KIT-Fakultät für Architektur - Master-Arbeiten Winter 2018/19

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Winter 2018/19 -3.0

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Master-Thesis Wintersemester 2018/19

KIT-Fakultät fßr Architektur


Start afresh,Jobmesse in Sanhe Yuyang Che

Fachgebiet Gebäudelehre Prof. Meinrad Morger Fachgebiet Internationaler Städtebau und Entwerfen Prof. Dr. Barbara Engel

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Die prosperierenden Boom-Städte und Metropolregionen an der Ostküste Chinas: Shanghai, Shenzhen, Guangzhou usw., haben sich in den vergangenen Jahren wirtschaftlich so gut entwickelt, dass sie zu einer der bedeutendsten Regionen der Welt geworden sind. Jedoch gibt es Menschen, vor allem Wanderarbeiter, die von der Urbanisierung Chinas nicht so viel profitieren. Für sie verbessert sich nichts. Es führt daher zu Ungleichheit zwischen Urbanisation und Zivilisation heutzutage in China. Das Phänomen ist einer der Hauptgründe, dass die am schnellsten wachsende Großstädte Chinas prekär sind. Hinter der Fassade der Boomstädte und Metropolregionen befindet sich eine Parallelgesellschaft

von Wanderarbeitern. Integration der Wanderarbeiter ist jedoch keine Einbahnstraße: Die Bemühungen der Wanderarbeiter zu wachsender kultureller und struktureller Integration müssen begleitet werden durch Anstrengungen der Aufnahmegesellschaft, sich den Wanderarbeitern zu öffnen und Diskriminierung auf dem Arbeitsund Wohnungsmarkt zu unterlassen. Es ist auch unbestreitbar, dass der sozio-ökonomische Aufstieg von Wanderarbeitern ein mühsamer Weg ist, der einen langen Atem und große Anstrengungen von Seiten der Wanderarbeiter selbst, aber auch der Aufnahmegesellschaft erfordert. (Dieter Laus/ Günter Thieme,2012) Politiker und Wissenschaftler haben das

Problem von Wanderarbeitern schon erkannt und suchen nach geeigneten Instrumenten von unterschiedlichen Aspekte, um die Wanderarbeiter zu unterstützenJedoch fehlt es an praktischen Maßnahmen auf stadtplanerischer und architektonischer Ebene. Um einschätzen zu können, wie sich Konzepte in der Realität umsetzen lassen, wird ein konkreter Zielort in der Boom-Stadt Shenzhen untersucht.

1) Perspektive-Halle 2) Schnitt


Wasser verbindet - Eine Therme am Rhein, Breisach Rheininsel zwischen Deutschland und Frankreich Lisa Engist

Entwerfen und Nachhaltiges Bauen Prof. Dirk Hebel Landschaftsarchitektur Prof. Henri Bava

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Wasser ist schon immer eine natürliche Grenze zwischen Ländern und Nationen und kann gleichzeitig als verbindendes Element gesehen und verstanden werden. In Verbindung mit dem richtigen Ort, kann Wasser zu einer einzigartigen Verbindung zwischen dem Menschen und der Natur werden. Diese Verbindung wird mit dem Bau einer Therme auf der Rheininsel zwischen Deutschland und Frankreich geschaffen. Dabei verbinden sich durch das Wasser, Natur und Architektur und werden zum Erlebnis. Der bestehende Damm wird zu einer architektonisierten Infrastruktur und lässt atmosphärische Räume unter der Erde entstehen. Dabei steht die Reduzierung auf das Wesentliche im Vordergrund: der Bade-

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gast legt seine Aufmerksamkeit auf Körper, Geist und Seele und lässt den Ort und die Atmosphäre auf sich wirken. Der parallel zum Rhein verlaufende, lange, schmale Baukörper schafft Blickbezüge aus und in das Gebäude durch senkrecht dazu stehenden Räume in Richtung Rhein und Wald. Durch verschiedene Wasserreflexionen entsteht im Innenraum eine besondere Atmosphäre. Das ganze Ausmaß der Therme wird erst unter der Erde spürbar, denn nur vereinzelte Kuben treten aus dem Damm hervor und bringen Tagelicht unter die Erde. Über verschiedene Höhenniveaus und, durch Wandscheiben entstehende Räume und Becken, wird die Therme zu einem einzigartigen, individuellen Erlebnis. Eine bewusste Auswahl und Anzahl der Wasserbe-

cken bestimmen die Besonderheit des Ortes. Jedes Becken verfügt über einen einmaligen Charakter, so bietet die Therme ein Thermalbecken, ein Fußtretbecken, ein Solebecken, ein Blütenbad und ein frei treibendes Becken auf der Rheinoberfläche. Die Therme wird mit gefiltertem Rheinwasser gespeist und verfolgt durch lokale Materialien ein nachhaltiges Konzept. Die Mischung aus regionalen Naturstein, Beton, Glas und dem Rheinwasser, sowie das Spiel mit Licht und Schatten, schaffen eine mystische Atmosphäre. 1) Längsschnitt-Modell 2) Lageplan Rheininsel 3) Grundriss Therme 4) Perspektive Bütenbad

5) Querschnitt Eingang 6) Querschnitt Blütenbad 7) Perspektive Sauna


Food Cycle Hub, Schwäbisch Hall Damaris Anna Esakk

Nachhaltiges Bauen Prof. Dirk E. Hebel Architekturtheorie Prof. Dr. Georg Vrachliotis

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Der praktische Teil meiner Masterarbeit soll die Entstehung einer Gegenkultur motivieren. Entgegengesetzt der technischen Innovationen, die den zwischenmenschlichen Kontakt über digitale Plattformen abkürzen, braucht es Innovationen, die den direkten Kontakt wieder hervorheben und die Wertschätzung gegenüber unserem Planeten Erde wieder verdeutlichen. Das Problem der Lebensmittelverschwendung ist unter anderem Ergebnis eines mangelnden Kontakts zwischen Verbrauchern und Erzeugern und die Intransparenz zwischen Preisen und dem wirklichen Wert von Lebensmitteln. Zudem stellt die wachsende Weltbevölkerung und die sich ändernden Ernährungsgewohnheiten eine weitere der neuen Herausforde-

rungen für die Menschheit dar. Anstatt den Anbau und die Produktion von Lebensmitteln zu erhöhen, schlage ich in meiner Arbeit deshalb vor, die Verluste entlang der Produktionskette von Lebensmitteln zu reduzieren und wieder in einen Kreislauf einzuführen. Dies hat den Vorteil, dass Emissionen durch das Einsparen von Transportwegen reduziert werden und die sonst benötigte Expansion der Agraflächen verringert werden kann. Das entstandene Programm ist eine Kooperation mit der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft, der Weiterbildungsschule INAB und diversen Supermärkten in der Umgebung. So entsteht dort eine weitere Gastronomie der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft, die gleich-

zeitig als Ausbildungsstätte der Auszubildenden der INAB dient. Zusätzlich gibt es einen Direktverkauf und eine Trockungsanlage für die Herstellung von Suppenbasis. Die Reste die aus allen Nutzungen dann noch anfallen können in einer Biogasanlage in Wärme und Strom umgewandelt werden und den Gebäuden zugeführt werden. Zusätzlich gibt es vermietbare Büroflächen, und Atelierwohnungen mit Ausstellungsräume.

1) Perspektive Kantine


Erweiterung der Pädagogischen Hochschule und Belebung des Bahnhofs Littenweiler, Freiburg Anna Fomenko

Fachgebiet Baukonstruktion Prof. Ludwig Wappner Fachgebiet Architekturkommunikation Prof. Riklef Rambow

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Zwischen 1961 und 2004 entstanden die Gebäude der Pädagogischen Hochschule. In diesem Zeitraum veränderte sich der Ort stetig und bekam eine neue Identität. Die PH entwickelt sich weiter im Bereich der Forschung und Lehre. Dabei ist der Bedarf an Raum immer ein Thema. Viele Bestandsbauten erfüllen aktuelle Anforderungen nicht. Die Gebäude der PH werden daher aufgestockt, saniert und erweitert. Um die Entwicklung der Hochschule räumlich gebündelt weiterführen zu können, werden neue Räumlichkeiten an einem zentralen Standort benötigt. Für die Erweiterung der PH ist das Planungsgebiet direkt gegenüber dem Bahnhofsgebäude vorgesehen. Mit dem neuen Bau soll ein En-

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semble geschaffen werden, das den Bahnhofsbau integriert. Mit dem neuen Gebäude der Pädagogischen Hochschule wird der Impuls für die Entwicklung des Freiburger Stadtteils Littenweiler als Bildungs- und Wissensstandort gesetzt. Dabei wird dem Bahnhofareal ein neuer Charakter als Wissens- und Kulturort verliehen und die räumliche Attraktivität durch den Neubau eines Bildungsbaus erhöht. Der Entwurf schafft ein Ensemble, das den Bahnhofsbau integriert, indem er neue räumliche Erschließungen zwischen dem Campus und dem Bahnhofsgebäude schafft. Der Baukörper reagiert mit seiner Form und Ausrichtung auf die städtebauliche Situation. Das Nutzungskonzept des Neubaus schlägt

eine Aufteilung der Räume mit einer Mischnutzung vor. Dabei steht die Möglichkeit einer Begegnung zwischen den Lehrenden und den Lernenden im Vordergrund. Die Mischung von Räumen für Wissenschaftliche Mitarbeiter und Studierende ermöglicht eine enge Kooperation zwischen beiden Gruppen.

1) Perspektive 2) Grundriss 3) Ansicht 4) Perspektive


For example Hawaii - Eine Stadt blüht auf. Nina Marie Haug

Stadtquartiersplanung Prof. Markus Neppl Internationaler Städtebau Prof. Barbara Engel

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Unter dem Motto „Blühendes Leben“ wird die Bundesgartenschau (BUGA) von April bis Oktober diesen Jahres erstmals in Heilbronn veranstaltet werden. Rund 2,2 Millionen erwartete werden dann die Gelegenheit dazu haben, sowohl das Gelände der Garten- und Stadtausstellung, als auch die nahegelegene Innenstadt Heilbronns in Augenschein zu nehmen. Sowohl für das BUGA-Event, als auch für das bis 2040 auf dem Gelände entstehende Modellquartier Neckarbogen, versprechen die Planer dabei ein Prestigeprojekt, wie es im Buche steht. Gleichzeitig steht die ehemalige Industriestadt Heilbronn als prosperierendes Oberzentrum der Region Heilbronn-Franken jedoch vor der großen Aufgabe, ihrem neu lancierten Image der grünen Wissensstadt am

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Neckar auch gerecht zu werden. Die Bevölkerungsprognose geht, vor allem auch wegen der positiven Entwicklungen durch die neue Experimenta und den Bildungscampus, für Heilbronn mittel- wie langfristig von einem weiterhin anhaltenden Wachstum aus, wodurch in der Stadt auch der Wohnraumbedarf weiter steigen wird. Um diesem Wachstumsdruck gerecht zu werden, bekannte sich die Stadt zwar in ihrer Stadtkonzeption Heilbronn 2030 zu einer konsequenten Innenentwicklung, jedoch zeigen zahlreiche Beispielprojekte auf, dass sich der planerische Alltag in der Stadt dennoch widersprüchlich hierzu verhält. „For example Hawaii“ beschäftigt sich deshalb nicht nur mit den Industriegebieten der Stadt als wertvollen Potentialraum, sondern zeigt

exemplarisch am sogenannten „Hawaii-Viertel“ auf, mit welchen Strategien diese Gebiete von den Impulsen des Großevents BUGA profitieren können. Im Entwurf wird dabei im Speziellen auf die enorme soziale und funktionale Vielfalt dieser „vergessenen“ Quartiere aufmerksam gemacht und mit dem Element einer verbindenden Gemeinschaftsfläche gezeigt, wie diese Vielfalt zukünftig als eine Entwicklungschance betrachtet werden kann.

1) Modellfoto, M 1:1000 2) Perspektive Produktivquartier 3) Lageplan Vertiefungsbereich, M 1:500


Haus der Gegenwart Ein Rückzugsort für Krebspatienten Carla Hertzner

Fachgebiet Gebäudelehre Prof. Meinrad Morger Fachgebiet Architekturkommunikation Prof. Dr. phil. nat. Riklef Rambow

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Auf dem Gelände des Virchow-Klinikums in Berlin entsteht ein Rückzugsort für Krebspatienten, der ihnen die Möglichkeit gibt, sich der trostlosen Atmosphäre des Krankenhauses entziehen und sich positiv auf die Gegenwart konzentrieren zu können. Dieses Haus der Gegenwart soll durch seine Architektur und Atmosphäre den Genesungsprozess positiv beeinflussen und den Patienten auf ihrem Weg durch die Krankheit unterstützen. Unter der Voraussetzung, dass sich das Krebshilfezentrum im Südwesten des Klinikgeländes an der Schnittstelle zwischen Krankenhaus und Natur befindet, entwickelt sich ein städtebauliches Konzept für die Anordnung des neuen Universitären Herzzentrum Berlins. Es entstehen drei Baukörper, die sich in Größe und

Höhe verkleinern und so zur parkähnlichen Struktur auflockern. Das Haus der Gegenwart empfängt in Form eines Pavillons seine Besucher. Durch seine kleine Größe, die natürlichen Materialien aus Holz und Stampflehm und das weit auskragende Dach hebt sich das Gebäude deutlich von der umgebenden Krankenhausarchitektur ab. Durch seine Form wendet es sich vom Krankenhaus ab, öffnet sich zur Natur hin und nimmt diese in sich auf. Während das Krebshilfezentrum am Eingang schwellenlos über eine entschleunigende Vorzone möglichst einfach betreten werden kann, hebt es sich durch das abfallende Gelände nach Westen hin vom Boden ab. So wirkt es losgelöst und leicht. Das Gebäude gliedert sich durch eingestellte Raumkuben

in fünf Bereiche. Die extrovertierten Bereiche dienen in ihren Funktionen der Kommunikation, dem Geist und dem Körper. Die introvertierten, ruhigeren Zonen sind dagegen der Behandlung und Kontemplation zugeordnet. Um ein Maximum an Intimität zu erreichen, öffnen sich diese Räume zu einem Oberlicht und stellen so den Ort des maximalen Rückzugs dar. Unter einem Dach, aber dennoch funktional und räumlich voneinander getrennt, befinden sich in direkter Nähe Übernachtungsmöglichkeiten für Angehörige. So können Familien auch über Nacht ganz in der Nähe bleiben. 1) Ansicht West 2) Grundriss 3) Perspektive Vorzone 4) Lageplan


Medienhaus für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, Stuttgart Julian Hettich

Gebäudelehre Prof. Meinrad Morger Architekturkommunikation Prof. Riklef Rambow

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Der öffentlich-rechtliche Rundfunk befindet sich in der größten Legitimationskrise seiner Geschichte. Die Medienwelt und das Informationsverhalten, besonders der jüngeren Nutzergeneration hat sich dadurch in den letzten Jahren sehr stark gewandelt. Neben den klassischen Massenmedien tritt nun auch mit Plattformen und Dienste wie Google, Facebook oder sonstige Social-Media-Anbieter ein neuer Typ Medien auf. Diese drücken diesen Wandel einerseits aus und treiben ihn immer weiter voran. Diese technischen und gesellschaftlichen Entwicklungen, aber auch eigene Fehler, sowie Versäumnisse aus der Politik führen zu einem starken Vertrauensverlust des öffentlich-rechtlichen Systems. Um in Zukunft relevant zu bleiben, muss sich

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der öffentlich-rechtliche Rundfunk von Grund auf reformieren. Dies muss sich auch in der Archtitektur eines zukünftigen Gebäudes widerspiegeln. Denkt man über zukünftige Standorte für die Öffentlich-Rechtlichen nach, so bedarf es zum Einen eines öffentlichen, kommunikativen Orts, der die Möglichkeit bietet, den dringend benötigten Kontakt zur Gesellschaft herzustellen, sowie die Funktion und Identität der Institution widerzuspiegeln. Zum Anderen muss er den Anstalten die Möglichkeit bieten an zukünftigen multimedialen Inhalten und Formaten zu arbeiten und diese zu entwickeln. Daraus geht eine Mischtypologie hervor, die den geforderten Anforderungen und Nutzungen gerecht wird und somit die verschiedenen

Nutzungen für die Öffentlichkeit sowie die internen Arbeits- und Produktionsbereiche der Anstalten in sich vereint. So ein Gebäude muss also der Öffentlichkeit offen gegenüberstehen und durch seine Existenz und seine Nutzungen Anregungen zu einer öffentlichen Debatte und Partizipation bieten. Ebenso ist es wichtig, dass das Gebäude durch seine Nutzungen die Möglichkeit der Vermittlung von Medienkompetenzen und der Identität des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bietet. 1) Erdgeschossplan 2) Innenperspektive Newsroom 3) Außenperspektive 4) Schnitt AA 5) Schnitt BB


Neues Ensemble für das Deutsch-Französische Gymnasium Freiburg Elsa Landwerlin

Gebäudelehre Prof. Meinrad Morger Stadtquartiersplanung Prof. Markus Neppl

Pause

Pause

71,54 m2

4eII

71,54 m2

8B

73,26 m2

9B

73,26 m2

73,26 m2

3eII 73,26 m2

Team

Team

11,52 m2

11,52 m2

Gruppe 23,52 m2

4eI

8A

73,26 m2

73,26 m2

9A 73,26 m2

3eI 73,26 m2

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Team

223,58 m2

11,52 m2

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73,26 m2

35,52 m2

WC

WC

29,27 m2

35,52 m2

WC

10 L1

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10 ES

35,52 m2

73,26 m2

72,52 m2

73,26 m2

Gruppe

Pause

Gruppe

23,52 m2

71,54 m2

35,42 m2

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WC

73,26 m2

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51,94 m2

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WC

WC

29,27 m2

35,52 m2

WC

11 L1

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11 ES

35,52 m2

73,26 m2

72,52 m2

73,26 m2

11 SBC1

11 SBC2

11 SMP

73,26 m2

72,52 m2

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Gruppe

Gruppe

23,52 m2

35,42 m2

A-A

A-A

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Ruhe-Entspannung 111,24 m2

5A

WC

73,26 m2

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Außenraum-Lernen 76,99

WC

10 S1

10 S2

29,27 m2

73,26 m2

72,52 m2

Zusatzraum 73,26 m2

6eI

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WC

WC

73,26 m2

73,26 m2

29,27 m2

29,27 m2

m2

Hausmeister 49,24 m2

Sozialberater

Schulleitung F

23,52 m2

36,26 m2

Lehrer 35,77 m2

Auditorium-Bühne 152,51 m2

B-B

B-B

B-B

B-B

Besprechung

Sekretariat 72,52 m2

Lehrer

Pause

48,02 m2

Material/ Kopie

69,52 m2

11,04 m2

98,00 m2

Material /Kopie 16,79 m2

Lager 24,01 m2

Außenraum Treffen 154,19 m2

Lager 24,01 m2

Therapie 11,27 m2

Arzt

Schulleitung D 36,26 m2

23,52 m2

Büro IT

Server

Büro Mensa

24,01 m2

11,27 m2

35,77 m2

Küche Mensa 151,11

m2

Musik

Lager

Musik

91,76 m2

35,52 m2

76,96 m2

Praxisraum 91,05 m2

Waschstation Wäscherei

5,81 m2

Lager

Studentenwhg.

48,51 m2

41,70 m2

159,25 m2

Lager Erzieherbüro 35,52 m2

Erzieherwhg.

13,51 m2

Kunst

Lager

Kunst

91,76 m2

35,52 m2

73,26 m2

Internatleitung

90,44 m2

Zimmer

Zimmer

17,40 m2

17,40 m2

26,27 m2

Zimmer

Sekretariat 26,27 m2

Zimmer

18,00 m2

18,00 m2

Zimmer

Zimmer

18,00 m2

Wohnzimmer

18,00 m2

Zimmer

Poolraum

Zimmer

17,39 m2

23,66 m2

17,39 m2

Wohnzimmer

91,76 m2

Bf. Zimmer

91,76 m2

Bf. Zimmer

17,39 m2

17,39 m2

TV Raum 72,52 m2

Bf. Zimmer 18,38 m2

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Bf. Zimmer Bf. Zimmer 17,40 m2

17,40 m2

Bf. Zimmer 18,38 m2

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GSEducationalVersion GSEducationalVersion

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Das Deutsch-Französische Gymnasium in Freiburg im Breisgau ist eine Schule mit besonderem Status, auf der Grundlage des Deutsch-Französischen Vertrags von 1963. Im Rahmen diesem wurden drei DeutschFranzösische Gymnasien gegründet, um die deutsch-französische Gemeinde zu stärken: in Freiburg im Breisgau, Saarbrücken und in Buc bei Versailles. Auf Deutsch-Französischen Gymnasien treten beide Schulsysteme in Kraft. Die Schulen besitzen damit eine deutsche und eine französische Abteilung, die je einen Schulleiter aus dem zu vertretenden Land stellt. Das Deutsch-Französische Gymnasium Freiburg ist das Einzige, welches auch ein angegliedertes Internat besitzt. Dieses befindet

etwa 20 Minuten entfernt und liegt in einem anderen Stadtteil. Die Schüler sind bei der Einschulung, je nach Muttersprache, der deutschen oder der französischen Abteilung zugeteilt und werden nach den Lehrplänen beider Länder unterrichtet. Diese Besonderheiten werden im aktuellen Gebäude der Schule jedoch nicht unterstützt, da es lediglich dem allgemeinen Standard entspricht. Thema der Masterarbeit war es, die Schule und das Internat zu verlegen, um ein Ensemble zu schaffen, welches durch seine Architektur den Austausch und das Lernen unterstützt. Dabei sollte ein repräsentatives Gebäude für die Stadt, sowie für DeutschFranzösische Bildungsinstitutionen entstehen.

Um den Austausch, beider Kulturen und gemeinsame Aktivitäten zu stärken, sollten beide Einrichtungen zusammengelegt werden und auch zusammen funktionieren. Das Gebäudekonzept ist durch die Lernlandschaften der Klassen entstanden und soll ein groß umgesetztes Cluster sein: ein Zentrum, in dem sich die ganze Schule trifft und spezifischere Nutzungen rund um: die Baukörper. Ein Gebäude pro Nutzung ist vorgesehen, die Baukörper sollen eigenständig und nicht untereinander verbunden sein, nur durch das Foyer. 1) Grundriss Erdgeschoss 2) Grundriss 1. Obergeschoss 3) Ansicht


become home, Ein soziales Wohnprojekt für Menschen am sozialen Rand Jana Lange

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„Die Menschlichkeit einer Gesellschaft zeigt sich nicht zuletzt daran, wie sie mit den schwächsten Mitgliedern umgeht.“ Zu den schwächsten Mitgliedern zählen vor allem Straßenobdachlose, da sie keine eigene Wohnung besitzen und daher mehr als andere auf den öffentlichen Raum der Stadt angewiesen sind. Von ihren Aufenthaltsplätzen werden sie vertrieben, da sie das idyllische, auf Tourismus und Konsum ausgelegte Stadtbild stören und als Störfaktor öffentlicher Sicherheit gelten. Straßenobdachlose verkörpern das archetypische Bild der Armut und sind deren extremste Erscheinungsform inmitten einer Wohlstandsgesellschaft. Gleichzeitig sind sie ein weltweites Phänomen der Städte. Wie viele Menschen tatsächlich von ihr betroffen sind,

Konstruktive Entwurfsmethodik Prof. Renzo Vallebuona Stadtquartiersplanung Prof. Markus Neppl

erfasst jedoch keine offizielle Statistik. Veröffentlichte Zahlen beruhen nur auf Schätzungen unterschiedlicher Beobachtungen. Durch eine Vielzahl an Problemen, mit denen die Betroffenen konfrontiert werden, kommt es zu Stigmatisierungsprozessen, sozialer Kälte und Ausgrenzung aus dem sozialen Leben, dem Arbeitsmarkt, dem Gesundheitssystems und nicht zuletzt dem Wohnungsmarkt. Hierdurch kommt es bei den Betroffenen zu einer inneren Kündigung mit der Gesellschaft, gesellschaftliche Normen verlieren ihre Geltung. Sie fühlen sich dem sozialen Rand der Gesellschaft zugehörig. Architektur als Lösung dieses sozialen Problems? Architektur kann die geeigneten Mittel

zur Verfügung stellen, um die Rehabilitation der Betroffenen zu ermöglichen. Zudem trägt sie dazu bei, dass sich Menschen ihrer selbst und ihrer Gemeinschaft mit anderen wieder bewusst werden. Die Lösung: Ein soziales Wohnprojekt, dessen Bewohnerschaft sich aus Menschen mit ähnlich schwierigen Lebenssituationen zusammensetzt und die sich einander unterstützen können. Integration statt Isolation!

1) Perspektive Gemeinschaftsbereich 2) Ansicht Fassadenschnitt 3) Modellfoto Straße 4) Modellfoto Hof 5) Grundriss Erdgeschoss 6) Grundriss Regelgeschoss


zukunft strahlt Endlager hochradioaktiver Abfälle für Deutschland Manuel Pflüger

Gebäudelehre Prof. Meinrad Morger Architekturkommunikation Prof. Riklef Rambow

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Seit dem Beginn der Energiegewinnung durch Kernspaltung in den 1960ern bis zum Rückbau des letzten Kernkraftwerks werden circa 27.000 Kubikmeter hochradioaktiver Abfall in Deutschland entstanden sein. Der für Mensch und Umwelt giftige Abfall muss in einem unterirdischen Endlager für mindestens 1 Million Jahre sicher gelagert werden. Ein solches Lager existiert in Deutschland noch nicht. Der Entwurf geht davon aus, das Gorleben der bestmögliche Standort für ein Endlager ist. Durch die Vergangenheit, welche von Angst, Misstrauen und massiven Protesten geprägt ist, ist es wichtig das der Ort des Endlagers nicht nur das Lager selbst darstellt sondern auch einen Ort von dem die menschen profitie-

ren können. Der Ort und die Architektur sollen veranschaulichen, welche Anstrengungen notwendig sind um den radioaktiven Abfall langfristig sicher zu lagern. Es gibt ein Besucherzentrum, welches einen Ausstellungsbereich, ein Seminarbereich, verschiedene Werkstätten, ein Auditorium und zwei Forschungsbereiche umfasst. Der gesicherte Endlagerbereich umfasst eine Sicherheitszentrale, eine Feuerwehr, ein Kontrollzentrum, die Zugänge zum Tiefenlager, eine Energiezentrale, zwei Restaurants, mehrere Langzeitzwischenlager und eine Verpackungsanlage. Ebenso gibt es drei Besucherzonen, von welchen aus die Besucher einen Blick in den gesicherten Bereich werfen können. Aufgrund dessen, dass das Gebäude mehrere

Hundert oder Tausend Jahre bestehen bleiben soll, ist es monolithisch ausgebildet. Es kommt ein Innovativer Baustoff, sogenannter Bakterien-basierter selbstheilender Beton, zum Einsatz. Dieser besteht zu 100 % aus recyceltem Material. Als zweites langlebiges Material kommt recycling Kupfer zum Einsatz. Übergeordnet gibt es ein radial aufgebautes Markierungskonzept, welches eine Zukünftige Zivilisation vor dem Ort warnen soll.

1) Perspektive innerhalb des Besucherzentrums 2) Lageplan 3) Fußweg in Richtung Endlagerbereich 4) Fußweg in Richtung Besucherzentrum 5) Grundriss des Besucherzentrums


Update Brutalismus, Nürnberg Lisa-Marie Poßberg

Fachgebiet Baukonstruktion Prof. Ludwig Wappner Fachgebiet Architekturtheorie Prof. Dr. Georg Vrachliotis

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Öffentliche Vorträge, Ausstellungen und soziale Medien zeigen aktuelle architektonische Tendenzen: der Brutalismus ist zurück. Der Baustil ist auch in der Stadt Nürnberg vertreten, eine Stadt, die besonders von der Nachkriegszeit geprägt wurde. Wie viel Raffinesse sich hinter den Betonbauten verbirgt, zeigt der genauere Blick auf die Norishalle in Nürnberg. Der Denkmalwert dieses Gebäudes, ist von zentraler Bedeutung, nicht nur durch seinen geschichtlichen Hintergrund, sondern vielmehr durch seinen Mehrwert, den er einer urbanen Stadt liefern kann. Ziel dieser Arbeit ist die Reanimation der Norishalle. Ein besonderer Augenmerk liegt auf dem Ausloten der gestalterischen Veränderungspotentiale, um eine Symbiose mit dem Bestandsgebäude

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eingehen zu können und die gewünschte Anerkennung der Gesellschaft zu erhalten. Nachdem das Gebäude 1966 von dem Architekten Heinrich Graber errichtet wurde und schließlich 1997 in die Denkmalliste aufgenommen wurde, kam es 1998 zu Umbaumaßnahmen. Die Funktionen des Gebäudes (Sammeln, Forschen und Ausstellen) sollten gleich bleiben. Bis zum heutigen Zeitpunkt nutzt man das Gebäude zum einen als Stadtarchiv, zum anderen als ein Naturhistorisches Museum, das bislang nie die gewünschte Aufmerksamkeit der Gesellschaft erhielt. Aus diesem Grund wird der Fokus in diesem Projekt auf den Museumsbau gelegt Der moderne Museumsanbau setzt durch seine Höhe von 50 Metern einen neuen Akzent im Stadtbild.

Die Gestaltung des Gebäudes ist von der Bewegung sowie der Umgebung abgeleitet. Die einzelnen ablesbaren Ebenen entsprechen jeweils einem Museumsthema. Diese Themen sind miteinander verbunden, wodurch eine Zirkulation im Gebäudeinneren entsteht. Diese Zirkulation von Ebene zu Ebene im Gebäudeinneren wird an der Fassade widergespiegelt. Somit wirkt der Neubau als eine Art „neu interpretierter Brutalismus“ und schafft eine Verbindung zum Bestandsbau.

1) Perspektive 2) Lageplan 3) Schnitt


ACITSUQRA m0.0

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Fachgebiet Baukonstruktion Prof. Ludwig Wappner Fachgebiet Architekturkommunikation Prof. Dr. phil. nat. Riklef Rambow

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.acitsuca .auqa .arutcetihcra ARQUSTICA arquitectura.aqua.acoustica Noël Rabuffetti

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Der Südwestdeutschen Philharmonie in Konstanz und dem Dreiländereck am Bodensee wird eine alternative Konzerthauslösung geboten. In Bezug auf die historisch-politische Einheit im Römischen Reich, wird mit dem Entwurf ein Ort des Zusammenkommens dreier Nationen geschaffen. ARQUSTICA präsentiert ein schwimmend mobiles Konzerthaus mit Hauptsitz in der Konstanzer Bucht. Des Weiteren lässt es sich flexibel zwischen vier Ankerpunkten auf dem See verschieben und wird so von der gesamten Region geteilt. Pavillons an Land bieten als Start-Terminals Anlaufstelle für Information, Ticketkauf und eröffnen das Reiseerlebnis. Per Solartaxiboot werden die Besucher auf dem schwimmenden Hexagon zusammengeführt. Die Grundform symbolisiert neben dem Zusammenkommen einen gleichgerichteten Fokus in alle Himmelsrichtungen. Bereits von Weitem

ist der Konzerthausbetrieb als Signal sichtbar. Lichtstrahlen, wirken nach außen und setzen die Bauskulptur abends sowie bei Nebel wirkungsvoll in Szene. Das weit ausragende Dach und die Transparenz der Fassaden lassen den extrovertierten Raum mit der Umgebung verschmelzen. Drei große Foyers auf der Plaza dienen als Ankommens- und Begegnungsraum. Zentral befindet sich im EG ein Schauplatz für diverse Veranstaltungen wie auch Live-Übertragung der Konzerte für die Allgemeinheit. Darüber hinaus bieten hier Café, Shop sowie Raum für Klanginstallationen dem “Nicht-Konzert-Besucher“ einen attraktiven Anziehungspunkt. Eine zirkulierende Galerie überspannt die Plaza und führt damit die Landschaft fort. Drei offene Treppenhäuser bilden die Übergangsstufe zur Konzertsaalerschließung. Während eines Konzertes tauchen die Zuhörer über hinab168,98 140,00 10,245

rotierende Rampen in die Welt der Musik, “unter Wasser“, in der die Besucher ebenfalls während den Konzertpausen verweilen. Der Wegraum fungiert gleichzeitig als kommunikativer Treffpunkt: raumhaltige Rampenausbuchtungen beinhalten eine Bar, Wc und Konversations-Nischen mit Unterwasser-Einblick. Herzstück bildet der Konzertsaal unter Wasser. Die Musik rückt hier in den Mittelpunkt. Publikumsränge treppen sich nach unten zirkulierend ab und lassen das Publikum um die zentrale Bühne versammeln. Schnittstelle zur Außenwelt formt der spektakuläre Oculus in mitten der Saaldecke. 1) Standort Konstanz Bucht 2) Stimmung auf See 3) Grundriss Plaza / Saal , Schnitt, Ansicht 4) Stimmung Saal 5) Schnittmodell geschlossen


Society is the Actor, Stockholm Ellen Rémy

Konstruktive Entwurfsmethodik Prof. Renzo Vallebuona Architekturtheorie Prof. Dr. Georg Vrachliotis

RIMENTALTHEATER

MENTALTHEATER

e / Terminal und Säle (ohne obere Ebenen)

AXONOMETRIE / SÄLE & EXPERIMENTALTHEATER

Society is the Actor hinterfragt, wie gesellschaftliche Grenzen funktionieren, wie sich die Gesellschaft anhand von Ritualen selbst produziert und wie dieser Prozess mithilfe von Schauspiel und Performing Arts unterstützt werden kann. Denn rund ums Theater gibt es zahlreiche Rituale, die ständig die kollektive Identität einer Gesellschaft fördern. Zusätzlich werden in den Stück selbst soziale, kulturelle wie auch politische Grenzen hinterfragt, geübt, negiert und verhandelt. Aus dem Theater kann eine Gesellschaftsmaschine werden, für die das tradtitionelle Theater auseinander genommen werden muss und einzelne Nutzungen in den Öffentlichen Raum gestreut werden. Der Austausch von Akteuren, Teilnehmen,

Technikern und Passanten, Spontanität und Improvisation stehen hierbei Vordergrund. Aber auch Ausstellungen, Diskussionsforen und Mediatheken gehören zum Konzept. / B-BKultur-Infrastruktur. ZielSCHNITT ist eine hybride Der Entwurf entsteht in dem Stockholmer Verkehrsknotenpunkt „Slussen“. Die eigentliche Kultur-Infrastruktur liegt in einem ehemaligen unterirdischen Busterminal. Sie ist öffentlich zugänglich. Hier liegen Proberäume, Werkstätten, Cafes, Bühnen und alle anderen Nutzungen in einer kleinteiligen Struktur, dies sich räumlich an den Bestand des Busbahnhofs anlehnt. Sie wird durch die ehemaligen Fahrspuren gegliedert und von drei großen Holzgebäuden unterbrochen. In ihnen befinden sich größere Säle, einer für

klassisches Theater, einer als Musikbühne und der dritte als große Mehrzweckhalle, die beliebig für größeres Publikum bespielt werden kann. Die drei Holzkörper stoßen durch die gesamte Bestandsstruktur bis nach oben durch und bilden eine charakteristische Landmarke in der Stadtsilhouette Stockholms.


Das Ankunftshaus für Europa - Ein Lichtblick für Flüchtlinge Magdalena Maria Sattler

IEB I FG Baukonstruktion Prof. Ludwig Wappner EKUT I FG Architekturkommunikation Prof. Riklef Rambow

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Am südlichen Ufer der Insel „Manoel Island“ bei Malta entsteht in der Umgebung eines alten Hospitals namens Lazaretto ein Ankunftshaus für Flüchtlinge mit Aussichts- und Leuchtturm. Das Bestandsgebäude wird saniert und als Flüchtlingsunterkunft umgenutzt.

und Turm in ca. 13 m Höhe aufeinandertreffen, entsteht eine Lücke, die den Turm zweiteilt und absetzt. Ab diesem Punkt verliert die Rampe ihre Steigung und reicht als Brücke weiter in den Süden aufs Meer hinaus, wo sie schließlich an das obere Stockwerk des Ankunftshauses andockt.

Zwischen den beiden im Winkel stehenden, nach Süden ausgerichteten Gebäudeflügeln ragt ein schmaler, hoher Turm auf, der tagsüber als Aussichtspunkt und des Nachts als Leuchtturm dient, um Schiffen den Weg zu weisen. Um diesen Turm herum liegt eine lange Rampe, die in geschwungener Form die Winkel der Bestandsgebäude aufnimmt. Wo Rampe

Dieses Ankunftshaus steht auf einem Stahlverbundwerk im Wasser. Seine nördliche Seite ist ca. 13,50 m von der Uferkante entfernt. Das Ankunftshaus hat 3 Hauptgeschosse, wovon sich das Mittlere in 4 Zwischengeschosse aufteilt. Die Bodenplatten bzw. Decken kragen in allen Geschossen nach außen aus und bilden jeweils Umgänge, die es ermöglichen um das Gebäude herum zu gehen. Weiter im Süden entstehen, durch die dort 15 m auskragenden Deckenscheiben, Zonen,

an denen Rettungsschiffe anlegen können. Das Ankunftshaus ist der gesamten EU anstatt einem einzelnen Staat zugeordnet. Ankunftshaus und Turm kontrastieren sich in ihrer Bauform zwar stark vom Bestand, nähern sich durch das verwendete maltesische Material Kalkstein jedoch wieder an. Der Dreiklang aus Ankunftshaus, Aussichts- und Leuchtturm und der Flüchtlingsunterkunft im Bestand des Lazarettos bildet einen Beitrag zur Diskussion um die Flüchtlingskrise in Europa. 1) Perspektive 2) Modellfoto 3) Grundrisse

4) Ansicht Süd 5) Schitt Süd 6) Lageplan Manoel Island

7) Ansicht Ost 8) Schnitt Ost 3) Lageplan


tales and a northern pool Stefan Scheid

EntwerfenKonstruieren Prof. Ludwig Wappner Landschaftsplanung Prof. Henri Bava

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Island bietet mit seinen geothermal aktiven Zonen, eine wunderbare Substanz, um ein Badehaus zu errichten. Der Gewählte Ort befindet sich auf der Südhälfte der Isländischen Insel. Hier findet man mit die aktivsten Zonen der Insel. Heiße Quellen und rauchende Schlothe sind hier keine Seltenheit. Neben den von Mutter Natur gestellten Ressourcen, bietet die Südhelfte einen perfekten Infrastrukturausbau. Genau aus diesem Grund fiel die Wahl auf ein Grundstück in dieser Region. Nahe der Stadt Vik und dem großen Wasserfall Skogafoos, erstreckt sich eine weitläufige Berglandschaft. Jene bietet mit ihren seichten, durch vulkanische Aktivität geformten Hängen, eine perfekte Grundlage. Die Menschen sehnen sich nach alten Zeiten, in denen das Baden noch

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eine Hingabe der Sinne war. Der Entwurf soll die Erinnerung hervorrufen. Das Badehaus soll sie reflektieren, aber auch versuchen, sie erlebbar zu gestalten. Es soll ein Gebäude entstehen welches mit der Natur, der Gelogie Islands koresspondiert. Vor allem der zuvor angesprochene Basalt (vulkanischer Ursprung) ist prägend für die ganze Region. Einige bedeutende Bauten, unter anderem das Nationaltheater Islands sind aus Basalt gefertigt. Im Entwurf wird hiesiger Basalt in Beton aus Muschelkalk untergemischt, um einen einzigartig massiven Look zu kreieren. Es wird von einem großen rauen Baukörper ausgegangen. welcher nach und nach mittels Erosion ausgewaschen wird, um so die einzelnen Räume zu definieren. Wesentlich für den

Gesamteindruck ist das Zusammenspiel der umgebenden Natur mit dem Licht, den Baustoffen, dem vorhandenen Wasser sowie dem Besucher. Nichts soll von der Natürlichkeit der Räume ablenken, weswegen die Materialwahl auf Basalt und Beton fiel. Die Verwendung dieser zweier Baustoffe wirkt förderlich für die Abstraktion der Umgebung in den Baukörper. Die reduzierten Formen sollen das Erleben des Badens fördern.

1) Eingangssituation mit Blick auf die Therme 2) Blick auf das Klangbad, die Sauna und das Eisbad 3) Blick auf das Kernbad


Entwerfen im Weltkulturerbe Altstadt Regensburg Sebastian Stadter

Baukonstruktion Prof. Ludwig Wappner Internationaler Städtebau und Entwerfen Prof. Dr. Barbara Engel

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Unter den Schwibbögen

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Ein historischer Kontext in Form eines sensiblen Ensembles, wie es in der Altstadt Regensburg gegeben ist, stellt Architekten vor eine große Herausforderung. Die Vorgaben von Stadt, Gesellschaft und Unseco erschweren dabei einen angemessenen Umgang mit dem Weltkulturerbe. Nach Analyse und Bewertung von Einflussfaktoren auf die heutige Altstadtarchitektur wurde ein Grundstück inmitten des Welterbegebietes Regensburgs an der immer prominenter werdenden Donaupromenade ausgewählt, um einen Maßanzug der Regensburger Altstadtmoderne zu entwerfen. Um sich nicht nur förmlich in die Altstadt zu integrieren, repräsentiert sich der Entwurf mit einem hybriden Nutzungskonzept, welches ein Café mit Programmkino, gemischtes

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Wohnen, und eine Umnutzung eines denkmalgeschützten Gebäudes zu einem Co-WorkingSpace beinhaltet. Nach mehreren Formstudien wurde sich für zwei gleich orientierte Satteldächer entschieden, welche sich an die homogene Ansicht der Donauseite und gleichzeitig der Heterogenität der Regensburger Dachlandschaft anpasst. Auffälligstes Element auf dem Dach sind die Schleppgauben, welche gleichzeitig als Dachterassen genutzt werden können. Durch eine Faltung der Fassade des Wohnkörpers in den oberen Geschossen wird sich an die Gassentypologie der Regensburger Altstadt angelehnt und schafft somit eine Ablesbarkeit der Nutzungsstruktur des Gebäudes. Zwar ordnet sich die gegliederte Lochfassade mit markanten Faschen klar in

die bestehende Altstadtsturktur ein, dennoch wird durch die Materialität des Gebäudes eine klare Abgrenzung erzeugt. Die Erdgeschosszone erhält durch Sichtbeton einen zeitgenössischen Ausdruck, welcher durch eine gewisse Gröbe an ein Bossenwerk erinnern soll. Die Obergeschosse setzen sich durch einen gräulichen Klinker im Langformat ab, übernehmen aber gleichzeitig die Horizontalität der Brettschalung des Sichtbetons.

1) Perspektive 2) Lageplan 3) Längsschnitt 4) Grundriss Erdgeschoss


Kinder und Senioren unter einem Dach Mimi Wang

Nachhaltiges Bauen Prof. Dirk Hebel Building Lifecycle Management Prof. Dr.-Ing. Petra von Both

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Durch immer schrumpfende Haushalte, der flexiblen Arbeitswelt und der steigenden Lebenserwartung wohnen immer mehr Senioren allein, isolieren sich. Kinder können sich kaum noch ein persönliches Bild von der Generation machen und nehmen verfälschte Altersbilder an. Wenn Menschen nicht mehr in klassischen Familien leben, muss man andere Wege finden, sie zusammenzubringen. Mit der vorliegenden Masterarbeit mache ich einen neuen Vorschlag für die neue Quartiersmitte des geplanten Neubaugebiets „N5“ in Eggenstein. Der Neubau führt unterschiedliche Nutzungen – ein KiGa, Seniorenwohnheim und Café – und somit auch Generationen zusammen.

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Als Ausgangspunkt des Baus dienen drei gegeneinander versetzte Häuser unterschiedlicher Größe, welche die Merkmale der umliegenden Bebauung aufnehmen und sich in das bauliche Umfeld integrieren. Anstelle einzelner, alleinstehenden Punktbebauungen erweitert sich der Bau um ein großes, gemeinsames Dach, welches sich über alle Baukörper legt. Ihre Volumina werden vereint und es wird mittig zusätzlicher Innenbereich generiert. Durch die Aufteilung hat jede Nutzergruppe ihr eigenes „Haus“ und Privatsphäre erhalten, sind dennoch Teil eines Ganzen. Das leichte, transparente Mittelstück – der „Marktplatz“ – bietet eine großzügige Raumhöhe mit viel Tageslicht und offenem Grundriss. Die Aktivierung der Fläche wird

mit Gewächshäusern intensiviert, welche auf schnellem Wege auf- und rückgebaut, verschoben werden und zusätzlich alt oder neu sein können. Die transparente Trennung des gläsernen Marktplatzes zum Außenraum sowie zu den drei Häusern generiert großzügige Einblicke und somit Interesse an sozialen Aktionen sowie am Austausch zwischen Menschen aller Altersstufen. Sie alle kommen unter einem Dach zusammen – ein Haus der Gemeinschaft entsteht. 1) Perspektive „Marktplatz“ 2) Grundriss EG 3) Perspektive Innenraum Café 4) Ansicht Süd 5) Lageplan


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Baukonstruktion Prof. Ludwig Wappner Stadtquartiersplanung Prof.Markus Neppl

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Life Tower, Warschau Joanna Maria Wisniewska

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Küche

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Restaurant

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3,7 m2 4,4 m2

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Klein Geschä

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5,5 m2 2,8 m2

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Büro | Wohnung

Fahrradraum

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Putzraum

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15,1 m2

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Teeküche

Lobby

4,4 m2 22,5 m2

22,5 m2

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z.B. Bäckerei, Blumenrei

Aufenthaltsraum

Live Tower ist eine Allegorie von Merkmalen, die mit dem Leben in einer Großstadt verbunden sind - Wolkenkratzer und dynamisches Leben. Es ist eine Suche nach Antworten auf die Veränderungen in den Innenstädten - Verdichtung und Vertikalisierung. Schließlich ist es die Suche nach einer Antwort auf die Frage, ob es in modernen Innenstädten noch einen Ort zum Leben gibt. GSEducationalVersion

Hauptziel des Projekts war es, die Wohnfunktion mit dem Arbeitsplatz und den öffentlichen Räumen zu verbinden. Eine Gruppierung von verschiedenen Funktionen, die naturgemäß in verschiedenen Stadtteilen verteilt sind, entspricht den Bedürfnissen einer immer intensiveren Entwicklung der Stadt. Die Erweiterung

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des Programms um zusätzliche Funktionen durchbricht die Monofunktionalität einer so großen Wohnanlage. Gleichzeitig gibt die vertikale Funktionstrennung dem Gebäude eine natürliche Aufteilung in öffentliche, halbprivate und private Räume. Ziel des Projekts war es jedoch in erster Linie, verschiedene Arten von Wohnungen zu schaffen, die den Bedürfnissen der heutigen Warschauer Bevölkerung entsprechen. Durch soziale Veränderungen werden kleine Haushalte immer beliebter, vor allem Einund Zweipersonenhaushalte. Kleine Ein- und Zweizimmerwohnungen sind für diejenigen gedacht, die einen urbanen Lebensstil suchen, die eine attraktive Lage, gute VerkehrsanGSEducationalVersion

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13,2 m2

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13,2 m2

bindung und ein breites Leistungsspektrum suchen. Die Annahme einer Minimierung der Nutzfläche resultiert nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen, sondern vor allem aus der zunehmenden Mobilität der Gesellschaft. Die heutigen Nomaden legen weniger Wert auf ihre Wohnorte und schätzen praktische Lösungen und die Verfügbarkeit von Dienstleistungen in der Stadt, um die geringe Größe der Wohnung auszugleichen. 1) Perspektive 2) Perspektive 3) Grundriss Erdgeschoss 4) Grundriss Büro 5) Grundriss Wohnungen


Der Umbau der Werftgebiet in Shanghai Jiazhen Ye

Landschaftarchitektur Prof. Henri Bava Architekturkommunikation Prof. Renzo Vallebuona

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Die Yangpu Shipyard liegt im mittleren Norden des Stadtzentrums von Shanghai am Ufer des Huangpu-Flusses. Dieser Standort Befindet sich im Yangpu Bezirk von Shanghai und liegt Zwischen dem Stadtzentrum und dem Unterzentrum. Seit Beginn des 21. Jahrhunderts hat sich der Bezirk Yangpu zunehmend von der arbeitsintensiven Industrie hin zu Handel und Hochtechnologie entwickelt. Mit der Umwandlung und dem Umzug des Unternehmens sind viele leerstehende Fabriken zurückgeblieben. Wegen den historischen Probleme haben viele Probleme in der Region verursacht. Die Ufergegend ist aufgrund der Barriere von Industriestandorten nicht zugänglich; keine generelle Schutz- und Renovierungsmethode für die vielen historischen

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Gebäude; viele übergroße Nachbarschaftsskalen und unzureichende Transportabdeckung; unzureichende öffentliche Grünflächen; usw. Durch solche Analyse habe ich einige Konzept entwickelt, um die oben genannten Probleme zu lösen. 1.Durch Gehweg und Fußgängerbrücke die Erreichbarkeit des Wassers wird verbessert und es werden mehr offene Flächen am Wasser geschaffen. Und einen Gehweg entlang des Flusses bietet Menschen einen gemütlichen Spaziergang. 2.Blöcke wurden auf einen kleineren Maßstab verkleinert, wodurch die Entwicklung und das Management des menschlichen Maßstabs erleichtert wurden. 3.Erhöhe ich die Dichte und Funktion von Gebäuden aufgrund der Erhaltung einiger historischer Gebäude. Für das Grundstück

wurde mehrere Funktionalitäten definiert und erweitert, um die zukünftige Entwicklung des Gebiets zu erleichtern. Ich habe auf diesem Gebiet drei Einkaufsplätze hinzugefügt, um Leute zu sammeln. Ich habe einige Fabriken in Kunststudios und Theater verwandelt, um kulturelle und Freizeitaktivitäten zu fördern.Und das vom alten Schiff umgebaute Museum befindet sich auf einer Seite im Dock.

1) Axonometrie 2) Visualisierung 3) Konzept - Zugänglichkeit zum Wasser 4) Konzept - Änderung der Blockgrösse 5) Konzept - Neudefinition von Funktionen


Impressum Diese Publikation versammelt alle von den Absolvent*innen für die Veröffentlichung eingereichten Arbeiten. Die Beiträge wurden von den Absolvent*innen erstellt. Die Rechte liegen bei ihnen. Gestalterische Konzeption Dipl.-Des. Frank Metzger Bildnachweis Umschlag-Vorderseite: Noel Rabuffetti ARQUSTICA – architectura.aqua.acustica Umschlag-Rückseite: Manuel Pflüger Zukunft strahlt - Endlager hochradioaktiver Abfälle für Deutschland Herausgeberin KIT-Fakultät für Architektur Englerstraße 7 76131 Karlsruhe arch.kit.edu Karlsruhe, Mai 2019



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