Mai 2022 | www.mediaradius.it
Vom Wandern zum Bergsteigen
Falling in love
Urlaub bei Freunden
Kühle Wege für heiße Tage
Mai 2022 | www.mediaradius.it
Vom Wandern zum Bergsteigen
Falling in love
Urlaub bei Freunden
Kühle Wege für heiße Tage
Eine Radius-Publikation als Beilage in Welt am Sonntag
Wohnungen und Suiten im historischen Ambiente eines renovierten Bauernhauses aus dem Jahre 1649. Großzügige Räume mit unvergleichlichem Charme. Die Atmosphäre ist einzigartig, die Materialien naturbelassen. Verpflegung gibt es im Hotel Strobl gegenüber.
Hotel & Appartements Strobl St. Veit-Weg 8 I-39030 Sexten (BZ) Südtirol T +39 0474 710371 info@hotel-strobl.com www.hotel-strobl.com
4 Vom (Berg-)Wandern zum Bergsteigen
6 Genussurlaub in Toblach
7 Innichen: Eroica Dolomiten
8 Hund mit Allrad?
9 Ich-Zeit in Sexten
10 Genuss-Spechte unterwegs
12 Kronplatz: von den Alpen zu den Dolomiten
14 „Kühle Wege für heiße Tage“
15 Urigkeit trifft Dolce Vita in Gsies
16 Zum Crëp dales Dodesc/Zwölferkofel
17 Urlaub mitten im UNESCO-Weltnaturerbe
18 Sterzing und das Pflerschtal
19 Der Ridnauner Höhenweg
19 Ratschings ein Geheimtipp
21 Ankommen und Wohlfühlen
22 Fahrrad-Urlaub – Bett+Bike
23 Am Wasser und in der Luft
24 Einfach ehrlich in Vals
26 Klausen: Sommer in den Bergen
27 Ein Hüttenwirt erzählt
28 Was und Wo in Südtirol
29 „Genießen macht glücklich in Marling“
30 80 Kilometer Waalwege im Meraner Becken
32 Trauttmansdorff: Ein Ort, zwei Highlights
34 Dorf Tirol: Dem Paradies ganz himmlisch nah
35 Urlaub bei Freunden
37 Die pure Lust am Leben in Tisens
38 99 höchst unterschiedliche Golf-Holes
39 Aktiv-Auszeit in Passeier
40 So grün ist das Eggental
42 Urlaub im Herzen der Dolomiten
43 Wandern macht glücklich
44 Ein Abenteuer-Sommer zwischen Natur und Gletscher
46 Von Langtaufers ins Bergsteigerdorf Matsch
47 Klettern über den Dächern von Bozen
48 Ritten: Am schönsten Aussichtsberg Südtirols
49 Die Haflinger und das Schupfenfest
50 Sarntal – Tal der 6 Millionen Bäume
Die Vorfreude auf einen schönen und erholsamen Sommer ist groß. Südtirol ist gerüstet und bereit für seine Gäste. In den vergangenen zwei Jahren waren Fernreisen kaum möglich, somit hat Südtirol viele neue Sommer-Urlauber begrüßen dürfen. Die „ExFernreisenden“ haben bei uns ein weitläufiges Angebot kennengelernt – mit dieser Vielfalt hatten sie nicht gerechnet. Somit kommen dieses Jahr viele zum dritten Mal hintereinander wieder – die besten Voraussetzungen für künftige Stammgäste. Unser Angebot unterscheidet sich deutlich von jenen in der Karibik, auf einem Kreuzfahrtschiff oder den Ländern im fernen Osten. Aber Südtirol kann mit seinem Gesamtpaket aus Natur pur, Spitzengastronomie, Freizeit-, Unterhaltungs- und Kulturangebote mit jedem Land mithalten. Siehe dazu auch den Artikel auf Seite 35 „Falling in love with Südtrol“. Franz Wimmer
Sonderdruck zur Nr. 2 vom 28.04.2022 | Herausgeber, Verlag und Druck: Athesia Druck GmbH, Bozen LG Bozen Nr. 26/01, am 27.11.2001
Chefredakteur: Franz Wimmer | Koordination/Produktion: Magdalena Pöder | Verkaufsleitung: Patrick Zöschg
Verkauf: Michael Gartner, Alois Niklaus, Elisabeth Scrinzi, Armin De Biasio | Redaktion: Dr. Nicole D. Steiner, Franz Wimmer, Elisabeth Stampfer, Edith Runer | Verwaltung: Weinbergweg 7, I-39100 Bozen, Tel. +39 0471 081 561 | www.mediaradius.it
Titelbild: Neyman Kseniya, Luca Brianza/Shutterstock Fotos: Shutterstock, Dolomitenarchiv, verschiedene Privat-, Firmen- und Online-Archive sowie Verkaufsunterlagen Konzept und Abwicklung: Mediacontact, Eppan | Grafik: Simon Krautschneider, Elisa Wierer (Art Director), Klaus Auer Lektorat: Magdalena Pöder | Vertrieb: In Deutschland als Beilage für die „Welt am Sonntag“, Postversand in Südtirol Druckauflage: 262.000 Stück | Der Umwelt zuliebe auf Umweltpapier! Die Redaktion übernimmt keinerlei Haftung für die Inhalte der Werbeseiten, PR-Seiten und der angeführten Webseiten.
Grundsätzlich spricht der Bergführer lieber vom Bergsteigen als vom Bergwandern. Wandern ist eher was für Flachländer, beim Bergsteigen muss man die Füße heben, man kann nicht nur so dahinspazieren. Beim Bergsteigen geht es bergauf, über Stock und Stein, man beansprucht die Muskeln wesentlich intensiver, als wenn man immer auf der gleichen Ebene geht.
Franz Wimmer
Meist beginnt eine Bergwanderung auf Wiesen oder im Wald. Der Wald beruhigt uns erst einmal durch die vielen Botenstoffe der Pflanzen – wie den Geruch oder die ätherischen Öle. Die Farben des Waldes begeistern uns – vom satten Grün im Frühling bis zum bunten Herbst. Das Rauschen der Blätter im Wind beruhigt, es wirkt die Kühle. Der Wald steht für unberührte Natur, ist so etwas wie der optimale Rückzugsort, und das alles wirkt gesundheitsfördernd. Nicht umsonst spricht man neuerdings auch vom Waldbaden.
Der Weg ist das Ziel Kaum einmal hat dieser Spruch mehr Bedeutung als beim Bergsteigen. Fast zwei Drittel der Mitteleuropäer leiden mehr oder weniger unter Rücken-
schmerzen, weil sie zu wenig in der Natur und speziell auf „dreidimensionalen“ Pfaden unterwegs sind. Ebene Wanderwege oder asphaltierte Straßen sind orthopädisch gesehen mit einem Waldoder Bergpfad nicht zu vergleichen. Das Auge wandert natürlich mit und erfreut sich an Bergwiesen, an denen wir auf dem Weg zu Gipfel vorbeikommen. Die bunte Vielfalt mit den Gräsern und Blumen, das Glitzern im Morgentau, der Geruch der Blumen und die Farbenpracht beim Sonnenuntergang: Das alles ist positiv und macht uns glücklich. Kein Wunder, dass die Sehnsucht nach dieser Natur immer größer wird.
Tourenvorschläge vom Südtiroler Alpenverein AVS Insgesamt vier höchst unterschiedliche Bergtouren hat
der Südtiroler Alpenverein für unsere Leser zusammengestellt. Von einer anspruchsvollen Mehrtagestour im Vinschgau über eine schöne Bergtour im Gebiet des Naturparks Puez-Geisler und eine Höhenwanderung im oberen Eisacktal bis hin zu einem Klettersteig in der Stadtnähe von Bozen. Speziell bei der Mehrtagestour, aber auch bei der Tagestour im Gebiet Puez-Geisler ist ein Bergführer zu empfehlen. Die vorgeschlagenen Touren finden Sie jeweils im Umfeld der Gebietspräsentationen auf den Seiten 16 und 46.
Stilvolles Ambiente, erlesene Speisen und Getränke, umfangreiches Wellness- und Aktivangebot – im Romantik Hotel Santer werden all Ihre Sinne verwöhnt!
Die Leidenschaft für die Gastfreundschaft der Familie Santer verwandelt die Stimmung in ein gemütliches Ambiente. Einladend sind die mit viel Liebe zum Detail eingerichteten Zimmer und Suiten. Von Economy bis Luxury ist für jedermann das Richtige dabei. Eine Besonderheit sind die sechs verschiedenen Themensuiten, welche von jedem Familienmitglied je nach Geschmack und Leidenschaft unterschiedlich gestaltet worden sind. So gibt es zum Beispiel die Biathlon-Suite von Nathalie, Tochter des Hauses, welche an fünf Olympischen Spielen teilgenommen hat, oder die Tiroler Suite vom Juniorchef Jürgen.
Aktivurlaub und mehr …
Das familiengeführte Romantik Hotel Santer in Toblach ist das ideale Wander-, Bike- und Wellnesshotel inmitten der einzigartigen Naturlandschaft der Drei Zinnen, dem UNESCO-Weltnaturerbe. Unabhängig davon, ob Sie mit der ganzen Familie gemütlich Rad fahren, mit dem E-Bike unterwegs sind oder beim Biken im Gebirge die eigenen Grenzen austesten wollen: Durch die zentrale Lage ist das Hotel Santer der ideale Ausgangspunkt für Radtouren aller Schwierigkeitsgrade. Einzigartig sind der Radweg auf der alten Eisenbahnlinie von Toblach nach Cortina, der durch zwei beleuchtete Tunnel führt, und die Radwege durch das Pustertal nach Lienz oder nach Bruneck. Der hauseigene Bike- und Wander-Guide zeigt Ihnen die besten Ausflugsziele in der Umgebung. Zahlreiche Wander- und Spazierwege, Gipfeltouren und Klettersteige mit atemberaubendem Blick auf die umliegende Bergwelt gilt es zu entdecken. Als Partner
des Golf-Club Pustertal bietet das Hotel für alle Golfbegeisterten tolle tolle Konditionen und Rabatte auf die Greenfees.
Entspannung pur …
Die 3.000 Quadratmeter große Wellness-Lodge lädt nach einem aktiven Urlaubstag zu gemütlichen Stunden in der Saunalandschaft ein. Finnische Sauna, Aroma-Sauna, Dampfbad, Tannen-Sauna, Infrarotkabine, Salzinhalationskabine und verschiedene Ruheräume machen einen Aufenthalt in einer solchen Ruheoase unvergesslich. Erholen Sie sich im Spa-Bereich bei einer entspannenden Massage, einem Bad in der Holzwanne oder einer kosmetischen Beautytybehandlung. Entspannen Sie im weitläufigem Wellnessgarten und im beheizten Außenpool oder genießen Sie unvergessliche Momente in der neuen Panorama-Lounge-Sauna.
Gaumenfreuden ...
Im ganztägig geöffneten Bistro à la carte verwöhnt Sie das Küchenteam mit traditioneller und mediterraner Küche, Pustertaler Spezialitäten und Fleischprodukten aus eigener Zucht. Wer die Verwöhnhalbpension wählt, wird sich abends über ein 4-Gang-Gourmetdinner mit knackigen Salaten vom Buffet inklusive eines verführerischen Käse- und Dessertbuffets freuen. Neu ist das vegane Menü, um den Bedürfnissen und Wünschen vieler Gäste gerecht zu werden. Die Lounge-Bar lädt ein, den Abend gemütlich bei einem Cocktail oder Digestiv, ausklingen zu lassen. Das ist pure Erholung und Genuss für Körper, Geist und Seele ...
Romantik Hotel Santer – Fam. Santer
Alemagnastraße 4 | I-39034 Toblach Tel. +39 0474 972 142 info@hotel-santer.com | www.hotel-santer.com
Inklusivleistungen:
ab 500,00 € pro Person in Verwöhnhalbpension inkl. ausgewählte Südtiroler Getränke*
- inkl. ausgewählte Südtiroler Getränke (*limitierte Getränkekarte)
- 3 x geführte Wanderungen & Bike-Touren
- Santer's Aktivprogramm mit Nordic Walking, Kneipp, Neuromobility
- 3.000 m² Wellnessbereich
ab 12 Jahren
Am Samstag, 3. September wird das einzigartige Vintage-Event im Herzen der Dolomitenregion 3 Zinnen stattfinden. Dann tauchen Hunderte Pedalritter im Sattel ihrer historischen Fahrräder ohne Rennstress und Zeitdruck in die magische Bergwelt von Innichen und Umgebung ein.
Voraussetzung für die Teilnahme am beliebten Vintage-Event in der Dolomitenregion 3 Zinnen ist: ein
mindestens 30 Jahre altes Rennrad und das dazu passende Outfit. Außerdem schadet es nicht, wenn man körperlich fit genug ist, um die Herausforderung einer der drei zur Auswahl stehenden Strecken anzunehmen. Schließlich gilt es am Samstag, 3. September 73, 95 oder 118 Kilometer zurückzulegen.
Kulinarik mit wichtiger Rolle Fixer Bestandteil der Eroica Dolomiti sind die Verpflegungsstellen entlang der
Strecken mit lokalen Spezialitäten aus dem Genussland Südtirol. Nicht fehlen darf auch der Aperitivo Eroica Dolomiti, der das Retro-Event am Freitagabend mit Jazz- und Funk-Klängen musikalisch einläutet und bei dem bereits die ersten Kontakte geknüpft werden können“, erklärt Gabriel Fauster vom ausrichtenden Tourismusverein Innichen. Einschreibungen für die Eroica Dolomiti sind auf der Webseite eroica.cc/en/ eroica-dolomiti möglich.
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Das Sporthotel Tyrol befindet sich im historischen Dorfzentrum von Innichen, eingebettet in die hoteleigenen Parkanlage und umrahmt von der spektakulären Bergkulisse der Dolomiten, UNESCO-Weltnaturerbe.
Seine zentrale Lage macht das Hotel zum idealen Ausgangspunkt, um die wunderbare Bergwelt zu erkunden: Die sportlichen Abenteuer beginnen direkt vor der Haustür. Im Sommer lädt das umfangreichste Weg- und Radwandernetz Europas sowohl Genusswanderer als auch Bergsteiger zu Bergtouren rund um die berühmten Drei Zinnen ein.
Entspannter Bergurlaub in der Dolomitenregion 3 Zinnen Vielfältig ist nicht nur die Naturlandschaft, sondern auch die kulinarische Tradition Südtirols. Im Sporthotel Tyrol werden die Gäste mit typischen Südtiroler Spezialitäten und mediterranen Gerichten verwöhnt. Entspannt durchatmen kann man in der perfekt ausgestatteten Wellnesslandschaft „Dolomiti SPA“ mit Hallenbad, mehreren Saunen und wohltuendem Beauty-Angebot. Und die Kleinen finden auf der Spielwiese und im Spielzimmer abwechslungsreiche Unterhaltung! Den Tag kann man dann wunderbar in der Taverne mit Billardtisch ausklingen lassen. Oder schmökern Sie lieber in einem Buch aus der umfassenden Hausbibliothek? In den gemütlich-stilvollen Zimmern schlummern Sie dann in aller Ruhe in den nächsten Morgen. Das Sporthotel Tyrol ist ein familiengeführtes Haus der Familie Wurmböck, in dem herzliche Gastfreundschaft gelebt und jeder Gast aufmerksam umsorgt wird. Lassen Sie sich umsorgen und genießen Sie einen entspannten Urlaub an einem der schönsten Orte der Welt.
Sporthotel Tyrol Dolomites **** Draustraße 12 | I-39038 Innichen Tel. +39 0474 913 198 info@sporthoteltyrol.it | www.sporthoteltyrol.it
Gut bei Fuß. Wenn Zweibeiner mit Vierbeinern in die Berge gehen, dann gibt es einiges zu beachten. Der Hund als bester Freund des Menschen hat oftmals andere Bedürfnisse, als dies auf den ersten Blick erscheint.
Erleben, genießen, sich rundum wohlfühlen!
Stilvolles Wohnen im Herzen von Innichen
Region Drei Zinnen Dolomites „Wunderbar wanderbar“
Im Juni und September: 4 Tage zum Preis von 3!
Ein ganz wichtiger Hinweis zum Anfang, wenn sie mit dem Hund in den Bergen unterwegs sind. Dazu Bergführer Alois Rainer: „Keinesfalls mit einem Halsband loswandern. Die Verletzungsgefahr bei einem Sturz, wenn der Hund mit dem Halsband irgendwo hängen bleibt, ist enorm. Mit einem gutsitzenden Geschirr kann das nicht passieren.“
Wichtig ist es, die Hunde zu trainieren Besonders wichtig für den Hund (aus der Stadt) ist es, dass er entsprechend vorbereitet wird. Ist das Tier fit genug und körperlich gesund? Auch nicht jede Rasse ist für Bergwanderungen geeignet. Dazu sollte man wissen, dass nicht jeder Hund einen „eingebauten Allrad“ besitzt; bei vielen Hunden laufen die Hinterbeine oft „unkontrolliert mit“. Das lässt sich speziell im ersten Jahr aber gut trainieren, und Jungtiere sollten ohnehin nicht in die Berge mitgenommen werden. Es ist auch wichtig, dass man die Hunde auf unterschied-
liche Böden einstimmt. Wald, Wiesen und steinige Böden sind für Stadthunde oft ungewohnt.
An die Leine Hunde immer an die Leine, wenn es um das Thema Kühe geht. Wenn man an einer Herde vorbeiläuft, sollte man versuchen, den Hund durch den eigenen Körper abzudecken. Kühe sehen nicht gut und wenn sie einen Hund nicht erkennen, hat man die beste Chance, an ihnen vorbeizukommen. Sollte es sich aber dennoch ergeben, dass Kühe auf den Hund aufmerksam werden, dann gibt es nur eine Reaktion: Leine los! Kühe sind zwar schnell, aber lange nicht so wendig; wie Hunde, die sich schnell in Sicherheit bringen können.
Für den Hundekot einen Gefrierbeutel mit Zippverschluss mitnehmen – der ist garantiert geruchsicher!
Viele Menschen sehnen sich nach einem gesunden und bewussten Lebensstil. Das Bad Moos - Dolomites Spa Resort in Sexten in Südtirol steht für mehr als 250 Jahre Kompetenz in Sachen Wohlfühlen und Gesundheit.
Zwei neue fünftägige Programme stärken die Fitness, schärfen die Sinne, inspirieren das Lebensgefühl und sorgen vor allem für mehr Ich-Zeit. Die beiden Angebote „Sporty Fit – Coaching, Training & Therapie – für leistungsorientierte Menschen und „Slim Fit – Detoxpaket“ für alle, die einfach mehr Lebensqualität und Gesundheit wollen, sind mit ihren Aktivitäten, Behandlungen und ihrem individuellen Ernährungsplan ganz auf die persönliche Konstitution abgestimmt. Gesundheit und Wohlbefinden haben eine lange Tradition in
Bad Moos. Um die hauseigene St.-Valentin-Quelle entstand ein Medical Spa mit sportmedizinischem Zentrum. Jede Menge Abwechslung und Wohlbefinden schafft der 2.500 Quadratmeter große Termesana Spa mit Indoorpool, beheiztem Outdoorpool, Saunawelt, klassischem Südtiroler Heubad und vielem mehr. Die anregende Mischung aus mediterraner und Südtiroler Küche mit besten regionalen und gesunden Zutaten macht die Zusammenstellung des maßgeschneiderten Ernährungsplans zu einem echten Genuss.
Bad Moos - Dolomites Spa Resort ****s Fischleintalstraße 27 | I-39030 Sexten-Moos Tel. +39 0474 713 100 info@badmoos.it | www.badmoos.it
Essen ist ein Bedürfnis, Genießen eine Kunst – und für sie ist es nicht nur Berufung, sondern auch Beruf: Die Rede ist von den über 60 ausgebildeten Südtiroler Genussbotschaftern, die derzeit sehr professionell Südtirol und seine qualitativ hochwertigen Produkte im In- und Ausland promoten.
Sie haben sich nun zu einem eigenen Verein zusammengeschlossen. Die Mitglieder der „Südtiroler Genussbotschafter“ haben es sich zum Ziel gemacht, als Multiplikatoren, Vermittler
und Botschafter nicht nur für die Qualitätsprodukte aus Südtirol, sondern für das ganze Land zu fungieren.
Präsentation auf vielen Plattformen Seit mittlerweile elf Jahren sind die Südtirol-Spezialistinnen und -Spezialisten mit profunden Kenntnissen über Land, Leute, Traditionen und insbesondere über die Südtiroler Qualitätsprodukte nun schon in Südtirol selbst, aber auch auf den Märkten unterwegs. Sie machen Schulungen und Vorträge, betreuen Messestände, präsentieren auf Veranstaltungen und im Lebensmittel-
einzelhandel Südtiroler Qualitätsprodukte, treten bei Weinverkostungen oder Genusswanderungen auf und begleiten Pressereisen. Engagiert werden sie von Produzenten, Hoteliers, Verbänden, Privatpersonen, um die Vielfalt der heimischen Qualitätsprodukte mit viel Fachwissen, Leidenschaft und in spannenden Geschichten zu vermitteln.
Überzeugt von den hochwertigen Produkten „Hinter dieser Initiative steht die Idee, die persönliche und daher sehr glaubhafte Vermittlung von Produkten,
Almblütenwochen
02.06. – 25.06.2022
7 Nächte
> Kostenloses Aktivprogramm
> Gaumenfreuden von unserem Küchenchef Alexander ab € 699,– pro Person
Aktiv-Wanderwochen 02.07. – 30.07.2022
7 Nächte im Doppelzimmer, Familienzimmer oder Suite
> Halbpension
> Freie Nutzung des Wellnessbereichs
> Kostenloses Aktivprogramm
> 20% Ermäßigung auf dem Golfplatz Alta Badia ab € 802,– pro Person
Land und Menschen dahinter zu stärken. Wer selbst von den hochwertigen Produkten unseres Landes überzeugt ist und dafür leidenschaftlich brennt, kann diese Begeisterung wunderbar weitervermitteln und die heimischen Erzeugnisse in der Bevölkerung, in der Gastronomie in Südtirol und darüber hinaus auf authentische Art und Weise promoten“, sagt Stephan Wenger, Agrardirektor von IDM Südtirol.
„Wir sind überzeugt, dass die Genussbotschafter die Philosophie des ‚Genusslandes Südtirol‘ bestens verkörpern und durch ihre Arbeit einen
wichtigen Beitrag zur Stärkung der Synergien zwischen dem Agrarsektor und dem Tourismus leisten.“ Die verschiedenen Persönlichkeiten und die Einzigartigkeit eines jeden Botschafters ergeben zusammen eine harmonische Vielfalt. Das ist genau wie bei den einzelnen qualitätvollen Produkten, die zusammen zu einem schmackhaften Gericht verfeinert werden.
Genussbotschafter wird man nur nach einer akkuraten, genau festgelegten Ausbildung, die von IDM im Auftrag des Landes und in Zusammenarbeit mit der Südtiroler Weinakademie orga-
nisiert wird. Wer diese Tätigkeit ausüben will, muss zunächst einen Zyklus von 17 ganztägigen Einheiten an der Südtiroler Weinakademie durchlaufen und dann einen mündlichen und schriftlichen Wissenstest ablegen. Erst nach erfolgreichem Bestehen darf man den Titel „Südtiroler Genussbotschafter“ tragen. Sichtbarkeit haben die Botschafterinnen und Botschafter des Genusslands Südtirol auf der offiziellen Plattform der Südtiroler Qualitätsprodukte unter dem Link: www.qualitaetsuedtirol.com/de/ testimonials/genussbotschafter
Familien-Urlaub wir kommen! Klettern, Wandern und Biken Sie im UNESCO Welterbe Sextner Dolomiten!
Bei uns finden Sie Ihr ganz persönliches Ferienhighlight und Ihr Urlaubs-zu-Hause: Hotel & Residences in preisgekrönter Architektur, Wellness & SPA, GanztagsKinderbetreuung, Aktivprogramm mit unseren Bergführern und Bikeguides.
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Der Name ist Programm! Kronplatz –der gekrönte Aussichtsberg. Die Aussicht auf die umliegenden Berggipfel des Alpenhauptkammes und der Dolomiten ist wirklich atemberaubend.
Im Norden erheben sich die Berge des südlichen Alpenhauptkamms mit ihren Gletschern gegen den Himmel, und Richtung Süden die Dolomiten. Sie wirken schroffer und beinahe unbezwingbar. Bergsteigen in der Region Kronplatz in Südtirol ist abwechslungsreich. Jeder Gipfel hat seinen eigenen Charakter: der majestätische Peitlerkofel, das mächtige Hochhorn, die dominante Hochkreuzspitze und die Rotwand. Eigenwillig präsentieren sich der Seekofel, der Monte Sella und
die Gipfel der Heiligkreuzkofel-Gruppe sowie Lavarella, Col Bechei und Furcia Rossa im Fanes-Gebiet.
Familienfreundliches Gipfelgebiet Wanderer kommen auf dem berühmten Panoramaberg auf ihre Kosten. Die Plateauform des Berges bietet auch Familien mit Kindern (und Kinderwägen) die Möglichkeit, das gesamte Gipfelgebiet bequem zu bewandern und auf einer der einladenden Bergwiesen zu picknicken. Die Auffahrt mit einer der Aufstiegsanlagen (ab Bruneck, Percha, Olang und Furkelpass) bietet Komfort und erübrigt die Frage nach dem lästigen Transport von Kinderwagen & Co. Eine Symphonie aus Bergwiesen, Wald und sanftem Höhenzug.
Wer das Pustertal und die KronplatzRegion in Südtirol und seine Seitentäler nicht nur besuchen, sondern auch erleben möchte, sollte sich zu Fuß auf den Weg machen: gemütliche Forstwege durch dichte Wälder, Rundwege mit reichlich Panoramablick, Gipfeltouren für Profis, hochalpine Klettersteige für trittsichere Bergsteiger oder sanfte Touren für Familien. Unzählig sind die Möglichkeiten, die das Pustertal mitsamt seinen Seitentälern dem Besucher bietet. Ob im ursprünglichen Gsieser Tal, im ladinischen Gadertal mit den einmaligen Dolomitengipfeln oder im malerischen Antholzer Tal: Wandern ist Charaktersache. Die Gegend umfasst gleich drei einzigartige Naturparks und auch die Bergwelten
sind facettenreich: Das Rieserfernergebiet, die Pfunderer Berge, die Dolomiten und der Alpenhauptkamm – all diese Wandergebiete treffen hier aufeinander. Und alle sind sie schnell und einfach erreicht.
Das erste Mal immer mit Bergführer Für jene, die sich das erste Mal in wilden Gefilden oberhalb der Baumgrenze bewegen oder einen besonders herausfordernden Gipfel erobern möchten, sollte das Thema Sicherheit am Berg sehr ernst genommen werden. Die Auswahl der richtigen Bergsteigerausrüstung und die Beachtung der Wetterverhältnisse gehören zu jeder Tourenplanung. Erfahrene Bergführer aus der Region bieten sich an. Mit einem sicheren Gefühl im Gepäck und begleitet von der Erfahrung leidenschaftlicher Bergsportler, die Stein und Pflanze mit Namen nennen können, ist es ein Leichtes, ganz einzutauchen in die erhabene Schönheit der Bergnatur.
auf Ihre Buchung* mit dem Code Bergaktiv22 -10% *
Am Fuße des Naturparks
Fanes-Sennes-Prags & Kronplatz liegt unser FamilienBetrieb „Hotel-Gran Pre“
ANGEBOTE FÜR UNSERE GÄSTE:
• Hallenschwimmbad und Wellness-Bereich
• Stilvoll eingerichtete Zimmer
• köstliches und herzhaftes Frühstück
• Traditionelles Abendessen mit einheimischer Küche im „Restaurant-Bistrot-Flower“
Wir heißen Euch mit unseren Sommer/ Herbst-Angeboten zu einem entspannten und erholsamen Urlaub Willkommen.
Im Sommer, wenn die Quecksilbersäule die 30-Grad-Marke übersteigt, gibt es nichts Erholsameres als eine Wanderung am Wasser. Verschiedene Wander- und Tourenvorschläge, zu frischen Quellen und kleinen Bächen, rund um idyllische Bergseen zu spektakulären Wasserfällen und durch wilde Klammen.
Eine reine Wohltat im Hochsommer sind Wanderungen um oder entlang der zahlreichen Bergseen. Als Beispiele drei Seen im Oberpustertal. Mit ihrem kristallklaren, aber kalten Wasser sorgen sie auch im Sommer für angenehme Kühle in ihrem gesamten Umfeld. Der Pragser Wildsee, umrahmt von einer spektakulären Bergkulisse auf 1.200 Meter gelegen, ist auch bekannt
aus einer italienischen Fernsehserie mit Terence Hill. Im Antholzer Tal der Antholzer See auf 1.400 Meter, unweit der weltbekannten Biathlonanlage am Talschluss, und der Dürensee in der Nähe von Toblach, 1.100 Meter hoch gelegen. Weitere Bergseen sind der Karersee am Karerpass, wo sich im Wasser der Rosengarten spiegelt, der Durnholzer See im hinteren Sarntal, der auch im Sommer kaum mehr als 18 Grad erreicht. Ähnliches gilt auch für den Obernberger See im Wipptal und den Haidersee im oberen Vinschgau.
In der Gischt der hohen Wasserfälle Ein besonders Schauspiel bieten den Besuchern die hohen Wasserfälle. Tosend stürzt das Wasser in die Tiefe, und der feine Wasserstaub bringt angenehme
Frische, wie z.B. an den Reinbachfällen in der Nähe von Sand in Taufers. Der Reinbach durchfließt das gleichnamige Tal sowie die Tobel-Schlucht, in welcher die Reinbachfälle zu finden sind. Mit Pauken und Trompeten stürzen die Wassermassen über die Felswände hinunter und bieten ein eindrucksvolles Naturschauspiel. Der obere und der mittlere Wasserfall sind etwa 50 Meter hoch, während der unterste mit etwa zehn Metern die niedrigste Fallstufe aufweist. Ein weiterer bekannter Wasserfall ist der Partschinser Wasserfall unweit von Meran. Mit einer Fallhöhe von 97 Metern gilt er als einer der schönsten im gesamten Alpenraum. In rund 100 Metern Höhe schießen die Wassermassen über eine freistehende Felswand hinaus und stürzen hinab. Zwei Wasserfälle
• Herrliche Lage in unberührter, idyllischer Natur – im Gsieser Tal zwischen den Rieserfernern und den Ausläufern der Defregger Alpen
• Großzügiger Wellness-Bereich Panorama-Hallenbad und Solefreibad, Beautybereich
• Hervorragende Küche: Wir setzen auf frische Produkte von heimischen Bauern Regionale & mediterrane Spezialitäten
• Einladender Eingangsbereich mit Rezeption Gemütliche Bar mit Loungeecke
• Lichtdurchfluteter Speisesaal Moderne Naturbelassene Zimmer
• Geführte Wanderungen
20. Mai – 16. Juni 2022
4-TAGE-URLAUBSPAKET ab 472 Euro pro Person
• Geführte E-Biketouren in die Dolomiten
findet man im Passeiertal – den Stieber Wasserfall und die Stuller Wasserfälle. Der Zufall-Wasserfall und Plima-Wasserfall (beide im Martelltal) und der Barbianer Wasserfall im Eisacktal runden das Angebot ab.
Wilde Klammen, tiefe Schluchten Zu guter Letzt noch einige Klammen und Schluchten. Da sind zum einem die Gilfenklamm in der Nähe von Sterzing und im hinteren Ridnauntal die Burkhardsklamm, die Rastenbachklamm in der Nähe von Kaltern und die
Gaulschlucht bei Lana. Als besonderes Naturphänomen gelten die Eislöcher oberhalb von Eppan. Innerhalb von wenigen Hundert Metern sinken die Temperaturen auch im Hochsommer von über 30 Grad auf unter 20 Grad.
Bletterbach: zurück in die Urzeit Beeindruckende Erdgeschichte und Fossilien, steile Felswände, rauschende Wasserfälle und prächtige Farbenspiele, fossile Pflanzenreste, versteinerte Saurierfährten und Spuren von Mineralien machen eine Wanderung durch
Das Chalet Wiesenglück liegt in traumhafter Alleinlage im Gsieser Tal auf 1.500 Meter Höhe in unmittelbarer Nähe des Bergbauernhofes von Andrea und Ulrich.
Ein Ort, wo man der Großstadthektik entfliehen kann, wo es lässig und unkompliziert zugeht, bestehend aus fünf bezaubernden Chalet-Lodges für zwei bis fünf Personen mit jeweils 90 Quadratmeter Südtiroler Wohnatmosphäre und über 100 Quadratmeter große Terrassen.
den GEOPARC Bletterbach zu einem besonderen Erlebnis. Die Schlucht wird auch als „Grand Canyon Südtirols“ bezeichnet; sie ist acht Kilometer lang und über 400 Meter tief! Es ist eine Zeitreise in die Erdgeschichte der Südtiroler Dolomiten. Die Landschaft ist atemberaubend, ein absolutes Highlight und ein Muss für jeden Südtirol-Urlaub mit Kindern Im Besucherzentrum des GEOPARC in Aldein kann auf Bildern sehen, was später zum einmaligen Erlebnis wird. Weitere Informationen unter: www.bletterbach.info
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Highlights für traumhaufte Ruhe
Jede Lodge verfügt über einen eigenen Spa-Bereich mit finnischer Sauna und Infrarotwärme, einer Felsendusche, einer frei stehenden Badewanne, einen privaten und beheizten Hot auf der eigenen Terrasse sowie einen offenen Kamin. Das Berg-Frühstück wird direkt vor die Lodge gebracht. Am Abend werden typische Südtiroler Pfandl-Gerichte direkt in den Lodges serviert.
Die Chaelts Wiesenglück sind dort, wo die Natur Akzente setzt, die einem Kraft und Lebensenergie geben.
Chalet Wiesenglück
Pater-Steinmair-Weg 15 | I-39030 St. Magdalena/Gsies Tel. +39 329 302 14 01 info@wiesenglueck.it | www.wiesenglueck.it
Hinter dem Bergsteigerdorf Lungiarü (auf Deutsch: Campill) erhebt sich der Zwischenkofelkamm. Umgeben vom Naturpark Puez-Geisler (UNESCOWeltnaturerbe Dolomiten) verfügt Lungiarü nicht nur über atemberaubende Naturschätze, sondern gewährt auch einen guten Einblick in die alte Kultur der Dolomitenladiner.
Übernachtungsmöglichkeiten in Lungiarü bieten mehrere Bergsteigerdorf-Partnerbetriebe: bergsteigerdoerfer.org/lungiarue Ausgehend vom Parkplatz Cialdires (auch Ausgangspunkt für den Klettergarten von Lungiarü) folgt man auf dem Weg Nr. 6 zunächst der Forststraße, dann einem schmalen Steig.
Die einfache Bergtour führt in das naturbelassene, von Felswänden umgebene Val d'Antersasc/Zwischenkofeltal. Von dort steigt man bei der markanten, allein stehenden Zirbe rechts hinauf in Richtung Gipfel. Der Crëp dales Dodesc/Zwölferkofel (2.384 Meter) verspricht eine wunderbare Aussicht über das Val da Lungiarü/Campilltal.
… ein unvergessliches Erlebnis, das Ihnen angenehme und anregende Momente schenken wird.
Sonnenuntergang genießen am Crëp dales Dodesc/Zwölferkofel.
„Dieser Berg ist bei Einheimischen ein echter Geheimtipp für einen wunderschönen Sonnenuntergang“, erzählt Wanderleiter Christoph Alfreider. Die einfache Bergtour ist problemlos auch für gehgewohnte Kinder zu bewältigen. Der Abstieg erfolgt auf dem gleichen Weg. Wem das noch zu wenig ist, der kann die Tour bis zum Gipfel des Antersasc/ Zwischenkofels (2.471 Meter) erweitern. Die gesamte Strecke umfasst circa neun Kilometer und weist einen Höhenunterschied von 800 Metern auf.. Als Gehzeit können etwa drei bis vier Stunden angenommen werden. Weitere Informationen unter: www.alpenvereinaktiv.com/s/LbmzP
Tourenautor: AVS
Hotel Monte Paraccia, Entspannung auf höchstem Niveau und eine Gastgeberfamilie, die nicht nur ihre Begeisterung für gutes Essen an ihre Gäste weitergibt, sondern mit viel Herzblut für eine unvergessliche Auszeit vom sonst so hektischen Alltag sorgt.
St. Vigil befindet sich im wunderschönen Seitental des Gadertals auf 1.201 Meter Meereshöhe, also weit weg vom Durchzugsverkehr, von der Hektik und dem chaotischen Treiben in den Städten. Das Hotel Monte Paraccia befindet sich auf der Sonnenseite des Dorfes. Wenn alle anderen bereits die Lichter einschalten, genießen wir immer noch den Sonnenuntergang im Liegestuhl bei einem Aperitif, lassen die Seele baumeln, um uns anschließend dem kulinarischen Feuerwerk der Monte-Paraccia-Küche hinzugeben.
Antiker Charme
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1951 eröffnete die Pension Paraccia, in den Jahren wurde das Haus mehrmals umgebaut und renoviert, aber ein Teil des alten Mauerwerks hat noch immer Bestand. Entsprechend hat das Hotel Monte Paraccia seinen ganz eigenen Charme, denn es ist eines der ältesten Häuser in St. Vigil. So wie das Haus in den Jahren gewachsen ist, so ist auch das Bewusstsein der Gastfreundschaft gewachsen, und Karin ist im Sinne dieser Tradition mit voller Leidenschaft Gastgeberin.
Hotel Monte Paraccia
Str. al Plan Dessora 41 | I-39030 St. Vigil
Tel. +39 0474 501 018
info@paraccia.com | www.paraccia.com
Shopping, Genuss und ganz viel Natur: Im Norden Südtirols eröffnet sich eine naturbelassene Region zwischen alpinem Hochgenuss und städtischem Flair: Diese bezaubernde Mischung macht einen Besuch im Fuggerstädtchen Sterzing zu einem einzigartigen Erlebnis. Unverfälschte Erlebnisse in der freien Natur hingegen bietet die beeindruckende Bergwelt der Umgebung.
Prachtvolle Bürgerhäuser in bunten Farben, alte Laubengänge und verwinkelte Gassen – nicht umsonst wurde Sterzing bereits mehrmals als eine der schönsten Städte Italiens ausgezeichnet. Eingebettet in eine majestätisch anmutende Bergwelt, gepaart mit einem unbeschwerten Hauch südlichen Lebensgefühls, wird eine Shoppingtour durch das malerische Städtchen zu einem Genuss für alle Sinne. Von italienischer Designermode bis hin zu traditionellen Südtiroler Handwerksprodukten bietet Sterzing für jeden Geschmack ein vielfältiges Angebot. Für einen erfrischenden Aperitivo oder leckere Gaumenfreuden öffnen stilvolle Cafés und Restaurants ihre Tore und verwöhnen ihre Gäste mit besonderen alpinen bis mediterranen Köstlichkeiten. In den Sommermonaten beleben zahlreiche Events die Stadt und machen sie auch in den Abendstunden zu einem besonderen gesellschaftlichen und kulturellen Treffpunkt.
Sportlich & erlebnisreich
Unverfälschte Erlebnisse mitten in der Natur bietet Sterzings Umgebung. Wandern, bergsteigen, klettern, Rad fahren, mountainbiken ... Wer Bewegung an der frischen Luft sucht, findet sie im ländlichen Freienfeld mit seinen klassischen Südtiroler Dörfern, im ursprünglichen Pfitsch- sowie im malerischen Pflerschtal. So richtig aufregend wird es bei einer rasanten Fahrt mit den Mountaincarts im Wandergebiet Ladurns. Ein Abenteuer für die ganze Familie! Und weil so viel Sport wirklich hungrig und durstig macht, laden urige Südtiroler Almhütten zu einer schmackhaften Pause.
Unverfälschte Naturerlebnisse im Norden Südtirols Mit offenen Augen durch die Natur schlendern, die Gedanken schweifen und die Seele baumeln lassen, das ist Entspannung pur! Bunte Alpenblumen am Wegesrand, satte Wiesen, kühlende Wälder, dazu das muntere Plätschern von Gebirgsbächen und das erfrischende Rauschen von Wasserfällen – ideal, um einen Gang zurückzuschalten und zur Ruhe zu kommen. Eine Wanderung auf dem Wasserfallweg im Pflerschtal, der bis zur „Hölle“ führt, bietet sich geradezu an. Kraft zu tanken und die Schönheit der Natur zu genießen gelingt besonders gut am erfrischenden Wasserkraftort rund um den „Moaßl“-Wasserfall im Pfitschtal sowie auf dem Kraftweg in Ladurns im Pflerschtal, der mehrere energiespendende Kraftplätze miteinander verbindet.
Kunst & Kultur
Kirchen und Kapellen, Burgen und Schlösser sowie Museen bieten genauso wie alte Bürgerhäuser und Bauernhöfe oft unerwartete Schmuckstücke aus längst vergangenen Zeiten und erzählen Geschichten von früher. Ideal für feinsinnige Kunst- und Kulturliebhaber. Shopping, Genuss und ganz viel Natur – das bietet Sterzing mit seinem alpinen Charme und südlichen Flair.
Tourismusgenossenschaft Sterzing – Pfitsch – Freienfeld
Stadtplatz 3 | I-39049 Sterzing
Tel. +39 0472 765 325 info@sterzing.com | www.sterzing.com
Tourismusverein Gossensass
Ibsenplatz 2 | I-39041 Brenner
Tel. +39 0472 632 372
info@gossensass.org | www.gossensass.org
Auf der Ridnauner Sonnenseite führt diese lange und aussichtsreiche Bergtour vom Rosskopf bis nach Maiern. Eine alpine, sehr abwechslungsreiche Wanderung.
Die herrliche Aussicht auf die Dreitausendergipfel und Gletscher der Stubaier Alpen begleitet den Wanderer auf der gesamten Tour. Erwähnenswert sind unter anderem u.a. das Zuckerhütl, der Wilde Freiger und die Sonnklarspitze. Bemerkenswert ist auch die Vielfalt der Flora. Bequem gelangt man mit der Rosskopfbahn zum Ausgangspunkt der Wanderung. Bereits in der Gondel wartet ein atemberaubender Tief- und Weitblick. Von der Bergstation steigt man auf breitem Weg zu einem südlich liegenden Geländerücken auf. Ohne große Höhenunterschiede geht es an Kuh- und Ochsenalm vorbei. Nach der Ochsenalm bleibt man auf dem oberem Ridnauner Höhenweg und folgt dem nun schmalen Steig, bis man schließlich oberhalb der Seebergalm und des Seebergsees vorbeikommt – dort ist der höchste Punkt der Wanderung. Ohne großen Höhenunterschied geht es weiter bis zum Prischeralbl. Ab dem Albl folgt man auf dem Weg Nr. 27 dem steilen Abstieg nach Maiern. Von dort geht es mit dem Bus zurück zum Ausgangspunkt. Strecke ca. 12 Kilometer, Höhenunterschied 660 Höhenmeter im Aufstieg, 1.140 Höhenmeter im Abstieg, Gehzeit ca. 4 bis 5 Stunden. Diese Tour erfordert Trittsicherheit. AVS-Aktion „Wandern ohne Auto“: Diese Tour eignet sich besonders für die Anund Abfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Tourenautor: AVS
Wandern, so lang und so weit deine Füße dich tragen: Das vielfältige Wanderwegenetz der drei „Ruhetäler der Natur“, bestehend aus dem Ridnaun-, Ratschings- und Jaufental, lässt dich in die unberührte Natur der Südtiroler Bergwelt eintauchen. Ideal für Wanderer und Genussurlauber, die auf der Suche nach unbeschwerter Entspannung und purer Erholung sind.
Als eine der größten Gemeinden an der Südseite des Alpenhauptkamms bietet Ratschings alles, was dein Wanderherz begehrt. Von der gemütlichen Wanderung über sonnige Berghänge bis hinauf zu unverwechselbaren Gipfelkreuzen ist für alle Ansprüche und Konditionen die
richtige Tour dabei. Unzählige markierte Wege führen dich auf die rund 30 traditionellen Almen und Hütten, welche die Genusswanderer mit leckeren Spezialitäten wie Kaiserschmarrn, Graukäse und Apfelstrudel verwöhnen.
Almen, so weit das Auge reicht
Sollten deine Beine dann doch mal eine Pause brauchen, springt die hochmoderne Panorama-Kabinenbahn Ratschings ein. In kürzester Zeit bringt dich die Bergbahn auf 2.150 Meter Höhe. Dort erwartet dich eine weitläufige Almenregion mit satten Bergwiesen, einladenden Aussichtspunkten und eindrucksvollen Hochmooren. Ein besonderer Tipp für Familien: die BergerlebnisWelt. Spielerisch die Natur entdecken, mit Eichhörnchen auf Tuchfühlung gehen und in der Kneippwelt die Füße ins kühle Nass stecken – ein spannendes Erlebnis für große und kleine Entdecker!
Erlebe die Natur
Zahlreiche weitere Naturschauspiele und Sehenswürdigkeiten warten auf dich! Eines der wohl bekanntesten Naturschauspiele Südtirols ist die beeindruckende Gilfenklamm
in Ratschings. Es donnert und rauscht, es sprudelt und schäumt. Über Stege und Brücken wandern Abenteurer durch die in reinweißen Marmor gebettete Schlucht und spüren die betörende Kraft der Wasserfälle. Erlebe die Natur hautnah und lass dich von den traumhaften Panoramen begeistern! Du wirst sehen: Einmal Ratschings – immer Ratschings! Proviant eingepackt, Wanderschuhe geschnürt, Rucksack geschultert und los geht’s! Ratschings – bereit für dein Abenteuer?
Ratschings Tourismus Jaufenstraße 1 | I-39040 Ratschings Tel. +39 0472 760 608 info@ratschings.info | www.ratschings.info
activeCard:
Ein Urlaub voller Privilegien und allzeit freie Fahrt: Die activeCard macht’s möglich! Die exklusive Vorteilskarte der Ferienregion wird allen Ratschings-Besuchern ausgehändigt , die in einem activeCard-Partnerhotel urlauben. Mit der All-inclusive-Gästekarte genießen Ur lauber die Gratis-Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel, den freien Eintritt in Museen und viele weitere Attraktionen der Ferienregion. Mit der activeCard Premium stehen Ihnen noch mehr Vorteile wie die kostenlose Nutzung der Aufstiegsanlagen und der Besuch der Gilfenklamm zur Verfügung.
Erleben Sie „die ganze Vielfalt Südtirols“ im weitläufigen Wellness- und Familienresort Hotel Schneeberg im Ridnauntal. Hier im ruhigen Talschluss von Ridnaun bietet Ihnen das Hotel Schneeberg in Südtirol ein vielfältiges Urlaubsangebot mit Wellness, Wandern, Skifahren, Mountainbiken, Langlauf und vielen weiteren Urlaubsaktivitäten.
Das bunte Familienprogramm mit Kinderbetreuung, Family-Aquapark mit Wasserrutschen, Spielangeboten und familiengerechten Zimmern lässt Kinderherzen höherschlagen. Die kulinarischen Leckerbissen aus der Küche und die traumhaften Beautyangebote werden Sie verzaubern.
Fünf Gründe für einen Urlaub im Schneeberg:
1. Mit über 10.000 Quadratmeter ist die Wellness- und Badelandschaft die perfekte Wohlfühloase zum Entspannen und Energietanken.
2. Erlebnisreicher Wasserspaß für die ganze Familie bietet der Family-Aquapark mit mehreren Wasserrutschen, Babybecken, Familien- und Kindersauna etc.
3. Für ausgepowerte Kids und entspannte Eltern sorgt das Indoor-Spielparadies mit Softplayanlage, Gokart-Bahn und täglicher Betreuung im Miniclub (3 bis 12 Jahre).
4. Die weitläufige Hotelanlage mit eigenem See zum Tretbootfahren sowie mit Sport- und Spielplätzen, Trampolinanlage, Minigolf und Streichelzoo verspricht eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung mit Erlebnisgarantie!
5. Das Schneeberg ist der ideale, direkte Ausgangspunkt für die unterschiedlichsten Freizeitaktivitäten in Südtirol. Einmal angekommen, hat Ihr Auto Urlaub.
Adults-only-Wellnessbereich
Im Frühjahr 2022 eröffnet das brandneue Adults-only-Ruherefugium mit dem spektakulären 25-Meter-Infinity-Pool: eine sinnliche Wellnessoase nur für Erwachsene ab 16 Jahren, die als wahrer Zufluchtsort und Kraftplatz konzipiert wurde, um maximale Erholung zu garantieren. Hier genießen Sie wundervolle Momente der Ruhe und Sinnlichkeit und dürfen die wohltuende Wärme der heimeligen Räumlichkeiten wie Balsam auf Ihre Seele wirken lassen. In der neuen textilfreien Saunalandschaft mit Bio- und Kräutersauna, der eindrucksvollen finnischen Panoramasauna, der Dampfsauna und den großen Infrarotkabinen mit wohltuendem Salz-Inhalator dürfen Sie den Stress und die Sorgen des Alltags wohltuend ausschwitzen, und im Anschluss genießen Sie das herrliche Bergpanorama beim Abkühlen im großen Natur-Badesee und auf der Panoramaterrasse mit großzügiger Liegefläche. Self-Service-Erfrischungen stehen Ihnen selbstverständlich ebenso zur Verfügung wie ein weitläufiger Relaxbereich und der idyllische Innenhof.
Hotel Schneeberg ****
Maiern 22 | I-39040 Ridnaun Tel. +39 0472 656 232 info@schneeberg.it | www.schneeberg.it
Südtirols Betriebe stellen sich zunehmend auf Gäste ein, die mit dem Fahrrad anreisen bzw. sich vor Ort mit dem Rad fortbewegen möchten. Das Label Bett+Bike steht für fahrradfreundliche Unterkunftsbetriebe und ist im deutschsprachigen Raum sehr bekannt und renommiert.
Die Kriterien wurden vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) entwickelt und garantieren seit über 25 Jahren die Erfüllung festgeschriebener Qualitätskriterien. In Südtirol ist die IDM Träger des Labels, welches mit Unterstützung der Partner aus der Tourismuswirtschaft möglichst flächendeckend im Land eingeführt wird. Immer mehr Menschen nutzen im
Urlaub das Fahrrad. Allein in Deutschland – einem der Südtiroler Hauptmärkte – unternahmen 2020 5,9 Millionen Menschen eine Radreise mit drei und mehr Übernachtungen. 2,8 Millionen Deutsche unternahmen zusätzlich in ihrem Urlaub eine Fahrradtour mit dem eigenen Fahrrad oder einen Mietfahrrad.
Ein besonders nachhaltiger Urlaub „Wie Studien zeigen, sind auch unsere Gäste besonders fahrradaffin, das Radfahren ist eines der wichtigsten Reisethemen der Südtirol-Urlauber. Das freut uns sehr, handelt es sich doch um eine besonders nachhaltige und umweltfreundliche Art des Urlaubens“, sagt IDMMarketingdirektor Wolfgang Töchterle. „Aber egal, ob unsere Gäste von Ort
zu Ort radeln oder ihre Urlaubsregion von einem festen Standort aus per Rad erkunden wollen – sie haben immer bestimmte Wünsche und Vorstellungen an den Service in ihrer Unterkunft. Deshalb ist es sehr wichtig, dass wir uns auf die Gäste gut einstellen und ihnen entsprechende Infrastrukturen und Services anbieten. Schließlich wird der Radurlauber in Zukunft eine immer größere Rolle im Tourismus spielen.“ Ein einheitliches und geprüftes Label wie Bett+Bike hebe das Südtiroler Angebot dabei auf eine neue Ebene und steigere die Qualität des Produktes „Radurlaub in Südtirol“ erheblich, da es auch eine kontinuierliche professionelle Beratung der Betriebe garantiere.
Besondere Kriterien als Garantie
Die Kriterien wurden vom ADFC aufgrund seiner jahrzehntelangen Erfahrung und Expertise aus den Wünschen der Radurlauber entwickelt. Dazu gehören unter anderem ein abschließbarer, diebstahlsicherer Raum für die Fahrräder, Lademöglichkeiten für EBikes, die Bereitstellung eines FahrradReparatursets oder auch Informationen zum regionalen touristischen Angebot für Radurlauber. Insgesamt 36 Betriebe aller Kategorien dürfen seit der Einführung des Labels in Südtirol inzwischen die Auszeichnung Bett+Bike tragen; bei IDM ist man davon überzeugt, dass es bald noch mehr werden.
Zahlreiche Freizeitaktivitäten vom gemütlichen bis zum adrenalingeladenen Familienspaß für Groß und Klein locken in der Ski- & Almenregion Gitschberg Jochtal. Fischen in Bächen und Seen oder doch lieber per Tandemflug der Blick von oben?
Wer im Besitz der entsprechenden Fischereilizenz ist, kann eine Tageskarte erwerben und in verschiedensten Gewässern auf Bachsaiblingund Forellenjagd gehen. Bis zu vier Fische dürfen pro Tag gefangen werden. In den Gewässern im Landesgebiet ist nur das Freizeitangeln erlaubt. Seen zum Fischen sind der Stausee in Mühlbach, der Wilder See in Vals, die Seefeldseen in Meransen, der Grundlbergsee und der Eisbruggsee. Ein besonderes Erlebnis ist auch das Fischen im Pfunderer Bach. Auskünfte über den Erwerb von Tageskarten erteilen die jeweiligen Verkehrsämter.
Ein Versuch als Überflieger
Was kann schöner sein, als über den Dingen zu schweben? Wer einen Tandem-Gleitschirmflug genießen will, ist bei den staatlich geprüften Tandempiloten in der Ski- & Almenregion Gitschberg Jochtal bestens aufgehoben. Den Perspektivenwechsel zu genießen und die Schönheit Südtirols aus der Vogelperspektive zu entdecken ist al lemal ein ganz besonderes Erleb nis. Als Erinnerung erhalten die Neopiloten nach der Landung ihre persönlichen Fotoaufnahmen, die der Pilot während des Fluges mit Hilfe einer speziellen Kamera aufnimmt. Seinen Flug starten kann man sowohl von Gitschberg als auch von Rodeneck. Sofern man vom
Gitschberg startet, kann man zusätzlich das Erlebnis der Bergbahn nutzen, man fährt mit dieser hoch und landet dann wieder im Dorf. Gut zu wissen: Gäste, die in einem Hotel in der Ferienregion nächtigen, nutzen die Bergbahn gratis. Weitere Informationen unter www.gitschberg-jochtal.com
Ein besonderer Ort. Ruhig und gelassen. Weit weg vom Alltag – am Waldrand. Wahrer Luxus verbunden mit der Natur. Urtümlich, authentisch und vor allem nachhaltig! Ein Ort mit wohltuender Wirkung. Ruhe und Gelassenheit. Dieses Gefühl vollkommener Entspannung wollten wir jedermann zugänglich machen.
Wir, Magdalena und Gregor Lanz, hatten eine klare Vorstellung: Ein Chaletdorf sollte es werden. Bodenständiger Luxus im Einklang mit der Natur, gutes und ehrliches Essen, ein kleines Private Spa und nette Menschen.
Gemütlichkeit garantiert
Die neun Chalets im Alpin-Stil bieten teilweise Platz für bis zu acht Personen. Sie sind vollwertig ausgestattet und lassen keine Wünsche offen. Beim ersten Betreten nimmt man den feinen Geruch der Hölzer wahr und ein wohliges Gefühl stellt sich ein. Für die Einrichtung wurden hauptsächlich natürliche Materialien verwendet. Heimische Stoffe wie der Tiroler Loden bilden dazu die perfekte Symbiose. Bodenständiger Charme verknüpft mit modernster Technik sorgt für höchsten Komfort. Jedes Chalet verfügt über einen offenen Kamin, eine private Sauna, eine frei stehende Badewanne und eine eigene Terrasse inklusive Hot Tub. Damit es im Chalet kuschelig warm und obendrein romantisch wird, darf der brennende Kamin nicht fehlen. In liebevoller Handarbeit verarbeitet Opa Seppl das Brennholz in kleine Scheite und füllt es in Körbe. Jedes Holzscheit könnte hier seine eigene Geschichte erzählen. Die Chalets verfügen über eine sehr gut ausgestattete Küche, trotzdem gibt es für die Gäste auch die Möglichkeit, im À-la-carteRestaurant zu speisen.
Restaurant „Eggile“ – die Waldküche
Das „Eggile“, was auf gut Südtirolerisch „kleines Eck“ bedeutet, steht für Genuss und Gemütlichkeit. Genau dem wollen wir Platz und Raum geben, um unvergessliche
Momente zu erleben. Wie gewohnt, kann die „neue Gourmetküche“ auf Wunsch auch im Chalet serviert werden. Morgens werden die Gäste täglich mit einem reichhaltigen, abwechslungsreichen Südtiroler Bergfrühstück bestehend aus regionalen und hausgemachten Qualitätsprodukten, welche direkt im Chalet serviert werden, verwöhnt. So gehören zu einem richtigen Bergfrühstück auch frische Bio-Eier. Jedes Chalet hat sozusagen auch seinen eigenen Hühnerstall, wo die hauseigenen Freiland-Hühner Tag für Tag jeweils ein oder auch zwei Eier legen. Und dass Eier von glücklichen Hühnern schmackhafter sind als herkömmliche, ist ja kein Geheimnis. Und da wir schon bei den hauseigenen Tieren sind, möchten wir auch nicht unerwähnt lassen, dass auch Ponys, Esel, Hasen, Hühner, Ziegen, Rinder, Schafe und nicht zuletzt sogar Hängebauchschweine zur Bauernhoffamilie zählen.
Waldbad Valsegg
Mit dem im Mai 2021 neu errichteten Waldbad steht einer Auszeit mit Wellness-Anwendungen und therapeutischen Behandlungen nichts mehr im Weg. Dort werden viele verschiedene Erfahrungen und Erlebnisse angeboten, welche Körper und Geist ganz tief berühren: Im Infinitypool das unendliche Glück von Freiheit spüren, wogegen man sich im Yoga- und Meditationsraum mit Blick auf den Wald ganz dem Moment hingeben kann. Feine Pflanzenextrakte, Essenzen aus der Alpennatur und die behutsamen Berührungen der Experten gehen mit den Wellnesstreatments eine herrliche, erholsame Symbiose ein.
Ein besonderer Ort. Ruhig und gelassen. Weit weg vom Alltag - am Waldrand. Wahrer Luxus verbunden mit der Natur. Einfach, ehrlich und authentisch, und vor allem - nachhaltig!
Schwungvoll flitzt Herta über die Terrasse, in einer Hand einen Teller mit dampfenden Speckknödeln und in der anderen süße Bauernkrapfen, die sie uns auf den Tisch stellt. Fast andächtig nehmen wir den ersten Bissen und schweifen dabei den Blick auf die vor uns liegenden Dolomiten.
Genau dieser Moment entlohnt für den schweißtreibenden Aufstieg. Ein Gefühl des Glücks überkommt uns. Am liebsten würden wir sitzen bleiben und die angenehmen Temperaturen und die Ruhe genießen. Doch langsam müssen wir den Rückweg antreten, allerdings nicht, ohne vorher einen Schnaps vom Hüttenwirt zu kosten. Am nächsten Tag lassen wir es etwas gemütlicher angehen und wandern zu einem der Weingüter rund um Klausen. Vom mineralisch-erdigen Sylvaner zum typischen Müller-Thurgau, vom echten Südtiroler Gewürztraminer zum feinen Riesling – jeder Wein hat einen einzigartigen Charakter. Nicht umsonst
gehören die Eisacktaler Weißweine zu den besten Italiens.
Zahlreiche Burgen und Schlösser Uns sind die zahlreichen Burgen und Ansitze der Gegend aufgefallen. Und neugierig, wie wir sind, machen wir doch gleich eine Führung in der ehemals fürstbischöflichen Sommerresidenz, Schloss Velthurns, im gleichnamigen Dorf Feldthurns, mit. Spannend, was man über die Relikte längst vergangener Zeit bis in die Gegenwart hin so erfährt.
Untertage war in Villanders schon nachweislich ab Mitte des 12. Jahrhunderts einiges los. Und zwar wurde im Pfunderer Bergwerk oberhalb von Villanders Silber abgebaut. Heute kann man unter fachkundlicher Führung den Elisabeth- und Lorenzstollen besuchen. Den Nachmittag und Abend möchten wir mit Bummeln und Essen verbringen. Und wo macht man das besser als im Künstlerstädtchen Klausen? Wir kommen vorbei an herrschaftlichen
Häusern mit aufwändig gestalteten Fassaden und Erkern, die durch schmale Gassen getrennt sind und zu geheimnisvollen Ecken führen. Schicke Boutiquen und Geschäfte mit einem ausgewählten Sortiment laden zum Einkaufen ein. In den Gassen und Plätzen der Altstadt stellen Restaurants und Cafés Tische auf, und wir genießen neben Südtiroler Bauernkost und italienischer Küche das mittelalterliche Flair des Ortes.
Das Pisa von Südtirol
In Barbian, dem Dorf mit dem schiefen Turm, auch „Pisa von Südtirol“ genannt, erzählt man sich unterschiedlichste Geschichten über den mystischen Ort Dreikirchen. Das hat natürlich unser Interesse geweckt, und so machen wir uns vom Dorfzentrum aus über Blumenwiesen und durch dichten Wald auf den Weg dorthin. Wir kommen vorbei an den Barbianer Wasserfällen und staunen über die Kraft des herabstürzenden Wassers. Bald erreichen wir das lichte Plätzchen mit den drei ineinandergeschachtelten Kirchen, deren genauer Ursprung bis heute Rätsel aufgibt.
Vom Tal durch die Weinberge übers Mittelgebirge bis hin zum Gipfel: In der Klausen, Barbian, Feldthurns, Villanders ist die Landschaft so vielseitig wie ihre Geschichte, Traditionen und Erlebnismöglichkeiten. Er ist so wunderbar, der Sommer in den Bergen! Weitere Informationen unter www.klausen.it
Ein Hüttenwirt erzählt:
Die 1896–1899 von der Sektion Zwickau des DÖAV als kleine Selbstversorgerhütte erbaute Schutzhütte liegt am Tiroler Höhenweg, der in Mayrhofen in Österreich startet und in Meran endet. Drei bis vier Stunden Fußmarsch sind es bis hinauf. Oben angekommen erwarten den Wanderer ein atemberaubendes Bergpanorama, eine der ursprünglichsten Schutzhütten.
Kochen und Musik ... … waren schon von jeher Leitners Hobbys, aber bevor es ihn als Hüttenwirt auf 2.989 Meter über den Südrand des Planferners in den Ötztaler Alpen auf die Zwickauer Hütte verschlagen hat, war er 35 Jahre als Anlageberater und Marketingmanager tätig. Aus der zunächst dreimonatigen Auszeit wurde ein zweites Leben. Aller Anfang ist schwer, erzählt Heinz. Oben. Jedes Jahr ist das so. Mit dem Aufstieg auf die Hütte bleibt der Sommer im Tal, ebenso wie Freunde, Veranstaltungen, die Wärme, ja selbst die eigene Frau, die sich einen Sommer auf fast 3.000 Meter Höhe nicht zutraut. Schlechtes Internet, eine schlechte Telefonverbindung. Draußen Fels und Eis. Elf Grad ist die Durchschnittstemperatur, in der Nacht sinkt das Thermometer auf minus eins oder auch darunter. 20 Zentimetereter Schneefall sind im August keine Seltenheit. Am
Heinz Leitner war zwölf Jahre lang Wirt auf 2.989 Meter über dem Meeresspiegel –Feine Küche und Zwickauer Blues. Vor zwölf Jahren war es Neugierde. „Drei Monate“, sagte sich Heinz Leitner, „Juli bis September, das ist ja keine Zeit.“ Mit Feuerwerk, Dixie-Musik und Überraschungsmenü eröffnete er im Juli 2010.
Ende der Saison, wenn die 60 Betten fassende Hütte für die Winterpause geschlossen wird, ist es dann umgekehrt. „Im Herbst“, so Heinz Leitner, „gehe ich ungern in die Stadt zurück mit ihrer Hektik, ihrem verrückten Rhythmus, dem Lärm.“ Im Herbst ist er ein anderer, sieht er aus wie ein anderer, das Gesicht umrahmt von langen Haaren und einem Vollbart. Einen Besuch beim Friseur und einen Monat Zeit braucht er, um wieder anzukommen. Unten.
Jeder Tag eine Herausforderung
„Dort oben bist du in eine ganz andere Welt geworfen. Jeder Tag eine Herausforderung. Einmal gibt es kein Wasser, dann ist die Photovoltaikanlage in Panne, und dann sitzt du für eine Woche im Nebel, und vorbeikommen tut keiner.“ Zaubern lernt man dort oben und noch anderes mehr. Viel arbeiten zum Beispiel. Der Tag auf der Hütte beginnt
um 6 Uhr und endet nur selten mit der Hüttenruhe um 22 Uhr. Vor allem, wenn der Hüttenwirt so gut (Blues-)Gitarre spielen und singen kann wie Heinz. Tolle Erlebnisse von Mensch zu Mensch. Arbeit eigentlich immer. Aber mitunter auch Langeweile. Eine ganz andere, eine eigene Welt, die andere Prioritäten setzt. Und wenn der Sommer vorbei ist, dann ist es die Stadt, die mit einem Mal fremd ist. Heinz ist natürlich nicht alleine oben. Im Idealfall sind sie zu viert – auch damit an Tagen ohne Gäste die Wattrunde (ein Kartenspiel) garantiert ist –, weitere zwei bis drei Personen können als Jolly gerufen werden, wenn z.B. um Ferragosto großer Andrang herrscht. Seine Kochkünste hat Heinz Leitner, seit es „Ernst“ geworden ist mit seinem Hobby, verfeinert. Die Hütte ist berühmt für die kleine, aber feine Karte. Reinhold Messner hat die 1-A-Güte der „Fleischkrapflen“ sogar urkundlich belegt.
… besonders dann, wenn Genuss und Südtiroler Romantik zusammentreffen.“ So wie im renommierten Romantik Hotel Oberwirt ****s in Marling über Meran, längst als Residenz für Genießer bekannt.
Das Haus ist geprägt von einer zeitlosen Architektur in historischen Gemäuern mit gemütlichem Flair. Wer hier logiert, wird mit stilvollem Luxus verwöhnt. Die neuen Landhaussuiten erfüllen jeden Wohntraum und bieten viel Privatsphäre. Ein besonders charmanter Ort ist der romantische Gastgarten, genießen Sie dort die traditionelle Südtiroler Hauben-Küche mit mediterranem Einfluss und verkosten Sie die erstklassigen Weine des eigenen Weingutes Eichenstein. Zum Entspannen lädt das großzügige Amadea Spa mit beheiztem Indoor- und Outdoorpool ein. Stilvolles, romantisches Wohnen auf höchstem Niveau bieten die gemütlichen Zimmer und Suiten.
Leitspruch der Gastgeberin
Barbara vom Oberwirt hat einen Leitspruch: „Genießen macht glücklich!“ Und diesen Leitspruch lebt sie auch … Barbara hat es verstanden, das ganze Oberwirt-Team auf diesen Leitspruch einzuschwören. Und das spürt der Gast vom Moment der Ankunft bis zum Abschied – verbunden mit der Freude auf ein Wiedersehen.
Romantik Hotel Oberwirt ****S
St.-Felix-Weg 2 | I-39020 Marling
Tel. +39 0473 222 020 info@oberwirt.com | www.oberwirt.com
Abgesehen von Wanderungen um Bergseen und an Wasserfällen sind auch die Waalwege im Sommer für „kühlere Ausflüge zu Fuß“ gut geeignet. Im Gegensatz zu den Wanderungen um Bergseen und an Wasserfällen weisen die Waalwege nur minimale Höhenunterschiede auf und sind praktisch für die ganze Familie (inkl. Kinderwagen) begehbzw. befahrbar.
Bekannt und vielfältig sind die Waalwege entlang der alten Bewässungssysteme in Südtirol.
Die Waalwege an den Hängen des Burggrafenamtes und des Vinschgaus zählen heute zu den beliebtesten Wanderwegen. Einst dienten diese Wege nur dem „Waaler“, der für die aufwendige Kontrolle und Instandhaltung des Waales zu sorgen hatte und auch die genau eingeteilten
Bewässerungszeiten der Felder überwachen musste.
Die Geschichte der Waale geht in Südtirol, soweit urkundlich festgehalten, zurück bis in das Spätmittelalter. Einige Waale im Vinschgau wurden auf das Jahr 1510 datiert. Graf Heinrich von Tirol erlaubte 1333 den Algundern, den schon bestehenden Plarser Waal oberhalb von Algund weiterzubauen.
Im eigenen, romantischen 7.000 m2 großen Park mit Palmen und Zedern, liegen die Hotels nur wenige Gehminuten vom Zentrum entfernt und verzaubern ihre Gäste mit unver-wechselbarem Flair, exquisiter Küche und herzlicher Gastfreundschaft.
Der Marlinger Waalweg: von der Töll bis nach Lana Der bekannteste ist wohl der Marlinger Waalweg, der von der Töll oberhalb von Meran in Richtung Vinschgau startet und bis Lana führt. Immer entlang eines Nordhangs oberhalb von Marling und Tscherms ist er auch im Sommer nicht allzu heiß. Der Partschinser Waalweg verläuft oberhalb des Ortskerns, führt offenes Wasser und lädt zum Rundumblicken über das gesamte Meraner Land ein. Die Waalwege in Partschins, Rab -
land und Töll sind Teil der Meraner Waalrunde, die auf 80 Kilometern das Meraner Becken umrundet. Der Maiser Waalweg führt von Obermais immer am orthografisch linken Ufer der Passer entlang bis ins Passeiertal zum Quellenhof und ist auch im Sommer ein guter Tipp. Bleibt im Burggrafenamt noch der etwa sieben Kilometer lange Kuenser Waalweg, beginnend in Dorf Tirol in Richtung Passeiertal, ebenfalls im Sommer gut für eine Wanderung geeignet.
Die
Das Gegenteil von Waalwegen ist die hochalpine Wanderung zu fünf ganz besonderen Seen. Der Besuch dieser Seenplatte setzt schon alpine Erfahrung und eine gewisse Kondition voraus. Von Meran aus über das Hochganghaus und die Hochgangscharte (etwa vier Stunden inkl. kurzer Klettersteig) gelangt man gleich zum höchst gelegenen und größten See der Gruppe dem Langsee. Einfacher ist der Weg von Dorf Tirol (Hochmuth), durch das Spronsertal vorbei an der Bockerhütte zu den ersten Seen.
unter freiem Himmel Südtiroler Essen genießen den Tag ausklingen lassen im Golden Spa schwimmen im Infinity-Pool umgeben von grüner Vielfalt entspannen in der Penthouse-Suite mit privaten Pool & Sauna Unzählige Erlebnisse für ihren UrlaubOldtimer & Wein/Whisky , Body & Mind, Biken & Natur
Durch bunte Gartenlandschaften streifen, unter Palmen liegend auf schneebedeckte Berge blicken, weltbekannten Musikern am Seerosenteich lauschen, oder mit dem wohl größten Tourismusflipper der Welt spielen: In Trauttmansdorff ist vieles möglich.
Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff in Meran erstrecken sich auf zwölf Hektar mit einem
Höhenunterschied von 100 Metern. Das eröffnet spektakuläre Ausblicke auf die über 80 Gartenlandschaften und die umliegende Bergwelt. Auf sanft geschwungenen Wegen geht es auf eine Reise durch vier Gartenwelten mit Pflanzen aus aller Welt, vorbei an sonnigen Terrassen und plätschernden Bächen. Im Gartenareal gibt es neben verschiedenen Themengärten und Pflanzensammlungen auch zahlreiche Künstlerpavillons und Erlebnisstati-
Mitten in Meran gelegen, sind die Wege kurz! Die Thermenanlage befindet sich auf der anderen Straßenseite, nur 50 Meter sind es bis zur Kurpromenade, und in drei Minuten erreicht man zu Fuß die „Shoppingmeile“ – unter den Meraner Lauben.
Das einladende Ambiente des Hauses mit seinem eleganten Design verzaubert. Ob in den Zimmern und Suiten, im Hotelpark, an der Bar, am hauseigenen Pool, im kleinen, feinen Beauty-Bereich, im herrlichen Garten, auf der Terrasse oder im Restaurant – überall herrscht eine entspannte Atmosphäre zum Wohlfühlen und Genießen.
Ein Ruhepol im Stadtzentrum Trotz der zentralen Lage ist es ein ruhiges Haus mit privaten Parkplätzen direkt vor und hinter dem Hotel. Bushaltestelle und Taxistandplatz sind in unmittelbarer Nähe und sorgen
onen. So können die Besucherinnen und Besucher das Innere eines Kaktus erleben oder sich über eine wackelige Abenteuerbrücke wagen.
Kraftort Garten
Ein Garten ist jedoch nicht nur schön anzusehen, sondern auch ein persönlicher Kraftort! Haben Sie schon mal einen Baum umarmt und sich an seiner Energie aufgetankt? Wann sind Sie zuletzt barfuß durch einen Bachlauf
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für die Verbindung zu zahlreichen Ausflugszielen. Das alles zusammen ist ein Paket für einen rundum perfekten Urlaub. Genau wie bei den drei Generationen der Eigentümerfamilie Eisenkeil sind die Gäste von unterschiedlichstem Alter. Die Stammgäste, die seit Jahrzehnten die gepflegte Gastronomie schätzen, und andere, die sich laut eigener Aussage noch zu Stammgästen entwickeln. „Das einladende Ambiente des Hauses, sein elegantes Design, verbunden mit der familiären Führung, begeistern uns immer wieder“, so eine der Aussagen.
Classic Hotel Meranerhof ****s Alessandro-Manzoni-Straße 1 | I-39012 Meran Tel. +39 0473 230 230 info@meranerhof.com | www.meranerhof.com
spaziert? Oder haben an den Blättern des Salbeis gerieben? In der Gartensaison 2022 wollen die Gärten von Schloss Trauttmansdorff zeigen, wie viel mehr ein Garten geben kann, wenn man sich bewusst darauf einlässt. Unter dem Motto „Nimm dir Zeit – Der Garten als Erholungsort“ führt ein eigener Parcours zu besonderen Orten und versteckten Plätzen, an denen die Besucherinnen und Besucher innehalten oder aktiv werden können. Ein Spaziergang durch die Gärten von Schloss Trauttmansdorff ist jedes Mal ein Erlebnis, jedes Mal anders. Die Gärten verändern sich nämlich Woche für Woche. Ein Meer von Tulpen läutet den Frühling ein, gefolgt von Rhododendren, Päonien und Rosen. Im Sommer leuchten farbintensiv das Sonnenblumenfeld und die vielen Sommerblumen und -stauden, bis der Herbst die Gärten in stimmungsvolle Farben taucht.
Tourismusgeschichte im Schloss
Inmitten der Gärten thront Schloss Trauttmansdorff. Es beherbergt das Touriseum, Südtirols Landesmuseum für Tourismus, das auf interaktive Weise von 250 Jahren alpiner Tourismusgeschichte erzählt. Nach dem Museumsbesuch lohnt es sich, einen Spaziergang durch die historischen Räume von Schloss Trauttmansdorff im zweiten Stock zu unternehmen. Der wohl bekannteste Gast von Schloss Trauttmansdorff war Kaiserin Elisabeth, welche während der Wintermonate 1870/71 und 1889 im Schloss verweilte.
1 Schloss mit Museum
12 Hektar Gartenareal
100 Meter Höhenunterschied
Über 80 Gartenlandschaften
4 Gartenwelten
10 Künstlerpavillons
10 Erlebnisstationen
7 Kilometer Wegenetz
35 Gärtnerinnen und Gärtner
250 Jahre Tourismusgeschichte
Schön hier zu sein!
Familie Brunner Meran
Südtirol - Italien
7 Nächte zum Preis von 6 ab 846 € pro Person im DZ Komfort inkl. Genießer-Halbpension
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Das Persönliche und Familiäre machen den Unterschied!
Und die Lage ist einfach herrlich:
In einer der ruhigsten Ecken Merans, eingebettet in hauseigene Weinberge, ohne Durchgangsverkehr und doch nur 10 Gehminuten (ganz eben zu laufen) vom historischen Stadtzentrum entfernt am Fuße des Küchelberges und des berühmten Tappeinerweges. Einmal wöchentlich organisieren wir einen Gratistransfer zum Botanischen Garten Schloß Trauttmansdorff und zum Tappeinerweg, sowie eine kostenlose Wanderung mit unserem sympathischen Wanderführer Hansjörg.
HOTEL SITTNERHOF **** OHG der Brunner Alexandra und Patrizia Giuseppe-Verdi-Str. 58 – I-39012 Meran Südtirol – Italien Tel. +39 0473 446331 www.sittnerhof.it – info@sittnerhof.it
„Der Küglerhof“ in Dorf Tirol, oberhalb von Meran, im Lodge-Stil eingerichtet und designt, präsentiert sich mit großen Fensterflächen, lichtdurchfluteten Räumen und hochwertigen und edlen Materialien. Die Lage ist ein Traum, der nie endet.
Der Küglerhof“ mit seinen 35 Zimmern und Suiten liegt auf 700 Höhenmetern in einmaliger Panoramalage nahe dem Naturpark Texelgruppe – völlig ruhig und von naturbelassenen Wiesen umgeben – und bietet einen eindrucksvollen Panoramablick über das gesamte Etschtal und auf die benachbarten Täler und Dörfer, die Stadt Meran sowie die umliegenden Bergspitzen.
Neue Energie wächst aus Entspannung
Der Wellnessbereich, in Holz, Naturstein und Glas gehalten, verfügt über eine finnische Sauna, ein Dampfbad, eine Biosauna, Heusauna, eine Infrarotkabine, eine Kräutersauna, einen Kneipptretparcours und einen Whirlpool. In der kleinen, charmanten Beautyabteilung werden ausschließlich Produkte von [comfort zone] verwendet.
Eine perfekte Symbiose von mediterraner und traditioneller Küche
Der Chefkoch des Hauses und sein Team sind wahre Meister ihres Fachs und verarbeiten nur frische Waren. Viele davon werden täglich von den benachbarten Bauern geliefert. Abwechslungsreich und leicht, fantasievoll und trotzdem traditionell und mediterran – immer in perfekter Symbiose.
Die Wege führen nach oben, dem Ziel entgegen „Der Küglerhof“ ist der perfekte Ausgangspunkt für Wanderungen, Biketouren und sonstige Aktivitäten im schönen Südtirol. Ob Sie den Tag mit Pilates im weitläufigen Park oder einer lockeren Joggingrunde beginnen, ein paar Runden im stets beheitzten Freibad schwimmen oder die Fitnessgeräte im Parkpavillon nutzen, immer wird ihr Blick in diese befreiende Ferne schweifen können.
Hotel „Der Küglerhof“ ****s
Haslachstraße 82 | I-39019 Dorf Tirol Tel. +39 0473 923 399 info@kueglerhof.it | www.kueglerhof.it
Digitalisierung, Rezession, die Verschärfung sozialer Unterschiede, eine Spaltung der Gesellschaft in No-Vax und Pro-Vax, neue Arbeits- und Lebensformen, Depression und nicht zuletzt auch ein neues Reiseverhalten. Nach Corona haben viele Deutsche das kleine Land auf der Alpensüdseite entdeckt, denn die Corona-Krise hat viele Spuren hinterlassen. Eine davon führt nach Südtirol.
Dr. Nicole Steiner
Auch die sprichwörtliche Reiselust der Deutschen erfuhr schließlich durch die Pandemie einen gewaltigen Dämpfer. Weite Auslandsreisen kamen für viele in der von Unsicherheit geprägten Corona-Zeit nicht mehr infrage. Komplizierte Aus- und Einreisebestimmungen, die Angst vor Kontakt und Ansteckung Tausende Kilometer von zu Hause entfernt, ließen viele von weiten Auslandsreisen Abstand nehmen. Allerdings lässt sich die Lust auf Sonne und mediterranes Feeling in Deutschland nicht allzu leicht befriedigen. Die Lösung dieses Dilemmas: Südtirol – Alto Adige.
30 Jahre Stammgast
Den klassischen Südtirol-Urlauber der 70er und 80er Jahre gibt es noch, 30 Jahre Stammgast in derselben Pensi-
on. Aber das Tourismusangebot dieses kleinen, gesegneten und zweisprachigen Landes auf der Alpensüdseite hat sich längst emanzipiert und um 360 Grad geöffnet. Palmen und hochalpine Almen, italienisches Dolce Vita und alpenländische Tradition, eine abwechslungsreiche Landschaft mit idyllischen Tälern, Mittelgebirge und den faszinierenden Bergketten der Dolomiten, klare Bergseen und lebendige Städte mit einem interessanten Kulturangebot garantieren einen Urlaub der Superlative. Kultur und Sport, Natur und Wellness, Shopping und Gourmet, Hochalpin und relaxen. Für Anspruchsvolle und Nachhaltige, für Paare, Familien und Junggebliebene. Für Aktive und Gemütliche. Südtirol ist allemal eine Reise wert und für viele mehr als nur eine.
Warum denn in die Ferne schweifen
Die Fernreisekoffer aus dem Keller holen, packen, wiegen: zu schwer. Auspacken, noch mal wiegen. Transfer zum Flughafen organisieren, Reiseapotheke ausmisten und neu bestücken, zumindest ein Minimum an Geld wechseln, „Wie anstrengend war das doch“, denkt Susanne und lehnt sich entspannt zurück. Hätte ihr und ihrem Mann jemand vor drei Jahren gesagt, dass sie Sommerurlaub in Südtirol machen würde, und das auch noch als Wiederholungstäter, hätte sie nur spöttisch den Kopf geschüttelt. Ja und dann kam Corona und damit waren Reiseziele wie Thailand, Florida und Südafrika erst einmal tabu. Jetzt fahren sie bereits zum dritten Mal über den Brenner. Nach Meran und ins Pustertal haben sie sich dieses Mal für
das Passeiertal entschieden. Eine überraschende Liebe auf den ersten Blick: erstklassige Hotellerie und Restaurants, Wellness, der charmante Mix von alpenländischer und (Süd-)Tiroler Tradition mit italienischem Flair. Cappuccino und Shopping. Weinproben. Und im Sommer, von wegen „nur“ wandern: Sport rundum, Golf vom Feinsten, Radfahren und dazu auch noch Kultur mit modern konzipierte Museen. Was will man mehr? „Und heute Abend“, denkt sie, „noch eine Entspannungsmassage im Spa und morgen das Abendessen im Sterne-Lokal.“ Dann schließt sie genüsslich die Augen.
Urlaub am Bauernhof
Seit Wochen reden sie schon von dieser Reise. Sie freuen sich auf ein Wiedersehen mit Moidl und Luis, mit den Kühen und den Hühnern. Und natürlich mit den Haflingern! Noch eine Stunde Fahrt. Sie können das Wiedersehen
mit Schlutzkrapfen, Apfelstrudel und Spaghetti mit Tomatensauce, Holundersirup und dem Ötzi kaum erwarten Corona sei Dank, anders kann man es nicht sagen. Vorher ging es im Urlaub immer in einen Club oder auf Kreuzfahrt. Im Sommer 2020 schien Holger und Annette nach dem Schock der Pandemie ein Urlaub auf dem Bauernhof das Sicherste. Bei ihren OnlineRecherchen stießen sie auf das Sarntal. Sonnenverwöhnt, urig und doch nicht weit entfernt von der Landeshauptstadt Bozen. Der erste Sommer war ein Hit, und dieses Jahr gab es keine Alternative, jedenfalls nicht für die Kinder.
Zwei Wochen Südtirol und eine Woche Toskana Bernhard und Helga liegt das Reisen im Blut. Kein Ziel war dem Lehrerehepaar zu weit mit ihrem Wohnmobil. Früher mit den Kindern und mittlerweile allein und seit sie in Pension sind, immer
Der Logenplatz zum Abschalten. Wo Berg und See sich berühren, entstehen Orte, die man Kraftorte nennt. Orte einzigartig wie kostbar. Im Laiet finden Sie die Ruhe, die Sie suchen, eingebettet in den Luxus edler Materialien. Eine Atmosphäre, um ganz anzukommen. Hier in den Bergen, aber vor allem bei sich selbst. Der Haidersee im Vinschgau ist ein Urlaubsjuwel und ein pures Naturer-
öfter. Dann kam Corona und damit war zunächst einmal Schluss mit den Reisen. Nach Aufheben der Ausreisebeschränkungen schienen Ziele in Südfrankreich, Portugal oder auch in Osteuropa allerdings noch zu gewagt. Da erzählten Freunde von einem fantastischen Campingplatz in Südtirol. Berge, Seen, italienisches Essen, Knödl und Lagrein, Bauernmärkte, Hüttenidylle und interessante Städte. Was sie früher mit einem Achselzucken abgetan hätten, schien plötzlich gar nicht so übel. Ein paar Recherchen im Internet und dann stand fest: Es geht ins Überetsch. Bereut haben sie es nicht, und im Sommer 2022 steht das Zwischen-Reiseziel schon fest: Südtirol. Drei Wochen Natur pur, entspannen, hochalpines Wandern, Radfahren. Das Südtiroler Jazzfestival und die Gärten von Schloss Trautmannsdorff. Danach steht noch eine Woche Toskana auf dem Programm.
lebnis! Ein Eldorado zum Biken, Wandern und Bergsteigen. Weitere Informationen unter www.chaletlaiet.com
… entdecken Sie im Hotel Tirolensis im Burgendorf Prissian in Südtirol – ein Name mit Programm. Denn zwischen Kastanienhainen, Weinreben und Apfelblüten blitzen hie und da geheimnisvolle Ruinen, Ansitze und Schlösser hervor. Wer dann noch durch den Ortskern spaziert, mit all den verwinkelten Gassen und dem glatten Kopfsteinpflaster, kommt nicht umhin, sich zu fragen, warum man diesen Ort nicht schon viel früher besucht hat …
Im Hotel Tirolensis lernen Sie Urlauben. Kein Nullachtfünfzehn-Versprechen, sondern eines, das gehalten wird. Tag für Tag, von morgens bis abends. Mit der Familie Oberrauch an Ihrer Seite kann auch nichts schiefgehen, schließlich sind sie Profis in Sachen geselliger Gastfreundschaft.
Die Tirolensis Moments
Für Hütten-Gaudi-Fans: Einmal die Woche geht’s mit Gastgeber Manni auf die hoteleigene Alm im Wandergebiet Meran 2000, wo sich musikalische und kulinarische Höhepunkte ein Stelldichein geben. Dabei darf Mannis SpezialKaiserschmarrn natürlich nicht fehlen.
Für Weinliebhaber: Spezielle Weinwochen geben den edlen Tropfen die Bühne, die sie verdienen. Mit Juniorchef Peter am Steuer eines echten Dodge Aspen schlagen OldtimerHerzen im Gleichtakt mit dem Schnurren des Motors. Gemeinsam erkunden Sie Kellereien des Landes und begeben
sich auf Weinsafari. Für Cocktailfreunde: Peter besitzt nicht nur den richtigen Riecher für Wein, sondern auch die Lizenz zum Durstlöschen. Cocktails mixen und shaken können auch Sie – Peter bringt's Ihnen bei, locker-flockig aus dem Handgelenk. Für Golfer: Ob einen Tag mit Manni auf dem Platz oder 20 Prozent Ermäßigung auf die Greenfee – als Gründer- und Partnerhotel des Golfclubs Lana gibt’s so einige Extras. Für Freunde des Sightseeings: 15 Minuten nach Bozen, 15 Minuten nach Meran – dazwischen jede Menge Abenteuer, Kultur und Natur.
Ein besonderes Urlaubsgefühl
Ob ¾-Gourmet-Halbpension, die wundervolle Wellnessanlage mit In- und Outdoorpool, In- und Outdoorsaunen oder das Spa- und Beauty-Angebot – all das würde Sie bereits wunschlos glücklich machen. Doch Familie Oberrauch will den Gästen mehr bieten als Standard. Hier setzt man auf besondere Erlebnisse, gepaart mit einer individuellen Gästebetreuung, wie Sie sie noch nicht erfahren haben. Das Hotel Tirolensis kann vieles sein: ein Ort der Begegnung, für gesellige Genussmomente. Ein kleines Hideaway, das Sie lehrt, das Leben zu genießen.
Bleibt also nur noch eines herauszufinden: Was darf das Hotel Tirolensis für Sie sein?
Hotel Tirolensis **** Prissian 75 A | I-39010 Tisens Tel. +39 0473 920 901 info@tirolensis.com | www.tirolensis.com
Größer könnten die Unterschiede zwischen den einzelnen Golfplätzen in Südtirol kaum sein. Zwei Flachplätze, davon einer mit sehr viel Wasser, alpine Plätze mit fantastischem Bergpanoramas ringsum und in den Golfrestaurants kulinarische Leckerbissen auch für Nichtgolfer.
Die beiden 9-Loch-Flachplätze in Lana, angelegt zwischen Apfelbäumen und Weinbergen, und jener in Eppan, wo die Wasserflächen gleich groß sind wie die Flächen aller Fairways. Der weitläufige, leicht hügelige Platz in Bruneck am Fuße des Kronplatz und in Alta Badia der Platz umrahmt von einer Bergkulisse zwischen Sassong-
her, Heiligkreuzkofel und Marmolata, der seinesgleichen sucht, und der alpine Platz am Karerpass am Fuße des Rosengartens. Dazu die drei 18-Loch-Plätze in Passeier, Petersberg und St. Vigil Seis. Der GC Passeier, nur 12 Kilometer von Meran entfernt, mit dem 5-Sterne-Golfressort Andreus direkt am Platz, der GC St. Vigil Seis, bewacht vom mächtigen Schlern und der wilden Santnerspitze, und die älteste Anlage am Petersberg, die von Golf Digest schon mal in die Top-10-Alpenplätze über 1.000 Meter gewählt wurde.
Zwölf Monate lang golfen
Dazu kommt das besondere Klima südlich der Alpen. Wann immer die Golfe-
rinnen und Golfer in Südtirol ihre Schläger schwingen wollen, es ist immer die beste Jahreszeit. Wenn auf der Nordseite der Alpen noch meterweise Schnee auf den Spielbahnen und Greens liegt, herrschen südlich der Alpen frühlingshafte Bedingungen. Im Sommer hingegen, wenn es in den Tälern heiß ist, macht eine kühlende Brise von den Bergen –auf den Plätzen unterm Schlern, am Petersberg, am Karersee, in Bruneck und in Alta Badia – den feinen Unterschied. Vom „goldenen Herbst“ wiederum profitieren die Anlagen in Passeier, in Lana und Eppan, die bis Ende November geöffnet sind. Weitere Informationen bei den einzelnen Golfclubs sowie unter www.golfinsuedtirol.it
… perfekt in den Andreus Resorts. Südtirol ist prädestiniert für Aktiv-Urlaube. Jeder Körper und jede Seele findet hier seine Wohlfühl-Welt.
Andreus Resorts: Ruhe-Oase und abwechslungsreiches und attraktives Ziel für den modernen Genuss – also Aktiv-Urlaub mit Sport & Fitness, Spaß & Fun. Besonders im Sommer.
Attraktive Outdoor-Aktivitäten …
… locken im wahrsten Sinne des Wortes herzerfrischend: Auch eine Golfrunde auf dem interessanten 18-Loch-Platz „Passeier.Meran“ ist hier Fitness pur, denn der attraktive Platz ist auch anspruchsvoll. Aber dadurch eben interessant. Golfen im Passeiertal ist eine wunderbare Kombination aus Spiel und Sport. Und für die Anfänger bieten sich eine 3-LochÜbungs-Anlage und zwei Golfpros der Andreus-Golfschule für Schnupper- und Intensiv-Kurse an.
Sportliche Hoch-Genüsse …
… stehen in den Andreus Resorts bei Meran auf dem Tagesprogramm. Besondere Aktiv-Programme in dem 5-Sterne-Sporthotel, in der nahen Golf-Lodge (die neuerdings auch Indoor-Golf anbietet) und im 4-Sterne-Hotel Sonnenalm sind einmalig für jeden Body, vor allem im 300 Quadratmeter großen „Fitness & Energy Tower“ im Andreus Hotel oder im Panorama-FitnessRaum in der Lodge. An den Hightech-Geräten, beim Personal Training oder auch beim Pole Dance lässt es sich so richtig auspowern … Und beim Yoga findet jeder zu seiner Mitte, Anfänger wie Fortgeschrittene. Auch Tennisspieler finden auf den fünf hoteleigenen Sandplätzen ihr Power-Paradies. Ebenso wie besonders Kinder den hauseigenen Reiterhof mit Ausflügen in die idyllische Umgebung genießen. Die traumhafte Bergwelt ist außerdem und immer mehr nicht nur für Wanderer oder Walker ein Hit, sondern auch für (E-)Biker!
Familien-Paradies
Wenn es den Kindern Spaß macht, fühlen sich auch die Eltern wohl, so das Credo der Andreus Resorts. Der Mix aus vielfäl-
tigen Aktivitäten im Miniclub, Alpaka-Trekking, Spielen in der neuen Finki’s Island mit Piratenschiff und individueller Betreuung verspricht einen Familienurlaub, der alle begeistert.
Après-Sport
Die Andreus Resorts bieten auch nach der sportlichen Action Entspannung – in der insgesamt 12.000 Quadratmeter großen Wellness-Welt mit 17 Pools und 20 Saunen. Und mit einem frisch gekürten Italienmeister im Show-Aufguss: Helmuth „Helli“ Haller und sein Team verwöhnen mit sechs (!) Aufgüssen pro Tag.
Andreus Resorts *****
In der Kellerlahne 3 A | I-39015 St. Leonhard i. P. Tel. + 39 0473 491 330 info@andreus-resorts.it | www.andreus-resorts.it
Zum Autor:
Conny Konzack kommt seit 1972 nach Südtirol, verliebte sich in Land und Leute und sagt als weltweit gereister TourismusJournalist: „In keinem Land der Welt fand ich so eine herrlich entspannende Symbiose von Gelassenheit, Genuss und Geduld – in einem Landstrich, in dem der Schöpfer ganz offenbar Überstunden gemacht hat!“
Das Südtiroler Eggental – nahe Bozen und doch romantisch in den Bergen gelegen – ist ein echtes Kleinod: Mit sieben Dörfern inmitten des UNESCO-Weltnaturerbes Dolomiten und einer überaus charmanten Mischung aus italienischer Lebensart und alpinem Flair. Im Angesicht von Rosengarten, Latemar und Schlernmassiv lassen mehr als 500 Kilometer Wanderwege, vier Klettersteige, über 200 Kilometer Mountainbike-Routen, zwei Golfplätze und der sagenumwobene Karersee keine Wünsche offen. Zur perfekten Infrastruktur gehören zahlreiche Aufstiegsanlagen, die die Gäste ohne Wartezeiten die ersten Höhenmeter überwinden lassen. Das Eggental legt übrigens großen Wert auf Nachhaltigkeit und schnürt daher Green-Special-Angebote.
Im Eggental können Urlauber das UNESCO-Weltnaturerbe Dolomiten mit Rosengarten, Latemar und Schlernmassiv von seiner schroffsten Seite erleben – bei entspannten Almwanderungen als beeindruckende Kulisse am Horizont oder auf anspruchsvollen Bergtouren hautnah und mittendrin. Hier in Südtirol, wo die Sonne besonders lange scheint, können Gäste die Bergwelt auf 500 Kilometern Wanderwegen aller Schwierigkeitsgrade bis weit in den November hinein genießen. Und auf geführten Touren oder beim individuellen Begehen der Themenwege nicht nur jede Menge über Flora und Fauna, Geschichte und Tradition erfahren, sondern auch ein Gespür dafür bekommen, warum die Einheimischen der festen Überzeugung sind, dass sie am schönsten Fleckchen dieser Welt geboren wurden. Tipp: Das Latemarium macht mit interaktiven Stationen, Schautafeln, Skulpturen und einem Netz an Wanderwegen aller Schwierigkeitsgrade die einzigartige Landschaft der mächtigen Latemar-Gebirgskette für alle zum Erlebnis. Hinauf geht es bequem mit dem Lift, mehrere Almen bieten sich für genussvolle Pausen an.
Trails zum Träumen: das Dorado für Mountainbiker Sanfte Almen und schroffe Felsen, resche Anstiege im alpinen Gelände oder die kinderfreundliche Umrundung eines Gebirgsmassives – Mountainbiker brauchen im Eggental bei ihren Touren auf nichts zu verzichten. Und die Saison beginnt hier dank der perfekten klimatischen Bedingungen in Südtirol schon im April. Zu der landschaftlich einmaligen Lage inmitten der Dolomiten kommen perfekte Rahmenbedingungen: spezialisierte Bikehotels aller Kategorien, Verleihstellen, Biketaxis, kundige Guides, ein Tourenportal mit GPS-Planer, der Biketrail Carezza und zwei Bike-Parks sowie geführte Touren. Die Biker können sogar bequem per Lift einen Teil der Höhenmeter überwinden und direkt unter den majestätischen Dolomitengipfeln ihre Tour starten. Die vielen Aufstiegshilfen und Ausweichrouten über Forstwege machen es möglich, dass sich auch Familien und weniger Trainierte an eine der knackigen Touren wie die Umrundung des Latemar-Gebirges heranwagen können.
Biken unterm Rosengarten
Urlaub so grün wie möglich: nachhaltige Sommerangebote
Das Südtiroler Eggental hat für diesen Sommer zwei Urlaubsangebote zusammengestellt, die Naturerlebnis und umweltfreundliches Reisen verbinden. Bei den „Grünen Wochen“ nehmen Gäste von 21. Mai bis 4. Juni an abwechslungsreichen Themenwanderungen teil und erfahren interaktiv, was die Natur alles bereithält. Wer ein „Sanft Mobiles Dolomiten-Erlebnis“ bucht, erhält Unterkunft und freie Fahrt mit allen 18 Aufstiegsanlagen in der Region. Bahnreisende profitieren zusätzlich von einem für sie kostenlosen Wanderprogramm. Die Pauschale gilt ab 21. Mai und bis zum Ende der Saison am 1. November. Im Eggental werden bereits mehr als 5.000 Haushalte in der Region mit CO2-freiem Ökostrom versorgt. Ein weiteres Beispiel für nachhaltigen Tourismus ist das Projekt „Achtsam am Berg“, welches die Verwendung von Trinkwasser sowie Abfallvermeidung in den Fokus stellt.
Sonne, Mond und Sterne: willkommen im „Sternendorf“ Das Eggental bringt alle Sonnen-, Mond- und Sterne-Fans zum Strahlen. Steinegg hat sich mit Gummer zum „Ersten Europäischen Sternendorf“ zusammengeschlossen, das mit Südtirols einziger öffentlicher Sternwarte mit Sonnenobservatorium, einem informativen Planeten-Wanderweg und dem Planetarium Südtirol ein kosmisches Rundumerlebnis bietet. Steinegg und Gummer liegen auf einem Hochplateau, das eine perfekte Aussicht auf den nächtlichen Sternenhimmel inklusive Milchstraße bietet. Die Gastbetriebe sind mit Teleskopen und Informationen für Astronomie-Interessierte ausgerüstet und bieten teilweise stilvoll astronomisch eingerichtete Schlafzimmer. Ein besonderes Highlight sind die Genuss-Vollmond-Abende in verschiedenen Restaurants der Sternendörfer, inklusive Live-Musik und Himmelsbeobachtung.
Sagenhaft: vom Hexenmeister und Zwergenkönig Warum das Eggental so schön ist? Dafür gibt es jahrhundertealte Erzählungen. Der Karersee, die Perle der Dolomiten, in dem sich die Nordwände des Latemar spiegeln, verdankt sein einzigartiges Farbenspiel wohl einem liebeskranken Hexenmeister, der einst für eine hübsche Nixe einen Juwelen-Regenbogen an den Himmel zauberte. Auf Ladinisch heißt der Karersee heute noch „Lec de Ergobando“, Regenbogensee.
Mit einem Farbenspiel befasst sich auch die Sage vom Zwergenkönig Laurin: Die Rosen in seinem verzauberten Garten sorgen angeblich heute noch für das sagenhafte Alpenglühen.
Über das Eggental
Die sieben Orte des Eggentals liegen nur 20 Kilometer von der Landeshauptstadt Bozen entfernt. Das Gebiet erstreckt sich über 200 Quadratkilometer, davon sind 70 Prozent Waldfläche. Unter besonderem Schutz stehen die Naturparks Schlern-Rosengarten und die Bletterbachschlucht. Insgesamt 30 Hütten und Buschenschänken bieten Südtiroler Köstlichkeiten an und laden auf ihren großen Sonnenterrassen zum Einkehren ein. Die rund 5.000 Gästebetten verteilen sind sich auf 17 Hotels im 4-Sterne-Bereich sowie auf weitere 45 Hotels im 3-Sterne-Bereich. Fast 100 Prozent der Unterkünfte – darunter Apartments für unterschiedliche Ansprüche – sind klein und familiengeführt. Die Orte und Berge des Eggentals kann man dank des sanften Mobilitätsangebot auch ohne Auto erkunden.
Eggental Tourismus
Dolomitenstraße 4 | I-39056 Welschnofen
Tel. +39 0471 619 500
info@eggental.com | www.eggental.com
Die 5 familiengeführten Dolomiti Hotels Alpenrose, Marica, Moseralm, Oberlehenhof und Passo Carezza erwarten Sie zwischen Rosengarten und Latemar für Aktivferien der besonderen Art.
www.dolomiti-hotels.net
info@dolomiti-hotels.net
Oben das im Abendlicht glühende Rosengartenmassiv, unten das unberührte Tierser Tal und mittendrin ein idyllisches Refugium, das Alpinisten, Gourmets und Erholungsuchende gleichermaßen verzaubert: Willkommen im Fünf-Sterne-Hotel Cyprianerhof Dolomit Resort.
Die Vielfalt der Dolomiten lässt sich im Hotel Cyprianerhof Dolomit Resort im wahrsten Sinn des Wortes vor der Haustür auskosten. Gleich dort beginnt das ausgedehnte Wanderwegenetz. Täglich bietet das familiengeführte Hotel –es ist Gründungsmitglied der Vereinigung „Wanderhotels“ –mehrere geführte Wander-, Berg- und Klettertouren für jeden Anspruch an, im Winter Schneeschuhwanderungen und Skisafaris. Dank einer neuen Seilbahn ist der Cyprianerhof mit dem Ski- und Wandergebiet Carezza verbunden – so ist man binnen weniger Minuten direkt unterm Rosengarten.
Wellness mit Ausblick Wer nach einem erlebnisreichen Tag ins Hotel zurückkehrt, der kann sich im 1.000 Quadratmeter großen „Similde-Spa“ erholen. Der Cyprianerhof ist auch Mitglied der Belvita Leading Wellnesshotels Südtirol und bietet deshalb Wohlfühlqualität auf höchstem Niveau. Der 2020 erweiterte Wellnessbereich umfasst eine sprudelnde Vielfalt an Pools, Bädern, Saunen, Relaxzonen und eine große Auswahl an Wellnessanwendungen. Immer inklusive: der meditative Ausblick auf die Berggipfel. Ob im beheizten Innen- und Außenpool mit reinem Dolomitenquellwasser, im Naturbadeteich, beim Aufguss in der „Schupfensauna“, in der neuen spektakulären Glassauna, im ebenfalls brandneuen Ruheraum mit Infrarotliegen oder beim Sprudelbad im Salzwas-
ser-Whirlpool mit 180-Grad-Rosengarten-Panorama –genussvolle Erholung ist im Wellnessbereich garantiert.
Alte Rezepte, neu interpretiert
Während die Gäste in der Natur oder beim Relaxen Energie tanken, wird in der Küche bereits gezaubert. Monika Damian, die Chefköchin und Tochter des Hauses, interpretiert am liebsten alte Tierser Rezepte neu und verleiht ihnen eine leichte, mediterrane Note. Nachhaltigkeit ist ihr dabei ein wichtiges Anliegen, weshalb sie vorzugsweise Produkte von Südtiroler Bauern verwendet. Das Geschmackserlebnis wird alle Feinschmecker beim abendlichen 5-Gänge- Menü begeistern. Wohlige Ruhe ist indessen in den Schlafbereichen garantiert. Wer luxuriöse Behaglichkeit genießen möchte, findet in den neuen Zimmern und Suiten sogar einen kleinen Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad, Infinity- oder Whirlpool.
EU verleiht Umweltsiegel
Die Gäste stehen im Cyprianerhof im Mittelpunkt, doch auch der Natur zollt das Haus seinen Respekt. Eine eigene Hackschnitzelheizanlage verwertet das Holz aus der Umgebung, und eine Photovoltaikanlage sorgt für sauberen Strom. Das Hotel wurde mit dem EU-Umweltsiegel ausgezeichnet, das für Klimaschutz, Nachhaltigkeit und sanfte Mobilität steht.
Cyprianerhof Dolomit Resort ***** St. Zyprian 69 | I-39050 Tiers Tel. +39 0471 642 143 hotel@cyprianerhof.com | www.cyprianerhof.com
Wanderer sind die glücklicheren Menschen. Das ist sogar medizinisch erwiesen: Wandern wirkt präventiv gegen Kummer, Antriebslosigkeit und Depressionen.
Franz Wimmer
Ein Ausflug in die Berge wirkt wie ein hochpotentes Antidepressivum. Mit jedem Höhenmeter entsteigt man ein Stück weit seinem Alltag, lässt Sorgen und Probleme im Tal zurück. Es ist medizinisch erwiesen, dass Bewegung an der frischen Luft auf das Gehirn wirkt. Studien belegen, dass Wanderer die glücklicheren Menschen sind. Kein Wunder, denn Wandern regt die Gehirnzellen an, stärkt die Verästelung der Nervenzellen und setzt durch die erhöhte Sauerstoffzufuhr zusätzliche Energie frei. Doch damit nicht genug! Bergwandern stärkt die Beziehung untereinander.
Wandern hält auch geistig fit
Eine Studie der Universität Pittsburgh hat ergeben, dass regelmäßiges Wandern das Risiko von altersbedingtem Gedächtnisverlust um 50 Prozent minimiert und nebenbei auch noch die
Konzentrationsfähigkeit erhöht: Personen, die unmittelbar nach dem Wandern einen Konzentrationstest absolvierten, schnitten darin deutlich besser ab als jene, die nur einen Stadtbummel unternommen oder sich auf dem Sofa ausgeruht hatten. Darüber hinaus hat das Salzburger Uniklinikum im Rahmen einer Studie zur Suizidprävention herausgefunden, dass Wandern gegen Depressionen und psychische Störungen wirkt – nicht unerheblich angesichts der alarmierenden WHO-Prognose, wonach Depressionen seit 2021 die zweithäufigste Volkskrankheit sein sollen. Die Redewendung „Es geht bergauf“ scheint daher nicht von ungefähr zu kommen. Gewiss ist nämlich: Wandern macht glücklich und ist gesund für Körper, Geist und Seele.
Die Beziehungen werden vertieft Eine Studie hat bewiesen, dass gemeinsame Bergwanderungen speziell bei Paaren über 60 Jahren dazu beitragen, die Beziehung zu vertiefen bzw. zu stabilisieren. „Das hängt damit zusammen, dass Paare im fortgeschrittenen Alter solche gemeinsamen Bergwanderungen viel intensiver empfinden. Zu den vorher genannten Attributen kommt noch die
Tatsache der körperlichen Leistung, die notwendig ist, um einen 2.000er-Gipfel zu erreichen. Erinnerungen an solche gemeinsamen Erlebnisse halten laut der Studie bis zu einem Jahr an. Und was gibt es Schöneres, als sich gemeinsam an schöne (Urlaubs-)Stunden zu erinnern? Somit ist es auch wissenschaftlich bewiesen: Bergwandern macht glücklich!
Zweigt man vom Südtiroler Vinschgau aus in das Schnalstal ab, vorbei an Reinhold Messners Schloss Juval, breitet sich nach wenigen steilen Kurven eine neue, pittoreske Landschaft aus: urig, gesäumt von alten hölzernen Bauernhöfen und einer imposanten Gebirgskulisse.
Kontrastreich und voller Geschichte präsentiert sich das Schnalstal, das von der weltberühmten Gletschermumie Ötzi und von mystischen Klöstern des Mittelalters erzählt, von bäuerlich karger Ursprünglichkeit und von gewieften Skitourismuspionieren, die die Welt zu sich auf den Gletscher am Talschluss holten. In der Alpin Arena Schnals, ganz hinten im kleinen Südtiroler Seitental, erheben sich mächtig die Berggruppen des Hochjochferner Gletschers. Hier verspricht der Sommer Natur
in all ihrer Schönheit. In hochalpiner Landschaft, nur 40 Autominuten von Meran entfernt und doch in ruhiger Abgeschiedenheit, wird gewandert und geradelt, vorbei an liebevoll gepflegten Weiden, empor zu aussichtsreichen Gipfeln, umgeben von einer Landschaft, die durch schneeweiße Bergspitzen, tiefblaue Seen und weite Lärchenwälder besticht.
Iceman Ötzi Peak 3251m
Hier trifft man auf Menschen, die tief verwurzelt sind mit ihrem Tal und ihren Blick dennoch weit hinaus richten. So wurde bereits in den 70ern von Schnalser Pionieren in Eigenleistung eine Seilbahn auf den Gletscher erbaut. An der Bergstation auf 3.212 Metern genießen heute Wanderer die regionale Mittagsküche im Restaurant des Glacier Hotels Grawand, Rundum-Panorama inklusive.
Von Innovationsgeist und gekonnter Verschmelzung zwischen Natur und Kultur zeugt seit Kurzem eine Aussichtsplattform in atemberaubender Höhe: der Iceman Ötzi Peak 3251m, das Tor zu 126 Dreitausendern. Mit der Gletscherbahn geht‘s in nur sechs Minuten auf 3.212 Metern und von dort über gesicherte Stiegen zur Aussichtsplattform. Bereits der Weg gibt tiefe Einblicke in die Eiswelt von Ötzi, dem Mann aus dem Eis.
Berge, so weit das Auge reicht
Oben angekommen blicken Gäste dem Besten aus drei Ländern entgegen: der facettenreichen Bergwelt von Italien, der Schweiz und Österreich. Im Norden entdeckt man die Weißseespitze (3.526 Meter) am Ende des Kaunertales und die Wildspitze (3.768 Meter) in den Ötztaler Alpen. Im Nordosten ragt nur wenige Meter entfernt die Finailspitze
mit 3.514 Meter über uns hinaus, im Osten daneben der Similaun (3.606 Meter), an dessen Fuße die Gletschermumie „Ötzi“ gefunden wurde. Gen Süden begeistert der Ortler (3.905 Meter) sowie der markante Monte Cevedale (3.769 Meter), und im Hintergrund schimmert an manchen Tagen sogar das Blau der Adria durch. Wer hingegen die Schnelligkeit liebt, wird auf der gegenüberliegenden Talseite fündig. Auf Mountaincarts führt der etwa vier Kilometer lange Weg von der Bergstation Lazaun über den Forstweg hinab ins Tal.
Höchster regionaler Genuss
Die Südtiroler Küche kennzeichnet eine Mischung aus der traditionellen Küche und dem traditionellen italienischen Einfluss. Genau dieses Zusammenspiel schmecken Gäste im Restaurant des höchstgelegenen Hotels Europas. Das Restaurant zaubert auf 3.212 Meter Höhe typisch Südtiroler Gerichte und italienische Spezialitäten. Dabei legen wir großen Wert auf regionale Produkte aus der Europaregion Tirol. Im Sommer wird bei bestem Blick auf die umliegenden 3.000er auf der Sonnenterrasse gespeist. Mit geschmackvollen Gerichten zeigen sich auch die LazaunHütte und das Schutzhaus „Schöne Aussicht“ szenisch und kulinarisch von ihrer besten Seite.
Schnalstaler Gletscherbahnen
Info
Die Alpin Arena Schnals ist ab 1. Juli 2022 von 10 bis 16.30 Uhr geöffnet.
Kurzras 111 | I-39020 Schnals Tel. +39 0473 662 171 info@schnalstal.com | www.schnalstal.com
Langtaufers ist ein nahezu unberührtes hochalpines Tal im Nordwesten von Südtirol. Das idyllische Seitental erstreckt sich von der Ortschaft Graun im Vinschgau über eine Länge von über zehn Kilometern. Leidenschaftliche Wanderer und Tourengeher zieht es immer wieder in das abgeschiedenste Tal im Vinschgau – und das beinahe ganzjährig.
Nachfolgend eine der vielen schönen Möglichkeiten.
Die anspruchsvolle Weitwanderung im Obervinschgau führt in fünf Tagesetappen durch drei Seitentäler in den südlichen Ötztaler Alpen: Planeiltal, Langtauferer Tal und Matscher Tal. Auf einer Strecke von circa 74 Kilometern und etwa 5.000 Höhenmetern im Auf- und Abstieg verweilt man in kleinen Bergdörfern, durchwandert saftig grüne Almwiesen und Waalwege, besteigt einfache 3.000er und übernachtet auf Schutzhütten. In der Hochsaison sollte man in den Hütten auf alle Fälle reservieren.
Bei dieser Tour überschreitet man Täler und erlebt die Gletscherwelt noch hautnah. Ein besonderes Erlebnis ist zweifellos der Besuch im ersten Bergsteigerdorf Südtirols, in Matsch, das sich einem umweltverträglichen Bergtourismus verschrieben hat. Übernachtungsmöglichkeiten in Matsch bieten mehrere Bergsteigerdorf-Partnerbetriebe – Infos unter bergsteigerdoerfer.org/matsch. Die Wanderwege sind großteils sehr gut markiert und gut ausgetreten, doch es wird Orientierungssinn vorausgesetzt. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit braucht es bei der Königsetappe von der Oberetteshütte über den Matscher Jochsee nach Langtaufers und nach Maseben. Hüttenwirtin Karin Hei-
nisch von der AVS-Oberetteshütte rät, sich nach den aktuellen Bedingungen zu erkundigen, da der Übergang vom Matscherjochsee zur Masebenhütte, wenn noch Schnee liegt, schwierig sein kann. Alternativ kann man sich auch einen Wander- oder Bergführer vor Ort gönnen (vinschgau.net). Ausgangs- oder Endpunkt ist Graun im Vinschgau oder Matsch.
Tourenautor: AVS
Detaillierte
Tourenbeschreibung: www.alpenvereinaktiv.com/s/JfZav
Über geneigte, raue Porphyrplatten schlängelt sich diese einfache Genusskletterei, immer den leichtesten Weg suchend, neben ihrer großen Schwester „Villa Kunterbunt“ empor. Die Linie erlaubt dabei stets einen tiefen Blick über die Dächer von Gries und Bozen hinweg bis hinaus zu Latemar und Rosengarten im Osten und Eppan und Sigmundskron im Südwesten. Die Absicherung verlangt den Umgang mit mobilen Sicherungsmitteln und erlaubt durch die Beschaffenheit der Porphyrplatten gerade noch ausreichend Möglichkeiten.
1. Seillänge [35 m, IV, 1 NH]:
Nachdem man die etwas moosigen Einstiegsmeter hinter sich gebracht hat, folgt man der logischen Linie unterhalb des Bauches nach rechts auf die Kante, wo sich der erste Stand befindet.
2. Seillänge [40 m, IV, 2 BH, 3 NH]:
Erst direkt drei Meter nach oben und nach einem kleinen Baum nach links queren. Über die Platte nach oben kletternd, erreicht man eine kleine Rampe, der man nach links folgt. Über die Platte mit zwei NH weiter nach links klettern und am abgestorbenen Baumstamm vorbei bis zum Stand.
3. Seillänge [30 m, III+]:
Die 3. SL muss vollständig selbst abgesichert werden und folgt der Rampe/ Verschneidung bis zur großen Terrasse. Hier befindet sich das Wandbuch.
4. Seillänge [25 m, II–III]:
Dem leichten, aber etwas ausgesetzten Quergang am großen Stein vorbei bis zum Stand folgen.
5. Seillänge [30 m, IV-, 2 NH]:
Über eine kurze Rissverschneidung auf eine Platte. Dieser, leicht links bleibend, bis zum Stand am Baum folgen.
Tourenautor: AVS
Detaillierte Touren-
„Hoppetosse“ – eine leichte Alpink lettertour im Bozner Porphyr mit Ausblick auf das Stadtgeschehen.
beschreibung: www.alpenvereinaktiv.com/s/9Ohtg
Das Rittnerhorn gilt als schönster Aussichtsberg Südtirols. Kein Wunder bei diesem 360-Grad-Panorama. Der Blick schweift über mehr als 40 Gipfel mit einer Höhe von über 3.000 Metern.
Der Rundblick beginnt mit den Schweizer Alpen und der OrtlerCevedale-Gruppe ganz im Westen. Weiter geht’s über die Ötztaler, Stubaier und Zillertaler Alpen im Norden bis zu den Felstürmen der Dolomiten im Osten. Mit dem gesamten Etschtal und der Brenta-Guppe im Süden schließt sich der Kreis.
Zum Panoramaweg mit der Bergbahn Mit der Bergbahn Rittner Horn geht’s auf die Schwarzseespitze, wo ein ganz besonderer „Panoramarundweg“ beginnt. Der gesamte Weg ist von bildreichen Beschreibungen der Latsche und Zirbelkiefer gesäumt. Vorbei am „Runden Tisch“ und dem „Dolomitoskop“ führt der Rundweg zum Gasthof Unterhorn mit dem einzigartigen Alpinsteingarten. Weiter geht’s über die Barbianer Almen zur Latschenölbrennerei, dem mystischen Platz im „Pfannenstiel“ und schließlich zum höchsten Punkt der Wanderung. Von dort geht’s über
> Nostalgische Romantik in einem familiär geführten Haus
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> Ringsum die Kulisse der majestätischen Dolomiten
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Sommer-Premium-Weg
› Ausgangspunkt:
Bergstation der Bergbahn Rittner Horn, Schwarzseespitze
› Endpunkt:
Bergstation der Bergbahn Rittner Horn, Schwarzseespitze
› Markierungen:
Südtiroler Himmelstour, 9, 15 ,4, 2, 2a, 19
› Tourenlänge: 16,5 Kilometer
› Höhenunterschied: 980 Meter
› Gehzeit: 5 bis 6 Stunden
› Wegart: Wanderweg
› Schwierigkeit: mittel
Rittner Almen bis zur neuen Berghütte (keine Einkehrmöglichkeit). Über den Heusteig mit gemütlichen Sitzmöglichkeiten und plätschernden Holztrögen erreichen wir die Jausenstation Feltunerhütte, zur Schwarzseespitze zurück ist es von hier aus ein Katzensprung.
Der Salten ist Europas größtes Lärchenhochplateau und bietet zahlreiche Wanderwege sowie einen einzigartigen Ausblick auf die Dolomiten. Jenesien am Tschögglberg erwartet seine kleinen und großen Gäste zu angenehmer Sommerfrische in mittlerer Höhe.
Mit seinen sanften Hügeln ist das gesamte Gebiet ideal für Familien und genüssliche Sportler,
die bei Wanderungen und Biketouren nicht allzu große Steigungen schätzen. Zahlreiche Reiterhöfe laden im Urlaub zu Ausritten und Kutschenfahrten mit den Haflingern ein. Jenesien ist ein wahres Reiterparadies in Südtirol und die Heimat der Haflinger Pferde. In keinem anderen Ort in Südtirol werden so viele Haflinger gehalten und gezüchtet wie hier. Zwischen Jenesien und Mölten lädt der Salten zu Ausritten auf Haflingern, Wanderungen,
Das neue Mountain-Hideaway Saltus präsentiert sich als nachhaltige Alternative zum herkömmlichen Luxusurlaub und verspricht, dass Komfort und Genuss nicht auf Kosten der Umwelt gehen.
Auf 1.100 Meter Höhe, hoch auf dem Berg und trotzdem nur acht Kilometer von Bozen entfernt, liegt das Hotel Saltus direkt am Waldrand. Ein familiengeführtes Luxushotel mit einem hohen Anspruch an Ästhetik, äußersten Komfort und unüberbietbare Gastfreundschaft. Erfahren Sie eine unangestrengte Verbindung von Tradition und Design und ein Gefühl der Zugehörigkeit.
Mountain-Hideaway Saltus
Freigasse 8 | I-39050 Jenesien
Tel. +39 0471 155 1190
info@hotel-saltus.com | www.hotel-saltus.com
TIPP: Wer umweltfreundlich mit dem Zug anreist, erhält fünf Prozent Rabatt auf den Nächtigungspreis. Elektroautos dürfen kostenlos geladen werden.
Biketouren und anderen Aktivitäten ein. Von Jenesien sind die Nachbarorte Mölten, Vöran, Hafling und das Wandergebiet Meran 2000 auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Die „Stoanernen Mandln“ (mehr als 100 Männchen aus Stein) befinden sich auf einem schönen Aussichtsberg, der als besonderer Kraftort gilt, und sind ein beliebtes Wanderziel.
Das Schupfenfest Jenesien ... … hat mittlerweile Kultstatus und findet genau in der Zeit statt, in der sich der Herbst ankündigt – mit warmen Tagen und kühlen Nächten, wo noch Kühe und Haflinger auf den Weiden grasen. Tipp: Das Fest am besten in Lederhose oder Dirndl besuchen! Zwischen den kleinen Schupfen, den Almhütten auf den Lärchenwiesen, kann bei kulinarischen Köstlichkeiten und Livemusik gefeiert werden. Die einzelnen Schupfen können in mehreren Etappen zwischen Jenesien und Mölten erwandert werden.
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Der Sommer klopft an die Tür, lockt ins Freie und lädt dazu ein, eure Nasen mitten in die kraftvolle Natur zu stecken. Wir hätten da einen Geheimtipp: das Sarntal und seine spektakuläre Naturlandschaft.
Nichts fällt in diesem Tal im Herzen Südtirols leichter, als sich die gesunde, würzige Sarner Bergluft um die Nase wehen und sich von reinstem Waldduft betören zu lassen.
Ob kurzweilige Wanderungen für die ganze Familie, reizvolle
Bergtouren oder gemütliche Spaziergänge – in den Sarntaler Alpen kommen alle auf ihre Kosten.
Gemütlich voran
Das Sarntal lässt jedes Wanderherz höherschlagen: Das insgesamt 500 Kilometer lange Wegenetz bietet beste Voraussetzungen für alle, die gerne abseits viel begangener Wege und Steige unterwegs sind. Von sage und schreibe insgesamt 120 Gipfeln hat man einen atemberaubenden Ausblick auf die umliegenden Berge und auf die berühmte Skyline der Dolomiten. In den 40 über die Sarntaler Alpen verstreuten Alm- und Schutzhütten lässt es sich gut einkehren, rasten und schmausen.
Natur pur
Das Sarntal hat so viel duftenden Wald, dass jeder Bewohnerin und jedem Bewohner theoretisch zwei Hektar davon zur Verfügung stehen. Ganz schön viele Bäume also, die das Sarntal zum grünen Herzen Südtirols machen. Gemeinsam mit den beeindruckenden Bergen der Sarntaler Alpen, den weitläufigen saftigen Wiesen und dem kristallklaren Quellwasser ist unser Wald ein beliebter Erholungsraum, wo frische Bergluft eure Lungen füllt. Wenn euch nach Ruhe und Entschleunigung ist, dann ist das Sarntal genau der richtige Urlaubsort für euch.
Natur, Entspannung und Abenteuer erleben in den 29 Belvita Leading Wellnesshotels Südtirol. Willkommen in den Bergen. belvita.it
Erlebe den Südtiroler Frühling, wie ihn auch die Südtiroler selbst genießen: bei milden Temperaturen und leichten Wanderungen mit Freunden, inmitten der aufblühenden Natur. Ganz ohne Trubel. Mehr Frühlingserlebnisse auf suedtirol.info