Das Ideale Heim 07+08/2021

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Juli/August 2021

Juli/August 2021

www.metermagazin.com CHF 10.–

NATURNAH: Cabin-Style

KÜCHEN

GRÜNE FABRIK: TEAM 7

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DIE ! BESTEN

OUTDOORKITCHEN Kochen unter freiem Himmel

GRÜNE FABRIK Effizient, nachhaltig und klimaneutral: TEAM 7

OUTDOOR-KITCHEN: Kochen unter freiem Himmel SPEZIAL: Küchen

NATURNAH CABIN-STYLE: ZUFLUCHT IN DER EINFACHHEIT

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E D I T O R I A L

Mein Wunschtraum Nächstes Jahr werde ich 50 Jahre alt. Das ist ja noch jung, mögen die einen sagen, aber für mich fühlt es sich doch schon ordentlich alt an. Jedenfalls macht man sich so Gedanken, was man denn in der Empty-Nest-Phase so alles machen möchte, sprich: wenn die Kinder mal aus dem Haus sind. Mein Wunschtraum wäre es, ­irgendwo am Waldrand oder an einem See ein kleines, feines, ­eingeschossiges Häuschen zu haben – ein bisschen grösser als ein Wohnwagen, aber auch nicht viel mehr. Ich allein mit der Natur. Am Morgen tief durchatmen und die frische Luft inhalieren, am Abend bei Kerzenschein vor dem Haus bis tief in die Nacht ­philosophieren. Welch schöne Vorstellung! Wir zeigen Ihnen in dieser Ausgabe zwei Reports, bei denen diese Vorstellung Realität wurde. In Südfrankreich hat Innenarchitektin Dominique Cha eine alte Garage in einen kleinen, aber feinen Rückzugsort verwandelt (ab Seite 50) und in den San ­Jacinto Mountains hat Chris Menrad ein original erhaltenes MidCentury-Nurdachhaus erworben und mit Designmöbeln aus der Zeit eingerichtet (ab Seite 64). «Gut für Mensch und Natur» – dafür steht das Unternehmen Baufritz schon seit Jahrzehnten. Die Geschäftsführerin des deutschen Pioniers für nachhaltiges Bauen, Dagmar Fritz-Kramer, äussert sich im Gespräch über Gesundheit, Innovationen, Qualität und Verantwortung (ab Seite 58). Ein weiteres Unternehmen, das in Sachen Ökologie und Nachhaltigkeit Pionierarbeit leistet, ist der österreichische Möbelund Küchenhersteller TEAM 7. Seine Vision ist die absolut ­grüne Fabrik (Seite 72). Bezüglich Küchengeräten ist es natürlich am nachhaltigsten, Produkte aus Schweizer Produktion zu integrieren und da kommt keiner an V-ZUG vorbei. Dank Innovation gelingt es dem Zuger Unternehmen, trotz Schweizer Produktionsstandort international erfolgreich zu sein (Seite 88). Und ja, zur Bewirtung der Gäste in meinem Tiny House bräuchte ich noch eine Outdoorküche. Inspiration dazu finden Sie ab Seite 106.

Foto: Sabrina Rothe

Gute Lektüre wünscht herzlichst

ANITA SIMEON LUTZ Chefredakteurin anita.simeon@archithema.ch

Das Ideale Heim im Juli/August 2021 — Editorial

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I N H A LT Farbe

SENFGELB

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Maestri ALDO ROSSI

Fokus

A FRAME HOUSE

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Entree 8 metermagazin –— Inspiration für Perspektivenwechsel.

40 Material –— Eiche – ein Baum so vielfältig und stark.

12 Mein Ideales Heim –— Waldbaden mit Nadine Gäschlin.

42 Zu Recht gefragt –— Küchenersatz.

20 Agenda –— Über Menschen, Maschinen und Tafelfreuden. 22 Kunst –— Kultureller Salon «Surprise – sur prise» in Trogen. 24 Maestri –— Aldo Rossi. 26 Büro –— Das Homeoffice de luxe von Knoll ist zeitlos und komfortabel. 28 Shop –— Der umgebaute HermèsLaden am Zürcher Paradeplatz. 30 Architektur –— Die Hotelwelten von Peter Pichler.

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38 Farbe –— Den Senf dazu.

10 Architekturpreise 2022 –— Die Ausschreibung.

14 Auslese –— Sackstark, ausgeglichen und druckfrisch.

Naturnah: Es spricht viel für die radikale Einfachheit des ­Cabin-Lebens. (Titelbild: Gaëlle le Boulicaut)

34 Design –— Vaarnii – ein neuer Brand aus Finnland.

44 Bücher –— Sommerlektüre. 46 Atelier –— Ein Gespräch mit Zoé Alexa Ramseier.

Fokus: Naturnah 50 Cabin-Leben –— Innenarchitektin Dominique Cha hat in Südfrankreich eine alte Garage in einen kleinen, aber feinen Rückzugsort verwandelt. 58 Baufritz –— «Gut für Mensch und Natur» – dafür steht der deutsche Pionier für nachhaltiges Bauen. 64 A Frame House –— In den San Jacinto Mountains hat Chris Menrad ein original erhaltenes Mid-CenturyNurdachhaus erworben.

Fotos: Molteni & C., Christian Schaulin, Schönbuch

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Das Ideale Heim im Juli/August 2021 — Inhalt

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I N H A LT Küchenmöbel

MULTIFUNKTIONAL

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Grün

TEAM 7

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Armaturen

CLEVERE HILFE

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Standards

72 Team 7 –— Ökologische, soziale und ökonomische Verantwortung ist beim österreichischen Küchen- und Möbelproduzenten fest verankert.

100 Pavillon de luxe –— Ein besonderer Gartenpavillon im aargauischen Freiamt – mit einer hochwertigen, multifunktionalen Brunner-Küche.

76 Küchenmöbel –— Hochwertiges Design und funktionale Ästhetik bilden die Grundlage für eine flexible Küchenausstattung.

106 Outdoor-Kitchen –— Einem wahren Festmahl unter freiem Himmel steht nichts im Weg – eine einladende Küchenschau der luxuriösen Art.

88 V-Zug –— Die neue «Excellence Line» ist eine Revolution in Sachen Design und Bedienung. 92 Geräte & Armaturen –— Sie sorgen für reibungslose Abläufe rund um die Kochstelle.

3 Editorial 9 Impressum 71 Wettbewerb 112 Prämien 130 Vorschau September

Serviceguide 114 Profis 119 Service: Neues auf einen Blick 122 Die Experten 126 Hotel Schweizerhof Lenzerheide 127 Designhotels 128 Adressen Fotos: Boffi, KWC, OCQ, Team 7

Spezial Küchen

Outdoor-Kitchen

ANGERICHTET

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Das Ideale Heim im Juli/August 2021 — Inhalt

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Publireportage

Nachhaltiges Bauen zahlt sich mehrfach aus Familie Züger in der Küche ihres renovierten Einfamilienhauses aus dem Jahr 1949

Wohnen mit gutem Gewissen: Einfamilienhausbesitzer, die auf Ressourceneffizienz und Klimaschutz achten, erhalten mit dem ZKB Umweltdarlehen eine attraktive Zinsvergünstigung. Nach der Geburt des zweiten Kindes wurde die Mietwohnung einfach zu eng. Das Ehepaar Edith und Andreas Züger findet ein passendes Einfamilienhaus. «Es war ein älteres Objekt, Baujahr 1949, sehr sanierungsbedürftig», erklärt Edith Züger im Rückblick. Für die bevorstehende Totalsanierung sind Nachhaltig­ keit und Ökologie für das Ehepaar wichtige Bausteine. Sie möchten die Energiekosten tief halten und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Doch wie soll das Ganze finanziert werden? Die Familie holt sich professionelle Hilfe bei ihrem regionalen Kundenberater Reto Honegger von der Zürcher Kantonalbank. Tipp: Möglichst früh einen GEAKExperten beiziehen Im Beratungsgespräch erklärt Reto Honegger: «Bei sanierungsbedürftigen Objekten können energetische Sanie­ rungen einen grossen Teil der Umbaukosten ausmachen. Für die Bauherrin zählen bei einem Umbau neben dem erhöhten Wohnkomfort auch die Energieeinsparungen, die tiefere Hypo­

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thekarzinsbelastung und die steuerlichen Vorteile. Bei einer Sanierung mittels «Gebäude­Energieausweis der Kantone», kurz GEAK Plus, kann der Hauseigentümer von den attraktiven Finanzierungskonditionen des ZKB Umweltdarlehens profitieren. Der Hypothekarzins wird dabei während maximal fünf Jahren um bis zu 0,8% auf dem Zins der gewählten Festhypothek reduziert. Die Ausweisgebühren des GEAK Plus werden von den Kantonen und Gemeinden sowie von der Zürcher Kantonalbank gefördert respektive zurückerstattet. Wohnen mit gutem Gewissen – und erst noch günstiger Für die Familie Züger war dies ausschlaggebend für die Wahl der Lösung mittels ZKB Umweltdarlehen mit GEAK­Beratung. Das nachhaltige Bauen zahlte sich nicht nur aus ökologischer Sicht aus: «Wir sparen dadurch Energiekosten, können den Werterhalt unserer Immobilie sichern und von Förderbeiträgen für energetisches Renovieren profitieren.

Kurz gesagt: Wir wohnen mit einem guten Gewissen – und erst noch günstiger. Dank der kompetenten Beratung durch unseren Kundenberater bei der Zürcher Kantonalbank konnten wir den Zeitplan und den Kostenrahmen gut einhalten», so das positive Fazit der Familie Züger.

Die Zürcher Kantonalbank belohnt energieeffizientes Bauen und Renovieren Für umweltfreundliches Bauen und Renovieren erhalten Hauseigentümer mit dem ZKB Umweltdarlehen wäh­ rend maximal fünf Jahren eine attrak­ tive Zinsvergünstigung von bis zu 0,8% pro Jahr. Das ZKB Umweltdarlehen kann für Laufzeiten von 2 bis 15 Jahren abgeschlossen werden. Voraussetzung ist ein Minergie­ oder 2000­Watt­Areal­ Zertifikat, ein Gebäude­Energieausweis der Kantone (kurz GEAK­ respektive GEAK­Plus­Ausweis) oder die Erfüllung der Kriterien gemäss Formular «Bescheinigung Einzelmassnahmen». Energieeffiziente Bauten sind nicht nur ökologisch sinnvoll: Sie sparen dadurch Energiekosten, können den Werterhalt Ihrer Immobilie sichern und allenfalls von Förderbeiträgen von Bund, Kanton und Gemeinde profitieren. Kontaktieren Sie uns unter Telefon 0844 843 823 oder wenden Sie sich an Ihre persönliche Kunden­ betreuerin respektive Ihren persön­ lichen Kundenbetreuer. Weitere Informationen finden Sie unter zkb.ch/umweltdarlehen.

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A U S L E S E Georges Descombes, Vivian Suter und Esther Eppstein (v.l.n.r.) sind die Gewinner*innen des diesjährigen Prix Meret Oppenheim.

PRIX MERET OPPENHEIM

Schweizer Spitzentalente Kunst, Kultur & Architektur

Mit dem Schweizer Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim zeichnet das Bundes­ amt für Kultur jährlich herausragende Schweizer Kulturschaffende aus. Die dies­ jährigen Gewinner*innen sind der Architekt Georges Descombes, der nebst seiner Lehrtätigkeit an renommierten Akademien zahlreiche Landschaftsprojekte reali­ sierte, die Kuratorin Esther Eppstein, die mit ihrem 1996 gegründeten Kunst- und Ausstellungsraum «message salon» den Zürcher Kreis 4 spürbar mitgeprägt hat, ­sowie die Künstlerin Vivian Suter, die gut 30 Jahre in Guatemala lebte, wo sie in ­kompletter Abgeschiedenheit ihren individuellen Stil ausarbeitete. STS Die Preisverleihung findet voraussichtlich am 20. September 2021 in Basel statt. www.swissartawards.ch

Die modulare Outdoorkollektion «Plus» von La Palma begeistert mit wunderbar weichem Profil und einem einfachen Be­ festigungssystem, sodass sich die Varian­ ten vom Pouf über den Sitz bis hin zum Sofa ganz leicht erweitern lassen, bis man es sich liegend darauf gemütlich machen kann. Der Stoffbezug ist in über vierzig Farben erhältlich und trotzt UV-Strahlen sowie Wind und Regen. www.lapalma.it/de

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Ausgeglichen Die von der Decke hängenden Elemente «Tail» bringen Natur auf kunstvolle Wei­ se in den Innenraum. Die beidseitig be­ pflanzten Moosbilder erzeugen innerhalb der rundem Metallrahmen einen dyna­ mischen Eindruck, ohne sich wirklich zu bewegen. Das Moos sorgt darüber hinaus für eine verbesserte Gesamtakustik. www.green-mood.de

Sackstark Weil Plastik viel zu schade ist, um weg­ geworfen zu werden, haben die beiden Kreativköpfe und Gründer des Basler Streetfashionlabels Tarzan, Manuel ­Rieder und Caesar von Däniken, daraus bunte wie praktische Schwimmsäcke pro­ duziert. Zu 100 Prozent aus rezyklierten Getränkeflaschen hergestellt, kommt der Bestseller nun in neuem Kleid daher. www.tarzan.ch

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Fotos: BAK (2); Karla Hiraldo Voleau; Flavio Karrer; Douglas Mandry

Plus-Punkt

Das Ideale Heim im Juli/August 2021 — Auslese

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Die rahmenlosen Schiebefenster des Schweizer Herstellers Sky-Frame gehen schwellenlos in ihre Umgebung über. Innenräume verwandeln sich so zu Aussenräumen und ermöglichen eine einzigartige Wohnatmosphäre. SKY-FRAME.COM

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A T E L I E R

Zoé Alexa Ramseier vor den gekonnt verformten Stützen im NZZ-Atrium – eine Anspielung auf die Negativformen im gegenüberliegenden Kunstwerk.

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Das Ideale Heim im Juli/August 2021 — Atelier

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Zoé Alexa Ramseier

Analytisch denken, kreativ handeln Logik, subtiler Erfindergeist, grosse Detailtreue – darauf basiert der Erfolg der Ramseier & Associates Ltd. Zoé Alexa Ramseier, zukünftige Firmenchefin, kombiniert geschickt die väterliche gradlinige Arbeitsweise mit spielerischer Leichtigkeit. Interview: Sigrid Hanke, Fotos: Ramseier & Associates Ltd.

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oé Alexa Ramseier ist Head of Design bei Ramseier & Associates Ltd., Zürich. Andreas Ramseier, der Vater, hat die Unternehmung vor dreissig Jahren gegründet und mit grossem Erfolg durch herausragende Projekte viele Preise gewonnen. Vorgesehen ist, dass Zoé mittelfristig die Agentur übernehmen wird. Wir wollten wissen, wie sie mit dieser gros­ sen Herausforderung umgeht, wie ihre ­Arbeitsweise ist, und wie sie sich die Weiter­ entwicklung der Unternehmung vorstellt.

Sorgfalt bei der Materialauswahl, Funktionalität und Qualität als Anspruch.

Entwürfe werden anhand von Modellen und Prototypen überprüft.

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Frage an Sie als zukünftige Firmenchefin: Gibt es einen typischen Ramseier-Stil? ZOÉ ALEXA RAMSEIER: Grund­ sätzlich ist alles, was wir tun, sehr harmo­ nisch, wir arbeiten mit vielen Formen, da wir geschwungene amorphe Elemente lieben. Dabei gehen wir jedes Projekt noch sehr klas­ sisch an, meistens mit einer Handskizze. Wir analysieren, brainstormen, bauen das drei­ dimensional auf und stehen dabei immer mit der Bauherrschaft in engem Kontakt. Fol­ gende Überlegungen sind für uns wichtig: Was ist die Aufgabe und das Ziel? Baulich wie konzeptionell? Analyse des Bauherrn, wer sind sie, was sind die Werte und die ­Geschichte des Unternehmens? Wo befindet sich das Gebäude? Wie ist die Verbindung zum Standort? Was ist es für ein Gebäude, ist es denkmalgeschützt? Wichtig für die Umsetzung ist ein kollegiales, motiviertes Team (das haben wir) und gute Unterneh­ men, die ebenso die Liebe zum Detail schät­ zen. (Da hatten wir immer viel Glück und wissen das sehr zu schätzen.)

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Der eingebaute Stauraum und die freigelegte Dachkonstruktion harmonieren in Weiss.

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Cabin-Leben Innenarchitektin Dominique Cha hat in Südfrankreich eine alte Garage in einen kleinen, aber feinen Rückzugsort verwandelt. Fotos: Gaelle Le Boulicaut, Text: Jeremy Callaghan, Übersetzung & Redaktion: Alina Walser

Am Rande eines Naturschutzgebietes gelegen, lädt die Cabin dazu ein, die idyllische Umgebung zu geniessen.

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Moderne in den Bergen In der idyllischen Berglandschaft der San Jacinto Mountains hat Chris Menrad ein A-Frame-Haus aus den 1960er-Jahren erstanden. Das original erhaltene Mid-Century-Nurdachhaus ist nun sein Rückzugsort in der Natur, rund eine Autostunde entfernt von der Hitze und Betriebsamkeit seiner Heimatstadt Palm Springs. Text: Kristina Raderschad, Fotos: Christian Schaulin

Als Präsident des Palm Springs Modern Committee setzt sich Chris Menrad für den Erhalt von Architekturikonen ein.

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Das Nurdachhaus mit vorgesetzter Terrasse steht in einem dichten Pinienhain in Idyllwild.

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K Ü C H E N M Ö B E L

Multifunktionsraum Keinem anderen Ort im Haus wird so viel Flexibilität abverlangt, wie der Küche. Hochwertiges Design und funktionale Ausstattungen bilden die Grundlage für den Knotenpunkt Küche. Redaktion: Stefanie Solèr

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Fotos: Poliform, EWE Küchen

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Das Ideale Heim im Juli/August 2021 — Spezial Küchen

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1 POLIFORM «Alea Pro» ist die Weiterentwicklung von «Alea» und zeichnet sich wie auch schon ihre Vorgängerin durch geradliniges Design aus. Neu sind ­jedoch Details, wie etwa die offenen Nuten, unterstrichen durch ein Profil, das die vertikalen und horizontalen Linien hervorhebt. www.poliform.it 2 DADA MOLTENI Vincent Van Duysens Ansatz für seine zweite Küchenkollektion «Ratio» ist solide und basiert auf dem gekonnten Einsatz von Werkstoffen, wie dunklem Eichenholz und anspruchsvollen Natursteinen wie dem «Breccia Capraia», einem Marmor mit ausgeprägter Maserung. www.dada-kitchens.com

2 3 VIPP Subtil elegant: Mit ihren dunklen Eichenholz­ fronten, den fein gerillten Aluminium-Schrankvorderseiten und der dünnen Arbeitsfläche aus Jura-Marmor entführt die neue «V2» auf eine Reise irgendwo zwischen dem hohen Norden Dänemarks und Japan. www.vipp.com

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3 4 EWE Eine reduzierte Linienführung, schmale Fugen und eine Vielzahl an praktischen und optischen Details zeichnen das Jubiläumsmodell «ewe50» aus. Ober- und Hochschränke sowie ein Eckschrank bieten auch auf geringer Fläche genügend Stauraum, etwa für Geschirr und Kochzubehör. www.ewe.at

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Pavillon de luxe IH_0708_21_FE_Brunner_Kuechen.indd 100

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Die Laube öffnet sich mit grossflächigen Fensterfronten und zwei grossen Terrassen zum Garten des Hauses.

Eine Gartenlaube gilt für uns Menschen seit Jahrhunderten als Sehnsuchtsort. Im Freiamt steht ein moderner Holzpavillon, der für eine Familie und ihre Freunde zum Lebensmittelpunkt gewachsen ist. Text: Roland Merz, Fotos: Matthias Dietiker

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