20Minuten Reisespecial 22. Januar 2013

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Ferien am Mittelmeer bleiben preiswert Reise-Special Städtereisen

Die Destinationen rund ums Mittelmeer sind für das Sommer- und Herbstgeschäft der grossen Schweizer Reiseveranstalter von vitaler Bedeutung. Kein Wunder sind die entsprechenden Kataloge schon in den Reisebüros erhältlich. Die Veranstalter setzen

Zürich.

dienstag, 22. januar 2013

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vor allem auf Griechenland, Spanien, aber ebenso auf die Türkei und Zypern. Ferien auf den griechischen Inseln sind dieses Jahr besonders preiswert. Auch Tunesien steigt mit einer Preisoffensive in die kommende Saison Seite 28 ein.

London ist die grosse Liebe der Schweizer

Madeira

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Neues Leben in alten Gassen

Hurtigruten Die vielleicht schönste Seereise der Welt

33 Die Preise für Griechenlad sind für die kommende Saison besonders günstig. Fotolia

Guter Start in die Wintersaison Die Befürchtungen, dass zahlreiche ausländische Gäste aufgrund des teuren Frankens den Schweizer Wintersportdestinationen fernbleiben würden, waren umsonst: Zumindest was den Start in die WinChur/riederalp.

tersaison angeht. Dieser sei geglückt. Hauptsächlich aber aufgrund der hervorragenden Wetter- und Schneebedingungen, wie Valentin König, CEO von der Riederalp sagt. Natürlich leide seine Region auch unter dem star-

ken Franken. Auf marktschreierische Angebote habe man aber verzichtet. In Graubünden dagegen sind zahlreiche Sonderaktionen lanciert worden. Davon profitieren auch Schweizer Seite 37 Gäste. MWE


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Griechenland und Spanien im Trend Zürich. Den Wettbewerb um den Titel des beliebtesten Ferienziels im Mittelmeerraum werden dieses Jahr wohl wieder Spanien und Griechenland unter sich ausmachen. Aber auch für die Türkei und Zypern ist die Nachfrage bereits sehr gross. Die Destinationen im und rund ums Mittelmeer sind für das Geschäft der grossen Schweizer Reiseveranstalter von vitaler Bedeutung. Kein Wunder sind die Sommerkataloge 2013 bereits Ende des letzten Jahres in den Reisebüros verteilt worden. Sowohl bei Hotelplan als auch bei Kuoni bilden die griechischen Inseln, die Balearen, Zypern und die Türkei die Schwerpunkte der MittelmeerAngebote. Dass sowohl Kuoni als auch Hotelplan unter anderem optimistisch auf Griechenland setzen, mag im Nachhall der negativen Bilder im Zusammenhang mit der Schul-

denkrise etwas überraschen: Kuoni-Sprecher Peter Brun dazu: «Sollte Griechenland keine Negativschlagzeilen produzieren, erwarten wir eine positive Nachfrage, da die Preise günstig sind.» Für Zypern, Spanien und die Südtürkei sieht Brun ebenfalls einen erfreulichen Trend voraus. Auch beim anderen Sorgenkind im Mittelmeer-Angebot überwiegt der Optimismus: Anja Dobes, stv. Mediensprecherin bei Hotelplan, sagt: «Für Tunesien konnten wir 2012 einen zweistelligen Zuwachs verzeichnen, da sich diese Destination im Laufe des

letzten Sommers erholt hat. Tunesien (im besonderen Djerba) gehörte für Hotelplan Suisse bereits im letzten Jahr zu den Top-5-Destinationen für die Herbstferien.» Nach dem Grounding von Moritz Suters «Hello» musste sich die Hotelplan-Gruppe um einen neuen Flugpartner bemühen. Den Zuschlag hat «Travel Service Airlines» erhalten. Die Charter-Fluggesellschaft mit Sitz in Prag verfügt über eine Flotte von 24 Flugzeugen. Sie fliegt nun für Hotelplan alle BadeferienDestinationen mit Ausnahme der Türkei und Tunesien an, die von Corendon Airlines, bzw. Tunis Air bedient werden. MWE www.kuoni.ch www.hotelplan.ch www.migros-ferien.ch

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London bleibt top

In Teneriffa ist es bereits im Frühling angenehm warm . fotolia

London, vor Berlin und Barcelona – so lautet die Rangliste der beliebtesten Städteziele Herr und Frau Schweizers. Dies ist das Resultat einer vor wenigen Tagen durchgeführten Untersuchung der Online-Agentur travel.ch. London ist gewissermassen die ewige Nummer 1 in der Hitliste. Und dies werde sich auch in näherer Zukunft nicht ändern, sagt Inka Nobel von travel.ch. Auch dieses Jahr verzeichne die englische Hauptstadt ein beneidenswertes Buchungs-Wachstum von mehr als 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Durch die Olympischen Spiele sei eine grosse Sympathiewelle ausgelöst Inka Nobel. worden, und zürich.

Reiseveranstalter setzen auf Griechenland. FOTOLIA

Die Blaue Lagune von Ölüdeniz in der Türkei. fotolia

Big Ben, eines der bekanntesten Wahrzeichen Londons. FOTOLIA

die hohe Medienpräsenz im Zusammenhang mit dem Jubiläum der Königin und der Märchenhochzeit von Kate und William hätten ebenfalls für gute PR gesorgt, so Nobel. Die anderen Städte auf dem Podest seien aber nicht weniger attraktiv als London. Berlin, sagt die erfahrene Touristikerin, sei die deutsche Trendstadt schlechthin und Barcelona biete die perfekte Kombination von Städte- und Badeferien. Kein Wunder sind beide Destinationen vor allem bei Deutschschweizern sehr beliebt. web www.travel.ch

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1864 entstand hier der Wintertourismus. Jetzt erfinden W ir ihn neu. Mit der zweiten Hotelübernachtung kostet der Skipass CHF 25.– pro Person/Tag. Engadin St. Moritz war schon immer ein Pionier. Hier wurden die zwei einzigen Olympischen Spiele der Schweiz ausgetragen. Hier fand die Berghotellerie zu ihrer Blüte. Und in diesem Jahr hieven wir die Winterferien auf eine neue Ebene. Denn mit der zweiten Hotelübernachtung kostet Sie der Skipass während der Dauer Ihres Aufenthalts CHF 25.– pro Person und Tag. Entdecken Sie die Angebote unserer jüngsten Leistung auf www.engadin.stmoritz.ch / T 081 830 00 01

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Neues Leben in den alten Gassen Funchals FUNCHAL. Ein öffentliches Kunstprojekt in der Altstadt von Funchal sorgt dafür, dass nicht nur Wanderer und Naturliebhaber die Blumeninsel Madeira besuchen.

Popart auf historischen Gebäuden. APALIS

«Marschieren müsst ihr leider selbst! Eure Schuld und extra noch dafür bezahlt.» Lachend trägt Edoardo, unser Reiseleiter, seinen Lieblingsspruch vor, bevor die Wandergruppe auf eine weitere Tour durch die faszinierend grüne, blütenreiche und hügelige Landschaft Madeiras aufbricht. Gerne bezahlt man hier fürs «selber marschieren» und lässt es sich nach einer erlebnisreichen Wanderung am Abend im komfortablen, direkt am Meer gelegenen Hotel gut gehen. Madeira trägt zu Recht den Namen «Blumeninsel». Egal in welchem Monat man hier ankommt, den Besucher erwarten während des

ganzen Jahres ein angenehmes, mildes Klima und duftende Blüten. Die Insel ist wie geschaffen für Wanderer, Naturfreunde und Aktivreisende. Wenn neben ausgiebigen Entdeckungstouren auch die Kultur, das Stadtleben und kulinarische Genüsse im Ferienprogramm Platz finden sollen, so bietet die Hauptstadt Funchal gediegene Restaurants, gemütliche Strassencafés, trendige Bars und Live-Musik.

Die Strasse Santa Maria in der Altstadt ist sprichwörtlich der Hingucker der Stadt. Im Rahmen des Kunstprojektes «arte portas abertas» wurden hier fast sämtliche Haustüren kunstvoll bemalt. Damit sollte Funchal für künstlerische und kulturelle Events geöffnet und neues Leben in die teilweise verfallenen und verlassenen Gebäude dieses historischen Stadtteils gehaucht werden. Die Idee stiess anfänglich auf Widerstand. Zumal nicht nur renommierte Künstler, sondern alle Bewohner Funchals eingeladen waren, am Projekt

Tipp Preiswerte Wanderferien mit Übernachtungen in komfortablen Hotels werden von zahlreichen Reiseveran-

staltern, unter anderem von Aldi Suisse Tours, durchgeführt. www.aldi-suisse-tours.ch

Heute Nacht schlaf’ ich im Dschungel!

«Ich wollte schon immer mal im Dschungel übernachten. Aber Mami und Papi meinen, das sei viel zu weit weg. Von wegen! Seit kurzem ist das in einem Center Parcs in Holland möglich, hat mein Gotti gesagt. Heute schlafe ich dort!» Stimmt, neu können Abenteuerlustige im Center Parcs Het Hejderbos in kleinen Hütten im Jungle Dome übernachten. Mitten im Urwald, zwischen mehr als 40 exotischen Tier- und über 250 Pflanzenarten, kommt bei tropischer Geräuschkulisse echtes Dschungelfeeling auf. 7076_CenterParcs_20Min.indd 1

Wenn um 17 Uhr alle Tagesbesucher die grüne Wildnis verlassen müssen, bleiben nur ein paar Abenteuerlustige und Naturfreunde zurück, die zusammen mit den Vögeln, Eidechsen, Fledermäusen, Flamingos und Fröschen die Nacht verbringen. Aber erst geht’s

auf abendliche Tierbeobachtungs- und Entdeckungstour mit einem Ranger, der auch von Urwaldbewohnern und deren Riten und Bräuchen erzählt. Nach einem Barbecue lässt der Schlaf in der einfachen, aber bequemen Unterkunft mitten im Grün nicht lange auf sich

warten. Unter Moskitonetzen träumt es sich besonders gut. Früh am Morgen weckt das Gezwitscher tropischer Vögel, das Plätschern des Wassers und das Summen der Kolibris die kleinen und grossen Entdecker. Auf der Terrasse der Jungle Cabana wartet schon der Frühstückskorb. Dann noch schnell die Flamingos füttern, damit man sich um 10 Uhr, wenn der Jungle Dome seine Tore für alle anderen wieder öffnet, bereits in die Fluten des tropischen Badeparadieses Aqua Mundo nebenan stürzen kann.

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Informationen und Buchung Center Parcs Het Heijderbos liegt in Heijen (NL) nahe an der deutschen Grenze. Vier Nächte (Montag bis Freitag) in einem Haus für vier Personen kosten ab 399 CHF. Das Jungle-LodgeArrangement kann optional dazu gebucht werden. www.centerparcs.ch Buchung unter Telefon 0848 11 22 77 (CHF 0.08/Min.) sowie in jedem Reisebüro. 16.01.13 17:00


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Costa Rica zu Gast in Luzern Unberührte Regenwälder, mächtige Vulkane, einsame Strände sowie eine riesige Pflanzen- und Tierwelt bilden in Costa Rica beste Voraussetzungen für wunderschöne Ferien. Das Wanderund Rundreiseparadies wird wegen seiner Lage, dem hohen Lebensstandard und der Demokratie auch die zentralamerikanische Schweiz genannt. An der Ferienmesse TRAVELexpo in der Messe Luzern präsentiert sich Costa Luzern.

die Malediven als Gastland in der Messe Zürich. Neben den Vertretern aus dem Indischen Ozean rechRica vom 25. nen die Organisatoren mit bis 27. Januar als Gastland. 600 AusstelVor Ort sind lern und rund 70000 das offizielle FremdenverBesuchern. In der Fekehrsamt mit Quetzal heisst der Göttervogel spo integeiner Delegaaus Costa Rica. apalis riert ist auch tion von Tourismusanbietern aus ganz die Golf- und die TauchmesCosta Rica sowie die wichtigs- se. An der Basler Ferienmesten Schweizer Zentralameri- se, die vom 22. bis 24. Februar 2013 dauert, wird Thailand ka-Reiseveranstalter. Vom 31. Januar bis 3. Feb- im Zentrum des Interesses ruar 2013 begrüsst die Fespo stehen. SPE

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teilzuhaben. In der Zwischenzeit sind auch die Hausbesitzer stolz auf die vielfältigen Kunstwerke. Die Bandbreite ist

entsprechend riesig: Von traditionellen Motiven bis hin zur abstrakten Popart ist alles zu sehen. MBU

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Abu Dhabi statt Dubai abu dhabi. Die Vereinigten Arabischen Emirate werden oft in einem Atemzug mit Dubai genannt. Immer mehr Schweizer entdecken nun aber Abu Dhabi. Die Einreisezahlen aus der Schweiz belegen es. Dies bestätigt auch Kurt Zürcher, Geschäftsführer von Let’s go Tours in Schaffhausen: «Die Buchungen nach Abu Dhabi haben bei uns im letzten Jahr um 50 Prozent zugenommen.» Einer der Gründe dafür sei Sadiyaat Island vor Abu Dhabi. Die Insel habe die schönsten Strände der Emirate. Und dies spreche sich lang-

sam herum. Langfristig gesehen beurteilt Zürcher das Potential in Abu Dhabi sogar als noch grösser als in Dubai. «Wenn die Projekte Louvre, Guggenheim Museum und die Oper fertig gebaut sind, erwarte ich in Abu Dhabi mehr Gäste aus Mitteleuropa als in Dubai. Auch weil Dubai vielen Gästen bereits zu künstlich ist.» Dies sei aber Geschmackssache. Auf jeden Fall sei die Stadt Abu Dhabi weniger hektisch und etwas günstiger als ihre Konkurrentin am Persischen Golf, so Zürcher. Mwe www.letsgo.ch

Abu Dhabi zieht immer mehr Gäste aus der Schweiz an. fotolia



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Die vielleicht schönste Seereise der Welt

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20 Sekunden Aidastella sticht am 17. März in See Papenburg. Als zehntes Schiff der Aida-Flotte wird die Aida­ stella am 17. März in See stechen. Das neue Prunkstück bietet 1097 Kabinen und wird vorerst für Kreuzfahrten in Nordeuropa eingesetzt. STE www.aida.de

Taufe der Norwegian Breakaway im Mai Miami. Norwegian Breakaway heisst das jüngste Schiff der amerikanischen Reederei Norwegian Cruise Line. Der Riesenkreuzer feiert im Mai seine Taufe und wird in der Sommersaison rund um die Bermudas und in der Karibik eingesetzt . mwe

Die norwegische Küste bietet spektakuläre Fjordlandschaften. HURTIGRUTEN

bergen. Auf einem Hurtigruten-Schiff die Küste Norwegens zu entdecken, bedeutet Reisen in seiner ursprünglichsten Form. Der Weg ist das Ziel, Geschwindigkeit ist relativ. Die Nordnorge überquert die unsichtbare Linie kurz nach sieben Uhr morgens. Nichts passiert. Die Luft bleibt gleich kalt und trocken, das Meer ist immer noch ruhig, die Berge am Ufer karg und schneebe­ deckt. Unbeirrt pflügt sich das Schiff im dunklen Wasser vor­ wärts. Die Motoren brummen gleichmässig, der Fahrtwind pfeift wie schon in all den Stunden vorher. Und trotzdem

ist dieser Moment für viele Passagiere an Bord ein Ereig­ nis: Sie haben soeben den nördlichen Polarkreis hinter sich gelassen. Bis in die Arktis wird die Nordnorge allerdings nicht fahren. Sie folgt der Küste Nor­ wegens und wird in Kirkenes, wo Norwegen und Russland aneinander grenzen, wenden. Die Nordnorge gehört zur Ree­ derei Hurtigruten, deren Schif­

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fe seit 1893 die gleichnamige Strecke zwischen Bergen im Süden und Kirkenes im Nor­ den Norwegens bedienen. Auf ihrem Weg nach Norden folgen die Schiffe dem Golfstrom. Ohne seine warmen Wasser­ massen würde die norwegi­ sche Küste aussehen wie ande­ re Gebiete auf gleichen Brei­ tengraden: In Grönland, Lab­ rador oder Nordkanada ist ein Leben wie in Norwegen nicht vorstellbar. Selbst im tiefsten Winter sind die Fjorde im höchsten Norden dank dem Golfstrom eisfrei.

Bis heute sind die Hurtig­ ruten in erster Linie Post-, Fracht-und Passagierschiffe. Tatsächlich sind die Touristen nur der kleinere Teil der Passa­ giere. Die meisten Gäste nutzen die Schiffe als öffentliches Ver­ kehrsmittel. Gegenwärtig ver­ kehren elf Schiffe der Hurtigru­ ten entlang der Küste Norwe­ gens. Das älteste Schiff, die Lo­ foten, wurde 1964 gebaut und steht unter Denkmalschutz. Die neueren Schiffe sind etwas mehr als 10 Jahre alt. STS www.hurtigruten.ch www.glur.ch

«Der Aufenthalt in Bergen ist ein ‹Must› auf jeder Hurtigruten-Reise» Heidi Glur, Besitzerin von Glur Reisen in Basel, ist schon als Kind mit den Hurtig­ ruten-Schiffen gereist. Sie zählt zu den besten Kennerinnen Norwegens. basel.

Bergen ist Ausgangspunkt der Kreuzfahrten. HURTIGRUTEN

Eine Fahrt auf einem der Schiffe der Hurtigruten gilt als die schönste Seereise der Welt. Wieso? Die Fahrt entlang der norwegi­ schen Küste und durch die spek­ takuläre Fjordlandschaft ist ein­ fach fantastisch. Man hält in re­ gelmässigen Abständen in Städ­ ten und kleinen Küstendörfern. Es werden Güter aus- und einge­ laden, Passagiere steigen zu oder gehen nach Hause. Man fühlt sich als Teil einer Trans­ portkette, welche vor 120 Jahren gegründet wurde. Welche Streckenabschnitte sind besonders reizvoll? Mir gefällt die Strecke in den Lo­

foten und Vesterålen am bes­ ein «Muss» der Reise. Sehens­ ten, dort fährt man beispiels­ wert ist hier das alte Hansevier­ weise in den engen Trollfjord tel Bryggen, das zum Weltkul­ und wendet am Ende des Fjords; turerbe der UNESCO zählt. Mir da bleiben gefällt aber nur wenige auch Tromsø «Im März und April sehr gut, denn Meter Ab­ zeigt sich der Himmel Tromsø war stand zwi­ Norwegens in einem Ausgangs­ schen dem Schiff und zauberhaften Hellblau.» punkt von zahlreichen dem Felsen, Heidi Glur aber die Kapi­ Polar-Expedi­ Besitzerin Glur Reisen tionen. Man täne meistern spürt diesen «Entdeckergeist» die Manöver perfekt. Welche Ortschaften sollte auch heute noch. man auf einer Hurtigruten- Welche Jahreszeiten eignen sich besonders für die HurtigReise unbedingt besuchen? Bergen gilt als Ausgangspunkt ruten? der Hurtigruten-Seereise und ist Die elf Hurtigrutenschiffe fah­

Nilreuzfahrten noch nie so günstig Zürich. Noch nie waren Nilkreuzfahrten so günstig wie jetzt. Die Grand Cruises, ein Tochterunternehmen der Red Sea Hotels, betreibt neun FünfSterne-Schiffe auf dem Nil. Die Preise für eine Woche mit Vollpension starten bei 519 Franken. Die Schiffe können in der Schweiz exklusiv bei Express Travel International gebucht werden. mwe www.expresstravelinternational.ch

ren tagtäglich von Bergen nach Kirkenes und zurück, d.h. man kann jeden Tag an einer der Anlegestellen ein­ steigen. Hochsaison ist im Sommer. Dann kann man dank der Mitternachtssonne während 24 Stunden die wun­ derschönen Landschaften ge­ niessen. Mein Geheimtipp sind aber die Monate März und April. Da sind in Norwe­ gen die Tage schon länger als bei uns, die Berge noch schneebe­ deckt und der Him­ mel zeigt sich oft in einem zau­ berhaften Hellblau. web

Heidi Glur.

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1. Tag: Schweiz–Venedig (Italien). Anreise über Nacht nach Venedig mit modernem Komfort-Reisebus. Einschiffung auf Ihr Kreuzfahrtschiff. Um 18 Uhr heisst es «Leinen los». 2. Tag: Erholung auf See. 3. Tag: Korfu (Griechenland). Aufgrund der für griechische Verhältnisse recht üppigen Vegetation wird sie auch «die grüne Insel» genannt. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören das «Achilleion», eine Villa der Kaiserin Elisabeth von Österreich (Sissi), und die Bucht mit dem Kloster von Palaiokastritsa. Ausflug Achilleion und Korfu Stadt (*). Aufenthalt von 8 bis 15.30 Uhr. 4. Tag: Santorini (Griechenland)+. Die schönste der Kykladeninseln vereint blaues Meer, atemberaubende Ausblicke und eine bizarre Landschaft. Die typische Kykladenarchitektur besteht aus kubusförmigen Häusern mit farbigen Fensterläden und vielen kleinen Kapellen mit blauen Kuppeln. Ausflug Oia und Weingut (*). Aufenthalt von 13.30 bis 22 Uhr. 5. Tag: Mykonos (Griechenland)+. Mykonos zählt zu den populärsten und schönsten griechischen Inseln überhaupt und ist geschaffen wie

halt von 8 bis 18 Uhr. 6. Tag: Katakolon/Olympia (Griechenland) Das klassische Ausflugsziel ist Olympia. Die Besucher erreichen die in den Hügeln des Peloponnes gelegene, antike Ruinenstätte und Austragungsort der Olympischen Spiele der Antike. Ausflug Olympia (*). Aufenthalt von 9 bis 18 Uhr. 7. Tag: Erholung auf See. 8. Tag: Venedig (Italien)–Schweiz. Ankunft in Venedig gegen 8 Uhr. Ausschiffung und Rückfahrt mit modernem Komfort-Reisebus in die Schweiz zu Ihren Einstiegsorten.

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1. Tag: Schweiz–Venedig (Italien). Anreise über Nacht nach Venedig mit modernem Komfort-Reisebus. Einschiffung auf Ihr Kreuzfahrtschiff. Um 18 Uhr heisst es «Leinen los». 2. Tag: Dubrovnik (Kroatien)+. Die Altstadt steht seit dem Jahre 1980 auf der Weltkulturerbe-Liste der UNESCO. Sehenswert ist die alte Stadtmauer, welche die komplette Altstadt mit ihren vielen Kirchen, Geschäften, Restaurants und Cafes umgibt. Stadtrundgang (*). Aufenthalt von 14 bis 21 Uhr. Ihr Kreuzfahrtschiff

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Überwintern in Sarasota SARASOTA. Die Region um Sarasota ist in unserem Land noch wenig bekannt. Zu Unrecht, bietet sie doch als Überwinterungsdestination geradezu ideale Bedingungen. Unter Nordamerikanern ist Sarasota an der Westküste Floridas längst kein Geheimtipp mehr. Die sonnenverwöhnte

Stadt mit dem milden Klima während des ganzen Jahres hat sich in den letzten Jahren zu einem der beliebtesten Über-

winterungsziele in den USA entwickelt. Für Kenner der Destination ist dies nicht erstaunlich. Allein die Siesta Key Beach unweit von Sarasota sei eine Reise wert. Der Puderzucker-Strand besteht zu 99 Prozent aus purem Quartz und wird deshalb

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auch im Sommer nicht zu heiss. «Dr. Beach» hat den Strand gar zum besten der USA gekürt. Viele Amerikaner kommen aber nicht nur des entspannten Strandlebens wegen nach Sarasota. Die Stadt hat vor allem im kulturellen Bereich sehr viel zu bieten. Das Sarasota Opera House beispielsweise ist für seine hervorragende Akustik bekannt und geniesst auf Grund seiner Verdi-Aufführungen einen landesweit ausgezeichneten Ruf. Populär ist auch die Van Wezel Veranstaltungshalle in der Sarasota-Bucht, in der neben Symphonien Jazzkonzerte und Musicals zur Aufführung gebracht werden. Die Theateraufführungen im Asolo-Staatstheater sind ebenfalls sehr beliebt. Sarasota soll nun auch in der Schweiz als Überwinterungsdestination bekannter werden. Dafür wollen die ehemalige Schweizer Schlagersängerin Marianne Cathomen und

Sarasota ist bekannt für seine Fischrestaurants. apalis

ihr Gatte Markus Siegler sorgen. Unlängst haben sie sich auf Anna Maria Island nieder gelassen. In Bälde werden sie sich mit einem Appartement- und Hauskonzept an potentielle Schweizer Gäste wenden. Die Idee ist gut, ist die Insel doch nur knapp eine Stunde von Tampa entfernt, das von Zürich mit einem Direktflug bedient wird. MEC www.edelweissair.ch

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*Empfohlener Netto-Verkaufspreis nach Abzug von Cash Bonus und Eintauschprämie, inkl. MwSt. Auris Hybrid Luna 1,8 VVT-i Hybrid Synergy Drive®, 100 kW (136 PS), 5-Türer, Fr. 35’500.– abzgl. Cash Bonus von Fr. 3’500.– und Eintauschprämie von Fr. 1’000.– = Fr. 31’000.–, Leasingzins Fr. 324.65, Ø Verbrauch 3,8 l/100 km, Ø CO₂-Emissionen 87 g/km, Energieeffizienz-Kategorie A. Ø CO₂-Emissionen aller in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeugmodelle: 153 g/km. Abgebildetes Fahrzeug: Auris Hybrid Sol 1,8 VVT-i Hybrid Synergy Drive®, 100 kW (136 PS), 5-Türer, Fr. 38’300.– abzgl. Cash Bonus von Fr. 3’500.– und Eintauschprämie von Fr. 1’000.– = Fr. 33’800.–, Leasingzins Fr. 353.95. Leasingkonditionen: effektiver Jahreszins 3,97%, Leasingzins pro Monat inkl. MwSt., Vollkaskoversicherung obligatorisch, Sonderzahlung 20%, Kaution vom Finanzierungsbetrag 5% (mindestens Fr. 1’000.–), Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr. Weitere Berechnungsvarianten auf Anfrage. Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Die Verkaufsaktionen sind gültig für Vertragsabschlüsse mit Inverkehrsetzung bis 30. Juni 2013 oder bis auf Widerruf. Nur bei den teilnehmenden Toyota Partnern. **Bei Eintausch Ihres aktuellen Fahrzeugs (PW) durch den Toyota Partner und Kauf eines neuen Auris. Die Eintauschprämie wird vom Verkaufspreis des Auris Neuwagens abgezogen.

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Dienstag, 22. Januar 2013 / www.20minuten.ch

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Guter Start in die Wintersaison Chur/Riederalp. Schweizer Wintersportdestinationen kämpfen matik im Blick auf den hohen Franken etwas zurückhalten­ mit attraktiven Sonderangeboten gegen die Abwanderung ausländischer Gäste. Davon profitieren auch Schweizer Kunden. der angegangen worden. Valen­ Der teure Franken bereitet den Ferienorten der Schweiz zwar noch immer Kopfzerbrechen. Der Start in die Wintersaison ist aber geglückt – dank guten Schneeverhältnissen, kreativen Ideen und zahlreichen Sonder­ angeboten. Gaudenz Thoma, CEO von Graubünden Ferien, nennt einige Beispiele: «Für die Wintersaison sind in Graubün­ den sehr attraktive Angebote kreiert worden. In St. Moritz bei­ spielsweise ist die Tageskarte ab

der zweiten Übernachtung für nur 25 Franken erhältlich. In Samnaun dürfen Kinder bis 12 Jahren gratis in die Skischule, in Arosa gar alle Jugendliche bis zum Alter von 18. In Scuol sind bereits ab der ersten Über­ nachtung Wellnessbehandlun­ gen und Skiabonnemente inbe­ griffen, während in Savognin die Jüngsten (bis 10) gratis ski­ fahren dürfen. Da wird dem Gast ein echter Mehrwert gebo­ ten.» Im Wallis ist die Proble­

Schneeschuhtour auf der Bettmeralp. aletscharena

Bed and Breakfast in Grindelwald. Silvia schärer

tin König, CEO der Ferienregion Riederalp und der Bettmeralp­ bahn, ist gleichwohl sehr zu­ frieden mit dem Start in die Wintersaison. Obwohl er auf «marktschreierische» Angebote verzichtet habe. Einzig im Janu­ ar und März böte seine Region vergünstigte Pauschalwochen an. Die Sonderaktionen in Graubünden seien denn auch ein falsches Signal an den Markt, findet König. Die Alet­ scharena umfasst die Bettme­ ralp, die Riederalp und die Region von Fiesch-Eggishorn. Die Destinationen liegen im Herzen des Jung­ frau-Aletschgebiets, das von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt worden ist. mwe

Schweizer Skiorte freuen sich über gegenwärtig hervorragende Schneebedingungen. fotolia

www.graubuenden.ch www.riederalp.ch

Privatunterkünfte immer beliebter Blickt man auf die Wachstumsraten schwei­ zerischer Bed-and-Breakfast-Be­ triebe scheint der hohe Franken kein Problem zu sein. Im Gegen­ satz zur klassischen Hotellerie verzeichneten private Unter­ künfte in der Schweiz stolze Zu­ wachsraten. Die Belegungen ha­ ben jährlich um 9 bis 10 Prozent zugenommen. In den letzten fünf Jahren hat sich das Angebot der «BnBs» gar verdoppelt. In Villars-sur-Glâne.

einem neuen Guide sind nun 1000 Unterkünfte zusammen­ gefasst worden. Vom umgebau­ ten Bienenhaus mit freistehen­ der Badewanne und Blick auf den See über das Chalet in den Bergen bis zur preiswerten Unterkunft im Stadtzentrum – das Angebot ist riesig. «Bed and Breakfast Switzerland 2013» ist für 32 Franken in allen Buch­ handlungen erhältlich. mwe www.bnb.ch

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