April 2016
Liebe Reisefreundinnen, liebe Reisefreunde Der Afrikanische Elefant ist wahrlich eine imposante Erscheinung! Das grösste gegenwärtig lebende Landsäugetier, dessen Lebensraum sich früher vom Kap der Guten Hoffnung bis zum Mittelmeer erstreckte, hat sich mittlerweile auf die Nationalparks in den südlichen und westlichen Gebieten Afrikas reduziert. Auf unserer Naturerlebnis-Reise nach Tansania haben wir Jahr für Jahr die Gelegenheit, diesem majestätischen Tier in freier Wildbahn zu begegnen, zusätzlich zu unzähligen weiteren Begegnungen mit den Tieren Afrikas in deren eindrucksvollem Lebensraum.
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Nicht ganz soweit reisen müssen Sie, um einen Blick auf diesen sympathischen Dickhäuter werfen zu können, wenn Sie unserer Einladung zum diesjährigen Kundenanlass am 10. September im Basler Zoo folgen. Bei dieser Gelegenheit können Sie unter anderem einen Blick hinter die Kulissen der sich in der Entstehung befindenden Elefantenanlage «Tembea» werfen. Mit 5000 Quadratmeter wird das Gehege der Elefantenkühen Rosy, Maya, Heri und Malayka um das Vierfache vergrössert und bietet damit den Dickhäutern mehrere Wanderrouten, auf welchen sie täglich auf Futter- und Wassersuche gehen können. Zudem wird das bestehende Gehege der Geparden mit demjenigen der Elefanten zusammengeführt. Den Raubkatzen wird es neu möglich sein, sich in die Elefantenanlage auszubreiten, falls sie das Bedürfnis dazu haben. Weitere Informationen zum Kundenanlass finden Sie auf der Rückseite dieses Mailings. Mit herzlichen Grüssen, Ihr ARCATOUR-Team
NATUR ERLEBNIS REISEN EUROPA 2016 Kraft des Lavendels Aus DIE WELT «Was gewöhnlicher Lavendel alles kann» von Angelika Krabus-Bröckel Der Lavendel ist ein echter Alleskönner. Er sieht hübsch aus, duftet vorzüglich, beruhigt und entspannt zugleich. Ausserdem vertreibt das ProvenceGewächs Motten sowie Blattläuse und taugt sogar als Gewürz. Dieser Lippenblütler, der vor allem für die Provence charakteristisch ist, riecht nicht nur gut, sondern kann was. Das wusste schon die mittelalterliche Kräuterkundlerin Hildegard von Bingen (1098-1179), die ihn gegen Läuse empfahl und seinen Duft lobte, der «die Augen klar macht». Die Römer sollen den blau blühenden Lavendel als Badezusatz verwendet haben, wodurch sich vermutlich sein Name ableitet: das lateinische Wort für «waschen» ist «lavare». Französische Parfümeure, die Lavendel etwa seit dem 13. Jahrhundert einsetzten, rühmten ihn als wahres Wundermittel. Sie erkrankten effektiv seltener an Pest und Cholera. Offensichtlich schützten die antiseptischen, bakteriziden und antiviralen Eigenschaften des Lavendelöls die Parfümeure vor der Ansteckung. Hildegard von Bingen bezeichnete den Lavendel als Muttergotteskraut, das auch von unkeuschen Gelüsten befreit. Kurzum, der Lavendel gehört seit jeher zu den wichtigsten Pflanzen der Naturheilkunde.
Sextner Sonnenuhr Die grösste steinerne Sonnenuhr der Welt und weitere Naturschätze im Hochpustertal Die fünf Dolomiten-Gipfel Neuner, Zehner (Sextner Rotwand), Elfer, Zwölfer und Einser bilden ein weltweit einzigartiges Naturschauspiel: die grösste steinerne Sonnenuhr der Welt, die sogenannte Sextner Sonnenuhr. Der Neuner ist mit 2582 m der niedrigste Berg der Sonnenuhr, der Zwölfer liegt mit seinen 3094 m Höhe über der 3000-er Grenze und befindet sich in der Nähe der Drei Zinnen, dem bekannten Wander- und Kletterparadies. Vom Bad Moos im Fischleintal aus betrachtet, stimmt der Lauf der Sonne mit den Bergbezeichnungen überein. Zur Wintersonnenwende steht die Sonne um 12 Uhr genau über dem Zwölfer und um 13 Uhr genau auf der Spitze des Einsers. Die Römer rechneten mit einer anderen Zeiteinteilung: sie begannen bei Sonnenaufgang zu zählen. 12 Uhr war also die «sexta hora». Historiker sehen darin einen Hinweis, dass der Ortsname Sexten vom Zwölferkofel stammt, der einst die «sexta hora» anzeigte. Das besondere Merkmal des Neuner-Gipfels sind die gut zu erkennenden Sedimentschichten. Der Zehner ist der östliche Pfeiler der Dolomiten. Er wurde im Jahr 1878 von den Bergsteigern Michael Innerkofler und Roland von Eötvös erstbestiegen. Auf dem Elferkofel, der nur erfahrenen Bergsteigern vorbehalten ist, befinden sich noch heute Stellungsreste aus dem Ersten Weltkrieg. Der Elfer wurde im Oktober des Jahres 2007 zudem weltbekannt, als bei einem gigantischen Erdrutsch mehr als 60´000 Kubikmeter Felsen ins Tal donnerten, wobei glücklicherweise niemand verletzt wurde. Ein weiteres Schauspiel der Natur bietet die auf rund 2000 m im Naturpark Fanes-Sennes-Prags gelegene Hochebene Plätzwiese, über welcher Dürrenstein und Hohe Gaisl majestätisch thronen. Neben Natur und Beschaulichkeit gibt es hier einen umwerfenden Ausblick: In der Ferne kann man den Monte Cristallo, die Tofana und die Drei Zinnen erblicken. Ihre charakteristischen Wiesen- und Rasenflächen, auf denen so typische alpine Blumen wie Drachenmaul, Kugelblume und Edelweiss bunt blühen, wechseln sich ab mit den knorrigen Fichten-, Lärchen- und Zirbenwäldern. Eindrucksvoll sind die typischen Karstformen wie Rinnenkarren oder Spalten, die dem Gebiet einen besonderen landschaftlichen Reiz verleihen
Echter Lavendel (Lavandula angustifolia), auch «Lavendel fein» oder «extra», hat eine beruhigende, krampflösende und antiseptische Wirkung. In der Homöopathie gilt Lavendel als eine der grossen Seelenpflanzen, die die Aufnahmebereitschaft für Neues fördert, indem sie Klärung, Ruhe und Nervenstärke bringt. In der Aromatherapie wird Lavendel vor allem gegen Stress, Migräne und Schlafbeschwerden eingesetzt.
Durch eine Laune der Natur entstand vor mehreren Jahrhunderten der Pragser Wildsee aufgrund mehrerer Murenabgänge, bei denen das Wasser gestaut wurde. Dieser idyllisch in den Talkessel eingebettete Bergsee besticht vor allem durch sein tiefblaues und leicht smaragdfarbenes Wasser sowie die markanten Gipfeln der Pragser Dolomiten, die sich darin spiegeln. Allen voran der 2810 m hohe Seekofel. Auf dem Rundweg um den See lassen sich weitere Pflanzen wie etwa die Schopfige Teufelskralle, das blaue Mänderle und das Alpen-Akelei beobachten.
26. Juni – 30. Juni 2016
26. Juni – 03. Juli 2016
Provence zur Lavendelblüte mit Urs Rechsteiner
Sextner Dolomiten mit Astrid Thurner
NATUR ERLEBNIS REISEN ÜBERSEE 2016 Unterwegs in den Bernstein-Bergen Auszug aus dem Madagascar Information Network-Magazine Der Montagne d’Ambre (Bernstein-Berge) Nationalpark ganz im Norden von Madagaskar wurde schon 1958 gegründet und erstreckt sich auf 182 km² Fläche über ein Bergmassiv vulkanischen Ursprungs. Der Name stammt von den Blüten bestimmter Bäume, die den Berg überziehen und von Weitem bernsteinfarben leuchten. Dieser Regenwald samt seinen sechs Vulkanseen und drei Wasserfällen ist ein Paradies für seltene Tiere und Pflanzen, die ausschliesslich hier und nirgendwo sonst vorkommen. Das Klima ist tropisch und der Park gehört zu den regenreichsten Gegenden Madagaskars. Montagne d’Ambre gehört zu den artenreichsten Regenwäldern Madagaskars. Nach wie vor werden hier fast jedes Jahr neue, einzigartige Arten entdeckt. Seltene Orchideen, Nestfarne und Schraubenpalmen (insgesamt über 1000 Pflanzenarten) bieten ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Aktuell beherbergt der Park rund 75 Vogelarten, 25 Säugetierspezies sowie knapp 60 Reptilien- und 25 Amphibienarten. Kronen-, Sanford- und nördlicher Gabelstreifenmakis (Eulemur coronatus, Eulemur sanfordi und Phaner electromontis) sind drei von sieben im Park anzutreffenden Lemuren-Arten. Der kleinste tagaktive Lemur, der Sambirano-Bambuslemur (Hapalemur occidentalis), sucht hier in kleinen Bambushainen seine Nahrung.
Weshalb ausgerechnet Galápagos? Kunterbunt sind die Beweggründe für einen Besuch der Galápagos-Inseln: verspielte Seelöwen, tollpatschig wirkende Blaufusstölpel, archaische Riesenschildkröten, drachenähnliche Meerechsen oder gelbe Landleguane, die ewig lächeln zu scheinen, ebenso wie Vulkanismus oder der Name «Galápagos», der einen Kindheitstraum verkörpert. Als mindestens so facettenreich entpuppt sich die Inselwelt, ist man erst einmal dort. Ob es die kunstvoll, von der Natur verwobenen Stricklavafelder mit ihren kleinen Pionierpflanzen und bunten Heuschrecken sind, oder das üppig-feuchte Hochland mit Sonnenblumenbäumen, Baumfarnen, Spechtfinken oder den Riesenschildkröten, die in kleinen Tümpeln ein Schlammbad geniessen – es sind oft die Kontraste, die einen stets von neuem überraschen und die zugleich die Eigenart der dreizehn für Besucher freigegebenen Inseln widerspiegeln. Man hält inne und hat nicht den Eindruck Eindringling, sondern eher Besucher und Teil dieser besonderen Lebensgemeinschaft zu sein. Unbeteiligt recken sich Meeresechsen der Sonne entgegen, während man vorsichtig an ihnen vorbei steigt. Seelöwenjunge balgen sich im Sand und Landleguane liegen auf den Besucherpfaden und verspeisen klebrige Früchte der gelb blühenden Cordie. Spottdrosseln zeigen selbst Neugier für die Besucher, eilen um deren Beine herum, untersuchen Fototaschen oder Rucksäcke. Vielfalt und Evolution begegnen einem auf Schritt und Tritt, unter anderem bei den Darwinfinken. So verschieden ihre Schnäbel sind, so verschieden ist ihre Nahrung – oft sind die Unterschiede allerdings minim, und gerade das ist eine der Besonderheiten dieser unscheinbar wirkenden Vögel. So kommen sich die Namensvetter kulinarisch nicht in die Quere. Die grossäugige Gabelschwanzmöwe ist ein weiteres Beispiel für eine geschickte Anpassung. Sie sucht nachts die Meeresoberfläche nach Tintenfischen ab. So entzieht sie sich elegant Nahrungskonkurrenten und Fregattvögeln, die als Luftpiraten gar manchem Seevogel das Leben schwer machen. Zahlreiche Tiere, aber auch Pflanzen, haben sich auf raffinierte Art und Weise an die besonderen Lebensumstände, die das Inselleben mit sich bringt, angepasst.
Berühmt ist Montagne d’Ambre für sein enormes Vorkommen an Chamäleons, die hier besonders abends leicht in den Bäumen und Gebüschen zu finden sind. Von winzigen Brookesia tuberculata, die auf einem Daumennagel Platz nehmen können, bis zu den sanften Riesen des Nationalparks, Calumma ambreense, gibt es hier einiges zu fotografieren.
Eine weitere Dimension enthüllt sich, wenn Taucherbrille, Schnorchel und Schwimmflossen montiert sind und man in die blaue Tiefe blickt, die so unmittelbar unterhalb des Meeresspiegels beginnt. Formen und Farben verschwimmen, es glitzert und verdunkelt sich je nach Lichteinfall und Untergrund. Schwärme von bunten Fischen oder gar ein Pinguin tauchen auf und verschwinden. Meeresschildkröten schweben vorbei, Seelöwen schiessen ab und zu neugierig und spielfreudig aus dem Nichts hervor, Seesterne zieren den sandigen Untergrund, als ob es die Himmelskulisse selber wäre. Man taucht auf, schüttelt das Meerwasser von sich und fragt nach Kindheitstraum oder Wirklichkeit. Die Antwort: Galápagos...
03. September – 16. September 2016
23. November – 17. Dezember 2016
Der unbekannte Nordwesten von Madagaskar mit Kevin Nobs und Zacharias Rakotoariso
Weltnaturerbe Galápagos-Inseln mit Dr. Manuela Seifert
VOGEL WARTE REISEN 2016 Unterwegs im Cairngorms Nationalpark Beobachtungs-Tipps aus «Welcome Scotland» Der Cairngorms Nationalpark in den zentralen Highlands ist das grösste Schutzgebiet in ganz Grossbritannien. Er wird geprägt von den Bergen der Grampian Mountains. Diese wilde Landschaft mit ihren heidebewachsenen Bergen und den tiefschwarzen Seen, den unzugänglichen Moore und grünen Wäldern formieren sich zu einer einzigartigen Naturkulisse und verkörpern das typische Bild des Schottischen Hochlandes. Diese Naturlandschaft ist verkehrstechnisch kaum erschlossen und weitgehend naturbelassen. Seine Grenzen beginnen im Grantown-on-Spey im Norden bis zu Ballater im Osten, zu den Talsohlen der Angus Glens im Süden bis über Dalwhinnie und Drumochter im Westen. Im Südwesten umfasst er grosse Teile der Kinloch Laggan. Der höchste Punkt ist der Ben Macdhui mit 1310 m. Die Berge im Herzen des Cairngorms Nationalparks sind zwar die höchsten in Grossbritannien, doch muss man nicht erst die Gipfel erklimmen, um die grossartige Natur zu erleben. Fischreiche Flüsse, Wälder mit einheimischen Bäumen in denen die zahlreichen roten Eichhörnchen leben, Adlerhorste in der Nähe der Seen und das Ackerland, das den Watvögeln ein Zuhause bietet, sind von den Talsohlen aus gut zu erreichen. Den sehnlichen Wunsch nach einer Beobachtung der Haubenmeisen und Fichtenkreuzschnäbeln, kann man sich auf dem Rothiemurchus Estate erfüllen, auf dessen Gelände es zahlreiche Wanderwege gibt, einschliesslich des wunderbaren Spaziergangs um Loch an Eilean. Die zum Gut gehörende, zu besichtigende Forellenstation liegt bei Aviemore, in der Nähe der Brücke über den Spey. Im Sommer kann man hier die Fischadler beobachten, die sich mit take away-Mahlzeiten versorgen. Das Glenmore Forest Centre im Weiler Glenmore, etwa 9,5 km von Aviemore entfernt, erklärt Besuchern die forstlichen Zusammenhänge, bevor man sich aufmachen kann, einige der angebotenen Wanderungen durch die kaledonischen Kiefernwälder auszuprobieren. Überall gibt es hier rote Eichhörnchen und Fichtenmarder zu sehen. Zum Loch Uaine, einem der aufgrund ihrer
grünen Wasserfarbe berühmten «green lochs» in den Cairngorms, gelangt man über den Ryvan-Pass zwischen Glenmore und Aviemore. Alles was man schon immer über Rentiere wissen wollte, kann man im Cairngorm Reindeer Centre erfahren, das fast direkt neben dem Glenmore Forest Centre liegt. In der Region der North Corries kann man ganzjährig Rentiere beobachten und von hier aus kann man zudem Schneeammern und Alpenschneehühner sehen. Über Aviemore, liegen die schönen Birkenwälder von Craigellachie. Vom Weg unterhalb von Craigellachie Rock aus kann man sich an dem weiten Blick über die Wälder von Rothiemurchus und Glenmore bis zu den Bergen am Horizont erfreuen. Hier sind das ganze Jahr über Buntspechte zu hören und am Himmel die elegante Silhouette eines Wanderfalken zu erkennen. In dieser Gegend wachsen unzählige Zistrosen. Der vom Loch Garten Osprey Centre im Wald von Abernethy zu sehende Fischadler-Horst gehört wahrscheinlich zu den am meisten beobachteten Nestern der Welt. Seit einem halben Jahrhundert brüten Fischadler in dieser Gegend, 1958 wurde der Horst bei Garten besetzt. Im Frühsommer kann man in der Morgendämmerung die Auerhähne an ihrem Paarungsplatz beobachten. Von einem der Wanderwege in Höhenlage hat man in der Regel eine gute Sicht auf die schottischen Kiefern. Schottische Fichtenkreuzschnäbel, Erlenzeisige und Haubenmeisen sind in diesen Wäldern zuhause. Das grosse Feuchtgebiet mit den dümpelnden Seggenried-Inseln und anderen Wasserpflanzen erscheint zu Anfang als schwierig zu entdeckende Landschaft. Aber wenn man die markierten Pfade zu den zwei Unterständen bei Insh Marshes, in der Nähe der 1715 errichteten Militärgebäude in Ruthven nimmt, bekommt man einen guten Eindruck der wundervollen Uferegion des Spey. In diesem Gebiet leben Kiebitze, dunkle Wasserläufer, Triele und Bekassinen; zu hören sind auch Wasserrallen. Zum Federwild in dieser Gegend gehören im Sommer die hier brütenden Schellenten und die überwinternden Singschwäne aus Island. Um den besonderen Charakter des grössten Bergmassivs an der südwestlichen Ecke des Cairngorms Nationalparks, im «Monarch of the Glen»-Gebiet zu spüren, sollte man nach Creag Meagaidh fahren. Von dort aus kann man kurze Spaziergänge unternehmen oder auch bis an den Fuss der beeindruckenden Kliffs von Coire Ardair wandern. Hier kann man in den grossen, sich ausdehnenden Birkenwäldern Schlüssel- und Trollblumen finden. In höher gelegenen Gebieten leben Schneehasen, Alpenschneehühner und Steinadler, aber auch Mornell- und Goldregenpfeifer und Taiga-Birkenzeisig.
27. August – 05. September 2016 Schottisches Hochland mit Carl’Antonio Balzari
REISEKALENDER NATURERLEBNIS REISEN 2016 www.arcatour.ch/natur
ÜBERSEE 03. September – 16. September Der Nordwesten von Madagaskar mit Kevin Nobs und Zacharias Rakotoariso 19. Oktober – 05. November Patagonien – Feuerland mit Dr. Manuela Seifert 23. November – 17. Dezember Weltnaturerbe Galápagos-Inseln mit Dr. Manuela Seifert 13. Januar – 25. Januar 2017 Tansania – Serengeti mit Dr. Manuela Seifert
EUROPA 21. Mai – 28. Mai Bergfrühling in den Hautes Alpes mit Dr. Fabian Meyer 10. Juni – 12. Juni NEU Heilpflanzen und Kultur im Emmental mit Kevin Nobs 18. Juni – 02. Juli NEU Serbien – Rumänien (mit SILVATUR) mit Georg von Graefe
KULTUR UND GARTEN REISEN 2016 www.arcatour.ch/garten
26. Juni – 03. Juli Sextner Dolomiten mit Astrid Thurner
19. Mai – 22. Mai NEU Luxemburg – im Herzen Europas mit Inge Siegert
03. Juli – 10. Juli Alta Badia – Gadertaler Dolomiten mit Andreas Mair
23. Mai – 27. Mai Verborgene Gärten in Venedig zurzeit ausgebucht mit Dr. Claudia Bonifaccio
19. August – 27. August Nationalpark Wattenmeer Hallig Hooge mit Siggi Pfingsten und Christoph Vogel 03. September – 11. September NEU Iberischer Wolf in Kantabrien zurzeit ausgebucht mit Dr. Manuela Seifert 24. September – 01. Oktober NEU Vorpommersche Boddenlandschaft mit Siggi Pfingsten 08. Oktober – 15. Oktober La Gomera – Wal- & Delfinbeobachtungen mit Dr. Manuela Seifert 10. Oktober – 18. Oktober Insel Rügen und Hiddensee mit Siggi Pfingsten 10. November – 17. November NEU Tromsö – Nordlicht in Nordnorwegen mit Siggi Pfingsten
www.arcatour.ch/vogel
06. Mai – 16. Mai Nordost-Griechenland mit Carl’Antonio Balzari und Alexander Contos 07. Mai – 15. Mai Polen – Bialowieza und Biebrza mit Stephan Siegfried 17. Mai – 24. Mai NEU Greifswald und Unteres Peenetal zurzeit ausgebucht mit Siggi Pfingsten 23. Mai – 28. Mai Französischer Jura mit Martin Blattner 25. Mai – 02. Juni NEU Finnland mit Jérôme Fischer / mit Liberty Bird
26. Juni – 30. Juni Provence zur Lavendelblüte mit Urs Rechsteiner
16. Juli – 23. Juli Nordnorwegen – Pottwal-Beobachtungen mit Dr. René Urs Altermatt
VOGELWARTE REISEN 2016
05. Juni – 10. Juni NEU Gartenkleinode im Südschwarzwald mit Hannah Mader 11. Juni – 18. Juni Jersey zurzeit ausgebucht mit Michael Erkelenz 14. Juni – 18. Juni NEU Rosengärten der Franche-Comté mit Brigitta Michel 26. Juni – 02. Juli Rosengärten der Normandie mit Michael Erkelenz
28. Mai – 04. Juni NEU Sizilien mit Dr. Manuela Seifert und Andrea Corso 29. Mai – 06. Juni Nordsee-Insel Helgoland mit Siggi Pfingsten 27. August – 05. September Schottisches Hochland mit Carl’Antonio Balzari 04. September – 11. September Halbinsel Falsterbo – Insel Fehmarn mit Siggi Pfingsten 23. September – 01. Oktober Herbstvogelzug im Osten Ungarns mit Carl’Antonio Balzari und János Világosi 24. September – 02. Oktober Andalusien / Gibraltar mit Dr. Manuela Seifert und Stephen Daly 09. Oktober – 16. Oktober Bretagne – Insel Ouessant mit Martin Blattner
15. August – 20. August Nordwales letzte Plätze verfügbar mit Dr. Francis Rossé 11. September – 16. September NEU Schleswig-Holstein mit Inge Siegert
Preise und Leistungen der aufgeführten Reisen entnehmen Sie bitte den Jahreskatalogen oder besuchen Sie uns im Internet unter www.arcatour.ch
KUNDENANLASS 2016 Samstag, 10. September
Exklusive Einblicke in den Zoo Basel mit fachlicher Begleitung sowie Begegnungen mit unseren Reiseleiterinnen und Reiseleitern Für unseren diesjährigen Kundenanlass haben wir den Zoo in Basel ausgewählt. Der 1874 gegründete «Zolli» ist der älteste Zoo der Schweiz. Mit seinen gut 600 Tierarten und über 7000 Tieren verfügt er über den weitaus grössten Tierbestand. Verteilt auf die liebevoll gestalteten Gehege, in der 13 Hektaren grossen Parklandschaft entlang der Birsig, ist der Zolli ein attraktiver und passender Treffpunkt. Unkostenbeitrag: CHF 50 / inklusive Lunch (3-Gang-Menü, ohne Getränke)
Programm 11.00h
Eintreffen der Gäste im Zoo Basel und Begrüssung durch Herrn Dr. Peter Studer, ehem. Direktor Zoo Basel
11.15h
Führungen in drei Gruppen: 1)
Unterwegs mit dem ehemaligen Zoodirektor Dr. Peter Studer «Überblick Basler Zoo»
2)
Stephan Siegfried berichtet über die Tiere im Südlichen Afrika
3)
Fachliche Führung mit einem Einblick in das Leben der Menschenaffen
12.30h
Treffpunkt bei den Elefanten-Aussenanlagen bei den Wildhunden. Information zur neuen Elefantenanlage «Tembea»
13.00h
Lunch im neu renovierten Zoo Restaurant
14.30h
Arcatour stellt sich und seine anwesenden Reiseleiterinnen und Reiseleiter kurz vor und gibt einen Überblick über das Reiseangebot 2017.
Anmeldung bis zum 30. Juni 2016 mittels beiliegender Karte
15.00h
Get-together mit den Reiseleiterinnen und Reiseleitern Anschliessend Zeit für individuelle Streifzüge durch den Zoo Basel
17.00h
Ende der Veranstaltung
Preise In dieser Kundenzeitschrift publizieren wir keine Preise, weil gemäss Reisegesetz auch das genaue Programm, die genauen Leistungen sowie die Allgemeinen Reisebedingungen erwähnt werden müssen. Alle diese Angaben sind selbstverständlich in unseren Katalogen sowie in den Detailprogrammen enthalten. Bestellung bitte mit Antwortkarte in der Beilage.
ARCATOUR – Reisekataloge 2016 In unseren Jahreskatalogen finden Sie das gesamte Reiseangebot der ARCATOUR. Gerne senden wir Ihnen auf Wunsch den entsprechenden Katalog oder besuchen Sie uns online:
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