Jahresbericht AMTirol 2015
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Inhaltsverzeichnis
1. Schwerpunkte 2015
2. Produkte
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7 – 17
2.1 Bio
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2.2 Eier
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2.3 Erdäpfel
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2.4 Speisefische
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2.5 Honig
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2.6 Milchprodukte
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2.7 Obst und veredelte Produkte
2.8 Pflanzen
2.9 Qualitätsfleisch
3. Projekte
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18 – 24
3.1 Almleben
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3.2 Bäuerliche Veranstaltungen und Feste
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3.3 „Bewusst Tirol“
20 – 21
3.4 Botschafterinnen
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3.5 Schulen und Jugendliche
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3.6 Weitere Aktivitäten 2015
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4. Struktur der Agrarmarketing Tirol
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1. Schwerpunkte 2015
Das Gütesiegel „Qualität Tirol“ mit der Herkunftsgarantie „gewachsen und veredelt in Tirol“ steht für hochwertige Lebensmittel, bäuerliche Familienbetriebe, regionale Wirtschaftskreisläufe sowie den Erhalt der einzigartigen Tiroler Kulturlandschaft. Viele Partner unterstützen durch ihre stete und wertvolle Arbeit diese Ziele. LH-Stv. ÖR Josef Geisler, Obmann der Agrarmarketing Tirol und DI Wendelin Juen, Geschäftsführer, geben Einblick in die Schwerpunkte 2015.
Das Projekt „Bewusst Tirol“ bezieht sich zum einen auf die Tiroler Gastronomie und Hotellerie und zum anderen auf Großküchen. Welche Akzente wurden im vergangenen Jahr gesetzt? Josef Geisler: In der Gastronomie wird „Bewusst Tirol“ von immer mehr Betrieben gelebt. Die Gruppe der „Bewusst Tirol“ Betriebe wächst jedes Jahr und hat sich als starker Partner für die Tiroler Landwirtschaft etabliert. Bei der jährlichen „Bewusst Tirol“ Prämierung, die vergangenes Jahr in den Swarovski Kristallwelten stattgefunden hat, wird die Kraft dieser Gruppe eindrucksvoll erlebbar.
Diesen Schwung möchten wir auf Großküchen im öffentlichen Bereich übertragen. Hier setzen wir auf Bewusstseinsbildung in Tiroler Altenwohn- und Pflegeheimen, Krankenhäusern und Schulen. Im Herbst haben wir mit den Informationsbesuchen begonnen, die 2016 weitergeführt werden. Erste Rückmeldungen zeigen, dass viele Betriebe bereits bewusst regionale Lebensmittel einsetzen. Es liegt aber auch noch viel Arbeit vor uns. 2017 sollen die ersten Betriebe aus dieser Gruppe prämiert werden.
Wendelin Juen: In diesem Projekt werden Lebensmittel aus Tirol forciert, die auch in ausreichender Menge verfügbar sind. Das Hauptaugenmerk liegt daher auf Milch und Milchprodukten. In Zusammenarbeit mit der ErlebnisSennerei Zillertal gibt es seit Ende des Jahres 2015 Milch, Sauerrahm und Joghurt mit der Herkunftsgarantie „gewachsen und veredelt in Tirol“ im 5 bzw. 10 l Eimer. Für die Gastronomie ist das Angebot an Lebensmitteln mit dem Gütesiegel „Qualität Tirol“ seit kurzem in einem eigenen Katalog übersichtlich zusammengefasst.
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Die Palette an Lebensmitteln mit dem Gütesiegel „Qualität Tirol“ entwickelt sich laufend weiter. Welche Produkteinführungen gab es 2015? Wendelin Juen: Mit dem Kwell-Saibling sind Speisefische mit dem Gütesiegel „Qualität Tirol“ bei Neurauter frisch*, HÖRTNAGL, der Metzgerei Fritz und direkt ab Hof erhältlich. Zwei Betriebe haben im letzten Jahr bereits erfolgreich Kwell-Saiblinge produziert. 2016 werden weitere Betriebe dazu kommen.
Passend zum Schwerpunkt mit den Tiroler Kleinsennereien wurde die weiße und bunte Palette mit Frischmilch, Bergmilch, Leichtmilch, Buttermilch, Sauerrahm, Naturjoghurt und Fruchtjoghurt mit der ErlebnisSennerei Zillertal für die Gastronomie erweitert. Besonders erfolgreich verlief die Produkteinführung vom Tilsiter aus der Zillertaler Heumilch Sennerei bei SPAR, EUROSPAR und INTERSPAR.
Im Obstbereich gibt es seit Herbst den Apfelsaft in der 0,5 l Glasflasche auch mit Tiroler Trinkwasser gespritzt bei SPAR und im Gastrogroßhandel. Der Bio-Apfelessig mit Apfel- und Birnendicksaft ist bei MPREIS erhältlich.
Neuerungen gab es auch im Fleischbereich. Zu Ostern wurde erstmals ein Schwerpunkt mit dem Kitzei umgesetzt. Das Fleisch vom Ziegenkitz konnte nach dem Schwerpunkt das ganze Jahr als Tiefkühlware bezogen werden. Die Fütterung mit Kuh- oder Ziegenmilch und die etwas längere Mastdauer wirken sich positiv auf die Fleischqualität aus. Ebenfalls seit Ostern finden Sie den Tiroler HofschweinSchinken bei HÖRTNAGL. Seit Weihnachten gibt es die Lammwurzen bei HÖRTNAGL.
Der Jahrling hat sich seit 10 Jahren im Qualitätsfleischbereich etabliert. Es freut mich, dass wir heuer mit der Jahrlingswurst und dem Jahrlingsburger zwei Produktneuheiten auf den Markt bringen konnten.
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Die Agrarmarketing Tirol setzt einen Schwerpunkt bei den Tiroler Kleinsennereien. Welche Aktivitäten gab es dazu im vergangenen Jahr? Josef Geisler: Am 13. Juli 2015 wurde die Tirol Packt GmbH von 10 Tiroler Kleinsennereien gegründet. Dieser wichtige Schritt legt den Grundstein für den Bau einer gemeinsamen Käseschneide- und Verpackungsanlage in Tirol. Diese Anlage sichert die Wettbewerbsfähigkeit der Tiroler Kleinsennereien und stärkt den Wirtschaftsstandort Tirol. Insgesamt werden rund 10 Millionen Euro in den Bau der Anlage investiert und 25 Arbeitsplätze in der Region geschaffen. Die Agrarmarketing Tirol begleitet die Entwicklung und Umsetzung dieses Vorhabens seit Beginn an.
Die Entwicklung weiterer Lebensmittel mit dem Gütesiegel „Qualität Tirol“ gemeinsam mit den Tiroler Kleinsennereien ist außerdem Ziel für die nächsten Jahre.
2015 feierte die Agrarmarketing Tirol ihr 20-jähriges Bestehen. Was waren die prägendsten Erlebnisse der letzten 20 Jahre? Josef Geisler: Mit dem EU-Beitritt 1995 wurde die Agrarmarketing Tirol gegründet, um die kleinstrukturierte Tiroler Landwirtschaft zu unterstützen und für die künftigen Herausforderungen fit zu machen. Die konstruktive Zusammenarbeit der Partner aus Produktion, Verarbeitung und Handel bis hin zum Tourismus ist die Basis der erfolgreichen Projekte der letzten Jahre. Die konsequente Bearbeitung des Marktes durch intensive Zusammenarbeit mit dem Handel sowie die Bündelung des Angebotes vieler kleiner Betriebe waren und sind Hauptaufgaben der Agrarmarketing Tirol. Die stetige Entwicklung neuer Produkte hat zu einem umfangreichen Angebot an Lebensmittel mit dem Gütesiegel „Qualität Tirol“ geführt. Wendelin Juen: In den vergangenen Jahren gab es viele Meilensteine. Darunter fallen beispielsweise die Gründung der Genossenschaft Bioalpin und die Schaffung der Marke BIO vom BERG im Jahr 2002. Mit dem Jahrling wurde in Tirol die Produktion von Qualitätsfleisch etabliert. Vom Grauvieh Almochs, Berglamm, Hofschwein, Almschwein, Kalbli bis zum Kitzei reicht mittlerweile das Angebot. Starke Akzente gab es im Bereich Milch und Milchprodukte in Zusammenarbeit mit der Tirol Milch. Fortsetzung findet dieser Schwerpunkt bei den 21 Tiroler Kleinsennereien mit der Verleihung des Gütesiegels „Qualität Tirol“ an Lebensmittel wie AlpbachTaler, Louick, Tilsiter, Großer und Kleiner Stinker, Modlbutter sowie viele Bio-Produkte wie Schnittlauchkäse, Emmentaler, Blue oder Bergkäse. Die Tiroler Bauern haben auch ihre Innovationskraft unter Beweis gestellt. Mit Goggei, Edelweiße, Apfelsaft, Bio-Knoblauch oder Bio-Tomaten wurden neue Wege eingeschlagen und gemeinsam entwickelt. Vielen Dank für das Gespräch. 6
2. Produkte 2.1 Bio Mit mehr als 20 % Bio-Betrieben liegt Tirol im europäischen Spitzenfeld. Das Angebot an Bio-Lebensmittel mit dem Gütesiegel „Qualität Tirol“ wird laufend um Produkte aus der heimischen Bio-Landwirtschaft erweitert. Die rund 2.200 Bio-Betriebe, davon sind mehr als die Hälfte Milchbetriebe, unterliegen der EU-Bio-Verordnung. Ziel Die Nachfrage nach regionalen Bio-Lebensmitteln weiter steigern und das Angebot bündeln, um den Marktauftritt zu stärken und den Absatz zu festigen. Aktivitäten 2015 • Betreuung und Weiterentwicklung des Sortiments mit über 100 Artikeln • Bewerbung der Tiroler Bio-Lebensmittel • Organisation von Regionalschulungen und Besuch der Hausmesse in Lonsee, am 21. Juni 2015 und in Coesfeld, am 5. und 6. September 2015, Fa. Weiling Deutschland • Organisation und Umsetzung Bio-Fach in Nürnberg, 11. bis 14. Februar 2015 • Teilnahme an den Messen Bio-Süd in Augsburg (20. September 2015), Biogast in Wels (13. September 2015) • Teilnahme auf der Nordic Organic Fair vom 1. bis 2. November 2015 in Malmö, Schweden • Teilnahme an den Hausmessen bestehender Partner Neurauter frisch* (18. und 19. November 2015), MPREIS (12. bis 16. Oktober 2015) • Teilnahme an diversen Festen, Verkostungen und Präsentationen (Karwendelmarsch, Haiminger Markttage, Naturfilm Festival, Tirol trifft Niederösterreich, Landhausfest, Partnertage MPREIS, WKO Verona, …) • Organisation und Umsetzung Bio-Bergbauernfest, am 12. September 2015, in Hall in Tirol • Umsetzung und Vermarktung der Projekte Tiroler Bio-Erdäpfel, Bio-Knoblauch, Bio-Zwiebel, Bio-Kürbis, Bio-Getreide, Bio-Äpfel und Bio-Brot • Umsetzung der neuen Verpackung für Tiroler Bio-Kräuter • Kooperation mit Neukunde Tiroler Bauernstandl in Deutschland, Präsentation und Teilnahme Partnertage Tiroler Bauernstandl, 21. September 2015 • Umsetzung der Weihnachtspositionierungen • Magazin „Erlesen: Bio-Lebensmittel aus Tirol“ als Beilage in der Tiroler Kronenzeitung, am 25. Dezember 2015
Bio-Erdäpfe l
Bio-Knobla uch
Bio-Zwiebe ln
BBioio-H -Hookkka kaididoo
BBioio -Reibkas
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Bio-Äpfel
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Bio-Eier
2.2 Eier Die Hühnerhaltung in Tirol ist geprägt von kleinstrukturierten Betrieben. Sie stellt eine ideale Einkommensmöglichkeit für die bäuerlichen Betriebe dar. Der Selbstversorgungsgrad bei Eiern beträgt 17 %. Mit
Goggei
gewachse
n und vered elt in Tirol.
dem Gütesiegel „Qualität Tirol“ sind das Goggei und die BIO vom BERG Eier erhältlich. Ziele Das Angebot an Eiern weiterhin ausbauen und bündeln. Im Fokus stehen die Klein- und Familien betriebe. Die Bestandsobergrenze pro Stall ist beim Goggei auf maximal 1.500 Hühner begrenzt. Durch regelmäßige Imagearbeit für Tiroler Eier profitieren auch die Direktvermarkter.
Aktivitäten 2015 • Bewerbung Goggei und BIO vom BERG Eier in diversen Medien • Beratung und Betreuung der Produzenten und der Packstelle • Abklärung Wanderstall für Goggei-Betriebe • Beratung interessierter Betriebe • Schulung der Goggei-Bauern zum Thema „Hühnergesundheit und Dotterfarbe“ • Umsetzung einer neuen Bewerbungsmethode am POS } Goggei „Verpackungsdummy“ • Teilnahme an der SPAR Hausmesse 2015
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Bio-Erdäpfe l
2.3 Erdäpfel „Frühe“, „Speckige“ und „Mehlige“, so heißen die wertvollen Bodenschätze aus Tirol. Die idealen Böden sorgen für den n ussigen Geschmack der Erdäpfel. Auf 411 ha bauen 1.193 Landwirte
E rd ä pf e l gewachsen
und vered elt in Tirol.
25 verschiedene Sorten an. Der Großteil erntet die kräftigende Knolle zur Selbstversorgung oder zur Direktvermarktung. Ziele Steigerung des Absatzes über den Tiroler Lebensmittel- und Gastrogroßhandel. Durch Bewerbung wird eine höhere Nachfrage in der Direktvermarktung erreicht. Die Angebote der größeren Betriebe stärker bündeln. Ebenso ist die Qualitätssicherung durch laufende Bonitierungen ein wichtiger Schwerpunkt. Aktivitäten 2015 • Gespräche zum Anbau und Qualitätssteigerung für die Saison 2015 • Bewerbung von Tiroler Erdäpfeln • Entwicklung einer neuen Erdäpfelverpackung „Grill-Erdäpfel“ • Einführung der Grillerdäpfel im Lebensmittelhandel • Pressekonferenz „Auftakt Tiroler Frühe“ in Thaur, am 25. Juni 2015
Erdäpfelcr
tzt Je mit neuen Rezepten!
emesuppe
mit Birnen
Ende rung von von der Witte en. Die abhängig ngsz eit Tirol, die boten werd Zube reitu andel ange Erdäpfel aus Laten nsmittelh „Frühe“ sind nur für eine ca. 30 Minu st im Lebe n sie sich Mitte Augu . Damit eigne Wasser bürJuni bis sehr dünn nur unter ist en“ en“ „Früh en „Früh die 4 Perso nen Schale koch Schale der Am besten Erdäpfelp Zuta ten für de, mit der ler Mehl ige) 2 Wochen. izza scha rund zu ßen. von atz Erdäpfel (Tiro z genie gerung • 50 dag der Bodensch Konsisten die feine Schälen ist n und k zum Birne sten, Zube reitu Geschmac • 30 dag ngsz eit n, nussigen sebo uillo n Gemü ml und den zarte ca. 60 Minu • 800 ten uns und bringen ml Ober s 50 fähig • sst wie! sehr gut lager Winter. Lagern - Gewu Zuta ten für im September nd über den • Salz auch gesu 4 Perso nen ab der Ernte Plastikltsstoffen Erdäpfel sind Pizza bode aus dem ollen Inha • Pfeff er uf sofort n ihren wertv dem Einka rung soll Ingw er dadurch mit • 1 kg Erdäp lich nach • frisc her en. Die Lage fel n grundsätz füllt werd ge4 und 8 °C. sack umge Erdäpfel solle • 10 dag ur zwischen oder Stoff len, das Kern gerie bene dem nktemperat eine Kiste . Birnen schä r Käse mit schra ng en eiden Kühl beutel in • 120 ml e Fleck el schn Zube reitu gen, bei Schla gobe n sich grün und in Würf luftig erfol rs e Stellen en, nsten bilde fel schälen Grün koch trocken und anso h eln. • aus. t, Erdäp 3 en Gogg weic würf 1. elhei keim ei grob zugedeckt auch Dunk rnen und die Erdäpfel ren Lagerung sebouillon Wichtig ist hnittenen • Salz häuse entfe Solanin und en. Zur länge Fein gesc n in der Gemü hädlichen pürieren. fel. und Birne entfernt werd angesundheitssc • Pfeff er n lassen, hließen fein 2. Erdäpfel dem Kochen trockene Erdäp oche ansc vor und en mitk und n hene ten müss gebe , ungewasc und Keime einige Minu • Oreg ano Obers dazu unbeschädigte e geben und nur Supp sich die und eignen • eventuell Ingwer in erkörnern pfeffern. etwa s Milch e, roten Pfeff en. Dad salzen und ng Bela g schließen und mit Kress geschält werd nde Zubereitu anrichten fel eine gesu Kochen nicht in Tellern ieren. hälte Erdäp Tipps für • 2 EL Olive fel vor dem 3. Suppe ützt. Gesc eiben garn nöl sollen Erdäp zu ralstoffe gesch ten Birnensch auch nicht Idealerweise • 1 Knob lauch getrockne ine und Mine ralstoffen zehe en die Vitam Erdäpfel inen und Mine durch werd • 20 dag dsätzlich st von Vitam Grun Verlu Toma en. bleib tenmark n dem er liegen in einem Siebsollen wege • nach Belie en im Wass en Erdäpfel ben Schin dem Koch ken, Pilze sehr gut könn lange vor , Lauc h, gerie er kochen, wenig Wass bene r Käse immer mit Zube reitu rt werden. ng Dampf gega einsatz über 1. Erdäpfel kochen, schä en len und reibe rohe Knoll 2. Eier, Ober pfel ... Ein bis zwei n s und Käse dass Erdä suppen sind? kurz aufverrühren Wussten Sie, Nochmals geriebene Saucen und und n. von mit gebe en den Gewürzen n Erdäpfel Bind e Gericht in die Eima eren. abschmeck • ideal zum 3. Den Teig sse einrühren das fast fertig en. Die ließend passi auf einem n und in das . Bedarf ansch Backpapie fein reibe Erdäpfel in Saucen bei bei 200 Grad r in Pizza einen rohen n und die form bring Celsius 25 en? Dazu en und im kochen lasse Minuten back 4. In der sämig mach Backrohr lassen. Zwischenz en. t besonders eit gewünsch mitkochen in etwas • Sauerkrau Scheiben n und kurz Den Knoblauch te Zutaten wenn die rkraut reibe für den Pizza fein hacken. prig werden, fertige Saue belag 5. knus s Auf schneiden den gebacken . n besondere teren, heißen • beim Brate pulver darun Knoblauch Pizzabode en? etwas Back n das Olive darüberstreuen ndet wurd Mehl gewe nöl streichen ergeben, wenn . Das Toma den restlichen res Püree , den tenmark darau nders locke Zutaten beleg f verteilen • ein beso en. Mit etwa Pizza mit und mit Käse bestr s Salz und euen und Pfeffer würz gemischt wird? im Backrohr erneut bei en. Die bei Oberhitze 200 Grad Celsius 5 überbacken. Minuten
Erdäpfel-M
armelade-
Zube reitu ngsz eit ca. 40 Minu ten +
Tascherln
Back zeit
Zuta ten für 12 Stüc k • 25 dag Erdäpfel (Tiro ler Mehl ige) • 30 dag Mehl • 2 TL Back pulve r • 7 dag Zuck er • 5 dag Modl butte r • 1 Goggei • 1 EL Wass er • Salz • Marmelade zum Fülle n • Eidot ter zum Best reich en Zube reitu ng 1. Erdäpfel am Vortag kochen, schä 2. Mehl und len und fein Backpulve reiben r mischen glatten Teig und mit den verarbeite restlichen n. Sollte der Zutaten zu terkneten einem Teig klebe . Anschließ n, noch etwa end kurz raste 3. Teig auf s Mehl unn lassen. einer beme hlten Fläch Quadrate e dünn ausro schneiden llen und . in 6 cm breit 4. Je 1 Teelö ffel Marmelade e in die Mitte verquirltem des Quadrats Eidotter bestr setzen. Die eichen und 5. Tascherl Ränder mit zu einem Dreie auf ein befet ck zusammenk tetes Back Im vorgeheizt blech legen lappen. und mit Eidot en Backrohr 20 Minuten ter bestreiche bei 200 Grad n. Celsius backe Tipp n. Ob Ribiselma rmelade, Zwet schkenmu oder Tasch s oder Nuss erl geformt, fülle, als Stan diese Nasc gerl, Kipfe herei schm rl eckt auf jeden Fall.
E rd ä pf e l
gewachsen
und vered elt in Tirol.
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2.4 Fische Rund 8 kg beträgt der pro Kopf Fischkonsum in Österreich pro Jahr. Der Selbstver-
Kwell-Saib li
sorgungsgrad bei Fischen aus heimischen Gewässern liegt bei 5 %. In Tirol gibt
gewachsen
es eine verstärkte Nachfrage von Konsumenten, Lebensmitteleinzelhandel und
ng
und vered elt in Tirol.
Gastronomie nach heimischem Fisch. Diese Chance soll genützt und die Fischproduktion als landwirtschaftliches Standbein ausgebaut werden. Ziele Die Produktion von Speisefischen in Tirol ausbauen. Für bäuerliche Betriebe ein Beratungs-, Qualitätssicherungs- und Vermarktungskonzept erarbeiten und umsetzen. Aktivitäten 2015 • Veranstaltung, am 23. Februar 2015, um die Planung generell und im Detail zu besprechen • Ausarbeitung der Qualitätsrichtlinien • Zwei genehmigte Betriebe, drei Betriebe in der Genehmigungsphase, bei vier Betrieben Detailplanung • Organisation und Durchführung einer Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Fischkrankheiten“, am 17. April 2015, in Vomp mit einem Experten des Instituts für Fischerei in Starnberg
Jetz NEU!t
• Organisation und Durchführung einer Basisschulung, am 18. und 19. April 2015, in Ebbs, mit einem Experten des Instituts für Fischerei
KwellSaibling
in Starnberg einschließlich einer Exkursion nach Rettenschöss zur Fischzucht Hechenberger • Entwicklung des Marketingauftritts Kwell-
De r Kw ell -S aib ling mi t de m Gü te sie ge l „Qualitä t Tirol“ lebt in frischem Tiroler Quellund Gebirgswa sser. In naturnah an gelegten Te ichanlagen wächst der Fisch im kühle n Wasser langsam heran . Das garan tiert geschmackvolles Fleisch und hö chsten Genuss.
Saibling mit dem Gütesiegel „Qualität Tirol“ • Absatz vom Kwell-Saibling in der Direktvermarktung, bei Neurauter frisch*, Hörtnagl und der Metzgerei Fritz
Der Kwell-Sa
ibling komm
• Betriebsbesuche bei interessierten Betrieben • Organisation und Durchführung der praktischen Schulung von 9. bis 10. November 2015 am
Kwell-Saibling t in Tirol. gewachsen und veredel
Institut für Fischerei in Starnberg • Präsentation Kwell-Saibling bei Hausmesse Neurauter frisch*
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AMTirol.at
Kwell-Saibli ng
gewachsen
und veredelt in Tirol.
t von:
Anton Steixn er Unterberg 17 6162 Mutte rs AMTirol.at
2.5 Honig In Tirol gibt es derzeit zirka 2.500 Imker mit rund 35.000 Bienen-
Hu n k
völker. Knapp 50 Imker verfügen über mehr als 100 Völker.
gewachsen
Die restlichen Imker vermarkten den Honig in erster Linie direkt.
und vered elt in Tirol.
Produziert werden hauptsächlich Wald- und Blütenhonig. Die Bienen und die Bestäubung der Blüten sind von großer Wichtigkeit für die Fruchtbarkeit der Tiroler Obstanlagen sowie für die Artenvielfalt in der gesamten Pflanzenwelt. Der
Hu n k
gewachsen
und vered elt in Tirol.
Hunk mit dem Gütesiegel „Qualität Tirol“ ist als Waldhonig oder Cremehonig erhältlich. Ziele Bewusstseinsbildung für die wertvolle Arbeit der Imker und der Bienen. Aktivitäten 2015 • Bewerbung Hunk in diversen Medien • Abklärung Erntemenge 2015 und Koordination mit SPAR und Tiroler Imkerverband
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2.6 Milchprodukte In 21 Kleinsennereien und in den Standorten der Tirol Milch werden jährlich 316 Millionen kg Milch zu hochwertigen Lebensmitteln wie Käse, Butter, Joghurt und Topfen veredelt. 4.789 Milchbauern
TJialhs ri tl ienrg gewachsen
und vered elt in Tirol.
TJialhs ri tl ienrg gewachsen
und vered elt in Tirol.
in Tirol liefern den wertvollen Rohstoff Milch an die Tiroler Käsereien und Sennereien. Kurze Transportwege, die Erhaltung von Arbeitsplätzen im Ort und die Erzeugung qualitativ hochwertiger Lebensmittel zeichnen die Tiroler Sennereien mit Nachhaltigkeit aus. Ziele Die Qualitätssicherung im Bereich Käse und Butter weiter vorantreiben. Die Wirtschaftlichkeit der Milchproduktion und Milchverarbeitung stärken. Aktivitäten 2015 • Werbemaßnahmen für Käse in diversen Medien • Schulung zum Thema Käse affinieren, am 12. März 2015 mit Antony Bernard • Verkaufsschulung für Verkäuferinnen in den Sennereien, am 09. Dezember 2015 • Koordination der Arbeitsgruppe zur Entwicklung einer Käseschneide- und Verpackungsanlage für Tirols Kleinsennereien, Unterstützung der Geschäftsführung der „Tirol Pack GmbH“ • Umsetzung neuer Käsesorten mit BIO vom BERG • Einführung Tilsiter und Tilsiter „leicht“ mit dem Gütesiegel „Qualität Tirol“ in Zusammenarbeit mit der Zillertaler Heumilch Sennerei, Fügen bei SPAR, EUROSPAR und INTERSPAR • Bewerbung der 21. Internationalen Almkäseolympiade 2015, in Galtür • Einführung eines Gastro-Sortiments mit Milch-Frischeprodukten wie Trinkmilch und Joghurt in Zusammenarbeit mit der ErlebnisSennerei Zillertal, Mayrhofen • Projekt mit der Universität Innsbruck und der Zillertaler Heumilch Sennerei Fügen mit dem Ziel, für Besucher die Attraktivität der Schausennerei zu steigern – handwerkliche Käse- und Butterherstellung, Besichtigung der Sennerei, Produktpräsentation und Einkauf werden zum Erlebnis
Bergmilch
gewachsen
und vered elt in Tirol.
Erdbeerjoghurt
Heidelbee rjoghurt
Marillenjoghurt
Preiselbee rjoghurt
Sauerrahm gewachsen
und vered elt in Tirol.
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2.7 Obst und veredelte Produkte Tirol ist ein idealer Standort für Qualitätsobstanbau. Warme Tage, kühle Nächte und ausreichende Bewässerung bilden die besten Vo-
Ä pf e l
gewachsen
und vered elt in Tirol.
K i r s c he n
gewachsen
Zwetschke
gewachsen
und vered elt in Tirol.
n
und vered elt in Tirol.
raussetzungen für knackiges, aromareiches Obst. Meist im Nebenerwerb produzieren Tiroler Bauern auf kleinen Flächen Stein-, Kern- und Beerenobst. Durch die Veredelung von Obst zu Saft oder Schnäpsen wird die Wertschöpfung weiter gesteigert. Rund 4.000 Schnapsbrenner produzieren in Tirol feinste Destillate. Ziele Das Angebot von Apfel, Zwetschke und Kirsche weiter bündeln und ausbauen. Eine Steigerung der Wertschöpfung über veredelte Produkte wie: Apfelsaft, Sirup, Marmelade oder Schnaps forcieren. Durch die Tiroler Schnapsroute werden die Bekanntheit, das Erlebnis und der Absatz rund um den Tiroler Schnaps gestärkt.
S c h na p s
gewachsen
und vered elt in Tirol.
Produkte Unter dem Gütesiegel „Qualität Tirol“ werden Äpfel, Kirschen und Zwetschken sowie veredeltes Obst in Form von Apfelsaft und Edelbränden angeboten. Aktivitäten 2015 • Bewerbung von Obst und veredelten Produkten • Bewerbung der „Tiroler Schnapsroute“ • Entwicklung einer neuen Zwetschkenverpackung und Testlauf mit der neuen Verpackung • Bewerbung der Apfelfeste • Umsetzung Bio-Apfelessig mit Apfel- und Birnendicksaft
SIGNUM
gewachsen und verede lt in Tirol.
• Entwicklung Apfelsaft gespritzt mit dem MCI und Markteinführung bei SPAR, INTERSPAR und EUROSPAR, Neurauter frisch* und Eurogast Speckbacher • Weiterentwicklung Apfelsaft Etiketten für Direktvermarkter • Pressekonferenz: Buchpräsentation „Tiroler Schnapsroute“, am 19. Oktober 2015 • Auftritt Apfel und Apfelsaft bei der Hausmesse Neurauter frisch*, am 18. und 19. November 2015 • Unterstützung der 21. Tiroler Schnapsprämierung, am 20. November 2015 • Signum Fassanstich, am 26. November 2015
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2.8 Pflanzen 20 „Qualität Tirol“ Gärtner kultivieren und produzieren Zierpflanzen in Foliengewächshäusern, in Glashäusern und
B e rg f e u e r gewachsen
und vered elt
in Tirol.
Datteltom ate gewachsen
und vered elt
Blumen un d Pflanzen und vered
gewachsen
in Tirol.
elt in Tirol.
im Freien. Fachkompetenz und persön-
Tiroler Schofwolldün g
liche Beratung sind die zentralen Erfolgsfaktoren der „Qualität Tirol“ Gärtner. Diese Stärken geben die zahlreichen Meisterbetriebe an Jugendliche weiter. Die Tiroler
er
Gärtner sind der größte Lehrlingsausbildner Tirols im landwirtschaftlichen Bereich. Ziel Fachliche Kompetenz und Beratungsleistung der „Qualität Tirol“ Gärtnereien
LICHE ÜRaus R
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Aktivitäten 2015
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bewerben.
Erhältlich bei Ihrem „Qualität Tirol“ Gärt ner. Eine Liste
der „Qualität Tirol“ Gärtner finde n Sie unte r: www.AMTirol. at
• Jahreshauptversammlung der „Qualität Tirol“ Gärtner, am 22. Jänner 2015
Blumen und Pflanzen und vered
gewachsen
elt in Tirol.
• Vorbereitung des Frühjahrsschwerpunktes der „Qualität Tirol“ Gärtner 2015 • Bewerbung des Tiroler Schofwolldüngers • Magazin Gartenschätze als Beilage in der Tiroler Tageszeitung, am 18. April 2015 • Presseaussendung „Blume des Jahres“ Bergfeuer, am 16. April 2015 • Einführung „Gemüse des Jahres“ als fixes Marketinginstrument mit Medientermin, am 08. Mai 2015 in der Volksschule Amras • Wöchentliche Tipps von „Qualität Tirol“ Gärtnern in den Bezirksblättern und Begleitung online im Mai und Juni 2015 • Mystery Shopping zur Wahl der Gärtnerei des Jahres 2015 • Präsentation der „Qualität Tirol“ Gärtnerei des Jahres beim Medientermin, am 06. Oktober 2015 in der Gewinnergärtnerei „Gärtnerei Jäger“, in Thaur • Wahl „Blume des Jahres 2016“
Gartensch
aus Gärtn erha
nd.
ätze AMTirol.at
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2.8 Qualitätsfleisch Auf Wiesen, Feldern und Almen, die mehr als 90 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche Tirols ausmachen, gedeiht, was die Tiere für hochwertiges Qualitätsfleisch benötigen. Bei den Qualitätsfleischprogrammen wird streng auf artgerechte Haltung, Fütterung und Rasse der Tiere geachtet. Ziele Den Konsumenten auf regionale Qualitätsfleischprogramme aufmerksam machen. Der Fokus liegt auf dem Ausbau und der Weiterentwicklung der Kompetenz beim Qualitätsfleisch. Parallel dazu liegt das Augenmerk auf Qualitätssicherung und Absatzsteigerung. Produkte Die Fleischprodukte mit dem Gütesiegel „Qualität Tirol“ umfassen: Jahrling, Kalbli, Berglamm, Grauvieh Almochs, Bio-Kalbl, Kitzei, Almschwein, Hofschwein und Bio-Schwein. Dazu kommen die veredelten Fleischprodukte Edelbrater, Edelweiße, Kaminwurzen, Marende, Speck, Hofschwein-Schinken, Lammwurzen, Lechlüftle, Bio-Rindersaftschinken, Bio-Bauernschinken und Bio-Bergwurzen. Übersicht Fleisch mit dem Gütesiegel „Qualität Tirol“ im Lebensmittelhandel 2015 Vermarktete Menge Stückzahl in kg Jahrling
Ø-Auszahlungspreis brutto in € pro Stück
1.177 252.408 kg
Anzahl der Lieferanten
1.066,60 €
1.255.388,20 €
306
Grauvieh Almochs
301
86.767 kg
1.620,73 €
487.839,73 €
147
Kalbli (inkl. Bio)
584
60.296 kg
667,89 €
390.047,76 €
268
Hofschwein
1.159 105.223 kg
222,67 €
258.074,53 €
14
Berglamm
1.071
22.514 kg
117,72 €
126.077,67 €
43
Almschwein
273
22.483 kg
332,94 €
90.892,62 €
13
Bio-Schwein
246
24.510 kg
357,62 €
87.974,52 €
11
Kitzei
271
2.742 kg
91,83 €
24.885,93 €
13
und vered elt in Tirol.
und vered elt in Tirol.
B e rg l a m m gewachsen
und vered elt in Tirol.
Grauvieh
gewachsen
Almochs
und vered elt in Tirol.
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und vered elt in Tirol.
0902
Ka l b l i
gewachsen
69
Ja h r l i ng
2.721.180,96 €
10
Gesamtwertschöpfung
gewachsen
Wertschöpfung in € (brutto Bauernpreis)
Kitzei
gewachsen
und vered elt in Tirol.
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Hof s c h w e
gewachsen
in
und vered elt in Tirol.
Almschwe
gewachsen
in
und vered elt in Tirol.
Lechlüftl gewachsen
E de l b ra t e
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und vered elt in Tirol.
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1 21.06.10
11:43
Aktivitäten 2015 • Berglamm – Einführung Berglamm bei INTERSPAR Nußdorf-Debant – Verkostung Berglamm bei SPAR Hausmesse, am 22. und 23. September 2015 und bei INTERSPAR Nußdorf-Debant, am 21. November 2015 • Jahrling – Verpackungsentwicklung Jahrlingswurst (SB und Bedientheke), Jahrlingsburger und Jahrling-Skin-Karton – laufende Verkostung vom Jahrling in ausgewählten Filialen von MPREIS – Organisation, Durchführung und Bewerbung des 5. Tiroler Jahrlingsfestes, am 27. September 2015, am Blaslhof der Familie Beate und Martin Mayerl in Döslach • Kalbli – Gespräche zur Entwicklung von „Kalbli-Gulasch“ für Gastronomie und Großküchen – Testlauf mit 6 „Bewusst Tirol“ Betrieben und Evaluierung Kalbsgulasch, - geschnetzeltes, - ragout – Gespräche zur Umsetzung eines Kalbli-Burgers – Verkostung vom Kalbli bei der SPAR Hausmesse, am 22. und 23. September 2015 • Kitzei – Besprechungen mit der Steuerungsgruppe (Steuerungsgruppe besteht aus Vertretern der Tiroler Vieh Marketing, des Ziegenzuchtverbandes Tirol und der Milchziegenhalter) bezüglich der Umsetzung des Qualitätsfleischprogramms „Ziegenkitz“, Abklärung mit dem Tiroler Tiergesundheitsdienst, sowie Gespräche mit Schlachtungsbetrieben – Akquirierung von „Bewusst Tirol“ Handelspartnern – Ausarbeitung der Qualitätsrichtlinie
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– Umsetzung Schwerpunkt Kitzfleisch mit dem Gütesiegel „Qualität Tirol“ bei 24 „Bewusst Tirol“ Betrieben (Auftakt Karwoche) – Pressekonferenz: Ziegenkitzfleisch aus Tirol, am 25. März 2015 – Evaluierung des ersten Projektjahrs mit allen beteiligten Partnern bzw. mit der Steuerungsgruppe • Schwein – Erstellung einer neuen Broschüre für Hofschwein – Einführung des Tiroler Hofschwein-Schinken – Medientermin zum Auftakt der „Almschwein-Saison“, am 03. September 2015 – Erstmals Vermarktung von Frischfleisch vom Hofschwein parallel zu den Almschweinen • Allgemeines – Bewerbung von Qualitätsfleisch und veredelten Fleischprodukten in diversen Medien – Optimierung der Qualitätsfleischprojekte Kalbli, Kitzei, Alm- und Hofschwein durch die Produktionsoffensive • Entwicklung und Umsetzung Lammwurzen mit dem Gütesiegel „Qualität Tirol“ mit Hörtnagl • Entwicklung Lechlüftle mit dem Gütesiegel „Qualität Tirol”, Gorihof Reutte und Einführung bei Neurauter frisch* • Auftritt Lechlüftle bei der Hausmesse Neurauter frisch*, am 18. und 19. November 2015
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3. Projekte 3.1 Almleben Zwei Drittel der landwirtschaftlichen Nutzfläche in Tirol sind Almfläche. Auf rund 2.200 Almen finden Rinder, Pferde, Schafe und Ziegen im Sommer Nahrung und Unterstand. 1.250 Almen werden mit Milchvieh bestoßen. Die Bewirtschaftung der
Almleben
gewachse
n und vered elt in Tirol.
Almen ist wesentlich für unser Landschaftsbild und somit auch eine tragende Säule für den Tiroler Tourismus. Ein wichtiger Punkt des Projekts ist die Vermarktung von Almprodukten. Dafür ist eine entsprechende Qualitätssicherung im Vorfeld enorm wichtig, die im Sommer 2015 weiterentwickelt und umgesetzt wurde.
Ziele Die Wertschöpfung und Wirtschaftsleistung auf den Almen durch Qualitätssicherung und eine entsprechende Vermarktung von Almkäse und -butter steigern. Aktivitäten 2015 • Evaluierung des Projektes mit allen Beteiligten • Aufruf zur Teilnahme am Projekt in der Tiroler Bauernzeitung • Ausweitung des Projektes auf weitere Milchviehalmen (+ 2 Almen) • Auftaktveranstaltung, am 25. März 2015 • Senner Schulung in Imst, am 10. April 2015 • Schulung Melkhygiene, am 13. Mai 2015 • Beratung und Betreuung der Almen durch die 3 Almbetreuer im Sommer 2015 • Durchführung der bakteriologischen Untersuchung auf 15 Almen gemeinsam mit dem Tiergesundheitsdienst (TGD), im Sommer 2015 • Bewerbung Almprodukte
Almleben gewachse
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elt in Tirol. n und vered
AMTirol.at
3.2 Bäuerliche Veranstaltungen und Feste Die Agrarmarketing Tirol setzt auf inszenierende Elemente. Mehr als 20 Veranstaltungen, bei denen Tiroler Lebensmittel im Mittelpunkt stehen, sind ein wichtiger Bestandteil des Marketingportfolios. Die Herkunft der Produkte wird auf den Festen transparent präsentiert, Geschmack und Qualität mit allen Sinnen erlebbar. Die heimischen Lebensmittel sind die „Stars“ der Feste. Botschaften und Aspekte wie Qualität, Saisonalität und Kulinarik werden bei den Herbstfesten, bei Veranstaltungen der Landjugend oder bei der Schnapsprämierung perfekt transportiert. Die Veranstaltungstermine sind gezielt festgelegt und leiten den Saisonsauftakt für das jeweilige Produkt ein. Ziele Die Herbstfeste machen die Verbindung zwischen Bauern und ihren Lebensmitteln deutlich. Die Bewerbung der Feste und Veranstaltungen hat die Emotionalisierung der Produkte zum Ziel. Bäuerliche Veranstaltungen und Feste 2015 • Magazin „Herbstfeste“ 2015 und werbliche Maßnahmen für die Herbstfeste 2015 • Unterstützung bäuerlicher Feste 25.04.2015
Radieschenfest in Hall
23.08.2015
Zillertaler Krapfenfest
23.08.2015
Osttiroler Schafalmwandertag
05. - 06.09.2015 Silzer Erdäpfelmarkt 06.09.2015
Stanz brennt
12.09.2015
Bio-Bergbauernfest in Hall
18.09.2015
Stubaier Gaumenfreudenfest
19.09.2015
8. Schölfelerfest‘l
19. - 20.09.2015 Schaferfest in Sölden 26.09.2015
21. Internationale Almkäseolympiade in Galtür
27.09.2015
Apfelfest in Prutz
27.09.2015
Kramsacher Kirchtag
27.09.2015 Jahrlingsfest 01.10.2015
Gemüsefest auf der Arzler Alm
02. - 11.10.2015 Wildschönauer Krautingerwoche 04.10.2015
Osttiroler Apfelfest
04.10.2015
Kirchberger Sonnbergmeile (5 Höfe)
04.10.2015
Herbstfest der Schwazer Bäuerinnen
10.10.2015
Herbstfeste für Genießer und Gesellige.
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AMTirol.at
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Silzer Erdäpfelmarkt 5. und 6. Sept ember 10.00 bis 16.0 0 Uhr Erdäpfelkeller Silz Der Erdäpfelkeller Silz lädt zum Auftakt der Erdäpfel-Einlag erungssaison zum Erdäpfelmarkt in Silz. Erleben Sie die Erdäpfelanliefe rung und -sortierung hautnah und decken Sie sich
beim Bauernm arkt mit frischen Erdäpfeln und weiteren wertvol len Lebensmitteln aus dem Tiroler Oberinn tal ein.
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Tiroler Brenn.Punkte
10. - 11.10.2015 Zillertaler Heubauernfest 10. & 17.10.2015 Haiminger Markttage
Der Erdäpfelmarkt findet bei jeder Witterung statt. Auf Ihr Komme n freuen sich der Erdäpfelkeller Silz und die Agrarmarketing Tirol.
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3.3 „Bewusst Tirol“ Der Trend zum Außer-Haus-Verzehr von Speisen nimmt stetig zu. Dadurch kommen Lebensmittel vermehrt über den Gastrogroßhandel und damit über die Gastronomie zum Konsumenten. Hier setzt das Projekt „Bewusst Tirol“
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Kitzei
gewachsen
und vered elt in Tirol.
an, das einen kraftvollen Schulterschluss von Landwirtschaft, Tourismus und Wirtschaft bildet. Es dient dem bewussten Einsatz heimischer Lebensmitteln in der Tiroler Hotellerie, Gastronomie und Großküchen. Ziele
Den Absatz von Tiroler Milch und Milchprodukten in 3-, 4- und 5-Sternebetrieben, den Betrieben der Tiroler Wirtshauskultur, den Tiroler Wanderhotels, in Haubenlokalen und in öffentlichen Großküchen stärken. Gäste, Hoteliers und Gastronomen für Qualität und Geschmack heimischer Produkte sensibilisieren. Saisonale Schwerpunkte im Fleischbereich verstärken. Aktivitäten „Bewusst Tirol“ Gastroprojekt 2015 • Verfassung und Aussendung der Nutzungsvereinbarung für „Bewusst Tirol“ Betriebe zur Verwendung des Gütesiegels „Qualität Tirol“ und der Auszeichnung in Form der „Bewusst Tirol“ Münze • Durchführung Schwerpunkt Kitzfleisch – Kitzei (Auftakt Karwoche) in 22 „Bewusst Tirol“ Betrieben • Durchführung Testlauf Kalbligulasch, -geschnetzeltes, -ragout (TK-Ware) mit 6 „Bewusst Tirol“ Betrieben • Aktivitäten Kitzei (TK-Ware) ganzjährig bei „Bewusst Tirol“ Gastronomie- und Hotelleriebetrieben zu positionieren • Auslieferung von 3 Musterstücken der Genuss-Pfandln an alle „Bewusst Tirol“ Gastronomie- und Hotelleriebetriebe in Kooperation mit dem Töpferstudio Kathrein • Genussabend in den Betrieben der Bezirkssieger mit Vertretern des Bezirkes aus Landwirtschaft, Tourismus, Kultur, Sport und Politik mit medialer Begleitung • Bewerbung von „Bewusst Tirol“ in diversen Medien • Durchführung „Bewusst Tirol“ Prämierung der Gastronomie und Hotelleriebetriebe 2015 in den Swarovski Kristallwelten, am 12. November 2015 • Auszeichnung von 166 Betrieben (+ 10 gegenüber 2014)
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V 03/15
Aktivitäten „Bewusst Tirol“ Großküchenprojekt 2015 • Auswertung der Großküchendaten • Auswertung der Daten von 44 Großküchen, die derzeit freiwillig am Projekt teilnehmen • Aussendung durch das Land Tirol mit der Aufforderung zur verstärkten Verwendung von Tiroler Lebensmitteln an alle Altenwohn- und Pflegeheime, Krankenhäuser sowie Schulen und Schülerheime, die unmittelbar in den Wirkungsbereich des Landes Tirol fallen • Informationsbesuche in Krankenhäusern, Altenwohn- und Pflegeheimen sowie Schulen in den Bezirken Innsbruck und Innsbruck-Land
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3.4 Botschafterinnen Qualität, Bekanntheit und Verfügbarkeit der Lebensmittel mit dem Gütesiegel „Qualität Tirol“ werden bei MPREIS und SPAR Filialen in ganz Tirol erhoben. Die „Bewusst Tirol“ Botschafterinnen dienen als wichtige Kommunikationsdrehscheiben und Multiplikatorinnen in diesem Marktforschungsprojekt. Ihre Rückmeldungen bilden eine wichtige Grundlage für die Weiterentwicklung der Produkte. Ziele Den Informationsfluss zwischen Konsumenten, Agrarmarketing Tirol, Handel sowie den Produzenten durch die „Bewusst Tirol“ Botschafterinnen verbessern. Die Verfügbarkeit und Bekanntheit der Lebensmittel mit dem Gütesiegel „Qualität Tirol“ kontinuierlich erhöhen, indem die Botschafterinnen ihre Begeisterung zu den Produkten in ihr Umfeld tragen. Aktivitäten 2015 • Besprechung mit der Landesbäuerin und der Geschäftsführerin der TBO (Tiroler Bäuerinnenorganisation) über die Entwicklung des Projekts nach Bäuerinnen-Neuwahlen 2014 • Akquirierung neuer „Bewusst Tirol“ Botschafterinnen • Testkäufe bei SPAR und MPREIS • Organisation und Durchführung der „Bewusst Tirol“ Botschafterinnen Tagung, am 29. Oktober 2015
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3.5 Schulen und Jugendliche Kinder und Jugendliche sind die Konsumenten, Verkäufer und Betriebsleiter von Morgen. Die Agrarmarketing Tirol hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, diese wichtige Gruppe für Lebensmittel mit der Ursprungsgarantie „gewachsen und veredelt in Tirol“ zu sensibilisieren. Ziele Durch einschlägige Projekte und imagebildende Maßnahmen wird das Verständnis für die Tiroler Landwirtschaft bei Kindern und Jugendlichen gestärkt. Die Agrarmarketing Tirol unterstützt als Kooperationspartner Projekte zur Sensibilisierung und Begeisterung von Kindern und Jugendlichen für Tiroler Lebensmittel. Aktivitäten 2015 • Kooperation mit der TJB/LJ und ihrer Mitgliederzeitung „Logo“ • Teilnahme an der Pressekonferenz „Getreide – eine Ährensache jetzt auch im Schulunterricht!“, am 28. Jänner 2015 • Beiträge zu Bezirkserntedankumzügen und bäuerlichen Herbstfesten • Unterstützung „Landwirtschaft macht Schule“ zu den Themen Milch, Ei, Apfel, Erdäpfel und Getreide • Unterstützung für neue Schulunterlage „Regional durchs Jahr“ für „Landwirtschaft macht Schule“ • Entwicklung einer Schulunterlage zum Thema regionale Lebensmittel
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3.6 Weitere Aktivitäten 2015 • Aktivitäten auf Facebook zur Bewerbung von Lebensmitteln und Projekten der Agrarmarketing Tirol; regelmäßige Postings 2 x wöchentlich • Going-Live der neuen Website AMTirol.at, am 02. März 2015 • Koordination der Teilnahme an der Grünen Woche mit der Alpbachtaler Heumilchkäserei und Urlaub am Bauernhof • Kooperation Retail Lab mit der Universität Innsbruck • Kampagne „Tirol gewinnt“ in Kooperation mit der Tiroler Wirtschaftskammer und dem Tiroler Lebensmittelhandel, im Mai und Juni 2015 • Unterstützung der Osttiroler Heimvorteilstage, im Herbst 2015 • Verkaufswettbewerb bei SPAR mit Goggei, Bio Dinkel-Knäckebrot, Apfelsaft, Edelbrater, Modlbutter, AlpbachTaler, Großer und Kleiner Stinker, Louick und Tilsiter.
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4. Struktur der Agrarmarketing Tirol Die Agrarmarketing Tirol ist ein Verein mit folgenden Mitgliedern
Land Tirol
Landwirtschaftskammer
Tirol Werbung
Wirtschaftskammer Tirol
Tirol
Vorstand der Agrarmarketing Tirol Obmann:
LH-Stv. ÖR Josef Geisler
Obmann Stellvertreter:
HR DI Alois Poppeller (Land Tirol)
KAD DI Richard Norz (LK Tirol)
Dr. Michael Brandl (Tirol Werbung)
Komm.-Rat. Leopold Wedl (WK Tirol)
Aktueller Personalstand 8,1 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitequivalent) bearbeiten die vielfältigen Themen der Agrarmarketing Tirol. Geschäftsführer:
DI Wendelin Juen
Mitarbeiter:
Anna Auer
Karina Eberl
DI Gabriele Juen
DI (FH) Clemens Mair, MSc
DI Maria Peer
Sabrina Schrettl
Silvia Seebacher
Christina Steinlechner, BA
Ing. Alexander Walser
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Agrarmarketing Tirol • Brixner Straße 1/5 • 6020 Innsbruck • Telefon: 0512/575701 • Fax: 0512/575701-20 • Office@AMTirol.at • AMTirol.at