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Shell

Auf der digitalen Überholspur

Digitalisierung hat schon lang im Flottengeschäft Einzug gehalten. Entscheidend aber ist die einfache Handhabe, am besten alles über ein System. So wie bei Shell Fleet Hub.

text: Redaktion, Fotos: Shell

Digitalisierung im Fuhrpark, lange Zeit etwas, mit dem sich nur wenige befassen wollten. Zu kompliziert, zu aufwendig, bringt eh nix. Beschleunigt durch das zunehmende Interesse an der Elektromobilität stoßen in letzter Zeit jedoch immer mehr Unternehmen auf die Vorteile des digitalen Fuhrparkmanagements und durch neueste Lösungen wie Telematik lassen sich diese sogar noch ausbauen. Über ein OnlinePortal wie dem Shell Fleet Hub haben Flottenmanager

jederzeit Zugriff auf zahlreiche Informationen, ob Tank und Ladekarten, Transaktionsübersichten oder Rechnungen. Gleichzeitig lassen sich dort weitere Aspekte der Flotte wie Länderbeschränkungen anpassen und Kartensperren veranlassen.

Bei Errichtung eines ladeparks lässt sich bereits im Vorfeld klären, ob am Standort ein lastenmanagement notwendig sein wird.“

alternative telematik

Die eigene Flotte zu analysieren und Schwachstellen aufzudecken, ist eine der wichtigsten Aufgaben von Flottenverantwortlichen. Bisher beschränkte sich dies eher auf die Instandhaltung und Zuteilung der Fahrzeuge oder eine manuelle Auswertung von Datenpunkten wie Auslastung oder Treibstoffverbrauch. Telematiklösungen können diese Analysearbeit nun digital durchführen und verknüpfen dabei verschiedene Datenpunkte wie Treibstoffverbrauch, Emissionen, Reifendruck, Luftfeuchtigkeit, Geschwindigkeit und Fahrzeugposition. Diese Daten werden laufend in Korrelation gebracht und ausgewertet. Je mehr Daten aggregiert werden, desto eher lassen sich Muster erkennen, die Aufschluss über die zukünftige Leistung unter bestimmten Einflussfaktoren geben. Und neben Produktivitätssteigerung oder dem frühzeitigen Erkennen von Wartungsarbeiten können Telematiksysteme sogar dabei unterstützen, auf alternative Antriebe umzustellen und analysieren anhand des Kraftstoffverbrauchs und Fahrleistung mögliche Alternativen zu einem Verbrenner.

Keine ladehemmung

Ganz gleich, ob kleinere Unternehmen oder Flotten mit dutzenden Fahrzeugen, die Umstellung auf Elektromobilität wird in den nächsten Jahren eine maßgebliche Rolle für Flottenverantwortliche spielen. Dabei werden besonders Unternehmen im Vorteil sein, die bereits umfassende Informationen über ihre Flotten und Fahrzeuge haben. So können Flottenmanager schon vor der Umstellung planen, ob sich die Anzahl der Fahrzeuge durch eine bessere Auslastung reduzieren lässt, welche Fahrzeuge am ehesten passen und in welchem Umfang eine lokale Ladeinfrastruktur am Unternehmensstandort sinnvoll ist. Insbesondere bei der Erwägung eines eigenen Ladeparks für die Fahrzeugflotte sind Aspekte wie die Anzahl der Fahrzeuge, die über Nacht aufgeladen werden, mit welchem Batteriestand diese ankommen und welche Fahrzeuge am nächsten Morgen wieder einsatzbereit sein müssen, zu berücksichtigen. So lässt sich bereits im Vorfeld klären, ob etwa ein Lastenmanagement notwendig sein wird. Ergänzt durch ein Ladenetz mit mehr als 10.000 öffentlichen Ladepunkten in Österreich bietet Shell seinen Kunden eine umfassende Beratung für die schrittweise Modernisierung ihrer Flotte hin zur Elektromobilität auf Basis jahrelanger Erfahrung. •

telematiklösungen wie Shell Fleet Hub bieten Fuhrparkmanagern umfangreiche informationen über den Zustand der eigenen Flotte; das hilft bei der täglichen arbeit genau so wie bei der Umstellung auf alternative antriebe

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