U1 Cover 4-2012 ***_titel flotte 22.04.12 09:04 Seite 1
Einzelpreis: € 8 • 11Z039084 M • P.b.b. Verlagspostamt: 3400 Klosterneuburg • www.flotteundwirtschaft.at
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Auf dem Weg nach oben
... mehr über die neue Firmenkundenoffensive von Hyundai erfahren Sie ab Seite 26
Auf ins nd! usla A e t r a b benach
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City-Transporter
Ausgesperrt
Weltpremiere für den Mercedes Citan ... Seite 14
Fahrverbote legen unsere Städte lahm ... ab Seite 8
Mazda-Flotte Die FirmenautoPalette im Überblick ... ab Seite 34
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Vorfahrt für gute Das neue EU-Reifenlabel. Eine Information zu Pkw-Reifen von Continental.
Die Kriterien
Das neue EU-Reifenlabel
Kraftstoffverbrauch Durch die Reduzierung des Rollwiderstandes wird Kraftstoff und damit auch CO2 eingespart. Die Bewertung wird in Klassen von A (grün) bis G (rot) angegeben, wobei D nicht belegt wird. Eine Verbesserung um eine Klasse bedeutet eine Einsparung von ca. 0,1 Liter Kraftstoff auf 100 km.
Zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und Steigerung der Verkehrssicherheit hat die Europäische Union mit der Verordnung (EG) 1222/2009 eine Kennzeichnungspflicht fur Neureifen ab 01.11.2012 beschlossen, welche in Form des EU-Reifenlabels zum Ausdruck gebracht wird.
Sicherheit Entscheidend fur die Sicherheit beim Fahren ist unter anderem die Nasshaftung der Reifen. Hier ist die Leistung in die Klassen A bis G unterteilt, wobei D und G nicht belegt werden. Der Bremswegunterschied von einer Klasse zur nächsten liegt auf nasser Fahrbahn bei einer Ausgangsgeschwindigkeit von 80 km/h zwischen 1 und 2 Fahrzeuglängen (3 - 6 m). Insgesamt beträgt die Bremswegdifferenz zwischen Klasse A und F über 18 Meter. Geräusch Die Geräuschemission der Reifen wirkt sich auf die Gesamtlautstärke des Fahrzeugs aus und beeinflusst nicht nur den Komfort beim Fahren, sondern auch die Geräuschbelastung der Umwelt. Der Messwert gibt die Lautstärke des Vorbeifahrgeräusches bei 80 km/h wieder. Je mehr schwarze Balken, desto lauter der Reifen.
Das gezeigte EU-Reifenlabel ist eine beispielhafte Darstellung, die aufgeführten Bewertungen der Kategorien sind exemplarisch.
Das Label soll Endverbrauchern die Beurteilung der Reifen in drei Kategorien erleichtern, hier am Beispiel Pkw-Reifen:
Nasshaftung/ Bremsperformance A - G: Kurzer bis längerer Bremsweg bei Nässe D , G: Nicht belegt
Rollwiderstand/ Verbrauchseffizienz A - G: Geringer bis höherer Kraftstoffverbrauch D: Nicht belegt
Geräuschemission/ Vorbeifahrgeräusch 3 Klassen Messwert in dB
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Reifen Gut zu wissen Das Reifenlabel gilt generell für: ➤ Pkw-Reifen ➤ Transporter-Reifen ➤ Lkw-Reifen Das Reifenlabel gilt nicht für: ➤ Runderneuerte Reifen ➤ Reifen ohne Straßenzulassung, z.B. Rennreifen ➤ T-Notradreifen ➤ Oldtimerreifen
Was sollte bei der Wahl neuer Reifen beachtet werden? Das neu geschaffene Label informiert den Kunden über drei Kriterien: ➤ Rollwiderstand ➤ Nasshaftung ➤ Geräuschemission Jedoch gibt es viele weitere Leistungsfaktoren, welche man beachten sollte: ➤ Aquaplaningeigenschaften ➤ Fahrstabilität ➤ Präzision der Lenkung ➤ Lebensdauer ➤ Bremseigenschaften auf trockener Fahrbahn ➤ Verhalten bei winterlichen Bedingungen Autohersteller nutzen ausschließlich Reifen, welche höchsten Qualitätsstandards genügen und die oben genannten Faktoren mit einbeziehen. Für eine umfassende Bewertung der Reifeneigenschaften sollten alternative Quellen wie Reifentestberichte, Händlerempfehlungen und Herstellermaterial zusätzlich als Information genutzt werden.
Weitere Infos unter www.reifen-label.de
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Flottenpromi des Monats
Wolfgang Böck verkörpert mit seinen Rollen und seiner Art eigentlich den typischen, manchmal grantelnden Wiener.
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abei ist der aus dem „Kaisermühlen Blues“ und „Trautmann“ bekannte Schauspieler und – seit 2003 – Intendant der Schlossspiele Kobersdorf Oberösterreicher und in Linz aufgewachsen. Aus dieser Zeit stammt auch seine Vorliebe zu Jaguar. Weiters hat er ganz technikaffin die Höhere Technische Lehranstalt für Maschinenbau besucht, die er allerdings nicht abgeschlossen hat, bevor er sich der Schauspielausbildung widmete. Böck: „In meiner Jugend besaß in der Straße, wo wir wohnten, ein damals junger Mann einen Jaguar Mark II, an dessen Fenster ich meine Nase platt drückte. Dieses Erlebnis hat mich so beeindruckt und sich in mir eingebrantt. Im Lauf der Zeit durfte ich Karriere machen und hatte somit auch die nötigen finanziellen Mittel. Allerdings war der Auslöser für den Kauf des ersten Fahrzeugs meine Frau, der als Architektin ein XJ gut gefallen hat. Diesen bin ich als Filmauto in ,Rex, die jungen Jahre‘ gefahren und den habe ich in Folge nach einigem Verhandlungsgeschick auch gekauft.“ Mittlerweile hat Böck fünf Jaguare in seinem Fuhrpark stehen. Dazu zählen ein E-Type Serie 1 1/2 (Baujahr 1967), ein Mark II (Baujahr 1968), ein XJS Convertible 12-Zylinder (Baujahr 1988), ein XKR (Baujahr 1998) und ein XJ (Baujahr 2010). Böck: „Der Jaguarbetreuer meines Vertrauens ist Florian Seipl, Inhaber des gleichnamigen Autohauses in Linz-Leonding, an den ich mich bei Fragen und Problemen wende.“ Als seine wahre Leidenschaft nennt Böck allerdings seine Motorräder. Zu seiner Autoflotte gesellen sich also drei
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Ducati und eine Buell, mit denen der sympathische Schauspieler und Intendant zum Beispiel zu seinen Schlossspielen Kobersdorf unterwegs ist. Heuer wird vom 5. bis 29. Juli, jeweils von Donnerstag bis Sonntag, „Was ihr wollt“ von William Shakespeare zum Besten gegeben. • (DKH)
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Volkswagen up!
Feinstaub Die Politik macht ernst mit den Umweltzonen – viele Autofahrer bleiben auf der Strecke ...
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Der Cityflitzer ist mit vier Türen noch praktischer.
Suzuki Swift
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Das X-ITE Sondermodell mit Komplettausstattung.
Skoda Fabia Combi Seite 15 Die Family-Edition ist auch für Unternehmer interessant.
Fuhrparkkosten
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An welchen Schrauben man drehen muss, um zu sparen.
Kia cee’d
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Der Koreaner überzeugt nicht nur mit fairen Preisen.
Renault Mégane
Kompakt-Transporter Trotz der Renault-Kangoo-Basis gibt’s MercedesFlair im neuen City-Lieferwagen Citan.
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Frische Optik für die französische Modellfamilie.
Porsche Bank
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Das All-inclusive-KMU-Paket erfreut sich großer Beliebtheit.
Chevrolet Cruze
Flotte Worte
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Als Fließheck ist der Chevy schick und praktisch.
Sicher ist sicher Welche Versicherungen sich speziell um die Bedürfnisse von Firmen- und Flottenkunden kümmern.
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ElektroSchwede
Honda Jazz Hybrid Seite 40
Der Volvo C30 Electric weiß im Praxistest in vielerlei Hinsicht zu gefallen.
A.T.U
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Sparsam und äußerst praktisch, der Jazz gefällt.
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Servicekompetenz und gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Midas
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Servicearbeiten nach Herstellervorgabe und vieles mehr.
Saubere Sache
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Spezialisten sorgen für einen perfekten Fahrzeug-Auftritt.
VW Caddy Erdgas
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Mit alternativem Antrieb noch wirtschaftlicher.
Tata Indica
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Die günstige Alternative für Firmenkunden.
E-Tankstellen Keep cool! Dr. Werner Gruber, Experimentalphysiker an der Uni Wien, erklärt die Funktionsweise einer Klimaanlage.
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Siemens baut gemeinsam mit dem Verbund das Netz der Elektro-Ladestationen aus.
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Vor einiger Zeit flatterte eine Lenkererhebung ins Büro. Ein paar Wochen später lag eine Strafverfügung der Bezirkshauptmannschaft Wien-Umgebung in meinem Briefkasten. Kein alltäglicher Vorgang, für einen Vielfahrer aber auch nichts gänzlich Unbekanntes. Außergewöhnlich war jedoch der Grund für die 50-EuroStrafe: „Beim Vorschriftszeichen ,Halt‘ zwar vor der Kreuzung angehalten, jedoch nicht an der auf der Fahrbahn angebrachten Haltelinie“, so die „Tatbeschreibung“ im O-Ton. Wie bitte? Ein Strafverfahren wegen einem halben Meter vor oder hinter einer Haltelinie? Es geht hier nicht um einen (verkraftbaren) Betrag oder um die Buchstaben des Gesetzes. Es
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Hyundai
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Eine maßgeschneiderte Modellpalette für Firmenkunden.
Peugeot 508
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Die französische Limousine überzeugt mit viel Platz.
Lohnender Vorsteuerabzug? Steuerberaterin Dr. Patricia Hueber informiert, wie sich ein vorsteuerabzugsfähiger Pkw positiv auswirkt.
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Toyota Verso
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Variabilität wird beim praktischen Van groß geschrieben.
Partnerreportage
Der große Überblick: Mazda-Firmenautos Vom Mazda2 bis zum brandneuen CX-5, die Firmenauto-Palette von Mazda im großen Überblick.
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Zu Besuch beim IdenticaPartnerbetrieb Ofer.
Arval
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Fuhrparkmanagement bis ins kleinste Detail.
Citroën DS5
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Schicke Sportlichkeit aus Frankreich.
Fachwerkstätten
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Fachgerechte Wartung von Flottenfahrzeugen.
EBV-Leasing geht darum, dass das hehre Ziel der Verkehrssicherheit zum Abkassieren missbraucht wird. Ebenso, wie das berechtigte Anliegen des Umweltund Gesundheitsschutzes für unsinnige Feinstaub-Fahrverbote herhalten muss. Kein Wunder, dass die Verdrossenheit mit Politik und Behörden stetig steigt! Hinter den Floskeln steckt oft nur mehr ein Apparat, der jeden Bezug zur Lebensrealität verloren hat.
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Kundennähe für Klein- und Mittelbetriebe.
Mercedes B-Klasse Seite 37 Der neue Einstieg in die PkwVan-Klasse mit Stern.
VW-Flottenmanager Das Erfolgsgeheimnis von Mag. Hubert Wallner.
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Philipp Hayder Verlagsleiter
Abgefahren!
Kühl-Logistik
Der Fisker Karma ist eines der derzeit wohl luxuriösesten Elektroautos.
An Kühlfahrzeuge werden besondere Anforderungen gestellt. Ein Fall für Profis.
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Heimatbesuch Gewinnen Sie ein WellnessWochenende in Ungarn, der Heimat des Audi TT.
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Pferdestärken
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Das Gestüt Piber kooperiert mit Land Rover.
Isuzu D-MAX
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Erste Ausfahrt mit dem brandneuen Pick-up-Modell.
Blaulicht-Einsatz
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Das Rote Kreuz Klosterneuburg zeigt uns den Notarzt-Transit.
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Einfahrt verboten!
In Graz und weiteren Ballungsräumen drohen ab Herbst großflächige Fahrverbote. Die Begründung: Feinstaub. Die Grundlage: das neue „Umweltpickerl“. Die Folgen: eine massive Entwertung älterer Fahrzeuge sowie wirtschaftliche Einbußen in den betroffenen Sperrgebieten. Von Philipp Hayder
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raz hat ein Problem. In der steirischen Landeshauptstadt werden seit Jahren deutlich höhere Feinstaubbelastungen gemessen als anderswo. Die (je nach Partikelgröße und Dosierung) Atemwegsbeschwerden und Asthmaanfälle auslösenden, wohl aber auch krebserregenden Teilchen halten sich im windstillen Murtal besonders hartnäckig. Infolge dessen werden die gesetzlichen Grenzwerte massiv überschritten: In Graz gab es bis Mitte April bereits 32 Tage, an denen die Konzentration von Partikeln unter 10 Mikrometern Durchmesser über dem Maximalwert von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft lag. Im gesamten Jahr 2011 waren es 76 Tage – erlaubt wären höchstens 25. Dass etwas geschehen muss, steht daher allseits außer Zweifel. Doch die Art und Weise der politischen Reaktion löst heftige Kontroversen aus.
Kennzeichnung als Basis Klar ist bisher, dass auf Druck des Umweltministeriums am 1. September die „Immissionsschutzgesetz-Luft-Abgasklassen-Kennzeichnungsverordnung“ in Kraft treten wird. Hinter dem sperrigen Namen stecken fünf unterschiedlich gefärbte Pickerl, die den Emissionsklassen Euro1 bis Euro5 entsprechen und an der Windschutzscheibe aller mehrspurigen Kraftfahrzeuge anzubringen sind. Die Plaketten sind nicht prinzipiell verpflichtend – sehr wohl aber sind sie erforderlich, wenn man in eine „Umweltzone“ einfahren will. Welche Region dazu ernannt wird, ist Sache der Landeshauptleute: Sie definieren auch, ab wann die Einfahrt komplett verboten ist. Den Anfang macht Graz: Stadt- und Landesregierung haben bereits angekündigt, dass möglichst rasch Fahrverbote eingeführt werden sollen. „Das war hoch an der Zeit, damit vor allem im Raum Graz die Feinstaubbelastung eingedämmt werden kann“, lobt Umweltminister Dr. Nikolaus Berlakovich. Betroffen sind jedenfalls Benzinfahrzeuge ohne Katalysator sowie Diesel der Abgasklassen Euro1 und Euro2, eventuell aber auch Autos der Klassen Euro3 und Euro4 – also Fahrzeuge, die bis Ende 2005 (Euro3) beziehungsweise Ende 2010 als Neufahrzeuge verkauft wurden! Noch abstruser erscheint das Vorhaben, wenn man
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Ab September soll es diese „Umweltpickerl“ bei §-57a-Betrieben, Autofahrerklubs und in den Kfz-Prüfstellen der Landesregierungen geben.
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sich vor Augen hält, dass die steirische Landesregierung bis vor Kurzem die Nachrüstung von Dieselpartikelfiltern finanziell gefördert hat. Doch auch diese Fahrzeuge wären von den Fahrverboten betroffen!
FEIN S SO
„Kalte Enteignung der Bürger“
Kaum Feinstaub von Autos Dass der Rechtsweg zum Ziel führt, ist freilich alles andere als sicher. In Deutschland gibt es bereits 43 Umweltzonen – allen dortigen Protesten zum Trotz. Das deutsche Beispiel zeigt aber auch, dass sich die Feinstaubbelastung in den betroffenen Gebieten kaum verändert hat. Kein Wunder: Laut Untersuchungen der ÖAMTC Akademie aus dem Jahr 2010 sind Personenkraftwagen nur für 5,2 Prozent aller Feinstaubemissionen verantwortlich. Die größten Emittenten sind dagegen Kleinverbraucher, also beispielsweise Heizungen und Kamine in Privathäusern, und die Industrie. Hinzu kommt, dass die Feinstaubemissionen der Diesel-Personenkraftwagen seit Jahrzehnten zurückgehen. Gegenüber 1985 gab es gar eine Reduktion um 99 Prozent, und die Grenzwerte werden immer strenger. „Seit der Einführung der Abgasklasse Euro5 sind beispielsweise Dieselpartikelfilter in jedem Neuwagen verpflichtend“, sagt Mag. Martin Hoffer, Leiter der ÖAMTC-Rechtsabteilung: „Man müsste also annehmen, dass die Zeit der Fahrverbote vorüber sei.“
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Kein Wunder, dass in den vergangenen Wochen ein Sturm des Protests losgebrochen ist. Harsche Kritik kommt beispielsweise von Klaus Edelsbrunner, dem steirischen Landesgremialobmann des Fahrzeughandels: „Die ,Umweltzone‘ bedeutet nichts weniger als eine kalte Enteignung der Bürgerinnen und Bürger, deren Fahrzeuge plötzlich dramatisch an Wert verlieren – und das weit über das unmittelbare Grazer Stadtgebiet hinaus!“ Er steht Seite an Seite mit anderen Wirtschaftsvertretern, aber auch mit den Autofahrerklubs. „Wir nutzen alle Möglichkeiten für unsere Mitglieder aus, um statt dieses Schildbürgerstreichs nachhaltige Lösungen zu finden", sagt beispielsweise Hans Marcher, Landesgeschäftsführer des ARBÖ. Er hat eine Unterschriftenaktion neu gestartet, mit der bereits vor einigen Jahren gegen eventuelle Fahrverbote protestiert worden war. Über 16.000 Unterstützungserklärungen gibt es mittlerweile, mindestens 20.000 sollen es in den nächsten Wochen werden. Parallel lässt der ARBÖ eine Sammelklage prüfen. Die sektoralen Fahrverbote könnten verfassungswidrig sein, lautet die Argumentation. Kommt die Klage zustande, könnten sich die Wirtschaftskammer und weitere Betroffene ihr anschließen.
TAU B DE R T HE MA sichtigt sind darin die Wertverluste für Privatpersonen und Firmen, die neue Fahrzeuge benötigen würden, um in das Stadtzentrum einfahren zu können. Ein hoher Preis für die von den Studienautoren prognostizierte Feinstaubreduktion um lediglich 1,26 Prozent.
Viele offene Fragen
„Umweltzonen waren hoch an der Zeit.“ Nikolaus Berlakovich, Umweltminister
„Nachhaltige Lösungen statt Schildbürgerstreich!“ Hans Marcher, ARBÖ Steiermark
„Große soziale Kollateralschäden“ Doch ganz im Gegenteil, in Österreich scheint es erst richtig los zu gehen: Auch Linzer Stadtpolitiker haben an einem sektoralen Fahrverbot Gefallen gefunden, in Wien und weiteren Ballungsräumen mehren sich ähnliche Stimmen. „In Wahrheit sind diese Fahrverbote überhastete Maßnahmen ohne positive umwelttechnische Wirkung, doch mit großen sozialen Kollateralschäden“, hält Hoffer dagegen. Schließlich wären Pendler und sozial schwächere Menschen von den Umweltzonen besonders betroffen. Für die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Umweltzonen gibt es sogar konkrete Berechnungen: Allein in Graz würden laut einer Studie von Joanneum Research rund 1.500 Arbeitsplätze und 430 Millionen Euro innerstädtischer Umsatz verloren gehen. Noch gar nicht berück-
„Das ist eine völlig unausgegorene Hau-Ruck-Aktion.“ Friedrich Nagl, Wirtschaftskammer
Hinzu kommt eine weitere offene Frage: Wie wird überhaupt festgestellt, welcher Abgasnorm ein Fahrzeug entspricht? „Im Gegensatz zu Deutschland sind in den österreichischen Zulassungsscheinen keine entsprechenden Daten eingetragen“, sagt Hoffer. Die Bundesinnung der Kfz-Techniker wurde bisher laut eigenem Bekunden „überhaupt nicht informiert“, obwohl ihre Mitglieder die „Abgaspickerl“ ausstellen sollen. Auch deren Kosten sind offen: Der vom Umweltministerium genannte Betrag von 2,50 Euro deckt nur die Produktionskosten, nicht aber allfällige Datenrecherchen oder Abgasanalysen. „Das ist eine völlig unausgegorene Hau-Ruck-Aktion“, empört sich daher Innungsmeister Friedrich Nagl. Unterm Strich bleibt die Erkenntnis, dass Pkw-Fahrverbote die Partikelemissionen kaum beeinflussen werden. Regionen wie Graz dürfen sich dafür künftig auf drei Probleme statt einem großen einstellen: Massive wirtschaftliche Schäden sowie verwirrte (und potenziell abgestrafte) Autofahrer kommen hinzu, die Feinstaubbelastung bleibt. •
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Mazda unterstützt Kinderdorf Schon vier Jahre dauert die Partnerschaft von Mazda Österreich und SOS Kinderdorf an, mittlerweile nicht nur in Österreich, sondern auch in vielen anderen europäischen Ländern. Begonnen hat das gegenseitige Nehmen und Geben schon 2008 mit einer Patenschaft von Mazda Austria für die betreute Wohngruppe Barbakus des SOS Kinderdorfes im Kärntner Moosburg. Sie umfasst drei Projekte: das „Schnupperpraktikum“, in dessen Rahmen sich zehn Jugendliche mit der Arbeitswelt vertraut machen, die „Mobile Familienarbeit“, bei der ein Team in drei Mazda2 krisengeschüttelte Familien im eigenen Heim unterstüt-
zen und die „Radl-Werkstatt“, mit der Mazda-Mitarbeiter bei Service und Reparatur der Fahrräder des Kinderdorfes helfen.
Ampera für die ASFINAG Alexander Schauer, Chef des Fuhrpark- und Fahrzeugmanagementunternehmens LeasePlan, übergab kürzlich in Anwesenheit von Mag. Alexander Struckl, Geschäftsführer GM Austria, den ersten Opel Ampera an ASFINAG-Geschäftsführer Dr. Josef Fiala. „Der Einsatz des neuen Opel Ampera ist für uns vor allem interessant, weil durch die neue Technologie – vor allem die Verwendung eines sogenannten ‘Range Extenders‘ – der Einsatzbereich wesentlich größer geworden ist“, meint Fiala. Vorerst wird das Elektrofahrzeug, das Reichweiten bis 500 Kilometer (ohne Tankstopp) ermöglicht, am ASFINAG-Standort Wien getestet. Rein elektrisch betrieben schafft der Ampera zwischen 40 und 80 Kilometer.
VW up! ist World Car of the Year 2012
66 Top-Journalisten aus 25 Ländern kürten im Rahmen der New York Autoshow den VW up! zum World Car of the Year 2012. Der up! hat beim NCAP-Crashtest fünf Sterne bekommen und konnte bereits weitere Auszeichnungen wie zum Beispiel das „Goldene Lenkrad“ einheimsen.
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Verstärkung für FleetBoard Ing. Christian Rosner (51) verstärkt ab sofort Vertrieb des Telematiksystems von Daimler FleetBoard GmbH bei Mercedes-Benz Österreich: Rosner ist für Vertriebsaufbau, Kundenbetreuung sowie Prozessorganisation und Umsetzung in Westösterreich – Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg – zuständig. Wilfried Walia (37), bisher für Daimler FleetBoard im Vertriebsaufbau österreichweit tätig, konzentriert sich auf die Bundesländer Ostösterreichs.
Neue Autos, innovative Dienstleistungen: Wir zeigen 10 I 04/2012
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s 10-11 Kapitelbeg einsteigen ***_Layout 1 23.04.12 14:46 Seite 2
A1 Sportback Beauty & Beast Die Audi A1 Sondermodelle „Beauty & Beast“ gibt es ab sofort auch beim neuen Audi A1 Sportback ab 21.900 Euro. Laut Hersteller ergibt sich für Kunden ein Preisvorteil von 9 Prozent. Wie der 3-Türer basiert das Sportback Sondermodell auf dem 1.2 TFSI Motor mit 86 PS. Zur Serienausstattung Ambition kommen Elemente hinzu, die sowohl den Komfort erhöhen als auch die Optik schärfen: Ablagepaket, elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel, LED-Innenlichtpaket, Mittelarmlehne vorn, Tempomat, sowie Sline-Exterieurpaket und Xenon Plus Scheinwerfer mit LED-Heckleuchten. Erhältlich ist die Beauty & Beast-Edition in den Farben Amalfiweiß und Brilliantschwarz.
Achtung Wildwechsel! Jährlich werden laut Statistik Austria rund 130 Personen bei Wildunfällen verletzt. Erik Eybl, Leiter Schadenabteilung Generali Versicherungs AG : „Bei einem Unfall mit 70 km/h entspricht das Aufprallgewicht eines Körpers dem 50-fachen Eigengewicht. Fährt man also mit 70 km/h auf ein 20 Kilogramm schweres Reh auf, so prallt dieses mit einer Tonne auf das Fahrzeug.“ Die Generali empfiehlt Fahrzeug-
lenkern auf die Wald- und Straßenränder zu achten, den Sicherheitsabstand zu den anderen Verkehrsteilnehmern zu vergrößern, die Geschwindigkeit zu verringern und bremsbereit zu fahren. Taucht ein Wildtier im Scheinwerferkegel auf, schaltet man auf Abblendlicht, reduziert die Geschwindigkeit und betätigt mehrmals die Hupe. In jedem Fall ist auch mit nachkommenden Tieren zu rechnen.
Edles DusterSondermodell Dass der Dacia Duster zu den günstigsten SUV auf dem Markt zählt, ist nichts Neues. Mit Luxus wurde der Rumäne aber bis dato eher nicht in Verbindung gebracht. Das soll sich jetzt ändern, das Sondermodell Dacia Duster Delsey wartet mit üppiger Serienmitgift auf: Eine Klimaanlage zählt ebenso dazu wie 16-Zoll-Alufelgen, ein CD-Radio mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung und USB-Schnittstelle wie ein LederSchalthebelknauf oder exklusive Sitzbezüge. Eine praktische Delsey-Reisetasche darf natürlich nicht fehlen. Motorisch steht der 110 PS dCi Turbodiesel zur Verfügung. Als 2WD kommt der Duster Delsey auf 17.240 Euro, der Allradler ist ab 19.190 Euro zu haben.
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Frischzellenkur für Oldies
ARBÖ sucht beste Raststätten
Wer kennt ihn nicht, den legendären VW-Bulli. Im März 1950 ging der T1 im Volkswagenwerk Wolfsburg in Serie. Das Erbe dieses Fahrzeugs pflegt bei VW ein eigener Bereich: Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer. Seit Anfang dieses Jahres wurde in Hannover ein 7.000 Quadratmeter großes Gebäude bezogen. Dort sind nicht nur VW-Oldtimer zu bewundern: Wer ein historisches Nutzfahrzeug von VW hat, kann es hier auch aufbereiten lassen. 13 Spezialisten sorgen für fachgerechte Restaurierung ab Werk mit Zertifikat und ausführlicher (Foto-)Dokumentation, benötigte Ersatzteile kommen aus dem Originalbestand von Volkswagen.
Der Autofahrerclub ARBÖ ermittelt gemeinsam mit dem Autound Reiseclub Deutschland (ARCD) die beliebtesten Raststationen Österreichs und Deutschlands. Bewertet werden die Raststätten von den Besuchern, bis 20. Mai 2012 läuft die Aktion, Stimmzettel können vor Ort in spezielle Boxen eingeworfen werden.
Ihnen die vielfältigen Facetten des Fuhrparkgeschäfts. 04/2012
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s 12 VW-UP ***_Layout 1 22.04.12 09:18 Seite 1
Ganz oben im Segment So erwachsen wie der VW up! war bisher noch kein Kleinstwagen. Als Viertürer ist er für Firmenkunden besonders interessant. Von Philipp Hayder
Als Sondermodell „up! white“ ist der kleinste VW besonders modisch.
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enn sich VW mit einem neuen Modell die Marktführerschaft zum Ziel setzt, kann man gerade am „zweiten Heimatmarkt“ Österreich davon ausgehen, dass sich die Wolfsburger ihrer Sache recht sicher sind. Der up! tritt mit eben dieser Ambition im Kleinstwagensegment an. Vom Zweitürer wurden bereits über 1.000 Stück verkauft, der Viertürer wird ab dem Sommer für 430 Euro Mehrpreis erhältlich sein. Bestellen kann man den 3,54 Meter langen Stadtflitzer schon seit einigen Wochen.
Innen punktet er mit einem klaren und ergonomisch perfekten Cockpit, das zudem mit großflächigen Lackapplikationen gefällt. Das Raumangebot auf den vorderen Plätzen (993 Millimeter Kopffreiheit!) beeindruckt. Auch die Rückbank ist erwachsenentauglich, der Kofferraum fasst bei Zwei- wie Viertürer mindestens 251 Liter.
Von Benzin bis Elektro Den up! als reines Stadtauto zu betrachten, würde freilich zu kurz greifen. Unsere Testfahrten zeigten, dass der kleinste Volkswagen auch auf Überlandstrecken und sogar auf der Autobahn passable Leistungen bietet. Voraussetzung dafür sind sowohl bei der 60- als auch bei der 75-PS-Version recht hohe Drehzahlen. Damit steigt der an sich bescheidene Verbrauch, doch Sparfüchse können sich trösten: Ende 2012 wird der „eco-up!“ mit einem 68 PS starken Erdgasmotor auf den Markt kommen, der „e-up!“ ist als erstes Elektroauto von VW für 2013 geplant. Noch heuer wird es den up! auch mit einem automatisierten Schaltgetriebe geben. Das mag zur Stoßzeit in der Innenstadt empfehlenswert sein, ist ab mittleren Geschwindigkeiten aber sehr gewöhnungsbedürftig: Die allermeisten Kunden werden zweifellos den Fünfgang-Handschalter wählen. Nicht nur äußerlich ist der up! derzeit die stilsicherste Erscheinung im Kleinstwagensegment. VW UP! Grundmodell: „take up!“ 60 PS/44 kW, ab 10.420 € (inkl. 3 % NoVA & MwSt) 4,5 l B/100 km, 105 g CO2/km (Werksangaben)
Als Viertürer bietet der up! maximale Alltagstauglichkeit.
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Interessant für Flotten
Das Interieur beweist, dass weniger tatsächlich mehr sein kann. Alles andere als bescheiden ist der Kofferraum.
Im Flottenbereich entscheiden sich karitative Organisationen häufig für Kleinstwägen. Für sie ist der up! das bisher erwachsenste und damit alltagstauglichste Angebot. Firmenkunden mit Selbstdarstellungswunsch profitieren vom würfeligen „Apple-Appeal“. Allen Zielgruppen müssen freilich die selbstbewussten Preise im deutlich fünfstelligen Bereich bewusst sein: Auch das unterscheidet den up! von vielen Wettbewerbern. •
s 13 Suzuki Swift ***_Layout 1 22.04.12 09:23 Seite 1
Aufregend in Schale Der Suzuki Swift kann durchaus als handliches Fahrzeug bezeichnet werden. Mit einer speziellen Optik sticht er noch dazu ins Auge.
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as Fahren mit dem Swift erinnert im positiven Sinn irgendwie an ein Go-Kart. Wenngleich es dem 1,2 Liter Benziner mit seinen 90 PS für wirklich sportliche Fahrleistungen etwas an Leistung fehlt. Von Vorteil wäre auch für Autobahnfahrten ein sechster Gang, der vielleicht auch den Treibstoffverbrauch reduzieren könnte. Beides ist aber nicht so schlimm, schließlich SUZUKI SWIFT sind urbane Gebiete das Grundmodell: 1.2 GA Basic 3-türig eigentliche Revier des Ja90 PS/66 kW, ab 9.990 € (inkl. 4 % NoVA & MwSt) paners. Das „aufre5,0 l B/100 km, 116 g CO2/km gende“ Sondermodell (Werksangaben) soll vor allem mit optiTestmodell: 1.2 GL X-ITE 5-türig 90 PS/66 kW, ab 13.790 € schen Reizen beste(inkl. 4 % NoVA & MwSt) chen. Als aufsehenerre5,0 l B/100 km, 116 g CO /km (Werksangaben)
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gende Designelemente dienen schwarz polierte 15-Zoll-Aluminiumfelgen, Seitenschutzleisten und eine Dachfolie in schwarz oder weiß.
Komplette Ausstattung
Ein übersichtliches Cockpit und ein gutes Platzangebot kennzeichnen den Swift.
Serienmäßig gibt es unter anderem Klimaanlage, Lederlenkrad, Parksensoren und Freisprecheinrichtung. Für Sicherheit sorgen neun Airbags, ESP und ABS. Das Sondermodell Swift „X-ITE“ ist ab 13.790 Euro zu haben. • (DKH)
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Mehr als nur ein Stern Der Citan rundet ab September die Palette der leichten Nutzfahrzeuge von Mercedes nach unten ab, trotz der Renault-Kangoo-Basis soll der Mercedes-typische Charakter gewahrt sein.
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as die Tatsache, dass der Online-Händler Amazon allein am 18. Dezember 2011 stolze 2,8 Millionen Produkte verkauft hat, mit dem Mercedes Citan zu tun hat? Nun, kleinteilige Lieferungen in städtischen Bereichen nehmen auch aufgrund des Online-Booms stark zu, und so wächst die Bedeutung von kleineren Transportern für die Stadt. Aber nicht nur Paketdienste nutzen diese Fahrzeugklasse, so gut wie jeder Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieb, vom Pizzalieferanten über den Installateur bis hin zum Blumenhändler, zählt zur potenziellen Kundschaft. Für Mercedes war die Zeit reif, das Angebot an leichten Nutzfahrzeugen nach unten abzurunden. Mit einem angepeilten Volumen von 40.000 Einheiten im Volljahr rechnet sich eine Eigenentwicklung aber nicht, Mercedes machte sich daher auf die Suche nach einem Kooperationspartner.
Renault Kangoo als Basis Laut Entwicklungschef Dr. Sascha Paasche fiel die Wahl dann relativ rasch auf Renault, da es hier bereits Geschäftsbeziehungen gibt und das nötige Vertrauen vorhanden ist. Und nicht zuletzt, so Paasche, entspricht der neue Kangoo den hohen Qualitätsanforderungen von Mercedes. Dass der Citan lediglich ein Kangoo mit Stern sei, weist der Entwicklungschef von sich: „Wir haben umfangreiche Maßnahmen getroffen, die den typischen Mercedes-Charakter bewahren. Unsere Kunden werden sich auf Anhieb im Citan wohl fühlen.“ So wurde unter anderem das Fahrwerk des Citan straffer ausgelegt als jenes des Kangoo, straffer sind auch die Sitze. Mercedes hat das Grundfahrzeug in vielen Details optimiert, so zum Beispiel im Bereich der Türen. Die verfügen über eine
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Der neue Mercedes Citan ist als Kastenwagen, Mixto und Kombi in insgesamt drei Längen zu haben.
andere Vorspannung und fallen daher mit dem markentypisch satten Geräusch ins Schloss.
Allrounder
Das Interieur unterscheidet sich in Optik und Haptik sowie durch straffere Sitze vom Kangoo.
Dass es das knallige Orange in die Farbpalette des Citan schafft, ist unwahrscheinlich.
Der Mercedes Citan ist in drei Varianten – als Kastenwagen, Mixto und Kombi – in bis zu drei Längen von 3,94 über 4,32 bis zu 4,71 Meter zur haben. Ein aufgeladener 114 PS Benziner ist ebenso verfügbar wie drei Turbodiesel zwischen 75 und 110 PS. Das zulässige Gesamtgewicht liegt je nach Modell bei bis zu 2,2 Tonnen. Zum Serienumfang zählen unter anderem eine Schiebe- sowie eine doppelflügelige Hecktüre und ESP. Allrad, Erdgasoder Elektroantrieb seien denkbar, die Umsetzung hänge aber von der Nachfrage ab. Preise stehen noch keine fest, Mercedes betont aber die Konkurrenzfähigkeit. • (STS)
s 15 Skoda Fabia1Seite ***_Layout 1 22.04.12 09:29 Seite 1
Simply clever family Firmenauto hin oder her, das Fahrzeug muss auch mitunter für Familienzwecke eingesetzt werden. Dafür legt Skoda nach dem Octavia auch für den Fabia Combi eine Family-Ausgabe auf.
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arosseriemäßig differenziert sich die FamilyEdition von der „normalen“ Fabia-Version natürlich nicht. Der Unterschied liegt vielmehr im Preis, der liegt um satte 3.695 Euro unter dem regulären Modell. Berechnet ist dies auf Basis des Fabia Combi „Ambiente“ und dem 1,2-Liter-Benzinmotor mit 70 PS, der die Basis für die Family-Edition bildet.
Sache ist das variable Ladebodenkonzept: Erstens wird der Gepäckraum auf eine Ebene mit der Ladekante gebracht, zweitens ergibt sich darunter zusätzlicher Stauraum und drittens kann der Ladeboden auch so hochgeklappt werden, dass dort Gepäck rutschfest verstaut werden kann. Das Kofferraumvolumen kann sich sehen lassen, liegt es doch auf dem Niveau der Kompaktklasse.
Lediglich eine Motorisierung Ökologisch gesehen ist die Motorisierung jedenfalls vernünftig. Sie kommt laut Werksangaben mit 5,5 Liter/100 Kilometer aus, in der Praxis muss man je nach Fahrweise rund einen Liter mehr einkalkulieren. Apropos Fahrweise, einziger Wermuthstropfen ist, dass nur die eine Motorisierung zur Verfügung steht. Dafür ist die Serienausstattung umso umfangreicher: ESP, Klimaanlage, CD-Radio, abgedunkelte Scheiben ab der BSäule, vier zusätzliche Lautsprecher, 15Zoll-Leichtmetallfelgen SKODA FABIA Grundmodell: Combi Easy etc. Eine praktische 60 PS/44 kW, ab 11.290 € (inkl. 5 % NoVA & MwSt) 5,5 l B/100 km, 128 g CO2/km (Werksangaben)
Clevere Details
Das Cockpit ist schlicht, aber funktionell, der Kofferraum fasst zwischen 505 und 1.485 Liter.
Gemäß dem Slogan „simply clever“ erfreuen den Firmenund Privatkunden auch Kleinigkeiten wie ausklappbare Haken im Kofferraum oder die perfekte Laderollo beim täglichen Gebrauch. • (DKH)
Testmodell: Combi Family 70 PS/51 kW, ab 11.980 € (inkl. 5 % NoVA & MwSt) 5,5 l B/100 km, 128 g CO2/km (Werksangaben)
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s 16 mallinger ***_Layout 1 22.04.12 09:31 Seite 1
Das dynamische Dreieck Viele Unternehmen wollen ihre Fuhrparkkosten senken. Andere sind froh, diese bei den steigenden Spritpreisen einigermaßen halten zu können. Mit Zauberei hat dies nichts zu tun, man muss nur an den richtigen „Schrauben“ drehen.
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n der Regel rangiert der Fuhrpark unter den Top 3 der Unternehmenskosten. Doch woraus setzen sich die Fuhrparkaufwendungen eigentlich zusammen?
Fahrzeugwahl
FUHRPARKKOSTEN Fahrverhalten
kenkonzentration sowie eine bewusste Ausstattungswahl (es gibt sinnvolle Ausstattun-
Vielfältige Kostenarten Zum einen verursacht ein durchschnittliches Firmenfahrzeug große direkte Kosten. Dazu gehören Amortisation und Spritverbrauch. Aber aufgepasst: Ein Prozent mehr Rabatt macht nicht einmal 0,5 Prozent der Gesamtkosten aus. Kostet aber der Treibstoff 10 Cent mehr, macht dies bereits 2 Prozent der Gesamtkosten Bei den Direktkosten fallen vor allem Amortisation und Sprit ins Gewicht. aus (bei Vielfahrern natürlich noch mehr). Jedes Fahrzeug verursacht außerdem Abwicklungskosten. Ein Auto produziert pro Jahr an die 100 Belege. Diese gen wie Freisprecheinrichmüssen fachlich und sachlich ge- tung, Einparkhilfe und Naviprüft, gebucht und freigegeben wer- gationssystem, aber auch sehr den. Je nach Prozesseffizienz eines unnötige) bezahlt. Unternehmens fallen hier Kosten in Treiber Nummer 2 ist das Höhe von 3.000 Euro pro Fahrzeug Fahrerverhalten. Eine profesund Jahr an. Einen noch größeren sionelle DienstwagenregeEinfluss hat allerdings die Arbeit des lung schafft KostenbewusstFuhrparkleiters und weiterer Mitar- sein, regelt die Privatnutzung beiter, welche in Abwicklungs- und und klärt Prozesse sowie Erwartungen an den Fahrer – Steuerungsprozesse involviert sind. Anette Mallinger ist als Der Fuhrpark birgt außerdem Risi- etwa in Bezug auf TankkarFuhrparkexpertin bei der kokosten in zahlreichen Bereichen, tennutzung oder FahrzeugWiener Unternehmensberatung ZA Partner tätig. von der Restwert- und Zinsentwick- rückgabe. Ein möglichst effilung über Zusatzkosten bei der Ver- zienter Einsatz umfasst auch wertung bis hin zu Sicherheits- und Gesundheitsvorkehrungen. die sinnvolle Routenplanung Und auch die versteckten Kosten sind nicht zu unterschätzen: In sowie allenfalls Alternativen die Entscheidungsfindung für das Fahrzeug oder diverse Fuhr- wie Bahn und Carsharing. parkdienstleistungen ist häufig der gesamte Vorstand, der Be- Spritspar- und Sicherheitstriebsrat und vermutlich überhaupt die halbe Firma involviert. Auch die Mitarbeitermotivation spielt in puncto Kosten eine große Rolle.
Drei große Kostentreiber Was aber sind die größten Kostentreiber eines Fuhrparks? Treiber Nummer 1 ist die Fahrzeugwahl. Hier machen sich die bewusste Wahl effizienter Fahrzeuge, die zu weniger Schnittstellen und einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis führende Mar-
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Prozesse
trainings sind ebenfalls empfehlenswert. Zu den sicher heikelsten Themen gehören die Prozesse, wobei schon mit einer klaren Fuhrpark- und Mobilitätsverantwortung sehr viel geregelt wird. Wichtig sind außerdem klar definierte Lieferanten und Dienstleistungen sowie professionelles Controlling und Steuerung.
Großes Sparpotenzial Nicht jedes Unternehmen hat jedes Thema. Doch wenn man Prioritäten setzt und diese einem gut ausgebildeten Fuhrparkverantwortlichen aus den eigenen Reihen überträgt oder aber sich zur Zusammenarbeit mit einem externen Fuhrparkmanager entschließt, kann viel bewegt werden. Bei beiden Varianten spart ein externer Expertenblick viel Zeit und Geld. Der Lohn der Bemühungen: Bekommt man die drei Hauptkostentreiber in den Griff, kann man bis zu 30 Prozent der Fuhrparkkosten einsparen! •
s 17 kia ceed ***_Layout 1 22.04.12 09:31 Seite 1
KIA CEE’D Grundmodell: cee’d Cool 1.4 MPI 100 PS/74 kW, ab 16.790 € (inkl. 6 % NoVA & MwSt) 6,0 l B/100 km, 139 g CO2/km (Werksangaben)
tionslenkrad wären auch ein oder zwei Fahrzeugklassen darüber eine lobende Erwähnung wert. Dass das Cockpit zum Fahrer hin ausgerichtet ist, passt ebenso zum sportlichen Eindruck wie der gute Seitenhalt der Sitze. Platz bleibt vorn wie hinten genug, nur die niedrige Windschutzscheibenkante schränkt das Sichtfeld ein. Gewarnt sei vor der elektrischen Sitzverstellung, die beim Aussteigen ganz zurückfährt, sodass Passagiere bedrängt und Einkaufssackerl zerquetscht werden.
Cee’d gut aus! Nach mehr als 630.000 Verkäufen in ganz Europa erneuert Kia seine bisher erfolgreichste Baureihe. Von Philipp Hayder
Sparsame Motoren
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ir ändern das Auto, das Kia geändert hat“, sagt Benny Oyen, Marketingchef von Kia Motors Europe, bei der Präsentation des neuen cee’d in Spanien. Recht hat er: Bevor die erste Generation des Kompaktklassemodells Ende 2006 auf den Markt kam, sprach fast nur der Preis für Kia. Der cee’d brachte europäisches Design und eine bis dahin ungeahnte Qualität: Sieben Jahre oder 150.000 Kilometer Garantie waren revolutionär. Mittlerweile gibt es jedes Auto von Kia mit diesem Qualitätsversprechen. Ist der neue cee’d, der ab Mai in den Schauräumen stehen wird, ein würdiger Nachfolger?
Im Innenraum beeindrucken Materialien und Verarbeitung, das Navi wird per Touchscreen bedient.
Gelungene Optik „Ja“ wäre als Antwort beinahe eine Untertreibung. Die ersten Testfahrten beweisen, dass die zweite Generation einen mindestens ebenso großen Sprung nach vorn bedeutet wie einst der Vorgänger. Neben der dynamischen, etwas breiteren und tieferen Karosserie fallen die weiter entwickelte Formensprache des Kühlergrills, das optionale LED-Tagfahrlicht und die chromumrandeten Seitenfenster ins Auge. Die sportlich gezeichnete Heckklappe gibt einen um 40 Liter auf 380 Liter gewachsenen Kofferraum frei, diverses Transportzubehör dürfte von Familien ebenso gerne geordert werden wie von gewerblichen Nutzern.
Sportliche Anmutung im Innenraum Das Interieur verstärkt den hochwertigen Eindruck: Die Verarbeitung ist tadellos, das (den höheren Ausstattungslinien vorbehaltene) Navigationssystem mit Touchscreen und das Multifunk-
Der Kofferraum fasst 380 Liter. Wird die Rückbank flach umgelegt, stehen bis zu 1.318 Liter zur Verfügung.
Die serienmäßige Sechsgangschaltung ist wohl die bessere Wahl als das erstmals angebotene Doppelkupplungsgetriebe oder die klassische Automatik. Sie führt vor allem im 128-PS-Diesel zu knackigem Fahrvergnügen. Den gleichen 1,6-Liter-Selbstzünder gibt es auch mit 110 PS, außerdem einen kleineren Diesel mit 90 PS sowie zwei Benziner mit 135 und 100 PS. Die beiden schwächeren Motoren dürften 80 Prozent der heimischen Verkäufe ausmachen. Firmenkunden werden sich wohl vor allem für den 90-PSDiesel entscheiden. Besonders interessant für diese Zielgruppe ist naturgemäß der Kombi namens cee’d_SW, der im September auf den Markt kommen wird. Anfang 2013 soll die zweite Auflage des dreitürigen pro_cee’d folgen: Dann ist das koreanische Erfolgstrio wieder komplett. •
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Franzose mit schottischem Herz Der Renault Mégane startet mit geschärfter Optik und neuen, sparsamen Motoren durch und hat dabei auch Firmenkunden im Visier.
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ber 770.000 Mégane der dritten Serie hat Renault in 110 Ländern bis dato verkauft, mit dem Facelift-Modell – Renault nennt die Fahrzeuge „Collection“ – will man daran natürlich anknüpfen. Hierzulande entfallen 40 Prozent der Mégane-Zulassungen auf gewerbliche Kunden, vor allem natürlich beim Grandtour. Die Konkurrenz im Kompakt-Segment ist groß, dementsprechend muss man als Hersteller seiner Klientel auch etwas bieten. Renault hat vor allem den Frontbereich überarbeitet und LED-Tagfahrlichter zum Einsatz gebracht, optisch unterscheiden sich nun Fünftürer, Kombi und Coupé voneinander. Weit wichtiger als das Design ist vor allem für Flottenkunden natürlich die Wirtschaftlichkeit. Die Franzosen haben gleich drei neue Aggregate im Programm, die allesamt wirklich knausrig mit dem immer teureren Sprit umgehen.
RENAULT MÉGANE Grundmodell: Tonic 1.6 16V 100 100 PS/74 kW, ab 17.950 € (inkl. 8 % NoVA & MwSt) 6,8 l B/100 km, 159 g CO2/km (Werksangaben)
265 PS! Der Mégane Renault Sport markiert das obere Ende der Modellpalette. das Auslangen finden soll. Mit vier Benzinmotoren und fünf Turbodieseln ist die Motorenpalette des Mégane sehr üppig.
Umfangreiche Ausstattung
Neue, sparsame Motoren Ein echter Schnorrer ist der 110 PS starke 1,5-Liter-Turbodiesel, der ab 22.990 Euro zu haben ist. Mit einem Durchschnittsverbrauch von nur 3,5 Litern (90 g CO2/km) gibt er in seiner Klasse den Ton an. Als vorerst einziger Motor ist der dCi 110 auch mit dem EDC-Doppelkupplungsgetriebe zu haben. Mehr DieselPower – 130 PS – gibt’s im ebenfalls neuen dCi 130 (ab 25.410 Euro), der ein Drehmoment von 300 Newtonmeter bereitstellt. In 9,8 Sekunden beschleunigt der Selbstzünder den Mégane auf 100 Stundenkilometer, der Durchschnittsverbrauch liegt bei vier Litern, der CO2-Ausstoß bei 104 Gramm pro Kilometer. Sparsam ist auch der neue, turboaufgeladene 1,2 TCe 115 Benzinmotor, der mit durchschnittlich 5,3 Litern (119 g CO2/km)
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Das Cockpit ist ergonomisch und hochwertig, die Rückfahrkamera hilft beim Einparken.
Üppig ist auch die Serienausstattung: Klimaanlage, elektrische Fensterheber, sechs Airbags und ESP sind Standard, neu hinzugekommen ist das Visio-System, das einen (fast zu sensiblen) Spurhalte- und Fernlichtassistenten beinhaltet. Für Firmenkunden wichtig: Das Kofferraumvolumen des Grandtour beträgt nach wie vor zwischen 524 und 1.600 Liter, ein Bestwert im Segment. • (STS)
s 19 porsche bank ***_Layout 1 23.04.12 15:02 Seite 1
„Einfach gescheit“ Fuhrparkmanagement liegt voll im Trend: Im Vorjahr verzeichnete die Branche ein Neugeschäft in Rekordhöhe.
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mmer mehr Firmen entscheiden sich dafür, die Verwaltung ihrer Fahrzeuge an professionelle Partner zu übertragen. Meist ist damit auch eine Finanzierung verbunden: 61,7 Prozent aller gewerblichen Neuzulassungen wurden 2011 geleast, teilt der Verband Österreichischer Leasinggesellschaften (VÖL) mit. Zum Vergleich: Die private Leasingquote ist ebenfalls gestiegen, war mit 30,9 Prozent aber nur halb so hoch. Beinahe explodiert ist unterdessen der Markt für Fuhrparkmanagement: Das Neugeschäftsvolumen stieg um über 36 Prozent auf 632 Millionen Euro, der Bestand wuchs um 18 Prozent auf 1,15 Milliarden Euro. Das sei einerseits auf Nachholeffekte nach einigen Jahren der krisenbedingten Kaufzurückhaltung zurückzuführen, meint Mag. Hannes Maurer, Vizepräsident des Leasingverbandes: „Andererseits ist Fuhrparkmanagement einfach gescheit, denn es sorgt für höchste Transparenz und gewährt Planungssicherheit bei den Gesamtkosten.“ In den nächsten Jahren gebe es „durchaus noch Potenzial“, denn im Vergleich zu Ländern wie Deutschland oder Holland sei der Markt noch lange nicht ausgereizt.
Direkt beim Händler Maurer, Vorstand der Porsche Bank, kann in doppelter Hinsicht zufrieden zurückblicken: Sein eigenes Unternehmen ist 2011 ebenfalls stark gewachsen. Der Marktführer im Fuhrparkmanagement konnte die Zahl der neu abgeschlossenen Wartungsverträge um 15 Prozent auf rund 10.300 Stück steigern. Besonders beliebt war das Versicherung, Servicearbeiten und Garantieverlängerung beinhaltende „KMU-Paket“, das vier von zehn Firmenkunden der VW-Konzernmarken gewählt haben. Die Spezialität der Porsche Bank ist der Vertrieb direkt beim Markenhandel: „Dies erspart dem Kunden zusätzliche Wege und ermöglicht ihm, sein maßgeschneidertes all-inclusive Paket direkt mit seinem Verkäufer abzuschließen“, so Maurer: Eine Strategie, die offensichtlich aufgeht. • (HAY)
Die offiziellen Marktzahlen belegen das stetige Wachstum im Flottenmanagement.
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Für den Fall des Unfalls
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Kfz-Versicherungen sind eine jener Dienstleistungen, die man möglichst nie in Anspruch nehmen will. Dennoch gehören Schäden zum (Firmen-) Alltag: Umso genauer sollte man auf die Wahl des richtigen Versicherungspartners achten.
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Robert Wasner setzt auf ein Versicherungspaket für KMU.
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ein Fuhrpark gleicht dem anderen. „Genau deshalb wird bei uns grundsätzlich jede Flotte individuell bewertet“, sagt Robert Wasner, Vorstand der Uniqa. Relevant seien beispielsweise die Fuhrparkzusammensetzung, die Ausgestaltung und der Umfang des Versicherungsschutzes sowie die Tätigkeit des Unternehmens, aber auch die Schadenerfahrung der Vergangenheit. „Mit dem ,Uniqa Firmenwagen-Paket‘ bieten wir ein Produkt an, das auf Klein- und Mittelbetriebe zugeschnitten ist“, erklärt Wasner. Der spezielle Tarif für Fuhrparks ab fünf Pkw oder Transportern umfasst in der Kfz-Haftpflicht eine Pauschalversicherungssumme von 20 Millionen Euro, in der Vollkasko werden zwei unterschiedliche Selbstbehalt-Varianten angeboten. Die Prämie wird unter Zugrundelegung der durchschnittlichen Motorleistung aller Kraftfahrzeuge des Fuhrparks berechnet. „Die so ermittelte Prämie ist für jedes Fahrzeug gleich hoch und unterliegt nicht dem Bonus-Malus-System. Solange der Schadenverlauf gut ist, gibt es keine Prämienanpassung“, ergänzt Wasner. Insgesamt seien Firmenkunden derzeit übrigens für 15 Prozent des Kfz-Versicherungsbestands der Uniqa verantwortlich.
Individualität im Mittelpunkt Die Wiener Städtische hat die Fuhrparkbranche sehr früh als Zielgruppe erkannt, sodass diese mittlerweile rund 20 Prozent des Vertragsbestands ausmacht. Vorstandsdirektor Erich Leiß betont die Bedeutung der individuellen Beratung: „Der Bedarf des Kunden wird systematisch analysiert und das Angebot punktgenau zugeschnitten.“ Das biete zweierlei Vorteile: „Einerseits kann sich der Kunde darauf verlassen, dass der Versicherungs-
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schutz seinen Bedarf bestmöglich abdeckt und andererseits, dass er tatsächlich nur für das bezahlt, was er auch benötigt.“ Auch in Sachen Risikominimierung setzt Leiß auf die direkte Zusammenarbeit: „Unsere Berater führen gemeinsam mit den Kunden Fuhrparkanalysen durch, sodass beispielsweise aufgrund der dokumentierten Schadenserfahrung Optimierungsmaßnahmen wie die Schulung einzelner Fahrer oder die Entschärfung bestimmter Risikosituationen vorgenommen werden können.“ In der Folge sinken die Prämien, wobei Leiß auf einen interessanten Aspekt hinweist: „Das Risikomanagement hat deutlich mehr Einfluss auf die Prämienfindung als Kostenvorteile aufgrund der Firmengröße.“
Marktführer im Kfz-Bereich Mit einem Marktanteil von mehr als 19 Prozent gilt die
Erich Leiß betont die Bedeutung der persönlichen Beratung.
Sergius Kahr spricht von rund einem Fünftel Firmenkunden.
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Generali als größter österreichischer Kfz-Versicherer. „Der Anteil von Firmenkunden entspricht ebenso etwa einem Fünftel“, sagt Sergius Kahr, Leiter der Abteilung Motor und Rechtsschutz. Er verweist auf unterschiedliche Tarifhauptgruppen für bestimmte Fahrzeugverwendungsarten, etwa Werksverkehr, Transportgewerbe und Kfz-Vermietung: „Die Tarife unterscheiden sich hinsichtlich spezieller Deckungszusagen gemäß der behördlich deklarierten Verwendungsbestimmung sowie in der Prämiengestaltung gemäß der Risikokalkulation der jeweiligen Zielgruppe.“ Grundsätzlich seien die Konditionen allgemein gültig, im Einzelfall schließe man aber Rahmenvereinbarungen aufgrund der Fuhrparkgröße oder einer „besonderen Risikosituation“ ab.
Alexandra Klose bietet Rahmenverträge ab 20 Fahrzeugen an.
Rahmenverträge mit „einfacher Handhabung“ „Unsere Lösungen für Firmenkunden passen sich an deren Bedürfnisse an“, betont Alexandra Klose, Leiterin des KMU-Kundensegments bei Zürich. Beispielsweise gebe es spezielle Rahmenverträge für Fuhrparks über 20 Autos. Deren Vorteil: „Alle Fahrzeugkategorien, vom Motorrad bis
zum Sattelschlepper, werden in einer Polizze abgerechnet. Die Prämienberechnung erfolgt auf Basis einfach zu handhabender Stückprämien ohne Einbeziehung des Bonus-MalusSystems.“ Eine Dienstleistung unterscheidet die Zürich von den meisten anderen Versicherungen: Seit Kurzem gibt es das „First Class Service“, das Vergünstigungen wie Leihwagen, Hol- und Bringservice oder Autoreinigung vorsieht, falls Reparaturen bei einer „Partnerwerkstätte“ vorgenommen werden. Bisher gilt dies nur für Privatkunden. „Es ist eine Überlegung wert, dieses Zusatzservice auch Firmenkunden anzubieten“, meint Klose. Andere Versicherungen sind in Sachen Schadensteuerung eher skeptisch: Die Zukunft wird zeigen, welche Strategie aufgeht. • (HAY)
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Ob für leichte Nutzfahrzeuge oder PkwModelle wie die in Kürze startende A-Klasse: Die Profis von Welcome bieten Leasing, Kredit und Versicherung aus einer Hand an.
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en Griff nach dem Mercedes-Stern zu erleichtern, war von Anfang an die Hauptaufgabe der Finanzierungsgruppe Welcome. Im Rahmen des Autohandelskonzerns Wiesenthal, unter anderem der größte Mercedes-Händler in Ostösterreich, bündelt sie das gesamte finanztechnische Know-how und erdenkt so manch kreatives Produkt. Eines der jüngsten Beispiele ist „EasyRent“, eine umfassende Finanzierungs- und Versicherungslösung für Klein- und Mittelbetriebe.
Mag. René Österreicher will seine Produkte an den Kundenbedürfnissen orientieren.
Klare Rate „EasyRent bedeutet, dass Firmenkunden für eine einzige monatliche Rate ihr Wunschauto samt Finanzierung, Garantieerweiterung, allen Servicearbeiten samt Verschleißteilen und Betriebsstoffen sowie Sommer- und Winterreifen erhalten“, umreißt Vertriebsleiter Mag. René Österreicher das auf Anhieb populäre Paket. Natürlich gehört dazu auch eine Versicherungslösung: Diese wurde vom Team rund um Prokuristin Helga Schober genau auf die Zielgruppe zugeschnitten. „Die Sondertarife für Kasko und Haftpflicht gelten bereits ab dem ersten Fahrzeug, wenn innerhalb eines Jahres auch ein zweites Auto angeschafft wird“, nennt Schober ein Beispiel für die an KMU orientierte Produktgestaltung.
Versicherungen nach Maß Unabhängig von EasyRent gibt es Flottentarife für Fuhrparks ab zwei Fahrzeugen. Auch sonst unterscheiden sich die WelcomeVerträge von den Standardprodukten vieler Versicherungen: Beispielsweise sieht die Neuwertklausel vor, dass bei einem KaskoTotalschaden nach 24 Monaten noch 80 Prozent des Anschaffungspreises ersetzt werden. Der Kasko-Selbstbehalt sinkt um die Hälfte, wenn Reparaturen in einem Mercedes-Ver-
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Einer für alles
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tragsbetrieb durchgeführt werden. Bei Kasko-Verträgen mit eingeschränktem Selbstbehalt sind Reparatur oder Tausch einer beschädigten Windschutzscheibe selbstbehaltfrei, ergänzt Schober: „Das ist einzigartig am Markt.“ Der Hintergrund der kundenfreundlichen Tarifgestaltung ist die Funktion von Welcome als Makler: Das Unternehmen vermittelt die jeweils passendsten Produkte großer Versicherungen, von der Donau Versicherung über die Wiener Städtische bis zu Zürich oder VAV. Das garantiert, dass auch Sonderwünsche bis hin zur Spezialversicherung für Werkzeug oder Elektronik im Auto erfüllt werden können: „Das wissen gerade Firmenkunden zu schätzen“, berichtet Schober.
Service im Autohaus Helga Schober betont, dass man als Makler am Markt die besten Produkte sucht.
Wer sich als Fuhrparkbetreiber für eine Versicherung von Welcome entscheidet, kann darauf vertrauen, dass die Anmeldeformalitäten entweder in den direkt in den Autohäusern Wien-Troststraße und Brunn am Gebirge untergebrachten Zulassungsstellen oder sonst vom Außendienst erledigt werden. Auch die komplette Schadenabwicklung erfolgt direkt im Autohaus: Ein One-Stop-Service, das Unternehmern den ohnehin hektischen Betriebsalltag erleichtert. • (HAY)
s 23 Chevrolet Cruze NEU ***_Layout 1 22.04.12 09:41 Seite 1
Ein Cruze zum Cruisen Mit Chevrolet assoziiert man mitunter noch immer typisch amerikanische Sportwagen wie Corvette oder Camaro. Der Cruze schlägt aber einen ganz anderen Weg ein.
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inzureihen ist der Fünftürer mit Fließheck – der auf der Plattform der Limousine entwickelt wurde – in der Kompaktklasse. Es ist kein Geheimnis, dass beide Versionen eng verwandt mit dem Opel Astra sind, der die eigentliche Basis bildet. Den optischen Auftritt des Cruze, der weltweit das meist verkaufte Modell von Chevrolet ist, kann man durchaus als sportlich, bullig und selbstbewusst beschreiben. Das äußert sich sowohl in der Frontansicht mit großem Kühlergrill als auch beim Dachspoiler am Heck. Die Optik vermittelt Dynamik, der Cruze lädt dennoch zum Cruisen ein, was sicherlich auch dem Treibstoffverbrauch zugutekommt.
Innere Werte
Erweiterung der Palette noch heuer Unser Testauto war mit dem 2,0-Liter-Turbodiesel mit 163 PS ausgestattet, der laut Herstellerangaben mit 5,6 Litern auf 100 Kilometer auskommen soll und der sowohl mit Sechsgang-Schaltgetriebe als auch mit einer Sechsgang-Automatik erhältlich ist. Den werksseitigen Wert haben wir mit zufriedenstellenden 6,0 Liter/100 Kilometer in der Praxis fast erreicht. Daneben stehen derzeit noch zwei Benziner (120 und 141 PS) zur Verfügung. Die Motorenpalette wird im Spätsommer um einen 1,7-LiterDieselmotor und Ende des Jahres um einen 1,4-Liter-
Turbobenziner erweitert. Bei beiden Aggregaten steht allerdings die PS-Zahl noch nicht fest. Zeitlich dazwischen kommt im Herbst neben der Limousine und der Fließheckversion noch ein nicht zuletzt für Firmenkunden interessanter Kombi dazu.
Das Design des Cockpits nimmt Anleihen an der legendären Corvette.
Die Verarbeitung des Chevrolet Cruze ist durchaus überzeugend und sein Platzangebot übertrifft für Front- und Fondpassagiere so manches Modell der Mitbewerber. Auch das Kofferraumvolumen kann sich mit 413 Litern sehen lassen. Mit umgeklappten Sitzen lässt sich dieses auf 883 Liter vergrößern. Anleihen beim Cockpit in Dual-Optik nahmen sich die Designer vom großen, sportlichen Bruder Corvette. Der Einstiegspreis liegt mit 13.490 Euro aber beim Cruze um einiges darunter. • (DKH)
CHEVROLET CRUZE 5-TÜRER Grundmodell: LS 1,6 120 PS/88 kW, ab 13.490 € (inkl. 7 % NoVA & MwSt) 6,6 l B/100 km, 156 g CO2/km (Werksangaben) Testmodell: LT 2,0 Diesel 163 PS/120 kW, ab 18.090 € (inkl. 7 % NoVA & MwSt) 5,6 l D/100 km, 147 g CO2/km (Werksangaben)
Kompakt, mit selbstbewusstem Auftritt und zufriedenstellendem Platzangebot.
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Klappbares E-Fahrrad Pünktlich zum Start in die neue Fahrradsaison kommt mit dem „Dinotti New York“ ein neues E-Bike auf den Markt. Es ist exklusiv beim Autozubehör- und Zweiradspezialisten Forstinger erhältlich und speziell für Benutzer, die das E-Bike in Kombination mit anderen Verkehrsmitteln nutzen wollen, geeignet. In weniger als einer Minute zusammengeklappt oder fahrbereit gemacht, passt in den kleinsten Kofferraum und kann aufgrund seines geringen Gewichts auch überall mitgenommen werden.
Von A wie „Auto“ bis Z wie „Zubehör“: Entdecken
Frühlingszeit ist Oldtimer-Zeit „Intelligentes“ Licht Ein neues Sicherheits-Lichtsystem hat Opel entwickelt: Das LED Matrix-Licht, das derzeit voll integriert in Opel-Prototypen getestet wird, macht laut Hersteller das Fahren in der Nacht sicherer und komfortabler. Anstelle des Abblendlichts als Grundeinstellung ist beim Matrix-Licht das Fernlicht der Standard. Mit der neuen Lichttechnik wird das Fernlicht stets blendfrei eingestellt und je nach Verkehrssituation automatisch angepasst. So unterstützt das Matrix-Licht den Fahrer auf intelligente Art .
Firestone: Neuer Run-Flat-Reifen Firestone führt mit dem Firehawk SZ90μ den ersten Reifen dieser Marke mit Run-FlatTechnologie für den Ersatzmarkt in Europa ein. Die verstärkten Seitenwände des Reifens ermöglichen dem Fahrer, die Fahrt fortzusetzen, wenn der Reifen Luft verliert oder ein vollständiger Druckverlust eintritt. Ab November 2012 schreibt die EU verpflichtend für alle neuen Fahrzeugmodelle auf dem europäischen
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Markt die Ausstattung ab Werk mit einem Luftdruckkontrollsystem – Voraussetzung für den Einsatz von Run-Flat-Reifen – vor. Mit der Erweiterung des Produktportfolios an RunFlat-Reifen gibt es für Verbraucher nun ein zusätzliches Angebot. Der Firehawk SZ90μ ist ab sofort in sechs Größen für 16 bis 18 Zoll-Felgen in den Serien 40 bis 55 auf dem europäischen Markt erhältlich. Info: www.firestone.eu
Mit den ersten Sonnenstrahlen im Frühling startet auch die Oldtimer-Saison. Bevor man den automobilen Liebling aber auf die Straße lässt, gilt es, die Verkehrstauglichkeit zu überprüfen sowie einen Blick auf Batterieladung, Ölstand und Reifendruck zu werfen, rät der ÖAMTC. Wer nicht nur das Fahrzeug, sondern auch sich selbst fit für den Umgang mit dem Oldtimer machen will, sollte eines der Oldtimer-Trainings der ÖAMTC-Fahrtechnik besuchen oder an speziellen Pannenhilfekursen zum Thema Oldtimer teilnehmen. Infos unter www.oeamtc.at/oldtimer
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Dritte Generation Hyundai Santa Fe Hyundai erneuert seine Modellpalette der nächsten Generation des Santa Fe, die auf der New York International Auto Show enthüllt wurde. In Europa werden drei Antriebsvarianten (2,0 Diesel mit 150 PS, 2,2 Diesel mit 200 PS und ein 2,4 Benziner mit 193 PS) zur Verfügung stehen. Bei der völligen Neukonstruktion des neuen Santa Fe wurden die SUV Gene beibehalten, die Onroad-Fähigkeiten laut Hersteller aber deutlich verbessert. Erhältlich ist der neue Hyundai Santa Fe ab September 2012, Preise wurden noch keine bekannt gegeben.
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Sie Flottenlösungen für höchste Ansprüche.
Family & Business bei Seat
Getriebe für Extremeinsätze Für fast alle T5 4MOTION Modelle mit 140-PS-TDI bietet Volkswagen nun ein kurzes Getriebe des Allradspezialisten Seikel an. Es zeichnet sich durch kürzere Gangübersetzungen aus und eignet sich besonders für den Einsatz in Gebirgsregionen oder im unwegsamen, steilen Gelände,
weil es ein kupplungsschonendes Anfahren ermöglicht. Der T5 4MOTION (ausgenommen California Comfortline) mit kurzem Seikel-Getriebe ist ab sofort bei jedem österreichischen Volkswagen Nutzfahrzeuge-Partner bestellbar und um netto 5.833 Euro erhältlich.
Fünf Clubmobile für ÖAMTC Für die Mobilität seiner Mitglieder sorgt auch der ÖAMTCSteiermark. Dieser Tage wurden vom Grazer Autohaus Robinson fünf neue Kia Rio an den Autofahrerklub übergeben, die künftig als Clubmobile im täglichen Einsatz unterwegs sein werden. Mit einem CO2-Ausstoß von nur 119 Gramm/Kilometer zählt der praktische Kompaktwagen mit 70 PS-Benzinmotor zu den umweltfreundlichsten Fahrzeugen seiner Klasse.
Während Familien auf den Alhambra Family (u.a. Tempomat, Wärmeschutzverglasung, Klimaanlage, gekühltes Handschuhfach) ab 29.990 Euro stehen, bietet Seat auch für Unternehmer das passende Angebot. Das Business-Paket umfasst BluetoothFreisprecheinrichtung, Tempomat, Multifunktionslenkrad sowie Seat Sound-System. Der Preis von 690 Euro liegt rund 300 Euro unter den jeweiligen Listenpreisen. Das Paket ist mit allen Motorisierungen der Ausstattungsstufe „Reference“ – TDI mit 115, 140 und 170 PS sowie 1,4 TSI mit 150 PS – kombinierbar. Inhaber der euroShell multi Card in Österreich dürfen sich seit Kurzem über ein zusätzliches Serviceangebot freuen: Den Kunden stehen nun neben mehr als 270 Shell Tankstellen zusätzlich auch noch 34 Eni Tankstellen zur Verfügung. Die Eni Tankstellen (frühere Agip und Esso Stationen), die diese Karten akzeptieren, sind mit dem Logo – ein rotes „m“ auf gelbem Hintergrund – am Preismast gut sichtbar gekennzeichnet.
Tanken bei Shell & Eni
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Auf dem Weg nach oben Immer mehr Firmenkunden entscheiden sich für Hyundai. Kein Wunder: Neben neuen Modellen, spezialisierten Händlern und fünf Jahren Garantie ohne Kilometerbeschränkung gibt es neuerdings auch besonders attraktive Finanzierungsangebote.
553 Liter Kofferraumvolumen, bei umgelegter Rückbank stehen sogar 1.719 Liter zur Verfügung. Die seit Februar erhältliche Limousine überzeugt mit stimmigem Design, beiden Modellen gemeinsam sind die Motorisierungen (zwei Benziner mit 135 und 178 PS, zwei Diesel mit 116 und 136 PS) sowie die attraktiven Listenpreise: Als Kombi gibt es den i40 ab 23.990 Euro, als Stufenheck ab 22.990 Euro.
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eit exakt 20 Jahren ist Hyundai in Österreich präsent. Mittlerweile gilt man als der am stärksten wachsende Hersteller überhaupt, 2011 ist Hyundai bereits auf den siebenten Platz im Markenranking vorgestoßen. „Heuer erwarten wir eine weitere Verbesserung von 18.000 auf 20.000 Neuzulassungen“, sagt Importchef Hansjörg Mayr. Verantwortlich dafür sind vor allem die zahlreichen neuen Modelle.
Garantierte Qualität
Zwei starke Zugpferde Stückzahlbringer Nummer Eins wird zweifellos der neue i30 sein: Das Kompaktklassemodell kam Mitte März als Fünftürer auf den Markt und wurde seither schon über 800 Mal verkauft. Auf den ersten Blick überzeugt das dynamische und konsequent europäische Design, beim Einsteigen die hochwertige Materialverarbeitung im Innenraum. Ein Blick in die Ausstattungsliste zeigt, dass hier viel serienmäßig ist, das bei anderen Herstellern teuer zu bezahlen wäre: Sechs Airbags, Klimaanlage, LED-Tagfahrlicht und das exzellent abgestimmte Sechsganggetriebe gibt es beispielsweise schon in der einfachsten Ausstattungsvariante, dem Basismodell mit 100-PS-Benzinmotor, für das lediglich 15.990 Euro zu veranschlagen sind. Darüber hinaus stehen ein weiterer Benziner (135 PS) und drei Dieseltriebwerke (90, 110 und 128 PS) zur Auswahl. Besonders interessant für Firmenkunden: Im Herbst wird der neue i30 auch als Kombi auf den Markt kommen, ein Dreitürer ist für 2013 geplant. Auch eine Testfahrt im i40, dem zweiten Zugpferd für den Flottenmarkt, überzeugt. Als Kombi bietet das Mittelklassemodell
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Hansjörg Mayr freut sich über den steigenden Zuspruch zu seiner Marke.
„Flottenkunden können wir aufgrund diverser Stützungen noch bessere Konditionen gewähren“, erklärt Vertriebsund Marketingdirektor Thomas Schmid. Neben i30 und i40 registriert er auch großes Interesse am kompakten SUV ix35: „Damit begeistern wir vor allem Firmenwagenfahrer, die sich ihr Auto selbst aussuchen können.“ Die im Vorjahr erweiterten Produktionskapazitäten im tschechischen Werk Nosovice sorgen dafür, dass der ix35 trotz der konstant hohen Nachfrage rasch lieferbar ist. Mit dem Stadtflitzer i10, dem Kleinwagen i20 und dem kompakten CrossoverModell ix20 hat Schmid wei-
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Attraktive Modelle für (fast) alle Ansprüche: Die aktuelle Palette umfasst i10, i20, ix20, i30 (Schrägheck und Kombi), Veloster, Genesis Coupé, i40 (Limousine und Kombi), ix35, Sant Fe und ix55 (v. o.)
tere Modelle im Programm, die gerade im städtischen Bereich zu den Bedürfnissen der Firmenkunden passen. Eines ist allen Modellen ab dem ix20 gemeinsam: Für sie gewährt Hyundai eine fünfjährige Vollgarantie einschließlich kostenloser jährlicher Zustandsprüfung und Mobilitätsgarantie. „All das ohne Kilometerbeschränkung“, unterstreicht Schmid: Ein für berufliche Vielfahrer besonders wichtiger Qualitätsbeweis, der am Automarkt einzigartig ist – und noch dazu von zahlreichen unabhängigen Vergleichstests untermauert wird. Beispielsweise belegte Hyundai beim „Qualitätsreport“ der deutschen Fachzeitung „Auto Bild“ im Vorjahr zum zweiten Mal in Folge den ersten Platz.
Spezialisiertes Händlernetz
Thomas Schmid unterstreicht die guten Konditionen für Firmenkunden.
Attraktive Modelle, garantierte Qualität – was fehlt noch zum Erfolg am Flottenmarkt? „Uns ist bewusst, wie wichtig die individuelle Betreuung der Firmenkunden ist“, sagt Georg Kutschera, Leiter der Flottenabteilung. Sein Team kümmert sich unter anderem um die Schulung der Händler und arbeitet eng mit den bisher zwölf Flottenzentren zusammen: Das sind spezialisierte Autohäuser, die in besonders hohe Beratungskompetenz und zusätzliche Vorführfahrzeuge investiert haben. In den kommenden Monaten soll das Netz auf rund 20 Schwerpunkthändler anwachsen.
Finanzierung nach Maß
Georg Kutschera betont die „individuelle Betreuung“ durch kompetente Händler.
Ab sofort gibt es in jedem „Fleet Business Center“ eine für Unternehmer besonders attraktive Finanzierungsform: „Operating Leasing“, also fixe Raten, die beinahe alle Kosten rund um das Fahrzeug abdecken. „Firmen und Freiberufler investieren damit nur in die tatsächliche Nutzung des Fahrzeugs, während wir uns um Restwert und Verwertung kümmern“, erläutert Kutschera. Das innovative Angebot der Denzelbank soll in den kommenden Monaten weiter ausgebaut werden: Demnächst wird es beispielsweise auch eine Tankkarte direkt bei den Hyundai-Händlern geben. Unterm Strich steht fest: Hyundai nimmt sein Engagement am Flottenmarkt sehr ernst. Erste Großkunden wissen das bereits zu schätzen, auch immer mehr Klein und Mittelbetriebe kommen auf den Geschmack. Die koreanischen Aufsteiger haben gute Karten, schon bald auch im Flottenbereich so manchem europäischen Wettbewerber den Rang abzulaufen. • (HAY)
Flächendeckendes Netzwerk Insgesamt 131 Hyundai-Handelsstandorte und zehn reine Werkstätten gibt es derzeit in Österreich. Damit ist die koreanische Marke vom Neusiedler See bis zum Bodensee gut aufgestellt. Die Betriebe kennen die Bedürfnisse der Flottenkunden – ganz besonders jene Spezialisten, die eine Zertifizierung als „Fleet Business Center“ erreicht haben. Die ganze Innovationskraft der Marke kann man übrigens in den beiden „Flagship Stores“ entdecken – seit rund einem Jahr bei Denzel Salzburg (B.) und demnächst auch in der Richard-StraußStraße in Wien-Liesing.
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s 28 kolumne hueber ***_Layout 1 22.04.12 09:52 Seite 1
KOLUMNE Dr. Patricia Hueber ist Steuerberaterin und Partnerin beim Wiener Wirtschaftsprüfer Hammerschmied Hohenegger & Partner. Ihr Spezialgebiet liegt in der steuerlichen Beratung von Klein- und Mittelunternehmen.
Lohnt sich ein Auto mit Vorsteuerabzug?
A
n sich ist alles klar: Ein Pkw wird umsatzsteuerlich nicht als „zum Betriebsvermögen zugehörig“ betrachtet, weshalb ein Vorsteuerabzug grundsätzlich ausgeschlossen ist – auch, wenn es sich um einen Firmenwagen handelt. Dies bedeutet für Unternehmer, die normalerweise in den Genuss des Vorsteuerabzuges kommen, eine Mehrbelastung von 20 Prozent für alle Ausgaben, die in Zusammenhang mit dem Pkw getätigt werden.
bedingte Gewinnfreibetrag zu. Dieser betrug bis dato 13 Prozent vom steuerlichen Gewinn, maximal jedoch 100.000 Euro. Um den investitionsbedingten Gewinnfreibetrag steuerlich geltend zu machen, müssen Investitionen in begünstigte Wirtschaftsgüter getätigt werden. Zu diesen zählen unter anderem vorsteuerabzugsberechtigte Pkw!
Neue Regelung Österreichische Besonderheit Wir wären nicht in Österreich, wenn es nicht auch in diesem Fall Ausnahmen geben würde! Sie ahnen es bestimmt schon: Es gibt bestimmte Arten von Kraftfahrzeugen, für welche die Vorsteuer dennoch geltend gemacht werden kann. Dabei handelt es sich um Kastenwagen, Kleinlastkraftwagen, Pritschenwagen und Kleinbusse. Welche Fahrzeuge im Detail dazuzählen, wird (laufend aktualisiert und ergänzt) auf der Homepage des Bundesministeriums für Finanzen veröffentlicht. Zu dieser Liste sei nur eines gesagt: Sie ist lang und sachlich zuweilen schwer nachvollziehbar, aber ein Blick darauf lohnt sich. Weiters bestehen, unabhängig von der Type, Ausnahmen für Fahrschul- und Vorführkraftfahrzeuge, Transportbegleitfahrzeuge, ausschließlich zur gewerblichen Weiterveräußerung bestimmte Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuge, die zu 80 Prozent der gewerblichen Personenbeförderung oder der gewerblichen Vermietung dienen.
Autokauf lohnt sich Abgesehen von den bereits erwähnten Vorteilen aufgrund des Vorsteuerabzuges können vorsteuerabzugsberechtigte Pkw für den „Gewinnfreibetrag“ herangezogen werden. Worum handelt es sich dabei? Der Gewinnfreibetrag beträgt 13 Prozent des steuerlichen Gewinns und kann von allen einkommensteuerpflichtigen UnternehmerInnen, die betriebliche Einkünfte erzielen, geltend gemacht werden. Mit Inkrafttreten des Stabilitätsgesetzes 2012, welches Ende März im Ministerrat beschlossen worden ist, wurde jedoch für Besserverdiener die sogenannte „Solidarabgabe“ eingeführt. Dies bedeutet, dass es in den Jahren 2013 bis 2016 zu einer Kürzung des Gewinnfreibetrages kommt. Bis zu einem Gewinn von 39.000 Euro steht der Grundfreibetrag in Höhe von 13 Prozent, maximal also 3.900 Euro, jedem Unternehmer zu. Übersteigt der Gewinn diese Bemessungsgrundlage, steht der investitions-
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Bisher konnte der Gewinnfreibetrag von einem maximalen Gewinn in Höhe von 769.231 Euro (13 Prozent von 769.231 Euro = 100.000 Euro) geltend gemacht werden. Mit dem Sparpaket 2012 wird der Gewinnfreibetrag für die Veranlagungsjahre 2013 bis 2016 wie folgt reduziert und durch eine Staffelung abgelöst: Bis zu einem Gewinn von 175.000 Euro gelten weiterhin 13 Prozent Gewinnfreibetrag, zwischen 175.000 und 350.000 Euro nur mehr 7 Prozent sowie zwischen 350.000 und 580.000 Euro 4,5 Prozent. Ab einem Gewinn von 580.000 Euro gibt es gar keinen Gewinnfreibetrag mehr. Das Maximalausmaß des Gewinnfreibetrages wird daher in den Jahren 2013 bis 2016 nur mehr 45.350 Euro betragen. Somit erfährt der Gewinnfreibetrag eine massive Kürzung von über 50 Prozent und hat damit höhere Steuernachbelastungen zur Folge. •
November 2011
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s 29 Peugeot508 ***_Layout 1 22.04.12 09:56 Seite 1
Vor einigen Wochen haben wir die Qualitäten des 508 SW Kombi überprüft, jetzt ist die Limousine des Peugeot-Flaggschiffs dran.
Transport ist ihm nicht fremd I
n gewisser Weise wirkt ein Viertürer natürlich eleganter als ein Kombi. Transportiert wird höchstens die Aussage: „Ich muss nichts mitschleppen.“ Nun ja, der Peugeot 508 ist trotzdem nicht schlecht aufgestellt, was die Transportqualitäten betrifft. 515 Liter Kofferraum sieht man dem schlanken Franzosen gar nicht an. Klappt man die Rückbank um, erhält man 1.381 Liter Gepäckraum – das erinnert an manchen Lifestyle-Kombi.
Sparsamer Powerdiesel Wer öfter vollbepackt unterwegs ist, dem sei der 163 PS starke 2.0 HDi empfohlen. Mit 340 Newtonmeter Drehmoment schleppt er die Ladung auch bergwärts, ohne angestrengt zu wirken. Auf eiligen Geschäftsreisen bei den deutschen Nachbarn könnten 226 Kilometer/Stunde erreicht werden. Peugeot-Kunden werden das aber weniger auskosten, erzieht einen das 4,79 Meter lange Fahrzeug doch
Spannend: Wie bei Porsche sitzt der Startknopf links, die elektrische Handbremse ist serienmäßig.
PEUGEOT 508 Grundmodell: 1.6 VTi Access 120 PS/88 kW, ab 25.500 € (inkl. 6 % NoVA & MwSt) 6,2 l B/100 km, 144 g CO2/km (Werksangaben) Testmodell: 2.0 HDi 160 Allure 163 PS/120 kW, ab 33.100 € (inkl. 6 % NoVA & MwSt) 4,9 l D/100 km, 129 g CO2/km (Werksangaben)
eher zum Gleiten. Ohne Highspeed-Etappen lag der Testschnitt bei knapp über sechs Litern. Die gute AllureAusstattung beinhaltet unter anderem Klimaautomatik, Tempomat, Navi und Einparkhilfe. Erfreulich für Vielfahrer: die autonome Telematikeinheit für Not- und Pannenhilfe. Der Kombi-Aufpreis liegt bei 1.900 Euro. • (MSK)
s 30 Toyota Verso ***_Layout 1 22.04.12 09:59 Seite 1
Entdecke die Möglichkeiten Der Toyota Verso ist ein echter Tausendsassa, unzählige Sitzvariationen erlauben größtmögliche Variabilität, sparsame Motoren verhindern unliebsame Überraschungen an der Tankstelle.
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ptisch ist der Van der Kompaktklasse eher unauffällig, dafür wartet er mit einem großzügigen Platzangebot und guter Qualität auf. Groß geschrieben werden beim Toyota Verso auch Verlässlichkeit und Variabilität, geeignet ist er deshalb für Business, Freizeit und Familie. Vielseitig gibt sich das Easy7-Sitzkonzept, das 32 verschiedene Sitzkombinationen ermöglicht und auch leicht zu bedienen ist. Nicht alltäglich ist, dass die drei Einzelsitze der zweiten Reihe sich in Längsrichtung um 195 Millimeter bewegen lassen. Von Vorteil ist dies für mehr Beinfreiheit und für einen leichteren Zugang zur dritten Sitzreihe, die auf Wunsch geordert werden kann. Sollte einmal etwas Sperriges transportiert werden müssen, können die Einzelsitze der zweiten und dritten Sitzreihe zur Gänze zusammengeklappt werden. Damit steht ein vollständig ebener Ladeboden zur Verfügung.
Verbrauch kann sich jedenfalls sehen lassen. Der Verso mit dieser Motorisierung bringt es im realen Betrieb auf einen Durchschnittsverbrauch von 5,8 Liter/100 Kilometer. Die Herstellerangaben liegen um einen halben Liter darunter. Eine Sechsgang-Automatik gibt es in Verbindung mit dem 2,2 D-4D-Motor mit 150 PS. Aber auch der handgeschaltete Verso fährt sich dank des hohen Drehmoments für Schaltfaule sehr angenehm, längere Fahrten sind ohne Anstrengung zu bewältigen.
Sparsam, aber trotzdem spritzig Auch wenn es die technischen Daten nicht auf den ersten Blick vermuten lassen, der 2,0 D-4D mit 126 PS erlaubt in Verbindung TOYOTA VERSO mit dem leichtgängigen SechsGrundmodell: 1,6 Young gang-Schaltgetriebe eine 132 PS/97 kW, ab 22.310,40 € (inkl. 8 % NoVA & MwSt) durchaus spritzige Fahr6,8 l B/100 km, 158 g CO2/km (Werksangaben) weise. Der 4-Zylinder-Diesel ist mit Common-Rail-SysTestmodell: 2,0 D-4D 125 Young 126 PS/93 kW, ab 24.524,40 € tem, Turbolader mit Inter(inkl. 7 % NoVA & MwSt) cooler, 16 Ventilen, zwei oben5,3 l D/100 km, 139 g CO2/km (Werksangaben) liegenden Nockenwellen und Partikelfilter ausgestattet. Der
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Ab zu den Apps
Maximal stehen 1.740 Liter Ladevolumen zur Verfügung. Die Sitze lassen sich kinderleicht umklappen.
Sollte man sich für die Ausstattungslinien „Comfort“ oder „High“ entscheiden, dann steht das Multimedia-System Toyota Touch mit einem 6,1-Zoll-Farbdisplay mit Bluetooth-Schnittstelle, USB-Anschluss und Rückfahrkamera zur Verfügung. Dieses System kann um eine Navigationsfunktion samt Google-basierter Serviceleistungen erweitert werden. Dies ermöglicht das Herunterladen der Standorte von Sehenswürdigkeiten aus dem Internet und das Einspeisen in das Navigationssystem. Sinnvoller ist sicherlich die App „Kraftstoffdaten Westeuropa“, die über die nächstgelegenen Tankstellen informiert. Bis auf Widerruf ist der Preis des Verso derzeit je nach Ausstattung und Motorisierung bis zu 3.100 Euro heruntergesetzt. • (DKH)
s 31 VW-Flottenmanager *!be korr._Layout 1 23.04.12 14:48 Seite 1
Kein Konzern ist im Fuhrparkgeschäft so stark vertreten wie VW. „Überzeugende Gesamtangebote“ sind die Erfolgsstrategie von Mag. Hubert Wallner.
Ein Mann für alle Fälle B
is ein Unternehmen eine Kraftfahrzeug-Anschaffung tätigt, sind zuweilen zähe Verhandlungen nötig. Doch mit einem guten Preis allein ist es nicht getan. „Wir wissen, dass die Dienstleistung rund um den Kauf für viele Flottenbetreiber entscheidend ist“, sagt Mag. Hubert Wallner, Bereichsleiter für Groß- und Direktkunden bei Porsche Austria. Der Salzburger Marktführer bietet Rundumlösungen für die betriebliche Mobilität: Von Finanzierung, Versicherung oder komplettem Fuhrparkmanagement, zum Beispiel über die konzerneigene Porsche Bank, bis hin zur eigenen After-Sales-Abteilung für Flottenkunden reicht die Spezialisierung. Gebündelte Kompetenz
Einzigartig sind auch die personellen Ressourcen: Allein das Team von Wallner, das sich um Flotten mit mehr als zehn Fahrzeugen kümmert, umfasst rund 20 Personen. Hinzu kommen Spezialisten in den einzelnen Autohäusern, die maßgeschneiderte Pakete für Klein- und Mittelbetriebe schnüren. „Wenn es beispielsweise um Auf- und Umbauten für Nutzfahrzeuge oder um alternative Antriebe geht, können die Firmenkundenberater immer auf die gebündelte Kompetenz des Konzerns zurückgreifen“, ergänzt Wallner. Sein Ziel: „Wir wollen dem Kunden ein überzeugendes Gesamtangebot legen, das ihm Zeit, Geld und administrativen Aufwand erspart.“
Ob Audi, VW oder eine der anderen Konzernmarken: Das dichte Service- und Handelsnetz ist wesentlicher Erfolgsfaktor.
Bekannte Referenzen Wallner verweist darauf, dass die Konzernmarken „die mit Abstand breiteste Modellpalette“ bieten würden und auch bei spritsparenden Technologien führend seien. Die Folge: Audi und VW verkaufen jeweils die Hälfte, VW Nutzfahrzeuge sogar über 60 Prozent ihres Absatzvolumens an „echte“ Flotten. Der Gesamtanteil der Unternehmerkunden ist jeweils noch deutlich höher. Auch Seat und Skoda legen zu – die tschechische Konzernmarke vor allem mit dem
Octavia und dem Superb, die sich zu echten Dauerbrennern im gewerblichen Einsatz entwickelt haben. Prominente Referenzen kann Wallner mehr als genug vorweisen. Zwei besonders große Kunden sind die Post und die Polizei: Erstere nützt in ganz Österreich mehrere tausend Zustellfahrzeuge, die Gesetzeshüter haben rund 4.500 Autos von VW und Skoda im Einsatz – übrigens per budgetschonendem Fuhrparkmanagement über die Porsche Bank. • (HAY)
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s 32 Identica *!be korr.!! Button?_Layout 1 23.04.12 14:54 Seite 1
Qualität auf höchster Ebene
Wenn Kunden von nah und fern ihre Autos auf 730 Meter Seehöhe reparieren lassen, muss das einen guten Grund haben: Wir haben den Kärntner Lack- und Karosseriebetrieb Ofer persönlich besucht.
Mag. Jan Kelemen (oben l.), Sales Manager von Spies Hecker, auf Firmenbesuch bei Franz Ofer (r).
O
b bei Unternehmen oder Privatpersonen, Franz Ofer ist bekannt: Der umtriebige Unternehmer hat das elterliche Bauernhaus in Wachsenberg, einem kleinen Ort nördlich von Feldkirchen, in den vergangenen eineinhalb Jahrzehnten in einen Vorzeigebetrieb verwandelt. Unter anderem war er 1999 das erste österreichische Mitglied von Identica – einem bundesweiten Werkstattnetz mit Fokus auf Qualität und Service, das von Leasingfirmen und Fuhrparkbetreibern gerne in Anspruch genommen wird.
Transparente und nachvollziehbare Rechnungen sind für Franz Ofer Ehrensache.
Modernste Ausstattung „Wenn unsere Kunden zufrieden sind, ist das die beste Werbung“, lautet die verblüffend einfache Strategie von Ofer. Ihre Umsetzung erfordert freilich tägliche Anstrengungen und beträchtliche Investitionen. Beispielsweise umfasst der mittlerweile auf 1.400 Quadratmeter verbaute Fläche gewachsene Betrieb zwei Lackierkabinen auf dem letzten Stand der Technik, in denen jährlich 1.600 bis 1.700 Fahrzeuge neu lackiert werden. Der verwendete Lack kommt von der renommierten Marke Spies Hecker, auch beim Karosseriewerkzeug macht Ofer keine Kompromisse – und schon gar nicht bei der Lehrlingsausbildung: Die ist dem Chef des knapp 20 Mitarbeiter beschäftigenden Betriebs ein besonderes Anliegen. Derzeit wird sogar ein weiblicher Lehrling ausgebildet – nach wie vor eine Besonderheit in dieser von Männern dominierten Branche.
Engagiertes Service Zur Kundenbetreuung gehört für Ofer ein Hol- und Bringservice bis in die rund eine dreiviertel Stunde entfernte Landeshaupt-
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stadt Klagenfurt. Vor Ort stehen ganze 14 Ersatzfahrzeuge zur Verfügung: „Schließlich ist es gerade für Firmenkunden besonders wichtig, während der Reparatur mobil zu bleiben“, weiß Ofer. Großen Wert legt er auch auf die transparente Rechnungslegung und darauf, nötigenfalls alle mit dem Werkstattaufenthalt verbundenen, administrativen Aufgaben für den Kunden zu übernehmen. „Das Ärgernis eines Schadens ist groß genug“, unterstreicht der Vorzeigeunternehmer, „wir kümmern uns um alles, das nötig ist, um ein Auto wieder auf Hochglanz zu bringen.“ • (HAY)
Frauenpower: Jasmin Tossmann wird zur Lackiererin ausgebildet.
! z t e N m i r Alle Partne chaft.at
eundwirts www.flott
s 33 Arval ***_Layout 1 22.04.12 10:10 Seite 1
Per Klick alles im Blick Bei Arval versteht man unter Fuhrparkmanagement mehr als nur die ausgelagerte Kfz-Verwaltung. Das Unternehmen informiert seine Kunden detailliert über alle Aspekte ihrer Flotte.
V
om Preisvergleich bei der Marken- und Typenentscheidung bis zur Verbrauchskontrolle, von der Analyse der Werkstattrechnungen bis zum Vergleich zwischen kalkulierten und tatsächlichen Kilometern: Wer über all diese Punkte selbst Bescheid wissen will, muss Stunden oder Tage über mühsam gesammelten Rechnungen brüten. Die Alternative zu diesem enormen Aufwand: ein professioneller und vertrauenswürdiger Partner.
Fundierte Auswertungen „Im Gegensatz zu manchen anderen Fuhrparkmanagern legen wir großen Wert darauf, die Kunden so weit wie möglich zu informieren und auch die Lenker einzubinden“, erklärt Andreas Kral, Geschäftsführer von Arval Austria. Seine Mitarbeiter erstellen detaillierte Fuhrparkanalysen, grundlegende Daten wie die Marken-, Modell- und Preisverteilung werden darin ebenso festgehalten wie alle Details zu Fahrzeugpflege, Tankvorgängen, Servicearbeiten oder Unfallschäden. „Damit erkennen unsere Kunden beispielsweise auffällige Mehrverbräuche“, sagt Kral. Gleichzeitig kann rasch mit einer Vertragsanpassung reagiert werden, wenn ein Auto mehr oder weniger Gesamtkilometer ereichen wird als ursprünglich geplant. Die Studienergebnisse stehen den Kunden sowohl in Form genauer Statistiken als auch als kompaktes „Management Summary“ zur Verfügung. „Je nach Fuhrparkgröße ist bis zu vier Mal im Jahr auch ein detailliertes Analysegespräch vorgesehen“, so Kral.
Das Team von Andreas Kral sorgt für Wissensvorsprung – als Studie und neuerdings auch online.
Information im Netz Damit nicht genug: Seit Kurzem sind alle Fuhrparkdaten auch im Internet abrufbar. Auf der passwortgeschützten Analyseseite gibt es sogar eine „Choice List“ – ein Programm, das die „Car Policy“ des Gunden gemäß der gesamten Laufzeitkosten abbildet und es ermöglicht, unter Berücksichtigung von individuellen Markenund Preiseinschränkungen Fahrzeuge zu konfigurieren oder sogar zu bestellen. Zudem können die Fahrzeug- und Fuhrparkdaten per Mausklick mit fundierten Musterwerten verglichen werden. Eine Farbmarkierung nach dem Ampelsystem weist auf Auffälligkeiten hin. Bei Arval berichtet man von begeisterten Reaktionen auf das bislang einzigartige Onlineportal. „Wir stellen 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, alle denkbaren Informationen zur Verfügung“, unterstreicht Kral. „Damit behalten unsere Kunden einerseits den vollen Überblick, und andererseits bleibt ihnen mehr Zeit, um sich auf ihre Kernaktivitäten zu konzentrieren.“ • (HAY)
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s 34-35 Citroen DS5+KFZ*** +Mazda Gewinnspiel ***_Layout 1 22.04.12 10:15 Seite 1
Sportliche Eleganz Den Franzosen sagt man eine gewisse Eleganz nach: Dass dies auch bei Autos stimmt, zeigt die DS-Reihe von Citroën.
E
s ist ein ambitioniertes Ziel, das sich Klaus Oberhammer, Chef des österreichischen Citroën-Importeurs, setzt: Vom 4,53 Meter langen DS5, der seit Kurzem in Österreich erhältlich ist, sollen bis Jahresende 400 Stück neu zugelassen werden. Nach dem DS3 (2010) und dem DS4 (2011) sei der DS5 der nächste Schritt, Kunden von anderen Herstellern zu gewinnen, sagt Oberhammer. „Der optische Auftritt und die verwendeten Materialien werden nicht nur die klassische Citroën-Klientel ansprechen. Und da wir mit der Fahrwerkseinstellung auf der sportlichen Seite sind, richtet sich der DS5 ganz klar an die Kunden deutscher Hersteller – ganz egal, ob aus dem Premium-Bereich oder von anderen Marken.“
CITROEN DS5 Grundmodell: e-HDi 110 EGS6 112 PS/82 kW, ab 32.310 € (inkl. 5 % NoVA & MwSt) 4,8 l D/100 km, 114 g CO2/km (Werksangaben)
Mazda testen! Gewinnen Sie zehn Tage mit Ihrem LieblingsMazda, vom Mazda2 bis zum neuen CX-5.
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Oberklasse-Flair im Innenraum ist beim Citroën DS5 serienmäßig.
Dieses Ziel könnte aufgehen, denn bei Testfahrten zeigte sich der DS5 tatsächlich von seiner besten Seite: Durch das straff ausgelegte Fahrwerk ist ein sportlicher Fahrstil möglich; auch die Motoren erfreuen, vor allem wenn man sich die stärkeren (200-PSBenziner oder 163-PS-Diesel) aussucht. Von den Einstiegsmotorisierungen (156-PS-Benziner oder 112-PS-Diesel) sollte man sich aber keine Wunderdinge erwarten.
Ab 32.310 Euro Das Auto ist ab 32.310 Euro zu bestellen, Ende Mai/Anfang Juni folgt der Diesel-Hybrid, der um 40.850 Euro in der Preisliste steht. Mit seinen kleineren Brüdern DS3 und DS4 lässt sich mittlerweile eine hübsch abgestufte Flotte zusammenstellen. • (MUE)
Die Wahl des Firmenautos ist nicht immer einfach, gilt es doch neben dem Preis verschiedenste Kriterien zu berücksichtigen. Mazda bietet ein breites Angebot an Fahrzeugen für die unterschiedlichen Einsatzzwecke. Vom Cityflitzer Mazda2, dem kompakten Mazda3, dem nicht zuletzt dank seiner Schiebetüren praktischen Siebensitzer Mazda5 oder dem in drei Karosserievarianten erhältlichen Mazda6 reicht das Angebot. Lieber ein kompaktes und sparsames SUV? Dann sind Sie mit dem neuen CX-5 bestens bedient. Als FLOTTE & Wirtschaft-Leser haben Sie nun die Chance, Ihr Lieblingsmodell 10 Tage auf Herz und Nieren zu testen. Wie das funktioniert lesen Sie auf Seite 35!
s 34-35 Citroen DS5+KFZ*** +Mazda Gewinnspiel ***_Layout 1 22.04.12 10:15 Seite 2
Garanten für Mobilität 5.500 Kfz-Betriebe sorgen in Österreich dafür, dass Flotten fachgerecht gewartet werden und immer in Bewegung bleiben. Optimale Wartung, gepaart mit möglichst individueller Betreuung und gleichzeitig geringem Zeitaufwand, erleichtert das Flottenmanagement für Pkws, Nutzfahrzeuge oder Lkws. Entsprechende Services reduzieren Kosten und Stehzeiten und tragen damit zur effizienten Nutzung der Fuhrparks bei. Österreichs Kfz-Techniker sorgen mit Komm.-Rat Friedrich Nagl, ihrem Know-how und ihren Bundesinnungsmeister Dienstleistungen dafür, dass Kfz-Techniker. Flotten mobil bleiben. FLOTTE & Wirtschaft traf Komm.-Rat. Friedrich Nagl, Bundesinnungsmeister der Kfz-Techniker, zum Gespräch. Die Zahl von Firmenfahrzeugen in Österreich steigt stetig an. Welchen Stellenwert hat die regelmäßige Wartung dieser Fahrzeuge? Nagl: Einen sehr hohen, denn nur die Wartung in offiziellen Betrieben gewährleistet den reibungslosen Alltagsbetrieb, der gerade im Bereich der Firmenfahrzeuge von enormer Wichtigkeit ist. Insgesamt gibt es in Österreich rund 5.500 Betriebe, die mit Rat und Tat zur Seite stehen. Diese sorgen für Mobilität und sind ein Motor für die Wirtschaft. Denn jeder vierte Arbeitsplatz in Österreich hängt direkt oder indirekt mit dem Automobil zusammen. Welche Serviceleistungen dürfen Kunden in österreichischen
Kraftfahrzeug-Betrieben erwarten? Nagl: Kunden haben die Sicherheit, dass ihre Flotten in jedem offiziellen Betrieb optimal gewartet werden. Darüber hinaus erhalten sie nur dort sowohl Garantie als auch Gewährleistung und sind somit bei Reklamationen abgesichert.
Österreichs Fachwerkstätten sorgen dafür, dass Flotten mobil bleiben.
Welche Bedeutung messen Sie Firmenfahrzeugen zu? Nagl: Eine immens hohe. Nur wenige denken darüber nach, welche Bedeutung Flotten zukommt – ob es sich um den Transport von Gütern oder diversen Dienstleistungen in verschiedensten Bereichen handelt. Flotten bringen, was wir täglich brauchen. Die KfzTechniker sorgen dafür, dass diese trotz aller Erschwernisse, die auch Flottenbetreiber betreffen, in Bewegung bleiben. Von welchen Erschwernissen sprechen Sie konkret? Nagl: Es sind einerseits die Teuerungen, die uns alle treffen, vor allem die steigenden Sprit-Preise, andererseits aber auch ständig neue Einschränkungen wie die Parkraumbewirtschaftung in Wien, die gerade ausgeweitet wird. Solche Maßnahmen sind ein Bremsklotz für die Wirtschaft, weshalb wir sie auch vehement ablehnen. • (DSC)
10 Tage Mazda testen!
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Wählen Sie Ihr persönliches Lieblingsmodell von Mazda und testen Sie es zehn Tage lang auf Herz und Nieren. Dem Sieger winken 10 Tage in einem der aktuellen MazdaFirmenautos, vom Mazda2 bis hin zum neuen Mazda CX-5.
So funktioniert’s: Gewinnspielcoupon ausfüllen, ausschneiden und bis spätestens 15.5.2012 einschicken: A&W Verlag GmbH, Inkustraße 16, 3400 Klosterneuburg Fax: 02243/36840-593 redaktion@flotteundwirtschaft.at
Firma und Ansprechpartner
Straße, Hausnummer
PLZ, Ort
Telefonnummer
Ihr Wunschmodell
Der Gewinner wird telefonisch verständigt. Keine Barablöse. Der Gewinn kann nicht auf Zweite übertragen werden, Testtermin nach Vereinbarung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Teilnehmer ist mit einer Weitergabe der Daten an Mazda Austria einverstanden.
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s 36 ebv Leasing ***_Layout 1 22.04.12 10:18 Seite 1
Ganz nah am Kunden Klein- und Mittelbetriebe profitieren besonders von der Kundennähe der EBV-Leasing. Das Tochterunternehmen von Erste Bank und Wiener Städtische kümmert sich um alle Aspekte der Mobilität.
A
b welcher Fahrzeugzahl rechnet sich das professionelle Fuhrparkmanagement? „Schon für Kleinbetriebe macht es Sinn, Autos professionell verwalten zu lassen“, unterstreicht Geschäftsführer Andre Löhlein einen wichtigen strategischen Schwerpunkt der EBV-Leasing. Bereits seit 2007 kümmert sich die Tochter „Flottenmanagement GmbH“ besonders um Flotten ab drei Autos. Für diese wurde mit „Fleet Complete“ ein eigenes Produktpaket geschnürt, das von der Finanzierung über Reifen und Tanken bis hin zur Kfz-Versicherung samt Schadenabwicklung reicht. All das bezahlen die Firmen auf Wunsch mit einer einzigen monatlichen Abrechnung: Eine Verwaltungsvereinfachung, die in Verbindung mit den damit verbundenen Einkaufsvorteilen zu einer deutlichen Kostenreduktion führt.
Individuelle Gestaltung Wichtig dabei: „Auch Klein- und Mittelbetriebe können sich ihren Dienstleistungsumfang individuell zusammenstellen“, so Löhlein und sein Geschäftsführerkollege Dr. Michael Steiner.
Andre Löhlein (l.) und Dr. Michael Steiner leiten die größte markenunabhängige Kfz-Leasinggesellschaft am österreichischen Markt.
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Das ermöglicht es, den unmittelbaren Bedarf des jeweiligen Unternehmens ebenso zu berücksichtigen wie allfällige regionale Beziehungen. „Wer seine Reifen immer schon bei der Nachbarfirma gekauft hat, muss keineswegs aufgrund des Wechsels zum Fuhrparkmanagement darauf verzichten“, schmunzelt Steiner.
Zahlreiche Vorteile Übrigens ist nicht unbedingt ein „komplettes“ Fuhrparkmanagement nötig, um in den Genuss von Kostenvorteilen zu kommen: Alle Privat- und Firmenkunden der EBV-Leasing haben Zugang zur „Vorteilswelt“, die Sonderkonditionen bei Partnern wie OMV und Avanti, Avis, Forstinger oder ÖAMTC umfasst. Eine große Stärke sehen Löh-
lein und Steiner in der völligen Unabhängigkeit von Autoherstellern. Darüber hinaus punktet die EBV-Leasing mit ihrer dichten Vertriebsstruktur: Alle Filialen von Erste Bank, Sparkasse, Donau Versicherung und Wiener Städtische sowie die über 1.700 Außendienstmitarbeiter der beiden Versicherungen bieten die Fuhrparkund Leasinglösungen an. Die Kfz-Spezialisten der EBVLeasing stehen im Hintergrund mit dem nötigen Knowhow zur Verfügung, bei Bedarf bringen sich 25 Account Manager und vier Key Account Manager direkt in die Beratung ein. • (HAY)
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Kompaktvan für Sternfahrer Da die neue A-Klasse künftig in der Kompaktklasse angesiedelt wird, ist die B-Klasse ab sofort das Einstiegsmodell in die Van-Welt von Mercedes-Benz.
Höhe. Doch keine Angst, man kommt auch mit deutlich weniger Budget über die Runden, ohne drastische Abstriche machen zu müssen, die Preisliste startet bei 27.770 Euro.
B
ei der Präsentation war die A-Klasse von Mercedes nicht zuletzt aufgrund des Sandwichbodens eine kleine Revolution, mit der Einführung der B-Klasse war die Differenzierung aber offensichtlich nicht groß genug. Daher wandert die neue AKlasse künftig ins Kompaktsegment ab, und bei den kleinen Vans mit Stern ist die Bahn daher nun frei für die B-Klasse, die seit Kurzem in 2. Generation auf dem Markt ist.
Wirtschaftlich und agil
Die Extras haben ihren Preis Und die zeigen sich durch und durch hochwertig, besonders gelungen ist das Interieur; im Falle unseres Testwagens ausstaffiert mit vielem, was gut, leider aber auch teuer ist. So thront das Navi wie ein kleiner Tablet-Computer in der Mitte des Armaturenbretts, die Passagiere nehmen Platz auf feinstem Leder und ein aktiver Parkassistent hilft beim Einparken. Die Liste aller Extras wäre zu lang, um sie hier anzuführen, treibt den Preis unseres B 200 MERCEDES B-KLASSE CDI jedenfalls von 31.200 Euro Grundmodell: B 180 122 PS/90 kW, ab 27.770 € auf stolze 43.806 Euro in die (inkl. 6 % NoVA & MwSt) 5,9 l B/100 km, 137 g CO2/km (Werksangaben) Testmodell: B 200 CDI 136 PS/100 kW, ab 31.200 € (inkl. 5 % NoVA & MwSt) 4,4 l D/100 km, 115 g CO2/km (Werksangaben)
Ein fescher Innenraum, in den sich mit einigen Extras auch zahlreiche Euro investieren lassen.
Der stärkere der beiden Turbodiesel beherrscht mit einem Testverbrauch von rund 5,5 Litern nicht nur das Kapitel Wirtschaftlichkeit, sondern kann mit einer Beschleunigung von 9,5 Sekunden auf 100 Kilometer/Stunde auch echten Fahrspaß vermitteln. In Verbindung mit den feschen 17-Zoll-Rädern wirkt das Fahrwerk fast einen Tick zu straff, kleinere Reifendimensionen schaffen hier vermutlich Abhilfe.
Geräumiger Stern Das Raumangebot ist tadellos, der Kofferraum schluckt 486 Liter. Ordert man das EasyVario-Plus-System, lassen sich die Fondsitze verschieben und das Laderaumvolumen wächst auf 666 Liter. Fahrsicherheitsassistenten hat Mercedes gleich einige im Programm, der Totwinkel-Assistent hat uns tatsächlich vor einem Crash bewahrt und ist sein Geld wert. • (STS)
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Günstig Parken mit App
Starker Sound für Audi e-tron Die künftigen e-tron-Modelle von Audi fahren weite Strecken elektrisch und somit geräuschlos. Vor allem im Stadtverkehr und bei geringeren Geschwindigkeiten könnten die Fahrzeuge von Passanten „überhört“ werden. Abhilfe schafft da ein von Audi entwickelter synthetischer Klang, der Audi e-Sound. Dieser ertönt über einen robusten 40 Watt-Lautsprecher, der am Fahrzeugboden montiert ist. Stark genug, dass Fußgänger und Radler das Fahrzeug akustisch deutlich wahrnehmen können. Audi wird all seinen künftigen e-tron-Modellen eine individuelle akustische Visitenkarte mitgeben.
Sicher und günstig parken: Mit der jüngsten Version der ÖAMTC-Smartphone-App können aktuelle Daten von mehr als 600 Parkgaragen in ganz Österreich abgerufen werden. Geliefert werden Informationen über Tarife, Öffnungszeiten, Stellplatzanzahl, ÖAMTC-Mitgliedervorteile und vieles mehr. Die übersichtliche Darstellung ermöglicht ein einfaches und rasches Vergleichen von Preisen und exakter Lage der Garagen am gewünschten Zielort. Info: www.oeamtc.at/app
Linz: Auf Citaro CNG umgestellt Mit der Ablieferung der letzten 16 Busse eines Gesamtauftrags von insgesamt 88 Mercedes-Benz Citaro CNG haben die Linz Linien ihren Fuhrpark konsequent auf Erdgasbetrieb umgestellt. Nun stehen, so Ing. Johann Frisch, Leiter Werkstätten und Technik, für die 25 Autobusli-
nien 74 Gelenkbusse und 14 Solowagen – allesamt Citaro CNG – zur Verfügung. 19 Oberleitungsbusse, mit denen weitere vier Linien bedient werden, ergänzen den umweltfreundlichen Fuhrpark der städtischen Verkehrsbetriebe der Hauptstadt Oberösterreichs.
Alternative Antriebe und kreative Geschäftsideen:
Erdgas-Autos fahren zum halben Preis Mit dem stetigen Anstieg der Spritpreise wird Erdgas als Alternative immer interessanter. Die Preise sind laut Wien Energie seit Juli 2011 auf einem konstant niedrigen Niveau. Im Schnitt kostet ein Kilogramm Erdgas 1,05 Euro, Diesel und
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Benzin liegen zumeist über 1,40 Euro pro Liter. Noch deutlicher wird der Unterschied beim 10-Euro-Vergleich: Schafft der 150 PS starke Erdgas-Passat eine Strecke von 222 Kilometern, kommt man mit Diesel im Gegenwert von 10 Euro bei
einem Verbrauch von 4,7 Litern nur 148 Kilometer weit. Der benzinbetriebene Passat schafft mit 10 Euro lediglich 106 Kilometer und damit weniger als die Hälfte des ErdgasFahrzeuges. Aktuell sind in Österreich knapp 7.000 Erdgas-Fahrzeuge unterwegs.
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Rad e: Opels Elektro-Bike Das RAD e, entwickelt von Opel in Zusammenarbeit mit dem Design-Büro Kiska, ist das erste E-Bike, das auf Konstruktions- und Produktionsmethoden der Automobilindustrie basiert. Der Pedelec-Antrieb des RAD e basiert auf einem 250 Watt-Elektromotor, der von Lithium-Ionen-Batterien gespeist wird und elektrisch unterstützte Reichweiten zwischen 60 und 140 Kilometern ermöglicht.
Avantgardistische DS-Studie Anlässlich der Markteinführung der DS-Linie in diesem Jahr in China zeigt Citroën als Weltpremiere auf der Auto China – Peking Motor Show das Concept Car Numéro 9. Ein Full-Hybrid Plug-in sorgt für außergewöhnliche Leistungen: 50 Kilometer Reichweite bei rein elektrischem Antrieb, 295 PS, Boost-Funktion und ein CO2-Ausstoß von 39 Gramm/Kilometer. Die Studie bietet eine Vorschau auf die Zukunft der DS-Linie und die Design-Elemente der drei kommenden Modelle: einer Limousine des C-Segmentes Premium Sedan, eines SUV und einer Oberklasse-Limousine des D-Segments.
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Spritsparen für Ehrenamtliche Der diesjährige VW BlueMotion Spritsparwettbewerb steht unter dem Motto „Sprit sparen und gewinnen: Ehrensache für Ehrenamtliche“. Jeweils vier Personen bilden ein Team, die zehn spritsparendsten Teams bei den österreichweit zwischen 25. April und 23. Mai durchgeführten Qualifikationsfahrten ziehen ins Finale ein und erhalten damit auch 3.000 Euro für die Vereinskasse. Die Gesamtsieger
bekommen einen nagelneuen VW Golf BlueMotion, darüber hinaus darf sich der Teilnehmer mit dem geringsten Spritverbrauch über eine Reise zum Spritspar-Weltfinale nach Los Angeles freuen. Im Zuge des Österreich-Finales treten auch Promis – unter anderen Sportkommentator Ernst Hausleitner und Schispringer Thomas Morgenstern – zugunsten von SOS-Kinderdorf gegeneinander an.
Geben Sie Ihrem Fuhrpark neue Impulse!
hilft afrikanischen Bauern
Erfolg für das „Erdgas-Duo“ Manfred Stohl/Ilka Minor und Riesenfreude über Platz drei bei der diesjährigen Lavanttalrallye. „Dieser dritte Platz bedeutet mir unheimlich viel. Unser Erdgas-Mitsubishi Evo IX hat wieder seine Konkurrenzfähigkeit unter Beweis gestellt. Wir haben gesehen, dass wir mit diesem Auto jederzeit unter die Top Drei in Österreich fahren können“, so Erdgas-Pilot Manfred Stohl.
3. Platz im Erdgas-Evo
Die Tochtergesellschaften von Kia Motors in Österreich und 13 weiteren europäischen Ländern bezahlen für jedes verkaufte Fahrzeug die Anpflanzung von sechs JatrophaPflanzen, die den Farmern im westafrikanischen Mali ermöglichen, ihr Einkommen zu steigern und die Erosion des Bodens zu stoppen.
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s 40 Honda Jazz ***_Layout 1 22.04.12 10:22 Seite 1
Japanischer Alternativ-Jazz Die Hybrid-Version des Honda Jazz zeigt sich sparsam, in Sachen Variabilität gibt der kleine Japaner in seiner Klasse den Ton an.
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er Honda Jazz zählt nicht zu den automobilen Sonderangeboten. Wobei es bei diesen oftmals auch einen Grund für den günstigen Preis gibt. Beim japanischen Minivan ist es eher umgekehrt, man merkt im Laufe der Zeit, warum er den ein oder anderen Euro mehr kostet. Ein besonderes Highlight ist zweifellos das Klappsystem der Fond-Sitze. Wer schon einmal daran verzweifelt ist, höhere Gegenstände zu transportieren, die Das Cockpit fällt modern nicht hingelegt werden dürbis futuristisch aus und ist fen – wie etwa Topfpflanzen – ergonomisch ohne Mängel. der wird den Jazz lieben. Es lassen sich nicht nur die Rücksitzlehnen umlegen, bei Bedarf kann man auch die Sitzfläche nach oben klappen, ein Feature, das man bei der Konkurrenz vergeblich sucht und auch beim Einsatz als Firmenauto durchaus hilfreich sein kann.
HONDA JAZZ Grundmodell: S 1,2i-VTEC 90 PS/66 kW, ab 13.300 € (inkl. 5 % NoVA & MwSt) 5,3 l B/100 km, 123 g CO2/km (Werksangaben) Testmodell: Hybrid 1,3 IMA Elegance 88 PS/65 kW, ab 20.990 € (inkl. 3 % NoVA & MwSt) 4,5 l B/100 km, 104 g CO2/km (Werksangaben)
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Elektrischer Hilfsmotor Kommen wir zur HybridTechnik. Durch den derzeitigen Elektro-Boom wurden Hybridfahrzeuge etwas in den Hintergrund gedrängt, dabei ist diese Technik durchaus interessant, zumindest solange die Reichweiten von Elektroautos nicht deutlich
über 150 Kilometer hinausgehen. Im Falle des Honda Jazz Hybrid ist ein rein elektrisches Fahren zwar nicht möglich, der zehn Kilowatt starke Elektro-Hilfsmotor hilft dennoch spürbar beim Sparen. Auf dem Display im Armaturenbrett wird angezeigt, wann der integrierte Zusatzmotor aktiv ist und wann die Batterie – zum Beispiel beim Bremsen – geladen wird. StartStopp ist bei diesem Auto natürlich selbstverständlich.
Praxisverbrauch überzeugt
Clever: Die Sitzflächen im Fond lassen sich hochklappen, die Anzeige informiert über den aktuellen Ladezustand.
So man das Gaspedal nicht zu tief durchdrückt, zeigt sich auch das stufenlose CVT-Getriebe unaufgeregt, bei Vollgaspassagen wird der Motor aber laut. Mittels Schaltwippen am Lenkrad lassen sich Schaltstufen simulieren, in der Praxis kommt man aber ohne die Wippen aus. Geht man vorausschauend mit dem Gaspedal um, ist der werksseitig angegebene Verbrauch von 4,5 Litern in der Praxis auch zu erreichen, bei konstanten Fahrten mit 80 Stundenkilometern sinkt der Verbrauch sogar auf deutlich unter vier Liter. Preislich ist der Hybrid-Jazz jedenfalls eine Überlegung wert, der Aufpreis zum 1,4i CVT Elegance liegt gerade einmal bei 390 Euro, die sich schnell einsparen lassen. • (STS)
s 41 ATU *!be korr._Layout 1 22.04.12 10:21 Seite 1
Meister bei Preis und Leistung Mit Servicearbeiten nach Herstellervorgaben punktet A.T.U bei immer mehr Fuhrparkbetreibern.
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ür schnelle Reparaturen sowie das attraktive Reifen- und Zubehörsortiment ist A.T.U bestens bekannt. Doch hätten Sie gewusst, dass in den europaweit 650 Filialen auch Servicearbeiten durchgeführt werden, die den vollen Erhalt der Herstellergarantie beinhalten? „Darüber hinaus sichert unser Stempel im Serviceheft dem Fahrzeughalter eine zwölfmonatige europaweite Mobilitätsgarantie“, betont Manfred Koller, für den Flottenbereich verantwortlicher Geschäftsführer der Werkstattkette.
Strenge Standards
Koller. Verbinden lasse sich das beispielsweise mit den saisonalen Reifenwechselterminen im Frühjahr und Herbst. Besonders interessant für Firmenkunden sind übrigens die auf fixe Laufzeiten und Kilometerleistungen ausgelegten Wartungspauschalen: „Darin
sind sämtliche Wartungs- und Verschleißreparaturen gemäß der Herstellerverfahren sowie der Ersatz für Sommer- und Winterreifen enthalten“, erklärt Koller. Das Resultat: Maximale Sicherheit für Unternehmen, die täglich auf die Mobilität ihrer Mitarbeiter angewiesen sind. • (HAY)
„In unseren mit modernster Technik und Wartungssoftware ausgestatteten Meisterwerkstätten können die Inspektionsvorschriften für nahezu alle Automarken jederzeit abgerufen und exakt umgesetzt werden“, unterstreicht Koller. Die verwendeten Ersatzteile würden dieselben strengen Qualitätsanforderungen erfüllen wie die Originalteile, die in markengebundenen Werkstätten verwendet werden. Großen Wert lege man darüber hinaus auf die Qualifikation der Mitarbeiter: „In jeder unserer Werkstätten sind wenigstens zwei bestens qualifizierte Kfz-Meister beschäftigt. Gemeinsam mit den Mechanikern und Mechatronikern erweitern sie ihr fachliches Wissen durch regelmäßige Weiterbildungen.“ Dazu hat das Unternehmen mit der „A.T.U Academy“ ein eigenes Schulungszentrum eingerichtet. In Österreich stehen 25 A.T.UFilialen für regelmäßige Services zur Verfügung.
Sicherheit und klare Kosten
Als wichtige Ergänzung zu den regulären, von den Herstellern vorgegebenen „großen“ und „kleinen“ Services bietet A.T.U eine Reihe zusätzlicher Fahrzeugchecks zu Festpreisen an. „Besonders wenn die letzte reguläre Inspektion schon etwas länger zurückliegt, kann es sinnvoll sein, ein Fahrzeug zu bestimmten Anlässen noch einmal gesondert überprüfen zu lassen“, meint
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s 42 Volvo V30Elektro ***_Layout 1 22.04.12 10:23 Seite 1
Schneewittchen unter Strom Nun hat auch Volvo ein Elektroauto im Portfolio. Der erste Praxistest verlief vielversprechend, wenngleich der Preis von 55.000 Euro hohe Forderungen unumgänglich macht.
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ufgrund seiner markanten Heckklappe gilt der Volvo C30 als Reinkarnation des legendären P1800 ES, der Anfang der 70er Jahre den Spitznamen „Schneewittchensarg“ verpasst bekam. Der C30 ist seit Ende 2006 auf dem Markt und ab sofort auch als rein elektrische Version zu haben. Ein 82 Kilowatt starker Elektromotor beschleunigt den Schweden in 13 Sekunden auf 100 Stundenkilometer, bei Tempo 130 ist Schluss. Das Cockpit und das Platzangebot entsprechen den konventionell motorisierten Modellen, einzig die Armaturen und der futuristische Wählhebel unterscheiden den „Electric“ optisch von seinen Brüdern.
geln, andernfalls ist nach rund 80 Kilometern die Batterie leer.
Ethanol-Heizung Positiv ist die Zusatzheizung, die von einem 15-Liter-Ethanol-Tank gespeist wird. In der kalten Jahreszeit wird so nicht nur der Innenraum, sondern auch die Batterie auf Idealtemperatur gebracht, ohne mit einem Schlag die Reichweite deutlich zu verkürzen. Der Ladevorgang dauert je nach gewählter Stromspannung zwischen 7 und 15 Stunden, mit maximal 16 Ampere saugt der Schwede Strom aus herkömmlichen Steckdosen, eine Schnellladung ist nicht möglich. Der Durchschnittsverbrauch lag bei rund 16 Kilowattstunden auf 100 Kilometer, was Kosten von rund 2,70 Euro entspricht.
Gutes Auto, hoher Preis Silent Mode Akustisch ist der Unterschied deutlich größer, schließlich schleicht der C30 Electric auf leisen Sohlen. Motorgeräusch gibt es keines, bei höheren GeStatt eines Drehzahlmessers schwindigkeiten treten Abrollinformiert die Anzeige über und Windgeräusche in den den Stromverbrauch, das Vordergrund, aber keinesfalls Cockpit blieb nahezu gleich. störend. Komfortabel rollt der Wagen ab und schluckt Unebenheiten ohne Mucks. Die Reichweite betrug während unseres Tests rund 120 Kilometer. Man muss die Geschwindigkeitslimits nicht drastisch unterschreiten, selbst kurze Etappen mit 120 Stundenkilometern auf der Autobahn wirken sich nicht radikal aus. Besetzt mit vier Personen samt Gepäck sollte man seinen Gasfuß aber züVOLVO C30 Grundmodell: 2.0F Flexi Fuel 145 PS/107 kW, ab 18.990 € (inkl. 9 % NoVA & MwSt) 7,7 l B/100 km, 180 g CO2/km (Werksangaben) Testmodell: Electric 111 PS/82 kW, 55.000 € (inkl. 0 % NoVA & MwSt) (Werksangaben)
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Der Preis des Volvo C30 Electric liegt bei theoretischen 55.000 Euro. Theoretisch deshalb, da das Österreich-Kontingent von acht Stück bereits an Firmen verkauft ist, die in den Genuss attraktiver Förderungen gekommen sind. • (STS)
Der futuristische Wählhebel beschränkt sich auf Vorwärtsund Rückwärtsgang.
s 43 kolummne gruber ***_Layout 1 22.04.12 10:26 Seite 1
KOLUMNE Dr. Werner Gruber ist Experimentalphysiker an der Universität Wien. Durch Bücher und Bühnenauftritte ist er als „Physiklehrer der Nation“ bekannt.
Mysterium Klimaanlage – Wie die Kälte entsteht und warum der Verbrauch steigt
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s wird Sommer, es wird heiß. Zum Glück gibt es Klimaanlagen, auch in Autos. Aber wie funktionieren diese Wundergeräte, die für einen angenehmen Komfort während der Fahrt sorgen? Aber zuerst zur Frage: Wie kommt man eigentlich zur Kälte?
genehm wird. Das hat natürlich auch den Nachteil, dass die Personen im Fahrgastraum rasch austrocknen, also viel trinken während der Fahrt.
Von Molekülen und dem Joule-Thompson-Effekt Eine Flüssigkeit oder ein Gas besteht immer aus Molekülen. Diese Moleküle bewegen sich mit unterschiedlich hohen Geschwindigkeiten. Da gibt es Moleküle, die sich schneller und andere, die sich langsamer bewegen. Die Temperatur eines Gases ist nun proportional zur durchschnittlichen Geschwindigkeit aller beteiligten Moleküle. Also müssen wir dafür sorgen, dass sich die einzelnen Moleküle etwas langsamer bewegen. Zum Glück gibt es den JouleThompson-Effekt. Drosselt man eine strömende Flüssigkeit durch ein Hindernis, dann entspannt sich das Medium hinter dem Hindernis, und aus der Flüssigkeit wird ein Gas. Aufgrund der Umwandlung von einer Flüssigkeit in ein Gas, sinkt die Temperatur sehr stark ab. Allerdings muß später das Gas wieder verflüssigt werden. Dies geschieht im Kompressor, und das kostet auch Energie. Das Gas, respektive das Kältemittel, wird einfach zusammengedrückt. Das Kältemittel ist natürlich nicht brennbar und kann auch nicht mehr die Umwelt schädigen.
Umluft und Zuluft In Fahrzeugen unterscheidet man zwischen Umluft und Zuluft. Der Unterschied für die Klimaanlage besteht darin, dass in einer Umluftklimaanlage immer die gleiche Luft abgekühlt wird. Dadurch kann sie effizienter gekühlt werden. Dafür wird die Luft schneller ver-
braucht, es kommt ja nur wenig Sauerstoff dazu.
Spürbarer Mehrverbrauch Natürlich kommt es zu einem Mehrverbrauch an Benzin aufgrund der Aktivität des Kompressors. Dieser Mehrverbrauch liegt bei rund 1 Liter pro 100 Kilometer bei Autobahnfahrten und zwischen 2 und 5 Liter bei 100 Kilometer im Stadtverkehr. Trotzdem tragen Klimaanlagen, wenn sie nicht zu kalt eingestellt sind, der Temperaturunterschied sollte maximal 5°C betragen, zur Verkehrssicherheit bei – der Fahrer fühlt sich wohl und ist dann aufmerksamer. •
Unterschiedliche Funktionsweisen Damit stellt sich die Frage, wie man den Kompressor antreibt. Bei den billigeren Fahrzeugen wird der Kompressor über eine Magnetkupplung direkt mit dem Motor verbunden. Damit ist die Leistung der Klimaanlage direkt über die Motorleistung verbunden. Bei Standgas bei einer Kreuzung wird die Klimaanlage nicht so gut funktionieren, gibt man mehr Geld aus, dann erhält man eine Klimaanlage, die unabhängig angetrieben wird. Diese Anlagen haben eine sehr hohe Effizienz, und vor allem sind sie sehr sparsam im Verbrauch. Eine gute Klimaanlage kühlt nicht nur die Luft ab, sondern es wird auch der Luft Wasser entzogen. Ist die Luft besonders feucht, dann nehmen wir dies als unangenehm war, während trockene Luft durchaus wärmer sein kann, bevor es unan-
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s 44 Siemens-Verbund ***_Layout 1 22.04.12 10:27 Seite 1
Turbo für die Elektro-Mobilität Einen mächtigen Schub verleihen Siemens und Verbund der Elektromobilität in Österreich. Die Errichtung von 4.500 Ladestationen soll eine flächendeckende Versorgung gewährleisten.
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och gleicht die Suche nach öffentlichen Ladestationen (abgesehen von urbanen Räumen in E-Mobility-Modellregionen) jener nach der Nadel im Heuhaufen und sorgt für Unsicherheit unter potenziellen Nutzern von Elektrofahrzeugen. „Das Ziel muss sein, den täglichen Ladevorgang so einfach wie möglich und ohne Zusatzbelastung zu gestalten und die begrenzte Reichweite der E-Fahrzeuge auszuweiten“, sagen Verbund-Vorstandsvorsitzender Dipl.-Ing. Wolfgang Anzengruber und Siemens Österreich Generaldirektor Ing. Wolfgang Hesoun unisono. Weshalb die Chefs der beiden österreichischen Großunternehmen auf ein neues Geschäftsfeld setzen, das Elektromobilität in Österreich konkret umsetzbar macht.
Pauschalangebote für Business- und Endkunden Im Sommer 2012 erfolgt die Gründung des gemeinsamen Unternehmens „E-Mobility Provider Austria“. Dieses wird mit rund 35 Mitarbeitern für die Umsetzung und Errichtung von 4.500 öffentlichen Lade- und Schnellladestationen bis zum Jahr 2020 in ganz Österreich verantwortlich zeichnen. Ähnlich Angeboten von Mobilfunkbetreibern wird es auch pauschale Mobilitätspakete und Angebote für Business- und Endkunden geben. Die wichigsten Services des E-Mobility Provider Austria umfassen kalkulierbare Tarife, ein Netzwerk von Schnellladestationen entlang aller Hauptrouten, die Errichtung von modernen Wallboxen beim (Heim-)Stellplatz der Kunden und um-
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Ing. Wolfgang Hesoun (Siemens, l.) und Dipl.Ing. Wolfgang Anzengruber (Verbund) setzen auf ein neues Geschäftsfeld.
fassende Unterstützung via Smartphone (Routenplanung, Energieverbrauch, verfügbare Ladestationen) während der Fahrt. „Durch die Schaffung einer ersten, gesamthaft überregionalen Lösung geben wir damit eine Antwort auf die bisherige elektromobile Zersplitterung in Modellregionen“, sagt Hesoun. Für die Gründung des Unternehmens stellen die beiden Unternehmen vorerst 20 Millionen Euro bereit. Verbund-Chef Anzengruber rechnet mit einem Gesamt-Investitionsvolumen von 300 Millionen Euro. „Wir gehen davon aus, dass auf Österreichs Straßen im Jahr 2020 – je nach Entwicklung – zwischen 80.000 und 240.000 Elektrofahrzeuge unterwegs sein werden. Wir wollen mit der Gründung von E-Mobility Provider Austria einen Beitrag leisten, Mobilität mit Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energien klimafreundlich und ressourcenschonend zu gestalten.“ • (DSC)
s 45 midas ***_Layout 1 22.04.12 10:28 Seite 1
Fit für den Frühling In den elf Midas-Filialen werden Firmenfahrzeuge rasch und günstig auf die warme Jahreszeit vorbereitet. Die Servicekette empfiehlt sich auch für Servicearbeiten nach Herstellervorgaben.
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b Auspuff oder Bremse, Stoßdämpfer oder elektrische Ausstattung: Der Winter hinterlässt deutliche Spuren an Firmenfahrzeugen – besonders dann, wenn sie Tag und Nacht den Einwirkungen von Wetter, Splitt und Streusalz ausgesetzt sind. Rechtzeitig zur warmen Jahreszeit lädt Midas daher zu einer „Frühjahrs-Fit“ genannten Prüfaktion. „Unsere Techniker kontrollieren in wenigen Minuten und ganz ohne Anmeldung alle relevanten Positionen“, erklärt Marketingleiter Peter Sverak. Der Preis dafür (19,80 Euro) kann mit Fug und Recht als moderat bezeichnet werden, einen Innenraumreiniger zum Mitnehmen gibt’s obendrauf.
Schnell und kompetent Übrigens: Auch bei komplexen Arbeiten ist es nicht nötig, mit Midas lange im Voraus einen Termin zu vereinbaren. „Service ohne Voranmeldung ist seit jeher eines unserer Alleinstellungsmerkmale“, unterstreicht Sverak. Vom neuen Endschalldämpfer bis zum Bremsscheibenwechsel, vom Klimacheck bis zum kompletten Jahresservice: In jeder der neun Wiener- und zwei niederösterreichischen Filialen garantieren moderne Geräte und vier bis sieben kompetente Mitarbeiter, dass zügig und hochwertig gearbeitet wird. „Die laufende Weiterbildung unserer Mitarbeiter ist uns ein großes Anliegen“, betont
Midas ist Spezialist für alle Servicearbeiten rund ums Fahrzeug, für Großkunden gibt’s Rabatte.
Sverak eines der Unterscheidungsmerkmale von anderen Schnellserviceanbietern: Ein Midas-Techniker absolviert im Durchschnitt 80 Schulungsstunden pro Jahr. Dieser Tage werden beispielsweise neue Technologien im Fahrwerksbereich vermittelt, auch mit den neuesten Diagnosegeräten und Klimaservicestationen können die Mitarbeiter umgehen.
Attraktive Konditionen Dieses Qualitätsniveau garantiert unter anderem, dass Servicearbeiten nach Herstellervorgaben durchgeführt werden und somit die Fahrzeuggarantien voll erhalten bleiben. Dennoch liegen die Preise deutlich unter denen von Markenwerkstätten. Registrierte Firmenkunden, unterstreicht Sverak, erhalten darüber hinaus noch Großkundenrabatte von 2 bis 20 Prozent der Rechnungssumme. • (HAY)
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s 46 Autolackier ***_Layout 1 22.04.12 10:31 Seite 1
Fuhrpark-Komplettpaket Ein einziger Ansprechpartner für alle Service- und Reparaturarbeiten rund ums Auto ist für Firmenkunden und Fuhrparkbetreiber der Idealfall, die Autolackier GmbH ist so eine zentrale Anlaufstelle.
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ie Autolackier GmbH mit vier Standorten in Wien feiert heuer das 25-Jahre-Jubiläum. In diesen 25 Jahren wurde nicht nur expandiert, es wurde auch das Angebot ständig ausgeweitet. Mittlerweile ist man deutlich mehr als eine reine Lackierwerkstätte, wie Geschäftsführerin Tanja Erhart verrät: „Wir bieten ein breit gefächertes Angebot an Serviceleistungen rund ums Auto und sind somit auch für Firmen- und Flottenkunden ein zentraler Ansprechpartner.“
Vom kleinen Kratzer bis zum Großschaden Zu den Stammkunden zählen unter anderen das Rote Kreuz, Hertz, die Strabag, die Erste Bank, Leaseplan und die Allianz. Insgesamt kümmern sich 50 Mitarbeiter um die Anliegen der Kundschaft. Noch heuer kommt eine weitere Filiale im 12. Bezirk hinzu, zudem wird es in Verbindung mit weiteren Anbietern auch einen Kleinschadendienst im Auhof-Center geben. Egal, ob ein kleiner Kratzer oder ein größerer Schaden, die Profis der Autolackier GmbH sorgen dafür, dass das Problem rasch behoben wird. Wenn
Walter Presslmayer und Tanja Erhart sind die Geschäftsführer der Autolackier GmbH.
Alles aus einer Hand
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nötig, wird das Fahrzeug mittels Abschleppwagen geholt, den Kunden stehen Leihfahrzeuge zur Verfügung. 35 Pkw und sechs leichte Nutzfahrzeuge machen deutlich, dass man auch für gewerbliche Kunden eingerichtet ist. Neben Lack- und Windschutzscheiben-Reparaturen übernimmt die Autolackier GmbH auch den Reifenwechsel oder Dinge wie Folierungen, Felgenreparaturen oder Arbeiten am Innenraum des Fahrzeuges in Zusammenarbeit mit Partner-firmen.
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Schlussendlich – und das ist vielen Firmen immer wichtiger – gibt es für den Kunden aber nur einen Ansprechpartner und eine Rechnung. Je nach Standort werden pro Woche zwischen 40 und 80 Autos „verarztet“, für Fuhrparks und Firmenkunden gibt es spezielle Konditionen. Für dringende Fälle steht das Team übrigens rund um die Uhr bereit, es gibt eine eigene 24-Stunden-Servicehotline. • (STS)
s 47 Lichtblau***+ Sonax ***_Layout 1 22.04.12 10:32 Seite 1
Schnelle Reinigung zwischendurch Um das Firmenauto sauber zu halten, sind dank der Sonax-Reinigungstücher für verschiedenste Anwendungen nur wenige Minuten notwendig.
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ass ein gepflegtes Fahrzeug in Sachen Werterhalt deutlich besser dasteht als ein ungepflegtes, liegt auf der Hand. Für Außendienstmitarbeiter ist das Auto aber auch eine Visitenkarte des Unternehmens, dementsprechend wichtig ist auch der Zustand. Bekanntlich ist Zeit ein wichtiger Faktor für Firmen, daher ist es wichtig, dass die Reinigung des Autos möglichst rasch geht und dennoch ein gutes Ergebnis bringt. Sonax hat die idealen Produkte für die Pflege zwischendurch im Programm.
Reinigungstücher als flotte Hilfe Der Sonax Xtreme Brillant Shine Detailer entfernt dank beiliegendem Mikrofasertuch nicht nur unschöne Wasserflecken nach der Autowäsche, sondern ist auch für das Entfernen kleiner Verschmutzungen zwischendurch geeignet. Mit einer Packung Baumharzentferner-Tüchern im Handschuhfach lässt sich unliebsamen Lackschäden –
Sonax bietet ein umfangreiches Sortiment an Pflegemitteln.
Lichtblick für Hoppalas Ein Kratzer oder eine kaputte Windschutzscheibe zählen im harten Arbeitseinsatz von Fuhrparks zum Alltag, Lichtblau hilft.
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er viel mit dem Auto unterwegs ist, weiß, wie schnell ein kleines Hoppala passiert. Sei es ein Kratzer in der Stoßstange, eine Delle in der Tür oder eine zerkratzte Alufelge, allesamt keine Dinge, die gut zu einem professionellen Auftritt mit dem Firmenauto bei Kunden passen. Für die Firma Lichtblau in Brunn am Gebirge sind diese Hoppalas aber kein Problem, von der Kleinschaden- über die Windschutzscheiben- bis hin zur Felgenreparatur reicht das Angebot. Aufgrund der professionellen und raschen Reparatur empfiehlt sich Lichtblau auch für Flotten- und Fuhrparkkunden als perfekter Ansprechpartner, wird
Ing. Robert Lichtblau und sein Team kümmern sich um Raritäten und Fuhrparks.
auch durch Tierexkremente – einfach und hygienisch vorbeugen. Ein gepflegter Innenraum ist aber ebenso wichtig wie ein glänzender Lack. Mit den Sonax Professional Reinigungstüchern für den Innenraum ist zum Beispiel das Armaturenbrett nach wenigen Minuten wieder strahlend sauber. Für den nötigen Durchblick sorgen die Sonax Reinigungskonzentrate für die Scheibenwaschanlage. Zum Frühlingsbeginn empfiehlt sich beispielsweise der Sonax Xtreme Scheibenreiniger 1:100 NanoPro, der mit Nano-Partikeln für eine schnellere Reinigung und Entfernung von Insektenresten sorgt. • (STS)
doch die Ausfallzeit der Fahrzeuge minimiert. Ing. Robert Lichtblau und sein Team übernehmen auch die Versicherungsabwicklung. Der Selbstbehalt wird dabei reduziert oder fällt gänzlich weg. Nicht nur im Schadensfall ist die Firma Lichtblau die richtige Adresse, auch bei der Fahrzeugaufbereitung steht Top-Qualität im Vordergrund. Von der händischen Innenund Außenpflege bis hin zur Politur wird alles geboten, was dem (Firmen-)Fahrzeug und somit auch dem Werterhalt gut tut. • (STS)
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s 48 VW Caddy ***_Layout 1 23.04.12 14:57 Seite 1
Gas geben und sparen Bei den aktuellen Treibstoffpreisen sind Alternativen zu Benzin oder Diesel sicherlich eine gefragte Sache. Eine davon ist Erdgas, und damit wird bespielsweise der VW Caddy angetrieben.
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ptisch differiert das EcoFuel-Fahrzeug überhaupt nicht von den Modellen mit konventionellem Antrieb. Der Caddy, auch in der Maxi-Ausführung, hat ein monovalentes Motorkonzept, das auf den Betrieb mit Erdgas optimiert ist. Das heißt, in erster Linie wird mit CNG (compressed natural gas = Erdgas) gefahren. Falls aber der Brennstoff nicht bis zur nächsten Erdgas-Tankstelle reicht, kann der Caddy auch mit Benzin betrieben werden. Dafür steht ein 13-Liter-Tank als eiserne Reserve zur Verfügung.
Bis zu 700 Kilometer Reichweite Der Erdgastank mit 26 Kilogramm Fassungsvermögen beim Caddy erlaubt eine Reichweite von 440 Kilometer, bei der Maxi-Version sind es 37 Kilogramm und 570 Kilometer. Damit ergibt sich mit der Benzinreserve eine Gesamtreichweite von etwa 570 beziehungsweise 700 Kilometer. Das Umschalten auf konventionellen Treibstoff erfolgt bei leerem CNG-Tank automatisch und wird im Display über eine separate Tankuhr angezeigt. Bei kaltem Motor wird das Aggregat stets mit Benzin gestartet, Warmstarts erfolgen mit CNG. Wer glaubt, dass durch den Erdgastank das Innenraumoder Ladevolu-
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men Einbußen erfährt, der irrt. Bei den EcoFuel-Modellen bleiben alle Abmessungen unverändert erhalten.
Preisvorteil Erdgas Auch wenn die Preise für CNG in letzter Zeit ebenso eine Steigerung erfahren haben wie Diesel oder Benzin, ist der Betrieb des – wie alle Modelle vorsteuerabzugsfähigen – VW Caddy EcoFuel trotzdem noch günstiger. Der werksseitige Verbrauch wird mit 5,7 Kilogramm/100 Kilometer angegeben, unser Testfahrzeug, ein Caddy Maxi, kam mit 6,1 Kilogramm über die Runden, was einem Preis von 6,40 Euro pro 100 Kilometer entspricht. Ein Diesel-Caddy dürfte somit nicht mehr als 4,2 Liter verbrauchen, um ähnlich günstig zu fahren. • (DKH)
Der Erdgastank nimmt vom Ladevolumen keinen Platz weg. Angenehm ist der Arbeitsplatz des Fahrers.
VOLKSWAGEN CADDY Grundmodell: Kastenwagen 85 PS/63 kW, ab 13.308 € (inkl. MwSt) 6,7 l B/100 km, 156 g CO2/km (Werksangaben) Vorsteuerabzugsberechtigt! NoVA-befreit! Testmodell: Maxi Trendline EcoFuel 109 PS/80 kW, ab 25.747 € (inkl. 6 % NoVA & MwSt) 5,7 kg CNG/100 km, 156 g CO2/km (Werksangaben) Vorsteuerabzugsberechtigt!
s 49 Tata ***_Layout 1 22.04.12 10:38 Seite 1
Tatarataa! Günstige Kleinwagen kommen nicht nur aus Japan, Korea oder Rumänien. Der Tata Indica ist derzeit aber noch ein Exot.
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n Genf zeigte Tata vor wenigen Wochen den brandheißen Megapixel: Ein Konzeptauto mit gegenläufig öffnenden Schiebetüren und E-Motoren an jedem Rad. Eine echte Zukunftsidee. Von so viel Raffinesse ist der Indica Vista weit entfernt, dafür ist er schon in Österreich zu haben. In Hartberg in der Steiermark liegt die Anlaufstelle für jene, die indisch nicht nur beim Essen mögen. Das Autohaus Windhaber rechnet damit, im Jahr 2012 etwa 50 Stück dieses Typs hierzulande absetzen zu können.
TATA INDICA Grundmodell: Vista Easy 55 PS/75 kW, ab 8.990 € (inkl. 6 % NoVA & MwSt) 5,9 l B/100 km, 139 g CO2/km (Werksangaben) Testmodell: Vista Safire 55 PS/75 kW, ab 9.990 € (inkl. 6 % NoVA & MwSt) 5,9 l B/100 km, 139 g CO2/km (Werksangaben)
Kompakte Abmessungen, gute Ausstattung Beim Tata Indica Vista handelt es sich um einen fünftürigen Kleinwagen mit 3,8 Meter Länge und lediglich 1,7 Meter Breite. Firmen, denen vor allem ein schnelles Auffinden von Parkplätzen am Herzen liegt, können ruhigen Gewissens umsteigen. Im Stadtverkehr reicht der 75 PS Benziner, um gut mithalten zu können, hier spielt auch das Leergewicht von nur 1.225 Kilogramm eine Rolle. Mitte des Jahres sollen auch Dieselmotoren von Fiat kommen. Die medial vom Tata Nano geschürte Vorstellung des Billiginders wird nicht ganz bestätigt. Im Indica Vista Safire unter anderem dabei:
Das Cockpit mutet karg an, die Ausstattung ist aber o.k.; 230 bis 610 Liter Kofferraumvolumen.
Klimaanlage, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, elektrische Fensterheber sowie Nebelscheinwerfer. Seit Kurzem gibt es den Easy ohne Klima um 1.000 Euro günstiger. • (MSK)
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Ob 2 oder 4 Räder, ob Offroad oder Luxus: G
Über-GTR von Nissan
Edles Alu für offenen Benz Maßgefertigte Alu-Räder für den neuen Mercedes SL bietet der deutsche Radhersteller AZEV. Das Raddesign des Typ P ist speziell auf den SL abgestimmt und in fünf Farbvarianten – Schwarz Matt, Schwarz Matt-Front poliert, Weiß Glanz, Kristall Silber und Himalaya Grau – erhältlich: Unter anderem in den Größen 8,5 x 19 Zoll mit einer Bereifung von 255/35/19 an der Vorderachse und 9,5 x 19 Zoll mit einer Be-
reifung von 285/30/19 an der Hinterachse. Durch die individuelle Endfertigung und hohe Flexibilität bei AZEV kann der Kunde seine Einpresstiefe in einer vorgegebenen Bandbreite selbst bestimmen und erhält so ein auf seine Bedürfnisse maßgefertigtes Rad. Des Weiteren hat jedes AZEV-Felgendesign einen Deckel mit einem Carbon-Emblem, der gleichzeitig auch als Diebstahl- und Schraubenschutz dient.
Fit für die Rennstrecke macht Nissan seinen Supersportwagen GT-R: 20 Zoll große und geschmiedete Leichtmetallfelgen, ein spezielles Bremsbelüftungssystem und das zusammen mit Nordring entwickelte Sportfahrwerk verleihen der 128.350 Euro teuren Top-Variante „GT-R Track Pack“, die zwecks Gewichtsreduktion ohne Rückbank und Sitzheizung ausgeliefert wird, Flügel. Das 3,8 Liter große Aggregat leistet 404 Kilowatt (550 PS), das reicht für 315 km/h Spitzengeschwindigkeit. Auch seine Sprinterqualitäten sind jener eines Rennwagen würdig: Im November 2011 beschleunigte der Nissan GT-R bei einem Test im japanischen Sendai in atemberaubenden 2,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h – und war damit schneller als die allermeisten Konkurrenten im elitären „300 km/h-Plus“-Club. Die Produktion der von Nissan nun nochmals „nachgeschärften“ Track-Pack-Version läuft im Mai an.
Sommerspiele in Spielberg
Allradmesse in Gaaden Bereits zum 5. Mal geht im Landgut Zwei Eichen in Gaaden/Wienerwald vom 30. August bis 2. September die Allradmesse über die Bühne. Getreu dem Motto „anschauen, informieren und gleich ausprobieren“ wird auf dem Austragungsort, der als familiär bewirtschafteter Forstbetrieb geführt wird, das Allradangebot heimischer Importeure gezeigt. „Mein Ziel, einmal mehr rund 70 bis 80 Aussteller in den Wienerwald zu bringen, scheint dabei realistisch, mehrere Automobilmarken werden erstmals vertreten sein“, sagt Veranstalter Johannes Mautner Markhof. Info: www.allradmesse.at
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Vor wenigen Wochen starteten das Projekt Spielberg und der Red Bull Ring in die 2. Saison. Das Jahr 2012 bietet viele Highlights rund um die Themen Motorsport, Musik, Hotellerie, Kulinarik und Freizeit. Dazu zählen unter anderen das DTM-Wochenende mit erstmals drei Werksteams (Audi, Mercedes, BMW – 1. bis 3. Juni.), das IDM-Wochenende mit Vollgas auf zwei Rädern (29. Juni bis 1. Juli), das Hubert von Goisern-Konzert (14. Juli) sowie die ADAC-Masters (10. bis 12. August). Info: www.projekt-spielberg.at
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s: Genießen Sie die schönsten Seiten der Mobilität.
Die GL-Klasse zählt ohne Zweifel zu den größten und edelsten SUV in Europa. Ende 2012 startet die zweite Generation, erste Infos wurden auf der New York Autoshow präsentiert. Im Fokus steht einmal mehr die Verbrauchsreduktion, der GL 350 BlueTec 4MATIC Diesel begnügt sich künftig mit 7,4 Litern auf 100 Kilometern, was einer Ersparnis von satten 20 Prozent entspricht. Start-Stopp ist ebenso Serie wie ein neues 7Gang-Automatikgetriebe. Im Front- und Heckbereich wurde optischer Feinschliff betrieben, das Fahrzeug strahlt nun mehr Eleganz aus als bisher. Mercedes-typisch dürfen auch zahlreiche Assistenzsysteme nicht fehlen.
Der große Stern als Sparefroh
Audi R8 für den Weltcupsieger Vor Kurzem hat sich Marcel Hirscher den Gesamtweltcup im alpinen Skisport geholt, nun stellt sich Audi mit einem besonderen Geschenk als Gratulant ein. Der Salzburger darf in den nächsten Monaten einen Audi R8 fahren, Hirscher übernahm den Boliden von Porsche Austria Geschäftsführer Mag. Wilfried Weitgasser. Audi ist Titelsponsor des FIS-Skiweltcups und Partner des ÖSV.
Dacapo am Pikes Peak Vor 25 Jahren raste Walter Röhrl im Audi Sport quattro S1 in bis dato ungebrochener Rekordzeit auf den im US-Staat Colorado gelegenen Pikes Peak. Am 8. Juli 2012 gibt’s ein Da capo: Der Rallyefahrer des Jahrhunderts wird sich zum zweiten Mal ans Steuer des Original Audi Sport quattro S1 setzen und so beim „Race to the clouds“ einen Meilenstein der Audi Sport Geschichte noch einmal erlebbar machen.
Cayenne GTS: Noch mehr Power Weltpremiere feiert der neue Porsche Cayenne GTS auf der diesjährigen Auto China in Peking. Unter seiner Motorhaube werkt ein leistungsgesteigerter V8 mit 420 PS (309 kW) mit Achtgang Tiptronic S und Start-Stopp-Funktion. Für den Spurt auf Tempo 100 benötigt das Luxus-SUV nur 5,7 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 261 km/h. Neben einem strafferen Fahrwerk wurde im Vergleich zum Cayenne S auch die Karosserie um 24 Millimeter tiefergelegt. Seine Sportlichkeit zeigt der Cayenne GTS durch besondere Merkmale, u.a. das vom Cayenne Turbo übernommene Bugteil sowie Dachspoiler mit Doppelflügelprofil. Im Handel ist der GTS ab Juli 2012, die Preisliste startet bei 112.950 €. 04/2012
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Von einer und mehr Pferdestärken Seit vier Jahren ist Land Rover offizieller Ausstatter des Bundesgestüts Piber, beide Seiten profitieren von der Partnerschaft.
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m Einsatz sind ein Defender 110 DCPU, ein Discovery (4-Sitzer, Lkw) und ein Freelander. In Wien in der Spanischen Hofreitschule steht weiters ein Discovery (Pkw) zur Verfügung. Dr. Max Dobretsberger, Gestütsleiter Piber: „Nur wenige Offroader verfügen über eine solche Vielfalt an Nutzungsmöglichkeiten. Sie passen perfekt für die alltäglichen Arbeitsaufgaben in unserem Gestüt und sind im harten Gelände ebenso zuhause wie auf langen Strecken auf der Straße. Es ist genau die Flexibilität, die wir zwischen den Stallungen in Piber und unseren Almen benötigen.“
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Außergewöhnlicher Fuhrpark Der Lipizzaner wird seit mehr als 400 Jahren gezüchtet. Hauptzuchtziel war und ist neben der klassischen Reitkunst „der Lipizzaner als Fahrpferd“. Piber hält dabei die klassische Fahrkunst aufrecht und veranstaltet regelmäßig Fahrturniere, bei denen unter anderem auch die Lipizzaner zum Einsatz kommen. So ist es nicht verwunderlich, dass das Bundesgestüt neben dem LandRover-Fuhrpark noch einen weiteren unterhält. Liebevoll gepflegt stehen sie in der „alten Wagenremise“.
Für Ing. Mag. Georg Staudinger, Brand Manager von Land Rover Austria, wird durch diese Partnerschaft genau die für die britische Geländewagenmarke wichtige Zielgruppe angesprochen: „Authentischer geht es nicht. Es ist eine perfekte Plattform.“ Um die Synergien zwischen dem Bundesgestüt Piber und Land Rover Austria zu stärken, übernahm der österreichische Importeur der britischen Geländewagenmarke eine Fohlenpartnerschaft. Das Fohlen wurde am 1.3.2012 geboren und trägt den Namen „Stutfohlen 22 aus der Bionda“. Die ungewöhnliche Bezeichnung ist provisorischer Natur und bei den Lipizzanern seit 100 Jahren Tradition. Bei den Stuten wird der endgültige Name erst nach sechs Monaten gewählt. • (DKH)
Glaslandauer: mit Lederverdeck, gebaut von S. Armbruster, K. u. K. Hofwagenfabrik in Wien, um 1910, vierspännig zu fahren. Jagdwagen: wird traditionell auch als Prinz Hohenlohe Jagdwagen bezeichnet, gebaut um 1900, zweispännig Der Fuhrpark in der zu fahren. alten Wagenremise wird Char-à-bancs: hoher Gesell- regelmäßig bewegt. schafts- und Jagdwagen nach englischem Vorbild, gebaut von Jacob Lohner & Co in Wien um 1890, mindestens vier- oder mehrspännig zu fahren. Break: großer Einfahrwagen für die Remontenausbildung, gebaut um 1890, war für Vierspänner in Verwendung. Vis-à-vis: offener viersitziger Hofwagen, Kaiserkrone in den Laternengläsern eingeschliffen, vergoldetes Doppeladlerwappen auf den Türen, gebaut um 1900, zwei- und mehrspännig zu fahren. Parkwagen: Damenkutschierwagen vom Typ eines Duc, Ausführung eines Korbwagens, gebaut von der K. u. K. Hofwagenfabrik Armbruster in Wien um 1910, zweispännig zu fahren. Phaeton: Herrenkutschierwagen mit Lederverdeck, die Kurbelbremse ist vom Beifahrer zu bedienen, gebaut von Kölber Test Vérek in Budapest um 1900, zweispännig zu fahren. Es gibt im Bundesgestüt Piber auch die Möglichkeit, selbst mit diesem außergewöhnlichen Fuhrpark zu fahren. Ob als Anfänger einoder zweispännig Gespannfahren lernen oder das Können einfach zu erweitern, unter Anleitung staatlich geprüfter Fahrlehrer erfährt man Wissenswertes über das Spiel der Fahrleinen. Näheres unter www.piber.com
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s 54 Fisker Karma ***_Layout 1 23.04.12 14:58 Seite 1
Der Stromschnelle
Optisch ist er auffällig, der Fisker Karma, akustisch überhaupt nicht. Denn dieses Premium-Luxusautomobil, man mag es kaum glauben, ist tatsächlich ein Elektroauto.
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assend ist dabei die Philosophie von Firmengründer Henrik Fisker, der auch für das Design verantwortlich zeichnet: „Der Karma beweist, dass wir umweltfreundliche Autos fahren können, ohne die emotionalen Dinge zu opfern, wegen derer wir uns an erster Stelle in Autos verlieben.“ Aber jetzt in medias res und zum Objekt der Begierde. Der Fisker Karma ist ein völlig neu entwickeltes Fahrzeug, mit neuer Technologie von einer völlig neuen Firma. Die technischen Daten: 403 PS Gesamtleistung, 1.330 Newtonmeter (!) Drehmoment, in 5,9 Sekunden von 0 auf 60 Meilen pro Stunde (97 km/h), 210 Stundenkilometer Höchstgeschwindigkeit, 2.200 Kilogramm Eigengewicht. Obwohl der Fisker Karma kein Leichtgewicht ist, geht er aufgrund des überdimensionalen Drehmoments ab wie die sprichwörtliche Rakete. Nicht nur optisch vermittelt das Luxuselektrofahrzeug Dynamik, auch das Fahrverhalten ist agil, der Karma liegt satt auf der Straße, dem optischen Auftritt entsprechend.
FISKER KARMA Grundmodell: Ecostandard 403 PS/296 kW, ab 109.800 € (inkl. 0 % NoVA & MwSt) 2,4 l B/100 km, 83 g CO2/km (Werksangaben)
von 2,4 Liter/100 Kilometer und einen CO2-Ausstoß von 83 Gramm/Kilometer. Sitzt man einmal im Karma, umgibt einen Luxus pur. Verarbeitet sind die edelsten Materialien, wobei auch hier auf größtmögliche Umweltverträglichkeit wert gelegt wird. Apropos sitzen, für die Fondpassagiere ist das Platzangebot etwas eingeschränkt. Ebenso verhält es sich mit dem Kofferraum. Aber zwei Golfbags sollten sich trotzdem ausgehen.
Kein Sonderangebot
Bis zu 80 Kilometer rein elektrisch Das Fahrzeug kann rein mit elektrischer Energie bis zu 80 Kilometer weit fahren. Geht der elektrische Saft zur Neige, sorgt ein 175 Kilowatt-Generator, der von einem turbogeladenen 2,0-LiterBenzinmotor angetrieben wird, für weitere 400 Kilometer. Somit kommt man auf einen – theoretischen – Durchschnittsverbrauch
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Außergewöhnliches Design und gediegenes Interieur. Die Sonnenkollektoren am Dach versorgen die Bordelektronik mit Strom.
Um in den Genuss dieser luxuriösen, ökologischen Fortbewegungsart zu kommen, muss man sich an die Fisker Austria GmbH in Mödling wenden und dort zumindest knapp 110.000 Euro hinblättern. • (DKH)
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Starker Helfer aus Fernost
Mit dem D-MAX bringt Isuzu im Juni nicht nur einen bewährten Helfer in allen Lebenslagen, sondern wendet sich auch an private Käufer. Von Mag. Heinz Müller
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ISUZU D-MAX Grundmodell: 2.5 Single Cab 2WD 163 PS/120 kW, ab 21.300 € (inkl. 0 % NoVA & MwSt) 7,4 l D/100 km, 194 g CO2/km (Werksangaben)
s sind ganz spezielle und eher kleine Flotten, in denen der D-MAX aus dem Hause Isuzu auftaucht: Forst- und Hüttenwirte schätzen ihn wegen seiner Kletterkünste im unwegsamen Gelände. Bei Gewerbetreibenden ist er ein kräftiger Lackel, der eine Tonne Nutzlast von A nach B bringt. Für Gemeinden erledigt er alles, was anfällt, und was man mit einem herkömmlichen Auto nicht schafft. Im Juni kommt die Neuauflage des Pick-ups auch zu uns; in Thailand konnten wir den D-MAX das erste Mal Probe fahren. Warum Thailand? Weil der südostasiatische Staat der größte Pick-up-Markt der Welt ist: Vier von zehn Neuwagen werden dort mit einer Pritsche zugelassen, die dann in allen erdenklichen Weisen verwendet wird – auch zum Befördern von Menschen, was bei uns aus gutem Grund verboten ist. Kein Wunder, dass alle großen Pick-up-Hersteller diese Fahrzeuge in Thailand produzieren, sei es nun Mitsubishi, Nissan, Toyota, Ford, Mazda – oder eben Isuzu. Und das nicht nur für den lokalen Markt, sondern auch für den Export. Seit 2006 ist Isuzu auch in Österreich aktiv, rund 200 Autos wurden seither jährlich verkauft. Keine große Zahl, doch muss man bedenken, dass das Pick-up-Segment ja doch überschaubar ist.
Auf Wunsch gibt es auch Ledersitze Die Lifestyle-Schiene, die von anderen Pick-up-Herstellern bedient wird, wurde bisher von Isuzu nicht befahren: „Doch auch hier wollen wir nun punkten“, sagt Markus Strutz, der von Salzburg aus den österreichischen Markt beackert. Vom D-MAX werden nicht nur die Versionen Basis oder Custom für die erwähnten Berufsgruppen angeboten, sondern auch die Variante Premium –, wenn auch nur als Double Cab, also als Fünfsitzer. Ledersitze, Klimaautomatik, Tempomat und allerlei andere Dinge sollen (so wünscht es sich Strutz) auch jene Fahrer zu Isuzu locken, die man bisher nicht bedienen konnte. Daher ist auch der Spagat, den der D-Max preislich macht, enorm: Während Gewerbetreibende beim Single-Cab in der rein
heckgetriebenen Version als „Cab&Chassis“ mit nur 17.750 Euro netto (21.300 Euro brutto) kalkulieren müssen, sind für den Double Cab mit Allradantrieb und Bestausstattung 36.200 Euro (30.166,67 Euro netto) fällig. Einzig verfügbarer Motor ist der 2,5-Liter-Common-Rail-Diesel (163 PS), der alle europäischen Abgasnormen erfüllt.
Extrem robuste Bauweise
Wer will, kann den Isuzu D-MAX auch mit Ledersitzen bestellen.
In der Fabrik in Bangkok werden alle Pick-ups für den Weltmarkt gebaut.
Es ist schon beeindruckend, wie das immerhin zwei Tonnen schwere und 5,30 Meter lange Fahrzeug in der Offroad-Stellung 4L aus eigener Kraft einen 42 Grad steilen Hügel hinaufklettert, ohne dass der Fahrer aufs Gaspedal steigen muss. Toll, wie der D-MAX Wasser durchfurtet, wie die Karosserie mit den größten Widerlichkeiten zurecht kommt, die das Testgelände bei Pattaya nur bietet. Isuzu hat nicht den Fehler gemacht, von der bewährten Konstruktionsweise abzurücken: Eine Tonne Nutzlast, drei Tonnen Anhängelast – und Robustheit als oberste Priorität. Dort durchkommen, wo andere möglicherweise scheitern, ist ein Prinzip, das sich bezahlt machen könnte. Auch wenn der Markenname Isuzu noch Entwicklungspotenzial in Sachen Bekanntheit hat. •
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s 56-57 Ford Transit Rotes Kreuz ***_Layout 1 22.04.12 10:56 Seite 1
Ausgerechnet in der beschaulichen Weinstadt Klosterneuburg werden Rettungsautos so hart gefordert wie kaum wo sonst. Der Ford Transit besteht als Notarztwagen mit Allradantrieb den täglichen Härtetest. Von Philipp Hayder
Lebensretter auf allen Wegen
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enn Rettungsorganisationen aus irgendwelchen Tiroler Gebirgsorten neue Fahrzeuge suchen, fragen sie oft uns nach unseren Erfahrungen“, schmunzelt Martin Bachmann, Bezirksstellengeschäftsführer des Roten Kreuzes in Klosterneuburg. Warum? Die noblen Wohnviertel der niederösterreichischen Stadt klettern steile Hänge empor, die Altstadtgassen sind eng und verwinkelt, hinzu kommen unbefestigte Wege in den Weinbergen und im Wiener Wald: Eine Kombination, die ganz besondere Anforderungen an ein Rettungsauto stellt.
Modernste Ausstattung Insgesamt 14 Fahrzeuge stehen in der Klosterneuburger Rettungsgarage – allesamt Transporter unter 3,5 Tonnen höchstzulässigem Gesamtgewicht, denn kaum einer der freiwilligen Fahrer hat einen Lkw-Führerschein. Die Marken sind bunt gemischt, doch der Stolz der Flotte kommt von Ford: Ein allradgetriebener Transit mit mittlerem Radstand, angetrieben von einem 140 PS starken 2,4-Liter-Dieselmotor. Damit wären die Werksdaten auch schon zusammengefasst. Fast alle anderen Ausstattungsmerkmale wurden vom Tullner Fahrzeugbauer Dlouhy nach den Anforderungen der Rettungsstelle eingebaut: Das reicht von der Vakuummatratze über Kühl- und Wärmeboxen für Medikamente und Infusionen bis hin zur Beatmungseinheit und zum hoch modernen EKG-Gerät samt Defibrillator und Herzschrittmacher. Die Beleuchtung erfolgt ausschließlich über energiesparende LED-Lampen. So viel Technik hat ihren Preis: „Die Ausstattung eines derartigen Notarztwagens kostet etwa vier bis fünf Mal so viel wie das Fahrzeug selbst“, erklärt Bachmann.
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Voll ausgestattet: Der Notarztwagen bietet auf engstem Raum das medizinische Niveau einer Intensivstation.
Der Gegenwert für den Patienten („Wir haben besonders häufig mit internistischen Notfällen zu tun“, so Bachmann) ist eine medizinische Versorgung, die auf nicht einmal fünf Quadratmetern Arbeitsfläche den Standard von so manchem ausländischen Spital übertrifft. Im Durchschnitt absolviert der Klosterneuburger Notarztwagen drei Einsätze pro Tag an 365 Tagen pro Jahr – und das sechs Jahre lang, bevor er für weitere sechs Jahre ins „zweite Glied“ zurück rückt und als Ersatzfahrzeug dient. Danach werden die Autos ins Ausland verkauft, wo sie nach wie vor gefragt sind. Ehemalige Rettungsautos aus Klosterneuburg sind derzeit beispielsweise in der Ukraine und in Griechenland unterwegs.
Vielseitig und praxistauglich Das Klosterneuburger Rote Kreuz war 2009 eine der ersten
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Rettungsorganisationen, die einen Transit 4x4 in Dienst stellte. „Mit unserer Fülle an Individualisierungsmöglichkeiten sowie der Kombination von Hinterradantrieb mit automatisch zuschaltendem Allradantrieb einerseits und Luftfederung andererseits konnten wir ein einzigartiges Paket bieten“, freut sich Florian Weiss, der bei Ford Austria das Behördengeschäft leitet. Tatsächlich dürfte beinahe jeder Betreiber bei Ford den passenden (Allrad-) Transit finden: Schließlich gibt es allein die 4WD-Version als Kastenwagen, Mit dem Transit erfüllt Fahrgestell und Pritsche mit jeFord-Manager Florian Weiss weils drei Radständen und vier (r.) alle Anforderungen von Aufbaulängen, als Einzel- oder Martin Bachmann. Doppelkabine sowie (in der Kastenwagenversion) mit drei Dachhöhen. Das Allradgetriebe macht den Transit übrigens nur um 80 Kilogramm schwerer als eine vergleichbare Ausführung mit Vorder- oder reinem Hinterradantrieb. Die rund 200 Mitarbeiter des Klosterneuburger Roten Kreuzes loben unterdessen die Alltagstauglichkeit ihres Notarztwagens. Selbst nach drei Jahren im harten Einsatz sei die Fahrzeugqualität überzeugend und die Ersatzteilversorgung stets schnell und zuverlässig, bestätigt Bachmann: „Dass ein Fahrzeug längere Zeit still steht, wäre bei unserem Einsatzprofil auch unvorstellbar.“ •
Selbst eine Furt gibt es im Klosterneuburger Stadtgebiet: Kein Hindernis für den Transit mit Allradantrieb.
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Back to the roots Das Greenfield Hotel in Bük mit hauseigenem Heilwasser wurde erst im letzten Jahr wiedereröffnet.
Seit 1993 werden bei Audi Hungaria Motor Kft. in Györ Fahrzeuge der Ingolstädter Marke hergestellt. Dazu zählen TT Coupé und Roadster, A3 Cabriolet sowie RS3.
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s liegt also nahe, dem „Heimatland“ eines Audi TT Coupé einen Besuch abzustatten. Als Destination wählten wir mehr oder weniger die Nachbarschaft von Györ, nämlich Bük, das für seine Thermalvorkommen bekannt ist. Mit zwei Golfbags im Kofferraum geht es in Richtung Westungarn. Für vier dieser Gepäckstücke wäre das Platzangebot sicherlich zuwenig, ebenso das auf der hinteren Sitzreihe. Sportlich, wie es sich für ein Golfwochenende gehört, ist mit dem TT schon die Anreise.
Kraftvolle Fahrt zum Geburtsort Mit 211 PS und einem Drehmoment von 350 Newtonmeter, die der turboaufgeladene 2.0 TFSI-Motor entfaltet, ist die Fahrt ein Vergnügen. Auch der Blick auf den Bordcomputer ist zufriedenstellend, zeigt sich doch ein durchschnittlicher Verbrauch von 6,8 Liter/100 Kilometer. Die Werksangaben mit 6,6 Liter liegen nur unwesentlich darunter. Optional gibt es statt des Sechsgang-Schaltgetriebes das S-tronic Doppelkupplungsgetriebe, auch ein Allradantrieb ist gegen Aufpreis zu haben. Wer in die Welt des Audi TT eintreten möchte, sollte mindestens 36.360 Euro am Konto haben.
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Auf ins nd! Ausla e t r a b h c bena
ie S n e n Gewin enfield im Gre hen t l a h t ufen risc einen A im westunga reise Hotel ük samt An Bad B inem Audi! in e
TT-Details erfreuen das Auge, der 18-Loch-Golfplatz und Wellness pur alle Sinne.
auf. Der umliegende 18-Loch„Championship“-Golfplatz umfasst weitläufige 100 Hektar. Neben dem Spa-Bereich und dem hauseigenen Heilwasser mit 38,5 Grad Celsius also genügend Möglichkeit, sich zu erholen. Eine Besonderheit, die man eigentlich nur von Club-Urlauben kennt, ist die Greenfield-All-Inclusive-Verpflegung, unter anderen mit freier Bier- und Weinkonsumierung. Herz, was willst du mehr? • (DKH)
Legt man noch etwas drauf, dann geht sich ein Wochenende im Greenfield Hotel Golf & Spa in Bad Bük, das vor einem Jahr mit einem neuen Image startete, auch noch aus. Das ****superior-Hotel mit Konferenzräumen für diverse Veranstaltungen wartet mit 200 Zimmern und 15 Suiten
Golf, Konferenz, Wellness in einem ✃ Gewinnen Sie einen Aufenthalt für zwei Personen im Greenfield Hotel Golf & Spa ****superior in Bad Bük für zwei Nächte mit All-Inclusive-Verpflegung samt Anreise in einem Audi. Inkludiert sind unter anderen Nutzung der 3.500 m2 großen Bade- und Saunalandschaft sowie „All-Inclusive“-Teilnahme an Sport- und Fitnessprogrammen. Termin nach Absprache mit dem Hotel.
Name
Straße, Hausnummer
So funktioniert’s:
Gewinnspielcoupon ausfüllen, ausschneiden und bis spätestens 15.5.2012 einschicken. Post: A&W Verlag GmbH, Inkustraße 16, 3400 Klosterneuburg Fax: 02243/36840-593, E-Mail: redaktion@flotteundwirtschaft.at
PLZ, Ort
Telefonnummer
Der Gewinner wird telefonisch verständigt. Keine Barablöse. Der Gewinn kann nicht auf Zweite übertragen werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Nicht nur an heißen Sommertagen ist die Kühlung
Konstante Kühlung Gerade im urbanen Bereich ist die Kühlung von Lebensmitteln eine anspruchsvolle Herausforderung. Während bei Überlandfahrten das zumeist an die Motordrehzahl des Fahrzeuges gekoppelte Kühlaggregat die volle Leistung bringen kann, wird der Kompressor bei langsamen Geschwindigkeiten – wie etwa in der Stadt – oft vor Probleme gestellt. Die „Constant Cold“ Technologie von Carrier Transicold ermöglicht eine konstante Kühlleistung, unabhängig von der Drehzahl des Motors. Die Pulsor Aggregate garantieren auch bei extremen Bedingungen eine verlässliche Kühlleistung bei einer Abweichung von lediglich +/- 0,3° C vom Sollwert. Die Betriebskosten profitieren von der Verringerung der wartungsintensiven Teile, die Umwelt freut sich über den mit nur 2,5 Prozent vergleichsweise niedrigen Verlust des Kühlmittels pro Jahr. • (STS)
Spezielle Ein- und Umbauten Die Firma Kriessl in Weissenbach a.d. Triesting feiert heuer 140-jähriges Jubiläum und wurde ursprünglich als Wagen- und Hufschmiede geführt. 1973 war es dann Johann Kriessl, der den elterlichen Betrieb zu einem FahrzeugbauUnternehmen weiterentwickelte. Heute ist der moderne Betrieb Spezialist und Ansprechpartner für Transportunternehmer, vom Anhänger über Kühlfahrzeuge bis hin zu Spezialanfertigungen reicht das Angebot. Kofferaufbauten mit Kühlaggregaten bis zu minus 20 Grad, ausgerüstet mit Spezialeinrichtungen wie Fleischhaken oder hochklappbare Zwischenwände bieten ein bestmögliches Arbeitsgerät für unterschiedliche Bedürfnisse im Bereich der Kühl- und Tiefkühllogistik. • (STS)
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Cool bleiben ist der wichtigste Teil des Jobs Beim Kauf eines Kühltransporters gibt es einige Dinge zu beachten, Profis wie die Firma Kupec wissen, worauf es ankommt.
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er verderbliche Waren und Güter von A nach B bringen muss, darf sich keine Fehler erlauben. Dabei ist die Wahl des geeigneten Fahrzeugs eine echte Herausforderung, gilt es doch weit mehr zu berücksichtigen als bei einem herkömmlichen Kastenwagen. Je nach Anforderung reicht das Angebot vom kompakten Stadtlieferwagen, der nachträglich isoliert und mit einem Kühlaggregat aufgebaut wird, bis hin zum Fahrgestell, das über einen so genannten Kühlkoffer-Aufsatz verfügt.
Kühlung vom Profi Der Fahrer hat die aktuelle Die Firma Kupec in LeopoldsTemperatur im Blickfeld, die dorf bei Wien zählt zu den SpeZuverlässigkeit des Kühlagzialisten auf dem Markt, rund gregates ist das Um und Auf. 70 Fahrzeuge werden pro Jahr kühltauglich gemacht, vom Peugeot Partner bis hin zum LkwSattelauflieger. Warum es sich rechnet, einen Profi zu konsultieren, wissen die Firmen spätestens dann, wenn einmal etwas nicht funktioniert. Geschäftsführer Herbert Kupec – seit Jahrzehnten in der Branche – OPEL VIVARO weiß von nicht fachgeGrundmodell: 2.0 CDTI Kasten 90 PS/66 kW, ab 20.950 € recht umgebauten (exkl. MwSt) Fahrzeugen zu be7,6 l D/100 km, 200 g CO2/km (Werksangaben) richten, bei denen Vorsteuerabzugsberechtigt! NoVA-befreit! zum Beispiel die
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verderblicher Güter eine verantwortungsvolle Aufgabe.
Kühlspezialist im Westen Im Westen Österreichs – genauer gesagt in Rankweil in Vorarlberg – ist der Sitz der Firma Steinhauser. Ursprünglich aus einer Wagnerei entstanden, wurde im Jahr 1954 die erste Lkw-Lackieranlage Westösterreichs eröffnet. Heute verfügt man über eine der größten und modernsten Lackieranlagen Österreichs. Im Lauf der Zeit hat sich Steinhauser auch einen Namen bei Fahrzeugaufbauten gemacht. Viele namhafte Kühllogistik-Betriebe in Vorarlberg und darüber hinaus sind in der Referenzliste zu finden. Ein 24-Stunden-Service und der eigene Steinhauser-Servicebus runden das Angebot im westlichsten Bundesland Österreichs ab, im Notfall werden Defekte gleich vor Ort und ohne großen Zeitverlust für den Kunden behoben. • (STS)
Beim Roten Kreuz ist die richtige Temperatur der Blutkonserven entscheidend.
Kühlleistung des Aggregats bestenfalls im Winter ausreicht, nicht aber bei höheren Temperaturen.
Auf die Nutzlast achten Auch was die Nutzlast betrifft, gibt es unliebsame Überraschungen, wenn zum Beispiel das umgebaute Kühlfahrzeug in der 3,5 Tonnen Klasse bereits leer so viel auf die Waage bringt, dass an einen Transport von Waren eigentlich nicht mehr zu denken ist. Bei der Wahl des Lieferwagens beziehungsweise des Fahrge-
stells bieten sich jene Hersteller an, die in diesem Segment traditionell das Sagen haben, die meisten Kunden greifen zu Dieselmotoren in der Größenordnung von 110 bis 130 PS. Der Umbau eines solchen Fahrzeugs nimmt zwei bis drei Wochen in Anspruch. Die Kundenliste kann sich sehen lassen, Kupec stattet unter anderem das Rote Kreuz für Bluttransporte aus. Für kurzfristige Einsätze stehen darüber hinaus mehrere Miet-Kühlfahrzeuge zur Ver fügung. • (STS)
Kompakte Kühlboxen Auch wenn der Kühlbedarf nicht die Dimension eines gesamten Fahrzeugs annimmt, gibt es professionelle Lösungen. Die Isotherm-Kühlboxen aus dem Hause Webasto sind in fünf unterschiedlichen Ausführungen und Größen zu haben, das Fassungsvermögen liegt zwischen 30 und 55 Litern. Für den gewerblichen Einsatz sind vor allem die Modelle TB 45 und TB 55 aufgrund ihres robusten Metallgehäuses sowie des herausnehmbaren Einsatzkorbes geeignet. Der Rotationskühlkompressor ist in die Gehäuse integriert und nicht nur sehr effizient, sondern auch langlebig und geräuscharm. Ein Montagekit für den Fahrzeugeinbau darf natürlich nicht fehlen. Dank des Multispannungssystems lassen sich die Isotherm-Kühlboxen sowohl mit 12/24 Volt als auch mit 110/120 Volt und 220/240 Volt betreiben. Der Temperaturbereich erstrecktkt sich von +5° C bis -18° C. • (STS)
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Illustration: Thomas Kriebaum
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Impressum: MEDIENINHABER, VERLEGER UND ANZEIGENVERWALTUNG A&W Verlag GmbH (FN 238011 t), 3400 Klosterneuburg, Inkustraße 16, T: +43 2243 36840-0, E: redaktion@flotteundwirtschaft.at, I: www.flotteundwirtschaft.at; Herausgeber: Helmuth H. Lederer, E: hhl@flotteundwirtschaft.at; Geschäftsführer und Chefredakteur: Gerhard Lustig, M: +43 664 8229485, E: lustig.gerhard@flotteundwirtschaft.at; Prokurist und Verlagsleiter: Philipp Hayder, M: +43 664 8223301, E: hayder.philipp@flotteundwirtschaft.at; Redaktion: Dr. Werner Gruber, Dr. Kurt Holzbauer, Dr. Lutz Holzinger, Dr. Patricia Hueber, Mag. Severin Karl, Mag. Heinz Müller, Dieter Scheuch, Stefan Schmudermaier; Redaktionsfotograf: Michael Hetzmannseder; Anzeigenmarketing: Stefan Binder (Leitung), T: +43 2243 36840-522, M: +43 664 5285661, E: binder.stefan@flotteundwirtschaft.at, Mag. Dr. Gerhard Bauer, T: +43 2243 36840-0, M: +43 664 2359050, E: bauer.gerhard@flotteundwirtschaft.at, Erwin Kos, T: +43 2243 36840-0, M: +43 664 2359051, E: kos.erwin@flotteundwirtschaft.at; Grafik: graphics – A. Jonas KG, 3403 Klosterneuburg, Inkustraße 16, E: office@jonas.co.at; Druck: Ferdinand Berger & Söhne GmbH, 3580 Horn, Wiener Straße 80; Bezugspreis: Jahresabonnement (11 Ausgaben), Inland: ¤ 88 zzgl. Steuern und Porto; Gerichtsstand: LG Korneuburg; Verbreitete Auflage: 23.250 Stück; Erscheinungsweise: monatlich (Juli/August Doppelnummer) mit Supplements laut Mediadaten 2012; Grundlegende Richtung: unabhängige Fachzeitschrift für österreichische Firmenwagenbetreiber; Manuskripte: Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Sie werden nur retourniert, wenn Rückporto beiliegt.
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Die Mazda-Flotte im Firmeneinsatz ... vom Cityflitzer Mazda2 체ber den praktischen Mazda5 bis hin zum brandneuen Kompakt-SUV CX-5
Takeri Die Studie gibt Ausblick auf den neuen Mazda6 ... Seite 4
Skyactiv
Aus einer Hand
Wie sparsam die neue Technologie ist ... Seite 5
Ihr Mazda-H채ndler als Fuhrparkprofi ... ab Seite 8
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Selbstbewusst, geräumig und sparsam Mit dem CX-5 beweist Mazda neues Selbstbewusstsein, beim Werterhalt setzt sich das Kompakt-SUV auf Anhieb an die Spitze.
Doppelter Einsatz Der Mazda6 punktet mit seiner Vielseitigkeit, sowohl im privaten als auch im beruflichen Einsatz.
Seite 10 Mazda CX-5
Seite 2
Das kompakte SUV überzeugt mit sparsamen Motoren.
Mazda Takeri
Seite 4
Die schicke Studie gibt Ausblick auf den neuen Mazda6.
SKYACTIV
Seite 5
Wie Mazda die neuen Modelle zur Sparsamkeit erzieht.
Mazda5
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Sieben Sitze und Schiebetüren als starkes Argument.
Mazda2
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Der Cityflitzer punktet mit kompakten Abmessungen.
Mazda3
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Die schnittige Alternative in der Kompaktklasse.
Fuhrparkdienste
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Mazda punktet mit Angeboten für Firmenkunden.
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er Mazda CX-5 hat schon lange vor dem Start Wellen geschlagen. Als das Konzeptfahrzeug Minagi erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde, war so manch einer noch skeptisch, ob es diese knackigen Linien auch tatsächlich in die Serie schaffen würden. Mazda hat Mut bewiesen, der CX-5 unterscheidet sich tatsächlich nur in ein paar Details von der Studie, keine Selbstverständlichkeit in der Welt der Autohersteller.
Der Beginn einer neuen Ära Mit dem Kompakt-SUV brechen die Japaner auf zu neuen Ufern, die Studie Takeri (siehe Seite 4) gibt Ausblick auf den neuen Mazda6 und ist der nächste Zeuge einer neuen Design-Ära im Hause Mazda. Doch zurück zum CX-5. Der strotzt nur so vor Selbstbewusstsein und macht Lust auf mehr. Das Interieur schließt nahtlos an die Linienführung der Karosserie an und wartet mit einigen neuen Features auf. Der mittig platzierte Touchscreen dient als Kommandozentrale für Navi, Radio, Freisprecheinrichtung und Rückfahrkamera und überDas Touchscreen-Navigationssystem zeugt mit einfacher dient auch als Display für die und intuitiver BedieRückfahrkamera. nung. Die Kopplung des Telefons per Bluetooth ist ebenso ein Kinderspiel wie die Eingabe eines Navigations-Zieles. Überhaupt zeigt sich der CX-5 vorbildlich, wenn es um die Ergonomie geht.
Ergonomisch vorbildlich
Megazoo Warum die Tierprofis auf den Mazda5 setzen
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Die ideale Sitzposition ist – egal ob groß oder klein – schnell gefunden, der Fahrer wird dabei unterstützt von einem TotwinkelWarner oder einem Spurwechselassistenten. Der Fahrspaß kommt beim kompakten SUV nicht zu kurz, die direkte Lenkung und das agile Fahrwerk zaubern ein Lächeln ins Gesicht des Piloten. Der 4x4-Aufpreis fällt mit 2.000 Euro übrigens sehr human aus, nicht nur für schneereiche Gebiete ist der Allradantrieb eine Überlegung wert.
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Nicht nur optisch, auch in Sachen Verbrauch ist der neue Mazda CX-5 voll auf der Höhe der Zeit.
Rekordverdächtig sparsam dank Skyactiv Die beiden Motoren harmonieren gut mit dem sowohl als Fronttriebler sowie als Allrad erhältlichen CX-5. Die Skyactiv-Motoren überzeugen mit gutem Durchzug und niedrigem Verbrauch, Details dazu auf den folgenden Seiten. Erstmals ist bei Mazda nicht nur ein Benziner, sondern auch ein Turbodieselmotor in Kombination mit einem Automatikgetriebe erhältlich, der Komfortgewinn ist gerade im städtischen Bereich deutlich. Wie effektiv die Automatik arbeitet, lässt sich am werksseitig angegebenen Spritverbrauch ablesen. Sowohl der Benziner als auch der Diesel liegen exakt auf dem Niveau des Handschalters. Auf dieses Niveau ist Mazda besonders stolz. Schließlich findet der frontgetriebene 150 PS Diesel mit nur 4,5 Litern auf 100 Kilometer (119 g CO2/km) das Auslangen, der Benziner braucht gerade einmal sechs Liter (139 g CO2/km).
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So klein der Verbrauch, so großzügig das Platzverhältnis. Im Fond haben nicht
nur Kinder Platz, auch Erwachsene sitzen dort komfortabel. Der Kofferraum schluckt 503 Liter, durch Umklappen der Rücksitzlehnen lässt sich das Volumen auf bis zu 1.620 Liter erweitern. Besonders praktisch: Die Laderaumabdeckung des Mazda CX-5 schwingt beim Öffnen der Heckklappe automatisch nach oben. Gerade jene Leute, die ihr Fahrzeug öfter Be- und Entladen wissen den Wegfall der oft fummeligen Rollo zu schätzen.
Bester Klassen-Werterhalt
Schickes Cockpit, praktisches Navi und großer Kofferraum, Firmenfahrerherz, was willst Du mehr?
Ein wichtiges Kaufargument ist die Wertstabilität eines Fahrzeugs, auch hier kann der Mazda CX-5 voll punkten. Eurotax hat der Dieselversion mit Allrad nach drei Jahren und 60.000 Kilometer einen Restwert von 53 Prozent attestiert, was die Spitze des KompaktSUV-Segments bedeutet. Ein Grund mehr, den CX-5 in die engere Wahl zu nehmen. • (STS)
Das Plus für Firmen + hoher Werterhalt + sparsame Motoren + Front- oder Allradantrieb + Automatik oder manuelles Getriebe
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Editorial
Mazda für Herz und Hirn
Leidenschaftlich anders – dieses Motto beschreibt die neue Mazda Generation. Die Kombination aus sparsam, aber nicht spaßarm macht Mazda zur reizvollen Alternative für alle Firmenfahrer. Ganz frisches Lockmittel im Fuhrpark ist momentan der CX-5. Mit innovativer Skyactiv-Technik unter der Haube verbraucht das facettenreiche Sports Utility Vehicle als Dieselmodell nur 4,6 Liter. Mazda Technologie ist umweltfreundlich, bleibt einfach zu servicieren, günstig im Erhalt – und macht deswegen vom ersten Meter weg genau soviel Freude wie später dann beim Kostenrechnen. Ob Limousine oder Kompaktvan, Allradler oder Roadster – auf der Vernunftebene überzeugt Mazda immer mit hoher Zuverlässigkeit und idealer Balance zwischen günstiger Anschaffung und hohem Werterhalt. Neben dem Hirn spricht Mazda obendrein noch das Herz an. Die Autos bieten erfrischendes Design und extra viel Serienausstattung. Das bedeutet eine hohe Dosis Spaß, Komfort und Sportlichkeit am Arbeitsplatz – quasi der serienmäßige Motivationsbonus für alle Firmenfahrer.
Skyactiv: Sparen ohne Verzicht Die Studie Takeri gibt einen Ausblick auf den nächsten Mazda6, unter dem schicken Blechkleid sorgt die SkyactivTechnologie für neue Sparsamkeit. Und der Spaß auf Dienstfahrt wird groß geschrieben.
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ow! Oder Zoom-Zoom, wie Mazda zu sagen pflegt. Noch ist der Takeri eine Studie, aber der fesche Japaner trägt bereits viele Details des künftigen Mazda6. Das Design ist geradezu radikal anders und neu, die Sportwagenelemente machen den Takeri zu einem echten Hingucker. Da wirkt es auch nicht übertrieben, dass Mazda den Takeri mit einem Geparden vergleicht. Ähnlich geht es auch im Innenraum weiter. Luxus, gepaart mit einer guten Portion Sportlichkeit, dominiert das Geschehen, man darf sich bereits jetzt auf den neuen Sechser freuen. Mazda macht kein Hehl daraus, dass der künftige Mazda6 mehr denn je zuvor als Topmodell auftritt.
Skyactiv: Ein Sparpaket kann auch Spaß machen
Günther Kerle Geschäftsführer Mazda Austria
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Der Innenraum steht dem gelungenen ExterieurDesign des Mazda Takeri um nichts nach.
Doch Design ist bei weitem nicht alles, unterm feschen Blechkleid wartet der Takeri daher mit allen Zutaten des SkyactivTechnologie-Pakets auf. Herzstück ist der neue Dieselmotor, der im Verhältnis 14:1 verdichtet und damit der Selbstzünder mit
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dem weltweit niedrigsten Verdichtungsverhältnis ist. Gegenstück dazu ist der ebenfalls 14:1 verdichtende Benziner, der seinerseits den Weltrekord für die höchste Verdichtung hält. Ohne jetzt zu sehr in die technischen Details gehen zu wollen: Vorteil der niedrigen Verdichtung beim Diesel ist eine homogenere Verbrennung, die wiederum die Bildung von Stickoxiden und Ruß verhindert.
Skyactiv-Diesel: Von Haus aus sauber Der neue Mazda-Diesel – der übrigens bereits im CX-5 zum Einsatz kommt – benötigt keine Nachbehandlung der Abgase und kommt ohne Nox-Katalysator aus. Der frühere Verbrennungsbeginn sorgt für eine spürbare Verbrauchsreduktion von 20 Prozent. Und das trotz der fühlbaren Leistungssteigerung, für die gleich zwei Turbolader sorgen. Ein kleiner Lader sorgt für gutes Ansprechverhalten bei niedrigen Drehzahlen, ein größerer übernimmt dann bei höheren Drehzahlen, selbst dieseluntypische 5.000 Umdrehungen pro Minute stellen für den Skyactiv-Diesel kein Problem dar.
Das Skyactiv-Paket beinhaltet auch eine gewichtsreduzierte Karosserie sowie reibungsärmere Getriebe.
Gewichtsreduktion Darauf zielen auch die neuen Techniken beim Fahrwerk und der Karosserie ab, bei denen wertvolle Kilogramm eingespart wurden. Die Skyactiv-Technologien werden künftig bei allen Modellen Einzug halten. • (STS)
Mehr Drehmoment, weniger Verbrauch Kommen wir zum Benziner. Statt Hubraum-Downsizing zur Verbrauchsoptimierung einzusetzen, hat Mazda ein neuartiges 4-21-Abgassystem entwickelt, das das Zurückströmen ausgestoßener Abgase und damit das gefürchtete Klopfen – normalerweise eine Folge zu hoher Verdichtung – verhindert. Zudem wurden der Verbrennungsvorgang verkürzt und die Pumpverluste beim Ansaugen des KraftstoffLuft-Gemischs durch die Abwärtsbewegung des Kolbens minimiert. Mit speziellen Mulden ausgestattete Kolbenböden sowie neue Mehrloch-Einspritzdüsen sorgen zudem für ein Drehmoment-Plus von 15 Prozent. Aber auch abseits der Triebwerke umfasst Skyactiv etliche
Der Entwicklungschef im Interview Welches Ziel verfolgt Mazda mit der Skyactiv-Technologie? Kurz gesagt: Mehr Spaß und weniger Verbrauch für alle. Gleich, für welches Modell sich die Kunden entscheiden, Skyactiv steckt ab sofort in jedem neuen Mazda. Es ist ein umfassendes Technikpaket mit starken, ökonomischen Antrieben, elektrischen Bauteilen zum Spritsparen, Leichtbau für mehr Fahrdynamik und hochfesten Stählen für höhere Sicherheit.
Hyroyuki Matsumoto, MazdaEntwicklungschef in Europa
Warum setzt Mazda weiter auf Benzin- und Dieselmotoren? Weil das noch für viele Jahre der vorherrschende Antrieb bleibt. Sogar die Hybridautos haben Verbrennungsmotoren. Deshalb macht Mazda zuerst einmal Benziner und Diesel mit Skyactiv maximal sauber und effizient. Ein Mazda Hybridauto startet übrigens ab 2013.
Maßnahmen zur Verbrauchsreduzierung. So verbindet das neue Automatikgetriebe das Beste aus allen Automatik-Derivaten in sich. Der früh schließende Drehmomentwandler kommt ohne die üblichen Drehmomentverluste aus und erlaubt besseren Durchzug. Die Charakteristik des Schaltgetriebes erinnert mit kurzen und knackigen Wegen an den MX-5 und spart aufgrund weniger Reibung ebenfalls Sprit.
Welche Rolle spielt Design? Mazda-Autos müssen Agilität und Rasse ausstrahlen. Die aktuelle Designsprache – wir nennen sie: Kodo, die Seele der
Bewegung – ist inspiriert durch spannungsgeladene Formen, zum Beispiel ein Gepard kurz vorm Lossprinten. Eine realitätsnahe Umsetzung von Kodo zeigt Mazda mit dem Takeri. Von der Limousine bis zum Sportwagen – alle neuen Modelle, die ab jetzt auf den Markt kommen, haben die effiziente Technik und das spannungsgeladene Design. Jeder neue Mazda wird rundherum Spaß machen: beim Anschauen, beim Fahren und beim Besitzen. •
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Team Transport Mit praktischen Schiebetüren, Platz für bis zu sieben Personen und einem sparsamen Turbodieselmotor ist der Mazda5 das ideale Firmenauto für viele Branchen.
Der Mazda5 surft auf der praktischen Welle.
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s gibt Dinge, die sind einfach praktisch. Ein Drehverschluss beim Tetra-Pack zum Beispiel. Oder der OnlineCheck-in bei Flugreisen. Oder Schiebetüren beim Auto. Erst recht, wenn ein Fahrzeug beruflich genutzt wird. Nicht nur das Aus- und Einsteigen fällt deutlich leichter, auch das Beladen in engen Parklücken oder an der Straße ist praktischer als bei konventionellen Türen. Im Falle des Mazda5 geht der Komfortgewinn sogar noch weiter, schließlich lassen sich die Schiebetüren je nach Ausstattung sogar elektrisch öffnen und schließen. Entweder per Knopfdruck am Schlüssel oder mittels Taster vom Cockpit aus. Nicht nur Taxiunternehmen gönnen ihren Fahrgästen diesen Luxus.
tet 116 PS und begnügt sich im Praxisschnitt mit knapp über sechs Liter auf 100 Kilometer. Dank des Drehmoments von 270 Newtonmeter ist tadelloser Durchzug gewährleistet, das Fahrwerk ist komfortabel, aber nicht zu weich abgestimmt. Ausgerüstet mit Klimaautomatik und BluetoothFreisprecheinrichtung ist der Mazda5 ein ideales BusinessMobil, dass auch im Familieneinsatz überzeugt. • (STS)
Platz für bis zu sieben Personen Luxus bedeutet auch, bei Bedarf mehr aus dem Auto machen zu können. Mehr Personen Platz zu bieten, als es Standard in einem Pkw ist. Der Mazda5 wartet mit einer im Fahrzeugboden versenkten, dritten Sitzreihe auf, reisen nur sechs Personen mit, erlaubt die flexible „Karakuri“-Sitzkonfiguration eine 2+2+2-Anordnung. Das Kofferraumvolumen beträgt zwischen 112 (Siebensitzer) und 1.485 Liter bei komplett umgelegten Rücksitzen. Dass der Turbodieselmotor das beliebteste Aggregat in der Motorenfamilie ist, verwundert wenig. Der 1,6 Liter Selbstzünder leis-
Je nach Ausstattungsstufe lassen sich die Schiebetüren des Mazda5 sogar per Fernbedienung öffnen. MAZDA5 Versionen drei Benziner (116/144/150 PS) ein Turbodiesel (116 PS) ab 22.990 € inkl. NoVA & MwSt. Das Plus für Firmen + sieben Sitzplätze + Schiebetüren + bis zu 1.700 Liter Kofferraum
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MAZDA2 Versionen drei Benziner (75/84/102 PS) ein Turbodiesel (95 PS) ab 11.490 € inkl. NoVA & MwSt. Das Plus für Firmen + sehr wendig in der Stadt + erweiterbarer Kofferraum + umfangreiche Ausstattung
City-Flitzer Gerade im städtischen Bereich ist der Mazda2 dank seiner Wendigkeit der ideale Alltagspartner.
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n der Modellpalette von Mazda ist der 2er zwar der kleinste, seine Qualitäten hat der Japaner aber trotzdem. Gerade im urbanen Bereich spielt der Mazda2 seine Trümpfe voll aus, der kleine Wendekreis weiß da ebenso zu gefallen wie das agile Fahrwerk und der spritzige Motor. Mit diesen Eigenschaften punktet der Mazda2 auch bei Firmenkunden beziehungsweise Kurierdiensten, die hauptsächlich in der Stadt unterwegs sind. Der Kofferraum schluckt bis zu 787 Liter, somit eine ganze Menge. Der Komfort bleibt dabei auch nicht auf der Strecke, Dinge wie elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung mit Fernbedienung oder Servolenkung sind bereits im Basismodell enthalten,
Das ergonomisch einwandfreie Cockpit weiß auch als Arbeitsplatz zu gefallen.
Fesch, flott und sparsam
Kofferraum zu glänzen. Die Motorenpalette bei den Benzinern reicht vom 105 PS Basismotor bis hin zum 260 PS starken Überflieger MPS.
Mit sparsamen Motoren, einer schicken Optik und einer umfangreichen Ausstattung ist der Mazda3 für den beruflichen Einsatz gerüstet.
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er Mazda3 wurde vor Kurzem einem Facelift unterzogen. So punktet das Design mit einem Schuss Sportlichkeit, ohne zu dick aufzutragen. Gerade die Sport-Version weiß zu gefallen. Ein dezenter Heckspoiler darf da ebenso wenig fehlen wie 17-ZollAlufelgen. Fesch sein allein ist aber gerade in diesem Segment zu wenig, und so weiß der Mazda3 auch mit inneren Werten – wie etwa einem zwischen 340 und 1.360 Liter großen
ebenso wie das Antischleuderprogramm ESP. Der Dreitürer ist als 1,3i Life mit 75 PS ab 11.490 Euro zu haben, das Topmodell CD 95 GTA mit 95 PS Turbodiesel und äußerst üppiger Ausstattung – unter anderem Regensensor, Sitzheizung, Alufelgen, Tempomat, Klimaautomatik – kommt auf 19.990 Euro. • (STS)
Sparsame Diesel
Ein aufgeräumtes Cockpit und eine beim SportModell besonders fesche Optik kennzeichnen den Mazda3.
Power und Sparsamkeit verbinden die drei Dieselmotoren mit 116, 150 und 185 PS, die vor allem für Vielfahrer interessant sind. Optional umfasst das Angebot unter anderem auch ein Navigationssystem oder eine Standheizung. Sportlich ist beim Mazda3 übrigens nicht nur die Optik, auch der Fahrspaß bleibt dank eines ausgewogenen Fahrwerks nicht auf der Strecke. • (STS)
MAZDA3 Versionen zwei Benziner (105/150 PS) drei Turbodiesel (116/150/185 PS) ab 15.990 € inkl. NoVA & MwSt. Das Plus für Firmen + umfangreiche Motorenpalette + komplette Ausstattung + sparsame Turbodiesel Medienkooperation
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Editorial
Autokauf ist Vertrauenssache In Österreich haben Klein- und Mittelbetriebe einen besonders hohen Stellenwert. Viele Familienunternehmen prägen das Land, persönliche Kontakte werden groß geschrieben. Ein Autokauf ist im Normalfall Vertrauenssache. Vertrauen in das Produkt, aber auch Vertrauen zum Händler. Schließlich ist die laufende Betreuung gerade im automobilen Bereich ein wichtiger Faktor. Der Mazda-Partner ist nicht nur kompetente Ansprechperson beim Kauf, sondern bietet so gut wie alle Services rund ums Firmenauto aus einer Hand. Von der Finanzierung, der Versicherung über eine Garantieverlängerung bis hin zur klassischen Wartung reicht das Angebot. Dank des dichten Servicenetzes von Mazda Austria mit 141 Fachwerkstätten ist auch für Außendienstmitarbeiter immer ein kompetenter Ansprechpartner in der Nähe. Mazda hat für jeden Einsatz und jede Dienstfahrt das passende Fahrzeug im Programm. Und man muss kein Großabnehmer sein, um spezielle Flottenkonditionen zu genießen. Bereits ab drei Fahrzeugen – ideal für kleinere Betriebe – kommt man mit Firmenautos von Mazda voll auf seine Rechnung.
Stefan Schmudermaier Redaktion
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Einer für alles Von der Fahrzeugauswahl bis zur alltäglichen Betreuung: Die Mazda-Händler sind die besten Ansprechpartner für Betreiber kleiner und mittelgroßer Fahrzeugflotten. Von Philipp Hayder
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as haben ein Feuermaler und ein Haustechnikunternehmen, eine Baufirma und das Umweltbundesamt gemeinsam? Sie alle sind Mazda-Kunden. Wir haben uns vor Ort von der Flottenkompetenz der japanischen Marke überzeugt – am Beispiel des niederösterreichischen Autohauses Mazda Vock & Seiter.
Von und für Familienunternehmen „Die persönliche Kundenbetreuung steht an erster Stelle“, betont Geschäftsführer Helmuth Seiter die für das gesamte Markennetz typische Philosophie. Sein Unternehmen ist mit 28 Mitarbeitern ein typischer österreichischer Familienbetrieb. Auch die meisten Firmenkunden sind Familienbetriebe: Diese Gemeinsamkeit verbindet und sorgt dafür, dass Bedürfnisse intuitiv verstanden werden. „Mazda weiß, wie wichtig die intensive Beratung beim Neuwagenkauf ist“, unterstreicht Co-Geschäftsführer Thomas Riedler. Ob Stadtflitzer wie der Mazda2 oder Reiselimousine wie der Mazda6, ob drei oder dreißig Autos: Die Mazda-Händler nehmen sich alle Zeit der Welt, um gemäß nüchterner Kostenrechnungen und emotionaler Vorlieben die optimale Fuhrparklösung zu finden.
„Unsere Händler schnüren für jede Firma das passende Angebot“, sagt der MazdaFlottenmanager Andreas Skodak.
Die 125 österreichischen Mazda-Partner sind auch erste Wahl, wenn es um Flotten- und Fuhrparklösungen geht.
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Kompetenz im Autohaus Dabei steht ihnen Andreas Skodak, Fleet Development Manager bei Mazda Austria, zur Seite. „Wir schnüren das jeweils passende Finanzierungs- und Versicherungspaket“, verweist er auf die vielfältigen Angebote von „Mazda Finance“. Diese reichen vom klassischen Leasing über Kasko- und Haftpflichtversicherungen bis hin zum kompletten Fu h r p a r k m a n a g e ment. „Servicepakete samt Verschleißteilen, Wartung und Ersatzreifen bis zur Spritabrechnung lassen sich klar und transparent in den Leasingvertrag integrieren, sodass nur eine einzige Monatsrate fällig wird“, erklärt Skodak. All das, ohne den Schauraum des Händlers zu verlassen: Ein einzigartiger Kompetenzbeweis, der den mühseligen Weg zu einem externen Dienstleister spart.
Kompetenz vor Ort: Andreas Skodak (m.) bemüht sich gemeinsam mit Händlern wie Helmuth Seiter (r.) und Thomas Riedler (l.) um zufriedene Firmenkunden.
MAZDA-FLOTTE
nur einmal gekauft, aber mehrere Jahre lang gewartet und repariert“, bringt Seiter die Serviceorientierung der Händlerschaft auf den Punkt. In 141 Mazda-Werkstätten zwischen Neusiedler See und Bodensee kümmert man sich persönlich um jedes Detail. Die besonders rasche Betreuung von Firmenwagenfahrern, die bekanntlich von Berufs wegen auf ihre Mobilität angewiesen sind, ist dabei ebenso selbstverständlich wie allfällige individuelle Verrechnungsvereinbarungen. Bei den Kunden sorgt das für ein sicheres Gefühl – noch verstärkt durch die dreijährige Neuwagengarantie, die auf Wunsch um bis zu zwei Jahren verlängert werden kann. „Damit sind Firmen bis zu einer Laufleistung von 150.000 Kilometern sorgenfrei unterwegs“, unterstreicht Skodak. Er vergisst auch nicht, in diesem Zusammenhang auf das stets gute Abschneiden seiner Marke in den Qualitätsstatistiken von Autofahrerklubs und Fachmedien zu verweisen.
Marke im Trend Kein Wunder, dass Unternehmer und Dienstwagenfahrer, die selbst über die Fahrzeugwahl entscheiden können, immer öfter den Weg in einen der 125 österreichischen Mazda-Verkaufsstandorte finden. Ihre Gewissheit: Sie stoßen dort auf Experten, die ihnen alle Flottendienstleistungen aus einer Hand anbieten. •
Das Plus für Firmen + Spezielle Konditionen bei Finanzierung und Versicherung schon ab dem ersten Firmenwagen + Kalkulationssicherheit durch All-Inclusive-Pakete + Alles aus einer Hand beim lokalen Mazda-Händler + Überall mobil: hohe Qualität, umfangreiche Garantien (Garantieverlängerung bis zu 6 Jahren), flächendeckendes Servicenetz
Vertrauen beim Service Mit der Fahrzeuganschaffung hat die enge Zusammenarbeit zwischen Händler und Firmenkunde freilich erst begonnen. „Ein Auto wird
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Perfekter Begleiter Firmenkunden wissen am Mazda6 unter anderem die große Ladekapazität, die sparsamen Motoren und die komplette Ausstattung zu schätzen. Nach getaner Arbeit hat man auch privat einen idealen Begleiter.
Kilometer pro Stunde und andererseits einem niedrigen Verbrauch von 5,2 Litern auf 100 Kilometern aufwarten kann. Vielfahrer freuen sich auch über das aufgeräumte Cockpit, das ergonomisch keine Wünsche offen lässt. Die Fahrwerksabstimmung der Mazda6-Modelle ist ein guter Kompromiss aus Agilität und Komfort, egal ob auf der Autobahn oder der Landstraße.
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er in den Genuss kommt, ein Firmenauto auch privat zu nutzen, wünscht sich zumeist ein geräumiges Fahrzeug, das bei Bedarf auch als Familienkutsche dient. Für den Arbeitgeber wiederum steht auf der Prioritätenliste weit oben die Wirtschaftlichkeit. Der Mazda6 vereint diese Ansprüche und wartet zudem mit fair kalkulierten Preisen auf. Insgesamt stehen drei Karosserievarianten – 4-Türer, 5-Türer und Sport Combi – zur Wahl, letzterer ist mit einem Kofferraumvolumen zwischen 519 und 1.751 Litern der Lademeister dieses Trios. Verstecken müssen sich aber auch der 4-Türer (519 Liter) und der Fließheck-Sechser Der aufgeräumte und ergonomi(510 bis 1.702 Liter) sche Arbeitsplatz des Mazda6 mit praktischer lässt keine Wünsche offen. Heckklappe nicht. Die umfangreiche Motorenpalette umfasst drei Benziner zwischen 120 und 170 PS sowie drei Turbodiesel mit 129, 163 und sportlichen 180 PS. Firmenkunden greifen besonders zum kleinsten Diesel, der einerseits mit einer Beschleunigung von 10,7 Sekunden auf 100
Ab der Ausstattung „TE plus“ gibt’s feinen BoseSound, der Kofferraum lässt sich bei Bedarf erweitern.
Umfangreiche Ausstattung
Bei der Serienausstattung gibt’s indes keine Kompromisse, eine Klimaanlage ist bereits im Basismodell „CE“ enthalten, ebenso wie vier elektrische Fensterheber und ESP. Echte Business-Class gibt’s ab der „TE“-Ausstattung, dort zählen unter anderem Zweizonen-KlimaautoMAZDA6 matik, Tempomat, Versionen Nebelscheinwer fer, drei Benziner (120/155/170 PS) drei Turbodiesel (129/163/180 PS) Sitzheizung, 17-Zoll ab 23.990 € inkl. NoVA & MwSt. Alufelgen und CDDas Plus für Firmen Wechsler zum Serien+ drei Karosserievarianten umfang. • (STS) + Business- & Freizeit-tauglich + bis zu 1.751 Liter Kofferraum
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Ob als Business-Mobil oder als Freizeitfahrzeug, der Mazda6 weiß in beiden Rollen zu gefallen.
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Megazoo ist das größte Tierfachgeschäft in Österreich, beim Firmenfuhrpark setzen die Tierprofis auf den Mazda5.
Tierischer Einsatz für den Mazda5
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it einer Verkaufsfläche von 3.500 Quadratmetern auf zwei Ebenen und durchschnittlich 4.000 Kunden in der Woche ist die österreichische Megazoo-Zentrale im Gewerbepark Stadlau beeindruckend. Dutzende Aquarien und Terrarien ermöglichen eine artgerechte Haltung, die Norbert Marschallinger besonders am Herzen liegt. Der Megazoo Österreich Geschäftsführer ist aber nicht nur für die fünf Filialen und 160 Mitarbeiter zuständig. Tiere sind für ihn nicht nur Beruf, sondern auch Berufung. Selbstredend, dass er auch privat von Katzen bis zu Pferden einige Tiere hat.
Der Mazda5 als perfektes Firmenauto Bei der Suche nach den passenden Firmenautos für die Mitarbeiter in den Megazoo-Filialen hatte Marschallinger einige Fahrzeuge in der engeren Auswahl, schlussendlich entschied er sich für den Mazda5: „Wir haben die Wahl absolut nicht bereut, alle Mitarbeiter, die mit den Autos fahren, sind zufrieden. Der Mazda5 ist nicht zuletzt dank der Schiebetüren sehr praktisch, er hat sich auch als sehr zuverlässig erwiesen, es gab keinerlei Probleme. Und auch das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.“ So verwundert es auch nicht weiter, dass
Megazoo Geschäftsführer Norbert Marschallinger weiß die Mazda-Qualitäten zu schätzen.
der Fuhrpark sukzessiv auf die neuen Mazda5-Modelle umgestellt wird: „Die Kilometerleistungen sind in den einzelnen Filialen unterschiedlich, im Schnitt tauschen wir die Autos nach rund vier Jahren beziehungsweise 120.000 bis 150.000 Kilometern aus.“
Wirtschaftlich und stark Besonders geschätzt werden die Fahrzeuge auch wegen der Wirtschaftlichkeit des sparsamen Turbodieselmotors, der auch mit gutem Durchzug aufwartet und bei Bedarf nicht nur bis zu sieben Personen transportiert, sondern auch Anhänger ziehen muss. Während sich bei Hunden und Katzen eine Trendumkehr von großem Hund und kleiner Katze auf kleinen Hund und große Katze zeigt, gibt es für Norbert Marschallinger keinen Grund, beim Firmenfuhrpark eine Wende herbeizuführen: „Der Mazda5 entspricht genau unseren Bedürfnissen.“ • (STS)
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