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Siems & Klein: Pfiat euch, ihr Viren und Bakterien

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Neue Produkte

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Pfiat euch, ihr Viren und Bakterien!

Desinfektion wird in Zeiten der Pandemie immer wichtiger: Und die Kunden werden auch in Zukunft froh sein, wenn sie von ihrer Werkstatt ein sauberes Auto samt Zertifikat erhalten, meint man bei Siems & Klein.

Perfekt für die Desinfektion von Autos: AIR2 SAN von Texa

Vollständige Sicherheit für die Kunden, aber auch für die Mitarbeiter des Autohauses bzw. der Werkstatt: Das verspricht Texa mit dem neuen Desinfektionsgerät AIR2 SAN. „Das ist die perfekte Lösung zur Desinfektion von Fahrzeugen und Arbeitsstätten“, meint Komm.-Rat Ing. Christian Brachmann, Geschäftsführer von Siems & Klein. Dessen Firma vertreibt das Gerät von Texa in Österreich. AIR2 SAN funktioniert denkbar einfach. „Mit der App starten und abwarten, bis der Prozess beendet ist“, erklärt Michael Pirovc von Siems & Klein, der das Gerät auch schon in einem Gelenkbus der Klagenfurter Stadtwerke getestet hat: „Auch mit dem riesigen Volumen hatte das Gerät keine Probleme.“

Keine Reizung der Atemwege

AIR2 SAN erzeugt dank seiner Sensoren die korrekte Menge an dem zu verbreitenden Ozon:

Da das Ozon nach Ende des Reinigungsvorgangs wieder in Sauerstoff umgewandelt wird, können auch keine Atemwege gereizt werden, auch schlechte Gerüche sind kein Thema. Das Gerät ist mit einem Filter (HEPA H13) und einem Sauerstoffkatalysator ausgestattet; Sensoren für Ozon, Temperatur und Luftfeuchtigkeit sind serienmäßig mit dabei. Wer das AIR2 SAN mit dem Axone Nemo von Texa koppelt, kann am Ende des Prozesses einen Servicebericht ausdrucken und dem Kunden übergeben. • (MUE)

Störende Geräusche aus dem Fahrwerk verbannen

BILSTEIN gibt Tipps gegen Vibrationen, Poltern, Klappern und Co.

Werkstätten werden bisweilen mit Kunden konfrontiert, die sich über Geräusche oder Vibrationen an ihrem Fahrzeug beklagen. Ist der Fehler im Umfeld des Fahrwerks zu vermuten, können folgende Tipps von BILSTEIN bei der Diagnose helfen. Werkstätten sollten sich zunächst folgende Fragen stellen: Wie macht sich der Mangel bemerkbar? Wie arbeiten die Komponenten des Fahrwerks zusammen? Wie alt sind die einzelnen Teile? Besteht die Möglichkeit, dass ein Ersatzteil schon beim Einbau kaputt war? Kann es einen Zusammenhang mit bereits durchgeführten Reparaturen geben? Wurden die Wartungsintervalle eingehalten? Ist der Mangel plötzlich oder allmählich entstanden? Besteht ein Zusammenhang mit einem Unfall? Nach diesen Vorüberlegungen ist es hilfreich, sich von den wahrscheinlichen Ursachen zu den unwahrscheinlichen vorzuarbeiten. Oft ergibt bereits die Sichtprüfung nicht korrekt angezogene oder beschädigte Schrauben und Muttern, gebrochene Federn oder beschädigte Stabilisatoren. Stoßdämpfer wurden bisweilen verspannt eingebaut oder zeigen Ölnebel – wobei Letzterer auch aus anderen Quellen stammen kann. Leichte Undichtigkeiten beeinträchtigen die Funktion zudem häufig nicht. Weiterhin sollte man prüfen, ob Buchsen, Gummimetallverbindungen, Kugelgelenke, Lagerungen oder Schutzmanschetten des Fahrwerks Verschleiß oder Beschädigungen aufweisen. Gleichfalls gilt für die Radlager: Haben sie womöglich ein zu großes Spiel? Ein durch ungleichmäßige Abnutzung oder charakteristische Schäden geprägtes Reifenprofilbild deutet ebenfalls häufig auf bestimmte Fahrwerkdefekte hin. Hilft das alles nichts, sollten alle kritischen Komponenten ein zweites Mal begutachtet und die Suche auf andere Bereiche am Fahrzeug ausgedehnt werden.

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