Flotte Cover 12-2012 **!ros_ok OK STS_titel flotte 19.12.12 16:48 Seite 1
Einzelpreis: € 8 • 11Z039084 M • P.b.b. Verlagspostamt: 3400 Klosterneuburg • www.flotteundwirtschaft.at
Ab in die Therme
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Bestens verkuppelt! Rameder bietet Anhängerkupplungen für beinahe alle Fahrzeuge an. Erfahren Sie ab Seite 34, wie Transportaufgaben kinderleicht gelöst werden!
Rabattschlacht Am Ende zahlen die Kunden die Zeche ... Seite 39
Mercedes E-Klasse
Autofahren 2013
Weit mehr als nur ein einfaches Facelift ... Seite 27
Das neue Jahr wartet mit Änderungen auf ... ab Seite 8
4 promi.d.monats **!ros_ok OK STS_Layout 1 19.12.12 18:17 Seite 1
Flottenpromi des Monats GuGabriel ist Opel-Markenbotschafterin und zählt ohne Frage zu den talentiertesten Sängerinnen Österreichs. Nach der Hitsingle Salvation will sie nun mit dem Song „Adam & Eve“ durchstarten.
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igentlich heißt sie ja Gudrun Liemberger, unter ihrem Künstlernamen GuGabriel (eine Kombination ihrer beiden Vornamen Gudrun und Gabriele) ist sie den meisten Leuten aber wohl besser bekannt. Mit der Hitsingle „Salvation“ war die gebürtige Freistädterin wochenlang in den heimischen Charts vertreten. Der Durchbruch in der österreichischen Musikszene gelang ihr bereits 2006, wo Liemberger mit der Band SheSays mit dem gleichnamigen Album nicht nur Platz eins in den Albumcharts war, sondern auch den Austrian Music Award in der Kategorie „Newcomer des Jahres national“ gewann. Seit Juli 2012 ist die in Weitra im Waldviertel aufgewachsene Ausnahmesängerin Markenbotschafterin von Opel Austria, die neue
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Single „Adam & Eve“ schlägt auch die Brücke zum neuesten Modell der Marke, dem Adam. Im Video zum Song – zu finden auf Youtube bzw. der Website von GuGabriel www.gudrunliemberger.com – darf der Opel-Cityflitzer natürlich ebenfalls nicht fehlen. „Die neue Single handelt von Liebe, Zufriedenheit, Glück und Vertrauen, wir sollten uns vergegenwärtigen, wie wichtig zwischenmenschliche Wärme ist“, so GuGabriel. • (STS)
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2013 Dacia Sandero
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Facelift für das rumänische Preiswunder
Das bringt das neue Jahr für (Firmen-) Autofahrer
Skoda Fabia
Ab Seite 8
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Das sportliche Sondermodell
plusService
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Derendinger-Referenzbetrieb Standhartinger in OÖ
Seat Leon
Opel Flottenkarte
Erste Ausfahrt mit dem heißblütigen Kompakten
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Die Servicekarte für Flotten
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Autolackier-Gruppe Seite 16 Eröffnung des 5. Standortes in der Sagedergasse in Wien
Forstinger
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Die „Forteilskarte“ mit Sofortrabatt auf viele Artikel
Arval
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Immer mehr Firmen lagern den Fuhrpark aus
Alcar
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Neue Felgen von AEZ und Dezent für Audi & Co
Toyota Auris
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Das neue Modell kann sich sehen lassen
Fuhrpark-Praxis
Vienna Autoshow Von 10. - 13. Jänner 2013 gibt es im Messegelände wieder jede Menge neuer Autos zu bestaunen
Ab Seite 20
Seite 22
Wie sich winterliche Dieselprobleme vermeiden lassen
LeasePlan
Seite 23
Weihnachtsauto für einen karitativen Zweck
Erdgasauto im Test Der Opel Zafira Tourer CNG schlug sich im Praxistest sehr wacker
Seite 43
aboutFLEET-Tag
Seite 46
Erfolgreicher Flottentag unseres Schwester-Magazins
Empora
Seite 47
Antworten zur Frage nach der Elektro-Infrastruktur
OÖ Ferngas
Seite 47
Aus Solarenergie gewonnener Wasserstoff im Erdgasnetz
Flotte Worte Seit mittlerweile einem Jahr darf Sie das Team von FLOTTE & Wirtschaft nun bereits mit Infos und aktuellen Themen sowie Autotests versorgen. Wir hoffen, dass Ihnen unser Magazin eine Hilfe im täglichen Umgang mit Ihren Firmenautos ist und darüber hinaus auch Lesespaß bietet. Das Jahr 2012 brachte einige Änderungen mit sich, für Autofahrer zumeist negative, wie etwa die radikale Ausweitung des Parkpickerls in Wien oder die stetigen Angriffe der AntiAuto-Lobby, die sowohl die technischen Fortschritte als auch den Wirtschaftsfaktor der Automobilindustrie in Österreich ignorieren. Das vergangene Jahr brachte auch zahlrei-
Elektroauto im Abseits? Benzinmotor hat Zukunft Der Benzinmotor verfügt lt. Dr. Bernhard Geringer noch über einiges Potenzial
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Laut einer aktuellen Studie hält sich das Interesse an Elektroautos derzeit in engen Grenzen
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6-7 flotte_inhalt Krause-Geringer **!ros_ok_Layout 1 20.12.12 13:09 Seite 2
Ford Focus ST
Seite 26
Das etwas schärfere Firmenauto im Test
Mercedes E-Klasse Seite 27 Umfangreiches Facelift für Limousine und T-Modell
Hyundai Praxistest
BMW 320d Touring Seite 28
Das Resümee der beiden Testfahrer nach einer Woche im Hyundai i40
Peugeot Luxusbus Seite 32
Ab Seite 30
BAWAG P.S.K.
Fesch, hochwertig und innovativ, aber nicht ganz günstig
Schnee und Eis Ein Verstoß gegen die Räumungspflicht ist keine Bagatelle, so Rechtsanwältin Dr. Monika Krause
Seite 33
Platz in Hülle und Fülle für bis zu neun Personen
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Profi Baustoffe als FuhrparkReferenzkunde
Rabattschlacht che Versuche mit sich, die Elektromobilität in Österreich salonfähig zu machen. Hohe Kaufpreise der E-Autos, eine eingeschränkte Reichweite und die mangelhafte Infrastruktur haben aber dazu beigetragen, dass die Verkaufszahlen im Vergleich zu 2011 sogar zurückgingen. Wie sich die Mobilität auch immer entwickeln wird, FLOTTE & Wirtschaft bleibt für Sie am Ball und versorgt Sie auch weiterhin mit Tipps und Infos wie ihre Flotte möglichst effektiv betrieben werden kann.
Crashtest
Seite 39
ZugfahrzeugSpecial
Vier Vans mit höchst unterschiedlichen Ergebnissen
Wissenswertes rund um das Fahren mit Anhänger
Ab Seite 34
BMW 730d xDrive
Seite 52
Gewinnspiel
Allradpower für das bayerische Flaggschiff
Red Bull Ring
Gewinnen Sie ein Thermenwochenende im Hotel Vier Jahreszeiten in Loipersdorf
Seite 53
Der Spielplatz in Spielberg hat das ganze Jahr Saison
Cartoon Stefan Schmudermaier Leitender Redakteur
Seite 39
Großzügige Nachlässe als böser Boomerang?
Seite 58
Ab Seite 54
Abschließend etwas zum Schmunzeln
Wintertraining
Pick-Ups mit Einzelkabine
Nicht nur der ÖAMTC, auch immer mehr PremiumHersteller bieten spezielle Wintertrainings an
Die praktischen Arbeitstiere erlauben vielfältige Einsatzmöglichkeiten
Ab Seite 50
Ab Seite 56
8-9 Aktuelles Thema NEU **!ros_ok OK STS_Layout 1 20.12.12 13:12 Seite 1
NEU ERU 2013NGEN
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Vieles teurer, manches leichter
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Das Jahr 2013 bringt für (Firmen-) Autofahrer einige Änderungen, von der Streichung der Pendlerpauschale über teurere Strafzettel und Änderungen beim Führerschein bis hin zu Erleichterungen beim Ziehen von Gespannen.
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Von Dieter Scheuch
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as Jahr 2013 bringt Neuerungen, mit denen sich Österreichs Autofahrer vertraut machen sollten. Einerseits gibt es finanzielle Entlastungen, gleichzeitig müssen Lenker bei Verkehrsvergehen deutlich tiefer in die Tasche greifen.
Ebenso ändert sich die Obergrenze für Strafverfügungen von derzeit 300 auf künftig 500 Euro. Weitere Neuerung: Die Verfolgungsverjährung wird von derzeit 6 Monaten auf 1 Jahr angehoben.
Organmandat kostet bis zu 90 Euro Bevorstehende Änderungen stehen im Verwaltungsstrafgesetz bevor. Unter anderem bringen diese, so wissen Experten des Autofahrerclubs ÖAMTC, vermutlich im April oder Mai eine neue Obergrenze für Organmandate. Liegt diese derzeit bei 36 Euro wird sie danach auf satte 90 Euro angehoben, was viele Lenker gewiss auch in ihrem Börsel spüren werden. Auch die Obergrenze von Anonymverfügungen wird deutlich ansteigen. Derzeit auf 220 Euro beschränkt wird sie auf 365 Euro steigen.
Neue Führerschein-Regeln
Änderungen gibt’s beim Führerschein, das Lenken von Gespannen bis 4,25 t wird erleichtert
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Bereits am 19. Jänner 2013 tritt die 14. Novelle zum Führerscheingesetz in Kraft, auch mit einigen Änderungen: Künftig ist die Gültigkeitsdauer des Führerscheins auf 15 Jahre beschränkt. Die neue Führerscheinklasse AM wird für das Lenken von Mopeds und vierrädrigen Leichtkraftfahrzeugen ausgestellt. Änderungen gibt es auch bei der Motorradausbildung. Ab 16 Jahren kann die Klasse A1 erworben werden und berechtigt zum Fahren eines 125-ccm Motorrades, ab 18 Jahren die Klasse A2, der Führerschein der Klasse A kann (nach Absolvierung der Stufen A1 und A2) ab 20 Jahren erworben werden. Ohne Stufenzugang ist der Erwerb des „offenen“
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A-Scheins erst ab 24 Jahren möglich. Was viele Nachwuchs-Lenker freuen wird, ist auch eine Neuregelung bei der L-17 Ausbildung. Diese kann künftig bereits mit 15,5 Jahren begonnen werden.
nützung hin. Untersagt ist beim Radfahren das Telefonieren mit dem Handy ohne Freisprecheinrichtung, bei Nichteinhaltung drohen Radlern Strafen bis zu 72 Euro.
Keine Pendlerpauschale für Arbeitnehmer mit privat genütztem Dienstwagen Während 2013 sich Pendler mit eigenem Pkw über zusätzliche Entlastungen von 150 Millionen Euro freuen dürfen, werden Arbeitnehmer mit Dienstwagen, die diesen auch privat nutzen, Einbußen hinnehmen müssen. Für die Betroffenen wird es 2013 keine Pendlerpauschale mehr geben. Zusätzlich sollen Anspruchsberechtigte laut Experten vom ÖAMTC zur aktuellen Förderungen auch 2 Euro pro einfachem Entfernungskilometer erhalten. Erhöht wird auch der Pendlerzuschlag für Geringverdiener, er beträgt zukünftig 18 Prozent der Sozialversicherungsabgaben. Die Deckelung wird mit 290 Euro pro Jahr mehr als verdoppelt. Entlastet werden künftig auch Teilzeitbeschäftigte und Wochenpendler.
Höhere NoVA
Telefonieren beim Radfahren ohne Freisprecheinrichtung wird verboten
Radler werden beim Telefonieren zur Kasse gebeten Voraussichtlich ab 31. März 2013 treten auch neue Bestimmungen für das Lenken von Fahrrädern in Kraft. Unter anderem sollen Fahrradstraßen eingeführt werden. „Andere Verkehrsteilnehmer dürfen diese Straßen nur in Ausnahmefällen befahren, etwa Anrainer zur Zu- und Abfahrt“, weiß ÖAMTC-Chefjurist Martin Hoffer. Was in den sogenannten neuen „Begegnungszonen“ nicht zutrifft. In diesen sind alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt. Aufgehoben wird auch die Radwegbenützungspflicht. Quadratische Verkehrszeichen weisen künftig auf eine freiwillige Radwegbenützung, runde Verkehrszeichen auf eine verpflichtende Radwegbe-
Fahrzeuge mit höheren Emissionen werden teurer, Strafzettel ebenso
Um 10 g/km wurden mit 1. Jänner 2013 die CO2-Grenzwerte beim Malus der NoVABerechnung gesenkt. Was bedeutet, dass sich diese für alle Fahrzeuge mit einem CO 2Ausstoß von 150 g/km erhöhen wird. 2013 erhalten bleibt der Bonus von 600 Euro für Fahrzeuge mit umweltfreundlichem Antrieb (u. a. Hybrid oder Erdgas). Er wird rückwirkend mit 1.9.2012 bis 31.12.2014 verlängert, der Bonus versteht sich inklusive dem Erhöhungsbeitrag von 20 Prozent.
Erleichterungen für Gespannfahrer Erleichterungen wird es künftig für Lenker von Gespannen bis zu 4,25 Tonnen geben. Künftig reicht ein Training (7 Stunden) um ein derartiges Gespann lenken zu dürfen, das Ablegen einer Prüfung ist nicht notwendig. •
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10-11 DS einsteigen groß 2 **!ros_ok OK STS_Layout 1 19.12.12 18:12 Seite 1
NCAP-Crashtest Beim jüngsten NCAP-Crashtest wurden gleich 14 Neuwagen auf ihre Sicherheit getestet. Das Ergebnis fiel durchwegs positiv aus. Fiat 500L, Ford Fiesta, Mercedes A-Klasse, Seat Leon, Skoda Rapid, VW Golf, Volvo V60, Ford Kuga, Mitsubishi Outlander, Opel Mokka, Subaru Forester, Hyundai Santa Fe und der Range Rover erzielten die Maximalzahl von fünf Sternen. Lediglich ein Proband musste sich mit drei Sternen zufrieden geben: Der Minivan wurde wegen hoher Verletzungsgefahr beim Seiten- und Heckaufprall sowie des fehlenden ESP (in Österreich Serie) abgewertet.
Neue Autos, innovative Dienstleistungen: Wir zeigen Ihnen die v
Preisgekröntes Concept Car
Fiesta mit MyKey Mit gleich sieben sparsamen Modellen – sie alle emittieren weniger als 100 g CO2/km – kann die neue Generation des Ford Fiesta aufwarten. Für europäische Kunden steht mit dem Fiesta ECOnetic zudem eine besonders effiziente Version zur Wahl, die lediglich 3,3 Liter Diesel/100 km konsumiert und dabei nur noch 87 g CO2/km ausstößt. Der neue Ford Fiesta kommt als Drei- und Fünftürer in Österreich im Jänner 2013 auf den Markt, zur Wahl stehen vier Ausstattungsvarianten. Als erstes europäisches Ford-Modell ist es auch mit dem „MyKey“-Schlüsselsystem ausgestattet. Dabei handelt es sich um einen programmierbaren FahrzeugZweitschlüssel, von dem auch Flottenmanager profitieren können. Die vom Fahrzeughalter programmierten Einstellungen werden jedes Mal übernommen, sobald der Ford „MyKey“-Schlüssel benutzt wird. Das Modellangebot startet bei den dreitürigen Varianten in „Ambiente“-Ausstattung mit 10.990 Euro für den 44 kW/60 PS starken 1,25-Liter-Benziner.
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Auszeichnung für den Suzuki Concept S-Cross. Die stylische Studie gewann auf der 10. China International Automobile Exhibition in Guangzhou den Award für das beste Concept Car. Besonderes Lob von der Jury fand das Design des Concept Cars, das gleichzeitig als evolutionärer Crossover gesehen wurde. Neben der dynamischen Linienführung geben verchromte Elemente der Frontpartie mit modernen LEDs eine klare Struktur. Das Fahrzeug kündigt ein neues Crossover-Modell im C-Segment an und leitet damit eine Produktoffensive von Suzuki auf dem europäischen Markt ein.
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Tatoos für die Alufelgen Ganz spezielle Felgen-Veredelungen bietet das deutsche Unternehmen Inox. Mittels eines eigens entwickelten Schleifverfahrens können auf Aluminiumfelgen verschiedenste Motive, Schriftzüge, Linien und Flächen eingraviert werden. Durch die unterschiedlichen Kontraste erhält das Rad ein unverwechselbares Erscheinungsbild. Die Motive mit Tribals, Blumen und Schriftzügen stellte Inox als Weltneuheit kürzlich vor. Die „Felgen-Tatoos“ gibt es auch auf individuelle Bestellung zum Beispiel mit dem Firmenlogo. Info: w w w. i n ox - s c h le i f t e c h n i k . d e
e vielfältigen Facetten des Fuhrparkgeschäfts.
Octavia ist gewachsen Neu auf den Markt kommt im ersten Quartal dieses Jahres der Skoda Octavia. Im Vergleich zu seinem Vorgänger ist das Fahrzeug in Länge und Breite deutlich gewachsen. Das neue Modell ist 90 mm länger und 45 mm breiter als der Octavia der zweiten Generation. Gleichzeitig legte der Radstand um 108 mm zu, was, wie der Hersteller betont, vor allem dem Innenraum und dem Platzangebot im Fond zugute kommt. Deutlich verbessern konnten die Ingenieure die Vebrauchsund Emissionswerte des
neuen Octavia. So wird die „Green Line“-Version mit dem 1,6 TDI/81 kW-Motor nur 89 g CO2 ausstoßen und nur 3,4 l Diesel/100 km verbrauchen. Insgesamt stehen vier Benzinmotoren – alle mit modernster TSI-Technologie – und vier moderne TDI Common Rail-Dieselaggregate zur Verfügung. Später ist ein Erdgasantrieb vorgesehen. Die Motorenpalette reicht bis zur Topmotorisierung mit einem 1,8 TSI und 132 kW. Als Getriebe kommen manuelle und automatische DSG-Getriebe zum Einsatz.
Neuer Flottenmanager bei Hyundai Firmen- und Flottenkunden haben bei Hyundai ab sofort einen neuen Ansprechpartner. Michael Schmied ist für die direkten und indirekten Flottenverkäufe verantwortlich und dient als Schnittstelle zwischen Europazentrale und der österreichischen Hyundai-Händlerorganisation. Der 45jährige Wiener war zuletzt Geschäftsführer der Bawag P.S.K. Fuhrparkleasing GmbH und ist somit bestens mit der Materie vertraut.
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12 Dacia Sandero **!ros_ok OK STS_Layout 1 19.12.12 18:10 Seite 1
Günstig, aber nicht billig Mit dem neuen Sandero will Dacia nun auch verstärkt ins Flottengeschäft einsteigen. Von Mag. Heinz Müller
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erzeit ist der rumänische Hersteller abseits der privaten Käufer nicht allzu stark vertreten – quer über alle Länder gerechnet sind es 7 % Geschäfts- und 3 % Flottenkunden. Jetzt, wo der Marktstart des Kleinlieferwagens Dokker (siehe „FLOTTE & Wirtschaft“ 08/2012) unmittelbar bevorsteht, soll sich dies ändern. Doch nicht nur der geräumige, flexible Dokker soll ein zusätzliches Standbein zum dominierenden Privatkundengeschäft liefern: Auch mit dem Sandero, der in 2. Generation bei den Händlern steht, will man im Geschäftskundenbereich ab sofort stärker reüssieren als bisher.
den beiden Dieseln mit 75 und 90 PS.
Auch in SUV-Optik
Preisschlager Erreichen will man vor allem preissensible Kunden. Schließlich startet der Dacia Sandero als 75 PS-Benziner bei 7.490 Euro. Selbst die am stärksten motorisierte, bestausgestattete Variante des 4,06 Meter langen Autos, der Lauréate mit 90 Diesel-PS, kommt nur auf 11.790 Euro. Wichtig für Geschäftskunden ist, dass Dacia im Gegensatz zu bisher im Sandero nun auch ESP (serienmäßig) sowie ein Navigationssystem und einen Tempomat (gegen moderaten Aufpreis) anbietet.
Billig-Plastik ist weitgehend verschwunden Bei der ersten Ausfahrt erwies sich der Sandero als günstige Alternative zu etablierten Marken. Das Billig-Plastik von einst ist zum größten Teil verschwunden, auch Knöpfe und Schalter sind höherwertiger gestaltet als bisher. Renault gewährt seiner Tochter auch eine hübschere Frontpartie mit prominent platziertem Logo. Verfügbar ist der Sandero nun sogar mit dem neuen, 90 PS starken Dreizylinder-Benzinmotor, der erst vor wenigen Wochen im DACIA SANDERO neuen Renault Clio startete. Grundmodell: 1.2 16V 75 75 PS/55 kW, ab 7.490 € Eine perfekte Alternative zu (inkl. 6 % NoVA & MwSt) 5,8 l B/100 km, 135 g CO2/km (Werksangaben)
Das Cockpit ist übersichtlich und verfügt auf Wunsch über ein feines Navi, der Kofferraum fasst 320 Liter
Wie beim Vorgänger ist vom Sandero ab sofort auch die Version Stepway (Bild unten) zu haben. Ein Fronttriebler wie alle anderen Sanderos auch, der aber mit einer um 4,4 Zentimeter auf 20,3 Zentimeter erhöhten Bodenfreiheit sowie Unterfahrschutz vorn und hinten aufwartet und den oftmals beliebten Offroad-Charme versprüht. Der Hersteller verspricht, dass dieses Auto (das nur mit den beiden 90 PSMotoren angeboten wird) auch ohne Allrad abseits befestigter Straßen recht gut unterwegs ist. •
13 Seat Leon **!ros_ok OK STS_Layout 1 19.12.12 18:09 Seite 1
So vernünftig kann Fahrspaß sein Sparsame Motoren, tolle Verarbeitung und konsequenter Leichtbau durch den „modularen Querbaukasten“ des VW-Konzerns: Dass der neue Seat Leon auch viel Fahrfreude bereitet, könnte man angesichts dieser praktischen Werte beinahe übersehen. Von Philipp Hayder
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er an Seat denkt, hat meistens den beliebten Kleinwagen Ibiza oder den komfortablen Van Alhambra im Kopf. Mit dem neuen Leon soll die Marke ein weiteres Standbein erhalten – nicht zuletzt bei Firmenkunden, wie der Importeur unter Verweis auf den im Herbst 2013 startenden Kombi, den es übrigens auch mit Allradantrieb geben wird, betont. Darüber hinaus ist für die Jahresmitte ein Dreitürer geplant. Als erstes Modell der Kompaktbaureihe kam bereits Ende November der Fünftürer in den Handel.
Empfehlenswerter Benziner
Gelungener Brückenschlag Mehr denn je versteht sich Seat derzeit als sportlichste Volumenmarke des VW-Konzerns. Im Fall des neuen Leon bedeutet dies 5 Zentimeter weniger Gesamtlänge und 5 Zentimeter mehr Radstand als beim Vorgänger, das Fahrwerk wirkt noch straffer. Den Ingenieuren ist das Kunststück gelungen, gleichzeitig auch den Nutzwert zu steigern: Der Kofferraum ist um 40 auf nunmehr 380 Liter gewachsen, die Beinfreiheit in der zweiten Sitzreihe wurde ebenfalls deutlich verbessert. Vorbildlich unkompliziert funktioniert die Bedienung, haptisch und ergonomisch reiht sich der Leon unter den klassenbesten Fahrzeugen ein.
Breite Motorenpalette Die Verbindung von Vernunft und Emotion spiegelt sich auch in der Motorenpalette wider. Zur Auswahl stehen einerseits 4 Dieselmotoren (90, 105, 150 und 183 PS), wobei die Einstiegsvariante in Österreich schon aus steuerlichen Gründen zum Volumenträger werden dürfte. Außerdem gibt es 5 Benzintriebwerke, die 86, 105, 122, 140 und 180 PS leisten. Beinahe alle Moto-
ren sind mit einem StartStopp-System gekoppelt, ab den 105-PS-Aggregaten ist darüber hinaus das höchst empfehlenswerte Doppelkupplungsgetriebe DSG verfügbar. Die Einstiegspreise wurden aggressiv kalkuliert: Als Benziner gibt es den neuen Leon schon ab 15.990 Euro, als Diesel ab 18.990 Euro. Selbst sportlicher Luxus muss nicht teuer sein. Der 180-Benzin-PS leistende Leon „Formula Race FR“ steht für 24.990 Euro in den Preislisten, für den 183 PS starken Diesel werden 27.990 Euro aufgerufen.
Ergonomisches Interieur, sportliches Exterieur und dennoch hohe Alltagstauglichkeit
Schon klar: Flottenbetreiber werden sich nur selten für die Topmotorisierungen entscheiden, selbst der Importeur rechnet lediglich mit einem Absatzanteil von jeweils 1 Prozent. Die beiden Varianten verdeutlichen jedoch den Markenwert der leistbaren Sportlichkeit. Besonders praxisnah umgesetzt wird dieser Anspruch vom 122-PS-Ottomotor, der laut unseren ersten Fahreindrücken am Besten zum Charakter des neuen Leon passt. Sparsam im Verbrauch und dynamisch in der Leistung wird er auch so manchen Firmenkunden überzeugen. Die attraktiven Finanzierungspakete, die Seat gemeinsam mit der Porsche Bank geschnürt hat, werden zweifellos ihren Teil dazu beitragen. •
SEAT LEON Grundmodell: 1.2 TSI Entry 86 PS/63 kW, ab 15.990 € (inkl. 4 % NoVA & MwSt) 5,2 l B/100 km, 120 g CO2/km (Werksangaben) 01/2013
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14 Skoda Fabia **!ros_ok OK STS_Layout 1 20.12.12 13:16 Seite 1
Sportlich, vernünftig & praktisch Wer zum Sondermodell Monte Carlo greift, bekommt den Škoda Fabia in sportiver und fescher Ausführung, die auch mit umfangreicher Serienausstattung zu gefallen weiß.
lergrill und die ebenfalls abgedunkelten Scheinwerfer ins Auge. Die sportive Linie setzt sich im Innenraum fort. Hervorragende Sportsitze – auf Wunsch auch in rotem Zwirn – sorgen für perfekten Seitenhalt in dank des Sportfahrwerks flott gefahrenen Kurven, eine Klimaanlage dafür, dass ein kühler Kopf bewahrt wird.
Von Stefan Schmudermaier
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er Fabia ist seit Jahren eines der Zugpferde im Stall von Škoda. Der Kleinwagen spricht vor allem preisbewusste Kunden an, darunter auch viele Firmen. Wer dem smarten Tschechen etwas mehr Pep einhauchen möchte, der muss künftig nicht mehr zwangsweise zum 180 PS starken Topmodell namens RS greifen, sondern kann sich auch das Sondermodell „Monte Carlo“ anlachen. Der ist nicht nur mit sämtlichen Diesel- und Benzinmotoren zwischen 60 und 105 PS zu haben, ŠKODA FABIA sondern bringt eine Menge an Grundmodell: 1,2 HTP Easy sportlichen und praktischen 60 PS/44 kW, ab 11.270 € (inkl. 5 % NoVA & MwSt) Ausstattungen mit.
Kräftig und sparsam
5,5 l B/100 km, 128 g CO2/km (Werksangaben)
Testmodell: 1,2 TSI Monte Carlo 105 PS/77 kW, ab 17.430 € (inkl. 5 % NoVA & MwSt) 5,3 l B/100 km, 124 g CO2/km (Werksangaben)
Die schwarzen 17-Zöller unterstreichen den sportlichen Anspruch des Fabia Monte Carlo
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Feine Ausstattung Optisch stechen zunächst die schwarzen Leichtmetallfelgen sowie der dunkle Küh-
Sportiv geht’s auch im Innenraum zu, der 315 Liter fassende Kofferraum kann sich durchaus sehen lassen
Unser Testwagen war mit dem stärksten Benzinmotor ausgestattet, das 1,2 Liter Aggregat leistet 105 PS und wird mittels Turbolader zwangsbeatmet. Dementsprechend flott ist der Vortrieb, nach nur 10,1 Sekunden zeigt der Tacho Tempo 100 km/h, die theoretische Spitze liegt bei 191 km/h. Der Verbrauch bleibt bei moderater Fahrweise durchaus im Rahmen, zwischen 6 und 6,5 Litern findet der Fabia das Auslangen. Trotz aller Sportlichkeit bleibt auch der praktische Nutzwert nicht auf der Strecke, ein gut erweiterbarer Kofferraum weiß ebenso zu gefallen wie das optionale Laderaumsystem, das dem Werbespruch „Simply Clever“ absolut gerecht wird. •
15 Derendinger **!ros_ok OK STS_Layout 1 19.12.12 18:06 Seite 1
Die Firma Standhartinger im oberösterreichischen Hofkirchen ist einer der Vorzeigebetriebe des plusService-Werkstattkonzeptes der Firma Derendinger, das auch für Firmen und Flotten interessant ist. Von Stefan Schmudermaier
Persönlicher Service zu fairen Tarifen
Firmenkunden nehmen zu
ie Idee des Konzeptes für freie Werkstätten ist voll aufgegangen. Unter dem Label „plusService“ hat Derendinger bereits knapp 100 Partner gefunden, mittelfristig sollen es bis zu 180 plusService-Werkstätten werden, wie Mario Weixelbaumer, Verkaufsleiter der Region Mitte, beim Termin in Hofkirchen wissen lässt. Der Betrieb von Franz Standhartinger wurde Anfang 2011 eröffnet und gilt als einer der Vorzeigefirmen in der von Weixelbaumer betreuten Region. Insgesamt fünf Personen kümmern sich um die Abwicklung von Reparaturen aller Art, Standhartinger selbst merkt man die Leidenschaft für seinen Beruf vom ersten Moment weg an. Der KfzMeister sammelte Berufserfahrung in Markenwerkstätten und entschloss sich dann, selbst einen Betrieb aufzubauen.
Zwar überwiegt der Anteil der Privatkunden, immer mehr Firmen legen die Servicierung ihres Fuhrparks aber in die Hände von freien Werkstätten: „Bei uns läuft viel über die Mundpropaganda zufriedener Kunden. Wenn die Leistung passt und der Preis stimmt kommen die Kunden wieder, oftmals gleich mit mehreren Firmenautos im Gepäck.“ Es gibt sie also doch noch, die gute alte Handschlagqualität.
Gelebte Partnerschaft
Garantiert mobil
Das plusService-Netzwerk kam da gerade recht: „Ich bekomme von Derendinger verlässliche Qualität geboten und die Preise stimmen für mich auch. Die Zeit, die ich mir durch das Wegfallen langwieriger Preisvergleiche bei unterschiedlichen Anbietern spare, kann ich meinem eigentlichen Geschäft widmen.“ Unterstützung durch Derendinger bekommen die Partner-Betriebe auf vielfältige Art und Weise, so Weixelbaumer: „Wir helfen sowohl bei der Einrichtung der Werkstatt mit Finanzierungsangeboten für die benötigten Maschinen und unterstützen auch bei technischen Fragen.“ Eine eigene Telefonhotline mit geschulten Mitarbeitern kennt alle Autotypen bis ins kleinste Detail und steht mit Rat zur Seite. Auch beim Marketing steht Derendinger seinen plusService-Betrieben unterstützend zur Seite.
Firmenkunden müssen übrigens nicht auf liebgewonnene Leistungen verzichten, eine europaweit gültige Mobilitäts-Garantie wird ebenso angeboten wie eine Reifengarantie. Dass ausschließlich Ersatzteile in ErstausrüsterQualität verwendet werden, versteht sich von selbst. Einen Überblick über alle plusService-Partner gibt es auf www.plusservice.at •
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Franz Standhartinger (li.), Andrea Resl und plusServiceVerkaufsleiter Region Mitte Mario Weixelbaumer
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16 Opel Flottennews +Autolackier **!ros_ok OK STS_Layout 1 19.12.12 18:04 Seite 1
Opel ist mit der im Sommer eingeführten „Flottenkarte“ sehr zufrieden.
Gute Karte im Ärmel
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leiche Stundensätze in allen 20 österreichischen Flottenzentren: Das ist ein starkes Argument für Firmen, die ihre Fahrzeuge quer über alle Bundesländer verstreut laufen haben. Aber auch für Vielfahrer, die vertrauen können, ihr Fahrzeug im Ernstfall anderswo zu den gleichen Konditionen repariert zu erhalten wie im heimatlichen Autohaus. Die Sache mit den Stundensätzen ist daher eines der wichtigsten Argumente für Opel, um die seit dem 1. Juli geltende „Flottenkarte“ zu promoten.
Erfolgreicher Start Diese Karte sei in den vergangenen Monaten sehr gut angenommen worden, sagt Michael Heilmann, der beim Importeur für den Verkauf an Großkunden und Behörden zuständig ist. Auch die mittlerweile 20 in Österreich angesiedelten Flottenzentren haben sich bewährt: Man habe nun alle Lan-
Michael Heilmann ist beim Opel-Importeur für den Großkunden- und Behördenverkauf zuständig
Damit die Flotte flott bleibt Ein Schaden am Firmenauto ist unangenehm, die Autolackier GmbH sorgt dafür, dass das Malheur schnell und sauber behoben wird.
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ie Autolackier Gruppe ist eine der ersten Anlaufstellen für Groß- und Kleinschäden im Raum Wien, Anfang Dezember wurde in der Sagedergasse 27, in 1120 Wien die bereits 5. Niederlassung eröffnet. Wie Tanja Erhart erklärt, erfreut man sich vor allem bei Firmen und Fuhrparkdienstleistern großer Beliebtheit: „Wir arbeiten unter anderem mit LeasePlan, der Allianz oder der Erste Bank zusammen, um nur einige unserer Referenzkunden zu nennen. Soeben konnten wir mit Arval einen weiteren wichtigen Full-Service-Leasinganbieter gewinnen.“
Schadenabwicklung und Ersatzauto aus einer Hand Besonders im gewerblichen Bereich ist die schnelle und für den Kunden möglichst einfache Abwicklung eines Schadenfalles von großer Bedeutung, schließlich soll das Fahrzeug schnellstmöglich wieder einsatzbereit sein. „Wir haben einen großen Fuhrpark an Ersatzfahrzeugen, darunter auch Tanja Erhart und Geschäftsführer Philipp Schmidt Transporter, um dem Kunden
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In der Sagedergasse 27 im 12. Bezirk befindet sich die bereits 5. Autolackier-Filiale
deshauptstädte sowie einige weitere größere Städte abgedeckt, so Heilmann, der sich aber eine Erweiterung durchaus vorstellen kann, so Händler Interesse zeigen. Voraussetzungen sind besonders geschulte Verkäufer sowie spezielle Vorführwagen wie etwa der am Markt derzeit besonders begehrte Insignia Diesel 4x4 oder das eine oder andere Nutzfahrzeug. Neben dem Insignia hat sich auch der neue Zafira Tourer (ganz links) zu einem Zugpferd für die Marke Opel entwickelt: Ähnliches gilt für den Astra Sports Tourer (links). • (MUE)
ein Fahrzeug für die Dauer der Reparatur zur Verfügung zu stellen und ihn mobil zu halten“, so Erhart weiter. Nicht zuletzt dank der guten Ausstattung der einzelnen Filialen – so gibt es etwa überall eine Lackierkabine – ist man Marktführer in Wien. Eine 24h-Hotline rundet das Angebot ab, weitere Infos gibt’s unter www.car-rep.at. • (STS)
17 Forstinger **!ros_ok OK STS_Layout 1 20.12.12 13:18 Seite 1
Auch das Auto will gepflegt sein Besonders im Winter ist durch äußere Einflüsse wie Temperaturen unter dem Nullpunkt, Streusalz und Schneematsch die Autopflege besonders wichtig. Bei Forstinger findet sich dabei alles, damit der fahrbare Untersatz aussieht wie am ersten Tag.
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m vielfältigen Markenportfolio in puncto Autopflege finden sich Caramba, Adamol, Turtle Wax, Teroson, Sonax, Castrol, Liqui Moly, Loctite, CRC, 5plus, Berachemie und Armor All. Das Sortiment umfasst unter anderem Pflegeprodukte, Polituren und Versiegelungen, die das Fahrzeug vor Wetterschäden schützen und lange sauber halten. Dazu Mag. Astrid Rabl, Key Account Managerin von Forstinger Österreich: „Grundsätzlich gilt, pflegen Sie Ihr Auto regelmäßig. Einfache Verschmutzungen entfernen Sie bequem in der Waschanlage oder mit dem Gartenschlauch und unseren Pflegeprodukten. Für empfindliche Alufelgen nur säurefreie Reiniger verwenden. Außerdem beraten Sie bei hartnäckigen Verschmutzungen unsere Filialmitarbeiter gern.“ Rabl verweist weiters auch auf die Business-„Forteils“-Karte: „Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen für jedes Unternehmen und jede Fuhrparkgröße – vom Reifensatz bis zur Bremslampe, vom Ölwechsel bis zum Verschleißtausch. Für größere Fuhrparks gibt es auch individuelle Lösungen, die perfekt auf die Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens abgestimmt sind. Auch Unterneh-
Mag. Astrid Rabl (oben) weist auf die spezielle Betreuung für Businesskunden u. a. im Werkstattbereich hin
men mit kleinen Fuhrparks profitieren von unseren Konditionen, wie den Sofort-Rabatten auf unsere zahlreichen Produkte und dem Jahresbonus.“ Österreichweit ist Forstinger mit 116 Filialen und im Internet unter www.forstinger.com präsent. Sofortrabatte werden bei Chemieprodukten sowie Ersatz- und Verschleißteilen (nicht Originalzukauf ) gegeben. Ausgenommen sind Gutscheine, Vignetten, Kassa- und Impulsartikel. Zusätzlich zu den Sofortrabatten wird am Ende des Jahres ein Bonus ausbezahlt. Dieser wird von allen Einkäufen (ausgenommen Vignetten und Gutscheine) errechnet. Die Höhe des Jahresbonus ergibt sich aus den erreichten Umsätzen im vergangenen Jahr. •
Antrag Business-Forteils-Karte Firma:
Anzahl der Fahrzeuge:
Straße:
Zahlung:
PLZ / Ort:
Barzahlung
Lieferschein
Barzahlung und Lieferschein
Ansprechpartner:
Sonstiges:
E-Mail: Tel.-Nr.:
Bitte legen Sie Ihrem Kundenkartenantrag eine Kopie Ihres Gewerbescheins bei.
UID-Nr.:
Unterschrift und Firmenstempel:
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Persönliche Beratung (Bitte Tel.-Nr. oder E-Mail zur Terminbestätigung anfuhren)
Datum:
Senden Sie das ausgefüllte Formular bitte an: Forstinger Österreich GmbH Abteilung B2B, Richard Strauss Straße 28, 1230 Wien
Advertorial
18 Arval+Alcar **!ros_ok OK STS_Layout 1 21.12.12 11:11 Seite 1
Outsourcing im Trend 2012 konnte Arval den Fahrzeugbestand weiter ausbauen. Kein Wunder: Rundumdienstleistungen für Firmenflotten, wie sie das Unternehmen federführend anbietet, liegen voll im Trend.
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napp 3.300 Firmenautos, vom Stadtflitzer über die Oberklasselimousine bis zum leichten Nutzfahrzeug, betreut derzeit die österreichische Tochtergesellschaft von Arval. In den vergangenen Jahren ist diese Zahl kontinuierlich gewachsen. Geschäftsführer Andreas Kral ist überzeugt, dass der Aufwärtstrend auch 2013 anhalten wird: „Unser Augenmerk liegt auf qualitativem Wachstum im Full Service Outsourcing. Das heißt, dass wir unseren Kunden immer mehr Aufgaben rund um ihren Fuhrpark abnehmen.“
Kompetenter Dienstleister Ein Beispiel dafür ist die Direktkommunikation mit den Firmenwagenfahrern: Das Einverständnis des jeweiligen Kunden vorausgesetzt, übernimmt Arval andernfalls zeitraubende Aufga-
ben von der Übergabe der Fahrzeugmappen bis zur Tankkartenabwicklung. Darüber hinaus ist sogar die komplette Konfiguration des nächsten Firmenwagens online möglich, wobei die Fahrzeug-, Motorisierungs- und Ausstattungsauswahl kundenspezifisch eingeschränkt werden kann. „Damit werden bei unseren Kunden Ressourcen frei, die sie zur Optimierung ihres Kerngeschäfts verwenden können“, unterstreicht Kral. Noch etwas wird für Flotten-
Fesches Schuhwerk Bis die ersten Sonnenstrahlen im Frühling zum Räderwechsel animieren, dauert es zwar noch ein wenig, um schickes Schuhwerk für sein Fahrzeug kann man sich aber jetzt schon kümmern.
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ie heimische Firma AEZ startet gleich mit mehreren attraktiven Felgen in die kommende Sommerräder-Saison, die Genua-Serie hat vor allem Audi-Fahrer im Visier. Das Modell AEZ Genua dark (rechts unten) sorgt für einen markanten Auftritt und ist maßgeschneidert für die Modelle Audi A1, A3, A4, A5 sowie für den Q3. Die Felge besticht mit einem dynamischen Wechselspiel zwischen den mattschwarzen und den polierten
betreiber immer wichtiger: Die Betrachtung der Gesamtkosten über die Fahrzeugnutzungsdauer, im Fachjargon „Total Cost of Ownership“ (TCO) genannt. Auch dabei kommt den Firmen die jahrzehntelange internationale Erfahrung von Arval zugute – ebenso wie bei den Fahrzeugreparaturen, für die der Fuhrparkbetreiber ein eigenes Netz an qualifizierten Werkstattpartnern aufgebaut hat. Mehr dazu erfahren Sie in der nächsten Ausgabe von FLOTTE & Wirtschaft! • (HAY)
Flächen, ein poliertes AEZLogo im Felgenhorn darf da nicht fehlen. Das Modell AEZ Genua dark verfügt über eine Allgemeine Betriebserlaubnis, dank des maßgeschneiderten Lochkreises lässt sich diese Felge mit den originalen Radschrauben befestigen. Das Genua-Rad von AEZ gibt es auch in einer silber lackierten Hochglanzversion (Bild ganz links). Diese Variante ist optisch etwas dezenter und harmoniert gut mit der Linienführung der Audi-Modelle.
Dezenter Auftritt
Dezent RN (oben) und AEZ Genua (unten und links) sorgen für schicke Optik
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Das Modell Dezent RN (Bild links oben) sorgt dank schnörkelloser Eleganz für einen feschen Auftritt des Firmenautos, passt sie doch u. a. auf die beliebten Modelle VW Passat, Audi A4 oder Mercedes CKlasse. Diese Dezent-Felge ist auch als dark-Variante zu haben. • (STS)
19 Toyota Auris **!ros_ok OK STS_Layout 1 19.12.12 18:00 Seite 1
Volle Auswahl, rasantere Optik Toyota hat mit dem neuen Auris viel vor, was sich schon am dynamischeren Äußeren erkennen lässt. Konventionelle Benziner und Diesel werden ebenso angeboten wie ein Vollhybrid, den es ab Sommer auch als Kombi gibt. Von Mag. Severin Karl
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en bisherigen Toyota Auris kann man getrost als Tarnmantel bezeichnen. Auffallen war dem japanischen Kompakten völlig fremd. Ab Jänner 2013 kommt die nächste Auris-Generation nach Österreich und sorgt für Gesprächsstoff auf dem Firmenparkplatz.
doch kaum hochwertiger als im kleinen Bruder Yaris.
Automatisch einparken
Nicht nur die Klassiker im Motorraum Neben Benzin- und Dieselvarianten bietet Toyota wieder eine Hybridversion namens HSD an. Dieser Auris ist NoVA-befreit und verfügt erstmals über die gleiche Kofferraumgröße wie die rein fossil betriebenen Modelle: 360 Liter. Nur die Reserveradmulde ist anderweitig besetzt. Diese Motorisierung mit einer Systemleistung von 136 PS und einem Verbrauch von 3,8 Liter Benzin soll den Großteil der Auris-Verkäufe ausmachen. Insgesamt möchte Toyota 1.800 Exemplare des Kompakten 2013 auf Österreichs Straßen bringen.
Fühlen und Fahren im Mittelfeld Das geducktere Auftreten wirkt nicht nur flotter, mit der 55 Millimeter niedrigeren Dachlinie wurde auch der Schwerpunkt gesenkt. Vor allem beim Hybrid, wo auch die Batterie tiefer als gewohnt sitzt, spürt man beim Fahren das Plus an Dynamik. Wirklich sportlich will der Auris aber gar nicht sein. Dieser Eindruck setzt sich im Innenraum fort: Das Cockpit ist tadellos verarbeitet, der Armaturenträger türmt sich hoch vor Fahrer und Beifahrer auf. Das vermittelt eher das Gefühl von Sicherheit – ab der BasisTOYOTA AURIS ausstattung Young ist Grundmodell: 1,33 dVVT-i Young 99 PS/73 kW, ab 16.770 € ein komplettes Sicher(inkl. 5 % NoVA & MwSt) heitspaket Serie. Die 5,4 l B/100 km, 128 g CO2/km (Werksangaben) Materialien wirken je-
Hybrid (oben die FahrtmodusAnzeige) ist von Anfang an erhältlich, die Kombiversion lässt bis Sommer auf sich warten
Das Einparksystem SIPA zählt zu den Ausstattungshighlights und packt sowohl Längs- als auch Querparkplätze. Up to date sind Kunden mit dem Infotainmentsystem Touch&Go Plus samt Internetzugang. Fahrerassistenzsysteme wie Spurwarner werden wohl erst später im Modellzyklus dazukommen. Flottenkunden sind schon auf den Sommer gespannt: Ab August 2013 wird es endlich wieder eine Kombivariante geben. Auch diese natürlich sofort mit Vollhybridantrieb. •
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20-21 Vienna Autoshow **!ros_ok OK STS_Layout 1 19.12.12 17:59 Seite 1
Der Dacia Dokker zeigt sich als preisgünstige Alternative
Fesch und sportiv: der neue Kia Carens
Schaulaufen der automobilen Neuheiten
Seat schickt den neuen Toledo ins Rennen
Gleich zu Jahresbeginn gibt es auf der Vienna Autoshow dutzende Fahrzeuge zu bestaunen, FLOTTE & Wirtschaft zeigt die Highlights. Von Stefan Schmudermaier uch 2013 steht gleich zu Jahresbeginn (10. - 13. Jänner) wieder ein automobiles Neuheitenfeuerwerk auf dem Programm, die Vienna Autoshow wird auch dieses Mal tausende Besucher in das Wiener Messezentrum locken. Mit Ausnahme von Chevrolet, Citroën und Peugeot sind alle großen Marken vertreten, teilweise auch mit einigen Österreich-Premieren im Gepäck.
Schicke Alfa Romeo, feine Aston Martin Die italienische Traditionsmarke Alfa Romeo zeigt die MiTo SBK Limited Edition mit 170 PS sowie die Topversion der Giulietta, den Quadrifoglio Verde mit 235 PS in der Ausstattungsversion Sportiva Line. Ein echter Leckerbissen auf dem Messestand von Aston Martin ist der neue V12 Vantage Roadster, ebenso zu bewundern sind der Vanquish und der elegante DB9 sowie der auf dem Toyota Aygo basierende Cygnet. Bei Audi sind sowohl der viertürige A3 Sportback als auch die scharfe Version des Q5, der SQ5, erstmals in Österreich zu sehen, am Samstag ist Rallye-Ikone Walter Röhrl mit dem Audi S1 zu Gast.
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Extreme Leistung Mit einer Spitzengeschwindigkeit von 330 km/h ist der neue Continental GT Speed das schnellste Serienmodell in der Firmengeschichte von Bentley. Neben den nun auch allradgetriebenen Modellen der BMW 1er-Reihe sind u. a. auch der M550d sowie das 6er Gran Coupé bei der Vienna Auto Show zu bewundern. 16 Zylinder, 1.200 PS und 1.500 Nm Drehmoment, der Bugatti Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse benötigt nur 2,6 Sekunden auf 100 km/h, die Spitze liegt bei 410 km/h, ein Pflichtbesuch auf der Messe.
Der neue Audi A3 Sportback feiert Premiere
BMW setzt bei der 1er-Reihe auf den xDrive-Allradantrieb
Angriff in der Mittelklasse: der neue Cadillac ATS
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Der Hyundai i30 ist nun auch als Dreitürer zu haben
Der Porsche Cayman feiert seine Europapremiere
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20-21 Vienna Autoshow **!ros_ok OK STS_Layout 1 19.12.12 17:59 Seite 2
Neuer Cadillac, günstige Dacia und kleine Fiat Der neue Cadillac ATS feiert ÖsterreichPremiere und rundet die Modellpalette nach unten ab. Die Mittelklasselimousine wird von einem Zweiliter-Turbobenziner mit 276 PS angetrieben und verfügt optional über Allradantrieb. Neben den bekannten Dacia-Modellen Duster und Lodgy sind die facegelifteten Sandero-Modelle sowie der neue Dokker die Stars auf dem DaciaStand. Ein Kleiner ist der große Star bei Fiat, der Panda 4x4. Die 500er-Familie bekommt mit dem 500L Zuwachs, der Abarth 595 Turismo sowie der Abarth 695 dürfen nicht fehlen.
Der F-Type Roadster ist Star am Jaguar-Stand
Cayman als Europapremiere Das Concept Style Coupé gibt Ausblick auf den CLA
Neuheiten-Reigen bei Ford, sparsamer Honda-Motor Neben dem neuen Ford Fiesta, dem Kompakt-SUV Kuga und dem Focus Electric gibt es eine weitere, besonders für Firmenkunden interessante Premiere. Der Ford Tourneo Custom ist ein besonders hochwertiger Personentransporter mit innovativen Assistenzsystemen. Die Neuheit auf dem Honda-Stand ist unter der Haube zu finden. Ein 120 PS starker 1,6 Liter Turbodiesel kommt im Civic zum Einsatz, der Verbrauch soll bei lediglich 3,6 Litern liegen.
Der Mokka ist einer der Opel-Hoffnungsträger
Der neue Range Rover ist das Luxus-SUV schlechthin Der Ford Tourneo Custom spricht Firmenkunden an
Sportlichkeit bei Hyundai und Jaguar Mit dem neuen, dreitürigen Hyundai i30 ist die Modellfamilie komplett. Ein weiteres Highlight ist das SUV Santa Fe, das speziell auf die Wünsche der europäischen Kunden abgestimmt ist. Besonders starke Versionen von Veloster und Genesis Coupé runden das Angebot ab. Star bei Jaguar ist ohne Frage der neue F-Type Roadster, der ebenso seine Österreich-Premiere feiert wie der allradgetriebene Luxusliner XJ. Jeep bringt den Wrangler Moab erstmals nach Österreich, das Sondermodell ist in der Farbe „Rock Lobster“ zu bestaunen.
Minivan von Kia, Range Rover und der neue Mazda6
Mercedes zeigt neben der neuen A-Klasse und dem CLS Shooting Brake das Concept Style Coupé, das einen Ausblick auf den neuen CLA gibt. Kleiner geht es traditionell bei Mini zu, hier feiert der Paceman seine Österreich-Premiere. Mitsubishi präsentiert den Plug-in-Hybrid Outlander sowie einen neuen Kleinwagen namens Space Star. Nissan zeigt den Juke-R, das Kompakt-SUV mit den Genen des Sportlers GT-R. Luxusableger Infiniti ist ebenfalls vor Ort. Opel bringt mit Adam und Mokka gleich zwei brandneue Modelle ins Messezentrum, der neue Cayman von Porsche ist sogar eine Europapremiere.
Sieben VW Premieren Praktisch: der neue Renault Clio Grandtour
Zartes Facelift für den Suzuki Grand Vitara
Kia rundet die kompakte cee’d-Baureihe mit dem neuen pro_cee’d ab, Österreich-Premiere feiert auch der neue Minivan Carens. Nicht zu übersehen sein wird der neue Range Rover, daneben zeigt Land Rover auch den Range Rover Evoque „Victoria
Der neue Toyota Auris ist deutlich markanter
Schick, sportlich und sparsam: der neue Mazda6
Beckham Edition“ und den überarbeiteten Freelander. Nicht zuletzt für Firmen ist der neue Mazda6 interessant, der an Platz zugelegt und an Gewicht abgenommen hat. Nicht fehlen darf der erfolgreiche CX-5 sowie der geliftete Roadster MX-5.
Frühlingsbote: Premiere für das neue Beetle Cabrio
Highlight bei Renault ist der brandneue Clio Grandtour, die komplette Elektro-Modellpalette darf natürlich auch nicht fehlen. Seat zeigt den neuen Toledo sowie den Ibiza Cupra, Skoda ist mit dem Rapid vertreten. Im Hause Subaru freut man sich auf die Premiere des neuen Forester, Suzuki bringt den überarbeiteten Grand Vitara mit nach Wien. Toyota ist mit dem neuen Auris auf Kundenfang, Lexus feiert die Österreich-Premiere der Oberklasse-Limousine LS. Gleich 7 Premieren gibt’s bei VW, darunter Beetle Cabrio, Golf BlueMotion und der erdgasbetriebene eco up!. Volvo zeigt den V40 XC und den V60 Plugin-Hybrid. Infos zur Autoshow: www.viennaautoshow.at •
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22 Fuhrparkpraxis **!ros_ok OK STS_Layout 1 20.12.12 13:20 Seite 1
Extreme Kälte ist Gift für den Diesel Der Winter 2012 ist vielen Autofahrern noch in unangenehmer Erinnerung, viele Dieselfahrzeuge verweigerten aufgrund der tiefen Temperaturen ihren Dienst. Arctic-Diesel und Additive schaffen Abhilfe.
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rinnern Sie sich an den Februar 2012? Große Teile Österreichs wurden von einer Kältewelle heimgesucht, die nicht nur eisige Temperaturen von teilweise unter 20 Grad Celsius brachte, sondern auch viele Autos lahmlegte. Neben „Pannendienst-Klassikern“ wie einer zu schwachen Batterie, verweigerten auch viele mit Diesel betriebene Fahrzeuge ihren Dienst. Schuld daran war in den meisten Fällen das Ausflocken des Diesel-Treibstoffs, das in weiterer Folge zu einer Verstopfung des Dieselfilters geführt hat. Der Motor bekam dadurch entweder zu wenig Sprit und konnte seine Leistung nicht bringen oder er ließ sich erst gar nicht starten. Tests gibt es sogar bis zu minus 20 Grad Celsius keine Probleme. Ist das Auto längere Zeit diesen Temperaturen ausgesetzt, kann es dennoch zu Problemen kommen.
Rechtzeitig vorsorgen Gerade bei gewerblich genutzten Fahrzeugen kann der Ausfall erhebliche Kosten nach sich ziehen und zudem für Ärger mit den Kunden sorgen. Dabei gibt es gleich mehrere Möglichkeiten, diesem Ärger zu entgehen. Sofern möglich, ist es natürlich vorteilhaft, das Fahrzeug in der Nacht in einer Garage abzustellen. Aber auch Laternenparker sollten einige Tipps beherzigen. Grundsätzlich ist der in den Wintermonaten erhältliche Diesel an den Tankstellen auch ohne spezielle Kennzeichnung bis zu einer Temperatur von minus 6 Grad Celsius gegen Ausflocken geschützt, laut ÖAMTC-
FUH RPA PRA RK XIS
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Sinken die Temperaturen deutlich unter den Gefrierpunkt, kann der Diesel ausflocken und den Filter verstopfen
Arctic-Diesel schafft Abhilfe Bei solchen Kälteperioden empfiehlt es sich dann, sogenannten „Arctic Diesel“ zu tanken. Die Fließgrenze liegt hier bei minus 35 Grad Celsius, womit man hierzulande in jedem Fall das Auslangen finden sollte. Erhältlich ist dieser besonders winterfeste Dieseltreibstoff derzeit allerdings flächendeckend nur bei der OMV, bei Genol und Shell zumindest an ausgewählten Tankstellen. Sind arktische Temperaturen angekündigt, empfiehlt es sich, den Tank mit dem Spezialdiesel voll- oder zumindest aufzufüllen, darüber hinaus gibt es spezielle Additive, die das Ausflocken verhindern sollen. Dringend abgeraten wird bei modernen Motoren vom Zusetzen von Benzin, Motorschäden sind da nicht ausgeschlossen. • (STS)
23 Leaseplan **!ros_ok OK STS_Layout 1 20.12.12 13:21 Seite 1
Das LeasePlan-Weihnachtsauto hat bereits Tradition, 2012 wurde ein Nissan Evalia an den Verein Global Family Charity Resort übergeben.
Im Dienst der guten Sache
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ls größter markenunabhängiger Kfz-Fuhrparkmanager Österreichs übernimmt LeasePlan jedes Jahr auch soziale Verantwortung. Gemeinsam mit vielen Partnern – darunter Nissan, Allianz, Shell Austria, Goodyear Dunlop Tires Austria und Reifen Bruckmüller – übergibt man zur Weihnachtszeit ein Fahrzeug an eine karitative Einrichtung. Seit mittlerweile 16 Jahren verzichtet LeasePlan auf Weihnachtsgeschenke für Kunden und Partner und stellt sich in den Dienst der guten Sache.
LeasePlan Geschäftsführer Nigel Storny (li.) übergibt den Nissan Evalia an Karl G. Auer von Global Charity Resort
traumatisierten Kindern und Gewaltopfern Urlaube zur Verfügung zu stellen. Mittlerweile unterstützen 150 österreichische Hotels den Verein, auch Prominente wie Toni Polster, Dieter Chmelar oder Sterneköchin Johanna Maier sind mit von der Partie. • (STS)
Ein Nissan Evalia für das Global Charity Resort LeasePlan Österreich Geschäftsführer Nigel Storny freut sich: „Für uns ist die feierliche Schlüsselübergabe des neuen Autos schon eine lieb gewonnene Tradition geworden. Die Entscheidung, welche karitative Organisation das Fahrzeug bekommt, fällt uns jedoch jedes Jahr aufs Neue schwer, da viele Einrichtungen dringend ein Fahrzeug benötigen.“ Der siebensitzige Nissan Evalia wurde im Rahmen des LeasePlan-Punschfestes übergeben, rund 300 Kunden, Freunde und Partner sowie Karl G. Auer als Gründer des Vereins „Global Charity Resort“ waren anwesend. Die Menschenrechts- und Hilfsorganisation hat das Ziel, finanziell bedürftige Familien mit zum Teil unheilbar erkrankten oder
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24-25 DS aufsteigen groß 3 **!ros_ok OK STS_Layout 1 19.12.12 17:53 Seite 2
Freihändige Öffnung Ab sofort bei den österreichischen Ford-Händlern bestellbar ist die zweite Generation des komplett neu entwickelten Kuga. Das mit geschärfter Optik und markantem Innenraumdesign versehene Kompakt-SUV ist in zwei Ausstattungsvarianten – „Trend“ und „Titanium“ – in zwei Benzin- (150 oder 182 PS) und DieselVarianten (140 oder 163 PS) erhältlich. Neben umfangreicher Ausstattung bietet Ford beim Kuga auch eine Neuheit: Die Heckklappe lässt sich „freihändig“ öffnen und schließen, indem per Fußbewegung ein Sensor unter dem hinteren Stoßfänger angesprochen wird. Die Markteinführung erfolgt im März, ab 26.900 Euro geht’s los.
VW-Kulturbotschafter Der weltbekannte Pianist Lang Lang vertritt künftig als Kulturbotschafter den Volkswagen Konzern. Im Rahmen der Partnerschaft wird Lang Lang bei seinen Konzerten in aller Welt zukünftig in Automobilen von VW vorfahren. „Lang Lang ist ein einzigartiger Musiker und ein Vorbild für junge Menschen in aller Welt. Er baut mit seiner Arbeit Brücken zwischen Ländern und Kulturen. Daher freuen wir uns sehr, in den kommenden Jahren eng mit ihm zusammenzuarbeiten“, so VW-Vorstandsvorsitzender Dr. Martin Winterkorn.
Neues Papamobil für Heiligen Vater Zu einer ganz besonderen Reise brach Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG kürzlich nach Rom auf. Er übergab persönlich ein neues Papamobil an Papst Benedikt XVI. Das Papamobil ist mit der Technologie der aktuellen M-Klasse ausgestattet. Gegenüber dem Vorgängerfahrzeug ist die Kuppel
verlängert, was ein verbessertes Raumangebot und einen komfortableren Einstieg ermöglicht. Der Thron, das zentrale Designelement im Inneren, ist mit dem gestickten Wappen des Heiligen Vaters versehen. Mercedes-Benz stellt den katholischen Oberhäuptern seit über 80 Jahren Fahrzeuge zur Verfügung.
Von A wie „Auto“ bis Z wie „Zubehör“: Entdecken 24 I 01/2013
24-25 DS aufsteigen groß 3 **!ros_ok OK STS_Layout 1 20.12.12 13:27 Seite 3
Mokka mit 5 Sternen
Frische Power Leere Batterien zählen zu den häufigsten Pannenursachen. Hat der Stromspender in einer kalten Winternacht sein Leben ausgehaucht oder ihm ein vergessenes Licht den Saft ausgesaugt, muss jedoch nicht gleich teurer Ersatz her. In vielen Fällen kann die Batterie mit dem „Charge Box“-Ladegerät reanimiert werden. Für motorisierte Zweiräder reicht die Version „0.8“ für Batterien von 1,2 bis maximal 20 Amperestunden (50 Euro ). Autofahrer greifen zur Charge Box „3.6“ (79 Euro) mit einem Spektrum von 1,2 bis 120 Ah. Für einen LKW, ein großes Wohnmobil, einen Omnibus oder eine schwere Landund Baumaschine gibt es das Modell „7.0“ (128 Euro). Es lädt Batterien von 14 bis maximal 230 Ah und lässt sich auf 12 oder 24 Volt umstellen. Alle Charge Boxen werden inklusive Polzangen, 12-Volt-Stecker und Kabelschuhen geliefert und bieten einen mikroprozessorgesteuerten Ladevorgang mit LED-Statusanzeige. Das Gerät wird mit einer handelsüblichen Steckdose verbunden und der Rest startet vollautomatisch. Der funkenfreie Betrieb ist laut Hersteller ohne jede Feuergefahr und dank Überhitzungs- und Verpolungsschutz sicher. Info: www.kupplung.at
Die Maximalwertung von fünf Sternen erreichte der Opel Mokka bei Tests der unabhängigen Verbraucherorganisation NCAP in allen fünf Kategorien. Beim Insassenschutz markiert der Mokka 96 Prozent. Dazu tragen die Funktion und Koordination von Front-, Kopf- und Seitenairbags genauso bei wie die doppelten Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer. Die einstellbaren Fahrer- und Beifahrer-Kopfstützen wirken der Gefahr eines Schleudertraumas
beim Heckaufprall entgegen. Außerdem beugen die bei einer schweren Frontalkollision auskuppelnden Sicherheitspedale PRS (Pedal Release System) Fuß- und Beinverletzungen vor. Auch im Bereich der Kindersicherheit konnte der Mokka beim Versuch mit einem Dummy die volle Punktezahl erreichen. Lob und Höchstpunkte gab es auch für die Mokka-Stoßfänger, die laut NCAP „guten Schutz für die Beine von Passanten“ bieten.
Mazda 6 mit „grünen“ Reifen Der neue Mazda6, der ab Mitte Jänner bei den österreichischen Händlern steht, wird vom Reifenhersteller Bridgestone weltweit mit dem „Turanza T001“ ausgerüstet. Das Auto verfügt sowohl über ein dynamisches Design als auch über Umwelt- und Sicherheitsleistungen. Es kommt unter anderem die gesamte Bandbreite der Skyactic-Technologie sowie das von Mazda entwickelte System namens i-Eloop zum Einsatz. Es speichert die kinetische Energie des Bremsvorgangs via Rekuperation in einem Doppelschicht-Kondensator ab. Bei der Entwicklung des standard mäßig eingesetzten Turanza stand laut Bridgestone die Kraftstoffersparnis im Mittelpunkt.
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Sie Flottenlösungen für höchste Ansprüche. 01/2013
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26 Ford Focus **!ros OK STS_Layout 1 20.12.12 13:28 Seite 1
Sportliche Tradition Sportliche Fahrleistungen, ein gutes Platzangebot und moderate Preise, der Ford Focus ST weiß zu gefallen. Von Stefan Schmudermaier
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portliche Modelle haben beim Ford Focus Tradition, man erinnere sich nur an den Focus RS der ersten und zweiten Generation sowie die ST-Modelle. Jetzt gibt’s auch beim mittlerweile dritten Focus sportlichen Nachschlag, erstmals übrigens auch beim Kombi. Der ST (ab 32.600 Euro) unterscheidet sich dieses Mal noch deutlicher von seinen zivilen Brüdern, die Frontschürze wurde umgestaltet, ein großer Lufteinlass versorgt den Zweiliter-Vierzylinder-Turbomotor mit Sauerstoff. Satte 250 PS und ein Drehmoment von 360 Nm versprechen bereits auf dem Papier eine Menge Spaß. Das Erlebnis in der Praxis steht dem um nichts nach, allein die gelungene Soundkulisse zaubert dem Piloten und seinen Passagieren ein Lächeln ins Gesicht.
Flottes Triebwerk, verträgliches Fahrwerk Lediglich 6,5 Sekunden vergehen, ehe der Tacho Tempo 100 km/h anzeigt. Die Höchstgeschwindigkeit ist zwar zumindest hierzulande nicht so relevant, 248 km/h können sich aber auch sehen lassen. Im Vergleich zum Serien-Focus ist die Abstimmung des Fahrwerks natürlich sportlicher, übertriebene Härte legt der kompakte Bolide aber nicht an den Tag. Der Verbrauch wird werksseitig mit 7,2 Litern auf 100 km angegeben, in der Praxis kommt man mit rund neun Litern gut über die Runden, ohne auf Fahrspaß verzichten zu müssen.
Farbliche Akzente Wie extrovertiert man sein Auto zur Schau stellen möchte, hängt natürlich stark von der Farbwahl ab. Das SunsetGelb unseres Testwagens steht dem Focus ST gut, über die
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Der sportliche Auftritt setzt sich auch im Innenraum fort, Ladedruck- und Öltemperaturanzeige dürfen nicht fehlen
farblich abgesetzten Sportsitze kann man diskutieren, es gibt sie dankenswerterweise aber auch in dezentem Schwarz. Abgesehen vom sportlichen Gestühl, einem etwas dickeren Sportlenkrad sowie Zusatzarmaturen für Öldruck, Öl- und Wassertemperatur gibt es so gut wie keine Unterschiede zum normalen Focus in der Top-Ausstattung Titanium. Die zwei links (für Bordcomputer und Co) und rechts (für Navi, Radio etc.) am Lenkrad angebrachten Steuertasten verlangen zwar etwas Eingewöhnung, hat man den Dreh aber erst einmal raus, gibt’s keine Probleme.
Auch als flotter Kombi
FORD FOCUS Grundmodell: 1,6 l Ti-VCT 85 PS/63 kW, ab 17.000 € (inkl. 6 % NoVA & MwSt) 5,9 l B/100 km, 136 g CO2/km (Werksangaben) Testmodell: 2,0 l ST 250 PS/184 kW, ab 32.600 € (inkl. 8 % NoVA & MwSt) 7,2 l B/100 km, 169 g CO2/km (Werksangaben)
Lob verdient das hohe Verarbeitungsniveau und die feinen Materialien, der Ford Focus wirkt wie aus einem Guss. Das Kofferraumvolumen liegt zwischen 363 und 1.148 Litern, der Kombi schafft zwischen 490 und 1.516 Liter. Apropos Kombi, erstmals ist der Focus ST auch als praktischer Traveller zu haben, wenn das kein Argument für den Einsatz als Firmenauto ist? •
27 Mercedes E-Klasse **!ros_ok OK STS_Layout 1 19.12.12 17:47 Seite 1
Gelungene Verjüngung
Im Frühjahr rollt die geliftete E-Klasse zu den Händlern, das beliebte Firmenauto punktet optisch und technisch auf ganzer Linie. Von Stefan Schmudermaier
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ie E-Klasse von Mercedes zählt im gehobenen Segment seit Jahrzehnten zu den beliebtesten Firmenautos, steht aber auch bei Taxi- und Mietwagenfirmen hoch im Kurs. Um den Anschluss an die etwas jüngeren Hauptkonkurrenten BMW 5er-Reihe und Audi A6 nicht zu verlieren, haben die Stuttgarter ihr Parademodell einem Facelift unterzogen. Das beschränkt sich aber bei Weitem nicht auf neue Blinkergläser oder andere Dinge, die man mit der Lupe suchen müsste, im Gegenteil.
den Bereich bis zu 500 Metern vor dem Fahrzeug, entgegenkommende, vorausfahrende und querende Fahrzeuge sowie Fußgänger und Verkehrszeichen werden dabei erfasst.
Sparsame Motoren Elegant oder sportlich Die Frontpartie wurde komplett überarbeitet, die ehemals geteilten Scheinwerfer sind nun zu einer Einheit zusammengefasst. Richtig deutlich wird der Unterschied zum Vorgänger, wenn man zur Avantgarde-Ausstattungslinie greift. Der sportliche Kühlergrill mit dem großen Stern ist nun auch bei der E-Klasse zu haben, wer es lieber traditionell mag, bekommt nach wie vor den eleganten Grill der Elegance-Linie mit dem Stern auf der Motorhaube.
Assistenzsysteme aus der künftigen S-Klasse Auch die Heckleuchten sind modifiziert, die echten Highlights der neuen E-Klasse sieht man allerdings nicht auf den ersten Blick. Gerade in Sachen Assistenzsysteme werden Limousine und T-Modell zum Vorreiter im Segment. Kein Wunder, hat man sich doch gleich elf neuer oder optimierter Helferlein aus der künftigen S-Klasse bedient. Die „Stereo Multi Purpose Camera“ mit zwei Kameraaugen erfasst
Das Facelift hat der E-Klasse gut getan, Limousine und Kombi wirken frischer und moderner
Vorbildlich zeigt sich die neue E-Klasse auch beim Verbrauch. Knausrigstes Modell ist der E 300 Diesel-Hybrid mit einem Durchschnittsverbrauch von lediglich 4,1 Litern, aber auch die Dieselmotoren (4,7 bis 6,4 Liter) und die neuen Direkteinspritzer-Vierzylinder-Benziner (5,8 Liter) können sich sehen lassen. Damit der Komfort nicht zu kurz kommt, bietet Mercedes nicht weniger als vier verschiedene Fahrwerksauslegungen an, zudem sind alle Modelle mit einer elektromechanischen Direktlenkung ausgestattet. •
MERCEDES-BENZ E-KLASSE Grundmodell Benzin: E 200 184 PS/135 kW, Preis k.A. 5,8 l B/100 km, 135 g CO2/km (Werksangaben) Grundmodell Diesel: E 200 CDI 136 PS/100 kW, Preis k.A. 4,9 l D/100 km, 127 g CO2/km (Werksangaben) 01/2013
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28 Bmw 320d touring **!ros_ok OK STS_Layout 1 19.12.12 17:45 Seite 1
Der BMW 320d Touring ist hochwertig, geräumig und sehr sparsam, das Paket hat allerdings auch seinen Preis. Von Stefan Schmudermaier
Bayerischer Sparefroh D ie BMW-Modelle erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit, dass auch viele Firmen auf die bayerische Qualität schwören, ist bekannt und alles andere als ein Zufall. Gerade wer beruflich viel Zeit in seinem Fahrzeug verbringt, der weiß die vorbildliche Ergonomie von BMW zu schätzen. Egal ob im 1er oder im 7er, das Cockpit ist auf den Fahrer zugeschnitten. Das ist auch beim neuen 3er Touring nicht anders. Die Mittelkonsole ist aufgeräumt und kommt mit relativ wenig Knöpfen über die Runde, die Steuerung der unterschiedlichen Funktionen ist dank iDrive weiterhin ein Kinderspiel.
Die formidable und unbedingt zu empfehlende AchtgangAutomatik arbeitet flott und fast unbemerkt, dank 380 Nm Drehmoment gibt’s in jeder Lebenslage mehr als genug Power.
Nur 5,5 Liter im Schnitt
Perfekte Bedienung und viel Platz Musste das Dreh-, Drück- und Schieberad anfänglich viel Kritik einstecken, ist es seit Jahren „state of the art“ und wird von vielen Mitbewerbern kopiert. Das Original bleibt dennoch einzigartig, die Bedienung erfolgt intuitiv, die ans System gekoppelte Sprachsteuerung perfektioniert die Eingabe von Navigationsdaten oder Telefonnummern. Der neue 3er Touring kann aber weit mehr, für Firmenkunden ein besonders wichtiges Argument ist der gewachsene Kofferraum, der nun bis zu 1.500 Liter schluckt und damit sogar dem 5er BMW mit 1.670 Liter auf die Fersen rückt. Praktisch sind auch die elektrische Heckklappe sowie das Laderaumsystem, das bei Nichtgebrauch einfach unter dem Kofferraumboden verstaut werden kann.
Ergonomisch zählt der 3er Touring zum Besten, was man im Segment bekommt, das Ladevolumen ist gewachsen
Erfreulicherweise schlägt sich die Fahrdynamik nicht auf den Verbrauch nieder, unser Testverbrauch von lediglich 5,5 Litern ist aller Ehren wert. Doch auch wenn der 320d Touring sparsam unterwegs ist, bei der Anschaffung darf man nicht knausrig sein. Unser mit vielen Extras gespickter Testwagen kam auf stolze 54.580 Euro. Kleiner Trost: Der beliebte 316d Touring mit 116 PS startet bereits bei 33.500 Euro. •
Potenter Selbstzünder Motorisch konnten wir dem 320d auf den Zahn fühlen, der 184 PS starke Vierzylinder-Turbodiesel hat leichtes Spiel mit dem schicken Bayern, in nur 7,6 Sekunden geht’s auf 100 km/h.
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BMW 3ER TOURING Grundmodell: 316d 116 PS/85 kW, ab 33.500 € (inkl. 5 % NoVA & MwSt) 4,5 l D/100 km, 119 g CO2/km (Werksangaben) Testmodell: 320d A 184 PS/135 kW, ab 41.646 € (inkl. 5 % NoVA & MwSt) 4,6 l D/100 km, 122 g CO2/km (Werksangaben)
29 Hyundai Testdrive **!ros_ok OK STS_Layout 1 20.12.12 13:31 Seite 1
Bilden Sie sich selbst ein Urteil! Der neue Hyundai i30 ist nun auch als praktischer Kombi verfügbar, ideal für den Einsatz in Ihrem Firmenfuhrpark. Verfassen Sie gemeinsam mit unseren Redakteuren einen Testbericht, von Unternehmern für Unternehmer!
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LOTTE & Wirtschaft ist das einzige Monatsmagazin für österreichische Firmenwagenbetreiber und bittet Sie als Leser um Ihre Erfahrungen. Wir verlosen eine Woche mit einem neuen Firmenfahrzeug – und veröffentlichen im Anschluss daran Ihre Erfahrungen in Form eines doppelseitigen Testberichts. Um die Fotos und die redaktionelle Unterstützung kümmern sich unsere erfahrenen Mitarbeiter.
Praktisch, sparsam und günstig Der Hyundai i30 (ab 14.490 Euro) bringt viele Attribute mit, die gerade Unternehmer überzeugen. Vom günstigen Anschaffungspreis über die sparsamen Motoren und die komplette Serienausstattung bis hin zu einer fünfjährigen Garantie, ohne Kilometerbegrenzung, der in Europa entwickelte und gebaute Herausforderer hat schlagkräftige Argumente im Gepäck. Die wichtigste Frage bleibt aber, kann der neue Hyundai i30 auch Sie überzeugen? Machen Sie mit beim „Großen Fuhrpark-Praxistest“ und teilen Sie Ihre Erfahrungen und Eindrücke mit unseren Lesern, wir freuen uns darauf!
Jetzt anmelden! » Wollen Sie den neuen Hyundai i30 als Fünftürer oder Kombi im eigenen Unternehmen testen? Gemeinsam mit der Hyundai Import GmbH laden wir Sie ein: Seien Sie eine Woche lang unser Testfahrer! Teilnehmen ist ganz einfach: Senden Sie bis spätestens 31. Jänner 2013 Ihren Namen, Firmennamen und Ihre Firmenanschrift sowie Zahl und Typ der derzeit von Ihnen genutzten Firmenfahrzeuge an die untenstehende Adresse. Nur vollständige Einsendungen sind teilnahmeberechtigt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. » praxistest@flotteundwirtschaft.at
Eine Kooperation von:
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30-31 Hyundai Praxistest **!ros_ok OK STS_Layout 1 19.12.12 17:42 Seite 1
Absolut positive Überraschungen Der Fuhrpark-Praxistest von FLOTTE & Wirtschaft und Hyundai Österreich ist auf großes Interesse gestoßen, die beiden Testpiloten zeigten sich vom Hyundai i40 positiv überrascht.
Lob für Qualität und Optik
Von Stefan Schmudermaier
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iese Chance wollten sich viele nicht entgehen lassen, einmal in die Rolle eines Testfahrers zu schlüpfen und ein Fahrzeug eine Woche lang auf Herz und Nieren zu testen. Zwei Leser von FLOTTE & Wirtschaft wurden schließlich ausgelost, uns ihre Eindrücke vom Hyundai i40 zu übermitteln.
Praxistest bei der Firma Kopp René Bauer, Fuhrparkleiter beim Schalter- und Elektrospezialisten Kopp im oberösterreichischen Aigen im Mühlkreis ist in die Rolle des Praxistesters geschlüpft und hat sich intensiv mit der Hyundai i40 Limousine beschäftigt. Die Firma Kopp hat seit den 1980er-Jahren einen Standort in Aigen im Mühlkreis und ist
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Marktführer bei Schaltern und Elektroinstallationsmaterial im Baumarktbereich. Bauer hat einen markentechnisch bunt gemischten Fuhrpark unter seinen Fittichen. Unter den insgesamt zehn Fahrzeugen befinden sich u. a. ein BMW 530d xDrive, ein Volvo XC60, ein Skoda Octavia 4x4 und mehrere Ford Galaxy.
René Bauer ist Leiter Fuhrpark, Logistik und IT bei der Firma Kopp
Hyundai war bis dato noch keiner in der engeren Auswahl, wie Bauer zugibt: „Der Praxistest war eine willkommene Gelegenheit, sich diese Marke und besonders den i40 einmal näher anzusehen. Die Überraschung ist jedenfalls absolut positiv ausgefallen, ich hätte mir nicht gedacht, dass Hyundai mittlerweile ein so hohes Qualitätsniveau erreicht hat.“ Doch nicht nur die Qualität stimmt, auch die Optik hat zahlreiche Blick auf sich gezo-
30-31 Hyundai Praxistest **!ros_ok OK STS_Layout 1 19.12.12 17:42 Seite 2
gen: „Ich habe mit vielen Leuten gesprochen, der i40 hat so gut wie jedem gefallen, selbst eingefleischte BMW- oder Mercedes-Fahrer waren angetan.“
Kaum Kritikpunkte Großes Lob gibt es auch für die umfangreiche Serienausstattung und das Preis-Leistungs-Verhältnis. Nach Kritikpunkten gefragt, muss Bauer länger nachdenken, eine Kleinigkeit fällt ihm dann doch ein: „Der Griff zum Zuziehen der Heckklappe steht etwas zu weit in den Kofferraum hinein, das könnte bei voller Beladung stören.“ Unterm Strich war der Oberösterreicher angetan von seinem Testfahrzeug: „Die Ausstattung ist opulent, der 136 PS Turbodieselmotor absolut ausreichend und die Automatik sehr komfortabel.“
Positive Überraschung auch beim Mietwagenunternehmer Berufsbedingt besonders eifrig unterwegs ist auch Tomas Kolar, Inhaber des Limousinen Service Wien, unter anderem auch mit Mercedes E-Klasse und VW Phaeton. 2.000 Kilometer legte er mit dem Hyundai i40 Kombi in einer Woche zurück, auch er macht aus seiner positiven Überraschung kein Hehl: „Ein schicker Wagen, der voll alltagstauglich ist und den ich mir auch sofort als Privatauto kaufen würde.“ Besonders gefallen haben Kolar der sparsame Motor, das gute Navi und das großzügige Platzangebot, nicht ganz so überzeugen konnten die Heizung und die seiner Ansicht nach etwas zu großen Außenspiegel, die das Sichtfeld nach vorn einschränken.
Tomas Kolar ist Inhaber des Limousinen Service Wien
Daran, dass der Hyundai i40 auch als Taxi eine sehr gute Figur machen würde, hat der gebürtige Prager keine Zweifel. Einig waren sich die beiden Praxistester auch bei der Garantie: Fünf Jahre ohne Kilometerbegrenzung sind im gewerblichen Bereich ein mehr als starkes Argument für Hyundai.
Praxistest des Hyundai i30 Sollten Sie nun auch auf den Geschmack gekommen sein, laden wir Sie zum Praxistest des Hyundai i30 ein, alle Infos und das Anmeldeformular finden Sie in dieser Ausgabe. •
HYUNDAI I40 Grundmodell: 1,6 GDI Europe 135 PS/99 kW, ab 23.990 € (inkl. 7 % NoVA & MwSt) 6,4 l B/100 km, 149 g CO2/km (Werksangaben) Testmodell: 1,7 CRDi Style Kombi 136 PS/100 kW, ab 31.990 € (inkl. 6 % NoVA & MwSt) 5,1 l D/100 km, 134 g CO2/km (Werksangaben)
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32 Peugeot Bus **!ros_ok OK STS_Layout 1 19.12.12 17:41 Seite 1
Raum ist der wahre Luxus Im Bereich der gewerblichen Personenbeförderung kann der Peugeot Boxer Luxusbus voll punkten, bis zu acht Passagiere samt Gepäck stellen kein Problem dar.
lässt sich das Volumen bis zu 7.180 Liter erweitern.
Kräftiger Turbodiesel
Von Stefan Schmudermaier
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as Angebot an kleinen und mittleren Personentransportern ist vielfältig, bei größerem Platzbedarf wird die Luft schon deutlich dünner. Eines der größten Fahrzeuge, die man noch mit einem Führerschein der Klasse B pilotieren darf, stellt der Peugeot Boxer Bus mit einem höchst zulässigen Gesamtgewicht von 3,3 Tonnen dar. Insgesamt stehen hier zwei Ausstattungsvarianten in zwei Radständen und drei Motorisierungen zur Wahl, wir haben mit dem 3.0 HDi Luxusbus zur Topvariante gegriffen. Eines gleich vorweg, Luxus definiert sich in diesem Fall weniger über Ledersitze oder Bildschirmen in den Kopfstützen als vielmehr über das schier opulente Platzangebot.
Das Cockpit ist schlicht, aber ergonomisch, das Platzverhältnis kaum zu toppen
Wer sich die 3.0 HDi Topmotorisierung gönnt, wird mit mehr als ausreichenden Fahrleistungen belohnt. 400 Nm Drehmoment sorgen bereits bei niedrigen Drehzahlen für guten Durchzug. Der Verbrauch ist natürlich von der tatsächlichen Beladung abhängig, bewegt sich aber im Regelfall unter zehn Litern. Kritik gibt’s dennoch, das freiliegende Kreuzgelenk der Lenkung verläuft zwischen den Pedalen so ungünstig, dass man öfter an größerem Schuhwerk schrammt. •
Platz ohne Ende Je nach Ausführung finden insgesamt bis zu neun Personen Platz im Franzosen. Während die normale Bus-Ausführung mit Sitzbänken bestückt ist, nehmen die Passagiere im Luxusbus auf Einzelsitzen Platz, die Beinfreiheit ist bei beiden Versionen großzügig bemessen. Wer in die Langversion investiert, bekommt zudem einen mehr als stattlichen Kofferraum mitgeliefert. Bereits die Kurzversion verfügt im Minimum über 1.200 Liter hinter der dritten Sitzreihe, die Langversion mit 2.500 Litern über mehr als doppelt so viel. Je nach Sitzkonfiguration
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PEUGEOT BOXER Grundmodell: Kastenwagen 2,2 HDi 110 PS/81 kW, ab 23.920 € (exkl. MwSt., NoVA-befreit) 7,5 l D/100 km, 199 g CO2/km (Werksangaben) Testmodell: Luxusbus 3.0 HDi 177 PS/130 kW, ab 35.141,37 € (exkl. NoVA & MwSt) 8,0 l D/100 km, 210 g CO2/km (Werksangaben)
33 kolumne krause **!ros_ok OK STS_Layout 1 19.12.12 17:40 Seite 1
KOLUMNE Dr. Monika Krause ist Rechtsanwältin bei der Wiener Kanzlei Metz & Krause. Sie verfügt über besonders große Erfahrung im Verkehrsrecht sowie in Bezug auf Schadenersatzansprüche aus Verkehrsunfällen.
Wenn der Schnee leise auf Straßen und Gehsteige rieselt ...
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er Firmenfahrzeuge betreibt, fungiert in der Regel auch als Straßenanrainer. Damit sind Pflichten verbunden, die man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Deren gesetzliche Regelung der Anrainerpflichten findet sich in § 93 der Straßenverkehrsordnung (StVO). Darin heißt es beispielsweise: „Die Eigentümer von Liegenschaften in Ortsgebieten, ausgenommen die Eigentümer von unverbauten land- und forstwirtschaftlich genutzten Liegenschaften, haben dafür zu sorgen, dass die entlang der Liegenschaft in einer Entfernung von nicht mehr als 3 Meter vorhandenen, dem öffentlichen Verkehr dienenden Gehsteige und Gehwege einschließlich der in ihrem Zuge befindlichen Stiegenanlagen entlang der ganzen Liegenschaft in der Zeit von 6 bis 22 Uhr von Schnee und Verunreinigungen gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind. Ist ein Gehsteig (Gehweg) nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in der Breite von 1 Meter zu säubern und zu bestreuen. Die gleiche Verpflichtung trifft die Eigentümer von Verkaufshütten. In einer Fußgängerzone oder Wohnstraße ohne Gehsteige gilt die Verpflichtung für einen 1 Meter breiten Streifen entlang der Häuserfronten.“
Eigene Vereinbarung mit Mietern und Pächtern Grenzt also der im Eigentum des Anrainers stehende Teil vor seinem Gebäude an eine öffentliche Straße, handelt es sich um einen „dem öffentlichen Verkehr dienenden Gehweg“. Ist der Gehsteig selbst im Eigentum des Anrainers, trifft diesen die sich aus § 93 Abs. 1 StVO ergebende Pflicht gleichermaßen. Mieter und Pächter trifft die Verpflichtung nicht unmittelbar, sondern erst nach entsprechender vertraglicher Vereinbarung mit dem Liegenschaftseigentümer. Die Säuberungs- und Streupflicht umfasst auch die Beseitigung von Schneewechten oder Eisbildungen von den Dächern an der Straße gelegener Gebäude. Zum Ablagern von Schnee auf der Straße ist eine Bewilligung der Behörde erforderlich. Sie wird nur erteilt, wenn dadurch die Sicherheit, Leichtigkeit und Flüssigkeit des Verkehrs nicht beeinträchtigt sind.
biet trifft die Gemeinde die Verpflichtung zur Räumungsund Streupflicht. Von der Schneesäuberungspflicht umfasst ist auch die Beseitigung von Schneeanhäufungen. In der schnee- und eisfreien Zeit bedeutet die Reinigungspflicht für den Anrainer die Beseitigung von gröblichen oder gefährlichen Verunreinigungen wie zum Beispiel nasses Laub, Obstschalen und Hundekot.
Begrenzte Zumutbarkeit Der Umfang der Säuberungsund Streupflicht wird durch das Verkehrsbedürfnis und durch die Zumutbarkeit begrenzt. So ist bei andauerndem Schneefall dem Eigentümer einer Liegenschaft weder nach den Vorschriften der StVO noch im Rahmen der Ver-
kehrssicherungspflicht gemäß Allgemeinem Bürgerlichem Gesetzbuch eine ununterbrochene Schneeräumung und Sicherung zumutbar.
Keine Bagatelle Ein Verstoß gegen § 93 Abs. 1 StVO ist als Verwaltungsübertretung strafbar und mit einer Geldstrafe bis zu 72 Euro sanktioniert. Eine geringe Strafdrohung, mag man denken. Dennoch sollte die Verpflichtung gemäß § 93 StVO sehr ernst genommen werden, drohen doch bei Schädigung einer Person umfangreiche Schadenersatzansprüche und eine strafgerichtliche Verurteilung. Die Konsequenzen sind also weitreichend, sodass es sich empfiehlt, die Verpflichtungen als Liegenschaftseigentümer mit äußerster Ernsthaftigkeit zu verfolgen – entweder durch eigenhändige Erledigung oder vertragliche Überwälzung auf Re i n i g u n g s u n t e r n e h m e n , Mieter oder Pächter. Letztere können die Verpflichtung an einen Arbeitnehmer überbinden, sodass dieser die Säuberungs- und Streupflicht während der Geschäftsöffnungszeiten übernimmt. •
Reinigungspflicht auch ohne Schneefall Als bebaut gilt eine Liegenschaft auch dann, wenn sie aus einer Garten- bzw. Parkfläche besteht, aber mit einem Wohngebäude nach der Verkehrsauffassung eine Einheit darstellt. Land- und Forstwirte sind von umfangreichen Säuberungs- und Streupflichten befreit, weil sie in der Regel weit entfernt von ihren Grundstücken wohnen. Für derartige Grundstücke im Ortsge-
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34-35 Rameder DS **!ros_ok OK STS_Layout 1 19.12.12 17:37 Seite 1
Bestens verkuppelt! Vom Stadtflitzer bis zur Luxuslimousine, vom Mittelklasseauto bis zum SUV: Rameder bietet Anhängerkupplungen für alle gängigen (Firmen-) Fahrzeuge an. Selbst Roadster und Kleinstwagen sind kein Problem für den europäischen Marktführer.
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etrieblich genutzte Fahrzeuge müssen die unterschiedlichsten Transportaufgaben erledigen. Ob es nun gilt, Baumaterial oder die Einzelteile eines Messestandes zu transportieren, ob privat ein Wohnanhänger oder ein Pferdetransporter gezogen werden müssen: Anhängerkupplungen erhöhen Vielseitigkeit und Nutzwert ganz enorm.
Hochwertig und dennoch leistbar Die größte Auswahl an Anhängerkupplungen finden Autofahrer und Fuhrparkbetreiber auf www.kupplung.at. Hinter der Internetplattform steht das deutsche Unternehmen Rameder, das sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten zum europaweit führenden Spezialisten für Transportlösungen entwickelt hat. Im hochmodernen Logistikzentrum Munschwitz lagern permanent über 60.000 Anhängerkupplungen für Fahrzeuge aller Marken. „Täglich verschicken wir bis zu 1.200 Lieferungen“, berichtet Geschäftsführer Dirk Schöler. Österreichische Kunden profitieren darüber hinaus von der Niederlassung in Wels, die eine noch schnellere Versorgung mit besonders gefragten Artikeln ermöglicht. Eines ist Schöler besonders wichtig: „Unsere Anhängerkupplungen erfüllen strengste Qualitäts- und Sicherheitsnormen. Zudem werden sie umfassend auf Funktionalität und Zuverlässigkeit ge-
Der Jetta schleppt bis zu 1.800 Kilogramm schwere Lasten
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Beim Ford C-Max sorgen die Rameder-Kupplungen auch dafür, dass die Rückfahrwarnung im Anhängerbetrieb automatisch deaktiviert wird
testet.“ Trotz vollen TÜV-Gutachten & Co sind die Produkte von Rameder deutlich günstiger als das Originalzubehör der Fahrzeughersteller, wie ein Blick in das Sortiment beweist.
Lastesel in Mittelklasse ... Betrachten wir zum Beispiel den VW Jetta: Die kompakte Limousine punktet bereits ohne Anhänger mit 530 Liter Kofferraumvolumen, was um ein gutes Drittel mehr Stauraum als beim eng verwandten Golf bedeutet. Allerdings ist der Kofferraum relativ flach – Abhilfe schafft ein Anhänger, der bis zu 1.800 Kilogramm schwer sein darf. Zur Verbindung mit dem Zugfahrzeug hat Rameder sowohl eine starre Anhängerkupplung (Listenpreis 142,50 Euro brutto) als auch eine abnehmbare Lösung inklusive siebenpoligem Elektrosatz im Programm. Letztere gibt es bereits für 414 Euro. „Das sind um 200 Euro weniger als bei VW ab Werk“, unterstreicht das Unternehmen.
... und MPV-Segment Ebenfalls 1.800 Kilogramm schleppt der aktuelle Ford C-Max, sofern er mit einer starren Zugvorrichtung von Rameder inklusive passendem
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34-35 Rameder DS **!ros_ok OK STS_Layout 1 19.12.12 17:37 Seite 2
Elektrosatz (263 Euro) ausgestattet wurde. Für 286,50 Euro ohne bzw. 378,50 Euro mit Elektrosatz gibt es eine abnehmbare Anhängerkupplung, die nicht nur ästhetischer ist, sondern die Anhängelast auf maximal zwei Tonnen erhöht. Da der Kugelkopf von unten gesteckt wird, ist übrigens keine Bearbeitung des Stoßfängers nötig.
Vorrüstung erforderlich Beim Audi A6 liegen die Rameder-Kupplungen preislich um beinahe 50 Prozent unter dem Originalzubehör. Um die stolze Anhängelast von 2.500 Kilogramm zu nutzen, stehen wiederum eine starre (185,50 Euro ohne bzw. 378 Euro mit E-Satz) sowie eine abnehmbare (315 bzw. 507,50 Euro) Anhängerkupplung zur Wahl. Besonders elegant ist die manuell schwenkbare Variante für 603 bzw. 795,50 Euro. Ein Tipp von den Experten: Bei der Oberklassebaureihe sollte man darauf achten, dass das jeweilige Fahrzeug für eine Anhängerkupplung vorgerüstet wurde.
Bei BMW sucht man eine Anhängerkupplung für den Z4 vergeblich. Rameder hat sie im Programm!
Siebensitzer mit maximaler Transportfähigkeit Zu guter Letzt ein Ausflug ins Van-Segment: Der VW Sharan und der Seat Alhambra sind aufgrund von Vorsteuerabzugsfähigkeit und optionalem Allradantrieb bei Firmenkunden besonders beliebt. Mit mehr als 2,4 Kubikmeter Ladevolumen und bis zu sieben Sitzplätzen gelten sie als echtes Raumwunder. Die Kombination „volle Besetzung und viel Gepäck“ provoziert dennoch einen Widerspruch, denn in diesem Fall bleiben nur magere 300 Liter Kofferraumvolumen. Abhilfe schaffen wiederum starre (171 bzw. 306 Euro) oder abnehmbare (286,50 bzw. 421,50 Euro) Anhängerkupplungen von Rameder. Beide Varianten bieten eine maximale Anhängelast von 2,5 Tonnen. Dank 100 Kilo Stützlast ermöglichen sie auch die Montage eines Fahrradträgers für bis zu vier Zweiräder.
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ZUGF AHR ZEUG E
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Für alle Fälle
von Rameder zeigt, dass kaum ein Fahrzeug nicht als „Zugpferd“ für schwere Lasten geeignet ist. Selbst Kleinstwagen wie der Toyota Aygo, Citroën C1 oder Peugeot 107 bieten 500 Kilo Anhängelast. Auch für Mini, BMW Z4 und Co hat Rameder Anhängerkupplungen im Programm. Wer in der glücklichen Lage ist, mit seinem (Firmen-) Auto eine Motoryacht an See oder Meer zu schleppen, wird auf www.kupplung.at übrigens ebenso fündig. Schwere Geländewagen wie der Range Rover Discovery oder die Mercedes G-Klasse bringen es auf stolze 3,5 Tonnen Zuglast. • (HAY)
Mit 2.500 Kilo Anhängelast ersetzt der sportliche und elegante Audi A6 beinahe einen Kleintransporter
Unser kurzer Einblick in das breite Produktprogramm
R T HE MA Beim Sharan spart man mit Anhängerkupplungen von Rameder rund 200 Euro gegenüber dem Originalzubehör
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36-37 Zugfahrzeuge **!ros_ok OK STS_Layout 1 19.12.12 17:35 Seite 1
Die Sache hat (k)einen Haken Wer die Nutzlast seines Firmenautos erweitern möchte, greift meist zu einem Anhänger. Wir werfen einen Blick auf die gesetzlichen Bestimmungen und die Möglichkeiten einer Zusatzausbildung.
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enn die maximale Nutzlast des Firmenfahrzeuges nicht ausreicht, dann kommt meistens ein Anhänger ins Spiel. Neben der dafür nötigen Anhängerkupplung – Infos dazu auf den beiden vorigen Seiten – und dem passenden Hänger sollte man sich aber auch mit den rechtlichen Grundlagen vertraut machen. Leichte Anhänger dürfen bereits mit dem normalen Führerschein der Klasse B gezogen werden, so das Gesamtgewicht des Gespanns 3.500 Kilo nicht überschreitet und das Gewicht des Anhängers nicht höher als jenes des Zugfahrzeuges ist.
Code C96 oder gleich BE? So weit, so gut, kommt man damit nicht über die Runden, ist eine spezielle Ausbildung vonnöten. Ab 19. Jänner 2013 gibt es eine neue Führerscheinrichtlinie (siehe auch Seite 8), die es unter anderem ermöglicht, nach einer siebenstündigen Theorie- und Praxisausbildung (Code 96) das zulässige Gesamtgewicht von Zugfahrzeug und Anhänger auf 4.250 Kilo anzuheben. Seit einigen Jahren gibt es bereits die Führerscheinklasse BE, die ebenfalls mittels einer Zusatzausbildung – im Gegensatz zum Code 96 allerdings mit einer Prüfung verbunden – erworben werden kann. Die Flexibilität des Gespannfahrens ist dann noch einmal deutlich größer, erlaubt sind Anhänger bis zu 3.500 Kilo,
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das momentane Gewicht des Anhängers darf allerdings das höchste zulässige Gesamtgewicht des Zugfahrzeuges nicht überschreiten. Das Gesamtgewicht des Gespanns ist hier nicht relevant. Möchte man Anhänger mit einem höchst zulässigen Gesamtgewicht von über 3,5 Tonnen ziehen – etwa bei Minisattelzügen – benötigt man den Führerschein C1+E.
Vorteil Geländewagen Noch mehr an den Haken nehmen kann, wer ein geländegängiges Zugfahrzeug vor die Deichsel spannt. Hier darf das aktuelle Gesamtgewicht nicht größer als das 1,5-fache des höchst zulässigen Gesamtgewichtes des Zugfahrzeuges betragen. Dies gilt für Geländefahrzeuge mit Allradantrieb und stabilem Leiterrahmen, die Anhängekupplung muss am hinteren Querträger montiert sein. In der Zulassungsbescheinigung werden diese Fahrzeuge als „Klasse: M1G, N1G“ ausgewiesen.
36-37 Zugfahrzeuge **!ros_ok OK STS_Layout 1 20.12.12 13:33 Seite 2
Tempolimits Was die Tempolimits betrifft, fällt man übrigens ins gleiche Schema wie 40-Tonnen-Züge. 50 km/h im Ortsgebiet, 70 km/h auf Freilandstraßen und 80 km/h auf Autobahnen. Achtung: Reicht bei diesen Gespannen im privaten Bereich die normale Vignette beim Zugfahrzeug noch aus, ist bei gewerblicher Nutzung eines Gespanns (Zugfahrzeug als Lkw N1 typisiert) mit einem höchst zulässigen Gesamtgewicht von über 3.500 Kilo ein digitaler Fahrtenschreiber notwendig.
Keine Angst vor der Prüfung Die Angst vor der für die Klasse BE notwendigen Prüfung ist übrigens unbegründet. Zum einen wird das Grundwissen der Klasse B vorausgesetzt und zum anderen ist der B-Führerschein auch dann nicht in Gefahr, wenn man die Prüfung nicht auf Anhieb bestehen sollte. Nach der Anmeldung bei der Fahrschule Ihres Vertrauens ist zunächst eine ärztliche Untersuchung notwendig, theoretisch benötigen jene Personen, die ihren Führerschein vor 1973 gemacht haben auch einen ErsteHilfe-Kurs.
Drei Theorie- und vier Praxiseinheiten Der Theoriekurs dauert drei Stunden, für die theoretische Prüfung genügt es, rund 100 Fragen zu lernen. Der Computer wählt daraus dann 20 aus, die man innerhalb von 30 Minuten zu 80 Prozent richtig beantworten muss. Die praktische Mindestausbildung beträgt vier Fahrlektionen, für Personen ohne Anhänger-Erfahrung ist die eine oder andere Zusatzstunde empfehlenswert. Die praktische Prüfung besteht aus vier Teilen, den Sicherheitskontrollen vor der Fahrt, Fahrübungen im Langsamfahrbereich, mindestens 25 Minuten Fahrt im Verkehr und einer Abschlussbesprechung.
Tipps und Tricks zum Hängerbetrieb Fahrverhalten anpassen Gerade wenn der Anhänger beladen ist, muss man sich auf ein verändertes Fahrverhalten einstellen. Das Gespann verhält sich nicht zuletzt aufgrund eines höheren Schwerpunktes anders, Vorsicht ist beim Überholen und in Kurven geboten. Je nach Beladung nimmt der Bremsweg mehr oder weniger deutlich zu.
Luftdruck prüfen
Die regelmäßige Überprüfung des Luftdrucks muss ebenso beachtet werden wie die korrekte Stützlast
Beleuchtungs-Check Auch die Beleuchtung des Anhängers muss vor Fahrtantritt geprüft werden. Ist man allein mit dem Gespann unterwegs, kann man sich zur Überprüfung der Bremslichter einfacher Hilfsmittel (siehe unten) bedienen.
Achtung Seitenwind!
Überschaubare Kosten
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Die Ausbildung ist beim Code 96 und BE ident und kostet je nach Fahrschule zwischen 400 und 600 Euro. Entscheidet man sich (sinnvollerweise) gleich für die Klasse BE mit deutlich größerem Umfang, betragen die zusätzlichen Kosten für die Behörde und die Prüfung in etwa 250 Euro. • (STS)
Eine regelmäßige Überprüfung des Luftdrucks der Anhängerreifen ist unumgänglich. Ist der Druck zu niedrig, leidet die Spurstabilität, im schlimmsten Fall kann es zu einem Reifenschaden und in Folge zu einem Unfall kommen.
Je höher der Aufbau des Anhängers, desto größer ist auch die Angriffsfläche für Windböen. Bei windigem Wetter sollte man noch defensiver fahren, auch bei der Vorbeifahrt an Lkws ist erhöhte Vorsicht geboten.
Beladung
Um das Fahrverhalten nicht negativ zu beeinflussen und die erlaubte Stützlast am Zugfahrzeug nicht zu überschreiten, ist eine ordnungsgemäße Beladung und Verzurrung immens wichtig. Tipps dazu findet man u. a. auf www.sichertransportieren.at •
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Alleinfahrer können mittels eines Schneebesens o. ä. die Funktion der Bremslichter am Anhänger prüfen
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38 Bawag Profi-Baustoffe **!ros_ok OK STS_Layout 1 19.12.12 17:33 Seite 1
„Mehr Auto für weniger Geld“ Hinter der Baustoffmarke „Profi“ steht das niederösterreichische Unternehmen Ernstbrunner Kalktechnik. In Sachen Firmenfahrzeuge vertraut man seit 2008 auf die BAWAG P.S.K. Fuhrparkleasing.
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b bei Kundenbesuchen in (Ost-) Österreich oder bei Fahrten zu den Tochtergesellschaften in Ungarn und Tschechien: „Mit unseren 25 Leasingfahrzeugen wurden 2011 insgesamt 1,1 Millionen Kilometer zurückgelegt“, berichtet Dipl.-Ing. Martin Krebs, Business Development Manager der Ernstbrunner Kalktechnik. Das bereits 1883 gegründete, gegenwärtig rund 70 Personen beschäftigende Unternehmen gilt als einer der führenden österreichischen Baustofferzeuger. Putze, Estriche und Mörtel werden sowohl an Baufirmen und den Fachhandel als auch an weiterverarbeitende Betriebe vermarktet. Entsprechend rege ist die Reisetätigkeit des Managements und der 16 Außendienstmitarbeiter.
Persönliche Betreuung Um die damit verbundenen Kosten zu reduzieren, sah sich das Unternehmen nach einem professionellen Flottendienstleister um. Die Wahl fiel auf die Leasingtochter der BAWAG P.S.K. „Im Gegensatz zu anderen Anbietern ist die BAWAG P.S.K. Fuhrparkleasing kleiner und familiärer. Die Betreuer sind einfach näher an unseren Bedürfnissen dran“, begründet Krebs. „Die persönliche Betreuung läuft direkt und unkompliziert ab, sodass sich unsere Mitarbeiter auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.“
„Die optimale Lösung“
Dipl.-Ing. Martin Krebs lobt das profesionelle Flottenmanagement der BAWAG P.S.K. Fuhrparkleasing
Ein Fünftel Kostenersparnis Die BAWAG P.S.K. Fuhrparkleasing wurden von der Ernstbrunner Kalktechnik einerseits mit der Finanzierung der Firmenfahrzeuge beauftragt. Dabei kommen die Großkundenkonditionen des Fuhrparkmanagers bei den jeweiligen Autoherstellern zu tragen, zudem ist die Leasingrate restwertbedingt niedriger als eine vergleichbare Rate einer Kreditfinanzierung. „Mit unserem Leasingmodell erhält der Kunde mehr Auto für weniger Geld“, fasst Ing. Oliver Hillisch, Geschäftsführer des Fuhrparkdienstleisters, zusammen. Andererseits kümmert sich die BAWAG P.S.K. Fuhrpark-
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leasing auch um die laufende Wartung und Reparatur, allfällige Ersatzfahrzeuge sowie um die Wiederverwertung der Autos. „Unsere erfahrenen Experten garantieren, dass die Kosten der Firmenautos lückenlos kontrolliert werden“, verspricht Hillisch. Verglichen mit einer intern verwalteten Flotte, erspare sich der Kunde damit rund 15 bis 20 Prozent der gesamten Mobilitätskosten.
Ing. Oliver Hillisch unterstreicht das große Einsparungspotenzial durch Auslagerung des Firmenfuhrparks
Diese Vorteile überzeugen immer mehr Firmenwagenbetreiber. Längst setzen nicht nur Großbetriebe auf professionelles Fuhrparkmanagement, auch Klein- und Mittelbetriebe entscheiden sich für eine Auslagerung. Das schlägt sich in den Geschäftszahlen der BAWAG P.S.K. Fuhrparkleasing nieder: Im ersten Halbjahr 2012 gelang beispielsweise eine Neugeschäftssteigerung um 7,4 Prozent. Insgesamt verwaltet das Unternehmen bereits mehr als 6.500 Kundenfahrzeuge. Zufriedene Auftraggeber wie die Ernstbrunner Kalktechnik sollen dazu beitragen, dass der Wachstumstrend anhält. Business Development Manager Krebs zeigt sich jedenfalls hoch zufrieden: „Für uns ist die Partnerschaft mit der BAWAG P.S.K. Fuhrparkleasing die optimale Lösung.“ • (HAY)
39 rabatte+Crashtest **!ros_ok OK STS_Layout 1 21.12.12 11:32 Seite 1
„Freude wird nur kurz sein“ Auf den ersten Blick sind Kurzzulassungen und Rabatte für (Flotten-) Kunden positiv. Doch auf Dauer zahlen auch die Kunden die Rechnung für den beinharten Konkurrenzkampf der Autobauer, kritisiert ein einflussreicher Fuhrparkmanager.
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uch in Österreich zählt GE Auto Service Leasing zu den kompetentesten Flottendienstleistern. Das Wort von Ludger Reffgen, Mitglied der Geschäftsleitung der deutschen Mutterfirma, hat daher Gewicht. Der erfahrene Manager warnt vor dem „Heranrollen“ einer neuen Autokrise. „Zunehmend werfen sich die Hersteller in Preiskämpfe, um ihre Absatzziele nicht elementar zu verfehlen. Strahlende Gewinner dieser Krise scheinen auf den ersten Blick natürlich Neuwagenkäufer oder Leasingnehmer zu sein. Aber bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass diese Freude nicht von langer Dauer sein wird.“
Ludger Reffen warnt vor sinkenden Restwerten
Rabatte gefährden Restwerte „Große Preisnachlässe bei Neuwagen üben aber ebenfalls großen Druck auf den Gebrauchtwagenmarkt aus und bedeuten am Ende einen niedrigeren Restwert“, weiß Reffgen. Sinkende Restwerte würden wiederum die monatlichen Kosten in die Höhe treiben.
„So werden die steigenden Rabatte durch die sinkenden Restwerte kompensiert. Die Freude über die Rabattschlacht wird also nicht lange anhalten.“ Eine gewisse Zurückhaltung in Rabatt-Angelegenheiten ortet Reffgen noch bei den deutschen Herstellern: „So locken sie zwar nur in geringem Maß Käufer mit drastischen Rabatten, zeigen sich aber einfallsreich und großzügig bei Ausstattungspaketen.“ Diese Strategie sei für alle Beteiligten zielführender. Auf Dauer, ist der Fuhrparkexperte überzeugt, führt aber kein Weg am ungehinderten Wirken der Marktgesetze auf dem bisher von Überproduktionen gekennzeichneten Automobilmarkt vorbei. • (HAY)
Dringender Aufholbedarf Das Ergebnis des jüngsten Euro-NCAPCrashtests mit vier Vans war teilweise ernüchternd, lediglich der neue Ford Tourneo Custom erzielte das Punktemaximum von fünf Sternen.
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us dem Berufsverkehr sind sie nicht wegzudenken, doch wie verhalten sich die Vans im Falle eines Unfalls? Der aktuelle Euro-NCAP-Crashtest brachte teils besorgniserregende Ergebnisse ans Tageslicht. Während die Kindersicherheit bei den auch als Familienautos genutzten Vans durchwegs gut abschnitt, sieht es bei den erwachsenen Insassen anders aus.
Problemfall Heckaufprall ÖAMTC-Cheftechniker Max Lang: „Die Auswertung zeigt, dass Rückhaltesysteme und Sitze den Belastungen eines Heckaufpralls nicht in ausreichendem Maß standhalten, damit drohen bei einem solchen Unfall schwerste oder sogar tödliche Verletzungen.“ So kam der Renault Trafic auf lediglich zwei von fünf Sternen, Hyundai H-1 und Fiat Scudo erzielten immerhin drei
Während der neue Ford Tourneo Custom (oben) alle fünf Sterne holte, brachte es der Renault Trafic auf lediglich zwei
Sterne. Positive Ausnahme war der neue Ford Tourneo Custom, der sich alle fünf Sterne sicherte. Das Modell schnitt durchwegs gut ab und konnte sich nicht zuletzt aufgrund der Assistenzsysteme diesen Spitzenplatz sichern. „Nur der Tourneo verfügt sowohl über ESP und Seatbelt-Reminder als auch einen Speed-Limiter“, so der ÖAMTC-Experte. • (STS)
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Alternative Antriebe und kreative Geschäftsideen:
Intelligent Laden Seit Kurzem haben Nutzer von E-Fahrzeugen in Klagenfurt die Möglichkeit, an 10 „intelligenten“ Ladestationen zu tanken. Vorteile dieser neuen Technologie sind die Möglichkeit der Schnellladung mit bis zu 22 kW und das Verwenden einer eigenen Strom-Ladekarte. Mittels der sogenannten „Lebensland Kärnten“-Karte können alle Ladevorgänge aufgezeichnet werden, dies ermöglicht dem Anwender, die Daten über ein Webportal abzurufen. Die kostenlose Strom-Ladekarte kann bis zum 31.1.2013 über die Webseite www.lebensland.com bestellt werden. Auch das Laden bleibt weiterhin kostenlos. Insgesamt betreibt Lebensland Kärnten 200 Stationen, 60 weitere sollen heuer noch im gesamten Bundesland dazukommen.
4 E-Cars im Testbetrieb Mit 4 neuen Elektrofahrzeugen der Typen Citroën (3 Citroën C-Zero und ein Citroën Berlingo) startet die Stadt Wien einen Testbetrieb. Bei Wien Kanal und der MA 48 werden die Elektro-Pkws eingesetzt, der E-Kleintransporter wird bei der Straßenbauabteilung MA 48 als Werkstättenwagen verwendet. „Wir setzen beim gesamten Fuhrpark der Stadt Wien seit vielen Jahren auf Ökologisierung. Wir haben im Win-
terdienst eben erst wieder neue Fahrzeuge angeschafft, deren Abgasnormen die gesetzlich vorgeschriebenen weit unterschreiten. Die Emobility ist nun ein weiterer Schritt, um Emissionen und Lärm in unserer Stadt weiter zu reduzieren“, sagt Wiens Umweltstadträtin Mag. Ulli Sima. Im Rahmen dieses Testbetriebs ermittelt die Stadt mögliche und sinnvolle Einsatzgebiete dieser Antriebstechnologie.
NV200 bald mit Strom Schon im kommenden Jahr wird im Nissan-Werk in Barcelona die rein elektrische Version des Kleintransporters Nissan NV200 als weitere Variante vom Band laufen und von dort aus in die weltweiten Märkte exportiert werden. Das Unternehmen investiert dafür rund 100 Millionen Euro in den Standort und schafft mehr als 700 neue Arbeitsplätze. Nissan unterstützt die Strategie der Stadtverwaltung von Barcelona, nachhaltige Mobilität in der Stadt und Umgebung zu fördern und mithilfe von Elektrofahrzeugen die Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaftsregion zu verbessern. Zur Förderung der Elektromobilität richtet die Stadt zudem mehr als 250 öffentlich zugängliche Ladestationen ein.
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Geben Sie Ihrem Fuhrpark neue Impulse!
3 Euro für 100 Kilometer Planmäßig erweitert Volkswagen das Modellspektrum seines Kleinwagens up! nun um eine Version mit Erdgasantrieb: den neuen eco up! Das als Zwei- und Viertürer lieferbare Fahrzeug setzt dank seines neu konzipierten 1,0-Liter-Motors Bestwerte in Sachen Verbrauch und Emissionen. Sein Durchschnittsverbrauch von 2,9 Kilogramm respektive 4,4 m3 Erdgas auf 100 Kilometern entspricht einer CO2-Emission von nur 79 g/km – einem der niedrigsten weltweit. Die gute Wirtschaftlichkeit steht im Vordergrund dieses Modells. Bei einem Preis von aktuell etwa 1,1 Euro pro Kilogramm Erdgas entstehen pro 100 Kilometer Kraftstoffkosten von lediglich knapp über 3 Euro – gegenüber einem vergleichbaren Benziner entspricht das um circa 50 Prozent niedrigere Kraftstoffkosten. Vollgetankt kommt das Fahrzeug allein mit dem Erdgas an Bord auf eine Reichweite von 380 Kilometern; durch den als Reserve ausgelegten Benzintank ergeben sich weitere 220 Kilometer Reichweite. Zu haben ab 12.690 Euro.
Grün am Flughafen Rewe verstärkt das Engagement in Sachen Elektromobilität. Gemeinsam mit Europcar und Wien Energie hat man auf dem Flughafen Wien-Schwechat einen Standort zum Ausleihen von E-Fahrzeugen geschaffen. Noch beschränkt sich das Angebot auf Geschäftspartner, Gäste und Mitarbeiter – die die Fahrzeuge künftig auch in der Unternehmenszentrale in Wiener Neudorf auftanken können – künftig könnte nach dem Salzburger Vorbild aber auch eine öffentliche Vermietung weiterer Elektroautos ein Thema sein. 01/2013
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KOLUMNE Prof. Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Geringer ist Dekan der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften an der TU Wien. Er gilt international als einer der renommiertesten Experten für Fahrzeug- und Motorentechnik.
Benzinmotor: Ein Konzept mit Zukunft
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ie mittelfristigen CO2-Vorgaben, die den Autobauern von der EU auferlegt werden, sind sehr streng. Um sie zu erreichen, hilft es nicht, wenn ausgefallene Antriebskonzepte als „Leuchttürme“ in kleiner Stückzahl verkauft werden. Die Masse der Fahrzeuge muss massiv besser im Verbrauch werden. Gerade der Ottomotor bietet hier als Triebwerk für die kleineren und mittleren Fahrzeugsegmente und damit für die größten Stückzahlen weltweit noch beachtliches Potenzial – allerdings mit mehr Technologie und Kosten.
Einfaches Konzept mit Nachteilen Bisherige Benzin- oder (fachlich richtiger genannt) Ottomotoren waren gekennzeichnet durch Einfachheit, gutes Gesamtverhalten bei Kaltstart, Warmlauf, Geräuschentwicklung und Schwingungen sowie gutes Leistungsverhalten und große Drehzahlspanne. Dies konnte ohne Aufladetechnik, Geräuschkapselung oder komplexe Einspritztechnik erreicht werden. Die Abgasnachbehandlung war und ist mit der Dreiwege-Katalysatortechnik einfach, ausgereift und enorm effizient. Rußentwicklung ist beim Ottomotor mit externer Gemischbildung im Saugrohr praktisch nicht beobachtbar. Diese vielen Vorteile haben aber ihren Preis: Der Kraftstoffverbrauch ist im Vergleich zum Dieselmotor höher, das Drehmomentverhalten ungünstiger und die Elastizität des Fahrzeuges dadurch schlechter. Der starke Dieselboom in den letzten Jahren, begünstigt durch die dabei genutzte Aufladetechnik und die komplexe Einspritztechnologie, zeugt von den ungünstigen Kundeneigenschaften des „alten“ Ottomotors.
Die Rückkehr des Benziners Seit Beginn des neuen Jahrtausends wandelt sich das Bild aber dramatisch: Direkteinspritzung und Aufladung werden auch dem Ottomotor zuteil, damit können die Eigenschaften markant in Richtung Verbrauchsminderung bei gleichzeitig wesentlich besseren Leistungs- und Drehmomentdaten sowie geringeren Motordrehzahlen verbessert werden. Endlich kann der Ottomotor mit dem Dieselmotor mithalten: Er ist besser im Leistungsverhalten und nur wenig schlechter im Verbrauch – und das bei nach wie vor unschlagbar geringen Schadstoffemissionen ohne Partikelfilter oder aufwendiger Stickoxidnachbehandlung.
Trend zum „Downsizing“ Der Schlüssel zur Leistungsverbesserung ist die Aufladung mittels Abgasturboaufladung und gleichzeitigem Einsatz von Benzin-Direkteinspritzung. Damit kann heute ein Vierzylindermotor die Fahrleistungen eines früheren Sechszylindermotors bei Verbrauchsvorteilen von mehr als 20 Prozent erzielen. Weiterentwicklungen hin zur Mehrfachaufladung, zukünftig wahrscheinlich elektrisch angetriebene Turbolader sowie die weitere Verringerung des Hubraumes und der Übergang zu Drei- oder gar Zweizylindermotoren haben noch enormes weiteres Verbrauchsmin-
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derungspotenzial. Vollvariable Ventilsteuerungen und Zylinderabschaltungen (bis hin zum Zweizylinderbetrieb eines Vierzylindermotors) sind schon in ersten Serienfahrzeugen zu finden. Die variable Verdichtung als einzig noch offenes wesentliches Potenzial wartet bislang zwar auf eine Serienlösung, aber auch dies kann bald geschehen.
Sauberer als Elektroautos Der altbewährte Ottomotor hat trotz weit über 100-jähriger Entwicklung und Verfeinerung noch immer beträchtliches Weiterentwicklungspotenzial. Ist man bereit, ihm Wertigeres
angedeihen zu lassen, dankt er es mit Verbesserungen, die noch vor 10 Jahren als unmöglich angesehen worden wären. Doch damit nicht genug: Der in Zukunft elektrifizierte Ottomotor – also ein „Mild Hybrid“ oder „Full Hybrid“ oder auch ein „Plug-in-Hybrid“ – ermöglicht im Realbetrieb CO2-Werte, die denen eines reinen E-Fahrzeuges in der Gesamtbilanz nicht nachstehen. Das haben jüngste Messungen an unserem Institut bewiesen. •
43 Opel Zafira **!ros_ok OK STS_Layout 1 19.12.12 17:27 Seite 1
Der Opel Zafira CNG beweist, dass Erdgasautos praktisch und durchaus agil sein können, die Kostenersparnis könnte den einen oder anderen Unternehmer zum Umstieg bewegen. Von Stefan Schmudermaier
Sparsam, nicht spaßarm W
ie eine aktuelle Studie des Umweltbundesamtes aufzeigt, stehen Erdgasautos in der Gunst der Autokäufer genauso hoch wie Elektrofahrzeuge. Genauso niedrig müsste man eigentlich sagen, können sich doch nur zwei Prozent vorstellen, ein CNG-Auto zu kaufen. Die Vorbehalte sind vielfältig, von etwaigen Sicherheitsbedenken (die durch Experten aber längst ausgeräumt sind) über (unbegründete) Vorbehalte zur Haltbarkeit der Technik bis hin zur Sorge, keine Erdgastankstelle in der Nähe zu haben.
Keine Reichweitenproblematik Mit über 170 CNG-Tankstellen ist die Abdeckung zumindest in den Ballungsräumen tadellos. Die Angst, ohne Treibstoff auszurollen, ist im Falle des Opel Zafira Tourer gänzlich unbegründet, sollte einmal keine Erdgas-Zapfsäule in der Nähe sein, sorgt ein 14 Liter großer Benzintank für eine Zusatzreichweite von rund 150 Kilometern. Apropos Reichweite, 530 Kilometer rein mit Gas verspricht Opel, in der Praxis schafft man problemlos rund 430 Kilometer. Der Verbrauch liegt somit bei etwa 5,5 kg pro 100 Kilometern, der Gaspreis liegt zwischen einem und 1,10 Euro.
Günstiger als ein Diesel Geht man von Dieselkosten in der Höhe von 1,40 Euro pro Liter aus, müsste sich ein Diesel-Zafira mit rund vier Litern auf 100 Kilometer zufrieden geben, was schlichtweg unmöglich ist. Je nach Kilometerleistung rechnet sich der Mehrpreis von 1.100 Euro zum Der Opel Zafira Tourer ist auch mit Erdgasantrieb eine elegante Erscheinung
Das Platzangebot ist ohne jegliche Einschränkung, die Betankung erfolgt kinderleicht und schnell
130-PS- Turbodiesel mit StartStopp-Automatik also mitunter sehr schnell. Der 150 PS starke Vierzylinder ist mit einem Turbolader bestückt, der für adäquate Fahrleistungen sorgt. Im Praxisbetrieb fällt eine Durchzugsschwäche unter 2.100 U/min auf, darüber geht es aber ordentlich zur Sache, wie die tadellose Beschleunigung von 11,5 Sekunden auf 100 km/h beweist. Einziger CNG-Hinweis im Cockpit ist der Schalter, mit dem zwischen Erdgas- und Benzinbetrieb gewechselt werden kann.
Raumriese
Beim Platzangebot gibt es keinerlei Einschränkungen, zwischen 710 (5-Sitzer) und 1.860 Liter lassen sich verstauen, die dritte Sitzreihe ist optioOPEL ZAFIRA TOURER nal. Besonders Grundmodell: 1.8 Cool & Sound 115 PS/85 kW, ab 22.190 € für Vielfahrer (inkl. 8 % NoVA & MwSt) empfehlens7,2 l B/100 km, 169 g CO2/km (Werksangaben) wert sind die AGR-Sitze mit Testmodell: 1.6 CNG Turbo 150 PS/110 kW, ab 26.690 € dem Gütesiegel (inkl. 3 % NoVA & MwSt) 4,7 kg CNG/100 km, 129 g CO2/km „Aktion gesun(Werksangaben) der Rücken“. •
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44-45 Studie Elektro **!ok OK STS_Layout 1 19.12.12 17:17 Seite 1
Elektroautos derzeit keine Alternative Der Wille, ein Fahrzeug mit alternativem Antrieb zu kaufen, ist in Österreich zwar grundsätzlich vorhanden, Elektro- und Erdgasfahrzeuge sind laut einer aktuellen Studie derzeit aber Schlusslicht auf der Wunschliste. Von Stefan Schmudermaier
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er Elektroauto-Boom ist abgeflaut, noch ehe er überhaupt richtig begonnen hat. Während die Verkaufszahlen sich – auf niedrigem Niveau – zunächst nach oben bewegt haben, ging es 2012 wieder mehr oder weniger deutlich bergab. Viele der Modellregionen in Österreich haben ihren Bedarf an Elektrofahrzeugen gedeckt, Firmenkunden konnten bis dato auch nur eine Handvoll überzeugt werden, Privatkunden lassen so gut wie ganz aus.
Elektro- und Erdgasautos als Schlusslichter Die vor kurzem veröffentlichte Studie des Umweltbundesamtes
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überrascht daher nicht wirklich. Insgesamt 714 Autokäufer im Großraum Wien wurden befragt, ob sie sich vorstellen können, statt eines konventionell betriebenen Fahrzeuges eines mit Alternativantrieb zu kaufen. Je nach geplantem Segment wurden den Interessenten größenmäßig passende
44-45 Studie Elektro **!ok OK STS_Layout 1 19.12.12 17:17 Seite 2
Alternativfahrzeuge angeboten. Elektro- ebenso wie Hybrid-, Plug-in-, Erdgas- und EthanolAutos. Das Ergebnis fiel vor allem für Elektround Erdgasautos relativ ernüchternd aus. Lediglich 2 Prozent der Befragten könnten sich vorstellen, ein solches Fahrzeug zu kaufen. Während beim Erdgas die generelle Skepsis – auch im Hinblick auf die Umweltfreundlichkeit – überwiegt, sind die Argumente gegen ein reines Elektroauto vielfältig.
Hohe Schmerzgrenze beim Spritpreis Zwar wird laufend über die hohen Spritpreise gejammert, die wirkliche Schmerzgrenze liegt aber offenbar noch deutlich höher. Selbst bei einem Spritpreis von 4 Euro pro Liter würden sich erst 14 Prozent der Befragten zum Umstieg auf ein Elektroauto hinreißen lassen. Im Vergleich dazu erscheint die oftmals als Kontra-Argument angeführte, eingeschränkte Reichweite gar nicht so problematisch zu sein. Selbst bei einer Reichweite von 500 km würden sich statt 2 nur 5 Prozent für ein Elektroauto interessieren.
Hybrid- bzw. Plug-in-HybridModelle wie der Toyota Prius stehen auf der Wunschliste bei Alternativfahrzeugen weit oben Plug-in-Hybridfahrzeug entscheiden. Die Kombination aus Benzin- oder Dieselmotor mit Elektroantrieb hat bekanntlich keine Einschränkungen in Sachen Reichweite, zudem sind die Preise dieser Fahrzeuge deutlich niedriger als bei rein elektrisch betriebenen Autos.
Wer übernimmt die Kosten? Eine von GfK für Autoscout24 durchgeführte Umfrage gibt den alternativ betriebenen Fahrzeugen grundsätzlich Rückenwind, 86 Prozent der befragten Europäer wünschen sich umweltfreundliche Automobile. Jeder Dritte ist aber auch der Überzeugung, dass das nicht ohne Investitionen in die Infrastruktur geht. 41 Prozent der Österreicher sind der Ansicht, dass die Kosten dafür vom Steuerzahler übernommen werden sollten, immerhin 28 Prozent meinen, dass man diejenigen zur Kasse bitten sollte, die sich diesen Technologien verweigern.
Große Erdgas-Skepsis
Argumente für Erdgasautos gibt es einige, die Akzeptanz bei den Kunden fehlt aber weiterhin
Handlungsbedarf bei der Infrastruktur Fakt ist, dass die öffentliche Hand nicht an Investitionen oder Förderungen für eine verbesserte Infrastruktur vorbeikommen wird, um die geplanten Umweltziele zu erreichen. Gerade in Ballungszentren wie Wien gibt es Handlungsbedarf. Ladestationen sind vielerorts Mangelware, Schnellladestationen gibt es überhaupt nur eine Handvoll. Unterm Strich also kein Wunder, dass die tatsächlichen Zulassungen von Elektroautos selbst den Prognosen hinterherhinken, die erst vor 2 Jahren aufgestellt wurden.
Wird die Infrastruktur nicht ausgebaut, bleibt die Elektromobilität eine Einbahnstraße
Dass Erdgasfahrzeuge weiterhin auf große Skepsis stoßen, ist indes nicht wirklich nachvollziehbar. Die Ersparnis gegenüber Benzin- und Dieselmotoren ist nicht zu unterschätzen, Experten haben Sicherheitsbedenken ausgeräumt und auch die Infrastruktur kann sich hierzulande sehen lassen. Vor der GasLobby liegt jedenfalls noch ein gutes Stück Arbeit. •
Hybrid als Alternative Bis die Maßnahmen greifen, verlassen sich die heutigen Autokäufer lieber auf Technologien, die sich bereits bewährt haben. Immerhin 50 Prozent würden sich für ein Hybrid bzw.
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46 About Fleet **!ros_ok OK STS_Layout 1 19.12.12 17:14 Seite 1
Gelungenes Flottenevent Das aboutFLEET-Event der gleichnamigen Flottenzeitung in der Schweiz war ein voller Erfolg, über 400 Teilnehmer informierten sich über die neuesten Fahrzeuge und Trends am Flottenmarkt.
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ie neu eröffnete Umwelt-Arena in Spreitenbach bei Zürich bot den spektakulären Rahmen für das bereits 7. Flottenund Fuhrparkevent der Fachzeitung aboutFLEET. Das Medium gehört seit 2012 zur Mediengruppe von Helmuth H. Lederer und ist Teil des Schweizer A&W Verlages. Das erste Event seit der Neuübernahme brachte auch gleich einen neuen Teilnehmerrekord, über 400 Fachbesucher informierten sich über Trends und Neuheiten auf dem Fuhrparksektor.
Spannende Referate So wurden in der architektonisch außergewöhnlichen Halle 25 Fahrzeuge ausgestellt, darunter auch brandneue Modelle wie etwa der Mazda6, der VW Golf VII oder der Renault Clio. Alternativ betriebene Autos durften ebenso wenig fehlen wie Fahrzeugausrüster von Sortimo oder Bott. Acht Referenten sorgten für den fachlichen Rahmen, so sprach etwa BP Schweiz CEO Constantin Cronenberg über die Zukunft fossiler Treibstoffe und die Auswirkung auf die Preise, Christian Bach, Abteilungsleiter Verbrennungsmotoren Empa, informierte über neue technische Errungenschaften.
Vom Arbeitsrecht bis zum Spritspar-Potenzial Arbeitsrecht-Spezialist Dr. Roger Rudolph konzentrierte sich in seinem Vortrag auf die rechtlichen Belange das Firmenauto betreffend, Clemens Stalder hatte als Vertreter des Touring Club
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Schweiz die Fahrsicherheit im Visier. Balz Eggenberger, Inhaber Fleetcompetence Europe, gab interessante Einblick zum Thema „Flottenmanagement und Finanzierungsformen“, dem wir auf der folgenden Seite noch mehr Platz einräumen. Über zu erwartende Neuerungen für Flotten- und Fuhrparkbetreiber sprach der Präsident des sffv (Schweizer ischer Fahrzeugflottenbesitzerverband) Patrick Bünzli.
Ein informatives Event
Moderatorin Tamara Sedmak, Herausgeber Helmuth H. Lederer und das aboutFLEET-Team
Ralph Kleindiek von TomTom erläuterte in seinem Referat die Spritspar-Möglichkeiten durch Nutzung moderner Telemetrie-Geräte, Michael Pohl, Flottenmanager von Microsoft, berichtete über in der Praxis gemachte Erfahrungen. Unterm Strich war das aboutFLEET-Event in der Schweiz eine sehr gelungene Veranstaltung, die auch im kommenden Jahr ihre Fortsetzung finden wird. • (STS)
47 Empora-Ferngas **!ros_ok OK STS_Layout 1 19.12.12 17:12 Seite 1
Forschen für die E-Zukunft Wie kann Elektromobilität in Österreich zukünftig flächendeckend funktionieren? Mögliche Antworten darauf gibt es schon.
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m Rahmen von „Empora“, dem größten Forschungs- und Entwicklungsprojekt Österreichs, präsentierten die Siemens AG und die Verbund AG in der Siemens-City in Wien-Floridsdorf Lösungen für intelligente Ladeinfrastruktur. Im Empora-Projekt werden Systeme zum Datenmanagement, der Verrechnung und der Betreuung der Kunden speziell im Bereich der Elektromobilität verknüpft und adaptiert.
Zusammenspiel entscheidend für den Erfolg Nutzerfreundlich, sicher und komfortabel soll sich das Angebot an die Kunden erweisen. Wichtig dabei ist, dass intelligente Ladeinfrastruktur und Steuerungssysteme zur Versorgung von Elektrofahrzeugen mit Strom aus erneuerbaren Energien mit neuen Lösungen für Datenmanagement und Roaming zusammenspielen.
v.l.n.r.: Wolfgang Hesoun, Generaldirektor Siemens, Ministerin Doris Bures, Theresia Vogel, GF Klimaund Energiefonds und Wolfgang Anzengruber, Vorstandsvorsitzender Verbund
Solarpower im Gasnetz Aus erneuerbarer Energie erzeugter Wasserstoff, der ins Erdgasnetz eingespeist wird, kann als Zusatzkraftstoff dienen.
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it der Errichtung einer Forschungsanlage im oberösterreichischen Haid setzen die OÖ Ferngas Netz GmbH – eine Tochter der OÖ Ferngas AG – und die Fronius International GmbH einen Schritt in Richtung Energie-Autarkie. Aus Sonnenenergie gewonnener Wasserstoff wird in das Erdgas-Leitungsnetz eingespeist und somit erneuerbare Energie transportfähig und speicherbar gemacht. Konkret ermöglicht die Forschungsanlage in Haid, dass der durch eine Fotovoltaikanlage gewonnene Solarstrom-Überschuss in Form von Wasserstoff gespeichert werden kann. Mittels Elektrolyse wird die Sonnenenergie in Wasserstoff umgewandelt und schließlich ins Erdgas-Leitungsnetz eingespeist. Der erlaubte Anteil an eingespeistem Wasserstoff im Erdgas-Leitungsnetz ist
v.l.n.r.: Prokurist Mag. Heinz Hackl, Dr. Johann Grünberger, Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Dr. Leo Windtner
„Österreich ist bei der E-Mobilität im Bereich der Spitzentechnologie ganz vorn dabei“, so Technologieminsterin Doris Bures anlässlich der Präsentation. „Wir forcieren unter anderem deshalb die E-Mobilität, weil wir glauben, dass durch die Zurückdrängung von fossilen Ressourcen im Energiebereich Abhängigkeiten reduziert werden können,“ sagt Verbund-Vorstandsvorsitzender Wolfgang Anzengruber. • (DSC)
begrenzt. Er kann bis zu etwa 4 Prozent bei Heizzwecken und 2 Prozent bei Verwendung des Erdgases als Kraftstoff für Erdgasfahrzeuge betragen. Damit steht erneuerbare Energie über das flächendeckend vorhandene Leitungsnetz für verschiedenste Segmente zur Verfügung. In Haid wird der Anteil des eingespeisten Wasserstoffs 2 Prozent betragen, da sich in Ansfelden eine ErdgasTankstelle befindet, die am Erdgas-Leitungsnetz der OÖFerngas hängt. Das Investitionsvolumen für die Forschungsanlage beträgt 380.000 Euro. Die Eröffnung erfolgte in Anwesenheit von LH Dr. Josef Pühringer, OÖ Ferngas-Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Leo Windtner sowie OÖ FerngasVorstandsvorsitzenden Dr. Johann Grünberger und Prokurist Mag. Heinz Hackl, Mitglied der Geschäftsleitung Fronius International. • (DSC)
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(G)eil-Transporter Die RS-Modelle von Audi lassen einem das Wasser besonders schnell im Munde zusammenrinnen, der neue Audi RS6 Avant macht da keine Ausnahme. Die Eckdaten liegen auf dem Niveau reinrassiger Sportwagen: Biturbo-V8, 560 PS, 700 Nm Drehmoment, 305 km/h Spitze und eine Beschleunigung von nur 3,9 Sekunden auf Tempo 100 km/h. Der werksseitig angegebene Verbrauch von 9,8 Litern ist respektabel, in der Praxis wird es aber wohl der ein oder andere Liter mehr sein, bei artgemäßer Haltung. Der Preis ist noch offen, beeindruckend dürfte er allemal sein.
Ob 2 oder 4 Räder, ob Offroad oder Luxus: M
Crossover Wintersport
Leichter und schneller Anfang März dieses Jahres wird die Markteinführung der neuen Porsche Cayman-Generation erfolgen. Sie debütiert in den zwei klassischen Varianten Cayman und Cayman S und präsentiert sich gestreckter, leichter und schneller als ihr Vorgänger. Dank Leichtbaukarosserie sollen die neuen Cayman-Modelle 15 Prozent weniger Kraftstoff trotz höherer Motor- und Fahrleistungen verbrauchen, verspricht Porsche. Das Basismodell wird von einem 2,7-Liter-Sechszylinder-Boxermotor mit 275 PS angetrieben, beschleunigt in 5,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 266 km/h. Der Verbrauch soll laut Hersteller abhängig vom Getriebe zwischen 7,7 l/100 km und 8,2 l/100 km liegen. Der 3,4 Liter-Motor des Cayman S leistet 325 PS (239 kW), die Beschleunigung aus dem Stand bis 100 km/h ist in 4,7 Sekunden möglich. Seine Höchstgeschwindigkeit erreicht der Cayman S bei 283 km/h, der Verbrauch liegt je nach Getriebe zwischen 8,0 l/100 km und 8,8 l/100 km. Der Cayman (mit Schaltgetriebe) ist in Österreich voraussichtlich ab 59.880 Euro erhältlich.
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Kennen Sie Hockeyball? Nein? Kein Wunder, schließlich handelt es sich dabei um eine neue Trendsportart, zumindest wenn es nach Nissan geht. Hockeyball ist eine Mischung aus Völkerball und Eishockey, zwei Teams mit jeweils fünf Spielern treten dabei gegeneinander an. Wie vom Völkerball bekannt, gilt es, die Spieler der gegnerischen Mannschaft abzuschießen und das Team somit zu dezimieren. Da man sich auf Eislaufschuhen bewegt, ist die Anstrengung natürlich dementsprechend groß. Am 1. Februar 2013 findet mit der Nissan Juke X-Rebel die erste Meisterschaft statt, auch einige Promis haben sich angekündigt.
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Ein Muss für Ferraristi Ferrari-Fans aufgepasst! Ab sofort steht das neue App „Ferrari Mania“ für iPhone und iPad im App-Store zum Download bereit. Ferraristi kommen hier voll auf ihre Kosten. In sechs verschiedenen Bereichen gibt es alle Infos zu Straßen-Sportwagen, der Formel 1 sowie Unterhaltung und auch nützliche Features wie etwa einen personalisierbaren Wecker, der einen durch den Motorsound des F12berlinetta aus dem Schlaf reißt. Abgerundet wird das Angebot durch spezielle Bildschirmhintergründe und einen Geschwindigkeitssimulator.
s: Mobilität weckt Emotionen.
Oben-Ohne-Beetle Weltpremiere feierte auf der Los Angeles Motor-Show das VW-Beetle Cabriolet. Größer, stärker und schneller präsentiert sich das Fahrzeug, dessen Verkauf in Österreich bereits begonnen und dessen Markteinführung voraussichtlich Anfang April 2013 stattfinden wird. Zu den Highlights zählt unter anderem ein serienmäßiges Verdeck, das sich in nur 9,5 Sekunden öffnen lässt – auch während der Fahrt bei Geschwindigkeiten bis zu 50 km/h. In Europa wird Volkswagen ausschließlich direkt-
einspritzende VierzylinderTurbomotoren für das Cabrio anbieten. Die drei TSI-Benziner leisten 105, 160 und 200 PS, die zwei TDI-Diesel entwickeln 105 und 140 PS. Jeder dieser Motoren kann optional mit einem der von Volkswagen entwickelten Doppelkupplungsgetriebe kombiniert werden. Serienmäßig an Bord sind unter anderem ESP inklusive Bremsund Berganfahrassistent, ein Airbagverbund samt seitlichen Kopfairbags sowie der automatisch ausfahrende Überrollschutz.
Bitterböse Raubkatze Wenn diese Raubkatze losgelassen wird, spielt’s Granada: Der kürzlich vorgestellte Jaguar XFR-S, der noch vor dem Sommer dieses Jahres auf den österreichischen Markt kommt, ist die schnellste und leistungsfähigste Jaguar-Limousine aller Zeiten. Breite schwarze Lufteinlässe vorne und ein Karbon-Frontspoiler sind zwei von vielen Details, die den sportlichen Charakter der Hochleistungslimousine zeichnen. Der 5-Liter V8Motor des XFR-S leistet 550 PS und verfügt über ein sattes Drehmoment von 680 Nm. In nur 4,4 Sekunden erreicht die viertürige Limousine aus dem Stand die Tempo-100-Marke, ihre Spitzengeschwindigkeit beträgt atemberaubende 300 km/h.
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50-51 Wintertraining **!ros_ok OK STS_Layout 1 20.12.12 13:43 Seite 1
Eiskalter Spaß auf glatten Pisten
Winterzentren angeboten: Lackenhof am Ötscher, Saalfelden, Faistenau, Fuschlsee, Semmering und Spittal a. d. Drau.
Wer manchmal träumt, auf Schnee und Eis im fahrbaren Untersatz zum Beispiel Pirouetten zu drehen, ist in den ÖAMTC-Winterzentren gut aufgehoben. Von Dr. Kurt Holzbauer
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ction und Spaß sind beim Schnee-&-Eis-Training garantiert. Was aber nicht unwesentlich ist, dieses Training bringt auch für die Sicherheit im Straßenverkehr sehr viel. Mag. Franz Schönbauer, Geschäftsleiter der ÖAMTC Fahrtechnik GmbH: „Den enormen Fahrspaß auf speziell präparierten Winterpisten verbindet dieses Training mit großem Nutzen für den Alltag. Die Teilnehmer lernen, ihr Fahrzeug auf Schnee und Eis zu beherrschen, ihre Sinne zu schärfen und darüberhinaus noch eiskalt Spaß zu haben.“
Kontrollierte Drifts Mit Hilfe und unter Aufsicht von kompetenten Instruktoren können die Teilnehmer mit ihrem Auto auf vereistem Untergrund Drifts hinlegen, ohne Angst, dabei die Kontrolle zu verlieren. Das Schnee-&Eis-Training wird in folgenden ÖAMTC FahrtechnikSpaß und Action sind beim Schnee-&-Eis-Training sowie bei der Eiskart-Experience angesagt
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Winter-Gewinnspiel
Wir verlosen gemeinsam mit der ÖAMTC Fahrtechnik 5 x 2 Gutscheine für das Schnee-&-Eis-Training. Die Gutscheine können individuell an einem passenden Termin in allen ÖAMTC Fahrtechnik-Winter-Zentren eingelöst werden.
So funktioniert’s:
Gewinnspielcoupon ausfüllen und bis spätestens 31.1.2013 einschicken oder per Mail mitspielen. Post: A&W Verlag GmbH, Inkustraße 16, 3400 Klosterneuburg Fax: 02243/36840-593, E-Mail: redaktion@flotteundwirtschaft.at Der Gewinner wird telefonisch verständigt. Keine Barablöse. Der Gewinn kann nicht auf Zweite übertragen werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Name
Straße, Hausnummer
PLZ, Ort
Telefonnummer
Rennfeeling im Eiskart Wer es noch rasanter will, für den gibt es im Jänner und Februar die Eiskart-Experience. Für die Dauer der jeweiligen Veranstaltung stehen acht Karts mit 270 cm3 Hubraum und rund zehn PS zur Verfügung, die mit spezieller Spikebereifung ausgestattet sind. Schönbauer: „Unsere Freiluftstrecken verfügen über selektive Kurven und Highspeedgeraden, die einen Ausflug in spektakuläre Drifts auf Schnee und Eis ermöglichen. Ein professionelles Team sorgt für die Sicherheit der Teilnehmer und nimmt auf Wunsch eine genaue Messung der Rundzeiten.“ Die Eiskart-Experience steht in Saalfelden, Heidenreichstein und Spittal a. d. Drau zur Verfügung. Nähere Informationen über das Schnee&-Eis-Training sowie die Eiskart-Experience sind unter www.oeamtc.at/wintertraining abrufbar. •
50-51 Wintertraining **!ros_ok OK STS_Layout 1 19.12.12 16:57 Seite 2
Immer mehr Premiummarken bieten spezielle Wintertrainings an, darunter Porsche, Mercedes und Land Rover.
Winterliches Fahrvergnügen
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orsche auf Eis und Schnee mag für manche unpassend sein. Dass dem nicht so ist, wird beim Camp Austria Wintertraining unter Beweis gestellt. Im Alpine Driving Center im Lungau haben alle Porsche-Besitzer und jene, die es noch werden wollen, im Jänner wieder die Gelegenheit, die Grundlagen des Fahrens unter winterlichen Bedingungen zu erlernen. Dafür steht die gesamte Porsche-Modellpalette zur Verfügung.
Beeindruckend, was moderne SUV im Winter leisten
Mitfahrt mit Walter Röhrl In eigens dafür entwickelten Winterfahrprogrammen können die beiden aufeinander aufbauenden Trainingslevels „Precision“ und „Performance“ absolviert werden. Eines der Highlights ist die Fahrt mit der Motorsportlegende Walter Röhrl, der sicherlich auch mit so manchem Tipp aufwarten kann. Anmeldungen, weitere Informationen sowie Termine bei allen österreichischen Porsche-Zentren oder unter www.porsche.at.
Mercedes in Kitz und Lech Unter der Anleitung fachkundiger Instruktoren haben Wintersportler in Kitzbühel und Lech auch heuer wieder die Gelegenheit, einen Mercedes kostenlos auf Offroad-Strecken zu testen. Zur Verfügung stehen Fahrzeuge der M-, G-, GLund GLK-Klasse. Das Probefahren auf einer „schwarzen“ Piste findet in der Gamsstadt am Fuße der Streif noch bis 2.3. und im Nobelschiort am Arlberg bis 8.4. statt. Nähere Informationen können unter www.offroadkitzbuehel.com beziehungsweise www.offroad-lech.com abgerufen werden.
Land Rover goes snow
das Fahren auf Schnee und Eis mit permanentem Allradantrieb, der optimale Einsatz der Land Rover-Fahrdynamiksysteme und die Fahrtechnik mit Luftfederung geübt. Detail-Informationen zum Trainingsprogramm sowie zu den Terminen und den Locations befinden sich auf www.landrover.at. • (DKH)
Motorsportlegende Walter Röhrl ist heuer für das Porsche Camp Austria Wintertraining tätig
Auch die britische Offroadmarke lässt es nicht nehmen, in Österreich mit ihren Fahrzeugen ein spezielles Programm für Sicherheit und Fahrtechnik im Winter in Zusammenarbeit mit der ÖAMTC Fahrtechnik anzubieten. So werden unter anderem
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Traktion verpflichtet Wussten Sie, dass BMW in Österreich der Premium-Hersteller mit dem höchsten Allradanteil über die gesamte Modellpalette ist? Kein Wunder, bleibt doch dabei auch die Effizienz nicht auf der Strecke. Von Stefan Schmudermaier
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utos mit Hinterradantrieb galten früher als bedingt wintertauglich. Zwar haben Fronttriebler nach wie vor leichteres Spiel mit der weißen Pracht, dank elektronischer Fahrhilfen haben aber auch Hinterradler ihren Schrecken verloren. Ideal ist freilich die Kombination beider Antriebe, der Allrad. Das hat auch BMW erkannt, mittlerweile gibt es keine Modellreihe mehr, die nicht zumindest optional auf den xDrive-Allradantrieb zurückgreifen kann. Knapp mehr als die Hälfte aller BMW-Fahrer in Österreich entscheidet sich bereits für das 4x4-System.
Bemerkenswerte Effizienz Dass vier angetriebene Räder derzeit gefragt sind wie nie, hat auch mit dem technischen Fortschritt zu tun. Waren frühe Allradmodelle aufgrund des starren Durchtriebs fahrdynamisch nicht gerade das Gelbe vom Ei, gibt es bei modernen Fahrzeugen so gut wie keine Nachteile mehr. Auch beim Verbrauch liegen Welten zu damals, der Normverbrauch unseres BMW 730d xDrive liegt bei unglaublichen 6,0 Litern. Wohlgemerkt, wir reden von einem 258 PS starken Sechszylinder-Turbodiesel mit Automatikgetriebe. In der Praxis kamen wir auf durchschnittlich 7,3 Liter, immer noch aller Ehren wert.
LED-Scheinwerfer sorgen für optimale Lichtausbeute bei Nachtfahrten
Feine Technik, viele Extras Schließlich fehlt es einem im 7er an nichts. Falls gewünscht erreicht man nach beeindruckenden sechs Sekunden 100 km/h. Traktionsprobleme kennt der Allrad-7er naturgemäß nur vom Hörensagen, die Fahrdynamik ist eine gelungene Melange aus Komfort und Agilität. Die Achtgang-Automatik zählt zum Feinsten, was man im Automobilbau derzeit bekommt. Die Schaltbox ist einerseits komfortabel beim Gangwechseln, andererseits beinahe so blitzschnell wie ein Doppelkupplungsgetriebe und vereint damit das Beste aus zwei Welten. BMW 7ER REIHE Nur das Beste gibt’s auch bei Grundmodell: 730d der Ausstattung des BMW258 PS/190 kW, ab 84.000 € (inkl. 7 % NoVA & MwSt) Flaggschiffs, freilich nur, 5,6 l D/100 km, 148 g CO2/km (Werksangaben) Testmodell: 730d xDrive 258 PS/190 kW, ab 88.600 € (inkl. 8 % NoVA & MwSt) 6,0 l D/100 km, 158 g CO2/km (Werksangaben)
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Absolute Oberklasse: Verarbeitung und Materialanmutung im BMW der 7er-Reihe
wenn man dementsprechend tief in die Tasche greift. Der Basispreis des 730d ist mit 84.000 Euro zugleich der Einstiegspreis in die Welt des 7er-BMW, der xDrive-Allradantrieb kostet 4.600 Euro extra. Addiert man Annehmlichkeiten wie das ÖsterreichPaket für knapp 5.000 Euro (u. a. Komfor tzugang, elektrische Heckklappe, Rückfahrkamera, Park-Distance-Control) sowie das formidable HeadupDisplay (s. Foto links unten), schicke Alufelgen, verschiedene Assistenzsysteme, Sitzbelüftung etc., knackt man die 100.000-Euro-Hürde spielend.
Es werde Licht Eine absolute Empfehlung bekommen die adaptiven LEDScheinwerfer. Neben einer hervorragenden Lichtausbeute kann das System andere Fahrzeuge mittels Maskierung aus dem Lichtkegel nehmen und so z. B. trotz Gegenverkehr mit Fernlicht fahren, ohne diesen zu blenden. Darüber hinaus gibt es noch BMW Night Vision mit Dynamic Light Spot, wo etwa am Straßenrand befindliche Personen gezielt von einem Spot angestrahlt werden und somit deutlich besser und früher sichtbar sind. In Summe kosten die beiden Systeme allerdings über 5.000 Euro. •
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Sport plus Spiel macht Spaß
Der Red Bull Ring in Spielberg hat ab sofort das ganze Jahr Saison und bietet Spiel und Spaß für Groß und Klein.
ebenso an wie diverse Spielkonsolen. Zweiradfans wird erstmals eine Indoor Trialbahn angeboten, die nahezu alle Schwierigkeitsgrade bereithält. Gefahren werden kann mit dem eigenen Trial-Motorrad oder mit Leihfahrzeugen.
Von Johannes Mautner Markhof
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ussteigen ist schon im Alltag schwer genug, aus dem KTM X-Bow ist es aber noch viel schwerer. Eine gewisse Grundsportlichkeit ist daher kein Fehler, sofern man sich mit dem Gedanken spielt, einen oder gar mehrere Tage am Red Bull Ring einfach mal abzuschalten. Möglich ist das allein, mit der Familie oder natürlich auch mit der ganzen Firma, am Angebot mangelt es dem größten Spielplatz des Landes bestimmt nicht. Wer Benzin im Blut hat, kann auch in einem Mitsubishi EVO IX Platz nehmen. Der Einstieg fällt hier aber dank des komplexen Überrollkäfigs kaum leichter als im KTM.
Eigene Hotels
Motorisierte Kletterpartie Wer lieber klettert als rast, hat die Wahl zwischen Land Rover Defender und Volkswagen Amarok. Mit beiden Modellen geht es über das Offroad-Gelände am Ring oder quer durch ein mehrere hundert Hektar großes Gelände in Ring Nähe. Fahrspaß garantieren auch die neuen Allradbuggys, die nur minimalen Wetterschutz, dafür aber jede Menge Leistung und Traktion bieten.
Das Angebot auf dem Red Bull Ring ist vielfältig, auch abseits motorisierter Action
Es wäre aber nicht Red Bull, stünden nicht gleich drei hauseigene Hotels für den gemütlichen Ausklang eines erlebnisreichen Tages bereit. Gewählt werden kann hier zwischen Basis- und Luxusausstattung, wobei vermutlich letztere deutlich öfter gewählt werden wird. Bei all dem Spaß den Red Bull in Spielberg bereithält, kommen wenig überraschend auch die Kosten nicht zu kurz. Alle Infos unter www.projekt-spielberg.at •
Heißer Winter Im Winter kommen am Red Bull Ring auch all jene auf ihre Kosten, die mit dem Thema Auto zumindest in ihrer Freizeit wenig anzufangen wissen. Seit einigen Wochen steht eine moderne Biathlon Anlage ebenso zur Verfügung wie ein Eislaufplatz, eine Eisrutsche und eine Pferdekutsche, mit der Ringfahrten absolviert werden können. Sollte das Wetter Outdooraktivitäten unmöglich machen, was natürlich nur sehr selten vorkommt, so bietet sich eine riesige Carrera Bahn für spannende Wettkämpfe
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Ein Löwe fährt baden Wenn eiskalter Wind und Schneefall das Wettergeschehen beherrschen, dann steigt das Verlangen nach wohligen Temperaturen. Gefunden haben wir diese nach einer Fahrt mit dem Peugeot 208 in Loipersdorf. Von Dr. Kurt Holzbauer
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as Thermenhotel Vier Jahreszeiten ist das erste Hotel direkt an der Therme Loipersdorf und bietet 4-Sterne-Standard mit eigenem exklusiven Liegebereich und direktem Thermenzugang. Das Haus ist mit 75 Zimmern ausgestattet, wobei die neu eingerichteten Lilien- und Orchideenzimmer mehr Licht, mehr Raum, mehr Komfort mit Flat-TV, ein exklusives Badezimmer mit Regendusche, Minibar, Sitzecke, Klimaanlage und Südbalkon bieten. Direkt vor der Tür befindet sich die 36.000 m2 große Therme. Wärmstens zu empfehlen ist, im wahrsten Sinne des Wortes, dabei das Saunadorf auf 1.300 m2 mit Kräutersauna,
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Praktisch und übersichtlich ist der große Touchscreen. Auffällig sind die Rückleuchten in Bumerang-Optik
PEUGEOT 208 Grundmodell: 1.0 VTi 68 68 PS/50 kW, ab 12.750 € (inkl. 3 % NoVA & MwSt) 4,3 l B/100 km, 99 g CO2/km (Werksangaben) Testmodell: 1.4 e-HDi 68 FAP ASG 5 68 PS/50 kW, ab 17.150 € (inkl. 3 % NoVA & MwSt) 3,4 l D/100 km, 87 g CO2/km (Werksangaben)
Dampfgrotte, Felsendusche, Fe n g - Sh u i - K n e i p p b e c k e n und Steinbad. Nicht unerwähnt soll auch das Erlebnisbad mit Acapulco-Becken, Hawaii-Wellenbad, Wildwasserbecken sowie Baby-Beach mit Muschel-Sandstrand und Minirutsche bleiben. Für Action sorgen Panorama-, Carrera- und Highspeed rutsche. Wer es lieber ruhig möchte, für den ist das Schaffelbad mit 14 Entspannungsbecken das Richtige.
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Ab in die Therme
ie S n e n Gewin alt im iten ufenth e einen A Vier Jahresz tel o h f n r e o Therm in Loipersd
Wenig Durst Kompakt, aber durchaus nicht mini, gestaltet sich die Anreise mit dem Peugeot 208, bei dem die neue Designsprache der Marke bereits umgesetzt wurde. Dazu zählen unter anderem ein „schwebender“ Kühlergrill, markante Frontscheinwerfer und Rückleuchten in Boomerang-Optik. Eine Neugestaltung erfuhr auch das Cockpit mit einem kleineren Lenkrad und einem höher positionierten Kombiinstrument. Auffällig und gut ablesbar ist der große MultifunktionsTouchscreen, der je nach Modellversion verfügbar ist. Als
Wohlfühlen ist das Motto im Thermenhotel Vier Jahreszeiten in Loipersdorf
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Ab in die Therme! Gewinnen Sie 2 Nächte für 2 Personen im 4-Sterne-Thermenhotel Vier Jahreszeiten in Loipersdorf. Inkludiert sind Langschläfer-Frühstücksbuffet, Abendessen im Rahmen der Halbpension sowie 3 Tageseintritte für die Therme Loipersdorf. Termin nach Absprache mit dem Hotel.
Name
Straße, Hausnummer
So funktioniert’s: Gewinnspielcoupon ausfüllen, ausschneiden und bis spätestens 15.2.2013 einschicken oder per Mail teilnehmen. Post: A&W Verlag GmbH, Inkustraße 16, 3400 Klosterneuburg Fax: 02243/36840-593, E-Mail: redaktion@flotteundwirtschaft.at
PLZ, Ort
Telefonnummer
Der Gewinner wird telefonisch verständigt. Keine Barablöse. Der Gewinn kann nicht auf Zweite übertragen werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Sonderausstattung gibt es auch ein Panorama-Glasdach. Der 1.4 e-HDi mit 68 PS und Start-Stopp-System macht aus dem 208 zwar keine Rakete, dafür pendelte sich der durchschnittliche Verbrauch bei zufriedenstellenden 5 Liter Diesel auf 100 Kilometer ein, positiv ist auch der geringe CO2-Ausstoß von 87 Gramm pro Kilometer. Etwas gewöhnungsbedürftig zeigte sich das automatisierte 6-Gang-Schaltgetriebe, das aber im Stadtverkehr durchaus wertvolle Dienste leistet. Der Einstiegspreis in die Welt des Peugeot 208 liegt bei 12.750 Euro. •
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Wer einen Pick-Up für Transportzwecke kauft,
Praktische Seilschaft Wer sein Fahrzeug in echtem Gelände einsetzt, der stößt selbst mit Allradantrieb irgendwann an die Grenzen der Physik. Nicht nur in der Forstwirtschaft sind Seilwinden eine unverzichtbare Sonderausstattung, auch viele andere Gewerbe setzen auf unterschiedliche Winden. Einer der Spezialisten auf dem Markt ist die US-Firma Warn, die in Österreich über den Zubehörspezialisten Taubenreuther zu beziehen ist. Vor dem Kauf sollte man den genauen Einsatzzweck definieren, schließlich gibt es unzählige Modelle von einigen hundert bis zu mehreren tausend Euro. Wichtig ist eine Typisierungsmöglichkeit der fix am Fahrzeug angebrachten Seilwinde. Für leichtere Aufgaben gibt’s z. B. die neue Handseilwinde von Warn, die bei kleineren Aufgaben ein idealer Partner ist. • (STS)
Ladeflächenabdeckhaube Je nach Verwendungszweck kann ein Hardtop bei einem Pick-Up sehr hilfreich sein. Die zumeist aus Kunststoff gefertigte „Haube“ schützt die Ladefläche vor Wind und Wetter und sorgt dank eines Schlosses dafür, dass Werkzeuge etc. auch sicher sind. Es gibt die unterschiedlichsten Ausführungen mit oder ohne Fensterflächen. Style-X ist Zulieferer des europäischen Fahrzeugfachhandels mit Schwerpunkt im Bereich der An- und Aufbauten für Pick-Up-Fahrzeuge und darüber hinaus Erstausstatter für viele Ford-Modelle, darunter auch der neue Ranger. Das SXT-Hardtop ist in Handarbeit aus Fiberglas gefertigt und individuell auf das jeweilige Fahrzeugmodell abgestimmt. Gasdruckdämpfer erleichtern das Öffnen und Schließen der Heckklappe, eine Rundum-Verglasung sorgt neben der Innenbeleuchtung für Licht. Das Modell ist für Ford Ranger, Mazda BT-50, Toyota Hilux, Nissan Navara, Mitsubishi L200 und Isuzu D-Max verfügbar. • (STS)
Wenn maximale Flexibilität gefragt ist Das Angebot an Pick-Up-Modellen wird von vielen Marken mit bis zu drei Modellvarianten abgedeckt, bei Firmen sind vor allem die Versionen mit Einzelkabinen sehr beliebt.
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ährend die Modelle mit Doppelkabine den Markt dominieren, bieten sich die Einzelkabiner und jene mit verlängerter Einzelkabine im gewerblichen Einsatz als mitunter durchaus sinnvolle Alternative an. Mit Ladeflächenlängen von rund 1,5 Metern eignen sich die gängigen Doppelkabiner nicht nur zum Transport von fünf Personen sondern auch für den Transport von Gütern.
Zwei Europaletten Was aber, wenn beispielsweise zwei Europaletten oder zwei Motorräder transportiert werden sollen, ohne dass dabei Ärger mit der Exekutive, bedingt durch eine offene Heckklappe, riskiert werden soll. In diesem Fall treten die Modelle mit zweisitziger Einzelkabine oder auch jene mit einer viersitzigen (zwei Notsitze) verlängerten Einzelkabine auf den Plan.
Praktische Einzelkabine Nahezu alle Pick-Up Anbieter haben hier entsprechende Modelle im Angebot. Dies gilt nicht nur für den Marktführer VW Amarok sondern auch für den Ranger von Ford, den L200 von Mitsubishi, den Hilux von Toyota, den Navara von Nissan oder für den neuen D-Max von Isuzu. Wer mit seinem Pick-Up dabei auch ins extreme Gelände vorstoßen will oder muss, kann zudem zum Land Rover Defender Pick-Up greifen oder wenn die Anschaffungskosten nur eine untergeordnete Rolle spielen, auch den Mercedes-Benz G Professional Pick-Up in die engere Wahl mit einbeziehen.
Sparsam oder opulent Sparen um jeden Preis ermöglichen im Gegenzug die indischen Pick-Up Modelle von Tata und Mahindra, die bereits um weniger als 20.000 Euro angeboten werden. US Feeling serienmäßig gibt es hingegen bei Dodge mit dem Modell Ram oder mit dem ebenso wie den Dodge nur über inoffizielle Im-
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der wird sich für die Einzelkabine entscheiden
Ordnung ist das halbe Leben
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Ob Einzel- oder Doppelkabine ist letztlich auch eine Frage des jeweiligen Platzbedarfs
Die Ladefläche von Pick-Ups bietet vielfältige Möglichkeiten für Aufbauten
Diesen Spruch hat wohl so manch einer schon in der Kindheit vernommen, trotzdem birgt er eine Menge Wahrheit in sich. Gerade im Berufsleben ist Organisation in vielerlei Hinsicht nötig und auch wichtig, das hört im Firmenauto nicht auf. Letztlich liegt diese Ordnung auch im Sinne des Unternehmers, schließlich ist die Effektivität um ein Vielfaches größer, wenn im Lieferwagen nicht heilloses Chaos herrscht. Die Fahrzeugausstattungen von Sortimo sorgen dafür, dass sämtliche Arbeitsmaterialien an ihrem Platz bleiben und somit schnell und einfach aufgefunden werden können. Das Globelyst-M-System nutzt den Platz im Fahrzeug perfekt aus und wiegt zudem bis zu 40 Prozent weniger als vergleichbare Produkte. Womit ein positiver Nebeneffekt bei den Unterhaltskosten des Fahrzeuges entsteht, denn schließlich wird durch das geringere Gewicht Treibstoff eingespart. Last but not least sind die SortimoSysteme im Falle eines Unfalls auch deutlich stabiler als Selfmade-Regale, wie bei unabhängigen Crashtests festgestellt wurde.
Modulares Dachträgersystem
porteure erhältlichen Ford Raptor.
Mehr Platz, weniger Komfort Im Unterschied zu den Doppelkabiner Modellen sind jene mit Einzel- oder verlängerter Einzelkabine oftmals nur mit einer reduzierten Komfortausstattung lieferbar. Kein Wun-
der, werden sie doch nur in Ausnahmefällen als Freizeitlaster eingesetzt. Um die PickUps zu echten Lasteseln zu machen, gibt es das unterschiedlichste Zubehör. Von einer Laderaumabdeckung über Seilwinden bis hin zu Spezialaufbauten reicht das Angebot. • (JMM)
Sortimo bietet nicht nur Systeme für den Fahrzeuginnenraum, sondern auch spezielle Dachaufbauten. Das TopSystem ist ein modulares Baukastensystem, das sich je nach Bedarf erweitern lässt. Als Grundsystem dient ein leichtes und verwindungssteifes Leitergerüst aus Alu-Profilen, Länge und Breite sind dabei frei wählbar. Dank der leichten Bauweise lässt sich die Ladekapazität des Fahrzeuges erweitern, Aluminium sorgt zudem für Langlebigkeit. Zurecht stolz ist Sortimo auf das patentierte Zurranker-System. Die Dachfracht lässt sich damit an jeder Stelle einfach und sicher positionieren, der Zurranker kann dann leicht eingeklinkt werden. Zahlreiches Zubehör wie etwa ein verschließbares Laderohr runden das Angebot ab. • (STS)
Der Toyota Hilux steht bei Firmen hoch im Kurs
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Illustration: Thomas Kriebaum
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Österreichische
Durchschnittliche Druckauflage pro Ausgabe, 1. Halbjahr 2012: 24.883 Auflagenkontrolle
Impressum: MEDIENINHABER, VERLEGER UND ANZEIGENVERWALTUNG A&W Verlag GmbH (FN 238011 t), 3400 Klosterneuburg, Inkustraße 16, T: +43 2243 36840-0, E: redaktion@flotteundwirtschaft.at, I: www.flotteundwirtschaft.at; Herausgeber: Helmuth H. Lederer, E: hhl@flotteundwirtschaft.at; Geschäftsführer und Chefredakteur: Gerhard Lustig, M: +43 664 8229485, E: lustig.gerhard@flotteundwirtschaft.at; Prokurist und Verlagsleiter: Philipp Hayder, M: +43 664 8223301, E: hayder.philipp@flotteundwirtschaft.at; Redaktion: Dr. Bernhard Gehringer, Dr. Kurt Holzbauer, Dr. Monika Krause, Mag. Severin Karl, Johannes Mautner Markhof, Mag. Heinz Müller, Dieter Scheuch, Stefan Schmudermaier (Leitung); Redaktionsfotograf: Michael Hetzmannseder; Anzeigenmarketing: Stefan Binder (Leitung), T: +43 2243 36840-522, M: +43 664 5285661, E: binder.stefan@flotteundwirtschaft.at, Erwin Kos, T: +43 2243 36840-0, M: +43 664 2359051, E: kos.erwin@flotteundwirtschaft.at; Grafik: graphics – A. Jonas KG, 3400 Klosterneuburg, Inkustraße 16, E: office@jonas.co.at; Druck: Ferdinand Berger & Söhne GmbH, 3580 Horn, Wiener Straße 80; Bezugspreis: Jahresabonnement (10 Ausgaben), Inland: ¤ 88 zzgl. Steuern und Porto; Gerichtsstand: LG Korneuburg; Verbreitete Auflage: 24.487 Stück; Erscheinungsweise: monatlich (Juli/August und Dezember/Jänner Doppelnummer) mit Supplements laut Mediadaten 2013; Grundlegende Richtung: unabhängige Fachzeitschrift für österreichische Firmenwagenbetreiber; Manuskripte: Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Sie werden nur retourniert, wenn Rückporto beiliegt.
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