Aktuelle Nachrichten, Berichte, Hintergr체nde und Interessantes zum Spielbetrieb des A S C S T. G E O R G E N / V O L K S B A N K 1968-2013
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Situationsbericht – „Sieglos …“ Ein Derby im Zeichen der bisherigen Sieglosigkeit Frage: Was haben St. Georgen und Lokalrivale Ahrntal im Jahr 2014 gemeinsam? Richtig: Die Sieglosigkeit. Beide Vereine haben in den bisherigen vier Rückrunden-Spielen noch nie über die drei Punkte jubeln können. Aber nicht nur deshalb genießt das Derby an diesem Sonntag eine besondere Brisanz. Denn: Wenn die „Jergina“ auf die „Teldra“ treffen, dann ist immer die Hölle los. Verbal mit unendlich vielen Diskussionen über besser-schlechter-größer-kleiner-kälter-wärmer usw. Auf dem Platz mit kleinen und großen Mätzchen unter Spielern, Trainern und Funktionären. Auf der Tribüne mit nicht immer kindergerechten Parolen und vor allem in den sogenannten „social media“ mit teils feigen und kopflos-blöden Kommentaren – dies gilt natürlich für beide Seiten. Ach ja, und Fußball wird ja auch gespielt werden an diesem Sonntag. Zwar leider nicht in der „richtigen“ Leitner Arena in St. Georgen, sondern in der Schulsportzone in Bruneck. Das schlechte Wetter seit Anfang dieses Jahres macht es unmöglich, dass auf dem heimischen Naturrasen gespielt werden kann. Ein Vorteil für Ahrntal? Kann sein, muss aber nicht. Schließlich spielten Pipperger & Co. am letzten Mittwoch Abend im Nachholspiel gegen Salurn auf einem Naturrasen, unsere Jungs holten hingegen auf dem Brunecker Kunstrasenplatz einen Punkt gegen Alense. Zweifellos war die Mannschaft von Coach Pat Morini die bessere Mannschaft, versäumte es aber, aus einem doch klaren Chancenplus die nötigen Tore zu machen. Aktuell sieht man, dass die Mannschaft doch sehr von Ausnahmestürmer Jack Degasperi abhängig ist. In seinem Umkreis fehlt ein zweiter torgefährlicher Vollstrecker. Dennoch hat Jack in den bisherigen vier Rückrundenspielen immer voll überzeugt. Fakt ist, dass die von vielen Verletzungen gebeutelte St. Georgen-Mannschaft sehr jung ist. Diese jungen Spieler machen ihre Aufgabe auch gut, es braucht aber Zeit und vor allem Geduld, hineinzuwachsen und sich durchzusetzen. Im Bild … Benny Althuber im Gespräch mit Lukas Aichner und den ein wenig abwesenden Philipp Schwingshackl!
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Unser heutiger Gegner – SSV AHRNTAL Im Ahrntal ist nach einer großartigen Hinrunde mit Rang zwei inzwischen etwas Ernüchterung eingekehrt. Nach zunächst zwei Niederlagen (0:2 gegen Comano, 0:1 in St. Martin) holte die Mannschaft zuletzt gegen die Top-Klubs Mori (0:0 zu Hause) und Salurn (1:1) je einen Punkt. Das spricht für die Qualität dieser Mannschaft, die uns im Hinspiel beim 2:0 gehörig abgewatscht hat. Zwar brachte ein zweifelhafter Elfmeter die „Teldra“ auf die Siegerstraße, nichtsdestotrotz war unter dem Strich der größere Siegeswillen entscheidend. Es bleibt abzuwarten, ob dies an diesem Sonntag auch so ist. Bekanntlich werden die Spiele noch immer auf dem Feld gewonnen, nicht vorher und auch nicht nachher. Ein Derby gegen Ahrntal ist immer etwas Besonderes und Duelle wie jenes der beiden „Schauspieler“ Patrizio Morini und Manuel Pipperger sind dabei das Salz in der Suppe. Die Wahrheit liegt auf dem Platz, sagte einst der deutsche Trainer-Guru Otto Rehhagel. Mal abwarten, wer sich heftiger wehrt, wer mehr kämpft, wer mehr den Sieg will. Nicht immer ist spielerische Qualität entscheidend, sondern das größere Herz. Und dass sich beide Mannschaft irgendwie auf ein Unentschieden „einigen“ und „nur“ nicht verlieren wollen, ist angesichts der sportlichen Rivalität kaum vorstellbar. Der Kader der „Teldra“ ist hochkarätig besetzt und das nicht nur mit einheimischen Spielern, wie die Aufstellung vom letzten Mittwoch zeigt! (Mair, Psenner, Niederwanger, Unterkircher, Pittschieler, Aichner, Huber) Trotz der verletzungsbedingten Ausfälle von Florian Niederkofler und unserem Ex-Spieler Patrick Kofler (Bild 02 „Pati“ mit Senator Hans Berger), kann man im Ahrntal auf gereifte Spieler wie Philipp Aichner, Manuel Pipperger, Robert Niederkofler oder Hannes Steger setzen.
St.Georgen muss also auf der Hut sein und seine Chancen nutzen. Auf geht’s, Jungs!
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Spielerporträit: LEO BRUGGER (Jg. 1992) Wo hast du bisher gespielt? ASC St. Georgen, ASV Stegen (Landesliga) Was ist dein bisher größter sportlicher Erfolg? Landes- und Oberligadebüt, Landespokalsieger Was kannst du besonders gut? Köpfeln und Schießen Wo liegt dein Schwachpunkt? Ich muss mich noch in vielen Dingen verbessern Welchen Spieler fürchtest du am meisten? Am ehesten Roberto Welcher Spieler fürchtet dich am meisten? Ich tue keiner Fliege was zuleide … Welches ist dein Ziel als Fußballer? In der höchstmöglichen Kategorie zu spielen! Welche Hobbys hast du außer Fußball? …wenn ich nicht grad beim Lernen bin, dann spiele ich gerne mal mit den Kollegen FIFA … und halte Ausschau nach Frauen Wer ist dein Lieblingsverein? FC Bayern München Wer ist dein großes Vorbild? David Alaba Wer ist dein Lieblingsmitspieler? Eigentlich spiele ich mit allen Mannschaftskollegen gerne zusammen Ein unvergessenes Spiel in deiner Karriere? Mein Startelf-Debüt gegen Tramin und die Pokalfinalspiele gegen St. Martin und Mori Wie gefällt es dir beim ASC St. Georgen? Sehr gut! Ich finde, dass wir eine tolle Truppe sind und gemeinsam noch viele Erfolge feiern können! Fehlen tut mir aber ein wenig ein richtiger Fanclub, der uns bei den Spielen lautstark unterstützt … (Bild 04 Leo mit Bruder Gabriel zurzeit bei Mezzocorona Serie D im Einsatz)
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Interview mit unserem Pechvogel der Hinrunde, dem Kapitän ROLAND HARRASSER Hallo Rolli, wie hast du diesen Zusammenprall mit Martin Ritsch beim letzten Spiel der Hinrunde gegen Brixen erlebt? Es war ein unglücklicher Zusammenprall bei einem Zweikampf, bei dem ich das Knie durchgestreckt hatte und somit den Aufprall nicht mehr abdämpfen konnte. Am Anfang dachte ich mir, dass sich der Martin noch mehr verletzt hätte als ich, aber nach ein paar Minuten war mir klar, dass bei mir etwas nicht mehr stimmte. Leider ist das hintere Kreuzband gerissen, aber glücklicherweise muss man sagen, wurde das Knie sonst nicht weiter in Mitleidenschaft gezogen.
Wie geht es nun bei dir weiter? Wirst du dich einer Knie-Operation unterziehen? Ich hatte Glück im Unglück, da einige wichtige „Bestandteile des Knies“ ohne Schäden davongekommen sind und somit besteht die Chance, dass das Knie ohne Operation stabil ist und das Band vernarbt. Ich bin schon wieder im Training und hoffe, dass ich bald wieder spielen kann!!
Was erwartest du dir vom Derby gegen Ahrntal am kommenden Sonntag? Wir haben viele sehr gute, junge Spieler, die alle in der Oberliga mithalten können und auch fast immer ihre Leistung bringen. Es ist aber an der Zeit, dass sie auf dem Feld beginnen Verantwortung zu übernehmen und sich gegenseitig zu helfen und auch den Gegnern zu verstehen geben, dass sie nicht mehr „nur“ Jugendspieler sind. Wenn wir das schaffen und mit dem richtigen „Tamisch“ spielen, dann können wir gegen jeden Gegner gewinnen. Schaffen wir es nicht, dann können wir ebenso gegen jeden Gegner verlieren.
Wo wird St. Georgen am Ende der Saison in der Tabelle stehen? Ich hoffe, dass wir immer weit genug von den hinteren Plätzen entfernt bleiben und uns mit ein paar Siegen in der oberen Hälfte der Tabelle festsetzen können.
Danke Rolli für das Gespräch und Alles Gute
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10 Fragen an KLAUS COLZ … Unser Teamleader und Co-Trainer KLAUS COLZ ist heute an der Reihe! Auch er hat keine Mühen gescheut und für uns einige interessante Fragen beantwortet. Ich wollte Fußballtrainer und Teamleader werden, weil … … ich fürs Spielen mittlerweile zu alt bin! Wenn ich einmal nicht mehr für den ASC St. Georgen an der Seitenauslinie stehe, dann … … stehe ich wahrscheinlich für eine andere Mannschaft an der Seitenauslinie! An unserer Mannschaft gefällt mir besonders, dass … … ein großer Zusammenhalt herrscht und wir uns auch abseits des Fußballfeldes alle sehr gut verstehen! In diesem Jahr werde ich … … hoffentlich nicht mehr Vater! Der beste einheimische Spieler, den ich kenne, ist … … Joachim Degasperi!!! Der beste Theaterspieler in unserer Mannschaft ist … … mit Sicherheit Andrè Gasteiger! Der sensibelste Spieler unserer Mannschaft ist … … da gibt es bei uns mehrere Kandidaten!!! Wenn ich nicht auf dem Fußballplatz stehe, dann … … bin ich zuhause oder auf der Arbeit! Der geilste Typ in unserem Verein ist … … eindeutig Alex Rungger! Er brachte Steffi Buchli ins Pustertal und moderierte die genialste aller Preisverteilungen bei unserer Weihnachtsfeier! Ich bin stolz auf … … die Erfolge, die ich mit dem ASC St. Georgen feiern durfte! (Aufstieg 2. Amateurliga, Aufstieg 1. Amateurliga, Aufstieg Landesliga, Landesligapokal, Regionalpokal, Meister Oberliga, Klassenerhalt Serie D) Der Joachim Degasperi ist … … ein außergewöhnlicher Mensch! Unsere Fans dürfen … … uns auch in Zukunft lautstark unterstützen!!!
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Die Situation Jugendsektor: Junioren Auch im Jugendsektor tut sich wieder Einiges! So haben in der vergangenen Woche die regionalen Meisterschaften begonnen und Mitte März werden die provinzialen Meisterschaften starten. Dies bedeutet, dass die regionale A-Jugend und die regionalen Junioren bereits die ersten Spiele bestritten haben Im Training befinden sich mittlerweile alle Mannschaften, aber leider hat das Wetter nicht immer mitgespielt. Die Wetterkapriolen der letzten Wochen sind an unseren Mannschaften nicht spurlos vorbeigegangen und auf dem Kunstrasenplatz von Dietenheim herrschte Hochbetrieb. Teilweise trainierten bis zu 3 Mannschaften (= 60 Jugendliche) gleichzeitig. Die Junioren haben bereits drei Spiele absolviert und es gab dabei zwei tolle Siege: einmal in Leifers und dann zuhause gegen St.Martin. Leider gab es auch eine bittere und unerwartete Niederlage in Bozen gegen Neugries. Die Mannschaft von Roberto Mirri (Bild 01) hat sich in den letzten Monaten sehr gut entwickelt und mehrere Spieler haben bereits ihr Debüt in der ersten Mannschaft gefeiert. Stefan Hilber und Andrè Gasteiger z.B., um nur deren zwei zu nennen. Dies soll auch das Ziel in dieser Jugendkategorie sein: die Spieler sollen behutsam an die erste Mannschaft herangeführt und dann im richtigen Moment eingesetzt werden. Dass sich dies negativ auf den Tabellenrang der Juniorenmannschaft auswirken kann, muss man in Kauf nehmen und ist auch nicht so schlimm. Die Meisterschaft in dieser Kategorie ist sehr ausgeglichen und die Mannschaften von Brixen, St. Georgen, Naturns und dem Bozner FC werden sich den Titel wohl unter sich ausmachen. Es wird also sehr spannend und erst die letzten 2-3 Spiele der Runde werden Aufschluss darüber geben, welche der genannten Mannschaften schlussendlich das Rennen macht.
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Die Situation Jugendsektor: A-Jugend Auch die A-Jugend von Trainer und Jugendkoordinator Tommi Piffrader ist schon seit längerer Zeit ins Training gestartet und bestreitet die regionale Elite-Meisterschaft. Am ersten Spieltag gab es eine tolle Überraschung, denn man konnte den FC Südtirol in Bozen mit 3:1 in die Schranken weisen. Ein sensationeller Triumpf der A-Jugend also, mit einem blendend aufgelegten Michael Putzer, der dem Spiel mit einem Doppelpack seinen Stempel aufdrückte. Leider zählt dieses Ergebnis aber nicht für die Tabelle, da der FC Südtirol außer Konkurrenz an diesem Wettbewerb teilnimmt Die kalte Dusche folgte dann auf dem Fuß, denn man verlor das Heimspiel gegen Lana mit 0:1. Dieses Spiel hat wieder einmal ganz klar aufgezeigt, dass man im Fußball jeden Gegner Ernst nehmen muss und Hochmut meist vor dem Fall kommt. Lana hat praktisch nur verteidigt und Sekunden vor Schluss den Siegestreffer erzielt. Am Ende ein verdienter Sieg für die Gäste und ein Denkzettel für unsere Jungs. Es gibt aber genügend Zeit für Wiedergutmachung!
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Die Situation Jugendsektor: B- C- Jugend Die B-Jugend hat heuer die Qualifikation für die Elite- Meisterschaft leider verpasst und befindet sich noch mitten in der Vorbereitung. Vor einigen Wochen gab es eine besondere Genugtuung für die Jungs und Mädchen in dieser Kategorie, denn man konnte sich in einem Turnier gegen die Mannschaften aus Algund und Wacker Innsbruck (!!!) durchsetzen! Eine tolle Leistung der Mannschaft von Trainer Manfred Depaul! (Bild 01) Die C-Jugend von Trainer Cesare Lorenzi, die U12 von Bacher Helmuth und die provinziale A-Jugend von Peter Bacher befinden sich noch in der Vorbereitungsphase für die Rückrunde. Auch die Kleinsten der U8 und U10 (Bild unten) werden in Kürze wieder ins Training einsteigen und alle warten schon sehnsüchtig auf ihre Rückkehr auf den Fußballplatz!
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Wussten Sie schon … … dass unser langjähriger Kassier Meinhard Gasser vulgo „Zinta Meina“ (Bild 01-02) am 30. Januar 2014 seinen 60sten Geburtstag gefeiert hat!!? Eine Abordnung des Sportvereins mit Präsident Roland Ploner und Pressesprecher Alex Rungger begab sich am Abend zu einer kleinen Überraschungsgeburtstagsfeier beim Cafè ZINTA und überreichte dem Meina ein kleines Geschenk in Form von Massage-Gutscheinen (Achtung: keine Erotik-Massage!!!). Die Chefin Herta tischte eine leckere Gulaschsuppe auf und bei ein paar Tirschtlan und einem Glas Wein wurde bis tief in die Nacht geplaudert und über Sport und andere interessante Dinge diskutiert! GRATULATION MEINA und bleib weiterhin so fit und gesund!!! … dass am 1. Februar 2014 das traditionelle DorfEisstockschiessen, organisiert von der Sektion Eishockey und der Sektion Stocksport, stattfand! Bei widrigen Witterungs- und Eisverhältnissen trafen sich nicht weniger als 19 „Moarschoftn“ des Dorfes zu einem offenen Schlagabtausch, den letztendlich die Favoriten des BAYERN-FANCLUB ST. GEORGEN mit den Gebrüdern Pupp für sich entscheiden konnten! Ein großes Kompliment den Organisatoren um Thomas Brugger, Peter Mair zu Niederwegs und Stefan Kronbichler, aber auch den beiden Eismeistern Daniel und Robbi Rieder, die praktisch über Nacht den nackten Teer in Eis verwandelten und somit dieses Turnier gar erst ermöglichten. Mit dabei war auch ein Moarschoft des ASC St. Georgen mit Präsident Roland Ploner, Jugendkoordinator Tommi Piffrader, Ausschussmitglied Alex Rungger und Sponsor Manfred Eichner. Zum abschließenden Tabellenrang dieser Moarschaft gab es aber von keinem der Beteiligten eine Auskunft! Erwähnenswert auch der spektakuläre Auftritt der tschetschenischen Olympia-Bobmannschaft (im Bild), welche vor allem durch ihren hohen Unterhaltungswert glänzte.
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Weihnachtsfeier der Jergina Fußballer Heuer fand unsere traditionelle Weihnachtsfeier der Sektion Fußball am Samstag, 21. Dezember 2013 im Gasthof Michlwirt in St.Georgen bei den Gastgebern Lois und Christine statt. Ein Dank an die beiden Hausherren für die Gastfreundschaft!!! Knapp 60 Gäste folgten der Einladung und in seiner Jahresabschluss-Rede bedankte sich Sektionsleiter Georg Brugger bei allen Sponsoren, Partnern, Betreuern, Freunden und Mitarbeitern für die Unterstützung und verwies auf die Tatsache, dass sich der Verein in der Winterpause nicht mehr verstärken werden, da man vermehrt auf den eigenen Nachwuchs setzen möchte. Dann wurden alle Gäste zu Tisch gebeten; es gab leckere Knödel in allen Variationen und anschließend gab es das traditionelle Preiswatten. Auch diesmal gab es einige Highlights, welche wir unseren Lesern natürlich nicht vorenthalten möchten. Eines vorab: der Piffrader Ando (Bild 01) hat es heuer wieder nicht geschafft! Trotz unglaublicher Redegewandtheit und ohrenbetäubenden Sprüchen schafften er und sein Partner Philipp Schwingshackl nicht, die Finalgegner und WattTurnier-Sieger Andi Engl und Benni Althuber „zu betäuben“!!! Der Reasa Sepp war diesmal nur in der AußenseiterRolle angetreten, da er angeblich großen Trainingsrückstand aufzuweisen hatte. Als Entschädigung holte sich der Ando dann aber den Hauptpreis beim Schätzspiel! Bei der anschließenden Preisverteilung, welche in diesem Jahr nur knapp 2 Stunden dauerte (der Rekord von 3 Stunden und 47 Minuten von Flocki Brugger aus dem Jahr 2005 rückte damit in weite Ferne) und von Alex Rungger moderiert wurde, holte sich Julian Torggler den Hauptpreis: die Henne! (in Anlehnung an sein „Gegackere“ in der Fernsehsendung TCA Sport). Ein Wahnsinnsgeschenk hatte sich Berndt Mair für seinen Mitspieler Leo Brugger ausgedacht. Eine Fußfessel mit Stahlkugel, damit der Leo nach seinem Debüt in der Oberliga ja immer am Boden bleibt! Nennenswert auch das künstliche Schlüsselbein für den Joey Filippin, die Flasche Jack Daniels und die 7 „Doppelpacks“ Dusch-Shampoo für Joachim Degasperi und die vielen, kleinen Aufmerksamkeiten für unseren werdenden Papi Benjamin Althuber! Mehr möchten wir an dieser Stelle nicht verraten, denn wir wollen ja nicht ganz unter die Gürtellinie geraten und einige Dinge haben in einem Stadionsplitter wirklich nichts zu suchen. Es war in jedem Fall ein toller Abend, der den aktiven und passiven Teilnehmern am Geschehen sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird.
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Wussten Sie schon … ... dass auch heuer wieder unser traditioneller SKITAG DER GÖNNER abgehalten wird!! So wie in den vergangenen Jahren, werden wir uns auch heuer wieder diesen Ausflug auf den Speikboden bescheren und dort unsere Freunde in der Sonnklarhütte, im Bergrestaurant und in der Enzianhütte besuchen. Der genaue Termin wird noch bekanntgegeben, aber bei den Schneemassen, die es im heurigen Winter zu verzeichnen gab, haben wir keinen Terminstress. Alle Gönner sind also gewarnt! Holt eure Ski aus dem Keller und fangt bitte frühzeitig mit dem Training an, denn der sensationelle 4. Platz soll auch heuer wieder das Ziel aller Teilnehmer am traditionellen „Jergina Gönner Skirennen“ sein! -
Nebenbei wurde heuer die Sonnklarhütte als schönste Skihütte Südtirols 2014, von den Lesern des Tagblatts Dolomiten gewählt!! (Bild unten der Wirt Johann Steger mit seiner Freundin und Bild 02 Gönner Werner Pfeifer von der Enzianhütte!)
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