UmZ - Private Spa

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Unternehmen machen Zeitung – PRIVAT SPA – ist eine Publikation des UmZ Verlages IN DER FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND

APRIL 2012

Private Spa Erlebniswelt Badezimmer Duscherlebnis im Liegen Wasserchoreografien für Geist und Seele Seite 4

GEWINNEN SIE ein exklusives Handtuchset mit edlen Swarovski-Applikationen von Möve

Bodengleiche Duschen Punktsieg in Sachen Pflegeleichtigkeit Seite 3

Foto: Dornbracht

Neue Wege in der Architektur

Zukunft Private Spa

Studie zeigt starke Position

Schickes Design in Stahl-Email Seite 6

Ausdruck der eigenen Persönlichkeit Seite 8

Das Bad wird immer wichtiger Seite 9


Seite 2 – Private Spa

Themen in diesem Hef t

Herzlich Willkommen

Reif für die Insel? Schnell ins Bad!

RA Jens J. Wischmann, MBA Geschäftsführer der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.V. (VDS)

Die neue Wellness-Oase: Erholung pur ist Trumpf

Bodengleich duschen

Emaillierte Duschflächen für ein zeitlos elegantes Design Seite 3

Neue Empfindungswelten

Duschchoreografien im Stehen und Liegen genießen Seite 4 und 5

Neue Wege in der Badarchitektur

Durchgängiges Design aus Stahl/Email

Seite 6

Reinigendes Wasser

Komfort-WCs mit integrierter Duschfunktion Seite 7

Zukunft Private Spa

Ein Trendreport von Stardesigner Torsten Müller Seite 8

Portrait eines Favoriten

Studie zu Badezimmern in Deutschland Seite 9

Mitmachen und Gewinnen

Der UMZ-Verlag verlost edle Handtuchsets von Möve Seite 11

UNTERNEHMEN MACHEN ZEITUNG – PRIVAT SPA – IST EINE PUBLIKATION DES UMZ VERLAGES IN DER FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND

APRIL 2012

Private Spa ERLEBNISWELT BADEZIMMER Duscherlebnis im Liegen Wasserchoreografien für Geist und Seele Seite 4

GEWINNEN SIE ein exklusives Handtuchset mit edlen Swarowski-Applikationen von Möve

Bodengleiche Duschen Punktsieg in Sachen Pflegeleichtigkeit Seite 3

Foto: Dornbracht

Neue Wege in der Architektur

Zukunft Private Spa

Studie zeigt starke Position

Schickes Design in Stahl-Email Seite 6

Ausdruck der eigenen Persönlichkeit Seite 8

Das Bad wird immer wichtiger Seite 9

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)

Seite 2

Reif für die Insel? Schnell ins Bad!

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ie Frühjahrszeit ist traditionell auch eine Phase, in der die Lust auf Urlaub und Wohlbefinden kräftig steigt. Warum nicht beides täglich verbinden und sich kurze Auszeiten daheim im frisch renovierten Bad gönnen? Bodengleiche Duschen mit einem Spritzschutz aus Echtglas bieten die reinste Erholung und einen freien Blick aufs Ambiente. Verschiedene in Decke, Boden und Wände integrierte Beleuchtungsquellen verströmen behagliches Licht. Alles was zum Entspannen benötigt wird, sollte in Reichweite sein. Kleine Regale und großzügige Ablageflächen am Waschplatz halten die schönsten Accessoires griffbereit. Und am Sonntagabend nach dem Wannenbad auf direktem Weg unter die Bettdecke schlüpfen – das ist wie ein Kurzurlaub. Ein Gedanke, der wahrscheinlich auch den Teilnehmern einer aktuellen Erhebung zum privaten Baumarkt gefällt. Denn gut 80 Prozent der knapp 5,3 Millionen befragten Bundesbürger bewerteten das Bad im Vergleich zu anderen Wohnungsräumen als „sehr wichtig/wichtig“. Mit 83,4 Prozent sind Frauen danach besonders „badaffin“, aber auch für Männer trifft das in hohem Maße zu. Erholung pur ist Trumpf. Denn: Mit zusätzlicher Sauna und Whirl-Badewanne zieht die Wellness-Oase komplett vom Keller ins Bade-

zimmer. Pflege und Entspannung verbinden sich so in einem Raum zum Private Spa. Angenehm temperiertes Wasser, das weich auf den Körper regnet, spült manchen Ärger über die Außenwelt schnell weg. Farblicht und Soundsystem stimulieren die Sinne und heitern mit klangvollen Lieblingstönen auf. Die angegliederte Ruhezone mit Relaxliege und gedämpfter Beleuchtung sorgt vollends für Regeneration. Nützliche Anregungen und Ideen, wie Sie aus Ihrem Bad ein Private Spa machen können, lesen und sehen Sie auf den folgenden Seiten, die Ihnen aber natürlich nur einen kleinen Vorgeschmack auf die ganze Vielfalt der individuellen Möglichkeiten geben können. Wenn Sie dadurch Appetit auf „mehr Bad“ bekommen haben, dann besuchen Sie die Badausstellungen von Fachhandwerk und Fachgroßhandel. Dort finden Sie die Produkte, Planungsbeispiele und kompetenten Partner für die praktische Umsetzung. Ein breites Spektrum an Adressen, Infos und Tipps erwartet Sie übrigens auch unter www.gutesbad.de Erfrischende Frühlingsgefühle im neuen Wohlfühlbad vom Profi wünscht Ihnen

Jens Wischmann

Private Spa Erlebniswelt Badezimmer

Unternehmen machen Zeitung PRIVAT SPA – ist eine Publikation des UmZ Verlages IN DER FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND

APRIL 2012

IMPRESSUM HERAUSGEBER: UmZ Verlag „Unternehmen machen Zeitung“ Neue Wege, neue Möglichkeiten, immer am Puls der Zeit. Benjamin Römer (Geschäftsführer / Verleger)

Projektleitung, Sales Director: UmZ Verlag / Benjamin Römer (V.i.S.d.P.)

Hauptstadtbüro: Messelstraße 53, 14195 Berlin Telefon: 030 - 33 00 66 57 Telefax: 0322 - 684 6005 E-Mail: leserservice@umz-verlag.de Internet: www.umz-verlag.de

Gestaltung, ProduktionsbetreuunG artain Gestaltungsbüro Jana Weiz

REDAKTION: Katharina Fricke

Druck: EPM Hagen

Hinweis: Alle mit „Unternehmen machen Zeitung“ gekennzeichneten Beiträge sind kostenpflichtige Unternehmenspräsentationen und somit Anzeigen. Diese Publikation enthält Beiträge, Bildmaterial und Anzeigen folgender Unternehmen und Verbände: Möve, VDS, Kaldewei, Dornbracht, Bette, Geberit, Torsten Müller, Ullrich Dohle, Tommy Mardo, Bad & Heizung, BATi Bali und Glass Design


Private Spa – Seite 3

Emaillierte Duschflächen sind Must-Haves Bodengleiche Duschen liegen zweifelsohne im Trend. Die Duschflächen von Kaldewei verschmelzen mit der Architektur und verleihen dem Bad ein zeitlos elegantes Design. Neben Ästhetik und Komfort punkten sie bei Hygiene und Pflegeleichtigkeit. Unternehmen machen zeitung: kaldewei

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ie verschmelzen mit dem Fußboden und lassen Badezimmer weitläufig und offen wirken: bodengleiche Duschen. Bekannt aus Design-Hotels, hat sich dieser Trend mittlerweile auch im privaten Badezimmer etabliert. Besonders emaillierte Duschflächen haben sich zu Must-Haves im Bad entwickelt, denn sie stellen eine perfekte Symbiose aus Funktionalität und Stil dar. Und genau die ist bei der modernen Badarchitektur gefragt, seit dieser Raum seinem rein praktischen Dasein entwachsen und zu einem stilvollen Ort der „Ich-Findung“ und Entspannung avanciert ist. Superflache Designs und neue Farben für fugenlose, hygienische Duschbereiche Bäder sind heute elegante Wohlfühloasen, die individuell eingerichtet sind und zum Relaxen einladen. Emaillierte Duschflächen liegen im Trend und sind mittlerweile fester Bestandteil von modernen und designbetonten Bädern. Hygienisch, funktional und zeitlos elegant schaffen sie in exklusiven Hotels oder aber

Fotos: Kaldewei

seinem Produktportfolio eine Vielzahl besonders flacher Duschen. Neben einer hohen Materialqualität zeichnet die emaillierten Duschflächen von Kaldewei auch ihr zeitlos elegantes Design aus und macht sie zu etwas Besonderem. Punktsieg in Sachen Hygiene und Pflegeleichtigkeit

Duschflächen ohne Fugen sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch deutlich hygienischer. auch im heimischen Bad eine großzügige Ästhetik. Durch ihre fugenlose Oberfläche bieten sie ein enormes Sicherheitsplus und verkörpern, oftmals frei im Raum positioniert, eine besondere Dimension der Bewegungsfreiheit sowie ein Höchstmaß an räumlicher Transparenz. Kaldewei, europäischer Marktführer für Badewannen, Duschwannen und emaillierte Duschflächen aus Stahl-Email 3,5 Millimeter, bietet in

Doch nicht nur Design und Komfort sind für Bauherren wichtige Entscheidungskriterien bei der Badplanung. Vielmehr wird gesteigerter Wert auf saubere und sichere Produktlösungen gelegt. Vor allem gegenüber durchgefliesten Duschbereichen überzeugen bodengleiche Duschen aus kostbarem Stahl-Email, da eine Duschfläche ohne Fugen nicht nur hygienischer, sondern zudem deutlich besser zu reinigen ist. Seifenreste haben keine Chance, sich abzusetzen. Dies bestätigt auch eine vergleichende Untersuchung der TÜV Produkt und Umwelt GmbH. Demnach weisen bodengleiche Duschen aus hochwertigem Stahl-Email eine signifikant niedrigere Oberflächenkeimbelastung auf und erfordern einen deutlich verminderten Reinigungsaufwand. „Die Oberflächenstruktur durchgehend gefliester Duschbereiche erschwert die vollständige Beseitigung von Kalk-, Seifen- und Schmutzpartikeln, so dass sich Keime leichter ansiedeln können und letztlich die Fugen verfärben“, erklärt Marcus Möllers von Kaldewei. Als hygienische Schwachstellen erkannte der TÜV besonders die Fugen gefliester Duschbereiche. „Hier zeigen sich Duschen aus Stahl-Email dank ihrer homogenen, porenfreien Oberfläche den gefliesten Böden deutlich überlegen“, resümiert Möllers.

Stilvolle Duschlösungen für eine zeitgemäße Badarchitektur Mit der mehrfach designprämierten Dusche Conoflat sowie der neuen Superplan Plus bietet Kaldewei stilvolle Lösungen für eine zeitgemässe Badarchitektur. Charakteristisches Designmerkmal beider Duschen ist der in Wannenfarbe emaillierte Ablaufdeckel, der sich – einmal rund und einmal quadratisch – absolut bündig in die Duschfläche einfügt. So bietet er unvergleichlichen Trittkomfort sowie enorme Stabilität und setzt darüber hinaus eindrucksvolle visuelle Maßstäbe, die die elegante Optik der Duschen unterstreichen. Zudem sorgen die bodengleichen Duschen dafür, dass Bauherren dauerhaft von unliebsamen Überraschungen, wie Durchfeuchtungsschäden aufgrund undichter Fugen, verschont bleiben.

Alle emaillierten Duschflächen von Kaldewei sind nicht nur in den Sanitärfarben, sondern auch in exklusiven matten Farbtönen der Coordinated Colours Collection erhältlich. Sie lassen sich perfekt mit den aktuellen Bodenbelägen, wie Holz oder Naturstein, kombinieren und ermöglichen so eine harmonische Gestaltung des Bades. Weitere Informationen: www.kaldewei.com


Seite 4 – Private Spa

Neue Empfindungswelten Mit der Ambiance Tuning Technique schafft Armaturenhersteller Dornbracht ein neuartiges Duscherlebnis. Hier verschmelzen Elektronik und Ambiente zu einem ganzheitlichen Ansatz, der Wasser und Duschen zu umfassenden Empfindungswelten choreografiert.

Fotos: Dornbracht

Unternehmen machen zeitung: DornbrAcht

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ine Symbiose von Wassererlebnis, ästhetischer Architektur, minimalistischem Design, Bedienkomfort und innovativer Regelungstechnologie definiert das Duschen vollkommen neu: Die Ambiance Tuning Technique setzt die Kraft des Wassers zum sensitiven Einwirken auf die Stimmung des Nutzers ein. Kern der technologischen Innovation sind die drei Duschchoreografien Balancing, Energizing und De-Stressing. Die Szenarien beleben oder entspannen je nach den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und wirken energetisch auf die menschlichen Dimensionen Körper, Geist und Seele. Damit verleiht Dornbracht dem Duscherlebnis eine vollkommen neue Qualität. Duschchoreografien für Geist und Seele

Einmaliges Drücken eines Tasters startet die etwa fünfminütigen vorprogrammierten Duschszenarien. So kann der Nutzer die volle Aufmerksamkeit auf das Wassererlebnis richten. Die Reinigung des Körpers entwickelt sich so schnell zum Ritual für Seele und Geist. Das Szenario Balancing schafft den Ausgleich, die Balance, und spendet Geborgenheit. Körper und Geist werden wieder in Einklang gebracht. Das wohlige An- und Abschwellen der Wasserstrahlen wirkt – zum Beispiel nach einem langen, anstrengenden Tag – wie eine sanfte Umarmung des Körpers oder wie das Streicheln einer Hand auf der Haut. Man fühlt sich vom Wasser um-

armt, geschützt und möchte sich ganz und gar einhüllen in diesen Mantel der Geborgenheit. Aus einem Gefühl des Wankens wird wieder Festigkeit. Alle Sinne werden harmonisiert. Die Choreographie De-Stressing entspannt, beruhigt und fährt den Organismus herunter. Der persönliche Off-Schalter wird betätigt, indem eine langsame, gezielte Erwärmung des Wassers den Stress aus den Muskeln löst und sie wieder locker macht. So wird das mentale Loslassen eingeleitet. Langsam flaut der Gedankensturm ab und wandelt sich in einen klaren, ruhigen Gedankenfluss. Kopf und Körper sind wieder rein und klar. Für die Aktivierung neuer Energie sorgt das Szenario Energizing. Es lädt auf und spendet dem Nutzer neue Kraft. Diese Choreografie regt die Sinne an: Ein stetiger Wechsel von wohligwarmem Regen und kalten Güssen aktiviert den Kreislauf und die Zirkulation des Blutes. So wird der Organismus stimuliert und hochgefahren. Einfache Bedienung, individuelles Zusammenspiel Ermöglicht wird das neue Duscherlebnis durch eine neue und wegweisende Technologie. Das Bedienelement eTool regelt das Zusammenspiel der Wasserauslassstellen JustRain, Watersheet und WaterBar. Diese verwöhnen den Körper mit sanftem Regen bis hin zu stärkeren Güssen. Damit werden die einzigartigen Duschchoreografien ermöglicht. Genauso lassen sich die Auslassstellen innerhalb der Systemarchitektur vielfältig

kombinieren und ermöglichen so die individuelle Planung und Konfiguration der Duschanwendung. Ergänzt werden die Auslassstellen um eine Schlauchbrausegarnitur. Alle wesentlichen Funktionen können durch einmaliges Betätigen eines Tasters sofort aufgerufen werden. Mit dem Drehelement werden Durchflussmenge und -temperatur reguliert. Eine Lichtaura um die jeweiligen Tasten gibt dem Nutzer Feedback zu seinen aktuellen Einstellungen bezüglich Wassermenge und -temperatur. Durch sein minimalistisches Design gliedert sich das eTool in jede hochwertige Badarchitektur ein. Während der individuellen Steuerung werden die Auslassstellen mit der zugeordneten Taste angewählt. Durch die dezentrale Anordnung der elektronischen Ventile direkt hinter der Wasserauslassstelle realisiert die Ambiance Tuning Technique ein sofortiges Feedback bei Temperaturänderung. Das bedeutet, das Wasser tritt direkt mit der angewählten Temperatur aus. Das gleiche gilt für die gewählte Wassermenge. Auch hier realisiert die Ambiance Tuning Technique dank der dezentralen Anordnung der elektronischen Ventile die sofortige Änderung der angewählten Menge. Außerdem bietet die Ambiance Tuning Technique die Möglichkeit, ein harmonisches Lichtszenario in das Duscherlebnis einzubinden, das den Duschchoreografien eine zusätzliche Dimension verleiht. Das Licht unterstützt die Wirkung der Wasserszenarien auf das Wohlbefinden – so wird Duschen mit praktisch allen Sinnen möglich.


Private Spa – Seite 5

Neuer Trend Horizontaldusche Die zukunftsweisende Duschtechnologie Ambiance Tuning Technique wurde jetzt um eine neue Anwendung erweitert: die Horizontaldusche. Damit lässt sich das Duschen erstmals im Liegen genießen. So erweitert Dornbracht das vertikale Duscherlebnis um die Horizontale und setzt einen neuen Trend in Bad und Spa. Die Anwendung kombiniert sechs Wasserauslassstellen, sogenannte Water Bars, die in ein großflächiges Deckenfeld oberhalb einer Liegefläche eingelassen sind. Das Bedienelement eTool ist im Kopfbereich der Liegefläche integriert und lässt sich somit bequem aus liegender Position erreichen. Die Horizontaldusche lässt sich auf dem Bauch oder auf dem Rücken liegend genießen. Die Liegefläche selbst ist beheizbar. Wie auch bei der vertikalen Dusche kann bei Horizontal Shower zwischen verschiedenen vorprogrammierten Choreographien gewählt werden, die in Wassertemperatur, -intensität und -menge variieren und so wahlweise eine ausgleichende, belebende oder entspannende Wirkung entfalten. Völlige Entspannung im Liegen Die Choreografie Balancing kommt einer Streichelmassage gleich, die auf dem Bauch liegend erlebt wird. Die Wassermassage verläuft mit wechselwarmen Regenstrahlen gegenläufig von den Schultern und den Fußsohlen zur Körpermitte. Auch die Wassermenge variiert. Das Ergebnis ist ein sanftes Streicheln des Körpers

Mit der Horizontaldusche setzt Dornbracht einen ganz neuen Trend im Spa-Bereich. Erstmals ist das Duscherlebnis im Liegen möglich. durch das Wasser, das wunderbar ausgleichend wirkt. In der gleichen Liegeposition wirkt das Szenario Energizing mit seiner kaskadenartigen Wasserdarreichung belebend. Das Wasser wirkt in wechselnden, auch gegenläufigen Richtungen von den Schultern bis zu den Fußsohlen. Auf feine Wasserstrahlen folgt prasselnder Regen, wiederum gefolgt von sanften Wasserstrahlen. De-Stressing wird in Rückenlage genossen. Die Beregnung erfolgt gleichmäßig, wechselnde

Temperaturen und Mengen erzeugen eine spürbar wellenartige Wasserführung und bewirken eine sanfte Entspannung. Mit Horizontal Shower bekommt das Duscherlebnis eine neue Dimension. Das Ergebnis ist eine völlige Entspannung, wie sie nur im Liegen möglich ist. Verspannungen der Muskeln lösen sich, der Alltagsstress fließt mit dem Wasser fort und der Kopf wird wieder frei. Körper und Geist werden vitalisiert.

Weitere Informationen: www.dornbracht.com


Seite 6 – Private Spa

Neue Wege in der Badarchitektur BETTEONE ist die erste Serie von Bette aus edlem Stahl/Email in einem durchgängigen Design für Badewanne, Duschwanne und Waschtisch. Neue Gestaltungsmöglichkeiten für den Badewannenbereich eröffnet die Serie mit der BETTEONE HIGHLINE, der Badewanne mit prägnantem Wannenrand. Die Wannenserie SILHOUETTE von Bette ist nicht nur ein Schmuckstück in jedem Bad, sie bietet auch bei der Installation bemerkenswerte Vorteile: Als komplette Einheit kann sie einfach ins fertige Bad gesetzt und angeschlossen werden. Besonderer Vorteil der Wannenserie: Die Ablaufgarnituren sind bereits werkseitig vormontiert und ermöglichen eine sichere Montage. Die neue Wannenserie SILHOUETTE ist daher der schnellste und einfachste Weg zur Traumwanne: aufstellen, anschließen, fertig. Neben dem besonderen Design der konischen Schürze überzeugen auch die inneren Werte der eleganten Wannenserie. Denn die edle Oberfläche der BETTEGLASUR® schmeichelt der Haut und verleiht den Wannen eine einzigartige Haptik. Die Oberfläche ist besonders brillant und robust. So erfüllt sie höchste Ansprüche an Hygiene und Pflegeleichtigkeit. Fotos: Bette

Unternehmen machen zeitung: Bette

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ie Linie BETTEONE, entworfen vom De­ signbüro tesseraux + partner aus Potsdam, besticht durch ihre markant geradlinige Formensprache, passend zu allen Stilrichtungen. Ergänzt wird das breite Wannensortiment nun durch BETTEHIGHLINE. Charakteristikum der Highline-Reihe ist der 28 cm hohe Wannenrand, ein Novum bei Wannen aus edlem Stahl/Email. Der hohe Rand verleiht der Badewanne eine herausragende Eleganz und unterstreicht die puristische Erscheinung – ob stilvoll auf ein Podest aufgesetzt oder kombiniert mit hochwertiger Holzverkleidung. Die Verkleidungen aus exklusivem Echtholzfurnier in Eiche gekälkt, Eiche braun, Eiche marone oder Makassar für den Eck- und Wandeinbau oder zur freistehenden Montage geben dem Wannenplatz eine besondere Wohnlichkeit und natürliche Hochwertigkeit. Mit der optionalen Verkleidungsplatte ermöglicht Bette zudem die Integration der Wannen in nahezu jedes Ambiente. Als Wohlfühl-Insel im Bad zieht BETTEHIGHLINE die Blicke auf sich und lädt so zum entspannenden Badevergnügen ein. Neue Wege in der Badarchitektur Die BETTEHIGHLINE steht für Perfektion, Selbstbewusstsein und Aufgeschlossenheit, neue Wege in der Badarchitektur zu gehen. Die einzigartige Kombination aus modernem Design und höchster Qualität machen sie zu einem ganz besonderen Badobjekt. Zum Baden lädt die Wannenserie mit zwei unterschiedlichen Innenkörpern in verschiedenen Maßen ein: Die Duowanne BETTEONE HIGHLINE mit Mittelablauf bietet mit dem großzügigen Innenkörper Raum für ein komfortables Bad allein oder zu

zweit. Die Singlewanne BETTEONE RELAX HIGHLINE mit ihrer an einen Liegestuhl angelehnten Rückenschräge steht für höchsten Liegekomfort. Dazu harmonieren in einheitlichem Design die Duschwannen und Waschtische der Serie BETTEONE. BETTESILHOUETTE – Eleganz in neuer Form Die Möglichkeiten der Badgestaltung sind so vielfältig wie die individuellen Vorstellungen. Die Badewanne als zentraler Bereich im Bad steht bei der Planung besonders im Fokus. Liebhaber formschöner Einzelstücke finden mit der Wannenserie SILHOUETTE von Bette die optimale Lösung. Denn Dank modernster Fertigungstechnologien werden diese komplett aus edlem Stahl/Email gefertigt. Wie ein Solitär ziehen sie den Blick auf sich – außen so schön wie innen. BETTESILHOUETTE mit fugenloser Verkleidung gibt es in verschiedenen Designs, ganz nach persönlichem Geschmack etwas mehr oder weniger gerundet. Allen gemeinsam ist der außen konisch zulaufende Wannenkörper, der der Wannenserie SILHOUETTE eine feine und modern elegante Optik verleiht. Lösung für kleine Bäder Um die Eleganz der freistehenden Modelle auch in kleineren Bädern zu realisieren, bietet die SILHOUETTE Serie mit BETTESTARLET SILHOUETTE perfekte Alternativen für den Wand- und Eckeinbau. So eröffnet sich noch mehr Gestaltungsfreiheit für moderne Badarchitektur. Die konisch verlaufende Schürze ist fugenlos mit der Wanne verbunden und verleiht dem Bad eine besondere Eleganz.

Modernes Design und höchste Qualität machen die Wannen von Bette zu einem Blickfang im Bad. Form und Eleganz runden das entspannende Badevergnügen ab. Weitere Informationen: www.bette.de


Private Spa – Seite 7

Vom stillen Örtchen zur Wellness-Oase Hygiene ist für Gesundheit und Wohlbefinden unverzichtbar. Die neuen Toiletten mit Duschfunktion bringen den Hygienestandard von morgen ins Bad. Und damit ein völlig neues Gefühl von Sauberkeit und Frische.

Fotos: Geberit

zungen vor und kann bei bestehenden Problemen sogar lindernd wirken. Auch für die tägliche In­ tim­hygiene ist pures Wasser ideal. Die bei manchen Modellen inte­ grier­ te Ladydusche reinigt den sensiblen Intimbereich besonders sanft und ganz natürlich, ohne Konservierungs- und Duftstoffe. Das hilft der Haut, ihr natürliches Gleichgewicht zu erhalten, was sie gegen Allergien und Irritationen wappnet. So fühlen sich auch empfindliche Stellen in jeder Situation perfekt gepflegt an.

Unternehmen machen zeitung: geberit

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ir investieren viel Zeit und Geld in unsere Körperpflege. Umso erstaunlicher, dass wir uns ausgerechnet auf dem WC mit trockenem Papier begnügen. Und dies, obwohl viele mit den gängigen Hygienestandards nicht zufrieden sind und sich nach dem Toilettengang oft nicht 100 Prozent sauber fühlen. Laut einer von GfK und market Institut durchgeführten „Wohlfühl- und Hygienestudie“ glauben zwei Drittel der Befragten, dass sie sauberer wären, wenn sie sich mit Wasser statt Papier reinigen würden. Knapp jeder Zweite könnte sich sogar vorstellen, ein WC anzuschaffen, das ihn mit Wasser reinigt. Zeitgemäße Hygiene mit Wasser In der fernöstlichen Hygienekultur ist die Reinigung mit Wasser seit jeher gang und gäbe. Und so begeistern sich immer mehr Menschen im Urlaub für diese natürliche Art der Körperhygiene. Zum Glück muss man auch hierzulande nicht länger auf das frische und saubere Gefühl verzichten. Geberit hat eine zeitgemäße Toilet-

Weil nur Wasser wirklich sauber macht. Die neuen Komforttoiletten reinigen Ihren Po mit einem warmen Wasserstrahl. Das ist nicht nur sauberer, sondern auch viel erfrischender als jedes Toilettenpapier. tenserie mit integrierter Duschfunktion auf den Markt gebracht: GeberitAquaClean. Wohlbefinden auf Knopfdruck Ein WC mit Duschfunktion mag anfangs etwas gewöhnungsbedürftig erscheinen. Doch wer den neuen Komfort einmal selbst erlebt hat, möchte ihn nicht mehr missen: Auf Knopfdruck fährt der verborgene Duscharm aus und reinigt den Po mit einem warmen Wasserstrahl

– ganz bequem im Sitzen und abso­ lut hygienisch. Nach der „Po-Dusche“ fühlt man sich absolut sauber und rundum wohl in seiner Haut. Zum Trocknen benutzt man entweder wie gewohnt Papier, ein kleines Handtuch oder, je nach Modell, die eingebaute Föhnfunktion. Sanfte Pflege für empfindliche Stellen Die sanfte und gründliche Reinigung mit Wasser beugt Hautrei-

Mehr als Wellness und Lifestyle Geberit AquaClean ist also nicht nur ein zeitgemäßes LifestyleProdukt, sondern langfristig eine gute Investition für Gesundheit und Wohlbefinden. Und dank der einfachen Bedienung kann die persönliche Hygiene auch in einer späteren Lebensphase noch eigenständig, sauber und frisch bewältigt werden. Nicht umsonst bezeichnen viele zufriedene Kunden ihr DuschWC als ein unverzichtbares Stück Lebensqualität. Weitere Informationen: www.i-love-water.de


T r en d r ep o r t

Seite 8 – Private Spa

Zukunft Private Spa Die heimische Nasszelle dient nicht mehr nur der Körperhygiene. Sie wird immer mehr zum Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. Die Individualisierung in allen Bereichen ist einer der großen Trends der Branche, meint Designer Torsten Müller.

Fotos: Torsten Müller, Urich Dohle, Thommy Mardo

Unternehmen machen zeitung: Torsten Müller

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er Mensch steht mehr und mehr unter dem Einfluss von Hektik: Stadtlärm, das Hetzen von Termin zu Termin, Menschenmengen überall. Um aus diesem Stress herauszutreten brauchen Körper und Seele ganz besondere Aufmerksamkeit und Ruhephasen. Dazu braucht es Rückzugsorte, die diese Erholung gestatten. Genau aus diesem Grund ist die Fokussierung auf den Bereich des höchsten energetischen Ortes im Haus und in der ganzen Wohnung überhaupt keine Überraschung. Wir reinigen uns an diesem Ort nicht nur äußerlich. Auch die innerliche Reinigung vollzieht sich hier. Was gibt es Schöneres, als den ganzen Alltagsstress abzuwaschen durch einen MonsunSchauer aus einer sogenannten Regen-Dusche. Eine Messeneuheit ist hier, dass Sie sich auf eine wohltemperierte Bank in ein großflächiges Duschfeld legen und sich, auf dem Bauch oder Rücken liegend, von herabfallendem Wasserperlen stimmungsmäßig in Ihre eigene Welt treiben lassen können. Beim Baden und Duschen geht es um mehr

Über TORSTEN MÜLLER 2006 wurde sein Atelier in Bad Honnef als Top-Badstudio prämiert, inzwischen setzt er europaweit nicht nur im SPA- sondern auch im Raumdesign Maßstäbe. Seine Konzepte sprechen die Sinne an. Funktionalität und Wohlfühlfaktor der Räume stehen für Torsten Müller im Vordergrund.

als bloße Säuberung. Der Mensch wird zum „Badbewohner“ und ist nicht mehr nur „Badbenutzer“. Die Zeit, die man mit der Körperpflege verbringt, wirkt auch therapeutisch. Sie ist belebend für ermattete Glieder und für die gestresste Seele. Der Raum, in dem sich diese wohlige Wirkung entfaltet, gehört mit zum Intimsten des Hauses überhaupt. Dessen Ausstattung sowie das designerische Konzept erhöhen den Genuss der Benutzer. Das Bad ist Ort der Revitalisierung, des Innehaltens und des Rückzugs. Denn es geht beim Wohnbad um das Wichtigste, was der Mensch neben seiner Gesundheit besitzt. Fragen Sie sich doch einmal, warum wir fünf Minuten duschen, obwohl wir bereits nach knapp dreißig Sekunden „sauber“ sind. Gilt es nicht vielmehr, sich selbst wieder spüren zu wollen, sich selbst wieder wahrzunehmen, außerhalb von dem, was uns die Gesellschaft, der Partner oder die Medien einhämmern? Auch Licht, Farben und Düfte spielen eine große Rolle. Baden in natürlichem Licht ist selbstverständlich der beste Ansatz. Nach Möglichkeit werden daher bei einem Neu- oder Umbau ebenerdige Fenster eingeplant. Wo diese Neben seiner Tätigkeit als De­ signer hält Torsten Müller Fachvorträge in den Bereichen Innenarchitektur, Design und Spa und ist als Berater sowohl für Privatpersonen als auch für Industriekunden tätig. Wer Herrn Müller zu einer privaten Home Staging Session einladen möchte, oder einfach nur auf der Suche nach Inspirationen ist, wird auf www.muellerinterior.de fündig.

unter Berücksichtigung der Sonneneinstrahlung und der Schattenspiele eingesetzt werden, entscheidet am besten ein Fachmann. Der Effekt: Schatten unterstützen das räumliche Sehen und die plastische Wahrnehmung. Auch gibt es bereits Lichtduschen, die die Farben wechseln von einem Lavendel-Lila hin zu Himbeer-Rot, hinübergehend zu einem Zitronen-Gelb. Beim Duschen kann zwischen verschiedenen vorprogrammierten Choreografien gewählt werden, die in Wassertemperatur, -intensität und -menge variieren und so wahlweise eine beruhigende, erfrischende oder entspannende Wirkung entfalten. Sie werden somit nicht nur von Wasser umhüllt, sondern eben auch mit den dazu harmonisierenden Farben. Das Umschmeicheln mit einem vitalisierenden Duft für die Morgenstunden oder ein eher entspanntes Einhüllen in beruhigenden Nuancen wie „Mandarine“ gehören mittlerweile bereits zum Standard der Badarchitektur. Eine weitere spannende Design-Idee ist das Hinterleuchten von Naturstein wie Marmor oder Edelsteinen wie Onyx, die hauchdünn geschnitten werden, auf Glas aufgebracht, und dann von hinten angestrahlt werden. In Glas eingelassene Gräser oder Blüten sind für die Raum-Abtrennung oder auch als Spritzschutz erhältlich. Des Weiteren ist eine komplette Digitalisierung im Licht-Design, bei der Raumtemperatur oder der Befüllung der Badewanne bereits normal. Per iPhone können Sie bestimmen, wann Ihre Wanne gefüllt auf Sie warten soll, wenn Sie mit Ihrer Liebsten nach einem wundervollen Opernabend nach Hause kommen. Ob der illuminierende Echtglasspritzschutz oder Wandtapeten mit LED-Hinterlegungen – eine erst kürzlich veröffentlichte Neuheit – ich halte diese Dinge persönlich für schöne Kon­ trastpunkte, die in Kombination mit natur­ belassenen Materialien wie Thassos-Marmor aus Griechenland, Rosengranit aus Ägypten oder Olivenholz aus Italien ein spannendes und geschmackvolles Spiel mit Gegensätzen zulassen. Vielleicht kennen Sie selbst auch das Beispiel, dass Sie in einem ansonsten ultra-puristisch-minimalistischen kühlen Design das Bild oder Gemälde einer barocken Engelsfigur oder einer antiken Statue einfügen, um so einen besonderen Reiz zu schaffen.


T r en d r ep o r t

Private Spa – Seite 9

Porträt eines Favoriten Individualität geht den Deutschen im neuen Bad (fast) über alles. Wie es um ihre sanitären Befindlichkeiten sonst noch bestellt ist, brachte jetzt eine repräsentative Studie ans Tageslicht.

Grafiken: VDS

Unternehmen machen zeitung: VDS, Frank Linnig

Z

um inzwischen sechsten Mal ermittelte die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) Ende 2011 für die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) umfassende Basisinformationen zur Badsituation der Bundesbürger. Die für 36,5 Millionen Privathaushalte repräsentative Untersuchung sorgt nach der letzten vergleichbaren Erhebung aus 2006 aber nicht nur für ein statistisches Update. Sie ermöglicht Einblicke in die badbezogenen Erwartungen, Meinungen und Wünsche der Verbraucher. Was Überraschungen ebenso garantiert wie die Bestätigung langfristiger Tendenzen. Wohlfühlen ohne Einschränkung Das Durchschnittsbad ist hierzulande mit 7,8 Quadratmetern heute genauso groß wie vor sechs Jahren. In ihm halten sich die Deutschen im Mittel 40 Minuten täglich und damit exakt vier Minuten länger als 2006 auf. Das liegt eventuell auch an der insgesamt gewachsenen Zufriedenheit mit dem eigenen Bad. Als stärksten „Frust-Faktor“ recherchierte die Studie das veraltete, renovierungsbedürftige Bad (57 Prozent). Die Kriterien „uneingeschränkte Nutzbarkeit im Alter“ (81 Prozent), „muss mich ganz und gar wohlfühlen“ (76 Prozent) und „Ordnung durch Stauraum besonders wichtig“ (68 Prozent) rangieren bei den

grundsätzlichen Badeinstellungen auf den drei Top-Plätzen. Dahinter folgen das „harmonische Gesamtbild“ und der Aspekt „achte auf Ressourcenschonung / Nachhaltigkeit“. Für immerhin 51 Prozent ist das Bad eine „Insel der Ruhe und Entspannung“.

lyse (AWA), die die Renovierungsabsichten der Bundesbürger ab 14 Jahre recherchierte. Danach nimmt das Bad hinter der Küche Platz 2 ein. Konkret wollen 4,5 Millionen Personen bis 2013 hier investieren.

Bestätigter Aufwärtstrend

Doch zurück zu den GfK-Erkenntnissen: Die aus Verbrauchersicht relevantesten Kriterien bei Informationssuche, Planung und Anschaffung eines neuen Bades sind „volle Berücksichtigung persönlicher Wünsche“ (69 Prozent), Information und Beratung vom Fachhandwerker (66 Prozent) und „verbindlicher Festpreis“ (60 Prozent). Überhaupt scheint der Profi für Bauherren und Renovierer ein unverzichtbarer Partner zu sein. Darauf deuten auch die hohen Zustimmungsquoten beim „Bad aus einer Hand“ (59 Prozent) und bei der Notwendigkeit einer „individuellen Beratung in den eigenen vier Wänden“ (56 Prozent) hin. Im Gegensatz dazu glauben nur magere 13 Prozent, dass die Beratungsqualität in Baumärkten genauso gut ist wie die in Fachbetrieben. Deutsche Markenprodukte stehen der Studie zufolge bei den Bundesbürgern unverändert hoch im Kurs. Sie punkten bei ihnen – wie schon 2006 – mit einer langen Lebensdauer, ausgereifter Technik und einem guten Design. Weitere Stärken des Qualitätssortimentes sind die große Auswahl, umfassende Garantieleistungen und die (dauerhafte) Verfügbarkeit von Ersatzteilen.

Eher pragmatisch sehen die Deutschen ihr Wunschbad. Es soll in erster Linie pflegeleicht (96 Prozent) und zweckmäßig funktional (90 Prozent) sowie auch im Alter bequem nutzbar sein (88 Prozent). Aktuelle technische Raffinessen landen mit einigem Abstand auf Platz 4, aber immer noch klar vor der „sehr designbetonten“ Ausstattung.

Neben der gezielten „Altersvorsorge“ setzen die Deutschen im Bad vor allem auf den Wohlfühlfaktor. Es gehört auch künftig zu ihren Favoriten. Generell untermauerte die Studie erneut den steigenden Stellenwert des Bades in der Bevölkerung. Wenn es um Wohnbereiche geht, die für sie künftig wichtiger beziehungsweise viel wichtiger werden, liefert es sich gemeinsam mit den „Klassikern“ Wohnzimmer und Küche ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Dazu passt ein weiteres Marktforschungs-Resultat. Es stammt aus der Allensbacher Werbeträger-Ana-

Vertrauen in Profis

Renovierungsboom in Sicht Aufschlussreiche Ergebnisse lieferte schließlich ein Sonderkapitel der Untersuchung, das sich mit Blick auf die einschneidenden Konsequenzen des demografischen Wandels nach VDS-Auffassung „geradezu aufdrängte“. Die Rede ist von altersgerechten Bädern, die vielleicht besser generationengerechte Bäder heißen sollten. Zumal sie in puncto Ästhetik, Komfort und Raumgestaltung „normalen“ Bädern längst ebenbürtig sind. Altersgerechte Bäder dürften in den nächsten Jahren einen anhaltenden Renovierungsboom erleben. Denn sie sind zwar ein oft geäußer­ ter Wunsch, aber eine selten anzutreffende Realität in deutschen Wohnungen und Häusern. Noch nicht einmal 30 Prozent der Bundesbürger denken, dass in ihrem vorhandenen Bad auch ältere Menschen ohne (größere) Schwierigkeiten zurecht kommen. Gut 70 Prozent melden dagegen hier mehr oder weniger gravierende Zweifel an. Problemlöser Nummer 1 ist offenkundig (wieder) der BadProfi. So spielt der Sanitär-Fachbetrieb bei der Informationssuche mit 74 Prozent quasi in einer eigenen Kompetenzliga. Weit abgeschlagen gehen Silber und Bronze an „Beiträge in Zeitungen und Zeitschriften“ (34 Prozent) und Architekten (28 Prozent). Noch erheblich geringere Werte weist die Untersuchung für das Internet (20 Prozent) und Baumärkte (13 Prozent) aus. Klarer kann ein Vertrauensranking in der Tat kaum sein.


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Hilgers GmbH & Co. KG 54550 Daun Ferdi Heimel GmbH 57234 Wilnsdorf PLZ 6 Koch Wärmetechnik GmbH 61184 Karben Knöchel GmbH bad&heizung 63303 Dreieich Albert Bayer GmbH 63867 Johannesberg Christian Schneider Meisterbetrieb 63920 Großheubach Seithel-Hohmann GmbH 69234 Dielheim PLZ 7 Bauer Sanitär GmbH 70327 Stuttgart-Wangen Erwin Alber GmbH bad&heizung 70794 Filderstadt-Plattenhardt Bad & Heizung Lang GmbH 71149 Bondorf Ruppert bad&heizung GmbH 71263 Weil der Stadt Klaus Decker GmbH 71706 Markgröningen Reiner Walddörfer Bad, Heizung, Sanitär 72070 Tübingen Sturm Sanitär- und Heizungstechnik GmbH 72172 Sulz a.N. Greiner Sanitärtechnik 72411 Bodelshausen bad&heizung Kaltmaier 72555 Metzingen Haas bad & heizung e.K. 73054 Eislingen Scheible bad & heizung Haustechnik GmbH 73312 Geislingen/Steige Fritz Rieker GmbH 73525 Schwäbisch-Gmünd Lieb GmbH 74150 Neckarsulm Scholl GmbH 74248 Ellhofen bad & heizung Gaildorf KG 74405 Gaildorf

Endress GmbH 74423 Obersontheim bad&heizung Bühlerzell GmbH 74426 Bühlerzell Windmüller GmbH 74523 Schwäbisch-Hall Windmüller Technik GmbH 74523 Schwäbisch Hall Thilo Hennegriff bad & heizung 74747 Ravenstein-Erlenbach Rostan GmbH 75038 Oberderdingen bad&heizung Matthias Vierling 76593 Gernsbach Seithel-Hohmann Haustechnik GmbH 76698 Ubstadt-Weiher Busam GmbH 77704 Oberkirch-Nußbach Jaskulla GmbH 78120 Furtwangen Storz Heiztechnik & Komplettbad GmbH 78733 Aichhalden Gustav Link GmbH 79108 Freiburg Daub Heizung- und Solartechnik GmbH 79241 Ihringen Post Sanitär Inh. Peter Post 79341 Kenzingen PLZ 8 Wagner bad&heizung GmbH 88214 Ravensburg bad&heizung Leder GmbH 88636 Illmensee PLZ 9 Zickermann GmbH bad&heizung 90537 Feucht Sperber GmbH & Co. KG 92670 Windischeschenbach Hofmann GmbH 93170 Pettenreuth H+B Heizung GmbH 97294 Unterpleichfeld Dieter Günzel bad&heizung 97268 Kirchheim (UF) Hiller Haustechnik GmbH & Co. KG 97877 Wertheim Kossowski GmbH & Co. KG 97922 Lauda-Königshofen-Sachsenflur

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Private Spa – Seite 11

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atürliche Werkstoffe wie Glas, Kristall oder Naturstein, die manuell zu Unikaten bearbeitet werden, nehmen im Spa- und Badbereich an Bedeutung zu. Industrielle Perfektion wird durch handwerkliche, künstlerische Individualität ersetzt oder mit dieser verbunden. Persönlichkeiten unterstreichen ihre Individualität durch Produkte, die ebenfalls individuell und einmalig sind, Emotionalität betonen, ohne jedoch Form und Funktion zu vernachlässigen.

Weitere Informationen: www.glassdesign.it

Informationen zu BATi Bali und Glass Design erhalten Sie bei OSA GmbH & Co. KG Am Tyrol 21, D-58636 Iserlohn Internet: www.o-s-a.de, E-Mail: kontakt@o-s-a.de

Der UmZ-Verlag stellt sich vor

U

mZ – das steht für Unternehmen machen Zeitung. Dahinter steht die Überzeugung, dass auch Unternehmen mit eigenen Beiträgen die Zeitungsleserinnen und -leser fesseln und ihnen Lesevergnügen und Informationen gleichermaßen bieten. So können die Firmen ihre Themen in modernen werblichen Formen wie dem Advertorial platzieren, die Informationen kommen da an, wo sie gebraucht werden. Mit unserem neuen Konzept bieten wir unseren Kunden an, ihre Botschaften durch eine ganzseitige redaktionelle Präsenz zu präsentieren. So kann das jeweilige Thema, das Produkt oder die Dienstleistung eingehend erläutert und dem Leser detailliert nähergebracht werden. In die redaktionelle Planung bindet der UMZVerlag seine Kunden intensiv ein. Wir geben Unternehmen nicht nur ein ideales Umfeld für die Präsentation von Produkten und Dienstleistungen, wir beraten auch für einen optimalen Auftritt in unseren Publikationen. So stellen wir die Unternehmen, deren Produkte, Leistungen oder Botschaften in den Mittelpunkt.

Darüber hinaus rundet der UMZ-Verlag das Informationsangebot mit eigenen redaktionellen Beiträgen ab, die mit einem Autorennamen gekennzeichnet sind. Mit der Financial Times Deutschland hat der UmZ-Verlag den idealen Partner gefunden. Deutschlandweit erreichen wir somit 313.000 anspruchsvolle Leser mit unseren Themen. Das Layout der Beilage hat dabei Zeitungscharakter und macht es möglich, redaktionelle Inhalte zu platzieren, die man sonst nur schwerlich einem so breiten Publikum wie den Lesern der FTD unterbreiten kann. Wir hoffen, dass unsere Leser mit dieser Ausgabe Lust auf Entspannung in ihrem Private Spa und viele Anregungen für ihren persönlichen Wellness-Bereich bekommen.

Ihr UMZ-Verlagsteam

Wellness-Tipps für zu Hause Die Frühlingszeit lädt dazu ein, sich einmal richtig zu entspannen und Energie zu tanken. Ein WellnessProgramm, das sich zu Hause genießen lässt, ist da zwischendurch genau das Richtige.

Reinigung mit Verwöhneffekt Blütenblätter im aromatisierten Badewasser machen das Spa-Bad zu einem besonderen Erlebnis. Ein Glas Sekt, Wein oder ein leckerer Cocktail unterstreichen das besondere Wohlfühlerlebnis. Mit einem hochwertigen Körperöl lässt sich die Haut optimal pflegen. Eine Gurken-Gesichtsmaske zaubert Frühlingsfrische ins Gesicht.

Ruhe oder sanfte Musik Besonders erholsam ist Ruhe oder sanfte Musik. So kann man dem Alltagsstress am besten entfliehen. Ein flauschig-dickes Handtuch oder ein Bademantel wird bereitgelegt und vielleicht ein gutes Buch besorgt. Aromatische Düfte und Kerzenschein Aromatische Düfte unterstreichen das harmonische und entspannende Umfeld. Räucherstäbchen oder eine Duftkerze verbreiten den Lieblingsduft. Das Licht wird gedimmt und Kerzenlichter unterstützen die Wohlfühlstimmung.

Weitere Informationen: www.batibali.de

Verlosung

Mitmachen und gewinnen

Fotos: möve

Exklusive Tücher für das individuelle Bad: Das Zusammenspiel der bewährten Möve-Qualität und der funkelnden Kristalle garantiert Produkte, die sowohl höchsten Design- als auch Qualitätsansprüchen genügen. Alle Artikel der Crystal Collection sind mit originalen Swarovski Elements hergestellt. Die Steine werden in einem Heißklebeverfahren auf die Tücher aufgebracht, dadurch ist das Waschen bei 60°C sowie das Trocknen im Wäschetrockner kein Problem. Wir verlosen zwei Sets mit je einem Gästetuch, einem Handtuch und einem Saunatuch mit den Crystals allover, einmal in weiß und einmal in schwarz. Machen Sie mit! Schicken Sie uns einfach eine E-Mail an: leserservice@umz-verlag.de mit dem Betreff „Gewinnspiel Private Spa“ und schreiben Sie bis zum 30. April 2012, wie Ihnen diese Ausgabe von „Private Spa“ gefallen hat.* Viel Glück! *Die Teilnehmer müssen mindestens 18 Jahre alt sein. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Alle Einsendungen bis zum 30. April 2012 nehmen an dem Gewinnspiel teil. Unter allen Einsendungen werden zwei Handtuchsets verlost.


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