Direkt am Fluss. Im Herzen der Stadt.
Es ist das Haus mit der Kataster-Nummer 1 in der Stadt Brixen. Seit mehr als 500 Jahren beherbergt der Goldene Adler am Eisackufer in der Brixner Altstadt Gäste: Adlige und Bürgerliche, berühmte und bekannte Men-
schen, aus der Nähe und der Ferne. Der „Finsterwirt“ Hermann Mayr und seine Gattin Maria waren es, die 1989 dem in die Jahre gekommenen Hotel neues Leben einhauchten und es nach aufwändigen Renovierungs- und Umbauarbei-
ten zu dem machten, was der Adler heute ist: eine Institution der Gastfreundschaft. Im Jahr 2022 übergaben sie die Führung an ihren Sohn Christoph und seine Lebenspartnerin Silvana Messner, die die außergewöhnliche Herausfor-
derung annahmen, dieses einmalige historische Gebäude zu erhalten und in die Zukunft zu führen – mit einem einzigartigen Urlaubskonzept für ihre Gäste. Dieser Anspruch hat sich in den letzten 500 Jahren nicht verändert.
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Einer Vision Gestalt geben
Der gesamte Umbau – vom Entschluss bis zur Eröffnung –dauerte etwa drei Jahre. Die Entscheidung für den Umbau fiel nicht leichtfertig und vor allem nicht ohne viel Kopfzerbrechen. Denn die Familie Mayr fühlt sich seit jeher der Tradition verpflichtet, schließlich und endlich führen die alteingesessenen Brixner seit 1881 den weitum bekannten Finsterwirt. Fest mit der Geschichte verwurzelt, aber mit einem Blick, der stets in die Zukunft gerichtet war, suchten Christoph und Silvana nach einem Konzept, das zwei scheinbare Gegensätze unter ein Dach brachte: die Geschichte des Hauses zu bewahren und einen Ort zu schaffen, an dem sich der moderne Stadtgast wohlfühlt. Im Architekturbüro bergmeisterwolf fand man einen kongenialen Partner, der sich der Herausforderung und der Chance stellte.
Der Schlüsselbegriff des Konzepts und damit des Umbaus war „Verbindung“. Die Verbindung zwischen Alt und Neu, zwischen innen und außen, zwischen der Stadt und dem Fluss. „Es ging uns darum, im historischen Bestand neue Achsen zu schaffen, Impulse zu geben, die aus der Tradition eine Vision zulassen.“ Außerdem sollten bisher ungenutzte Räume wiederbelebt und ihre Schönheit gezeigt werden. Welcher Gedanke sie als Bauherren während der Umbauphase antrieb?
„Die Möglichkeit, jahrhundertelange Geschichte nicht nur zu bewahren, sondern weiterzuschreiben. Ein Kapitel des Adlers mitzugestalten und unserer Vision vom Gastgebersein architektonisch Ausdruck zu verleihen. Wir finden es unglaublich schön, dass wir mit dem Adler einen Ort haben, an dem wir eine ganz persönliche Verbindung zu jedem einzelnen Gast aufbauen können. Anonymität ist nicht das, was wir uns
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für unsere Gäste wünschen. Was wir erstreben, ist die Möglichkeit, einander zu begegnen. Der Adler ist für uns ein Begegnungsraum“, erzählen Christoph und Silvana. „Zeitlose Architektur bedeutet für uns, Historisches mit Neuem zu verbinden. Es bedeutet auch, Dialogräume zwischen Altem und Neuem zuzulassen, Orte, an denen Ideen aufeinandertreffen und verschmelzen“, so die Experten aus dem Architekturbüro bergmeisterwolf.
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Verbindung steht für Gleichgewicht
Dass Bauen in einem denkmalgeschützten historischen Stadtkern nicht einfach ist, liegt auf der Hand. Doch gerade diese Herausforderung reizte das Architektenteam. „Es ging darum, fließende Übergänge zu schaffen, die das Ges-
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tern und das Heute in ein Gleichgewicht setzen.“ Die Bedürfnisse des modernen Gasts zu verstehen und zu erfüllen und dennoch keinen abrupten Bruch zwischen historischen Mauern und zeitgemäßer Ausstattung zuzulassen, stand im Fokus der Pläne. Ziel war es, eine Symbiose zwischen Geschichte und Gegenwart zu schaffen, dem historischen Gebäude eine neue Identität zu geben. Dies gelang durch neue architektonische Akzente, die den historischen Kontext verdichten und den Innenraum Adler mit dem Außenraum Stadt Brixen verbinden. Von der neu gestalteten Fassade über die elegante Dachlinienführung bis hin zur behutsamen Restrukturierung der Räume werden so neue Wegräume und Verbindungen erzeugt.
Der wahre Luxus? Schlichtheit
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Wer die Brixner Eisackpromenade entlangschlendert, bleibt vor der alten neuen Fassade des Adler Historic Guesthouse zur Flussseite fasziniert stehen. Die Gestaltung passt sich der Gebäudesprache des Viertels an: Die lang gezogene Eckfassade parallel zum Fluss und zur Adlerbrückengasse bildet einen perfekten Anfangs- bzw. Schlusspunkt für jeden, der die Brixner Altstadt von dieser Seite betritt oder wieder verlässt. Im Innenhof wurde ein neuer Baukörper eingefügt. Die trapezförmige Konstruktion liegt auf einer Säule und führt diese sich nach oben verjün-
gend um drei Stockwerke in die Höhe. Auch hier ging es um Verbindungen und den Reiz, den Zwischenräume bieten. Eingebettet in einen Zwischenraum arbeitet das Design mit Abständen zum historischen Gemäuer und formt den Raum durch Einkerbungen und Einschnitte am Volumen.
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Von der Idee zur Gestalt
Zu Beginn der architektonischen Planung stand für die Architekten die Auseinandersetzung mit dem Viertel. Beim Beobachten der Stadt, in langen, tiefsinnigen Gesprächen mit den Bauherren und während der Beschäftigung mit dem Ort entstand die Basis für den Entwurf.
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OBERHAUSER BAU GmbH
Erreiche kulinarische Höhen und lass uns gemeinsam deinen gastronomischen Erfolg gestalten.
Wir bedanken uns bei der Fam. Mayr für den Auftrag und die angenehme Zusammenarbeit und wünschen viel Erfolg für die Zukunft!
Wir haben die gesamten Baumeisterarbeiten vorgenommen und möchten uns herzlich bei Familie Egger-Silginer für das Vertrauen und die tolle Zusammenarbeit bedanken. Wir wünschen weiterhin viel Erfolg!
Projektleitung: Sara Kaser
Projektleiterin: Sara Kaser
Vorarbeiter am Bau: Simon Oberhauser mit Team
Vorarbeiter: Simon Oberhauser und Urban Rabanser
„Beispielsweise fanden wir neue Ansätze, als wir während der Recherchephase auf Kupferstiche aus dem Jahr 1670 stießen, auf denen die einstige Fassade des Adlers mit ihren Doppelerkern abgebildet war. Diese haben wir aufgegriffen und weiterentwickelt.“ Anhand zahlreicher Modellstudien und beim Experimentieren am Modell selbst gestaltete das bergmeisterwolf-Team seinen Entwurf. Neben der sorgfältigen Restaurierung des historischen Bestands ging es um
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gezielt gesetzte Implantate, die diesen Bestand erweitern und abrunden sollten.
Auf dem Dach ergänzt sich das Gebäude durch eine in die Höhe gezogene Linie, die Bezüge aus der Umgebung aufnimmt, Terrassen integriert und durch Bewegung in der Linie Leichtigkeit erzeugt und besondere Raumsituationen erschafft.
Mit Räumen spielen, Begegnungen ermöglichen
„Die ersten Wochen nach der Eröffnung haben uns gezeigt, wie wichtig es gerade für ein Stadthotel ist, Begegnungsräume mit den und für die Gäste zu schaffen. Orte wie die Lobby im Adler Historic Guesthouse sind perfekt dafür geeignet, die Verbindung zu den Gästen zu leben. Denn hier begegnet man sich, tauscht sich aus.
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Hier können wir das leisten, was wir uns wünschen: für die Gäste da zu sein. Gastgeber zu sein bedeutet für uns mehr als das Bereitstellen von Betten; es ist die tägliche Begegnung. So können wir im Handumdrehen auf Wünsche reagieren und dem Aufenthalt die persönliche Note verleihen, die der häufig digitale und distanzierte Alltag missen lässt.“
Die Wünsche und Bedürfnisse der künftigen Gäste und Mitarbeitenden zu erfüllen, darauf lag der Fokus bei der Planung und Umsetzung des Projekts. Dazu meinen die Architekten: „Wir wollten dem Gebäude Kontraste geben, mit den Proportionen und Materialien spielen. Die Lichtverhältnisse verändern die Räume ständig. Das Spiel von Licht und Schatten eröffnet immer wieder neue Einblicke.“ Eine Modernisierung in diesem Rahmen bedingt auch, dass man aus der Fläche ausbricht und im selben Augenblick die Geschichte und Zeitlosigkeit des Ambientes integriert.
Es geht um Momente
Die Frage nach den schönsten und herausforderndsten Momenten im Umbauprozess beantworten die Bauherren unisono: „Der Zusammenhalt auf der Baustelle, die Arbeit mit den Teams und Unternehmen waren unglaublich bereichernd. Es gab so viele besondere Momente in dieser Zeit. Den Moment, als ein alter Gewölbegang wieder freigelegt wurde, empfanden wir tatsächlich so, als würden wir einen verborgenen Schatz heben. Und wer in den Tagen vor der Eröffnung –egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit – an der Baustelle vorbeikam, sah so viele fleißige und motivierte Hände, die alles daransetzten, dass
wir unseren Eröffnungstermin einhalten konnten. Wir können es nicht oft genug sagen: Danke für alles an diese wunderbaren Menschen, die unserem Traum und unserer Vision Gestalt gaben. Für das gesamte Adler-Team habt ihr einen einmaligen Arbeitsort gestaltet und für unsere Gäste einen Ort geschaffen, der verbindet. Dafür sagen wir von Herzen Danke.“
Das Ziel: Einzigartigkeit bewahren
Kein Zimmer im Adler Historic Guesthouse gleicht dem anderen. Jedes der insgesamt 43 Zimmer ist einzigartig. Die architektonischen Besonderheiten des Hauses
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sind dafür die Basis, das Interieur-Design verstärkt diese Einmaligkeit noch.
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„Für historische Möbelstücke den passenden Platz zu finden, an dem sie richtig zur Geltung kommen, ist eine der schönsten Aufgaben, die sich uns im Moment stellen“, so die Gastgeber. Liebevolle Details verleihen den Zimmern Wärme, genauso wie die natürlichen und edlen Materialien, die in den hellen Räumen verwendet wurden.
Ein Spa-Spot neu gedacht
Auf dem Dach des Adlers befindet sich eine Dachterrasse mit Pool. Wer hier in das angenehm temperierte Wasser eintaucht und den Blick über die Umgebung
Wir bedanken uns bei der Familie Mayr für den Auftrag und wünschen viel Erfolg!
schweifen lässt, genießt einen 360-Grad-Blick über die gesamte Brixner Altstadt und bis hinauf zu den Bergen, die Brixen sanft umarmen. Die Höhepunkte der Brixner Altstadt scheinen zum Greifen nah: der prachtvolle Dom, der markante Weiße Turm. Hier verdichten sich die Atmosphäre des Adlers und der Geist des Orts, werden spürbar. „Hier fühlen sich die Gäste – wie im gesamten Haus –als Teil der Stadt und genießen dennoch die Freiräume, die sie benötigen“, beschreibt das Architekten-Team seinen Wunsch für die Gäste.
Mitten in der Stadt. Nah am Berg
Das Adler Historic Guesthouse ist eine Hommage an die Vergangenheit und verbindet die Schönheit der Geschichte mit dem Komfort des Zeitgeists. Die Adler-Vision bringt den Anspruch des Hauses auf den Punkt. Inspiriert von der Vergangenheit. Begeistert in der Gegenwart. „Wir wünschen unseren Gästen ein Gefühl tiefer Zufriedenheit, wenn sie im Adler zu Gast sind. Das
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Wir planen und realisieren traditionelle venezianische Terrazzoböden. Unsere Kunstwerke befinden sich in Luxusvillen, Nobelboutiquen, Kirchen und Privathäusern.
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Gefühl, am richtigen Ort zu sein. Dafür arbeiten wir in einem außergewöhnlichen
Haus mit Hingabe – jeden Tag“, erklären Christoph Mayr und Silvana Messner, die mit derselben Hingabe auch den historischen Finsterwirt und die angeschlossene Vinothek Vitis führen.
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Was das Adler Historic Guesthouse nun ist? Ein Hotel im Herzen der Stadt, direkt am Fluss. Ein Raum dazwischen, der es schafft, Übergänge zu erzeugen und das Gefühl von Raum und Freiheit zu vermitteln. Es ist ein Ort, an dem die Zeit nicht stillsteht, aber an
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dem die Essenz der Geschichte bewahrt wird. Ein Platz, der aus vielen kleinen Plätzen besteht – so individuell wie die Ansprüche der Gäste. Das Adler Historic Guesthouse ist ein Ort der Leidenschaft für das Gastgebertum im schönsten Sinn. Auch für die nächsten 100 Jahre.
Faszination Dazwischen
Eine Reise ist ein Ausflug an einen Ort dazwischen. Zwischen Alltag und Hektik, zwischen Er-
holung und Erlebnis, zwischen hier und dort. Die Faszination eines Zwischenraums erlebbar und spürbar zu machen, ist die Aufgabe, der sich die Gastgeber im Adler Historic Guesthouse stellen. Wer sich selbst von dem gelungenen Refresh des Brixner Traditionshauses überzeugen und eine außergewöhnliche Auszeit verbringen möchte, auf den warten ein charmantes Team, ein wunderbares Haus und eine Stadt, die zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert ist.
Willkommen im Herzen der Stadt. Willkommen im Adler Historic Guesthouse.
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