Das Ideale Heim 12/17 – 01/18

NR. 12/1 Dez./Jan. 2018

Dezember/Januar 2018

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DAS BESTE EINFAMILIENHAUS: Die Nominierten SPEZIAL: Wärme und Energie

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Foto: Lars Hellman

HANDGEMACHT UND AUS NATÜRLICHEN RESSOURCEN

E D I T O R I A L

Merino mon amour Der Herbst ist eine intensive Jahreszeit. Einerseits bäumt sich die Natur noch einmal auf und zeigt, was sie zu bieten hat. Anderer­ seits laden zahlreiche Ausstellungen und Designevents zum Inspi­ rationsrundgang. Einblick in das Treiben Schweizer Designschaf­ fender gewähren wir Ihnen im Rahmen der Design Week Mexico (Seite 46) und des Design Preis Schweiz (Seite 48).

Sind die Bäume schliesslich kahl, wird es ruhiger. Die Winter­ monate bieten Gelegenheit, sich Nordwind und Schneegestöber zu entziehen, um sich hinter geschlossenen Vorhängen eine Woll­ decke um die Schultern zu ziehen und sich tief ins Sofa sinken zu lassen – sei es auf ein gutes Gespräch, eine Tasse Tee oder eine Run­ de Netflix. Selten haben Textilien eine so tröstliche Wirkung, wie wenn es draussen klamm und dunkel ist. Man denke nur an die zarte Haptik eines Samtkissens oder an das Knistern einer Seide!

Grund genug, Ihnen eine Auswahl edler Interiorstoffe zu präsen­ tieren und uns ein paar Gedanken zum Textilplatz Schweiz zu ­machen (ab Seite 102). Auch in unseren Reportagen in St. Moritz, Arosa und Laax tragen Textilien wesentlich zur wohnlichen ­Atmosphäre bei (ab Seite 76).

Um härtere Materie dreht es sich beim Architekturpreis «Das beste Einfamilienhaus». Die nominierten Projekte überzeugen durch die beeindruckende Bandbreite an Materialien und Bau­typen (ab Seite 15). Zu guter Letzt komme ich doch noch auf Weih­ nachten zu sprechen: Ab Seite 66 bescheren wir Ihnen eine Aus­ wahl stilvoller Geschenkideen; und auf unserem Blog sowie unse­ rer Facebook-Seite können Sie vom 1. bis zum 24. Dezember jeden Tag ein attraktives Geschenk gewinnen.

Foto: Lars Hellman

Viel Glück und gute Lektüre wünscht

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MIRJAM ROMBACH STADELMANN Redakteurin mirjam.rombach@archithema.ch

Das Ideale Heim im Dezember/Januar 2018 — Editorial

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I N H A LT Geschenke

WUNSCHLISTE

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Design

OCCHIO

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Das beste Einfamilienhaus ARCHITEKTURPREIS

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15 Das beste Einfamilienhaus –— Die zehn nominierten Projekte im Kurzprofil.

Entree 35 Mein Ideales Heim –— Das ideale Heim unserer Chefredakteurin Anita Simeon Lutz ist anpassungsfähig wie ein Chamäleon.

Atemberaubend: Das Chalet in den Engadiner Bergen bezaubert mit einem Herz aus Holz und einer einmaligen Panoramasicht.

(Titelbild: Monica Spezia / Living Inside)

36 Auslese –— Ausgesuchtes aus Architektur, Design, Kunst und Wohnen.

42 Agenda –— Die wichtigsten Termine im Dezember und Januar.

44 Kunst –— Wolken sind dem Künstler Berndnaut Smilde weit wichtiger als blauer Himmel.

46 Design –— Die Schweiz war zu Gast an der Design Week in Mexico. Im Fokus stand der handwerkliche Austausch.

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48 Design –— Wir stellen 5 von 13 Gewinnern des diesjährigen Design Preis Schweiz vor.

52 Design –— Occhio präsentiert die sinnliche Leuchte «Mito».

54 Architektur –— Das leichtfüssige Auditorium von Selgascano Architekten verbindet Stadt und Landschaft.

58 Swiss made –— In Willisau vereint Patrick Brunner geballte, schweizweit einzigartige Möbelkompetenz.

60 Reisen –— Glasgow feiert 2018 den 150. Geburtstag des Architekten und Designers Charles Rennie Mackintosh.

64 Bücher –— Inspirierende Lektüre.

66 Geschenke –— Schlichtes, Buntes und Glänzendes für unter den Weihnachtsbaum.

72 Atelier –— Designer Sebastian Marbacher schätzt das Bescheidene und Reduzierte.

Fotos: Bearth & Deplazes (1); Hermès (1); Occhio (2); Vitra (1); Warren Heath/Bureaux (1)

Architektur

Das Ideale Heim im Dezember/Januar 2018 — Inhalt

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Fotos: Bearth & Deplazes (1); Hermès (1); Occhio (2); Vitra (1); Warren Heath/Bureaux (1)

T H E O T H E R C O N V E R S AT I O N

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I N H A LT Spezial Textil

Arosa

STOFFLICHES

BERGOASE

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Bad

GLANZSTÜCKE

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76 St. Moritz –— Stilvoll und naturnah präsentiert sich das sonnige Chalet der italienischen Journalistin Luminosa De Natale.

84 Arosa –— Claudia Silberschmidt von Atelier Zürich hat sich in den Bergen ein heimeliges Refugium mit exotischen Akzenten erschaffen.

94 Laax –— Im gemütlichen Chalet verbindet Innenarchitektin Nicole Gottschall gekonnt Bündner Stil und Moderne.

Spezial Textil 102 Stoffliches –— Ein wunderbar inspirierendes Sammelsurium an Schönem, Flauschigem und Weichem mit dem gewissen Etwas.

Rundgang 114 Visite –— Haute Couture für den Boden: Blick hinter die Kulissen der Luxusmanufaktur House of Tai Ping.

118 Küche –— Was es alles braucht, um eine Tasse schwarzen Goldes geniessen zu können.

122 Bad –— Eintauchen und sich verwöhnen lassen. Im Hamam oder zu Hause.

Standards 3 Editorial 13 Impressum 32 Köpfe 126 Prämien 141 Wettbewerb 146 Vorschau Februar

Serviceguide 128 Profis 132 Service: Neues auf

einen Blick 136 Die Experten 142 Designhotels 144 Adressen

Das Ideale Heim präsentiert WÄRME/ENERGIE SPEZIAL

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Fotos: Gaelle Le Boulicaut (1); Kvadrat (1); Reform (1)

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Die nominierten Einfamilien häuser

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64 Projekte von 53 Architekturbüros wurden für den Architekturpreis «Das beste Einfamilienhaus» eingereicht. Aus den qualitativ hochstehenden Eingaben hat die Redaktion zusammen mit der Jury die zehn herausragendsten Objekte nominiert. Wählen Sie Ihren Favoriten!

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Das Ideale Heim im Dezember/Januar 2018 — Das beste Einfamilienhaus

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Die Publikumswahl

Geben Sie Ihrem Favoriten die Stimme! Senden Sie dazu den Talon auf Seite 30 ein oder stimmen Sie auf der Website www.architekturpreise.ch ab.

Die Ausstellung und der Jurypreis

Die zehn nominierten Projekte werden in einer Ausstellung an der Swissbau in Basel gezeigt. Am gleichen Ort findet auch die Preisvergabe des Jurypreises statt.

Wo: Swissbau, Messe Basel, Halle 2.2 / D10 Wann: 16. bis 20. Januar 2018, 9 bis 18 Uhr (Sa 9 bis 17 Uhr) Preisverleihung: Donnerstag, 18. Januar 2018, 17 Uhr

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1 Bearth & Deplazes Architekten, Chur/Zürich Wohnhaus Schneller Bader, Tamins GR 2 Berrel Berrel Kräutler Architekten, Basel Einfamilenhaus, Rodersdorf SO 3 Edelaar Mosayebi Inderbitzin, Zürich Das weisse Haus, Männedorf ZH 4 Holzer Kobler Architekturen, Zürich Wohnhaus und Atelier «Elli», Zürich ZH 5 Lacroix Chessex Architectes, Genève Villa Sandmeier, Veyrier GE 6 Pedrocchi Architekten, Basel Haus Bond, Sissach BL 7 Reuter Räber Architekten, Basel Haus in Riehen, Riehen BS 8 Scheibler & Villard Architekten, Basel Einfamilienhaus, Arbaz VS 9 Schmid Schärer Architekten, Zürich Haus am Müsliweg, Zürich ZH 10 Think Architecture, Zürich Patiohäuser Meilen, Meilen ZH

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A U S L E S E Links: Die Kunstwerke an der Reception können auch erworben werden.

Unten: Die Helvti ist ein Ort der Geborgenheit im hektischen Alltag.

HOTEL HELVETIA

Erweiterung um 37 Zimmer Ort für sinnliche Inspiration

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Vorgeschmack Die Manufaktur De Sede gewährt Einblick in ihre Neuentwicklungen, darunter die futuristische Liege «DS-1000» von Ulrich Kössl. Die konstruktive Meisterleistung vereint traditionelle Handwerkskunst und modernste Technologie. Die Neukollektion umfasst über 20 Produkte und wird erstmals an der imm Köln präsentiert. www.desede.ch

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Schlafen wie die Royals von Schweden: Jedes Hotelzimmer verfügt über ein Hästens-Boxspringbett.

Puristisch Weniger ist mehr: «Dot Line», die neue Badaccessoires-Serie, basiert auf einer archetypischen Formensprache. García C ­ umini entwickelte schwarz eloxierte Aluminium- oder Eichenholzrohre, die weisse und schwarze Tablare oder Seifenschalen tragen. Frei stehende Objekte haben einen Fuss aus schwarzem oder weissem Marmor. www.agapedesign.it

Fotos: Agape (1), De Sede (1), Hotel Helvetia (1)

Zürich hat einen neuen Treffpunkt – nicht nur für Touristen, sondern auch für heimische Besucher. Am 28. Oktober 2017 eröffnete das unter Denkmalschutz stehende Haus am Stauffacherquai 1 nach einer Totalsanierung in erweiterter Grösse mit neu 37 Zimmern. Dafür wurde das angebaute Nachbargebäude (Stauffacherquai 3) hinzugezogen, umfunktioniert und aufgewertet. Entstanden ist ein bunter Mix aus Jugendstil- und Art-Déco-Elementen, die sich harmonisch zu einem inspirierenden Ganzen zusammenfügen. Highlight ist die neue Poolbar, die mit den türkisfarbenen Fliesen und den lachsfarbenen Möbeln tatsächlich an einen Pool erinnert. CI Hotel Helvetia, Stauffacherquai 1–3, 8004 Zürich, www.hotel-helvetia.ch

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Fotos: Agape (1), De Sede (1), Hotel Helvetia (1)

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A U S L E S E Links: Aussicht vom Schulhaus und Kindergarten in Brand, Österreich.

Unten: Schaukäserei Kaslab’n in Radenthein, Österreich.

ARCHITEKTURPREIS

Constructive Alps Entwicklung Alpenraum Alle zwei Jahre wird der Architekturpreis «Constructive Alps» für nachhaltiges Sanieren und Bauen in den Alpen verliehen. Dies mit dem Ziel, die Alpen im Sinne der Alpenkonvention zur Modellregion im Klimaschutz zu entwickeln. Aus 268 Eingaben hat die Jury sieben Bauwerke ausgezeichnet und vier prämiert. Die nominierten Projekte werden noch bis zum 25. Februar in der Ausstellung «Biwak#20» in Bern zu sehen sein. Spannend: Viele der 2017 eingereichten Projekte betonen das gemeinschaftliche Zusammenleben und setzen den Fokus nicht nur auf Nachhaltigkeit, sondern auch auf die soziale Dimension von Architektur. MR Im Januar und Februar finden vereinzelt Anlässe zum Thema statt. Hinweise unter www.alpinesmuseum.ch, www.constructivealps.net

Expressiv Der Architekt Ralph Germann eröffnete im November seine Galerie an der Rue de la Poste 12 in Martigny mit der Ausstellung «LUX NOVA» des Künstlers Thierry Kupferschmid. Die Ausstellung findet vom 13. 11. 2017 bis 19. 1. 2018 statt. Zu sehen sind ausdrucksstarke Skulpturen aus industriellen Materialien wie verbranntem Holz, Metall und Stein. www.ralphgermann.ch

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Ihr 90-Jahre-Jubiläum feiert Cassina mit einer Neuinterpretation des «Utrecht»-Sessels von Gerrit T. Rietveld. Als Hommage an die holländische Kreativität hat der Künstler Bertjan Pot dafür drei Farbvarianten entworfen. Erhältlich sind die guten Stücke europaweit einzig im Einrichtungshaus wohnbedarf. www.cassina.com, www.wohnbedarf.ch

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Zielgerichtet

«Azimut» heisst die neue, elegante, verstellbare Kopfbrause von Antoniolupi. Sie ist zylinderförmig, kompakt, präzise – eine perfekte Symbiose aus Technologie und Design. Der Brausenkopf aus Edelstahl und schwarzem Delrin verfügt über ein Scharnier, das die Rotation des Wasserstrahls bis zu 180 Grad ermöglicht. «Azimut» eignet sich zur Decken- oder Wandmontage. www.antoniolupi.it

Fotos: Christian Brandstätter (1), Thierry Kupferschmid (1), Albrecht Schnabel (1)

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Utrecht limited

Das Ideale Heim im Dezember/Januar 2018 — Auslese

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Im Herzen von Zürich an der Talstrasse 74 im Kreis 1 hat die neuste Elite Gallery eröffnet. Seit über 100 Jahren stellt die Schweizer Manufaktur massgeschneiderte Schlafsysteme nach alter Tradition und Handwerkskunst her. Nebst den ­individuell gefertigten Matratzen ist Elite für seine Boxspringbetten bekannt. Weiter besteht das ­Sortiment aus Bettsofas, Rahmen, Auflagen und diversen Schlafaccessoires. www.elitebeds.ch

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Trouvaillen Bei Zingg-Lamprecht in Zürich ist ab sofort die neue Kollektion von Minotti zu finden. Auf zwei Etagen in authentischem Ambiente eingebettet, werden verschiedene Wohn-Szenerien präsentiert – wie etwa das Wohnzimmer mit dem «Caulfield»-Tisch von Rodolfo Dordoni. www.zingg-lamprecht.ch www.minotti.com

Fotos: Christian Brandstätter (1), Thierry Kupferschmid (1), Albrecht Schnabel (1)

Atmosphäre

Der erste Preis des «Zumtobel Group Awards» ging dieses Jahr an Projekte von Michael Maltzan Architecture, UNStudio, Arturo Vittori und TeamMinus. Neben den Kategorien Buildings, Urban Developments & Initiatives sowie Applied Innovations wurde erstmals auch ein Sonderpreis für Young Professionals verliehen. www.zumtobelgroup.com

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Fotos: Interio

1 Bolia: Der ideale Sessel, um es sich vor dem Cheminée gemütlich zu machen. www.bolia.com 2 Walter Vintage: Die Mondphasen, für einmal als harmonisches Farbenspiel zu sehen. www.walterwalter.ch 3 Westwing: Das Schaffell für kuschelige Stunden gibt es in diversen Farben und Grössen. www.westwingnow.ch 4 Aesop: Sanfte Pflege für strapazierte Haut an kalten Wintertagen. www.aesop.com

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Wunschliste Inspiration für all jene, die noch auf der Suche nach dem richtigen Geschenk sind.

Redaktion: Carina Iten

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Das Ideale Heim im Dezember/Januar 2018 — Geschenke

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5 Neo/Craft: Die «Camo»-Tische in verschiedenen Grössen und Materialien sind inspiriert vom Camouflage-Muster und lassen sich zu beliebigen Kompositionen anordnen. www.neocraft.com

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6 Muuto: Die Vase «Elevated» gibt es in drei sinnlichen Farben, der Boden ist aus Eschenholz und der Körper aus mundgeblasenem Glas. www.muuto.com

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7 Petite Friture: Der Spiegel «Francis» ist mit seinen ­Farbklecksen auch als Wandschmuck ein Hingucker. www.petitefriture.com 8 Hay: Damit wichtige Termine und Geburtstage im nächsten Jahr nicht vergessen gehen. www.hay.dk 9 DillySocks: Die fröhlichen Muster bringen Farbe in graue Wintertage. www.dillysocks.com

11 Schlossberg: Das fantasievolle Winterdessin «Bimbam vert» ist eine Hommage an die gemütlichen Stunden der kommenden Weihnachts- und Wintertage. www.schlossberg.ch

10 Lakrids: Genug von Weihnachtsschokolade? Die Lakrids-Kugeln gibt es in exotischen Aromen, etwa mit Himbeere und weisser Schokolade oder mit salzigem Karamell. de.lakrids.nu

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12 Dorling Kindersley Verlag: Einmal Gemüse schnipseln, alles in einen Topf werfen und fertig ist das Wintermenü. Guten Appetit! www.dorlingkindersley.de

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1 Fotos: Warren Heath/Bureaux

1 Petite Friture: Die humorvollen Leuchten «So-Sage» von Sam Baron hängen wie glühende Würste von der Decke. www.petitefriture.com 2 Vitra: Der Eames-Elefant eignet sich als Spielzeug oder als dekoratives Objekt, denn er passt nicht nur ins Kinderzimmer. www.vitra.com 3 Design House Stockholm: Das «Knot»-Kissen macht sich nicht nur gut auf dem Sofa, sondern ist auch wollig-weich. www.ikarus.ch 4 Oy Oy: Für alle, die keinen Kitsch mögen, aber auf Kerzenschein nicht verzichten wollen. www.oyoy.dk 5 Sennheiser: Optimale Klangqualität für unterwegs. www.sennheiser.com

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Schneekönigin oder Schwarzer Peter: Hier findet jeder das Passende.

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6 Elina Ulvio: Die flexible «KUU»Leuchte tanzt nach Belieben um die eigene Achse und kommt in Schwarz oder Weiss daher. www.elinaulvio.fi

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7 BoConcept: Das «Opart»-Plaid sorgt an kalten Tagen für sanfte Wärme. www.boconcept.com

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8 Normann Copenhagen: Die Salz- und Pfefferstreuer sind auch amüsante Tischkumpane. www.normann-copenhagen.com

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9 Wittmann: Den edlen Couchtisch «DD» von Jamie Hayon gibt es wahlweise mit Oberfläche aus Marmor oder Leder. www.wittmann.at 10 Fritz Hansen: Der Designklassiker von Arne Jacobsen kommt für kurze Zeit und in limitierter Auflage in blauem Samt daher. www.fritzhansen.com 11 Sigg: Man muss kein Wassertrinker sein, auch Tee oder eine XXL-­ Tasse Kaffee lassen sich, dank hitzebeständigem Borosilikatglas, transportieren. www.sigg.ch

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12 Hermès: Zu keiner Jahreszeit ist dieser elegante Kopfschmuck passender. www.hermes.com 13 Faber Castell: Mit dem edlen Füllfederhalter der Classic-Serie «Macassar» lassen sich nicht nur Unterschriften setzen, sondern auch Liebesbriefe verfassen. www.faber-castell.ch

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14 Hess: Eine elegante AutomatikArmbanduhr mit Datum, Silberindizes und schwarzem Diamantstaubzifferblatt. www.hessuhren.ch 15 Dorling Kindersley Verlag: Für Whisky-Liebhaber und alle, die es noch werden möchten. www.dorlingkindersley.de

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Haus der Sonne Inmitten der Engadiner Bergwelt steht ein Chalet mit einem warmen Herzen aus Holz, das im Dachgeschoss eine atemberaubende Panoramasicht birgt. Eine italienische Journalistin hat sich in dieses Haus verliebt und es als Heimat adoptiert.

Text: Marzia Nicolini, Styling: Francesca Davoli, Fotos: Monica Spezia/Living Inside

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1: Das geräumige Dachgeschoss mit einmaligem Panoramablick.

(Paola Navone’s Linteloo-Sofa in grünem Loden; Kissen und Felle von Civi Fur; Teppich von Bersanetti Tappeti; Lampen von Gras red and black lamps; bronzelackierte Tischchen von Casamilano; kapitonierter Leder-Pouf von De Padova)

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Warme Füsse

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Lebte ich in einer Jurte, würde ich den Boden mit tausend Teppichen auslegen – was für ein Traum!

Redaktion: Mirjam Rombach

1 Nature: «Land Rug» wird in Rhode Island aus ungefärbter kanadischer Wolle gefertigt. www.graindesign.com 2 Handarbeit: Wolle aus dem Himalaya-Hochgebirge, Seide und das «Loop & Cut»-Knüpfsystem machen die Teppiche der Kollektion «Tibey» so besonders. www.mischioff.com

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3 Asymmetrisch: Das handgetuftete Modell «Noé» ist Ergebnis einer Studie über Farbverläufe. www.hartodesign.fr

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4 Luxuriös: «Edge Charcoal» zeigt exemplarisch den maleri­ schen Umgang mit Farbe des New Yorker Teppichstudios. www.fortstreetstudio.com 5 «TRC20»: Zum 20. Geburtstag gabs eine Kollektion von namhaften Designern wie Alexander McQueen. www.therugcompany.com

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6 Bauhaus: «Camino Real» entstand in Zusammenarbeit mit der Josef & Anni Albers Founda­ tion und besteht aus handver­ sponnener englischer Wolle. www.christopherfarr.com 7 London/Langenthal: Design­ ikone Hussein Chalayan verflicht Elemente orientalischer Teppiche mit Attributen westlicher Kultur. www.ruckstuhl.com

ped que eseque sa

8 Kantig: Entworfen von den Brüdern Bouroullec, ist «Semis» ein harmonisches Zusammenspiel von Punkten und Haptik. www.danskina.com 9 Konsequent: Wolle, Ziegenhaar, Design, Produktion – bei «Prismo» ist alles Swiss made! www.isabel-buergin.ch

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10 Jungle: Fast fotorealistisch mutet dieses Modell der Kollektion «Tropicana» an. www.schoenstaub.com 11 «Bo Classic»: Die Teppiche des Familienbetriebs sind inspiriert von den Farbtönen von Stockhol­ mer Fassaden und in ihrer Schlichtheit echt schwedisch. www.nordicknots.se

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ERNEUERBARE ENERGIEN

Energie aus der Natur Die Umwelt bietet uns verschiedenste Quellen, aus der sich Energie gewinnen lässt.

Sonne, Holz oder auch Erdwärme sorgen für ein warmes Zuhause oder dienen der Stromproduktion. Die neuen Geräte sind effizient und technisch ausgefeilt.

Redaktion: Britta Limper

Elco Die Luft-Wasser-Wärmepumpe «Aerotop G», die explizit für die Aus­ senaufstellung konzipiert wurde, gibt es in drei Leistungsgrössen von 6 bis 12 kW sowie in einer modulierenden Version von 15,2/3,8 kW. Allen gemeinsam ist, dass sie sehr leise laufen und zuverlässig und effizient arbeiten. Der Schalldruckpegel liegt in 6 Metern Abstand unter 35 dB(A), was der Situation in einem Lesesaal entspricht. Beim modulierenden Gerät wird die Wärmeleistung über alle Jahreszeiten hinweg stufenlos e­ xakt dem effektiven Bedarf angepasst. Es verlängern sich dadurch die Laufzeiten, und der Wärmetauscher wird besser genutzt, was zu nennenswerten Energieeinsparungen führt. Ovale Form, dezente Verkleidung und zylindrischer Wärmetauscher verleihen der «Aerotop G», die in Neubau und bei Sanierungen eingesetzt werden kann, ein attraktives Äusseres und eine hohe Flexibilität bei der Wahl des Standortes. www.elco.ch

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Austroflamm Zeitgemäss retro im Design kommt «Clic» daher. Der Pelletofen wird ganz einfach über einen Drehregler bedient und sorgt für wohlige Wärme. Umso mehr, wenn «Clic» durch ein Anbauelement zur Wärmespeicherung ergänzt wird oder durch ein Luftverteilungsmodul, mit dem sogar umliegende Räume mitgeheizt werden können. Nicht nur technisch, sondern auch optisch haben Bauherrschaften die Wahl: Stahl oder sandgestrahlter Beton? Der Pelletofen ist serienmässig mit einem Raumthermostat ausgestattet und ist auf Wunsch sogar WLAN-tauglich. www.austroflamm.com

Panasonic Foto: © kämpfen für architektur ag

Das neue Kombi-Hydromodul der aktuellen «Aquarea H»-Serie vereint alle Vorteile der neuen H-Serie, wie hohe Effizienz und komfortable Regelfunktionen, mit einer äusserst kompakten Bauweise, bei der ein 185-Liter-Edelstahlspeicher und das Wärmepumpen-Innenmodul in einem Gehäuse Platz finden. Im Zusammenspiel mit den bewährten «Aquarea»-Aussengeräten erreicht das Kombi-­ Hydromodul einen SCOP von 4,86 (EN14825). Dabei ist das Kombi-Hydromodul nicht nur platzsparend, sondern mit wenigen Handgriffen auch installiert. www.aircon.panasonic.de

Ernst Schweizer AG Der Solararchitekt Beat Kämpfen hat gemeinsam mit Pionieren der Energ ieszene, u. a. mit der Ernst Schweizer AG, aus einem Mehrfamilienhaus von 1970 ein Plus-Heizenergie-Gebäude gemacht. Bei dem Pilotprojekt kamen neben der Fotovoltaik auf dem Dach Fassaden-Kollektoren zum Einsatz, die Wärme für Warmwasser und Heizung produzieren. Im nicht mehr benötigten Abluftschacht in der Mitte des Hauses konnte ein 19 Meter hoher Solarspeicher eingesetzt werden, das Herz der neuen Energiezentrale. www.schweizer-metallbau.ch

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CHEMINÉES UND ÖFEN

Sicht aufs Feuer Cheminées und Öfen sind der Inbegriff der Gemütlichkeit. Darüber hinaus spielt heute auch die Energieeffizienz eine wichtige Rolle. Die aktuellen Feuerstellen vereinen daher gekonnt Design und Technik.

Redaktion: Britta Limper

Austroflamm Mit dem Ofen «Clou Xtra» hat die Suche nach dem Besonderen ein Ende. Die runde Tür, der ovale Korpus und der gros­se Türgriff aus elegantem Nussholz ergeben eine aussergewöhnliche Kombination. Das Erfolgsmodell von Austroflamm hat nun mit «Clou compact» noch einen kleineren Bruder bekommen, der sich durch geringere Masse und eine geringere Leistung von seinem grossen Vorbild unterscheidet. www.austroflamm.com

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Tonwerk Lausen Der Gesamtkorpus «T-One Steel» besteht aus hochwertigem, schwarzem Stahl, was perfekt mit der gradlinigen Glasfront harmoniert. Der Speicherofen punktet neben seinem Design mit seiner besonders lang anhaltenden Strahlungswärme.

Durch die individuellen Gestaltungsmöglich­keiten integriert sich der «T-One Steel» in jede Wohn­umgebung. www.tonwerk-ag.com

Attika Sibirtherm Gemütlich knisterndes Kaminfeuer, kuschelige Wärme und Top-Funktionalität für wenig Geld. All das vereint der Kaminofen «Inzell easy», der über die patentierte «Easy Control»-Technologie verfügt. Dabei lassen sich ganz bequem und sicher mit nur einem Hebel alle Luftführungen steuern. Innovative Funktionalität und Komfort werden miteinander vereint. Beim «Inzell» können sich Anwender also gleich mehrfach freuen. Sie erhalten höchste «Easy to use»-Funktionalität und sparen nicht nur bei der Anschaffung, sondern auf lange Sicht auch bei den Heizkosten. www.sibirtherm.ch

«VIVA 160 L» ist der nächste Kaminofen aus der «Costumized Concept»-Serie von Attika, der sich nach ganz persönlichen Wünschen gestalten lässt. Farben, Deckplatten, Türgriffe und Seitenfenster lassen sich modular zusammenstellen. Sogar bei der Art der Abbrandsteuerung kann zwischen automatischer und manueller Luftzufuhr gewählt werden. Jeder Kaminofen ist ein persönliches Einzelstück. Für ihr Design ist die Erfolgs­ serie mit dem renommierten Red Dot Design Award ausgezeichnet worden. Die Modelle «VIVA 100 L», «120 L» und «160 L» können in der Attika-Ausstellung in Cham erlebt werden. www.attika.ch

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