2015-01 Heiligs Blättle

Ausgabe 01/2015 - 5. Jahrgang

Bl채ttle Magazin der katholischen Gemeinden Eberhardzell, F체ramoos, M체hlhausen und Oberessendorf in der Seelsorgeeinheit Eberhardzell

Vorwort

Impressum Heiligs Blättle

Sommergebet Wir sind unterwegs mit dir, Gott, unterwegs durch die Wochen dieses Sommers, unterwegs durch die Zeit unseres Lebens.

Wenn wir meinen, am Ziel zu sein, dann stellst du uns auf einen neuen Weg. Mutest uns zu, von neuem Verantwortung zu übernehmen.

Du, Gott, baust an deiner neuen Welt mit jedem und mit jeder von uns.

Nicht nur mit denen, die groSSe Namen tragen, Paulus oder Petrus, Maria oder Maria Magdalena.

Martin Luther oder Dietrich Bonhoeffer, Albert Schweitzer oder Mutter Theresa.

Du willst uns alle verlocken, in unserem Leben nach dir zu fragen und Wege der Gemeinschaft und der Gerechtigkeit miteinander zu gehen.

Stärke unseren Mut zum Leben und unsere Lust, an dich zu Glauben!

Traugott Schächtele, 19.08.2012

Das Magazin der katholischen Gemeinden Eberhardzell, Füramoos, Mühlhausen und Oberessendorf in der Seelsorgeeinheit Eberhardzell.

Herausgeber:

Katholisches Pfarramt Seelsorgeeinheit Eberhardzell St. Maria Mater Dolorosa Eberhardzell Zum hl. Erzengel Michael Füramoos St. Ottilia Mühlhausen St. Michael Oberessendorf Hauptstraße 2, 88436 Eberhardzell Telefon 07355/91266 Fax 07355/91267 E-Mail: Pfarramt.Eberhardzell@web.de

Redaktion:

Franz Bühler, Berthold Jucker, Ladislaus Fleiss, Anita Stark, Max Wiest und Andreas Hollacher.

Autorinnen und Autoren:

siehe Namensnennung bei den Beiträgen

Grafikdesign und Satz: Andreas Hollacher andreas@hollacher.de

Titelfoto:

Ministranten Füramoos

Erscheinungsweise:

zwei Ausgaben pro Jahr

Auflage Ausgabe 01/2015: 1800 Stück

2 HEILIGS BLÄTTLE 01/2015

der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe wird im Mitteilungsblatt bekanntgegeben.

Jugendliche - wie denken sie heute? warum erreicht die Kirche sie kaum noch?

Die Sinus-Milieustudien nehmen die unterschiedliche Lebenswirklichkeiten der Menschen in den Blick. Hier ein kleiner Ausschnitt von Milieus, in denen Jugendliche sich heute bewegen Konservativ-Bürgerliche ...

Fotos: Katharina Wagner/Pfarrbriefservice.de

Die familien- und heimatorientierten Bodenständigen mit Traditionsbewusstsein und Verantwortungsethik > haben den Wunsch an der bewährten gesellschaftlichen Ordnung festzuhalten; > betonen eher Selbstdisziplinierung als Selbstentfaltung; > haben eine geringe Lifestyle-Affinität und Konsumneigung und kein Interesse, sich über Äußerlichkeiten zu profilieren; > bezeichnen sich selbst als unauffällig, sozial, häuslich, heimatnah, gesellig und ruhig; sie empfinden sich als für das eigene Alter bereits sehr erwachsen und vernünftig; >stellen die Erwachsenenwelt nicht in Frage, sondern versuchen, möglichst schnell einen sicheren und anerkannten Platz darin zu finden; > wünschen sich eine plan- und berechenbare „Normalbiografie“ (Schule, Ausbildung, Beruf, Ehe, Kinder) und erachten Ehe und Familie als Grundpfeiler der Gesellschaft. >>

3 HEILIGS BLÄTTLE 01/2015

Materialistische Hedonisten

Die freizeitorientierte Unterschicht mit ausgeprägten markenbewussten Konsumwünschen > sind sehr konsum- und markenorientiert: Kleidung, Schuhe und Modeschmuck sind ihnen äußerst wichtig, weil sie Anerkennung in ihren Bezugsgruppen garantieren; > halten Harmonie, Zusammenhalt, Treue, Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit und Anstand für wichtige Werte; > lehnen Kontroll- und Autoritätswerte ab; > möchten Spaß und ein „gechilltes Leben“ haben; Shoppen, Party und Urlaub gelten als die coolsten Sachen der Welt; > lehnen einerseits Vandalismus, Aggressivität, illegale Drogen, sinnloses Saufen u. Ä. ab, verteidigen andererseits ihr Recht auf exzessives Feiern als Teil eines freiheitlichen Lebensstils; >>

4 HEILIGS BLÄTTLE 01/2015

> stehen der Hochkultur sehr distanziert gegenüber; sie haben damit in ihrem Alltag in der Regel kaum Berührungspunkte; sie orientieren sich klar am Mainstream.

Jugendliche in der Prekären Lebenswelt ...

Fotos: Sinus

Die um Orientierung und Teilhabe bemühten Jugendlichen mit schwierigen Startvoraussetzungen und Durchbeißermentalität > haben von allen Jugendlichen die schwierigsten Startvoraussetzungen (meist bildungsfernes Elternhaus, häufig Erwerbslosigkeit der Eltern, Familieneinkommen an oder unterhalb der Armutsgrenze etc.); > schämen sich oft für die soziale Stellung ihrer Familie; > sind bemüht, die eigene Situation zu verbessern, sich nicht (weiter) zurückzuziehen und entmutigen zu lassen; >haben eine eher geringe Affinität

zum Lifestyle-Markt; > äußern deutlich den Wunsch nach Zugehörigkeit und Anerkennungund danach, „auch mal etwas richtig gut zu schaffen“, nehmen aber wahr, dass das nur schwer gelingt; > finden die Gesellschaft unfair und ungerecht; > nehmen geringe Aufstiegsperspektiven wahr, was bei einigen in dem Gefühl resultiert, dass sich Leistung nicht lohnt.

Sozialökologische ...

Die nachhaltigkeits- und gemeinwohlorientierten Jugendlichen mit sozialkritischer Grundhaltung und Offenheit für alternative Lebensentwürfe > betonen Demokratie, Gerechtigkeit, Umweltschutz und Nachhaltigkeit als zentrale Pfeiler ihres Wertegerüst; > sind sehr altruistisch motiviert und am Gemeinwohl orientiert;

> möchten andere von ihren normativen Ansichten überzeugen („Sendungsbewusstsein“); > haben einen hohen normativen Anspruch an den eigenen Freundeskreis; suchen Freunde mit „Niveau und Tiefe“; > distanzieren sich von materialistischen Werten; halten Verzicht nicht für einen Zwang, sondern für ein Gebot; kritisieren die Überflussgesellschaft; > sind sehr aufgeschlossen gegenüber anderen Kulturen und lehnen Rassismus ab; sind fortschrittsskeptisch; > haben ausgesprochen vielfältige Freizeitinteressen; sind kulturell sehr interessiert (auch Hochkultur) und finden dabei v. a. Kunst und Kultur mit einer sozialkritischen Message spannend.

5 HEILIGS BLÄTTLE 01/2015 02/2012

Seelsorgeeinheit Die neuen Kirchengemeinderäte in der Seelsorgeeinheit Eberhardzell

Seelsorgeeinheit Der neue Kirchengemeinderat Füramoos (von links): Karl Waibel (Zweiter Vorsitzender), Cornelia Gröber, Lisa Höscheler, Brigitta Kibler, Rosi Fleischer-Daiber, Anita Stark (Stellv. Zweite Vorsitzende), Sabine Gröber (Schriftführerin), Ernst Butzengeiger.

Es fehlen, Kirchenpfleger Karl Kibler, Gemeindereferentin Angelika Ferbach und Pfr. Max Wiest.

Der neue Kirchengemeinderat Eberhardzell, der bei der Gemeindeversammlung am 14. Juni 2015 gewählt wurde (von links): Pfr. Max Wiest, Birgit Barth (stellv. Schriftführerin), Klemens Bareth (Kirchenpfleger), Natalia Geyer, Wolfgang Mast (bis zur Neuwahl des KGR am 14.

Juni), Martina Ringer, Carsten Reinaerdts (2. Vorsitzender), Brigitte Hartnagel, Walter Gütler (stellv. 2. Vorsitzender), Dietmar Kiebler, Gemeindereferentin Angelika Ferbach, Andrea Kohler, Wolfgang Nothelfer, Jutta Kiebler (Schriftführerin).

6 HEILIGS BLÄTTLE 01/2015

Der neue Kirchengemeinderat Oberessendorf (von links): Berthold Jucker, Sieglinde Domnowski, Gemeindereferentin Angelika Ferbach, Tobias Wiedenmann, Loni Bohner (Kirchenpflegerin), Rolf Bohner, Christian Suchy, Diakon Roland Keinert, Waltraud Stützle (Schriftführerin), Markus Zell (Zweiter Vorsitzender), Marion Erne (Stellv. Zweite Vorsitzende). Nicht auf dem Bild: Pfr. Max Wiest.

Foto: Privat Fotos: Privat

Der neue Kirchengemeinderat Mühlhausen (von links): Franz Ego (Kirchenpfleger), Gemeindereferentin Angelika Ferbach, Hildegard Heine (Schriftführerin), Jürgen Reder (Zweiter Vorsitzender), Ilona Gläser, Monika Branz (Stellv. Zweite Vorsitzende), Marianne Arnold, Ingrid Döbele, Robert Haller, Thomas Kümmerle, Pfr. Max Wiest

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Füramooser Ministranten mit den Rätschen an Karfreitag unterwegs

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Füramoos

zur Renovierung der Sakristei und Trockenlegung der Kirche St. Ottilia Mühlhausen

Fotos: Privat

Immer wieder werden wir darauf angesprochen: Was wird eigentlich an der Kirche gemacht? Deshalb an dieser Stelle ein Bericht über die Renovierungsarbeiten zu berichten.

Ende Oktober 2012 veröffentlichte Pfarrer Wiest im Mitteilungsblatt einen Aufruf und bat um Mithilfe um die Möbel aus der Sakristei zu entfernen.

Die Sakristei sollte einen neuen Anstrich erhalten. Aber als die Möbel entfernt waren kam das große Erwachen und nur mit einem Anstrich war es nicht mehr getan, da die aufgebrachte Farbe schon nach wenigen Tagen wieder abplatzte.

Die Sakristei stand im wahrsten Sinne des Wortes unter Wasser.

Wände und Boden waren derart feucht, dass auch die alten Möbel teilweise verschimmelt und in einem schlechten Zustand waren

und nicht mehr eingebaut werden konnten.

Da konnte nur noch eine Generalsanierung helfen.

Bis April 2013 mussten wir dann auf einen Termin mit den Damen und Herren vom Bischöflichen Bauamt Rottenburg , vom Landratsamt Biberach und vom Denkmalamt Tübingen warten.

Nach diesem Termin war nicht nur unsere Sakristei marode, sondern ich dachte die ganze Kirche würde einstürzen.

Die Damen u. Herren waren der Meinung, dass wegen Untergrundprobleme sich der Dachstuhl neigt und Risse in der Wand verursacht. Da wir vom KGR diese Risse bereits seit Jahren durch angebrachte Putzmarken überwachen und hier keine größeren Veränderungen festgestellt haben, konnten wir dies nicht ganz nachvollziehen.

Es musste ein Architekt hin-

Mühlhausen zugezogen werden um eine entsprechende Kostenaufnahme zu machen.

Nach einem weiteren Ortstermin mit unserem Architekten H. Locher aus Ochsenhausen und den zuständigen Personen aus Bauamt u.

Denkmalamt haben wir dann im Februar diesen Jahres die Bau- und denkmalschutzrechtliche Genehmigung erhalten und konnten mit den entsprechenden Ausschreibungen beginnen.

Folgende Maßnahmen waren nun geplant: Drainagearbeiten rund um die gesamte Kirche Hierzu musste auch das Kriegerdenkmal abgebaut werden wonach sich dann die Ortschaftsräte für eine Verlegung auf den neuen Friedhof ausgesprochen haben – und ich denke dies war eine gelungene Entscheidung >>

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Bei der Überprüfung der Regenwasserleitungen wurde festgestellt, dass trotz Einsatz eines Spül- u.

Kamerawagens kein Ablauf in den Kanal zu finden war – deshalb musste nun durch die Kirchenmauer eine Leitung über das Gelände des Kath. Gemeindehauses bis zum Kanal der Kirchgasse gelegt werden. Der Rückstau bei starkem Regen kann so verhindert werden, damit keine Feuchtigkeit an der Kirchenwand entsteht.

Diese Arbeiten konnten zwischenzeitlich komplett abgeschlossen werden.

Um die Tragkonstruktion des Kirchendaches zu überprüfen mussten wir den Bühnenboden teilweise öffnen. Hier stellte sich dann heraus, dass nicht der Untergrund schuld an dem Riss war, sondern ein im Giebel aufliegender Untergurt –Balken, der größtenteils verfault war und sich 3-4 cm abgesenkt hatte.

Diese Absenkung führte zu dem Riss in der Wand.

Zu den Arbeiten musste dann auch noch die Orgel abgesichert werden, damit hier keinerlei Schäden durch

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evtl. herabfallenden Deckenputz entstehen können.

Auch diese Arbeiten im Gebälk konnten zwischenzeitlich abgeschlossen werden Sakristei – hier wurde der Putz bis in halber Höhe abgeschlagen. Das Mauerwerk trocknete schlecht aus, da vermutlich von der defekten Friedhofwasserleitung jahrelang das Wasser in das Mauerwerk der Sakristei lief. Nachdem die Leitung abgehängt war, begann die Mauer abzutrocknen und konnte neu verputzt werden.

Allerdings hat uns hier dann der feuchte August wieder zugesetzt und der neue Kalkputz ist nicht ausgetrocknet. Die Decke wurde von oben isoliert um hier einen weiteren Schutz gegen Feuchtigkeit zu erreichen. Aber nun geht es bald dem Ende zu – die Verputzarbeiten sind erledigt und es kann in Kürze der Maler kommen – hoffentlich hält diesmal die Farbe.

Die neuen Möbel sind bestellt und werden auch praktischer ausgeführt um die doch sehr kleine

Sakristei sinnvoll auszunutzen.

Zu Beginn der Baumaßnahme habe ich eine Vergrößerung der Sakristei dem Denkmalamt vorgeschlagen - dies wurde jedoch aus denkmalrechtlichen Gründen sofort abgelegt.

Heiligen Figuren in der Kirche Ein paar unserer Figuren haben den Sommer über wegen Restaurierungsarbeiten gefehlt. Es sind nun wieder alle da und erstrahlen in neuem Glanz.

Bei jeder Figur und an den Aposteln auf der Empore wurden die Namen angebracht.

Vorzeichen/Eingang Der Eingangstritt hat sich gesenkt und stellt eine Stolperfalle dar. So wurde entschieden, dass auch hier gleich das komplette Vorzeichen renoviert werden sollte. Eingeschlossen wurde die Idee evtl. auch einen barrierefreien Eingang zu gestalten.

Fotos: Privat

Leider mussten wir hier wieder fast 3 Monate auf einen Termin mit dem Denkmalamt und Landratsamt warten. Trotz erheblicher Gegenwehr des Denkmalamtes konnten wir dies nun auf der linken Seite des Eingangs erreichen. Es wird einen Aufgang geben separater Eingangstür. Da alles aufeinander abgestimmt werden soll wird sich die Fertigstellung des Eingangsbereiches bis ins Frühjahr 2015 verzögern, da wir hier noch einen nachträglichen Antrag in Rottenburg stellen müssen.

Wir werden immer älter und in Zukunft werden wir mehr Menschen haben, die auf barrierefreie Eingänge angewiesen sind. So stellen wir sicher, dass unsere Kirche für alle zugänglich sein wird.

Auch die Neugestaltung der Außenanlagen werden wir dann im Frühjahr in Angriff nehmen.

Und dabei wollte Herr Pfarrer Wiest doch „nur“ einem neuen Anstrich in der Sakristei...

Hannelore Sauter

Seelsorgeeinheit Fest der alten Kirchengemeinderäte Alle Kirchengemeinderäte der vier Gemeinden der Seelsorgeeinheit Eberhardzell waren nach Ostern zu einem Fest eingeladen. Dabei wurden die ausscheidenden Räte verabschiedet, insbesondere jene, die seit vielen Jahren in den Gremien mitwirkten: Im Gruppenbild von links: Rita Denzel (Eberhardzell) für 29 Jahre, Rosemarie Zimmermann (Eberhardzell) für 19 Jahre, Isolde Baur (Eberhardzell) ebenfalls für 19 Jahre, Anita Stark (Füramoos) für 19 Jahre - sie macht aber weiter - , Hannelore Sauter (Mühlhausen) für 17 Jahre, Wolfgang Mast (Eberhardzell) für 14 Jahre und Fritz Neumann (Eberhardzell) auch für 14 Jahre.

Auch diejenigen, die weniger als drei Wahlperioden Kirchengemeinderat waren, wurden verabschiedet: Eberhardzell: Andreas Hollacher, Gerlinde Keßler, Gertrud Nothelfer. Füramoos: Monika Kibler, Harald Ries, Andrea Schuler. Mühlhausen: Eugen Birk, Franz Bühler, Stefan Duelli. Oberessendorf: Ladislaus Fleiss, Ines Kösler.

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1. MaiGottesdienst im Käppele Hetzisweiler mit Frühschoppen Zu Ehren Josefs des Arbeiters fand am Ersten Mai – passend zum Tag der Arbeit – ein Gottesdienst in der Kapelle St. Eligius in Hetzisweiler statt. Im Anschluss hat der Kirchengemeinderat Oberessendorf zu einem Frühschoppen mit Weißwurstfrühstück eingeladen.

Das Wetter zeigte sich nicht von seiner besten Seite. Dennoch war der Gottesdienst so gut besucht, dass auf die Schnelle noch weitere Bänke ins Käppele gebracht werden

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mussten. Pfarrer Max Wiest freute sich sehr über die große Resonanz.

Der anschließende Frühschoppen wurde aufgrund des Wetters in die Garage von Familie Zell verlegt.

Diese wurde am Vorabend von den Mitgliedern des Kirchengemeinde-

rats gemütlich hergerichtet und dekoriert. Dabei durften auch kleine Maibäume als Tischdeko nicht fehlen. Die Garage war ebenfalls bis auf den letzten Platz gefüllt.

Bei Weißwurst und Saiten war für das leibliche Wohl bestens gesorgt.

Die frisch gebackenen Brezeln und Wecken hatte Pfarrer Max Wiest eigens aus Hauerz vom Bäcker mitgebracht. Bei bester Stimmung war die Hockete noch bis zum Nachmittag gut besucht. So mancher hatte auch zusätzlich zum Verzehr noch eine großzügige Spende gegeben. Der Erlös der Veranstaltung soll den Erdbebenopfern in Nepal zugutekommen. Ein besonderer Dank gilt Familie Zell für die schöne Blumendeko im Käppele, die Bereitstellung der Räume und die tatkräftige Unterstützung.

Der Kirchengemeinderat Oberessendorf bedankt sich außerdem bei allen Besuchern dieses schönen 1.MaiFestchens!

Marion Erne

Fotos: Privat

Osterbrunnen Mühlhausen Am Palmsonntag trafen sich viele kleine und auch größere Palmträger und Palmträgerinnen bei passablem Wetter vor dem alten Rathaus. Dort wurden sie von der Musikkapelle abgeholt und in einem festlichen Zug zur Pfarrkirche St. Ottilia begleitet. Nach dem Gottesdienst mit Palmsonntagsliturgie und Passionsgeschichte gab es dann für die Palmträger/innen die leckeren und mehr als verdienten Palmbrezeln. Während diese genüsslich verspeist wurden, gab es bei dezenter Begleitung durch die Musikkapelle Gelegenheit, Gespräche zu führen, die Palmen und vor allem den erstmals in Mühlhausen gestalteten Osterbrunnen zu bestaunen.

Mitglieder der Dorfgemeinschaft

Mühlhausen haben in rund 195 Stunden akribischer Handarbeit Girlanden gebunden und Ostereier angebracht. Die Gestaltung des Mühlhauser Osterbrunnens ist sehr gelungen und setzt einen in Oberschwaben durchaus verbreiteten Brauch fort.

So gibt es Osterbrunnen auch in Ziegelbach bei Bad Wurzach und das sehr bekannte Exemplar in Oberstadion.

Nach der Ölbergandacht am Gründonnerstag, dem Kinderkreuzweg und der Feier vom Leiden und Sterben Christi am Karfreitag

Mühlhausen fand am sehr frühen Ostermorgen bereits zum dritten Mal eine Auferstehungsfeier statt. Bevor die Kirchenbesucher sich um 6.00 Uhr am Osterfeuer versammelten, wurde dies bereits einige Minuten vorher von Mitgliedern der KLJB Mühlhausen entzündet. Wie in den Jahren zuvor herrschte eine sehr feierliche Stimmung. Während der Auferstehungsfeier ging nach und nach die Sonne auf und erhellte zunehmend die Pfarrkirche, was gleichsam ein Symbol für die Auferstehung darstellte. Mit der aufgehenden Sonne kam dann auch verstärkt der Hunger, so dass sich nach dem Gottesdienst alle im Gemeindehaus zur Verfügung stehenden Plätze füllten. Das frühe Aufstehen wurde mit einem FirstClass-Frühstücksbüffet belohnt, bei dem die Herren Lafer, Schubeck und Co. blass geworden wären vor Neid. Unter der Regie der Küchencheffinnen Monika Branz und Ingrid Döbele wurden quasi alle Speisen aufgefahren, die das Herz begehrte.

Franz Bühler

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Füramoos

Renovierung Gebhard-Müller-Haus „Gemeinsam unter einem Dach leben. “ „Unter Dach und Fach bringen.“ „Alles unter einem Dach haben.“… ein gutes Dach ist wichtig, das Haus darunter gibt uns Menschen Geborgenheit und Sicherheit.

Ein Ort der Begegnung, ein Ort an dem vieles für die Gemeinde entsteht, ein Ort an dem fröhliche Feste gefeiert werden, ein Ort an dem Bildung wichtig ist und ein Ort den viele Füramooser mit schönen Erinnerungen verbinden…

Unser Gebhard Müller Gemeindehaus ist so ein Ort. Pfarrer Wiest, Kirchengemeinderäte, der Ortsvorsteher und die Ortschaftsräte unserer Gemeinde wissen das und wollen „alles unter Dach und Fach bringen“. Unser, in die Jahre gekommenes Gemeindehaus, ein markantes und das Ortsbild prägendes Gebäude soll renoviert und umgebaut werden, Orts-Verwaltung und funktionelle Räume für Vereine und Familien-

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feiern entstehen bzw. werden renoviert, für alle Gemeindemitglieder die dieses Gebäude mit Freude und gerne nutzen dürfen.

Die Planungsphase ist weitgehend abgeschlossen, die Pläne werden nun zur Begutachtung und Genehmig eingereicht. Die Finanzierung wird abgeklärt.

Nach dem Abschluss dieser Schritte wird die Kirchengemeinde zusammen mit der politischen Gemeinde dieses ehrgeizige Projekt beginnen.

Alles wird dann „gemeinsam unter einem Dach sein“, für die Gemeinde Füramoos, ihre Bewohner und engagierten Vereinsmitglieder. Eine Vernetzung unser großen, kleinen, alten und jungen Gemeindemitglieder wird begünstigt und trägt ein positives Bild unserer Gemeinde nach außen.

Lisa Höscheler

Fotos: Privat

Blutreitergruppe Oberessendorf

Oberessendorf

Auch in diesem Jahr beteiligte sich die Blutreitergruppe Oberessendorf beim Hl. Blutritt in Weingarten.

Dass es bei diesem Anlass regnet, kam schon öfter vor aber diesmal bewiesen die Teilnehmer dass sie buchstäblich ``waschechte´´ Blutreiter sind, denn es regnete an diesem Tag nur einmal.

Hoffen wir im nächsten Jahr auf besseres Wetter.

Susanne Gnann

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Ausflug Erstkommunion Anfang Mai unternahmen die Erstkommunionkinder ihren Ausflug ins Lautertal und nach Obermarchtal. Als der Wanderweg entlang der Lauter auf die Donau stieß, war der weitere Weg überschwemmt – also hieß es: umkehren. So fuhr man eben mit dem Bus nach Obermarchtal, wo es zunächst an die Donau ging, die beeindruckend Hochwasser führte. Es folgte eine Führung durch die Klosterkirche, besonders hoch in einen der Glockentürme. Die Mittagspause verbrachten die Kinder und die Begleitpersonen auf einer schönen Streuobstwiese mit einer schönen Hütte. Da es den Kindern – die das unbedingt selbst machen wollten – nicht gelang, ein Feuer im Grill zu entfachen, blieb es bei kalter Verpflegung, was aber der Ausflugsfreude keinen Abbruch tat.

Pfr. Max Wiest

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Seelsorgeeinheit

Eberhardzell

Fotos: Pfarrer Max Wiest

AuSSensanierung des alten Chores Die Eberhardzeller Kirche ist zur Zeit teilweise eingerüstet. Die Schäden an der Außenfassade, insbesondere im unteren Teil, machen eine Sanierung notwendig.

Im Zuge dieser Maßnahme wurde auch der Blitzschutz den geltenden Vorschriften angepasst. Der alte Chorraum erhält insgesamt einen neuen Anstrich.

Ursprünglich war auch noch vorgesehen, die Deckenfresken im Innenraum zu sanieren - das war dem Kirchengemeinderat aber zu teuer. Auch ohne die Arbeiten im Innenbereich kommt eine Bausumme von etwa 40.000 € zusammen; die Bauleitung hat Architekt Gapp aus Warthausen.

Pfr. M. Wiest

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Kirchenchor Füramoos stellt sich vor

Der Katholische Kirchenchor zum Hl. Erzengel Michael Füramoos – wie er komplett heißt – besteht derzeit aus 19 Sängerinnen und 5 Sängern. Geleitet wird er von Inge Mohr. Geschäftsführender Vorstand ist seit dem Jahr 2010 Bernhard Kramer, sein Stellvertreter ist Reinhold Bühler.

Bis zum Jahr 1967 bestand der Kirchenchor Füramoos nur aus Männern. Auf das Kreismusikfest 1967 startete der damalige Vorstand, Bürgermeister Bernhard Schöllhorn eine große

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Füramoos Werbeaktion und gewann so viele Frauen als Sängerinnen, so dass der Chor am Kreismusikfest erstmals als gemischter Chor auftreten konnte. Seit wann der Chor besteht, weiß niemand mehr, weil genaue Aufzeichnungen aus der Vorkriegszeit fehlen. Er muss jedoch bereits vor 1928 bestanden haben, weil damals Georg Funk sen. in den Chor eintrat.

Bedingt durch die geringe Zahl an Männern haben wir Tenor und Bass zusammengelegt und singen die meisten Lieder 3-stimmig mit 8 Frauen im Alt, 11 Frauen im Sopran und 5 Männern im Bass. Leider haben eben auch wir die gleichen Nachwuchssorgen wie andere Chöre und warten immer noch auf den Ansturm vieler jüngerer

Frauen und Männer (auch das „Mittelalter“ wäre sehr willkommen). Trotzdem macht uns das Singen Freude und wir haben eine gute Kameradschaft. Der gesellige Teil kommt nicht zu kurz bei Grillfesten, Ausflug, Weihnachtsfeier und Generalversammlung.

Für unsere Vereinsfinanzen tragen jährlich 2 Altpapiersammlungen sowie die Mitarbeit in der Hallengemeinschaft bei.

Wer sich also angesprochen fühlt: Wir haben dienstags ab 20 Uhr Singstunde im Gebhard--Müller-Haus oder meldet euch beim Vorstand oder der Dirigentin. Beinahe hätte ich es vergessen: Danach ist immer die „Nach-Sing-Stunde“ im Rössle.

Bernhard Kramer

Oberessendorf

Frauenbund Oberessendorf

Fotos: Privat

Der KDFB Oberessendorf hatte im Monat Mai zu Ehren Marias die Maiandachten gestaltet. Der Seitenaltar wurde unter Anleitung von Frau Ego wieder gebührend ausgeschmückt und bekranzt.

Vergelts Gott dafür! Wir danken dem Kirchenchor für den würdigen Rahmen mit den Marienliedern und den Gemeindemitgliedern für Ihren Besuch bei der Maiandacht in der Kirche am Muttertag und auch bei der EligiusKapelle am Pfingstsonntag. Leider war dort das Wetter dann doch zu ungemütlich, um danach noch länger gemeinsam im Freien zu verweilen.

Im Jahresprogramm steht für 13. Juni unser Tagesausflug auf dem Plan und am 20. Juni ist ganztätig das Frauenfest in Untermarchtal. Auch beim Sommerferienpro-

gramm beteiligen wir uns wieder gemeinsam mit den Kindern und verbringen mit ihnen diesen Tag in der Küche in der Ernährungsakademie in Biberach. Im Herbst findet wieder eine Stadtführung statt. Dieses Mal ist Ehingen unser Ziel. Auf der Homepage des Pfarramt Eberhardzell finden Sie unser Jahresprogramm für 2015 zur Information zum Nachlesen und vielleicht wollen auch Sie aktiv oder passiv Mitglied werden beim Frauenbund Oberessendorf, auch dazu finden Sie das Beitrittsformular auf der Seite http:// se-eberhardzell.drs.de.

Cornelia Baur

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Mühlhauser Minis bei den Passionsspielen in Engerazhofen Im April 2015 hat die Pfarrgemeinde Engerazhofen (bei Leutkirch im Allgäu) zum fünften Mal seit dem Jahr 2000 die Passion Christi aufgeführt. Zusammen mit mehreren Begleitern haben sich die Mühlhauser Minis am Abend des 19. April aufgemacht, dieses ergreifende und faszinierende Schauspiel bei der La Salette Kapelle in Engerazhofen „live“ zu verfolgen.

Ausgestattet mit warmen Decken, Klapphockern und sonstigen Gerätschaften, um sich bequem hinsetzen zu können, warteten die Minis unter freiem Himmel gespannt auf den Beginn der Spiele.

Mit rund 300 Mitwirkenden vor und hinter den Kulissen wurde das Leben Jesu vom r beeindruckt verfolgten die Minis die insgesamt 11 Szenen nach dem Drehbuch

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Mühlhausen von Pfarrer Waldemar Wrobel, der ab 1996 gut 12 Jahre lang Pfarrer in Engerazhofen war. Die Szenen wurden sehr lebensnah aufgeführt, so z. B. der Palmsonntag, indem der Einzug Jesu in Jerusalem auf einem echten Esel unter Hosianna-Rufen und mit Palmzweigen dargestellt wurde Damit Leib und Seele gleichzeitig gestärkt werden konnten, gab es für die tapferen Minis, die mit zunehmendem Abend sich immer mehr in die Decken einmummelten, leckere Brezeln und Getränke.

Insgesamt war der Besuch der Passionsspiele eine sehr gelungene Sache. Zum einen wurden die Ereignisse der nur kurz zurückliegenden Karwoche nochmals lebendig, zum anderen wurde auch die Gemeinschaft der Minis gestärkt.

Franz Bühler

Kirchenchor Eberhardzell singt mit SEnioren im Seniorenzentrum Josefspark

Foto: Privat

Der Kirchenchor Eberhardzell besuchte im März die Senioren im Seniorenzentrum Josefspark in Eberhardzell um gemeinsam zu singen. Auf Einladung der Heimleitung des Seniorenzentrums wurden gemeinsam altbekannte Volkslieder gesungen bzw. wurden diese vom Chor vorgetragen.

Im jeweiligen Aufenthaltsbereich der beiden Wohnbereiche des Seniorenzentrums warteten an diesem Samstagnachmittag im März die Senioren schon gespannt auf das Eintreffen des Kirchenchores. Die Senioren lauschten zunächst

den Melodien und dem Gesang des Chores, welcher von Dirigent Artur Schupp mit dem Akkordeon begleitet wurde. Hiernach wurde natürlich auch noch gemeinsam gesungen. Bei Liedern wie „Am Brunnen vor dem Tore“ und „Muss I denn zum Städtele hinaus“ konnten die Senioren in Erinnerungen schwelgen und einen schönen Nachmittag genießen. Den Sängerinnen und Sängern des Kirchenchores dankten die Senioren mit viel Applaus und die Heimleitung mit anschließendem Kaffee und Kuchen.

Günther Rieger

Eberhardzell Artur Schupp für 20 Jahre als Chorleiter geehrt

Andrea Renz zur stellv.

Vorsitzenden und Wilfried Mayer zum neuen Ausschussmitglied gewählt

Die aktiven Mitglieder des Kirchenchores Eberhardzell und zahlreiche Gäste hatten sich kürzlich zur diesjährigen Jahreshauptversammlung getroffen. >

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Dirigent Artur Schupp, welcher Der Schriftführer Günther Rieger Nach gemeinsamen Gottesdienst in 2014 krankheitsbedingt durch lies für alle Anwesenden das Chorzum Gedenken an die verstorbenen Birgit Barth und Ulrike Hänle jahr 2014 nochmals Revue passieChormitglieder standen in diesem unterstützt wurde, dankte den ren und stellte die musikalischen Jahr zahlreiche Wahlen und die Sänger/-innen für deren Einsatz im Höhepunkte des Vereinsjahres Neubesetzung in der VorstandChorjahr 2014 und hob die musikaheraus. Brigitte Beller dankte er schaft an. lische Leistung bei der Aufführung ausdrücklich für die Planung des Zu den Höhepunkten des Vereinsder Orchestermesse hervor. Zu Bediesjährigen Vereinsausfluges an jahres zählte die Aufführung einer mängeln war aus seiner Sicht ledigden Starnberger See. Kassiererin Orchestermesse am Josefstag in lich der gesunkene Probenbesuch Doris Kneer konnte von einem Unteressendorf mit den Kirchenund die sinkende Mitgliederzahl. positiven Jahresergebnis 2014 bechören Eberhardzell und Unteresrichten. Kassenprüferin Erika Sproll Er warb diesbezüglich um sendorf, sowie mehr Engagement und konsBläsern und tanten Probenbesuch um das Streichern aus musikalische Niveau weiter zu der Region unter verbessern. der Leitung der Dirigenten Artur Der Chor war in 2014 mit 38 Schupp und Dr. Mitgliedern aktiv und hatte 43 Ludwig Kibler.

Proben, sowie 14 Auftritte.

Anstelle der Für vollständigen Probenbebisherigen stellv. such konnte Schriftführer Vorsitzenden, Günther Rieger geehrt werStephanie Sauter- Vorstand des Kirchenchores und geehrte Mitglieder (von links): den.

Friedrich, wurde Wilfried Mayer, Erika Sproll, Artur Schupp, Doris Kneer, Gerold Andrea Renz auf Wiedenmann, Brigitte Beller, Andrea Renz, Hermann Kundrus Der Vorstand Hermann die Dauer von Kundrus dankte dem Chorleidrei Jahren zur ter Artur Schupp für dessen bescheinigte ihr eine hervorragenstellv. Vorsitzenden gewählt. Der 1. großen Ein-satz zum Wohle des de Kassenführung.

Vorsitzende Hermann Kundrus und Chores, sowie ehrte ihn für 20 JahKassiererin Doris Kneer wurden re als Chorleiter beim Kirchenchor. einstimmig in deren Amt bestätigt.

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Firmung 2015 Als Gäste waren u.a.

Pfarrer Max Wiest und Diakon Wolfgang Mast anwesend. Sie dankten dem Chorleiter und Organisten Artur Schupp, sowie dem Chor und dessen Kantoren für deren Unterstützung und hoben die Bedeutung des Chores für die Kirchengemeinde hervor.

Für langjährige Chormitgliedschaft wurde mit einer Urkunde des Cäcilienverbandes der Diözese Rottenburg/Stuttgart geehrt: 30 Jahre Chormitglied: Erika Sproll (Alt)

Fotos: Privat

30 Jahre Chormitglied: Gerold Wiedenmann (Bass) Für langjährige Chorleitertätigkeit wurde mit einer Urkunde des Cäcilienverbandes der Diözese Rottenburg/ Stuttgart geehrt: 20 Jahre als Chorleiter: Artur Schupp

Günther Rieger

Mit einem Info-Abend für die Jugendlichen und Eltern im Dezember 2014 hat in unserer Seelsorgeeinheit die Firmvorbereitung begonnen.

Zu diesem Firmkurs haben sich 37 Jugendliche aus Eberhardzell, 11 Jugendliche aus Füramoos, 10 Jugendliche aus Mühlhausen und 5 Jugendliche aus Oberessendorf angemeldet. Der Firmweg besteht bei uns aus einem Vorstellungsgottesdienst, aus einer gemeinsamen Auftaktveranstaltung, aus verschiedenen Projekten und den Gruppenstunden und einem Abschlusstreffen, bei dem die Firmlinge dann persönlich entscheiden, ob sie wirklich gefirmt werden möchten. Dann erfolgt erst die verbindliche Anmeldung. Eine Bußfeier bereitet die jungen Menschen auf den Firmgottesdienst vor, der am Sonntag,

05.Juli 2015 um 10.00 Uhr für alle Firmlinge aus der Seelsorgeeinheit mit Generalvikar Dr.Clemens Stroppel gefeiert wird.

Viele Erwachsene aus der Gemeinde begleiten auch diesmal unsere Firmlinge.

Sie erfahren Unterstützung durch das Firmteam, durch die Gruppenleiter und die Projektleiter.

Die Projekte finden immer großen Anklang. In diesem Jahr haben wir drei Hauptprojekte angeboten: „Das ist nicht fair“ war ein Projekt, bei dem sich die Jugendlichen mit FairtradeProdukten beschäftigt und leckere Schokocreme hergestellt haben, die dann im Misereor-Gottesdienst verkauft wurde. >

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Dekanat & Diözese Viele Jugendliche nahmen teil am „Nachtwandler-Gottesdienst“, der in Stationen und mit Fackeln durch die Dunkelheit führte von der Kirche Oberessendorf zur Eligius-Kapelle hinauf. „On fire - Feuer und Flamme“ war das Thema. Beeindruckt waren die Firmlinge und ihre Begleiter beim Besuch der Moschee in Ravensburg. Sie hörten gespannt zu, ließen sich durch die Räume führen und konnten Berührungsängste mit einer ihnen fremden Religion abbauen.

In allem wird deutlich, dass der Firmweg immer ein Weg der Gemeinschaft ist.

Und da spürt man durchaus eine ganze Menge von Gottes Geist...

Angelika Ferbach, Gemeindereferentin

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Informationen zum Ergebnis der Kirchengemeinderatswahl am 15. März 2015 Wahlberechtigt waren rund 1,63 Millionen Katholiken (2010: 1,55 Millionen). Die Wahlbeteiligung lag bei 23 Prozent (2010: 24,6 Prozent).

In den 1.031 Kirchengemeinden der Diözese waren 8.900 Ratssitze zu vergeben. Dafür hatten gut 10.500 Personen kandidiert, in ein Gremium gewählt wurden 8.282. Davon hatten bereits 58,7 Prozent in der vorangegangenen Wahlperiode einen Sitz im Kirchengemeinderat.

Das Durchschnittsalter der Gewählten liegt bei 47,5 Jahren.

Der Anteil der gewählten Frauen liegt bei 54,34 Prozent, der Anteil der jungen Erwachsenen bei 5,46 Prozent. Kandidaten mit anderer Muttersprache wurden 1,88 Prozent gewählt, Kandidaten mit wohnsitzen in anderen Kirchengemeinden 3,78 Prozent.

Von der Möglichkeit einer Wahl ohne Bindung machten 340 von 507 Kirchengemeinden mit einer Katholikenzahl unter 1.200 Gebrauch (u.a. Füramoos, Mühlhausen und Oberessendorf). In diesen Kirchengemeinden standen weniger Kandidaten als vorgeschrieben zur Verfügung, der Wahlzettel konnte vom Wähler um zusätzliche Personen ergänzt werden.

Vertretungsgremien gibt es in 65 Kirchengemeinden (u.a. Eberhardzell), in denen wegen zu geringer Kandidatenzahl keine Wahl stattfinden konnte. Das entspricht 6,3 Prozent der Kirchengemeinden.

Kirche am Ort Kirche an vielen Orten gestalten „Als Kirche nehmen wir die gesellschaftlichen Veränderungen ernst und beziehen sie in unser pastorales Handeln ein. Wir sind Kirche in (kritischer) Zeitgenossenschaft. Die gesellschaftlich bedingten Veränderungen in der Kirche machen deutlich, dass die bisherigen Antworten nicht mehr ausreichen.

Die Volkskirche ist kein zukunftsweisendes Modell mehr.

Die sinkende Geburtenrate und der damit verbundene Rückgang der Kirchenmitglieder wird zunehmend sichtbar. Der Mangel an hauptamtlichem Personal und ehrenamtlichen Mitarbeitern/innen fordert uns heraus und bedarf zukunftsfähiger Lösungen. Viele Gemeinden und Engagierte erleben sich als erfolglos. Sie strengen sich über die Maßen an und erreichen oft nicht das Gewünschte. All diese Gründe legen einen realistischen Blick auf die Situation nahe.

Wandel möglich machen

Kirche am Ort KIRCHE AN VIELEN ORTEN GESTALTEN

Der Entwicklungsweg betrifft alle Ebenen der Kirche in der Diözese Rottenburg-Stuttgart: > das Bischöfliche Ordinariat > die Dekanate > die Kirchengemeinden und Gemeinden > alle kirchlichen Orte Das ist neu, dass die Entwicklung alle betrifft, alle erreichen und alle gewinnen will.

Entscheidend für den Entwicklungsweg ist die Kirche am Ort. Mit „Kirche am Ort“ meinen wir die Seelsorgeeinheit als Kooperationsverbund von Kirchengemeinden zusammen mit den anderen kirchlichen Orten, die sich im sozialen Raum der Seelsorgeeinheit befinden.

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Die kirchlichen Orte vernetzen sich inDu,der am Ort und arbeiten GottKirche aller Menschen, zusammen: bist mit uns aufKirchengemeinden, dem Weg. Gemeinden für Katholiken anderer Öffne unser Herz, Muttersprache, Teilgemeinden z.B. damit wir einander Krankenhausseelsorge, Erwachsemit Vertrauen nenbildung, Schulpastoral, Orte und Zutrauen begegnen. der Caritas, Geistliches Zentrum, Öffne unser Herz, Verbände, neu entstehende kirchlidamit wir dich an unbekannten Orten che und pastorale Orte, … und in fremden Lebenssituationen Entwicklung geschieht durch VERentdecken.

NETZUNG. mehr die einzelne Du, Gott aller Nicht Menschen, Gemeinde entwickelt bist mit uns auf dem Weg. sich weiter, sondern gemeinsam und vernetzt Öffne unser Herz, gestalten wir kirchliche Zukunft damit wir Fremdes wertschätzen am undOrt. einander als Gleichwertige annehmen.

Entwicklung geschieht als GEISTLIÖffne unser CHER UNDHerz, PASTORALER WEG. damit wir lassen, Die Kirchengemeinden und die was der Vergangenheit gehört Kirchengemeinderäte klären die und deinen Geist im Heute atmen. zukünftigen pastoralen Aufgaben Öffne unser Herz, am Ort und gehen sie an. Auch die damit wir mit dir STRUKTURELLEN Probleme werden Bewegung bleiben. ininAngriff genommen und lösungsDu, Gott allerbearbeitet.

Menschen, orientiert bist mit uns auf dem Weg.

Aus einer Broschüre der Diözese Wenn Veränderungen ängstigen Rottenburg/Stuttgart und Neues noch nicht sicher macht, dann lässt du uns deine Nähe spüren.

Auch unsere 4 Kirchengemeinderäte Du, Gott aller Menschen, wird dieses Thema intensiv beschäftigen. bist mit uns auf dem Weg. Michael Elmenthaler

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Entwicklung braucht Zeit und soll Zeit bekommen. Überstürzter Aktionismus führt zu einem Mehr des Bestehenden und nicht zur Erneuerung.

Voraussetzung wirklicher Erneuerung ist das Schaffen von Frei-Räumen, indem Bisheriges überprüft, gewürdigt und gegebenenfalls auch losgelassen wird.

Dies ist gleichzeitig der schwierigste Schritt.

Aber ohne Abschied kein Neubeginn, ohne Tode kein neues Leben.

Entwicklung braucht Zeit und soll Zeit bekommen. Überstürzter Aktionismus führt zu einem Mehr des Bestehenden und nicht zur Erneuerung.

Voraussetzung wirklicher Erneuerung ist das Schaffen von Frei-Räumen, indem Bisheriges überprüft, gewürdigt und gegebenenfalls auch losgelassen wird.

Dies ist gleichzeitig der schwierigste Schritt.

Aber ohne Abschied kein Neubeginn, ohne Tode kein neues Leben.

Aus dem Abschlussbericht des „Projekt Gemeinde“

Aus dem Abschlussbericht des „Projekt Gemeinde“

Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge Die ökumenische Flüchtlingsarbeit von Caritas und Diakonie im Landkreis Biberach begleitet Ehrenamtliche in ihrem wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft.

Einhergehend mit den Zuzugszahlen von Asylbewerbern und Flüchtlingen in den Landkreis Biberach wuchs auch die Bereitschaft von Bürgerinnen und Bürgern, sich um diese Menschen zu kümmern, ihnen eine Heimat in der Fremde anzubieten.

Im Laufe des Jahres 2014 entstanden so weitere neue Helferkreise, meist im Umfeld der staatlichen Gemeinschaftsunterkünfte, aber auch in kleineren Gemeinden. Ein Ende dieser Entwicklung ist auch für die Zukunft nicht absehbar. Dieses bürgerliche Engagement zu unterstützen und zu fördern

sieht die Ökumenische Flüchtlingsarbeit von Diakonie und Caritas als ihre Hauptaufgabe an. Neben der Betreuung einzelner Flüchtlinge, in Absprache und Zusammenarbeit mit dem zuständigen Sozialdienst Asyl des Landratsamtes, steht die Neugründung, Strukturierung und Begleitung der Helferkreise im Vordergrund.

Menschen fliehen, weil sie in ihrer Heimat verfolgt und bedroht werden, sie gefoltert und erpresst und in ihren elementaren Menschenrechten verletzt werden.

Weil ihre Lebensgrundlage und wirtschaftliche Existenz durch unmenschliche Regime und Gewaltherrschaften vernichtet werden, weil Naturkatastrophen ihre Lebensgrundlagen zerstören oder Krieg, Bürgerkrieg und allgemeine Not in ihren Heimatländern herrschen.

Diesen Menschen eine neue Heimat zu bieten, einen Neuanfang zu er-

möglichen ist das Ziel des Engagements innerhalb der ökumenischen Flüchtlingsarbeit.

Möglichkeiten hierfür sind: Ein Willkommenskaffee direkt am Tag der Zuweisung der Flüchtlinge in die Gemeinschaftsunterkunft bzw die Anschlussunterbringung.

Verbunden mit einem gemeinsamen Spaziergang durch die Stadt oder das Dorf können hier die Gegebenheiten gezeigt werden und eine erste Begegnung kann stattfinden.

Regelmäßig stattfindende „Asyl Cafés“ als Möglichkeit des zwanglosen Treffens zwischen Einheimischen und Flüchtlingen.

Begleitungen bei Arztbesuchen oder Behördengängen.

Hausaufgabenhilfe und ergänzender Deutschunterricht; dies kann auch im Rahmen eines einfachen Kommunikationstrainings erfolgen.

27 HEILIGS BLÄTTLE 01/2015

Bastelnachmittage und Spieleabende. Gerade für die große Gruppe der jungen erwachsenen alleinstehenden Flüchtlinge sind Angebote einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung wichtig um Einsamkeit und Heimweh zu überwinden.

Besonders hilfreich ist die Übernahme einer Patenschaft für eine Einzelperson oder eine Familie.

Diese Form der individuellen Begleitung wird in Biberach im Rahmen eines Patenprojekts sehr erfolgreich praktiziert. Interessierte Paten werden nach Gesprächen unter Einbeziehung eines vorher ausgefüllten „Patenbogens“ mit Flüchtlingen vermittelt. Regelmässig stattfindende „Patencafes“

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begleiten dann die Betreuungsphase. Bei diesen Treffen tauschen sich die Paten aus, es werden Probleme besprochen und Informationen weitergegeben.

Als wichtiges Medium der Vernetzung und des Informationsaustausches gibt es nun die von einem ehrenamtlichen Mitarbeiter erstellte und gepflegte Internetseite „Asyl im Landkreis Biberach“.

Unter der Adresse www.asyl-bc.de findet man aktuelle Informationen zu Veranstaltungen und Initiativen im Bereich der Flüchtlingsarbeit im Landkreis Biberach. Die regionalen Gruppierungen können sich präsentieren, Tätigkeitsfelder des ehrenamtlichen Engagements werden vorgestellt. Eine SpendenBörse soll die gezielte Vermittlung von Spenden aller Art direkt an Bedürftige ermöglichen. Weiterhin findet man aktuelle Zahlen und Informationen zum Thema Flucht

und Asyl in der Region und Links zu überregionalen Verbänden.

Ganz wichtig: aktuelle Termine zu Veranstaltungen und Treffen der jeweiligen Initiativen.

Ansprechpartner: Andreas Gratz Caritas Biberach Migrationsdienst Ökumenische Flüchtlingsarbeit KolpingstraSSe 43 88400 Biberach Tel.: 07351/5005-134 Fax: 07351/5005-183 Sekretariat: 07351/5005-0 Internet www.caritas-biberach-saulgau. de www.asyl-bc.de

Gottesdienstordnung Gottesdienstordnung bis 4. Advent 2015 Datum 11./12.Juli

EZ So 09:30 W

FM So 10:15

MH Sa 19:00

OD So 08:45

Bemerkungen FM Godi bei der Festhalle

15.Juli 18./19.Juli

So 08:45

Sa 19:00

So 10:15

Mi So 09:30 W

OD Tag der Ewigen Anbetung

22.Juli 25./26.Juli

Sa 19:00

So 09:30 W

Mi 18:00 So 08:45

So 10:15

29.Juli

Mi 09:00

01./02.Aug.

So 10:15

So 08:45

Sa 19:00

So 09:30 W

08./09.Aug.

So 09:30 W

Sa 19:00

So 10:15

So 08:45

Mittishauser Fest

15./16.Aug.

So 08:45

Sa 19:00

So 09:30 W

So 10:15

22./23.Aug.

kein Godi

So 09:30 W

So 10:15

kein Godi

Sa Maria Himmelfahrt: FM Godi beim „Hohbäumle“ Urlaub Pfr.Wiest

29./30.Aug.

So 10:15

kein Godi

kein Godi

So 09:30 W

Urlaub Pfr.Wiest

05./06.Sept.

kein Godi

So 10:15

So 08:45

kein Godi

12./13.Sept.

So 10:15

So 08:45

Sa 19:00

So 19:00

14.Sept.

Mo 09:00

15. So im JK 16. So im JK 17. So im JK

18. So im JK 19. So im JK 20. So im JK 21. So im JK 22. So im JK

23. So im JK 24. So im JK

MH Tag der Ewigen Anbetung Ökumenischer Gottesdienst zum Schuljahresschluss

EZ Patrozinium/MV Herbstfest, FM Tag der Ewigen Anbetung Ökum.Gottesdienst zum Schuljahresbeginn

29 HEILIGS BLÄTTLE 01/2015

Gottesdienstordnung Datum 19.Sept.

EZ Sa 09:00

FM

MH

OD

19./20.Sept.

So 09:30 W

So 10:15

So 08:45

Sa 19:00

26./27.Sept.

Sa 19:00

So 08:45

So 09:30 W

So 10:15

Patrozinium in FM und OD Di 19:00 Patrozinium in Hedelberg Erntedank/Minibrot in EZ/FM//OD

25. So im JK 26. So im JK

29.Sept.

03./04.Okt.

So 09:30 W

Sa 19:00

So 10:15

So 08:45

10./11.Okt.

So 08:45

So 10:15

So 09:30

Sa 19:00

17./18.Okt.

So 10:15

So 08:45

Sa 19:00

So 09:30 W

27. So im JK 28. So im JK 29. So im JK

20.Okt.

24./25.Okt.

Sa 19:00

So 19:00

So 08:45

So 10:15

01.November

So 10:30

So 09:30 W

So 08:30

So 09:30 W

02.Nov.

kein Godi

Mo 19:00

kein Godi

kein Godi

30. So im JK Allerheiligen Allerseelen

30 HEILIGS BLÄTTLE 01/2015

Bemerkungen Ökum.Gottesdienst für die Schulneulinge

Erntedank/Minibrot in MH mit Pfr.Notz So Kirchweihe Di 19:00 Patrozinium in Krummen Beginn der Winterzeit / Sonntag der Weltmission / EZ Hubertusmesse EZ, FM, OD Gräberbesuch, MH GB u. Gefallenenehrung

Gottesdienstordnung Datum 07./08.Nov.

EZ So 09:30 W

FM So 10:15

MH So 08:45

OD Sa 19:00

Bemerkungen MH Forum VKL

14./15.Nov.

So 08:45

So 10:15

So 09:30 W

Sa 19:00

Volkstrauertag in EZ/FM

21./22.Nov.

Sa 19:00

So 09:30 W

So 10:15

So 08:45

28./29.Nov.

So 10:15

Sa 19:00

So 08:45

So 09:30 W

Volkstrauertag in OD, Jugendgottesdienst SE

Weihe Lateranbasilika 33. So im JK Christkönigssonntag 1. Advent (Lesejahr C)

03.Dez.

05./06.Dez.

So 19:00

So 08:45

Sa 19:00

So 10:15

Do 19:00 Patrozinium Hetzisweiler Kolpinggedenktag in FM

12./13.Dez.

So 08:45

So 09:30 W

So 10:15

Sa 19:00

Patrozinium in MH

13.Dez. 19./20.Dez.

So 19:30 Sa 19:00

So 10:15

So 09:30 W

So 08:45

2. Advent 3. Advent 4. Advent

Abkürzungen & Zeichenerklärung: Godi: Gottesdienst /// W: Wort-Gottes-Feier /// JK: Jahreskreis /// EZ: Eberhardzell /// FM: Füramoos /// MH: Mühlhausen /// OD: Oberessendorf /// SE: Seelsorgeeinheit

Bußfeier für die Seelsorgeeinheit

31 HEILIGS BLÄTTLE 01/2015 02/2015

Ausblick Samstag 15. August, 19 Uhr:

Gottesdienst auf dem Hohbäumle zum Feiertag „Aufnahme Marias in den Himmel“ Samstag, 24. Oktober, 19 Uhr:

Hubertusmesse in Eberhardzell (mit Jagdhörnern)

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