August 2017
Liebe Reisefreundinnen, liebe Reisefreunde
ARCATOUR Zinggentorstrasse 1 CH-6006 Luzern
Das Jahr 2018 wurde vom Europarat zum Europäischen Kulturerbejahr ausgerufen. Das Kulturerbe zeigt sich in vielen Facetten und ist in seiner kreativen Vielfalt Teil unserer Umwelt. Das Kulturerbe stiftet Identität und macht die Geschichte der Menschheit über die Zeit anschaulich und nachvollziehbar. Das Kulturerbe wird auch ständig neu erschaffen und wir können einen Teil dieser Geschichte für die Zukunft mitgestalten. Gleichermassen verhält es sich mit dem Naturerbe, welches genau so sorgfältig und weitsichtig gepflegt und geschützt werden muss, damit auch die nachfolgenden Generationen die Schönheit und Vielfalt der Natur entdecken und erleben können. Nur Dank gezielten Schutzmassnahmen und einem breit abgestützten Artenförderungsprogramm konnte beispielsweise sichergestellt werden, dass der Wiedehopf in der Schweiz weiterhin den für ihn notwendigen Lebensraum findet.
Telefon 041 418 65 80 Telefax 041 418 65 96 arcatour@arcatour.ch
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Auf unseren Reisen wird dem Natur– und Kulturerbe besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt und wir sind bestrebt, Sie diese Vielfalt und Schönheit unterwegs zu ausgesuchten Reisezielen entdecken und erleben zu lassen. Auf den folgenden Seiten präsentieren wir Ihnen ein paar speziell ausgewählte oder neue Reisen aus dem Angebot für 2018 sowie den Reisekalender mit allen geplanten Reisezielen für das kommende Jahr. Mit herzlichen Grüssen, Ihr ARCATOUR-Team
REISEKALENDER NATURERLEBNIS REISEN 2018 www.arcatour.ch/natur
EUROPA 27. Januar – 03. Februar Val Müstair/Münstertal Schneeschuhwanderwoche mit Rinaldo Salvett 03. Februar – 10. Februar Sextner Dolomiten Schneeschuhwanderwoche mit Christian Sordo oder Daniel Rogger 05. Februar – 16. Februar Neue Route Marokko mit Peter Brechbühl 17. März – 25. März Cabo de Gata—Andalusien mit Monika Frank 24. April – 05. Mai Extremadura & Sierra de Gredos mit Dr. Manuela Seifert 26. Mai – 03. Juni NEU Montenegro mit Kevin Nobs 16. Juni – 23. Juni Berner Oberland – Wengen mit Peter Brechbühl 17. Juni – 24. Juni Sextner Dolomiten mit Astrid Thurner 24. Juni – 28. Juni Provence mit Urs Rechsteiner 07. Juli – 14. Juli NEU Val Müstair mit Rinaldo Salvett 06. August – 17. August Azoren mit René Urs Altermatt 25. August – 31. August Hallig Hooge mit Siggi Pfingsten 05. Oktober – 16. Oktober NEU Bosnien mit Maiann Suhner
Preise und Leistungen der aufgeführten Reisen entnehmen Sie bitte den Jahreskatalogen oder besuchen Sie uns im Internet unter www.arcatour.ch
ÜBERSEE 12. Januar – 24. Januar Tansania – Serengeti mit Dr. Manuela Seifert 03. April – 18. April Neue Route Madagaskar mit Kevin Nobs und Zacharias Rakotoariso 30. April – 11. Mai NEU Bhutan mit Ernst Reinhardt 28. September – 13. Oktober Borneo mit Kevin Nobs und Ch‘ien Lee 28. September – 13. Oktober Botswana mit Stephan Siegfried November / Dezember Weltnaturerbe Galápagos-Inseln mit Dr. Manuela Seifert 11. Januar – 23. Januar 2019 Tansania – Serengeti mit Dr. Manuela Seifert
VOGELWARTE REISEN 2018 www.arcatour.ch/vogel 11. März – 18. März Algarve – Alentejo mit Dr. Manuela Seifert und Ray Tipper 19. März – 30. März NEU Marokko mit Christian Rösti / von Liberty Bird 24. März – 29. März Ebro-Delta / Belchite mit Stephan Siegfried und Kees Woutersen 04. April – 11. April Sizilien mit Dr. Manuela Seifert und Andrea Corso 14. April – 21. April Kreta mit Carl’Antonio Balzari und Alexander Contos 15. April – 24. April Extremadura – Coto Doñana mit Dr. Manuela Seifert 23. April – 28. April Po-Delta mit Martin Blattner und Michele Viganò 02. Mai – 08. Mai Hamburgisches Wattenmeer mit Siggi Pfingsten 05. Mai – 13. Mai Polen mit Stephan Siegfried 07. Mai – 12. Mai Französischer Jura mit Martin Blattner
19. Mai – 27. Mai Donaudelta mit Dr. Manuela Seifert und Silviu Kovaliov 26. Mai – 05. Juni Neue Route Schottland mit Carl‘Antonio Balzari und Ian Ford 02. Juni – 10. Juni Litauen mit Andreas Weber / von Liberty Bird 02. Juni – 07. Juni Murnauer Moos mit Martin Blattner 06. Oktober – 13. Oktober NEU Mallorca mit Dr. Manuela Seifert 26. Oktober – 03. November Herbstvogelzug im Osten Ungarns mit Carl‘Antonio Balzari und Janos Vilagosi
KULTUR UND GARTEN REISEN 2018 www.arcatour.ch/garten März Nordportugal mit Luisa Cunha 22. April – 28. April Cornwall mit Dr. Francis Rossé 24. April – 30. April NEU Turin mit Michael Erkelenz 02. Mai – 06. Mai Comersee mit Michael Erkelenz 14. Mai – 18. Mai Venedig mit Dr. Claudia Bonifaccio 28. Mai – 02. Juni Veneto mit Dr. Claudia Bonifaccio 09. Juni – 17. Juni Jersey mit Michael Erkelenz Juni NEU Picardie mit Inge Siegert 05. Juli – 08. Juli NEU Südwales mit Dr. Francis Rossé Herbst NEU Wörlitz mit Inge Siegert
Diese Liste ist noch nicht abschliessend!
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REISEN
arten zu beobachten. Stets wird auf entsprechenden Abstand oder Deckung geachtet, um Störungen zu vermeiden; mit Dr. Manuela Seifert
22. – 27. Oktober 2017 Berlin Brandenburg – da wo die Grosstrappen zuhause sind und Kraniche rasten Nahe Berlin liegt Europas grösster herbstlicher Kranichrastplatz und gleich nebenan ist Deutschlands grösster Bestand an Grosstrappen beheimatet. Ein Geheimtipp sind die Belziger Landschaftswiesen, das Havelländische Luch nahe Buckow und das Rhin/Havelluch sowie das Linumer Teichgebiet. Wir beobachten an grossflächigen Vorsammelplätzen und erleben das tägliche Flugspektakel von Gänsen und Kranichen….; mit Siggi Pfingsten
FÜR KURZENTSCHLOSSENE 2017/2018
24. Oktober – 08. November 2017 Costa Rica – tropisches Paradies mit grosser Artenvielfalt Die schmale Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika ist für den naturkundlich Interessierten ein sehr dankbares Gebiet. Denn dieser schmale Korridor zwischen Pazifik und Atlantik weist vielgestaltige Räume auf. Nahe aufeinander folgen sich in der Vertikale alle Klimastufen von den Tropen zu den kühlen Bergwäldern und sogar zu einer subalpinen Stufe, dem Páramo, über der Waldgrenze von 3600 m. Die überaus reiche Flora und Kleintierwelt bilden ein unerschöpfliches Nahrungsreservoir für eine ausserordentliche Vogelvielfalt. Auf relativ kleinem Raum sind die verschiedensten Vegetationsund Klimazonen vorhanden. Im Nordwesten findet sich der Trockenurwald, auf der Karibikseite der subtropische und tropische Regenwald und in den Kordilleren der Nebelwald sowie die subalpine Stufe. Die hohen Kordilleren bilden aber auch eine Barriere für viele ziehende Vogelarten. Viele nordamerikanische Arten finden wir im nördlichen Costa Rica, während wir im Süden von Costa Rica auf die Vertreter der südamerikanischen Avifauna stossen; mit Dr. Manuela Seifert
17. – 22. September 2017 Spätsommerliche Stimmungen im Nationalpark Bayerischer Wald und Sumava-Böhmerwald Dieses schier endlose Waldgebiet ist das Grösste von Mitteleuropa und bietet nebst einer äusserst abwechslungsreichen Naturlandschaft eine ebenso vielseitige Fauna und Flora. In grosszügig angelegten Freigehegen beobachten wir Elch, Wolf, Luchs, Wildkatze und sogar Bären. In der freien Wildnis können wir mit etwas Glück das Birkhuhn, den Auerhahn oder einen Fischotter beobachten. Das Landschaftsrelief mit seinen abgerundeten, langgezogenen Bergkuppen, den eher sanft ansteigenden Hängen, plateauartigen Hochflächen und muldenartigen Tälern zeugt von erdgeschichtlich langer Verwitterung und von der Feinmodellierung durch die Eiszeiten; mit Siggi Pfingsten 20. – 23. September 2017 Meranerland im Südtirol – Bauerngärten, Obst– und Weingärten Bereits auf der Fahrt durch das Vinschgau ins Meranerland zeigt sich an den Sonnenhängen der südliche, mediterrane Einfluss des Klimas. Die stattlichen Dörfer mit ihren prägnanten Kirchtürmen sind eingebettet in Obst- und Weingärten bis weit hinauf zu den Almen und Felsen. Im Tal, wo die Flüsse Etsch und Passer zusammen fliessen, liegt der berühmte Kurort Meran, wo sich seit Jahrzehnten badefreudige Gäste einfinden und die Thermen und schönen Gartenanlagen schätzen, dabei vor allem auch die kunstvollen Themengärten von Schloss Trauttmansdorff. Dieser Teil des Südtirol ist europaweit berühmt für seine Obstproduktion, aber auch die gepflegten Weine sind sehr bekannt. Eine Besonderheit dieser Reise ist zudem die Begegnung mit zwei Bauerngärten und ihren jungen, tüchtigen Bäuerinnen, welche diese alte Tradition pflegen; mit Brigitta Michel
22. November – 12. Dezember 2017 Weltnaturerbe Galápagos-Inseln – Elftägige Kreuzfahrt mit Anschlussprogramm im Oberen Amazonasgebiet Die Galápagos-Inseln gehören zu den faszinierendsten Naturschätzen unserer Erde mit einzigartiger Pflanzen- und Tierwelt. «Islas Encantadas» – die verwunschenen Inseln – nannte der Entdecker, der spanische Bischof Berlanga, diese rund tausend Kilometer vom Festland entfernte vulkanische Inselgruppe im äquatorialen Ostpazifik. Grosse Höhenunterschiede, komplexe ozeanische Strömungen und ein abwechslungsreiches Klima haben unterschiedliche Lebensräume und eine bemerkenswerte Artenvielfalt der Tierwelt geschaffen. 97 Prozent der Reptilien und Säugetiere und 75 Prozent der Landvogelarten sind auf den Galápagos-Inseln endemisch. Bereits 1978 wurden die Galápagos-Inseln in die UNESCO-Liste des Weltnaturerbes aufgenommen und im Dezember 2001 um das bereits bestehende Meeresschutzgebiet erweitert. Mehrstündige Aufenthalte auf den Inseln bieten während der elftägigen Kreuzfahrt schönste Möglichkeiten zum Entdecken und verweilen; mit Dr. Manuela Seifert
22. – 30. September 2017 Herbstvogelzug im Osten Ungarns Im Herbst ziehen grosse Vogelschwärme über Ost-Ungarn. Sie fliegen der langsam durch die östlichen Landesteile fliessenden Theiss entlang und nutzen dabei den günstigen Umstand, dass die Theiss die Karpaten durchbricht und einen günstigen Übergang zum Hochgebirge bietet. Die aus entfernten Brutplätzen in den arktischen Tundren und asiatischen Steppengebieten stammenden Vögel finden in der Hortobágy-Steppe ähnliche Landschaften wie zu Hause vor. Jedes Jahr machen hier – gefolgt von seltenen Greifvögeln – Tausende von Kranichen, Gänsen, Enten und Limikolen Zwischenhalt; mit Carl’Antonio Balzari und János Világosi
12. – 24. Januar 2018 Preisreduktion Tierparadiese im Norden von Tansania Zur Zeit der Migration der Huftiere in der Serengeti Der konsequente Naturschutz des ostafrikanischen Landes Tansania hat grossflächige Schutzgebiete bewahrt, in denen Millionen von Tieren geradezu ideale Lebensräume finden. Zu den bekanntesten und aussergewöhnlichsten gehören der Serengeti-Nationalpark sowie das Naturschutzgebiet des Ngorongoro-Kraters, die beide vor über dreissig Jahren auf die UNESCO-Liste des Weltnaturerbes der Menschheit gesetzt wurden. Unsere Safari beginnt am Fusse des schneebedeckten Kilimanjaro und führt zunächst zu den Momella-Seen des Arusha-Nationalparks und dann durch die bekannteren Schutzgebiete Tarangire und Manyara. Vorbei am Ngorongoro wird das weiträumige Kurzgrassteppengebiet der Serengeti erreicht. Ende Januar kann in der Regel besonders im Gebiet des Ndutu-Sees die grosse Migration der Huftiere erlebt werden, eine Tierkonzentration von über einer Million Weissbartgnus und weiteren Huftieren; mit Dr. Manuela Seifert
22. September – 02. Oktober 2017 Im Kantabrischen Gebirge Nordspaniens Beobachtungen im Reich von Wolf, Braunbär und Wildkatze Diese Reise, auf der wir uns auf die Suche nach Iberischen Wölfen begeben, führt uns in den Nordwesten Spaniens. Wir werden von örtlichen Naturschützern begleitet und an Stellen geführt, wo wir die besten Chancen haben Wölfe, aber auch kantabrische Braunbären, Wildkatzen und zahlreiche Vogel-
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Reiseprogramm
NATUR ERLEBNIS REISEN
1. Tag, Montag, 30. April Zürich – Delhi – Paro Linienflug von Zürich nach Delhi mit der Ankunft kurz vor Mitternacht. Nach der Gepäckentgegennahme werden wir zu einem Hotel in der Nähe des Flughafens gefahren und ruhen uns erst einmal aus. 2. Tag, Dienstag, 01. Mai Ankunft in Paro Gegen Mittag bringt uns der spektakuläre Flug entlang der HimalayaBergkette in das das Königreich Bhutan und wir erreichen am Nachmittag unser Ziel in Paro. Wir werden von unserem lokalen Führer begrüsst und anschliessend zum Hotel gebracht. Nach dem Zimmerbezug und einer kurzen Pause nehmen wir bei einem Spaziergang durch die Hauptstrasse von Paro einen ersten Augenschein. Beim gemeinsamen Abendessen lernen wir den Geschmack der bhutanischen Küche kennen. Übernachtung in Paro.
2018
Zauberhafte Kultur im Königreich Bhutan
3. Tag, Mittwoch, 02. Mai Paro – Haa – Thimphu
mit Ernst Reinhardt
Unser heutiger Tagesausflug nach Haa führt uns über den landschaftlich sehr reizvollen Chelela Pass. Wir geniessen dabei einen fantastischen Panoramablick auf Paro, das ganze Haa Valley sowie auf den Mount Jumolhari und das am Horizont sichtbare Himalaya-Gebirge von Bhutan. Vom Chelela-Pass fahren wir durch den dichten Kiefernwald in das enge Tal von Haa. Wir besuchen den Haa Dzong (Dzong = Buddhistische Klosterburg) und unterwegs auch noch den eindrücklichen Dogar Dobji Dzong, aus dem 16. Jahrhundert stammend und 1976 zum ersten Gefängnis des Königreiches umfunktioniert. Vor einiger Zeit wurde dieser Dzong jedoch wieder seinem klösterlichen Ursprung zugeführt. Am späteren Nachmittag erreichen wir Thimphu wo wir unser Abendessen einnehmen und übernachten.
Im Norden des indischen Subkontinents, an den Südhängen des östlichen Himalaya, versteckt sich das kleine Königreich Bhutan. Über Jahrhunderte war Bhutan von der Aussenwelt weitgehend abgeschnitten. In den sechziger Jahren wurden die ersten Strassen gebaut, erst 1999 kamen Fernsehen und Internet ins Land. Die Kultur des Landes, die in der Zeit der Isolation sehr gut erhalten blieb, ist bis heute präsent, etwa durch die Gebetsmühlen, Schreine und Stupas, die überall in den Tälern zu sehen sind. Viele Menschen erzählen von Berggöttern und guten Geistern, die meisten glauben an den Migo, eine bhutanische Version des Yeti. Eingebettet in den Himalaya, ist Bhutan auch eine Fundgrube der biologischen Vielfalt und verfügt aufgrund der verschiedensten Höhen- und Klimabedingungen im Land über einen unvergleichlichen Reichtum an Flora und Fauna . Dieses zerbrechliche Ökosystem ist aufgrund der Erhaltungsbemühungen des bhutanischen Volkes und der Regierung bisher unberührt geblieben. 60% der Gesamtfläche des Königreichs sind als Naturschutzgebiete bezeichnet. Es wurden bereits 46 Arten von Rhododendren und über 300 Arten von Heilpflanzen bestimmt. Das Königreich beherbergt auch eine Vielzahl von Tieren: Von Schneeleoparden, roten Pandas und Moschushirschen in grösseren Höhen bis hinunter zu den Elefanten, Nashörnern und Wasserbüffeln in den tropischen Wäldern.
4. Tag, Donnerstag, 03. Mai Thimphu Unser Rundgang durch Thimphu umfasst das im Jahr 2001 gegründete National Textile Museum, welches nationale und internationale Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat, weil es über eine umfangreiche Sammlung von antiken Textilien Bhutans verfügt. Wir sehen ebenfalls die Schule für Kunsthandwerk, wo die Schüler in den 13 Arten der bhutanischen Kunst unterrichtet werden. Die Nationalbibliothek beherbergt die Sammlung der bhutanischen Schriften aus dem 8. Jahrhundert. Das Folk Heritage Museum, ein altes Bauernhaus zeigt alle Elemente eines ländlichen Hauses in einem schönen Garten mit einem Restaurant, wo die lokalen Speisen nach traditionellen Rezepten zubereitet werden. Wenn die Zeit reicht, werden wir noch den kleinen Zoo mit den Takin (nationales Tier von Bhutan) und den eindrücklichen Taschichho Dzong, Hauptsitz der Mönchsgemeinschaft, mit dem Thronsaal und einigen Ministerien besuchen. Abendessen und Übernachtung in einem Hotel in Thimphu.
Diese kulturelle Tour bietet eine einzigartige Gelegenheit, die verschiedenen Bräuche und Kulturen der westlichen und zentralen Täler Bhutans zu erleben und zu geniessen. Eine Auswahl der heiligsten buddhistischen Klöster und Tempel im Himalaya können in den zentralen Tälern von Bhutan entdeckt werden. Sie begegnen der eindrücklichen Kultur Bhutans bei einem Aufenthalt bei einer Bauernfamilie, Streifzügen durch Bergdörfer, mittelalterliche Festungen, Märkte und Museen. Sie erkunden die Natur auf beschaulichen Wanderungen in unberührten Wäldern mit malerischen Aussichten.
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Vor dem Mittag besuchen wir zudem Tamshing Lhakhang, der von Pemalingpa, dem Begründer der Nyingmapa Sekte, 1501 gegründet wurde und über eine äusserst interessante alte buddhistische Wandmalerei verfügt. Nach dem Mittagessen besuchen wird das Programm wieder etwas «schweizerischer» wenn wir die lokale Bierfabrik, die «Schweizer» Käsefabrik und den Jakar Dzong besuchen. Dieses interessante und vielseitige Tagesprogramm kann sowohl zu Fuss entlang dem Fluss im Talboden als auch bequem mit einem kleinen Bus durchgeführt werden. Abendessen und Übernachtung in einem Hotel in Bumthang.
5. Tag, Freitag, 04. Mai Thimphu – Punakha Am Morgen fahren wir nach Punakha, der ehemaligen Hauptstadt von Bhutan. Wir überqueren wiederum einen Pass, den Dochu La auf 3050 m ü M., wo sich uns die bezauberndsten Ansichten von Bhutan eröffnen. Etwas später besuchen wir den Phunakha Dzong, der 1637 am Zusammenfluss von Mo Chu und Pho Chu (Mutter- und Vater-Fluss) erbaut wurde. Es ist das Winterhauptquartier der Mönche des Thimphu Dzongs und des Je Khenpo, des Chief Abbot. Von hier aus unternehmen wir eine abwechslungsreiche Wanderung über eine lange Hängebrücke bis zum Changyuel Village oder wer Lust hat geniesst eine abenteuerliche River Rafting-Fahrt von etwa 2 Stunden in den Flussläufen des Pho Chu und Mo Chu. Abendessen und Übernachtung in einem Hotel in Punakha.
9. Tag, Dienstag, 08. Mai Bumthang – Paro Wir machen einen Ausflug zum Tang-Tal und besuchen den Burning Lake, wo Pemalingpa den Schatz von Guru Rinpoche gefunden haben soll. Wir besichtigen den Tang Ugyen Chholing Palace aus dem 16. Jahrhundert, der heute einen Gasthof und ein Museum mit einem hervorragenden Überblick über das traditionelle und ländliche Leben in Bhutan beherbergt. Bevor wir mit einem halbstündigen Flug wieder Paro erreichen, besichtigen wir noch ein Herrenhaus in Bebzur. Abendessen und Übernachtung in Paro.
6. Tag, Samstag, 05. Mai Punakha – Gangtey Am Morgen machen wir einen kurzen Fussmarsch von rund 20 Minuten über die typischen terrassenförmigen Felder bis zu einem Hügel in der Mitte des Tales. Hier besuchen wir den Chimi Lhakhang und lassen die spezielle Atmosphäre dieses Pilgerortes für unfruchtbare Frauen auf uns einwirken. Etwas später fahren wir Richtung Osten und erreichen das breite und malerische Phobjikha-Tal, eines der wenigen Gletschertäler von Bhutan und Winterquartier der Schwarzhalskraniche, die jeweils vom November bis zum März aus dem tibetischen Hochplateau hierher ziehen. Abendessen und Übernachtung in einem Hotel in Gangtey, Phobjikha.
10. Tag, Mittwoch, 09. Mai Paro Ein würdiger Abschluss dieser Reise ist der Besuch des Taktshang Klosters, auch Tigernest genannt, das sich am hinteren Ende des Parotals über dem Talboden erhebt. Die rund dreistündige Wanderung über einen stetig ansteigenden Weg, führt durch den moosbehangenen Bergwald zu dieser vielbeachteten Klosteranlage, die zu den heiligsten Orten im Himalaya gehört. Zahlreiche grosse Meister des Buddhismus haben hier schon meditiert und damit den Ort gesegnet. Abendessen und Übernachtung in Paro
7. Tag, Sonntag, 06. Mai Gangtey – Trongsa – Bumthang Am Morgen erfahren wir im Informationszentrum mehr über die seltenen und gefährdeten Schwarzhalskraniche. Danach machen wir einen kurzen Spaziergang durch das fruchtbare Phobjikha-Tal bevor wir diese Region verlassen und über den Pele Pass auf 3.420 m ü M. entlang der Black Mountain Range weiter ostwärts fahren. Unterwegs besichtigen wir das Ta Dzong Museum mit einer reichen Sammlung alter Textilien, Schmuck und Ritualgegenständen der Königlichen Familie sowie den Trongs Dzong. Bei gutem Wetter und klarer Sicht lohnt sich die einstündige Wanderung über die Holzbrücke im vom Trongsa Fluss tief eingeschnittenen Tal bis zu einematemberaubenden Aussichtspunkt. Hier werden wir von unserem Bus erwartet und in die Nähe von Chumey gefahren. Hier begegnen wir beim Yathra Weaving Center dem lokalen Handwerk und der für diese Region typischen Webkunst. Nach der Überquerung des Kiki La Passes auf 2860 m ü M. geht es Richtung Norden weiter nach Bumthang. Wir übernachten in einem Hotel in Bumthang.
11. Tag, Donnerstag, 10. Mai / 12. Tag, Freitag, 11. Mai Paro – Delhi – Zürich Am Nachmittag bringt uns ein Linienflug von Paro zurück nach Delhi. Kurz nach Mitternacht Abflug nach Zürich mit Ankunft am frühen Morgen.
Reiseleitung Ernst Reinhardt geb. 1944. Lebensthema: Beiträge zur Nachhaltigkeit leisten. Dipl. Forstingenieur ETHZ / Raumplaner ETHZ / M.B.A. Seit dem 30. Lebensjahr selbständig erwerbend in verschiedenen Partnerschaften in den Bereichen Raumentwicklung, Energie- und Umweltpolitik sowie Flüchtlings- und Entwicklungspolitik.
8. Tag, Montag, 07. Mai Bumthang
1983 – 1987 erster Koordinator von Helvetas / DEZA in Bhutan. Aufbau des Büros mit Bhutaner Mitarbeitern. Ergebnisorientierte Führung des ländlichen Entwicklungsprogrammes. Seither besucht Ernst Reinardt Bhutan und seine bhutanischen Freunde jedes Jahr.
Heute besichtigen wir mit dem Kurjey Lhakhang wohl einen der wichtigsten und heiligsten Orte des Königreichs, wo Bhutans Schutzpatron Guru Rimpoche meditierte sowie Jambay Lhakhang, der als einer der ältesten Tempel des Königreichs auf die Ursprünge des Buddhismus in Bhutan zurückgeht.
2000 – 2008 Gründung, Aufbau und Leitung der Society SwitzerlandBhutan auf Wunsch der Regierung Bhutan.
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4. Tag, Montag, 08. Oktober Nationalpark Una
Bosnien
Wir wandern zum tosenden Wasserfall des Štrbački buk und zu den slapovi, den Tufftreppen des blaugrünen Flusses im Nationalpark Una, wo wir unser Mittagessen geniessen werden. Wir erfahren aus erster Hand, was der Fluss Una für die lokale Bevölkerung bedeutet und werden von einem erfahrenen Fischer in das Fliegenfischen, den bosnischen Nationalsport, eingeführt. Nach einem gemütlichen Spaziergang durch das Städtchen nehmen wir unser Abendessen ein und übernachten im traditionellen Hotel Stari Grad in Jajce.
Unterwegs zwischen Orient und Okzident durchs Bergland Bosniens Eine Natur- und Kulturreise von Zagreb bis Sarajevo mit Maiann Suhner Die Geschichte(n), die Kultur(en) und die Naturlandschaften des Vielvölkerstaates Bosnien-Herzegovinas sind vielfältig und reichhaltig. Eindrücklich ist das Wandern durch die weiten Karstlandschaften der bosnischen Höhen, begleitet vom Ruf des Muezzin in abgelegenen Dörfern, vorbei an goldverzierten orthodoxen Kirchen und franziskanischen Klöstern. Wir reisen auf der Spur von jugoslawischen Autoren und Künstlern, bedeutenden Orten der Geschichte des Landes vom Mittelalter bis heute, wir degustieren zuckersüsse orientalische Spezialitäten und erhalten dank persönlichem Kontakt zu den Einheimischen einen vertieften Einblick in die Herausforderungen, die die Zurückgebliebenen nach dem Krieg der 90er Jahre prägen. Der langsam aufkommende Tourismus trägt dazu bei, der schwachen Wirtschaft lokal etwas zu Aufschwung zu verhelfen und etwas Optimismus im, von vielfältigen Kultur – und Naturschätzen beschenkten Bosnien-Herzegovina – dem Herzen des Balkans – zu verbreiten.
5. Tag, Dienstag, 09. Oktober Von der Federacija BiH in die Republika Srpska, mit dem Ornithologen und Mitarbeiter des Vogelschutzvereins «naše ptice» Jajce, die einstige Königsstadt des mittelalterlichen Bosniens beherbergt uns innerhalb seiner alten Befestigungsanlagen. Wir logieren im traditionellen Hotel Stari Grad, in Hördistanz zu den Muezzinen und dem berühmten Wasserfall von Jajce. In dieser Stadt beschloss im Jahr 1943 der «Antifaschistische Rat Nationaler Befreiung» unter der Führung von Josip Broz Tito die föderative Organisation Jugoslawiens. Goran Topič, Ornithologe und Verantwortlicher für die Vogelzählungen in Mittelbosnien für die NGO «naše ptice», führt uns von den Seen der plivska jezera zu den Wassermühlen des Flusses Janj. Nach einem tüchtigen Aufstieg durch einen lichten Fichtenwald sind wir im 50-Seelendorf Donji Čuklici zu Gast bei einer serbisch-orthodoxen Familie, bei der wir eine Führung durch ihren bescheidenen Selbstversorger-Hof erhalten.
Reiseprogramm 1.Tag, Freitag, 05. Oktober Zürich – Zagreb Mit dem Nachtzug EuroNight reisen wir von Zürich bis nach Zagreb.
6. Tag, Mittwoch, 10. Oktober Travnik, die einstige osmanische Hauptstadt Bosniens
2. Tag, Samstag, 06. Oktober Zagreb, das österreich-ungarische Tor zum Balkan
Travnik war 150 Jahre lang das politische und kulturelle Zentrum Bosniens. Hier regierten die osmanischen Vesire über die katholische, orthodoxe, jüdische und muslimische Bevölkerung. In einer literarisch-historischen Führung folgen wir den Geschehnissen des Romans «Vesire und Konsuln» des Literaturnobelpreisträgers Ivo Andrić. Wir hören Alltagsgeschichten aus dem 19. Jahrhundert, als in Travnik zuerst Napoleon ein französisches und kurz danach der Kaiserhof Wien ein österreichisches Konsulat in Travnik eröffnen liessen. Am Vormittag besteigen wir während einer kurzen Wanderung eine Anhöhe des Vilenica mit Ausblick auf die Stadt, die von osmanischer, österreich-ungarischer sowie sozialistischer Architektur geprägt ist. Beim gemeinsamen Abendessen mit Enes Škrgo, dem Kurator des Geburtshauses von Ivo Andrić, haben wir die Gelegenheit, über die im Land noch sehr präsente Kriegsvergangenheit sowie über die aktuelle politische und gesellschaftliche Situation Bosniens zu diskutieren. Abendessen in der Konoba Plava Voda, mit einem kleinen Konzert der traditionellen Sevdalinka durch einen einheimischen Musiker. Übernachtung in Travnik im Motel Aba.
Wir erhalten einen Einblick in die lebendige Hauptstadt Kroatiens, die ihr österreich-ungarisches Erbe mit jugoslawischem Charakter zu verschmelzen weiss. Spaziergang durch die vornehme untere und die gemütliche obere Altstadt, Besuch des Marktes, an dem dalmatische Spezialitäten aus dem Süden Kroatiens (Feigenkuchen, Granatäpfel, Olivenöl), sowie Sauerkraut und Eingelegtes in allen Farben und Formen angeboten werden. Freie Stadtbesichtigung und Übernachtung in Zagreb. 3. Tag, Sonntag, 07. Oktober Wanderung entlang des Canyon «Una» von der vor-osmanischen Burg Ostrožac nach Bosnisch Krupa Angekommen im Herzen des Balkans lädt der Fluss Una zu einer Wanderung entlang des tief in den Sandstein eingeschnittenen Canyon ein. Wir starten bei der mittelalterlichen Burg Ostrožac, die im 13. Jahrhundert von bosnischen Fürsten erbaut und in den nachfolgenden Jahrhunderten den Osmanen, später den Österreichern und dann Jugoslawien zufiel. Abendspaziergang im muslimisch-katholisch-orthodoxen Bosanska Krupa und erste Degustation der orientalischen Baklava mit türkischem Kaffee. Übernachtung im sozialistisch anmutenden Hotel Stari Grad.
7. Tag, Donnerstag, 11. Oktober Botanische Exkursion zu den Schafherden auf den Höhen des Vlašič Direkt aus der Altstadt, vorbei an der mittelalterlichen Burg Travniks, bestei-
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gen wir auf einem schmalen Pfad das Hochplateau des Vlašič. Dieses Gebirge ist reich an kalk- und wärmeliebenden Pflanzen und singenden Kurz- und Langfühlerschrecken, gespickt von abgelegenen Dörfern, an deren Fassaden der hier geführte Krieg noch deutlich sichtbar ist. Wir treffen auf Schafherden und geniessen den Weitblick über die mittelbosnische Berglandschaft. Wir wandern auf den Wegen Erich Brandis’, eines Botanikers schweizerischen Ursprungs, und suchen die legendäre Rosa brandis. Auf dem Rückweg machen wir Halt im Franziskaner-Kloster Guča Gora und haben die Gelegenheit die Kräuterküche des Apothekers Emsa Grabus zu besuchen, der die Standorte der Medizinalpflanzen des Vlašič wie seine Hosentasche kennt. Übernachtung in Travnik. Freiwilliger Vorleseabend aus «Wesire und Konsuln» von Ivo Andrič (Original: «Travnička Hronika»)
«Olympischen Berg» mit seiner heute materiell zwar bruchstückhaften, in der Erinnerung der Einheimischen allerdings noch sehr präsenten Bobbahn der Winterspiele 1984. Die grandiose Aussicht auf die Stadt, errichtet entlang der Miljacka, umgeben von mindestens sieben Bergen, lohnt sich! Übernachtung in Sarajevo. 11. Tag, Montag, 15. Oktober Bahnreise Slavonski Brod – Zürich Am Morgen bleibt etwas freie Zeit für Einkäufe oder eine letzte Besichtigung bevor wir mit dem Bus nach Slavonski Brod fahren, wo wir am Nachmittag den Nachtzug EuroNight Richtung Zürich nehmen. 12. Tag, Dienstag, 16. Oktober Ankunft in Zürich
8. Tag, Freitag, 12. Oktober Wanderung zu den «Stečci», den mittelalterlichen Grabsteinen der Bogumilen
Wir erreichen Zürich um 09.20h.
Die weissen, mit Reliefs dekorierten Kalksteine, wurden 2016 auf die Liste des UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Sie zeugen von den Grabritualen aus dem 11.-16. Jahrhundert. Unter ihnen sind damalige Angehörige der Bosnischen Kirche der Bogumilen begraben, der römisch-katholischen und der orthodoxen Kirche. Heute werden sie von einheimischen wie ausländischen Gästen besucht und geschätzt und symbolisieren das Miteinander der verschiedenen Religionen. Am Abend besteht die Möglichkeit für individuelles Spazieren im Städtchen Travnik.
Reiseleitung Maiann Suhner, geb. 1985 Master in Biogéosciences und Bachelor in Biologie an der Universität Neuchâtel. Als Exkursionsleiterin für Botanische und Ornithologische Touren und engagiert in verschiedenen Projekten im Bereich des Naturschutzes zeigt sie ihr ausgeprägtes Interesse an Mensch und Natur.
9. Tag, Samstag, 13. Oktober Via Arcelor-Mittal Zenica nach Sarajevo
Auf einer sechsmonatigen Fahrradtour von der Schweiz bis nach Sarajevo hat Maiann Suhner Bosnien und die angrenzenden Länder und die Leute sehr gut kennengelernt. Das dabei entstandene Kontaktnetz pflegte sie weiter und ermöglicht damit den Reiseteilnehmenden exklusive Begegnungen in diesem Land.
Auf dem Weg nach Sarajevo machen wir in der Stadt Zenica einen kurzen Halt. Das Städtchen kam nach dem zweiten Weltkrieg zu grossem Vermögen, als während dem ersten 5-Jahres-Plan Jugoslawiens das 10kmDurchmesser grosse Areal des Eisenstahlwerks Zenica ausgebaut wurde und mit voller Kapazität und rund 23'000 Angestellten während mehreren Jahrzehnten Metall zum Schmelzen brachte. Das Nationaltheater Zenica, ein preisgekröntes Bauwerk sozialistischer Architektur aus den Ende 70ern, zeugt von der Blütezeit der Stadt, die heute insbesondere im Winterhalbjahr stark unter den Emissionen des Arcelor-Mittal Konglomerates leidet. Mit dem lokalen Zug, in Kompositionen der sozialistisch-jugoslawischen 70er-Jahre, fahren wir direkt ins Zentrum Sarajevos, wo wir übernachten. 10. Tag, Sonntag, 14. Oktober Sarajevo Er riecht nach bosnischem Kaffee, Rahat Lokum und frischgebackenen Baklava, die Muezzine rufen polyphone Klänge von den Minaretten — sind wir tatsächlich noch in Europa? Sarajevo hat sehr viel zu bieten und zeugt von seiner jahrhundertealten bewegten Geschichte. Wir haben Zeit, die Altstadt zu erkunden, vorbei am Tatort des Attentats auf Erzherzog Franz-Joseph und seine Gemahlin, dem Gemüse-, Fleisch- und Fischmarkt, dem Handwerkerviertel, erfahren in der im letzten Krieg totalzerstörten Nationalbibliothek Eindrückliches über den Alltag während dem besetzten Sarajevo. Wer möchte, fährt mit der brandneu wiedererstellten Seilbahn auf den Trebević, den
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27. Januar – 03. Februar
03. Februar – 10. Februar
Schneeschuhwandern im Münstertal / Val Müstair
Schneeschuhwandern in den Sextner Dolomiten
mit Rinaldo Salvett
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Das Detailprogramm kann angefordert werden.
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Preise In dieser Kundenzeitschrift publizieren wir nur bei denjenigen Reisen die Preise, bei welchen das genaue Programm sowie die genauen Leistungen bereits beschrieben sind. Für alle übrigen Reisen finden Sie diese Angaben selbstverständlich in unseren Katalogen 2018 sowie in den Detailprogrammen.
ARCATOUR – Reisekataloge 2018 In unseren Jahreskatalogen finden Sie das gesamte Reiseangebot der ARCATOUR. Gerne senden wir Ihnen auf Wunsch den entsprechenden Katalog oder besuchen Sie uns online:
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