Das Ideale Heim 11/2015

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NR. 11 November 2015

November 2015

www.das-ideale-heim.ch CHF 9.50

PERFEKT: Schweizer Wohnarchitektur im In- und Ausland

HAMBURG Die Hotspots zwischen Hafencity und Elbstrand

L SPEZIA «Licht»

e von t s u e N s a D und e c u l o r u E der lsten l e u t k a e i d Leuchten

ZU TISCH: Wunderschöne Designobjekte für die Gästebewirtung

ZU TISCH Wunderschöne Designobjekte zur Gästebewirtung

HAMBURG: Stadtporträt SPEZIAL: Licht

PERFEKT SCHWEIZER WOHNARCHITEKTUR IM IN- UND AUSLAND

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PLOUM Sofa. Design: Ronan & Erwan Bouroullec. www.ligne-roset.ch

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E D I T O R I A L

INSPIRIERT VON

QUALITÄT

Foto: Bruno Helbling, Stuhl von Arne Jacobsen by Republik of Fritz Hansen über www.holmsweetholm.ch

Mit Schweizer Perfektion Wer in der Schweiz an Export denkt, denkt vor allem an Käse, Schokolade und Uhren. Längst gehört Schweizer Design und Architektur jedoch auch dazu. Architekten wie Herzog & de Meuron, Diener & Diener, Mario Botta, Max Dudler oder Peter Zumthor bauen auf der ganzen Welt. Auch die neue Generation von Architekten sind international tätig. Wie zum Beispiel Markus Schietsch, der ein Landhaus in Irland mit einer Art gebogenen Arche erweitert hat (Report ab Seite 74). Zum Glück realisieren unsere einheimischen Architekten jedoch auch Objekte hierzulande. Baukultur ist aber die Arbeit von vielen. Es braucht zunächst begabte, innovative Leute, die den Beruf des Architekten und des Bauingenieurs ergreifen wollen und auch ausüben können. Ebenso wichtig sind Bauherren und Nutzer, die eine grundsätzliche Wertschätzung gegenüber der Architektur mitbringen. In unseren drei Schweizer Reportagen war dieses Zusammenspiel zwischen Bauherr und Architekt sehr eng – und unseres Erachtens erfolgreich. Aber machen Sie sich selbst ein Bild (ab Seite 48 bis 72). Das, was für die Architektursparte gilt, gilt auch in Bezug auf die Designwelt. Viele Schweizer Designer arbeiten für Labels im Ausland. So hat zum Beispiel Jörg Boner seine Zusammenarbeit mit dem Südtiroler Aussenleuchten-Hersteller ewo um ein weiteres Modell ergänzt (siehe Bericht auf Seite 22). Umgekehrt bringen die Protagonisten des Ateliers öi eine neue Variante ihrer Leuchte «Conversio» für das Schweizer Label Illuminartis auf den Markt (Bericht auf Seite 100). Wir versuchen immer wieder das Schaffen einheimischer Designer und Architekten zu fördern und publik zu machen. Nicht ohne hie und da auch mal über den Gartenzaun zu gucken. Damit hoffen wir, Ihnen Inspiration zu liefern, sodass die Kommunikation zwischen Entwerfern und Nutzern immer besser wird. Gute Lektüre wünscht herzlichst

ANITA SIMEON LUTZ Chefredakteurin anita.simeon@archithema.ch

Geht es um den Komfort, machen die kleinen Details den alles entscheidenden Unterschied. Geniessen Sie das angenehme Gefühl Schweizer Lebensqualität - wählen Sie für den gesunden Schlaf eines von 6 ausgewählten Kopfkissen aus unserem Kissen-Menü, kuscheln Sie sich in hochwertige Duvets und reine Baumwolllaken. Für eine rundum erholsame Nacht und ein frisches Erwachen. Geniessen sie massgeschneiderte Qualität – auf 5 Kontinenten rund um die Welt. AMERICAS | ASIA PACIFIC | EUROPE | MIDDLE EAST

Das Ideale Heim im November 2015 — Editorial WWW.SWISSOTEL.COM

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LIVE IT WELL

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I N H A LT November 2015

Design BESPOKE

Seite 32 Irland SCHIFF AHOI

Seite 74 Bei Zürich IM GRÜNEN

Seite 48

19 Mein Ideales Heim –— Peter Barandun spricht über Heimat. 20 Auslese –— News aus der Architekturund Designwelt. 28 Design –— Messeherbst: Vorschau auf die neuen Räume und Nachschau auf die Helsinki Design Week. 32 Design –— Jean Nouvel ist Botschafter des Designmöbel-Online-Herstellers Bespoke. 34 Kunst –— Die Istanbul Biennale: ein Navigationsbericht. Perfekt: Schweizer Architektur ist auch für den Export geeignet. Im Bild der Anbau von Markus Schietsch in Irland. (Titelbild: Andreas Buschmann)

36 Architektur –— Das ArchitekturInstitut i2a ist nach Lugano gezogen. 38 Reisen –— Das Swissôtel The Bosphorus in Istanbul.

Architektur 48 Zollikerberg –— Über den Dächern von Zürich haben Harder Spreyermann Architekten dem Garten Tür und Tor geöffnet. 60 Zug –— Querbezüge prägen den Entwurf für ein Zweifamilienhaus in Baar. 66 Lausanne –— Ein Haus, das in seiner durchdachten Einfachheit und Beziehung zur Landschaft zukunftsweisend ist. 74 Irland –— Markus Schietsch Architekten aus Zürich realisieren den Anbau an ein irisches Landhaus.

Wohnen 102 My Day With –— Fabrice Aeberhard und seine Familie wohnen urban.

40 Jubiläum –— 120 Jahre Bretz. 42 Bücher –— Zu Hause: Buchneuheiten für den Herbst.

114 Stadtporträt –— Architektur und Design am Hamburger Hafen.

46 Let’s Play –— Carlo Clopath baut.

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Fotos: Beat Bühler (1), Andreas Buschmann (1), zvg (2)

Entree

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Home at last.

AGENT FOR SWITZERLAND ANDRAX GmbH Sunnehaldenstrasse 12a CH-8311 Bruetten Tel. +41 52 355 00 70 info@andrax.ch

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GROUNDPIECE SECTIONAL SOFA design by Antonio Citterio

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Visite HÜLSTA

Seite 134 Gedeckter Tisch INSPIRATIONEN

Seite 124 Das Ideale Heim 1950 HANS BELLMANN

Seite 142

108 Home Entertainment –— Beste Klangqualität und ästhetisches Design gehen heute Hand in Hand. Hi-FiSysteme werden Teil der Innenraumgestaltung. 124 Gedeckter Tisch –— Ob Porzellan oder Holz, ob bodenständig oder zauberhaft: Hier finden Sie Inspiration! 134 Visite –— Zu Besuch beim Schrankund Bettenmöbelhersteller Hülsta.

Standards

Spezial «Licht» 84 Licht neu denken –— Philippe Rahm hat für Artemide das Lichtobjekt «Spectral Light» entwickelt. 86 Neuheiten von der Euroluce –— Glanzstücke aus Mailand, die Handwerk und Technologie vereinen. 100 Innovation im Zentrum –— Wir besuchten die Lichtmanufaktur Illuminartis.

136 Bäder –— Langeweilige Waschtischschränke sind passé. Cleverer Stauraum im Badezimmer hat heute viele Formen.

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Editorial Impressum Köpfe Wettbewerb Prämien Vorschau Dezember/Januar

Serviceguide 148 Profis 151 Service: Neues auf einen Blick 154 Die Experten 158 Designhotels 160 Adressen

142 Das Ideale Heim 1950 –— Ein Haus von Hans Bellmann in Zürich. Titelthemen sind farbig markiert

Spezial Licht HELLE IDEEN

Seite 84

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Fotos: Hülsta (1), Hannes Henz (1), zvg (4)

Rundgang

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AUSLESE

NATHALIE DU PASQUIER & GEORGE SOWDEN

Kult: Das Dekor entspricht der heute wieder wachsenden Popularität der Postmoderne.

BLICKFANG 2015

Endlich Winter: Die Kollektion «post-crisis» umfasst unter anderem auch kuschelige Decken und Plaids.

Textilien mit Kultstatus von DPS Internationale Designmesse Das Blickfang-Wochenende im Zürcher Kongresshaus lässt nicht mehr lange auf sich warten. Neben unzähligen Ausstellern ist in diesem Jahr auch die Textilkollektion des neuen Designlabels Coop DPS alias Nathalie Du Pasquier und George Sowden mit am Start. Die beiden erwarben sich ihr weltweites Renommee als Gründungsmitglieder von Memphis, der italienischen Kreativgruppe, die 1981 die Auffassung von Design so grundsätzlich wie nachhaltig veränderte. Die Kollektion beruht auf einer Zusammenarbeit mit der Schweizer Textilmarke ZigZag und umfasst Vorhänge, Möbelstoffe sowie Tapeten, Bettwäsche, Decken und Plaids – Textilien für den Heim- wie auch für den Objekt- und Hotelbereich. AH 20. bis 22. November 2015, Kongresshaus Zürich, www.blickfang.com

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Einleuchtend Das Luminarium, der Showroom der Tic Beleuchtungen AG und der Delta Light AG ist ein Präsentationsort, an dem Licht und Emotionen die Hauptrolle spielen. Die Lichtbranche entwickelt sich rasant. Technische Veränderungen sind an der Tagesordnung. Aber auch die Ansprüche an Design und die Sehgewohnheiten wandeln sich. Das Luminarium in Allschwil zeigt, wie Beleuchtung als essenzielle Komponente der Gestaltung einen Raum zum Erlebnis macht. www.luminarium.ch

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Ein Designer zu Gast

Schöner Schnitzer Die neuen Produkte der jungen Marke Zanat wurden gleich dreimal mit dem Interior Innovation Award ausgezeichnet. Zanat wendet bei vielen seiner Produkte eine alte, besondere Holzschnitzkunst an, die Tradition und Moderne verbindet. Am Hauptstandort Konjic in Bosnien und Herzegowina wird auf nächstes Jahr ein Mini-Museum zur Holzschnitzkunst eingerichtet. www.zanat.org

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Als erster Designer weilte Frédéric Dedelley im Frühjahr dieses Jahres in einem der Künstlerateliers im Sitterwerk St. Gallen. Entstanden sind zwei gegensätzliche Projekte, die Dedelley als Forschungslabor nutzen konnte. Den handgefertigten wunderschönen Gefässen aus Bronze (Bild) stand eine experimentellere Auseinandersetzung mit dem 3-DDruckverfahren gegenüber. www.fredericdedelley.ch Das Ideale Heim im November 2015 — Auslese

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Stadt an der Wand Das neue Berner Leuchtenlabel Kontura lanciert sein erstes Produkt: Eine Panoramaleuchte in Form einer Städtesilhouette unter dem Namen «Kontura City». Die Leuchte hat eine Front aus gebürstetem Edelstahl und beleuchtet die Wand indirekt mit warmweissem LEDLicht. Zur Auswahl stehen vorerst die Städte Bern und Zürich. www.kontura-design.ch

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Hybride Objekte

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Die beiden Designer Damien Ummel und Thierry Didot (Atelier Peekaboo) zeigten diesen Herbst ungewöhnliche Objekte in der Lausanner Designgalerie Mobilab. Die hybriden Stücke aus Glas und Metall sind in den Ateliers von Mateo Gonet entstanden. Bei der Fertigung der Glasteile fand eine subtile Besiedlung der geometrisch anmutenden Strukturen statt, die den Objekten erst ihren eigentümlichen Charakter «einhauchte». www.atelierpeekaboo.com www.mobilabgallery.ch

Der Designklassiker – mit weniger will ich mich nicht zufrieden geben. www.forster-kuechen.ch

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AUSLESE Dialog: Der Designer traf sich regelmässig mit den Fachkräften von ewo (von links Jörg Boner, Ernst Wohlgemuth, Hannes Wohlgemuth). Die Firma ist international erfolgreich.

Skulptural: Der Kopf der LED-Aussenleuchte wird im Aluminium-Druckguss-Verfahren hergestellt. Er wird entweder roh belassen und trovalisiert oder anthrazitfarben lackiert.

Prozess: Zuerst werden Modelle aus Karton gemacht.

Aussenleuchte «GO» für ewo Jörg Boner Produktdesign

Feinarbeit: Suche nach der perfekten Balance.

Das Südtiroler Unternehmen ewo, ein Familienbetrieb, ist auf Leuchtensysteme für den öffentlichen Raum spezialisiert. «Das Thema hat mich schon immer interessiert, auch weil es eher unbeachtet ist», erzählt Jörg Boner, der bereits zum zweiten Mal für den Lichtspezialisten eine Aussenleuchte entworfen hat. Obwohl der Fokus bei Aussenleuchten nicht primär auf der Gestaltung liegt (es seien keine Dekorationsobjekte, sondern Werkzeuge, so Boner), ist der ästhetische Aspekt solcher Objekte nicht unwichtig – schliesslich werden sie täglich von einer Vielzahl von Menschen gesehen. Boner arbeitete minutiös an der optimalen Form des Leuchtenkopfs, es ging darum, etwas Feines, Schwebendes zu kreieren, trotz der beachtlichen Grösse der Leuchten. Der Designer traf sich regelmässig mit den Fachkräften von ewo. «Ich finde den Austausch mit Spezialisten sehr spannend, die Firma ist sehr dynamisch und es herrscht eine gute Atmosphäre, das schätze ich», kommentiert Jörg Boner seine Zusammenarbeit mit dem Unternehmen. Die Vorgaben bei solchen Projekten sind äusserst komplex, es geht um Themen wie Technologie, Energiemanagement und Nachhaltigkeit, zudem soll die Leuchte in unerschiedlichen Kontexten funktionieren. Dafür eine gute Form zu finden, ein Material, das charakterstark und resistent ist, bedarf grosser Erfahrung und Sensibilität. SK www.ewo.com, www.joergboner.ch

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Fotos: Tamara Larcher/ewo (1), Oskar DaRiz (2)

DEMOKRATISCHES LICHT

Das Ideale Heim im November 2015 — Auslese

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Stimmig: Wenige, aber edle Materialien pr채gen den Innenausbau, der klar und zur체ckhaltend ist und dennoch W채rme ausstrahlt. (Leuchten: Boccia)

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Glas, Licht und Stein Querbezüge prägen den Entwurf für ein Zweifamilienhaus aus der Feder der HKK ARCHITEKTEN aus Baar. Die swissFineLineFenster der Firma Berger unterstützen den Entwurfsgedanken. Text und Redaktion: Anita Simeon Lutz, Fotos: Vojtech Zilka

Leicht: Das gut händelbare Öffnungssystem der swissFineLine-Fenster hat sowohl die Bauherrschaft als auch die Architekten überzeugt.

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Zwiegespräch: Der Grundriss macht den Aussenraum zur Bühne für Bäume. Auch das begrünte Dach ist Teil des Konzepts.

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Das Ideale Heim im November 2015 — Lausanne

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Haus der Zukunft In einem Vorort von Lausanne steht ein Haus, das in seiner durchdachten Einfachheit und Beziehung zur Landschaft zukunftsweisend ist. Text: Susanna Koeberle, Fotos: Lionel Henriod

Helle Ideen: Ralph Germann setzt Lichtquellen gerne entlang des Treppen-Handlaufs.

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Angedockt: Der alte irische Bauernhof wurde in den 1980er-Jahren renoviert und umgebaut. Der aktuelle Erweiterungsbau liegt wie ein Schiff im Gelände.

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Das Ideale Heim im November 2015 — Irland

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F端r Durchblick und Durchzug: Der Rumpf des Geb辰udes hat zwei grosse, sich gegen端berliegende Fensterfronten.

Schiff in Sicht MARKUS SCHIETSCH ARCHITEKTEN aus Z端rich haben

einen Anbau an ein irisches Landhaus realisiert. Text: Antje Herrmann, Fotos: Andreas Buschmann

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SPEZIAL LICHT

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1 Licht im Raum: Von der Leuchte «Dione» gibt es eine limitierte Sonderedition aus handpoliertem Kupfer. Jeder Leuchte wird ein handsigniertes Zertifikat beigelegt. www.licht-im-raum.de 2 Roll & Hill: Für den amerikanischen Leuchtenhersteller Roll & Hill (eine Entdeckung!) hat die amerikanische Designerin Lindsey Adelmann «Astral Agnes» entworfen. www.rollandhill.com

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In neuem Glanz 3

Das Ideale Heim hat an der EUROLUCE eine Vielzahl spannender Leuchtenentwürfe entdeckt. Hier die Glanzlichter. Redaktion: Susanna Koeberle

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Das Ideale Heim im November 2015 — Spezial Licht

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3 Flos: Mit «Copycat» wird die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Flos und dem englischen Designer Michael Anastassiades fortgesetzt. Ein Glücksfall. www.flos.com 4 Delightfull: Die Hängeleuchte «Hendrix» ist von der Form der Vinyl Plattenspieler inspiriert und auch als Tribut an den grossen Musiker gedacht. www.delightfull.eu

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5 Örsjö: Der Name «Hobo» von Gustaf Nordenskiöld ist eine Hommage an die schwedischen Metallhandwerker in Småland. Dort wurde auch erstmals in Schweden Glas geblasen. www.orsjo.se 6 Northern Lighting: «Evergreen» vom norwegischbelgischen Duo Vibeke Skar & Jens Praetr ist neu auch in Messing erhältlich. Glamour ohne Bling-Bling. www.northernlighting.no 7 Axo Light: Die Leuchtenkollektion «Fedora»(Design: Dima Loginoff) aus Aluminium und Glas umfasst einen Einbaustrahler und fünf verschiedene Hängeleuchtenmodelle. www.axolight.it

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8 Modo Luce: Schlichtheit mit Retrotouch für «Orb» von Büro Famos. In unterschiedlichen Metallfinishes erhältlich. www.modoluce.com

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1 Bocci: Der kanadische Hersteller mit Zweitsitz in Berlin glänzt mit seinem verspielten Umgang mit dem Material Glas. Die Kollektion wird langsam, aber stetig erneuert. www.bocci.ca 2 Michael Anastassiades: Die mundgeblasenen Glaskugeln der Hängeleuchte «Happy Together» können in unterschiedlichen Konstellationen gehängt werden. www.michaelanastassiades. com

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3 Barovier & Toso: «Lust» ist ein Entwurf von Marcel Wanders. In dessen Innern schimmert geheimnisvolles Gold. Einen aparten Kontrast zum Glas bildet der Betonsockel der Leuchte. www.barovier.com 4 Danese: Die Glasschirme von «Stab Light» (Design: Arik Levy) werden von Glasbläsern mundgeblasen und zur finalen Formgebung in traditionell handgefertigte Holzformen gepresst. www.danesemilano.com 5 Thonet: Gemeinsam mit dem Leuchtenhersteller Oligo präsentiert Thonet die Leuchte «Kuula». Der kugelförmige, mundgeblasene Glaskopf auf dem grazilen Aluminiumsockel verströmt die Aura der zeitlosen Bauhaus-Gestaltung. www.thondet.de

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ELITE SCHWEIZER BOXSPRING TRADITION SEIT 1895 6 Fabbian: «Eyes» von Matali Crasset erinnert an einen Lautsprecher, mit dem Unterschied, dass dieses Objekt Licht diffundiert. www.fabbian.com 7 Innermost: Die mundgeblasenen Glas-Hauben von «Matryoshka» (Design: Stone Design) werden in Tschechien gefertigt. www.innermost.net

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7 Das Material Glas diffundiert Licht aufs Beste und offenbart handwerkliches Können in seiner ganzen Schönheit.

ELITE GALLERY ZÜRICH Altstetterstrasse 206 CH - 8048 Zürich

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