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1.1 Open/Libre Office

Was also machen? Nun ja: Viele Dinge, aber erst mal lesen: Es gibt sogenannte Ersatzprodukte, man muss ja nicht immer das Markenprodukt kaufen.

Wenn gar kein Geld zur Verfügung steht wird es schwieriger. Aber selbst dort hat man inzwischen eine echte (immer besser werdende) Chance doch irgendwie an Software und damit zu seinem Recht auf Bildung zu kommen.... (was denken Sie denn, womit wir in Zukunft unsere Bildung beziehen werden?) Zu allererst heisst unser Alternativprodukt zu M.... O.... "Open Office.org" und stammt ursprünglich von der Hamburger Firma "Star Division" welche es irgendwann später an jene Firma welche ein Universitätsnetzwerk im Namen trägt verkauft wurde. (Welche dann wieder an eine andere Firma verkauft wurde, die so heißt wie eine Weissagung die ins Lateinische übersetzt wurde.)

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Und schon das erste Wort "OPEN" hat hier eine ganz zentrale Bedeutung: Diese hat nämlich nicht nur die Programmlizenzen von Stardivision gekauft, sondern gleich die ganze Entwicklungsgrundlage mit. Und diese ist im SoftwareGeschäft mit Gold aufzuwiegen, da man die Möglichkeit hat, weitere Nutzungsmöglichkeiten einzubauen und damit weiter Geld zu verdienen. Und dann taten sie etwas, nachdem sie alles gekauft hatten, was damals fast nur hervorbrachte: sie gaben die Entwicklungsbasis ("Quellcode") aus der Hand, und anstatt damit etwas verdienen zu wollen, luden sie ihn ins weltweite Netz (www) hoch.

Das dass aber ein äußerst cleverer Schachzug gewesen war, erkannten aber Anfangs nur wenige. Dafür war verantwortlich, das sich etwaige andere "Entscheider" nicht in diesen Welt(en) aus kannten/kennen von denen ich hier berichten möchte. Dort nämlich war es das sinnvollste von der Welt einfach den Code ins Netz zu stellen und Leute darauf aufmerksam zu machen, dass hier wieder ein Stück Software wäre, das sie von Fehlern befreien, verbessern, und wieder hochladen könnten.

Warum sollten Menschen allen Ernstes so etwas machen? (Zumal sie dafür kein Geld bekamen). Je mehr Leute sich mit dem Code beschäftigten und ihn mit Argusaugen überprüften, desto sicherer wurde deren ferne Welt. (Auch bunter und hübscher ward sie später anzusehen). OpenOffice.org ist also eine M$ Alternative... gut worin liegen also die Hauptunterschiede? Zum einen schon mal im verwendeten Unterbau für das von der Netzwerkfirma aus dem sonnigen Kalifornien verwe Unverständnis hervorbrachte: sie gaben die Entwicklungsbasis ("Quellcode") aus der Hand, und anstatt damit etwas verdienen zu wollen, luden sie ihn ins weltweite Netz (www) hoch. Das dass aber ein äußerst cleverer Schachzug gewesen war, erkannten aber Anfangs nur wenige. OpenOffice.org ist also eine M$ Alternative... gut worin liegen also die Hauptunterschiede? Zum einen schon mal im verwendeten Unterbau für das von der Netzwerkfirma aus dem sonnigen Kalifornien verwendete Office. Dies war nämlich dafür konzipiert worden, auf unterschiedlichsten Systemen zu laufen, allerdings signifikant (Am Anfang auf jeden Fall) langsamer und träger als die sonst preferierte Lösung zu laufen. Desweiteren gibt es noch eine ganze Reihe von weiteren Unterschieden, welche man fairerweise nennen sollte. Allerdings werde ich erst darauf eingehen, wenn ein paar weitere Begrifflichkeiten klar geworden sind. OpenOffice.org ist im Vergleich zu dem großen Konkurrenten (noch) verschwindend gering verbreitet. Aber nun kommen wir zu einem Thema wo es mittlerweile schon etwas anders aussieht für den großen nordamerikanischen Marktführer: Die "Internetbrowser" ......

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