Mahlzeit 02 2014

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Österreichische Post AG / Firmenzeitung 13Z039541 F

MAHLZEIT

Das Qualitätsfleischmagazin der ARGE Rind und EZG Gut Streitdorf

Rauchzeichen

Zubereitung im Smoker von Smoked Brisket & Co.

Belohnung

Regionale Auslobung lohnt sich

Küchenchef

Robert Letz kocht mit „Weiderind WienerwaldAlpenvorland“

Gegrilltes

Schweinef leisch 1 Bauch, 15 Zutaten, Rezept Seite 6.


Die Marke

Werden Sie jetzt zum

regionale Auslobung, die

Fotos und Grafiken: EZG Gut Streitdorf, AMA-Marketing

Eine Aktion der ARGE Rind und Erzeugergem Bekenntnis zu Regionalität aus Österreich wird belohnt! Wie wichtig es ist, auf österreichisches Qualitätsfleisch zu setzen, lebt uns der Lebensmitteleinzelhandel seit Jahren vor. Kundenwünsche werden zu „Megatrends“ umfunktioniert. Im Vergleich dazu hat die Gastronomie noch einiges dabei aufzuholen.

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ie Aktion „MARKEN-WIRT“ richtet sich an all jene Gastronomen, denen der Einsatz von österreichischem Qualitätsfleisch in der Küche genauso wichtig ist wie uns und man auch bereit ist, den Einsatz der Qualitätsfleischmarken auf der Speisenkarte transparent und für die Gäste gut sichtbar auszuloben. in der

Der R inderbraten vom „K rakauer Jungstier“

Nach 40 Jahren Gastronomie bin ich sehr gut informiert über das Einkaufsverhalten in der Gastronomie. Viele Faktoren spielen hier eine Rolle – Preis, Vorlieben, Händlerangebot, Aktionen, Qualität, Verfügbarkeit – um die wichtigsten zu nennen. Vor 20 Jahren gab es durchaus noch Probleme beim Zugang zu österreichischem Qualitätsf leisch, mittlerweile gibt es ein sehr gutes Angebot in allen Preisklassen und auch in der Qualität.

Beruflich komme ich nun sehr oft in Restaurants und in einigen wird stolz die regionale Ware ausgelobt und angepriesen. Es ist mir aber noch nie aufgefallen, dass eine Auslobung wie zum Beispiel: „Rinderbraten vom Krakauer Jungstier“ in der Karte stand. Bitte um Gotteswillen nicht missverstehen: auch hier gibt es (wie überall in der Welt) beste Qualitäten. Was mir aber auffällt ist das sehr große Angebot von dieser Ware in den diversen Märkten. Kauft denn das keiner?

Das E ink aufsverhalten

Gastronomie

Kalbsmedaillons vom premium Kalb

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Natürlich gibt es auch Händler (und Wirte) mit einer anderen Philosophie, denen das heimische Fleischangebot nicht so wichtig ist. Es sei Ihnen gegönnt und hier von mir angemerkt: bitte loben Sie dies auch aus – wobei natürlich ein Angus aus Argentinien einen guten Namen hat.

Zwiebelrostbraten vom premium Rind

Jetzt kommt unser A ngebot für I h r e h r l ich e s B e k e n n t n i s z u m österreichischen Q ualitätsfleisch Schicken Sie Ihre Speisekarte mit der Auslobung unseres Qualitätsfleischangebotes (Lieferantenverzeichnis auf Seite 12) an uns. Nähere Infos über Ihre Vorteile auf der letzten Seite. Wir promoten Sie dafür ein ganzes Jahr. Damit alles seine Richtigkeit hat, werden Sie ganz unkonventionell von unseren Mitarbeitern besucht, die Ihre Speisekarte überprüfen, ob alles wie versprochen ausgelobt wird. Wir prüfen keine Lieferscheine oder stehlen Ihre kostbare Zeit. Natürlich beraten wir Sie auch gerne zu unseren Marken! Gastronomie erfüllt Gästewünsche, nur so ist der wirtschaftliche Erfolg möglich und regionale Qualität steht an erster Stelle der Kundenwünsche! Liebe Grüße, Ihr Paul Gürtler!

Lammrücken vom donauland Lamm


„MARKEN-Wirt“— sich für Sie auszahlt!

meinschaft Gut Streitdorf Und so könnte Ihre Speisekarte aussehen! In der Version 1 steht die Auslobung beim jeweiligen Gericht. In der Version 2 wir Auslobung als eigenes Textfeld dargestellt.

MENÜ

Version 1

MENÜ

Version 2

Zur Erinnerung liebe Gastronomen!

Vorspeisen

Vorspeisen

Carpaccio vom Cult Beef mit Rucola und Zitrone

Carpaccio vom Cult Beef mit Rucola und Zitrone

Produkte aus der Region (und Österreich) gewinnen an Bedeutung und bieten Chancen für die Gastronomie:

Schweinshaxerlsulz vom donauland Schwein mit Mostessig und Kernöl

Schweinshaxerlsulz vom donauland Schwein mit Mostessig und Kernöl

• Gegentrend zur Globalisierung von Lebensmittel

Hauptspeisen

Hauptspeisen

Gekochtes Schulterscherzl vom alpenvorland Rind mit Semmelkren und Röstkartoffeln

Gekochtes Schulterscherzl vom alpenvorland Rind mit Semmelkren und Röstkartoffeln

Zwiebelrostbraten vom premium Rind mit Bratkartofferl und Gurkerlsenf

Zwiebelrostbraten vom premium Rind mit Bratkartofferl und Gurkerlsenf ...

Filet vom premium Kalb mit Spargel

Wir verwenden bei unseren Fleischgerichten nur österreichisches Qualitätsf leisch der Marken „premium Rind, -Kalb, -Schwein, donauland Rind, alpenvorland Rind“. Diese Marken garantieren höchste Lebensmittelsicherheit weit über der gesetzlichen Norm, ausgezeichnete Fleischqualität und österreichische Herkunft (geboren, geschlachtet, zerlegt).

Lammrücken vom donauland Lamm mit Rahmpolenta

• Bieten gute Möglichkeiten zur Positionierung und können sich positiv zu globalen Lebensmittel unterscheiden • Bessere Preisakzeptanz • Regionale Produkte lassen sich besser emotionalisieren • Stärken die Region (Landwirtschaft und damit verbundene Arbeitsplätze) • Nachhaltige Lieferantenbeziehungen erleichtern Kommunikation und persönliche Kontakte (wichtig bei neuen Produkten, Angeboten und Reklamationen)

Weitere Infos zu Ihrem kostenlosen Werbepaket als Marken-Wirt auf der letzten Seite!

Schulterscherzl vom alpenvorland Rind

Carpaccio vom Cult Beef

Schweinsstelze vom donauland Schwein

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Die Marke Fotos: EZG Gut Streitdorf

Weiderind WienerwaldAlpenvorland

Exklusiv bei Höllerschmid

Die „Weiderinder vom Wienerwald-Alpenvorland“ sind Kalbinnen und Ochsen, welche mindestens 200 Tage ihres Lebens auf den Weideflächen in diesem Gebiet verbringen. Dank der Weidehaltung haben die Tiere genügend Bewegung und frische Luft.

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urch die extensive Beweidung bleibt der Lebensraum für viele bedrohte Tier- und Pflanzenarten erhalten. Wenn Sie Fleisch vom Weiderind Wienerwald-Alpenvorland kaufen, wissen Sie, woher das Fleisch kommt und wie es produziert wird. Sie unterstützen dabei die regionale Landwirtschaft und tragen zur Erhaltung Ihres eigenen Lebens- und Erholungsraumes bei. Gerade

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diese extensive Produktionsform macht aus diesen Rindern das ausgesprochen zarte, bestens marmorierte, saftige und geschmacklich hervorragende Fleisch der Marke „Weiderind WienerwaldAlpenvorland“. Für das Fortbestehen dieses wertvollen Projektes, braucht es auch eine Kooperation loyaler Partner. Darum erhalten die Bauern beim Verkauf der Rinder einen entsprechenden Qualitätszuschlag, um die höheren Produktionskosten abdecken zu können, der durch die Erzeugergemeinschaft Gut Streitdorf als Vermarktungspartner ausbezahlt wird. Die Tiere werden direkt in der Region geschlachtet. Dadurch können die Transportwege entsprechend kurz und tierschonend durchgeführt werden. Das wiederum wirkt sich positiv auf die Fleischqualität aus.

Fleischwaren Höllerschmid Gewerbestraße 19, A-3492 Walkersdorf, Tel.: 02735/5228, E-Mail: office@hoellerschmid.at www.hoellerschmid.at. Genussberater (Wien/NÖ Süd) Stefan Waldbauer, 0676/847522854 Genussberaterin (Krems/NÖ Nord) Helga Walter, 0676/847522850


Fotos: GENUSS REGION ÖSTERREICH/Krug, EZG Gut Streitdorf

Küchenchef Robert Letz setzt auf Weiderind-Qualität Ob Braten oder Steak, mit dem Weiderind Wienerwald-Alpenvorland liegen Sie immer richtig. Das herzhafte Geschmackserlebnis ist einmalig!

S

o werden die Qualitäten des Weiderindes bereits in vielen Gastronomiebetrieben des Wienerwaldes, sowie in Wien und Niederösterreich hoch geschätzt. Unter anderem auch von Küchenchef Robert Letz im Schlosspark Mauerbach: „Artgerechte Haltung, naturnahe Aufzucht und gleichbleibende Qualität zeichnet das Weiderind WienerwaldAlpenvorland aus und ist somit ein Fixpunkt bei unserer Fleischauswahl. Die Förderung der regionalen Bauern sowie das Umsetzen unserer Philosophie, die Produkte möglichst aus einem engen Umkreis zu beziehen, ist uns nachwievor ein wichtiges Anliegen. Letztlich ist es auch die Qualität und der Geschmack den dann der Gast am Teller erlebt und das Weiderind Wienerwald-Alpenvorland zu einem kulinarischen Highlight werden lässt.“

1.

Mind. 200 Tage geweidete Kalbinnen und Ochsen. 2.

Dominierende Rasse Fleckvieh bzw. Fleischrinderrassen. 3.

Flächengebundene Produktionsweise. 4.

Futterbasis bilden Weidegräser und Heu bzw. Silage im Winter. 5.

Futtermittel überwiegend aus hofeigener Produktion (>70%). 6.

Alle Tiere geboren in Österreich.

7.

Aufgezogen und geschlachtet in der Region Wienerwald und niederösterreichisches Alpenvorland. 8.

Lückenlose Rückverfolgbarkeit durch AMA-Rinderregistrierung und Kennzeichnungssystem „bos“. 9.

Das Fleisch dieser Rinder ist kräftig rot, besonders zart, saftig und von feinfasriger Struktur mit gleichmäßiger Marmorierung und kräftigem Aroma. Schlosspark Mauerbach Herzog Friedrich Platz 1 A-3001 Mauerbach Tel.: 01/97030-100 E-Mail:info@imschlosspark.at www.schlosspark-mauerbach.at

10.

Entsprechende Fleischreife sorgt für höchste Qualität der Teilstücke.

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Rezept Fotos: Pfeiffer

Gegrillter Schweinebauch mit Marillen, Mandeln und Römersalat Zutaten: 400g Schweinebauch, 100ml Sojasauce, 2 EL Ingwer gehackt, 1 Knoblauchzehe, 1 EL schwarzer Pfeffer, 1 EL Korianderkörner, Salz, brauner Zucker. Zubereitung: Alle Zutaten kalt vermischen und den Schweinebauch darin für 24 Stunden einlegen. Den Schweinebauch aus der Marinade nehmen und bei 90°C für 1 Stunde dämpfen - kühl stellen und anschließend in dünne Scheiben schneiden - Die Scheiben langsam knusprig braten. Die Marinade 1 mal aufkochen und durch ein Sieb seihen - als Sauce verwenden (evtl. etwas einreduzieren und nochmals abschmecken). Beilage für den Schweinebauch: 4 Marillen, 2 EL frische, geschälte Mandeln, 2 Römersalatherzen, 2 Stk. Jungzwiebel, 20g Sojasprossen, 1 Limette, 4 EL Sweet Chili Sauce, 1 EL Butter, Salz, Pfeffer, brauner Zucker. Zutaten in Butter schwenken und mit Limettensaft und Sweet Chilisauce ablöschen - abschmecken.

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a m e h t r e d n o S Das Mahlzeit . zur Grillsaison mm. a L d n u in e w ind, Sch R m o v e il e t h c „unedler“ Fleis In der Ausgabe 1/2014 haben wir auf den (ethischen) Trend zur Verwertung des ganzen Tieres hingewiesen. Auch andere Medien berichten immer öfter über dieses Thema. Leider hat sich in unserer Gesellschaft eine gewisse Respektlosigkeit gegenüber Lebensmitteln entwickelt. Wir steuern ganz bewusst dagegen, steuern Sie mit uns mit!

Verschwenden Sie beim Grillen nicht die köstlichen, im Volksmund „unedlen“ Rohstoffresourcen der weniger bekannten Teilstücke. Bieten Sie Ihren Gästen mit weniger Waren- und Kosteneinsatz das bessere und außergewöhnlichere Geschmackserlebnis. Das „MAHLZEIT“-Redaktionsteam zeigt Ihnen wie es geht! Grillen mit dem Smoker vereint mehrere Vorteile für den Koch und lockt Gäste ins Lokal bzw. den Gastgarten oder auf die Terrasse. In erster Linie zählt der Geschmack des Fleisches für den Gast, nicht zu unterschätzen ist der geringere Wareneinsatz für den Gastronomen. Um zu zeigen wie simpel Grillen mit dem Smoker sein kann, haben wir unser Redaktionsteam, mit zugegebenermaßen wenig Erfahrung mit diesem Gerät, zusammengepackt und sind im Gastgarten bei Stephan Solich im Weinviertel zur Tat geschritten.

Grillteam v.l.n.r.: Gerald Toifl (Gastromarketing Gut Streitdorf und Fotograf dieser Reportage), Rudi Höchtl (Qualitätsmanager Gut Streitdorf), Ing. Rudolf Rogl (GF Rinderbörse, ARGE Rind), Paul Gürtler (mit Kocherfahrung), Dipl.Ing. Werner Habermann (GF Gut Streitdorf), Wirt Stephan Solich (nur Koster!) Harry Jaunecker (Freak und Smokerbauer).


Eigenbau von Harry Jaunecker: Tolles Gerät mit einer Wandstärke von 120 mm, Brennkammer mit 2 Beschickungsmöglichkeiten (oben und Seite), Aschenklappe unten (auch zur Steuerung der Temperatur wichtig). Smokerkammer mit 2 Rosten, Thermometer, exakt regelbar mit 2 Luftklappen. Die Mechanik und Räder stammen von einem 70 Jahre alten Pflug. Beheizt wurde der Smoker mit regionalem Eschenholz (Buchen wachsen hier nicht). Wenn Sie einen Smoker kaufen wollen: Beachten Sie die Wandstärke und Luftregelmöglichkeiten – je dicker die Wandstärke ist und je mehr Luftzufuhrklappen vorhanden sind, desto besser ist die Temperatursteuerung. Für alle Smokerneulinge gilt: Probieren ist besser als studieren. Hilfe bietet auch ein Kerntemperaturfühler.

Brustkern vom premium Rind

Gericht: „Smoked Brisket“


Brustkern am Vortag mit einem Trockenrub (Gewürzmischung nach Belieben, nachzulesen im Internet) einreiben und kühl stellen. Am Grilltag das Fleisch ca. 1 Stunde bei Umgebungstemperatur lagern, Smoker anheizen auf ca. 120°-140°C. In der Smokerkammer, dann ca.

Gericht: Tafelspitz vom alpenvorland Rind

2-3 Stunden räuchern (differiert stark je nach Gerät!), danach ab in die etwas stärkere Alufolie (ca. 1 Stunde), eine halbe Stunde vor Ende der Garzeit mit einer Moppsauce (Rezepte im Internet!) bestreichen. Kerntemperatur liegt hier bei etwa 90°C.

Der Weg zum fertigen Gericht: Zubereitung wie Brustkern, hat jedoch aufgrund seiner feineren Struktur eine kürzere Garzeit. Kerntemperatur ca. 75°C Beim alpenvorland Rind oder Cult Beef können Sie wegen der hohen Fleischqualität den Tafelspitz auch medium bis zart rosa garen. Die Kerntemperatur liegt dann bei 55°C (ca. 4 Stunden Garzeit).

Gericht: Hüferlschwanzl vom donauland Rind Der Weg zum fertigen Gericht: Zubereitung wie Brustkern, Garzeit ca. 3 Stunden (feinere Fleischfasern und mehr marmoriert), Kerntemperatur ca. 80°C.

Schulterscherzl vom Cult Beef

Gericht: „Flat Iron Steak“

Der Weg zum fertigen Gericht: Das „Flat Iron Steak“ wird aus dem Schulterscherzl geschnitten. Besonders empfehlenswert ist hier das Fleisch der Kalbin vom alpenvorland Rind oder Cult Beef wegen seiner Reifegarantie. Dieses Gericht wird eigentlich auf einem herkömmlichen Griller frisch zubereitet. In unserem Fall auf einem Rost in der Brennkammer. Auf jeder Seite kurz angrillen und dann ca. 20 Minuten in der Rauchkammer bei ca. 70°C rasten lassen. Zart wie das Filet!


Gericht: Gab (Hinteres Ausgelöstes, Federl) vom donauland Rind Der Weg zum fertigen Gericht: Zubereitung wie Brustkern, Garzeit ca. 3-4 Stunden, Kerntemperatur genügt bei ca. 70°C. Tolles, saftiges Fleisch! Tipp: Abschnitte und Reste des großen Teilstückes lassen sich kleinwürfelig geschnitten auch hervorragend für ein geschmackvolles Innenleben eines Burgers verwerten.

Gericht: Lammschulter vom premium oder donauland Lamm Der Weg zum fertigen Gericht: Die ausgelöste Schulter mit Rub und typischen Kräutern am Vortag einreiben, idealerweise dann rollen (binden), kühlstellen und am am nächsten Tag smoken bei ca. 120°C ca. 2-3 Stunden, Kerntemperatur ca. 75°C.

Schweinsbauch vom donauland oder tullnerfelder Schwein

Gericht: „Pulled Pork“

Gericht: Schweinsschopf vom premium Schwein Der Weg zum fertigen Gericht: Zubereitung wie „Smoked Brisket“, passendes Rub für Schweinsgerichte, kürzere Garzeit als Brisket ca. 3 Stunden, Kerntemperatur etwa 70°C.

Der Weg zum fertigen Gericht: Schweinsbauch am Vortag mit Trockenrub einreiben. Am Grilltag 6-7 Stunden im Smoker garen – so lange bis das Fleisch beinahe zerfällt, herausnehmen und mit der Fleischgabel zerpflücken, bis nur mehr die Fasern übrig bleiben. Mit einer BBQ-Sauce marinieren, Fleisch in ein von Ihnen bevorzugtes Gebäck (z.B. Hamburger-Bun) geben, etwas Cole Slaw (Krautsalat, Rezept im Internet) darauf und fertig ist ein perfekter Snack – ideal für den Fernsehabend zur Fußball-WM!


Foto und Grafiken: Angelina Abel/pixelio.de, Agromarketing

Unsere Partner

Unsere Qualitätsfleisch Marken erhalten Sie in ganz Österreich

• 1210 Wien • 1220 Wien • 2700 Wiener Neustadt • 3151 St. Pölten • 5541 Altenmarkt* • 5630 Bad Hofgastein* • 5101 Bergheim* • 5751 Maishofen* *hier erhältlich • 6060 Hall/Tirol* • 6700 Bludenz

• 6845 Hohenems • 6923 Lauterach • 7100 Neusiedl • 8020 Graz • 8230 Hartberg • 8940 Liezen • 9020 Klagenfurt • 9400 Wolfsberg • 9800 Spital/Drau

• 1220 Wien • 2345 Brunn/Gebirge • 4050 Traun • 4600 Wels • 5071 Wals/Siezenheim • 8055 Seiersberg/Graz • 8720 Spielberg • 9500 Villach

www.pfeiffer.at

www.agm.at

• 7400 Oberwart • 8020 Graz

• 8330 Feldbach • 8600 Bruck/Mur

• 3492 Walkersdorf

www.meincc.at www.hoellerschmid.at

• A-3454 Reidling

www.wiesbauer-gourmet.at

• 1210 Wien • 3123 Zagging • 3300 Amstetten • 3500 Krems

• 3910 Zwettl • 3950 Gmünd • 7000 Eisenstadt • 8380 Jennersdorf

www.kastner.at

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Adabei Fotos: ARGE

Eröffnung „mein c+c“ Burgenland

ernteten große Zustimmung in punkto Fleischqualität. Reges Interesse fand auch die Vielfalt an verfügbaren Teilstücken und die hervorragende PräsenMit der Eröffnung des neuen „mein c+c“ Abholgroßmarktes in Oberwart am 15. Mai 2014, kommen nun auch Gastronomie- und Gewerbebetriebe aus dem Südburgenland in den Genuss eines Vollsortiments mit Fokus auf Frische und Qualität. Damit bringt „mein c+c“ auf einer Gesamt-

f läche von 2.500 m² eine einzigartige Produktvielfalt von Obst & Gemüse, Frischfleisch über Molkereiprodukte und Tief kühlkost bis hin zu Nonfood sowie Getränken & Wein ins Südburgenland. „mein c+c“ bringt nicht nur Qualität durch Produktfrische und hohe Servicekompetenz seinen Gastro-

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nomie- und Gewerbekunden nahe, sondern lebt vor allem Kundennähe mit Persönlichkeit. „Als regional agierender, kompetenter und verlässlicher Partner für die Gastronomie liegen uns die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden ganz besonders am Herzen, so „mein c+c“ Bereichsleiter

Mag. Georg Fersch. Mit dabei bei der Eröffnung war auch die österreichische Rinderbörse mit ihrer Exklusivmarke premium Rind für C+C Pfeiffer. Serviert und verkostet wurden ein „premium Rind Burger“ (Rosa gebratene Rindergab im Wachauer Laibchen). Bereits nach 3 Stunden wurden an die 500 Portionen verteilt und

tation in der Fleischabteilung. Wir wünschen dem Team um Marktleiter Benedikt Rust und Mag. Georg Fersch (GF) viel Erfolg!

Cook´s table bei C+C Pfeiffer in Wels

Nach einer Woche „Regenzeit“ – die Eisheiligen ließen grüßen, stellte sich bestes Grillwetter beim „Cook´s table“ in Wels am 19.5. ein. Dementsprechend war die Stimmung unter den vielen Gastronomen und Köchen bei dieser Infoveranstaltung der Cook 2.0 Köche von C+C Pfeiffer. Serviert wurde ein ganzes Menü, ausschließlich zubereitet mit dem Big Green Egg (Griller und Smoker gleichzei-

tig erhältlich bei Pfeiffer und Lohberger). Hauptgang war ein Rib Eye Steak vom Cult Beef mit Knoblauch auf Chili – Paprikagemüse.


Voller Erfolg der KASTNER Gastro-Verkaufsmessen

Dieser Frühling serviert Rind

Kastner Verkaufsberater im Einsatz für Ihre Kunden.

„Da Wirt“ (Stephan Solich) serviert „Frühling vom Rind“.

Jedes Jahr beginnt bei KASTNER Ende Februar die Messezeit. Den Anfang machte die KASTNER Gastro-Verkaufsmesse in Bad Gleichenberg und in der Thermenhalle Bad Vöslau für die Gastronomen, Hoteliers und Großverbraucher. Dabei wurden wieder viele Kunden und Interessenten durch das Vertriebsteam und die Industriepartner begrüßt. Von Samstag 15. bis Montag 17. März 2014 fand die KASTNER Frühjahrsmesse in Bad Vöslau für die Einzelhandelsund Convenience-Kunden statt. Sehr viele Kunden und Interessenten ergriffen wie-

Unter diesem Motto starteten die Betriebe der niederösterreichischen Wirtshauskultur gemeinsam mit der Erzeugergemeinschaft Gut Streitdorf für ihre Gäste in den heurigen Rindf leisch Frühling 2014. Als Gast konnte man sich mit den frühlingshaften Rindfleischgerichten so richtig verwöhnen lassen. Als besonders positive Beispiele seien hier die Top Wirt Siegerin 2014, Gerti Geidel, Landgasthof zur Linde in Laaben, mit dem perfekten Zwiebelrostbraten samt Rezept, und Stephan Solich im Landgasthof zum Goldenen

der die Gelegenheit, sich bei den zahlreichen Ausstellern über Neuheiten zu informieren und Aktionen zu nutzen. Beim Frischfleisch setzt KASTNER vorwiegend auf die Marke donau-land Rind, donauland Kalb und donauland Lamm. Beim Schweinefleisch sogar exklusiv nur auf die Marke donauland Schwein. Die Marke donauland war demnach ebenfalls mit vielen Teilstücken bei den Messen vertreten, sodass sich alle Besucher einen Überblick über die Qualität und Sortimentsauswahl machen konnten. Weitere Bilder der Messen finden Sie unter www.kastner.at.

Fixplatz für die Marke „donauland“ im Frische-Sortiment bei Kastner.

Hirschen in Bierbaum am Kleebühel erwähnt, der in seiner Speisenkarte eine ganze Seite an kulinarischen Hochgenüssen dem donauland Rind widmete. So gab es unter anderem die hervorragende Rindsroulade „Wirtshauskultur Sarkissova“ vom donauland Rind mit Nudeln und Gemüsebouquet. In diesem Sinne danken wir allen Betrieben der Wirtshauskultur für die Teilnahme an der Aktion „Dieser Frühling serviert Rind“ und wir sind gespannt, was als nächstes am kulinarischen Aktionsplan der Wirtshauskultur stehen wird.

Rindsroulade „Wirtshauskultur Sarkissova“ vom donauland Rind.

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HerKUNFtssiCHerUNg iN g a s t ro N o m i e U N D H ot e l l e r i e

Qualität »Tut gut!« – Der bewusste Umgang mit Fleisch Ganz klar ist, dass der bewusste Umgang mit Lebensmitteln, insbesondere dem mit Fleisch in den letzten Jahren einen höheren Stellenwert erlangt hat.

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Ausgezeichnete Gastronomie! Das AMA-Gastrosiegel garantiert kontrollierte regionale Herkunft von Fleisch, Milchprodukten, Eiern, Erdäpfeln, Gemüse, Wild und Fisch!

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g r at i s a P P z u m g a r a n t i e r t e n g e n u s s ! w w w. a m a - g a s t r o s i e g e l . at

ieser Trend ist aus ökologischer und gesundheitsförderlicher Sicht sehr zu begrüßen. Qualitativ hochwertige Lebensmittel schmecken, und sie tun auch Leib und Seele gut. Das wissen Niederösterreichs »tut gut!«Wirte ganz besonders. Nicht nur Menge, Herkunft und Qualität des Fleisches sind für den gesundheitlichen und kulinarischen Wert verantwortlich, wesentlich ist auch wie das Fleisch zubereitet wird. Positive Auswirkungen auf unseren Körper haben fettarme Zubereitungsarten wie z.B. grillen (ohne zu starke Röstprodukte), dämpfen, im Rohr garen, dünsten, bzw. in wenig Fett braten. Zur Fleischspeise sollte immer eine Gemüse- und Sättigungsbeilage gereicht werden und auch vegetarische Alternativen sind aus gesundheitlicher Sicht zu begrüßen. Seit 2003 unterstützt die Initiative »Tut gut!« mit diesem Projekt jene Gastronomen in Niederösterreich, die aktiv zu einer gesünderen Ernährungsweise ihrer Gäste beitragen möchten. Gemeinsam mit den »tut gut!«-Wirten zeigt die Initiative »Tut gut!«,

dass Gesundheit und regionaler Genuss einander wunderbar ergänzen. Hochwertige Lebensmittel, frisch aus heimischer Landwirtschaft bilden dafür einen wichtigen Baustein. Das sind die Z iele »tut gut!«-Wirte

der

1.

Auszeichnung: »tut gut!« -Wirte als Markenzeichen für regionale und saisonale Küche mit Schwerpunkt auf ernährungsphysiologischer Qualität 2.

Gesundes und ausgwogenes Speisenangebot: vor allem für jene Personen, die den Großteil ihrer Speisen außer Haus zu sich nehmen. 3.

Vorbildwirkung: Gsundheit und Genuss kann gut vereint werden. Lernen Sie die niederösterreichische Esskultur von einer neuen Seite kennen und Sie werden sehen: Das schmeckt und tut gut! Nähere Infos unter: Sandra Pummer, BSc Projektleitung »tut gut!«-Wirte, 02742/9011-14408, sandra. pummer@noetutgut.at, www. noetutgut.at.


QUALITÄT AUS DER REGION. Rindfleisch ist nicht gleich Rindfleisch. Parameter wie Rasse, Geschlecht und Herkunft, aber vor allem Alter und Fütterung der Tiere, machen einen ganz gehörigen Unterschied. Sowohl ernährungsphysiologisch wie auch kulinarisch. Dazu kommen weitere wertbestimmende Faktoren wie schonende Schlachtung, die richtige Reifung, hygienische Qualität, konstante Kühlketten etc., die für das Projekt „donauland RIND” besonders streng kontrolliert werden.

Erleben Sie den Unterschied. Knusprig gebratene Koteletts sind Klassiker der schnellen Küche. Aber auch hier gilt: Schweinefleisch ist nicht gleich Schweinefleisch. Nur ausgewählte Schweinemastbetriebe liefern für die Marke premium SCHWEIN zu den Produktionsbedingungen des AMA-Gütesiegels. Strenge Qualitätsparameter definieren Gewicht, Magerfleischanteil und den pH-Wert, aber vor allem natürlich Herkunft, Qualität und Sicherheit. Denn für das premium SCHWEIN-Programm kommen nur Tiere in Frage, die in Österreich geboren, aufgezogen und geschlachtet wurden. Das Futter stammt großteils vom eigenen Hof, eine lückenlose Rückverfolgbarkeit sorgt für Transparenz.

www.premiumschwein.at

1a Schweinskotelett

Landwirtschaftlich produziert nach den Richtlinien des AMA-Gütesiegels.

Landwirtschaftlich produziert nach den Richtlinien des AMA-Gütesiegels.


So einfach geht´s: Sie verwenden unser Qualitätsfleisch in Ihrer Küche und loben es einfach in Ihrer Speisekarte aus. Wir unterstützen Sie dafür kostenlos mit unserem Werbepaket. Bitte senden Sie uns einfach Ihre Speisekarte mit der richtigen Auslobung unserer Qualitätsfleischmarken zu und wir unterstützen Sie mit Werbung für ein Jahr mit den hier folgenden Leistungen: Mehr Details dazu finden Sie auf den Seiten 02 und 03!

Grafiken und Foto: Agromarketing

Werbepartner

Werden Sie zum „Markenwirt“und holen Sie sich Ihr persönliches Werbepaket!

1.

Auflistung der Teilnehmer in unserer Zeitung „Mahlzeit“ (Auflage 30.000 österreichweit, erscheint 4 mal im Jahr), Wert ca. € 500,- pro Teilnehmer!

3.

4. 2.

Bei von Ihnen geplanten Spezialitätenwochen (Februar bis April 2015) mit unseren Marken (Rind, Kalb, Schwein, Lamm), bekommen Sie ein Gratisinserat in Ihrer Lokalzeitung, Wert ca. € 1.000,- pro Teilnehmer!

Besondere Auftritte auf unseren Homepages, bzw. Facebook-Auftritte, Wert ca. € 100,- pro Teilnehmer!

Auflistung und Bewerbung der Teilnehmer in unserer Fachzeitschrift für die Landwirte: „Rind Gewinnt“ (Auflage 30.000 österreichweit, erscheint 4 mal im Jahr), diese sind gerne Gasthausbesucher und essen mit Vorliebe Ihr selbst produziertes Fleisch, Wert ca. € 1.000,pro Teilnehmer!

5.

6.

Rindfleischwochenplakate für Sie gratis mit der jeweiligen gewünschten Marke. Gratis Smoker-Verleih bei Selbstabholung für Ihre Grillparty – bitte rechtzeitige Voranmeldung, Einsatz € 500,- wird bei Rückgabe zurückerstattet, Wert ca. € 500,- (Leihgebühr)

Rasche und kompetente Information zum Thema Qualitätsfleisch aus Österreich, Herkunft, Qualitäten, Lebensmittelsicherheit und Fleischbehandlung in der Küchenpraxis.

Teilnahme Schicken Sie uns jetzt Ihre Bewerbung samt Speisekarte. Einsendeschluss ist der 20. August 2014. Senden Sie bitte eine Kopie Ihrer Speisekarte an: paul.guertler@rinderboerse.at oder an g.toifl@gutstreitdorf.at. Wir kontaktieren Sie umgehend nach Anmeldung.

Impressum, Herausgeber: ARGE RIND, Auf der Gugl 3, 4020 Linz, Erzeugergemeinschaft Gut Streitdorf, Unter den Linden 1, 2004 Streitdorf Inhalt: Paul Gürtler, Gastromarketing, Österreichische Rinderbörse, www.rinderboerse.at Konzept, Grafik und Design: Unternehmen Agromarketing Bilder: AMA, Pfeiffer, ARGE, EZG Gut Streitdorf Anzeigenleitung: Unternehmen Agromarketing, office@agromarketing.at, +43 664/8396120 Versand & Vertrieb: Unternehmen Agromarketing, www.agromarketing.at, Österreichische Post AG/Firmenzeitung 13Z039541 F Retouren an PF 93, 4600 Wels. Irrtum, Satz- und Druckfehler vorbehalten


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