Seitenspiegel - Das autobau Magazin 01.2016

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SEITENSPIEGEL Das autobau Magazin

Ausgabe Fr端hjahr 2016


Vorwort

Offen Durch die offenen Autofenster strömt bereits Frühlingsluft ins Wageninnere, und wenn die Temperaturen steigen, sind auch wieder vermehrt Cabriolets auf den Strassen unterwegs. Aus dem Winterschlaf wecken wir in dieser Ausgabe den LOLA T70, der 1966 den Weltmeistertitel feierte. Wachgerüttelt wurde auch das Polygon auf dem autobau Gelände: Die Umnutzungsarbeiten haben begonnen. Eine Öffnung in der massiven Stahlwand erlaubt den faszinierenden Blick ins Tankinnere. Wir offenbaren einige Geheimnisse zu dem geschichtsträchtigen Bau.

Immerhin drei Jahre Geschichte schrieb die autobau Website, bis sie Anfang dieses Jahres «renoviert» wurde. Autobau zeigte sich bei der Überarbeitung offen gegenüber Inputs von Usern und setzte zahlreiche Anregungen um. So präsentiert sich www.autobau.ch übersichtlicher und damit benutzerfreundlicher als zuvor. Natürlich sind wir noch immer offen für Inputs. Apropos «offen»: Jeweils mittwochs und sonntags ist die autobau Erlebniswelt für Individualbesucher geöffnet. Wir freuen uns auf Sie und wünschen Ihnen wohlige Frühlingstage. Fröhliche Grüsse aus der autobau Welt in Romanshorn

Raffael Soppelsa Geschäftsführer

k Mercedes-Benz 300 SL Roadster

Eine offene Schönheit mit Jahrgang 1961 ist der Mercedes-Benz 300 SL Roadster unbestritten. Insgesamt wurden 1858 Exemplare gebaut. Ursprünglich in die USA verkauft, fand der Wagen seinen Weg zurück nach Europa.



Virtuelle Erlebniswelt

Den Usern zugehört Die neue autobau Website ist online! Die Seite aus dem Jahr 2012 wurde grundlegend überarbeitet. Technisch aufgerüstet, optisch modernisiert und wie bisher inhaltlich informativ präsentiert sich www.autobau.ch benutzerfreundlicher als zuvor. Wer sucht, findet nun schneller Bei der Überarbeitung der Website haben wir die Rückmeldung von Usern einfliessen lassen. Die Informationen zu den Besuchsmöglichkeiten und die Öffnungszeiten sind besser zu finden. Auch die Navigation ist einfacher geworden: Zugunsten der Übersichtlichkeit sind die vielen Unterrubriken verschwunden. So gelangen Interessierte rascher zu den gewünschten Informationen. Neu ist ein mit Bildern unterstützter Bereich, in dem aktuelle Events und andere Neuigkeiten angekündigt werden – und natürlich auch das eine oder andere Sonderangebot.

Auf die News legen wir besonderen Wert. Sie kommunizieren aktuell, was bei autobau los ist. Zudem werden Sie hier zukünftig auch Hinweise auf regionale Veranstaltungen oder für Autofans wichtige Anlässe sehen. Die Mobiltauglichkeit ist ein weiterer Aspekt. Auch hier orientierten wir uns an den Bedürfnissen der User: Die autobau Website ist neu auf den meisten mobilen Geräten problemlos zu betrachten. Technisch umgesetzt hat die neue Website die Güttinger Webagentur Mirabit GmbH, die auch schon für die «alte» Seite verantwortlich zeichnete.

Informationen zur autobau AG, zur Erlebniswelt und zur Factory: autobau.ch.



h Die rund 8 mm dicken Stahlplatten sind allesamt

vernietet. Wie viele Nieten dazu verwendet wurden, wird nicht verraten: das wird die Wettbewerbsfrage zur Eröffnung sein.

x Eines der drei Mannslöcher, die früher der einzige

Zugang zum Tankinnern waren. Durch diese sehr engen Öffnungen starteten Wartungsarbeiten.

x Moderne «Höhlenmalerei»: Notizen an der Stahlinnenwand informieren über Füllstände.


autobau Erlebniswelt

Geheimnisvolle Stahlwelt Die Arbeiten zur Umnutzung des Polygons begannen im Januar 2016. Auf www.erlebnis-imtank.ch berichten wir laufend über die Baufortschritte. Beklemmend und faszinierend Viele Tonnen Stahl, ein Fassungsvermögen von 2.4 Millionen Litern, 22 Meter Durchmesser – so viel war beim Start der Bauarbeiten bereits bekannt über das Innere des zwölfeckigen Polygongebäudes. Fertiggestellt im Jahr 1902, diente der gigantische Stahltank der Eidgenössischen Alkoholverwaltung als Alkoholreservoir. Um den Tank zur Prüfung des Bauwerks mit Wasser zu füllen, waren damals nicht weniger als 25 Stunden notwendig. Bis Ende 2015 herrschte Dunkelheit innerhalb der Stahlwand, nur durch drei Mannslöcher in der Decke und der Wand waren Blick und Einstieg in die «Riesentonne» möglich. Mit den Umnutzungsarbeiten offenbart sie nun nach und nach ihre Geheimnisse.

Den Rückbau gewährleisten Durch eine Öffnung, die autobau im vergangenen Dezember in die massive Stahlwand schweissen liess, war der Zutritt zum Tank endlich auch vom Boden aus möglich. Da mit der Denkmalpflege vereinbart worden war, dass ein Rückbau des Tanks und des Polygons möglich sein müsse, dokumentierte Ralph Steckelbach fotografisch alle Gegenstände im Tankinnern vor ihrer Demontage. Keine einfache Aufgabe, denn erst nachdem rund dreissig Schrauben an der Öffnung in der Mitte des Tankdeckels gedreht worden waren, strahlte Licht ins Innere. Das Licht enthüllte Details wie Leitungen, eine Leiter entlang der Stahlwand, eine mechanische Füllstandanzeige, Notizen an der Tankwand und vieles mehr. Die Notizen und der Schmutz an der Stahlwand sind mit der Sandstrahlung verschwunden, ein neuer Lack ist aufgetragen. Im April beginnen die Arbeiten zum Innenausbau des stählernen Giganten. Die Eröffnung dieses Ausstellungsteils ist für Herbst 2016 vorgesehen.

Informationen zum Bauprojekt Polygon laufend auf erlebnis-im-tank.ch.


autobau Factory

Vom Töfflibueb zum «Autogott» Stephan Peterer war Töfflibueb mit Leib und Seele, aber schon bald reichten ihm zwei Räder nicht mehr. Mit der Lehre als Automechaniker setzte er seine Leidenschaft für Autos in den Beruf um. Auf der Suche nach einem Namen für sein eigenes Unternehmen stiess Peterer auf Zeus, den obersten olympischen Gott der griechischen Mythologie. Vielseitiger Spezialist Warum Zeus? Der gelernte Automechaniker schmunzelt. «Viele Garagisten verwenden ihren Nachnamen. Mein Name war mir zu umständlich, ich wollte etwas, das kurz und knackig klingt, einen Namen, der bekannt ist. In Anlehnung an die griechische Mythologie soll «Zeus» Stärke symbolisieren. Meine Stärke ist die Vielseitigkeit. Der Zusatz «Automobiltechnik» betont mein Fachwissen.»

se», fügt Peterer hinzu. Er bietet Service, Reparatur und Unterhalt aller Automarken an, mit Vorliebe für Youngtimer. Die Vorbereitung der Fahrzeuge auf die Prüfung gehört ebenso zum Angebot wie der Verkauf von Zubehör und der Reifenservice. Bei seinen Kunden beliebt ist der Klimaanlagenservice auf die Sommersaison hin. Die Software diagnostiziert Zeus Automobiltechnik ist seit Eröffnung der autobau Factory vor fünf Jahren Teil derselben. Seine langjährige Erfahrung hilft Stephan Peterer bei der Problemanalyse. «Die Software des Diagnose-Computers zeigt zwar an, wo das Problem liegt. Für einen Laien ist diese Aussage jedoch nicht nachvollziehbar. Ich aber kann die Diagnose dank meiner Erfahrung deuten.» Sein Ziel ist, immer noch besser zu werden. Er grinst. «Vielleicht schaffe ich es ja bis zum Autogott.»

So vielseitig wie seine Erfahrung mit verschiedenen Automarken ist auch sein Angebot. «Bei mir sind Individualisten an der richtigen Adres-

Weitere Informationen: zeus-automobiltechnik.ch.


h Heute analysieren Mechaniker meist per Computer.

Doch noch immer – besonders bei Youngtimern – ist fachmännische Handarbeit wichtig.

x Immer wieder finden vierrädrige Juwelen den Weg auf die Hebebühne.


Hintergrund: LOLA T70 MkII Spyder

Song als Namenssponsor Im Jahr 1958 gründete der britische Fahrzeugentwickler und ursprüngliche Architekt Eric Broadley die LOLA Cars International Ltd in England. Den Namen entlieh er dem Song «Whatever Lola wants, Lola gets» aus dem Musical «Damn Yankees». Vom LOLA T70 wurden insgesamt 88 Fahrzeuge produziert und der Wagen gilt als der erfolgreichste RennsportZweisitzer Englands.

dem bei autobau ausgestellten LOLA T70 MkII Spyder handelt es sich um eine «Continuation Series» (nicht zu verwechseln mit Repliken). Das Fahrzeug ist FIA-zertifiziert und für historische Rennen zugelassen. Text: Ruedi Brüngger, autobau Guide

Auszug aus den Fahrzeugmerkmalen Erfolgsstory Seit dem Beginn der 60er-Jahre war LOLA einer der besten Chassisbauer, und mit dem Bau des LOLA Mk6 GT wurden die Ford-Ingenieure auf das Unternehmen aufmerksam. Nach dem erfolglosen Versuch, Ferrari zu übernehmen, folgte Ford unermüdlich dem Leitsatz «kick Ferrari’s ass» und wollte selber ein erfolgreiches Rennfahrzeug bauen. Dazu engagierte Ford Eric Broadley für die Entwicklung des Ford GT40, der von 1966 bis 1969 viermal die 24 Stunden von Le Mans gewann. Nach 18 Monaten zog Broadley es vor, sich wieder seinem eigenen Unternehmen zu widmen und während der nächsten 40 Jahre fehlte in Nordamerika und Europa in der breiten LOLA-Produktpalette fast keine Kategorie, in der LOLA nicht engagiert war.

Hubraum: 6300 cm3 Leistung: 460 PS Gewicht: 829 kg Motor:

Chevrolet 8-Zylinder-Smallblock

Getriebe: 5-Gang Höchstgeschwindigkeit: über 300 km/h

... und dann kam McLaren Der LOLA T70 wurde von 1965 bis 1967 als MkII Spyder gebaut. Der Durchbruch gelang ihm 1966 in der erstmals ausgetragenen CanAm-Serie, John Surtees wurde Weltmeister. Der T70 mit Chevy-Motor gewann fünf der sechs Rennen. Mit dem Eintritt der McLaren M6/M8 hatten die T70 ab 1967 aber nichts mehr zu melden. Bei Öffnungszeiten der autobau Erlebniswelt jeweils mittwochs und sonntags, für angemeldete Gruppen jederzeit.


h Der LOLA T70 aus der autobau Ausstellung f端hlt sich noch heute auf Rennstrecken zu Hause.

x Die schwungvolle Karosserie ist um das Monocoque aus Aluminium gebaut.


Racing in der Schweiz

Rent4Ring

Zwar nicht in der Schweiz beheimatet, jedoch von Schweizern geführt, ist Rent4Ring. Die Geschäftsführer und Rennfahrer Fredy Lienhard jr. und Ralph Beck machen seit 2009 jährlich Kunden mit der «Grünen Hölle», der Nordschleife des Nürburgrings, vertraut. Freizeitangebot Die eigenen (Tempo-)Grenzen kennenlernen? Rent4Ring macht es möglich: Das Unternehmen vermietet am Nürburgring in der deutschen Eifel Autos. Das Angebot richtet sich an alle, die einen Führerschein der Kategorie B haben – und die sich einmal wie ein Rennfahrer fühlen möchten. Sicherheit ist bei Rent4Ring oberstes Gebot. Vor der Fahrt findet eine umfassende Sicherheitsinstruktion statt, und auf Wunsch fährt ein Instruktor im Wagen mit. Zahlreiche Autos des Typs Suzuki Swift sowie BMW 125l stehen bereit, um das Erlebnis Nordschleife zum Nervenkitzel zu machen. Bis 1976 war die «Grüne Hölle» Teil der Formel-1-Grand-Prix-Strecke, ein

damals furchteinflössender und unbarmherziger Abschnitt durch die Wälder der Eifel. Ins Rennteam einsteigen Wer Freude an den rasanten Fahrten gefunden hat und dem Rennsport näher kommen möchte, kann sich bei Rent4Ring Racing in ein Team einkaufen. Fredy Lienhard jr. und Ralph Beck beschaffen den Fahrern die Lizenz für den Nürburgring und bilden sie theoretisch und praktisch für die Rennlizenz aus. Letzteres beinhaltet auch das Organisieren von Vorrennen als Vorbereitung auf die praktische Prüfung. Als lizenzierter Fahrer ist die Teilnahme an Rennen der VLN Langstreckenmeisterschaft und dem ADAC Zurich 24h-Rennen auf dem Nürburgring möglich.

Mehr über Rent4Ring: rent4ring.de Mehr über Rent4Ring Racing: rent4ring-racing.de


Partnerschaften

Schweizerische BodenseeSchiffahrtsgesellschaft AG Die Schifffahrt und damit die heutige Schweizerische Bodensee-Schiffahrtsgesellschaft AG (SBS) waren wichtig für die Entwicklung der Hafenstadt Romanshorn. Denn dank des Seewegs nach Deutschland wurde Romanshorn zu einem der wichtigsten Schweizer Verkehrsknotenpunkte der früheren Zeit. Waren es damals vornehmlich Gütertransporte, dient die Schifffahrt heute vor allem dem Tourismus und der Beförderung von Autos. Mit autobau verbindet die SBS also gleich zwei Aspekte: Touristenattraktion und vier Räder.

nutzen. Andrea Ruf, CEO der SBS: «Als Partner unterstützen wir einander und pflegen eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.» Die SBS hat in den vergangenen Jahren einige grosse Projekte realisiert. So nahm sie 2014 den Umbau der über 100 Jahre alten Werft in Angriff. Nach neun Monaten Bauzeit konnte die grösste Werft am Bodensee wieder in Betrieb genommen werden. 2015 eröffnete die SBS die Hafenplattform sowie das Restaurant Hafen. Auch die Partnerschaft mit autobau wird stets weiterentwickelt, um den Gästen das bestmögliche Gourmet-Erlebnis zu bieten.

Der autobau Inhaber Fredy Lienhard ist an der SBS beteiligt, und dadurch sind die beiden Unternehmen enger zusammengewachsen. Seit gut zwei Jahren beweist die SBS nun auch ihre Kompetenz, ihre grosse Erfahrung und ihre hervorragende Organisation als Cateringpartner von autobau. Auf den Schiffen wiederum wird das Angebot von autobau den Passagieren kommuniziert. So lassen sich wertvolle Synergien Informationen zur Schweizerischen BodenseeSchiffahrtsgesellschaft AG: sbsag.ch.


autobau Neuigkeiten

Kurz und bündig

NEUE BILDER IN DER EVENTHALLE Seit März sind neue Bilder in der Eventhalle aufgehängt. Die speziellen Kunststücke verwirren auf den ersten Blick: Ist es nun ein Foto oder ein Gemälde? Eigentlich beides, denn der Fotograf Ben Wiesenfarth und der Grafiker Guido Herrmann haben zuerst fotografiert und dann die Bilder grafisch so angepasst, dass aussergewöhnliche Abbildungen der autobau Fahrzeuge entstanden sind. Weitere Informationen: bilderbuben.de

VIELE NEUE FAHRZEUGE IN DER AUSSTELLUNG Wer schon ein Weilchen nicht mehr in der autobau Erlebniswelt war, verpasst etwas. Die Liste der neuen und neuen «alten» Fahrzeuge lässt sich sehen: Porsche 911 GT3 Cup, Ferrari F12 tdf, Mercedes-Benz 300 SL, McLaren 675LT Coupé und weitere. Ein Besuch an den OpenDays, immer mittwochs und sonntags, lohnt sich also.


autobau Termine

Auf Wiedersehen

1. MAI 2016 SWISSCABRIODAY

APRIL - SEPTEMBER 2016 SONDERAUSSTELLUNG US CARS Von April bis September 2016 halten die Amerikaner Einzug in der autobau Erlebniswelt. Mit Fahrzeugen aus den goldenen 50er-Jahren begeistert die Sonderausstellung «US CARS». Am Freitag, 20. Mai 2016, findet ein Abend ganz im Zeichen der Amerikaner statt. Weitere Informationen: autobau.ch

Bereits zum dritten Mal startet am 1. Mai 2016 die Cabrio-Saison in der autobau Erlebniswelt. Gemeinsam mit Open Air ToursTM laden wir zum Tag fürs Freiluftfahren ein. Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit: openairtours.ch/swisscabrioday

AUTOBAU DINNER RIDES SOMMER 2016 Tolle Ausfahrten mit kulinarischem Zwischenstopp. Start bei autobau jeweils um 17.00 Uhr: 19. Mai, 16. Juni, 21. Juli, 18. August und 15. September 2016. Weitere Informationen folgen: autobau.ch


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Wussten Sie ... Es kracht, wenn beim Schalten die Kupplung nicht richtig eingesetzt wird. Sie ist die Verbindung zwischen Motor und Getriebe. Tritt der Fahrer auf das Kupplungspedal, aktiviert er einen Seilzug, der die Verbindung der Kurbelwelle mit dem Schaltgetriebe (Gangschaltung) löst: Der Motor befindet sich im Leerlauf. Die Zahnräder des Schaltgetriebes lassen sich nun leicht gegeneinander verschieben und ein neuer Gang kann eingelegt werden. Lässt der Fahrer die Kupplung los, greifen die Zahnräder wieder fest ineinander. Beim heute verbreiteten automatischen Schaltgetriebe betätigt der Fahrer den Schalthebel nur noch bei Fahrtantritt, um zu parkieren oder um rückwärts zu fahren. Trotz Automatik ist die manuelle Gangwahl noch immer möglich. Beim vollautomatischen Gangwechsel arbeitet ein Doppelkupplungsgetriebe im Hintergrund. Bereits um 1940 wurden erste Patente für eine Art Doppelkupplungsgetriebe angemeldet. Aber erst in den 1980er-Jahren setzte Porsche es als einer der ersten Autohersteller ein.

7. AUSGABE – FRÜHJAHR 2016 Auch online zu betrachten auf autobau.ch. autobau AG Egnacherweg 7 8590 Romanshorn (Schweiz) T +41 71 466 00 66 E info@autobau.ch


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