Symphoniekonzert - November 2015
JEAN SIBELIUS Symphonische Dichtung «Finlandia» op. 26
LUDWIG VAN BEETHOVEN Violinkonzert D-Dur op. 61
CARL NIELSEN Symphonie Nr. 3 op. 27 «Sinfonia espansiva»
2. Abo-Konzert HYMNE AN DAS LEBEN DI 24. November 2015 FR 27. November 2015 SO 29. November 2015
19.30 Uhr 19.30 Uhr 17.00 Uhr
Aarau Kultur & Kongresshaus Baden Kurtheater Aarau Kultur & Kongresshaus www.argoviaphil.ch
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SEHR GEEHRTE ABONNENTINNEN UND ABONNENTEN, GESCHÄTZTES PUBLIKUM! Der November liegt in seinen letzten Zügen, der Herbst neigt sich seinem Ende zu, die Adventszeit naht und Weihnachten lässt sich schon fast riechen. Auch wenn seit dem Saisonstart mit den 1. Abo-Konzerten MÄRCHENHAFT nun schon mehr als zwei Monate vergangen sind, so hinterlässt dieser Spuren bis in die letzten Novembertage, wenn am 28. November Alina Ibragimova, Solistin im 2. Abo-Konzert, mit Louis Schwizgebel, Solist beim Saisonstart im September, gemeinsam ein Rezital im Rahmen der Serie Surprise des argovia philharmonic gibt. Diese Zusammenarbeit zweier Solisten des argovia philharmonic ist in dieser Art erstmalig. Ich freue mich sehr auf und über diesen kammermusikalischen Höhepunkt mit zwei herausragenden jungen Künstlern. Auch darüber hinaus erinnere ich mich gerne an einen erfolgreichen Saisonstart mit einer rekordverdächtigen Auslastung, einem erstmaligen Auftritt in der Alten Reithalle Aarau – die Hoffnungen, dass diese bald umgebaut und auch als regulärer Konzertsaal zur Verfügung steht, sind weiterhin berechtigt – und mit der Erscheinung unserer neusten CD mit Berlioz’ Symphonie Fantastique – was für eine fantastische Rezension auf Radio SRF2 Kultur! (siehe Seite 18).
Nun aber konzentrieren wir uns auf das Hier und Jetzt, wenn Chefdirigent Douglas Bostock seine ausserordentliche Leidenschaft zum dänischen Komponisten Carl Nielsen mit dem argovia philharmonic im 2. Abo-Konzert HYMNE AN DAS LEBEN zum Ausdruck bringt, und die herausragende Alina Ibragimova Ludwig van Beethovens Violinkonzert gibt, dem für mich Inbegriff musikalischer Schönheit. Gleichzeitig schaut das argovia philharmonic damit in die Zukunft und setzt eine erste Duftmarke: Die Spatzen pfeiffen es ja schon von den Dächern, in den Saisons 2016/17 und 2017/18 dürfen wir uns auf einen grossen Beethoven-Schwerpunkt freuen. A propos Beethoven: Haben Sie die allerneuste CD des argovia philharmonic schon? Nein, ich meine nicht die oben erwähnte FANTASTIQUE, sondern die Einspielung mit Beethovens 2. Symphonie. Diese ist das exklusive Abo-Geschenk der Saison 2015/16 und nicht käuflich. Ein weiterer Grund vielleicht, jetzt einzusteigen und Ihr Abo zu lösen (siehe Seite 17) oder ein Abo zu Weihachten zu verschenken? Herzlich Christian Weidmann, Intendant
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MUSIK SCHENKEN Die Tage werden kürzer, Strassen und Läden schmücken sich mit festlicher Beleuchtung und in den Geschäften gibt es bereits seit einiger Zeit Lebkuchen zu kaufen: alles Anzeichen dafür, dass Weihnachten nicht mehr allzu fern ist. Falls Sie noch auf der Suche nach einem passenden Geschenk sind, haben wir hier einige Ideen für Sie: Konzert-Abo Möchten Sie jemandem gleich fünf Mal eine Freude machen? Dann verschenken Sie unser Konzert-Abo und somit den Besuch von fünf Symphoniekonzerten des argovia philharmonic.
Gutschein Möchten Sie es dem Beschenkten selbst überlassen, welche Veranstaltung er besucht? Unsere Gutscheine sind für alle unsere Eigenveranstaltungen einlösbar.
CD Sie wissen, dass die Person, die Sie beschenken möchten, lieber Zuhause auf dem Sofa statt im Konzertsaal Musik hört? Dann schenken Sie ihr doch eine unserer CDs. Informationen dazu finden Sie in diesem Heft auf Seiten den 18–19.
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PROGRAMM 2. A bo-Konzer t – H Y MNE A N DAS LEBEN argovia philharmonic DOUGLAS BOSTOCK Leitung ALINA IBRAGIMOVA Violine FLURINA STUCKI Sopran JONATHAN SELLS Bariton JEAN SIBELIUS (1865 – 1957) Symphonische Dichtung «Finlandia» op. 26 LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770 – 1827) Violinkonzert D-Dur op. 61 I. Allegro ma non troppo II. Larghetto III. Rondo: Allegro PAUSE CARL NIELSEN (1865 – 1931) Sinfonie Nr. 3 op. 27 «Sinfonia espansiva» I. Allegro espansivo II. Andante pastorale III. Allegretto un poco IV. Finale: Allegro Ton-, Bild- und Videoaufnahmen des Konzertes sind aus rechtlichen Gründen nicht erlaubt.
HINTER DEN KULISSEN jeweils 45 Minuten vor Beginn erfahren Sie in unseren Konzerteinführungen Wissenswertes über das Konzert. Mit Dr. Verena Naegele. KINDERBETREUUNG SO 29. November 2015 Während Ihres Konzertbesuchs sind Ihre Kinder gut bei uns aufgehoben (S. 22). 5
PROGRAMM-NOTIZEN von Iris Karahusić
Iris Karahusić (*1992), bereits seit 2010 beim argovia philharmonic hinter den Kulissen tätig, ist seit Sommer 2015 Dramaturgin des Orchesters: sie verfasst Medienberichte, schreibt Programmhefte und betreut die Homepage. Neben ihrer Tätigkeit für das Orchester studiert die Schweizerin mit bosnischen Wurzeln
Musikwissenschaft und klassische Philologie an der Universität Zürich. Zusätzlich unterrichtet sie Latein als Gymnasiallehrerin.
Jean Sibelius' Symphonische Dichtung «Finlandia»
WIE FINNLAND ERWACHT Wird durch den Titel dieses symphonischen Tongedichts doch eigentlich suggeriert, dass Sibelius seine Inspiration für die Komposition aus dem Landschaftsbild Finnlands genommen hat, so scheint die Tatsache, dass der Komponist den Titel erst bei der Revision gesetzt hat, als unglaubwürdig. Denn seine naturinspirierten Werke wie «Frühlingslied», «nächtlicher Ritt» oder «Sonnenaufgang» legen die Annahme einer von Mutter Natur angeregten «Finlandia» nahe. In Wirklichkeit jedoch entnahm Sibelius diese Konzertouvertüre dem sechsten Tableau 6
der «Musik zu den Pressefeiern», die während politisch motivierten Veranstaltungen der finnischen Presse gegen die stetige «Russifizierung» aufgeführt worden war. «Finland uppvaknar» war der Titel dieses sechsten Tableaus: Finnland erwacht. Dieses Erwachen Finnlands allegorisiert den beginnenden Aufstand gegen die russische Machtübernahme. Obwohl Sibelius' Vaterland erst 1917 Unabhängigkeit erlangte, geriet dieser Entmündigungsprozess bereits Ende des 19. Jahr-
hunderts ins Rollen. So dürfte man die «Finlandia» zwar als Musik mit politisch motiviertem Hintergrund hören, aber weder den Komponisten noch sein Werk als nationalistischen Fetisch verschreien. Vom Titel abgesehen sind in der Musik keine typisch finnischen Indizien dingfest zu machen, obwohl Sibelius – fragte man das Publikum um 1900 – eine zweite Nationalhymne komponiert hat. Die Tondichtung lässt sich in sieben Abschnitte gliedern. Die ersten 23 Takte, überschrieben mit Andante sostenuto, überraschen durch den forschen Bläserklang und das somit ins Rampenlicht gerückte Sekundintervall. Dieses sogenannte «Seufzermotiv» prägt sämtliche Themenköpfe der Komposition. Das Andante sostenuto ist zweiteilig: nach dem Bläserteil folgt eine lange Fortspinnung des Seufzermotivs in allen Registern. Abrupt wird der Zuhörer in den dritten Teil versetzt. Hier im Allegro moderato ergänzen sich markante Dynamik und frappanter Rhythmus, die das Sekundintervall quasi durchs Werk hindurch jagen. Endlich führen uns fünf Töne im Bass ins Allegro. Dieses Allegro, aufgebaut nach der dreiteiligen Liedform, ist das Zentrum des Werkes, verbirgt sich doch hier auch die «heimliche Nationalhymne» Finnlands. Den Text verfasste Veikko Antero Koskenniemi (1885-1962), ein ebenso berühmter finnischer Schrift-
steller. Fanfaren markieren deutlich den Beginn der Reprise. Eine kurze Coda schliesst das Werk bereits nach 214 Takten. Jean Sibelius (1865–1957) war ein finnischer Komponist. Er studierte in Helsinki und von 1889 bis 1891 in Berlin und Wien. Nach seinen Studienaufenthalten kehrte er nach Helsinki zurück und arbeitete als Musikprofessor an der dortigen Universität. Erst nachdem er durch eine Staatsrente finanzielle Unabhängigkeit erlangt hatte, gelang ihm die Etablierung als freischaffender Komponist. Johan Christian Julius Sibelius, wie er mit vollem Namen hiess, komponierte sieben Symphonien, ein Violinkonzert, etliche symphonische Tondichtungen, Orchestersuiten, Kammermusik und eine Oper.
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Ludwig van Beethovens Violinkonzert D-Dur op. 61
PAR CLEMENZA POUR CLEMENT Knappe sechs Monate brauchte Beethoven, um das Violinkonzert in D-Dur zu vollenden. Es war ein Auftragswerk des Musikdirektors Franz Clement in Wien. Bei der Uraufführung am 23. Dezember 1806 spielte ebendieser Clement vor dem Wiener Publikum. Beethoven erlaubte sich eine handschriftliche Bemerkung auf das Notenblatt seines Freundes: par Clemenza pour Clement. Obwohl der Geigenvirtuose laut den zeitgenössischen Berichten atemberaubend spielte und a prima vista improvisierte, verstaubte das einzige vollendete Violinkonzert Beethovens für fast 40 Jahre in der Künstlerschublade. Erst mit der Darbietung des 12-jährigen Joseph Joachims erlangte Beethovens Werk unter der Leitung von Felix Mendelssohn Bartholdy die Aufnahme in den internationalen Kanon der Musikwelt. Beethovens versierter Umgang mit einem konzertanten Violinstil war lange vor diesem Werk bekannt. Bereits 1790 versuchte er sich an einem Violinkonzert in C-Dur, das als Torso aber fragmentarisch blieb. Beeindruckend und beliebt sind die zwei Romanzen für Violine und Orchester in F-Dur und G-Dur, deren 8
Einfluss im Violinkonzert besonders in der Formgestaltung des langsamen Satzes wahrnehmbar wird. Anspruchsvoll und virtuos sind Beethovens Violinpassagen und fordern vom Solisten allerhöchstes Können. Das Violinkonzert ist in drei Sätze gegliedert. Der Kopfsatz erstreckt sich mit seinen 535 Takten über fast 25 Minuten und präsentiert damit eine Monumentalität (in seiner Ausdehnung, seiner grossformalen Anlage und seinem dynamischen Ambitus), die den Rahmen des traditionellen Ritornellkonzerts sprengt. Der zweite Satz hingegen, schlicht und denkbar knapp formuliert, gleicht den Sonaten der mittleren Schaffensperiode Beethovens. Das Finale, überschrieben mit Rondo: Allegro, legt statt die uns bekannten «grobschlächtigen» Finalsätze Beethovens eine fast mendelssohn'sche Leichtigkeit, ja wenn nicht Eleganz an den Tag. Eine fast fünf Minuten dauernde Wartezeit beschert die ausgedehnte Tuttiexposition zu Beginn des ersten Satzes dem Solisten. Der Zuhörer wird mit einem «Pochmotiv» der Pauken begrüsst, gefolgt
von fünf verschiedenen, themenfähigen Gedanken im Orchester. Dass man sich hier in der Konzeption des Werkes noch nicht zurechtfindet, ist nicht ausgeschlossen. Denn erst mit der kadenzartigen Eröffnung der Solovioline auf der Dominante erlebt der Zuhörer eine Ordnung der musikalischen Gedanken und weiss sich bald in einer im Grunde genommen monothematischen Sonatenrondoform zurechtzufinden. Diese imposante Eröffnung der Violine gewährt dem Solisten einen ebenso lyrischen wie dramatischen Auftritt, den er in der Kadenz, am Ende des Kopfsatzes, wieder aufnehmen wird.
vierte Klavierkonzert. Die hier einsetzenden, durch seine wachsende Hörschwäche hervorgerufenen Beschwerden machten Ludwig van Beethoven immer mehr zu schaffen.
Die schlichte Wahl der Nebentonart G-Dur im zweiten Satz wird gleich zu Beginn nach Fis-Dur gerückt. Ein ähnliches Vorgehen verwendete Beethoven im 1. Satz beim Übergang zur Durchführung. Auch das Einbetten des «Pochmotivs» am Ende des Finales erinnert an den Kopfsatz. Derlei satzübergreifende Verbindungen schaffen in einem Werk inneren Zusammenhalt, den zu erlangen nicht immer einfach ist. Während der Fertigstellung des Violinkonzertes 1806 war Beethoven 36 Jahre alt. Im gleichen Jahr vollendete der deutschstämmige Komponist drei Streichquartette, die sogenannte «Appassionata», die 4. Symphonie und im Wesentlichen das 9
Carl Nielsens Symphonie Nr. 3 «Sinfonia espansiva»
NORDISCHE GEDANKENWELT
«Ein Klang aus dem tiefsten Dänemark schlägt an unser Ohr. Wir spüren und ahnen in dieser Musik die Nähe des Meeres, die Weite stiller und milder Landschaften; wir atmen die Luft von Heide und Moor und alle Poesie der Natur.» Was die «Hamburger Nachrichten» 1914 geschrieben haben, wird zum Sinnbild der 3. Symphonie Nielsens, die den Titel «Sinfonia Espansiva» trägt. Doch was ist es, das die Musikkritik dieser Zeit in diesem Werk für ruhige Landschaftsmalerei oder gar Monotonie hält? Die Moderne brachte Anfang des 20. Jahrhunderts viele Hürden mit sich. Nach Beethoven konnte man kaum mehr eine Symphonie schreiben, ohne wie Brahms mehrere Jahre für die Vollendung eines solchen Werkes zu investieren, wie Bruckner ein sich immer weiterentwickelndes, finalorientiertes Konzept der Symphonik zu erschaffen, oder wie Liszt symphonische Dichtungen zu komponieren. Denn wollte man sich als individueller Erbe der Symphonik Beethovens etablieren, so musste man versuchen, 10
neue Wege einzuschlagen: Nielsen betonte seine Herkunft. Nielsens 3. Symphonie ist sagenhaft und doch lebensnah. Diese Affinität des Symphonikers spezifisch Nordisches zu komponieren, verhalf zur Gründung dänisch-nationaler Identität. Damit löste er aber in der Musikwelt die Frage aus, was nun das Nordische sei. Sind es die plagalen Kadenzen? Sind es die Hörner? Oder ist es die Elimination des musikalischen Kompositionsmaterials bis fast zur Banalität? Wieso erinnern uns die pastoralen Passagen an die dänische Landschaft? Wieso entführt uns besonders der zweite Satz in Gedanken gen Norden? Es ist Nielsens tonale Harmonik, es ist seine vitale und unbeständige Rhythmik, es ist nicht zuletzt das Moderne in der Musik, das uns eine Hymne an das (dänische) Leben vorträgt. Die «Sinfonia Espansiva» ist viersätzig. Dem eröffnenden ersten Satz Allegro espansivo folgt der malerische zweite Satz Andante pastorale, der zwei Solo-Stimmen, Sopran und Bariton,
enthält, die ohne Text ins Orchester eingebunden sind. Über den dritten Satz Allegretto wird das Finale: Allegro eingeleitet. Liest man den Titel der Symphonie, könnte man vermuten, er beziehe sich auf die ausgedehnte Länge des Werkes. Doch entgegen dieser Annahme ist die Symphonie sehr kurz. «Espansiva» steht wohl eher für die sich ausweitende nordische Gedankenwelt, der sich der Symphoniker widmete. Carl Nielsen wurde am 9. Juni 1865 in Kopenhagen geboren und war damit Teil jener Komponistengeneration, die den Brückenschlag vom 19. zum 20. Jahrhundert zu meistern hatte. Er war einer der wichtigsten zeitgenössischen Komponisten und Freigeister. Seine Werke zeigen eine breite Palette an unterschiedlichen Musikstilen, ausgehend von Brahms inspiriertem Romantizismus bis hin zu einem charakterfesten, eigenen, neoklassizistischen Stil. Sein Œuvre umfasst nahezu alle Musikgattungen. Berühmt wurde er jedoch besonders durch seine sechs Symphonien, die einen wesentlichen Einfluss auf die Weiterentwicklung dieser Gattung im 20. Jahrhundert hatten. Mit zahlreichen Herausgaben populärer Strophenlieder, welche der nationalen Liedtradition zu neuer Etablierung verholfen hatten, erhielt Nielsen in Dänemark viele Ehrungen und wurde zum berühmtesten und einfluss-
reichsten dänischen Musiker seiner Zeit. Die internationale Anerkennung blieb aber gering. Erst in den Jahren nach seinem Tod 1931 erstreckte sich die Anerkennung auch weit über die Grenzen seines Vaterlandes hinaus.
Douglas Bostock verbindet eine besondere Leidenschaft mit Carl Nielsen. Lesen Sie hierzu den Artikel im Magazin argovia philharmonic Nr. 5, das im Foyer aufliegt. Online: QR-Code scannen oder www.argoviaphil.ch/+BostockNielsen aufrufen
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DOUGLAS BOSTOCK Leitung
Der britische Dirigent Douglas Bostock ist seit 2001 Chefdirigent des argovia philharmonic. Weitere Stationen seiner Laufbahn sind: Karlsbader Symphoniker, CZ (Chefdirigent); Tschechische Kammerphilharmonie, CZ (Ständiger Gastdirigent); Münchner Symphoniker, D (Erster Gastdirigent); Tokyo Kosei Wind Orchestra, J (Chefdirigent/Erster Gastdirigent); Schlossoper Hallwyl, CH (Musikalischer Leiter). Douglas Bostock tritt mit führenden Orchestern in den meisten europäischen Ländern sowie den USA, Kanada und Mexiko auf. Zu seinen Gastdirigaten in Grossbritannien gehören Konzerte und Aufnahmen u.a. mit den BBC Orchestern, dem Royal Philharmonic, dem Royal Liverpool Philharmonic, dem Scottish National Orchestra und dem London Philharmonic. In Japan gastiert Douglas Bostock u.a. mit dem Nagoya Philharmonic, dem New Japan Philharmonic, dem Kyoto Symphony, dem Japan Century Orchestra, dem Orchestra Ensemble Kanazawa und der Geidai Philharmonia. Ausserdem dirigiert er regelmässig in anderen asiatischen Ländern.
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Douglas Bostock widmet sich der Arbeit mit jungen Musikern. Er ist an der Tokyo National University of the Arts als Professor in den Dirigier- und Opernfakultäten sowie als Gastprofessor an anderen Musikuniversitäten tätig. Darüberhinaus leitet er Meisterklassen für junge Dirigenten in mehreren Ländern. Über 80 CD-Aufnahmen dokumentieren das künstlerische Profil und vielseitige Repertoire von Douglas Bostock. Seine CD-Aufnahmen der kompletten Orchesterwerke Carl Nielsens und der Symphonien Robert Schumanns, sowie eine grosse Reihe mit britischer Musik und vielen Ersteinspielungen wenig bekannter Werke finden international hohe Anerkennung und geniessen grosse Beliebtheit.
ALINA IBRAGIMOVA Violine
Eben erst glänzte die russische Geigerin Alina Ibragimova (1985*) in London an den alljährlichen «Late Night Proms 2015» mit einer bemerkenswerten Aufführung aller Sonaten und Partiten für Solo-Violine Johann Sebastian Bachs. Introvertiert, mit geschlossenen Augen und alleine stand sie auf der grossen Bühne und stellte dem begeisterten Londoner Publikum eine noch weitaus reifere Interpretation vor, als auf der Aufnahme dieser Stücke vor sechs Jahren, die in der Musikerwelt lauten Beifall auslöst hatte. «Ich denke, dass ich wahrscheinlich sagen kann, dass das erinnerungswürdigste Konzert dieses Jahres eben gerade war und zu Ende ging… Ich kann mir beim besten Willen nichts Aufregenderes als Alina Ibragimova bei den Proms 2015 vorstellen.» (The Guardian, August 2015). Schon in jungen Jahren besuchte Alina Ibragimova die Moskauer Gnesin Schule bevor sie mit ihren Eltern 1995 nach Grossbritannien zog. Dort absolvierte sie erfolgreich die Yehudi Menuhin Schule, sowie das Royal College of Music. Mit Kommilitonen des Colleges gründete Alina
Ibragimova das sich auf historische Aufführungspraxis konzentrierende «Chiaroscuro Quartet», das Musik aus der Klassik bis hin zur Frühromantik aufführt. Auf ihrer steilen musikalischen Karriere begleiteten sie Lehrer wie Natasha Boyarskaya, Gordan Nikolić oder Christian Tetzlaff. Der Trägerin von mehreren Preisen, u.a. dem «Young Artist Award» der Royal Philharmonic Society (2010) oder dem «Classical BRIT Award» (2010), wird «ein Ton wie aus goldfarbenem Stroh» nachgesagt. (FAZ, Juni 2010). Alina Ibragimova spielt mit bedeutenden Orchestern, wie u.a. dem London Symphony Orchestra, dem Cleveland Orchestra, den Bamberger Symphonikern und der deutschen Kammerphilharmonie Bremen unter Dirigenten wie Bernard Haitink, Sir John Elliot Gardiner, Valery Gergiev u.v.m. Sie spielt auf einer Violine Anselmo Bellosios aus dem Jahre 1775, gesponsert von Georg von Opel. Lesen Sie zur Solistin auch den Artikel im Magazin argovia philharmonic Nr. 5.
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HEUTE ABEND SPIELEN: 1. VIOLINE
KONTRABASS
ULRICH POSCHNER 1. Kzm. LAURENT WEIBEL* MIREILLE LESSLAUER Stv. Kzm. ANGELIK A LIMACHER-SCHEIBLER GIOVANNI BARBATO BOZIDAR LJUBLIN MIRA MÄK ÄRÄINEN ALEKSANDRA SENDECKI* SARI ERNI-AMMANN MARIANNA SZADOWIAK
GIULIO RUBINO Solo-Kontrabass FRANÇOIS GUENEUX* KOICHI KOSUGI DARIUSZ MIZERA*
2. VIOLINE
SERGIO SIMÓN ÁLVAREZ Solo-Oboe JUDITH BUCHMANN Englischhorn GERHARD GLOOR
SERGEJ NOVOSELIC´ Stf. URSI SCHNYDER Stv. Stf. LISA ÖBERG LILIA LEUTENEGGER-CHEPIKOVA CRISTINA AMATO DORIS DUBACH* EURYDICE DEVERGRANNE JUDITH LÖTSCHER*
VIOLA BEAT MARTHALER Stv. Stf. K ATARZYNA DUZ-BIELEC NADIYA HUSAR BARBATO XIAO BÜRGI-MA ANTON VILKHOV*
VIOLONCELLO MARTIN MERKER Solo-Violoncello REGULA SCHÜPBACH-BECAGLI Stv. Stf. GIULIA AJMONE-MARSAN TIGRAN MURADYAN NICO PRINZ YOON-JEONG WOO 14
FLÖTE MIRIAM TERRAGNI Solo-Flöte BARBARA STOESSEL-GMÜR Picc. TAMARA VENUTI*
OBOE
KLARINETTE FRANCESCO NEGRINI Solo-Klarinette ADRIAN ZINNIKER ADRIAN MEYER*
FAGOTT DANIEL KÜHNE Solo-Fagott IGOR AHSS* NICOLAS MICHEL* Kontra-Fagott
HORN LORENZ RATHS Koord. Solo-Horn THOMAS ZIMMERMANN JOSEPH KOLLER WOLFGANG DRECHSLER
TROMPETE PETER SCHMID Solo-Trompete CORRADO BOSSARD MARC JAUSSI*
POSAUNE
SCHLAGZEUG
RAPHAEL STAUB* VINCENT MÉTRAILLER K ASPAR LITSCHIG
NORBERT UHL*
TUBA
* Zuzüger Änderungen vorbehalten
MARKUS HAUENSTEIN*
PAUKE RAMON KÜNDIG Solo-Pauke
Das argovia philharmonic in der Tonhalle Zürich (Januar 2015)
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argovia philharmonic Ein Aargauer «Leuchtturm»
Das argovia philharmonic ist der bedeutendste Klangkörper des Kulturkantons Aargau. Der international renommierte Dirigent Douglas Bostock ist seit 2001 Chefdirigent und künstlerischer Leiter. Der 1963 als „Aargauer Symphonie Orchester“ gegründete Schweizer Klangkörper ist längst zu einem über regional etablierten Berufsorchester herangewachsen. Seit der Saison 2013/14 als argovia philharmonic agierend, prägt das Orchester in seinen eigenen Konzertreihen nicht nur die eigene Heimat musikalisch mit einem breiten Repertoire, sondern gastiert auch regelmässig u.a. in der Tonhalle Zürich. Bei der alle drei Jahre stattfindenden Oper Schloss Hallwyl ist das argovia philharmonic zudem Hausorchester. In der Schweizer Orchesterlandschaft hat sich das argovia philharmonic dank seiner einzigartigen Struktur seinen eigenen Platz erspielt. Durch die projektbezogene Arbeit bei gleichzeitig fester Besetzung und regelmässiger Konzerttätigkeit hebt sich das argovia philharmonic von den ständigen Berufsorchestern ab. Mit dieser Struktur steht es wie kein anderes Orchester für das vielfältige, nicht selten 16
projektorientierte professionelle Schweizer Musikschaffen. Regelmässig konzertiert das argovia philharmonic mit international bekannten Solisten wie Vadim Repin, Olga Scheps, Stella Doufexis, Sol Gabetta, Raphael Oleg, Andreas Staier oder Bernd Glemser, aber auch mit den bedeutendsten Schweizer Künstlern wie Oliver Schnyder, Patrick Demenga oder Christian Poltéra. Zudem lädt es immer wieder aufstrebende Solisten wie Alexander Sitkovetsky, Jinsang Lee, Sofia Jaffé, Sergey Koudriakov, Christina Daletska oder Valentin Johannes Gloor ein. Seit 2001 leitet der britische Dirigent Douglas Bostock das Orchester als Chefdirigent. Seit 2013 arbeitet das argovia philharmonic mit dem Label Coviello Classics zusammen und veröffentlicht regelmässig CD-Aufnahmen. Kontakt argovia philharmonic Entfelderstrasse 9 Postfach 2132 5001 Aarau Tel +41 62 834 70 00 Fax +41 62 834 70 01 info@argoviaphil.ch www.argoviaphil.ch
JETZT NOCH EINSTEIGEN! SAISON-ABO 15/16 Die Zahl der Abonnentinnen und Abonnenten des argovia philharmonic wächst stetig. In den letzten 12 Monaten konnte die Zahl unserer treuesten Zuhörerinnen und Zuhörer verdreifacht werden. Gehören Sie noch nicht dazu und haben Sie für das heutige Konzert eine Einzelkarte gekauft? Das macht nichts, denn Sie können auch während der Saison noch einsteigen. Sollten Sie sich nach dem heutigen Konzertbesuch zum Kauf eines argoviaphil-Abos entscheiden, rechnen wir Ihre Konzertkarte voll an die Abo-Kosten an. Ausserdem erhalten Sie als AbonnentIn exklusiv die neu erschienene Aufnahme der 2. Symphonie D-Dur op. 36 von Ludwig van Beethoven. Dazu gibt es weitere Vorteile:
9 GRÜNDE FÜR (M)EIN ABONNEMENT! 1. Ich habe immer meinen festen Platz im Konzert. 2. Trotz Abo bleibe ich aber flexibel: Ich kann meinen Platz für einzelne Konzerte kostenlos umtauschen oder auch den Tag wechseln. 3. Ich erhalte mein Ticket jeweils 3 Wochen vor dem Konzert automatisch per Post zugestellt. 4. Ich erhalte das Konzertprogramm zusammen mit dem Ticket kostenlos zugestellt. 5. Der Preis eines Abos beinhaltet gegenüber dem Kauf von Einzelkarten einen Rabatt von 20%. 6. Ich bekomme 1 Freikarte zu einem Konzert meines Abos nach Wahl und kann so jemanden zu einem Konzert einladen. 7. Ich erhalte einen Gutschein für einen Willkommensdrink an der Bar im Foyer, einzulösen an einem Konzert nach Wahl. 8. Ich erhalte ein exklusives Abonnenten-Geschenk. 9. Ich kann an der Saisonprogrammvorstellung mit Apéro teilnehmen.
Informieren Sie sich im Konzertfoyer an unserem Info-Stand, oder schauen Sie vorbei auf www.argoviaphil.ch.
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DAS ARGOVIA PHILHARMONIC UND DOUGLAS BOSTOCK BEI COVIELLO CLASSICS NEUERSCHEINUNG FANTASTIQUE BERLIOZ/WEBER Aufforderung zum Tanz HECTOR BERLIOZ Symphonie Fantastique
FANTASTIQUE
Live-Aufnahme vom 5. Symphoniekonzert 2012/13 im Zentrum Bärenmatte Suhr.
Berlioz: Symphonie fantastique Weber (orch. Berlioz): Aufforderung zum Tanz
argovia philharmonic Douglas Bostock
«Warum um Himmelswillen noch eine CD mit der «Symphonie Fantastique» von Berlioz, muss das sein? Ohja, es muss! Hören Sie sich die Aufnahme an, ganz frisch herausgekommen; und ganz frisch und sanft und sauber und transparent und unaufgeregt im Ton. Das argovia phiharmonic unter der Leitung des Chefs Douglas Bostock. Das angelsächsische unter den Schweizer Orchestern, weil es projektbezogen arbeitet, das argovia philharmonic, mit dem Chef, Douglas Bostock hat es eine Berlioz-CD herausgebracht mit der «Symphonie Fantastique» und auch der «Aufforderung zum Tanz» von Carl Maria von Weber, in der Orchestrierung von Berlioz, das ist auch drauf. Erscheint bei Coviello.» Konzertkritik von Radio SRF2 Kultur, Swisscorner, 22. August 2015.
SILK ROAD IKUMA DAN Silk Road Suite ALEXANDER BORODIN Eine Steppenskizze aus Mittelasien FERRUCCIO BUSONI Turandot Suite Live-Aufnahme vom 5. Symphoniekonzert 2013/14 im Zentrum Bärenmatte Suhr.
SWISS ASPECTS WALTHER GEISER Fantasie II op. 34 * HEINRICH SUTERMEISTER Marche fantasque * PETER MIEG Concerto da Camera JÁNOS TAMÁS Serenade * ERNST WIDMER Quasars op. 69 * Weltersteinspielung Live-Aufnahme vom Jubiläumskonzert 50 Jahre ASO vom 28. April 2013 im Kultur & Kongresshaus Aarau. «Eine der herausragendsten Sammlungen von Musik aus der Mitte des 20. Jahrhunderts. Unbedingt empfohlen! » - Paul Ballyk, Expeditionaudio.com, November 2014.
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AUSSERDEM ERSCHIENEN JUBILÄUMS-CD HERMANN SUTER Symphonie d-Moll op. 17 WERNER WEHRLI «Chilbizite» für Orchester Die CD zum 50-jährigen Jubiläum des ASO. Erschienen 2012 bei Musiques Suisses
SAINT-SAËNS KLAVIERKONZERTE CAMILLE SAINT-SAËNS Klavierkonzerte Nr. 2 und 5, «Wedding Cake» Oliver Schnyder, Klavier
CD-VERKAUF UND PREISE Diese CDs des argovia philharmonic sind im Foyer erhältlich. Sie können diese und alle weiteren CDs auch online bestellen unter www.argoviaphil.ch oder 062 834 70 00. Preise. CHF 26.- / 20.- (für Mitglieder).
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AUSBLICK Weihnachtskonzer te für Gross und K lein Bald ist Heiligabend...! Nach «Scheherazade» von Rimski-Korsakow im 1. Abo-Konzert steht am Weihnachtskonzert des argovia philharmonic mit der «Heiligabend-Suite» ein weiteres Werk des russischen Komponisten auf dem Programm. Weihnachtlich-märchenhaft ist auch das weitere Programm: Nicht nur musikalisch, sondern auch die Geschichten der Wortakrobarettistin Patti Basler begleiten das Publikum in die letzten Werktage vor Weihnachten. Weihnachtslieder zum Mitsingen gehören natürlich wie immer auch dazu! Und weil Weihnachtszeit auch Familienzeit ist, bieten wir Auszüge aus diesem Programm für Kinder ab 5 Jahren und ihre Eltern, Grosseltern, Gotti und Götti im 2. Familienkonzert in Baden und Aarau an. Durch das Konzert führt hier die bekannte Schauspielerin Fabienne Hadorn, die seit Jahren eigene Kinder- und Jugendtheaterstücke produziert. Weihnachtskonzer t | Für die Grossen FR 18. Dezember 2015 SA 19. Dezember 2015 SO 20. Dezember 2015
19.30 Uhr 18.00 Uhr 17.00 Uhr
Möriken, Gemeindesaal Baden, Trafo Aarau, Kultur & Kongresshaus
2. Familienkonzer t | Für die K leinen und Grossen SA 19. Dezember 2015 SO 20. Dezember 2015
14.30 Uhr 11.00 Uhr
Baden, Trafo Aarau, Kultur & Kongresshaus
Neujahrskonzer te Tanzend und in bester Laune begeht das argovia philharmonic zusammen mit der jungen Zürcher Cellistin Chiara Enderle, mehrfache Preisträgerin verschiedener Internationaler Cello-Wettbewerbe, und dem Dirigenten Mark Kissóczy das Jahr 2016. Auf dem Programm stehen nicht nur Johann Strauss' Märsche und erheiternde Polka-Vertonungen, sondern das argovia philharmonic überrascht mit einer bunten Zusammenstellung fideler, tänzerischer und ausgelassener Musikstücke von Berlioz, über Tschaikowsky, bis hin zu Leroy Anderson – eine einmalige Gelegenheit, den Neujahrs-Vorsatz, öfter ins Konzert zu gehen, umzusetzen! SA 2. Januar 2016 SO 3. Januar 2016 MO 4. Januar 2016 FR 8. Januar 2016 20
17.00 Uhr 11.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Wettingen, Tägerhard Aarau, Kultur & Kongresshaus Zürich, Tonhalle grosser Saal Reinach, Saalbau
Herzlichen Dank !
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Matthias Pfister (Upgrade von Konzertmitglied)
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Paul Hasler (Upgrade von Gönnermitglied)
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KINDERBETREUUNG Besuchen Sie unsere Symphoniekonzerte am Sonntag in Aarau und machen Sie sich keine Sorgen um die Betreuung Ihrer Kinder ! Während Sie das Konzert geniessen, werden Ihre Kinder im Alter von 2 bis 12 Jahren professionell und altersgerecht betreut. Dieser Service ist im Konzertticket inbegriffen und wird in Zusammenarbeit mit dem Chinderhuus Aarau, Konradstrasse 3, durchgeführt. Anmeldung bis fünf Tage vor dem Konzert erforderlich an 062 834 70 00 oder info@argoviaphil.ch. VORVERKAUF Online-Reservation unter www.argoviaphil.ch, aarau info, Schlossplatz 1, 5000 Aarau, Telefon 062 834 10 34, mail@aarauinfo.ch, Info Baden, Oberer Bahnhofplatz 1, 5401 Baden, Telefon 056 200 84 84, info@baden.ag.ch, Verkaufsstellen AAR bus + bahn
IMPRESSUM
Herausgeber argovia philharmonic, Entfelderstrasse 9, 5001 Aarau, Tel. 062 834 70 00, info@argoviaphil.ch, www.argoviaphil.ch Redaktion Isabel Kriszun, Christian Weidmann Texte Iris Karahusić Gestaltung Baldinger & Baldinger Werbeagentur, Aarau, www.bald.ch Druck SuterKeller Druck AG, Oberentfelden, www.suterkeller.ch Auflage 1200 Exemplare Preis CHF 5.22
wir erf체llen ihre
tastentr채ume.ch Miet-Kauf Occasionen Unterricht
Buchserstrasse 16 5000 Aarau 062 823 012321
Zusammenspiel Die perfekte Partnerschaft: argovia philharmonic und Aargauische Kantonalbank.
Harmonie ist, wenn zwei unterschiedliche Elemente sich zu einem Ganzen ergänzen. Genau so verhält es sich auch bei der Partnerschaft des argovia philharmonic und der Aargauischen Kantonalbank. Wir freuen uns ausserordentlich, dass die Aargauische Kantonalbank Hauptsponsorin des argovia philharmonic ist. Die AKB engagiert sich in ihrem Kultursponsoring bereits seit einigen Jahren im Bereich klassische Musik. Durch die Partnerschaft mit dem argovia philharmonic ist für uns eine Vision zur Realität geworden. Wir engagieren uns, weil uns gemeinsame Werte wie Leidenschaft, Perfektion und Professionalität verbinden – und wir darüber hinaus unseren Kundinnen und Kunden unvergessliche Konzerterlebnisse bieten können. akb.ch