen Service anzumelden!

AMAVITA MAGAZIN FEBRUAR 2018

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Löst den Schleim und beruhigt den Husten.

Dies sind zugelassene Arzneimittel. Lassen Sie sich von einer Fachperson beraten und lesen Sie die Packungsbeilage.

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bei Erkältung

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www.selomida.ch Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. Omida AG, Küssnacht am Rigi.

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GESUND

WIE FUNKTIONIEREN EIGENTLICH …

... Medikamente gegen Erkältung?

WELCHE KRANKHEITEN/SYMPTOME WERDEN BEHANDELT? Halsschmerzen, Niesen, Schnupfen und Husten

WIE WIRKEN SIE?

WELCHEN KRANKHEITEN/SYMPTOMEN WIRD VORGEBEUGT? Wenn sich die Erkältungsviren von der Nasenschleimhaut ausgehend ausbreiten, können Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis), des Mittelohrs (Otitis media), der Mandeln (Tonsillaris), des Rachens (Pharyngitis), der Bronchien (Bronchitis) und der Lunge (Pneumonie) auftreten.

WW Schmerzmittel hemmen Entzündungsprozesse im Körper, wirken dadurch fiebersenkend und schmerzstillend.

WW Nasensprays mit synthetischen Wirkstoffen verengen die erweiterten Blutgefässe in der Nasen schleimhaut und erleichtern so das Atmen.

WW Antihistaminika hemmen u. a. die Sekretbildung an den Schleimhäuten, wirken darüber hinaus sedierend.

WW Hustenreizlindernde Mittel haben einen dämpfen den Effekt auf das Hustenzentrum im Stammhirn.

WELCHER WIRKSTOFF KOMMT ZUM EINSATZ? Paracetamol, Acetylsalicylsäure oder Ibuprofen gegen Schmerzen Xylometazolin und Oxymetazolin (in Nasensprays) gegen Schnupfen Antihistaminika wie Pheniramin gegen Niesen und Schnupfen sowie allgemeines Unwohlsein Codein oder Dextromethorphan gegen Reizhusten

Erkältungsmittel lindern die Beschwerden. Sie können aber die Krankheitsdauer von etwa einer Woche in der Regel nicht verkürzen. Wichtig ist, dass Sie Ihrem Körper Ruhe gönnen. So kann er seine ganze Kraft aufwenden, um das Virus zu bekämpfen. Wenn die Symptome mehr als sieben Tage anhalten, sollten Sie einen Arzt konsultieren.

WW

WW

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DAS RICHTIGE VORGEHEN

BEI VERSTOPFTER NASE

BEI TROCKENEM HUSTEN

GEGEN GRIPPE UND ERKÄLTUNG

Bei verstopfter Nase helfen Ihnen abschwellende Nasensprays wie Triofan® Schnupfen*. Er enthält zwei Wirkstoffe, welche eine einzigartige Doppelwirkung auslösen.

Dadurch wird Ihre Nase schnell, in 3-5 Minuten, befreit und das Atmen erleichtert. Ohne Konservierungsstoffe.

AMAVITA Dextromethorphan Sirup* wird zur Behandlung des Hustens verschiedener Ursachen, insbesondere des trockenen Reizhustens, angewendet.

NeoCitran® Grippe/Erkältung* wirkt 4-fach gegen Grippe und Erkältung: wirkt gegen Fieber, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen.

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AMAVITA MAGAZIN FEBRUAR 2018

* Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage.

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GESUND

Spass im Schnee – mit Sicherheit Der Pulverschnee lockt, die Sonne strahlt und der Berg ruft.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich mit der richtigen Vorbereitung sicher auf Pisten, Schlittelhängen und Winterwanderwegen bewegen.

Die Schweiz ist eine Schneesportnation. Als beliebteste Wintersportdisziplin figuriert Skifahren auf Rang vier der am meisten ausgeübten Sportarten: Über 35 Prozent der Schweizer Bevölkerung bewegt sich regelmässig auf den Pisten. Aber auch Snowboard, Skilanglauf, Skitouren, Schlitteln und Winterwandern erfreuen sich grosser Beliebtheit.

VORBEREITUNG BEGINNT IM SOMMER Um für Wintersportaktivitäten körperlich bereit zu sein, sollte man sich das ganze Jahr fit halten. Wichtig ist insbesondere das Trainieren von Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination. So können Verletzungen und Unfälle aufgrund von Überbelastung, Koordinationsmangel, schlechter Reaktionsfähigkeit oder fehlender Kraft vermieden werden.

AUFWÄRMEN IST DAS A UND O Egal ob man sich auf die schwarze Piste wagt, mit den Kindern den neuen Schlitten ausprobiert oder zu einer Schneeschuhwanderung aufbricht: Aufwärmen ist das A und O im Wintersport. Gelenke, Muskeln, Sehnen und Bänder danken es mit mehr Elastizität, Muskelkater und Verletzungsrisiko werden vermindert. Dank der beschleunigten Blutzirkulation steigern Sie zudem Ihre Konzentration und Koordinationsfähigkeit – angesichts von hohen Tempi und dicht bevölkerten Pisten eine wichtige Voraussetzung für unfallfreien Spass im Schnee.

SCHUTZAUSRÜSTUNG TRAGEN Wer ohne Helm Ski- oder Snowboard fährt, ist nicht cool, sondern fahrlässig. Denn Kopf- und Gehirnverletzungen sind für die Hälfte aller tödlichen Unfälle auf Skipisten verantwortlich. Ein gut sitzender Helm schützt

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bei Stürzen und Kollisionen, dasselbe gilt für den Rückenpanzer. Für Snowboarder sind zusätzlich Handgelenkschoner empfohlen. Um Augenverletzungen durch Glassplitter zu vermeiden, sollten Brillenträger auf der Piste Kontaktlinsen tragen.

PAUSEN EINPLANEN UND VIEL TRINKEN Beim Schneesport sind vor allem die Rumpf- und Bein­­ muskulatur gefordert. Darum empfiehlt es sich, regel­ mässig Pausen einzulegen. Sollte sich trotzdem ein Muskelkater bemerkbar machen, lindern spezielle Cremes den Schmerz. Da der Körper auch in der Kälte Flüssigkeit verliert, ist es wichtig, beim Spass im Schnee regelmässig und ausreichend zu trinken.

SICH NICHT ABLENKEN LASSEN Verzichten Sie während Ihrer Aktivität im Schnee auf Musik. Sie riskieren sonst, Umgebungsgeräusche auszublenden und daher verzögert auf eventuelle Gefahren zu reagieren. Dasselbe gilt für Helmkameras, die dazu verleiten können, die Kopfhaltung der Kameraführung anzupassen, anstatt in Fahrtrichtung zu schauen und auf der Suche nach spektakulären Bildern grössere Risiken einzugehen.

SICHERHEIT FÜR WINTERWANDERER FAHRWEISE ANPASSEN Mit einem gut ausgeprägten Gefahrenbewusstsein und einer dem eigenen Können und den Pistenverhältnissen angepassten Fahrweise sind Sie auf der Piste sicher unterwegs. Dabei unterstützt Sie beispielsweise die kostenlose App «Slope Track» der SUVA. Sie zeichnet die zurückgelegte Strecke, die Höhendifferenz und die persönliche Geschwindigkeit auf und macht auf besondere Gefahren im Skigebiet aufmerksam.

AMAVITA MAGAZIN FEBRUAR 2018

Wenn die Gehwege im Winter vereist und verschneit sind, ist die Sturzgefahr besonders hoch. Die nötige Sicherheit geben gut sitzende Schuhe mit griffigem Profil sowie «Spikes». Diese Gleitschützer sollten gleichmässig über die ganze Sohle verteilt sein und müssen gut auf die Schuhe passen und fest sitzen.

Und jetzt: auf ins glitzernd-weisse Vergnügen. Wir wünschen Ihnen viel Spass im Schnee und eine unfallfreie Wintersaison.

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GESUND

Sonnenschutz ist auf der Piste Pflicht

Ein guter Sonnenschutz ist auch im Winter unabdingbar, insbesondere im Schnee und in den Bergen. Dies gilt nicht nur für Skifahrer, sondern auch für Winterwanderer und ganz besonders für Kinder.

Intensive Sonnenstrahlung führt langfristig zu verfrühter Hautalterung, Lichtallergien, Pigmentflecken und sogar zu Hautkrebs. Beim Wintersport gilt es, sich besonders zu schützen, denn durch die Kombination von erhöhter UV-Belastung in den Bergen und Reflexion durch den Schnee steigt die Gefahr des Sonnenbrands.

VIEL HILFT VIEL Generell gilt: je mehr Sonnenschutz, desto besser. Dabei kommt es nicht darauf an, ob man eine klassische Sonnencreme oder einen praktischen Stick verwendet.

Wichtig ist die Wahl eines Produkts mit hohem Lichtschutzfaktor: mindestens 30 sollte er sein, noch besser ist ein Lichtschutzfaktor von 50. Das Produkt sollte zudem einen hohen Fett- und einen geringen Wasseranteil aufweisen.

LSF 50+ La Roche Posay Anthélios stick Der Anthelios XL Stick LSF 50+ bietet sehr hohen Sonnenschutz für sehr empfindliche, anfällige und der Sonne besonders ausgesetzten Hautpartien, wie z. B. Nase, Ohren, Narben und Muttermale.

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UMFASSENDE PFLEGE Damit das Produkt vollständig einziehen kann, sollte es 30 Minuten vor dem Schneevergnügen aufgetragen werden. Während des Tages muss regelmässig nachgecremt werden. Neben dem Sonnenschutz empfiehlt es sich, als Schutz vor Wind und Kälte zusätzliche Hautpflegeprodukte mit stark rückfettender Wirkung zu verwenden. Wir beraten Sie gerne in Ihrer Amavita Apotheke.

Ti p p

UVA und UVB

Beim Kauf von Sonnenschutzprodukten sollten Sie darauf achten, dass diese sowohl vor UVB- wie auch UVA-Strahlung schützen. Die energiereiche UVB-Strahlung der Sonne zerstört die oberste Hautschicht und verursacht den Sonnenbrand. UVA-Strahlen schädigen die Haut vor allem in der Tiefe.

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Spass im Schnee Bei Halsschmerzen: Mebucaïne® f*, 30 Lutschtabletten, 15.20 Für befreiteres Atmen: Otrivin® Schnupfen 0.1 %*, 10 ml, 11.70 Bei Grippe und Erkältung: NeoCitran® Grippe/Erkältung*, 12 Beutel, 19.90 Bei Schnupfen und Erkältung: NeoCitran® Schnupfen/Erkältung*, 12 Filmtabletten, 16.50

* Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. GSK Consumer Healthcare Schweiz AG

Bei herabgesetzter körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit

Dies ist ein Arzneimittel. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. Pfizer AG, Division Consumer Healthcare, Zürich

GESUND

Leistungsfähig dank Magnesium Auch für Hobbysportler ist eine ausreichende Versorgung mit Magnesium unerlässlich. Sie ist die Voraussetzung für eine optimale Leistungsfähigkeit – und damit für fröhliche und verletzungsfreie Skiferien.

Magnesium ist ein für den Menschen lebenswichtiger Mineralstoff. Er ist an zahlreichen Stoffwechselprozessen beteiligt, zum Beispiel bei der Energieproduktion oder beim Gleichgewicht der Elektrolyte, das die Muskelfunktion beeinflusst. Wer Sport treibt, scheidet über den Schweiss und die Nieren vermehrt Magnesium aus.

Gleichzeitig erhöht sich der Verbrauch aufgrund der grösseren Stoffwechselaktivität. Für sportlich aktive Menschen ist es daher besonders wichtig, die Magnesiumspeicher in der Regenerationsphase wieder aufzufüllen.

WENN DIE WADE KRAMPFT Nehmen Sportler über längere Zeit zu wenig Magnesium zu sich, können Mangelerscheinungen wie Muskelzuckungen oder Muskelkrämpfe die Folge sein. Diese sind nicht nur unangenehm, sie erhöhen auch die Verletzungsgefahr. Abhilfe schaffen dosiertes Stretching, Wärmebehandlungen, Massage oder auch die Einnahme von elektrolyt- und magnesiumhaltigen Getränken, die dem erhöhten Bedarf Rechnung tragen.

NAHRUNG ALLEINE REICHT SELTEN AUS Ideal ist eine über den Tag verteilte Magnesiumzufuhr von 300 bis 450 mg. Magnesium findet sich vor allem in Vollkorngetreide, Nüssen, Hartkäse und Hülsenfrüchten. Oft reicht jedoch die mit der Nahrung aufgenommene Menge nicht aus. Gründe dafür sind zum einen die Art der Zubereitung – beim Kochen im Wasser geht viel Magnesium verloren – zum andern die heutige Tendenz zu «Fast Food». Nahrungsergänzungsmittel können dazu beitragen, den erhöhten Bedarf zu decken.

MIT EINEM PLUS AN B-VITAMINEN Nebst der maximal empfohlenen Tagesdosis Magnesium (375 mg) enthält jedes Direktgranulat zusätzlich drei wichtige B-Vitamine (B6, B9 – Folsäure und B12).

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FÜR SPORTLICH AKTIVE Magnesium Vital Sport® – enthält 150 mg Magnesium sowie L-Carnitin, Kalium, Zink und die Vitamine C, B1, B6. Es wurde speziell für die Bedürfnisse von Sportlern entwickelt. Es versorgt den Körper mit Vitalstoffen, die er für eine sportliche Dynamik braucht.

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Zu wenig Magnesium erhöht auch die Verletzungsgefahr.

IN STARKEN BELASTUNGSSITUATIONEN Magnesium Vital Complex®* hilft bei der Behandlung von ersten Magnesiummangelzuständen wie Müdigkeit, Reizbarkeit und Nervosität.

Es kann auch zur Deckung eines erhöhten Bedarfes, z.B. bei Wachstum, magnesiumarmer Ernährung und Wadenkrämpfen verwendet werden.

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AMAVITA MAGAZIN FEBRUAR 2018

* Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage.

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GESUND

Alles klar mit Ihren Medikamenten?

Haben Sie den Überblick über Ihre Medikamente?

Wissen Sie, was Sie wann einnehmen müssen und wozu? Der PolymedikationsCheck in Ihrer Apotheke verschafft Klarheit.

Wenn Sie mindestens vier verschie­ dene Medikamente – kassenpflichtige und ärztlich verordnete – einnehmen müssen und dies über einen Zeitraum von drei Monaten oder länger, lohnt sich ein prüfender Blick Ihrer Apotheke, damit Sie nicht die Übersicht verlieren.

KLÄRENDES GESPRÄCH Beim so genannten PolymedikationsCheck besprechen Sie und Ihre Apothekerin oder Ihr Apotheker, welche Medikamente gegen welche Beschwerden helfen. Gemeinsam werden auch nochmal die ärztlichen Verschreibungen angeschaut, nämlich wie viel von welchem Medikament zu welchem Zeitpunkt eingenommen werden muss. In dem vertraulichen Gespräch, das in einem Besprechungszimmer der Amavita Apotheke stattfindet, erhalten Sie ausführliche Antworten auf Ihre Fragen.

OPTIMALE WIRKUNG Die ausgebildeten Apothekerinnen und Apotheker wissen als Arzneimittelprofis bestens darüber Bescheid, wie ein Medikament wirkt und wie es eingenommen werden muss. Und natürlich wissen sie auch, in welcher Kombination die Medikamente unerwünschte Wechselwirkungen hervorrufen können. Auf solche Gefahren können die Fachleute in den Apotheken hinweisen, wenn sie Ihre Patientengeschichte im Detail kennen.

AMAVITA MAGAZIN FEBRUAR 2018

«Nur wenn Medikamente richtig eingenommen werden, erzielen sie die optimale Wirkung», erläutert Daniela Stebler, Teamleiterin Projekte und Kampagnen bei pharmaSuisse, dem Schweizerischen Apothekerverband. Ziel des PolymedikationsChecks ist es deshalb, für Klarheit zu sorgen, Zweifel auszuräumen und Fehler bei der Medikamenteneinnahme zu vermeiden.

Oder wie es Daniela Stebler ausdrückt: «Informierte Patientinnen und Patienten erzielen deutlich bessere Therapieerfolge.»

Trotzdem: das Einhalten einer komplizierten, aus mehreren Präparaten bestehenden Medikation fällt nicht allen leicht und kann vor allem für ältere Personen eine Herausforderung sein. Eine mögliche Lösung, die die Apothekerinnen und Apotheker bereithalten, ist ein Wochendosiersystem. Dabei werden alle Tabletten nach Wochentag und Tageszeit in einem praktischen Schachtelsystem geordnet. «Damit wird die fehlerfreie Medikamenteneinnahme erleichtert und die Sicherheit erhöht», betont Stebler.

GRUNDVERSICHERUNG ZAHLT POLYMEDIKATIONSCHECK Die Kosten für den PolymedikationsCheck übernimmt die Grundversicherung Ihrer Krankenkasse alle sechs Monate. Kommen Sie spontan vorbei oder vereinbaren Sie einen Termin zum Beratungsgespräch in der Amavita Apotheke in Ihrer Nähe. Bitte bringen Sie zur Beratung alle Ihre ärztlich verordneten Medikamente mit – wenn möglich in der Originalverpackung.

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Trockenzeit?

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GESUND

Medikamente sicher und einfach einnehmen!

Bei regelmässiger Einnahme von mindestens drei unterschiedlichen Medikamenten empfehlen wir Ihnen die Dienstleistung Medifilm®.

Fehler bei der täglichen Einnahme der Medikamente sind schnell gemacht: Eine Planänderung und die Einnahme erfolgt verspätet oder wird ganz ausgelassen, eine Unachtsamkeit und das falsche Medikament wird versehentlich geschluckt. Falsch eingenommene oder vergessene Medikamente sind oft die Ursache für Komplikationen auf dem Weg der Genesung.

ANGERICHTET GEMÄSS THERAPIEPLAN Mehr Sicherheit bei der Einnahme von drei oder mehr unterschiedlichen Medikamenten pro Tag erhalten Sie durch die Dienstleistung Medifilm®. Mit diesem Verblisterungsservice verpacken wir Ihre Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel gemäss Ihrem Therapieplan in kleine Beutel und beschriften diese mit Ihrem Namen, der Uhrzeit der Einnahme und der Darreichungsform des Medikaments. So sind Sie sicher, dass Sie die richtigen Medikamente zur richtigen Zeit einnehmen. Die verschiedenen Portionen können Sie auch praktisch für unterwegs in die Tasche stecken.

I n fo

Was tun mit abgelaufenen Medikamenten?

Mit dem Medifilm® sind die unübersichtlichen Hausapotheken mit den abgelaufenen Medikamenten Vergangenheit. Wenn Sie ausmisten, bedenken Sie jedoch, dass Medikamente zu den medizinischen Sonderabfällen gehören und nicht im Abfall landen dürfen! Bitte ent­sorgen Sie Medikamente fachgerecht – der Umwelt zuliebe. Insbesondere flüssige Heilmittel sollten nicht via Lavabo oder Toilette entsorgt werden, da dies zu Gewässerverunreinigungen führt. Bringen Sie stattdessen jene Medikamente, die Sie nicht mehr benötigen oder deren Aufbrauchfrist abgelaufen ist, zurück in Ihre Amavita Apotheke.

Dieser Service ist bei Amavita kostenlos.

KRANKENKASSE ZAHLT Auf Verschreibung Ihres Arztes oder nach einem PolymedikationsCheck mit Ihrer Apothekerin (siehe Seite 15) wird diese Dienstleistung durch die Grundversicherung der Krankenkassen vollständig vergütet.

Bestellen Sie Ihren Medifilm® jetzt in Ihrer Amavita Apotheke.

AMAVITA MAGAZIN FEBRUAR 2018

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SCHÖN

Trockene Haut braucht intensive Pflege Im Februar ist’s so richtig kalt und frostig: eine zusätzliche Belastung für diejenigen, die unter trockener und gereizter Haut leiden.

Fühlt sich Ihre Haut im Winter an wie Pergament? Ursachen sind Kälte und geringe Luftfeuchtigkeit im Freien in Kombination mit trockener Heizungsluft, welche die Haut rau, spröde und leicht rissig werden lassen. Oft ist trockene Haut gespannt und verursacht Juckreiz.

WICHTIGSTES SINNESORGAN Dann braucht die Haut besondere Pflege, damit sie ihre Funktionen als grösstes Organ des Menschen weiter erfüllen kann. Denn sie schützt vor Kälte und Hitze, UVStrahlung und Wasserverlust, Bakterien und Viren. Eine intakte Haut ist auch grundlegend für ein gesundes Selbstbewusstsein.

BESONDERE PFLEGE BEI TROCKENER HAUT WW K urz, nicht zu heiss und mit pH-neutraler Seife duschen. Lange Bäder vermeiden.

WW Nach dem Duschen eincremen: Die Wirkstoffe können so in die noch geöffneten Poren eindringen.

WW Besonders abends intensiv pflegen, erwiesener­massen ist dann die Hautbarriere durchlässiger und die Haut nimmt die Wirkstoffe aus den Pflegeprodukten besser auf.

WW Weiche Kleidung aus Baumwolle oder Seide tragen, um die Haut nicht zusätzlich zu reizen.

WW H äufiges Händewaschen und Hautdesinfektionsmittel vermeiden.

WW Hypoallergene Waschmittel benutzen; auf Weichspüler verzichten, weil deren Duftstoffe Hautirritationen auslösen können.

WW Räume nicht zu stark beheizen (max. 19° C), täglich lüften.

I n fo

N eurodermitis

Neurodermitis zählt zu den häufigsten Hauterkrankungen: Trockene Haut, Juckreiz und Ekzeme sind die typischen Symptome. Die Krankheit tritt in 85 Prozent der Fälle in den ersten fünf Lebensjahren auf, oft bereits im Säuglingsalter. Mit einer spielerischen Herangehensweise können Sie die kleinen Patienten ablenken: WW E ine Massage mit einer feuchtigkeitsspendenden Creme tut nicht nur gut, sie kann auch Spass machen.

WW Die Creme mit Pünktchen wie bei einem Marienkäfer auftragen und vom Kind verwischen lassen.

WW Wenn es sehr fest juckt, darf das Kuscheltier gekratzt werden.

REINIGUNGSÖL FÜR DUSCHE UND BAD

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RÜCKFETTENDER BALSAM

Avène XeraCalm Rückfettendes Reinigungsöl ist speziell entwickelt zur sanften Reinigung von sehr trockener, zu Juckreiz neigender Haut. Beruhigt, lindert unangenehme Hautgefühle, macht die Haut weich.

Mit einem Lipidgehalt von 40 % ist der A-DERMA EXOMEGA Control Intensiv-Balsam besonders reichhaltig, vermindert die Hauttrockenheit und beruhigt den Juckreiz noch stärker. Der Balsam für Gesicht und Körper ist bereits ab Geburt anwendbar und bestens zur Massage von Kleinkindern nach der Reinigung geeignet.

Der rückfettende Körperbalsam LIPIKAR Baume AP+ ist für sehr trockene bis zu Atopie neigende Haut geeignet.

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SCHÖN

Lippenherpes: So schützen Sie sich Wenn Sie Skiferien geplant haben oder ausgedehnte Winter-Spaziergänge lieben, sollten Sie auf gute Lippenpflege achten. Denn Kälte und Sonne trocknen die Lippen aus. Kleine schmerzhafte Herpesbläschen, die aufplatzen und in Krusten übergehen, können die Folge sein.

DAS VIRUS GEHT NICHT MEHR WEG Vier von fünf Menschen weltweit tragen das Herpessimplex-Virus in sich – oft ohne es zu wissen. Die meisten stecken sich in der Kindheit an und tragen es zeitlebens im Körper. Einmal ausgebrochen, kommen die Bläschen immer wieder.

So vermeiden Sie Fieberbläschen: WW Achten Sie auf ein starkes Immunsystem.

WW Schützen Sie sich vor intensiver UV-Strahlung und Kälte.

WW V erwenden Sie einen Lippenpflegestift mit Lichtschutzfaktor.

WW Cremes mit antiviralen Wirkstoffen wie Aciclovir verkürzen den Ausbruch.

WW Unsichtbare Fieberblasenpflaster verschliessen die Bläschen und beschleunigen den natürlichen Heilungsmechanismus der Haut. Zudem reduzieren sie das Risiko einer Ansteckung.

Während eines Ausbruchs sollten Sie auf direkten Kontakt (Küssen etc.) zu anderen verzichten. Gläser, Besteck, Zahnbürsten, Lippenpflegestifte sowie Handtücher sollten nicht mit anderen geteilt werden. Besondere Vorsicht ist beim Kontakt mit Neugeborenen geboten. Ansonsten gilt: Die Hände immer gut waschen und die Bläschen nie aufstechen.

FIEBERBLASENPFLASTER

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Compeed® Herpesbläschen Patch Kaum sichtbar und diskret. Fördert die natürliche Wundheilung der Haut.

Zur Behandlung von Fieberbläschen. Dank der speziellen Formulierung dringt der Wirkstoff Aciclovir schnell in die virusbefallenen Zellen ein. Zovirax Lip® Fieberblasencreme* hemmt die Virusvermehrung und reduziert die Heilungsdauer bei Fieberbläschen.

Der Lippenpflegestift mit UVSchutz befeuchtet und schützt vor UV-Strahlen. Vitamin E neutralisiert die schädliche Wirkung freier Radikale. Enthält Panthenol, Aloe Vera, Allantoin und Mikropigmente sowie UVA- und UVB- Filter. Trockene, rissige und spröde Lippen werden wieder weich und geschmeidig.

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Antihistaminika gegen Allergien?

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Allergien?

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