Q.] [2016 visioniert 2016 jährt sich der Q. [kju_point] bereits zum vierten Mal. Nach den aufregenden, inspirierenden, kämpferischen und zufriedenstellenden Widerständen im letzten Jahr, wollen wir uns nun den Visionen widmen. Die Zeit ließ Raum zum Tüfteln, Träumen, Que(e)rdenken und nun wollen wir uns gemeinsam mit euch eine Zukunft ausmalen, in der verque(e)res Leben ein Stück liebens- und lebenswerter gestaltet ist. Wir laden wieder ein zum Tagträumen, regem Austausch, Erholen, Tanzen und einfach Sein.
Wer wir sind Auch denen, die in den letzten Jahren nicht schon dem Weg der Gummiringe gefolgt sind, sei verraten, wer wir sind: Hallo! Wir sind ein zusammengewürfelter Haufen von Menschen, die sich in verschiedenen Kontexten immer wieder begegneten und spürten, dass ihnen dieselben Themen am Herzen liegen. Vielleicht hast du schon einmal auf einer unserer Queer Action Partys in der Reil78 ge-
tanzt, mit uns bei den Queer Movie Nights Filme geschaut, manche unserer Stimmen auf UKW 95,9 Radio Corax gehört oder bist von anderen bei einem que(e)r_einsteigen-Vortrag begrüßt worden. Vielleicht sind wir uns in der halleschen alternativen Kulturszene auch noch gar nicht über den Weg gelaufen, weil du frisch in diese Stadt gezogen bist. So oder so: Wir wollen dich kennenlernen oder endlich mal wiedersehen!
Was wir sind Wir verstehen uns als einen queer_feministischen Netzwerkpunkt in Halle. Wer sich für queer_feministische Themen interessiert, ist eingeladen, vorbeizukommen oder bei uns mitzumischen. Wir hecken Pläne aus, spinnen rum und träumen von einer gewalt- und diskriminierungsfreien Welt. Wir interessieren uns für Seinsweisen jenseits von Norm und starren Kategorien. Wir möchten die Stimmen von Menschen hör- und erlebbar machen, die in unserer Gesellschaft immer wieder an den Rand gedrückt werden, schieben den Fokus dahin, wo er viel zu selten ist, und fragen uns, ob Miteinanderleben und Voneinanderlernen nicht auch anders geht – und viel schöner sein kann. Wir laden jede*n ein, unsere Veranstaltungswoche zu nutzen, um im respektvollen Miteinander Horizonte zu erweitern und zu hinter-
Ein schöner Raum für alle fragen, was vermeintlich »normal« ist. Wir wollen mit euch Alternativen denken, in denen sich alle wohlfühlen können. Und dabei eine ganze Menge Spaß haben.
Wie du mitmachen kannst Q. [kju_point] als temporärer alternativer Raum ist ein kreatives Abseits und schönes Anderes. Wie ein Kleidungsstück, das unverbindlich anprobiert werden kann und überraschend wie angegossen passt. So ging es einst uns und wir wollen nicht mehr ohne. Deshalb stecken wir viel Zeit, Energie und Herz in diese Veranstaltungswoche und freuen uns über kurz- oder langfristige Mitstreiter*innen, die mitwirken wollen. Daher: Wir suchen immer helfende Menschen, die unsere Programmhefte verteilen, vor Ort mit Anpacken, mit uns ins Gespräch kommen, uns anregen und konstruktiv kritisieren. Oder am Besten mit dabei sind, wenn es heißt, Pläne fürs nächste Jahr zu spinnen. Getreu dem Motto vieler LaDIY-Feste ticken wir nach der Philosophie: selber denken, selber machen, selbst einbringen, voneinander lernen.
Wir freuen uns auf wunderbare Stunden in entspannter Atmosphäre mit euch, in der sich alle wohl und sicher fühlen dürfen sollen. Das kann nur gelingen, wenn alle dazu beitragen. Im Q. [kju_point] soll keine*r aufgrund von rassistischen Zuschreibungen, Geschlechtsidentität, sexueller Orientierung, Klassenposition, Religion, Alter, körperlicher Verfassung, Aussehen oder aufgrund anderer Diskriminierungsformen verurteilt, dumm angemacht oder belästigt werden. Wir möchten einen Raum, in dem alle ein Interesse daran haben, dass es allen gut geht. Kurz: Passt aufeinander auf! Bei Problemen jedweder Art sind wir Veranstalter*innen jederzeit ansprechbar. Wenn du irgendetwas brauchst, damit du den Q. [kju_point] nutzen kannst, wende dich gern an uns und wir schauen, was sich tun lässt (kju_point@gmx.de)!
Junge Menschen (auch als 'Kinder bekannt) Junge Menschen sind bei uns herzlich willkommen. Es gibt neben einem Theaterstück für (vor allem) junge Menschen auch wie im letzten Jahr einen Platz zum Lesen, Fantasieren und Ausprobieren. Junge Menschen können gern auch ihre Bezugspersonen in die Angebote begleiten. Wir wollen da-
Wann es losgeht mit explizit alle ermutigen und ansprechen, uns zu besuchen und teilzunehmen, die sonst aufgrund von Sorgearbeit o.ä. nicht oder nur eingeschränkt teilnehmen können oder sich in anderen Räumen unwillkommen fühlen. Erweitert haben wir die Möglichkeit, junge Menschen ab zwei Jahren vor Ort betreuen zu lassen. Dazu stehen am Samstag und Sonntag zwei liebe Menschen zur Verfügung. Wer sich eine Betreuung wünscht, um an Veranstaltungen teilnehmen zu können, schreibt vorher eine Email an kju_point@gmx.de.
Was der Spaß kostet Wir möchten keine*n aufgrund finanzieller Notlagen von unserem Programm ausschließen. Fast alle Veranstaltungen haben einen Eintritt auf Spendenbasis. Wer nichts hat, kommt auch ohne finanzielle Mittel herein. Wir möchten aber darauf hinweisen, dass diese Veranstaltungswoche etwas kostet und die meisten Menschen in der Organisation unentgeltlich Zeit und Energie ins Projekt stecken. Auch sind wir verpflichtet, einen Teil der Kosten durch Eigenmittel zu bestreiten. Deswegen möchten wir dich bitten, im Rahmen deiner Möglichkeiten Eintritt zu zahlen. Wir nutzen dieses Geld, um Veranstaltungen wie diese zu ermöglichen. Danke!
Wir öffnen immer eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn, den ihr in den einzelnen Programmpunkten einsehen könnt.
Wo ihr uns findet Wir laden euch herzlichst ein, einem Wieder- oder Neubegegnen nicht zu widerstehen. Das Herz unserer kleinen visonären Zelle schlägt dieses Jahr an zwei Orten: In der Goldenen Rose in der Rannischen Straße 19 und im Welcome Treff im Waisenhausring 2. Bitte entnehmt den einzelnen Programmpunkten, welche Veranstaltung an welchem Ort stattfindet. Im Netz findet ihr uns bei tumblr: kjupoint.tumblr.com bei facebook: facebook.com/kjupoint bei diaspora: kju_point@pod.geraspora.de per mail: kju_point@gmx.de
wie
&
warum
Welcome Treff
Sexualisierte Gewalt, Traumatisierung & Flucht
18oo – Vortrag:
Di, 28. Juni
sehe was, was du nicht siehst! Oder: Wer sieht hier wen? Goldene Rose
Ich
17oo–19oo – Workshop:
Mo, 27. Juni
Welcome Treff
Peaches Does Herself
19oo – Film:
So, 26. Juni
Goldene Rose
Wer lebt (nicht?)
1530 – Diskussion:
Epithetik & Transidentität?
15oo–173o – Info:
Sa, 25. Juni
Goldene Rose
Djane Fatal & Cynthesiza
22oo – Tanzen:
Warrior
21oo – Konzert:
Prinzessin Tim
16oo–173o – Theater & Gespräch:
Circuit Bending
11oo–17oo – Workshop:
Fr, 24. Juni
Goldene Rose
Dyke Hard
2o3o – Film:
Do, 23. Juni
Übersicht aller Veranstaltungen
Peaches Does Herself DYKE HARD Donnerstag, 23. Juni 2o16, 2o:3o Uhr Goldene Rose DIY Sci-Fi Musical Film von Bitte Andersson, Schweden, 2o14, Englisch mit deutschen Untertiteln Der Film beginnt – wie es sich für einen Science-Fiction-Streifen gehört – mit der Entsendung eines Roboters in die Gegenwart. Dort hat sich die Lesben-Punk-Gruppe »Dyke Hard« aufgelöst. Sie konnte ohnehin nie an ihren ersten Hit anschließen und nun hat die Leadsängerin Riff die Nase voll von den Bandkolleginnen, die sowieso nur ein Haufen Verliererinnen sind. Die vermeintlichen Verliererinnen sind gar nicht traurig, dass sie von der dominanten und herrschsüchtigen Riff befreit sind, und wollen nun allein mit den Songs durchstarten, die sie immer schon machen wollten. Also machen sie sich auf den Weg zu einem Bandcontest, treffen unterwegs die Thai-Boxerin Dawn, landen in Spukhaus und Gefängnis und sehen sich Intrigen, Cyborgs, Lesben-Motorradgangs und heimtückischen Hindernissen ausgesetzt. Eintritt gegen Spende.
Sonntag, 26. Juni 2o16, 19 Uhr Welcome Treff Musical von Peaches, Deutschland, 2o12, FSK 16 Die kanadische Musikerin und Performerin Merrill Beth Nisker aka Peaches gilt als Wegbereiterin der Electroclash-Bewegung und Kultfigur in der LGBT* (lesbian-gay-bisexual-trans)-Szene. In ihren expliziten Texten setzt sich die in Berlin lebende Künstlerin seit Jahren mit Themen wie Gender, Sexualität, Körperidealen und der Abkehr von traditionellen Geschlechterrollen auseinander, was sich auch in ihren freizügigen Bühnenshows widerspiegelt. 2010 brachte sie ihr Anti-Jukebox-Musical Peaches Does Herself auf die Bühne des alternativen Berliner HAU Theaters. Aus dem Material von zehn Live-Aufführungen ist ein Film entstanden. Unterstützt von einem Team aus über 40 Tänzer*innen und Sänger*innen, darunter der transsexuelle Pornostar Danni Daniels und Stripper-Ikone Sandy Kane, schildert Peaches die semi-autobiographische Emanzipation ihrer Hauptfigur. Entstanden ist eine fulminante Rock-Oper, die die Zuschauer*innen in eine grelle und extravagante Welt entführt. Eintritt gegen Spende.
Sexualisierte Gewalt, Traumatisierung und Flucht Dienstag, 28. Juni 2o16, 18 Uhr Welcome Treff Vortrag mit Heinz-Jürgen Voß, Farid Hashemi, Torsten Linke Im Input geht es – ausgehend von einem Aufsatz von Linke, Hashemi und Voß – in Bezug auf Asyl speziell um Fragen sexualisierter Gewalt. Sie spielt bei Krieg und Flucht auf verschiedene Weise eine Rolle: als Gewaltform zur Durchsetzung und Erhaltung von Herrschaftsverhältnissen im Herkunftsland (bei Unterdrückung Oppositioneller), als gezielt eingesetzte kollektive Gewalt in kriegerischen Konflikten, als individuelle Gewalt im Fluchtkontext, als geschlechtsspezifische Gewalt sowie im Rahmen von Abhängigkeitsverhältnissen im aufnehmenden (Asyl-) Land. Heinz-Jürgen Voß hat Diplom-Biologie studiert und 2010 zur gesellschaftlichen Herstellung biologischen Geschlechts promoviert. Seit Mai 2014 hat er die Professur für Sexualwissenschaft und sexuelle Bildung an der Hochschule Merseburg inne und forscht zu den Schwerpunkten Sexualwissenschaft (sexuelle Bildung, sexuelle
Gewalt), biologisch-medizinische Geschlechtertheorien, Geschichte und Ethik der Medizin und Biologie sowie Queer-feministische und kapitalismuskritische Theorien. Mehr Infos: heinzjuergenvoss.de Eintritt gegen Spende.
Im Anschluss:
Prinzessin Tim Freitag, 24. Juni 2o16, 16:oo–16:45 Uhr Goldene Rose Theaterstück ab zwei Jahren unter der Regie von Yoan Freund »Ich bin Prinzessin Tim! Ich heiße Tim, weil das mein Name ist. Nicht so schlimm, wenn du das mal vergisst. Doch hör‘ auf mir zu sagen, was ich machen soll. Von deinen Sprüchen hab‘ ich die Nase voll. Ich bin kein Prinz! Seh‘ ich so aus? Ich bin Prinzessin in einem Königshaus! Und meine Kleider sind mir das Liebste auf der Welt. Ich bin Prinzessin Tim!« Prinzessin Tim ist ein Theaterstück, das davon erzählt, wie vielfältig Lebensentwürfe sein können. Die Hauptperson Prinzessin Tim lässt sich nicht vorschreiben, was eine Prinzessin zu tun und zu lassen hat, sondern folgt den eigenen Ideen und Impulsen. Mit den verschiedenen darstellerischen und musikalischen Mitteln richtet sich das Stück an Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Lebenssituationen. Eintritt gegen Spende.
Gesprächsrunde zum Stück Prinzessin Tim Freitag, 24. Juni 2o16, 16:45 Uhr Goldene Rose Theaterpädagogische Gesprächsrunde mit Malu Fröschl Hier haben alle großen und kleinen Menschen die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mehr über das Stück und die Ideen dahinter zu erfahren.
Circuit Bending Freitag, 24. Juni 2o16, 11–17 Uhr Goldene Rose Workshop mit Anita Callaghan aka Warrior Circuit Bending ist eine Musikkunst und umfasst das kreative Kurzschliessen und Modifizieren von elektronischen, batteriebetriebenen Musikinstrumenten und Klangerzeugern auf unterschiedlichste Arten. Zum Beispiel batteriebetriebene Gitarreneffektgeräte, Geräusch erzeugendes Kinderspielzeug und kleine digitale Synthesizer. Ziel ist es, neue musikalische oder visuelle Instrumente und Sound-Erzeuger zu kreieren. Durch das Unterstreichen von Spontaneität und Zufall werden die Techniken des Circuit Bending hauptsächlich mit Noise assoziiert, obwohl auch konventionelle Musiker*innen und Musikgruppen mit sogenannten bent instruments experimentiert haben. Circuit Bending beinhaltet normalerweise das »Entkleiden«, also Aufschrauben der Geräte und das Hinzufügen von Komponenten wie Schaltern und Potentiometern, welche den Schaltkreis verändern.
Bitte unbedingt ein batteriebetriebenes Gerät mitbringen – egal ob Keyboard oder Kleinkinder-TiergeräuschMaschine – Hauptsache es läuft auf 12-Volt-Batterien. Alles auf 220-Volt kann uns umbringen! Bringt am besten ältere Geräte mit, da die neuen oft für unsere Zwecke nicht brauchbar sind. Nicht zu groß und nicht zu klein sollten sie sein. Bitte auch Ersatzbatterien mitbringen und falls möglich auch einen Lötkolben. Es besteht die Möglichkeit, zu Beginn des abendlichen Konzerts von Warrior mit den im Workshop entstandenen Geräten ein Noise Orchestra zu veranstalten. Anmeldungen per Mail an: kju_point@gmx.de Maximal 15 Personen, Teilnahmebeitrag: 5 €
Epithetik und Transidentität? »Ich sehe was, was du nicht siehst! Oder: Wer sieht hier wen?« Montag, 27. Juni 2o16, 17–19 Uhr Goldene Rose Workshop mit Ka Schmitz und Laura Momo Aufderhaar Der Comic »Ich sehe was, was du nicht siehst. Oder: Wer sieht hier wen? Ein LIGHTfaden für BILDERmacher_innen.« behandelt Fragen nach Diversität, Identitäten und Klischees in Bildern. Im Workshop möchten wir hinterfragen, wie Diversitäten und Machtverschränkungen im Bild hergestellt werden. Warum ist eine Strichfigur automatisch ein Strichmännchen? Was passiert, wenn ich ihr eine andere Identität als die »Norm« zuschreiben möchte? Und wie geht das überhaupt? Ein etwas anderer Comicworkshop nicht nur für Bildermacher*innen. Mit einigen Beispielen, vielen Sackgassen und vielleicht auch dem ein oder anderen Lösungsweg... Anmeldungen per Mail an: kju_point@gmx.de Maximal 20 Personen, Teilnahme gegen Spende.
Samstag, 25. Juni 2o16, 15–17:3o Uhr Goldene Rose Infoveranstaltung mit Sofia Koskeridou (Institut für Epithetik) Grundsätzlich ist der Schwerpunkt der Epithetik das Gesicht. Wenn Patient*innen nach Tumoren, Unfällen oder von Geburt an Deformierungen im Gesicht haben und die plastische Chirurgie an ihre Grenzen stößt, werden Gesichtsteile wie Nase, Augen, Ohren o.ä. aus medizinischem Silikon individuell angefertigt. Seit dem Jahr 2o13 stellt Sofia Koskeridou PenisHoden-Epithesen für Trans*Menschen her. Diese Sonderepithesen werden aus medizinischem Silikon hergestellt und mit speziellem hautfreundlichen Kleber auf der Haut befestigt. Sie sind optisch sehr originalgetreu und können mit entsprechenden Funktionen ausgestattet werden, so dass zum Beispiel die Möglichkeit besteht, damit zu urinieren oder geschlechtlichen Verkehr zu haben. In der Regel werden diese Epithesen auf Antrag von der Krankenkasse bezahlt. Was genau ist eine Penis-Hoden-Epithese? Wie wird sie hergestellt und wie wird sie verwendet? Was gibt es für Funktionen und Varianten? Was zahlt die Krankenkasse und
Warrior Freitag, 24. Juni 2o16, 21 Uhr Goldene Rose wie muss ich die Epithese beantragen? – Für diese und weitere Fragen wird euch Sofia Rede und Antwort stehen. Bitte beachtet: Es werden originalgetreue Epithesen vorgeführt, die dem männlichen Glied sehr ähnlich sehen. Die Veranstaltung ist open to all genders. Die Veranstaltung ist nicht teilnahmebeschränkt. Für die Vorbereitung wäre es aber gut zu wissen, wie viele Leute ungefähr teilnehmen, deshalb wäre eine kurze Interessenbekundung unter kju_point@gmx.de schön.
Konzert Eine atmosphärische Reise. Noise, Ambient, ein Teppich von Geräusch-Loops, Field Recordings und Samples der eigenen Stimme. Es besteht die Möglichkeit, dass zu Beginn des Konzertes Teilnehmer*innen des Circuit Bending Workshops zusammen mit Warrior und den im Workshop entstandenen Geräten ein Noise Orchestra veranstalten. Eintritt gegen Spende. Im Anschluss:
Djane Fatal & Cynthesiza Freitag, 24. Juni 2o16, ab 22 Uhr Goldene Rose 90er, Trash und Remmi Demmi Eintritt gegen Spende.
Wer lebt wie und warum (nicht?) Samstag, 25. Juni 2o16, 15:3o–17:3o Uhr Goldene Rose Diskussionsrunde mit Nele, Jule und Caro
Q. [kju_point] wird jedes Jahr durch eine Vielzahl kreativer Köpfe, anpackender Hände und eine Kooperation mit dem Dornrosa e.V. und Radio Corax ermöglicht. Wir werden gefördert durch das Land Sachsen-Anhalt. Wir danken allen Förder*innen, Unterstützer*innen, Helfer*innen, Mitmachenden und Ideengeber*innen.
Ein Gespräch über die Irrungen und Wirrungen des klassischen nicht-klassischen Seins. Wie lebt sich ein Leben als tatsächlich gelebte Halbzeit- oder Eindrittel-Eltern? Kann das überhaupt gut gehen? Oder: Was machen die denn da? Ein Gespräch mit Dreien, die in die Welt hinaus zogen, um das Leben zu fangen. Eintritt gegen Spende.
Programmheftgestaltung: Ara Kropp (patreon.com/arakropp)