Flotte Cover 9-2012 *** OK STS_titel flotte 26.09.12 14:53 Seite 1
Einzelpreis: € 8 • 11Z039084 M • P.b.b. Verlagspostamt: 3400 Klosterneuburg • www.flotteundwirtschaft.at
Begehrt wie nie zuvor Hyundai wird auch für Firmenkunden immer attraktiver. Mehr über die rasant wachsende Marke und ihre Dienstleistungen erfahren Sie ab Seite 28.
Gefahr Elektroauto?
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IAA-Highlights
Sportwagen-Ikone
Wie sicher die StromDie Neuheiten unter den Autos wirklich sind leichten Nutzfahrzeugen ... ab Seite 8 ... ab Seite 32
Die Neuauflage des Porsche 911 im Test ... Seite 53
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4 promi.d.monats *** OK STS_Layout 1 26.09.12 15:02 Seite 1
Flottenpromi des Monats Amina Dagi wurde heuer im Frühjahr zur Miss Austria 2012 gekürt. Mit dem Titel erhielt sie auch gleich ein nigelnagelneues Auto überreicht.
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er Hauptpreis, ein Chevrolet Spark 1.2 LTZ im Wert von über 13.000 Euro von Chevrolet Austria, kam gerade recht. Die erst 17-Jährige steckt nämlich gerade in der L17-Führerschein-Ausbildung, die sie mit ihrer Mutter absolviert. Geboren ist Amina Dagi in Dagestan im Nordkaukasus. Vor neuen Jahren kam sie mit ihrer Mutter und ihrem Bruder nach Österreich und war bis jetzt in Vorarlberg beheimatet. Den Wohnsitz hat die reizende junge Dame mittlerweile nach Wien verlegt und auch unsere Sprache ist ihr mit einem leichten, süßen Vorarlberger Dialekt in Fleisch und Blut übergegangen. Die frisch gebackene Miss Austria 2012 und Teilnehmerin bei der Miss-World-Wahl liebt Sport und hat auch eine musikalische Ausbildung für Saxophon und Orgel. Herausgebracht hat sie be-
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reits eine CD mit dem Titel „Lipstick“. Bis jetzt besuchte Dagi die Tourismusschule in Bludenz: „Die habe ich aber derzeit ausgesetzt. Stattdessen möchte ich die Matura für Berufstätige in Wien nachholen.“ Das endgültige Berufsziel ist derzeit noch offen. Dafür ist sie bereits für Modeljobs bei einer Mailänder und drei Hamburger Agenturen unter Vertrag. • (DKH)
5 Hyundai Testdrive *** OK STS_Layout 1 25.09.12 15:14 Seite 1
Ihr Auto. Ihr Urteil. Der neue Hyundai i40 stellt sich dem härtesten Vergleichstest: dem Einsatz in Ihrer Firmenflotte. Verfassen Sie gemeinsam mit unseren Redakteuren den ersten Testbericht von Unternehmern für Unternehmer! FLOTTE & Wirtschaft ist nicht nur das einzige Monatsmagazin für österreichische Firmenwagenbetreiber. Als einziges Medium bitten wir auch unsere Leser um Ihre Erfahrungen. Wir verlosen eine Woche mit einem neuen Firmenfahrzeug – und veröffentlichen im Anschluss daran Ihre Erfahrungen in Form eines doppelseitigen Testberichts. Keine Sorge: Um die Fotos und die redaktionelle Unterstützung kümmern sich unsere erfahrenen Mitarbeiter.
Neuer Renner am Flottenmarkt Unser erstes Testmodell ist ein echter Herausforderer für etablierte Firmenwagenanbieter: Der Hyundai i40 setzt als Limousine (ab 22.990 Euro) wie auch als Kombi (ab 23.990 Euro) neue Akzente am Flottenmarkt. Als Motorisierung stehen je 2 Benziner (135 und 177 PS) und Diesel (116 und 136 PS) zur Wahl, neben der manuellen Sechsgangschaltung können die beiden stärksten Triebwerke mit Automatikgetriebe bestellt werden. Bei unseren ersten Testfahrten waren wir vom stimmigen Design der Limousine und dem hohen Alltagsnutzen des Kombis, jeweils verbunden mit knapp kalkulierten Preisen, beeindruckt. Dass Hyundai 5 Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung gewährt, soll ebenfalls nicht unerwähnt bleiben. Schlussendlich geht es beim „Großen Fuhrpark-Praxistest“ aber nur um eines: um Ihre Erfahrungen!
Jetzt schnell anmelden! » Wollen Sie den neuen Hyundai i40 als Limousine oder Kombi im eigenen Unternehmen testen? Gemeinsam mit der Hyundai Import GmbH laden wir Sie ein: Seien Sie eine Woche lang unser Testfahrer! Teilnehmen ist ganz einfach: Senden Sie bis spätestens 8. Oktober 2012 Ihren Namen, Firmennamen und Ihre Firmenanschrift sowie Zahl und Typ der derzeit von Ihnen genutzten Firmenfahrzeuge an die untenstehende Adresse. Nur vollständige Einsendungen sind teilnahmeberechtigt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. » praxistest@flotteundwirtschaft.at
Eine Kooperation von:
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6-7 flotte_inhalt *** OK STS_Layout 1 26.09.12 14:48 Seite 1
Sind Elektroautos sicher?
Toyota Urban Cruiser Seite 12 Kompaktes City-SUV
Seat Ibiza
Seite 13
Facelift für den spanischen Dauerbrenner
Rund um die Crashsicherheit von Elektroautos gibt es zahlreiche Gerüchte, wir haben bei Experten nachgefragt
Spies Hecker
Ab Seite 6
Seite 14
Stefan Podgornik startet mit Identica durch
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VW Golf VII
Je enger die Parklücken, desto mehr ist der kleine Tscheche in seinem ElementŠŠ
Seite 15
Neuauflage von Österreichs meistverkauftem Auto
Chevrolet
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Seite 16
Österreich-Boss Rainer Fillitz im Interview
Dacia Duster
Seite 17
Das günstige SUV gibt’s auch in Fiskal-Ausführung
Mazda CX-5
Seite 19
Der Japaner steht bei Firmenkunden hoch im Kurs
Elk & Peugeot
Seite 19
Ford Transit Custom
Flotte Worte
Schickes Sondermodell
Erste Ausfahrt mit dem frischgebackenen „Van of the year 2013“
EBV Leasing
Seite 22
Am 1. Oktober 2012 hätte der Verkauf von E10-Kraftstoff an heimischen Zapfsäulen starten sollen, kurz davor wurde das Projekt von Umweltminister Nikolaus Berlakovich nach Rücksprache mit der EU zumindest vorläufig gestoppt. Die Diskussion wurde vor allem aus zwei Gründen sehr emotional geführt. Zum einen verlief die Einführung von E10 in Deutschland chaotisch, zum anderen traten jene Gruppierungen auf den Plan, die durch die 10-prozentige Ethanol-Beimischung zum Superbenzin Nahrungsmittel – Ethanol wird u. a. aus Zuckerrüben und Getreide hergestellt – gefährdet sehen. Was global gesehen durchaus ein Thema ist, steht in Österreich, zumindest laut Produzent
Der Fertigteilhaus-Marktführer setzt auf den Löwen
Suzuki SX-4
Seite 20 Seite 21
Qualität beim FlottenManagement
Renault Grand Scénic Seite 23 Update für den Bestseller
LeasePlan Das FahrerNet erleichtert den Alltag von Fuhrparkmanagern und Mitarbeitern
Seite 44
Peugeot 3008 Hybrid Seite 38 Dieselhybrid im KompaktSUV auf dem Prüfstand
Yamaha TMAX
Seite 39
Ein großer Roller als Alternative zum Auto
Günstiges Erdgas
Seite 40
Raiffeisen Leasing und Wien Energie bieten Fixgaspreis
OÖ Ferngas
Seite 41
Erdgas-Pendler-Aktion war voller Erfolg
Verbund
Seite 41
Ausbau des Netzes von Schnellladestationen
Kia Optima Hybrid
Seite 46
Der schicke Koreaner macht dem Dieselmotor Konkurrenz
Spritspar-Rechner Seite 47 Das Sparpotenzial „Grüner Reifen“
Ketchup & Maisstärke Dr. Werner Gruber, Experimentalphysiker an der Universität Wien, erklärt, was Ketchup und Maisstärke mit dem Auto zu tun haben
Seite 42
Die Elektroautos von BMW Bis zu acht Modelle sind denkbar, zwei davon bereits fixiert
Seite 43
6-7 flotte_inhalt *** OK STS_Layout 1 25.09.12 15:26 Seite 2
Reisekostenvergütung Hyundai i40
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Dr. Patricia Hueber ist Steuerberaterin und Partnerin beim Wiener Wirtschaftsprüfer Hammerschmied, Hohenegger & Partner. Sie klärt auf, worauf man beim Thema Reisekostenvergütung achten muss.
Ab sofort auch als fesche Limousine zu haben
Humer
Seite 27
Der Anhängerspezialist punktet auch beim Service
NutzfahrzeugIAA
BAWAG P.S.K.
Seite 31
Die Highlights aus dem Segment der leichten Nutzfahrzeuge
Autolackier GmbH Seite 34
Ab Seite 32
Caramba
Das große Flottenevent in Teesdorf
Seite 30
Die Standox-Repanet-Partner sind auf Firmen spezialisiert
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Produkte, die den Flottenalltag erleichtern
Jaguar XF Agrana, allerdings unter einem anderen Stern. Dort betont man, dass man nicht nur keine zusätzlichen Getreideanbauflächen für eine E10-Umsetzung benötige, sondern eine Zertifizierung auch gewährleiste, dass die Reihenfolge Teller - Trog - Tank eingehalten wird. Nun wird nach anderen Alternativen gesucht, um bis 2020 zehn Prozent erneuerbare Energie im Verkehr einzubringen und Treibhaus- sowie CO2-Emissionen zu senken. Man darf gespannt sein...
Happy Birthday! Hyundai feiert 20-jähriges Österreich-Jubiläum und bringt zahlreiche neue Modelle
Ab Seite 28
Bentley Continental Seite 50 Der Zusatz Speed verrät noch mehr Power unter der Haube
Opel Astra GTC
Seite 51
Der sportive Dreitürer ist weit mehr als nur fesch
Porsche 911 Stefan Schmudermaier Redaktion
Seite 35
Ungeahnte Sparsamkeit dank des Vierzylinder-Turbodiesels
Seite 53
Die jüngste Ausgabe der Sportwagen-Ikone im Test
Cartoon
Seite 58
Abschließend etwas zum Schmunzeln
Japan-TirolConnection Gewinnen Sie ein Wochenende im Aqua Dome im Ötztal, Anreise im Mazda CX-5 inklusive!
Ab Seite 54
Range Rover Die wohl nobelste Art, Gelände zu erkunden
Seite 52
Mercedes Citan Der kompakte Lieferwagen rundet das Mercedes-Angebot an leichten Nutzfahrzeugen nach unten ab
Ab Seite 56
8-9 Aktuelles Thema neu *** OK STS_Layout 1 25.09.12 15:13 Seite 1
Wie gefährlich sind Elektroautos? Geht es um die Sicherheit von Elektro- und Hybridautos, machen derzeit viele Gerüchte die Runde. FLOTTE & Wirtschaft hat bei namhaften Experten nachgefragt, wie sicher diese Fahrzeuge wirklich sind und was es im Falle eines Unfalls zu beachten gilt. Von Stefan Schmudermaier
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lektroautos kommen nicht aus den Schlagzeilen, wenngleich aus unterschiedlichen Gründen. Während die Einen über die Sinnhaftigkeit diskutieren, sehen andere die Sicherheit gefährdet. Negative Schlagzeilen gab es zwar nicht viele, die wenigen wurden aber teils medial so aufgebauscht, dass sie weltweit die Runde machten. Greifen wir zwei Fälle heraus, bei denen die Wogen besonders hoch gingen. Da wäre zunächst jener Chevrolet Volt – das mit dem Opel Ampera baugleiche Elektroauto mit Range-Extender – der nach einem Crashtest in Flammen aufging. Zum einen geriet das Fahrzeug nicht beim Crashtest selbst sondern erst drei Wochen später in Brand, zum anderen wurden Herstellervorgaben nicht eingehalten.
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8-9 Aktuelles Thema neu *** OK STS_Layout 1 25.09.12 15:13 Seite 2
Was war passiert? Der Chevrolet Volt wurde nach dem Pfahlaufpralltest auf einem Freigelände abgestellt und der Witterung ausgesetzt. Nach drei Wochen kam es zu einer chemischen Reaktion und in Folge zu diesem Brand, der aber nicht unmittelbar mit dem Crash sondern vielmehr der unsachgemäßen Lagerung des Wracks zu tun hatte.
Keine erhöhte Brandgefahr Der zweite Fall führt uns nach Shenzen/China. Die Gerüchte machten die Runde, dass dort ein batteriebetriebenes Taxi nach einem Unfall regelrecht explodiert sei und drei Insassen getötet wurden. Fakt ist allerdings, dass der BYD e6 von einem sehr schnell fahrenden Sportwagen im Heckbereich getroffen und gegen einen Baum geschleudert wurde. In Folge geriet das Fahrzeug in Brand, was aber bei einem konventionell betriebenen Auto vermutlich nicht viel anders gewesen wäre. Nach Erkenntnissen des Allianz Zentrum für Technik (AZT) ist es nicht zutreffend, dass Elektroautos häufiger brennen als andere Fahrzeuge.
aber besonders an Bedeutung. Diese Rettungskarten sind in Datenbanken zusammengefasst und können im Idealfall von der Feuerwehr bereits auf dem Weg zum Einsatzort abgerufen werden.
Finger weg vom Elektroauto-Tuning Als besonders gefährlich ist laut Dr. Christoph Lauterwasser, Leiter des AZT, jegliches Tuning an Elektrofahrzeugen einzustufen: „Hier werden Sicherheitsmechanismen außer Kraft gesetzt oder umgangen, das Risiko eines Fehlers steigt dadurch immens, wie etwa der Brand eines nachträglich mit Zusatzbatterien bestückten Toyota Prius im Juni 2008 in den USA gezeigt hat.“ Bei bestimmungsgemäßem Einsatz ist daher in Elektroautos auch kein größeres Risiko für die Insassen zu erkennen: „Moderne Elektroautos sind so konstruiert, dass die Hochvoltanlage bei einem schweren Unfall sofort abgeschaltet wird. Die meisten Unfälle gehen aber deutlich glimpflicher aus und die gut geschützten Komponenten werden gar nicht in Mitleidenschaft gezogen.“ Das Herzstück des Elektroautos, die Batterie, ist dort untergebracht, wo auch die Tanks von herkömmlichen Fahrzeugen platziert sind, in der Mitte des Fahrzeuges. Dort ist die Deformationswahrscheinlichkeit im Falle eines Unfalls am Geringsten.
Rettungskarte klärt auf
Gefahr für Rettungsdienste?
Infos zur Sicherung des Autos sind ebenso nachzulesen wie die Erkennbarkeit des Betriebszustandes und – ganz wichtig – die Deaktivierung des Hochvolt-Antriebes. Die dafür geeigneten Punkte sind auf einem Schnittmodell ersichtlich. Grundsätzlich seien bei aktuellen Elektrofahrzeugen laut AZT die Hochvoltkomponenten aber ohnedies nicht in jenen Bereichen, in denen die Feuerwehr im Regelfall Schneidwerkzeug einsetzt.
Eine weitere Frage, die sich bei einem Unfall mit einem Elektro- oder auch Hybrid-Fahrzeug stellt, ist die Rettung eingeschlossener Personen. Insbesondere die Rettungskräfte werden hier vor neue Herausforderungen gestellt. Die fahrzeugspezifischen Rettungs karten sind zwar grundsätzlich nicht neu, gewinnen bei alternativ betriebeDr. Christoph Lauterwasser ist Leiter des Allianz Zentrum für Technik in Ismaning nen Fahrzeugen
Auch der ÖAMTC hat sich bereits mit dieser Problematik beschäftigt und im Zuge eines Seminars die Gefahren für Rettungsdienste aber auch Werkstätten aufgezeigt. Der ÖAMTC möchte künftig alle Stützpunkte mit einem speziellen Elektroarbeitsplatz ausrüsten, 70 Prozent der Techniker sind bereits jetzt auf Elektround Hybridfahrzeuge geschult. •
Die Rettungskarte zeigt den Helfern die potenziellen Gefahrenstellen
Sicherheit in der Werkstatt
Bei sachgemäßer Handhabung geht vom Elektroauto keine größere Gefahr als vom konventionellen Fahrzeug aus
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10-11 DS einsteigen *** OK STS_Layout 1 25.09.12 15:10 Seite 1
Auf der Kostenbremse
Giulietta: Neuer Einstiegsmotor Alfa Romeo bietet die Giulietta ab sofort mit einem neuen Einstiegsmotor an. Der mittels Turbo aufgeladene Vierzylinder 1.4 TB 16V leistet 77 kW (105 PS) bei 5.000 U/min, seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei 186 km/h und den Sprint von 0 auf 100 km/h bewältigt die Giulietta in 10,6 Sekunden. Dem gegenüber steht ein kombinierter Verbrauch von 6,4 Litern für 100 km/h bzw. die CO2-Emission von 149 g/km. Der neue 105 PS Turbo Benziner ist in Kombination mit der Ausstattungslinie Progression ab 17.900 Euro erhältlich. Serienmäßig an Bord sind neben dem Alfa Romeo DNA System unter anderem sechs Airbags, dynamische Fahrstabilitätskon-
trolle VDC, Klimaanlage, StartStopp-System, elektrische Fensterheber vorne, LEDRückleuchten sowie LED-Tagfahrlicht.
Wie sich die Euro-Krise auf die Firmenflotten auswirken wird, wollte das Team von ASL Fleet Services in einer Studie wissen: Nun, die Ergebnisse sind nicht unbedingt überraschend: Denn die Fuhrparkmanager nehmen immer mehr Beratungsleistung in Anspruch mit dem Ziel, die Flotten noch kostengünstiger betreiben zu können. 95 Prozent der Kundenberater gaben an, dass sich die Unternehmen bei Neuanschaffungen für den Fuhrpark zurückhalten und dass es vor allem im Bereich der Elektromobilität immer schwieriger wird, Autos zu verkaufen.
Ein Rekord Die Automechanika in Frankfurt, Europas wichtigste Messe im Bereich Aftermarket, ging Mitte September mit einem Ausstellerrekord zu Ende. 4.593 Firmen aus 74 Ländern zeigten ihre Produkte auf dem 305.000 Quadratmeter großen, komplett ausgebuchten Messegelände. Die österreichischen Firmen waren in Frankfurt stark vertreten, auch die Zahl der Fachbesucher aus Österreich konnte sich sehen lassen. Hingegen kamen aus Südeuropa wegen der aktuellen wirtschaftlichen Schwierigkeiten deutlich weniger Menschen nach Frankfurt. Dieser Rückgang konnte durch eine Zunahme an Besuchern aus Osteuropa und aus Russland beinahe wettgemacht werden; insgesamt kamen 148.000 Menschen zur Automechanika; 2010 waren es fast 154.000 gewesen.
Wo die Gefahr lauert Der Herbst ist da – und mit ihm kommen wieder einige Gefahren auf die Autofahrer zu: Der ÖAMTC warnt vor allem vor dem Nebel; besonders in der Früh und am Abend sollten Lenker mit Sichtbehinderungen rechnen und ihre Geschwindigkeit reduzieren. Weiters sollte man Schlussleuchten und Nebelscheinwerfer einschalten, möglichst rechts fahren und auf keinen Fall überholen. Durch den Nebel sind auch Markierungen und Verkehrsführungen schlechter sichtbar als sonst.
Bison Brown, die Farbe des Herbstes Suzuki hat vom Swift ein Sondermodell namens „Style“ auf den Markt gebracht, das ab sofort um 13.990 Euro geordert werden kann. Der Fünftürer mit 90 PS hat eine umfangreiche Sonderausstattung und ist neben der Trendfarbe Bison Brown auch in Rot, Silber, Schwarz und Weiß erhältlich.
Neue Autos, innovative Dienstleistungen: Wir zeigen 10 I 09/2012
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10-11 DS einsteigen *** OK STS_Layout 1 25.09.12 15:10 Seite 2
Keine Ausreden mehr
Mitte September wurden im Offroadzentrum Stotzing (Burgenland) die besten Geländewagenfahrer unter den österreichischen Einsatzkräften gekürt: Simon Mayer/Stephan Pixner von der Bergwacht Diensthundestaffel in Tirol siegten vor Dominik Klein/Martin Pree von der Freiwilligen Feuerwehr St. Florian (OÖ) und Wolfgang Lindner/Daniel Männer von der Bergrettung in Reichenau/Rax (NÖ). Der Einsatzkräfte Teamwettbewerb fand heuer bereits zum vierten Mal statt. Die Teilnehmer mussten neben diversen Fahraufgaben auch ihr technisches Verständnis unter Beweis stellen. Gesponsert wurde die Veranstaltung von Land Rover: Die Sieger erhielten einen Discovery 4 für ein Jahr.
Unsere besten Helfer
Auf der Nutzfahrzeug-IAA in Hannover stellte TomTom Business Solutions erstmals seine Blackbox LINK 510 einer größeren Öffentlichkeit vor. Das kleine Gerät erfasst alle Bewegungen eines Autos – ganz gleich ob es sich um einen Pkw, Kleintransporter oder um einen Lkw handelt. So erhalten Flottenmanager einen genauen Überblick, wie effizient das Fahrzeug genutzt wird:
Lenker haben es dadurch allerdings schwerer, sich auf einen „Stau“ auszureden. Außerdem können voraussichtliche Ankunftszeiten einem Kunden vorab übermittelt werden, was die Einhaltung von Geschäftsterminen und Fristen erleichtert.
Drei Stunden lang konzentriertes Training, dann war der Kabarettist Herbert Steinböck um einige Grenzerfahrungen reicher: Im ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum Teesdorf (Niederösterreich) absolvierte der Kabarettist gemeinsam mit seiner Freundin Petra Müller ein
Tänzerisches Talent Personal Coaching, um seine Fahrkenntnisse zu perfektionieren. Schließlich ist Steinböck pro Jahr mehr als 40.000 Kilometer am Steuer eines Autos unterwegs: „Da wollte ich ein professionelles Feedback, ob es bei der Fahrtechnik etwas zu verbessern gibt“, sagte Steinböck nach dem Training, das auf den MitsubishiModellen Colt, ASX und Pajero sowohl auf der Straße als auch im Gelände absolviert wurde.
Die vierte Generation
Auch kleine Autos machen Staus
Mitte Oktober startet Renault in Österreich mit dem neuen Clio: In seiner vierten Generation ist der kleine Franzose exklusiv als Fünftürer erhältlich. Die Preise stehen bereits fest; bei 12.800 Euro geht’s los mit dem 75 PS starken Benziner. Weiters wird der Clio als TCe 90 und dCi 90 in jeweils zwei Varianten erhältlich sein; beide Versionen sind besonders sparsam und benötigen als Benziner 4,3 bzw. 4,5 und als Diesel gar nur 3,2 bzw. 3,4 Liter Treibstoff auf 100 Kilometer. Nur zu Beginn wird der Clio in der Version namens „First Edition“ angeboten, die ab 15.650 Euro unter anderem Klimaanlage, Radio-Navigationssystem, Leichtmetallräder sowie ein schlüsselloses Einstiegssystem beinhaltet.
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Das weltweit größte Treffen von smart-Fahrern fand Ende August in Antwerpen statt: 1.594 Fans aus 27 Ländern nahmen daran teil. Klar, dass es dabei auch zu Staus kam, zum Beispiel bei der bisher längsten smart-Parade aller Zeiten. 1.114 Fahrzeuge zogen an diesem Tag durch die Straßen bis zum drittgrößten Seehafen Europas.
Ihnen die vielfältigen Facetten des Fuhrparkgeschäfts. 09/2012
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12 Toyota Urban Cruiser *** OK STS_Layout 1 25.09.12 15:09 Seite 1
GroßstadtDschungel Mit dem Urban Cruiser gibt Toyota die Antwort auf die Frage, warum man sich ein SUV trotz gegenteiliger Argumente von vermeintlich umweltbewussten Mitmenschen auch für die Stadt anschaffen sollte.
Sparsam & umweltbewusst
Von Dr. Kurt Holzbauer
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s sei allerdings gleich erwähnt, den Stadtflitzer im OffroadDesign gibt es nicht nur mit der vom RAV4 bekannten 4WD-Technologie, sondern auch mit reinem Vorderradantrieb. Damit geht man Diskussionen wegen der Sinnhaftigkeit eines Allradantriebs im urbanen Bereich sowieso aus dem Weg, obwohl dieser sicherlich die passive Sicherheit erhöht. Auch die Abmessungen führen die Bezeichnung Urban Cruiser nicht ad absurdum. Mit einer Länge von nicht einmal vier Metern braucht das SUV keine übertrieben großen Parkplätze, die innerstädtisch immer mehr zur Mangelware werden. Trotz seiner Kompaktheit bietet das Fahrzeug genügend Platz für fünf Personen inklusive Gepäck.
Trotz kompakter Abmessungen steht genügend Platz zur Verfügung
Als sparsam könnte vielleicht die Anzahl der verfügbaren Motoren, aber natürlich auch der Treibstoffverbrauch bezeichnet werden. Zur Verfügung stehen ein 1,33-LiterBenziner (99 PS) und ein 1,4-LiterDiesel (90 PS), beide in Verbindung mit einem Sechs-GangSchaltgetriebe. Der Selbstzünder ist auch mit Allradantrieb erhältlich. Der werkseitig angegebene Verbrauch pendelt sich zwischen 4,5 (Diesel und 2WD) sowie 5,6 (Benziner) Litern auf 100 Kilometer ein, was beinahe auch im Alltag gelingt.
Dynamisch, praktisch Der Urban Cruiser mit einem Einstiegspreis von 18.408 Euro fühlt sich auch auf nicht allzu langen AutoTestmodell: 1,4 D-4D DPF High AWD bahnfahrten wohl. 90 PS/66 kW, ab 24.454,20 € (inkl. 6 % NoVA & MwSt) Seine Stärke liegt aber 4,9 l D/100 km, 130 g CO2/km eindeutig im Stadtver(Werksangaben) kehr beziehungsweise auf Bundesstraßen, wo ein dynamisches Fahrerlebnis gewährleistet ist. • TOYOTA URBAN CRUISER Grundmodell: 1,33 Dual-VVT-i Mid 99 PS/73 kW, ab 18.408 € (inkl. 5 % NoVA & MwSt) 5,6 l B/100 km, 129 g CO2/km (Werksangaben)
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13 Seat Ibiza *** OK STS_Layout 1 25.09.12 15:06 Seite 1
Für immer jung
Auf den Seat Ibiza fahren vor allem jüngere Käuferschichten ab, dem kleinen Spanier wurde kürzlich ein gelungenes Facelift verpasst. Von Dieter Scheuch
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ür immer jung“ – Bob Dylans Hymne, die Wolfgang Ambros und André Heller einst durchaus gelungen „austrofizierten“, passt wie maßgeschneidert zu diesem Fahrzeug: Das neue kantigere Design, mit markanten Scheinwerfern und neuen Stoßfängern sorgt für fashionablen Auftritt sowohl beim Shoppen in der City als auch vor der Disco. Deutsche Technik, gepaart mit iberischer „emocion“ zu einem günstigen Preis erwiesen sich bereits in der Vergangenheit als ErfolgsGarant, auch bei vielen Firmenkunden.
MARKE MODELL Grundmodell: Ibiza 1.2 Reference 60 PS/44 kW, ab 11.990 € (inkl. 5 % NoVA & MwSt) 5,4 l B/100 km, 125 g CO2/km (Werksangaben) Testmodell: Ibiza 1,6 TDI Style 90 PS/66 kW, ab 17.580 € (inkl. 4 % NoVA & MwSt) 4,2 l D/100 km, 109 g CO2/km (Werksangaben)
Nichts dem Zufall überlassen Wie sich im Praxistest zeigte, hat Seat nichts dem Zufall überlassen. Unser fünftüriger Test-Ibizia, ausgestattet mit einem 1.6 TDI-Motor mit 90 PS verfügt nicht nur über eine angemessene Ausstattung sondern auch über ein durchzugstarkes und gleichzeitig äußerst sparsamenes Triebwerk. Flink wie ein Wiesel im Stadtverkehr macht der Ibizia auch auf der Autobahn gute Figur: 178 km/h Spitze und ein sattes Drehmoment von 230 Nm ermöglichen auch zügige Zwischenspurts. Ein Blick auf die Tankuhr zaubert dem Fahrer ein Lächeln ins Gesicht: Der kleine Spanier genehmigte sich selbst während langer City-Touren kaum mehr als 5 Liter auf 100
km – in Zeiten wie diesen eine Wohltat fürs Geldbörserl und auch ein starkes Argument für Flottenbetreiber. Mit an Bord hat der Ibiza bereits wichtige Sicherheitsausstattungen wie ESP oder KopfthoraxAirbags für Fahrer und Beifahrer. Das Österreich-Paket (für knapp 1.000 Euro) sorgt mit Radio CD/MP3, Climatronic und Nebelscheinwerfern mit Abbiegelicht sowohl für mehr Komfort als auch für Sicherheit.
Breite Motorenpalette
Gefälliges Design und ein Kofferraumvolumen von 292 Litern
Mit guter Verarbeitungsqualität, bequemen Sitzen, kräftig zupackenden Bremsen und einem respektablen Raumangebot mit entsprechend Platz auch auf den Rücksitzen kann der Ibiza ebenso punkten wie mit der breiten Motorenpalette – fünf Benziner von 60 bis 150 PS und vier Diesel von 75 bis 143 PS. Bereits ab 11.990 Euro ist der 60 PS-Benziner als Dreitürer zu haben. •
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14 Spiehs Hecker *** OK STS_Layout 1 25.09.12 15:05 Seite 1
Ein großer Sprung vorwärts Mit einem neuen Betrieb in St. Kanzian am Klopeinersee hat Stefan Podgornik sich selbst, der Gemeinde und den Kunden ein Geschenk gemacht.
das Identica-Netzwerk in Kärnten dichter geknüpft wird.
Von Dr. Lutz Holzinger
Neue Chance
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ls Zeichen für den Neustart des Unternehmens kann der Beitritt zum Werkstattsystem Identica von Spies Hecker gewertet werden. Podgornik hat die Firma vor mehr als 15 Jahren im Zentrum der Gemeinde gegründet. Im Laufe der Zeit ist der Betrieb aus allen Nähten geplatzt. Als die Gemeinde sich entschloss, ein eigenes Gewerbegebiet zu errichten, war Podgornik unter den Ersten, die dieses Angebot genützt haben. Er errichtete für die derzeit neun Beschäftigten ein großzügiges Gebäude für technische und Karosseriereparaturen und passte die Werkstatteinrichtung dem neuesten Stand der Technik an.
Neustart im neuen Umfeld Im Gespräch mit FLOTTE & Wirtschaft erklärte der Unternehmer, dass er am neuen Standort einen Neustart hinlegen wolle. Die idealen Rahmenbedingungen für die Arbeit in Spenglerei und Lackiererei erleichtern den Beschäftigten die Arbeit und steigern die Arbeitsqualität. In diesem Kontext sieht er auch den Beitritt zu Identica, dem europaweiten Werkstattnetz für Karosserie- und Lackreparaturen, das von Lackhersteller Spies Hecker seinen Kunden angeboten wird. Laut Verkaufsleiter Jan Kelemen stellt Spies Hecker Partnern seit 1999 die Marke Identica für fachgerechte und schnelle Unfallreparaturen, Karosserieinstandsetzung oder glänzende Autopflege aus einer Hand zur Verfügung. Das Werkstattsystem hat sich fest etabliert, wie das Vertrauen von Privatkunden, Versicherungen, Leasinggesellschaften und Flottenbetreibern zeigt. Kelemen freut sich darüber, dass mit dem Betrieb in St. Kanzian nun auch
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Stefan Podgornik flankiert von den Spies Hecker Mitarbeitern Jan Kelemen und Walter Ogris
Podgornik, der seit Beginn seiner Tätigkeit in der Lackierbranche mit Spies Hecker und Walter Ogris als Betreuer zusammenarbeitet, sieht in der Identica-Kooperation eine Chance, verstärkt an das Geschäft mit Leasinggesellschaften und Flottenbetreibern heranzukommen, bei denen Spies Hecker-Partner über einen besonders guten Ruf verfügen. Ein voller Erfolg wurde zunächst die Einweihung des neuen Betriebs Ende August. Es kamen nicht nur Pfarrer Mag. Friedrich Isop und Bürgermeister Thomas Krainz sondern auch zahlreiche Kunden und das Gros der Gemeindebürger. •
15 VW Golf *** OK STS_Layout 1 25.09.12 15:04 Seite 1
Nummer sieben lebt Wenn Volkswagen einen neuen Golf präsentiert, ist das immer ein besonderes Ereignis. Schließlich handelt es sich dabei um Österreichs meistverkauftes und auch bei Firmen sehr beliebtes Auto.
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nfang November 2012 ist es wieder einmal so weit, ein neuer Golf rollt zu den Händlern. Die siebente Generation unterscheidet sich rein optisch nicht gravierend vom Vorgänger, mit dem kompakten Dauerbrenner hat sich Volkswagen aber bis dato noch nie zu irgendwelchen Designexperimenten hinreißen lassen. Wirft man einen Blick in die Zulassungsstatistik, dann gibt der Erfolg diesem Konzept recht, seit Jahrzehnten dominiert der kompakte Wolfsburger das Geschehen auf unseren Straßen. Und
Das Cockpit ist hochwertiger, ein Touchscreen serienmäßig
man muss wohl kein Prophet sein um zu vermuten, dass die Erfolgsstory mit Nummer sieben fortgesetzt wird. Auch unter den Firmenautos ist der Golf eine fixe Größe, sparsame Motoren und ein guter Wiederverkaufswert sind starke Argumente. Die Preisliste des neuen VW Golf startet bei 18.290 Euro für den 1.2 TSI mit 85 PS, das sind trotz mehr Leistung und Ausstattung 740 Euro weniger als beim Vorgänger. Wie sich der Golf VII fährt, lesen Sie in der nächsten Ausgabe. • (STS)
Der Golf im Wandel der Zeit, Designexperimente ausgeschlossen
16 Chevrolet *** OK STS_Layout 1 25.09.12 15:02 Seite 1
Immer höher im Kurs Chevrolet zählt zu den Aufsteigern am österreichischen Automarkt. Besonders große Hoffnungen setzt die junge Marke in den neuen Cruze Kombi. Von Philipp Hayder
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eder zehnte Chevrolet, der im bisherigen Jahresverlauf neu zugelassen wurde, ging an einen Flottenkunden. Das mag noch nicht allzu beeindruckend klingen, bedeutet aber eine Steigerung von beinahe 40 Prozent. „Wir haben im Fuhrparkbereich beachtliche Fortschritte gemacht, sowohl bei Großkunden als auch bei Klein- und Mittelbetrieben“, berichtet Importchef Mag. Rainer Fillitz.
Cruze als Zugpferd Bekannt ist Chevrolet zum einen für Klein- und Kompaktfahrzeuge mit attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis. So gibt es den Chevrolet Spark als Fünftürer mit 68 Benzin-PS schon ab 8.990 Euro. Der Kleinwagen kommt beispielsweise bei der Niederösterreichischen Volkshilfe zum Einsatz. Über dem Spark ist der Aveo (wahlweise auch mit Dieselmotor erhältlich) positioniert. Richtig „flottenrelevant“ wird es aber beim Cruze: Seit längerem gibt es den Kompaktwagen als Fünftürer und Limousine, soeben traf auch der „Wagon“ genannte Kombi bei den Händlern ein. Er verspricht 1.478 Liter Ladevolumen ab 16.390 Euro. Erhältlich ist der Cruze mit einer Vielzahl an Motoren, wobei ein Aggregat Firmenkunden besonders interessieren dürfte: Der 1,7-LiterTurbodiesel ist mit einem kombinierten Verbrauch von 4,5 Litern auf 100 Kilometern (Werksangabe) die sparsamste Variante.
Der Volt ist (gemeinsam mit dem baugleichen Opel Ampera) das aktuelle „Auto des Jahres“
Keine Servicesorgen
„Absolut im Zeitgeist”
Das kompakte SUV Trax startet im Frühjahr 2013
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Mit dem Orlando hat Chevrolet auch einen Minivan im Angebot, die Mittelklasselimousine Malibu empfiehlt sich trotz neuem 160-PSDiesel eher für Firmenchefs mit Markenaffinität. Das SUV Captiva
zählt dagegen wieder zur Kernkompetenz der GeneralMotors-Konzernmarke. Im kommenden Frühjahr wird es durch ein kleineres SUV namens Trax ergänzt. „Damit liegen wir absolut im Zeitgeist“, rechnet Fillitz mit einem weiteren Stückzahlbringer. Apropos Zeitgeist: Auch ein Elektroauto gibt es bei Chevrolet und zwar den Volt mit Benzinaggregat als „Range Extender“.
Mag. Rainer Fillitz will den rasanten Wachstumskurs fortsetzen
Auch das „3x3 Servicepaket”, das 3 Gutscheine für ein Jahresservice im Wert von jeweils 200 Euro beinhaltet, mag ein Grund für die rasant steigende Popularität von Chevrolet sein. „In den vergangenen Jahren haben wir es geschafft, einen relativ konstanten Wachstumskurs zu fahren“, berichtet Fillitz von jeweils 15 bis 20 Prozent Zuwachs. Heuer standen bisher plus 11 Prozent in der Statistik: Ein Wert, um den Chevrolet von den etablierten Mitbewerbern beneidet wird. •
17 Dacia Duster *** OK STS_Layout 1 25.09.12 14:56 Seite 1
Günstige Kletterpartie
Der Dacia Duster weiß als robuster Klettermax in Fiskal-Ausführung auch Firmen zu überzeugen, das Preis-LeistungsVerhältnis ist unschlagbar. Von Stefan Schmudermaier
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ie Dacia-Familie wächst und gedeiht, erst vor kurzem kamen mit Lodgy und Dokker zwei Modelle hinzu, die auch Firmenkunden ansprechen. Für den gewerblichen Einsatz prädestiniert ist aber auch das Kompakt-SUV Duster, vor allem in der ab Werk erhältlichen Fiskal-LKW-Variante. Vor allem preisbewusste Kunden – und wer ist das heutzutage nicht? – werden ihr Freude mit dem Duster haben. Der Fronttriebler mit dem 105 PS starken Benzinmotor – der sich übrigens auch in jedem beliebigen Mischverhältnis mit SuperEthanol E85 fahren lässt – steht um 11.990 Euro in der Preisliste, brutto, wohlgemerkt. Ab 13.346,30 Euro (11.121,91 Euro netto) ist die Fiskal-Variante zu haben, statt Rücksitzen gibt’s dann einen großen Laderaum sowie verblechte hintere Seitenfenster.
sel mit 4x4-Antrieb in der TopAusstattung Lauréate, die u. a. Seitenairbags, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, elektrisch einstellbare Außenspiegel und elektrische Fensterheber sowie eine Klimaanlage beinhaltet. Richtig luxuriös wird es, wenn man auch noch zur Lederausstattung für gerade einmal 700 Euro greift, ein CDRadio sowie Leichtmetallfelgen und ein elektronisches Stabilitätsprogramm komplettieren die Liste der Extras.
Das Topmodell bleibt preislich im Rahmen Zugegeben, die Ausstattung des Basismodells ist karg, was bei diesem Preis aber mit Sicherheit kein Anlass zur Kritik ist. Doch auch das andere Ende der Preisliste kann sich in diesem Fahrzeugsegment sehen lassen. 18.590 Euro kostet der 110 PS starke Turbodie-
Kräftig und genügsam Leder gibt dem eher nüchternen Innenraum einen Touch von Luxus, 443 Liter fasst der Kofferraum
DACIA DUSTER Grundmodell: 1.6 16V 105 Hi-Flex 105 PS/77 kW, ab 11.990 € (inkl. 8 % NoVA & MwSt) 7,1 l B/100 km, 165 g CO2/km (Werksangaben) Fiskal-Modell: 1.6 16V 105 Hi-Flex 105 PS/77 kW, ab 11.121,91 € (NoVA befreit, exkl. MwSt) 7,1 l B/100 km, 165 g CO2/km (Werksangaben)
Der 110 PS Turbodiesel macht seine Sache hervorragend, kräftig im Durchzug und mit rund 6,5 Liter Testverbrauch auch äußerst genügsam. Dabei könnte er noch sparsamer sein, wäre der 5. Gang länger übersetzt. Das Fahrwerk filtert Unebenheiten gut weg und macht die Fahrt im Duster zu einer entspannten und komfortablen Angelegenheit. •
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18 Skoda Citigo *** OK STS_Layout 1 26.09.12 15:04 Seite 1
Tschechischer Citiflitzer ˇ kodaDer Citigo rundet die S Modellpalette nach unten ab, das Revier des kleinen Tschechen ist die Stadt, aber auch Überland schlägt er sich wacker. Von Stefan Schmudermaier
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iele Autofahrer folgen derzeit dem Trend des automobilen Downsizings. Und damit ist jetzt weniger die Motorisierung als vielmehr die Fahrzeugklasse gemeint. Aus Kosten- aber auch aus Platzgründen – vor allem in der Stadt – greifen auch Firmenkunden immer öfter zu kleineren Modellen. Spätestens mit dem Einzug des Triumvirats aus dem VW-Konzern – VW up!, Seat Mii und Škoda Citigo – hat auch die ganz kleine Klasse wieder an Coolness gewonnen. Wir widmen uns dieses Mal dem tschechischen Vertreter der Dreierbande und haben dem Dreitürer in der Praxis ausgiebig auf den Zahn gefühlt. Rein optisch wirkt die Front fast etwas zu bieder, die Heckansicht ist da schon – zumindest unserer Ansicht nach – gelungener. Das Basisinterieur ist karg, dafür bekommt man den Dreitürer aber bereits ab 7.990 € und damit eine Spur günstiger als seine beiden Drillingsbrüder.
ˇ SKODA CITIGO Grundmodell: Easy 60 PS/44 kW, ab 7.990 € (inkl. 3 % NoVA & MwSt) 4,5 l B/100 km, 105 g CO2/km (Werksangaben) Testmodell: Ambition GreenTec 60 PS/44 kW, ab 10.640 € (inkl. 2 % NoVA & MwSt) 4,1 l B/100 km, 95 g CO2/km (Werksangaben)
Deutlich Positiveres gibt’s vom Innenraum zu berichten. Der zeigt sich überraschend großzügig, zumindest für Fahrer und Beifahrer. Im Fond geht’s naturgemäß enger zur Sache, wenngleich in Anbetracht der Fahrzeuggröße nicht unkomfortabel. Der Kofferraum schluckt zwischen 251 und 959 Liter, auch kein schlechter Wert.
60 PS sind ausreichend Navi-Infotainment-System bedingt empfehlenswert Wir hatten die gehobene Ausstattungsvariante „Ambition“ verbaut, zudem wurde in Alufelgen und das Navi- und Infosystem investiert. An diesem System scheiden sich aber die Geister. Die Idee, Infos zum Fahrzeug sowie den Bordcomputer zu integrieren ist gut, das Navi selbst nervt allerdings zeitweise mit Trägheit bei der Eingabe. Und die ebenfalls integrierte Bluetooth-Freisprecheinrichtung ist bestenfalls im Stand praktikabel, am anderen Ende der Leitung versteht man während der Fahrt nur wenig. Dank einer Länge von 3,56 Metern kann der Citigo in der Stadt voll punkten
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Das Interieur ist schlicht aber praktisch, der Kofferraum fasst 251 Liter
Positiv überrascht hat uns das Dreizylinder-Triebwerk. Es ist zugegeben schon eine Weile her, dass wir ein Auto mit „nur“ 60 PS im Fuhrpark hatten. Große Abstriche muss man in der Praxis aber nicht machen, in der Stadt reicht das Motörchen völlig und selbst Überland wird man nicht zur Wanderdüne. Auch der Verbrauch überzeugt, mit 4,5 bis 5 Litern fanden wir das Auslangen, nicht weit von der Werksangabe (4,1 Liter) entfernt. Unser Testwagen schrammte knapp an der Grenze von 12.000 € vorbei, von einem Schnäppchen ist da freilich keine Rede mehr. •
19 MazdaCX5+Elk Peugeot *** OK STS_Layout 1 25.09.12 14:51 Seite 1
Darauf fahren Firmen ab Mit dem neuen CX-5 hat Mazda voll ins Schwarze getroffen, auch bei Firmenkunden erfreut sich das Kompakt-SUV großer Beliebtheit.
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eit wenigen Monaten auf dem Markt hat sich der CX-5 in der Mazda-Modellpalette mehr als etabliert. Das fesche Kompakt-SUV findet regen Absatz und erfreut sich bei den Kunden großer Beliebtheit. Doch nicht nur Privatleuten hat es der Japaner angetan, auch immer mehr Firmen entscheiden sich für den CX-5.
Niedriger Wertverlust, sparsam im Verbrauch Bei den Firmenkunden von Mazda liegt der Anteil mittlerweile bei beachtlichen 80 Prozent, was aber wohl nicht alleine am gelungenen Design sondern auch an handfesteren Argumenten liegen dürfte. Schließlich bietet der CX-5 den laut Eurotax geringsten Wertverlust im SUVSegment. Und auch beim Verbrauch versteht es der Mazda, Fuhrparkmanagern und Firmenchefs ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Der 150 PS starke Turbodiesel begnügt sich im Schnitt mit 5,2 Litern
Mazda Verkaufsdirektor Rüdiger Graschitz freut sich über den Erfolg des CX-5
Elch und Löwe kooperieren Die Waldviertler Firma Elk, größter Fertighausanbieter Europas, weitet den Firmenfuhrpark aus und entschied sich für den Peugeot Boxer Kastenwagen mit Innenausbau von Sortimo.
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auf 100 km. Ein weiteres Argument für ein Firmenauto mit dem Mazda-Label ist das Flottenmanagement-Programm, das maßgeschneiderte, auf die Fuhrparkgröße angepasste Angebote bietet. Rüdiger Graschitz, Mazda Verkaufsdirektor: „Uns ist es wichtig, die Händler ins Flottengeschäft einzubauen, da-mit hat der Kunde immer einen Ansprechpartner in seiner Nähe.“ • (STS)
zialisten Sortimo wurden 9 Ausstattungsvarianten definiert, die ersten 13 Peugeot Boxer wurden bereits übergeben. Verwaltet wird die Flotte vom Raiffeisen Leasing Fuhrparkmanagement. • (STS)
ie Geschichte der niederösterreichischen Firma Elk ist eine österreichische Erfolgsgeschichte. 1979 gegründet, ist die Elk-Gruppe heute Europas größter Fertighausanbieter mit Niederlassungen und Lizenznehmern in vielen Ländern Europas. Um dem weiteren Wachstum gerecht zu werden, wurde nun der Firmenfuhrpark weiter aufgestockt.
Verlässlich und günstig Erich Weichselbaum, CEO von Elk: „Unsere Betriebsabläufe müssen optimal ineinandergreifen, dazu gehören auch verschiedene Anforderungen an individuell eingerichtete Montagefahrzeuge, die verlässlich und günstig in Anschaffung und Betrieb sind.“ Das Rennen machte schließlich der Peugeot Boxer Kastenwagen in Langausführung mit Hochdach, motorisiert mit dem 2,2 HDi Diesel mit 150 PS. Gemeinsam mit dem Fahrzeugeinrichtungsspe-
vordere Reihe v.l.n.r.: R. Punzengruber GD, Peugeot Austria, Walter Fischl, COO ELK AG, Erich Weichselbaum, CEO ELK AG, Gerhard Schuller, CFO ELK AG
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20 Suzuki SX4 *** OK STS_Layout 1 26.09.12 15:05 Seite 1
Nicht nur für Reisende Der Suzuki SX4 ist von Haus aus aufgrund der Abmessungen ein Fahrzeug, das sich im Stadtverkehr gut bewegen und parken lässt. Aber auch auf Reisen macht er eine gute Figur.
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icht zuletzt darum wurde das Sondermodell „Traveller“ aufgelegt. Vor allem die Optik erfährt dabei eine Aufwertung. Hier punktet der SX4 sicherlich im urbanen Bereich, wo die zusätzlichen Reize verstärkt zur Geltung kommen. Als Basis dient je nach Motor- und Antriebsvariante die Ausstattungsstufe „Deluxe“.
Mehrwert gegeben Im Gegensatz zur erwähnten Version ist der SX4 „Traveller“ äußerlich durch 16-Zoll-Aluminium-Felgen, Nebelscheinwerfer, elektrisch anklappbaren Außenspiegeln mit integrierten Blinkern und einer in Silber gehaltenen Dachreling erkennbar. Auch das Farbenspiel der Lackierung ist nicht zuletzt aufgrund der Namensgebungen wie Bison Brown Pearl Metallic, Silky Silver Metallic, Cosmic Black Metallic und Cool White Pearl innovativ. SUZUKI SX4 Grundmodell: Streetline 1,6 GL-A 120 PS/88 kW, ab 13.450 € (inkl. 6 % NoVA & MwSt) 6,2 l B/100 km, 141 g CO2/km (Werksangaben)
Komplette Ausstattung
Im Inneren zählen Klimaautomatik, schlüsselloses Startsystem, 5-Zoll Testmodell: 1,6 GLX 5dr 4WD „Traveller“ Navigationssystem, Leder120 PS/88 kW, ab 20.690 € (inkl. 7 % NoVA & MwSt) lenkrad und 2-Farben Sitz6,5 l B/100 km, 149 g CO2/km polsterung zum Mehrwert. (Werksangaben) Dieser soll nicht unerwähnt bleiben, denn der Preisvorteil
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von 4.200 Euro kann sich bei einem Einstiegspreis von 16.690 Euro (1,6 GLX 2WD) sehen lassen. Erhältlich ist der SX4 „Traveller“ als 2WD-Benziner in Crossline-Optik und als offroad-taugliche 4WD-Benzinund Diesel-Variante fürs leichte Gelände oder mehr Sicherheit bei widrigen Witterungsbedingungen. Uns stand er als 1,6 GLX 5dr 4WD mit 120 PS und 5-Gang-Schaltgetriebe zur Verfügung. Für die Diesel-Version (135 PS) gibt es 6 Gänge.
Kein Kostverächter
Kompakte Abmessungen und ein aufgeräumtes Interieur
Das Sondermodell „Traveller“ weiß auch optisch zu gefallen
Werksseitig wird der Verbrauch beim Ottomotor mit 6,5 Liter auf 100 Kilometer angegeben, unser Testverbrauch lag bei mehr als 7 Liter. Der Selbstzünder hingegen begnügt sich mit 5,3 Litern. • (DKH)
21 EBV *** OK STS_Layout 1 25.09.12 14:46 Seite 1
Qualität im Mittelpunkt Auch beim Flottenmanagement lohnt sich die Entscheidung für einen Qualitätsanbieter.
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ie Qualität eines Autotyps lässt sich recht unkompliziert aus den diversen Pannenstatistiken ablesen. Schwieriger ist die Wahl des Fuhrparkmanagers: Unter Umständen weiß man als Unternehmer nicht gleich, worauf man sich einlässt. Die EBV-Leasing, Tochterunternehmen von Erste Group und Vienna Insurance Group, punktet vor diesem Hintergrund mit einem deutlich sichtbaren Qualitätssignal: Sie ist eines von nur zwei österreichischen Fuhrparkunternehmen, das aufgrund der professionellen Fahrzeugrückgabe und -verwertung vom „TÜVNord“ zertifiziert wurde.
„Wir haben es uns generell zum Ziel gesetzt, die Qualität für unsere Kunden laufend zu steigern“, betont Geschäftsführer Dr. Michael Steiner. Im Zuge dessen werde man beispielsweise in den kommenden Monaten „eines der modernsten Online-Report-Systeme“ auf den Markt bringen. „Uns ist es wichtig, dem Kunden die Kostenwahrheit zu übermitteln, damit im Bereich der Fuhrparkkosten und der Erstellung der Bilanz keine Fragen offen bleiben“, so Steiner.
Individuelle Lösungen Das Qualitätsstreben zeigt sich weiters am modularen Aufbau der Fuhrparkdienstleistungen: „Auch Klein- und Mittelbe-
Dr. Michael Steiner (o.) und Andre Löhlein stehen an der Spitze der EBV-Leasing
© Petra Spiola / B. Noll
Transparente Kosten
triebe können sich ihren Leistungsumfang individuell zusammenstellen“, erklärt Geschäftsführer Andre Löhlein. Zudem ist die EBV-Leasing durch ihre beiden Mutterkonzerne auch in den Bereichen Finanzierung und Versicherung ein verlässlicher Partner.
Auf Wachstumskurs Eine Qualitätsstrategie, die laut den beiden EBV-LeasingGeschäftsführern aufgeht: 2011 sei der Bestand im Fuhrparkmanagement von 4.300 auf 4.500 Autos gestiegen, heuer rechne man mit einem weiteren Wachstum auf 4.800 Verträge. Ende 2013 sollen bereits 5.000 Fahrzeuge betreut werden. • (HAY)
22 Ford Transit *** OK STS_Layout 1 26.09.12 15:07 Seite 1
Ein Arbeitstier zum Wohlfühlen Der neue Ford Transit bietet hochwertiges Pkw-Flair und viele raffinierte Lösungen, die der gewerbliche Nutzer ebenso zu schätzen weiß wie die Tricks zum sparsamen Betrieb.
Auch wenn es dem ein oder anderen Fahrer vielleicht nicht freut, der Firmenchef oder Fuhrparkleiter kann diesen Argumenten mit Sicherheit etwas abgewinnen.
Von Stefan Schmudermaier
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Durch und durch praktisch
b die Geschichte des Ford Transit 1965 oder doch schon mit dem FK 1000 – der ab 1961 Taunus Transit hieß – beginnt, darüber scheiden sich die Geister. Fix ist, dass der praktische Transporter aus dem Straßenbild nicht wegzudenken ist. Und das mit gutem Grund, liefert der Transit doch bereits seit Generationen gute Kaufargumente für Gewerbe aller Art, vom Einzelunternehmer über den Handwerker bis zum Hotelier.
Überzeugendes Pkw-Feeling Bis dato kannte man den Transit vor allem als solides Arbeitstier, Pkw-Feeling gab’s bestenfalls in den besser ausgestatteten BusVarianten. Das ändert sich mit dem neuen Transit bzw Tourneo Custom (die Namensgebung sorgt für etwas Verwirrung) nun grundlegend. Egal ob Kastenwagen oder Luxusbus, Ford begegnet dem VW T5 nun auf Augenhöhe. Viele Zutaten aus dem Cockpit kennt man aus dem Focus, die Bedienung ist einfach und intuitiv. Ein besonders dickes Lob verdient die Geräuschdämmung. Bei ersten Testfahrten auf der deutschen Autobahn musste man selbst bei Tempo 170 km/h seine Stimme nicht merklich erheben.
Das Transit-Cockpit ist kaum vom Pkw zu unterscheiden, praktische Lösungen erleichtern den Arbeitsalltag
Potente und sparsame Motoren Der 155 PS starke Turbodiesel sorgt für ordentlichen Durchzug, aber auch die Varianten mit 100 bzw. 125 PS sind mit genügend Power gesegnet, auch der Verbrauch hält sich mit durchschnittlich zwischen 6,5 und 6,7 Litern in Grenzen. Die vermeintliche Anfahrtsschwäche hat einen ökonomischen Hintergrund. Bei leerem bzw. nicht voll beladenem Fahrzeug wird nicht die volle Motorleistung freigegeben um Sprit zu sparen. Zusätzlich gibt’s eine EcoTaste, die u.a. die Höchstgeschwindigkeit bei 110 km/h abregelt.
Ford-Marketingdirektor Dr. Thomas Hörmann sieht viel Potenzial beim neuen Ford Transit Custom
Innovative Features wie ein einfach zu reinigender Kunststoffboden im Kastenwagen oder ein integrierter, einklappbarer Dachträger erfreuen den Nutzer des Transits ebenso wie die beifahrerseitige Durchladeluke in der Trennwand, die den Transport von bis zu drei Meter langen Gegenständen erlaubt. ESP und Fahrerairbag sind serienmäßig, weitere fünf Airbags gibt’s je nach Version zusätzlich. Der neue Ford Transit Custom ist als Kastenwagen mit Einzelund Doppelkabine sowie Variobus und luxuriöser TourneoPkw-Version in bis zu fünf Ausstattungsvarianten und zwei Längen zu haben. Mit knapp 6 m3 Ladevolumen und einer Kapazität von drei Europaletten kann sich selbst die kurze Variante sehen lassen, die Nutzlast liegt zwischen 600 und 1.400 kg. •
Auch das Exterieur des neuen Tourneo Custom hat deutlich an Eleganz zugelegt FORD TRANSIT Grundmodell Kasten: EK 250L1 100 PS/74 kW, ab 20.990 € (exkl. MwSt) 6,7 l D/100 km, 178 g CO2/km (Werksangaben) Grundmodell Variobus: 300L1 100 PS/74 kW, ab 24.690 € (exkl. MwSt) 6,5 l D/100 km, 172 g CO2/km (Werksangaben)
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23 Renault Grand Scenic *** OK STS_Layout 1 26.09.12 15:09 Seite 1
Aufgefrischter Bestseller
längeren Strecken. Die Beinfreiheit ist dank längs verschiebbarer Sitze auch im Fond sehr gut. Der dank niedriger Ladekante gut zu beladende Kofferraum fasst als Fünfsitzer zwischen 645 und 2.050 Liter, beim Siebensitzer sind es bis zu 2.063 Liter.
Mit dem Mégane Scénic war Renault Ende der 90er-Jahre Vorreiter bei den kompakten Minivans, die nunmehr bereits dritte Generation zeigt sich nach einem Facelift taufrisch.
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enault macht sich das Leben derzeit selbst nicht ganz leicht, schließlich bietet die Tochtermarke Dacia mit dem Lodgy einen Kompaktvan ab unschlagbaren 9.990 Euro an. Warum sollte man dann zum deutlich teureren Renault Scénic greifen? Nun, wer mit beiden Fahrzeugen gefahren ist, wird schnell mehr oder weniger große Unterschiede feststellen. Im Vergleich zum fein gestylten und mit hochwertigen Materialien bestückten Scénic zeigt sich der Lodgy deutlich grobschlächtiger. Ob der Aufpreis gerechtfertigt ist, das muss wohl jeder für sich entscheiden und hängt auch vom Einsatzgebiet ab.
Schick und hochwertig Durch das vor kurzem durchgeführte Facelift hat der Minivan von Renault jedenfalls an Charakter und Ausdruck gewonnen. Nicht nur außen, der Eindruck setzt sich auch im Innenraum fort, hier wird der Unterschied zum Lodgy besonders deutlich. Softtouch-Oberflächen, kombiniert mit Pianolack, Ledersitze, Armauflage und vieles mehr macht den Innenraum des Scénic zu einer Wohlfühloase, auch auf
Feines Package Der Laderaum lässt sich bei Bedarf einfach erweitern
RENAULT GRAND SCÉNIC Grundmodell: 1,6 16V 110 Tonic 110 PS/81 kW, ab 18.910 € (inkl. 9 % NoVA & MwSt) 7,2 l B/100 km, 166 g CO2/km (Werksangaben) Testmodell: ENERGY dCi 110 BOSE 110 PS/81 kW, ab 25.210 € (inkl. 4 % NoVA & MwSt) 4,1 l D/100 km, 105 g CO2/km (Werksangaben)
Mit dem 110 PS starken dCi Turbodiesel ist der 2011 meistverkaufte Kompaktvan in Österreich ausreichend motorisiert, der Sprint auf 100 km/h ist in 12,8 Sekunden erledigt. Das Fahrwerk ist ausreichend straff aber nicht zu hart. Dank Start-Stopp-Automatik findet man mit knapp unter sechs Litern auf 100 km das Auslangen. Der Basispreis von 18.700 Euro für den 110 PS Benziner startet beim Grand Scénic in etwa dort, wo die Preisliste des Dacia Lodgy endet. Unser üppigst ausgestatteter Testwagen „Bose Edition“ mit dem 110 PS Turbodiesel kommt derzeit auf einen Aktionspreis von 25.210 Euro. • (STS)
24-25 DS aufsteigen *** OK STS_Layout 1 25.09.12 14:43 Seite 1
Von A wie „Auto“ bis Z wie „Zubehör“: Entdecken
Fließtext fett
Hört, hört! In der M-Klasse Wer je ein Sound System von Bang&Olufsen genossen hat, wird den Klang nicht so rasch vergessen: Nun hat der dänische Hersteller für die Mercedes M-Klasse, die vor rund einem Jahr neu auf den Markt gekommen ist, ein High-End-Produkt auf den Markt gebracht. BeoSound AMG wurde speziell für die M-Klasse entwickelt und hat 14 Aktivlautsprecher und 1.200 Watt. Der hier entstehende Klang sei, so versichert es der Hersteller, mit jenem eines Konzertsaals vergleichbar. Unabhängig von der Sitzposition könne jeder Insasse dasselbe vollkommene Klangerlebnis genießen – steht zumindest in der Presseaussendung. So werden selbst Routinefahrten zu einem Erlebnis.
Sparen, sparen, sparen Wer dieses Auto fährt, kann mit Fug und Recht behaupten: „Ich hab’s geschafft.“ Audi erweitert seine Modellpalette nun um die Cabrio-Version des RS5: Die 450 Pferdestärken des unter der Motorhaube werkenden 4.2-Liter-Achtzylinders sollten selbst höchsten Ansprüchen genügen. So lässt sich das Auto in 4,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 beschleunigen. Der 4,65 Meter lange Ingolstädter wird in Österreich ab dem Frühjahr 2013 ausgeliefert. Für viele kommt dieser Termin aber wohl zu spät, um mit dem Sparen zu beginnen, denn der Grundpreis liegt bei 114.500 Euro. Dafür erhält man um dieses Geld unter anderem eine Einparkhilfe, eine Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, ein Windschott und ein umfangreiches Sicherheitspaket.
Keine Angst vor Elchen Mit Wildtieren, die die Straße queren, ist nicht zu spaßen: Noch gefährlicher wird es, wenn Kinder über die Fahrbahn laufen. Für derartige Fälle hat Volvo diverse Assistenzsysteme im Angebot. Das Risiko, in einem Fahrzeug des schwedischen Herstellers verletzt zu werden, habe sich seit dem Jahr 2000 um 50 Prozent reduziert, heißt es bei Volvo. So sank die Rate der Auffahrunfälle durch die Einführung des Volvo City Safety Systems in Städten um 22 Prozent.
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Auch Autos, die mit dem Notbremsassistenten ausgerüstet sind, waren um fast ein Viertel weniger in Auffahrunfälle verwickelt als jene, bei denen dieses System nicht im Einsatz war. Auf Autobahnen ist die Gefahr, einen Auffahrunfall zu verursachen, durch das aktive Geschwindigkeitsund Abstandsregelsystem sogar um 42 Prozent niedriger. Unter anderem ist der neue Volvo V40 serienmäßig mit City Safety System ausgestattet.
Die Assistenten In Deutschland wurde nun ein Test von Fahrerassistenzsystemen abgeschlossen: Über vier Jahre waren von euroFOT 1.000 speziell ausgerüstete Pkws und Lkws während ihrer Fahrten durch Europa beim Abbiegen, Beschleunigen, Bremsen und Spurwechseln überprüft worden. Ausgewertet wurde der Test vom Allianz Zentrum für Technik. Es zeigte sich, dass durch die Adaptive Geschwindigkeitsregelung die Zahl scharfer Bremsmanöver um bis zu 73 % reduziert wurde. Der Spurhalteassistent führte zu einer verbesserten Benutzung der Blinker, durch das Navigationssystem wurde das Fahrverhalten vor allem auf Langstrecken verbessert. Der Totwinkel-Assistent hob für Fahrer subjektiv die Sicherheit.
24-25 DS aufsteigen *** OK STS_Layout 1 25.09.12 14:43 Seite 2
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Sie Flottenlösungen für höchste Ansprüche.
Flüsternder Dachträger Alle Versuche der Ingenieure, Fahrzeuge immer leiser zu machen, werden durch laute Dachgepäcksträger zunichte gemacht. Aus diesem Grund hat Rameder nun ein Dachträgersystem namens Whispbar entwickelt, das deutlich weniger Geräusche entwickelt und fahrzeugspezifisch ausgeliefert wird. Der Luftwider-
stand sinkt nach Angaben des deutschen Spezialisten im Vergleich zu marktüblichen Systemen um 40 bis 70 Prozent. Das macht sich auch beim Spritverbrauch positiv bemerkbar. Erreicht wurde dieses Ergebnis durch das flügelähnliche Profil der Querholme, das sich im Windkanal als ideal herausstellte.
Die besten Damen unter sich 6.200 Damen hatten sich für den Fahrsicherheitsbewerb „Lady Day“ angemeldet, um ein eintägiges Programm zu absolvieren: 600 von ihnen wurden ausgelost, die jeweiligen Siegerinnen der Einzelveranstaltungen nahmen im September am Finale in Teesdorf teil. Bettina Jobstmann aus Jennersdorf absolvierte die acht Stationen (Off Road, Beschleunigungs- und Gleichmäßigkeitstest, ...) am besten und gewann einen Mercedes A-Klasse im Wert von mehr als 26.000 Euro.
Einen Höhepunkt fand die Zusammenarbeit des Autohauses Weintritt mit den Musikern Peter Kraus und Andy Lee Lang bei einem Auftritt beim diesjährigen Golser Volksfest. Für ihre Tourneen durch Deutschland, die Schweiz und Österreich stellte das Autohaus Weintritt Peter Kraus und Andy Lee
Musik & Transit
Adam liebt Evas Fahrrad
Lang insgesamt drei Ford Transit zur Verfügung. „Dank unserer guten Kontakte zu den Musikern war es möglich, ein Konzert beim Golser Volksfest zu organisieren“, sagt Wilhelm Weintritt, Chef des Autohauses, das in Baden, Eisenstadt und Neusiedl vertreten ist.
Mit dem Fahrradträger-System namens FlexFix wird der neue Opel-Kleinwagen namens Adam noch attraktiver: Nach der Premiere auf dem Autosalon von Paris (Ende September) wird der kleine Opel ab dem Frühjahr 2013 in den Schauräumen der Händler stehen. Der Fahrradträger lässt sich wie aus einer Schublade aus dem hinteren Stoßfänger hervorzaubern; je nach Option lassen sich ein bis zwei Fahrräder mit einem Gewicht von 30 bzw. 20 zusätzlichen Kilogramm transportieren.
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26 Hyundai i40 *** OK STS_Layout 1 25.09.12 14:42 Seite 1
Koreanisches Selbstbewusstsein Mit dem i40 stellt sich Hyundai der heiß umkämpften Mittelklasse, nach dem Kombi ist nun auch die Limousine zu haben. Von Stefan Schmudermaier
E
s ist schon unglaublich, wie sich Hyundai gemausert hat. Seit 20 Jahren ist die Marke in Österreich vertreten, der Aufstieg bei Produkten und Verkäufen eine echte Erfolgsstory. Da fügt sich auch der i40 nahtlos ein, auf den feschen Kombi folgt nun eine nicht weniger hübsche Limousine. Die Designer haben den Fahrzeugen zu großem Selbstbewusstsein verholfen, so auch unserem Testwagen.
Komfortabel und sparsam
Luxus hat auch bei Hyundai seinen Preis LED-Tagfahrlicht darf da ebenso wenig fehlen wie 18 Zoll Leichtmetallfelgen oder abgedunkelte Scheiben im Fond. Dass es sich hier nicht um das Basismodell handelt ist klar, der Blick in die Preisliste offenbart den ganzen Luxus. Ein beheiztes Lederlenkrad ist hier ebenso zu finden wie Sitzheizung vorne und hinten, eine Rückfahrkamera, Lederausstattung, Navigationssystem, Panorama-Schiebeglasdach, Regensensor, Einparkautomatik und vieles mehr. Da verwundert es auch nicht wirklich, dass das von uns gefahrene Modell sogar die 40.000-Euro-Hürde ganz knapp knackt. Aber keine Sorge, es geht auch deutlich günstiger.
Umfangreiche Basisausstattung Der 135 PS Benziner startet bereits bei 23.990 Euro, im Zuge des 20-Jahr-Jubiläums von Hyundai darf man noch einen Tausender abziehen. Die Ausstattung ist bereits im Europe-Basismodell tadellos, 7 Airbags dürfen ebenso HYUNDAI I40 LIMOUSINE Grundmodell: 1,6 GDI Europe wenig fehlen wie Klima135 PS/99 kW, ab 23.990 € anlage, Tempomat, (inkl. 7 % NoVA & MwSt) 6,4 l B/100 km, 149 g CO2/km fernbedienbare Zen(Werksangaben)
Testmodell: 1,7 CRDi Aut. Style 136 PS/100 kW, ab 32.490 € (inkl. 8 % NoVA & MwSt) 6,0 l D/100 km, 159 g CO2/km (Werksangaben)
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tralverriegelung, BluetoothFreisprecheinrichtung oder Einparkhilfe vorne und hinten. Die Turbodieselmotoren mit 116 bzw. 136 PS kosten 2.000 bzw. 3.000 Euro mehr. Womit wir bei den Motoren wären. Für Vielfahrer wird die Wahl auf einen der beiden Selbstzünder fallen, die stärkere Variante zeigt sich naturgemäß souveräner.
Beste Ergonomie und eine hochwertige Verarbeitung erfreuen die Passagiere
Besonders komfortabel ist die Sechsgang-Automatik, die gut mit dem 136 PS Turbodiesel harmoniert. Nach 11,6 Sekunden zeigt die Tachonadel 100 km/h, der durchschnittliche Verbrauch wird mit 6 Litern angegeben, in der Praxis kamen wir auf rund 7 Liter. Das Fahrwerk ist grundsätzlich komfortabel und ausgeglichen, einzig kurze Stöße nimmt der Koreaner nicht ganz so souverän. Das Platzangebot ist großzügig bemessen, auch hinter größeren Fahrern lässt es sich tadellos aushalten. Der Kofferraum schluckt mit 525 Litern eine ganze Menge und steht dem Kombi (553 Liter) kaum nach. Der empfiehlt sich mit einer Erweiterung auf bis zu 1.719 Liter dann auch für größere Aufgaben. •
27 Humer *** OK STS_Layout 1 25.09.12 14:41 Seite 1
Humer ist für alle da! Österreichs führender Anbieter für Gewerbeanhänger, Tieflader und Verkaufsfahrzeuge punktet mit seinem Service für alle Arten und Marken von Anhängern.
befugt, Überprüfungen an Anhängern und Tiefladern bis zu einem Gewicht von 30 Tonnen durchzuführen.
Service für alle Marken Humer serviciert Anhänger aller Marken bis zu einem Gewicht von 30 Tonnen
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ei der Firmengründung im Jahr 1938 – damals noch als Wagenschmiede – hätte wohl niemand daran gedacht, dass man eines Tages führender Anbieter für Gewerbeanhänger, Tieflader und Verkaufsfahrzeuge in Österreich sein wird. Der Familienbetrieb hat sich zu einem erfolgreichen Unternehmen gemausert und verfügt mittlerweile über sechs Standorte in ganz Österreich. Neben dem Stammsitz in Gunskirchen bei Wels (OÖ) ist Humer auch in Loosdorf bei Melk (NÖ), Wien 23 (Vösendorf ), Seiersberg bei Graz (Stmk.), Lindach (OÖ) und Oberschleißheim bei München (D) vertreten.
Größter Anhängerverkauf Österreichs In Gunskirchen wurde vor zwei Jahren in eine neue Servicehalle investiert, neben modernsten Werkzeugen findet man dort Hebebühnen, Stehgruben und Reifenmontiergeräte, die eine fachmännische Durchführung verschiedenster Arbeiten ermöglichen. Seit über einem Jahr ist die Werkstatt in Gunskirchen zudem
Die Servicearbeiten beschränken sich aber nicht auf hauseigene Produkte, wie Geschäftsführer Johannes Humer berichtet: „Bei uns sind alle Kunden willkommen, egal welches Fabrikat oder Art von Anhänger, wir erledigen Reparaturen, Umbauarbeiten und §57aÜberprüfungen quer durch alle Branchen, von der Bauindustrie bis zur Bäckerei.“
Aktionsangebote Daniela Ritter Ersatzteilverkäuferin 07246 / 7401 - 929
Herbert Hirschvogl Verkäufer in Lindach 0664 / 60 94 94 02
Als besonderes Service ist der Ersatzteil- und Zubehörshop nicht nur in den Niederlassungen sondern auch 24 Stunden online unter www.humer.com zu finden. Von Oktober 2012 bis Februar 2013 gewährt Humer als Zuckerl 20 Prozent Rabatt auf Ersatzteile und Reparaturen, zudem gibt’s die Überprüfung von ungebremsten Hängern bis 3,5 Tonnen um 19 Euro (inkl.) bzw. gebremsten Modellen um 29 Euro (inkl.). • (STS)
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28-29 Hyundai Titelstory NEU *** OK STS_Layout 1 25.09.12 15:59 Seite 1
Modellfeuerwerk zum Geburtstag
Wie spricht man bloß den Namen aus? Nicht nur diese Frage wurde seit dem Importstart von Hyundai im Jahr 1992 beantwortet. Im Jubiläumsjahr punktet die Marke mit neuen Modellen und maßgeschneiderten Angeboten für Firmenkunden.
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ls 1988 die Olympischen Sommerspiele in Seoul stattfanden, war nicht nur Peter Seisenbacher vor Ort. Der Judo-Sportler brachte eine Goldmedaille aus der südkoreanischen Hauptstadt mit, Automanager Alfred Stadler erste Kontakte zu einem damals noch kaum bekannten Hersteller namens „Hyundai“ – was auf deutsch so viel wie „Fortschritt“ heißt. Vier Jahre lang wurde der Import der neuen Marke vorbereitet. Am 17. September 1992 fiel der offizielle Startschuss. In den Schauräumen von 62 Händlern standen die Modelle Pony, Lantra, S-Coupé und Sonata. „Ich hatte einfach ein gutes Gefühl, dass sich hier etwas Positives entwickelt“, erinnert sich Stadler, heute Vorstandsvorsitzender des Importeurs Denzel, an die Anfangsphase. Er sollte Recht behalten. Hyundai gilt mittlerweile als die am schnellsten wachsende Marke am heimischen Automobilmarkt.
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Design und Qualität
Jubiläumsfeier im neuen Wiener „Flagship Store“: Das Hyundai-Team um Rasan Kamali, Hansjörg Mayr, Peter Denzel, Alfred Stadler und Thomas A. Schmid (v. l.)
Grundlage des Erfolgs sind vor allem die attraktiven Modelle. Dem überzeugenden PreisLeistungs-Verhältnis ist die Marke treu geblieben, immer weiter vorangetrieben wurde das am europäischen Kundengeschmack orientierte Design. „Fluidic Sculpture“ heißt die im Forschungs- und Entwicklungszentrum Rüsselsheim geprägte Formensprache, die sich beispielsweise in der eleganten Linienführung des neuen i30 niederschlägt. „Unsere Autos werden aber
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nicht nur in Europa entwickelt, sondern auch zu mehr als 80 Prozent hier gebaut“, verweist Importchef Hansjörg Mayr auf die Werke in Tschechien und der Türkei. Großen Wert legt man bei Hyundai darüber hinaus auf die Fahrzeugqualität. Das schlägt sich nicht nur in regelmäßigen Spitzenpositionen bei Vergleichstests nieder, auf fast alle Modelle gewährt der Hersteller auch eine fünfjährige Vollgarantie – und das ohne Kilometerbegrenzung, was das Angebot für Firmenkunden besonders attraktiv macht.
Verkaufsschlager bei Firmen Stichwort Firmenkunden: Für diese hat Hyundai gleich mehrere attraktive Modelle im Programm. Während i10, i20 und ix20 vor allem im innerstädtischen Einsatz überzeugen, ist der i30 ein kompakter Allrounder. Von Jänner bis August war er in Österreich das zweitbeliebteste Auto seiner Klasse. Beim Fünftürer ist zu Jahresbeginn ein Modellwechsel erfolgt, ab sofort ist auch die neue Kombiversion erhältlich: Zur Wahl stehen zwei Benziner (100 und 135 PS) sowie drei Dieselvarianten (90, 110 und 128 PS), die Preise beginnen bei Der Pony (o.) war in den Anfangsjahren 15.990 Euro und sind das Zugpferd von Hyundai. Allradkomsomit um jeweils petenz, bis heute ein wichtiger Markenwert, vermittelte erstmals der Galloper 1.000 Euro höher als im Jahr 1998. beim Fließheck. Die nächste Neuheit, die vor allem bei „Chefkunden“ für Interesse sorgen dürfte, folgt in wenigen Wochen. Dann startet die dritte Generation des Crossover-SUV Santa Fe, das mit zwei Dieselmotoren (150 und 197 PS) sowie einem Benziner (192 PS) so manche Fahrer althergebrachter Premium-Modelle überzeugen soll. Die Einstiegspreise betragen 33.990 Euro für die 2-WD- bzw. 34.790 Euro für die 4-WD-Variante, die Ausstattung ist schon in den Basisversionen umfassend. Gelebtes „Modern Premium“, um die Markenpositionierung von Hyundai zu zitieren.
Spezialisten für Flottenkunden Die Modellliste ließe sich beinahe beliebig lange fortsetzen. Schließlich gibt es da noch das kompakte SUV ix35, das komfortable Mittelklassemodell i40 (als Limousine und Kombi), die Nutzfahrzeuge Starex und H-1 sowie die Sportmodelle Veloster und Genesis Coupé – letzteres übrigens ab dem kommenden Frühjahr ebenfalls in modifizierter Form. Diese Produktvielfalt begeistert immer mehr Fuhrparkbetreiber, zumal für diese Zielgruppe eigene Pakete geschnürt wurden. „Flottenkunden können wir aufgrund diverser Stützungen noch
bessere Konditionen gewähren“, erklärt Vertriebs- und Marketingleiter Thomas Schmid. Dazu zählen auch maßgeschneiderte Fuhrparkmanagementlösungen mit einer wachsenden Palette an Zusatzdienstleistungen. Für die individuelle Beratung sorgen mittlerweile über 130 Händler und Werkstätten, darunter 12 spezialisierte Flottenzentren.
„Ernsthaftester Wettbewerber“
Neuheiten in allen Segmenten: Die zweite Generation des i30 Kombi (o.) und der neue Santa Fe (u.) starten noch heuer, das überarbeitete Genesis Coupé (2. von oben) und der Veloster Turbo im kommenden Frühjahr.
In Salzburg und neuerdings auch in WienInzersdorf gibt es sogar eigene „Flagship Stores“. Diese unterstreichen die dynamische Entwicklung von Hyundai, die zwei Jahrzehnte nach dem Importstart noch keineswegs an ihrem Ende angelangt ist. Im Gegenteil. Als „ernsthaftester Wettbewerber der europäischen Marken“ hat der koreanische Hersteller auch in Österreich noch viel vor, unterstreicht Schmid. „In Zukunft sollte es unser Ziel sein, auf dem Podest der ersten drei Marken zu stehen.“ • (HAY)
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KOLUMNE Dr. Patricia Hueber ist Steuerberaterin und Partnerin beim Wiener Wirtschaftsprüfer Hammerschmied Hohenegger & Partner. Ihr Spezialgebiet liegt in der steuerlichen Beratung von Klein- und Mittelunternehmen.
Reisekostenvergütung, ja bitte!
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ntstehen dem Arbeitnehmer im Zuge des Außendiensteinsatzes Kosten, so hat dieser laut Gesetz Anspruch auf Aufwandsersatz. Dabei muss allerdings zwischen dem arbeitsrechtlichen Anspruch auf Reisekostenvergütung und dessen steuerrechtlicher Behandlung unterschieden werden.
Wahl des Verkehrsmittels Besteht keine Regelung im Arbeitsvertrag, so ist der Arbeitnehmer prinzipiell nicht verpflichtet, ein bestimmtes Beförderungsmittel zu benutzen. Im Normalfall muss der Arbeitgeber die Arbeitsmittel zur Verfügung stellen. Geschieht dies nicht, kann der Arbeitnehmer prinzipiell selbst entscheiden, ob er die Reise etwa mit dem eigenen Kraftfahrzeug oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln antritt.
Höhe des Aufwandsersatzes Die Höhe des Aufwandsersatzes richtet sich bei der Benützung eines öffentlichen Verkehrsmittels nach den vom Arbeitnehmer aufgewendeten Kosten für das Ticket. Sind dem Arbeitnehmer keine direkten Kosten erwachsen, zum Beispiel weil er eine Jahreskarte besitzt, besteht folglich auch kein Anspruch auf Kostenersatz. Taxikosten werden nur ausnahmsweise ersatzfähig sein – etwa dann, wenn der Außendienst mit öffentlichen Verkehrsmitteln unzumutbar ist.
tung für die Verwendung des eigenen KFZ mit den Kosten für die Benutzung eines öffentlichen Verkehrsmittels geregelt sein. Im Arbeitsvertrag kann der Arbeitnehmer darüber hinaus sogar verpflichtet werden, sein eigenes KFZ für die Durchführung von Dienstreisen einzusetzen.
Kilometergeld-Pauschale Das Kilometergeld stellt eine pauschalierte Abgeltung dar – und zwar nicht nur für die typischen, sondern für alle durch die Verwendung eines KFZ auflaufenden Kosten. Sofern nicht ausdrücklich anders vereinbart, besteht daher auch kein Anspruch auf Refundierung gesonderter Kosten wie Parkoder Mautgebühren.
Alternativen möglich Fahrt mit dem privaten Kraftfahrzeug Bei der Benutzung des eigenen KFZ besteht kein automatischer arbeitsrechtlicher Anspruch auf Kilometergeld, sondern das Gesetz gibt lediglich an, welchen maximalen Betrag der Arbeitgeber steuerfrei ersetzen darf (amtliches Kilometergeld). Theoretisch müsste der Arbeitnehmer daher nachweisen, welche konkreten Kosten ihm durch den Einsatz des eigenen KFZ (Benzin, Abnutzung, Gebühren etc.) entstanden sind. Da dies jedoch schon allein aus rein praktischen Überlegungen eher die Ausnahme darstellt, kommen in der Regel die Sätze des amtlichen Kilometergeldes zur Anwendung. Derzeit beträgt dies 0,42 Euro für Personenkraftwagen, 0,24 Euro für Motor(fahr)räder und 0,05 Euro für Mitfahrer.
In diesem Sinne wird es daher auch möglich sein, den Anspruch auf Aufwandersatz in anderer Art und Weise (zum Beispiel in Form einer All-inVereinbarung) zu pauschalieren, um auch diese Kosten abzudecken. Auf der anderen Seite kann die Vereinbarung für eine Abdeckung in unangemessen niedriger Höhe sittenwidrig und folglich unwirksam sein. •
Arbeitsvertrag oder Betriebsvereinbarung Über die Erstattung von Auslagen und Aufwendungen sowie über die Regelung von Aufwandsentschädigungen können allerdings auch Betriebsvereinbarungen abgeschlossen werden. Zum Beispiel könnte die Beschränkung der Abgel-
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Auf Herz und Nieren prüfen „Erfahrungswerte“ im wahrsten Sinn des Wortes verspricht das diesjährige Flottenevent der BAWAG P.S.K. Fuhrparkleasing.
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nter dem Titel „Find the Best“ lädt das Unternehmen am 4. und 5. Oktober bereits zum siebten Mal in das Fahrtechnikzentrum Teesdorf. Am weitläufigen Verkehrsübungsgelände des ÖAMTC werden heuer rund 120 Autos von 24 Marken zur Verfügung stehen. „Die Auswahl reicht von klassischen Flottenfahrzeugen über geländegängige Modelle und C02-arme Autos bis hin zu leichten Nutzfahrzeugen“, kündigen die Geschäftsführer Ing. Oliver Hillisch und Christian Polak an. Sie rechnen mit rund 800 bis 1.000 Besuchern.
Einzigartiges Programm Das Besondere an der Veranstaltung: Alle registrierten Teilnehmer können die unterschiedlichen Modelle auf zwei Rundkursen hinsichtlich Motorisierung, Straßenlage und Handling direkt miteinander vergleichen. Das bedeutet Praxiserprobung mit hohem Spaßfaktor und handfesten „Erfahrungen“ in Grenzbereichen. Weniger spektakulär, doch nicht minder interessant versprechen die Fachvorträge zu sein, die die Besucher zweimal täglich über technische Neuerungen, Umweltthemen und wirtschaftliche Belange rund um den Fuhrpark informieren werden. Bei der BAWAG P.S.K. Fuhrparkleasing ist man überzeugt, auf diese Weise Flottenverantwortliche bestmöglich bei der Fahrzeugwahl unterstützen zu können. • (HAY)
Anmeldungen noch möglich! www.fuhrparkleasing.at Ob im Schlamm oder am Schleuderparcours: In Teesdorf kann man alle Autos „in ihrem Element“ testen
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Individuelle Lösungen sind gefragt
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Im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge stiehlt Ford den Mitbewerbern auf der IAA die Show, generell zeichnet sich ein Trend zu Individuallösungen direkt vom Hersteller ab. Extra Large: Der Fiat Doblò XL ist Klassengrößter
Von Stefan Schmudermaier
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lle zwei Jahre findet alternierend mit der IAA Pkw (Frankfurt) in Hannover die Internationale Automobil-Ausstellung für Nutzfahrzeuge statt. Auch wenn der Fokus auf den Bussen und vor allem den schweren Lkw liegt – hier ist die Abgasnorm EURO VI das große Thema – sind auch im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge einige Weltpremieren zu bestaunen, auch der Boom der Pickups ist ungebrochen.
Ford Ford gibt ordentlich Gas und hat nicht weniger als vier nagelneue Nutzfahrzeuge im Programm. Der Pickup Ranger wurde bereits vorgestellt, mit Transit und Tourneo Custom hat FLOTTE & Wirtschaft bereits erste Testkilometer (Seite 22) gesammelt. In Hannover wurde dem neuen Modell eine ganz besondere Ehre zuteil, der Transit Custom darf sich mit dem Titel „Van of the year 2013“ schmücken. Weltpremiere feierte der „große“ Transit, der mit selbstbewusstem Kühlergrill die Blicke auf sich zieht und in rund einem Jahr zu uns kommt. Wer einen amerikanischen Einschlag entdeckt hat nicht unrecht, schließlich soll das Modell mit identer Optik
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weltweit und somit auch in den USA auf den Markt kommen. Erstmals gezeigt wurde auch der Mitte 2013 zu uns kommende Transit Connect, der die Palette der leichten Nutzfahrzeuge nach unten abrundet und VW Caddy und Co mehr Konkurrenz als bisher machen soll.
Fiat Die Italiener haben die Hochdachvariante des Doblò mit dem langen Radstand kombiniert und das Modell XL getauft. Der Laderaum wird dem absolut gerecht, in Länge, Höhe, Breite der Schiebetür sowie mit der niedrigsten Lade-
Mit dem Transit Connect (o.), dem Transit Custom und dem Transit (u.) hat Ford mit einem Schlag die komplette Palette erneuert
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kante gibt der Fiat in seinem Segment den Ton an. Zwei Turbodiesel-Motoren mit 105 bzw. 135 PS sorgen für die nötige Power, der Einstiegspreis des Fiat Doblò Cargo XL liegt bei 16.600 € (exkl.).
Mercedes Bei Mercedes dreht sich alles um den neuen Citan. Der auf dem Renault Kangoo basierende Kompakt-Lieferwagen punktet nicht nur mit einer eigenständigen Optik im Frontbereich und im Innenraum sondern auch mit zahlreichen Verfeinerungsmaßnahmen, die die Mercedes-Kundschaft zufrieden stellen soll. Einen Fahrbericht des Citan finden Sie auf Seite 56. Der österreichische Allradspezialist Oberaigner zeigte auf der IAA übrigens einen allradgetriebenen Kangoo, eine 4WD-Variante des Citan dürfte somit nur noch eine Frage der Zeit sein.
Nissan Die Japaner haben sich auf die Fahnen geheftet bis 2016 zum weltweit führenden Hersteller leichter Nutzfahrzeuge aufzusteigen. Das Produktportfolio wird innerhalb der nächsten beiden Jahre Der Mercedes Citan könnte demnächst durch ein rein elektrisch betriebenes auch Allradantrieb Fahrzeug ergänzt. Der e-NV200 feierte in bekommen Hannover seine Weltpremiere und ist mit der Technik des Nissan LEAF ausgestattet. Die Ladekapazität bleibt unverändert, mittels Schnellladung lässt sich die Batterie in 30 Minuten auf eine Kapazität von 80 Prozent bringen. Im kommenden Jahr bringt Nissan zudem eine abgespeckte Nutzfahrzeug-Variante des Navara auf den Markt.
VW bietet zahlreiche Individuallösungen (o.), eine Elektro-Studie – der eT! – darf natürlich auch nicht fehlen
eT! gibt Ausblick auf die nächste, elektrisch betriebene Transporter-Generation und wartet mit zahlreichen Zukunftstechnologien wie z. B. einem mehrteiligen, elektrisches Türsystem oder einer Joystick-Steuerung und speziellen Apps auf. •
Die Technik des Nissan e-NV200 basiert auf dem Elektroauto Nissan Leaf
Citroën & Peugeot Der PSA-Konzern zeigt auf der IAA die elektrifizierten Varianten der Stadtlieferwägen, den Citroën Berlingo Electrique sowie den Peugeot Partner Electric. Die Reichweite beträgt maximal 170 Kilometer, die Technik basiert in den Grundzügen auf jener des Citroën C-Zero bzw. Peugeot iOn. Die Batterien sind unter der Ladefläche angebracht, das Ladevolumen bleibt somit voll erhalten.
Volkswagen VW hat in Hannover Heimspiel und setzt sich dementsprechend in Szene. Ein komplett neues Fahrzeug gibt’s heuer zwar nicht, dafür zahlreiche Varianten bekannter Autos, z. B. den Amarok als Fahrgestell in drei Längen. Serienreif ist der Cross Caddy, der einen Hauch von Abenteuer in den Arbeitsalltag bringt. Der VW Der PSA-Konzern elektrifiziert Peugeot Partner und Citroen Berlingo
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34 Autolackier ***+Caramba*** OK STS_Layout 1 26.09.12 15:12 Seite 1
Von Profis für Profis Die Autolackier GmbH zählt zu den ersten Anlaufstellen bei Schadensfällen im Osten Österreichs, besonders für Firmenkunden.
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namhafte Firmen wie z. B. Hertz, Leaseplan oder das Rote Kreuz zu den Kunden der Autolackier GmbH zählen.
Reparatur-Netzwerk Die Autolackier GmbH ist Partner im internationalen Standox Netzwerk Repanet. Beste Qualität, Verlässlichkeit und maßgeschneiderter Service machen diese Unternehmen zum idealen Partner speziell auch für kleinere Fuhrparks. • (STS)
egen kleine und größere Schäden am Firmenauto ist niemand gefeit, eine rasche und professionelle Reparatur ist in der Folge unumgänglich. Dass diese Arbeit bestens erledigt wird, darf bei jedem Betrieb vorausgesetzt werden, die Autolackier GmbH bietet aber darüber hinaus Serviceleistungen, die nicht selbstverständlich sind, wie Geschäftsführerin Tanja Erhart erklärt.
Ersatzautos vom Kleinwagen bis hin zum Transporter „Nicht nur die Schadensabwicklung und die Rechnung kommt bei uns aus einer Hand, auch die Mobilität ist für unsere Kunden weiter gewährleistet. Wir bieten einen umfangreichen Fuhrpark an Ersatzautos, vom Kleinwagen bis hin zum Transporter, mit dem der Kunde während der Reparaturzeit seiner Arbeit ohne AusTanja Erhart, fallszeiten weiter nachkomGeschäftsführerin der Autolackier GmbH men kann.“ Kein Wunder, dass
Für alle Fälle Von der Autowäsche bis zum Rostlöser: Die Chemiemarke Caramba bietet viele hilfreiche Produkte für den Flottenalltag an.
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elgenreiniger und Insektenentferner, Waschanlagenchemie und Rostlöser: Mit derartigen Produkten erwirtschaftet die Caramba-Gruppe in mehr als 25 Ländern einen Jahresumsatz von aktuell 175 Millionen Euro – Tendenz stark steigend, denn immer mehr Autofahrer, Werkstätten und gewerbliche Fahrzeugbetreiber entscheiden sich für die Traditionsmarke.
Zahlreiche Innovationen Mitte September nützte die Caramba-Geschäftsführung rund um den Österreicher Christian Maurer die Kfz-Fachmesse „Automechanika“ in Frankfurt, um moderne Produkte zur präsentieren. Dazu zählt das so genannte Synthese-Öl: Eine Weltneuheit aus den deutschen Forschungslabors von Caramba, die Metall, Gummi sowie Dichtungen gleichzeitig schmieren, pflegen und schützen soll. Wer eine eigene
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Waschanlage betreibt, ist unterdessen mit dem Reinigungssystem RMS Aqua gut beraten. Dieses gleicht mittels Polymersiegel-Technologie mikroskopische Unebenheiten im Lack aus und erschwert nachhaltig die Anlagerung von
Tiefenschmutz. Neue Verschmutzungen lassen sich bei der nächsten Pkw-Wäsche leichter entfernen. Das auch unter ökologischen Gesichtspunkten entwickelte System umfasst Vorreiniger, Shampoo, Superschaum, Glanzwäsche, Siegelwachs, Siegeltrockner, Siegelpolitur und Siegelschaumwachs. Wird gar eine eigene Kfz-Werkstatt betrieben, empfiehlt sich beispielsweise der EDI-Speziallöser: Mit ihm lassen sich festgerostete Injektoren leicht entfernen. Ob mit der „Profi Line“ für gewerbliche Anwender oder den Endkundenprodukten, die (Firmen-) Autofahrer selbst Tag für Tag zur Hand nehmen können: Caramba, unterstreicht Maurer, positioniert sich als führender Chemielieferant für alle Anwendungen rund um das Auto. • (HAY)
35 Jaguar XF *** OK STS_Layout 1 25.09.12 14:36 Seite 1
Der Jaguar XF verliert auch mit dem Vierzylinder-Turbodiesel nichts von seiner Harmonie, der Tankwart könnte Ihnen allerdings die Freundschaft kündigen... Von Stefan Schmudermaier
Schnorrende Raubkatze
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as vor nicht allzu langer Zeit ein Sakrileg gewesen wäre, ist mittlerweile selbstverständlich: Ein Dieselmotor in einem Jaguar. Es spricht ja auch nichts dagegen, einen feinen Sechszylinder mit hohem Drehmoment und niedrigem Verbrauch zu verbauen, das ist auch bei Jaguar absolut standesgemäß. Das Basismodell – man verzeihe mir den Ausdruck – ist nun aber mit einem Vierzylinder-Turbodiesel bestückt. Die Nase wird aber nur so lange gerümpft, so lange man nicht mit dem XF 2,2 Diesel unterwegs war.
trotz der wuchtigen 20-Zöller noch komfortabel. Das „Drive-Selector“ genannte Automatik-Wählrad gleitet beim Druck auf den Startknopf nach oben und erfreut auch nach zwei Wochen jedes Mal aufs Neue.
Luxus pur Harmonischer Vierzylinder-Turbodiesel Zugegeben, an die Laufruhe eines Sechszylinders kommt der kleine Selbstzünder nicht heran, doch das ist bei Audi, BMW und Mercedes nicht anders und die verkaufen schließlich jede Menge der „kleinen“ Motorisierungen. Der XF ist gut gedämmt, sodass das Aggregat nicht zum Störenfried wird. Einzig beim Dahingleiten bei niedrigem Tempo ist die Raubkatze mitunter etwas brummig. Was aber nicht so sehr am Motor als an der AchtgangAutomatik liegt. Die macht ihre Sache fast ohne Fehl und Tadel, wenn die Drehzahl knapp über 1.000 U/min liegt, könnte sie manchmal der Akustik wegen einen Gang herunter schalten.
Das Jaguar-Designteam hat ganze Arbeit geleistet, der XF wirkt durch und durch edel und hochwertig
Ebenso wie die umfangreiche Basisausstattung, die sich dank der nicht minder umfangreichen Liste an Extras auf absolutes High-EndNiveau bringen lässt. Was sich auch auf den Preis niederschlägt, der im Falle unseres Testautos von 47.900 auf 64.996 Euro angewachsen ist. •
Nur 6,6 Liter im Schnitt Das ist aber Kritik auf hohem Niveau, die spätestens an der Tankstelle völlig verfliegt. Auch ohne das Gaspedal nur zu Streicheln kamen wir auf einen Durchschnittsverbrauch von nur 6,6 Litern, reJAGUAR XF kordverdächtig für ein Auto Grundmodell: 2,2 Diesel dieses Kalibers. Das Fahr190 PS/140 kW, ab 47.900 € (inkl. 7 % NoVA & MwSt) werk ist ausgewogen und 5,4 l D/100 km, 149 g CO2/km (Werksangaben)
Testmodell gleich Grundmodell! 09/2012
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Elektrisch über’n Berg
Renault ist die Elektro-Nummer-1 Renault gibt im Segment der Elektrofahrzeuge den Ton an. Mit den Modellen Kangoo Z.E., Fluence Z.E., Twizy Z.E. und dem in Kürze startenden Zoe Z.E. verfügt Renault über das derzeit umfangreichste Elektroauto-Angebot eines Herstellers. Seit dem Launch Ende 2011 konnte Renault in Österreich bereits über 500 Fahrzeuge verkaufen und hält damit bei einem Marktanteil von 55,6 Prozent. Spitzenreiter ist der Cityflitzer Twizy, der alleine 232 Einheiten für sich verbucht hat. Zweitstärkstes Modell ist der Stadtlieferwagen Kangoo Z.E. mit 166 Einheiten, mit 118 verkauften Autos belegt die Limousine Fluence Z.E. Rang 3 in der Renault-Statistik.
Die höchste befahrbare Bergstraße Österreichs war Mitte August eines der Ziele der „e-miglia 2012“: An der Rallye nahmen knapp drei Dutzend Elektrofahrzeuge teil. Probleme gab es bei der Fahrt über die Edelweißspitze (2.571 Meter) und das Hochtor (2.504 Meter) nicht, obwohl Veranstalter Richard Schalber die Fahrt zur Edelweißspitze als „größte Herausforderung für die Teilnehmer bezeichnete“. Die Rallye führte von Deutschland über Österreich und Südtirol in die Schweiz.
Heizung für den Nachwuchs Rechtzeitig vor Beginn der kühlen Jahreszeit hat der Standheizungs-Spezialist Eberspächer den Mannschaftsbus des Rapid-Nachwuchses mit einem Airtronic Luftheizgerät ausgestattet. Der einstige Stürmerstar Carsten Janker (l.), nun Manager der grün-weißen Jungkicker,
nahm den Bus von Renate Zamisch und Richard Leitgeb (beide Eberspächer) entgegen: „Ich freue mich, dass die Spieler nach dem Training oder Spiel in den vorgewärmten Bus steigen können, sodass die Gefahr einer Verkühlung gebannt ist.“
Alternative Antriebe und kreative Geschäftsideen:
4,2 Kilo Erdgas je 100 Kilometer Mercedes zeigt auf dem Autosalon Paris erstmals die mit Erdgas betriebene B-Klasse, die für Flottenbetreiber eine interessante Alternative zu den üblichen Dieselfahrzeugen darstellt. Unter der Rücksitzbank sind in einem doppelten Boden ein großer
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sowie zwei kleinere Behälter untergebracht, die 125 Liter Erdgas (rund 21 Kilogramm) fassen. Der Kofferraum der B-Klasse bleibt in der Form erhalten, wie ihn auch die Benziner bzw. Diesel haben. Der 156 PS starke B 200 Natural Gas Drive benötigt 4,2
Kilogramm Erdgas auf 100 Kilometer, das entspricht einer Ersparnis von etwa 50 Prozent im Vergleich mit einem Benziner. Für Notfälle wird automatisch auf einen Benzintank mit 12 Litern umgeschaltet. Marktstart ist Anfang 2013.
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Bioethanol-Heizung für E-Nutzfahrzeug Mit seiner Bioethanol-Heizung sorgt Eberspächer jetzt auch im Elektro-Nutzfahrzeug-Markt für optimales Klima und maximale Reichweite. Die praxiserprobte Technologie kommt nun erstmalig in einem Elektro-Transporter zum Einsatz – dem Plantos der German E-Cars GmbH. Auch bei Elektro-Nutzfahrzeugen ist die Reichweite ein zentrales Thema – wird elektrisch geheizt, sinkt sie erheblich. Der Esslinger Fahrzeugheizungsspezialist bietet umweltfreundliche Alternativen, die nun erstmalig in einem Nutzfahrzeug mit Elektroantrieb zum Einsatz kommen. Im Schnitt benötigt die „Hydronic 2 E-Mobility E4S“-Heizung zwischen 0,4 und 0,5 Liter Bioethanol in der Stunde.
Elektro-Papamobil Papst Benedikt XVI. reist ab sofort besonders umweltschonend: Renault hat in Zusammenarbeit mit dem französischen Karosseriespezialisten Gruau zwei rein elektrisch betriebene Kangoo Maxi Z.E. für die Anforderungen des katholischen Kirchenoberhaupts umgebaut. Die umweltschonende Ausfüh-
rung des „Papamobils“ ist weiß lackiert und an den Papstwappen auf den Türen erkennbar. Zwei maßgeschneiderte, komfortable Einzelsitze im Fond ersetzen die serienmäßige Rücksitzbank. Das zweite, blau lackierte, Fahrzeug wurde dem päpstlichen Sicherheitsdienst zur Verfügung gestellt.
20 Stromtankstellen Das im Sommer neu eröffnete Parkhaus Donaumarina verfügt über 20 Stromtankstellen und ist damit die größte derartige Anlage Österreichs: Insgesamt gibt es 499 Stellplätze, die für Anrainer, Bedienstete der nahen Büros und Kurzzeitmieter zur Verfügung stehen. Interessant ist das Parkhaus auch wegen seiner Außengestaltung: Die Fassade wurde von Hermann Nitsch mit einem 300 Quadratmeter großen Schüttbild gestaltet. Demnächst wird bei diesem Gebäude auch eine Fotovoltaikanlage installiert, die den gesamten Strombedarf – auch zur Betankung der Elektroautos – abdecken soll.
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Geben Sie Ihrem Fuhrpark neue Impulse!
E10 kommt vorerst nicht Umweltminister Nikolaus Berlakovich wird die geplante Einführung des Biotreibstoffs E 10 vorläufig aussetzen. „Ich habe mit Klimakommissarin Hedegaard und Energiekommissar Öttinger gesprochen. Es ist sinnvoll die Einführung von E 10 in Österreich zum jetzigen Zeitpunkt auszusetzen, bis die Situation auf europäischer Ebene geklärt ist.“
Rund um die Welt Auf seiner Tour um die Welt machte der Spanier Rafael de Mestre Anfang September auch in Österreich Station und zwar in der Hauptverwaltung der illwerke vkw in Bregenz: Dort betreibt man das Projekt „VLOTTE“ und hat dank öffentlicher Förderungen bereits mehrere hundert Elektroautos auf die Straße gebracht. Rafael de Mestre (49) hatte vor seinem Stopp in Österreich bereits einen Großteil der Strecke mit einem Tesla Roadster zurückgelegt. Wenige Tage zuvor war er in Deutschland auf der Autobahn von einem Pkw „abgeschossen“ worden, wodurch die Fortsetzung auf der Kippe stand. Doch dann schafften es die Techniker in München doch, den Tesla wieder flott zu machen.
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38 Peugeot 3008 Hybrid4 *** OK STS_Layout 1 25.09.12 14:34 Seite 1
Löwe auf leisen Sohlen Der Diesel-Hybrid fährt kurze Strecken elektrisch flüsterleise und verfügt über Allradantrieb, in Anbetracht des relativ geringen Verbrauchsvorteiles ist der Aufpreis aber hoch. Von Stefan Schmudermaier
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ährend der Verkauf von Elektroautos alles andere als boomt, gewinnen Hybrid-Modelle immer mehr an Bedeutung. Das hat auch der PSAKonzern erkannt und sowohl bei Citroën als auch Peugeot erstmals Modelle mit der Kombination aus Diesel- und Elektromotor lanciert. Vor kurzem haben wir dem Peugeot 508 RXH auf den Zahn gefühlt, nun war der 3008 Hybrid4 zu Gast in der Redaktion.
5,5 Liter Schnitt
Geschrumpftes Kofferraumvolumen Das französische Crossover-Modell ist zwar grundsätzlich nicht mehr ganz neu, weiß aber durchaus zu gefallen. Als Fahrer genießt man die Vorteile eines SUVs – wie etwa die höhere Sitzposition oder Allradantrieb – ohne allzu ausladende Abmessungen. Die Heckpartie ist optisch nicht jedermanns Sache, auch über die geteilt öffnende Heckklappe gehen die Meinungen auseinander. Unter dem Kofferraumboden sind die Batterien untergebracht, wodurch das Laderaumvolumen von beachtlichen 656 auf nicht mehr so üppige 377 Liter schrumpft. Klappt man die Rücksitzlehnen um, lassen sich immerhin 1.341 Liter im Franzosen verstauen.
Flotte Kombination Kommen wir zur Technik. Wie erwähnt schlagen zwei Herzen im Peugeot 3008 Hybrid4, konkret sind dies ein 163 PS starker Turbodiesel und ein maximal 27 kW leistender Elektromotor. Dass diese Kombination für ordentliche Fahrleistungen sorgt, liegt auf der Hand. 100 km/h sind nach 8,5 Sekunden erreicht, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 191 km/h. So weit, so gut, aber wie schaut’s mit dem Spritverbrauch aus? Eins gleich vorweg, wie
auch bei vielen anderen Modellen sind die werksseitig angegebenen vier Liter Durchschnittsverbrauch in der Praxis nicht zu erreichen. In der Stadt macht sich der unterstützende Elektromotor positiv bemerkbar, immer wieder legt man kurze Strecken ohne Verbrennungsmotor zurück.
Die Batterien kosten knapp 300 Liter Kofferraumvolumen, das Cockpit ist übersichtlich
Überland und vor allem auf der Autobahn fällt dieser Vorteil aber weg, wer unter 5,5 Liter auf 100 km kommen möchte, darf es nicht eilig haben und braucht einen leichten Gasfuß. Das ist zwar kein schlechter Wert, allerdings benötigt der 150 PS starke Turbodiesel auch nicht viel mehr und kostet ausstattungsbereinigt über 5.000 Euro weniger. Bleibt als Pro-Hybrid-Argument noch der Allradantrieb. Da der Elektromotor die Hinterachse antreibt, wird aus dem frontgetriebenen 3008er bei Bedarf und bis maximal 120 km/h ein Allradler. •
PEUGEOT 3008 Grundmodell: 1,6 VTi 120 Access 120 PS/88 kW, ab 21.990 € (inkl. 7 % NoVA & MwSt) 6,7 l B/100 km, 155 g CO2/km (Werksangaben) Testmodell: Hybrid4 104g ASG6 120 PS/163 kW, ab 39.450 € E-Motor 27 kW (inkl. 4 % NoVA & MwSt) 4,0 l D/100 km, 104 g CO2/km (Werksangaben)
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39 Yamaha T-Max *** OK STS_Layout 1 26.09.12 15:43 Seite 1
Mit geschärfter Optik und mehr Leistung präsentiert sich Yamahas Power-Scooter TMAX in seiner 4. Auflage. Von Dieter Scheuch
Cooler Power-Cruiser E
r verfügt über Leistung und Handling eines Motorrads und bietet Komfort und einfache Bedienung eines Rollers. Nach Betätigen des Startknopfs erwacht der nun auf 46 PS erstarkte Zweizylinder mit leisem Grollen: Dafür verantwortlich zeichnet das (optional) erhältliche Endrohr des slowenischen Sportauspufferzeugers Akrapovic an unserem Testfahrzeug, das sich nach Drehen am Gasgriff mit kernigem Sound bemerkbar macht.
Kräftig, bequem und agil Mehr brauchts auch nicht, um den 221 kg schweren Roller in Bewegung zu setzen: Eine stufenlose Automatik sorgt für entspanntes Cruisen und wenn’s sein muss auch für mächtig Schub: Bis zu 170 Yamahas Power Roller TMAX: km/h sind (wo erlaubt) mögTolles Design, gepaart mit lich. Der Ampelstart wird zum tadellosen Fahreigenschaften Vergnügen, der TMAX kann hier seine Spurterqualitäten voll ausspielen. Im urbanen Dschungel lässt sich der Muskel-Roller tadellos bewegen, Vierkolbenzangen beißen an der mächtigen Doppelscheibenbremse am Vorderrad des mit 15-Zoll-Rädern bestückten Scooters kräftig zu und sorgen für entsprechende Verzögerung – gesteuert vom serienmäßig eingebauten ABS. Die rutschfeste, bequeme Doppelsitzbank macht auch längere Ausflüge ins Grüne zu zweit zum Vergnügen. Der hochwertig verarbeitete Roller hat YAMAHA TMAX auch seinen Preis, der angeTestmodell: XP 500A ABS 46 PS/32,2 kW, ab 10.990 € sichts des Geboteten durchaus (inkl. 9% NoVA & 20% MwSt) (Werksangaben) angemessen erscheint. •
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40 Raiffeise+WienEnergie *** OK STS_Layout 1 26.09.12 15:20 Seite 1
Garantiert günstiges Erdgas Raiffeisen Leasing und Wien Energie bieten bis Mai 2013 spezielle Finanzierungen für Erdgas-Fahrzeuge von Opel, Iveco, VW, Mercedes und Fiat an, als Zuckerl gibt’s in Wien eine Erdgas-Preisgarantie.
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er Hype rund ums Elektroauto überstrahlt derzeit oftmals andere alternative Antriebslösungen. Raiffeisen Leasing und Wien Energie starten jetzt eine Gegenoffensive und rücken die Vorteile von Erdgas ins Licht. Und davon gibt es gleich eine ganze Menge. Dass immer mehr Firmen Erdgasautos in ihre Flotte holen, hat gute Gründe, schließlich lassen sich dadurch die Kosten mitunter massiv senken.
Sicherheit müssen also keine Abstriche gemacht werden. Und auch das Netz der Erdgastankstellen ist in den letzten Jahren stark gewachsen, mehr als 170 gibt es davon in Österreich. Zudem besteht dank eines zusätzlichen Benzintanks die Möglichkeit mittels Knopfdruck die Energiequelle zu wechseln und somit die Reichweite zu erhöhen.
Preisgarantie Im Vergleich mit Diesel und Benzin ist Erdgas an der Zapfsäule deutlich billiger, was sich auch auf die laufenden Kosten beim Betrieb eines Fahrzeuges auswirkt. Am Beispiel des Opel Zafira weist die Wien Energie darauf hin, dass auf Basis des Normverbrauchs 100 km im Erdgas-Zafira rund 5 Euro kosten, im DieselZafira bereits 7,40 Euro und im Benzin-Zafira gar 11 Euro. Ein weiterer Pluspunkt ist die Umweltfreundlichkeit von Erdgasautos. So liegt die Rußpartikelemission um bis zu 90 Prozent, der CO2-Ausstoß um bis zu 20 Prozent unter konventionell betriebenen Fahrzeugen mit Benzin- oder Dieselmotor.
Keine Abstriche bei der Sicherheit Erdgasfahrzeuge müssen ebenso strengen Crash- und Brandtests unterzogen werden wie herkömmliche Autos, bei der
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Raiffeisen Leasing bietet in Zusammenarbeit mit Wien Energie bis Mai 2013 ein zusätzliches Zuckerl: Wer in diesem Zeitraum einen Leasingvertrag abschließt, bekommt für die gesamte Vertragsdauer eine Erdgas-Preisgarantie, allerdings nur bei den 17 von Wien Energie betreuten Tankstellen in Wien und Umgebung. Die Aktion ist auf 300 Autos begrenzt. • (STS) © Wien Energie/Karl Schöndorfer
Erdgasautos sparen bis zu 50 Prozent an Kosten
Gerade für Fuhrparkbetreiber sind Erdgasfahrzeuge eine äußerst interessante Alternative
41 OÖ Ferngas***+Verbund *** OK STS_Layout 1 25.09.12 14:29 Seite 1
Gaspendelsystem Im Zuge einer Pendler-Aktion konnten Einwohner der Gemeinde Berg in Oberösterreich die Vorteile von Erdgas erfahren.
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in ganzes Monat lang konnten viele Pendler auf ihr eigenes Auto verzichten und dafür mit erdgasbetriebenen Autos der Marken VW und Opel den Weg zur Arbeit antreten. Jetzt liegt die Bilanz der Aktion – die gemeinsam von der Klimabündnisgemeinde Berg, den Autohäusern Kneidinger Center und Automobile Kirchberg, der Shell Tankstelle in Rohrbach und der erdgas oö sowie der OÖ Ferngas durchgeführt wurde – vor.
los, wer das Fahrzeug betankt hat, war vom Preisunterschied zu herkömmlichem Kraftstoff positiv überrascht, wie Klaus Dorninger, Geschäftsführer der OÖ. Gas-Wärme GmbH weiß: „Mit einem Erdgas-Auto kann man um bis zu 50 Prozent kostengünstiger unterwegs sein.“ • (STS)
Bis zu 50 Prozent günstiger So waren im Juni insgesamt 38 verschiedene Personen mit dem VW Touran und dem Opel Zafira unterwegs, die Fahrgemeinschaften bestanden aus Gruppen zwischen zwei und fünf Personen. Insgesamt wurden 2.649 km zurückgelegt, durch die Fahrgemeinschaften konnten stolze 6.490 km bzw. 2.171 kg CO2 eingespart werden. Gespart wurde auch beim Treibstoff, gegenüber Benzin 3.685 Euro, im Vergleich zu Diesel immerhin noch 2.287 Euro. Die Teilnahme an der Aktion war kosten-
Bgm. Josef Pernsteiner, LAbg. Ulrike Schwarz, OÖ-Ferngas-Vorstand Ing. Dr. Gerhard Zettler und OÖ. Gas-WärmeGF Klaus Dorninger MBA (v.l.n.r.)
Schneller laden Die Verbreitung von Elektrofahrzeugen wird bislang nicht zuletzt durch das äußerst mangelhafte Netz an Schnellladestationen behindert. Der Verbund will das ändern.
I
n der Theorie lassen sich Elektroautos an haushaltsüblichen Steckdosen laden. In der Praxis dauert das 6, 8 oder noch mehr Stunden – viel zu lange für den alltäglichen Einsatz. Abhilfe schaffen Schnellladestationen, die in manchen europäischen Ballungsräumen bereits recht häufig zu finden sind. In Österreich gibt es dagegen erst 3 Gleichstrom-Schnellladestationen in Vorarlberg sowie 3 in Wien, davon eine von Wien Energie und 2 vom Verbund. 4 weitere Verbund-Stationen zur beschleunigten Ladung mit Wechselstrom wurden soeben eröffnet: Sie befinden sich in Graz (Karlauerstraße), Wien 10 Mit „Roaming“ absolut alltagstauglich: (Wienerbergstraße), Wien 14 die Verbund-Schnellladestation an der (Bergmillergasse) und KlosterTriester Straße in Wien neuburg (Wienerstraße). „Bis
zum Jahresende werden wir an 15 weiteren Standorten derartige Ladestationen installieren“, erklärt Sprecherin Mag. Gerlinde Gänsdorfer. Parallel wolle man heuer 3 weitere Gleichstrom-Schnellladestationen in Betrieb nehmen.
Roaming für E-Autos Der Netzausbau ist ein wichtiger Schritt, um die E-Mobilität alltagstauglich zu machen. Allerdings gilt es noch weitere Hürden zu nehmen: Beispielsweise können die beiden bisherigen Gleichstrom-Schnellladestationen des Verbunds in Wien, gelegen an der Triester Straße und am Gaudenzdorfer Gürtel, gegenwärtig nur von gewissen Pilotkunden genützt werden. „An Roaminglösungen wird intensiv gearbeitet, damit diese Ladeinfrastruktur für alle Elektroautolenker frei zugänglich ist“, kündigt Gänsdorfer an. • (HAY)
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42 kolummne gruber *** OK STS_Layout 1 25.09.12 14:25 Seite 1
KOLUMNE Dr. Werner Gruber ist Experimentalphysiker an der Universität Wien. Durch Bücher und Bühnenauftritte ist er als „Physiklehrer der Nation“ bekannt.
Ketchup und Maisstärke im Auto
K
etchupflecken sind grundsätzlich sehr unangenehm, im Auto besonders. Man hat ein neues Auto und die Kinder patzen Ketchup aus. Zugegeben, es ist ja fast schon jedem von uns passiert. Früher als es noch die Glasflaschen gab, hat man diese einfach geöffnet, umgedreht und nichts ist rausgekommen. Dann hat man die Flasche – hoffentlich vorher verschlossen – geschüttelt, sie geöffnet und … dann kam gleich der ganze Inhalt raus und die Pommes waren in Ketchup ertränkt. Warum wurde aus dem festen Ketchup eigentlich so schnell eine Flüssigkeit? Diese Eigenschaft von Ketchup nennt man thixotrop. Schön, dass wir einen Namen haben, aber da geht es um mehr. In der Schule wird gerne erklärt, dass es nur drei Aggregatszustände gibt: fest, flüssig und gasförmig. Aber so einfach geht’s leider nicht. Es gibt noch andere interessante Zustände, die Körper besitzen können. Nämlich thixotrop und rheotrop. Ketchup ist im Ruhezustand fest. Wird aber ein wenig Energie zugeführt, dann wird das Ketchup eine Flüssigkeit. Durch das Schütteln oder auch durch Wärmezufuhr wird das Ketchup flüssig und bleibt das auch ein paar Sekunden. Diese Eigenschaft nennt man thixotrop. Jetzt werden manche wohl fragen, was dies denn mit einem Kraftfahrzeug zu tun hat – gemach.
Experiment mit Maisstärke Es gibt auch noch rhetrope Substanzen. Als Beispiel ist hier Maisstärke zu erwähnen. Vermengen sie Maisstärke mit warmem Wasser im Verhältnis bezüglich des Gewichtes 1:1, dann erhalten sie einen Brei, der sich wie eine Flüssigkeit verhält. Sie können mit den Fingern ganz leicht durch die Flüssigkeit streichen, wenn sie nur langsam genug sind. Bewegen sie die Finger zu schnell, so wird das Maisstärke-Wasser-Gemenge steinhart. Sie können mit der Faust auf dieses Gemenge einschlagen, so richtig fest. Sie müssen nicht damit rechnen, dass sich die Flüssigkeit in der Küche verteilt, aber Vorsicht, es kann auf der Hand recht weh tun. Ebenso beeindruckend ist es, einen Nagel in der Flüssigkeit untergehen zu sehen. Suchen sie nun mit den Fingern den Nagel, ziehen sie diesen langsam zur Hälfte heraus um ihn dann ruckartig nach oben zu ziehen. Die gesamte Schüssel wird mit nach oben gezogen, aber Vorsicht, wenn die Schüssel oben ist, dann ist viel zu wenig Kraft vorhanden und die Substanz in der Schüssel wird wieder flüssig und fällt dann runter. Hier kann man das ungewöhnliche Verhalten der Flüssigkeit leicht erklären. Die einzelnen Stärkemole-
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küle lösen sich beim Kontakt mit Wasser etwas auf. Das heißt, dass einzelne Molekülstrukturen aus den Stärkekörnern herauswachsen. Die Oberfläche der Stärkekörner wird sehr rau. Die einzelnen Stärkekörner sind benachbart und sie verzahnen sich. Übt man wenig Kraft aus, dann können sich die einzelnen Stärkekörner voneinander leicht lösen. Ist die Kraft aber sehr groß, dann haben die Stärkekörner mit den verästelten Molekülspitzen keine Zeit, sich voneinander zu lösen. Sie sind stärker als ein Klettverschluss verbunden.
Rhetropes Silikonöl Gut, spannend und schön, und was hat das mit einem Auto zu tun? Sehr viel, denn diese Substanzen werden bei 4WDKupplungen eingesetzt. Will man den Allradantrieb dazu schalten, dann wird in dem Kupplungsgehäuse ein Lamellenrad in Bewegung versetzt. Dieses Rad bewegt sich in einem Silikonöl, das die gleichen Eigenschaften wie Maisstärke zeigt. Dadurch wird ein anderes Lamellenrad, welches die anderen beiden Autoräder bewegt, aktiviert und der Kraftschluss zwischen Vorder- und Hinterachse hergestellt. Natürlich gibt es noch andere Arten von Kupplungen, die sicher nicht einen so tollen Effekt haben, das ist dann aber ein Thema für andere Kolumnen. •
43 BMW Elektro *** OK STS_Layout 1 25.09.12 14:23 Seite 1
Aus Freude am Sparen Bis zu acht Modelle könnte die Elektroauto-Familie von BMW später umfassen; fixiert sind vorerst aber nur zwei: Wir haben die Concept Cars von i3 und i8 bei ihrer Tour durch die Welt näher betrachtet. Von Mag. Heinz Müller
J
a, es ist viel in Bewegung bei BMW. Nicht nur großvolumige Achtzylinder oder sparsame Diesel werden in rund einem Jahr „Freude am Fahren“ vermitteln, sondern auch Autos, deren Herz ein Elektromotor ist. Derzeit touren die Herrschaften von BMW durch die Welt, um ihre Fahrzeuge vorzustellen, auch wenn es sich vorerst „nur“ um Concept Cars handelt: Nach Rom machte die Schau Anfang September Station in Düsseldorf. Fahren durften die Besucher mit den Elektroautos leider nicht, auch wenn es viele gerne getan hätten. Übrigens: Die endgültigen Versionen werden zu 80 bis 90 Prozent gleich ausschauen.
Wer will, bestellt einen Range Extender dazu 3,82 Meter lang (oder besser: kurz) ist der i3: Die Dimensionen zeigen auch, wo der Hersteller das Hauptvorkommen dieses Autos sieht: in Ballungsräumen, wo man mit einer Reichweite von 130 bis 160 Kilometern üblicherweise auskommt und sich – so das Konzept – für längere Fahrten Der i3 ist als Stadtauto konzipiert, der i8 (großes Foto) wird ein einen herkömmreiner Sportwagen lichen BMW (also einen mit Verbrennungsmotor) anmietet. 125 kW (170 PS) leistet der Elektromotor des i3,
Die Fahrgastzelle des i3 wird aus Carbon gefertigt; der E-Motor sitzt hinten an der Achse
der Antrieb erfolgt BMW-typisch über die Hinterräder: Wie es aussieht, werden jene, die mit der geringen Reichweite nicht auskommen, das Elektroauto auch mit Range Extender (also einem kleinen zusätzlichen Verbrennungsmotor) kaufen können. Um das hohe Gewicht der Batterien (300 bis 350 Kilo) auszugleichen, wurde die Fahrgastzelle übrigens aus Carbon gefertigt.
0-100: 4,6 sec. Ganz andere Kunden spricht der sportlich ausgerichtete i8 an: Sein Elektromotor hat nur eine Reichweite von 35 Kilometern, außerhalb der Stadt wird er von einem Hochleistungs-Verbrennungsmotor unterstützt. So stehen insgesamt 350 PS zur Verfügung. Der Spurt auf 100 km/h ist in 4,6 Sekunden erledigt, bei Tempo 250 ist Schluss. Fixe Preise nennt BMW übrigens noch nicht, doch der i3 soll um weniger als 45.000 Euro zu erhalten sein. •
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44-45 advertorial leaseplan *** OK STS_Layout 1 25.09.12 14:22 Seite 1
Alle Services per Mausklick Mit dem LeasePlan FahrerNet erleichtert der führende markenunabhängige Flottenmanager den Alltag von Fuhrparkleitern und Lenkern.
B
edürfnisse zu erkennen und zu erfüllen ist eine der Stärken von LeasePlan Österreich Fuhrparkmanagement GmbH. „Hierzulande haben uns Kunden in Summe 25.000 Fahrzeuge anvertraut und in jedem sitzt ein Fahrzeuglenker mit individuellen Bedürfnissen. Um all diese in einer unserem Unternehmen entsprechenden Qualität betreuen zu können, ist es maßgeblich, dass der Zugang zu Informationen, die Einfachheit der Abwicklung von Dienstleistungen und die zeitliche Unabhängigkeit für die jeweiligen Fahrzeuglenker gewährleistet sind“, so Nigel Storny, Geschäftsführer von LeasePlan Österreich.
Einzigartig in Österreich „Neben dem gewohnten persönlichen Kontakt bieten wir unseren Kunden seit Sommer 2012 eine Online-Plattform für ihre Dienstwagennutzer – das LeasePlan FahrerNet“, erläutert Storny. „Zum einen werden dadurch die Fuhrparkleiter auf Kundenseite enorm entlastet und zum anderen der Komfort, die Sicherheit und umfassende Informationsbereitstellung für die DienstwagennutzerInnen garantiert. Wir haben zwei Jahre lang Bedürfnisse erhoben, programmiert und nun bereitgestellt – eine Online-Plattform in dieser Qualität bietet derzeit nur LeasePlan für den österreichischen Markt.“
Was findet man im LeasePlan FahrerNet? Inhaltlich ist die Plattform so gestaltet, dass der Fahrzeugnutzer alle relevanten Daten seines eigenen Fahrzeuges abrufen kann, inklusive Sonderausstattungen, echter Treibstoffverbrauch und Co2-Ausstoß. Eine detaillierte Beschreibung aller Services, die der Fahrzeuglenker von seinem Unternehmen aus in Anspruch nehmen darf, steht ebenso bereit wie auch aktuelle und saisonale Informationen. Wichtige rechtliche Inhalte und Verlinkungen zu externen Partnern wie ÖAMTC, ARBÖ, Routenplaner und so weiter runden die Plattform ab, um das Autoleben so einfach wie möglich zu gestalten.
Laufend aktualisierte Informationen „Wir haben alle ein sehr enges Zeitbudget und wollen uns nicht mit administrativen Dingen beschäftigen. Deshalb haben wir alle Informationen zusammengetragen, die ein Dienstwagennutzer benötigt – für den dienstlichen oder privaten Gebrauch – ergänzt um komfortable Nutzungsmöglichkeiten von Services und Neuerungen. Für den Fuhrparkleiter
Advertorial
auf Kundenseite ist es beruhigend zu wissen, dass seine Fahrzeuglenker ohne zeitliche Beschränkung und immer aktuell versorgt sind“, erklärt Storny.
Antworten auf alle Fragen
Online«Eine Plattform in dieser Qualität bietet nur LeasePlan
»
Nigel Storny, Geschäftsführer von LeasePlan Österreich
Von der Fahrzeugauswahl bis zum eventuellen Ankauf eines Fahrzeuges am Ende der Laufzeit wird der Fahrzeugnutzer informiert und unterstützt. Wie wird die Tankkarte richtig eingesetzt? Was ist zu tun bei einem Unfall oder einer Panne? Wie kann Kraftstoff gespart werden? Welche Vorschriften müssen bei einer Auslandsreise beachtet werden? Diese und viele weitere Themen werden im LeasePlan FahrerNet behandelt.
Buchung per Internet Viele Services, die der Fahrzeugnutzer in Anspruch nehmen kann, zum Beispiel das komfortable Hol- und Bringservice im Falle von Karosseriereparaturen oder Service und Wartung, sind direkt auf der Plattform buchbar. Hierzu füllt der Fahrzeuglenker ein Onlineformular aus und gibt seine Wunschtermine an – alles Weitere, inklusive Ersatzfahrzeug organisiert LeasePlan. Kein Kümmern um Termine, kein Abgeben des Fahrzeuges in der Werkstatt mehr! Die Mo-
bilität ist durch ein Ersatzfahrzeug, welches dem Lenker beim Abholen seines Fahrzeuges übergeben wird, sicher gestellt. Und im Fall eines Unfalls? Einfach ins LeasePlan FahrerNet einsteigen, die elektronische Schadensmeldung ausfüllen und direkt an LeasePlan versenden. Einfacher geht es gar nicht… Und das sind nur zwei Beispiele für die Servicierung von Fahrzeuglenkerinnen und -lenkern, wie LeasePlan diese versteht.
Wertvolle Entlastung Für Fuhrparkleiter auf Kundenseite entfallen die immer wiederkehrende Informationsweiterleitung und langwierige Erklärungen an ihre Dienstwagennutzer. Sämtliche Dienstleistungen werden erklärt und alle gängigen Fragen in einem extra FAQ beantwortet. Aktuelle und saisonale Informationen halten die Lenker immer „up to date“. Sollte sich z. B. die Kurzparkzonenregelung ändern, wird sich auch diese Information im FahrerNet finden. Auf Fahrerseite ist es enorm wichtig zu wissen, was darf ich mit meinem Dienstwagen in Anspruch nehmen, wie funktioniert das, wie komme ich dazu. Durch das LeasePlan FahrerNet haben Fahrzeuglenker alles auf einen Blick im Griff, ohne in der Warteschleife am Telefon
zu hängen oder an Öffnungszeiten gebunden zu sein. „Das LeasePlan FahrerNet steht allen unseren Kunden, unabhängig von der Fuhrparkgröße, zur Verfügung und wird bereits sehr stark als Informations- und Dialogplattform genutzt. Das Feedback sowohl von Kunden als auch von Fahrzeuglenkern ist sehr positiv“, freut sich Nigel Storny. Kontakt: LeasePlan Österreich Fuhrparkmanagement GmbH Clemens-Holzmeister-Str. 6 1100 Wien +43 1 60102 -0 www.leaseplan.at
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44-45 advertorial leaseplan *** OK STS_Layout 1 25.09.12 14:22 Seite 1
Alle Services per Mausklick Mit dem LeasePlan FahrerNet erleichtert der führende markenunabhängige Flottenmanager den Alltag von Fuhrparkleitern und Lenkern.
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edürfnisse zu erkennen und zu erfüllen ist eine der Stärken von LeasePlan Österreich Fuhrparkmanagement GmbH. „Hierzulande haben uns Kunden in Summe 25.000 Fahrzeuge anvertraut und in jedem sitzt ein Fahrzeuglenker mit individuellen Bedürfnissen. Um all diese in einer unserem Unternehmen entsprechenden Qualität betreuen zu können, ist es maßgeblich, dass der Zugang zu Informationen, die Einfachheit der Abwicklung von Dienstleistungen und die zeitliche Unabhängigkeit für die jeweiligen Fahrzeuglenker gewährleistet sind“, so Nigel Storny, Geschäftsführer von LeasePlan Österreich.
Einzigartig in Österreich „Neben dem gewohnten persönlichen Kontakt bieten wir unseren Kunden seit Sommer 2012 eine Online-Plattform für ihre Dienstwagennutzer – das LeasePlan FahrerNet“, erläutert Storny. „Zum einen werden dadurch die Fuhrparkleiter auf Kundenseite enorm entlastet und zum anderen der Komfort, die Sicherheit und umfassende Informationsbereitstellung für die DienstwagennutzerInnen garantiert. Wir haben zwei Jahre lang Bedürfnisse erhoben, programmiert und nun bereitgestellt – eine Online-Plattform in dieser Qualität bietet derzeit nur LeasePlan für den österreichischen Markt.“
Was findet man im LeasePlan FahrerNet? Inhaltlich ist die Plattform so gestaltet, dass der Fahrzeugnutzer alle relevanten Daten seines eigenen Fahrzeuges abrufen kann, inklusive Sonderausstattungen, echter Treibstoffverbrauch und Co2-Ausstoß. Eine detaillierte Beschreibung aller Services, die der Fahrzeuglenker von seinem Unternehmen aus in Anspruch nehmen darf, steht ebenso bereit wie auch aktuelle und saisonale Informationen. Wichtige rechtliche Inhalte und Verlinkungen zu externen Partnern wie ÖAMTC, ARBÖ, Routenplaner und so weiter runden die Plattform ab, um das Autoleben so einfach wie möglich zu gestalten.
Laufend aktualisierte Informationen „Wir haben alle ein sehr enges Zeitbudget und wollen uns nicht mit administrativen Dingen beschäftigen. Deshalb haben wir alle Informationen zusammengetragen, die ein Dienstwagennutzer benötigt – für den dienstlichen oder privaten Gebrauch – ergänzt um komfortable Nutzungsmöglichkeiten von Services und Neuerungen. Für den Fuhrparkleiter
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auf Kundenseite ist es beruhigend zu wissen, dass seine Fahrzeuglenker ohne zeitliche Beschränkung und immer aktuell versorgt sind“, erklärt Storny.
Antworten auf alle Fragen
Online«Eine Plattform in dieser Qualität bietet nur LeasePlan
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Nigel Storny, Geschäftsführer von LeasePlan Österreich
Von der Fahrzeugauswahl bis zum eventuellen Ankauf eines Fahrzeuges am Ende der Laufzeit wird der Fahrzeugnutzer informiert und unterstützt. Wie wird die Tankkarte richtig eingesetzt? Was ist zu tun bei einem Unfall oder einer Panne? Wie kann Kraftstoff gespart werden? Welche Vorschriften müssen bei einer Auslandsreise beachtet werden? Diese und viele weitere Themen werden im LeasePlan FahrerNet behandelt.
Buchung per Internet Viele Services, die der Fahrzeugnutzer in Anspruch nehmen kann, zum Beispiel das komfortable Hol- und Bringservice im Falle von Karosseriereparaturen oder Service und Wartung, sind direkt auf der Plattform buchbar. Hierzu füllt der Fahrzeuglenker ein Onlineformular aus und gibt seine Wunschtermine an – alles Weitere, inklusive Ersatzfahrzeug organisiert LeasePlan. Kein Kümmern um Termine, kein Abgeben des Fahrzeuges in der Werkstatt mehr! Die Mo-
bilität ist durch ein Ersatzfahrzeug, welches dem Lenker beim Abholen seines Fahrzeuges übergeben wird, sicher gestellt. Und im Fall eines Unfalls? Einfach ins LeasePlan FahrerNet einsteigen, die elektronische Schadensmeldung ausfüllen und direkt an LeasePlan versenden. Einfacher geht es gar nicht… Und das sind nur zwei Beispiele für die Servicierung von Fahrzeuglenkerinnen und -lenkern, wie LeasePlan diese versteht.
Wertvolle Entlastung Für Fuhrparkleiter auf Kundenseite entfallen die immer wiederkehrende Informationsweiterleitung und langwierige Erklärungen an ihre Dienstwagennutzer. Sämtliche Dienstleistungen werden erklärt und alle gängigen Fragen in einem extra FAQ beantwortet. Aktuelle und saisonale Informationen halten die Lenker immer „up to date“. Sollte sich z. B. die Kurzparkzonenregelung ändern, wird sich auch diese Information im FahrerNet finden. Auf Fahrerseite ist es enorm wichtig zu wissen, was darf ich mit meinem Dienstwagen in Anspruch nehmen, wie funktioniert das, wie komme ich dazu. Durch das LeasePlan FahrerNet haben Fahrzeuglenker alles auf einen Blick im Griff, ohne in der Warteschleife am Telefon
zu hängen oder an Öffnungszeiten gebunden zu sein. „Das LeasePlan FahrerNet steht allen unseren Kunden, unabhängig von der Fuhrparkgröße, zur Verfügung und wird bereits sehr stark als Informations- und Dialogplattform genutzt. Das Feedback sowohl von Kunden als auch von Fahrzeuglenkern ist sehr positiv“, freut sich Nigel Storny. Kontakt: LeasePlan Österreich Fuhrparkmanagement GmbH Clemens-Holzmeister-Str. 6 1100 Wien +43 1 60102 -0 www.leaseplan.at
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46 Kia Optima Hybrid *** OK STS_Layout 1 25.09.12 14:21 Seite 1
Doppelherz statt Dieselpower
Mit dem Optima Hybrid bringt Kia eine auch preislich Interessante DieselAlternative in die Mittelklasse, wir haben dem US-Modell auf den Zahn gefühlt. Von Stefan Schmudermaier
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Verbrauch auf Dieselniveau
it dem neuen Optima wagt Kia den Sprung in die heiß umkämpfte Mittelklasse und trifft dort u.a. auf VW Passat, Ford Mondeo und Co. Was das Design betrifft, so muss sich Kia spätestens seit der Verpflichtung von Chefdesigner Peter Schreyer nicht mehr verstecken. Aber nicht nur das Design, auch die Verarbeitung und die Qualität der Materialien sind tadellos. Damit nicht genug, setzt Kia mit einem Hybrid-Modell nun sogar zum Überholen der europäischen Mitbewerber an. Bei unserem Testauto handelte es sich um die nicht ganz baugleiche US-Version – der Österreich-Start der Europa-Version ist gerade am Anlaufen – dennoch konnten wir uns einen ersten Eindruck verschaffen.
Die Kraft der zwei Herzen Und der ist durchaus positiv. Die Optima-Limousine ist, wie bereits erwähnt, ein rundum gelungenes Auto, das setzt sich auch beim Fahrbetrieb fort. Flüsterleise setzt sich der Koreaner elektrisch in Bewegung, fast unbemerkt schaltet sich dann auch der Verbrennungsmotor dazu. Die Start-Stopp-Automatik funktioniert sehr gut, auch das Zusammenspiel zwischen Benzinund Elektromotor geht harmonisch über die Bühne. Das Geschehen lässt sich sowohl über den zentralen Touchscreen als auch über den Monitor zwischen den Armaturen verfolgen. Der Ansporn, seinen Gasfuß zu zügeln, wird dadurch nochmals größer.
Das ergonomische Cockpit und das großzügige Platzangebot erfreuen auch Firmenkunden
Bei unserem US-Modell war der werksseitig angegebene Verbrauch von 35 miles per gallon (6,7 Liter auf 100 km) durchaus realistisch bzw. sogar zu unterbieten, womit sich der Optima Hybrid in etwa auf dem Niveau eines Turbodiesels bewegt. Nach dem europäischen Zyklus wird ein Verbrauch von 5,4 Litern angegeben, Praxiswerte wird ein Test zeigen. Das Raumgefühl ist großzügig, auch an der Beinfreiheit im Fond gibt’s nichts zu meckern. Einzig die Kopffreiheit für größere Personen leidet etwas unter der nach unten gezogenen Dachlinie. Der Aufpreis zum jeweiligen Dieselmodell beträgt humane 2.500 Euro und könnte auch den ein oder anderen Fuhrparkmanager zum Umdenken in Richtung Hybrid bewegen. •
KIA OPTIMA Grundmodell: 2.0 CVVL Motion 165 PS/121 kW, ab 26.990 € (inkl. 8 % NoVA & MwSt) 7,0 l B/100 km, 162 g CO2/km (Werksangaben) Testmodell: Hybrid 150 PS/110 kW, ab 31.990 € (inkl. 5 % NoVA & MwSt) 5,4 l B/100 km, 125 g CO2/km (Werksangaben, EU-Modell)
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47 Lanxess *** OK STS_Layout 1 26.09.12 15:21 Seite 1
TÜV-geprüfter Spritsparrechner Es lohnt sich, bei der Wahl der Reifen genauer hinzuschauen. Mit der LANXESS-Spritspar-App hat man nach wenigen Klicks Gewissheit, wieviel Sparpotenzial in „Grünen Reifen“ steckt.
A
uch wenn alle Reifen schwarz und rund sind, sie unterscheiden sich dennoch oft grundlegend voneinander. Billigreifen sind zwar günstig in der Anschaffung, gerade bei der Sicherheit oder der Kraftstoffeffizienz können sie aber zumeist nicht punkten, was unter anderem auf die Gummimischung zurückzuführen ist. Mit der Einführung des EU-Reifen-Labels gilt ab November eine Kennzeichnungspflicht, ähnlich dem von Elektrogeräten bekannten Energieeffizienz-Aufkleber. Beim Reifen werden die Kriterien „Rollwiderstand“, „Nassrutschverhalten“ und „Geräuschemission“ bewertet.
Ab November 2012 ist das neue EU-ReifenkennzeichnungsLabel verpflichtend
Ein Beispiel gefällig?
Die kostenlose LANXESS-App gibt Auskunft „Grüne Reifen“ mit guten Bewertungen können in der Anschaffung teurer als andere Pneus sein. Der Spezialchemie-Konzern LANXESS ist starker Partner der Reifenindustrie weltweit und hat nun einen Spritspar-Rechner (im iTunes-Store bzw. unter http://app.gruene-mobilitaet.at) auf den Markt gebracht, der schnell und einfach drei wichtige Fragen beantwortet. 1. Wie viele Euro lassen sich mit kraftstoffeffizienten Qualitätsreifen sparen? 2. Nach wie vielen Monaten rechnet sich die Anschaffung des teureren Reifens? 3. Um wie viel Kilogramm wird der CO2-Ausstoß reduziert?
Die LANXESS-App gibt nach wenigen Klicks Aufschluss zum Sparpotenzial „Grüner Reifen“
Die LANXESS-Software ist als kostenlose App für iPhone und iPad sowie als Mobile- und Web-Version verfügbar und zeigt das Sparpotenzial des Reifens im Detail auf. Die nötigen Angaben sind schnell gemacht, das Programm muss lediglich mit der jährlich gefahrenen Kilometerzahl, dem Verbrauch des Autos, dem gefahrenen Streckenprofil (Anteil Autobahn, Landstraße, Stadt) sowie dem Benzinpreis gefüttert werden.
Bei einem Benzinpreis von 1,60 Euro pro Liter, einer jährlichen Fahrleistung von 15.000 Kilometern und einem Durchschnittsverbrauch von sieben Litern auf 100 Kilometern lassen sich mit Reifen der Spritsparkategorie „B“ gegenüber der Kategorie „F“ jährlich 135 Euro sparen. Stellt man dem die Mehrkosten von 20 bis 50 Euro pro Reifen entgegen, rechnet sich der Mehrpreis in weniger als zwei Jahren. Doch nicht nur die Geldbörse auch die Umwelt profitiert, schließlich kann der CO2-Ausstoß mit den rollwiderstandsärmeren Reifen pro Auto und Jahr um knapp 200 kg reduziert werden.
Zulieferer der Reifenindustrie
Jetzt LANXESS SPRITSPAR-APP herunterladen http://app.green-mobility.de
LANXESS ist als Spezialchemie-Konzern Erfinder und weltgrößter Hersteller von synthetischen Hochleistungskautschuken – rund 70 Prozent gehen in die Produktion moderner „Grüner Reifen“ – und ermöglicht es der Reifenindustrie bereits heute, die hohen Anforderungen der EU an umweltfreundlichere und sichere Pneus zu erfüllen und mit guten Werten bei der neuen Reifen-Kennzeichnung zu punkten. •
Advertorial
48-49 DS aussteigen *** OK STS_Layout 1 25.09.12 14:14 Seite 54
Ob 2 oder 4 Räder, ob Offroad oder Luxus: G
Das mobile Leben in moderner Form Vom 17. bis 21. 10. ist Wels Schauplatz des Caravan Salons Austria. Ob Reisemobile, Caravans, Campingbusse oder „nur“ Zelte: Wer schon immer ans (zumindest kurzfristige) Aussteigen dachte, wird in Wels sicher eine Möglichkeit finden. Alle führenden Hersteller sind mit ihren neuesten Modellen vertreten; erfahrene Camper bieten den Neulingen „Nachhilfe“, wenn es um spezielle Themen wie beispielsweise Klimaanlage, Heizen, Kochen oder den Bau eines Reisemobils geht. In Wels können Camper auch üben, wie sich Reisemobile mit einer Einparkhilfe bewegen lassen. Für jene, die länger bleiben wollen als bis Messeschluss (18 Uhr), gibt es an den Abenden auch interessante Vorträge.
Leicht eingeparkt Wer sich je mit einem KupplungsFahrradträger ohne Einparkhilfe in eine enge Lücke gezwängt hat, weiß, dass das nicht so einfach ist. Daher hat die Grewus GmbH aus Deutschland einen Adapter entwickelt, der an den vorhandenen 13-poligen Kupplungsstecker angeschlossen werden kann. So können Grewus-Einparkhilfen problemlos mit Strom versorgt werden.
Über den Wolken ... Er war in der vergangenen Saison der erfolgreichste Skispringer der Welt: Zwölf Siege und ein zweiter Gesamtrang bei der Vierschanzentournee ließen Thomas Morgenstern jubeln. Nun darf sich der Kärntner über einen VW Touareg in der Ausstattungslinie „Sky“ mit Panorama-Schiebedach freuen, der von Porsche-AustriaGeschäftsführer Mag. Wilfried Weitgasser überreicht wurde.
Infos von Experten
Ruhmreiche Wiederbelebung 92 Kurven, 14 Kehren und ein Höhenunterschied von fast 1.300 Metern: Ohne Zweifel gehört die GroßglocknerHochalpenstraße zu den imposantesten Bauwerken Österreichs. In Erinnerung an die legendären Rennen der späten 1930er-Jahre entschloss man sich heuer für ein Revival, zu dem auch Mercedes ein Exemplar des legendären SSK schickte. Dieses Auto war von 1928 bis 1935 im Bergsport äußerst erfolgreich gewesen. Wie schon bei der
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Originalveranstaltung in den Jahren 1938 und 1939 dirigierten die Stuttgarter einen W125 („Silberpfeil“, 592 PS) auf den Großglockner. Das erste Rennen hatte 1935, unmittelbar nach der Eröffnung, stattgefunden.
Dr. Patricia Hueber ist Lesern der FLOTTE & Wirtschaft als Kolumnistin für Steuerfragen bekannt. Wer von Ihr noch mehr über die steuerlichen Aspekte der Mobilität erfahren will, kann dies am 4. Oktober persönlich tun: Hueber, ihre Kollegin Mag. Doris Hohenegger und die BAWAG P.S.K. laden zu einem ebenso informativen wie exklusiven Abend in den neuen Aston-Martin-Schauraum in der Faradaygasse 1, 1030 Wien (Beginn 16 Uhr). Informationen und Anmeldung unter Tel. 05 99 05 31031 oder 01 717 63 0 bzw. office@hhp.eu Die
in Kooperation mit
laden Sie herzlich zur Veranstaltung
„ÄRZTE / STEUERN / LUXUSGÜTER“ am Donnerstag, dem 4. Oktober 2012, um 19.00 Uhr, in den neuen Schauraum von
Faradaygasse 1, 1030 Wien, ein. In ausgewählter Runde geben wir wertvolle Tipps und stellen uns Ihren Fragen rund um das Thema Luxusgüter im Hinblick auf Steuern und Finanzierung.
48-49 DS aussteigen *** OK STS_Layout 1 25.09.12 14:15 Seite 55
: Genießen Sie die schönsten Seiten der Mobilität.
Der blaue Rebell
Ein letzter Gruß Am 10. Mai starb der legendäre Tuner Caroll Shelby: Zu seinen Ehren enthüllten die „Friends of Caroll Shelby“ im August an der kalifornischen Rennstrecke Laguna Seca den „Shelby Mustang GT500 Cobra“. Ein 4,0-Liter-Achtzylinder entwickelt in diesem Einzelstück 850 (!) PS und sorgt damit für ordentlichen Schub. Reifen in der Dimen-
sion 345/30 ZR 20 an der Hinterachse sorgen dafür, dass die Kraft auch auf die Straße übertragen wird. Shelby hatte bei Ford mehr als fünf Jahrzehnte lang mit zahllosen Ingenieuren zusammengearbeitet und noch im Alter von 88 Jahren fünfstündige Erprobungsfahrten auf Rennstrecken selbst zurückgelegt.
Bremsscheiben als Kunstobjekte Können Bremsscheiben zu Kunstobjekten werden? Ja, wie der italienische Erzeuger Brembo anlässlich der Fachmesse „Automechanika“ kürzlich in Frankfurt demonstrierte. Im Rahmen eines Wettbewerbs gestalteten junge Künstler und Kunststudenten Brembo-Bremsscheiben. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, wie unser Foto zeigt.
Eine Portion Dynamik bringt der neue Volvo V40 R-Design in die Kompaktklasse: Nach dem Debüt auf dem Pariser Autosalon Ende September ist der kompakte Schwede ab 27.719 Euro (D2 mit 115 PS) in Österreich erhältlich. Den V40 R-Design gibt es aber auch in allen anderen Motorisierungen bis hin zu 254 PS. Der Hersteller hat ein modifiziertes Sportfahrwerk, das gemeinsam mit dem schwedischen Rennfahrer Robert Dahlgren (Volvo Polestar Black R Team) entwickelt wurde. Das Chassis liegt um 10 Millimeter tiefer als üblich, auch die Federn und Stoßdämpfer sind knackiger abgestimmt. Im Innenraum gibt es R-Design-Sitze und ein sportliches Design.
Ja, das ist ein smart! Auf junge Leute, die in den Metropolen der Welt zu Hause sind, zielt der auf dem Pariser Autosalon (Ende September) erstmals gezeigte smart forstars: Das Sports Utility Coupé hat Platz für zwei und viel Stauraum. Das Auto wird mit dem 60 kW starken Permanentmagnetmotor aus dem neuen smart Brabus electricdrive angetrieben. Dass das Auto je so gebaut wird, ist unwahrscheinlich: Man wird aber nicht falsch liegen, wenn man im smart forstars einen ersten Vorboten auf jenen Viersitzer sieht, der derzeit gemeinsam mit Renault entwickelt wird; bei den Franzosen wird er den Twingo ersetzen.
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50 Bentley *** OK STS_Layout 1 25.09.12 14:14 Seite 1
Need for Speed Der Bentley Continental Flying Spur Speed versprüht zwar eine gewisse Gelassenheit, mit 610 PS geht’s aber auch anders.
BENTLEY CONTINENTAL Grundmodell: Flying Spur 560 PS/412 kW, ab 232.880 € (inkl. 16 % NoVA & MwSt) 17,0 l B/100 km, 396 g CO2/km (Werksangaben) Testmodell: Flying Spur Speed 610 PS/449 kW, ab 259.800 € (inkl. 16 % NoVA & MwSt) 17,0 l B/100 km, 396 g CO2/km (Werksangaben)
Von Dr. Kurt Holzbauer
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ie Bezeichnung Speed sollte dabei nicht im Widerspruch stehen. Obwohl unter der mächtigen Motorhaube des rund 5,3 Meter langen und knapp 2,5 Tonnen schweren Fahrzeugs ein W12-Motor mit 6,0 Liter Hubraum, Doppelturboaufladung, 610 PS und 750 Nm Drehmoment werkt, lädt das im englischen Crewe gebaute Luxusgefährt aus dem VW-Konzern eher zum gemächlichen Cruisen ein. Dazu trägt sicherlich auch das Flair im Inneren des Flying Spur bei. Diese Bezeichnung kommt übrigens vom Familienwappen des Kutschen- und Karosseriebauers Mulliner, der bereits die ersten Bentley- und Rolls-Royce-Modelle karossierte. Für Sicherheit und Komfort sorgen darüber hinaus ein permanenter Allradantrieb und eine aktive Luftfederung mit unterschiedlichsten Einstellungsmöglichkeiten.
gung stehen weiters auch Holz-Picknick-Tische mit eingebauten Spiegeln.
Platz ohne Ende
Innere Werte Im Fahrgastraum – in diesem Fall ein fast zu profaner Ausdruck – umgibt einen ohne Übertreibung Luxus pur. Neben edlem, duftenden Leder gilt auch die Bestückung mit Burr Walnut als Standard. Wer es exklusiver haben möchte, kann zum Beispiel bei den aufpreispflichtigen Extras Sonderholz mit klingenden Namen wie Birds Eye Maple, Madrona, Piano Black und Dark Stained Burr Walnut sowie Premium Mulliner Sonderholz Tamo Ash und Chestnut wählen. Zur Verfü-
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Leder, Chrom und Holz, edle Materialien gibt’s im Bentley soweit das Auge reicht
Bei einer Länge von mehr als fünf Metern braucht man sich um das Platzangebot und den Sitzkomfort keine Gedanken machen. Beides ist im Überfluss vorhanden, was auch eine Langversion obsolet macht. Auch die Anzahl der Koffer bei vollbesetztem Fahrzeug ist platztechnisch kein Thema und Kofferschleppen tut ein Bentley-Pilot ja im Regelfall nicht selbst. Der nutzt viel lieber die serienmäßige Massagefunktion in den Vorder- und Hintersitzen. Dass das alles natürlich seinen Preis hat, verwundert nicht wirklich. 232.880 Euro sollte man schon am Konto haben. Mindestens, versteht sich, denn verlockende Extras gibt’s beim edlen Briten en masse. •
51 Opel Astra GTC *** OK STS_Layout 1 25.09.12 14:13 Seite 1
Schönling aus Rüsselsheim Dieser Astra lässt niemanden kalt: Formschön, schnittig und sportlich präsentiert sich das kompakte Coupé der Rüsselsheimer, das auch über ausreichend Power verfügt. Von Dieter Scheuch
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icht nur Fahrern von Premiummarken, die den Astra GTC während unseres Tests staunend bewunderten, gefällt das Design: Opel holte sich für sein schickes Coupé mit dem „Red Dot Award“, einem der renommiertesten Designpreise weltweit, erst jüngst eine hohe Auszeichnung ab. Doch der GTC verfügt mit seinen Stromlinien samt Knack-Popo nicht nur über ein tadelloses Äußeres, auch seine inneren Werte sind durchaus herzeigbar: Die serienmäßigen Sportsitze unseres Testwagens erwiesen sich auch bei überlangen Autobahnfahrten als wertvolle Stützen. Apropos Autobahn: Der drehfreudige Motor des mit dem 180 PS 1,6 Liter Turbomotor bestückten Test-GTC sorgt nicht nur für gute Fahrleistungen, er ermöglicht auf deutschen Autobahnen lockeres Mitschwimmen in der flotteren Gruppe.
Knopf für Sportsmänner Nur 8,5 Sekunden dauert der Sprint auf Tempo 100, erst bei 220 km/h ist Schluss. Selbst Schnellzugstempo bringt den Astra-GTC nie in Verlegenheit, dafür verantwortlich zeichnen unter anderem HiPerStrut-Radaufhängungen, die gleichen, die auch im Super-Sportler Insignia OPC ihren Dienst versehen. Für Sportsmänner und -frauen hält Opel übrigens eine Überraschung parat: Ein Knopfdruck auf die „Sporttaste“ genügt und der GTC zeigt sich von seiner diabolischen Seite: Die Instrumentenbeleuchtung wechselt von Weiß auf Rot, Lenkung und Gaspedal sprechen schneller an, die Federung wird härter, die Schaltung direkter. Flotte Fahrten auf kurvigen Landstraßen werden damit zum Erlebnis. Dennoch
sollte der GTC – mag die Verlockung auch groß sein – nicht immer zu ungestüm bewegt werden. Zuviel Gasgeben wirkt sich spürbar auf den Verbrauch aus: Bei forscher Fahrweise schluckt der GTC bis zu 10 Liter Super/100 km. Dies sind, gepaart mit der durch die schräg verlaufenden A-Säulen hervorgerufene eingeschränkte Sicht auch die einzigen Minuspunkte dieses sonst gelungen Coupés. Und bei leichterem Gasfuß kommt man ja auch mit rund 8,5 Liter über die Runden.
Herzeigbar und hochwertig
Auch die Rückbank des GTC bietet ausreichend Platz
MARKE MODELL Grundmodell: GTC 1.4 ecoFlex 100 PS/74 kW, ab 19.690 € (inkl. 4 % NoVA & MwSt) 5,2 l/100 km, 139 g CO2/km (Werksangaben) Testmodell: Astra GTC Sport 180 PS/132 kW, ab 26.040 € (inkl. 8 % NoVA & MwSt) 7,2 l/100 km, 168 g CO2/km (Werksangaben)
Mit Komforteinrichtungen wie Zwei-Zonen-Klimaautomativ und Tempomat ist der GTC bereits serienmäßig ausgestattet. Empfehlenswert sind aufpreispflichtige Sicherheitsfeatures wie Frontkamera, Spurhalteassistenz, Abstandswarnung und die Erkennung von Tempolimits und Überholverboten. Mit dem Astra GTC haben die Opel-Ingenieure einmal mehr ein herzeigbares und qualitativ hochwertiges Fahrzeug gebaut, das aufgrund seines günstigen Preises den Vergleich mit dem Mitbewerb nicht zu scheuen braucht. •
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52 Range Rover *** OK STS_Layout 1 25.09.12 14:11 Seite 1
Nicht anders, aber noch besser Der neue Range Rover wartet weniger mit radikalen Designänderungen sondern vielmehr einer großen Anzahl an Detailverbesserungen auf, ganz nach Kundenwunsch. Von Mag. Heinz Müller
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a stand er also im Hof der britischen Botschaft in Wien, der neue Range Rover: Nur fünf Tage nach der exklusiven Weltpremiere in London. „Österreich ist der erste Markt außerhalb Englands, wo das Auto gezeigt wird“, freute sich Brand Manager Georg Staudinger. Vielleicht ist die Wahl von Wien auch ein kleines Dankeschön der Briten dafür, dass Land Rover in Österreich heuer ein Zulassungsplus von 126,8 (!) Prozent hingelegt hat: Ein Plus, das großteils auf den kleinen, aber dennoch feinen Bruder namens Evoque zurückzuführen ist.
tigste Art, den neuen Range Rover zu fahren, ist der 3.0Liter-Turbodiesel mit 258 PS, der um exakt 102.000 € in der Preisliste steht. Mit acht Zylindern kostet der Turbodiesel (4,4 Liter Hubraum, 339 PS) schon 126.900 €. Und wer auf die ganz sportliche Art, also den 510 PS starken V8-Benziner, setzt, muss zumindest 145.900 € bereit halten.
Nicht anders, sondern besser Auf Einladung des Importeurs war auch Studio Director Richard Woolley anwesend: Jener Mann, der die schwierige Aufgabe hatte, den Range Rover fit für die nächsten zehn Jahre zu machen, aber dennoch nicht das Erbe des Urahns von 1970 aus dem Auge zu verlieren. „Don’t change, just make it better“, hätte der Auftrag der Kunden gelautet, sagt Woolley. Gesagt, getan: Schon auf den ersten Blick ist der Range Rover als Range Rover zu erkennen, wie – drei oder vier Fahrzeugklassen tiefer – auch ein VW Golf unverkennbar immer ein VW Golf bleibt. Das Besondere am neuen Range Rover ist seine Karosserie, die ganz aus Aluminium besteht. Dadurch sowie durch Einsparungen beim Antriebsstrang wurde das Auto je nach Modellversion auch um bis zu 420 Kilo leichter als bisher, was sich positiv auf Fahreigenschaften und Verbrauch auswirkt.
Auslieferung ab Jänner
Nobel geht es an Bord zu, die Übersichtlichkeit bleibt dennoch gewahrt
Preise, die einen Range RoverKunden kaum stören. Erste Kaufverträge waren schon lange vor der Präsentation unterschrieben – da hatten die Kunden das Auto noch nicht zu Gesicht bekommen. Dafür bekommen diese Mutigen ihr Fahrzeug schon im Jänner 2013 geliefert. •
System erkennt den Untergrund Geblieben ist neben dem Luxus (feinstes Leder, bestes Holz im Innenraum) auch die Vielseitigkeit im Gelände: Das System namens „Terrain Response 2“ erkennt den jeweiligen Untergrund selbst und beeinflusst Motor, Getriebe sowie die Assistenzund Fahrwerkssysteme. Die güns-
Ja, manchmal wird ein Range Rover auch in die Wüste geschickt ...
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RANGE ROVER Grundmodell: 3.0L TDV6 Turbodiesel 258 PS/190 kW, ab 102.000 € (inkl. 11 % NoVA & MwSt) 7,5 l D/100 km, 196 g CO2/km (Werksangaben)
53 Porsche 911 *** OK STS_Layout 1 26.09.12 15:26 Seite 1
Käufliche Emotionen
Auch der neue Porsche 911 versteht es Emotionen und Begehrlichkeiten zu wecken. Die wollen freilich auch fürstlich entlohnt werden. Von Dr. Kurt Holzbauer
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eine Frage, der Porsche 911 war schon immer ein Hingucker, das ist beim neuen Modell nicht anders. Seit 49 Jahren wird die 911er Reihe bereits gebaut. Kommt man in die Jahre, bleibt einem mitunter ein „leichtes“ Zulegen an Gewicht nicht erspart. Anders verhält es sich beim aktuellen Carrera. Die neue Leichtbau-Karosserie entsteht in Aluminium-Stahl-Bauweise und leistet einen erheblichen Anteil an der Gewichtsreduktion von bis zu 45 Kilogramm im Vergleich zum Vorgänger. Und das bei deutlich höheren Steifigkeiten.
PORSCHE 911 Grundmodell: Carrera 350 PS/257 kW, ab 104.080 € (inkl. 12 % NoVA & MwSt) 9,0 l B/100 km, 212 g CO2/km (Werksangaben) Testmodell: Carrera S mit PDK 400 PS/294 kW, ab 122.860 € (inkl. 11 % NoVA & MwSt) 8,7 l B/100 km, 205 g CO2/km (Werksangaben)
Weniger Gewicht, mehr Gänge Das Leergewicht unseres Testwagens beträgt 1.415 Kilogramm (mit optionalem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe PDK). Mit dem normalen Siebengang-Schaltgetriebe – Sie haben richtig gelesen, der 911er hat 7 Gänge – sind es nochmals um 20 Kilogramm weniger. Das nimmt Einfluss auf den Treibstoffverbrauch des wassergekühlten Sechszylinder-Boxermotors mit 3.800 cm3, der 400 PS leistet. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h ist in 4,1 Sekunden erledigt. Der Vollständigkeit halber: 200 km/h werden in 13,6 Sekunden erreicht. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei stolzen 304 Kilometern pro Stunde.
Humaner Verbrauch Trotz dieser beeindruckenden technischen Daten wird der durchschnittliche Verbrauch werksseitig dank Auto-Start-
Stopp, Thermomanagement und Bordnetzrekuperation mit 8,7 Liter auf 100 Kilometer angegeben. Bei zurückhaltender Fahrweise ist der Wert beinahe zu erreichen, unter zehn Liter kommt man jedenfalls über die Runden, so man nicht öfter die volle Leistung des Zuffenhauseners abruft.
Weiterhin klassisch
Tradition trifft Moderne, auch der aktuelle 911 Carrera greift die Geschichte auf
Klassische Porsche-Elemente finden sich modern interpretiert im Cockpit wieder. Dazu zählen das Cockpit mit fünf Rundinstrumenten, der zentrale Drehzahlmesser und das Zündschloss links vom Lenkrad. Alles in allem weckt das ohne Zweifel Emotionen, die man kaufen kann, so man sie kaufen kann. Denn das alles hat seinen Preis, für unseren Testwagen müsste man exakt 160.000 Euro und sieben Cent hinlegen. •
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54-55 Gewinnspiel *** OK STS_Layout 1 25.09.12 14:01 Seite 62
Japanisches Chill-Out
Gänzlich neu entwickelt befindet sich der Mazda CX-5 im stark umkämpften SUV-Segment. Ein Fahrzeug, das nicht nur im leichten Gelände gute Figur macht, sondern sich auch für längere Fahrten gut eignet, zum Beispiel für die Anreise zum Aqua Dome im Ötztal.
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Thermenhotel in den Bergen
igentlich müsste man sagen, wer die Wahl hat, hat die Qual. Aber es gibt sicherlich Schlimmeres. Im Fall des Mazda CX-5 kann frei kombiniert werden zwischen Front- oder Allradantrieb, Benzin- (165 PS) oder Dieselmotor (150 und 175 PS), 6-Gang-Schaltung oder 6-Gang-Automatikgetriebe sowie den Ausstattungslinien Emotion, Challenge, Attraction oder Revolution. Zur Auswahl stehen damit 21 verschiedene Varianten.
Bequeme Anreise Uns stand ein CX-5 mit dem stärkeren Dieselaggregat, Automatik, Vierradantrieb und der Topausführung Revolution zur Verfügung. Schon bei der Anreise zur Therme im Ötztal war als Vorgeschmack ein gewisser Chillfaktor gegeben. Dazu trugen neben dem langen Radstand auch Spurhaltekontrolle, Spurwechselassistent samt radarunterstützter Überwachung des toten Winkels und Abblendlicht-Automatik bei. Auch das Beobachten der Tanknadel sorgte nicht für unnötigen Stress. Durchschnittliche 5,8 Liter auf 100 Kilometer sind für das Kompakt-SUV von Mazda ein mehr als akzeptabler Wert. Dass dieser zustande kommt, dafür sorgt unter anderem die Skyactiv-Technologie mit der Mazda mit neuen Motoren, Getrie-
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ben, Karosserien und Plattformen eine Reduktion von Treibstoffverbrauch und in der Folge auch CO2-Emissionen ermöglicht.
Ab 24.990 Euro hat man mit dem CX-5 ein sparsames SUV mit dem nötigen Komfort
Inmitten der Ötztaler Bergwelt befindet sich das Aqua Dome 4-Sterne-Superior Hotel mit angeschlossener Thermenanlage. Diese wird durch natürliche Harmonie geprägt, ist 50.000 m2 groß und nach Feng Shui gestaltet. Charakteristisch sind die drei Schalen mit Sprudel-, Massage- und Solewasser. Ein Highlight ist sicherlich die 2.000 m2 große
54-55 Gewinnspiel *** OK STS_Layout 1 25.09.12 14:01 Seite 63
ie Auf in d gwelt er B r e l a t z Öt
e i S n e Gewinn ome Aqua D mt im t l a ufenth otel sa einen A e Superior H em n r in 4 Ste nreise in e A CX-5! Mazda
So war’s im Hotel Arlberg
Saunalandschaft mit verschiedenen Attraktionen, zum Beispiel mit der Schluchtensauna. Hier kann ein Saunagang in einer natürlich nachgebildeten Schlucht erlebt und genossen werden. Das Hotel zeichnet sich durch viel Holz und Glas aus, wobei ein Bogen zwischen klassischmodernem Design und Heimeligkeit traditioneller Bauernhäuser gespannt wird. Weiters steht ab Dezember auch ein eigener 2.000 m2 Hotel-Spa-Bereich zur Verfügung. • (DKH)
Eine Attraktion ist die große „Lofthütte“ mit einem speziellen Aufgussmechanismus
Herbert Horvath, Inhaber der Firma Meisteraufzüge aus Prellenkirchen, verbrachte mit seiner Begleitung ein Wochenende im Fünf-Sterne-Hotel Arlberg in Lech, dem Bericht nach ein äußerst gelungener Aufenthalt: „Unser Zimmer war äußerst großzügig mit Terasse und Blick auf die angrenzende Berglandschaft. Nach einem Ausflug auf den Rüfikopf konnten wir den SpaBereich des Hotels ausreichend nützen und uns bestens entspannen. Anschließend gab es ein wunderbares Abendessen mit fünf Gängen sowie perfekter Betreuung durch das zuvorkommende Hotelpersonal.“
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Genießen und entspannen im Ötztal Gewinnen Sie einen Aufenthalt für zwei Personen im Aqua Dome 4 Sterne Superior Hotel in Längenfeld für zwei Nächte mit Halbpension samt Anreise in einem Mazda CX-5. Inkludiert sind unter anderem die Nutzung der 50.000 m2 großen Thermenlandschaft. Termin nach Absprache mit dem Hotel und Mazda Austria.
Name
Straße, Hausnummer
So funktioniert’s:
Gewinnspielcoupon ausfüllen, ausschneiden und bis spätestens 15.10.2012 einschicken. Post: A&W Verlag GmbH, Inkustraße 16, 3400 Klosterneuburg Fax: 02243/36840-593, E-Mail: redaktion@flotteundwirtschaft.at
PLZ, Ort
Telefonnummer
Der Gewinner wird telefonisch verständigt. Keine Barablöse. Der Gewinn kann nicht auf Zweite übertragen werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
56-57 branchendoppler *** OK STS_Layout 1 25.09.12 13:55 Seite 1
Auf Transportunternehmen warten neue Her a
Standheizungs-App Der Herbst naht mit Riesenschritten, auch der Winter ist nicht mehr weit. Und somit jene Zeit, in der man vor allem am Morgen sein Fahrzeug von Eis und Schnee befreien muss. Immer mehr Firmen entscheiden sich für eine Standheizung, die ihren vollen Komfortvorteil durch die immer vielfältiger werdenden Bedienmöglichkeiten ausspielen kann. Heizungsspezialist Eberspächer bringt eine neue Bedienelemente-Generation namens „EasyStart Call“ auf den Markt, die sich sowohl per Sprachmenü als auch mittels SMS und via Smartphone steuern lässt. Startund Laufzeit können unabhängig von der Entfernung zum Fahrzeug eingegeben werden, zudem lässt sich die aktuelle Innenraumtemperatur abfragen. Das mit den aktuellen Eberspächer-Standheizungen kompatible Modul kostet 350 € (inkl.), die Smartphone-App ist kostenlos. • (STS)
Qualitätsreifen für Transporter Aktuelle Kleintransporter sind flink und wendig wie ein Pkw zu fahren, bei widriger Witterung und vor allem bei Nässe und Glätte kann der Physik durch den hohen Aufbau und die oftmals schwere Beladung aber kein Schnippchen geschlagen werden. Vor allem in Kurven besteht erhöhte Rutschgefahr, Steigungen können bei mangelndem Grip zur unüberwindbaren Hürde werden. Daher sollte man auch bei Kleintransportern QualitätsReifen aufziehen, wie zum Beispiel den Yokohama W.drive, der nicht nur für Pkw und SUV sondern auch in vier gängigen Größen für Transporter zu haben ist: 195/75R16 C 107/105 R 195/70R15 C 104/102 R 205/65R16 C 107/105 T 235/65R16 C 115/113 R Das Micro Silica sorgt in Kombination mit dem patentierten Zeruma-Verfahren dafür, dass die Gummimischung auch bei niedrigen Temperaturen elastisch bleibt und beste Sicherheit bietet. • (STS)
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Ein Dreigestirn,
Mit dem in drei Varianten erhältlichen Citan mischt Mercedes ab sofort auch bei den kompakten Nutzfahrzeugen mit, der erste Fahreindruck ist tadellos. Von Stefan Schmudermaier
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it den Modellen Vito und Sprinter hat Mercedes zwei heiße Eisen im Feuer der leichten Nutzfahrzeuge, der Citan rundet das Angebot nun nach unten ab. Da Mercedes zwar durchaus Potenzial in diesem Segment sieht, das aber derzeit nicht so hoch einschätzt, dass sich die Eigenentwicklung eines solchen Modells rechnet, ging man eine Kooperation mit Renault ein. Der Citan basiert somit auf dem Renault Kangoo. Mercedes wird aber nicht müde zu betonen, dass viel Know-How eingeflossen ist um den als Kastenwagen, BusinessVan und Bus zum würdigen Sternenträger zu machen. Vorne und im Innenraum ist das neue Modell eigenständig, seitlich und hinten ist die französische Verwandtschaft nicht zu leugnen.
Kräftige und sparsame Motoren Mercedes hat aber weit mehr als nur die Optik geändert. Das Fahrwerk wurde ebenso auf markentypische Tugenden getrimmt wie die satt ins Schloss fallenden Türen. Bei ersten Testfahrten zeigte sich der Citan im Großstadtgewusel von Kopenhagen nicht nur äußerst wendig sondern auch absolut ausreichend motorisiert. Und das schon mit dem Basismotor, einem 1,5 Liter Turbodiesel mit 75 PS. Selbst beladen hat das Triebwerk keine Mühe, den Kastenwagen adäquat zu beschleuMERCEDES CITAN nigen. Wer mehr Power Grundmodell: 108 CDI Worker 75 PS/55 kW, ab 12.400 € benötigt, kann auf wei(exkl. MwSt) tere zwei Turbodiesel4,3 l D/100 km, 112 g CO2/km (Werksangaben) motoren mit 90 bzw. Vorsteuerabzugsberechtigt! NoVA-befreit! 110 PS sowie einen
56-57 branchendoppler *** OK STS_Layout 1 25.09.12 13:55 Seite 2
r ausforderungen, vor allem im städtischen Bereich
Verstopfung vorbeugen
das anpackt
Der Mercedes Citan ist als Bus (li.), Kastenwagen (re.) sowie als gemischter BusinessVan zu haben
Benziner mit 114 PS zurückgreifen, der aber wohl eine Ausnahmeerscheinung bleiben wird.
Durchblick auch im Winter
Drei Radstände Den Kastenwagen gibt es – abhängig von der Motorisierung – in drei Längen, die BusinessVan-Variante mit Doppelkabine und Kastenaufbau steht ausschließlich in der extralangen Variante bereit und der Bus ist mit dem mittleren Radstand zu haben. Die Grundausstattung umfasst bei allen Modellen neben einem Fahrerairbag auch ein elektronisches Stabilitätsprogramm, das die Beladung berücksichtigt sowie Tagfahrlicht. Die Preisliste startet bei attraktiven und konkurrenzfähigen 12.400 € (exkl.) für den kompakten Kastenwagen Citan 108 CDI Worker, der
Mittlerweile ist in so gut wie jedem modernen Dieselfahrzeug ein Partikelfilter eingebaut, der die gesundheitsschädlichen Rußpartikel aus den Abgasen filtert. Nach vom Hersteller definierten Intervallen setzt eine Regeneration dieses Filters ein, bei dem die Partikel bei einer bestimmten Abgastemperatur verbrennen und die Durchlässigkeit des Filters gewährleisten. Wenn das Fahrzeug allerdings vorwiegend im Stadtverkehr oder auf Kurzstrecken unterwegs ist, werden die für die Regeneration notwendigen Temperaturen oftmals nicht erreicht. In der Folge verstopft der Filter mehr und mehr, das Fahrzeug verliert an Leistung und eine kostspielige Reparatur droht. Liqui Moly hat nun einen Kraftstoffzusatz entwickelt, der dem Verstopfungsproblem vorbeugt. Alle 2.000 km wird das Additiv vor dem Betanken dazugegeben, der Inhalt der 250-ml-Dose reicht für 50 bis 70 Liter Dieselkraftstoff. • (STS)
Je nach Radstand schluckt der Citan Kastenwagen zwischen 2,4 und 3,8 m3 BusinessVan ist ab 16.670 € (exkl.) zu haben, der Bus ab 19.674 € (inkl.), der ÖsterreichStart erfolgt am 9. November. Ein Automatikgetriebe könnte in absehbarer Zeit nachgereicht werden, denkbar sei bei dementsprechender Nachfrage auch eine Elektroversion. •
Die kalte Jahreszeit naht mit Riesenschritten, dementsprechend müssen auch die Autos vorbereitet werden. Ein wichtiger Beitrag für mehr Sicherheit ist ein guter Scheibenreiniger. Sonax hat mit dem Xtreme AntiFrost & KlarSicht Konzentrat NanPro ein echtes Hightech-Mittel im Programm, das bereits mehrere Tests für sich entscheiden konnte. Neben der Wintertauglichkeit zeichnete sich das Qualitätsprodukt auch durch Lack- und Kunststoffverträglichkeit sowie die Kompatibilität mit bei modernen Fahrzeugen üblichen Fächerdüsen aus. Es ist übrigens mehr als ratsam, im Winter und Sommer unterschiedliche Scheibenreiniger zu verwenden, da sich auch der Schmutz auf der Scheibe – Fliegenreste im Sommer, Salz im Winter – deutlich voneinander unterscheidet und daher unterschiedlicher Reinigungsmittel bedarf. Für Fuhrparkbetreiber gibt es Sonax Xtreme AntiFrost & KlarSicht Konzentrat NanPro übrigens auch in größeren Gebinden. • (STS)
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Illustration: Thomas Kriebaum
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Österreichische
Durchschnittliche Druckauflage pro Ausgabe, 1. Halbjahr 2012: 24.883 Auflagenkontrolle
Impressum: MEDIENINHABER, VERLEGER UND ANZEIGENVERWALTUNG A&W Verlag GmbH (FN 238011 t), 3400 Klosterneuburg, Inkustraße 16, T: +43 2243 36840-0, E: redaktion@flotteundwirtschaft.at, I: www.flotteundwirtschaft.at; Herausgeber: Helmuth H. Lederer, E: hhl@flotteundwirtschaft.at; Geschäftsführer und Chefredakteur: Gerhard Lustig, M: +43 664 8229485, E: lustig.gerhard@flotteundwirtschaft.at; Prokurist und Verlagsleiter: Philipp Hayder, M: +43 664 8223301, E: hayder.philipp@flotteundwirtschaft.at; Redaktion: Dr. Werner Gruber, Dr. Kurt Holzbauer, Dr. Patricia Hueber, Dr. Lutz Holzinger, Mag. Heinz Müller, Dieter Scheuch, Stefan Schmudermaier; Redaktionsfotograf: Michael Hetzmannseder; Anzeigenmarketing: Stefan Binder (Leitung), T: +43 2243 36840-522, M: +43 664 5285661, E: binder.stefan@flotteundwirtschaft.at, Erwin Kos, T: +43 2243 36840-0, M: +43 664 2359051, E: kos.erwin@ flotteundwirtschaft.at, Ernst Rach, T: +43 2243 36840-0, M: +43 664 2359050, E: rach.ernst@flotteundwirtschaft.at; Grafik: graphics – A. Jonas KG, 3400 Klosterneuburg, Inkustraße 16, E: office@jonas.co.at; Druck: Ferdinand Berger & Söhne GmbH, 3580 Horn, Wiener Straße 80; Bezugspreis: Jahresabonnement (11 Ausgaben), Inland: ¤ 88 zzgl. Steuern und Porto; Gerichtsstand: LG Korneuburg; Verbreitete Auflage: 24.487 Stück; Erscheinungsweise: monatlich (Juli/August Doppelnummer) mit Supplements laut Mediadaten 2012; Grundlegende Richtung: unabhängige Fachzeitschrift für österreichische Firmenwagenbetreiber; Manuskripte: Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Sie werden nur retourniert, wenn Rückporto beiliegt.
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