BILDER WIRKEN
Fotos als Um und Auf beim GW-Verkauf
GW-MARKT
Alles wieder normal?
MEINUNG
Ungeliebtes
Potenzial
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In vielen Autohäusern ist der Gebrauchtwagen nach wie vor ein ungeliebtes Kind, ein notwendiges Übel, das man zur Neuwagenvermarktung braucht. Diese Beziehung ist in den vergangenen vier Jahren nicht besser geworden. Die Preisdynamik hat die Betriebe zuletzt viel Geld gekostet (und tut es teilweise nach wie vor). Kein Geschäft mit einem Gebrauchtwagen ist vielen Betrieben momentan lieber. Nun kommen noch die Probleme mit gebrauchten E-Autos, auf die derzeit viele Autohändler so weit wie möglich verzichten.
Gleichzeitig gewinnt der Gebrauchtwagen als drittes Standbein im Autohaus weiter an Bedeutung. „In einem klassischen Autohaus kommen – inklusive Boni – etwa 40 Prozent des Ertrags aus dem NW-Verkauf, 50 Prozent aus dem After-Sales-Bereich und 10 Prozent aus dem GW-Verkauf“, rechnet Andreas Steinbach von Autorola/Indicata vor. Mit Agentur-Systemen bei manchen Marken oder neuen Verträgen mit (deutlich) geringeren Margen bei anderen, wird der Ertrag aus dem Neuwagen zukünftig noch weiter sinken. Die Vor-Corona-Stückzahlen werden vermutlich auch nicht mehr erreicht werden und die Marktanteile verschieben sich – auch mit neuen Anbietern – deutlich. Naturgemäß mit Gewinnern und Verlierern.
Dazu kommt langsam, aber sicher ein Ertragsrückgang im After Sales, vor allem durch die wachsende E-Mobilität. Die herausfordernde Entwicklung neuer Geschäftsfelder ist ebenso eine Antwort wie die mögliche Erweiterung mit neuen Marken. Die beste und vermutlich schnellste Möglichkeiten ist aber, das Gebrauchtwagengeschäft im Autohaus zu stärken. Dazu kommt, dass der regional vermarktete GW auch hohes Potenzial für die Werkstätte und für die Kundenbindung bietet. Es ist nicht so, dass wir die Bedeutung des Gebrauchtwagengeschäfts an dieser Stelle nicht schon öfter betont hätten, aber sie wächst noch weiter.
„Die Bedeutung des Gebrauchtwagengeschäfts im Autohaus wächst weiter.“
Die Fahrzeugpräsentation ist bei Gebrauchtwagen das Um und Auf. Authentizität ist das Schlagwort, auf das die Experten schwören. Denn nur wer das Produkt auch richtig präsentiert, der kann am Ende den Verkauf verbuchen – manchmal auch zu 100 Prozent online.
Von Kevin Kada
Bei der Präsentation eines Fahrzeugs, egal ob Neuoder Gebrauchtwagen, gibt es viele Ansätze, die man verfolgen kann. Die einen setzen auf luxuriöse Hochglanzfotos, die anderen eher auf rustikalere Bilder mit Handschlagqualität. Welchen Weg man verfolgt, hat vor allem mit dem Kundenkreis zu tun.
„Wenn man zum Beispiel eher höherpreisige Premiummarken verkauft, dann macht es Sinn, auf Hochglanzbilder zu setzen. Ich persönlich mag aber zum Beispiel lieber die Fotos, wo die Autos am Hof stehen“, sagt Alexander Reissigl, Head of Motor bei willhaben.
Beim Stichwort Hochglanzfotos kommt das Autohaus Reiterer ins Spiel. Der BMW-Händler aus dem steirischen Deutschlandsberg hat in den verganenen Jahren stark auf die Professionalisierung der Fahrzeugpräsentation gesetzt (und so auch einen A&W DIGITAL AWARD in diesem Jahr gewonnen). „Für eine gute digitale Präsentation muss man schon ein paar Hebel in Bewegung setzen“, weiß Markus Reiterer. Bruder Thomas ergänzt: „Das geht aber nicht von heute auf morgen.“
Von offline zu online
Denn das hauseigene Fotostudio samt Drehbühne, welches im neuen Gebrauchtwagenzentrum des Unternehmens gebaut wurde, gibt es in dieser Form erst seit Herbst 2023. Doch davor hat man sich bei den Bildern schon herangetastet. „Wir haben da schon früh damit angefangen. Wir wollten einfach gute Fotos haben, damit der Kunde, schon bevor er
ins Autohaus kommt, weiß, was ihn erwartet“, so die beiden Brüder und Geschäftsführer des Autohauses. Dabei hat sich in den vergangenen Jahren ein gewisser Trend gezeigt, denn es gibt mittlerweile Kunden, die gänzlich auf eine Probefahrt verzichten und das Fahrzeug bereits online quasi kaufen. „Das sind bei uns aber erst 2–3 Prozent, aber die Tendenz steigt.“
Ein Phänomen, welches auch Alexander Reissigl von willhaben wahrnimmt. Es gibt 3 Gruppen an Käufern. Die noch immer kleinste Gruppe sind jene Käufer, die das Auto bis zur Abholung kein einziges Mal sehen und den Kauf komplett online abschließen. Ein gro ßer Teil kommt bereits sehr gut informiert ins Autoh aus und braucht quasi nur noch den letzten Anstoß für den Kauf. Und die dritte Gruppe, jene, die im Schwinden begriffen ist, sind jene Käufer, die mit kaum Vorinfos ins Autohaus kommen.
„Und man merkt, dass die reinen Online-Käufer und jene, die be reits gut informiert sind, immer mehr werden“, so Reissigl, und er ergänzt:
„Die Wichtigkeit des Händlers ist aber unge brochen, das beobachten wir auch in der Marktfor schung.“
Authentisch sein
Dass es zum Verkauf kommt, liegt sowohl für die Rei terers als auch für Reissigl klar an der authentischen Präsentation des Autos. Künstliche Intelligenz sehen
Bei BMW Reiterer gibt es für die Gebrauchtwagen ein eigenes Fotostudio samt Drehbühne. Das ist zwar nicht für jeden Händler notwendig, aber hat Vorteile
„Solche Fotos zu machen, geht nicht von heute auf morgen.“
Thomas Reiterer, Geschäftsführer BMW Reiterer in Deutschlandsberg
beide in Sachen Präsentation nicht als zielführend. „Der Kunde weiß das. Er sieht, ob ein Bild generiert ist oder nicht. Hier KI zu nutzen, macht also keinen Sinn. Denn im schlimmsten Fall geht der Kunde dann verärgert vom Hof“, so Reissigl. Verärgert kann er auch sein, wenn ein optischer Mangel verschwiegen wird. „Stellen wir uns vor, da gibt es ein Auto mit schönen Fotos von außen. Aber keines vom Innenraum. Dann kommt der Kunde, sieht den Innenraum und der sieht furchtbar aus. Dann ist der
Auch Markus Reiterer bestätigt das. Aus diesem Grund sind sie bereits lange so weit, dass bei Gebrauchtwagen jeder kleinste optische Mangel fotografisch dokumentiert und auch gezeigt wird, so Reiterer: „Denn es bringt ja nichts, wenn der Kunde dann kommt und sich eigentlich über ein Auto freut und ein Kratzer ihm dann die Stimmung vermiest.“
Video als nächster Schritt Mittlerweile fast schon Standard sind 360-Grad-Fotos vom Fahrzeug. Diese Darstellungsform erfreut sich großer Beliebtheit. Der nächste Schritt in Sachen Fahrzeugpräsentation ist das Thema Video, weiß Reissigl: „Wir sehen, dass es International bereits gängige Praxis ist, Videos von den Fahrzeugen in den Inseraten zur Verfügung
Markus und Thomas
von BMW Reiterer in Deutschlandsberg investieren viel Zeit und Geld in die richtige Präsentation zu stellen. In Österreich sind wir noch nicht ganz so weit, aber die Tendenz geht klar in Richtung Bewegtbild.“ Bis das allerdings flächendeckend von vielen genutzt wird, müssen sich die Händler aber auch vor allem mit neuen Medien beschäftigen und dafür fehlt oft die Zeit.
Junge Leute für junges Zielpublikum Hier, das weiß auch der willhaben-Experte, braucht es für solche Maßnahmen auch die entsprechenden Mitarbeiter, die oftmals bereits im Unternehmen sind. „Wir machen das bei willhaben nicht anders. Wenn wir Produkte für die Gen Z entwickeln wollen, dann holen wir unsere Gen-Z-Mitarbeiter ins Boot und entwickeln das gemeinsam.“ Diesen Ratschlag hat Reissigl auch für die Autohändler parat: „Man hat immer junge Mitarbeiter im Unternehmen. Also sollte man auch diese damit beauftragen, Werbeformen und Präsentationsarten für das jüngere Publikum zu entwickeln. Das nimmt zum einen Druck von den eigenen Schultern und fördert die eigenen Mitarbeiter, die eine gewisse Verantwortung übertragen bekommen.“
Denn mit einem ist sich Reissigl sicher: „Online-Präsenz ist alles und davor darf man sich nicht verweigern. Und der Überwindungsschmerz, wenn man sich dann mal mit dem Thema beschäftigt, wird auch relativ rasch belohnt.“ •
„Authentizität ist das Um und Auf bei der Online-Präsentation.“
Alexander Reissigl, Head of Motor bei willhaben
Langjährige Zusammenarbeit auf Augenhöhe, Loyalität und Handschlagqualität stehen bei Mobile Garantie im Vordergrund, berichten die Händler.
Die Initiative ist von mir ausgegangen, ich kenne Werner Kurath und seine Arbeitsweise schon von meiner früheren Firma“, erinnert sich Christoph Kienzl, Niederlassungsleiter von BMW Huber in Bruck/Mur. „Der Grund ist die Handschlagqualität, die Werner hat und die er auch in seinem Unternehmen realisieren kann.“ Beim Autohaus Huber bekommt jedes Auto eine Basisgarantie, der Kunde kann auf ein größeres Paket aufzahlen. „Erfreulich ist außerdem, dass die Prämien bei Mobile Garantie in den vergangenen 7 Jahren nicht erhöht wurden.“ Die Zusammenarbeit mit Werner Kurath gibt es bei Markus Höller, Auto Höller in Eugendorf und Salzburg (Mazda, Kia, Isuzu), schon „seit ich denken kann. Und es gibt keinen Grund, das zu ändern. Das Produkt ist maßgeschneidert auf unsere Anforderungen, die Prämien sind noch nie erhöht worden und die Zusammenarbeit läuft sehr gut“. Die Motivation die Garantie ist klar: „Ich will Ruhe von der Gewährleistung.“
Ansprechpartner alter Schule: immer erreichbar
„Die Kooperation besteht schon jahrelang, besonders mit Herrn Kurath als Ansprechpartner der alten Schule, der auf allen Kanälen erreichbar ist“, erklärt Patrick Czeczelits, BA, Geschäftsführer Czeczelits Megastore in Wr. Neustadt und Neunkirchen (Ford, Jaguar Land Rover, BYD). Besonders im automobi-
len Alltag, wo man rasche Entscheidungen braucht, ist das sehr wichtig und hilfreich. „Bei den großen Konzernen hat man hingegen das Gefühl, dass die Kommunikation immer weniger wird.“
„Wir wollten damals das Gewährleistungsrisiko auslagern und haben dafür einen Partner gesucht. Und diesen kann ich nur empfehlen“, erinnert sich Bernhard Feeberger, Geschäftsführer Auto Feeberger in Fohnsdorf. 3 Jahre Garantie sind für ihn ein sehr gutes Verkaufsargument. Auch den technischen Support lobt Feeberger, der immer wieder bei Problemen wie Motor, Getriebe oder Steuergeräten mit Lösungen oder entsprechenden Spezialisten hilft.
Adem Ucan verkauft mit seinem Autopark Braunau jährlich etwa 500 Gebrauchtwagen, die alle mit einer Garantie von Mobile Garantie ausgestattet sind.
„Wir sind sehr zufrieden, Mobile Garantie ist ein verlässlicher Partner seit vielen Jahren“, so Ucan. „Die Abwicklung ist sehr unkompliziert, sowohl für den Kunden wie auch für den Händler.“ Dabei ist für Adem Ucan auch die Abwicklungsmöglichkeit bei Werkstätten in anderen Regionen wichtig.
„Die Zusammenarbeit funktioniert perfekt, Werner Kurath und sein Team sind immer für uns da und finden immer eine Lösung“, berichtet Roland Doblander vom Autozentrum West in Telfs. „Wir verkaufen ja österreichweit, die Kunden können die Garantie in ganz Österreich abwickeln und dabei gibt es keine Probleme.“ 3 Jahre Garantie sind auch für das Autozentrum West ein wichtiges Verkaufsargument. „Damit werben wir auch intensiv und das kommt sehr gut an.“ • (GEW)
Mit dem Multibonus bieten CARPLUS und Wiener Städtische · Donau Leasing einen entscheidenden Mehrwert in der Gebrauchtwagenvermarktung.
Das Gebrauchtwagengeschäft ist so preissensibel wie noch nie“, weiß Peter Kirisics, Geschäftsführer von Carplus. Die Plätze sind gut gefüllt und die Kunden achten mehr denn je auf die Kosten. Um so entscheidender ist es für das Autohaus, sich preislich gut zu positionieren und dem Kunden einen Mehrwert zu bieten. „Um längere Standzeiten zu vermeiden, ist eine aktive Preispolitik und entsprechende Zusatzangebote entscheidend“, so Kirisics mit dem Verweis auf eine Lösung. Denn der von Carplus und Wiener Städtische · Donau Leasing gemeinsam entwickelte „Multibonus“ kann von den Carplus-Partnern auch bei Gebrauchtwagen und leichten Nutzfahrzeugen angeboten werden. „Das ist für den Händler ebenso relevant wie hilfreich.“
Neben dem Preisvorteil von 1.000 Euro gehören einige weitere Vorteile zum Paket aus Finanzierung und Kaskoversicherung: „Die GAPDeckung ist kostenlos, der Leihwagen ist bei einer Reparatur bis zu einem Betrag von 200 Euro kostenfrei dabei, die Pannenhilfe europaweit kostenlos und der Selbstbehalt wird – bei der Reparatur beim Carplus-Partner – um 25 Prozent reduziert“, erklärt Peter Kirisics. Nicht zuletzt bietet die kostenlose Vorteilskarte zahlreiche Vergünstigungen. „Mit dem Multibonus profitiert der Kunde von einem attraktiveren Preis und von hoher Sicherheit durch die Vollkasko“, so Kirisics abschließend. • (GEW)
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Ist die GW-Hochschaubahn der vergangenen Jahre endgültig vorbei oder kommt die nächste Dynamik?
Von Gerald Weiss
Das Gebrauchtwagengeschäft war in den vergangenen Jahren mit einer Hochschaubahn vergleichbar: große Veränderungen in der Nachfrage und vor allem eine gewaltige Dynamik bei den Preisen. Der hohen Nachfrage geschuldet, wurden zwischenzeitlich auch hohe Preise beim Einkauf bzw. beim Eintausch bezahlt, in den vergangenen Monaten waren selbige im Verkauf allerdings nicht mehr zu erzielen. „Es stehen noch immer viele Gebrauchtwagen zu ‚Coronapreisen‘ auf den GW-Plätzen, die zu Verlusten führen werden“, weiß Gebrauchtwagen-Experte Horst Pohl. „Die Wiederbelebung des dynamischen Preismanagements hat noch nicht überall stattgefunden“, so seine Analyse. Eine Abwertung und Realisierung der Verluste war und ist dringend notwendig. Selbst wenn die Frustration bei vielen Unternehmern groß ist, gewinnt der Gebrauchtwagen weiter an Bedeutung. Zukünftig heißt es, noch professioneller zu arbeiten: Dabei ist die Preis- und Nachfrage-Prognose mehr denn je ein wissenschaftlicher Prozess. Ein gutes Bauchgefühl, langjährige Erfahrung oder der rasche Blick in die Gebrauchtwagenbörsen sind
Marktbeobachtung, Preis- und Nachfrage-Prognose sind entscheidender denn je.
heute zu wenig. Es braucht professionelle Lösungen zur Marktbeobachtung und -analyse. „Statistische Preise oder prozentuelle Abwertungen stimmen mit den Marktpreisen oft nicht mehr zusammen“, erklärt René Buzek von Autorola/Indicata.
E-Auto-Challenge
Die größten Herausforderungen gibt es derzeit bei den Elektrofahrzeugen. „Die Elektromobilität ist gekommen, um zu bleiben und somit wird – marktkonforme Preise vorausgesetzt – auch die GW-Nachfrage wieder steigen“, prognostiziert Pohl. Sich dem Thema zu verschließen, ist keine Lösung. •
Europäische Händler zeigten sich in einer Umfrage sehr zufrieden mit dem Angebot und Service der CarGarantie.
CarGarantie hat seine europaweite Umfrage zur Händlerzufriedenheit abgeschlossen: Mit den neuesten Ergebnissen aus Deutschland und Österreich liegen nun die vollständigen Resultate aus zahlreichen europäischen Ländern vor, mit denen sich Vorstandsvorsitzender Dr. Marcus Söldner sehr zufrieden zeigt. In sämtlichen befragten Ländern erzielte CarGarantie ein Ergebnis von durchschnittlich mehr als 4 von 5 Sternen.
Auf die Bedürfnisse abgestimmt
Die Befragten zeigten sich besonders zufrieden mit dem CarGarantie-Produktportfolio, das im Durchschnitt mit 4,55 von 5 möglichen Sternen bewertet wurde – ein Ergebnis, das verdeutliche, wie wichtig der Branche marktfähige, genau auf ihre Bedürfnisse
Dr. Marcus Söldner, Vorstandsvorsitzender CarGarantie
abgestimmte und kontinuierlich weiterentwickelte Produkte seien, so Söldner. Die Beratungsqualität des CarGarantie-Vertriebsteams erhielt 4,75 Sterne. Die Web-Applikationen CGWEBline und CGClaimsWeb, die Plattform zur Schadenmeldung und -bearbeitung, wurden mit 4,49 bzw. 4,42 Sternen bewertet.
„Die Ergebnisse zeigen, dass Kompetenz und Servicequalität einen wichtigen Unterschied machen und unser Fokus darauf richtig ist“, ist Marcus Söldner überzeugt. • (KAT)
Bei Autorola stehen die Zeichen in allen drei Business Units – Market Place, Solutions und Indicata – auf Wachstum.
Das ursprüngliche Geschäftsmodell von Autorola, die Online-Auktionsplattform, ist als „Marketplace“ unverändert das Kerngeschäft und bringt die Kundenkreise Flottenbetreiber, Banken und Leasingfirmen sowie Autohändler zusammen. „Wir sind hier gut ausgelastet, erzielen gute Preise, weil wir international tätig sind und die Fahrzeuge in die jeweils richtige Region steuern können“, berichtet René Buzek, Geschäftsführer von Autorola in Österreich. Zuletzt konnte man einige neue Kooperationen abschließen und noch mehr Fahrzeuge auf die Plattform bringen.
René Buzek, Geschäftsführer Autorola in Österreich
Autorola Solutions bietet Outsourcing-Lösungen für diverse Servicediensleistungen sowie Workflow-Management Systeme.
Der Bereich Indicata, die Business-Intelligence- und Market-Insights-Software für das Management von Gebrauchtwagenbeständen, hat in den volatilen Zeiten ebenfalls dazugewonnen. „Die Betriebe wünschen sich Beratung vor Ort. Wir planen daher weiter zu wachsen und auch künftig mit mehr Außendienst-Mitarbeitern die Kunden in den Betrieben zu beraten – nicht nur telefonisch“, erklärt René Buzek.
Markt und Preis richtig einschätzen
Mit diesen drei Bereichen können Fahrzeuge von der Erstzulassung bis zur Vermarktung betreut werden. „Von der Verwaltung über Preis- und Marktanalyse bis zur Vermarktung bieten wir alles aus einer Hand.“ Dabei ist es wichtiger denn je, Marktpreise und Nachfrage-Situation genau einzuschätzen und auch die Vermarktung von Anfang an zu planen. Statistische Preise oder prozentuelle Abwertungen stimmen mit den Marktpreisen oft nicht mehr zusammen“, so René Buzek abschließend. • (GEW)
Alexander Reissigl, Head of Auto & Motor bei willhaben: 61,6 Prozent der Autokäufer finden den passenden Gebrauchtwagen tatsächlich bei willhaben
Laut willhaben-Marktforschung sind Gründe für den Autokauf nach wie vor vielfältig und reichen von emotionaler Motivation bis zur Notwendigkeit für den Arbeitsweg.
Im Rahmen der jüngsten willhaben-Marktforschung zum Thema ‚Autosuche. Neu- und Gebrauchtwagensuche‘ in Zusammenarbeit mit Marketagent zeigt sich einmal mehr, dass die Anschaffung eines neuen Fahrzeugs, also Neu- bzw. Gebrauchtwagen, auch in Zeiten, in denen sich die Mobilität im unaufhaltsamen Wandel befindet, nicht nur auf den Aspekt der Funktionstüchtigkeit zurückzuführen ist, sondern oft auch auf emotionale Beweggründe“, berichtet Alexander Reissigl, Head of Auto & Motor bei willhaben. Denn auf die Frage „Was ist bzw. war der ausschlaggebendste Grund, dass Sie ein ‚neues‘ Auto suchen bzw. gesucht haben?“, gaben zwar 23,8 Prozent an: „Mein letztes Auto war nicht mehr funktionstüchtig“, aber auch die Gründe „Ich wollte einfach ein ‚neues‘ Auto“ (21,6 Prozent) und „Ich schaffe mir in regelmäßigen Abständen ein ‚neues‘ Auto an“ (13,9 Prozent) sind weiterhin weit verbreitete Motive.
Auto wichtig, um den Arbeitsplatz zu erreichen „Ein interessanter Aspekt ist darüber hinaus, dass das eigene Auto nach wie vor von enormer Bedeutung ist, um den Arbeitsplatz zu erreichen“, so Reissigl. Auf die Frage „Hat Ihr Arbeitgeber in den vergangenen 12 Monaten aktiv Anreize gesetzt, um die Anreise mit
dem Auto zur Arbeit zu reduzieren oder ganz darauf zu verzichten?“, sagen lediglich 18 Prozent „Ja“. Maßnahmen, die die Mitarbeitenden dazu bewegen sollen, andere Fortbewegungsmittel in Betracht zu ziehen (z.B. Carsharing oder Mitfahrgelegenheiten), werden somit von einem Großteil der Unternehmen aus Sicht der Befragten (noch) nicht gesetzt.
89,9 Prozent der Autosuchenden nutzen willhaben „Insgesamt gibt es aus der Marktforschung und der Österreichischen Webanalyse spannende Zahlen und Fakten zum willhaben-Motornetzwerk“, berichtet Reissigl: „Beinahe halb Österreich nutzt willhaben.“
In Summe sind das laut ÖWA 2023-III (mittlerer Monat) mehr als 4,6 Millionen Unique User, die wiederum einer Reichweite von 65,1 Prozent entsprechen. „Mit einer Reichweite von 28,4 Prozent bzw. monatlich im Schnitt mehr als 2 Millionen Menschen laut ÖWA 2023-III ist das willhaben-Motornetzwerk eine wesentliche Säule von Österreichs größtem digitalen Marktplatz.“
„Im Bereich der digitalen Autobörsen zeigt unsere gemeinsame Studie mit marketagent (Autosuche 04/24), dass 89,8 Prozent der Autosuchenden willhaben bei der Gebrauchtwagensuche nutzen. 61,6 Prozent der Autokäufer finden den passenden Gebrauchtwagen dann auch tatsächlich bei willhaben“, erklärt Alexander Reissigl. Auf der anderen Seite ergibt die willhaben-Marktforschung (zum Thema „Autoverkauf“ aus dem November 2023), dass 67,7 Prozent der Österreicher willhaben beim Verkauf eines Kfz in Anspruch nehmen. • (GEW)
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