20 minuten Reise-Special, Zurich Edition

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Reisen 7 SEITEN REISE-SPECIAL

KREUZFAHRTEN Schifffans können sich freuen: Die Preise fallen. Seite 31

Städtereisen im Trend

Abseilen in Gletscherspalten Vom 9. Juli bis 12. Oktober können Besucher von Engelberg von einem GratisSommerprogramm im Wert von 300 Franken pro Person und Woche profitieren. Das Angebot ist gültig für Gäste, die im Dorf übernachten. Ob auf dem Campingplatz, im Hotel, in der Jugendherberge oder in der Ferienwohnung spielt dabei keine Rolle. Wer beispielsweise die Schönheiten des Trübsees entdecken möchte, kann ein Kajak ausleihen, und auch der Seilpark des beliebten Ferienorts ist im Gratis-Sommerprogramm enthalten. Adrenalinjunkies haben die Möglichkeit, sich in eine Gletscherspalte abseilen zu lassen. Für die jüngeren Familienmitglieder werden Bastel- und Malvormittage angeboten, und ebenfalls für Kinder stehen geduldige Ponys für Ausritte in die Natur bereit. Ein weiterer Höhepunkt ist die kostenlose Benutzung der Rodelbahn Ristis. Wer Glück hat, der begegnet hier sogar Globi. Für sämtliche Aktivitäten des Sommerprogramms ist eine Anmeldung erforderlich. Eine Gästekarte, welche die Übernachtung in Engelberg bescheinigt, ist ebenfalls notwendig. ENGELBERG.

www.engelberg.ch

New York fasziniert nach wie vor und zieht jedes Jahr viele Besucher an. Aber europäische Städte holen auf. FOTOLIA.DE

ZÜRICH. Städtereisen liegen im Trend. Am liebsten reisen die Schweizer zur Zeit nach Berlin, Hamburg, New York, Paris und London. Aber auch kleinere Städte locken – Malmö zum Beispiel, mit «Joggseeing» statt langweiligen Stadtrundfahrten. Die deutschen Städte Berlin und Hamburg sowie die TopMetropolen New York, Paris und London sind zur Zeit be-

sonders gefragt. Dies sagen Roland Zeller, Geschäftsführer von travel.ch und Thomas Kirchhofer, Country Manager

Schweiz von Interhome. Zeller hat in Malmö eine neue Form der Stadtbesichtigung ausprobiert, das sogenannte «Joggseeing». Zeller: «Man joggt mit einem Guide gemütlich durch die Stadt und erhält Erklärungen zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten. So sieht man nicht

nur viel, sondern tut auch noch etwas für die Fitness.» Noch sportlicher mag es Kirchhofer: New York fasziniert ihn nicht nur wegen der kulturellen Vielfalt – auch am gleichnamigen Marathon hat er schon dreimal teilgenommen. (Seite 29).


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Die Skyline New Yorks verändert sich NEW YORK. Mehr als zehneinhalb Jahre nach dem Terroranschlag auf die Zwillingstürme ist das World Trade Center (WTC) wieder das höchste Gebäude New Yorks. Ground Zero, der Ort des schrecklichen Attentats vom 11. September 2001, ist die gegenwärtig wohl beeindruckendste Sehenswürdigkeit New Yorks. Das Mahnmal des Schreckens, des Leids und der Demütigung ist längst zu einem Hort des Aufbruchs geworden. Mehr als zehneinhalb Jahre nach den Terrorattacken auf die Zwillingstürme ist das

Modell des WTC. ISTOCKPHOTO.COM

World Trade Center (WTC) wieder der höchste Punkt der Neun-Millionen-Stadt. Der neue Tower One des WTC, auch Freiheitsturm genannt, ist zwar noch im Bau, erreichte aber durch die Montage einer Stahlkonstruktion am 30. April eine Höhe von 387 Metern. Damit überragt er die Aussichtsplattform des Empire State Buildung aktuell um sechs Meter. Aktuell befinden sich auf dem sechseinhalb Hektaren grossen Grundstück gleich vier Türme im Bau. Das einige Stunden nach den Twin Towers eingestürzte «7 World Trade Center» wurde bereits 2006 wieder eröffnet. Seit einem Jahr wird es vom neuen One World Trade Center überragt, das einmal 104 Stockwerke umfassen und in Anleh-

nung an das Jahr der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung eine Höhe von genau 1776 Fuss (541.3 Meter) erreichen soll. Die Übergabe des Freedom Towers ist für 2013 geplant. Tower 4 soll zur gleichen Zeit fertig werden, während die Einweihung von Tower 2 und 3 für 2014 vorgesehen ist. Das Herzstück der kühnen Bauten wird dereinst das World Trade Center Memorial mit zwei grossen Pools bilden. Die Wasserbecken befinden sich exakt auf den Grundrissen der eingestürzten Twin Towers. Die Flugverbindungen nach New York sind seit dem 31. März noch attraktiver geworden. Die Swiss bedient nun neben dem John F. Kennedy-Airport (JFK) auch Newark mit einer regulären Verbindung. Der Transfer nach Manhatten dauert von beiden Flughäfen etwa gleich lang. www.swiss.com

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«Joggseeing» in Malmö Die beiden Profis, Roland Zeller, Geschäftsführer von travel.ch, und Thomas Kirchhofer, Country Manager von Interhome Schweiz, verraten, welche Städte besonders gefragt sind. Welche Destinationen sind dieses Jahr besonders beliebt? Zeller: Im Quervergleich deutlich zulegen konnten bei uns Berlin und Hamburg. Deutsche Städte (auch kleinere) sind generell sehr im Trend. Auf hohem Niveau stagnierend sind Klassiker wie Paris und London. Kirchhofer: Besonders beliebt bei unseren Schweizer Gästen sind zum einen Städte wie Luzern, Locarno und Ascona. Zum anderen sind Städtereisen nach Nizza, Cannes, Miami, Orlando Rom, Berlin, New York und Barcelona sehr gefragt. Nimmt die Nachfrage nach Städtereisen noch immer zu? Kirchhofer: Ja. Auch bei unseren Schweizer Kunden nimmt die Nachfrage nach Städtereisen zu. Vor allem für die Top-Metropolen sind die Buchungen im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Zeller: Grundsätzlich ja. Insgesamt liegt unser Städtereisen-Umsatz aber rund 10% hinter dem Vorjahr zurück. Dies hat einerseits mit den günstigeren Preisen zu tun, anderseits haben die frühen Ostern in diesem Jahr die Leute eher noch einmal in die Berge gezogen als in eine Stadt. Immer häufiger werden in Städten Ferienwohnungen gebucht. Wieso? Kirchhofer: In Ferienwohnungen ist man mitten im Stadtleben und lebt direkt unter den Einwohnern. Man hat Platz und Freiraum. Und in einer Ferienwohnung hat man Privatsphäre und ist ungestört. Natürlich sind Ferienwohnungen auch günstiger als Thomas Kirchhofer Hotels. ZÜRICH.

ZÜRICH. Europas führende Ferienwohnungsvermittlerin Interhome geht eine Kooperation mit TripAdvisor, dem weltgrössten Portal für Reisebewertungen, ein. In den nächsten Monaten werden Interhome-Ferienobjekte sukzessive auf den Webseiten von TripAdvisor aufgeschaltet. Gleichzeitig will Interhome mithilfe des spezialisierten Partners Kundenbewertungen sammeln und aufschalten, was die Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit des eigenen Produkts steigern soll.

Der Freedom Tower ist bereits das höchste Gebäude New Yorks. APALIS www.interhome.ch

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Ist die Minimum-Mietdauer von Wohnungen nicht ein Problem? Kirchhofer: Viele unserer Ferienwohnungen in Städten oder Metropolen haben nur eine Minimum-Mietdauer von drei oder vier Nächten, was ideal ist. Worauf muss man beim Buchen von Städtereisen achten? Zeller: Es ist sicher von Vorteil, wenn man eine Unterkunft bucht, die möglichst zentral liegt und man während einer zwei- oder dreitägigen Reise nicht viel Zeit und Geld für eine Fahrt ins Zentrum aufwenden muss. Ebenso ist eine frühe Buchung zu empfehlen. Für Städtereisen gibt es keine Lastminute-Angebote, da diese ausschliesslich auf Linienflügen basieren. Je früher gebucht wird, umso günstiger ist es! Welche Stadt ist ihr Favorit? Zeller: Ich persönlich mag mittlerweile eher kleinere Städte. Die grossen Metropolen wie London, Paris oder Berlin sind zwar spannend und faszinierend, aber oftmals ist die «Quality-Time» in einer kleineren Stadt viel besser. Meine neueste «Entdeckung» ist Malmö, Schwedens drittgrösste Stadt, die sehr modern ist, aber trotzdem eine wunderschöne, renovierte Altstadt hat. Ich habe dort kürzlich ein neue Form einer Stadtbesichtigung ausprobiert, das sogenannte «Joggseeing». Man joggt mit einem Guide gemütlich durch die Stadt und erhält Informationen zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten. So sieht man nicht nur viel, sondern tut auch noch etwas für die Fitness. Kirchhofer: New Yorks kulturelle Vielfalt und die Architektur faszinieren mich. Den New YorkMarathon bin ich bereits dreimal gelaufen! Roland Zeller

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Kreuzfahrten als Schnäppchen

Sanft im Wind

Die Sea Cloud, die berühmteste Segeljacht der Welt. SEA CLOUD

HAMBURG. Eine Reise mit der Sea Cloud, der berühmtesten Segeljacht der Welt, verspricht vor allem eins: ein Segelerlebnis wie zu vergangenen Zeiten. Ohne Hokuspokus, aber mit viel Historie. Ob in Palermo, Catania oder Syrakus – in jedem Hafen, in dem die Sea Cloud festmacht, die gleichen «Bräute»: Passanten, die mit glänzenden Augen am Kai stehen, die Köpfe tief in den Nacken gelegt, Sehnsucht im Blick. Als die Sea Cloud vor achtzig Jahren vom Stapel lief, war sie das letzte Viermastsegelschiff, das gebaut werden sollte. Eine Liebeserklärung des Börsentycoons Edward

Francis Hutton an seine junge Ehefrau Marjorie Merriweather Post, Erbin eines Frühstücksflocken-Imperiums und gewohnt zu zeigen, was man hat. Die antiken Kommoden aus Mahagoni, die goldenen Wasserhähne in Schwanen-Form, die Kronleuchter, die begehbaren Kleiderschränke und die Kamine aus Carrara-Marmor sind noch weitestgehend in ihrem Originalzustand erhalten.

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Und dennoch: Trotz Prunk, täglich wechselnder Sehenswürdigkeiten, Schlemmereien und einem Service, der mit jedem 5-Sterne-Hotel mithalten kann – die Sea Cloud ist kein schwimmendes Luxushotel und ihre Gäste keine Diven mit Hollywood-Allüren. Wer eine Schifffahrt auf diesem Windjammer bucht, sucht vor allem eins: die Romantik vergangener Zeiten und die Nähe zu den Elementen. Keine Animation mit Musical und Hokuspokus, das höchste der Gefühle sind die Shanty-Sänger, die auf dem Lido-Deck auftreten.

Seefahrerromantik in Reinkultur.

Tipps Im Sommer kreuzt die Sea Cloud im Mittelmeer, im Winter in der Karibik. Es gibt 32 Kabinen. Eine achttägige Reise kostet ab CHF 2290.– inkl. Vollpension. Ausflüge sind extra zu buchen. In der Schweiz bietet der Reiseveranstalter Kuoni Kreuzfahrten mit der Sea Cloud an. Buchung und Informationen unter www.kuoni.ch oder Tel. 044 277 49 49.

ZÜRICH. Der Boom in der Kreuzfahrtenindustrie scheint trotz der Havarie der Costa Concordia ungebrochen zu sein. Davon könnte man jedenfalls ausgehen, wenn man die Zahl der 15 neuen Ozeanriesen als Basis nimmt, die allein in diesem Jahr in Betrieb genommen werden. Ein etwas anderes Bild ergibt der Blick auf die Preisentwicklung der KreuzfahrtenAngebote. Denn so preiswert wie jetzt waren Kreuzfahrten noch nie. Offensichtlich hat das wachsende Angebot den Wettbewerb belebt und zu tieferen Preisen geführt – dies zum Vorteil aller Kreuzfahrer. Besonders Mittelmeer- und Nordland-Kreuzfahrten sind sehr günstig geworden. So lag der gebuchte Durchschnittspreis pro Person auf einer Mittelmeer-Reise im Sommer 2011 bei 2054 Franken. Demgegenüber liegt der aktuelle Last-Minute-Preis für die Sommerferien 2012 pro Person bei 1226 Franken. Dies gab der Online-Anbieter e-hoi vor wenigen Tagen bekannt. Auch Ostsee- und Norwegenkreuzfahrten haben sich massiv verbilligt. Reisende können hier mit einer Reduktion von durchschnittlich 30–50 Prozent rechnen. www.e-hoi.ch

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Deutsche Qualität auf hoher See PALMA DE MALLORCA. Das traditionsreiche

deutsche Unternehmen Hapag Lloyd hat die ehemalige Insigna von der Reederei Oceania Cruises übernommen und im April während sechs Tagen einem Umbau unterzogen. Als Columbus 2 ist das aufgefrischte und «eingedeutschte» Schiff nun in See gestochen. Das Kreuzfahrtschiff vermag spontan zu gefallen. Und dies vor allem dank der Konzeption der Kabinen. Über 90 Prozent liegen aussen, 67 Prozent haben einen Balkon. Damit ist das zwölfjährige Schiff auch im Vergleich mit Neubauten

Die Columbus 2. HAPAG LLOYD.

noch immer erste Sahne. Kapitän Jörn Gottschalk findet ebenfalls nur lobende Worte für «sein» neues KreuzfahrtenSchiff. Der sympathische Seebär aus Wuppertal war bereits auf der Abschiedsreise der Insigna von Rio nach Barcelona an Bord. Wenn er die hohen Sicherheitsstandards auf seinem Schiff anspricht, will er dies nicht als Seitenhieb gegenüber italienischen Konkurrenzunternehmen verstanden haben. Dennoch fällt dem neutralen Beobachter auf, dass die Rettungsübungen auf der Columbus 2 für alle Gäste grundsätzlich vor dem Auslaufen des Schiffes durchgeführt und die Funktionsfähigkeit der Rettungsboote permanent überprüft werden. Deutsche Gründlichkeit lässt man sich im Bereich der Sicherheit jedenfalls gerne gefallen. Deutsch oder zumindest deutschsprachig ist auch das Zielpublikum des stilvollen Schiffes, das im Vier-Sterne-Segment positioniert worden ist. Berufstätige und Familien sowie Kreuzfahrten-

Neulinge sollen besonders angesprochen werden. Ganz neu an Bord sind ein Kids- und ein Teens Club sowie der Martinis Club mit Tanzfläche und Lounge. Auf zwölf Familienreisen in der Saison 2012/2013 reisen Kinder bis 15 Jahren gratis in der Kabine von Erwachsenen. www.hlkf.de

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Cambridge-Diplome als Ferienmitbringsel ZÜRICH. Ein Englisch-Diplom als Feriensouvenir? Immer mehr Reisende verbinden das Angenehme mit dem Nützlichen. Marcel Rüfenacht, Managing Director von Pro Linguis in Zürich, bringt es auf den Punkt: «Immer mehr Reisende verbinden ihre Ferien mit einem

Sprachaufenthalt.» Und dabei ist eine klare Tendenz erkennbar: Während sich Sprachstudenten aus der Schweiz früher vor allem auf das First Certificate (FCE) vorbereiteten, steht heute das «Cambridge of Advanced English» im Vordergrund. Dieser Trend zeige, dass die Sprachkompetenz bezüglich Englisch in der Schweiz deut-

lich zugenommen habe, sagt Rüfenacht. Im Winter werden die Diplome oft in wärmeren Gefilden wie Australien, Florida oder in den westlichen USA gemacht. Die beliebtesten Destinationen in Australien seien Sydney, Perth, die Gold und die Sunshine Coast, während in den USA San Diego, Los Angeles Westwood, Fort Lauderdale

20 Sekunden Business Class von Oman Air top MUSCAT. Oman Air, die natio-

Miami Beach FOTOLIA.DE

und Miami besonders gefragt seien. Im Sommer werden die Südküste Englands und London für Sprachreisen sehr häufig gebucht. www.prolinguis.ch

Französischkurse und Surflektionen

Ferieneinsatz im Elefantenschutzprojekt

BIARRITZ.

CHIANG MAI.

Mehrere Sandstrände und die starke Brandung machen Biarritz zu einem der besten europäischen Surfspots. Weniger bekannt ist die Stadt für ihre Sprachschulen. Zu Unrecht. Die familiäre und zentral gelegene Sprachschule Escapade bietet eine Kombination aus Französisch-Unterricht

und Surflektionen. Professionelle und qualifizierte Surflehrer erteilen während 7.5 Stunden pro Woche Unterricht im Wellenreiten. Als Unterkunftsmöglichkeiten stehen neben Gastfamilien auch eine Residenz oder Appartements zur Auswahl. www.boalingua.ch

Wer in Thailand nicht nur Badeferien machen möchte, sondern dem Ferienland und seiner Kultur auch etwas zurück geben will, kann sich einem Freiwilligenprojekt widmen und sich nördlich von Chiang Mai zwei Wochen lang in einem Elefantenschutzprogramm einbringen. Dort wer-

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den in einer Zufluchtsstätte über 30 der Dickhäuter, die verwahrlost sind oder von Menschen misshandelt wurden, ganzjährig betreut. Die Feriengäste helfen den Tierpflegern dabei, die grauen Riesen zu versorgen, insbesondere bei der Fütterung und beim Baden. Dabei lernen die freiwilligen

nale Fluggesellschaft des Sultanats von Oman, wurde bei den renommierten Business Destinations Travel Awards 2012 als «Best Business Class Airline, Middle East» ausgezeichnet. Oman Air bietet ab Zürich ausgezeichnete Verbindungen nach Asien. www.omanair.com

Helfer durch die Arbeit mit den Einheimischen viel über das Wesen und das Zusammenleben der Elefanten, aber auch über Natur- und Tierschutz. Mit Übernachtungen in landestypischen Hütten, Verpflegung und Betreuung kostet das Angebot ab 469 Franken. www.statravel.ch

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Hotel-Tipp: Viladomat ***

Hotel-Tipp: Bedford ***

Hotel-Tipp: Victor Masse **

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Nahe des historisch-kulturellen Zentrums liegend, bietet das 2001 eröffnete Hotel 81 geschmackvoll eingerichtete Zimmer.

Neben dem British Museum zentral gelegen, hat das Hotel 183 gemütlich eingerichtete Zimmer. Per U-Bahn ideal verbunden.

Das 1875 erbaute Hotel mit 40 Zimmern besticht durch seine zentrale Lage in einem typischen Pariser Viertel, nahe Sacré-Cœur.

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