UMBAUEN + RENOVIEREN 03/2022

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UMBAUEN+RENOVIEREN

UMBAUEN

+RENOVIEREN

3 / 22 MAI/JUNI WWW.METERMAGAZIN.COM CHF 8.50

DAS SCHWEIZER MAGAZIN FÜR MODERNISIERUNG

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PLANUNG & MATERIALIEN

Garten

Auf Zeitreisen: Ein 1950er-Jahre-Haus über dem Lago Maggiore und ein Maiensäss im Prättigau

Inspiration für den Aussenraum

Junge Architekt*innen: Atelier Neume Spezial: Garten UR_03_22_A_Titel_5mm_Ruecken.indd 1

JUNGE ARCHITEKT*INNEN Atelier Neume denken in die Zukunft

RATGEBER Wärmeschutz: Bauen gegen die Sommerhitze

Auf Zeitreisen

Ein 1950er-Jahre-Haus über dem Lago Maggiore und ein Maiensäss im Prättigau 30.03.22 10:22


Pflegeleichter als Ihr Nachbar. Durchdachte Terrassen, damit mehr Zeit für Anderes bleibt.

Zweifel Terrazza AG | Mühlenenstrasse 8 8856 Tuggen | T 055 465 15 25

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Gartenbau | Terrassen | Badegärten | zweifel-ag.ch

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EDITORIAL

Besondere Orte

Foto: Jürg Zimmermann

Im Moment bin ich auf der Suche nach einem Zuhause auf Zeit für mich. Ein Wohlfühlzuhause für drei bis vier Wochen Auszeit, in dem ich meine Seele baumeln lassen und den Kopf frei bekommen kann. Wo genau das sein soll, ist mir eigentlich egal. Die Ruhe der Natur ist meine einzige Anforderung an die Umgebung. An mein Domizil habe ich etwas mehr Ansprüche. Mit Ansprüchen meine ich hier jedoch keinesfalls Luxus. Eher im Gegenteil. Vielleicht ein Maiensäss, eine Jagdhütte oder ein Bauernhaus. Es sollte einfach das gewisse Etwas haben und meine Sinne berühren. Und ganz anders sein als meine Wohnung. Am liebsten wäre mir ein Ort mit Geschichte, wo man den Geist vergangener Zeiten spürt. Ein sicherer Wert für solche Objekte ist die Stiftung «Ferien im Baudenkmal», von der wir schon des öfteren Häuser vorgestellt haben. Eines der neusten Objekte im Portfolio ist die Casa Malussi in Bondo – ein 500 Jahre altes Steinhaus, das sanft restauriert worden ist und heute einem Paar gehört, das in direkter Abstammung zur Erbauerfamilie steht (Seite 34). Glücklich darf sich schätzen, wer ein solch besonderes Haus ihr oder sein Eigen nennen darf! Auch die beiden anderen Ferienhäuser, die wir Ihnen ab Seite 24 vorstellen, sind seit Generationen in Familienbesitz: ein 1950er-Jahre-Haus hoch über dem Lago Maggiore, zu dem auch ein Rustico gehört, und ein Maiensäss in St. Antönien. Viele Ideen, die bei den Umbauten umgesetzt wurden, sind auch wertvolle Anregungen fürs Zuhause, etwa die passgenauen Einbauten, die viel Stauraum bieten und flexible Nutzungen ermöglichen, oder der feinfühlige Umgang mit der alten Bausubstanz und der Einsatz neuer Materialien. Apropos Materialien: Ich möchte die Gelegenheit nutzen, Sie nochmals auf die derzeit herrschende Papierknappheit hinzuweisen. Der Wechsel des Papiers von Ausgabe zu Ausgabe hängt ausschliesslich damit zusammen, dass wir respektive unsere Druckerei auf das beste verfügbare Papier zurückgreifen müssen, damit unsere Zeitschrift weiter erscheinen kann. Wir sind froh und dankbar, dass dies weiterhin möglich ist! Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen der aktuellen Ausgabe – vielleicht im Garten? Denn auch da lässt es sich herrlich entspannen. Ab Seite 66 finden Sie viele Tipps zur Gestaltung des Sitzplatzes, zum Pool-Bau oder zur Möblierung des Aussenraums.

Britta Limper, Chefredaktorin

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Editorial

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INHALT

MAI/JUNI 2022 Spektrum 9 10 18 20 22

nterwegs. Der Innenarchitekt Daniel ­Truffer U über seine Faszination für den Baustoff Holz, die ihn selbst beim Skifahren nicht loslässt. Inspiration. Ein buntes Sammelsurium aus aktuellen Ereignissen und Dingen rund ums Wohnen, Bauen und Modernisieren. Agenda. Unsere Veranstaltungshinweise. Bücher. Die Farben des Tessins, ein Architekturführer durch Bern oder Inspiration für den Garten – unsere Lesetipps. Porträt. Das junge Basler Architekturbüro ­Atelier Neume hat den Blick stets in die Zukunft gerichtet, auch und gerade bei seinen Umbauprojekten.

Thema Ferienhäuser 24

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ie Tugend Geduld. Ein 1950er-Jahre-Haus D und ein Rustico im Tessin sind von studio ­inebi in ein zeitgemässes Feriendomizil umgebaut worden. Die Struktur und der Charakter der Gebäude blieben dabei weitgehend erhalten. Zeitsprünge. Ferienhäuser und Hotels in der Schweiz, die zu einem Ausflug in die ­Geschichte einladen. Vom Grossen zum Kleinen. Nickisch Walder haben ein Maiensäss in St. Antönien renoviert. Entstanden ist ein hochfunktionales Gesamtkunstwerk mit einer starken Ausstrahlung.

Spezial Gebäudehülle 46

as Gewand des Hauses. Holz, Naturstein, D Keramik ... Unterschiedliche Materialien und Farben ermöglichen eine passgenaue und individuelle Fassadengestaltung. 54 Einsichten und Aussichten. Aktuelle Fensterund Beschattungssysteme, die mehr sind als nur eine Verbindung von innen und aussen. 60 Neue Horizonte. Steinmann Berger A ­ rchitekten haben ein Einfamilienhaus in Muttenz umgebaut und um einen modernen Anbau mit SkyFrame-Fenstern erweitert.

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Inhalt

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Spezial Aussenraum 66 68 70 74 78

Grundlegend. Bodenbeläge, Teppiche und Überdachungen bilden das Fundament für den Sitzplatz im Garten. Für alle etwas. Möbel, Licht und mehr für den Wohnraum im Freien. Treue Beschützer. Sonnenschirme und Pavil­ lons sind mehr als nur Schattenspender. Ab ins Wasser! Pools, Schwimmteiche und Dampfbäder sorgen für Wellness im Garten. Reigen der Natur. Durch eine professionelle Gartengestaltung entstehen massgeschneiderte Traumgärten.

Fokus 82 84 86 88 90

Gewusst wie. Bauen gegen die Sommerhitze. Swiss made. Zu Besuch bei der KWC Group AG in Unterkulm im Kanton Aargau. Technik und Design im Einklang. Strasser­ thun und die Thermo-Texturierung. Zu Recht gefragt. Wie wird das Honorar von Architekt*innen bestimmt? Schlusspunkt. Radikale Eingriffe und rück­ sichtsvolle Restaurierung: das Grotto della R ­ occia am ­Luganersee.

Denkmalpflegepreis

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usgezeichnet. Ein alter Käsespeicher in Eggi­ A wil und die Kirche Saint-Nicolas de Flüe in Corgémont werden mit dem Denkmalpflege­ preis und dem Spezialpreis der Kantonalen Denkmalpflege Bern geehrt.

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Metermagazin Impressum Prämien Adressen Wettbewerb Vorschau

Titelfoto: Lukas Schlatter, Umbau studio inebi, S. 24 Fotos im Inhalt: Argolite; Thomas Hämmerli; HGC; Lasvit; Strasserthun; Roland Tännler

Inhalt

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I N S PIRAT ION

Architekturwoche Basel «Reale Räume»

Die Architektur des Basel Pavillons demons­ triert neue Möglichkeiten des klima­gerechten Bau­ ens und der Kreislauf­ wirtschaft.

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Mit über 100 Vorträgen, Führungen, Workshops, Ausstellungen, ­Filmen, Konzerten und Performances startet im Mai die erste Archi­ tekturwoche Basel. «Eine Plattform für alle, die an Stadt und Archi­ tektur interessiert sind: an nachhaltigem Bauen und Kreislauf­ wirtschaft, an der Durchmischung von Arbeiten und Wohnen und an der Zukunft städtischen Zusammenlebens», fasst Chrissie Muhr, die künstlerische Leiterin der AWB, zusammen. Als «Reale Räume» ste­ hen die drei aktuellen Basler Entwicklungsareale Bachgraben (­A llschwil), Klybeck und Dreispitz (Münchenstein) im Fokus. Auf dem Dreispitz wird auch der erste Basel Pavillon eröffnet, der als temporä­ rer, offener Veranstaltungsort dient und aus einem internationalen Wettbewerb hervorgegangen ist. Im Rahmen der Open Office öffnen ausserdem zahlreiche Architektur-, Ingenieur- und Planungsbüros der Stadt und Region ihre Türen. Es lohnt sich also, genügend Zeit einzu­ planen. Nicht zuletzt auch deswegen, weil während der Architektur­ woche Basel, genauer am 14. und 15. Mai, ausserdem das Open House ­Basel stattfindet (mehr dazu in der Agenda auf Seite 19). 9. bis 15. Mai, www.architekturwochebasel.ch

Fotos: Visualisierungen Architekturwoche Basel: © isla; zindelunited/mattiasnutt (Logbau); Redaktion: Britta Limper

Der Basel Pavillon des jungen spanischen Architekturbüros isla ist aus wiederverwendbaren Bauteilen gefertigt.

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Fotos: Visualisierungen Architekturwoche Basel: © isla; zindelunited/mattiasnutt (Logbau); Redaktion: Britta Limper

Hochstapler

Durchhaltevermögen

Wohin mit all dem Kleinkram, den Briefen und Postkarten der Liebsten, den Büchern, die man gerne aufbewahren, aber nicht mehr im Regal sehen möchte? Schränke und Kommoden hat man irgendwann genug, von Kisten kann man aber nie genügend haben. Vor allem wenn sie sich auch noch so wunderbar einfach stapeln lassen wie diese MDF-Boxen. Zur «Stacie»-Serie gehört auch ein Tablett – einsetzbar als Deckel oder als Unterlage fürs Frühstück im Bett.

Ob eine Schere gut oder schlecht ist, lässt sich wohl am ehesten daran beurteilen, wie gut sie schneidet, wie sie in der Hand liegt und wie gut ihre Qualität ist. Bei allen drei Kriterien müssen die Scherenmodelle von Fiskars wohl sehr gut abschneiden. Wie sonst lässt es sich erklären, dass die kultigen Finninnen schon seit 55 Jahren auf dem Markt sind, mit verschiedensten Modellen und unter anderem noch immer mit ihrem ikonischen orangefarbenen Griff?

www.brostecopenhagen.com

www.fiskars.com

Erinnerungen Ich habe sie geliebt, die langen Abende in der Bibliothek «meiner» Universität. Die Ruhe, der Duft der alten Bücher und der Schein der Banker-Leuchte über dem dunklen Holztisch. Die Leuchten sind Klassiker, deren Design schon oft adaptiert wurde. Auch «Caret» ist an die altehrwürdige Dame angelehnt. Kabellos, tragbar, praktisch und vielseitig einsetzbar. Vielleicht auch schon bald in der einen oder anderen Bibliothek.

www.andtradition.com

Logbau Erster CO2-neutraler Beton der Schweiz Beton ist der beliebteste und vielseitigste Baustoff der Schweiz – und, aufgrund seiner CO2-Bilanz, auch einer der umstrittensten. Zwar gibt es bereits Ansätze, etwa durch Recycling-Beton mehr Nachhaltigkeit zu erreichen, doch dies ist bei Weitem noch nicht ausreichend. Die Logbau hat nun in Kooperation mit dem Pflanzenkohle-Produzenten Inega und nach intensiver Forschung gemeinsam mit der Fachhochschule Ost unter dem Produktnamen «Klark» den ersten nachweislich CO2-neutralen Beton der Schweiz auf den Markt gebracht. Der Ansatz besteht darin, Beton als CO2Senke zu nutzen, indem Pflanzenkohle beigemischt wird. Zudem ist der Klimabeton vollständig rezyklierbar. Das Patent ist bereits angemeldet. Ein weiteres Plus von «Klark»: Die Pflanzenkohle verleiht dem Beton einzigartige Designakzente.

www.klark.ch

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1 Durch Verbesserungen der Gebäudehülle und Haustechnik wurde das Ferienhaus aus den 1950er-Jahren ganzjährig nutzbar gemacht. 2 Das Natursteinrustico blieb

weitgehend erhalten, lediglich das Granitsteindach musste erneuert werden und die Fenster wurden ersetzt.

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Die Tugend Geduld Christine Bickel von studio inebi hat ein Sommerhaus über dem Lago Maggiore für die ganzjährige Nutzung umbgebaut. Dabei ist sie der ­Ursprungsidee treu geblieben: Hauptakteur ist das Panorama, die Gebäude bilden die passende Kulisse. Text: Silvia Steidinger, Fotos: Lukas Schlatter

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1 Ein Maiensäss ist kein normales Ferienhaus. Es sind die Nähe zur Natur und die Konzentration auf das Wesentliche, die den Reiz dieser Berghütten ausmachen. 2 M it den mächtigen Berggipfeln

von St. Antönien im Rücken lässt sich von der kleinen Holzterrasse aus die Weitsicht ins Tal geniessen.

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Vom Grossen zum Kleinen Im Wesentlichen Schönheit orten, dies gelang den ­Architekten Nickisch Walder mit der Renovation dieses Maiensässes. Aus der Stärkung der alten Bausubstanz und passgenauem Innenausbau und Mobiliar e­ ntstand ein hochfunktionales Gesamtkunstwerk. Text: Raya Hauri, Fotos: Roland Tännler, Redaktion: Britta Limper

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1 Das Wasserbecken vor dem neuen Anbau lässt nachts die Lichtreflexionen an der Decke der geräumigen Küche tanzen.

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Neue ­ orizonte H Beim vollumfänglichen Umbau eines Einfamilien­ hauses in Muttenz haben Steinmann Berger ­Architekten mit einem Anbau neue Sichtweisen eröffnet, die den Bezug zum Aussenraum stärken. Mit einer offeneren Raumstruktur wurde das enge Erdgeschoss für heutige Bedürfnisse angepasst. Text: Alina Walser, Fotos: Thomas Hämmerli

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GARTENBAU

Reigen der Natur Von der Bodenbeschaffenheit über schwieriges Terrain bis hin zu Bewässerung und Licht – die Gartengestaltung ist ein komplexes Zusammenspiel vieler Faktoren. Diese Expert*innen schaffen massgeschneiderte Traumlandschaften. Redaktion: Alina Walser

Dieser Pool mit Blick auf den Zürichsee ist umgeben von ­einem eleganten Holzrost, auf dem es sich auch im Hochsommer barfuss gehen lässt.

Zweifel Badegärten Der Wunsch nach einem eigenen Pool war für diese Bauherrschaft gross, aber durch die Hanglage ihres Gartens schwierig zu realisieren. Doch die Spezialist*innen von Zweifel Badegärten nahmen sich dieser Herausforderung an. Mit einer Mauer aus Schotterkörben wurde der ­Garten terrassiert und so konnte genügend Platz für ein Schwimmbad ­geschaffen werden. Die Bepflanzung lädt mit üppigen Hortensien, fein duftenden Lavendelsträuchern und leuchtend roten Fächerahornen ganzjährig zum Staunen und Geniessen ein. Und sogar zu später Stunde versprüht der Garten Charme: So wurde eine durchdachte Beleuchtung installiert, die die Pool-Landschaft sowie die Bepflanzung optimal in Szene setzt. Hinzu kommt eine ausgeklügelte Bewässerungsanlage, die der Familie mehr Zeit für Entspannung beschert und erst noch W ­ asser spart.

www.zweifel-ag.ch

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Wuhrmann Garten Wuhrmann Garten hat auf dieser Terrasse ein weiteres Zimmer mit lauschigen Ecken, individuell gestalteten Wasserspielen und einer exlusiven Bepflanzung geschaffen. Dabei mussten viele Faktoren berücksichtigt werden, wie zum ­Beispiel das richtige Substrat, die Lichtverhältnisse und die Auswahl von standortgerechten Pflanzen. Als Pflanzenspezialist*innen mit grosser Leidenschaft p ­ lanen und realisieren sie anspruchsvolle, artenreiche Gärten und Terrassen, die perfekt auf die Gegebenheiten sowie auf persönliche Wünsche abgestimmt sind. www.wuhrmanngarten.ch

Zingg Gartengestaltung Zingg Gartengestaltung legt nicht einfach nur Gärten an – vielmehr schaffen sie charaktervolle Lebensräume, die Menschen und ihre Bedürfnisse mit der Natur verbinden. Diese Bauherrschaft fühlte sich in den Bündner Bergen ebenso daheim wie in Finnland. Der Wunsch nach einem natürlichen Wasser zur finnischen Sauna war deshalb naheliegend. Entstanden ist ein Biopool, der den Blick in die grosse Bergwelt öffnet und nahtlos in diese übergeht.

www.zingg-gartengestaltung.ch

Südhang So richtig zur Geltung kommt der neue Pool, wenn er sich in eine traumhafte Gartenlandschaft eingebettet präsentiert. Mit Südhang Landschaftsarchitektur liefert die Familie Achermann seit 2014 die richtigen Ideen. Und hat die Gestaltungsprofis, die den Traum wahr werden lassen. Immer öfter fragten die Kund*innen bei der Vita Bad AG an, wie sich der Garten passend zur neuen Poolanlage gestalten lasse. Darauf wollten Gabi Hecht-Achermann und Ueli Achermann eine Antwort geben. Mit Südhang Landschaftsarchitektur, früher Vita Garten GmbH, bieten sie deswegen neben dem Poolbau die komplette Gartenplanung fachmännisch aus einer Hand. Ihr Antrieb ist dabei, den Trend Outdoor Living, also den im Freien erweiterten Wohnraum, mit Leben zu füllen. Der Garten wird zum Raum für eine Auszeit und für Erholung, zum Treffpunkt für Familie und Freunde. In der Umsetzung übernimmt Südhang auf Wunsch die Bauleitung für seine Kund*innen.

www.suedhang-la.ch

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