Juni 2014
JAMES BOND 007 argovia philharmonic MARY CAREWE Vocal
JEROEN ENGELSMAN Moderation
DOUGLAS BOSTOCK Leitung
www.argoviaphil.ch
MI 11. Juni 2014 FR 13. Juni 2014 SA 14. Juni 2014
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Möriken Gemeindehaus Baden Trafo Aarau Kultur & Kongresshaus
PROGRAMM 3. Sonderkonzer t – JA MES BOND argovia philharmonic DOUGLAS BOSTOCK Leitung MARY CAREWE Gesang JEROEN ENGELSMAN Moderation
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aus dem Film: The James Bond Theme Dr No 007 Takes The Lektor From Russia With Love From Russia With Love From Russia With Love Goldfinger Goldfinger You Only Live Twice You Only Live Twice Thunderball Thunderball We Have All The Time In The World On Her Majesty’s Secret Service Ski Chase On Her Majesty’s Secret Service Diamonds Are Forever Diamonds Are Forever The Man With The Golden Gun The Man With The Golden Gun Tanker and The Ride To Atlantis The Spy Who Loved Me Nobody Does It Better The Spy Who Loved Me Live And Let Die Live And Let Die PAUSE A View To A Kill Suite A View To A Kill For Your Eyes Only For Your Eyes Only Moonraker Moonraker All Time High Octopussy The Living Daylights The Living Daylights Licence To Kill Licence To Kill Goldeneye Goldeneye The World Is Not Enough The World Is Not Enough Ice Bandits The World is Not Enough You Know My Name Casino Royale Skyfall Skyfall 2
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PROGRAMM-NOTIZEN von Arsen Seyranian Consultant des James Bond Club Schweiz
Sie kennen es bereits – auch wenn Sie mit Agentengeschichten nichts anfangen können oder sich sogar geweigert haben, sich einen Film mit dem bekanntesten Agenten der Welt anzusehen – denn dieses kleine Stück Filmmelodie kann Ihnen im Laufe der Zeit wohl kaum entgangen sein: Das berühmte «James Bond Thema». Die ersten Takte des Themas, unterlegt zur ebenso legendären «Gunbarrel»-Sequenz, genügen und man weiss, dass man sich in die Welt von James Bond begibt. Eine Welt mit Abenteuern und Gefahren, mit Luxus und Erotik, eine Welt mit Kühnheit und Präzision und vor allem eine Welt, in der am Ende das Gute gewinnt. So einschlägig dieses «James Bond Thema» ist, so unvergessen wird es bleiben. Dieses bisschen Musik hat James Bond auf der Leinwand verewigt. Dabei fing die Geschichte um dieses «Thema» nicht gerade rosig an. Wussten Sie, dass über die Frage, wer nun der eigentliche Komponist dieser Melodie ist, ein jahrelanger Rechtstreit entbrannte?
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Wie in den Filmen richtig betitelt sowie auch durch einen Richterspruch des höchsten Gerichts in England bestätigt – der letzte Prozess in dieser Sache endete im Jahre 2001 – ist der Urheber des «James Bond Themas» der Komponist Monty Norman. Im Jahre 1961 besuchte einer der Bond-Produzenten, Albert R. Broccoli, ein Musical, dessen Musik von Norman arrangiert worden war. Broccoli gefiel die Musik von Norman und engagierte ihn darauf als Komponist für die Filmmusik von «James Bond jagt Dr. No». Norman lieferte auch einen zufrieden stellenden Soundtrack ab, jedoch war man sich beim «James Bond Thema» uneinig. Die Version dieses Themas fand bei den Produzenten wenig Anklang – es musste eine Änderung her. Dafür heuerte man den damals aufstrebenden und bekannten Musikproduzenten und Komponisten John Barry an, der mit seinem Orchester das «James Bond Thema» neu arrangierte, so wie man es heute kennt und liebt. Da sich Normans Version von Barrys Neubearbeitung deutlich unterschied und
Barrys Version auch bei den weiteren Filmerfolgen der James Bond Reihe verwendet wurde, behaupteten viele Printmedien, dass das «James Bond Thema» aus der Hand von John Barry stamme. Norman verklagte darauf hin die Medien und bekam nach penibler Prüfung der Beweislage durch unzählige Gerichte Letzten Endes Recht.
Produzenten fortan John Barry, der den Soundtrack zu «Liebesgrüsse aus Moskau» sowie für 10 weitere Bondfilme komponierte. Nun war er der neue, musikalische Wegweiser der Bondfilme. Monty Norman blieb nur für «Dr. No», doch solange sein «Thema» ergklingt, wird auch sein Name immer zu lesen sein.
Den Job aber war er los. Begeistert von der veränderten Version des «James Bond Themas» engagierten die Bond-
Der James Bond Club Schweiz ist ein Verein von 007-Fans und existiert seit 1996. Informationen zum Club gibt es unter www.jamesbondclub.ch
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MARY CAREWE
Gesang
JEROEN ENGELSMAN Moderation
Jeroen Engelsman ist als halber Niederländer in einer schwäbischen Kleinstadt geboren und aufgewachsen. Nach dem Abitur besuchte er 2008 -2011 als Stipendiat der Fritz-Gerber-Stiftung für begabte junge Menschen und der Gertrud-Rüegg-Stiftung die Scuola Teatro Dimitri im schweizerischen Verscio, die er 2011 erfolgreich abschloss. Es folgten Engagements am Schauspielhaus Zürich, Opernhaus Zürich, Theater Basel und am 6
Aalto Theater Essen, wo er unter anderem mit Heinz Spoerli arbeitete. Neben dem Theater ist Jeroen Engelsman in Film und als freier Schauspiellehrer tätig. Des Weiteren tourt Jeroen Engelsman seit 2012 regelmässig als Sänger und Showact mit der Unplugged Band «The Bohemians». Jeroen Engelsman lebt in München und Basel.
Mary Carewe ist eine der versiertesten und vielseitigsten Britischen Künstlerinnen, sowohl auf Konzertbühnen wie auch auf CD‘s. Sie konzertierte in Grossbritannien und Europa, aber auch in Nord- und Südamerika sowie Australien. Dabei hat sie sich ein umfassendes Repertoire für Konzerte und Filmmusik, das Kabarett des 20. Jahrhunderts sowie zeitgenössischer Klassischer Musik erarbeitet. Mary Carewe arbeitete mit Orchestern aus Grossbritannien, Irland, Spanien, Deutschland, Tschechien, den USA, Australien und Skandinavien zusammen und unter der Leitung von Sir Simon Rattle, John Rutter, Carl Davis, Kurt Masur, John Wilson, Don Pippin und David Charles-Abell. Mit dem australischen Pianisten Philip Mayers präsentiert Mary Carewe «Seriöse Kabaretts», eine Zeitreise in die Welt des Jazz und Kabaretts des 20. Jahrhunderts. 2012 veröffentlichten sie beim Label Orchid Classics die CD «Serious Cabaret» mit Songs aus dem Berliner Kabarett, wieder entdeckten Songs von George Gershwin, Kurt Weill und Lionel Bart sowie mit klassischen Liedern. Mit Rezitals trat sie im Théatre du Châtelet, im Maison de Radio-France in Paris, am Festival de l’Ile de France, im Concertgebouw in Amsterdam, in der Calouste
Gulbenkian Foundation Lissabon, in der Casa da Música in Porto, in der Opera Butxaca in Barcelona, in der Berliner Philharmonie, in der Sage Gateshead, in der Southbank Centre and King’s Place in London sowie beim Aldeburgh and Cheltenham Music Festival auf. Für ein jüngeres Publikum sang sie mit dem Ensemble VIVA in hunderten von Auftritten in ganz Grossbritannien Kabarett-Songs. In der spanischen Produktion von Kurt Weill’s «Seven Deadly Sins» sang sie die Rolle von «Anna 1» und war Teil der «Art oft he News week» mit der London Sinfonietta im Kings Place, London. Mitarbeit bei «Live Story» für EMI, «Britten on Film» mit der Birmingham Contemporary Music Group, «The Truth about Love» CD für ASV, «The Best of Broadway» für Warner Classics, und Aufnahmen für Chandos und Silva Screen. www.marycarewe.com 7
argovia philharmonic DOUGLAS BOSTOCK Leitung
Der britische Dirigent Douglas Bostock ist seit 2001 Chefdirigent des argovia philharmonic. Weitere Stationen seiner Laufbahn sind: Karlsbader Symphoniker, CZ (Chefdirigent); Tschechische Kammerphilharmonie, CZ (Ständiger Gastdirigent); Münchner Symphoniker, D (Erster Gastdirigent); Tokyo Kosei Wind Orchestra, J (Chefdirigent/Erster Gastdirigent); Schlossoper Hallwyl, CH (Musikalischer Leiter). Douglas Bostock tritt mit führenden Orchestern in den meisten europäischen Ländern sowie den USA, Kanada und Mexiko auf. Zu seinen Gastdirigaten in Grossbritannien gehören Konzerte und Aufnahmen u. a. mit den BBC Orchestern, dem Royal Philharmonic, dem Royal Liverpool Philharmonic, dem Scottish National Orchestra und dem London Philharmonic. In Japan gastiert Douglas Bostock u. a. mit dem Nagoya Philharmonic, dem New Japan Philharmonic, dem Kyoto Symphony, dem Japan Century Orchestra, dem Orchestra Ensemble Kanazawa und 8
der Geidai Philharmonia. Ausserdem dirigiert er regelmässig in anderen asiatischen Ländern. Douglas Bostock widmet sich der Arbeit mit jungen Musikern. Er ist an der Tokyo National University of the Arts als Professor in den Dirigier- und Opernfakultäten sowie als Gastprofessor an anderen Musikuniversitäten tätig. Darüberhinaus leitet er Meisterklassen für junge Dirigenten in mehreren Ländern. Über 80 CD-Aufnahmen dokumentieren das künstlerische Profil und vielseitige Repertoire von Douglas Bostock. Seine CD-Aufnahmen der kompletten Orchesterwerke Carl Nielsens und der Symphonien Robert Schumanns, sowie eine grosse Reihe mit britischer Musik und vielen Ersteinspielungen wenig bekannter Werke finden international hohe Anerkennung und geniessen grosse Beliebtheit. www.douglasbostock.net
Ein Aargauer «Leuchtturm»
Das argovia philharmonic ist der bedeutendste Klangkörper des Kulturkantons Aargau. Der international renommierte Dirigent Douglas Bostock ist seit 2001 Chefdirigent und künstlerischer Leiter. Der 1963 als «Aargauer Symphonie Orchester» gegründete Schweizer Klangkörper ist längst zu einem überregional etablierten Berufsorchester herangewachsen. Seit der Saison 2013/14 als argovia philharmonic agierend, prägt das Orchester in seinen eigenen Konzertreihen nicht nur die eigene Heimat musikalisch mit einem breiten Repertoire, sondern gastiert auch regelmässig u. a. in der Tonhalle Zürich. Bei der alle drei Jahre stattfindenden Oper Schloss Hallwyl ist das argovia philharmonic zudem Hausorchester. In der Schweizer Orchesterlandschaft hat sich das argovia philharmonic dank seiner einzigartigen Struktur seinen eigenen Platz erspielt. Durch die projektbezogene Arbeit bei gleichzeitig fester Besetzung und regelmässiger Konzerttätigkeit hebt sich das argovia philharmonic von den ständigen Berufsorchestern ab. Mit dieser Struktur steht es wie kein anderes Orchester für das vielfältige, nicht selten
projektorientierte professionelle Schweizer Musikschaffen. Regelmässig konzertiert das argovia philharmonic mit international bekannten Solisten wie Vadim Repin, Olga Scheps, Stella Doufexis, Sol Gabetta, Raphael Oleg, Andreas Staier oder Bernd Glemser, aber auch mit den bedeutendsten Schweizer Künstlern wie Oliver Schnyder, Patrick Demenga oder Christian Poltéra. Zudem lädt es immer wieder aufstrebende Solisten wie Alexander Sitkovetsky, Jinsang Lee, Sofia Jaffé, Sergey Koudriakov, Christina Daletska oder Valentin Johannes Gloor ein. Seit 2001 leitet der britische Dirigent Douglas Bostock das Orchester als Chefdirigent. Seit 2013 arbeitet das argovia philharmonic mit dem Label Coviello Classics zusammen und veröffentlicht regelmässig CD-Aufnahmen. Kontakt argovia philharmonic Entfelderstrasse 9 Postfach 2132 5001 Aarau Tel +41 62 834 70 00 Fax +41 62 834 70 01 info@argoviaphil.ch www.argoviaphil.ch 9
HEUTE ABEND SPIELEN: 1. VIOLINE
KONTRABASS
ULRICH POSCHNER 1. Kzm BEATRICE CHRYSOMALIS 2. Kzm. MIREILLE LESSLAUER Stv. Kzm. ANGELIK A LIMACHER SCHEIBLER SUSANNE DUBACH BOZIDAR LJUBLIN STEFAN GLAUS SARI ERNI-AMMANN GIOVANNI BARBATO N.N.
GIULIO RUBINO Solo-Kontrabass DAVID BRITO Stv. Stf. KOICHI KOSUGI ELMAR KREMSA
FLÖTE MIRIAM TERRAGNI Solo-Flöte TAMARA VENUTI*
OBOE 2. VIOLINE SERGEJ NOVOSELIC´ Stf. URSI SCHNYDER Stv. Stf. CRISTINA AMATO MARIANNA SZADOWIAK VERA J. LANDTWING SCHRAMM EURYDICE DEVERGRANNE LISA ÖBERG ANDREA MATEA UZDI*
VIOLA ANDREAS FISCHER Solo-Viola BEAT MARTHALER Stv. Stf. K ATARZYNA DUZ-BIELEC DOMINIK FISCHER* SUSANNE WOLF XIAO MA
VIOLONCELLO MARTIN MERKER Solo-Violoncello TIGRAN MURADYAN YOON-JEONG WOO GIULIA AJMONE-MARSAN NICO PRINZ SEBASTIAN USZYNSKI*
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JUDITH BUCHMANN GERHARD GLOOR
POSAUNE
DRUM-SET
CHRISTOPH BOLLIGER Solo-Posaune VINCENT MÉTRAILLER K ASPAR LITSCHIG ROMAN CAPREZ*
FRIEDEMANN STERT*
HARFE LEA MAGDALENA KNECHT Solo-Harfe
TUBA
KEYBOARD
PIUS WEY Solo-Tuba
HARTWIG JOERGES*
PAUKEN
GITARRE
PETER FLEISCHLIN Solo-Pauke
GERNOT RÖDDER E-Gitarre RUEDI SCHMID Bass-Gitarre
SCHLAGZEUG PASCAL ITEN Solo-Schlagzeug RETO BAUMANN* RICARDO MARINI*
*ZUZÜGER Änderungen vorbehalten
KLARINETTE FRANCESCO NEGRINI Solo-Klarinette MARK REDING*
FAGOTT DANIEL KÜHNE Solo-Fagott IGOR AHSS*
HORN LORENZ RATHS Koord. Solo-Horn THOMAS ZIMMERMANN JOSEPH KOLLER WOLFGANG DRECHSLER
TROMPETE PETER SCHMID Solo-Trompete CORRADO BOSSARD MARC JAUSSI* SIMON MENIN*
Warum spielt
das argovia philharmonic auch in der Kommunikation die erste
Geige?
Weil wir Werbung machen, von der in den höchsten Tönen gesprochen wird.
Werbung, Design, Web Laurenzenvorstadt 21, CH-5000 Aarau, Fon 062 835 70 10, www.bald.ch
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1. Symphoniekonzer t – PATHÉTIQUE SO 21. September 2014 17.00 Uhr Aarau Kultur & Kongresshaus DI 23. September 2014 19.30 Uhr Aarau Kultur & Kongresshaus
JUNICHI HIROKAMI Leitung
argovia philharmonic PJOTR I. TSCHAIKOWSKY Symphonie Nr. 6 «Pathétique»
EDUARD LALO Cellokonzert d-Moll
GIOACCHINO ROSSINI Ouvertüre zu «Semiramide»
FR 26. September 2014 19.30 Uhr Baden Trafo
NICOLAS ALTSTAEDT Violoncello
Ein Babylonisches Drama mit tödlichem Ausgang, gefasst in eine dramatische Ouvertüre. Ein funkensprühendes Meisterwerk, gespielt von einem faszinierenden Cellisten. Und der grandiose «Schlussstein» eines ganzen musikalischen Schaffens, das auch ein Requiem ist. Pure Leidenschaft. Weitere Informationen unter www.argoviaphil.ch
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argovia philharmonic Entfelderstrasse 9
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Herzlichen Dank !
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JOSEF MÜLLER STIFTUNG MURI
Rheinfelden Lebenswert. Liebenswert.
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Zusammenspiel Die perfekte Partnerschaft: argovia philharmonic und Aargauische Kantonalbank.
Harmonie ist, wenn zwei unterschiedliche Elemente sich zu einem Ganzen ergänzen. Genau so verhält es sich auch bei der Partnerschaft des argovia philharmonic und der Aargauischen Kantonalbank. Wir freuen uns ausserordentlich, dass die Aargauische Kantonalbank Hauptsponsorin des argovia philharmonic ist. Die AKB engagiert sich in ihrem Kultursponsoring bereits seit einigen Jahren im Bereich klassische Musik. Durch die Partnerschaft mit dem argovia philharmonic ist für uns eine Vision zur Realität geworden. Wir engagieren uns, weil uns gemeinsame Werte wie Leidenschaft, Perfektion und Professionalität verbinden – und wir darüber hinaus unseren Kundinnen und Kunden unvergessliche Konzerterlebnisse bieten können. akb.ch