Amavita Magazin August 2017

AUGUST 2017

Ein gutes Bauchgefühl Wie die Darmflora unsere Gesundheit beeinflusst. S. 8

THEMA DES MONATS

SCHULANFANG

ENTSPANNUNG

Alternative Ernährung.

Znüni und Zvieri fördern die Konzentration.

In der Natur entspannt die Seele.

S. 6

S. 14

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E D I TO R I A L

Bewusster leben Liebe Leserin und lieber Leser Jeder hat seine ganz eigenen Vorstellungen, wie er das Leben bewusst gestalten will. Ich versuche jeden Tag etwas zu machen, das mir Freude bereitet. Und mindestens einmal pro Monat probiere ich etwas aus, das ich noch nie zuvor gemacht habe. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung gehört ebenfalls zu einem bewusst geführten Leben, finden Sie nicht auch?

Tracy Morel, Pharma-Assistentin und Diätetikerin in der Amavita Apotheke Florissant in Genf, weiss aus Erfahrung, dass im­mer mehr Menschen auf Gesundheit und Wohlbefinden achten und sich gesund und ausgewogen ernähren. Lesen Sie hierzu das Ge­­spräch mit unserer Mitarbeiterin auf den Seiten 6–7.

Eine bewusste, gesunde Ernährung ist aber auch wichtig für unsere Darmflora: Ein Ungleich­gewicht schwächt das Immunsystem und chronische Krankheiten können die Folge sein. Mehr dazu erfahren Sie ab Seite 8.

Früh übt sich: Haben Sie ein Kind, bei dem die Schule wieder anfängt? Wie Sie es dazu bringen, einen gesunden Znüni zu essen, lesen Sie auf Seite 14.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine leicht verdauliche Lektüre!

Inhalt AKTUELL Gut zu wissen

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Für Sie ausgewählt

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Unsere StarCard Angebote

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Unsere Aktionen

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GESUND Thema des Monats: Alternative Ernährung

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DOSSIER «DARM» Darmflora 8 Darmsanierung 13 Ernährung für Schulkinder

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FIT Entspannende Natur

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FUN Sudoku 22

SERVICE Verzeichnis der Apotheken

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* Dies ist ein Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage und lassen Sie sich von einer Fachperson beraten.

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SCHÜSSLER-TIPP DES MONATS

Eisenmangel

Eisen kann über Ernährung, Pflanzen, Medikamente oder Infusionen zugeführt werden. Dabei sollten Sie die Schüssler Salze nicht vergessen.

Durch ihre Verdünnung dringen sie leicht durch die Zellwand in das Innere und können so den Weg für das Eisen aus den Lebensmitteln und Eisenpräparaten freimachen. Die Nr. 3 Ferrum phosphoricum ist das Mittel für den Eisenstoffwechsel. Das Aufbausalz für Zellen, Knochen und Zähne, Nr. 2 Calcium phosphoricum, können Sie als Basis ideal dazu kombinieren.

Helga Grafe, Apothekerin, Autorin und Schüssler-Dozentin

APOTHEKE DES MONATS

Amavita Apotheke Florissant in Genf Die Amavita Apotheke Florissant wurde 1977 von Joseph Ghaliounghi, dem Besitzer der Westschweizer Apotheken­ gruppe Victoria, gegründet. Nach dem Verkauf der Gruppe an Galenica wurde sie 2005 zu einer Filiale von Amavita.

Sie beschäftigt 18 Mitarbeitende, darunter seit der Grün­ dungszeit die damalige Lehrtochter und heutige PharmaAssistentin Giacomina Lavarini.

Im gegenüber liegenden Gebäude befindet sich die Par­ fümerie und Amavita Wellness – einer von drei Spas von Amavita in der Schweiz. Hier gönnen sich die Kundinnen und Kunden Gesichts- und Körperbehandlungen.

Weitere Dienstleistungen: HerzCheck®, AllergieCheck, Ernährungsberatung, Diavita, Blutdruckkontrolle, Wellness.

AMAVITA MAGAZIN AUGUST 2017

Interview mit Pharma-Assistentin Tracy Morel: Seite 6

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GESUND

TRACY MOREL Pharma-Assistentin und Diätetikerin

THEMA DES MONATS

Alternative Ernährung Vegetarier verzichten auf Fleisch und Fisch, Veganer meiden alle Lebensmittel tierischen Ursprungs. Wie man allfällige Mängel kompensieren kann, weiss Tracy Morel, Pharma-Assistentin und Diätetikerin in der Amavita Apotheke Florissant in Genf.

Diäten, Vegetarismus, Veganismus …

Was denken Sie darüber?

Da gibt es kein richtig oder falsch. Jede und jeder kann seine Ernährungsweise selber wählen. Man muss nur beachten, dass es der Gesundheit nicht schadet.

Wann wird es denn schädlich?

Wenn ein Nahrungsmittel übertrieben konsumiert wird oder die Ernährung zu salzig oder zu süss ist. Dabei geht die Vielfalt verloren. Die Lebensmittelpyramide sollte nicht auf den Kopf gestellt werden! Eine gesunde Ernährung ist abwechslungsreich und ausgeglichen.

Was würden Sie mir raten, wenn ich mich vegetarisch oder vegan ernähren möchte?

Nehmen Sie sich für den Anfang eine überschaubare Zeitspanne vor, zum Beispiel zwei Wochen, und stellen Sie für diese Testphase einen Menüplan auf. So müssen Sie sich nicht ständig fragen, was Sie essen kön6

Ausbildung: Pharma-Assistentin mit Diplom in Diätetik, erlangt in Frankreich Wohnort: In der Nähe von Annecy Mein Sternzeichen: Widder Meine Hobbys: Gartenarbeit, Spaziergänge Mein Musikstil: Französische Chansons, Soul, Rhythm and Blues

nen. Diese Aufgabe ist eigentlich einfach, denn es gibt eine grosse Auswahl an Lebensmitteln und Gerichten.

Hier ein paar Beispiele: WW Gemüsepizzen, Steinpilzrisotto, Salate, AuberginenKaviar, Frühlingsrollen mit Gemüsefüllung.

WW « Superfrüchte» wie Goji-Beeren, Maulbeeren, Noni und Acai sollten Sie unbedingt probieren.

WW Als Alternative zu tierischer Milch können Sie aus Kokosmilch, Mandelmilch, Reismilch, Hafermilch, Sojamilch und Nussmilch auswählen.

WW Allgemein rate ich zudem zum Konsum von Hülsenfrüchten wegen ihres hohen Eiweissgehaltes.

Ist eine solche Ernährung denn vollwertig?

Natürlich stelle ich in jeder Beratung sicher, dass keine Mängel durch einseitige Ernährung bestehen.

Ich empfehle verschiedene Lebensmittel oder gegebenenfalls auch Nahrungsergänzungsmittel, damit eine optimale Nährstoffversorgung zustande kommt.

Mit welchen Lebensmitteln oder Nahrungsergänzun­ gen kann man sicherstellen, dass der Körper alle wichtigen Nährstoffe erhält?

Calcium: Veganer und strikte Vegetarier nehmen Calcium durch den Konsum von Sojamilch, Tofu, Brokkoli, Kohl, Mandeln, Nüssen und Trockenfrüchten auf. Als Nahrungsergänzung empfehle ich Solgar Cal-D-Citrat.

«Der Veganismus ist ein Lebensstil» Anhänger des Vegetarismus verzichten auf Nahrungsmittel, die von getöteten Tieren stammen, wie Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte. Unterschiede innerhalb des Vegetarismus gibt es beim Umgang mit Lebensmitteln, die von lebenden Tieren stammen: WW O vo-Lakto-Vegetarier konsumieren sowohl Eier als auch Milch und Milchprodukte.

WW Lakto-Vegetarier verzichten auf Eier, nicht aber auf Milch und Milchprodukte.

WW Ovo-Vegetarier essen Eier, verzichten hin­ gegen auf Milch und Milchprodukte.

WW Veganer meiden sämtliche Lebensmittel tie­­ rischen Ursprungs.

«Der konsequente Vegan­ismus geht über die Ernährungs­weise hinaus – er ist ein Lebensstil», sagt Tracy Morel. «Veganer sind gegen die Ausbeutung und das Leiden von Tieren, deshalb lehnen sie alle tierischen Produkte ab.

So verzichten sie auch auf das Tragen von Pelz, Wolle und Leder, auf Schmuck aus Horn oder Elfenbein sowie auf Kosmetika, die an Tieren getestet worden sind.»

Omega-3-Fettsäuren: Sind in Rapsöl, Nussöl und Leinsamenöl enthalten. Es gibt rein vegane Omega-3-Kapseln als Nahrungsergänzung, zum Beispiel Phytopharma Omegan.

Vitamin B12: Pflanzliche Lebensmittel enthalten nur sehr wenig oder gar kein Vitamin B12. Es ist in den Mikroalgen Spirulina und Chlorella enthalten.

Eisen: Lebensmittel wie Brokkoli, Hülsenfrüchte, Hirse, Quinoa, Vollkornprodukte, Tofu, Nüsse, Sonnenblumenkerne, Trockenfrüchte und Meeresalgen enthalten Eisen. Ergänzend wichtig ist der Konsum von Lebensmitteln mit Vitamin C, um die Eisenaufnahme im Körper zu verbessern. Beides ist enthalten in Eisen Biomed®.

Eiweiss: Der Bedarf wird in der Regel mit dem Konsum von pflanzlichem Eiweiss, das in Getreide (Reis, Hirse, Bulgur, Griess), Hülsenfrüchten und Ölen enthalten ist, gedeckt. Als Nahrungsergänzung empfehle ich Soleil Vie Soja Eiweiss.

Wie lautet Ihr Eindruck: Sind Alternativen wie die ve­ getarische Ernährung oder der vegane Lebensstil ein Ausdruck des Zeitgeists oder Moden, die wieder ver­ schwinden werden?

In unserer Apotheke werden wir vermehrt auf diese alternativen Ernährungsformen angesprochen. Immer mehr Menschen achten auf Gesundheit und Wohlbefinden und entscheiden sich, auf tierische Lebensmittel zu verzichten.

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AMAVITA MAGAZIN AUGUST 2017

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GESUND

So wichtig ist eine gesunde Darmflora Wie grundlegend der Darm für unsere Gesundheit ist, merken wir erst, wenn er nicht mehr tut, wie er sollte. Denn im Darm findet nicht nur die Verdauung statt, sondern auch die Abwehr von Krankheitserregern.

Im Menschen wimmelt und wuselt es. Die Rede ist vom Mikrobiom, das sind Milliarden von Bakterien, die in uns leben: zehn mal mehr, als wir Körperzellen haben.

Bei jedem Menschen ist diese Bakterienwelt anders zusammengesetzt und so etwas wie ein persönlicher Fingerabdruck.

Dabei entwickelt sich ein Baby im Mutterleib vorerst unter keimfreien Bedingungen. Mit den ersten Bakterien in Berührung kommt es bei der Geburt, speziell beim natürlichen Geburtsvorgang, der für ein kräftiges Mikrobiom entsprechend wichtig ist. In den folgenden zwölf Monaten geht die Besiedelung des Körpers rasch voran. Für diesen Vorgang ist deshalb im ersten Lebensjahr eine übertriebene Hygiene gar nicht notwendig. Zudem gilt das Stillen als vorteilhaft fürs Anreichern der Mikroorganismen. Etwa nach einem Jahr ist der Prozess abgeschlossen, hat das Immunsystem entschieden, welche Mikroorganismen es als körpereigen akzeptiert.

DER TÜCHTIGE DARM Ein Grossteil der im Menschen lebenden Bakterien befindet sich im Verdauungstrakt. Diese «Darmflora» erfüllt ganz zentrale Aufgaben für die Verdauung, bei der Nährstoffaufnahme und zur Abwehr von Krankheitserregern.

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«Gerät die Darmflora aus dem Gleichgewicht, können verschiedene gesundheitliche Störungen auftreten», sagt Kerstin Schmit, medizinische Leiterin der Zürcher Praxisgemeinschaft Dr. Schmit AG (www.ganzheits-medizin.ch). Dazu zählen Probleme mit der Verdauung (Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Reizdarm), aber auch Mangelerscheinungen aufgrund von fehlenden Nährstoffen: Müdigkeit und rasche Erschöpfung sind die Folge. «Schliesslich leidet das Immunsystem, was die Anfälligkeit für Infekte und chronische Erkrankungen erhöht, von Hautekzemen und Migräne über Allergien und Übergewicht bis zu Nahrungsmittel­unverträglichkeiten.»

DER INTOLERANTE DARM Nahrungsmittelunverträglichkeiten – nicht zu verwechseln mit Nahrungsmittelallergien, bei denen das Immunsystem auf harmlose Bestandteile in Lebensmitteln überreagiert – treten dann auf, wenn das Verdauungssystem einen bestimmten Stoff nicht (oder nicht mehr!) verarbeiten kann. Bei solchen Intoleranzen reagiert der Körper mit unmittelbaren Beschwerden.

WW Laktoseintoleranz: Bei der Laktoseintoleranz wird der mit der Nahrung aufgenommene Milchzucker nicht im Dünndarm verdaut, sondern erst im Dickdarm, was kurzfristig zu Blähungen und Durchfall, langfristig zu einer Darmschädigung führen kann.

«Gerät die Darmflora aus dem Gleichgewicht, können gesundheitliche Störungen auftreten.»

Laktose kommt natürlicherweise in der Milch von Säugetieren vor.

WW Fruktoseintoleranz: Ist der Dünndarm nur eingeschränkt in der Lage, Fruchtzucker zu absorbieren, richtet dieser im Dickdarm Verdauungsprobleme an. So kann eine Fruktoseintoleranz zu Durchfall, Blähungen und starken Schmerzen führen. Natürlichen Fruchtzucker findet man vor allem in Früchten – auch in den getrockneten – und im Honig.

Von der Lebensmittelindustrie häufig verwendet wird zudem künstlich hergestellter Fruchtzucker, der aus Mais- oder Weizenstärke gewonnen wird.

WW Glutenintoleranz (Zöliakie): Jene, die unter einer Glutenintoleranz leiden, sind erblich vorbelastet.

Bei ihnen führt die Einnahme glutenhaltiger Nahrungsmittel zu einer Schädigung der Dünndarmschleimhaut. Dadurch kann der Körper nicht mehr genügend Nährstoffe aufnehmen, was Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Durchfall und Gereiztheit auslöst. Mit der Zeit können – durch den Mangel an Eisen und Vitamin B12 – Konzentrationsprobleme, Blutarmut und andere Mangelerscheinungen folgen. Gluten ist ein Proteingemisch, das in vielen Getreidesorten und den entsprechenden Erzeugnissen vorkommt: Brot, Nudeln, Pizzateig – aber auch in vielen Fertigprodukten, da Gluten als Verdickungsmittel und Geschmacksverstärker wirkt.

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WW Histaminintoleranz: Bei einem Mangel an histamin­ abbauenden Enzymen im Darm reagieren Betroffene auf den Verzehr histaminreicher Nahrungsmit­ tel (z. B. reifer Käse, Wurst, Rotwein) mit Symptomen wie Juckreiz, Verdauungsproblemen, Migräne, Herzrasen oder Schlafstörungen.

URSACHEN FÜR GESTÖRTE DARMFLORA Interessanterweise bleibt die körpereigene Darmflora im Verlauf eines Lebens recht stabil. Durch Infektionen, Operationen, Antibiotika und andere Medikamente kann sie aber aus dem Lot geraten.

Weitere mögliche Ursachen sind: WW Mangel an Magensäure WW zu viel Zucker und ungesunde Fette in der Ernährung WW Ernährungsumstellung, Diäten WW Verzehr von zu vielen Lebensmittelzusatzstoffen, z. B. Konservierungsmittel WW Stress WW Umweltgifte

GESÜNDER LEBEN MIT STABILER DARMFLORA Nebst anderen Einflüssen können, wie oben fest­ gestellt, eine ungesunde Ernährung und Stress zu Verdauungsbeschwerden führen. Diese wiederum schwächen das Immunsystem und haben die | 9

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GESUND

onskrankheiten abzuwehren, Stress und psychische Belastungen leichter zu ertragen. «Eine Analyse der Darmflora kann Fehlbesiedelungen und krankmachende Erreger erkennen und Aussagen zur Verdauungsleis­ tung machen», sagt Kerstin Schmit.

WIE LÄSST SICH DIE DARMFLORA STÄRKEN?

Tendenz, auf die Psyche zu schlagen. Somit stellt sich die Frage, ob bei der Darmflora angesetzt werden kann, um Krankheiten zu heilen, die durch ein geschwächtes Immunsystem begünstigt werden. Ist es zum Beispiel möglich, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, eine regel­mässig auftretende Migräne oder psychische Auf­fälligkeiten wie Antriebslosigkeit und depressive Stimmungen durch eine Sanierung der Darmflora zu beeinflussen? «Die Darm-Gehirn-Achse, englisch: gut brain axis, ist Bestandteil intensiver Forschung», sagt die Fachärztin, Kerstin Schmit, von der Zürcher Praxisgemeinschaft Dr. Schmit AG . «Insofern ist die Darmsanierung bei all den genannten Be­­schwerden ein wichtiger Therapieansatz. Oft sind aber unterschiedliche Faktoren ausschlaggebend, und die Schwierigkeit besteht darin, diese zu identifizieren.»

Um die Darmflora stabil zu halten oder wieder aufzubauen, nachdem sie in Mitleidenschaft gezogen worden ist, gilt es zunächst, all jene Dinge zu vermeiden, die wir als ursächlich für eine destabilisierte Darmflora genannt haben. Sie können aber auch aktiv etwas tun: WW Regelmässige Bewegung: Körperliche Aktivität kurbelt die Verdauung an. Am besten spazieren Sie jeden Tag mindestens einmal an der frischen Luft.

WW Ballaststoffe: Durch den Verzehr dieser «natürlichen Kohlenhydrate» regen Sie die Verdauung an.

Zu finden sind sie in Früchten, Gemüse, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten und Nüssen.

WW Fermentierte, probiotische Lebensmittel: Damit unterstützen Sie den Aufbau und Erhalt einer gesunden Darmflora. Geeignet sind Sauerkraut oder Joghurt mit Bifidobakterien oder Laktobazillen.

WW Bio-Lebensmittel: Naturnahe Produkte enthalten viele Vitamine und fordern das Immunsystem immer wieder heraus.

Wie eine gute, gesunde Darmflora aussehen sollte, ist noch weitgehend unbekannt. Unbestritten aber ist, dass eine kräftige, stabile Darmflora mithilft, Infekti-

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GESUND

Drei Schritte zu einer gesunden Darmflora Ein aus dem Gleichgewicht geratenes Verdauungs­system begünstigt eine Vielzahl gesundheitlicher Probleme.

Für Be­troffene macht eine Darmsanierung Sinn.

Eine Antibiotika-Therapie kann die Mikroorganismen im Darm beeinträchtigen. Eine an­­haltende, ungesunde Ernährung kann sie ebenfalls beschädigen. Folge davon ist eine bakterielle Fehl­besiedelung des Darms, was sich wiederum aufs Immunsystem auswirkt und verschiedene Erkrankungen zur Folge haben kann.

DARMSANIERUNG MÖGLICH «In vielen Fällen lässt sich die Darmflora durch ganzheitliche Therapien wieder in Ordnung bringen», sagt Kerstin Schmit von der Praxisgemeinschaft Dr. Schmit AG in Zürich. «Hierzu existieren unterschiedliche Methoden, die erfolgversprechende Darmsanierung aber geht in drei Schritten vor.»

1. REINIGUNG, ENTSCHLACKUNG Zu Beginn muss eine Pilzbelastung ausgeschlossen bzw. behandelt werden. Danach müssen während der Reinigungsphase die krankmachenden Bakterien aus dem Darm entfernt, Toxine gelöst und Ablagerungen gelockert werden. Als Substanzen hierzu dienen Ballaststoffe, Algen, Kräuter und Ähnliches. Besonders viele lösliche Ballaststoffe sind in gemahlenen Flohsamenschalen enthalten.

Als sehr effektiv haben sich auch Huminsäure und Magnesium­ peroxid erwiesen.

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2. WIEDERAUFBAU Nach der Reinigung wird die Darmflora wieder aufgebaut. Hierbei kommen je nach Befund und Grunderkrankung unterschiedliche Pro­ biotika zum Einsatz: lebende Milchsäure- und Bifidobakterien, die eine gute Wirkung auf das Ökosystem des Darmes haben. Bekannte probiotische Lebens­mittel sind Sauerkraut oder – aus der asiatischen Küche – Kimchi und Miso.

3. ETABLIERUNG Ist die Darmflora wieder gesund belebt, braucht sie Nahrung in Form von Präbiotika: Nährstoffe für die Darmbakterien, damit sich diese festsetzen können.

Präbiotische Ballaststoffe sind in Zwiebeln, Schwarzwurzeln, Chicorée, Topinambur, Artischocken und weiteren Gemüsesorten enthalten.

Beratung zum Vorgehen bei einer Darmsanierung finden Sie in den Amavita Apotheken. «Wer eine Darmsanierung durchführt», sagt Kerstin Schmit, «darf nicht vergessen: Es braucht Geduld. Die Wiederansiedelung kann bis zu sechs Monate dauern. Und eine ausgeglichene Darmflora hat nur dann Bestand, wenn nach Abschluss der Therapie auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung geachtet wird. Schliesslich sollte man die Einnahme von Antibiotika meiden – und wenn sie notwendig ist mit Probiotika kombinieren.»

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GESUND

Mit Znüni und Zvieri clever unterwegs Rechnen und schreiben statt baden und relaxen – ab Mitte August hat der Schulalltag unsere Kids wieder im Griff. Genauso unentbehrlich wie der Schulstoff sind für sie Znüni und Zvieri.

Studien zeigen: Kinder, die Zwischenmahlzeiten zu sich nehmen, sind leistungsfähiger, können sich besser konzentrieren und fühlen sich wohler in ihrer Haut.

Die ABC-Schützen der Unterstufe müssen besonders regelmässig essen und trinken, weil ihre Energie­spei­ cher noch sehr klein sind. Und unter den älteren Schülerinnen und Schülern schreiben bei Prüfungen kurz vor Mittag jene die besseren Noten, die gut gefrüh­ stückt und einen gesunden Znüni genossen haben.

Ebenso wichtig wie der Znüni ist der Zvieri. Er schützt vor einem Leistungseinbruch am späten Nachmittag, gibt der Konzentrationsfähigkeit nochmals einen Schub.

Doch starten wir beim Zmorge und gehen wir gemein­ sam durch den kulinarischen Schultag:

Der Zmorge … ist wichtig, weil der Körper während der Nacht … «gefastet» hat und neue Ener­gie tanken muss.

TIPPS: WW Ein Glas Milch oder Tee, ein Getreideprodukt wie Brot oder gesunde Flocken, eine Frucht oder ein rohes Gemüse sowie ein Milchprodukt, beispiels­ weise Joghurt oder Käse.

WW Will das Kind nichts essen? Dann sollte es zumin­ dest etwas trinken. Ein Glas Jemalt® oder ein Milch­shake mit Banane oder Beeren geben viel Power und schmecken auch Frühstücksverächtern.

WW Achtung: Frühstücksflocken wie Flakes, Pops und Krispies sind oft viel zu süss. Eine Portion von 30 Gramm kann bis zu anderthalb Esslöffel Zucker enthalten. Viele der «Kinder-Cerealien» enthalten zudem gehärtete, gesundheitlich bedenkliche Pflanzenfette.

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Der Znüni … … ist mehr als nur eine wichtige Er­gän­­zung zum Frühstück. Er sorgt für Energie und verhindert den Sturz ins 11-Uhr-Loch.

TIPPS: WW Ideal sind Milch- und Vollkornprodukte sowie Früch-­ te. Aber auch Gemüse wie Rüebli, Gurken, Peperoni, Sellerie oder was immer das Kind mag.

WW Bei Kindern, die reichlich Frühstück essen, muss der Znüni nicht üppig sein. Ein gesunder Getrei­de­ riegel oder ein Apfel reichen dann völlig aus.

WW Wie bringt man ein Kind dazu, einen gesunden Znüni zu essen? Machen Sie zwei bis drei gesunde Vor­ schlä­ge und überlassen Sie ihm die Wahl.

Der Zvieri …

… verhindert spätnachmittags einen Leistungsabfall und beugt dem Heiss­hunger vor dem Znacht vor.

TIPPS: WW W as für den Znünisack empfohlen wird, macht auch in der Zvieripause eine gute Figur.

WW Viele Kinder sind zum Zvieri zu Hause. Das erwei­ tert die Auswahl mit Milchprodukten, die im Kühl­ schrank lagern. Ob frische Milch, Joghurt oder Quark: Idealerweise kommen Kinder bis zum Ende des Tages auf drei Portionen, die aus Milch be­­ stehen. Milchprodukte nämlich sind die wichtigsten Calciumlieferanten und deshalb für das Knochen­ wachstum von grosser Bedeutung.

SCHULANFANG Nicht nur für die Kinder, auch für die Eltern ist der erste Schultag der Anfang eines neuen Lebensabschnitts.

Mit dem Kindergarten – und vorher vielleicht schon in der Kinder­tages­stätte – hat der Ablösungsprozess sanft begonnen. Jetzt folgt ein nächster wichtiger Schritt. Als Eltern sollten Sie Ihrem Kind jetzt noch mehr Selbstständigkeit zutrauen. Mit unseren Tipps erleichtern Sie Ihrem Kind den Schulanfang:

Viel trinken … … ist von früh bis spät wichtig! Viele Kids trinken zu wenig oder die falschen – meist viel zu süssen – Getränke.

TIPPS: WW Mineral- oder Leitungswasser sowie ungesüsste Kräuter- und Früchtetees sind ideal.

WW Achtung: Fruchtsäfte und Smoothies sind keine Durstlöscher. In zu grossen Mengen belasten sie den Blutzuckerspiegel und können wegen ihren Säuren auch den Zähnen schaden.

WW Gezuckerte Getränke enthalten zu viele Kalorien, gewöhnen Kinder an süsse Nahrung und erhöhen das Risiko, Übergewicht zu entwickeln.

WW R echnen Sie für den Schulweg genügend Zeit ein.

WW Schauen Sie darauf, dass das Kind nicht den kürzesten, sondern den sichersten Weg nimmt.

WW Lassen Sie das Kind gemeinsam mit anderen Schülern zur Schule gehen.

WW Interessieren Sie sich für das, was das Kind erlebt.

Fragen Sie nach und lassen Sie es erzählen!

WW Richten Sie in der Wohnung einen Ort ein, wo das Kind in Ruhe seine Aufgaben erledigen kann.

WW Finden Sie Regeln, wann und wie die Hausaufgaben zu erledigen sind.

WW Freizeit ist genauso wichtig wie die Schule, der Sport­verein und der Musikunterricht. Überfrachten Sie den Wochenkalender des Kindes nicht, es will und muss sich auch einfach mal ausruhen können.

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Multi-Sanasol®, das Aufbaumittel mit 10 Vitaminen für Kinder und Erwachsene, enthält unter anderem Vitamin A, B, C, D und E. Vitamin A trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.

Vitamin D wird für ein gesundes Wachstum benötigt.

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FIT

Entspannende Natur Bewegung im Grünen erfrischt Körper und Seele. Schon ein Aufenthalt in der Natur hat eine gesundheitsfördernde Wirkung.

Schöne Naturlandschaften verbessern unsere Gesundheitswerte. Studien haben gezeigt, dass bereits ein kurzer Aufenthalt in der Natur Blutdruck und Puls, aber auch den Gehalt des Stresshormons Cortisol im Blut sinken lässt. Mit anderen Worten: Draussen in der Natur werden wir ruhiger, entspannter und fröhlicher.

Ausserdem steigt die Konzentrationsfähigkeit und unsere Frustrationstoleranz wird langfristig erhöht.

ENTSPANNUNGSFÖRDERNDE KRITERIEN Entspannung – als Ausgleich zum oft stressigen Alltag – ist neben Bewegung und gesunder Ernährung eine wichtige Säule für die Gesundheit. Die US -amerikanischen Psychologen Rachel und Stephen Kaplan haben vier Kriterien definiert, die eine Umgebung erfüllen muss, um entspannend zu wirken: Sie soll uns Routine und Pflichten vergessen lassen (Alltagsferne), sie muss uns bieten, was wir im entsprechenden Moment suchen (Bedürfnisorientierung), sie soll 16

beeindruckend sein (Faszination) und im besten Fall überschaubar, mit viel Grün und einem hohen Wasseranteil (Weite). Sind diese Kriterien ganz oder auch nur teilweise erfüllt, fangen wir an zu entspannen.

GESUNDHEIT VOR DER HAUSTÜR Wenn Sie also etwas für Ihre Gesundheit tun möchten, brauchen Sie nicht weit zu reisen. Ein beeindruckendes Alpenpanorama, klare Bergseen und malerische Landschaften – die Schweizer Natur hat einiges zu bieten. Nicht von ungefähr ist Wandern in der Schweiz eine beliebte Tätigkeit. Die Ausblicke von Hügeln und Berggipfeln erfüllen genau jene Kriterien, welche die Kaplans definiert haben. Durch die Bewegung werden zudem die Produktion und die Ausschüttung körper­ eigener Glückshormone wie Serotonin und Dopamin angekurbelt. Folglich fühlen wir uns gelöster und weniger gestresst.

Unentbehrliches Magnesium Ob wir wandern, Liegestützen machen oder einen Nagel in die Wand schlagen – für jede Art von Muskelarbeit braucht es den Mineralstoff Magnesium. Ebenso für die Entspannung!

Nur mit Magnesium können unsere Körperzellen die täglich benötigte Energie produzieren. Als Gegenspieler von Calcium hat Magnesium auch eine wichtige Rolle bei der An- und Entspannung der Muskeln. Ausserdem sorgt der Mineralstoff dafür, dass unser Herz gleichmäs­sig schlägt. Und dass wir uns auf die Arbeit konzentrieren können: Er beruhigt unsere Nerven und hilft bei der Bewältigung von Stress. Daher wird Magnesium auch das «Salz der inneren Ruhe» genannt.

Magnesium wird über die Nahrung aufgenommen. Weizenkleie, Nüsse, Kerne und Vollkornprodukte liefern besonders viel davon. Etwa 20 bis 30 Gramm sind im menschlichen Körper verteilt, vor allem im Knochengerüst, in den Zähnen und in den Zellen der Herz- und Skelettmuskulatur. Überschüssiges Magnesium wird

erhöht die Verzweigungs- und Erneuerungsrate von Hirnnervenzellen und steigert das geistige Leistungsvermögen. Wer also im Alter körperlich und geistig fit bleiben möchte, sollte regelmässig die Wanderschuhe schnüren. Aber auch Waldspaziergänge haben einen positiven Effekt auf die Gesundheit.

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Stress? Müdigkeit?

Endlich ein Magnesium, das gut vom Körper aufgenommen wird!

Der Mineralstoff Magnesium phosphoricum entspannt die Muskeln und Nerven. Der Körper braucht ihn vermehrt bei Stress, Muskelkater oder Krämpfen. Adler Pharma Helvetia AG

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SO KOMMT ES ZU EINEM MANGEL Ursachen für ein Manko können eine einseitige Ernährung, ein erhöhter Magnesiumbedarf durch ein intensives Sportpensum, Wachstum oder auch eine Schwangerschaft sein.

Sehr fettige und eiweissreiche Speisen oder übermässiger Alkoholkonsum bremsen übrigens die Magnesiumaufnahme des Körpers.

* Dies ist ein Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage und lassen Sie sich von einer Fachperson beraten.

WANDERN MACHT FIT Wandern regt den Stoffwechsel an und stärkt Herz, Kreislauf und Immunsystem. Zudem wird der ganze Bewegungsapparat stabilisiert. Auch im Gehirn wird durch das Wandern einiges ausgelöst: Während die Durchblutung zunimmt, verlangsamt sich der altersbedingte Abbau von Nervengewebe. Körperliche Aktivität

beschwerdefrei über die Niere wieder ausgeschieden. Wer jedoch zu wenig zu sich nimmt, hat neben den bekannten Wadenkrämpfen oft auch mit Konzentrationsstörungen, Nervosität, Augenlidzucken, Schlafstörungen oder Überempfindlichkeit zu kämpfen.

SIDROGA® ORANGENBLÜTENTEE Ob pur oder in Kombination mit anderen Kräutern und Früchten, ob als Eistee an heissen Sommertagen oder zur Entspannung am Abend – der Genuss von Sidroga® Orangenblütentee* entführt stets auf eine Reise in den Süden. Geniessen Sie sein kräftig blumiges Aroma.

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AMAVITA MAGAZIN AUGUST 2017

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AKTUELL

Sich einfach besser fühlen.

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Ausprobieren und Zeppelin-Flug gewinnen für 2 Personen im Wert von CHF 900.–

kyBoot – mir zuliebe von Kopf bis Fuss Aktion 01.08. - 30.09.2017

PLZ

Ort

Name

Telefon

9030

Abtwil

Amavita Apotheke Säntispark

058 851 32 73

4123

Allschwil

Amavita Apotheke Paradies

058 851 32 43

4144

Arlesheim

Amavita Apotheke Schneeberger

058 851 32 72

6828

Balerna

Farmacie Amavita Centro Breggia

058 851 36 21

2502

Biel/Bienne

Amavita Apotheke Stern

058 851 32 35

5033

Buchs

Amavita Apotheke Wynecenter

058 851 32 38

1660

Château-d‘Oex

Pharmacie Amavita Château d‘Oex

058 851 30 30

3963

Crans-Montana

Pharmacie Amavita Bagnoud

058 851 30 50

7260

Davos Dorf

Amavita Apotheke Flüela

058 851 32 25

7270

Davos Platz

Amavita Apotheke Kongress

058 878 10 50

4552

Derendingen

Amavita Apotheke Derendingen

032 682 44 41

1206

Genève

Pharmacie Amavita Florissant

058 851 36 02

1201

Genève

Pharmacie Amavita Métro- Shopping 058 851 36 04

1205

Genève

Pharmacie Amavita Plainpalais

058 851 30 58

6048

Horw

Amavita Apotheke Horw

058 851 32 54

6403

Küssnacht am Rigi Amavita Apotheke & Drogerie

6900

Lugano

Farmacia Amavita Lugano

058 878 26 70

6006

Luzern

Amavita Apotheke Würzenbach

058 851 33 21

058 878 11 10

1110

Morges

Pharmacie Amavita Central

058 851 30 01

2740

Moutier

Pharmacie Amavita Centre Coop

058 851 30 41

Entspannt den Rücken und schont die Gelenke

3280

Murten

Amavita Apotheke Murten

058 851 30 31

2000

Neuchâtel

Pharmacie Amavita Tripet

058 851 36 14

Trainiert die Fuss-, Bein- und Rumpfmuskulatur

1009

Pully

Pharmacie Amavita Pulliérane

058 851 30 65

8105

Regensdorf

Amavita Apotheke Regensdorf

058 878 10 90

Aktivert die Bein-Venenpumpe

4852

Rothrist

Amavita Apotheke Rothrist

058 878 26 60

8200

Schaffhausen

Amavita Apotheke Vorstadt

058 851 32 16

3321

Schönbühl EKZ

Amavita Apotheke Shoppyland

058 851 32 04

8370

Sirnach

Amavita Apotheke Sirnach

058 878 27 20

8957

Spreitenbach

Amavita Apotheke Spreitenbach

058 851 32 69

9016

St. Gallen

Amavita Apotheke Gallusmarkt

058 851 32 19

3600

Thun

Bahnhof Apotheke

3930

Visp

Amavita Apotheke Vispach

8820

Wädenswil

Amavita Apotheke Bahnhof

058 851 33 06

8405

Winterthur

Amavita Apotheke Seen

058 878 11 00

8125

Zollikerberg

Amavita Apotheke im Zollikerberg

058 851 32 62

6300

Zug

Amavita Apotheke

058 851 32 60

8001

Zürich

Amavita Bahnhofplatz Zürich

058 851 32 65

Erleben Sie den einzigartigen Schweizer Luftkissenschuh kyBoot. Kostenlos probieren und mit etwas Glück einen Zeppelin-Rundflug für 2 Personen im Wert von CHF 900.00 gewinnen. kyBoot kann helfen bei Fersensporn, Kniearthrose, Rückenschmerzen, etc. und wird von vielen Ärzten und Physiotherapeuten empfohlen. Weitere Informationen unter www.kybun.ch.

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Um die Spur des Fuchses nicht zu verlieren, müssen die Teams (2–7 Personen) unterwegs Codes knacken und versteckte Botschaften finden. Aber Achtung! Dabei kommt man manchmal ganz schön ins Rätseln. Die Hinweise sind verzwickt und nur mit Cleverness und Teamgeist lösbar!

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Fragen Sie in Ihrer Amavita Apotheke nach Generika – dort werden Sie gerne beraten.

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AMAVITA MAGAZIN AUGUST 2017

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Die Gewinner werden direkt benachrichtigt.

Schreiben Sie hier die Lösungszahlen (a–c) ein: a)

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Vorname / Name Adresse PLZ, Ort Ich möchte den monatlichen E-Mail-Newsletter abonnieren.

E-Mail Die Mitarbeitenden der Amavita Apotheken und deren Angehörige sowie im gleichen Haushalt lebende Personen sind nicht teilnahmeberechtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben, können aber von der GaleniCare Management AG zu Werbezwecken verwendet werden.

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SERVICE

Amavita Apotheken und Parfümerien* in der Schweiz

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

DEUTSCHSCHWEIZ Abtwil Einkaufszentrum Säntispark, Wiesenbachstr. 7* 058 851 32 73 Adliswil Center Sunnemärt, Albisstrasse 10* 058 851 32 37 Affoltern am Albis Obere Bahnhofstr. 12 058 851 32 20 Allschwil Einkaufsparadies* 058 851 32 43 Altdorf Schmiedgasse 11* 058 851 32 66 Altstätten Stossstrasse 2* 058 851 32 11 Arlesheim Bachweg 1* 058 851 32 72 Basel Centralbahnplatz 13* 058 851 32 41 Drachencenter* 058 851 32 58 Stücki* 058 851 32 61 Rebgasse 10 058 851 32 14 Stadthausgasse 10 058 851 32 17 Webergässchen 5* 058 851 38 22 Webergässchen 6 058 851 32 22 Bern Bahnhof Bern 058 851 32 55 Bubenbergplatz 12 058 878 27 10 Spitalgasse 37 058 851 32 70 Biberist Hauptstrasse 30 058 878 10 60 Biel Bahnhofstr. 9 058 851 35 61 Collègegasse 17 058 851 32 35 Brugg Neumarktplatz 16* 058 851 32 59 Buchs (AG) Wynecenter* 058 851 32 38

Bülach Sonnenhof* 058 851 33 25 Burgdorf Bahnhofstrasse 61 058 851 32 40 Chur Bahnhof* 058 851 32 44 Grabenstrasse 15 058 851 32 51 Davos Dorf Bahnhofstrasse 1* 058 851 32 25 Davos Platz Promenade 49* 058 878 10 50 Derendingen Hauptstrasse 28* 058 878 27 00 Dietikon Badenerstrasse 15 058 851 32 63 Ebikon Zentralstrasse 30 058 851 32 53 Erlenbach Bahnhofstrasse 40* 058 851 33 05 Horw Gemeindehausplatz 17 058 851 32 54 Kerzers Murtenstrasse 13* 058 851 32 32 Köniz Im Zentrum 058 851 32 48 Küssnacht am Rigi Im Rigimärt* 058 878 11 10 Langenthal Wiesenstrasse 28* 058 851 32 56 Luzern LöwenCenter* 058 851 33 23 Migros Würzenbach* 058 851 33 21 Schönbühl* 058 851 33 22 Münchenbuchsee Oberdorfstrasse 5 058 878 13 90 Muri (AG) Kirchbühlstrasse 2 058 851 32 45 Kirchenfeldstrasse 2 058 851 32 46

Murten Hauptgasse 7 058 851 30 31 Oberengstringen Zentrum 2* 058 851 32 33 Regensdorf Zentrum* 058 878 10 90 Riehen Rauracherstr. 33/35 058 851 32 21 Webergässchen 5/6* 058 878 10 70 Rothrist Breitenpark* 058 878 26 60 Rümlang Oberdorfstrasse 24 058 851 32 27 Schaffhausen Vorstadt 30/32 058 851 32 16 Schönbühl Shoppyland* 058 851 32 04 Sirnach Wilerstrasse 6 058 878 27 20 Spreitenbach Shoppi Tivoli* 058 851 32 69 St. Gallen Gallusmarkt* 058 851 32 19 Poststrasse 9 058 851 32 01 St. Moritz Via Maistra 11* 058 851 32 64 Tafers Amtshausweg 1 058 851 32 39 Thun Bahnhof* 058 851 32 47 Unterägeri Zugerstrasse 32* 058 851 32 28 Uznach Zürcherstrasse 25 058 878 28 30 Uzwil Neudorfstrasse 2 058 851 32 26

Visp Centerpark* 058 851 35 53 Wabern Seftigenstrasse 368 058 851 32 03 Wädenswil Bahnhofstrasse 5* 058 851 33 06 Wallisellen Glattzentrum* 058 851 32 06 Widnau Rhyland* 058 851 32 12 Wil Obere Bahnhofstr. 1* 058 851 32 09 Winterthur Shopping Seen* 058 878 11 00 Zollikerberg Forchstrasse 146 058 851 32 62 Zug Bundesplatz 10 058 851 32 60 Zumikon Dorfplatz 4* 058 851 32 23 Zürich Albisstrasse 106 058 851 32 24 Altstetterplatz 12* 058 851 32 71 Tessinerplatz 1 058 851 32 10 Stadelhofen* 058 851 33 03 Bahnhofstrasse 108 058 851 32 65 Neumarkt Oerlikon* 058 851 32 36 ShopVille, Bahnhofpassage* 058 851 33 24 Winterthurerstr. 529 058 851 32 50 Zürich Flughafen Airport Shopping* 058 851 32 49 Airside Center 058 851 32 49 Check-in 1 058 851 32 49

Nächste Ausgabe: September 2017

Vorschau

HAUT -SPEZIAL

Die richtige Pflege für jeden Hauttyp.

ANTI -AGING

Vorbeugen ist besser als reparieren.

GRENZORGAN

Die Haut als «Spiegel der Seele»?

ERK ÄLTUNG

Wie gut sind Grossmutters Tipps?

IMPRESSUM Herausgeber und Anzeigen GaleniCare Management AG, Amavita Apotheken, Bern, Tel. 058 852 84 00, info@amavita.ch Layout und Realisation Agentur 01, Bern Redaktion Klarkom AG, Bern Übersetzung Consultra AG, Zürich Bilder iStock Produktion Gramatec SA, Lausanne

AMAVITA MAGAZIN AUGUST 2017

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Allergien?

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Mit fachlicher UnterstĂźtzung