2012-02 Heiligs Blättle

Page 1

Ausgabe 02/2012 - 2. Jahrgang

blÄttle magazin der katholischen gemeinden eberhardzell, füramoos, mühlhausen und oberessendorf in der seelsorgeeinheit eberhardzell


Vorwort

Impressum Heiligs Blättle

Das Magazin der katholischen Gemeinden Eberhardzell, Füramoos, Mühlhausen und Oberessendorf in der Seelsorgeeinheit Eberhardzell.

Liebe Leserinnen und Leser,

herzlichen Glückwunsch! Das Heiligs Blättle feiert seinen zweiten Geburtstag und Sie halten Ausgabe vier in den Händen. Wieder vollgepackt mit Berichten von Veranstaltungen der vergangenen Zeit aus den Kirchengemeinden der Seelsorgeeinheit Eberhardzell. Außerdem Infos rund um die Kirchengemeinden Eberhardzell, Füramoos, Mühlhausen und Oberessendorf, die Gottesdienstordnung für das nächste halbe Jahr und

2 HEILIGS BLÄTTLE 02/2012

Herausgeber:

kommende Termine in 2013. An dieser Stelle herzlichen Dank an alle Mitstreiter/innen, die immer wieder dazu beitragen, das Heiligs Blättle zu füllen. Auch ein Dankeschön an alle „Freischaffenden“, die ihren Beitrag leisten. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen! Andreas Hollacher der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe (Pfingsten 2013) wird wieder rechtzeitig im Mitteilungsblatt bekanntgegeben.

Katholisches Pfarramt Seelsorgeeinheit Eberhardzell St. Maria Mater Dolorosa Eberhardzell Zum hl. Erzengel Michael Füramoos St. Ottilia Mühlhausen St. Michael Oberessendorf Hauptstraße 2, 88436 Eberhardzell Telefon 07355/91266 Fax 07355/91267 E-Mail: Pfarramt.Eberhardzell@web.de

Redaktion:

Isolde Baur, Franz Bühler, Berthold Jucker, Ladislaus Fleiss, Andrea Schuler, Anita Stark, Max Wiest und Andreas Hollacher.

Autorinnen und Autoren:

siehe Namensnennung bei den Beiträgen

Grafikdesign und Satz:

Andreas Hollacher www.design.hollacher.de

Titelfoto:

Kirche in Füramoos - Andrea Schuler

Erscheinungsweise:

zwei Ausgaben pro Jahr

Auflage Ausgabe 02/2012: 1800 Stück


GeIstlICHes wort zwiscHen kriPPe und kreuz Heute wie damals geht die Liebe von Haus zu Haus und bittet um Einlass. Wer nimmt sie auf? Heute wie damals macht die Liebe sich klein, schwach, verletzlich wie ein neugeborenes Kind. Wer schützt sie?

Heute wie damals verkündet die Liebe ihre freudige Botschaft vom Anbruch des Heils. Wer ist bereit? Heute wie damals macht die Liebe sich auf den Weg zwischen Krippe und Kreuz. Wer bricht auf, ihr zu folgen? giselA bAltes

3 HEILIGS BLÄTTLE 02/2012


Aus Dem Gemeindeleben

Seelsorgeeinheit Pastoralvisitation in der Seelsorgeeinheit

Im Sommer diesen Jahres besuchte der stellvertretende Dekan, Pfr. Klaus Sanke, unsere vier Gemeinden, um die Pastoralvisitation abzuschließen, die in regelmäßigen Abständen vorgeschrieben ist. Die Gemeinden sollen sich dabei über ihren Zustand Gedanken machen, Stärken und Schwächen erkennen - und wie heute üblich, wenige konkrete Schritte festlegen, wer was bis wann tun sollte. Da die Kirchengemeinderatsmitglieder - die natürlich nicht die einzigen sein sollten, die sich für die Belange ihrer Gemeinde interessieren - nirgendwo unterbeschäftigt sind und ihre Freizeit füllen müssten, können es nur wenige und kleine Maßnahmen sein, die zum ohnehin unumgänglichen Ganzjahresprogramm dazukommen. Für alle Gemeinden ging es darum, den gemeinsamen Ausschuss (GA) in seinen Kompetenzen zu überdenken. Er soll in Zukunft mehr beschließen können, was alle betrifft (z.B. auch über die Besetzung der Stelle einer Pfarramtssekretärin)und sich mindestens 2 mal jährlich treffen.

4 HEILIGS BLÄTTLE 02/2012

Für Eberhardzell und wohl auch die anderen Gemeinden soll es für die neu Zugezogenen, zu denen ein Kontakt oftmals nicht zustande kommt, einen „Begrüßungsbrief“ geben mit einladendem Charakter. Das Gebiet der Erwachsenenbildung soll wenigstens einmal im Jahr durch einen Vortrag abgedeckt werden, wobei angesichts zahlloser anderer Veranstaltungen das Interesse schwer abzuschätzen ist. In Füramoos soll insbesondere der technische Ausschuss größere Selbständigkeit erhalten und viele Raparatursachen und bauliche


Kleinigkeiten in Eigenregie erledigen, was bisher den KGR jedes Mal Stunden kostet. Vielleicht gelingt es auch, z.B. beim Martinsfest den Kontakt zum Kindergarten zu pflegen, der kaum noch stattfindet. In Mühlhausen kam man darauf, sich in Zukunft mehr mit Fragen zu beschäftigen, die in den „Pastoralen Prioritäten“ der Diözese festgelegt sind. Regelmäßig soll in einer KGR-Sitzung über eines dieser pastoralen Themen gesprochen werden, nicht nur über Organisation und Bauen. In Oberessendorf geht es darum, den neuen Gemeinderaum im Rathaus (bisheriger Sitzungssaal) mit Leben zu erfüllen und vielleicht neue Gruppen zu bilden. Mit der Landjugend soll es möglichst einmal im Jahr einen gemeinsam vorbereiteten Kinder- und Jugendgottesdienst geben. Für alle 4 Kirchengemeinderäte der Seelsorgeeinheit und weitere Interessierte einmal jährlich ein Treffen mit pastoralem Schwerpunkt zu planen, erschien den Oberessendorfern wichtig. Pfarrer max Wiest

Neues KLJB-Vorstandsteam Gewählt KLJB II Eberhardzell

Christoph Frank, 1. Vorstand, Johannes Branz, Kassierer,Marion Nothelfer, Beisitzerin, Alexander Sigg, Beisitzer, Annika Minsch, Beisitzerin, Markus Baur, 2. Vorstand, (vlnr.); Auf dem Bild fehlt: Simon Bärsauter, Schriftführer

5 HEILIGS BLÄTTLE 02/2012


Führungswechsel in Füramoos 31 Ministranten aus Füramoos und 8 Betreuer machten sich diesen Sommer auf den Weg nach Rettenberg im Allgäu. Bei 30°C im Schatten und bester Laune bei allen Teilnehmern wurde das Hüttenwochenende gebührlich mit Grillen und Spielen eingeweiht. Der Samstag begann mit einer Mahlzeit im Freien. Da alle Hände fleißig dabei waren, konnten wir das Frühstück gemütlich in der Morgensonne genießen - wie das ganze Wochenende hindurch. Dann besuchten wir die Erzgruben – Erlebniswelt am Grünten. Nach einer spannenden Führung durch die tiefen und eiskalten Stollen wollten alle nur noch eins: Baden bei der riesigen Hitze. An diesem Abend wurde dann gemeinsam eine Agape gefeiert bevor alle Minis sich zur Generalversammlung zusammen-

6 HEILIGS BLÄTTLE 02/2012

fanden. Mit bis zu 10 Jahren Minidienst beendeten Caro Stark und Eva-Maria Fleischer ihr Amt als Oberministranten. Nach

Füramoos einer Einführung in die Aufgaben als Oberminis wurden die Neuwahlen durchgeführt. Kathrin Stark und Michael Schneider erhielten die meisten Stimmen und sind nun auf 2 Jahre als Obermini gewählt. Die Verabschiedung aller alten Minis wurde ein paar Wochen später beim Jugendgottesdienst mit Jugendpfarrer Martin Mayer in Füramoos gefeiert. Caro Stark erhielt nachträglich noch eine Urkunde für 10 Jahre Ministrantendienst von der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Nach einem wunderschönen Wochenende bei glänzendem Wetter machten wir uns auf den Heimweg und stellten zum Abschluss noch den Service des McDonalds Team gehörig auf die Probe. Alle sind sich aber einig: In zwei Jahren sind alle wieder dabei - die Minis und die Betreuer. Andrea Schuler, Anita Stark


Bergmesse auf dem Hohbäumle

Füramoos

Weit über 100 Besucher, der Musikverein und der Kirchenchor haben gemeinsam mit Pfarrer Max Wiest, den Ministranten und Pater Butscher die 2. Bergmesse in Füramoos an Mariä Himmelfahrt gefeiert. Bei strahlendem Sonnenschein wurden dieses Mal alle belohnt die sich auf den Weg gemacht hatten. Heiter, ganz dem Wetter entsprechend, wurde die Messe unter der alten Linde gefeiert.

Am Ende der Messe wurden die Kräutersträuße, die der Frauenbund gemacht hatte, geweiht und verteilt, bevor sich alle zur Einweihung des neuen Kolpingkreuzes begaben. Die Idee zu diesem Kreuz hatte Hans Bauer, anlässlich des bevorstehenden 60 jährigen Jubiläums der Kolpingfamilie Füramoos im Jahr 2013. Er hat das Kreuz aus Eichenholz selbst angefertigt. Das Holz wurde gespendet von Alois Fleischer –Daiber sen.. Das Kupferdach stammt von der Firma Manfred Koch und der Beton mit dem Eisengestell von der Firma Stark, welche

auch beim Aufstellen des Kreuzes mitgewirkt haben. Die Inschrift weist auf das Jubiläum im Jahre 2013 hin, zur Ehre Adolph Kolpings. Die Christusfigur hat Hans Bauer gestiftet. Der Abend war durchweg gelungen. Unterhalten vom Musikverein Füramoos und durch die Bewirtung der Ministranten, konnte man den Abend angenehm ausklingen lassen. Andrea Schuler, Anita Stark

7 HEILIGS BLÄTTLE 02/2012


Die Pfarramtssekretärin gibt der Kirche ein menschliches Gesicht

Seelsorgeeinheit

Das Pfarrbüro ist die Anlauf- und Kontaktstelle für Gemeindemitglieder, pastorale und ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen, sowie Menschen mit vielfältigen Anliegen. Es ist eine zentrale Stelle der Organisation, Vermittlung und Vernetzung von Informationen sowie ein Ort der allgemeinen Verwaltung der Pfarrei. Der Tätigkeitsbereich der Pfarramtssekretärin umfasst die Betreuung und Abwicklung des Publikumsverkehrs, die selbständige Erledigung anfallender Sekretariatsaufgaben wie z.B. Terminkoordination, Informationsvermittlung, Annahme und Weiterleitung von Beerdigungen, Trauungen, Taufen, Aufnahme der Daten für Erstkommunion und Firmung, Führung der Kirchenbücher, Meldewesen, Verwaltung des Schriftgutes, Ausstellung von Spendenbescheinigungen, Führung der Pfarramtskasse, Informationsdienste und Öffentlichkeitsarbeit wie z. B. Gemeindeblatt, Kirchenanzeiger, Senioren-

8 HEILIGS BLÄTTLE 02/2012

Geburtstage, Einladungen für KGR und Ausschüsse schreiben und versenden, Protokolle versenden, verwaltungsmäßige Unterstützung der KGR-Wahl, Führung des Belegungsplanes der Räumlichkeiten, Ausfüllen der Familien-Stammbücher, Kontakt zu den Kirchenpflegern und zum Verwaltungszentrum Biberach. In den letzten Jahren wird die Pfarramtssekretärin verstärkt seelsorgerlich in Anspruch genommen, weil oft kein Pfarrer und keine Gemeindereferentin da sind. Sie muss zuhören können, beratend und tröstend den Menschen zur Seite stehen; das heißt, „dem Auftrag der Kirche eine Gesicht geben“. Dazu gehört ein wertschätzendes

Wort oder das oft gehörte „könnten sie mir mal geschwind …“ aushalten. Darum ist der Beruf der Pfarramtssekretärin auch ein seelsorgerlicher Beruf und keine reine Verwaltungsaufgabe. Pfarrer Max Wiest

PS: Im Laufe des nächsten Jahres ist übrigens die Stelle unserer Pfarramtssekretärin neu zu besetzen


Firmung 2013

Seelsorgeeinheit

Am Sonntag, 5.Mai 2013 wird Bischof Gebhard Fürst das Sakrament der Firmung in unserer Seelsorgeeinheit spenden. Es haben sich für den Firmweg angemeldet: 48 Jugendliche aus Eberhardzell, 14 Jugendliche aus Mühlhausen, 24 Jugendliche aus Füramoos und 8 Jugendliche aus Oberessendorf. Die Vorbereitung beginnt mit einer Auftaktveranstaltung, die unter dem Leitthema steht: „Dem Himmel ganz nah“. Dabei werden auch die Gruppen eingeteilt. Während des Firmweges werden die Jugendlichen zwei Pflichtprojekte auswählen aus den Bereichen: Religiös/Kirchlich – Sozial/Caritativ – Kreativ/Aktiv. Für die Projekte haben wir über 20 Erwachsene gefunden, die bereit waren, sich einzubringen. Das Basiswissen rund um das

Sakramant Firmung erarbeiten die Firmlinge in 6 Gruppenstunden, die von Eltern oder anderen Gemeindemitgliedern geleitet werden. Am Ende der Firmvorbereitung im Frühjahr entscheiden die Jugendlichen dann verbindlich, ob sie das Firmsakrament empfangen wollen. Verantwortlich für die gesamte Vorbereitung ist ein Firmteam, das die

Inhalte ausgearbeitet und die Projekte organisiert hat. Beim Team laufen alle Fäden zusammen. Es ist beachtlich, wie viele Menschen den Firmweg mitgehen und aktiv begleiten. Wir wünschen allen dabei, dass sie Freude und Bereicherung erfahren. Den Jugendlichen wünschen wir, dass sie gute Erfahrungen machen in den Gruppen und Projekten und dass sie selbst mit Mut, Energie und Spaß an einer lebendigen Kirche mitwirken. Angelika Ferbach

9 HEILIGS BLÄTTLE 02/2012


St. Martinsumzug in Oberessendorf

Oberessendorf

Am Sonntag dem 11.11.2012 fand im Kindergarten Oberessendorf der alljährliche Laternenumzug zu St. Martin statt. Nach einer schönen Andacht durch die Gemeindereferentin Fr. Ferbach, setzte sich auch schon der bunte Zug von Laternen in Bewegung, vorneweg St. Martin auf seinem Pferd. An verschiedenen Stationen wurde Halt gemacht und Laternenlieder gesungen. Am Kindergarten zurück erwartete uns schon der frierende Bettler und St. Martin. Im Anschluss daran trafen sich alle im

10 HEILIGS BLÄTTLE 02/2012

Feuerwehrhaus zu einem gemütlichen Ausklang bei Glühwein, Kinderpunsch und Martinsbrezeln. Danke nochmals an alle, die jedes Jahr zum Gelingen der Martinsfeier beitragen. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie viele Familien der Einladung folgen und sich dem bunten Laternenzug anschließen. Kindergarten Oberessendorf


Sakristei in neuem Gewand

Renovierung des Innenbereichs der Mühlhauser Sakristei

Mühlhausen

Der Zahn der Zeit ist auch an der Gebäudesubstanz der Sakristei in der Mühlhauser Pfarrkirche nicht spurlos vorübergegangen. Salpeter und Schimmel, bedingt durch Feuchtigkeit, haben dem Mauerwerk ziemlich Dies hatte mehrere Folgen: Zum einen war die Sakristei nicht mehr schön anzusehen, zum anderen wirkte sich die marode Bausubstanz nicht gerade förderlich auf das Raumklima aus, was auch Folgen für den Tragekomfort der Mess- und Ministrantengewänder hatte. Da darüber hinaus die letzte Renovierung der Sakristei über 55 Jahre zurücklag, wurde seitens des Kirchengemeinderates unter wohlwollendem Beifall von Pfarrer Wiest beschlossen, Nägel mit Köpfen zu machen bzw. die Renovierung anzugehen. Gesagt, getan, am 2. November wurden die Gewänder

sowie die sakralen Gegenstände in das benachbarte Kirchengemeindehaus verlegt, tags darauf wurden die alten, mittlerweile doch arg mitgenommenen Einbauschränke ausgebaut. Was nun zum Vorschein kam, soll dem geneigten Leser erspart bleiben, bestätigte jedoch die Einschätzung der Notwendigkeit der Sanierung. An dieser Stelle sein allen Helfern herzlich gedankt, die an den oben genannten Tätigkeiten mitgewirkt haben. Somit stand den Ausbesserungsbzw. Malerarbeiten nichts mehr im Wege. Nachdem diese bereits Mitte November abgeschlossen waren, erstrahlt die Sakristei in neuem

Glanz. Im Zuge der Renovierung wurde auch beschlossen, die Sakristei neu zu möblieren, da es keinen Sinn macht, die alten, stickigen Möbel in die frisch gestrichene Sakristei zu stellen (Bestellung zum Redaktionsschluss noch nicht erfolgt). Insgesamt ergibt sich zukünftig wieder ein würdiger Rahmen sowohl für die Aufbewahrung der sakralen Gegenstände als auch für die Priester bzw. WoGo-Leiter und die Ministranten für die Vor- und Nachbereitung der Gottesdienste. Franz Bühler

11 HEILIGS BLÄTTLE 02/2012


mühlhauSen ministrantenturnier müHlHausen Dieses Jahr veranstalteten wir am 22. Juli unser jährliches Miniturnier. Bei sonnigem Wetter spielten insgesamt 6 Mannschaften um den Turniersieg. Alle Spieler gaben für ihre Mannschaften das Beste, erfreulicherweise blieb es trotzdem ein faires Turnier, was auch an den souveränen Schiedsrichtern Helmut Zell und Florian Heine lag. Letztendlich konnten wir durch ein 1:0 im Finale zum ersten mal in unserer Ministranten Geschichte den 1. Platz belegen!! Zudem spielten unsere jüngeren Minis 2 mal zum Spaß gegen Füramoos, die dieses Jahr früh ausschieden; Eberhardzell und Oberessendorf kamen nicht. Zum Essen gab es Pommes und

12 HEILIGS BLÄTTLE 02/2012

Bratwurst, später auch Kaffee und Kuchen. Hierfür bedanken wir uns bei unseren Eltern sowie bei unseren Sponsoren; „Danke“.

Turnierergebnis: 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Mühlhausen Merazhofen Gebrazhofen Ziegelbach Unteressendorf Füramoos scHriftfüHrer JAkob gAuPP fotos: eugen birk

sponsoren: - grünteaM - gasthaus rÖssle huMMertsried - FirMa WeBer - sChreinerei sChÖnegg - gasthaus zur Frohen einkehr aMpFelBronn - hannelore sauter - elektro FerBaCh - autohaus ott - reiFen stroppel - holzBau Österlein


Seelsorgeeinheit „Heimat Bischof Sproll“ (Ummendorf, Fischbach, Schweinhausen, Hochdorf und Unteressendorf)

Seit etwa eineinhalb Jahren bin ich nun als Administrator auch für die SE „Heimat Bischof Sproll“ zuständig. Die Kirchengemeinderäte treffen sich überall und gehen ihren Aufgaben nach – auch ohne eigenen Pfarrer. Der Gottesdienstplan dort wird gefüllt, indem vor allem die verfügbaren Ruhestandsgeistlichen eingeplant werden: Pfr. Helmut Waibel, Pfr. Xavier Nochiveettil, Pfr. Hermann Borhauer, Pfr. Mathias Thaler. Ihnen und

allen Leitern und Leiterinnen von Wort-Gottes-Feiern ein herzliches Vergelt´s Gott. Sonntagseucharistiefeiern oder Wort-Gottes-Feiern finden in allen Gemeinden statt; Werktagsgottesdienste – mit oft nur wenigen Gottesdienstbesuchern – finden ebenfalls in allen Gemeinden statt. Häufig ergibt sich das Problem, zusätzliche Requien mit anschließender Beerdigung unterzubringen. Da ich an den Werktagen keine 3 Eucharistiefeiern halten möchte, muss der ein oder andere Werktagsgottesdienst auch in der Seelsorgeeinheit Eberhardzell entfallen (ich habe am Dienstag und Mittwoch bereits je 2 reguläre Werktagsgottesdienste). Wenn ein Requiem in einem Ort auf einen Tag fällt, an dem dort ein Werktagsgottesdienst vorgesehen ist, entfällt dieser. Ruhestandsgeistliche übernehmen gerne auch ein Requiem, die ihm folgende Beerdigung übernimmt allerdings ein Diakon oder die Pastoralreferentin.

Es sei auch darauf hingewiesen, dass ein Requiem nicht automatisch gefeiert wird. Für manche Trauergemeinde ist eine Wort-Gottes-Feier mit einem Diakon oder der Pastoralreferentin die angemessenere Form. Die Ausschreibung der Pfarrersstelle für die SE „Heimat Bischof Sproll“ war bisher ohne Erfolg. Das Bischöfliche Ordinariat, genauer das Personalreferat, bemüht sich zwar um eine Wiederbesetzung, muss sich aber mit vielen vakanten Stellen herumplagen. Bis auf weiteres scheint der „Betrieb“ so weitergehen zu müssen wie im Moment. Durch die zahlreichen Werktagsgottesdienste morgens und abends entfällt für mich der Religionsunterricht in Eberhardzell und die Schülergottesdienste – herzlichen Dank der Gemeindereferentin, Fr. Ferbach, die das gerne übernommen hat. Pfarrer Max Wiest

13 HEILIGS BLÄTTLE 02/2012


fotor체ckscHau PriesterJuBil채um Pfarrer maX wiest Fotos: andreas hollaCher

SeelSorgeeinheit


leBensgescHicHte der Heiligen ottilia, der Patronin der PfarrkircHe müHlHausen

mühlhauSen

Gedenktag der Heiligen Ottilia ist der 13. Dezember, das Patrozinium wird dieses Jahr mit einer Heiligen Messe am Sonntag, 16. Dezember, gefeiert. Doch wer ist diese Heilige mit dem zumindest in früheren Jahren in Mühlhausen weit verbreiteten Namen? Ottilia, auch Odilia genannt, wurde um 660 auf der Hohenburg im Elsass als Tochter des Herzogs Eticho und dessen Frau Bersinda geboren. Da sie von Geburt an blind war, wollte sie ihr Vater, der sich einen Sohn und Nachfolger gewünscht hatte, nicht annehmen, nach anderen Quellen gar töten lassen. Bersinda gelang es schließlich, den Zorn von Ottilias Vater zu besänftigen. Dieser machte allerdings zur Bedingung, dass Ottilias Existenz verborgen bleibt. So wurde Ottilia in das Kloster Baume-les-Dames nahe Besancon gegeben. Im Kloster wurde Ottilia im Alter von 12 Jahren getauft, worauf sie das Augenlicht erlangte. Aufgrund dieser Begebenheit wird bei der Hl. Ottilia Hilfe bei Augenleiden gesucht. Ottilia wuchs im Kloster heran, verspürte jedoch im Laufe der

Zeit eine zunehmende Sehnsucht nach ihren Eltern. Sie kehrte auf die Hohenburg zurück, wo sich ihr Vater schließlich mit ihr versöhnte. Ottilia gründete auf der Hohenburg, dem späteren Ottilienberg (französisch Mont St. Odile), ein Frauenkloster. Sie wirkte als Äbtissin mit unermüdlichem Eifer für das leibliche und geistige Wohl der Menschen, bis sie im Jahre 720 starb. Der Odilienberg ist der wichtigste Wallfahrtsort im Elsass, die dortige Quelle gilt als hilfreich bei Augenleiden. In der Pfarrkirche Mühlhausen ist im linken Altarraum eine Szene aus dem Leben der Heiligen Ottilia dargestellt. Neben dem Hochaltar befindet sich auf der rechten Seite eine Statue der Heiligen Ottilia.

Neben der Kirchengemeinde hat die Hl. Ottilia auch in der politischen Gemeinde, quasi in der Dorfmitte, ihren Platz gefunden. Neben dem Dorfgemeinschaftshaus befindet sich auf dem Vorplatz der Festhalle ein Brunnen, der in der Mitte ein stilisiertes Auge als Symbol für die Hilfe bei Augenleiden trägt. An dieser Stelle allen Ottilias der Seelsorgeeinheit herzlichen Glückwunsch zum Namenstag am 13. Dezember verbunden mit Glück und Gottes Segen. frAnz büHler

15 HEILIGS BLÄTTLE 02/2012


allerHeiligen - allerseelen Am 1. November, dem Fest Allerheiligen, sieht man im Fernsehen immer wieder Bilder von Christen, die die Gräber ihrer Verstorbenen besuchen. Doch die Trauer um die Verstorbenen steht nicht im Vordergrund. Vielmehr handelt es sich um ein kirchliches Fest, an dem „aller Heiligen“ gedacht wird. Um heilig zu sein, braucht es nicht unbedingt eine Heiligsprechung. In der Kirche, die sich auch als „Gemeinschaft von Heiligen“ versteht, gelten all jene als heilig, die in ihrem Leben Gott Raum geben. Von Menschen, die so gelebt haben, nimmt die Kirche an, dass sie nach ihrem Tod die höchste Vollendung in Gemeinschaft mit Gott erreicht haben. Diesen unzählbaren, alltäglichen „unbekannten“ Heiligen ist das Fest Allerheiligen gewidmet. Der eigentliche Gedenktag für die Verstorbenen ist nicht Allerheiligen, sondern Allerseelen, der am 2. November begangen wird. Dieser Tag geht auf den Abt Odilo aus dem französischen Kloster Cluny zurück. 998 begann man in Cluny und allen ihm unterstellten Klöstern damit,

16 HEILIGS BLÄTTLE 02/2012

an diesem Tag aller verstorbenen Gläubigen zu gedenken. Bis heute betet die Kirche an diesem Tag für die Verstorbenen, dass sie zur Vollendung und Gemeinschaft mit Gott gelangen. Das Schmücken der Gräber ist in unserer Gegend den meisten eine heilige Pflicht (was würden sonst die Nachbarn sagen....). Die evangelischen Christen gedenken in ähnlicher Weise ihrer Verstorbenen am Ewigkeitssonntag, dem letzten Sonntag vor dem Advent. Diese Feste sind nicht denkbar ohne die christliche Überzeugung, dass durch Jesus Christus der Tod überwunden wurde und durch ihn eine Verbindung zwischen Lebenden und Toten besteht. PfArrer MAx Wiest


Helferfest in eBerHardzell Am Samstagabend, 13. Oktober, waren wieder die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer eingeladen, die in Eberhardzell während des ganzen Jahres in irgendeiner Form mitarbeiten, vor aller Augen oder ganz im Stillen, häufig im Einsatz oder auch nur einmal, zum ersten Mal oder schon seit Jahren bewährt. Wegen einer parallelen Konzertveranstaltung, die es wohl an jedem Samstagabend geben wird, konnten etliche Helfer nicht kommen. Nach Begrüßung und Abendessen zeigte Adolf Laub wieder einige Bilder aus dem vergan-

eberhardZell

genen Jahr (die leicht gestauchte Darstellung der Personen durch den Projektor diente der Erheiterung), darunter die Gottesdienste des Kirchenjahres, die Prozessionen, das 25-jährige Weihejubiläum von Pfarrer Wiest, die neuen Sternsingergewänder oder die Pastoralvisitation. Den meisten ist wohl die Abendveranstaltung lieber als ein Vormittagstermin, aber es kann auch wieder anders aussehen. Allen recht getan: Dieses Fazit wird aber nie zu erreichen sein. PfArrer MAx Wiest

17 HEILIGS BLÄTTLE 02/2012


Es ist egal aus welcher Richtung unserer Seelsorgeeinheit man nach Oberessendorf fährt, sie strahlt einem entgegen – die neue Eligiuskapelle am Waldrand oberhalb des Dorfes. Nach knapp einjähriger Planungs- und Bauzeit wurde sie am 9. September bei schönstem Wetter in einem feierlichen Gottesdienst geweiht und so ihrer Bestimmung übergeben. Am Anfang stand eine Anfrage der Firma Bewo , durch ihren Geschäftsführer Herrn Josef Kessler an die Kirchengemeinde Oberessendorf. Man habe eine annähernd fertige Kapelle, die man der Kirchengemein-

18 HEILIGS BLÄTTLE 02/2012

de schenken wolle. Nach Rücksprache mit der Diözese war es der Kirchengemeinde leider nicht möglich, die Bauherrschaft für die Kapelle zu übernehmen. Dafür sprang die Gemeinde Eberhardzell ein und suchte zunächst ein angemessenes Grundstück. Ebenfalls gründete sich die Interessengemeinschaft Eligiuskapelle, die den weiteren Fortgang in die Hände nahm. Dank vieler unermüdlicher Helfer und Spender ist es gelungen, die Ortschaft mit dieser wunder-

schönen Kapelle zu bereichern. Diese wird nicht nur von Pilgern des Jakobusweges besucht, der mittlerweile dank des Engagements von Bürgermeister Maier an der Eligiuskapelle vorbeiführt, sondern ist auch ein willkommenes Ziel für Spaziergänge für manchen Oberessendorfer geworden. ines kÖsler

Fotos: elMar grathWohl

obereSSendorF

einweiHung der eligiuskaPelle


SeelSorgeeinheit

mesner und mesnerinnen

Neulich trafen sich die Mesner und Mesnerinnen der Seelsorgeeinheit Eberhardzell im Cafe Junginger, da es einige Wechsel gegeben hat und weitere anstehen. In Eberhardzell hören die beiden Mesnerinnen Fr. Krattenmacher und Fr. Daiber (Foto rechts unten, sitzend von links) zum Jahresende auf; Nachfolger werden gerade gesucht. In Füramoos hat Hr. Winter seit einigen Jahren den Mesnerdienst übernommen, für die Kirchenwäsche und die Blumen hat er eine Unterstützung. In Mühlhausen wurde Hr. Mayerhofer im Mai dieses Jahres verabschiedet; seine 3

Nachfolgerinnen sind Fr.Bendel, Fr Branz und Fr. Krause, die sich Woche für Woche abwechseln. In Oberessendorf versehen Fr. Jucker („Innendienst“) und Fr. Ego („Außendienst“) die Mesnerdienste in und um die Kirche. Allen ein herzliches Dankeschön. Es fällt immer schwerer für diese Aufgabe, die naturgemäß den Sonntag als Arbeitstag nicht umgehen kann, irgendjemand zu finden. PfArrer MAx Wiest

19 HEILIGS BLÄTTLE 02/2012


DeKAnAt & DIÖZese scHutz von kindern und JugendlicHen Die kirchliche Jugendarbeit in der Diözese Rottenburg-Stuttgart bietet eine Gemeinschaft, in der Glaube, ganzeitliches Lernen und Handeln Raum finden. Sie tritt entschieden dafür ein, Mädchen und Jungen vor Kindeswohlgefährdung zu schützen und den Zugriff auf Kinder für TäterInnen in den eigenen Reihen so schwer wie möglich zu machen. Der Schutz der Kinder und Jugendlichen steht für uns dabei an erster Stelle. Verschiedene Materialien und Angebote sollen dabei helfen, einen sicheren und verlässlichen Rahmen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen zu schaffen. Auf der Internetseite (http:// bdkj.info/?id=807 ) finden Sie weitere Informationen, Handlungsempfehlungen, die Ehrenerklärung und weitere Materialien sowie Links zu hilfreichen Seiten. Auch für alle ehrenamtlichen MitarbeiterInnen sowie den Kirchengemeinderäten der Seelsorgeeinheit findet im

20 HEILIGS BLÄTTLE 02/2012

nächsten Jahr eine Schulung nach dem Bischöflichen Gesetz zur Vermeidung von Kindeswohlgefährdung statt: Donnerstag, 28. Februar 2013 im Pfarrsaal in Eberhardzell mit Referent Carsten Reinaerdts vom Jugendreferat Biberach. bJA/bdkJ diÖzese rottenburg-stuttgArt

SC HU TZ VO N KI N D ER N UN D JUGENDLICH EN

Bund der Deutsc hen Kathol ischen Jugend in der Diözes e Rottenburg-S tuttgart Antoniusstr. 3 · 73249 Werna u · Telefon www.bdkj.in 07153 3001-1 fo/kinderschu 33 tz


Gottesdienstordnung ‚Weihnachtsgottesdienste 2012 & 1. Halbjahr 2013 Datum

EZ

FM

MH

OD

01./02. Dez. 1. Advent 06. Dez. 08./09. Dez. 2. Advent 15./16. Dez. 3. Advent 16. Dez. 22./23. Dez. 4. Advent 24. Dez. Heiliger Abend 24. Dez. Heiliger Abend 25. Dez. Weihnachtsfest 26. Dez. Hl. Stephanus 29./30. Dez. Fest d. Hl. Familie 31. Dez. Jahresschluss 31. Dez./01. Jan. Gottesmutter; Neujahr 05./06. Jan. Erscheinung des Herrn

So 9.30 W

So 10:15

So 08:45

So 10:15

Bemerkungen

So 10:15

So 08:45

So 9:30 W

So 19:00

19:00 Uhr in Hetzisweiler Patrozinium Hl. Eligius FM Kolpinggedenktag, EZ Kirchenkonzert LK

So 08:45

So 9:30 W

So 10:15

So 08:45

MH Patrozinium

So 19:30 So 10:15

Kein Godi

Kein Godi

Kein Godi

Bußfeier für die SE In EZ für die Seelsorgeeinheit

Mo 15:00

Mo 15:00

Mo 17:00

Mo 15:00

Krippenfeier der Kinder

Mo 19:30

Mo 21:30

Mo 21:30

Mo 19:30

Di 10:15

Di 18:00

Di 10:15

Di 08:45

Mi 10:15

Mi 08:45

Kein Godi

EZ und MH mit Kindersegnung

So 19:00

Mi 09:30 W So 08:45

So 10:15

So 10:15

FM und OD mit Kindersegnung

Mo 15:30

Mo 15:30

Mo 15:30

Jahresschlussandacht bzw. Vorabendmesse

Di 19:00

Di 10:15

Di 10:15

17:00 VAM Mo 19:00

So 10:15

Sa 19:00

So 08:45

So 10:15

EZ, FM, MH,OD Aussendung der Sternsinger

21 HEILIGS BLÄTTLE 02/2012


Datum

EZ

FM

MH

OD

Bemerkungen

12./13. Jan. Taufe des Herrn 19./20. Jan 2. So im JK 26./27. Jan. 3. So im JK 02./03. Febr. 4. So im JK 06. Febr.

So 08:45

So 09:30 W So 19:00

So 10:15

Sa 19:00

Helferfest OD

So 08:45

So 09:30 W Sa 18:30

So 08:45

So 09:30 W Sa 19:00

EZ und FM Vorstellung Erstkommunionkinder; Sa Helferfest FM MH und OD Vorstellung Erstkommunionkinder

So 10:15

So 08:45

So 10:15

09./10. Febr. 5. So im JK 13. Febr. Aschermittwoch 16./17. Febr. 1. Fastensonntag 23./24. Febr. 2. Fastensonntag 01. März 02.03. März 3. Fastensonntag 09./10. März 4. Fastensonntag 16./17. März 5. Fastensonntag 23. März 24. März Palmsonntag 24. März Palmsonntag

So 08:45

Sa 19:00

So 10:15

Mi 19:30

Mi 18:00

Mi 19:30

So 09:30 W Mi 18:00

So 10:15

So 09:30 W So 08:45

So 08:45

So 10:15

So 10:15

So 19:00

Sa 19:00

So 19:00

So 08:45

So 10:15

Weltgebetstag der Frauen in Eberhardzell EZ Generalversammlung Kirchenchor

So 19:00

So 08:45

Sa 19:00

FM 60 Jahre Kolping

So 10:15

So 10:15

So 09:30 W Sa 19:00

So 08:45

So 08:45

So 10:30

So 10:30

22 HEILIGS BLÄTTLE 02/2012

So 10:15

Sa 09:30 W

So 10:15

EZ Fasnetsgottesdienst; Blasiussegen in EZ, FM, MH, OD 19:00 Uhr Patrozinium in Hummertsried und Blasiussegen EZ, FM. MH, OD mit Austeilung der Asche

So 08:45 Gemeindewallfahrt SE; Papier- und Kleidersammlung

So 19:00

Bußfeier für die SE


EZ

FM

MH

OD

Bemerkungen

28. März Gründonnerstag 29. März Karfreitag 29. März Karfreitag 30. März Karsamstag 31. März Ostersonntag 01.April Ostermontag 06./07. April Weißer Sonntag 13./14. April 3. So der Osterzeit 20./21. April 4. So der Osterzeit 27. April 27./28. April 5. So der Osterzeit 01.Mai 03. Mai 04./05. Mai 6. So der Osterzeit 09. Mai Christi Himmelfahrt 11./12. Mai 7. So der Osterzeit 18./19. Mai Pfingsten 20. Mai Pfingstmontag 25./26. Mai Dreifaltigkeitssonnt ag 30. Mai Fronleichnam

Do 20:30

Do 19:00

Do 19:00

Do 20:30

Liturgische Nacht - Firmlinge

Fr 10:00

Fr 10:00

Fr 09:45

Fr 10:30

Kinderkreuzweg

Fr 15:00

Fr 15:00

Fr 15:00

Fr 15:00

Sa 20:30

Sa 20:30

Kein Godi

Feier der Osternacht

So 10:15

So 19:00

So 06:00

Sa 20:30 W So 10:15

Mo 10:15

Kein Godi

Mo 18:00

Mo 08:45

Firmlinge in MH

So 10:15

Sa 19:00

So 08:45

So 10:15

EZ Erstkommunion, Dankandacht 17 Uhr

So 08:45

So 10:15

Sa 19:00

So 10:15

FM Erstkommunion, Dankandacht 17 Uhr

So 10:15

So 08:45

So 10:15

Sa 19:00

MH Erstkommunion, Dankandacht 15 Uhr

Sa 10:30 Sa 19:00

So 08:45

So 10:15

So 10:15

Bußfeier für die Firmlinge und Angehörige OD Erstkommunion, Dankandacht 17 Uhr 10:00 Uhr Gottesdienst im Freien,in Buch OD Staigele – Bittprozession zum Hagelkreuz Firmung FM, MH, OD / EZ

So 08:45

Sa 19:00

So 10:15

Do 09:30

Do 09:30 W So 09:30

Do 09:30

Do 09:30 W So 09:30

So 09:30 W So 10:15

So 08:45

So 09:30 W Sa 19:00

Mo 10:15

Mo 10:15

Kein Godi

Kein Godi

Sa 19:00

So 19:00

So 10:15

So 08:45

Do 9:30 W

Do 09:30

Do 09:30

Do 09:30 W

EZ und MH mit Öschprozession FM und OD mit Öschprozession

So 10:15

Abkürzungen & Zeichenerklärung:

So 10+16

Beginn der Sommerzeit

Godi: Gottesdienst /// W: Wort-Gottes-Feier /// JK: Jahreskreis /// EZ: Eberhardzell /// FM: Füramoos /// MH: Mühlhausen /// OD: Oberessendorf /// SE: Seelsorgeeinheit

Datum

FM und MH mit Fronleichnamsprozession

23 HEILIGS BLÄTTLE 02/2012


Aus Den pFArrbÜCHern taufen vom 01. novemBer 2011 Bis 31. oktoBer 2012 Eberhardzell Lina Stark Samira Hagel Paul Anton Zimmermann Emma Katharina Schmid Sofia Maria Weckerle Clemens Franziskus Kuon Sebastian Antonius Kuon Sarah Eiberle Lena Eiberle Joschua Aaron Nickel Lina Sophie Schoch Nico Liebhardt Noah Phil Mönig Nora Eline Steiner Kai Gerstner Antonie Hollacher Max Binder Valentin Münch

24 HEILIGS BLÄTTLE 02/2012

Krummen

Sina von Flotow Paulina Wiedenmann

Füramoos Laura Maucher Sophia Merk Leona Lämmle Anna Ullrich Theo Maximilian Gröber

Mühlhausen Luis Branz Noah Heine Samuel Patriz Reinaerdts Matthias Paul Angele Romy Hofer Marysol Smyrek

kircHlicHe trauungen vom 01. Januar Bis 31. oktoBer 2012 Hummertsried Sebastian Kibler Simon Gnandt

Oberessendorf Ilenia Rosa Alexander Stampfl

Eberhardzell Jochen Maucher und Sabrina Mack

Mühlhausen Tina Annelore Fischer und Heiko Schaff


Verstorbene G

aus unseren emeinden oder Auswärtige, die in unseren Gemeinden beerdigt wurden. Vom 01. November 2011 bis 31. Oktober 2012.

Eberhardzell Erika Kohler (80) Johann Kramer (81) Alois Schmid (74) Wilhelm Xeller (74) Martin Waibel (90) Hermann Petter (81) Pia Kretz (77) Franz Xaver Ott ( 75) Agnes Koch (81) Anton Stroß (74) Heribert Oesterlein (73) Margaretha Pfeiffer (93)

Füramoos Alois Fleischer-Daiber (54) Melitta Stark (72) August Schweizer (78) Karl Fluhr (86)

Maria-Anna Ego (90) Walter Bihl (80)

Mühlhausen Josef Gaupp (78) Emma Seifried (91) Adolf Birk (92) Johann Ott (72)

Oberessendorf Friedrich Jucker (83) Gerhard Heber (85) Maria Stützle (94) Josepha Ott (94) Josef Maucher (90) Walburga Aberle (100) Anna Nußbaumer (56) Franz Kloos (82)

25 HEILIGS BLÄTTLE 02/2012


VorGestellt

die mitglieder des kircHengemeinderats oBeressendorf hintere Reihe: Ladislaus Fleiss, Berthold Jucker, Christian Suchy, Ines Kösler, Kirchenpflegerin Loni Bohner. vordere Reihe: Pfr. Max Wiest, Waltraud Stützle, Rolf Bohner, Markus Zell (2. Vors.), Diakon Roland Keinert. Auf dem Bild fehlt Tobias Wiedenmann.

26 HEILIGS BLÄTTLE 02/2012


27 HEILIGS BLÄTTLE 02/2012


AusblICK 12. Januar 2013

Helferfest in oBeressendorf 19. Januar 2013

Helferfest in füramoos 28. Februar 2013

scHulung zur kindeswoHlgefäHrdung (Bischöflicher Erlass) für

die Seelsorgeeinheit im Pfarrsaal Eberhardzell

23.03.2013

kleider-/PaPiersammlung 5. Mai 2012

firmung

10. März 2013 8.45 Uhr

60 JaHre kolPing füramoos

WIR VERÖFFENTLICHEN TERMINE

VON K ATHOLISCHEN VERBÄNDEN, VEREINEN & GEMEINSCHAFTEN. SENDEN SIE IHREN TERMIN & BEITRAG PER E-MAIL AN: PFARRAMT.EBERHARDZELL @WEB.DE

Auflösung aus dem letzten Heiligs Blättle: Die Rötelbilder finden sich am Hochaltar in der Eberhardzeller Kirche.


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.