Österreichische Post AG / Firmenzeitung 13Z039541 F
Das Qualitätsfleischmagazin der ARGE Rind und EZG Gut Streitdorf
MAHLZEIT
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Darf Regionalität mehr kosten?
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Treffpunkt Küche
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tullnerfelder Schwein feiert mit AGM Österreich Premiere
Von Paul Gürtler
Thema
Gastromarketing
Qualitätsfleisch aus Österreich und … darf Regionalität mehr kosten?
Fotos: Agromarketing; Titelfotos: Pfeiffer
Die österreichische Landwirtschaft befindet sich inmitten des globalen Wettbewerbs. Klar, wir sind eines der reichsten Länder der Welt, doch wie schaut es „unter der Decke“ aus?
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st es wirklich fair, dass unsere Landwirte und deren Produkte mit jenen aus dem Ausland rein über den Preis verglichen werden? Nehmen wir nur etwa die Betriebsgröße der Rinderhalter in Österreich her, die Ø 28 Stück Vieh im Stall oder auf der Weide stehen haben und vergleichen diese Zahl mit den großen Betrieben aus Übersee mit mehreren tausend Rindern (USA z.B. bis 20.000 oder der größte Betrieb in Südafrika mit über 100.000 Rindern), dann kann man sich ausrechnen, dass im Endeffekt nicht „David“, sondern „Goliath“ gewinnt. Damit „David“ (gemeint die österr. Rinderbauern) auch zumindest im globalen Wettbewerb mithalten kann, setzen unsere Rinderbauern vermehrt in die Qualitätsproduktion und können dadurch bessere Preise erzielen. Qualitätsproduktion kostet jedoch Geld – Investitionen in die Haltung, Mästung, den Tiergesundheitsdienst, die unabhängigen Kontrollen,
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um nur die wichtigsten zu nennen, sollten sich am Ende des Tages auch rechnen. Werden diese Maßnahmen aber auch bezahlt und ja- von wem? Stellt man diese Frage direkt an einen Konsumenten oder Gastronomen, so wird man wie aus der Pistole geschossen hören: Ja! Ist doch selbstverständlich! Sofern er sich mit regionalen, österreichischen Produkten positioniert hat. Das ist auch die Wahrheit! Wie schaut es jedoch wirklich aus? Ist dieser Preis auch der Preis, den das Produkt kosten müsste?
„Fair - Gleichen!“ Nun kommt der Preisvergleich des Fleisches aus der globalen Welt ins Spiel und da hat der heimische Landwirt die schlechtesten Karten, kann einzig mit Qualität und Regionalität punkten. Fakt ist jedoch, dass der Preis die größte Rolle beim Fleischeinkauf darstellt (siehe 25%
Aktionen im Lebensmittel – Einzelhandel). Somit wird der Preisdruck auch auf das schwächste Glied in der Verarbeitungskette (den Landwirt) weitergegeben. Wollen wir das wirklich? Prinzip Nachhaltigkeit: Ein Eckpfeiler des Tourismus in Österreich ist die Kulinarik, das gute Essen. Wir sind es nicht nur unseren nächsten Generationen in der bäuerlichen Landwirtschaft schuldig, ihnen ein gutes Einkommen zu sichern. Auch die vielen ausländischen Gäste, die wegen der guten Küche nach Österreich kommen, wollen heimische Lebensmittel am Teller und nicht etwa Nahrungsmittel aus „Agrarfabriken“. So gesehen, darf ein regionales, österreichisches Lebensmittel tatsächlich etwas mehr Kosten. Nachsatz: Erzählen Sie das einem Einkäufer im Handel, dem Wirten nebenan und dem Endkonsumenten und es wird eine angeregte Diskussion darüber entstehen. Ihr Paul Gürtler
Foto: Agromarketing, Grafik: ARGE
Kommentar
Von Ing. Rudolf Rogl GF Österreichische Rinderbörse GmbH
Mit Sicherheit die richtige Entscheidung, dafür stehen wir! Österreich ist hinsichtlich der Herkunfts- und Qualitätssicherung von Lebensmittel immer Vorreiter in der Europäischen Union. Das AMA - Gütesiegel ist DAS Kennzeichnungselement für Lebensmittel, die qualitativ über dem gesetzlichen Standard produziert werden.
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nter unserem Dach der 2 Erzeugergemeinschaften ARGE Rind (R inderbörse) und EZG Gut Streitdorf finden sie die Marken premium Rind, Cult Beef, tullnerfelder Schwein, donauland Schwein, donauland Rind, premium Lamm, premium Kalb, donauland Lamm und alpenvorland Rind.
DAS A MA GÜTELSIEGEL
„M AHLZEIT “ - DAS M AGAZIN
Rind und Schwein werden nach den Produktionsrichtlinen des AMA - Gütesiegels in der Landwirtschaft erzeugt. Im wesentlichen bedeutet das für den Konsumenten: • Qualität, geregelt durch Schlachtalter, Handels- und Fettklassen, Gewicht und die Reifung bei Rindfleisch. • Lebensmittelsicherheit, geregelt durch ein unabhängiges, externes Kontrollsystem, verpflichtende Teilnahme am Tiergesundheitsdienst, ph-Wertmessung nach der Schlachtung, Rindfleisch- bzw. Schweinefleischkennzeichnungssysteme „bos“ und „sus“. Es muss ein AMA – genehmigtes Qualitätsprogramm sein. • Nachvollziehbare Herkunft, 100% Österreich inklusive einer flächengebundenen Produktion (mind. 80% der Futtermittel kommen vom eigenen Hof).
Unser Medium „Mahlzeit“ informiert sie über unser Qualitätsfleisch aus Österreich Sie haben mit unserem Journal immer den Überblick über die neuesten Entwicklungen auf dem Fleischsektor. Mit unseren Marken kann jeder Gastronom auf ein Vollsortiment von österreichischem Qualitätsfleisch zurückgreifen. Bei uns gelten die kürzesten Vertriebswege, unsere Landwirte produzieren unter strengsten Auflagen und wir versorgen direkt den Großhändler in Ihrer Nähe! Achten Sie auf die Marke! Ihr
Wie funktioniert Regionalität am Beispiel premium Rind im Vergleich mit ausländischen Rindfleisch?
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Kommentar
Von DI Werner Habermann EZG Gut Streitdorf
Fotos: AMA-Marketing , Agromarketing, ARGE
Skandale, Betrug und sonstige Schummeleien Die Lebensmittelindustrie ist wieder in den Schlagzeilen. Der Begriff Regionalität ist momentan wieder in aller Munde, auch in der Gastronomie, in der 56 Prozent des österreichischen Rindfleisches verarbeitet werden, also wesentlich mehr als zum Beispiel im Lebensmitteleinzelhandel.
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ie Herkunftsauslobung ist aber eben das Thema im Lebensmitteleinzelhandel (LEH), weil dies vom Kunden geradezu zwingend verlangt wird. Offensichtlich hat hier der LEH die Themenführerschaft übernommen und unsere Gastronomie und Touristiker hinken hier, von löblichen Ausnahmen abgesehen, hinterher.
HEIMISCHE L EBENSMITTEL Dabei ist „Lebensmittel aus österreichischer oder regionaler Herkunft“ der USP (Unique selling proposition - Allein-
stehungsmerkmal), nicht nur unserer einheimischen Konsumenten, sondern auch ein wesentlicher Faktor für unsere ausländischen Gäste. Denken wir uns in unsere Gäste hinein und stellen wir uns vor, wir sind in der Toskana auf Urlaub und bestellen uns in einem schönen Restaurant ein „Bistecca alla fiorentina“. Würden wir hier ein österreichisches Rindfleisch erwarten? Oder anders formuliert; wir sind auf einem Kurzurlaub in Wien und genießen einen typischen Wiener Tafelspitz, der, aus welchen Gründen auch immer, aus einem anderen Land kommt. Enttäuscht? Eben nicht, weil die Herkunftsbezeichnung fehlt. Jedenfalls hat man noch nie eine Bezeichnung wie etwa „Saftiger Tafelspitz aus Slowenien“ auf der Speisekarte gesehen.
GEWINNER : Ö STERREICHISCHE SCHWEINE- UND R INDERBAUERN Nehmen wir also den jüngsten Skandal oder besser Betrug, die Verfälschung von Rindfleisch durch Pferdefleisch, zum Anlass, Produktwahrheit positiv in der Gastronomie darzustellen, denn durch die konsequente Markenpolitik geht diese als Gewinner aus
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Heimischen Bauern, heimische Rinder - sie sind die Gewinner.
dieser Situation hervor. Die österreichischen Schweine- und Rinderbauern, die sich der AMA-Gütesiegelproduktion verschrieben haben, bieten weltweit das beste Kontrollsystem, was Lebensmittelsicherheit und Herkunft betrifft. Hier handelt es sich nicht um leere Marketingphrasen oder Versprechungen, sondern um ein beinhartes Kontrollsystem, welches alle Bereiche der Schweinefleisch,und Rindfleischproduktion umfasst.
Rezept Fotos: Klement
Rindsuppe Zutaten für 4 Personen: 1 kg Rindermarkknochen, 1/4 kg Schermrippe, 3 Karotten, 1 Zwiebel mit Schale, 1/2 Sellerieknolle, 1 Stengel Maggikraut (=Liebstöckl), 5 Pfefferkörner, 1 Lorbeerblatt, 3 Wacholderbeeren, Salz, 1 Petersilienwurzel, 1/2 Stange Porree, Schnittlauch geschnitten. Zubereitung: 1 1/2 l kaltes Wasser zustellen, Knochen und Fleisch dazugeben, ca. 1/2 Stunde leicht köcheln lassen, dann das geputzte Wurzelgemüse dazugeben. Zwiebel halbieren und in einer Pfanne mit der Schnittfläche nach unten bräunen,und ca. 1-1 1/2 Stunden leicht köcheln lassen. Schaum, der sich oben bildet, abschöpfen. Suppe abseihen, mit Schnitt lauch bestreuen und servieren.
Prasselfleisch Zutaten für 4 Personen: 3/4 kg Schweineschopf vom tullnerfelder Schwein (schön durchgezogen), 1 Zwiebel, Kümmel, Salz, Pfeffer, 1 EL Schmalz, 1 Schöpfer Rindsuppe. Zubereitung: Fleisch in Streifen schneiden, Zwiebel klein schneiden, 1 EL Schmalz erhitzen, Fleisch und Zwiebel scharf anbraten, Kümmel-Salz-Pfeffer dazugeben, fertig und hinauf auf den Teller! Bratenrückstand mit einem Schöpfer Rindsuppe ablöschen, einreduzieren und noch übers Fleisch gießen. Beilage: G‘stampfte Erdäpfel oder Erdäpfelschmarrn; 16 Stk. festkochende Erdäpfel (gekocht), 1 Zwiebel, Salz, Kümmel. Fett in einer Pfanne erhitzen, in Scheiben geschnittene Erdäpfel hineingeben, geschnittene Zwiebel dazu, mit Salz und Kümmel braun braten.
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HERKUNFTSSICHERUNG IN GASTRONOMIE UND HOTELLERIE
Das Schnitzel mit Stammbaum. Transparenz in der Speisekarte: Das AMA-Gastrosiegel garantiert regionale Herkunft von Fleisch, Milchprodukten, Eiern, Erd채pfeln, Gem체se, Wild und Fisch!
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Regional Fotos: Pfeiffer & ARGE
Fleischqualität der Extraklasse Unser Frischfleisch der Marke premium steht für überlegene Qualität und lückenlose Nachvollziehbarkeit über alle Produktionsstufen.
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as premium-Markenprogramm garantiert darüber hinaus aber Qualitätskriterien, welche die hohen gesetzlichen Standards noch deutlich übertreffen. Hinter der Marke premium Rind stehen rund 4.000 ausgesuchte
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ger Regelungen betreffend Fütterung und Haltung. Nur wenige Rinderbauern dürfen für dieses Qualitätsprogramm ausgesuchte Kälber liefern, die den strengen Richtlinien der Marke premium Kalb entsprechen müssen. Das bedeutet unter anderem, dass die Kälber nur aus der hofeigenen Nachzucht, oder von einem anderen geprüften Betrieb stammen dürfen.
BESONDERE K RITIERIEN
österreichische Rinderbauern der ARGE Rind, die für dieses sehr spezielle Markenprogramm liefern, denn premium Rind stellt höchste Ansprüche an die Produktion. Die Vertragsbauern verpflichten sich zur Einhaltung von landwirtschaftlichen Produktionsbestimmungen und Qualitätsparametern, die deutlich über dem gesetzlichen Standardniveau in Österreich liegen. So ist etwa die flächengebundene Produktion, also das ausgewogene Verhältnis zwischen Tierbestand und landwirtschaftlicher Nutzf läche, eine wichtige Grundvoraussetzung für die erfolgreiche Qualitätsrindfleischproduktion und gleichzeitig auch Garant für die Erhaltung der heimischen Umwelt und Kulturlandschaft.
Für Haltung und Fütterung gelten besondere qualitätsfördernde Kriterien und selbst das Alter, sowie das Schlachtgewicht der Tiere, sind genau reglementiert. So darf ein premium Kalb maximal ein Schlachtalter von 6 Monaten und ein Schlachtgewicht von 80 bis 120 kg erreichen. Weitere wichtige, qualitätsbestimmende Kriterien sind unter anderem Handelsklasse und Fleischfarbe. Die Wartezeiten bis zur Schlachtung nach einem eventuellen Medikamenteneinsatz, sind doppelt so lang, wie bei Standardqualitäten. Hinter jedem premium Kalb steht ein ausgeklügeltes Konzept, das von der Genetik über die Fütterung und Haltung bis zur Schlachtung und Zerlegung reicht.
www.premiumfleisch.at/premiumkalb www.premiumfleisch.at/premiumrind
STRENGE R ICHTLINIEN Zusätzliche gelten für premium Rind-Betriebe eine Reihe weiterer stren-
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Treffpunkt Küche Fotos: Klement
www.knappameck.at
Gut gespeist im Wirtshaus „Knapp am Eck“ Zu Besuch bei Familie Klement in Steyr - Wehrgraben. Zwischen Tradition und Innovation, bei diesem Wirtshaus führt kein Weg vorbei!
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atort Wirtshaus: Montag 25.2.2013, 13 Uhr - Bestellung von 10 kg Schulterscherzl für ein günstiges Mittagsmenü. Am Telefon der Verkäufer eines Gastrogroßhändlers: „Da hätten
wir ein günstiges (no name) Fleisch für Sie, denn für das günstige Menü tut´s das auch.“ Empört über diesen Hinweis bestellt Jürgen Klement aber dann das Qualitätsprodukt aus Österreich und nicht
das angeratene günstige (?) Fleisch. Donnerstag 28.2.2013, 11:30 Uhr: Serviert wird beim Knapp ein Schulterscherzl mit Cremespinat und Röstkartoffeln in bester österreichischer Qualität und gesicherter Herkunft. Die Hütte brummt – alle Tische bis auf den letzten Platz besetzt. Zufrieden speisende Gäste. Angenehmes entspanntes Klima – bei den Gästen sowie auch bei den Mitarbeitern. Warum ich Ihnen das erzähle?
P hilosoPhie Seit nunmehr 27 Jahren wird die Philosophie einer ehrlichen, geradlinigen, authentischen und natürlich auch sehr, sehr guten Wirtshausküche von der Familie Klement gelebt. Das ergibt auch in traditionell, umsatzschwachen Zeiten ein volles Haus mit zufriedenen Gästen.
Kochbuch „ schecK ‘ n muass!“ Und nun zitiere ich einige Sätze aus dem vor kurzem erschienenen Kochbuch der Wirtsleute Josi, Jürgen und Otto: „Gerade in der heutigen Zeit, wo wir täglich und stündlich medial mit dem
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wichtigsten im Leben konfrontiert werden, sollten wir uns mit Leidenschaft dem kulinarischen DNA-Abdruck widmen. Essen hat heute nicht nur einen medialen Stellenwert, Kochen und Essen muss einen kulturpolitischen Anspruch stellen. Nicht egal ist, wenn genmanipulierte Lebensmittel als der Weisheit letzter Schluss in den Regalen stehen, nicht egal ist, wie Schwein, Kalb, Hendl oder Truthahn aufgewachsen ist und gefüttert sowie gehalten wurden. Wenn wir unseren Kindern und Enkelkindern eine geschmackvolle und gesunde Welt hinterlassen wollen, müssen wir ständig unsere Haltung und Weltbild überprüfen. Darum sehe ich das Wirtshaus auch als Kultstätte des guten Geschmacks, die gepflegt gehört. Essen als Ritual der Nahrungsaufnahme, hat sich stark gewandelt. Noch nie wurde so viel außer Haus gegessen wie heute. Darum kommt der „Wirtshauskuchl“ als Manufaktur größte Bedeutung und Verantwortung für den Gast zu. Neben dem „schmecken muaß“ ist es wichtig, dem Gast das Gefühl zu geben, dass ER wichtiger ist als das, was man ihm verkaufen will.“
Über den T ellerrand schauen Im Zeitalter der Klassifizierungen im Lebensmit telbereich, rücken wir unseren Liefer anten per sön lich noch näher und verhängen unser eigenes Wirtshaus-Gütesiegel. Das heißt großteils mit Herstellern, Pro duzenten sowie Erzeugern auf „Du & Du„ zu sein und wie es so schön heißt: Über den Teller rand zu schauen!
r egionaliTäT Damit wir unserer Philosophie gerecht werden, setzen wir auch bei Rindfleisch auf Marken wie premium Rind und Cult Beef. Denn Rindfleisch ist nicht Rindfleisch, wir wollen den Unterschied am Teller erkennbar machen und das wissen unsere Gäste zu schätzen. Übrigens - das Kochbuch „schmeck´n muaß“ kann man bestellen, jedoch am besten holt man es sich persönlich im Lokal ab, da gibt es dieses Werk sogar handsigniert. Wir tshaus „K napp am Eck“, Wehrgrabengasse 15, 4400 Steyr, Österreich, Telefon +43 7252/76269, Fax +43 7252/74990-4, E-Mail: wirtshaus@ knappameck.at, www.knappameck.at
Der direkte Link zu Cult Beef 09
In Ihrer Nähe Grafi ken: Pfeiffer
Rindfleischwochen 2013 - Sind Sie dabei?
Hier finden Sie unsere Partner im Überblick
Die Österreichische Rinderbörse unterstützt sie bei der Durchführung der Rindfleischwochen vom 8. bis 21. April 2013 mit Werbemittel.
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ie Veranstaltung wird, wie jedes Jahr, in den regionalen Medien umfangreich beworben. Nutzen Sie diese Gelegenheit für Ihre Gäste. Wir stellen Ihnen Plakate für die Aktion „Rindf leischwochen“ und „Donnerstag ist Rindf leischtag“ gratis zur Verfügung. Ebenso erhalten Sie kostenlos 300 Bestecktaschen und jeweils 1 Rindf leischkochbuch pro Teilnehmer. Vorraussetzung ist, dass Sie österreichisches Qualitätsrindf leisch unserer Marken premium Rind, Cult Beef und alpenvorland Rind anbieten.
• 4050 Traun • 4600 Wels • 5071 Wals/Siezenheim • 8055 Seiersberg/Graz • 8720 Spielberg • 9500 Villach
• 8020 Graz • 5630 Bad Hofgastein • 8230 Hartberg • 8940 Liezen • 4020 Linz • 9020 Klagenfurt • 5101 Bergheim • 9400 Wolfsberg • 5751 Maishofen • 9800 Spital/Drau • 6060 Hall/Tirol • 5541 Altenmarkt
• 6700 Bludenz • 6845 Hohenems • 6923 Lauterach
Rindfleischwochen bei Kärntner Fleisch 12. April bis 5. Mai 2013 Mehr infos unter www.kaernterfleisch.at
vielseitig zart deftig lieblich kräftig gesund genussvoll leicht
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Adabei Fotos: AMA, ARGE, Pfeiffer
„Köstliche Augenblicke 2012“ 2012 war ein Jahr kulinarischer Höhepunkte! Auch heuer werden wir wieder bei den wichtigsten Veranstaltungen dabei sein
Großer Erfolg der donauland Rindfleischwochen
und darüber berichten! Hier ein kleiner Auszug der Höhepunkte aus dem letzten Jahr.
Cult Beef auf der „Alles für den Gast“
In rund 30 ausgesuchten Wirtshäusern der Niederösterreichischen Wirtshauskultur wurde 2012 dem donauland Rind besondere
An 5 Messetagen wurden vom premium Rind und der neuen Marke Cult Beef Kalbin Select an die 1.600 Kostproben bzw. Hauptspeisenteller den Besuchern zur Verkostung überreicht. Die Gäste waren von der Qualität begeistert.
Die Wirtinnen und Wirte setzten auf neue Kreationen, aber auch auf gute alte Rezepte.
AMA-Fleischforum 2012 Ein Erfolg für die Marke
4. Hotel & Gastro - Golfweltmeisterschaft mit Cult Beef Mit der 4. Hotel & Gastro Golf WM am 25. September 2012 ging eine weitere Veranstaltung der Extraklasse auf dem Golfplatz Windisch-
Aufmerksamkeit geschenkt.
garsten Pyhrn-Priel über die Bühne. Live dabei war auch das Cult Beef, das von den Gästen wahrlich genossen wurde.
Das 14. Österreichische Fleischforum,ein Branchentreff der Superlative, fand am 16.10. 2012 im Design Center Linz statt. Für die Verköstigung war diesmal u.a. auch die Österreichische Rinderbörse mit ihren veredelten Cult Beef Produkten zuständig.
Quality Service Award 2012 Am Airport in Salzburg wurde der Service Award 2012 für besondere Gastrokonzepte verliehen. Stargast der Veranstaltung war das Cult Beef, um das sich natürlich auch Starköche kümmerten.
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Eingeschenkt
Von DI Walter Kaltzin Weinbauexperte und Fachredakteur
Fotos: DI Walter Kaltzin
Ein Wein mit Charakter und Rückgrat Blaufränkisch vom Leithaberg Seit rund einem Jahrzehnt fließen Prinzipien des romanischen Weinrechts in die heimische Gesetzgebung ein. Nicht die Sorte steht bei der Vermarktung im Vordergrund, sondern ein bestimmter Weintyp – geschmacklich unverkennbar für ein Weinbaugebiet.
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amit folgt Österreich dem Appellations-System renommierter Weinbaugebiete wie etwa der Toskana. Aktuell gibt es in Österreich acht DAC-Gebiete (DAC = Districtus Austriae Controllatus). A lter M itteleuropäer Blaufränkisch, als idealer Speisenbegleiter für die traditionelle heimische Küche, soll hier vor die Bühne treten. Obwohl die Rebsorte hinter Zweigelt die Nummer 2 in Österreichs Weingärten darstellt, ist sie für viele Winzer die wichtigste Rotweinsorte. Manche halten sie auch für die hochwertigste in Österreich. Die Herkunft ist unklar, auf jeden Fall gilt sie als „Mitteleuropäer“ mit alten Wurzeln. Fränkisch, Teil des Namens, steht für das Gute und Edle. Die Qualität der Sorte zeigt sich etwa in zahlreichen Kreuzungen, wo Blaufränkisch als Kreuzungspartner einging (Beispiel: Zweigelt). Die vielen Vorzüge dieser Traube nutzt man bei Verschnitten mit anderen Sorten,
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denen sie zu mehr Komplexität – mehr Struktur, feiner Säurebogen – verhilft. In Österreich konzentriert sich der Anbau auf den äußersten Osten. Der Grund: Als spätreifende Sorte bedarf es einer längeren Reifezeit, um die physiologische Reife zu erhalten und die Aromen vollständig zu entfalten. Das pannonische Klima kommt ihr bestens entgegen. Im Burgenland hat die Sorte mehrfach den DAC-Status erlangt: „Mittelburgenland DAC“, „Eisenberg DAC“ und „Leithaberg DAC“. Letzterer steht für das Leithagebirge – das nicht ganz 500 m hohe „Gebirge“ stellt die letzten Ausläufer der Alpen vor dem Übergang zur pannonischen Tiefebene dar. Aufsteiger M Arkus A ltenburger Im Joiser Weingut Altenburger nimmt der Blaufränkisch die Hälfte der Rebf läche ein. Seit 2006 führt Markus Altenburger eindrucksvoll das Zepter im eingesessenen Familienbetrieb. Aus der aktuellen Kollektion gefällt besonders
der rote Leithaberg DAC 2010. Der Wein funkelt rubingranat im Glas und betört im Duft mit einem Mix aus Brombeer und Kirsch. Die Nase zeigt sich vielschichtig, neben der Beerenfrucht taucht Kräuterwürze auf, die an Wacholder erinnert. Jahrgangstypisch liegt eine frische, knackige Struktur vor. Feine Nuancen vom Holz sind bestens integriert und begleiten das saftig-fruchtige Erlebnis. Ein langer Abgang komplettiert den harmonischen Auftritt und macht Lust auf mehr.
Aktuell Fotos: AGM, Pfeiffer, ARGE
Das tullnerfelder Schwein erobert Österreich! Der Gastrogroßhandel AGM macht es möglich. Ab sofort ist das tullnerfelder Schwein in allen AGM Filialen in Österreich erhältlich. Laufende Kooperationen der Erzeugergemeinschaft Gut Streitdorf mit dem Gastronomiegroßhandel und dem Lebensmitteleinzelhandel entwickelten sich in der Vergangenheit immer mehr zu einer Erfolgsgeschichte.
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ufgrund der steigenden Nachfrage, die auch über die Landesgrenzen hinausgingen, hat man sich nun dazu entschlossen, gemeinsam mit dem Partner AGM das tullnerfelder Schwein in allen Filialen in Österreich anzubieten. Und es war die richtige Entscheidung. Die Qualität überzeugt jeden Neukunden.
GARANTIERT NIEDERÖSTERREICHISCHE HERKUNFT UND BESTE QUALITÄT Die Zuchtherde besteht aus Muttertieren der Rassen Edelschwein oder Landrasse, sowie der Vaterlinie aus der Rasse Pietrain. Die Ferkel sind in Österreich geboren und werden im Tullnerfeld gemästet. Somit auch der Name tullnerfelder Schwein. Das Schweinekennzeichnungssystem „sus“ sichert die Herkunft und Qualität durch Angaben zu Geburt, Mast, Schlachtung und Qualität. Die Rückverfolgbarkeit wird durch die weitere Etikettierung bei der Grob- und Feinzerlegung
garantiert. Die hohe Fleischqualität wird zudem durch die Einhaltung genauer Gewichts- und pH-Wert-Grenzen abgesichert.
R EGIONALITÄT GEWINNT IMMER MEHR AN BEDEUTUNG Somit ist die eindeutige und transparente Kennzeichnung von niederösterreichischem Schweinefleisch für die Gastronomie ein wichtiger Vertrauensbaustein für die Gäste. Denn auch beim Gast steigt die Nachfrage nach genussvollen Lebensmitteln regionaler Herkunft immer weiter an. Letztendlich soll durch die Nachfrage nach heimischen Fleisch in dem immer größer werdenden Markt des „Außer Haus Verzehrs“ (Gastronomie, Großküchen, etc.) die bäuerliche Produktion auch zukünftig abgesichert werden. Vor fünf Jahren wurde mit der Initiative Genuss Region Österreich ein Startschuss für regionale und qualitativ hochwertige Produkte aus den verschiedensten Regionen Österreichs
gesetzt. Diese Idee wurde auch für die Schweinehalter im Tullnerfeld von der Erzeugergemeinschaft Gut Streitdorf aufgegriffen und durch die Genuss Region „tullnerfelder Schwein“ in Kooperation mit den Verarbeitungsbetrieben und dem Gastronomiegroßhandel umgesetzt.
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Fotos: Netzwerk Gruppe, ANNER
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anchmal wollen die das beste Know How zur BeJüngeren jedoch den gleitung,” betont Mag. Eduard Betrieb nicht weiterAltendorfer, Unternehmensführen und es müssen Käufer, berater und Chef der Netzwerk Pächter, Mieter für die TourisGruppe. mus-Immobilie gefunden werEin weitere wesentlicher Geden. “Die Netzwerk Gruppe schäftsbereich der Netzwerk bietet Experten mit geschultem Gruppe: das Web-Marketing. Spezialwissen, die bei diesem Mag. Eduard Alten- Immer mehr Menschen inentscheidenden Prozess ein- dorfer: Branchenformieren sich via Internet fühlsam und kompetent beglei- Spezialist seit über über die besten Restaurants, ten. Als Branchen-Spezialist 20 Jahren. die spannendsten Hotels, die seit über 20 Jahren verfügen Top-Urlaubsdestinationen. mein Team und ich durch unsere F & B Ein gut gestalteter, emotionaler WebAcademy über exzellente Kontakte zu Auftritt und die Präsenz auf den Social potentiellen Jungunternehmern und über Media Seiten ist die beste Voraussetzung
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Das Weinhaus Wakolbinger bringt Genuss und Lebensfreude Mit starker Kundenorientierung und der Philosophie „Qualität. Service. Familie.“ wurde das Weinhaus Wakolbinger zu einem der wichtigsten Weinhändlern in Oberösterreich.
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Fotos: Technik Design
m Vordergrund steht das Bemühen, den Kunden aus der Gastronomie sowie privaten Genießern gute und ehrliche Qualität weiterzugeben. Kunden aus der gehobenen Gastronomie schätzen nicht nur die außergewöhnliche Qualität und Vielfalt des Sortiments, sondern vor allem auch die perfekte Logistik und das umfassende Service in Sachen Zustellung. Aber auch ein großer Kreis von Privatpersonen wendet sich an Hannes Wakolbinger, um gemeinsam die passende Flasche Wein auszuwählen, die dem persönlichen Geschmack entspricht. Professionelle Beratung steht dabei in den bodenständig gestalteten Räumlichkeiten des Weinhauses Wakolbinger in Lichtenberg bei Linz im Mittelpunkt. Geführt werden ausschließlich Weine von Top-Winzern aus den klassischen österreichischen Weinbaugebieten wie der Steiermark, Niederösterreich und dem Burgenland, wobei gute Qualität nicht unbedingt einen hohen Preis bedeuten muss. So ist eine ausgezeichnete Flasche
österreichischen Weiß- wie auch Rotweins beim Weinhaus Wakolbinger bereits ab 5 Euro zu haben. Darüber hinaus bietet das Weinhaus Wakolbinger ein gut sortiertes Angebot italienischer und eine kleine, aber feine Auswahl spanischer Weine sowie Weine aus der sogenannten „Neuen Welt“: Australien, Chile, Kalifornien und Südafrika. Genuss und gesellschaftliche Lebensfreude werden auch bei den zahlreichen Veranstaltungen gelebt, die das Weinhaus Wakolbinger organisiert. Neben zahlreichen Weinfahrten, Weinverkostungen und organisierten Besuchen bei Winzern ist vor allem das alljährlich stattf indende „Weinw under“ ein absolutes Highlight für alle, die edlen Rebensaft schätzen und lieben. Fachpubli k um, Ga st ronomen und Genießer können hier die Winzer persönlich kennenlernen und gemeinsam mit ihnen Weine verkosten. Das „Weinwunder“ ist mittlerweile der absolute Klassiker und wird jedes Jahr von rund 900 Gästen besucht. bezahlte Anzeige
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