20170301 amavita magazin de

MÄRZ 2017

Sich einfach besser fühlen.

«Unser Lebensstil provoziert Allergien» Das grosse Dossier zu Heuschnupfen und Co.

S. 6

FRÜHJAHRSMÜDIGKEIT

DETOX

HAUT-SPEZIAL

Hormone im Verzug.

Weg mit dem Abfall.

Clevere Hautpflege für Jung und Alt. S. 20

S. 15

S. 19

Sagen Sie dem Heuschnupfen Adieu.

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Freude statt Frust Inhalt

Liebe Leserin und lieber Leser Endlich Frühling – seit jeher Zeit des Aufbruchs und der Freude. Erlauben Sie mir deshalb etwas Poesie: «Es pochet leis im Herzen; o Mensch, du fühlest Frühlingslust; und Liebe hebet deinen Ernst; und wecket süsse Schmerzen!»

Leider fällt vielen von uns der Start in den Frühling deutlich schwerer, als dies Johann Baptist Rousseau vor 190 Jahren auf Papier brachte: Frühjahrsmüdigkeit, Probleme mit der Zeitumstellung, hartnäckiger Winterspeck und die ab Mitte Februar herumfliegenden Pflanzenpollen machen uns zu schaffen. Aber verzagen Sie nicht, wir zeigen Ihnen in dieser 40 Seiten starken Ausgabe, wie Sie mit genauso viel Elan in den Frühling starten wie die Natur.

Allergikern bieten wir geballte Fachkompetenz: Eritrea Tecle Samuel und Sarven Dilan von der Amavita Apotheke im Bahnhof Genf und Sereina de Zordo von aha!, dem Allergiezentrum Schweiz, standen rund ums Thema Heuschnupfen Red und Antwort.

Im Laufe der Jahre hat unsere Haut stetig andere Bedürfnisse. Wir zeigen Ihnen in unserem Haut-Spezial, wie Sie Ihre Haut mit 20, 40 und 60 Jahren optimal pflegen, schützen und Hautunreinheiten vorbeugen.

Starten Sie gut in den Frühling.

Gut zu wissen Unsere Aktionen

27

Neuheiten und Empfehlungen

29

Für Sie ausgewählt

33

Unsere StarCard Angebote

33

GESUND GROSSES ALLERGIE-DOSSIER Thema des Monats: Heuschnupfen 6 Fakten und Tipps

9

Kumulative Wirkung

11

AllergieCheck

13

Frühjahrsmüdigkeit 15 Zeitumstellung 17 Detox 19

SCHÖN Schöne Haut in jedem Alter

20

FUN Sudoku 37

Verzeichnis der Apotheken

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Gut zu wissen

AKTUELL

AUS DER MEDIZINWELT

Allergisch auf das Herrchen Es ist wieder Heuschnupfenzeit: Reagieren auch Sie allergisch auf Pollen? Oder auf Milben, Schimmelpilze, Küchenschaben oder Hundeund Katzenepithelien? Falls ja, blättern Sie um: In diesem Heft zeigen wir Ihnen, wie Sie mit Allergien klarkommen.

Aber was ist, wenn unsere pelzigen Freunde ebenfalls Symptome zeigen? Vielleicht haben sie genauso mit Pollen oder Milben zu kämpfen.

Oder aber – nun wird es bitter – sie reagieren allergisch auf ihre Herrchen. Also vielleicht auf Sie! Keine Bange, die Statistik spricht gegen voreilige Schlüsse. Von 1000 Hunden leiden nur einer bis zwei an einer Menschenallergie. Dasselbe gilt für die Katzen.

HAUT-SPEZIAL

20, 40, 60 Jahre... schöne Haut in jedem Alter Egal, wie alt wir sind – wir möchten alle eine schöne Haut, die unser Alter möglichst nicht verrät! Mit unseren Empfehlungen zu den richtigen Pflegeprodukten bleibt Ihre Haut in jedem Alter schön – ob mit 20, 40 oder 60 Jahren.

Lesen Sie unser Haut-Spezial ab Seite 20.

APOTHEKE DES MONATS

Amavita Apotheke im Bahnhof Genf

Interview mit Eritrea Tecle Samuel und Sarven Dilan auf der nächsten Seite.

AMAVITA MAGAZIN MÄRZ 2017

Mitten in der historischen Halle des Bahnhofs Cornavin in Genf befindet sich die Amavita Apotheke des Monats März. Die zentrale Lage spiegelt sich auch in der Klientel wieder: Von treuen Stammkunden bis zu Durchreisenden schätzen alle das umfassende Produkte- und Dienstleistungsangebot. Pro Tag bedient das kompetente Team rund 1600 Kunden – auch am Wochenende bis um 23 Uhr. Möglich machen dies die 52 Mitarbeitenden der Filiale. Zum Team gehören neben Angestellten mit langjähriger Erfahrung auch viele junge Fachpersonen.

Dienstleistungen: AllergieCheck, PolymedikationsCheck, Impfung, Blutdruckkontrolle, Diabetes-Beratung.

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GESUND

ERITREA TECLE SAMUEL Geschäftsleitende Apothekerin Ausbildung: Pharmazie-Studium an der Uni Genf Wohnort: Genf Meine Hobbys: Spazieren, die Zeit mit meinen Kindern verbringen und sie bei ihren Aktivitäten begleiten, Restaurantbesuche.

Mein Morgenritual: Mich von meinen Kindern wecken lassen und sie danach zur Schule begleiten.

THEMA DES MONATS

Heuschnupfen Sie sind hundertmal kleiner als ein Sandkorn und bereiten Allergikern grosse Unannehmlichkeiten: die Pollen. Was bei Verdacht auf Heuschnupfen zu tun ist, wissen Eritrea Tecle Samuel und Sarven Dilan von der Amavita Apotheke im Bahnhof Genf.

Frau Tecle Samuel, Herr Dilan, in keiner anderen der 155 Amavita Apotheken werden so viele Allergie­ Checks durchgeführt wie bei Ihnen im Bahnhof Genf.

Können Sie uns verraten, weshalb?

Der Bahnhof Genf ist sehr stark frequentiert. Zudem führen wir AllergieChecks zu fast jeder Zeit durch, auch ohne Termin. Von Montag bis Samstag haben wir von 7 bis 23 Uhr geöffnet; sonntags von 9 bis 23 Uhr und an Feiertagen von 9 bis 21.30 Uhr. Zudem verfügen wir über genügend Personal, um in der Pollensaison der grossen Nachfrage unserer Kunden zu entsprechen. Von unserem Team führen zehn Spezialistinnen und Spezialisten den Test durch.

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SARVEN DILAN Apotheker Ausbildung: Pharmazie-Studium an der Uni Genf Wohnort: Genf Meine Hobbys: Sport (Jogging und Läufe), die Zeit mit meiner Familie verbringen, Restaurantbesuche.

Mein Morgenritual: Früh aufstehen und ein ausgewogenes Frühstück geniessen.

Wie funktioniert der AllergieCheck?

Der AllergieCheck wurde von Amavita in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Allergiezentrum aha! entwickelt. Wir wenden wie alle anderen Amavita Apotheken den Allergieschnelltest ImmunoCAP® RAPID Adult an. Zuerst füllen wir mit dem Kunden einen umfassenden Fragebogen, die Allergie-Abklärung, aus und erhalten so bereits wichtige Informationen. Der Kunde unterschreibt eine Einverständniserklärung, damit eine Blutentnahme am Finger gemacht werden darf. Die Blutentnahme schmerzt nicht – für den Test wird nur wenig Blut benötigt. Das Resultat steht nach 20 Minuten fest. Dann ist auch klar, auf welche Allergene

der Kunde reagiert. Oft sind es neben Pflanzenpollen auch Hausstaubmilben oder Hautbestandteile von Haustieren.

Im abschliessenden Beratungsgespräch gehen wir auf die Bedürfnisse des Kunden ein. Basierend auf dem Bluttest und dem Fragebogen können wir ihn umfassend beraten und passende Produkte vorschlagen. Oft können wir mit Antiallergika-Tabletten, einem Nasenspray, Meersalz für Nasenspülungen oder antiallergischen Augentropfen bereits sehr gut helfen.

Wem empfehlen Sie den AllergieCheck?

Allen Personen, die an allergischen Symptomen leiden und Antiallergika kaufen möchten. Aber auch all jenen, die eine vermeintliche Erkältung erfolglos behandelt haben.

«Wir empfehlen den AllergieCheck allen Personen, die an allergischen Symptomen leiden.»

Welches sind die häufigsten Fragen Ihrer Kunden zu Allergien?

Meistens wissen die Kunden nicht, auf welche Allergene sie überreagieren oder ob überhaupt eine Allergie vorliegt.

zende Ratschläge. So sagen wir den Kunden, dass sie nicht länger als fünf Minuten pro Tag lüften und sich nach der Arbeit nicht im Schlafzimmer umziehen sollten. Generell geht es darum, wenig Pollen in die Wohnung zu lassen oder sie beim Duschen und Haare waschen abzuspülen.

Wann ist die Behandlung durch einen Arzt notwendig?

Wenn die Symptome des Kunden trotz der Ratschläge und Behandlung, die er in der Apotheke erhalten hat, anhalten. Solche Allergiker benötigen eine genauere Abklärung und evtl. als Behandlung eine Desensibilisierung auf bestimmte Allergene. Auch wenn Kunden an starken Symptomen wie beispielsweise asthmatischen Anfällen leiden, schicken wir sie zu einem Arzt.

Wie wirken Antiallergika? Welche Alternativen gibt es?

Unter den Antiallergika unterscheiden wir die H1Antihistaminika und die Degranulationshemmer. Beide beeinflussen – auf unterschiedliche Weise – das Gewebshormon Histamin, das bei allergischen Vorgängen eine wichtige Rolle spielt. Alternativ können homöopathische oder pflanzliche Produkte helfen.

Dürfen Menschen mit Heuschnupfen in der Pollen­ saison Sport treiben?

Sicher. Idealerweise am Morgen, wenn die Pollenbelastung noch nicht so hoch ist, oder eine Hallensportart. Draussen müssen sie aufpassen, dass sie während oder nach dem Sport wegen der Anstrengung oder den eingeatmeten Pollen keine Asthmaanfälle erleiden.

* Dies ist ein Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage und lassen Sie sich von einer Fachperson beraten.

Wie können die Betroffenen im Alltag die Beschwer­ den reduzieren?

Sobald die Allergene bekannt sind, können die Kunden ihr Problem spezifisch behandeln. Zum Beispiel spülen sie die Nase mehrmals pro Tag mit einer Meerwasserlösung aus oder nehmen täglich eine AntiallergikumTablette. Selbstverständlich erteilen wir auch ergän-

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Amavita Maresol® Nasenspray reinigt und spült die Nasenhöhlen und befeuchtet ausgetrocknete Nasenschleimhäute.

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Bei Allergien, Heuschnupfen oder saisonaler allergischer Rhinitis: Telfastin Allergo®* Filmtabletten. Sagen Sie dem Heuschnupfen Adieu. 1 Tablette täglich. Macht nicht müde. Keine Beeinflussung der Fahrtüchtigkeit. sanofi-aventis (schweiz) ag

AMAVITA MAGAZIN MÄRZ 2017

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Allergien?

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Mit fachlicher UnterstĂźtzung

GESUND

«Unser Lebensstil provoziert Allergien» Seit 2013 arbeitet Amavita mit aha! Allergiezentrum Schweiz zusammen, um den Allergien den Kampf anzusagen. Ein Gespräch mit Sereina de Zordo, Beraterin bei aha!

Sereina de Zordo, Beraterin bei aha! Allergiezentrum Schweiz.

Die Pollenallergie (Heuschnupfen) ist die häufigste allergische Erkrankung in unseren Breitengraden.

Ist sie eine Volkskrankheit?

Tatsächlich sind immer mehr Menschen von Heuschnupfen geplagt. In der Schweiz reagieren rund 1,5 Millionen Menschen allergisch auf Pollen – mit tränenden Augen, laufender und juckender Nase, geschwollenen Schleimhäuten. Die Symptome können die Betroffenen im Alltag stark einschränken. Eine Al­ lergie ist auch keine Bagatell-Erkrankung: Aus einer unbehandelten Pollenallergie kann sich gar ein Asthma entwickeln. Darum sollte jeder Heuschnupfen abgeklärt und gezielt behandelt werden.

Stimmt es, dass die Anzahl der Betroffenen im Ver­ gleich zum Bevölkerungswachstum überproportional ansteigt? Welche Gründe hat diese Zunahme?

Diese Tendenz ist wissenschaftlich belegt: In den letzten 100 Jahren hat die Zahl von Menschen mit einer Pollenallergie drastisch zugenommen. Die Gründe hängen mit unserem Lebensstil zusammen, der Allergien provoziert: Wir halten Hygiene so hoch, dass unser Immunsystem kaum mehr mit echten Erregern wie Würmern oder Bakterien konfrontiert ist. Es beginnt sich gegen harmlose Stoffe wie Pollen zu wehren. Auch unser vielseitiger und exotischer Speisezettel bringt uns mit mehr möglichen Auslösern in Kontakt. Und die Umwelt spielt ebenfalls eine Rolle: So machen etwa Abgase die reizenden Eiweisse auf Pollen aggressiver.

Wie viele von den rund 3500 Pflanzen der Schweiz sind für Pollenallergiker von Bedeutung?

Rund 20 sind für Pollenallergikerinnen und -allergiker von Bedeutung. Wer an Heuschnupfen leidet, sollte den Pollenflug genau verfolgen – etwa mit der App «Pollen-News».

Welche Pflanzen sind die häufigsten Auslöser?

Wann blühen sie?

Am häufigsten verursachen Hasel, Birke und Gräser Heuschnupfen. In dieser Reihenfolge blühen sie vom AMAVITA MAGAZIN MÄRZ 2017

Januar bis im Juli, August. Am aggressivsten wirken Ambrosiapollen, die vor allem in der Romandie und im Tessin fliegen, gefolgt von Birke und Gräsern, die schweizweit Augen und Nasen plagen.

Welche Auswirkung hat die Klimaerwärmung auf die Pollensituation in der Schweiz?

Die Klimaveränderung führt zu höheren Temperaturen und veränderten Niederschlägen. Das lässt verschiedene Pflanzen früher blühen und kann die Pollensaison und damit die Leidenszeit verlängern. Ein sich wandelndes Klima bringt zudem neue Pflanzenarten in unsere Breiten und mit ihnen neue Pollen, die wiederum Reaktionen auslösen können. |

TIPPS FÜR BETROFFENE WÄHREND DEM POLLENFLUG WW Informieren Sie sich rechtzeitig über die zu erwartende Pollenbelastung (www.pollenundallergie.ch oder «Pollen-News»-App).

WW Waschen Sie sich abends die Haare, so können Sie die Pollen abwaschen.

WW Entkleiden Sie sich nicht im Schlafzimmer, um keine Pollen hineinzubringen.

WW Trocknen Sie die Wäsche nicht im Freien, Pollen können an der feuchten Wäsche haften bleiben.

WW Lüften Sie nur kurz (sogenanntes Stosslüften) oder montieren Sie Pollengitter.

WW Gehen Sie bei erhöhter Pollenkonzentration, bei schönem und windigem Wetter nur so lange an die frische Luft wie nötig.

WW Tragen Sie eine Sonnenbrille, sie hält einen Teil der Pollen von den Augen fern.

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GESUND

Nicht immer sind die Pollen schuld. Welche anderen Allergieverursacher sind in der Schweiz von Bedeutung?

Gleich nach den Pollen rangieren die Hausstaubmilben. Sie verursachen häufig Atemwegsallergien und lassen die Schlafqualität leiden, da sie sich vor allem in unseren Matratzen und Decken tummeln. Auch Tiere wie Hund, Katze oder Meerschweinchen können Allergien auslösen; ebenfalls die Sporen von Schimmelpilzen sind allergen. Ausserdem nimmt die Zahl

der Menschen, die allergisch auf Nahrungsmittel reagieren, zu – insbesondere Kinder sind davon betroffen.

Die gemeinnützige Stiftung aha! Allergiezentrum Schweiz engagiert sich für die drei Millionen Menschen mit Allergien und Intoleranzen in der Schweiz. Dies mit dem Ziel, dass die Betroffenen möglichst ohne Beschwerden leben können. www.aha.ch

Kumulative Wirkung Manchmal belasten uns mehrere Allergene gleichzeitig. Das Beispiel von Eva zeigt: Wir können die Situation rasch verbessern. Aber nur wenn wir die Überempfindlichkeiten kennen.

A

Eva ist auf Katzenepithelien und Hausstaubmilben überempfindlich. Sie leidet normalerweise an keinen Symptomen.

B

Während der Pollensaison zeigt Evas Körper plötzlich allergische Reaktionen. Dies weil Birkenpollen dazukommen. Dies nennt man kumulative Wirkung.

C

Wird einer der drei allergieauslösenden Stoffe reduziert, verringern sich die Symptome. Eva reduziert deshalb im Frühjahr den Kontakt mit Katzenepithelien und Hausstaubmilben. So führen die Birkenpollen bei ihr zu weniger oder sogar keinen Symptomen mehr.

Kreuzreaktion Bei einer Kreuzreaktion kann der Körper ähnliche Eiweisse nicht unterscheiden. Betroffene reagieren nebst der Allergie plötzlich auch auf ein bis zwei Nahrungsmittel und/oder auf andere Pollen.

AMAVITA MAGAZIN MÄRZ 2017

Eine verbreitete Kreuzreaktion sind Birken-, Erlenoder Haselpollen mit Kern- und Steinobst. www.allergiecheck.ch/de/allergie/kreuzreaktionen

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Gelenknährstoffe: Damit Bewegung Freude macht!

• Bessere Lebensqualität bei Abnützungserscheinung des Knorpels • Ungetrübte Mobilität und Beweglichkeit bei Pro­blemen mit den Knien, Hüften oder Schultern • Vitalstoffe wie Glukosaminsulfat, Chondroitin, Kollagen­ hydrolysat helfen • Curcuma & Astaxanthin: Neue Studien zeigen viel­ verprechende Wirkungen Die spezifische Ernährung für Gelenke und den Bewe­ gungsapparat (Kollagengerüst, Knorpel, Sehnen, Bänder) vereinigt folgende gelenkaktive natürliche Vitalstoffe: 10 Gramm Kollagenhydrolysat von hoher Qualität, welche die Grundstoffe (alle Aminosäuren) der Sehnen, Bänder und Gelenkknorpel darstellen und Elastizität und Reissfestigkeit zufügt.

Glukosamin- und Chondroitinsulfat stärkt die Fasern der Sehnen, Bänder und Gelenkknorpel und arbeitet in Synergie für ein gesundes und leistungsfähiges Bindegewebe.

Die Vitamine C & E, Mangan und Kupfer sowie auch Selen und Zink begünstigen die optimale Bildung der Knorpel und Sehnengewebe.

Eine ideale Behandlung der Gelenke nimmt eine gewisse Zeit in Anspruch. Auch wenn oft schon nach 2 bis 3 Wochen eine spürbare Besserung eintritt, sollte diese Be­­ handlung während mindestens 3 bis 4 Monaten weiter­ geführt werden. Alternativ können auch Kapseln eingesetzt werden. Ein Wärmegel mit Glukosamin, Chondroitin und Pfefferfruchtextrakt unterstützt zusätzlich die Wirkung! Lassen Sie sich beraten!

Curcuma und Astaxanthin: Zwei viel­versprechende Naturstoffe bei Gelenkproblemen Neue Studien zeigen, dass sowohl Extrakte aus Curcuma wie auch das natürliche Antioxidans Astaxanthin gute Wirkungen bei degenerativen Gelenkbeschwerden erzielen und hervorragend verträglich sind.

Damit Bewegung Spass macht!

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GESUND

AllergieCheck – aber sicher!

AllergieCheck von Amavita Die Nase läuft, die Augen brennen, das Atmen fällt schwer. Sind es allergische Symptome? Falls ja, von welchen Allergenen werden sie ausgelöst? Die Antworten liefert Ihnen der AllergieCheck.

Setzen Sie Ihrer Unsicherheit mit dem AllergieCheck von Amavita und aha! Allergiezentrum Schweiz ein schnelles Ende. Dies am besten in Ihrer Amavita Apotheke um die Ecke. Denn der erste Schritt zu einer Besserung ist Wissen.

Mit dem Allergieschnelltest ImmunoCAP® RAPID untersuchen wir Ihr Blut aus der Fingerkuppe auf Antikörper gegen Allergene, die häufig für allergische Reaktionen der Nase, Augen und Atemwege verantwortlich sind. Bereits nach wenigen Minuten kennen Sie Ihr persönliches Allergieprofil. Bei Kindern bis acht Jahren werden die Kosten von der Krankenkasse übernommen – wenden Sie sich an Ihren Kinderarzt.

Wir testen die zehn häufigsten über die Atemwege eingenommene Allergene: WW Pollen: Beifuss, Birkenpollen, Esche (Olivenpollen), Glaskraut, Lieschgras WW Hausstaubmilbe

WW WW WW WW

Hundeepithelien Katzenepithelien Schimmelpilze Küchenschabe

Steht das Resultat fest, berät Sie unser geschultes Fachpersonal hinsichtlich Ihres Allergieprofils. Der Test kostet inklusive Beratung CHF 69.– und wird von allen Amavita Apotheken angeboten.

Wir schenken Ihnen zudem eine Gönnerschaft für ein Jahr bei aha! Allergiezentrum Schweiz, dem Kompetenzzentrum für Allergien, wo Sie weitere Informationen und Beratung geniessen.

Sollten Sie stark unter Ihren Allergiesymptomen leiden, raten wir Ihnen, Ihren Hausarzt aufzusuchen, welcher Sie bei Bedarf an einen Allergologen weiterleiten kann. Dieser Spezialist kann Ihre Allergie mit zusätzlichen Tests noch genauer abklären und Ihnen eine gezielte Therapie anbieten.

AMAVITA MAGAZIN MÄRZ 2017

Der nationale Allergietag 2017 23.3.2017

Am 23. März 2017 macht aha! Allergiezentrum Schweiz im Rahmen des 9. nationalen Allergietages die Öffentlichkeit auf die Problematiken rund um Allergien und Intoleranzen aufmerksam. In sieben Schweizer Bahnhöfen (Basel, Bern, Genf, Lausanne, Locarno, Luzern, Zürich) erhalten interessierte Passantinnen und Passanten ein handliches Booklet als praktischen Ratgeber für zu Hause und für unterwegs.

Amavita unterstützt den Anlass und bietet – wie übrigens das ganze Jahr hindurch – in 155 Apotheken den bewährten AllergieCheck (siehe oben) an. Amavita arbeitet seit 2013 mit der Stiftung aha! Allergiezentrum Schweiz zusammen.

Allergiesymptome WW WW WW WW

tembeschwerden (Husten, Asthma oder Atemnot) A Verstopfte, juckende und laufende Nase häufiges Niesen brennende, gereizte, ge­rötete oder geschwollene Augen WW Hautausschläge WW Juckreiz und Schwellung von Lippen und Zunge

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GESUND

Der Frühling Ihres Lebens!

Frühjahrsmüdigkeit? Probleme mit der Zeitumstellung? Hartnäckiger Winterspeck? Verzagen Sie nicht, starten Sie mit genau so viel Elan in den Frühling wie die Natur.

Frühling! Die Natur erwacht. Die ersten Blumen und Sträucher beginnen zu blühen. Viele Tiere werden im Gleichschritt mit der wärmer werdenden Sonne täglich emsiger. Starten auch Sie neu durch. Wir zeigen Ihnen, wie Sie der Frühjahrsmüdigkeit und der Zeitumstellung ein Schnippchen schlagen und wie Sie Ihren Körper entschlacken.

Hormone im Verzug Um uns erwachen Tiere und Pflanzen zu neuem Leben.

Wir aber sind müde und schlapp und kommen nicht in Schwung. Keine Sorge, die Frühjahrsmüdigkeit ist keine Krankheit, sondern das Resultat von vielen Umstellungsprozessen in unserem Körper.

Eine Schuldige für unser Formtief im Frühjahr ist schnell gefunden, mehrere Millimeter klein und bloss um die hundert Milligramm leicht: Die Zirbeldrüse im Gehirn. Sie produziert das Hormon Melatonin. Dieses steuert unseren Schlaf-Wach-Rhythmus und beeinflusst unseren Stoffwechsel. Bei Dunkelheit schüttet der Körper Melatonin aus und sorgt dafür, dass wir schläfrig werden. Sonnenlicht, das wir über die Augen aufnehmen, bremst ebendiese Melatonin-Produktion und fördert die Herstellung von Serotonin, das auch «Glückshormon» oder «Gute-Laune-Hormon» genannt wird. Dass die Sonne unsere Lebensgeister weckt, stimmt also nicht nur sprichwörtlich, sondern auch aus hormoneller Sicht.

WINTERLICHE MELATONIN-WERTE BIS ENDE MAI Nun kommt die Krux: Der Körper braucht Zeit für die Umstellung – ein paar sonnige und warme Tage reichen nicht aus, um ihn auf Touren zu bringen. Die Steigerung der Serotonin-Produktion bei längerer Tageshelligkeit und mehr Sonnenlicht und die gleichzeitige AMAVITA MAGAZIN MÄRZ 2017

Drosselung der Melatonin-Bildung dauern oft bis Ende Mai an. Kein Wunder fühlt man sich selbst an besonders prächtigen Frühlingstagen unerklärlich müde und schlapp.

SO NEHMEN SIE SCHWUNG AUF WW Machen Sie es wie die Hühner: Richten Sie sich nach der Sonne. Stehen Sie früh auf und gehen Sie früh ins Bett.

WW Nach dem Aufstehen empfehlen wir Morgengymnastik. Am besten draussen oder am Fenster. Richten Sie Ihre Trainingsmatte nach der Sonne.

WW Bewegen Sie sich an der frischen Luft, auch bei kühleren Temperaturen oder bei schlechtem Wetter.

Aber übertreiben Sie es nicht: Gönnen Sie sich Verschnaufpausen, vielleicht ist Ihre Form nach dem Winterhalbjahr noch nicht die allerbeste.

WW Trinken Sie regelmässig und viel. Wasser, Tees oder auch Bouillons.

WW Essen Sie vitamin- und mineralstoffreich. Gemüse und Früchte, aber auch Vollkorngetreide (Weizenkeime), Käse, Quark und Vollreis. Verzichten Sie auf Fettiges und anderes Schwerverdauliches – das belastet Ihren Kreislauf zusätzlich. Langen Sie abends am Tisch nicht zu stark zu. Sie werden bald besser ein- und durchschlafen. Bei Schlafproblemen helfen auch Omega-3-Fettsäuren.

WW Je nach Bedarf und Alter kann Ihnen Ihr Apotheker Aufbaumittel in Form von Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen (Magnesium, Kupfer, Zink, Omega-3-Fettsäuren) oder Aminosäuren empfehlen.

Ginseng und Ginkgo stimulieren die körperliche Leistung und stützen Gedächtnis, Konzentration und Vitalität. Grüner Tee regt vor allem die Gehirnfunktion an, Rosenwurz fördert die Stressresistenz des Körpers, stärkt die Konzentration und bekämpft die Müdigkeit. |

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GESUND

Zeitumstellung In der Nacht auf den Sonntag, 26. März ist es wieder soweit: Die Uhren werden um zwei Uhr in der Früh um eine Stunde vorgestellt. «Was sind schon 60 Minuten», denken Sie sich vielleicht. Nun, sie verstärken die saisonbedingten Umstellungsschwierigkeiten unseres Körpers und wirken für viele wie ein Mini-Jetlag.

Gerade haben wir uns daran gewöhnt, dass wir beim Klingeln des Weckers am Horizont die ersten Sonnenstrahlen sehen. Und nun müssen wir wieder im Dunkeln aufstehen. Dafür ist es abends umso länger hell.

Probleme haben insbesondere jene, die spät ins Bett gehen und morgens länger schlafen – deren innere Uhr bleibt in der Winterzeit hängen.

Die Zeitumstellung wirkt für viele wie ein Mini-Jetlag.

Weshalb gibt es die Sommerzeit?

Die natürliche Zeit ist die Winterzeit. Sie richtet sich nach dem Gang der Sonne. Doch weshalb gibt es die Sommerzeit? Benjamin Franklin erklärte 1784, dass das ausgedehnte Nachtleben wegen dem künstlichen Licht Energie vergeude. Eingespart wurde sie erstmals gut 130 Jahre später während dem Ersten Weltkrieg: Das Deutsche Reich und Österreich-Ungarn wollten mit der Sommerzeit während den Materialschlachten die künstliche Beleuchtung verringern. Zwischen den Weltkriegen und nach 1945 wurde die Sommerzeit abgeschafft. Nach der Ölkrise führte sie Frankreich wieder ein – erneut mit der Begründung des Energiesparens. Andere Länder rückten nach. Danach war der gemeinsame Binnenmarkt das Hauptargument für die Sommerzeit. Als letztes mitteleuropäisches Land schloss sich die Schweiz 1981 der Sommerzeit an. Diese gilt jeweils vom letzten Sonntag im März um 2 Uhr (3 Uhr) bis zum letzten Sonntag im Oktober um 3 Uhr (2 Uhr).

* Dies ist ein Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage und lassen Sie sich von einer Fachperson beraten.

SO STELLEN SIE IHRE INNERE UHR RASCHER UM WW Bereiten Sie sich auf die Sommerzeit vor: Gehen Sie in den letzten Tagen vor der Umstellung früher ins Bett als sonst. So stehen Sie nach dem Wechsel im Dunkeln besser auf.

WW Können Sie fast nicht einschlafen? Bleiben Sie ruhig und lenken Sie Ihr Gehirn mit schönen Erlebnissen und Phantasien ab.

WW Verschieben Sie auch die Mahlzeiten stückchenweise nach vorne. |

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Damit wir uns wohlfühlen und gesund bleiben, ist eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen wichtig. jemalt® deckt zu 100 % den Tagesbedarf an allen 13 Vitaminen, Spurenelementen und einen wertvollen Anteil an den wichtigsten Mineralstoffen.

Konzentration und Leistungsfähigkeit werden oft auf eine harte Probe gestellt. HALIBUT® brain unterstützt die Entwicklung der Gehirn-Membranen. Es ist reich an Omega-3-Fettsäuren, Lecithin, Lutein und 10 Vitaminen.

Dies dient der Energiefreisetzung und -gewinnung sowie dem Energiestoffwechsel.

Vitango®* ist ein pflanzliches Heilmittel und enthält einen Trockenextrakt aus Rosenwurz. Vitango® ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Linderung körperlicher und geistiger Symptome bei Stress und Überarbeitung, wie z. B. Müdigkeit, Erschöpfung, Reizbarkeit und Anspannung.

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GESUND

HALTEN SIE MASS! Die Detox-Grundregel ist strenger als die beim Fasten: Feste Nahrung ist auch sonntags verboten. Die Kalorienzufuhr erfolgt über Gemüsebrühen sowie frisch gepresste Obst- und Gemüsesäfte oder grüne Smoothies – das sind Mixgetränke aus grünem Blattgemüse und Früchten.

Halten Sie während der für den Körper sehr strengen Detox-Diät Mass. Gönnen Sie sich besonders viel Schlaf und Entspannung. Sport ist während dieser Zeit zu strapaziös. Mässige Bewegung wie Spazierengehen ist erlaubt und regt den Stoffwechsel zusätzlich an.

Letzteres gilt auch für Bürstenmassagen und Wechselduschen. Biotta bietet eine Saft-Woche, um den Körper mit Hilfe von elf naturbelassenen Frucht- und Gemüsesäften zu entlasten.

Weg mit dem Abfall Wer religiös fastet, tut dies während der letzten 46 Ta­ ge vor Ostern – und handelt auch aus biologischer Sicht richtig: Im Frühjahr fällt uns das Entgiften und Entschlacken am leichtesten. Denn während der Körper im Winter Nährstoffe speichert und so Fettreserven aufbaut, lässt er im Frühjahr wegen der wärmeren Temperaturen und der Aussicht auf frische und gesunde Nahrungsmittel seine Reserven leichter los. Auch das Sonnenlicht leistet hierzu einen Beitrag: Es regt unseren Körper dazu an, zu entsäuern und die einge­ lagerten Schlacken auszuscheiden.

Auf diesen Impuls sollten wir Acht geben. Wenn wir den Körper stattdessen weiterhin mit Säuren und Giftstoffen belasten, kann es zur krankmachenden Übersäuerung und zur Überlastung des Körpers mit Schlacken kommen. Machen Sie es besser: Nutzen Sie den Frühling zum Fasten und Entschlacken. Letzteres nennt sich auch Detox (Kurzform für den englischen Begriff detoxication, Entgiftung) und liegt im Trend.

Bei einem gesunden Lebenswandel ist Detox nicht unbedingt nötig: Unser Stoffwechsel ist so beschaffen, dass bei der Nahrungsverwertung und genügend Bewegung keine Schlacken und Abfallstoffe anfallen.

Die christliche Fastenzeit Die christliche Fastenzeit dauert 46 Tage. Sie beginnt am Aschermittwoch und endet am Karsamstag. Die Sonntage sind vom Fasten ausgenommen und dienen der Erholung. In der Fastenzeit wird Jesu Christi 40tägigem Aufenthalt in der Wüste gedacht. Gemäss dem Neuen Testament fastete und betete Jesus dort, ehe er mit seinem öffentlichen Wirken begann. Vermutlich war das Fasten insbesondere im Mittelalter nicht immer freiwillig: Lebensmittel wurden gegen Ende des Winters oft knapp. Mit einer spirituellen Deutung liess sich der Verzicht auf Nahrung möglicherweise leichter ertragen.

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SCHÖN

Drei Generationen, drei Bedürfnisse der Haut Egal wie alt wir sind – wir möchten alle eine schöne Haut, die unser Alter möglichst nicht verrät! Mit unseren Empfehlungen zu den richtigen Pflegeprodukten bleibt Ihre Haut in jedem Alter schön – ob mit 20, 40 oder 60 Jahren.

20

SCHÖN

+ 20

Jahre

Jugendlichkeit bewahren

Mit 20 ist die Haut noch frisch und glatt, zeigt aber häufig kleine Unreinheiten und glänzende Stellen. Wichtig: Die Haut muss gut gereinigt, befeuchtet und mattiert werden, damit sie strahlt. Jetzt ist auch die Zeit, Ihre Haut auf die Zukunft vorzubereiten, denn Wissenschaftler sind sich einig: Die 30 sind ein Wendepunkt!

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Unsere Empfehlung: Reinigen Sie morgens und abends die Haut gründlich, um eine perfekte Pflege zu sichern, Unreinheiten zu beseitigen, zu befeuchten und zu mattieren.

Zum Reinigen, Klären und Erfrischen empfehlen wir ein Reinigungsgel für fettige Haut oder ein Mousse für Mischhaut. Mit einer mattierenden, korrigierenden und beruhigenden Feuchtigkeitspflege bleibt Ihre Haut geschützt und strahlt. Wenn sie ausserdem das Hautbild verfeinert und für einen gleichmässigen Teint sorgt, umso besser. Vermeiden Sie zu reichhaltige Produkte – diese lassen die Haut nicht atmen! Wenn sich ab 25 die ersten Fältchen zeigen, verwenden Sie eine geeignete AntiAging-Creme und eine glättende Augenpflege gegen Krähenfüsse.

Das komplette Pflegeprogramm für eine Haut ganz ohne Unreinheiten. Für Jugendliche und Erwachsene.

BERATUNG IN DER APOTHEKE Die geschulten Amavita Mitarbeitenden erkennen an Ihrem LA ROCHEHauttyp, wie Sie Ihre Haut POSAY EFFACLAR DUO (+) am besten reinigen, pflegen und schützen können. Und All-in 1 Pflege: Anti-Unsie wissen, was Sie bei reinheiten, Anti-PickelHautproblemen gegen die malen und sofort Ursachen und Symptome tun Makel optisch Effekt. können. Besuchen Sie deshalb die Amavita Apotheke in Ihrer Nähe, hier werden Sie umfassend und kompetent beraten. Damit Sie sich in Ihrer Haut so richtig wohlfühlen.

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Mitesser Ade – Pflege und Gleichgewicht für unreine Haut Mitesser und Unreinheiten plagen 80 % aller Teenager, aber auch 35 % der Frauen im Alter von 30 und 40 Jahren. Lästiger Nebeneffekt nach der Anwendung von Akne-Produkten: Die Unreinheiten sind weg, aber die Haut ist trocken, irritiert und gerötet.

Gründe für Problemhaut gibt es viele. Angefangen bei Stress, über falsche Ernährung bis hin zu Klimaver­ änderungen und Veränderungen des Hormonhaushaltes – all das sind Auslöser, um die körpereigene Talg­ produktion anzuregen.

Unreine Haut braucht eine passende auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmtes Ritual, das nicht nur pflegt sondern auch das Gleichgewicht der Haut nachhaltig wiederherstellt.

Mit Phys-AC hat A-Derma eine Linie entwickelt, welche Pickeln zwar den Kampf ansagt, aber die Haut gleichzeitig mit Rhealba® Jungpflanzenextrakt ausgleicht.

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Die Schönheit der Haut liegt in einer effizienten Kombination. Das Mizellen Reinigungswasser und das schäumendes Reinigungsgel sorgen für porentiefe Reinigung und Make-up Entfernung. Die leichte GelCreme Global wirkt gegen schwere Hautunreinheiten und die Hydra Anti-Glanz Creme spendet Feuchtigkeit, stärkt geschwächte Haut und ist eine optimale Makeup Basis – die perfekte Pflegekombination für unreine Haut.

+ 40

Jahre

Alterserscheinungen bekämpfen

SCHÖN

Müdigkeit, Stress, Umwelteinflüsse…

Mit 40 sinkt die Kollagen- und Elastinproduktion und die Zellerneuerung verlangsamt sich. Die Haut wird trockener und dünner; sie verliert an Spannkraft, Volumen und Glanz. Es zeigen sich Alterserscheinungen wie Augenringe und Tränensäcke und die Mimikfalten vertiefen sich. Es ist Zeit, den Zeichen des Alters den Kampf anzusagen.

Unsere Empfehlung: Mit 40 braucht die Haut Anti-Aging-Wirkstoffe welche die Kollagenproduktion und die Zellerneuerung ankurbeln, die Haut aufpolstern und glätten, Konturen straffen und den Teint strahlen lassen. Tragen Sie Ihre Gesichtspflege immer auch auf Hals und Dekolleté auf und verwenden Sie eine Augenpflege sowie eine gute Nachtcreme.

Masken mit konzentrierten Wirkstoffen (Hyaluronsäure), hauterneuernde Pflegeprodukte, Reparaturpatches und Seren sind wertvolle Hilfsmittel, die befeuchten, aufpolstern, kleine Makel verschwinden lassen und Ihrem Teint das Strahlen zurückgeben.

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+ 60

Jahre

Tiefenwirksam regenerieren

Mit 60 ist eine intensive Pflege besonders wichtig. Hormonelle Veränderungen lassen die Haut immer dünner, trockener und empfindlicher werden. Zu den Mimikfältchen gesellen sich tiefere Falten, das Unterhautfettgewebe schmilzt, die Zellen erneuern sich nur langsam, die

durch Zucker (Glykation) verhärteten Kollagenfasern zerfallen. Ohne diese Stützstruktur erschlafft die Haut und verliert an Volumen. Jetzt gilt es, die Hautdichte zu erhöhen und die Haut tiefenwirksam zu regenerieren und aufzubauen.

Unsere Empfehlung: Intensive Pflege mit Produkten, die die reife Haut nähren, festigen und regenerieren. Tragen Sie morgens und abends ein Pflegeserum sowie eine glättende und aufpolsternde Augenpflege auf. Hochwirksame AntiAging-Produkte, angereichert mit Antioxidanzien und Stammzellen, kurbeln die Zellerneuerung an. Die Glykation wird bekämpft, um die Kollagenfasern wieder elastisch zu machen; Cremes mit Peptiden, pflanzlichen Stammzellen oder Resveratrol schenken der Haut neues Volumen.

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Generika in der Schweiz: hochwertige Arzneimittel zu günstigen Preisen SANDOZ – GENERIKA IN ORIGINALQUALITÄT Wenn der Patentschutz eines Arzneimittels abgelaufen ist, darf davon ein Generikum hergestellt werden.

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Mit der Verwendung von Generika können Sie nicht nur einen Sparbeitrag zu den steigenden Kosten im Gesundheitswesen leisten, sondern gleichzeitig das eigene Portemonnaie mit einer tieferen Kostenbeteiligung schonen. Während bei rund 320 Originalpräparaten 20 % Selbstbehalt bezahlen werden muss, sind dies auf Sandoz Produkten garantiert nur 10 %.

Fragen Sie in Ihrer Amavita Apotheke nach Generika – dort werden Sie gerne beraten.

SCHÜSSLER-TIPP

Starten Sie mit Schwung in den Frühling Nach den kalten Wintermonaten bietet sich das Frühjahr an, den Körper richtig zu entschlacken.

Der Körper sehnt sich nach neuer Vitalität und frischer Kraft. Begrüssen wir also den Frühling mit Schüssler Salzen, die die Lebensqualität aktiv steigern.

Nr. 4 Kalium chloratum: Dieser Mineralstoff ist für die Drüsentätigkeit im Körper zuständig und steuert indirekt die Verdauung, Ausscheidung und Entgiftung.

Nr. 5 Kalium phosphoricum: Der Energiemangel wird beseitigt und gleichzeitig wirkt Nr. 5 als Antiseptikum des Körpers gegen Schlackstoffe. Gemeinsam mit der Nr. 8 baut es neues Gewebe auf.

Nr. 8 Natrium chloratum: Es reguliert die Körperflüssig­ keiten und sorgt dafür, dass Nährstoffe in die Zelle gelangen.

Das Mineralsalz bringt Frische und steigert die Durchblutung, denn ohne Natrium chloratum können keine Stoffwechsel­ prozesse ablaufen. Auch ist es für den Säure­Basen­Haushalt, für die Aktivierung vieler Enzyme und die Bildung der Ver­ dauungssäfte verantwortlich. Gemeinsam mit Nr. 10 wird das im Körper gebundene Wasser ausgeschieden.

Helga Grafe, Apothekerin

Nr. 9 Natrium phosphoricum: Dieser Mineralstoff regt den Verdauungsprozess an und hilft bei der Fettverdauung. Er ist ein Säurekiller und neutralisiert überschüssige und schädliche Säuren im Körper. Ausserdem regelt Nr. 9 den Umbau von Nahrungsstoffen zu körperlich verwertbaren Stoffen und nimmt die «Lust auf Süsses».

Nr. 10 Natrium sulfuricum: Das wichtigste Salz im Früh­ jahr. Es regt alle Ausscheidungsprozesse im Körper an und befreit von Schlackenstoffen. Auch wirkt es regulierend auf Darm, Bauchspeicheldrüse, Leber und Galle.

Dosierung: Lassen Sie zehn Tabletten je Mineralsalz über den Tag verteilt auf der Zunge zergehen oder lösen Sie zehn Tabletten pro Nummer in einem halben bis einem Liter Wasser lösen und trinken Sie diesen Cocktail schluckweise.

Viel Erfolg !

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Dr. Gian Peider Anderhub ist seit vier Jahren SonetikHörgeräteträger und hat die neuen unsichtbaren Hörgeräte ausprobiert: «Anfänglich war ich natürlich etwas skeptisch und konnte mir schlecht vorstellen, diesen Knopf einfach im Ohr zu

versorgen. Ich gewöhnte mich aber sehr rasch an das völlig veränderte Tragegefühl. Kein Schlauch mehr hinter dem Ohr, kein Verrutschen oder Abreissen beim Ausziehen der Kleider.

Völlige Autonomie. Meine anfänglichen Ängste, die kleinen Knöpfe könnten beim Sport herausfallen, erwiesen sich als völlig unbegründet. Sie behielten ihren Platz auch bei grössten Belastungen. Die Geräte passen sich völlig dem Körper an, man vergisst sie praktisch. Überhaupt kein störendes Fremdkörpergefühl, keine Druckgefühle.

Obwohl ich mit den Hinter-dem-Ohr-Hörgeräten von Sonetik schon zufrieden war, habe ich jetzt mit den GOhear-in Geräten das Gefühl von völliger Freiheit. Niemand kann sehen, dass ich ein Hörgerät trage. Ich fühle mich völlig unbehindert und frei und höre, was ich hören muss. Im Alltag funktionierten sie perfekt, gute Verständlichkeit, klarer Sound. Ich kann sie wirklich empfehlen.»

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Ort Genève Montreux Biel/ Bienne Köniz Schönbühl Burgdorf Thun Visp Basel Basel Allschwil Arlesheim Derendingen Rothrist Langenthal Buchs Muri Luzern Luzern Ebikon Zug Losone Chur Zürich Zürich Zürich Zumikon Adliswil Schaffhausen Winterthur Affoltern am Albis Dietikon Spreitenbach St. Gallen St. Gallen Widnau Altstätten Wil

Name Pharmacie Amavita Florissant Pharmacie Amavita Montreux Amavita Apotheke Stern Amavita Apotheke Köniz Amavita Apotheke Shoppyland Amavita Grosse Apotheke Amavita Apotheke Im Bahnhof Amavita Apotheke Vispach Amavita Apotheke Central Amavita Apotheke Drachencenter Amavita Apotheke Paradies Amavita Apotheke Schneeberger Amavita Apotheke Derendingen Amavita Apotheke Rothrist Amavita Apotheke Langenthal Amavita Apotheke Wynecenter Amavita Zentral Apotheke Amavita Apotheke Schönbühl Amavita Apotheke Würzenbach Amavita Apotheke Ebikon Amavita Apotheke Zug Farmacia Amavita Realini Amavita Apotheke Chur Amavita Apotheke Albisstrasse Zürich Amavita Apotheke Zürich Altstetten Amavita Apotheke Schwamendingen Amavita Apotheke Zumikon Amavita Apotheke Sunnemärt Amavita Apotheke Vorstadt Amavita Apotheke Seen Amavita Apotheke Affoltern a. Albis Amavita Apotheke Dietikon Amavita Apotheke Tivoli Amavita Apotheke Poststrasse Amavita Apotheke Gallusmarkt Amavita Apotheke Rhyland Amavita Apotheke Altstätten Amavita Apotheke Derby

Telefon 058 851 36 02 058 851 36 09 058 851 32 35 058 851 32 48 058 851 32 04 058 851 32 40 058 851 32 47 058 851 35 53 058 851 32 41 058 851 32 58 058 851 32 43 058 851 32 72 058 878 27 00 058 878 26 60 058 851 32 56 058 851 32 38 058 851 32 46 058 851 33 22 058 851 33 21 058 851 32 53 058 851 32 60 058 851 35 57 058 851 32 44 058 851 32 24 058 851 32 71 058 851 32 50 058 851 32 23 058 851 32 37 058 851 32 16 058 878 11 00 058 851 32 20 058 851 32 63 058 851 32 69 058 851 32 01 058 851 32 19 058 851 32 12 058 851 32 11 058 851 32 09

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E-Mail Die Mitarbeitenden der Amavita Apotheken und deren Angehörige sowie im gleichen Haushalt lebende Personen sind nicht teilnahmeberechtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben, können aber von der GaleniCare Management AG zu Werbezwecken verwendet werden.

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L.CH.MKT.CC.11.2016.1014

Behandelt Haarausfall an der Wurzel.

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Amavita Apotheken und Parfümerien* in der Schweiz

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DEUTSCHSCHWEIZ Abtwil Einkaufszentrum Säntispark, Wiesenbachstr. 7* 058 851 32 73 Adliswil Center Sunnemärt, Albisstrasse 10* 058 851 32 37 Affoltern am Albis Obere Bahnhofstr. 12 058 851 32 20 Allschwil Einkaufsparadies* 058 851 32 43 Altdorf Schmiedgasse 11* 058 851 32 66 Altstätten Stossstrasse 2* 058 851 32 11 Arlesheim Bachweg 1* 058 851 32 72 Basel Centralbahnplatz 13* 058 851 32 41 Drachencenter* 058 851 32 58 Stücki* 058 851 32 61 Rebgasse 10 058 851 32 14 Stadthausgasse 10 058 851 32 17 Webergässchen 5* 058 851 38 22 Webergässchen 6 058 851 32 22 Bern Bahnhof Bern 058 851 32 55 Bubenbergplatz 12 058 878 27 10 Spitalgasse 37 058 851 32 70 Biberist Hauptstrasse 30 058 878 10 60 Biel Bahnhofstr. 9 058 851 35 61 Collègegasse 17 058 851 32 35 Brugg Neumarktplatz 16* 058 851 32 59

Buchs (AG) Wynecenter* 058 851 32 38 Bülach Sonnenhof* 058 851 33 25 Burgdorf Bahnhofstrasse 61 058 851 32 40 Chur Bahnhof* 058 851 32 44 Grabenstrasse 15 058 851 32 51 Davos Dorf Bahnhofstrasse 1* 058 851 32 25 Davos Platz Promenade 49* 058 878 10 50 Derendingen Hauptstrasse 28* 058 878 27 00 Dietikon Badenerstrasse 15 058 851 32 63 Ebikon Zentralstrasse 30 058 851 32 53 Erlenbach Bahnhofstrasse 40* 058 851 33 05 Horw Gemeindehausplatz 17 058 851 32 54 Kerzers Murtenstrasse 13* 058 851 32 32 Köniz Im Zentrum 058 851 32 48 Küssnacht am Rigi Im Rigimärt* 058 878 11 10 Langenthal Wiesenstrasse 28* 058 851 32 56 Luzern LöwenCenter* 058 851 33 23 Migros Würzenbach* 058 851 33 21 Schönbühl* 058 851 33 22

Münchenbuchsee Bernstrasse 5 058 851 32 15 Muri (AG) Kirchbühlstrasse 2 058 851 32 45 Kirchenfeldstrasse 2 058 851 32 46 Murten Hauptgasse 7 058 851 30 31 Oberengstringen Zentrum 2* 058 851 32 33 Regensdorf Zentrum* 058 878 10 90 Riehen Rauracherstr. 33/35 058 851 32 21 Webergässchen 5/6* 058 878 10 70 Rothrist Breitenpark* 058 878 26 60 Rümlang Oberdorfstrasse 24 058 851 32 27 Schaffhausen Vorstadt 30/32 058 851 32 16 Schönbühl Shoppyland* 058 851 32 04 Sirnach Wilerstrasse 6 058 878 27 20 Spreitenbach Shoppi Tivoli* 058 851 32 69 St. Gallen Gallusmarkt* 058 851 32 19 Poststrasse 9 058 851 32 01 St. Moritz Via Maistra 11* 058 851 32 64 Tafers Amtshausweg 1 058 851 32 39 Thun Bahnhof* 058 851 32 47

Nächste Ausgabe: April 2017

Unterägeri Zugerstrasse 32* 058 851 32 28 Uzwil Neudorfstrasse 2 058 851 32 26 Visp Centerpark* 058 851 35 53 Wabern Seftigenstrasse 368 058 851 32 03 Wädenswil Bahnhofstrasse 5* 058 851 33 06 Wallisellen Glattzentrum* 058 851 32 06 Widnau Rhyland* 058 851 32 12 Wil Obere Bahnhofstr. 1* 058 851 32 09 Winterthur Shopping Seen* 058 878 11 00 Zollikerberg Forchstrasse 146 058 851 32 62 Zug Bundesplatz 10 058 851 32 60 Zumikon Dorfplatz 4* 058 851 32 23 Zürich Albisstrasse 106 058 851 32 24 Altstetterplatz 12* 058 851 32 71 Tessinerplatz 1 058 851 32 10 Stadelhofen* 058 851 33 03 Bahnhofstrasse 108 058 851 32 65 Neumarkt Oerlikon* 058 851 32 36 ShopVille, Bahnhofpassage* 058 851 33 24 Winterthurerstr. 529 058 851 32 50 Zürich Flughafen Airport Shopping* 058 851 32 49 Airside Center 058 851 32 49 Check-in 1 058 851 32 49

Vorschau THEMA DES MONATS Apothekerin Nicole Luginbühl über Schüssler-Salze.

MUTTER UND KIND Tipps für die ersten Babymonate.

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IMPRESSUM Herausgeber und Anzeigen GaleniCare Management AG, Amavita Apotheken, Bern, Tel. 058 852 84 00, info@amavita.ch Layout und Realisation Agentur 01, Bern Redaktion Klarkom AG, Bern Übersetzung Consultra AG, Zürich Bilder Fotolia, iStock Produktion Gramatec SA, Lausanne

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