Gourmetrestaurant
2.000 m2 Wellness
Sonnenterrasse mit Après-Ski-Bar
Gourmetrestaurant
2.000 m2 Wellness
Sonnenterrasse mit Après-Ski-Bar
Das Hotel an der Piste: Wohlfühlen und familiäres Ambiente – umfassender Um- und Anbau: Es ist das höchstgelegenste Hotel in Obereggen und verfügt seit Dezember 2015 auch über die höchste (Sonnen)Terrasse. Nach einem nur siebenmonatigen Umbau eröffnete das Hotel Cristal in Obereggen die Wintersaison 2015/16 in neuem Glanz.
Ein Blick auf TripAdvisor genügt: Ein Haus der ersten Klasse, das hält, was es verspricht und den Gästen dazu das besondere Etwas an familiärer Atmosphäre beschert. Ein Vier-Sterne-Superior war das Hotel Cristal auch vor dem umfassenden Umbau, der unter anderem den Anbau eines neuen
Trakts in moderner, aber naturverbundener Architektur vorsah. Hinzugekommen ist außerdem ein Wellness-Bereich der Superlative, ein Weinkeller, der die Herzen von Kennern und Genießern höher schlagen lässt und eine Bar an der Piste, die in den Skigebieten des Super-Ski-Dolomiti ihresgleichen sucht. Neue Gäste und Stammgäste haben es sich nicht nehmen lassen, ihr Wohlgefallen auf TripAdvisor kundzutun.
Direkt an der Skipiste
Schon die Lage des Cristal ist einmalig. Etwas abseits vom Rummel rund um die Aufstiegsanlagen in Obereggen, gleichzeitig aber direkt an der Piste und mittendrin im Skitreiben. Der Gast braucht nur im neu ausgebauten und überaus geräumigen Skikeller seine Bretter anzuschnallen und
schon geht es los! Der Blick auf die umliegende grandiose Berglandschaft der Westalpen und den Latemar ist einmalig. Daher auch die Entscheidung des Architekten, Walter Pichler, Landschaft und Licht in das Hotel hinein zu holen und den neuen Trakt mit großen, bodenbündigen Fensterflächen zu gestalten. Ergebnis: Tageslicht überall im Hotel und mit jedem Schritt ein grandioses Panorama vor Augen. Sogar eine Sauna mit Blick auf die Piste gibt es; Spezialfenster schützen die Saunagäste vor neugierigen Blicken. Auch wer im Fitnessraum schwitzt oder nebenan Joga oder Pilates macht, hat das UNESCO-Welterbe der Dolomiten vor Augen.
Gourmethotel und bestens bestückter Weinkeller
Vier Speisesäle gibt es im neugestalteten Gourmethotel Cristal, größere und kleinere, auch eine Stube mit Kachelofen.
Nach wie vor liegt ein besonderes Augenmerk der Familie Thaler auf der Ess- und Trinkkultur. Chefkoch Adi Munter verwöhnt die Gäste mit erstklassiger regionaler und mediterraner Küche und überrascht mit thematischen Restaurationsabenden. Bei der Auswahl der passenden Weine zum Menü berät Günther Thaler, dessen ganzer Stolz der neue bestens bestückte Weinkeller ist, in dem er auch Verkostungen regionaler, italienischer und internationaler Weine anbietet.
Ein unvergessliches Erlebnis
Fünfzig kompetente Mitarbeiter sorgen dafür, dass der Aufenthalt im Hotel Cristal zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Die einzelnen Hotelbereiche sind über Gänge miteinander verbunden, den Steingang und den von echten Stämmen gesäumten Baumgang.
Schwimmen unterm Sternenhimmel
Herz der Wellness-Anlage ist das großzügige Schwimmbad mit Outdoorpool, der zum Schwimmen unter blauem Himmel oder Sternenhimmel einlädt. Besonders suggestiv, wenn rundum alles schneeweiß glitzert.
Schwimmbad und Sauna sind bewusst getrennt. Einerseits, um den Saunagängern Privacy zu garantieren, andererseits, um gerade den kleinen Besuchern die Freude im Schwimmbad nicht durch Ermahnungen zum Ruhehalten zu verderben. Ein Familienhotel durch und durch, das locker ist und ungezwungen ist, aber auch Intimität gewährt, wo dies erwünscht wird.
Wellness der Superlative Stolz ist Familie Thaler auf den neugestalteten WellnessBereich mit Spa. Die Gäste können zwischen verschiedenen Saunen wählen, Infrarot, Eukalyptus-Dampfbad, Kräutersauna, finnische Sauna mit Tageslicht, Panoramasauna mit Blick auf die Skipiste, und danach Relax im Sole-Ruheraum suchen oder spritzige Erfrischung im Crash-Eis oder unter der Kübeldusche. Neben dem Panoramaswimmingpool gibt es verschiedene Whirlpools, Fango- oder Aromabäder, Entspannungs- oder Health-Care-Massagen, Massagen aus aller Herren Länder oder traditionelle Ganzkörper- oder Nackenmassagen
runden das Angebot ab. Für den kleinen Appetit zwischendurch stehen Biomüsli, Äpfel und Kräutertees bereit.
Meetings und Kongresse
Neu ist auch das moderne Konferenz-Zentrum im Hotel Cristal für Meetings, Kongresse oder sonstige Veranstaltungen; der mit neuester Technik ausgerüstete Multitask-Saal bietet auf 200 Quadratmetern Platz für 150 Personen. Für Kinder gibt es ein Spielzimmer, im Jugendzimmer stehen ein Billardtisch und Videospiele zur Verfügung.
Die Zimmer sind großzügig und eigentlich zu schade, um nur darin zu schlafen. Nach dem Umbau verfügt das Hotel
über 90 Zimmer, davon 15 Suiten in unterschiedlichen Größen von 40 bis 110 Quadratmetern. Herz des neuen Hoteltrakts ist die Bar mit der Rezeption. Was beim Eintreten gleich auffällt, ist das Licht. Tageslicht überall, warme, helle Farben, Naturmaterialien, Holz – vornehmlich Zirbe und Lärche, Stein, Glas. Ein weites Openspace mit vielen gemütlichen Sitzecken, die auch tatsächlich und rund um den Tag genutzt werden. Ein Gast liest vor der grandiosen Kette der Westalpen Zeitung, ein anderer wartet auf einem gemütlichen Sessel neben dem Kinderwagen auf seine Frau, Kinder knien an einem Tisch und malen. Die Fenster zur Ostseite ziehen den Blick auf die Piste, wo bis in
den späten Nachmittag noch buntes Treiben der Skifahrer herrscht. Der Barmann bereitet Kaffee und Tee sowie erste Aperitifs vor. Kurz, eine ebenso umtriebige wie heimelige Atmosphäre, vom Morgen bis in den späten Abend, wenn der Tag bei leiser Pianomusik ausklingt. Paula Muffato ist für den perfekten Barservice verantwortlich.
Vom Skikeller direkt auf die Piste Jeder Gast hat im großzügigen Skikeller einen reservierten Platz für seine sportliche Ausrüstung, vom Skikeller gelangen die Gäste direkt ins Ski Center Latemar mit seinen 48 Pistenkilometern, 18 modernen Aufstiegsanlagen, zahlreichen Skihütten und viel Sonne. Im Sommer gelangen alpine Wanderer und Spaziergänger vom Oberholzlift aus direkt unter die Gipfeltürme des Latemar. Zum Einkehrschwung lädt die neugestaltete elegante Pistenbar ein. Alt und bewährt, neu und beeindruckend, ein Ort zum Leben und Erleben, zum Wohlfühlen und Genießen. Ferien par excellence. Weitere Infos unter www.hotelcristal.com
MEISTERTISCHLEREI
BARBIAN WWW.PRADER.IT T 0471 654070
tischlerarbeiten: BRANDSCHUTZTÜREN, SCHALLSCHUTZTÜREN, GANZGLASTÜREN. Wir danken für die gute Zusammenarbeit.
Familie Thaler erfolgreich mit Hotel Cristal und Golfplatz Petersberg. Zweiunddreißig Jahre sind vergangen, seit das Hotel Cristal zum ersten Mal seine Türen öffnete. Ein kleines Hotel damals, fünfzig Betten, direkt an der Piste gelegen.
Was folgt ist eine Erfolgsstory, Hand in Hand mit der Entwicklung von Obereggen, vom kleinen verschlafenen Bergdorf zu einer der „Perlen der Alpen“, zu einem Skigebiet der allerersten Kategorie. Annamarie und Artur Thaler betrieben ursprünglich eine Landwirtschaft in Petersberg. Sie erkannten früh die touristischen Möglichkeiten von Petersberg und Obereggen und gehören mit ihren Söhnen Erich, Hans-Peter und Günther zu den Pionieren, die schon in den achziger Jahren das Potential ihrer Heimat erkannt haben und die dazu beigetragen haben, das Latemar-Gebiet in ein Urlaubsparadies sondergleichen zu verwandeln.
Mut und Weitsicht: der Golfplatz Petersberg
Parallel zum Hotel Cristal, zum Wander- und Skiurlaub, setzten sie Anfang der achtziger Jahre auf eine Sportart, die
in nur wenigen Jahren ganz Südtirol erobern sollte: Golf. Auf den Wiesen ihres Hofes in Petersberg lassen sie zwischen 1986 – 1988 den damals einzigen und ersten modernen Golfplatz Südtirols bauen. Eine Neun-Loch-Anlage, geplant von Golfarchitekt Marco Croze. Mit dem Bau des Clubhauses wird hingegen der Eggentaler Architekt Walter Pichler beauftragt, der auch die jüngsten Um- und Anbauarbeiten des Hotels Cristal geplant hat.
Das erste Hotel Cristal war ein Drei-Sterne-Betrieb. Alle drei Thaler-Brüder besuchten die Hotelfachschule. Der älteste Sohn Erich, heute für Verwaltung und Marketing zuständig, arbeitete von Anfang an im elterlichen Betrieb mit. Seine Brüder Hans-Peter und Günther verbrachten einige Lehr-Saisonen im Ausland, bevor auch sie die Arbeit im Betrieb ihrer Eltern aufnahmen. Im Zehnjahres-Rhythmus wurde das Hotel um- und ausgebaut und an die jeweils neuen Standards angepasst, zuletzt im Jahr 2015.
Hans-Peter Thaler führt zusammen mit seiner Frau Martina den Golfclub in Petersberg, der bereits 1993 zur 18-Lochund 2002 zur 71-Par-Anlage ausgebaut wurde. Auch wenn es mittlerweile sieben Golfanlagen in Südtirol gibt, nimmt der Golfplatz Petersberg immer noch einen besonderen Platz ein, nicht nur wegen seiner einmaligen Lage – er zählt zu den schönsten alpinen Parcours – sondern auch, weil hier das Südtiroler Golfabenteuer seinen Lauf nahm.
Günther Thaler, der heute gemeinsam mit Erich das Hotel Cristal leitet, ist für das Restaurant, die Küche und das
Personal zuständig, seine Frau Karin für die Rezeption. Das Ehepaar Thaler Senior ist ebenfalls noch täglich im Hotel präsent. Artur Thaler ist verantwortlich für den Einkauf und Annamarie ist überall dort, wo es gebraucht wird.
Familie für Familien
Sie ist nach wie vor die Seele des Hotels, das sich seit jeher als Familienhotel mit lockerem Wohlfühl-Ambiente versteht. Die konstante Präsenz der Familie und der tägliche Kontakt mit den Gästen, die herzliche Verbindlichkeit mit den Stammgästen sind eine Selbstverständlichkeit, an der auch mehrere Umbauten und der Aufstieg in die Kategorie Vier-Sterne-Superior nichts geändert haben. Die Thalers haben Gastfreundschaft und professionelles Hotelmanagement im Blut, eine Tradition, die auch in der nächsten Generation gesichert sein wird. Laura und Thomas, Tochter und Sohn von Hans-Peter und Martina Thaler arbeitet bereits im Golfclub Petersberg mit, Günther und Karin Thaler haben zwei Kinder, Moritz und Julia, die die Familientradition weiterführen werden.
Wer nichts wird, wird Wirt, besagt ein altes Sprichwort. Nichts ist falscher als das. Das Gastgewerbe erfordert einen ausgeklügelten Mix von Talent, Passion und Professionalität und ist darüber hinaus abhängig von einer Reihe von nicht zu beeinflussenden Faktoren wie Wetter, Wirtschaftslage oder auch schlichtweg Glück des Tüchtigen.
Die Familie Thaler führt das Hotel Cristal in Obereggen seit 32 Jahren. Artur und Annamarie Thaler hatten Mut zum Risiko, als sie sich Anfang der Achtzigerjahre dazu entschlossen, die Landwirtschaft an den Nagel zu hängen und in die Tourismusbranche überzuwechseln. Aber Mut allein genügt nicht: Es braucht dazu auch noch den richtigen Instinkt, Gefühl und Menschenkenntnis, ein schönes Ambiente, ungezwungener familiärer Kontakt mit den Gästen, Eins-A-Service, eine ausgezeichnete Küche und ein umfassendes Wellness-Angebot. Viele Faktoren bestimmen den Erfolg eines Gastbetriebes. Bei den Thalers im Cristal stimmt einfach alles und die Gäste zahlen es mit Treue. Ein Gespräch mit Erich und Günther Thaler über das alles andere als leichte Metier.
> Radius: Sie haben einen umfassenden Umbau in Ihrem Hotel vorgenommen, zu einem Zeitpunkt, in dem hauptsächlich von Krise die Rede ist und auch das Klima nicht mehr ist, was es einmal war.
Erich Thaler: Wir haben uns zu dem Umbau entschlossen, um eine Betriebsgröße zu erreichen, von der wir glauben, dass man damit besser arbeiten kann. Wir haben den Saunaund Schwimmbadbereich erheblich vergrößert und dies können wir nur mit einer Aufstockung der Zimmer amortisieren.
> Radius: Sie arbeiten in der Winter- und in der Sommersaison. Welche ist wichtiger?
Günther Thaler: Der Umbau zielt sicher auch auf eine höhere Sommerauslastung.
> Radius: Heute sind es gerade im Sommer hauptsächlich Kurzurlauber?
E. Thaler: Na ja. Im Winter kommen die Gäste für die Weißen Wochen, im Sommer gibt es zunehmend Kurzentschlossene, die auch ganz spontan für einige Tage kommen. Ein Wochenende, zwei, drei Tage. Solche Kurzurlaube nutzen auch immer mehr Südtiroler Gäste.
Projektierung und Ausführung der Gartenanlage
> Radius: Und die „Weiße Woche“ ist nicht mehr so selbstverständlich wie noch vor zehn Jahren, oder?
G. Thaler: Ja, wir haben es zum Teil mit einer Saison-Umkehr zu tun. Die Leute suchen vermehrt auch im Winter die Sonne, oder besser die Wärme. Sonne gibt es bei uns auch im Winter zur Genüge.
> Radius: Und was ist mit dem Generationenproblem bei den Skifahrern?
E. Thaler: Sie meinen, dass immer weniger Kinder und Jugendliche Skifahren können? Das ist in der Tat ein nicht zu unterschätzendes Problem. Wenn die Kinder nicht Skifahren, dann macht die Familie keine Weiße Woche und dann buchen diese Jugendlichen, wenn sie erwachsen sind, sicher keinen Skiurlaub.
Wir danken dem Bauherrn Familie Thaler sowie dem Architekturbüro „Walter Pichler & Partner“ für das Vertrauen.
> Radius: Auch das Buchungsverhalten der Gäste hat sich geändert?
G. Thaler: Es wird kurzfristig gebucht mit Blick auf den Wetterbericht, dies zumindest außerhalb der Hauptsaison. Allerdings ist im Sommer doch eine Trendwende am Horizont absehbar. Sagen wir es so: Wer schon viel gesehen hat, neigt dazu, wieder länger zu bleiben. Aber insgesamt ist der Buchungstrend immer kürzer. In der Hochsaison ist das anders, da haben wir zum Teil ein Jahr Vorbuchungszeit. Wenn der Gast ein bestimmtes Zimmer möchte, sowieso.
> Radius: Stichwort Wetter. Dieser Winter war bis Ende Januar extrem schneearm und warm. Ist das ein großes Problem?
E. Thaler: Problem? Es ist so: Leute, die uns kennen, wissen, dass unsere Pisten auch bei Schneemangel Superlative sind.
Das Problem hingegen ist, Menschen, die noch nie bei uns in Obereggen oder Südtirol waren, davon zu überzeugen, dass wir auch ohne Naturschnee phantastische Pistenverhältnisse schaffen und garantieren.
> Radius: Sie sind auch nach dem Umbau ein Hotel der Kategorie Vier-Sterne-Superior. Keine Ambitionen auf den fünften Stern?
G. Thaler: Ich bin der Meinung, jeder sollte in der Kategorie bleiben, in der er sich am wohlsten fühlt, ohne woanders hinzuschielen! Dabei aber sollte man erfinderisch sein, aufgeschlossen für Neues und vor allem konsequent an dem arbeiten, was man gut kann und sich im vorgegebenen Rahmen immer verbessern.
> Radius: Die Philosophie Ihres Hauses?
E. und G. Thaler: In Obereggen müssen wir Allrounder sein, die Gäste wohnen bei uns, nutzen das Sport-, Wander- und Wellness-Programm, sie essen im Haus und sitzen am Abend an der Bar. 24 Stunden. Müssen wir abdecken. Wir bieten unseren Gästen eine einmalige Lage, direkt an der Piste und inmitten des UNESCO-Welterbes der Dolomiten. Wir bieten höchsten Komfort, eine ausgezeichnete Trink- und Esskultur, besten Service und kümmern uns rundum um das Wohl von Leib und Seele. Das alles in einer ungekünstelten, natürlichen, familiären und familienfreundlichen Atmosphäre.
Welche Firmen waren mit dabei?
Wie es bei Hotels so ist, ein Umbau muss in Rekordzeit zwischen Ende der einen und Beginn der anderen Saison durchgeführt werden. Trotz Zeitdruck wird von den Handwerkern höchste Qualität gefordert. Baubeginn war am 15. April, am 4. Dezember pünktlich zum verlängerten Wochenende des 8. Dezember wurde das neue Cristal in Betrieb genommen. Die Bauherren Familie Thaler hatten den Eggentaler Architekten Walter Pichler mit der Planung beauftragt und bei den Arbeiten auf die Zuverlässigkeit und Qualität vor allem einheimischer Firmen gesetzt: Zelger Albert GmbH, Lorenz Gibitz, x-metall, Metall Pichler KG, Pichler A. GmbH, Erlacher Innenausbau KG, Prader KG, Hofer Fliesen Böden GmbH, Hofer Group GmbH, Finstral AG, Winkler GmbH, Lichtstudio Eisenkeil GmbH, Studio Von Lutz, WPC Technology GmbH, Gärtnerei und Gartengestaltung Alois Tschigg, Kalser Installationen und andere.
» Heizungs - und sanitäranlagen
» solaranlagen
» Wärmepumpen
» gasanlagen
» alternativenergie
ausfüHrung der Heizungs- sanitär- und BrandsscHutzanlage
Die Vier-Sterne-Superior mit allem Komfort, das familiäre Flair, die Gourmetküche, das umfassende Wellness-Angebot und vieles mehr. Das Angebot im Cristal ist Sommer wie Winter auf gleich hohem Niveau.
Dazu Erich Thaler: „Besonders stolz machen uns die Südtiroler Gäste, die Winter wie Sommer auf ein paar Tage zum Wellness- und/oder Aktivurlaub zu uns kommen. Jedes Jahr gewinnen wir einheimische Stammgäste dazu; oft sind es Kollegen von anderen Hotels, die sich ein paar Tage, außerhalb ihrer Saison, zum Entspannen bei uns gönnen. Dann kann es schon mal passieren, dass wir an der Bar ins „fachsimpeln kommen und gemeinsame Erfahrungen austauschen …“
Winter unterm Latemar
Winterwandern, Schlittenfahren oder mit Ski und Snowboard die Vielfalt der Hänge genießen. Mit einem einzigen Skipass von Südtirol bis nach Pampeago und Predazzo und zurück, die 100%ige Schneesicherheit im Winter, sowie die bestens präparierten Pisten sprechen für Obereggen im
Winter. Obereggen und das Ski Center Latemar wurden in den letzten Jahren mit mehreren internationalen Preisen ausgezeichnet und bieten hochmoderne Aufstiegsanlagen und sonnige Pisten für Wintersportler aller Könnerstufen. 48 Pistenkilometer, eine beleuchtete Skipiste und Rodelbahn, zwei Snowparks mit Halfpipe, drei Kinderparks und
ABDICHTUNGEN
IMPERMEABILIZZAZIONI
zwölf gemütliche Skihütten garantieren Schneevergnügen von Ende November bis Ostern.
Sommer unterm Latemar
Zum Ende der Skisaison Mitte April, beginnt am Petersberger Platz die Golf-Saison. Hans-Peter Thaler führt mit seiner Frau Martina die Anlage die Ende der 80er Jahre auf die Initiative der Familie Thaler errichtet wurde. Abgesehen von Golf gibt es unzählige Wandermöglichkeiten von den Eggentaler Almen und dem Themenpark Latemarium bis hinauf ins felsige Reich des Rosengarten und des Latemar. Im Sommer wird das Eggental zum Rad- und Mountainbike Eldorado –ein wahres Paradies für Pedalritter aller Klassen. Einsteiger, Genussbiker, Familien oder Freeride-Experten, die den speziellen Kick mit unglaublichem Landschaftsgenuss suchen, alle finden ihren Wunsch hier erfüllt. Als Herzstück der Bikeregion Südtirol bietet das Eggental entspannte und spannende Biketouren für jeden, egal ob Einsteiger oder Freerider.
Après-Ski und Hüttengaudi
Ob einen gemütlichen Einkehrschwung im Winter oder die Almhüttengaudi im Sommer – die Hütten warten mit kulinarischen Köstlichkeiten: Speckknödel, Kasnocken, Gulaschsuppe, Hirtenmaccheroni, Kaiserschmarrn und viele weitere Leckerbissen. Die Gastronomie in den Hütten unterm Latemar ist bekannt für ausgezeichnete Qualität.
DIE WELT, am Samstag den 21. Mai 2016 mit der Südtirol-Beilage Sommer 2016
Südtirol: Sommerdestination mit vielfältigem Angebot.