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Jaguar XF Sportbrake

Die Lust am Laster

Unter den luxuriösen Lasteseln geht der Jaguar XF Sportbrake oft verloren, dabei wäre der britische PowerKombi mit seinen 300 PS eine attraktive Alternative. Besonders nach dem Facelift. Text: Isabelle Riederer

Mit Sack und Pack von Kunde zu Kunde reisen und am Wochenende die Familie einpacken: Als Allzweckwaffe für Transportaufgaben ist der Kombi aus dem Geschäftsleben nicht mehr wegzudenken. Besonders stilvoll reist man in einem grossen Business-Kombi wie dem frisch gelifteten Jaguar XF Sportbrake. Und eines muss man den Briten lassen, sie haben es geschafft, die Vorzüge einer fast 2 Meter langen Ladefläche stilsicher in eine sportlich-elegante Karosserie zu kleiden. Mitsamt allen praktischen Vorzügen, die man von einem Lastenträger erwartet: vom Heck aus entriegelbaren Rücklehnen, Laderaumschienen und Trennnetz sowie durchgehend ebener Ladeboden. Dann werden aus 565 Litern Kofferraumvolumen 1700 Liter.

Vernetzt und standesgemäss

Dringend nötig war die Modellpflege im Innern. Das Interieur im neuen XF Sportbrake ist kaum wiederzuerkennen. Nebst bequemen Sitzen,

Der Power-Kombi hat nicht nur ein Kofferraumvolumen von 1700 Litern, er hat auch eine Anhängelast von zwei Tonnen. Türverkleidungen mit Stauraum und einem grossen Touchscreen in der Mittelkonsole sorgt der optische Feinschliff dank viel offenporigem Holz, hochglanzlackiertem Kunststoff und penibel verlegtem Aluminium dafür, dass der Jaguar XF Sportbrake auch ein Jaguar ist. Ausserdem ist der XF jetzt rundum vernetzt, samt optionaler Smart Watch, die den Autoschlüssel ersetzt und den Wagen vom Handgelenk aus öffnet und schliesst. Der Brite geht per integrierter SIM-Karte online und spielt Software-Updates over the air auf. Als zentrale Kommandobrücke dient dabei Pivi. Das neue Infotainment- und Bediensystem überzeugt nicht nur in der Menüführung, sondern auch optisch. Ergänzt wird Pivi von einem digitalen Cockpit samt Strassenkarte im Breitformat und einem Head-up-Display. Ein bisschen Mühe hat Pivi, wenn es um Echtzeit-Aktualisierung geht, da hinkt das System oft hinterher und lässt seine Insassen im Stau stehen.

Kraftvoller Kurvenräuber

Im Rahmen des Facelifts strafften die Briten das Motorenprogramm. Neu gibt es den Edelkombi mit einem 300 PS starken Vierzylinder-Turbobenziner. Der zwar ordentlich Spass macht, aber unter Zug zu einem echten Schluckspecht wird und schnell mal über 10 Liter auf 100 Kilometern braucht. Die Kraftübertragung übernimmt eine 8-GangAutomatik, und das macht sie gut. Auch sonst überzeugt die Grossraumkatze mit Allradantrieb im Alltag. Der XF Sportbrake liegt supersatt auf der Strasse, wird schnell zum Kurvenräuber und lässt sich aber auch ganz samtig durch die Stadt lenken.

Mit dem Facelift bekam auch das Interieur ein schickes Update.

Technische Daten/TCO

Jaguar XF Sportbrake 300P AWD

Leistung PS Drehmoment Nm Getriebe Kofferraumvolumen Liter Treibstoffverbrauch l/100 km Stromverbrauch kW/h CO2 g/km/Energieeffizienz-Kat. 300 400 8G-Automatik 565–1700 9,0

204/F

TOTAL COST OF OWNERSHIP, TCO-Werte

Listenpreis Option: Metallic-Farbe Option: Automatikgetriebe

Listenpreis (inkl. Optionen*) Abzüglich Prämien

Finanzierungsbetrag

Auslieferung, Registrierung

Abschreibung, Finanzierung Betrieb (Unterhalt und Treibstoff) Unterhalt Treibstoff Fahrzeugmanagement Steuern 73’700 1440

69’768 0

69’768 417 18’408 5’044 828 4’217 240 465

Versicherungen

TCO pro Jahr

1’010 25’168

pro Monat 2’097

pro km (in Rappen) 83.9

Bei 30’000 km/Jahr und 36 Mt. Vertragsdauer; inkl. 1 Satz Winter- und Sommerreifen; Flottenrabatt bei 15 Fahrzeugen/Jahr. Diesel: Fr. 1.63/l, Benzin Fr. 1.56/l, Erdgas Fr. 1.62/kg; Strom: Fr. 0.19/kWh; Versicherung: SB Vollkasko Fr. 1000.–; MFZ-Steuer gem. Kt. ZH; Fahrzeugpreis inkl. Optionen Metallic-Lackierung und ggf. Automatik. Alle Preise in Franken exkl. MWSt. Berechnung durch Eurotax, www.eurotax.ch

Vorteile beim Wechsel zur vollelektrischen Polestar-2-Flotte

Geringere CO2

Bilanz und weniger Kosten: Der Wechsel auf vollelektrische Flottenfahrzeuge bringt viele Vorteile für ein Unternehmen. Polestar bietet einen Wechsel mit Stil und Konsequenz an – und das schneller als erwartet. Denn mit einer Lieferzeit ab einem Monat, je nach Konfiguration, befindet sich Polestar auch in der Schweiz auf der Überholspur.

Trotz der anhaltanden Pandemie und der damit verbundenen globalen Lieferschwierigkeiten kann der Polestar 2 weiterhin problemlos ausgeliefert werden und bietet damit Flottenmanagerinnen und -managern die Möglichkeit, in kürzester Zeit ein State-of-the-Art-Elektrofahrzeug zu beziehen. Mit seinen zwei neuen Single-MotorVarianten macht Polestar den Einstieg in die Elektromobilität im Premiumsegment dank attraktiver Preise noch interessanter. Mit den neuen Varianten erhalten Flottenkundinnen und -kunden mit 224 PS und einer 64-kWhBatterie oder 231 PS und der grossen 78-kWhBatterie nicht nur ein attraktives, sondern auch ein leistungsstarkes Premiumfahrzeug. Neue Features und Weiterentwicklungen bestehender Funktionen werden dank Overthe-Air-(OTA-)Updates automatisch konfiguriert und ermöglichen so eine laufende Optimierung des Polestar 2 auf den neuesten technischen Stand.

Geringerer CO2-Fussabdruck und weniger Kosten

Der Wechsel zu einer vollelektrischen Flotte trägt dazu bei, die Emissionsziele eines Unternehmens zu erreichen, führt zu reduzierten Unterhaltskosten und leistet einen positiven Beitrag an die Umwelt. So wird der Polestar 2 nicht nur zu einem neuen Firmenfahrzeug, sondern zum Firmenstatement.

Eine Vielzahl von Kantonen und Gemeinden bietet auch in der Schweiz diverse Fördermassnahmen und Steuererleichterungen beim Wechsel auf ein Elektrofahrzeug an. Mit einer vollelektrischen Flotte reduziert ein Unternehmen zudem seine Wartungskosten. Der elektrische Antriebsstrang des Polestar 2 verfügt über deutlich weniger bewegliche Komponenten als ein herkömmliches Auto mit Verbrennungsmotor. Das bedeutet Wartungsintervalle in grösseren Abständen und geringere Betriebskosten. Um potenzielle Stehzeiten zu reduzieren, bietet Polestar

Polestar ist die schwedische ElektroPerformance Automarke im minimalistischen Design. Nicht nur mit dem Design setzt Polestar neue Massstäbe in der Elektromobilität, sondern auch in puncto Nachhaltigkeit. Das ultimative Ziel von Polestar ist die Herstellung eines Autos, welches das Fertigungswerk im Jahr 2030 mit einem CO2-Fussabdruck von Null verlässt.

mit seinen über 70 Schweizer Service-Points zudem die Möglichkeit, ein Fahrzeug bei Garantiearbeiten abholen und zurückbringen zu lassen, und stellt, falls gewünscht, ein Ersatzfahrzeug zur Verfügung.

«Hey Google!»

Der Polestar 2 ist weltweit das erste Auto mit Android-Automotive-Betriebssystem von Google. Mit AAOS zieht erstmals der Google Play Store ins Auto ein und wird langfristig gesehen Zugriff auf Hunderte Apps erlauben. Ganz intuitiv lässt sich das gesamte Infotainmentsystem des Polestar 2 per Sprachsteuerung bedienen.

Kurze Lieferzeiten, gutes Preis-LeistungsVerhältnis und ein positiver Beitrag an die Umwelt: Der Polestar 2 ist ein ideales Flottenfahrzeug für alle Unternehmen – und auf alle Fälle eine Probefahrt wert.

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