Weiss Medien AG I Obere Bahnhofstrasse 5 I 8910 Affoltern am Albis I Telefon 058 200 5700 I Telefax 058 200 5701 I www.weissmedien.ch I Auflage 23 475 I AZ 8910 Affoltern a. A.
aus dem bezirk affoltern I Nr. 29 I 166. Jahrgang I Freitag, 13. April 2012
Erfreuliches Resultat
Richtungsweisend
Jahresrechnung der Politischen Gemeinde Knonau schliesst klar besser ab als budgetiert. > Seite 3
In Stallikon stehen wichtige Entscheidungen über die Infrastruktur bevor. > Seite 7
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Thema «Alter» In Mettmenstetten präsentiert die Kommission Resultate aus einer Umfrage. > Seite 9
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Initiatives Gewerbe Hedingen organisiert in diesem Jahr gleich zwei Gewerbeausstellungen. > Seite 11
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Förderpreis Natur- und Landschaftsschutz im Säuliamt: Schweizer AG erneut mit 5000 Franken dabei. > Seite 11
Arbeitslosenquote im Säuliamt weiterhin bei 2,9 Prozent
Antworten auf Fragen aus dem Publikum: Emil Wettstein, Xavier Nietlisbach, Melanie Niederberger, Gesprächsleiter Bernhard Schneider, Christine Viljehr, Werner De Luca und Marc Kummer (von links). (Bild Salomon Schneider)
Gymnasium oder Lehre? Podiumsdiskussion des Ämtler Lehrstellenforums in Affoltern Welchen Lebensweg ihre Kinder einschlagen, ist ein Thema, das alle Eltern beschäftigt. Eine der wegweisenden Entscheidungen war, mindestens früher, der Weg in die Berufslehre oder in das Gymnasium. Heute bestehen verschiedenste Wahlmöglichkeiten. Selbst nach dem Gymnasium entscheiden sich immer mehr Jugendliche für eine Berufslehre, gefolgt von einer Fachhochschule oder einem hö-
heren Fachabschluss. Die Universität ist längst nicht mehr der einzige Weg zu einer hohen Qualifikation. Viele Weiterbildungsmöglichkeiten eröffnet die Berufsmaturität (BMS). Sie verschafft Zugang zu den Fachmittelschule oder zur Passerelle, die den Weg zur Hochschule öffnet. Den Mittelweg zwischen Gymnasium und Lehre bilden Diplommittelschulen. Die heutige Vielfalt der Möglichkeiten für die Aus-
und Weiterbildung wirft die Frage auf nach dem richtigen Weg für jede und jeden Einzelnen. Dieser Weg ist abhängig von den individuellen Fähigkeiten, der Sozialisierung, der Motivation und Begeisterungsfähigkeit der Jugendlichen. Das Lehrstellenforum des Bezirks Affoltern am Albis organisierte einen Vortrag mit Podiumsdiskussion für Schülerinnen und Schüler von der
Bald bereit für die Badesaison Die Gesamtsanierung der Gebäude und der Infrastruktur des Schwimmbades Stigeli in Affoltern ist bald abgeschlossen. Am Sonntag, 13. Mai, 9 Uhr, wird die Badesaison eröffnet – mit ei-
nem neuen, elektronischen Kassenund Eintrittssystem. Für die Gesamtsanierung in zwei Etappen sagten die Stimmberechtigten von Affoltern an der Urnenabstim-
mung vom 13. Juni 2010 deutlich Ja zum Objektkredit von 4,4 Mio. Franken. ................................................... > Bericht auf Seite 9
Die Bauarbeiten am Schwimmbecken und bei den Gebäuden werden bald abgeschlossen. (Bild Werner Schneiter)
Im Bezirk Affoltern verharrte die Arbeitslosenquote im März bei 2,9%. 711 Personen waren am Ende des vergangenen Monats ohne Arbeit. Nur die Bezirke Andelfingen (2,0%), Meilen (2,3%) und Pfäffikon (2,5%) weisen tiefere Quoten auf. Am stärksten von der Arbeitslosigkeit betrofffen ist nach wie vor der Bezirk Dietikon (4%), gefolgt von der Stadt Zürich (3,6%) und vom Bezirk Uster (3,5%). Auf kantonaler Ebene sank die Zahl der Arbeitslosen um 558 Personen, die Quote stagnierte bei 3,3%. Sie liegt 0,1 Prozentpunkte über dem Schweizer Schnitt. «Die Abnahme erfolgte vor allem wetter- und saisonbedingt im Bau- und im Gastgewerbe», schreibt das kantonale Amt für Wirtschaft und Arbeit in ihrer Medienmitteilung. (-ter.)
anzeigen
fünften Klasse bis zur zweiten Sekundarschule und ihre Eltern. In einem lebhaften Gespräch wurden zahlreiche Fragen von Eltern beantwortet. Und eines kam klar hervor: Begeisterung und Engagement sind für die Wahl des Weges meist ein guter Ratgeber. (sas) ................................................... > Bericht auf Seite 5
Hausen: Motorsegler noch immer verschollen
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Ein Motorsegler ist am Dienstagmittag vom Flugplatz in Hausen gestartet. Seither werden das Flugzeug sowie der Pilot vermisst. Die Suche dauerte bei Redaktionsschluss noch an. Ein 63-jähriger Mann aus dem Kanton Zug startete gemäss Angaben der Kantonspolizei um 13 Uhr mit seinem Motorsegelflugzeug des Typs «DG 800» für einen Rundflug ab dem Flugplatz in Hausen. Gleichentags um zirka 14 Uhr hatte er mit einem Flugkollegen in der Region Hoch Ybrig den letzten Funkkontakt. Seither fehlt vom Flugzeug sowie dem Piloten jede Spur. Die intensiven Sucharbeiten im Zürcher Oberland, Ricken, March und im Ybrig-Gebiet dauerten bei Redaktionsschluss des «Anzeigers» noch an. Nebst der Kantonspolizei Zürich stehen die Schweizer Armee, die Rega, das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL), das Bundesamt für Polizei (Fedpol) sowie verschiedene Polizeikorps im Einsatz. Gemäss «Neuer Zuger Zeitung» handelt es sich beim 63-Jährigen um einen erfahrenen Hobbypiloten, der seit Jahren vom Flugplatz Hausen aus startet.
500 15 9 771661 391004
Ärztlicher Notfalldienst In Notfällen wende man sich zuerst immer über die Praxisnummer an den Hausarzt, bei Abwesenheit erhält man über den Telefonbeantworter die Nummer des Ärztetelefons 044 421 21 21. Bei Verkehrsunfällen Telefon 117 oder Telefon 044 247 22 11.
Telefon 144 für Sanitäts-Notruf
Nutzungsplanung Privater Gestaltungsplan Obere Bahnhofstrasse Öffentliche Auflage Affoltern am Albis. Mit Beschluss vom 2. April 2012 hat der Gemeinderat Affoltern am Albis die Unterlagen zum Privaten Gestaltungsplan Obere Bahnhofstrasse bestehend aus: a) Vorschriften, Stand 30. März 2012 b) Planungsbericht, Stand 30. März 2012 c) Teilplan 1 – Situation / Bebauungsplan 1:500, Stand 30. März 2012 d) Teilplan 2 – Erschliessung UG 1:500, Stand 30. März 2012 e) Richtprojekt zum Gestaltungsplan Obere Bahnhofstrasse, Stand 24. Februar 2012 f) Ausnützungsberechnung Richtprojekt mit Schemaschnitt, Stand 16. März 2012 g) Lärmgutachten FEAG, Stand 13. März 2012
Einstellung des Konkurses Die Rägeboge-Land GmbH in Liquidation, Stationsstrasse 26, 8906 Bonstetten, ist durch Urteil des Bezirksgerichtes Affoltern vom 18. Januar 2012 aufgelöst bzw. ist über diese die Liquidation nach den Vorschriften über den Konkurs angeordnet worden (Art. 731b OR). Das Verfahren ist aber mit Urteil des Bezirksgerichtes Affoltern vom 2. April 2012 mangels Aktiven eingestellt worden. Sofern nicht ein Gläubiger bis zum 23. April 2012 die Durchführung des Verfahrens verlangt, sich gleichzeitig zu Übernahme des durch die Aktiven nicht gedeckten Teils der Kosten verpflichtet und daran vorläufig einen Barvorschuss von Fr. 3 500.– leistet, gilt das Verfahren als rechtskräftig geschlossen. Schlieren, 12. April 2012 Konkursamt Schlieren 8952 Schlieren
Schluss des Konkursverfahrens Das Konkursverfahren über die Panelectra AG, Industriestrasse 17, 8910 Affoltern am Albis, ist durch Urteil des Bezirksgerichters Affoltern vom 29. März 2012 als geschlossen erklärt worden.
Innert dieser Auflagefrist ist jedermann berechtigt, sich zum Privaten Gestaltungsplan Obere Bahnhofstrasse zu äussern. Einwendungen sind dem Gemeinderat Affoltern am Albis, Postfach, 8910 Affoltern am Albis, bis spätestens 12. Juni 2012 schriftlich einzureichen. Über nicht berücksichtigte Einwendungen wird gesamthaft bei der Planfestsetzung durch die Gemeindeversammlung entschieden. Affoltern am Albis, 2. April 2012 Gemeinderat Affoltern am Albis
Der Leiter Sicherheitsabteilung verfügt: Am Samstag, 14. April 2012, 06.00 bis 18.00 Uhr, bleibt die Obere Bahnhofstrasse wegen einer Velo-und Bike-Ausstellung der Vereinigung Obere Bahnhofstrasse Affoltern (VOBA) im Bereich Weiss Medien (Obere Bahnhofstr. 5) bis Apotheke Amavita (Obere Bahnhofstrasse 12) für jeglichen Verkehr gesperrt.
Submissionsergebnisse offenes Verfahren Vergabestelle: Politische Gemeinde Affoltern am Albis, Immobilienamt, Marktplatz 1, 8910 Affoltern am Albis Beschaffungsobjekt: Mehrzweckgebäude Affoltern, Büelstrasse 11, Gesamtinstandsetzung und Nutzungsoptimierung Leistungen: BKP 221.1 Fenster aus Holz/Metall Zuschlagsentscheid: BKP 221.1 Fenster aus Holz/Metall Vergabe an: René Schweizer AG, 4053 Basel, Preis: Fr. 279 756.40 Begründung des Zuschlagsentscheides: beste Erfüllung der Zuschlags- und Eignungskriterien Datum des Zuschlags 2. April 2012 Rechtsmittelbelehrung: Gegen diese Verfügung kann innert 10 Tagen, von der Zustellung an die Anbietenden an gerechnet, beim Verwaltungsgericht des Kantons Zürich, Militärstrasse 36, Postfach, 8090 Zürich, schriftlich Beschwerde eingereicht werden. Die Beschwerdeschrift ist im Doppel einzureichen, sie muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Die angefochtene Verfügung ist beizulegen. Die angerufenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen und soweit möglich beizulegen. Affoltern am Albis, 3. April 2012 Gemeindeverwaltung Affoltern a. A.
Affoltern am Albis, 13. April 2012
Einführung durch die Ethnologin Susanne Tassé Tagne Vernissage 19. April 2012 18.30 Uhr Ort: Bickwiler Forum Brunnenweg 8 8912 Obfelden
Montag, 14. Mai 2012, 20.00 Uhr, im Saal des Pfarreizentrums Affoltern am Albis Traktanden Kirchgemeindeversammlung: 1. Rechnungsabschluss 2011 2. Infos aus der Kirchenpflege 3. Varia Die entsprechenden Unterlagen liegen 14 Tage vor der Versammlung in den Pfarreisekretariaten und in den Schriftenständen zur Einsicht auf. Im Anschluss an die ordentliche Kirchgemeindeversammlung findet die Pfarreiversammlung statt, welche allen Interessierten (auch nicht Stimmberechtigten) offen steht. Traktanden Pfarreiversammlung: 1. Rückblick 2. Ausblick auf das Themenjahr 3. Varia Beim anschliessenden Apéro stehen Ihnen die Mitglieder der Kirchenpflege und die Seelsorger für weitere Fragen gerne zur Verfügung. Auf eine rege Teilnahme freuen sich Kirchenpflege und Gemeindeleitung.
Planauflage: Die Pläne liegen auf den betreffenden Gemeindekanzleien zur Einsicht auf. Dauer der Planauflage: 20 Tage vom Datum der Ausschreibung an. Erfolgt die Ausschreibung im Amtsblatt des Kantons Zürich später, gilt das Datum der letzten Ausschreibung. Rechtsbehelfe: Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung bei der Baubehörde schriftlich einzureichen; elektronische Zuschriften (EMails) erfüllen die Anforderungen der Schriftlichkeit in der Regel nicht. Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheides (§§ 314-316 PBG). Für die Zustellung baurechtlicher Entscheide wird eine geringfügige Kanzleigebühr erhoben.
Bonstetten Gesuchsteller: Boxler Daniel und Jasmin, Oberdorfstrasse 1, 8906 Bonstetten Bauvorhaben: Ausbau Scheune in Wohnhaus Oberdorfstrasse 1, Vers.-Nr. 76 auf Grundstück Nr. 2915, Oberdorfstrasse 1 (W2/30)
Hedingen
Ersatzwahl von zwei Mitgliedern der evangelisch-reformierten Kirchenpflege Mettmenstetten für den Rest der Amtsdauer 2010 bis 2014 Für die zurückgetretene Kirchenpflegerin, Susanne Christen und für die per Juli 2012 zurücktretende Rosmarie Zogg sind Nachfolgerinnen bzw. Nachfolger für den Rest der laufenden Amtsdauer 2010 bis 2014 zu wählen. In Anwendung von Artikel 5 der Kirchgemeindeordnung sowie des Gesetzes über die politischen Rechte § 48 bis 56 sind Wahlvorschläge bis 22. Mai 2012 an das Sekretariat der evang.-ref, Kirchgemeinde, Albisstrasse 10, 8932 Mettmenstetten, einzureichen. Jeder Vorschlag muss von mindestens 15 Stimmberechtigten der evang.-ref. Kirchgemeinde mit Geburtsjahr und genauer Adresse eigenhändig unterzeichnet sein. Diese können ihre Unterschriften nicht zurückziehen. Die Wahlvorschläge werden nach Ablauf der Frist veröffentlicht. Innert einer weiteren Frist von 7 Tagen, von der Publikation an gerechnet, können die Vorschläge zurückgezogen, aber auch neue eingereicht werden. Geht für die zu besetzenden Behördenstellen nicht mehr als je ein Vorschlag ein, werden die Vorgeschlagenen von der Kirchenpflege als gewählt erklärt (stille Wahl). Gehen mehrere Vorschläge ein, wird eine Urnenwahl im ordentlichen Verfahren durchgeführt. Mettmenstetten, 13. April 2012 Evangelisch-reformierte Kirchenpflege Mettmenstetten
Gesuchsteller: Reichenbach Walter, Ismattstrasse 7, 8908 Hedingen Projektverfasser: Mayer Architektur AG; Rorschacher Strasse 44; 9000 St. Gallen Bauprojekt: Abbruch der bestehenden Gebäude sowie Neubau eines Einfamilienhauses, Ismatt 9 + 11, Kat.-Nr. 2509, Kernzone Weiler
Einbürgerung Unter dem Vorbehalt der Erteilung des Kantonsbürgerrechts und der eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung hat der Gemeinderat mit Beschluss vom 20. März 2012 in das Bürgerrecht der Gemeinde Mettmenstetten aufgenommen: • Shpakov Michail, geb. 12. August 1993, russischer Staatsangehöriger, Albisstrasse 48 Mettmenstetten, 13. April 2012 Gemeinderat Mettmenstetten
Gesuchsteller: Lüthi Hansjörg, Bergacherstrasse 13, 8912 Obfelden Grundstückseigentümer: Huber Roger, Alter Schulhausweg 1, 8912 Obfelden Baurechtliches Vorhaben: Abbruch Eternit-Garagen und Neubau Doppelgarage auf Kat.-Nr. 1599 an der Bergacherstrasse, teilweise ausgeführt, Vorentscheid (Landwirtschaftszone)
Obfelden Gesuchsteller: Rauber-Pinto Mariella, Sentmattstrasse 21, 8912 Obfelden Baurechtliches Vorhaben: Verglaster Anbau, Wohnraumerweiterung am Wohnhaus Vers.-Nr. 856, auf Kat.-Nr. 2926 an der Sentmattstrasse 21 (Wohnzone W2)
Rifferswil Bauherrschaft: Fredy Ungricht, Anwandstr. 48, 8004 Zürich Bauprojekt: Umbau/Sanierung Wohnhaus Geb. Vers.- Nr. 333 auf Grundst. Kat.-Nr. 1060, Allmend (Schonau), Lwsz
Bestattungen Knonau Pfister-Felber, Anna Pfäffikon ZH und Knonau ZH, geboren am 12. April 1945, wohnhaft gewesen in 8934 Knonau, Dollägerten 7, gestorben am 10. April 2012 in Knonau. Die Urnenbeisetzung mit anschliessender Abdankungsfeier findet am Mittwoch, 18. April 2012, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Knonau (nach katholischem Ritus) im engsten Familienkreis statt. Die Friedhofvorsteherin
Kappel am Albis
Stallikon
Bauherrschaft (Gesuchstellerin): Schneiter Silvia, Uerzlikerstrasse 15, 8926 Hauptikon Grundeigentümer: Schneiter Silvia, Uerzlikerstrasse 15, 8926 Hauptikon, Schneiter Florian, Obere Weidstrasse 6, 8820 Wädenswil, Schneiter Regina, Rifferswilerstrasse 4, 8926 Hauptikon Projektverfasserin: atb Architekten AG, Mettmenstetterstrasse 2, 8911 Rifferswil Bauprojekt: Umbau Küche, Wiederherstellung Kücheneingangstür, Erneuerung Holzheizung bei Vers.-Nr. 60, Kat.-Nr. 697, Rifferswilerstrasse 4, Hauptikon, (Kernzone B).
Am Samstag, 7. April 2012, ist in Affoltern am Albis ZH gestorben:
Mettmenstetten Bauherrschaft: Alfred Keller, Schürenweid, 8932 Mettmenstetten Vertreter: Jürg Baumgartner, Architekt HTL, Moosbachstrasse 50a, 8910 Affoltern am Albis Bauprojekt: Abbruch Schopfanbau sowie Erstellung Balkonanbau mit Balkontüre auf der Südwestseite des best. Wohnhauses, Vers.-Nr. 435, Kat.-Nr. 1499, Schürenweid (Landwirtschaftszone)
Mettmenstetten Bauherrschaft: Hubert + Manuela Inglin, Furrenstrasse 20, 6314 Unterägeri Vertreter: do. Bauprojekt: Erstellen eines eingekiesten Lagerplatzes für Container und LKW-Anhänger etc. auf dem Grundstück Kat.-Nr. 4146, Im Grindel/Brüggenstrasse (Gewerbezone G)
Mettmenstetten
Der Leiter Sicherheitsabteilung
Textilbilder aus Südafrika
Einladung zur Kirchgemeindeversammlung
Konkursamt Affoltern 8910 Affoltern am Albis
zur Anhörung und öffentlichen Auflage gemäss § 7 des Planungs- und Baugesetzes (PBG) verabschiedet. Die Auflage- und Anhörungsfrist von 60 Tagen beginnt am 13. April 2012 und endet am 12. Juni 2012. Während dieser Zeit liegen die Unterlagen zum Privaten Gestaltungsplan Obere Bahnhofstrasse in der Hochbauabteilung, Marktplatz 1, 8910 Affoltern am Albis, auf und können während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten eingesehen werden.
Obfelden
Bauherrschaft: Landi Albis Genossenschaft, Untere Bahnhofstrasse 20, 8932 Mettmenstetten Vertreter: Mozzatti Schlumpf Architekten AG, Oberneuhofstrasse 8, 6340 Baar Bauprojekt: Umbau/Erweiterung best. Volg-Center mit neuer Umgebungsgestaltung, Vers.-Nr. 929, Kat.-Nr. 3949, Albisstrasse 3 (Kernzone KA)
Obfelden Gesuchsteller: Spross Ga-La-Bau AG, Burstwiesenstrasse 2, 8055 Zürich Baurechtliches Vorhaben: Überdachte Lagerbox für Maschinen und Geräte für Deponiebetrieb auf Kat.-Nr. 4509 an der Tambrigstrasse, (Landwirtschaftszone)
Flückiger-Walder Frieda geboren am 17. August 1922, von Wynigen BE, verwitwet, wohnhaft gewesen Reppischtalstrasse 126, 8143 Stallikon. Die Urnenbeisetzung mit anschliessender Trauerfeier findet am Dienstag, 17. April 2012, 14.00 Uhr, in der Kirche Stallikon ZH statt. Bestattungsamt Stallikon
Bezirk Affoltern
Freitag, 13. April 2012
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Jahresrechnung 2011 schliesst um 298 200 Franken besser ab budgetiert Aus den Verhandlungen des Gemeinderates Knonau Die Jahresrechnung 2011 der Politischen Gemeinde Knonau schliesst gegenüber dem Voranschlag 2011 um 298 200 Franken besser ab. Anstatt eines budgetierten Aufwandüberschusses von 348 600 Franken, resultiert lediglich ein Aufwandüberschuss von 50 399 Franken. Das erfreuliche Resultat ist insbesondere auf die Bereiche der Spitalfinanzierung und dem Finanzausgleich zurückzuführen. Der Gemeinderat bedankt sich bei Ernst Schnyder für die geleistete Arbeit. Die Jahresrechnung wird der Gemeindeverwaltung vom 5. Juni 2012 zur Genehmigung vorgelegt.
Kreditbewilligung für die Anschaffung eines Lecküberwachungssystems Im Jahr 2011 betrug der Wasserverlust im Leitungsnetz 20 Prozent. Dieser Wasserverlust ist unter anderem auch auf bis heute unentdeckte Lecke zurückzuführen. Man muss beachten, dass ein einziges Leck von 8 Millimetern bei einem Druck von 6 Bar einen
wir gratulieren Zum 80. Geburtstag Heute Freitag, 13. April, feiert Rosmarie von Wartburg ihren 80. Geburtstag. Pro Senectute Knonau gratuliert der Jubilarin herzlich, wünscht ihr ein freudvolles Fest.
Zum 80. Geburtstag Morgen Samstag, 14. April, feiert Rosa Facchini-Staub in Obfelden ihren 80. Geburtstag. Wir gratulieren der Jubilarin herzlich.
Zum 80. Geburtstag In Affoltern darf Rudolf Galli am kommenden Montag, 16. April, seinen 80. Geburtstag feiern. Zum Ehrentag herzliche Gratulation und alles Gute.
Wasserverlust von jährlich 36 880 m³ verursacht. Nach erfolgter Submission wurde nun der Auftrag für die Lieferung und Installation einer Lecküberwachung an die Firma Hinni AG, Biel, erteilt. Das von Hinni angebotene System «Lorno» überwacht und kontrolliert das Trinkwasserleitungsnetz und Hydranten einer Wasserversorgung mittels Sensorik, Elektronik, Datenfunk und Software. Leckagen, Wasserentnahmen an Hydranten und undichte Hauptventile an Hydranten werden den Verantwortlichen der Wasserversorgung per E-Mail oder SMS gemeldet (Bringsystem). Aufgrund von Erfahrungen vieler anderer Gemeinden kann mit einem solchen System der Wasserverlust und allfällige Folgeschäden vermindert werden. Beim System der Firma Hinni werden zusätzlich jene Hydranten überwacht, welche mit einem Hydrophon und Mess-Modul ausgerüstet werden (insgesamt 52 Hydranten). Die Kosten von einmalig 144 759 Franken und jährlich wiederkehrend von 2160
Franken wurden zulasten der Wasserversorgung genehmigt. Im Voranschlag 2012 wurden hierfür 145 000 Franken bereitgestellt. Die Hinni AG ist der Gemeinde Knonau bereits bekannt. Sie ist nämlich seit geraumer Zeit für die Wartung der Hydranten verantwortlich.
Beraterin für das Landschaftsentwicklungskonzept (LEK) gefunden Das kantonale Amt für Landwirtschaft (ALN) schreibt vor, dass für die Begleitung des LEKs zwingend eine Fachperson hinzugezogen werden bzw. der Kommission LEK zur Seite stehen muss. Auch muss der für Knonau zuständige Ackerbaustellenleiter, Ruedi Küenzi, eine Ansprechperson für komplizierte Sachverhalte herbeiziehen können. Mit Käthy Angele der Firma Festland, Bubikon, konnte nun eine sehr praxisbezogene Fachberaterin gefunden werden. Mit Frau Angele wurde nun eine Vereinbarung für das Bera-
termandat im Bereich der Landschaftsentwicklung- und Vernetzung unterzeichnet. Die LEK-Kommission freut sich auf die Zusammenarbeit.
Regionale Energieberatung Damit nicht jede Gemeinde eine eigene Beratungsstelle einrichten muss, wird ein regionales Angebot für Erstberatungen geschaffen. Damit kann jede Gemeinde ihren Bürgern eine Beratungsstelle über die Standortförderung Knonauer Amt anbieten, ohne dafür Infrastruktur und Stellenprozente einsetzen zu müssen. Der Gemeinderat begrüsst die Einführung einer regionalen Beratungsstelle, ist doch das Thema Energie gerade in der heutigen Zeit sehr aktuell.
Kreditbewilligung für ein Geschwindigkeitsmessgerät Damit der Gemeinderat flexible Geschwindigkeitsmessungen anordnen kann, wurde ein Kredit zur Beschaf-
fung eines Geschwindigkeitsmessgerätes von 5000 Franken genehmigt. Das Gerät der Firma Taxomex, Dietikon, zeigt den Fahrzeuglenkern die Geschwindigkeit an und wertet diese in elektronischer Form aus. Das Gerät selbst wurde bislang vom Touringclub Schweiz angemietet.
Newsletter für die Homepage der Gemeinde Knonau Informiert bleiben über die wichtigsten Neuigkeiten aus Knonau. Dazu können sich Einwohnerinnen und Einwohner neu auf der Homepage den Newsletter unter www.knonau.ch/ newsletter bestellen und sich massgeschneidert über aktuelle Ereignisse und Informationen aus dem Dorf per E-Mail informieren lassen. Der Gemeinderat freut sich, wenn er die Bevölkerung auf diesem Wege noch schneller und zielgerichteter informieren kann. Matthias Ebnöther, Gemeindeschreiber
Spass auf Elektrovelo-Ausflug Hausemer Gemeinderatsdelegation besucht den Meilihof in Ebertswil Drei Gemeinderäte und die Gemeindeschreiberin von Hausen am Albis haben letzte Woche zusammen mit vier Bewohnerinnen und Bewohnern des Meilihofs in Ebertswil mit dreirädrigen Spezial-E-Bikes einen Ausflug unternommen. Die Fahrzeuge werden vom EKZ zur Verfügung gestellt, um Menschen mit Behinderung gemeinsame Ausflüge mit Familie und Freunden zu ermöglichen. ................................................... von bernhard schneider
Herausgeberin: Weiss Medien AG, Obere Bahnhofstrasse 5, 8910 Affoltern a. A. Geschäftsführerin: Barbara Roth Redaktion: Werner Schneiter, Chefredaktor Thomas Stöckli, Redaktor Uschi Gut, Redaktionsassistenz Redaktion@affolteranzeiger.ch Copyright: Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Gesamtauflage: 23 475 Beratung und Verkauf Inserate: Elisabeth Zipsin/Tiziana Dinisi Telefon 058 200 5700, Fax 058 200 5701 inserat@weissmedien.ch Sonderseiten: Kurt Haas, Mediaberatung Telefon 058 200 5718, M 079 270 35 67 info@mein-mediaberater.ch Tarife: www.affolteranzeiger.ch Annahmeschluss: Dienstagsausgabe: Montag, 8.00 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 16.00 Uhr Todesanzeigen: 11.00 Uhr am Tag vor Erscheinen Aboservice: abo@weissmedien.ch Telefon 058 200 5700, Fax 058 200 5701 Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch
Der passionierte Velofahrer Hans Binzegger meinte, Geometrie und Lastenverteilung seien «scho echli öppis anders» als auf einem Rennrad oder Mountainbike. Sozialvorstand Georges Knöpfli fügte bei, auf der Fahrt zu zweit spüre man viel mehr Verantwortung als allein auf dem Velo – und die Steuerung mit zwei Rädern vorne sei ein wenig gewöhnungsbedürftig. Dass die Fahrt dennoch allen Beteiligten Spass bereitet hat, spürte man in der anschliessenden gemütlichen Runde im HofKafi.
Spezial-E-Bikes für alle Die Fahrzeuge können nicht nur von Bewohnerinnen und Bewohnern des Meilihofs, sondern auch von Externen gebucht werden. Freiwillige sind ein-
Die Hausemer Gemeindeschreiberin Nicole Baumann und die Gemeinderäte Hans Amberg, Georges Knöpfli und Hans Binzegger testeten zusammen mit Bewohnerinnen und Bewohnern des Meilihofs die dreirädrigen EKZ-Spezial-E-Bikes. In ihrer Mitte: Hausleiterin Karen Grimm. (Bild bs.) geladen, sich für Fahrten mit Bewohnerinnen und Bewohnern zur Verfügung zu stellen, sei es für die Fahrt nach Hausen zum Einkaufen, sei es für einen Ausflug in die attraktive Landschaft der näheren Umgebung. Es ist aber auch möglich, eines der Spezialfahrzeuge für einen Ausflug mit Angehörigen zu reservieren. Karen Grimm, die vom Stiftungsrat WFJB (Wohnraum für jüngere Behinderte) im Februar zur neuen Hausleiterin des Meilihofs gewählt worden ist, stellte die Institution im Gespräch vor. Basis ist die Stiftung des 1999 verstorbenen Ebertswilers Heiri Meili, der sein Land zur Verfügung gestellt hat,
um Wohnraum für Menschen mit einer Behinderung zu schaffen. Der 2010 eröffnete Meilihof besteht aus drei Häusern, die sich um einen Hof gruppieren. Trägerschaft ist die Stiftung Wohnraum für jüngere Behinderte (www.wfjb.ch) in Oberrieden, die mit ihren Institutionen die Infrastruktur für ein möglichst selbstbestimmtes Leben für Menschen zwischen 18 und 55 bietet, die von Geburt an oder als Folge einer neurologischen Erkrankung, eines Unfalls oder einer Hirnverletzung körperbehindert sind. Alle zwanzig Zimmer im Meilihof sind belegt, einzig das Ferienzimmer ist – seiner Bestimmung gemäss – sporadisch frei.
Strassensanierung in Bonstetten und Wettswil Das kantonale Tiefbauamt saniert ab kommendem Montag die Zürcher-/Fildernstrasse im Abschnitt Islisberg- bis Moosstrasse. Die Bauarbeiten umfassen das Abfräsen und den Neubau einer Binder- und Deckschicht. Weiter werden die defek-
ten Randabschlüsse und Entwässerungsleitungen ersetzt. Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 16. April. Die Ausführung erfolgt in Etappen und dauert bis Ende Juli 2012. In dieser Zeit wird der Verkehr mit einer Lichtsignalanlage geregelt. Innerhalb der verschiedenen Bauetappen ist die Zu- und Wegfahrt zu den Liegenschaf-
ten mit Einschränkungen möglich. Für die abschliessenden Belagsarbeiten muss aus Gründen der Qualität und der Arbeitssicherheit die gesamte Strecke zwischen der Islisberg- und der Moosstrasse für zwei Wochen komplett gesperrt werden. Diese Vollsperrung findet voraussichtlich Anfang bis Mitte Juli 2012 statt. (pd.)
Tag der offenen Tür Am 14. Juli führt der Meilihof den nächsten Tag der offenen Tür unter dem Motto «Herz» durch. Vorgesehen sind ein Jungjodler-Auftritt um 11.30 Uhr, gefolgt von einem Live-Auftritt des Glarner Sängers Louis Menar um 14 Uhr. Führungen werden von 11 bis 16 Uhr angeboten. Das HofKafi bietet besondere Leckerbissen. Detailinformationen werden vor dem Anlass auf www.meilihof.ch publiziert. Der Meilihof kann allerdings nicht nur an besonderen Anlässen besucht werden: Das HofKafi ist täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet, Gäste sind jederzeit willkommen.
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Bezirksrat Affoltern
Wahlvorschläge Das Bezirksgericht Affoltern hat gemäss den §§ 12 und 207 des kantonalen Gesetzes über die Gerichts- und Behördenorganisation im Zivil- und Strafprozess vom 10. Mai 2010 (GOG) für die Wahl der Beisitzerinnen und Beisitzer des Arbeitsgerichtes des Bezirkes Affoltern für den Rest der Amtsdauer 2008 bs 2014 folgende Wahlvorschläge eingereicht: A. Wahlvorschläge Arbeitgeberseite (6 Sitze/6 Vorschläge): 1. Bührer Rolf, 1950, Geschäftsführer Berufsverband Swissmechanic ZH, Bodenfeldstrasse 37, 8906 Bonstetten 2. Hunziker Roger, 1957, Geschäftsführer der Gottfried Hunziker AG, Im Loorain 62, 8803 Rüschlikon 3. Jaeggi-Geel Beatrice, 1955, eidg. dipl. Apothekerin, Gehrenholz 9a, 8055 Zürich 4. Quendoz Roger, 1962, Dr. iur., eidg. Glasbauexperte, Geschäftsführer der Quendoz Glas AG, Ismatt 1, 8908 Hedingen 5. Schuler Carla, 1980, lic. iur., Mitglied der eidg. Einigungsstelle zur Beilegung von kollektiven Arbeitsstreitigkeiten, Büelenweg 5, 8820 Wädenswil 6. Studer Jürg, 1957, Dozent, Verleger und Berater in Ausbildungs- und HR-Fragen, Grütstrasse 46, 8047 Zürich
Männerchor Mettmenstetten
TODESANZEIGE Wir haben die schmerzliche Pflicht, Sie in Kenntnis zu setzen, dass unser langjähriges Ehrenmitglied
Rudolf Suter 27. Juli 1921 – 5. April 2012
still zu Hause eingeschlafen ist. Dankbar behalten wir die vielen gemeinsamen Stunden in guter Erinnerung, die wir beim Singen mit ihm verbringen durften. Seit 1944 hat er im Männerchor mitgewirkt. Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.
Für den Männerchor Mettmenstetten Der Vorstand Die Abdankung findet am Dienstag, den 17. April 2012, statt.
B. Wahlvorschläge Arbeitnehmerseite (6 Sitze/6 Vorschläge): 1. Biber Willi, 1951, Hauswart, Felsenrainstrasse 79, 8052 Zürich 2. Ebnöther Bruno, 1953, Postwagen-Wagenführer, Goldiger Berg 2A, 8910 Affoltern a. A. 3. Hauri Jakob,1952, Betriebsangestellter, Scheuchzerstrasse 68, 8006 Zürich 4. Näf Rudolf, 1956, Technischer Leiter Haustechnik, Lebernstrasse 24, 8134 Adliswil 5. Rice Daniel, 1947, Schreiner und Gewerkschaftsfunktionär, Grünhaldenstrasse 49, 8052 Zürich 6. Weil Pierre Georges, 1942, Hilfswerkmitarbeiter, Goldbrunnenstrasse 131, 8055 Zürich
Geschlossen hat sich dein Lebenskreis zu Haus im stillen Familienkreis für dich ist die Zeit gekommen du hast für immer Abschied genommen das Blatt des Lebens hat sich gewendet zum anderen Leben, dem Lichte zu wir gönnen dir dankbar deine Ruh. Katharina Gessler
Diese Wahlvorschläge können bis Freitag, 20. April 2012, zurückgezogen werden. Auch können dem Bezirksrat Affoltern, Bezirksgebäude, Postfach 121, 8910 Affoltern am Albis, bis zum gleichen Termin weitere, von mindestens 15 Stimmberechtigten mit politischem Wohnsitz im Bezirk Affoltern unterzeichnete, Wahlvorschläge eingereicht werden. Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner von Wahlvorschlägen geben Namen, Vornamen, Geburtsdatum sowie Adresse an und fügen ihre Unterschrift hinzu. Für jede vorgeschlagene Person sind Name, Vorname, Geschlecht, Geburtsdatum, Heimatort, Beruf und Adresse anzugeben. Hinzugefügt werden kann der Rufname, die Parteizugehörigkeit und der Hinweis, ob die vorgeschlagene Person dem Organ schon bisher angehört hat. Wahlvorschläge können mit einer kurzen Bezeichnung versehen werden. Achtung: Wahlvorschläge müssen zwischen den beiden Gruppen (Arbeitgeberseite und Arbeitnehmerseite) getrennt und klar bezeichnet werden. Die vorgeschlagenen Personen werden vom Bezirksrat in stiller Wahl als gewählt erklärt, wenn nach der Frist die Zahl der Wahlvorschläge die Zahl der zu besetzenden Stellen (je sechs Stellen) nicht übersteigt und die zunächst vorgeschlagenen Personen mit den definitiv vorgeschlagenen Personen übereinstimmen (§ 54 des Gesetzes über die politischen Rechte). Andernfalls findet am 17. Juni 2012 der 1. Wahlgang der Urnenwahl statt. Gegen diese Anordnung kann wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich Stimmrechtsrekurs beim Regierungsrat des Kantons Zürich, 8090 Zürich, erhoben werden. Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Affoltern am Albis, 13. April 2012
Bezirksrat Affoltern
Jörg Achilles
GeGe Gessler 6. März 1924 – 11. April 2012
Du hast ein spannendes Leben geführt, hast mit unendlich viel Engagement und Herzblut für deine Kunst gelebt und hinterlässt uns ein umfassendes, reiches Lebenswerk. Nun nehmen wir traurig, aber dankbar für alles, was du uns gegeben hast, Abschied von dir.
Katharina Gessler Nina Gessler Cesare und Piera Gessler und die Enkel Gioele und Enea Der Trauergottesdienst findet am Donnerstag, 19. April 2012, um 14.00 Uhr in der Kirche Ottenbach statt.
Traueradresse: Katharina Gessler, Landhusweg 1, 8913 Ottenbach
RINGRAZIAMO DI CUORE TUTTI coloro che ci hanno dimostrato il loro affetto con visite, scritti, telefonate, fiori, offerte e partecipazione ai funerali del mio caro marito, nostro papà, nonno, suocero, cognato e zio che ricorderemo sempre con tanto affetto. Grazie di esserci stati vicini in questo triste momento.
Leuchtende Tage, nicht weinen, dass sie vorüber, lächeln, dass sie gewesen sind. Konfuzius
Famiglia Greco
DANKE
WIR DANKEN ALLEN VON HERZEN die uns in dieser schweren Zeit mit einem Besuch, einem Anruf, einer Karte, mit Blumen, mit einem Opfer oder mit der Teilnahme an der Bestattung meines lieben Ehemannes, unseres Vaters, Nonno, Schwiegervaters, Schwagers und Onkels nahe gestanden sind.
Familie Greco
Tel. 031 380 65 65
Wir werden deine Sonnen- und Schattenseiten, deine Ernsthaftigkeit und deinen schalkhaften Humor vermissen.
Statt Blumen zu spenden, bitte ich Sie höflich um eine Spende zugunsten von Strassenkindern in Ecuador, die ich lange betreut habe. Mit herzlichem Dank, Nina Gessler. Spenden-Konto IBAN: CH30 0027 6276 8096 6640 C, BIC: UBSWCHZH80A, Konto-Nr. 276-809666.40C
Ippazio Greco
www.brot-fuer-alle.ch
Maria Bellaver-Bruno 12. Mai 1940 – 25. März 2012
Herzlich bedanken wir uns bei allen, die unserem Mami im Leben mit Liebe und Freundschaft begegnet sind und die sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Für all die Briefe, Karten, Blumen, Spenden und wertvollen Gespräche der letzten Wochen danken wir ganz besonders. Claudia und Marco Bellaver
Spendenkonto 40-984-9
Für eine gerechtere Welt. Gratisinserat
Wahl der Beisitzenden des Arbeitsgerichtes des Bezirkes Affoltern
Bezirk Affoltern
Freitag, 13. April 2012
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Gymnasium oder Lehre: Beide Wege sind gleichwertig Gespräch in der Aula Ennetgraben in Affoltern über verschiedene Wege zu beruflicher Zufriedenheit Das Lehrstellenforum organisierte eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion zum Thema «Gymi oder Lehre?». Einen richtigen Weg scheint es indes nicht zu geben – jede und jeder muss ihn selbst finden. Und Möglichkeiten, einen Entscheid später zu korrigieren, bestehen viele. ................................................... von salomon schneider Jürg Büchi vom Lehrstellenforum Säuliamt begrüsste das in erfreulicher Zahl erschienene Publikum, darunter viele Schülerinnen und Schüler, und übergab das Wort Emil Wettstein, einem ausgewiesenen Fachmann für Bildungsfragen. Wettstein leitete mit einem unterhaltsamen, mit vielen praktischen Beispielen angereicherten Vortrag zum Bildungssystem den Abend ein. Dazu blickte er zurück in die Geschichte. Um 1950 hat es nur Berufslehre, Gymnasium oder den direkten Berufseintritt gegeben. «Gut fünfzig Prozent der Jugendlichen haben den direkten Berufseintritt gewählt – vom einmal gewählten Weg umzuschwenken war sehr schwierig.» Sechzig Jahre später sieht die Sache ganz anders aus. Das Kurzzeitgymnasium, die Berufsmaturitätsschule, verschiedenste Fachhochschulen und höhere Berufsbildungen sind dazugekommen. Zudem ist es möglich geworden, vom einmal gewählten Weg auf einen anderen umzuschwenken. Es gebe viel mehr Wahlmöglichkeiten, die Berufswahl sei deshalb auch viel aufwändiger geworden. Je nach Vorliebe für Handlungs- und oder Reflexionsfähigkeit sei ein stärker praktischer oder theoretischer Weg sinnvoll. Der richtige Weg sei deshalb eine individuelle Entscheidung. «Ich sehe die Stärke des Schweizer Bildungssystems in seiner Vielfalt. Jeder Weg ist andersartig, gleichwertig und nach oben offen.»
«Das Wichtigste ist ein unterstützendes Umfeld» Gesprächsleiter Bernhard Schneider leitete das Podium mit der Frage nach der persönlichen Laufbahn der Podiumsteilnehmer ein. Dabei zeigte sich, dass die beruflich erfolgreichen Podiumsteilnehmer unterschiedlichste, oft unorthodoxe Wege gewählt haben.
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Zum Schluss fragte er die Podiumsteilnehmer, was sie in ihrer Ausbildung heute anders machen würden (siehe Kasten).
Mit BMS mehr berufliche Möglichkeiten Nach der Einleitung wurde die Diskussion für Fragen aus dem Publikum geöffnet. Melanie Niederberger, lernende Coiffeuse mit BMS, wurde gefragt, wie sie die Berufsmaturität und die Lehre unter einen Hut bringe: «Ich gehe eineinhalb Tage zur Schule und, da ich samstags arbeite, werde ich nach der Lehre noch einen Tag pro Woche die BMS weiterbesuchen. Die BMS mache ich, da ich mir so in Zukunft mehr berufliche Möglichkeiten verspreche.» Die BMS ist ein Thema, das Berufswählende und ihre Eltern stark interessiert, denn weitere Fragen zur Abgrenzung von BMS und Matura folgten. Dabei kristallisierte sich die Meinung heraus, dass die Matura im Bereich der Allgemeinbildung immer noch viel mehr von den Lernenden fordert als die BMS. Aber auch von den Berufslernenden werde immer mehr gefordert. Ob Gymnasium, Lehre oder später im Berufsleben: Freizeit müsse man sich immer ab und zu gönnen. Ein weiterer Punkt war die Diskussion über Vorbereitungskurse für die Gymi-Prüfung. Werner de Luca, Schulleiter der Kantonsschule Urdorf, meinte: «Es sollte eigentlich gut möglich sein, die Gymi-Prüfung ohne private Vorbereitungskurse zu bestehen. Doch wenn alle Stützkurse besuchen, steigt das Niveau, dadurch wird die Prüfung automatisch schwieriger. Mein Sohn hat im Sommer den Übertritt ins Gymnasium ohne Vorbereitungskurse geschafft.» Auch Fragen nach dem richtigen Bildungsweg beschäftigten die Gemüter. Dabei wurde schnell klar, dass viele Wege zu vielen unterschiedlichen Zielen führen. «Das Wichtigste ist ein unterstützendes Umfeld zuhause. Förderung ohne Überforderung heisst die Zauberformel. Wer diese Unterstützung zuhause geniesst, der findet mithilfe unserer Berufsberatung meist auch den für ihn oder sie passenden Beruf», meinte die Berufsberaterin Christine Viljehr. Viele weitere Informationen können auf www.lehrstellenforum.ch gefunden werden.
Die Ottenbacher Gemeinderätin Rita Ackermann führt mit heranwachsenden Frauen aus Ottenbach und Obfelden Gespräche zur Wahl des beruflichen Werdegangs. (Bild Salomon Schneider)
Die Podiumsteilnehmer und ihr Bildungsweg Marc Kummer, Amtschef Mittel- und Berufsbildungsamt Kanton Zürich: Sekundarschule, Lehre bei einer Bank, Matura auf dem zweiten Bildungsweg, Agronomiestudium ETH, Agrarverwaltung Kanton Zürich, Leitung Berufsfachschule für Landwirte. Fehler im Rückblick: Ich hätte mich schon früher breiter bilden sollen. Werner de Luca, Schulleiter der Kantonsschule Urdorf: Sekundarschule, Maschinenzeichnerlehre mit BMS, Matura auf dem zweiten Bildungsweg, Studium, Einstieg in den Lehrberuf. Fehler im Rückblick: Ich hätte meine Wahl vielleicht weniger ziel-
orientiert treffen und noch mehr auf mein Herzblut hören sollen. Christine Viljehr, Leiterin des Berufs-Informations-Zentrums (BIZ) im Urdorf: Sekundarschule, Abbruch der Lehre als Dentalassistentin, Au-pairAufenthalt im Tessin, KV-Lehre im Tessin, Arbeit als Kauffrau, Berufsmatura, Psychologiestudium an der Fachhochschule, Managementausbildung. Fehler im Rückblick: Hätte ich früher mehr gelernt, wäre mein Weg weniger steinig gewesen. Melanie Niederberger, Lehre als Coiffeuse mit BMS, zuvor Bezirksschule im Kanton Aargau. Fehler im Rückblick: Zum Glück habe ich die einzige Lehrstelle gekriegt, für die ich mich
beworben habe. Heute würde ich mehr als nur eine Bewerbung schreiben. Xavier Nietlisbach, Leiter Berufsbildung bei der Ernst Schweizer AG: Lehre bei der Ernst Schweizer AG, Eishockeytrainer. Fehler im Rückblick: Ich würde die BMS machen – grundsätzlich bin ich mit meinem Weg aber sehr zufrieden. Emil Wettstein, selbstständiger Berufsbildungsfachmann: Sekundarschule, Lehrerseminar, Eintrittsprüfung in die ETH, Ingenieurstudium ETH, Aufbau einer Technikerhochschule. Fehler im Rückblick: Ich habe es verpasst im Ausland zu arbeiten. (sas)
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Bezirk Affoltern
Freitag, 13. April 2012
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Gemeinde Stallikon plant für jetzige und kommende Generationen Gemeinderat: Es stehen richtungweisende Entscheidungen über die Gemeindeinfrastruktur bevor An der Gemeindeversammlung vom 18. April 2012 wird das erste von drei grossen Bauvorhaben konkret: Der Antrag zum Neubau der Kinderkrippe zuhanden der Urnenabstimmung vom 17. Juni 2012 wird vorberaten. Mit dem Antrag zur Erstellung eines Gemeinschaftsgrabes soll dem vermehrten Wunsch der Bevölkerung nach einer zeitgemässen Bestattungsmöglichkeit entsprochen werden. Erst an der nächsten Gemeindeversammlung vom 6. Juni 2012 werden die Pläne zum zweiten grossen Projekt, dem Neubau der Schulanlage Pünten vorgestellt. Beantragt werden an diesem Datum auch die Erstellung eines Wärmeverbundes für die öffentlichen Bauten und die Verlängerung des Versuchsbetriebes der Postautolinie 237 um ein weiteres Jahr.
Zwei wichtige Anträge an der Gemeindeversammlung Zwei wichtige Anträge des Gemeinderates werden die Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung vom 18. April 2012 beschäftigen: Nachdem in den vergangenen Jahren der Gemeinderat von verschiedener Seite ersucht wurde, die Erstellung eines zeitgemässen Gemeinschaftsgrabes zu prüfen, legt der Gemeinderat der Gemeindeversammlung das Projekt sowie einen Kreditantrag von 143 000 Franken für die Realisierung eines Gemeinschaftsgrabes für 360 Urnen innerhalb des bestehenden Friedhofareals, auf der leicht geneigten Wiese südlich des Friedhofgebäudes, vor. Am südlichen Rand soll zudem ein neuer Fussweg mit Handlauf erstellt werden, der oben in ein kleines Plätzchen mit Sitzbänken mündet. Der zweite Antrag bezieht sich auf die Vorberatung eines Kredites von 4,483 Mio. Franken für den Bau einer Kinderkrippe. Bereits seit Dezember 2003 konnte die Kinderkrippe «Coccolino» im Schulhaus Dorf mit einer Gruppe von 10 Kindern eröffnet werden. Im Sommer 2009 erfolgte die Erweiterung auf zwei Gruppen. Aktuell werden insgesamt 45 Kinder betreut (Plätze können doppelt belegt werden, wenn Kinder nur an einzelnen Tagen die Krippe besuchen). Die Warteliste ist nach wie vor lang und umfasst zurzeit 38 Kinder. Am jet-
zigen Standort ist eine Erweiterung aus räumlichen Gründen nicht möglich, zudem sind die Räumlichkeiten aus energetischer Sicht langfristig ungünstig für einen Krippenbetrieb und geeignete Aussenräume fehlen. Der neue Trägerverein «Verein Kinderkrippe Coccolino» und die Krippenleitung bemühen sich schon seit einiger Zeit – leider erfolglos – um die Zumietung einer externen Wohnung. Deshalb hat der Gemeinderat den Grundsatzentscheid getroffen, einen Neubau nördlich des Schulhauses Dorf zu planen. Die Gemeinde führte einen einstufigen anonymen Projektwettbewerb im selektiven Verfahren durch, um Vorschläge für den Neubau zu erhalten. Das von den sabarchitekten AG, Basel, ökologisch nachhaltig konzipierte Gebäude beinhaltet im Obergeschoss Räumlichkeiten für drei Gruppen à 10 Kinder, die als eigene Wohneinheiten konzipiert sind. Im Untergeschoss ist neben den Büro- und Nebenräumen der Kinderkrippe auch ein Mehrzweckraum von rund 72 m² vorgesehen, welcher beispielsweise für den Spielnachmittag der Pro Senectute oder für andere Bedürfnisse der Bevölkerung zur Verfügung steht. Da der Kreditbetrag 1 Mio. Franken übersteigt, wird dieses Geschäft an der Gemeindeversammlung vorberaten und kommt am 17. Juni 2012 per Urnenabstimmung vors Volk. (Weitere Informationen zu den Traktanden vom 18. April 2012: www. stallikon.ch/gemeindeversammlung).
Ausblick auf Gemeindeversammlung vom 6. Juni 2012 Die Gemeindeversammlung im Juni wird reich befrachtet sein. Nebst der Abnahme der Jahresrechnung 2011 der politischen Gemeinde und der Genehmigung einer Bauabrechnung (Erneuerung Versorgungswasserleitungen Hofstetterweid) sollen folgende drei Geschäfte den Stimmberechtigten vorgelegt werden:
Neubau Schulanlage Pünten Die Schule Stallikon platzt aus allen Nähten – der Schulraum und der Platz im Hort sind durch eine markante Zunahme der Schulkinder äusserst knapp geworden. 2011 sind sehr viele
Schulanlage Pünten: Ansicht aus Blickrichtung Werkhof. (Visualisierungen zvg.)
Kinderkrippe: Ansicht West-/Südfassade. Familien mit schulpflichtigen Kindern nach Stallikon gezogen, und für einen ausserordentlichen geburtsstarken Jahrgang mit 54 Kindergartenkindern beginnt im August 2012 die Schulpflicht. Die neuesten Prognosen sagen eine deutliche Zunahme der Schulkinder bis 2020 voraus. Insbesondere gilt der Kanton Zürich und speziell das Knonauer Amt als Wachstumsgegend. Das Kindergartengebäude Dorf ist in die Jahre gekommen und eine umfassende Sanierung lohnt sich definitiv nicht mehr. Das alte Schulhaus Dorf kann die Bedürfnisse einer zeitgemässen, modernen Schule nicht mehr erfüllen und die im oberen Stock gelegenen Wohnräume (zurzeit durch die Kinderkrippe «Coccolino» belegt) können auf keine Art für Schulzwecke umgebaut werden. Der Gemeinderat hat deshalb das Anfang der 90er-Jahre geplante Projekt auf dem Areal «Pünten» wieder aktiviert. Das Büro Zangger Architektur, Zürich, hat daraufhin sein damaliges Projekt für das Schulhaus Pünten überarbeitet. Der Bezug des neuen Schulhauses mit zwei Kindergärten, fünf Klassenzimmern, Handarbeitszimmer mit Werkraum, Mehrzweckraum, Gruppenräume, Lehrerzimmer und Medio-
Kinderkrippe: Ansicht Ostfassade. thek ist im Sommer 2014 vorgesehen. Das neue Schulhaus soll ebenfalls an den geplanten Wärmeverbund für die öffentlichen Bauten angeschlossen werden. Für den Neubau der Schulanlage Pünten wird ein Kredit von 9 620 625 Franken beantragt. Auch dieses Geschäft wird – wie der Neubau der Kinderkrippe – an der Gemeindeversammlung vorberaten, da für die Kreditbewilligung die Urnenabstimmung erforderlich ist. Diese soll am 23. September 2012 stattfinden. Mit dem Neubau von Kinderkrippe und Schulhaus Pünten wird ein zirka 5000 m² grosses Areal beim Schulhaus Dorf für eine andere Nutzung frei. Daraus könnte ein weiteres Projekt – unter Einbezug der Bevölkerung – zum Thema «Wohnen im Alter» aufgegriffen werden.
Wärmeverbund öffentliche Bauten Stallikon Dorf Nachdem zwei neue öffentliche Bauten (Kinderkrippe an der Reppischtalstrasse sowie die Schulanlage Pünten) in den nächsten zwei Jahren realisiert werden sollen, hat der Gemeinderat beschlossen, das auf Eis gelegte Projekt für einen Wärmeverbund (Holz-
Postautolinie 237: Verlängerung des Versuchsbetriebes um ein weiteres Jahr Man darf es wirklich mit Stolz verkünden: Die Postautolinie 237 ist ein voller Erfolg! Obwohl die Benutzerkriterien erfüllt sind, hat der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) bekanntlich die Übernahme der Postautolinie 237 – nach Ablauf des dreijährigen Versuchsbetriebs – ab Dezember 2012 aus finanziellen Grün-
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den abgelehnt. Eine allfällige Übernahme kann somit frühestens auf Dezember 2013 (Fahrplanperiode 2014/15) geprüft werden. Der Gemeinderat wurde im Februar 2012 informiert, dass die PostAuto Schweiz AG, Region Zürich, zusammen mit dem Büro INFRAS ein neues Buskonzept für den Raum Bonstetten,
Wettswil am Albis und Stallikon für den Zeithorizont Dezember 2015 überarbeitet. Dabei wird die Buslinie 237 ebenfalls mit einbezogen. Insbesondere soll nach Ansätzen für eine kostenoptimierte Lösung gesucht und bereits auf die neue Fahrplanperiode realisiert werden. Weitere Einzelheiten dazu sollen an der regionalen Verkehrs-
konferenz im Mai 2012 bekannt gegeben werden. Um einen Unterbruch der Buslinie 237 abzuwende, beantragt der Gemeinderat Stallikon deshalb mit einem Kredit von 560 000 Franken die Verlängerung des Versuchsbetriebs der Buslinie 237 um ein weiteres Jahr. (rb)
schnitzelheizung) mit Anschluss der öffentlichen Gebäude (Werkgebäude, Gemeindehaus, Schulanlage Dorf, Kinderkrippe und Schulanlage Pünten) wieder zu «erwärmen». Mit einem Wärmeverbund möchte der Gemeinderat einen Beitrag zur Verringerung der energetischen Abhängigkeit von Heizöl leisten. Die in der Gemeinde Stallikon genügend vorhandene Biomasse Holz ist nach der Wasserkraft die zweitwichtigste einheimische und erneuerbare Energiequelle der Schweiz. Sie gilt als CO2neutral. Ihre Wertschöpfung ist höher als bei den nicht erneuerbaren Energieträgern, weil das investierte Kapital in der Region und damit im Inland wirksam bleibt. Der Wärmeverbund ist ein wichtiger Schritt für die Gemeinde zum Label Energiestadt. Der Gemeinderat hat im Sommer 2011 die energiepolitische Bestandesaufnahme durchgeführt und ist nun an der Umsetzung ausgewählter Massnahmen – der Wärmeverbund ist eine davon. Bereits beim Bau des Werkhofes im Jahre 1995 wurde vorgesehen, in einer späteren Phase eine Holzschnitzelheizung einzubauen und mit einer Fernleitung weitere (vor allem öffentliche) Gebäude anzuschliessen. So wurden damals bereits bauliche Vorbereitungsarbeiten ausgeführt. Der Zeitpunkt für die Realisierung im Jahr 2013 ist auch kostengünstig, da die Verlegung der Fernleitungsverbundrohre mit den Bauarbeiten des kantonalen Tiefbauamtes im Bereich der Reppischtalstrasse koordiniert werden können. Der Gemeindeversammlung wird ein Kredit von 960 000 Franken unterbreitet. Dieser soll sich voraussichtlich um zirka 20% reduzieren, sollte sich die Eigentümerin einer Wohnüberbauung angrenzend an das Werkgebäude für den Anschluss an den Wärmeverbund verbindlich interessieren. Zurzeit laufen entsprechende Vorgespräche. (rb.)
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Freitag, 13. April 2012
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«Bedarfs-Bedürfnisabklärung» mit der Bevölkerung diskutieren Die Mettmenstetter Alterskommission präsentiert Resultate aus einer Umfrage Anlässlich der Diskussionsrunde an zwei verschiedenen Terminen im Pfarrhauskeller vom Donnerstag, 19. April, und Samstag, 21. April, möchte die Alterskommission die Resultate aus der Umfrage «Bedarfs-Bedürfnisabklärung» mit der interessierten Bevölkerung besprechen und sie so in die Planung weiterer Aktivitäten einbeziehen. Anregungen und Wünsche sollen zur Sprache kommen. Im letzten Jahr wurden interessierte Personen zur Bildung einer Kommission für Altersfragen gesucht. Der Gemeinderat bestimmte aus den eingegangen Anmeldungen die zukünftigen Mitglieder. Den Vorsitz führt Martin Schnorf, Gemeinderat Gesundheit und Umweltschutz. In der Kommission Einsitz nehmen Alex Birchler, Gemeinderat Hochbauamt, Vertreterinnen und Vertreter der Spitex, der Pro Senectute/Altersarbeit, der katholischen und reformierten Kirche einige Personen aus der Pflege und anderen interessierten Kreisen. Die Kommission kommt einmal monatlich zusammen. Jedes Mitglied vertritt einen thematischen Schwerpunkt. Das können gute Kenntnisse über Pflegekonzepte oder ein Altersleitbild sein oder Wohnformen und
Vernetzung usw. Leider nicht zur Mitarbeit gemeldet haben sich direkt betroffene Personen. Dieses Manko will die Kommission insofern ausgleichen, als dass die Kontaktnahme mit diesen Einwohnern künftig einen zentralen Stellenwert in der Kommissionsarbeit einnehmen soll. An ihrer Startsitzung im September 2011 wurden vorerst die Aufgaben der Kommission festgelegt. Auftraggeber ist der Gemeinderat, in dessen Legislaturzielen diese Kommission aufgeführt ist. Die Kommission geniesst aber durchaus auch Freiheiten. So kann sie als beratendes Organ des Gemeinderates Anträge zu bisher nicht berücksichtigten Aufgaben vorschlagen.
Altersleitbild Die Kommission soll zuhanden des Gemeinderates ein Altersleitbild erstellen, das einerseits Grundsätze zur Alterspolitik enthält und andererseits auch als Leitplanke für alle planerischen Entscheide dient. So soll das Leitbild konkrete Massnahmen beinhalten, die das Leben der älteren Bevölkerung in Mettmenstetten erleichtern und bereichern.
Pflegekonzept Der Auftrag, ein Pflegekonzept zu erstellen, ergibt sich aus dem neuen
Pflegegesetz (§3, Abs. 2 Pflegeverordnung). Da insbesondere im Pflegebereich viele Angebote im Bezirk bestehen, haben sich die Bezirksgemeinden entschlossen, unter Führung der Pro Senectute ein gemeinsames Konzept zu erstellen. Im Rahmen der Alterskommission soll ein ergänzendes Konzept erstellt werden, das die lokalen Angebote in Mettmenstetten abbildet. Um allfällige Doppelspurigkeiten zu vermeiden, wird mit dem lokalen Pflegekonzept zugewartet, bis die Konturen des regionalen Konzeptes ersichtlich werden.
Bedarfs- und Bedürfnisabklärungen, Umfragen Die Arbeit der Kommission soll sich möglichst nahe an den Bedürfnissen der direkt Betroffenen orientieren. So soll die Kontaktnahme einen zentralen Stellenwert in der Kommissionsarbeit einnehmen. Entsprechend wurde dieser Aufgabe die höchste Priorität zugeordnet, das heisst, dass die Bedürfniserfragung als Dach über alle anderen Aufgaben gestellt wird.
Informationsstelle Auch dieser Auftrag ergibt sich aus dem neuen Pflegegesetz (§ 7, Pflegegesetz). Gegenwärtig wird über eine Informationsstelle in Affoltern diskuanzeige
Sanierung bald abgeschlossen Affoltern: «Stigeli»-Eröffnung am 13. Mai Die Bauarbeiten zur Gesamtsanierung der Gebäude und Infrastruktur des Schwimmbades Stigeli werden rechtzeitig abgeschlossen – die Badesaison 2012 kann bald beginnen!
unkomplizierte Art ein neues Abo ausgestellt werden kann. Neu wird das Foto für das Saisonabo zudem direkt an der Schwimmbadkasse erstellt. Ab der Saison 2012 sind sämtliche Abotypen (Einzeleintritte, 12er-Abos und Saisonabos) an der Schwimmbadkasse erhältlich; der Verkauf von 12er-Abos und Saisonabos am Schalter des Einwohneramtes wird per sofort nicht mehr angeboten. Hingegen wird im Verlaufe der Badesaison 2012 die Möglichkeit geschaffen, die erwähnten Abotypen auch über das Internet zu beziehen; dazu werden in den nächsten Wochen die Vorbereitungen für die Einrichtung eines Webshops auf der Homepage der Gemeinde Affoltern vorangetrieben. Das Erstellen der neuen Saisonabos ist mit einem erhöhten zeitlichen Aufwand verbunden. Um allfällige Wartezeiten beim erstmaligen Besuch der Badi zu verhindern, ist die Bevölkerung gebeten, vom Vorverkaufsangebot Gebrauch zu machen. Die Saisonabos können schon vor der Schwimmbaderöffnung an der Kasse des Schwimmbades bezogen werden und zwar am Freitag, 11. Mai, zwischen 14 und 18 Uhr sowie am Samstag, 12. Mai, zwischen 10 und 15 Uhr. Gesundheitsabteilung Affoltern
Am Sonntag, 13. Mai, um 9 Uhr wird die Badesaison 2012 im Schwimmbad Stigeli offiziell eröffnet. Das Schwimmbad Stigeli arbeitet ab der Badesaison 2012 mit einem neuen, elektronischen Kassen- und Eintrittssystem. Was ändert sich? Die neue Anlage arbeitet mit berührungslosen Transponderchipkarten. Die Transponderchipkarte wird am Drehkreuz an ein Lesefeld gehalten, die Information wird gelesen und man kann das Bad via Drehkreuz betreten. Transponderchipkarten gibt es sowohl für die bisherigen 12er-Abos wie auch für die Saisonabos. Das bedeutet, dass die alten 12er-Abos und Saisonabos für die neue Anlage nicht mehr benützbar sind; nicht vollständig aufgebrauchte 12er-Abos können an der Schwimmbadkasse umgetauscht werden. Einzeleintritte lassen sich entweder am separaten Ticketautomaten beim Schwimmbadeingang oder direkt an der Schwimmbadkasse lösen. Für die Erstausstellung eines Saisonabos braucht man lediglich einen Ausweis (ID, Pass usw.), da die Personalien im elektronischen System erfasst und hinterlegt werden, damit im Falle des Verlustes oder der Erneuerung des Abos auf möglichst Die Sanierungsarbeiten sind bald abgeschlossen. (Bild -ter.)
tiert, die das regionale Pflegeangebot abdecken soll. Diese wird aber kaum über alle lokalen Aktivitäten Auskunft geben können. Die Kommission soll abklären, ob und in welcher Form eine Anlaufstelle für Mettmenstetten eingerichtet werden könnte.
sie ist. Nicht jeder Senior will aktiviert werden. Die Kommission versucht sich in die Lage älterer Menschen hineinzuversetzen und sie möchte vermehrt die über 55-Jährigen in den Prozess der Entwicklung zum Thema «Leben im Alter» einbeziehen.
Lokale Koordination Die Koordination der Aktivitäten im Bereich Altersarbeit wird seit vielen Jahren von der Koordinationsgruppe «Senioren» wahrgenommen. Diese Arbeit kann grundsätzlich wie bis anhin weitergeführt werden. Die Diskussionen haben ergeben, dass von verschiedenen Vereinen und Organisationen bereits ein breites Angebot an Aktivitäten und Unterstützungen für Senioren angeboten wird, das auch rege benutzt wird. In den Bedürfnissen von 70Jährigen und über 80-Jährigen bestehen aber klare Unterschiede. So neigen die hochbetagten Menschen eher dazu, sich in die vorgegebenen Strukturen zu fügen und sie so anzunehmen, wie sie sind. Die eher Jüngeren haben dagegen klare Ansprüche. Es fällt ihnen schwer, Vorhandenes einfach so hinzunehmen. Die Arbeitsgruppe ist sich bewusst, dass ältere Menschen nach einem langen, ereignisreichen Leben grundsätzlich selber wissen, was das Richtige für
Breit gefächertes, differenziertes Angebot Als nächsten Schritt in der Kommissionsarbeit wurde eine breite Bedürfnisabklärung bei den über 55-Jährigen durchgeführt. Nach Ablauf der Rücksendefrist Ende Februar 2012 konnten die Fragebogen ausgewertet werden. Der Rücklauf der Umfrage war positiv. Aus der Umfrage resultieren Hinweise für die Intensivierung bestehender Angebote sowie für die Planung und Bereitstellung weiterer Dienstleistungen. Gefragt ist sicher ein breit gefächertes, differenziertes Angebot. Die Mettmenstetter Alterskommission möchte zahlreiche Senioren ansprechen und mit ihnen über die Auswertung der Umfrage diskutieren. Aus diesem Grunde wird der gleiche Anlass an zwei verschiedenen Terminen im Pfarrhauskeller am Donnerstag, 19 April, um 19 Uhr und am Samstag, 21. April, um 9 Uhr durchgeführt. Alterskommission Mettmenstetten
Vermischtes
Freitag, 13. April 2012
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«Träffpunkt bim Gwärb» in Hedingen 2012 gibt es zwei lokale Gewerbeausstellungen mit rund 25 Ausstellern «Träffpunkt bim Gwärb»: Unter diesem Titel organisiert der Gewerbeverein Hedingen 2012 zwei lokale Gewerbeausstellungen. Der erste Anlass findet in gut zwei Wochen statt, vom 27. bis 29. April im Gewerbe- und Industriequartier Maienbrunnen auf dem Gelände der Firmen Arthur Girardi AG, Auto-Hofmann AG und Kolb AG. Eine zweite Präsentation dann am Wochenende vom 24. bis 26. August in Kombination mit dem Hedinger Strassenfest auf dem Areal rund um die Post, Albis-Offsetdruck, Garage Reichenbach und Blumenladen Florena.
Nach sechs Jahren wieder Zeit, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren Nach sechsjähriger «Ausstellungspause» – der Grossanlass «Hedingen singt und schafft» von 2006 ist sicher noch bei vielen in der Erinnerung präsent – ist es wieder an der Zeit, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren und den Kunden das breite regionale Schaffen und Angebot schmackhaft zu machen. Die beiden Anlässe werden zwar nicht mehr die gleiche Dimension der Grösse erreichen, aber es gibt auch wieder eine offene und lebendige Ausstellung mit zum Teil mehreren neuen Firmen und Ausstellern, auch aus den umliegenden Gemeinden, zu zeigen. Als Ausstellungsräume dienen einerseits die Küchenausstellung und
Produktionsräume der Schreinerei Arthur Girardi AG sowie der AutoHoffmann AG. Dazu sind auch zwei Zeltaufbauten von 30 x 8 Meter und 5 x 5 Meter vorgesehen. Auf den Aussenplätzen bietet sich auch genügend Raum für die Präsentationen von Autos, eines Gartengestalters, eines neuen Pergola- und Wintergartenbeschattungssystems und weiteren.
40 Jahre Auto-Hofmann AG Die Auto-Hofmann AG nimmt die Ausstellung zum Anlass, ihr 40-Jahre- Jubiläum gebührend mit ihren Kunden zu feiern und zeigt auch auf dem Vorplatz die vielseitigen Möglichkeiten, was heute eine Pannen- und Abschleppdienstfirma mit seinen modern eingerichteten Fahrzeugen alles bewältigen muss. Am Glücksrad in der Garage und mit einer Verlosung können die Besucher zudem tolle Preise gewinnen.
«Wärme produzieren» Auch der Wärmeverbund Hedingen der Firma Renercon, der im Untergeschoss der Maienbrunnenstrasse 5 die «Wärme produziert», zeigt und erklärt mit stündlichen Führungen der intressierten Bevölkerung die Komplexheit der CO2-neutralen Wärmeerzeugung aus Waldschnitzel für das Dorf Hedin-
Das OK «Träffpunkt bim Gwärb» anlässlich der Ausstellerversammlung in den Produktionsräumen der Arthur Girardi AG, in denen ein Teil der Ausstellung stattfinden wird. (Bild zvg.) gen. Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt: in «Otto’s Beizli» verpflegt Otto Dubach, bekannt
vom Sommerbetrieb am Hedinger Weiher-Kiosk, die Gäste mit verschiedenen Leckereien.
Weitere Informationen zu Öffnungszeiten und Ausstellern sind in den Inseraten oder auf dem Internet träffpunkt-gwärb.ch ersichtlich.
3. Förderpreis für Natur- und Landschaftsschutz im Säuliamt
Zahlreiche Lärmklagen über die Ostertage
Ernst Schweizer AG dotiert den Preis erneut mit 5000 Franken
Kantonspolizei rückte mehrmals aus
Nach 2008 und 2010 schreibt die Standortförderung den Förderpreis zum dritten Mal aus. Der Preis ist mit 5000 Franken dotiert. Ausgerichtet wird er von der Ernst Schweizer AG, Metallbau in Hedingen. Mitmachen können alle Projekte, die einen Beitrag zur Nachhaltigkeit von Natur und Landschaft leisten – auch solche, die sich schon einmal beworben haben, aber nicht zu den Gewinnern gehörten.
Über die Ostertage rückte die Kantonspolizei mehrmals wegen Nachtruhestörung aus. Oft waren aber die Verursacher vor Eintreffen der Gesetzeshüter weg.
Bestehende wertvolle Flächen schützen, neue zu schaffen, der Natur wieder mehr Raum geben sowie die Biodiversität erhalten und fördern erfordert verstärkte Anstrengungen. Gerade im Knonauer Amt, das von Ballungszentren umgeben ist. Deshalb sind diese Aussagen in den Zielsetzungen unserer Region in der Positionierung und den Zielformulierungen der Standortförderung festgehalten. Einsatz, Anstrengungen, Massnahmen, die zur Sicherung und Förderung von Natur, Landschaft und Artenvielfalt beitragen, sollen positiv in Er-
scheinung treten, gewürdigt werden und damit Vorbildcharakter erhalten. Das Instrument dazu ist der «Förderpreis für Natur- & Landschaftsschutz im Knonauer Amt». Dieser kann dieses Jahr zum dritten Mal ausgeschrieben werden. Dass der erste Preis mit 5000 Franken dotiert werden kann, ist der Ernst Schweizer AG in Hedingen zu verdanken. Sie stiftet diesen Preis zum dritten Mal. Die Jury mit kompetenten Fachleuten steht und die öffentliche Ausschreibung im Anzeiger und auf der Homepage kann erfolgen. Anmelden kann sich, wer entsprechende Kriterien erfüllt. Es können Personen oder auch Institutionen sein. Sie können auch von Dritten angemeldet werden. Idealerweise werden die Meldungen aber dann zusammen mit den zu nominierenden Personen ausgefüllt. Auch Projekte, die sich schon einmal beworben, aber nicht gesiegt haben, können teilnehmen.
Kriterien Der Grundsatz lautet: Es muss ein Beitrag zur Nachhaltigkeit von Natur und Landschaft sein. Bewertet werden:
Preisübergabe im Jahr 2008 mit VR-Präsident Hans Ruedi Schweizer. Rechts: Affolterns alt Gemeindepräsidentin Irene Enderli. (Archivbild)
1. Die positive Wirkung auf Natur, Landschaft, Tier- und Pflanzenwelt im Sinne von schützen/erhalten sowie fördern/vermehren. 2. Die Beispielhaftigkeit der Arbeit, des Projektes, des Einsatzes (Fokus auf Akteur). 3. Die Breitenwirkung: Einbezug von Dritten und Medien (Fokus auf dem Entwicklungspotential durch «Nachahmer», Verbreitung von Wissen usw.). 4. Der Wirkungsgrad, Gewicht und Dauerhaftigkeit (Zukunftschancen) des Projektes beziehungsweise der Arbeit.
Vorgehen und Termin Die Anmeldung der Kandidatinnen, Kandidaten, Gruppierungen und Institutionen muss bis spätestens 7. Juli 2012 bei der Koordinationsstelle Standortförderung Knonauer Amt eingetroffen sein. Das Anmeldeformular kann auf www.knonauer-amt.ch heruntergeladen, via Mail (info@knonauer-amt.ch) oder per Post (Standortförderung Knonauer Amt, Postfach 704, 8910 Affoltern am Albis, bitte frankiertes Antwortkuvert beilegen) angefordert werden. Nach dem 7. Juli 2012 werden die Eingänge geprüft und vorselektioniert. Anschliessend werden, wo nötig, die Projekte und Arbeiten vor Ort besichtigt, mit Bildern dokumentiert sowie Gespräche mit den Angemeldeten geführt. Die so aufbereiteten Unterlagen werden dann (neutralisiert) der fachlich ausgewiesenen Jury vorgelegt. Der Jury-Entscheid wird den Nominierten mitgeteilt. Sie und alle Angemeldeten werden, zusammen mit weiteren Gästen zur Preisübergabe Ende Oktober/Anfang November 2012 eingeladen. Wenn es die Eingaben erlauben, werden die Arbeiten und Projekte wieder in einer kleinen Ausstellung der Bevölkerung zugänglich gemacht. (pd.)
Die Klagen häuften sich in der Nacht von Gründonnerstag auf Karfreitag. Lärm verursachten Betrunkene um 1 Uhr beim Bahnhof in Affoltern. Eine halbe Stunde später störten sich Anwohner an einer lauten Auseinandersetzung bei einem Freizeitcenter in Affoltern. Die Verursacher waren aber weg, ehe die Polizei eintraf. In der gleichen Nacht gings um 3 Uhr weiter an der Oberen Bahnhofstrasse, wo Barbesucher Lärm verursachten, das Lokal nicht verlassen wollten und Plastikstühle zertrümmerten. Ebenfalls am Karfreitagmorgen um 3 Uhr störten sich Anwohner an Immissionen bei der Badi in Obfelden. Aber auch hier: Die Verursacher machten sich vor dem Eintreffen der Gesetzeshüter aus dem Staub. Wegen Lärms wurde die Polizei in der gleichen Nacht, kurz vor 1 Uhr, ausserdem zum Bahnhof Mettmenstetten gerufen. Probleme solcher Art auch vom Freitag auf Ostersamstag, als die Polizei kurz vor 1.30 Uhr erneut nach Mettmenstetten ausrücken musste: An der Unteren Bahnhofstrasse lärmten die «Nachtschwärmer» nicht nur, sie hinterliessen auf der Strasse auch eine grosse Unordnung. Kurz zuvor mussten Gäste einer Bar in Affoltern wegen Lärm ermahnt werden, weil sich Anwohner in ihrer Nachtruhe gestört fühlten – ebenso jene an der Mühlebergstrasse, die sich über zu laute Musik beklagten.
Zigarettenautomat abtransportiert Vom 8. auf den 9. April drangen Unbekannte in ein Affoltemer Restaurant ein und entwendeten den Zigarettenautomaten, der Hartgeld und Zigaret-
ten im Wert von rund 5000 Franken enthielt. Der Automat wurde später im Archewäldli gefunden; den Sachschaden beziffert die Kantonspolizei auf rund 2000 Franken. Eingebrochen wurde auch auf dem Üetliberg. Diebe brachen kurz vor 20 Uhr im Restaurant Uto Kulm Garderobenkästen auf, einen davon in einer Garage. Sie entwendeten innerhalb von 20 Minuten ein Serviceportemonnaie mit 150 Franken Inhalt. Ermittlungen sind noch im Gang. Aus einem Affoltemer Freizeitcenter liessen Diebe einen Geldwechselautomaten mitlaufen, der später in der näheren Umgebung gefunden wurde – natürlich entleert. Laut Kapo beläuft sich die Deliktsumme auf 850 Franken, der Sachschaden auf rund 1000 Franken. Nicht zum Ziel kamen Einbrecher in Mettmenstetten: Bei einem Einfamilienhaus wurde versucht, die Gartensitzplatztüre aufzuwuchten, ein Eindringen gelang nicht. Sachschaden: 300 Franken. Ob Einbruch oder Vandalenakt – das ist in Obfelden nicht ganz klar. Bei einem Geschäft wurde zwischen dem 5. und 7. April die Scheibe mit einem Stein zertrümmert und Sachschaden von rund 600 Franken angerichtet.
Diebe auf dem Wochenmarkt Am Ostersamstag lockte der Wochenmarkt in Affoltern Diebe an: Zwischen 11 und 12 Uhr wurde einem Marktfahrer die Umhängetasche geklaut. Sie enthielt Geldbeutel mit Ausweisen, Schlüssel usw. Laut Kapo beläuft sich die Deliktsumme auf rund 1000 Franken. Auch Sachbeschädigung fand Aufnahme in den Kapo-Rapporten: Beim Schulhaus Ennetgraben in Affoltern wurde über die Ostertage eine Wand komplett versprayt. Sachschaden: 1000 Franken. (-ter.)
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ämtler kantonsräte meinen
Martin Haab (SVP, Mettmenstetten)
Frühlingserwachen – oder warum Kantonsräte keinen Bock auf Golf haben Wer den «Anzeiger» in den letzten Wochen gelesen hat, konnte unschwer feststellen, dass in unserer Region das Frühlingserwachen stattfindet. Nein, ich meine jetzt nicht die herrlich blühenden Bäume, die Wiesen mit ihrem satten Grün und die Blumen, die in den Gärten und auf den Feldern sich zeigen. Eigentlich meine ich mit «Frühlingserwachen», das Erwachen der Bevölkerung im Oberamt und im angrenzenden Zugerbiet aus dem Golfplatztraum. Stimmt, das Erwachen der Natur ist auch in diesem Frühjahr einzigartig, und wer sich über die Ostertage Zeit genommen hat, durch unser wunderbares Säuliamt zu wandern, bei herrlichstem Frühlingswetter, der hatte mit Bestimmtheit gute Gefühle. Sei es im Unteramt entlang von Reuss und Jonenbach oder der Albiskette entlang. Zum Beispiel vom Albispass via Albishorn und Schweikhof in Richtung Sihlbrugg, mit Sicht auf das Gelände des geplanten Golfparks Zugersee. (Warum eigentlich nicht Türlersee, der würde wesentlich näher liegen.)
Vor genau einem Monat, anlässlich des Treffens von Politik und Wirtschaft im Kasinosaal in Affoltern, hat Regierungsrat Ernst Stocker genau diese unbezahlbaren Vorteile des Knonauer Amtes angesprochen. Das Naherholungsgebiet in einer natürlichen und mehrheitlich intakten Landschaft und doch so nah und gut erschlossen zu den Wirtschaftsmetropolen der Schweiz. In den höchsten Tönen hat unser Volkswirtschaftsdirektor das Knonauer Amt gelobt. Gepflegt über Jahrhunderte durch die heimische Bevölkerung und geprägt durch eine nachhaltige landwirtschaftliche Nutzung. Wälder und Hügel, Wiesen und Äcker laden ein zum Wandern und Geniessen, aber auch zum Leben und Wohnen. Ein Standortvorteil unseres Bezirks, der von den Bewohnern geschätzt und geliebt wird. Ein wenig «heile Welt» auf die unsere Nachbarregionen mit ihrer fortschreitenden Verstädterung wohl mit Recht etwas neidisch sein dürfen. Ein Teil dieser Idylle steht nun aber auf dem Prüfstand. Investoren, mehrheitlich aus einem finanzstarken und
kleineren Nachbarkanton stammend, versuchen uns seit geraumer Zeit klarzumachen, dass sie mit einem Golfplatz im Oberamt unsere Region landschaftlich, naturnah und sogar landwirtschaftlich, aufwerten möchten. Da stellt sich unweigerlich die Frage, ob unsere herrliche Region dies wirklich braucht und auch will? Ob der Umbau eines Areals von 822 000 Quadratmetern oder beinahe ein Quadratkilometer Landwirtschaftsland, mit massiven Eingriffen, ein Gewinn für Natur und Landschaft ist? Mehr als 120 000 m³ Erde soll ab- oder aufgetragen werden. Dies sind zirka 10 000 Lastwagen Material, welches von A nach B bewegt werden soll. Zusätzlich werden 12 000 m³ Fremdmaterial in Form von Drainagekies, Rasentragschicht, Rohrleitungen und Bunkersand in das neu entstehende Terrain eingebaut! Dies soll in einem landwirtschaftlich genutzten Gebiet geschehen, welches sich hervorhebt durch seine tiefgründigen und ertragreichen Böden die seit Jahrtausenden gewachsen sind. Und so nebenbei beherbergt dieser Flecken Land noch etliche kulturhistorisch bedeutsame Objekte.
Rund dreiviertel der Fläche sind sogenannte Fruchtfolgeflächen, die man der Nahrungsmittelproduktion entziehen würde. Wenn auch die Planer uns mit Überzeugung und mit unzähligen sogenannten Fachberichten klar machen wollen, dass diese Böden durch ihre Eingriffe sogar aufgebessert werden. Da kann ich als praktizierender Landwirt nur den Kopf schütteln. Sogenannte anthropogene Böden, von Menschenhand veränderte Böden brauchen Jahre und Jahrzehnte, bis sie nur annähernd die ursprünglich gewachsene Qualität wieder erreichen. Wer mit einer tendenziösen Fachstudie beweisen will, dass dieses Terrain im Handumdrehen noch bessere Qualität als die ursprüngliche erlangen kann, ist nach meinem Dafürhalten alles andere als seriös. Es ist noch nicht allzu lange her, da scheiterte schon mal ein Golfplatzprojekt in unserem Bezirk. Das Bundesgericht in Lausanne hat vor einigen Jahren im Fall Bonstetten klar zugunsten der Landwirtschaft entschieden, dies sei an dieser Stelle erwähnt.
Auch die eingangs erwähnte Regierung unseres Kantons sei darauf hingewiesen: Wenn unser Standortvorteil im Säuliamt noch für einige Zeit Bestand halten soll, dann mit Bestimmtheit ohne Golfplatz! Nach Abwägung aller relevanten Fakten werden auch diese Verantwortungsträger unausweichlich zu einem negativen Entscheid kommen. Es kann nicht sein, dass einmal mehr die Kulturlandflächen die Restgrösse in diesem Kanton darstellt, auf der sich jedes erdenkliche Projekt realisieren lässt. Mit Überzeugung werden sich die Kantonsräte von SVP, SP, GP und GLP klar gegen dieses unsinnige Vorhaben stellen. Fünf der sechs Kantonsräte des Bezirks sagen Nein zu diesem völlig überrissenen und unnötigen Projekt. Übrigens: ein Fussballplatz beansprucht in etwa ein Prozent der geplanten Golfplatzfläche und würde mindestens so vielen Nutzern sportliches Vergnügen ermöglichen und für die Jugendarbeit wesentlich mehr leisten als ein Golfplatz! Aber dies wäre wieder eine andere Geschichte.
Bezirksärztegesellschaft Affoltern steht hinter dem Behandlungsteam des Spitals Seit Jahrzehnten besteht eine ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen dem Spital Affoltern und der niedergelassenen Ärzteschaft der Region. Viele der hiesigen Hausärzte als auch der Spezialisten haben im Rahmen ihrer Ausbildung selber am Spital gearbeitet. Sowohl auf medizinischer Ebene wie auch im Bereich der Pflege wurde und wird professionelle Arbeit auf höchstem Niveau geleistet. Die täglichen Rückmeldungen unserer Patien-
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ten bestätigen dies. Man fühlt sich im «kleinen, aber feinen» Spital Affoltern bestens aufgehoben. Hierfür verantwortlich ist sicherlich auch die Tatsache, dass man dort nicht nur als Patient, sondern eben auch als Mensch, als Individuum wahrgenommen wird. Die von medialer Seite vielfach propagierten, scheinbar schier unbegrenzten Möglichkeiten der modernen Medizin führen dazu, dass der kranke Mensch Gefahr läuft, zum reinen Ob-
jekt degradiert zu werden. Diesem Trend trat die medizinische Leitung des Spitals Affoltern schon sehr früh entgegen. Ohne die Möglichkeiten der modernen Medizin aussen vor zu lassen. Diese wurden und werden gezielt und optimal – eben menschengerecht – eingesetzt. Das Modell Affoltern ist weit herum in aller Munde. Es trug sicherlich wesentlich dazu bei, dass unser Spital bisher dem rauen Wind der aktuellen Gesundheitspolitik trotzen
konnte. Weil die Bevölkerung spürt, dass sie in unserem Spital gut aufgehoben ist. Die an dieser Stelle bereits breit diskutierten Ereignisse der letzten Monate am Spital Affoltern wurden auch von der hiesigen Ärzteschaft nicht ohne Sorgen verfolgt. Wir glauben jedoch daran, dass aufgrund der auch in dieser Zeit geleisteten hochstehenden medizinischen Versorgung unser Spital eine Zukunft hat.
Ebenso wie unsere Patienten stehen auch wir niedergelassenen Ärzte voll und ganz hinter dem medizinischen Personal (Ärztinnen, Ärzte, Pflege, Physiotherapie, Psychotherapie usw.) des Spitals Affoltern. Der Vorstand der Bezirksärztegesellschaft Affoltern: Dr. med. A. Rothenfluh, Dr. med. D. Koller, Dr. med. D. Zimmermann, Dr. med. L. Steigmeier, Dr. med. B. Köhler, Dr. med. R. Alvarez
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Der Golfplatz kann umweltverträglich realisiert werden «Auch in Baar regt sich Widerstand», Leserbrief im «Anzeiger» vom 5. April. Kantonsrat Hans Läubli (Grüne Partei Affoltern) wirft dem Projekt Golfpark Zugersee vor, dass es einen Verlust an Kulturland und Fruchtfolgeflächen verursache. Hans Läubli hätte den Bericht zur Umweltverträglichkeit des Projekts genau lesen sollen, dann hätte er nämlich festgestellt, dass dem nicht so ist: Das Kulturland soll einzig anstatt wie bisher für Futteranbau und Milchwirtschaft in Zukunft als ökologisches Naherholungsgebiet für alle nutzbar sein. Für viele grüne und bäuerliche Kreise ist es unverständlich, dass eine Landschaft mit Wiesen auch der Erholung dienen kann, ohne dass dabei der Boden zerstört wird. Das bei der Realisierung des Golfparks
zur Anwendung gelangende Verfahren bewirkt, dass praktisch die gesamte Fläche des Golfparks weiterhin als Fruchtfolgefläche bestehen bleibt. Dazu werden die Bauarbeiten von den entsprechenden Fachstellen der Kantone Zürich und Zug begleitet und überwacht. Im Leserbrief von Hans Läubli wird auch der Hausemer Landwirt Rolf Heer zitiert, der von «riesigen Erdverschiebungen und Bodenveränderungen» spricht. Auch Rolf Heer hätte im Umweltverträglichkeitsbericht nachlesen können: Die Geländeanpassungen beschränken sich gemäss den Gestaltungsplanvorschriften auf max. 22% der Fläche von 39.2 ha auf Zürcher Gebiet. Die Geländeanpassungen erfolgen dabei aufgrund der topografischen Gegebenheiten sowie aus sicherheits- und golftechnischen Gründen. Diese Anpassungen sind
auch deshalb notwendig, um die Golfanlage harmonisch in die Landschaft einzubetten und nachhaltig pflegen zu können. Die Natur- und Heimatschutzkommission (NHK) in ihrem Gutachten vom 8. Februar 2011: «Ein solcher Umgang mit dem Gelände in diesem Schutzobjekt zeigt, dass es möglich ist, mit einer geschickten Anordnung der Bahnen das Spiel dem Gelände einigermassen anzupassen. Dieses Vorgehen sollte im ganzen Zürcher Gebiet zur Maxime gemacht werden.» Nun zum Wasserverbrauch: Je nachdem, wieviel Regen fällt, muss eine Golfanlage mehr oder weniger bewässert werden. Beim Golfpark Zugersee sorgen spezielles Saatgut, moderne Technik und die professionelle Ausbildung des Personals dafür, dass der Wasserverbrauch auf ein Minimum
Zusätzliches Kinderzentrum in Bonstetten ? Der Bericht vom 5. April enthält leider einige falsche und fehlende Informationen. Die Beschwerdeführer – Bruno und Ursula Steinemann – konnten in der Zwischenzeit für eine Stellungnahme erreicht werden. Nachstehend ihre Ausführungen. Die im Bericht erwähnte erstinstanzliche Bewilligung liegt nicht von der Baupolizei, sondern vom Gemeinderat vor. Baurechtliche Umnutzungsgesuche werden von der Baukommission der Gemeinde mit eventuellem Beizug von externen Fachpersonen beurteilt und dem Gemeinderat zum Entscheid vorgelegt. Im Falle von Befangenheit eines Mitgliedes der beratenden und entscheidenden Behörde tritt dieses in den Ausstand, womit es weder in der Beratung des Geschäfts noch beim Entscheid involviert ist. Die Beschwerdeführer Bruno und Ursula Steinemann legen Wert darauf, in dieser Sache volle Transparenz zu schaffen. Beim bewilligten Standort handle es sich um ein Doppeleinfamilienhaus, welches zur Hälfte von den Beschwerdeführern bewohnt werde und zur anderen Hälfte durch ein Kinderzentrum genutzt werden solle. Das Gebäude liege in einer Wohnzone, welche für nicht störendes Gewerbe maximal ein Drittel der anrechenbaren Fläche erlaube. Durch ein in der Nachbarschaft verteiltes Flugblatt hätten die Beschwerdeführer erfahren, dass in dieser Gebäudehälfte mit ca. 180 m² Wohnfläche 23 Kinder betreut werden sollen. Gemäss den kantonalen Richtlinien für Krippen müssten zu diesem Zweck ca. sechs erwachsene Betreuungspersonen eingesetzt werden. Da-
mit würden in der angebauten dreigeschossigen Nachbarliegenschaft ca. 29 Personen ein- und ausgehen. Weitere oder detailliertere Informationen zum geplanten Betrieb lagen weder ihnen noch weiteren Nachbarn vor. Im Gegensatz zur Unterstellung im Bericht vom 5. April sei Kinderlärm im Aussenbereich weder ein Problem für sie, noch Gegenstand der Einsprache. Gegen Kinderlärm an einem ca. 30 Meter vom Pausenplatz der Primarschule entfernten Standort zu rekurrieren, wäre ja wohl auch nicht vernünftig.
Höhere Lärmbelastung Ihr Rekurspunkt zum Thema Lärm betreffe ausschliesslich den Gebäude-Innenbereich. Die Liegenschaft wurde vor 30 Jahren nach damaliger Praxis gebaut und sei von Beginn weg wenig «robust» bezüglich Lärm (v.a. Trittschall wegen vieler Plattenböden und Treppen). Bis anhin sei die Nutzung der beiden Haushälften in lärmmässiger Hinsicht gut verlaufen – so wie das bei älteren zusammengebauten Häusern bei normaler nachbarschaftlicher Rücksichtnahme der Fall sei. Eine solche gegenseitige Rücksichtnahme sei mit der neuen Nutzung nicht mehr möglich, da durch den Betrieb des geplanten Kinderzentrums mit einer grossen Kinderschar die Lärmbelastung zwangsläufig massiv höher und für die Familie in der angebauten zweiten Haushälfte unzumutbar werden könne, da sich der Lärm erfahrungsgemäss potenziere, je mehr Kinder beisammen seien. Das im Bericht erwähnte Gutachten basiere ihres Wissens nur auf der Sichtung der damaligen Baupläne und sei durch keine fundierten Abklärun-
gen und Messungen unterlegt. Der heutige bauliche Zustand der Liegenschaft werde einer solchen Lärmbelastung von 29 im angebauten Hausteil ein- und ausgehenden Kindern und Erwachsenen nicht gerecht. Zum Verkehr hätten sie sich dahingehend geäussert, dass sich mangels genügender Anzahl Parkplätze der Kehrplatz direkt vor ihrem Haus – auch aus Erfahrung – für das Abstellen von fremden Fahrzeugen anbiete. Sie bezweifeln, dass die geplante zusätzliche Nutzung der Parkplätze vor dem Primarschulhaus der Allgemeinheit förderlich sei. Die bereits heute unbefriedigende Situation bei Schulbeginn und Schulende mit dem Bringen und Abholen von Primarschülern spreche für sich. Die Beschwerdeführer betonen, Rekurs einzulegen sei ihnen nicht leicht gefallen, da sie sich des Konfliktpotentials mit ihren Ämtern in der Gemeinde bewusst seien. Leider hätten sie von Seiten der Initiantin des Kinderzentrums von allem Anfang an keinerlei Anzeichen gespürt, in nachbarschaftlicher Art eine einvernehmliche Lösung anzustreben. Auch in dieser Situation als Rekurrenten würden sie sich als Gemeindepräsident und als Leiterin der Gemeinde- und Schulbibliothek wie in der Vergangenheit auch in der Zukunft mit Engagement für die Belange der Kinder und Jugendlichen in Bonstetten einsetzen. Das im Bericht zitierte Zitat aus der Vision Bonstetten 2025 ‹Familienergänzende Angebote in Zusammenarbeit mit Schulen und privaten Institutionen weiterentwickeln› würden sie überhaupt nicht in Frage stellen – aber nur an dafür geeigneten Standorten und Gebäuden.
beschränkt wird. Mit trockenheitsresistenten Sportrasenmischungen kann die Bewässerung stark reduziert werden. Sie beschränkt sich hauptsächlich auf Grüns und Abschläge. In der optimalen Rasenmischung und der richtigen Bewässerungsmenge liegt ein riesiges Potenzial zur Wassereinsparung. Auf dem Golfpark Zugersee soll dieses Potenzial genutzt werden. Der von André Guntern angegebene Wasserbedarf von 500 Kubikmeter pro Tag entspricht der maximalen Wassermenge bei täglicher Beregnung während einer sehr warmen Trockenperiode. Der effektive Wasserbedarf pro Tag während einer Saison ist wesentlich geringer. In Jahren mit überdurchschnittlichem Niederschlag in den Monaten Mai bis September wird effektiv nur etwa die Hälfte des berechneten maximalen Wasserbedarfs benötigt.
Übrigens: der Wasserbedarf kann problemlos über die Wasserwerke Zug (WWZ) und die Wasserversorgung Hausen abgedeckt werden. Der Wasserbezug für den Golfpark erfolgt nicht in den Spitzenzeiten, sondern während der Nacht zwischen 22 und 6 Uhr. Die Umweltverträglichkeitsprüfungen der Kantone Zug und Zürich haben ergeben, dass der Golfpark umweltverträglich realisiert werden kann und die Fruchtfolgeflächen in der Gesamtbilanz erhalten bleiben. Der Golfpark bedeutet Sport, Freizeit und Erholung für die ganze Familie – mit einem öffentlichen Restaurant, Wanderwegen und einem ökologisch wertvollen Naherholungsgebiet, das diesen Namen auch verdient.
Uto Kulm: Eine unendliche Geschichte
Stiftung Albisbrunn: Wieder eine Gelegenheit mit der EVP
An meckernden Entrüsteten fehlt es wahrlich nicht, wo aber sind die vielen Benützer, die mit dem bestehenden Betrieb zufrieden sind? Wo sind die Lieferanten, die vom Betrieb profitieren, der Verkehrsverein, die SZUBahnen, die Vereine usw.? Der «Tagi» ist ein dankbarer Abnehmer für alle, die gegen den bestehenden Betrieb sind. Auch Einsendungen aus den Kantonen St. Gallen und Thurgau werden abgedruckt. Was geht die unser Üetliberg an? Sie sollen sich besser um ihre Bratwürste und Früchte kümmern oder um den zubetonierten Säntis. Die Tiere sind schlauer als man denkt. Sie meiden den lärmigen Ort. Ausweichplätze gibt es für sie in der näheren Umgebung. Ich durfte kürzlich den Fernsehturm besichtigen, der leuchtet und strahlt – und ist hoch. Der wurde von den Ewiggestrigen schlicht vergessen. Der Üetliberg ist und war immer ein Ort mit viel Betrieb, der aber in beschränkten Bahnen abläuft. Man kann das Rad der Zeit nicht zurückdrehen, es sei denn, man sammelt und kauft den Uto Kulm für den Schnäppchenpreis von 30 bis 40 Millionen Franken vom Besitzer zurück. Übrigens, die grosse Masse der Befürwortet sind auch Menschen und haben Rechte. Und sie wollen den Uto Kulm so, wie er heute ist. Es hat aber noch viel Platz in «Most-Indien» für diejenigen, denen es im Kanton Zürich nicht gefällt. Der Kanton Zürich (als Besitzer) und die Stadt Zürich haben sich darauf geeinigt, wie die Kasernenwiese genutzt werden soll. Sie bauen ein sehr grosses Museum und stellen dort die Modelle aller gescheiterten Bauvorhaben der letzten Jahre aus. Auch die Museumswächterin wurde bereits gewählt: Frau G. aus Z.
Früher ein Kurhaus mit Kaltwasseranstalt, seit 1924 eine Einrichtung der stationären Jugendhilfe. Am Donnerstag, 19. April, bietet sich allen Interessierten die Gelegenheit, das Schulund Berufsbildungsheim Albisbrunn näher kennenzulernen und sich mit den Herausforderungen heutiger Jugendarbeit zwischen Erziehungsarbeit und offenem Massnahmenvollzug auseinanderzusetzen. Diese Veranstaltung der EVP des Bezirks Affoltern kann durchaus als Fortsetzung der beliebten Veranstaltungsreihe. «Unterwegs – Gelegenheiten mit Lisette Müller» betrachtet werden. Jedenfalls wird es wieder ein spannender Ausflug sein, lehrreich und gesellig, zu dem alle Interessierten eingeladen sind. Wanderlustige treffen sich bereits um 15 Uhr in Rifferswil, um – bei schönem Wetter – gemeinsam auf Schusters Rappen das Albisbrunn über Kappel von Süden her zu erreichen. Dort wird gut zwei Stunden später Gesamtleiter Ruedi Jans, in die Geschichte und die heutigen Herausforderungen praktischer Jugendarbeit einführen. Bei der anschliessenden Besichtigung erhalten wir Einblick in den Heimalltag und die verschiedenen Betriebe, wo die jungen Männer einen Beruf erlernen können. Besonders begehrt sei momentan die Lehre als Koch – wer beim anschliessenden Apéro dabei ist, wird zweifellos merken weshalb... Besammlung: 15 Uhr Rifferswil Post oder 17.15 Uhr im Albisbrunn vor dem Eingang Hauptgebäude. Mit Autos bitte Parkplatz Kratz benützen. Anmeldung bis 16. April 2012 an Lisette Müller. Interessierte sind herzlich eingeladen.
Mani Wyss, Stallikon
EVP des Bezirks Affoltern
Adrian Risi, Mit-Initiant Golfpark Zugersee, Baar
Sihlwald: Grosser, aber nötiger Eingriff Avatar im Sihlwald, «Anzeiger» vom 5. April. Am 28. Oktober 2008 hatte die Baudirektion des Kantons Zürich die «Schutzverordnung Sihlwald» erlassen. Die Zoneneinteilung sieht dabei in der Kernzone des Sihlwalds ein Weg-Gebot und eine Reduktion des Waldstrassennetzes vor. Das Hauptziel ist eine ungestörte, natürliche Waldentwicklung. Um die Verordnung durchzusetzen, wurden Mitte Dezember einzelne Wegabschnitte im Sihlwald aktiv gesperrt.
Bevölkerung involviert Eine breit abgestützte Arbeitsgruppe aus Vertretern der Standortgemeinden
und aller wichtigen Interessengruppen hatte unter der Federführung des Amts für Landschaft und Natur die Schutzverordnung (SVO) Sihlwald ausgearbeitet. Sie ist die Grundlage sowohl für den Prozess- und Artenschutz wie auch für die Erholungsnutzung durch Besucher im Sihlwald. Die kantonale Schutzverordnung war vor dem Erlass öffentlich aufgelegt. Die Lösung, welche letztlich umgesetzt wurde, ist ein Kompromiss, welcher mit dem Bund ausgehandelt werden konnte. Die Forderung des Bundes sah vor, keine Radfahrer und Reiter auf den Wegen in der Kernzone zuzulassen. Die Sihlwaldstrasse und die Waldgatterstrasse sind heute für alle Nutzergruppen offen.
Prozessschutz ermöglichen Ungestörte Waldentwicklung kann nur mittels Prozessschutz durchgeführt werden. Das Ziel dabei ist, die Natur sich in ihrem eigenen Rhythmus ungestört entwickeln zu lassen, die Störung der im Sihlwald lebenden Wildtiere möglichst klein zu halten und die Lebensräume nicht zu zerschneiden. Bereits 2008 wurden die betreffenden Waldstrassen im Sihlwald zugemacht. Leider haben sich in der Folge diverse Sihlwaldbesucher nicht an die Regelungen gehalten, Barrieren entfernt und zersägt sowie die Informations-Stelen mit Wegnetz und Erklärungen zerstört. Aus diesem Grund hat der Wildnispark Zürich als Verantwortliche für
die Umsetzung der Schutzverordnung in Absprache mit dem Kreisforstmeister und der Fachstelle für Naturschutz nun als weitere Massnahme veranlasst, die betreffenden Waldstrassen durch umgezogene Bäume mechanisch zu schliessen. Dies ist kurzfristig ein grosser Eingriff, wurde aber nötig, da die anderen Massnahmen nicht gegriffen haben. Zudem ist er ähnlich wie ein Windwurf gestaltet und damit einem natürlichen Ereignis im Wald nachempfunden.
Grosses Wegnetz für die Freizeitnutzung Der Sihlwald hat nach wie vor ein grosses Netz an Routen: 70 km Wanderwege, 40 km Reitwege und 50 km
Radwege stehen den verschiedenen Besuchergruppen zur Verfügung. Ab 2018 wird nach Vorgabe des Bundes lediglich noch ein Abschnitt der Bachtelenstrasse (Bähnliweg bis Waldgattstrasse) für Velofahrer und Reiter geschlossen. Weitere Auskünfte: Christian Stauffer, Geschäftsführer, Wildnispark Zürich, Tel. 044 722 55 18 oder christian.stauffer@wildnispark.ch.
Nicht ohne Adresse! Zuschriften müssen immer mit einer vollständigen Adresse des Autors/der Autorin versehen sein. redaktion@affolteranzeiger.ch
Schulen und Kurse EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE METTMENSTETTEN
Wir suchen nach Übereinkunft eine(n) nebenamtliche(n)
Hauswart/in für das reformierte Pfarrhaus Mettmenstetten. Die Entschädigung erfolgt im Stundenlohn. Sie sind für die Reinigung der öffentlichen Räume sowie für die Instandhaltung und Wartung zuständig. Das Pflichtenheft finden Sie auf unserer Homepage www.ref-mettmenstetten.ch (Aktuelles). Bewerbungen sind schriftlich an das Sekretariat, Albisstrasse 10, 8932 Mettmenstetten zu richten. Frau Magdalena Suter erteilt gerne weitere Auskunft (Telefon 044 701 92 22, finanzverwaltung@stallikon.ch). Mettmenstetten, 4. April 2012
Ref. Kirchenpflege Mettmenstetten
Primarschule Affoltern am Albis Auf Beginn des Schuljahres 2012/2013 (1. August 2012) suchen wir ausgebildete Lehrpersonen für die folgenden Stellen:
Kindergartenlehrperson 100% (Schuleinheit Butzen/Semper)
IF-Lehrpersonen (Schuleinheiten Butzen/Semper und Chilefeld/Stigeli) Diverse Pensen im Kindergarten und an der Unterstufe sowie ISR-Begleitungen
Primarlehrperson für 6 WL Englisch (Schuleinheit Chilefeld/Stigeli) Haben wir Ihr Interesse geweckt? Informationen über die Primarschule Affoltern am Albis sowie die ausführlichen Ausschreibungen finden Sie unter: www.psa.ch
Stellen
Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung
Zimmermann 100%
Bauführer/ Geschäftsführer gesucht Wir sind ein kleineres, seit über 30 Jahren erfolgreich tätiges Tiefbauunternehmen im Kanton Zürich und suchen per sofort oder nach Vereinbarung einen Bauführer/Geschäftsführer mit der Option einer späteren Übernahme des Betriebes. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie uns bitte Ihre Bewerbungsunterlagen unter Chiffre 3192, Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern, 8910 Affoltern am Albis.
Wollen Sie in einem kleinem Team arbeiten? Wir suchen Sie: – ausgelernter Zimmermann – aufgestellt und flexibel – Freude an selbstständigem Arbeiten – besitzt den Fahrausweis Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Spitexverein Oberamt Hausen a. A., Kappel a. A., Rifferswil Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung
Dipl. Pflegefachperson HF, DN II, AKP, PsyKp Arbeitspensum 50 bis 60% Wir bieten: – eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Aufgabe – ein aufgestelltes, interdisziplinäres Team – eine zukunftsorientierte Organisation – Lohn nach kantonalen Vorgaben – Fort- und Weiterbildung Wir erwarten – Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen – Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem – Teamfähigkeit – Flexibilität – Freude an interdisziplinärer Arbeit – Führerschein Kat. B und ein eigenes Auto Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne: Frau Annemarie Aschwanden, 044 764 01 50 Ihr vollständiges Bewerbungsdossier senden Sie bitte an: Spitexverein Oberamt, Frau A. Aschwanden Bifangstrasse 1, 8915 Hausen am Albis
Per 1. Juni 2012 oder nach Vereinbarung suchen wir einen motivierten
Kundenberater (Werkzeuge, Maschinen, Eisenwaren) Ihre Aufgaben • Professionelle Kundenberatung • Betreuung unserer anspruchsvollen HandwerkerKundschaft • Einkauf von Warensegmenten inkl. Vertreter-Empfang • Sortimentsgestaltung und Warenpräsentation Ihr Profil • Eine abgeschlossene Berufsausbildung im Eisenwarenhandel oder Handwerkerausbildung und Verkaufsgeschick • Einige Jahre Berufserfahrung • Jung, flexibel und teamfähig • Flair in der Warenpräsentation Bei uns erwarten Sie ein vielseitiger Arbeitsplatz in kleinem Team und attraktive Arbeitszeiten. Haben Sie Fragen? Rufen Sie an: 044 767 02 02, Herr Hugo Kradolfer. Auf Ihre schriftliche Bewerbung mit Foto freuen wir uns. E-Mail: mail@huber-eisenwaren.ch
Gesucht: Lehrperson 23 bis 28 WL Die Gesamtschule Geltwil wird zurzeit von 18 neugierigen und wissensdurstigen Schüler/-innen (1. bis 5. Klasse mit IS) besucht. Per Anfang August suchen wir eine bewegliche, ebenso neugierige und motivierte Lehrperson (23 bis 28 WL) zur Ergänzung unseres kleinen Lehrerteams. Unsere Mehrklassenschule ist einzigartig in ihrer Grösse, Individualität und Lebendigkeit. Das Projekt Naturschule möchten wir im Alltag wie auch im Unterricht mit einbeziehen, umsetzen und aktiv leben. Dies erfordert ein hohes Mass an Flexibilität innerhalb der Organisationsstruktur, bietet aber auch grossen Spielraum für den individuellen und lebendigen Unterricht. Ihre Inputs und Ideen sind also gefragt und Sie können dabei auf die Unterstützung des engagierten und erfahrenen Lehrerteams zählen. Neugierige können sich auf der Homepage der Gemeinde www.geltwil.ch ein Bild von unserer kleinen und aussergewöhnlichen Schule machen. Mit der bald abgeschlossenen Sanierung stehen zudem eine fortschrittliche Infrastruktur und neue Räumlichkeiten im Schul- und Gemeindehaus Geltwil zur Verfügung. Noch Fragen? Zögern Sie nicht und rufen Sie an. Gerne erzählen wir mehr Spannendes über diese einzigartige Schule! Eventuell ist auch Teilpensum in Kombination mit Schulleitung (20%) möglich. Wir freuen uns auf Sie! Bewerbung bis 24. April 2012 bitte an: Schulpflege Geltwil, Regula Hefti, Hagenmatt 120, 5637 Geltwil, Telefon 079 566 01 87 oder 056 664 08 07 (ab 19 Uhr) oder direkt per E-Mail an: schulpflege-geltwil@netlink.ch
Gewerbe
Freitag, 13. April 2012
Textilbilder
Verdichtetes Bauen
Kunst aus Südafrika: Ausstellung im Bickwiler Forum in Obfelden. > Seite 23
Vernissage zu Projekten von Studierenden in Ottenbach. > Seite 23
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Starker Nachwuchs Am kommenden Sonntag steigt der 16. Gibelschwinget in Bonstetten. > Seite 27
Neue Fensterlinien werden präsentiert
Umwelt und Portemonnaie schonen
Die Bau-Schau in Affoltern rückt näher
Baugeschäft De Luigi an der Bau-Schau
Woodstar WS1®, AS1® und XL® 2020 heissen die neuen Fensterlinien an der Bau-Schau 2012.
Der gesamte Energieverbrauch der nierung steuerlich als Unterhalt voll Schweiz nach Verbrauchergruppen be- abgezogen werden. trachtet beträgt gemäss Statistik 2010 Die Firma De Luigi Baugeschäft für die Haushalte 29,8% und für den hat sich schon länger auf die SanieVerkehr 33,7%. rung von Gebäudehüllen spezialisiert. An der Bau-Schau 2012 vom 11. Im 2011 hat sie zum Beispiel die bis 13. Mai, welche unter dem Thema Aussenwärmedämmung des Erweite«Sonne/Energie/Ökologie» steht, zeigt rungsbaus und Sanierung Altbau der das Baugeschäft Flavio De Luigi, wie Langzeitpflege Sonnenberg in Affolman die Gebäudehülle sinnvoll däm- tern ausgeführt. men kann. Damit lässt sich der EnerDer Altbau, welcher bereits eine gieverbrauch halbieren. Das bedeutet Dämmung von 8 cm aufwies, wurde einen Beitrag an den Umweltschutz zusätzlich mit weiteren 10 cm EPS geleisten und die Heizausgaben massiv dämmt. Mit diesen total 18 cm Dämreduzieren. mung konnte der Energieverbrauch Wie das Bild zeigt, wurde die Sa- mehr als halbiert werden. nierung dieses Mehrfamilienhauses An der Bau-Schau zeigt das Baugeaus den Siebzigerjahren im linken Teil schäft De Luigi gerne mehr rund ums bereits realisiert. Der Estrichboden Thema «Wärmedämmung». Man kann und die Kellerdecken wurden mit 14 von Gratis-Dienstleistungen profitiecm gedämmt, die Aussenfassade mit ren, wie «bauphysikalische Berech16 cm. Diese Dämmstärken sind heute nungen» oder «Devisierungen für Kosdie Vorgaben, um Fördergelder des tenschätzungen». Kantonalen Förderprogramms zu erhalten. Der sogenannte K-Wert einer Flavio De Luigi, De Luigi Baugeschäft, Telefon neu gedämmten Fassade ist heute zir- 044 761 66 52. Infos unter www.deluigi.ch, ka fünf- bis sechsmal besser als die be- www.bau-schau.ch stehende Konstruktion. Für die Gebäudehüllensanierung dieses Mehrfamilienhauses wird es zirka 20 000 Franken Rückerstattung aus dem Gebäudeprogramm geben. Dies entspricht in etwa 10% der Gesamtinvestitionen. Ausserdem kann die Gebäudehüllensa- Mehrfamilienhaus links mit sanierter Gebäudehülle. (zvg.)
Das diesjährige Thema der Bau-Schau ist «Sonne / Energie / Ökologie». Diese Worte liegen FENSTERte.ch sehr am Herzen. Dank einer ausgezeichneten mehrjährigen Zusammenarbeit als offizieller Fachpartner von EgoKiefer und MINERGIE® kann das Ziel «energiesparen» vielerorts realisiert werden. Bei all ihren Fenstern und Haustüren legt FENSTERte.ch ein spezielles Augenmerk auf den Bereich Klimaschutz – so auch beim EgoKiefer Fenstersystem AS1®. Dank hervorragenden Wärmedämmwerten wird im Verlauf der Lebensdauer deutlich mehr Energie eingespart, als für die Produktion, Auslieferung und Montage aufgewendet wird. Seit Anfang dieses Jahres profitieren Kunden von WoodStar WS1® – so heisst der neue Star der Holz/Aluminium- und Holz-Fensterbranche. Dank Einzelteillackierung und gedübelter Eckverbindung sind die EgoKiefer WS1®-Fenster besonders langlebig und robust. EgoKiefer WS1®-Fenster sind MINERGIE®-zertifiziert und reduzieren den Energieverbrauch über das Fenster um bis zu 75%. Das EgoKiefer Fenstersystem XL® erfüllt als erstes Fenster in der Schweiz sogar die strengen MINERGIE-P®-Auflagen und die erwarteten strengen europäischen Vorschriften von 2020. Die XL®-Fensterlinie ermöglicht sowohl neue Varianten der Fassadengestaltung wie auch besondere Akzente in der modernen Architektur. Bereits seit mehreren Jahren arbeitet
Fachkundige Beratung an der Bauschau. (Bild zvg.) der regionale Fachbetrieb FENSTER.ch aus Affoltern mit der Firma EgoKiefer zusammen. Als offizieller Vertragspartner von EgoKiefer berät das Team von FENSTERte.ch an der Bau-Schau (11. bis 13. Mai, Zwillikerstrasse 4a, Af-
foltern) gerne zu den Themen Renovation und Neubauten. Regelmässige Schulungen sowie eine intensive Zusammenarbeit gewährleisten Kompetenz und Qualität auf höchstem Niveau.
Mit 45 Jahren das 30-jährige Dienstjubiläum Peter Feuz, Geschäftsführer der SHS Haustechnik AG, Affoltern: Geradewegs zum Erfolg Erst kürzlich feierte die SHS Haustechnik AG das 30-Jahre-Jubiläum ihres Bestehens – und nun dies. Ist Peter Feuz schon so alt; ist er ein Urgestein? Kei-
Jubilar Peter Feuz. (Bild zvg.)
neswegs. Er ist einfach schon lange dabei, absolvierte von 1982 bis 1986 seine 4-jährige Ausbildung zum Spengler/Sanitärinstallateur bei SHS und machte seinen Abschluss mit der Auszeichnung bester Lehrling des Bezirks Affoltern. Schon 1988 folgte die Meisterschule, welche er 1991 mit Diplom abschloss. 1994 wurde er Abteilungsleiter Kundendienst und acht Jahre später folgte die Berufung in die Geschäftsleitung. Seine berufliche Ambition untermauerte Feuz mit der Ausbildung zum Diplom für Unternehmensführung am Schweizerischen Institut für Unternehmerschulung SIU. Seit 2007 zeichnet er als al-
leiniger Geschäftsführer und Nachfolger Gerold Blasers verantwortlich für den Betrieb. Schliesslich wurde er 2008 als Delegierter auch in den Verwaltungsrat gewählt. Peter Feuz ist das Paradebeispiel eines geradlinigen beruflichen Werdegangs. Nicht im Hüpfen von Stelle zu Stelle suchte er sein Fortkommen, sondern im organischen Aufbau und anzeige
in solider Verbundenheit mit seinem Betrieb. Langweilig ist es ihm dabei nie geworden. Er ist motiviert und effizient wie eh und je, mit Freude und mit Leidenschaft. Das zeigt sich auch an seinem formidablen, mittlerweile 50-köpfigen Team, das sich mit seinem Chef identifiziert und in ihm jederzeit ein Vorbild sieht, aber auch einen der ihren.
Es zeigt sich auch am Familienleben, sorgte er doch mit seiner Ehefrau Esther für gehörig strammen Nachwuchs, drei an der Zahl. Peter Feuz ist im Bezirk Affoltern gut verankert und nimmt auch am hiesigen Vereinsleben aktiv teil. SHS Haustechnik AG: Ernst Widmer, Präsident des Verwaltungsrates
Kath. Kirche Affoltern a. A. Samstag, 14. April 16.30 Eucharistiefeier im Haus Seewadel 17.30 Wort-Gottes-Feier mit Kommunion (Jren Omlin) Weisser Sonntag, 15. April 9.30 Erstkommunion I 11.30 Erstkommunion II 17.00 Gottesdienst für die Kroaten Mittwoch, 18. April 15.30 Eucharistiefeier im Haus Rigi
Kath. Kirche Bonstetten Ref. Kirche Aeugst a. A.
Ref. Kirche Knonau
Sonntag, 15. April 10.00 Gottesdienst Pfarrer Stefan Morgenthaler kantonale Vertretung Die Pfarramtsvertretung übernimmt vom 16. bis 24. April Pfarrer Hans Peter Rühli, Hohenklingenstrasse 33, 8049 Zürich Telefon 043 818 47 54
Samstag, 14. April 9.00 Konfirmandenunterricht Besuch der Aidspfarrerin Treff im Pfarrhaus Sonntag, 15. April Sonntag Quasimodogeniti (Weisser Sonntag – «wie die neugeborenen Kinder») 10.00 Gottesdienst mit Pfr. Thomas Maurer Taufen von Ennio Dimitri und Simea Ott Drittklassunti, Katechetin Maya Duperrex; Thema «Taufe und neues Leben» Mittwoch, 18. April 12.00 Senioren-Essen im Giebel Donnerstag, 19. April 9.45 Fiire mit de Chliine
Ref. Kirche Affoltern a. A. Freitag, 13. April 20.00 Gottesdienst nach der Liturgie von Taizé in der reformierten Kirche Sonntag, 15. April 10.00 «Fünf Brote und zwei Fische» Abendmahlsgottesdienst mit den 3.-Klass-Kindern Katechetinnen und Pfr. W. Schneebeli Kinder sind im Geschichtenhöck willkommen Ab 8.30 Uhr Zmorge im Chilehuus
Ref. Kirche Bonstetten Samstag, 14. April 9.30 Kolibri-Treff m Kirchgemeindehaus Sonntag, 15. April 10.00 Taufgottesdienst mit Pfrn. S. Sauder Taufen von Paula Ressel und Nico Passarella Mittwoch, 18. April 19.00 FischAugä im Gemeindesaal Gospel-Comedy-Theater Mit Beat Müller und Peter Wild Für Erwachsene und Kinder ab 3. Klasse Eintritt: Kollekte Veranstalter: ref. Kirchgemeinde
Ref. Kirche Hausen a. A. Sonntag, 15. April 11.00 familien-kirche Gottesdienst mit Gschichte-Chischte Pfr. Kurt Liengme und Team Johannes 21, 15–19 «Weide meine Schafe» Mittwoch, 18. April 19.00 Krimi-Gottesdienst mit Pfr. Kurt Liengme
Ref. Kirche Hedingen Sonntag, 15. April 10.00 Gottesdienst mit dem CEVI Bonstetten/Hedingen und Pfarrer Walter Hauser Taufe von Aaron Grimm, Kaltackerstrasse 2 Kollekte für die Jugendarbeit des CEVI anschliessend Apéro
Ref. Kirche Kappel a. A. Sonntag, 15. April 19.30 Abendgottesdienst mit Pfr. Ch. Menzi 18.30 Gemeinsames Singen Mittwoch, 18. April 20.00 Gesprächskreis im Pfarrhaus
Kloster Kappel a. A. Werktags: Tagzeitengebete um 7.45, 12.00, 18.00 im Kapitelsaal. Donnerstag, 19. April 13.30 Führung durch die Klosteranlage Treffpunkt Eingang Amtshaus (Réception) 18.00 Abendmahlsfeier mit Pfrn. Elisabeth Wyss-Jenny
Ref. Kirche Maschwanden Freitag, 13. April 20.00 Gebetsabend in der Kirche Samstag, 14. April 9.30 Kolibri im Pfarrhaus: Thema: Unsere Tiere Sonntag, 15. April Gottesdienstbesuch in einer andern Gemeinde Fahrdienst: V. Bär: Telefon 044 767 11 36
Ref. Kirche Mettmenstetten Sonntag, 15. April 10.00 Gottesdienst Predigt Pfarrer Andreas Fritz Orgel Silvia Jenny Mittwoch, 18. April 9.30 Fiire mit de Chliine ökum. Feier für Kleinkinder reformierte Kirche www.ref-mettmenstetten.ch
Ref. Kirche Obfelden Freitag, 13. April 13.00 Freitagstreff für Seniorinnen und Senioren, kath. Chilehuus Sonntag, 15. April 9.30 Gottesdienst Pfrn. Bettina Gerber Orgel A. Bozzola Montag, 16. April 15.30 Kolibri, Kirchgemeindehaus Mittwoch, 18. April 9.30 Fiire mit de Chliine reformierte Kirche
Ref. Kirche Ottenbach Sonntag, 15. April 10.00 Gottesdienst mit den Kindern des Zweitklass-Unti Eine Ostergeschichte erzählt von den Wundern der Schöpfung Françoise Vaucher, Pfarrer Gustav Etter und Cordula Aeschbacher, Orgel Kollekte: OEKU
Ref. Kirche Rifferswil Sonntag, 15. April 9.30 Gottesdienst Pfarrer Christof Menzi Montag, 16. April 15.45 Kolibri
Ref. Kirche Stallikon-Wettswil Sonntag, 15. April 10.00 Kirche Stallikon: Gottesdienst mit Pfr. Matthias Ruff Orgel: Magdalena Oliferko Fahrdienst: Anmeldung, Samstag, 14. April Telefon 044 700 09 82 11.15 Kirche Stallikon: Jugendgottesdienst Mittwoch, 18. April 19.30 Lesekreis im Kirchgemeindesaal Wettswil Donnerstag, 19. April 14.00 Senioren-Nachmittag im Kirchgemeindesaal Wettswil Filmnachmittag: Die Anonymen Romantiker von Jean-Pierre Améris
Samstag, 14. April 18.00 Vorabendmesse Sonntag, 15. April 10.00 Familiengottesdienst Thema: Barmherzigkeit anschliessend Apéro Montag, 16. April 19.30 Monatsandacht Dienstag, 17. April 19.30 Abendmesse anschliessend Gebetsgruppe Mittwoch, 18. April 9.00 Ökumenisches Morgengebet Donnerstag, 19. April 19.00 Rosenkranz
Kath. Kirche Hausen a. A. Freitag, 13. April 19.30 Versöhnungsfeier der Erstkommunionkinder Samstag, 14. April 17.00 Wortgottesfeier Weisser Sonntag, 15. April 9.30 Spiel des Musikvereins Harmonie 9.50 Feierlicher Einzug in die Kirche 10.00 Festgottesdienst zur Erstkommunion
Kath. Kirche Mettmenstetten Samstag, 14. April 10.00 bis 12.00 Uhr Probe für die Erstkommunikanten 17.30 Eucharistiefeier Weisser Sonntag, 15. April 9.50 Einzug der Erstkommunikanten 10.00 Eucharistiefeier zur Erstkommunion anschliessend Apéro mit Ständchen des Musikvereins Mettmenstetten Montag, 16. April 18.00 Treffen/Unterricht der 1.-Oberstufen-Schüler im Rütelisaal in der kath. Kirche 18.30 Dankgottesdienst der Erstkommunikanten Mittwoch, 18. April 9.30 Fiire mit de Chliine, ref. Kirche Mettmenstetten Donnerstag, 19. April 9.45 Fiire mit de Chliine, Kirche Knonau
Kath. Kirche Obfelden Sonntag, 15. April 10.30 Wort-Gottes-Feier mit Kommunion (Jren Omlin)
Chrischona Affoltern am Albis, Kirche mit Nähe Alte Obfelderstr. 24 Freitag, 13. April 18.45 Ehe-Kurs Samstag, 14. April 14.00 Tschägg-Point Kids + MegaKids Sonntag, 15. April 9.45 Abschieds-Gottesdienst von Martin und Monique Aebersold «O Dio crea in me» Pfr. Ueli Baltensperger Kinderhüeti, Kids-Treff, Teenie-Godi Montag, 16. April 11.30 Mittagstisch Dienstag, 17. April 20.00 Gemeindeforum Mittwoch, 18. April 12.15 Seniorenzmittag 19.30 Beta-Kurs Donnerstag, 19. April 9.30 MuKi-Treff «Wirbelwind» Mehr Infos: www.sunntig.ch
Evang. Täufergemeinde Weidstrasse Mettmenstetten, Sonntag, 15. April 10.30 Gottesdienst Sonntagsschulen/Unterricht 13.30 Bericht aus Moldawien Mittwoch, 18. April 20.00 Frauenabend Thema: Josef geht zu den Brüdern, 1. Mose 37, 12–22
Evang.-methodistische Kirche Zürichstrasse 47 Affoltern a. A.,
Heilsarmee Affoltern a. A.,
Sonntag, 15. April 9.45 Gottesdienst (H. Bähler) Kinderhort
Sonntag, 15. April 9.30 Gottesdienst mit W. Sommer Kinderprogramm Donnerstag, 19. April 14.30 Frauentreff Infos unter: www.heilsarmee-affoltern.ch
Gemeinde für Christus Schulweg 1 Ottenbach, Sonntag, 15. April 10.00 Gottesdienst Wir laden sie dazu herzlich ein. Wir freuen uns auf Sie
Wiesenstrasse 10
Gewerbe
Freitag, 13. April 2012
Neue Dienstleistung für die pflegebedürftige Bevölkerung
Wängi-Schänki ist wieder offen
Vitalis-Apotheke und Sabine Dalla Costa: Zusammenarbeit
Grotto-ähnliches Beizli im Weiler Wängi
Der Spitex-Laden hat der Bevölkerung seit vielen Jahren hilfreiche Beratung angeboten. Dieses Angebot steht mit der Schliessung des Ladens seit Mitte März nicht mehr zur Verfügung. Um weiterhin die Berdürfnisse von pflegebedürftigen Per- Bieten neue Dienstleistungen für Pflegebedürftige. Von sonen abzudecken, links: Irène Weber, Sabine Dalla Costa, Mihaela Keller. (zvg) werden Sabine Dalla Costa-Müller, diplomierte Pflege- schläge über Pflegemassnahmen. Mit fachfrau HF, und die Vitalis-Apotheke den geeigneten Hilfen können PatienDrogerie im Coopark Affoltern eine in- ten unter Umständen länger, sicherer und selbstbestimmter in ihrer getensive Zusammenarbeit anstreben. Sabine Dalla Costa-Müller hat wohnten Umgebung leben; gute Vorlangjährige Pflegeerfahrung und bie- aussetzungen für die weitere Genetet in ihrer Praxis für natürliches Hei- sung und Lebensqualität. Man wird len oder auch zu Hause fachlich hoch- über Dienstleistungen verschiedener qualifizierte Beratung von Hilfen, Mo- Institutionen informiert, die in der biliar und häuslicher Krankenpflege entsprechenden Situation Unterstütan. Interessierte erhalten detaillierte zung bieten können. Die SelbststänInformationen und nützliche Vor- digkeit, Sicherheit und das Wohlbefin-
den kann durch geeignete Massnahmen oder Einrichtungen weiter gewährleistet, gefördert und verbessert werden. Auch pflegende Angehörige können dabei in einer umfassenden Beratung gezielt unterstützt werden. Als kompetenter Ansprechpartner im Bereich aller Gesundheitsfragen und Hilfsmaterialien steht die VitalisApotheke Drogerie Coopark Affoltern den Einwohnern im Säuliamt bereits seit über 10 Jahren zur Verfügung. Das Sortiment im Pflegebereich wird nun weiter ausgebaut, um die Bedürfnisse der Bevölkerung abzudecken. Produkte, welche sich nicht am Lager befinden, werden gerne innert kurzer Zeit besorgt. Die fachkundigen Partner Sabine Dalla Costa-Müller, Praxis für Natürliches Heilen, und die Vitalis-Apotheke Drogerie Coopark Affoltern freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit. Man kontaktiere Frau Dalla Costa unter der Homepage www.beratung.selbstheilen-licht.ch, Telefon 079 209 72 01 ab 14 Uhr oder Vitalis-Apotheke Drogerie, Telefon 044 761 87 61.
Kraft schöpfen, innere Ruhe finden Neuer Abendkurs in Qigong ab Mai Die Übungen aus der traditionellen chinesischen Medizin stärken die Lebenskraft durch sanftes und achtsames Bewegen und Dehnen. Sie eignen sich für Menschen in jedem Lebensalter, die aktiv etwas für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden tun möchten. Die Bewegungstherapeutin Therese Bachmann unterrichtet Übungen aus dem Lehrsystem des Qigong Yangsheng von Prof. Jiao Guorui. Die achtsam ausgeführten fliessenden Bewegungen gleichen körperliche und seelische Spannung aus. Beim Üben achtet die Kursleiterin besonders auf die Standfestigkeit, das Zentrieren in der
Körpermitte, die aufgerichtete Haltung und den freien Atemfluss. Die Bewegungen werden mit so viel Kraft wie nötig und mit so wenig Anspannung als möglich ausgeführt. Dies stärkt das Körperbewusstsein und fördert die Beweglichkeit. Auf den grosssen Durch das Wieder- Vogel zielen... holen und Aneinanderreihen einzelner Übungen verbessert sich die Konzentrationsfähigkeit. Innere Bilder verstärken die wohltuende Wirkung. Im Einfüh-
rungskurs lernen die Teilnehmenden schrittweise «Die 8 Brokate» kennen. Im fortlaufenden Weiterführungskurs wird das Gelernte vertieft und mit weiteren Übungen ergänzt. Die Kurse beginnen jeweils mit vitalisierenden Körperübungen und enden mit Sitzen in der Stille, bevor die Teilnehmenden gestärkt und gelassen in ihren Alltag zurückkehren.
Der Weiler Wängi mutiert vom 16. April bis Ende Juli zur ruhigen Überlandstrasse. Des Autofahrers Leid, des Velofahrers und Wanderers Freud. Die Strasse von Affoltern nach Aeugst wird wegen Sanierungsarbeiten nur einspurig befahrbar sein. Bei guter Witterung ist Zwischenhalt nach Marsch oder Velotour: Wängi-Schänki. die Wängi-Schänki im Weiler Wängi an Sonn- und Feier- wie frische Wähen, Brownies, im Sommer Icecrème oder kalte «Plättli», wie tagen wieder geöffnet. Bio-Käse, Speck aus der Region, Salami, heisse Suppe im Herbst, beDas Beizli (maximal 20 Plätze) schränkt. Neben Rot- und Weisswein erinnert an ein Grotto wird das Bier aus einer kleinen BraueOft sind es die Velofahrer und Wande- rei bezogen. Den Most gibt es von Jürg rer, die bei schönem Wetter in der Käslins Hochstammbäumen, vom BioWängi-Schänki einen Zwischenstopp Hof Wängi. Besonderes: Sonntagseinlegen. Wer kennt nicht die Rund- brunch ab 11 Uhr (bitte am Vortag anwanderung vom Türlersee nach Unter- melden). Neu ist, dass ab 16 Uhr die rifferswil, über den Homberg ins Para- Schänki an einem Freitag oder Samsdies, hinunter ins Jonental und wieder tag für kleinere Gruppen zum Apéro hinauf ins Wängi? Da hat schon jeder reserviert werden kann. Eveline Walser, Wängi-Schänki, Wanderer und jede Wanderin gerne eine stärkende Pause eingelegt, um Wängistrasse 9, Weiler Wängi (Aeugst) danach mit viel Energie den Aufstieg Geöffnet ab 11 Uhr an Sonn- und Feiüber Aeugst, bis zum Ausgangspunkt ertagen bei stabiler Wetterlage (Mitte zurück zu wandern. Die Sitzmöglich- April bis Mitte Oktober). Sommerferikeiten sind terrassenförmig angelegt. en offen nur auf Voranmeldung. TeleDie gibt es an erhöhter Lage neben fon 044 251 75 51, 079 744 13 12. Von Affoltern Richtung Aeugst dem Feigenbaum, an der Wärme spendenden Holzwand, an diversen Zwei- kommend, zweigt die Wängistrasse ertischen oder etwas abseits beim Gra- unterhalb von Aeugst rechts ab. Vom Türlersee Hexengraben Richtung nittisch. Die Speisekarte ist einfach, klein Aeugst, zweigt die Wängistrasse unteraber fein. Das Angebot ist auf Süsses, halb von Aeugst links ab.
Globi und Papa Moll zu Besuch
Daten: 7./11. Mai bis 9./13. Juli 2012. Einführung: montags von 18.45 bis 20.00 Uhr (9-mal). Weiterführung: freitags von 8.45 bis 10 Uhr und 10.15 bis 11.30 Uhr (8-mal). Ort: Affoltern. Auskunft und Anmeldung: Therese Bachmann, integrative Leib- und Bewegungstherapeutin IBT/bvbtk, Hasenbühlstrasse 18m, Affoltern, Telefon 077 202 07 32 oder E-Mail: theresebachmann@gmx.ch.
Heute Freitag, 13. April, und Samstag, 14. April, sorgen Globi und Papa Moll bei den kleinen Besucherinnen und Besuchern im Emmen-Center für Unterhaltung. Zusammen mit dem Team Wendolina begeistern sie am Mittwoch und Freitag von 14 bis 17 Uhr und am Samstag von 12 bis 15 Uhr die
Kinder mit verschiedenen Geschichten sowie mit kleinen Spässen aus der Trickkiste. Es wird viel gelacht, gesungen und getanzt. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen im Emmen Center gibt es auf www.emmencenter.ch oder unter Telefon 041 260 61 12.
Sein Leben mit Bahar Yilmaz transformieren
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Spirituelle Methoden erleben und erlernen
Degustation in Mü’s Vinothek in Affoltern
Vom 11. bis 13. Mai kann man in Bonstetten spirituelle Methoden erleben und erlernen, die das Leben verändern werden.
Die Vielfalt der österreichischen Weinlandschaft spiegelt sich in der Vielfalt der Weintypen. Diesem Umstand trägt Mü’s Vinothek seit über 10 Jahren Rechnung.
Bahar Yilmaz ist eine bekannte und erfahrene Yogalehrerin und ein hellsichtiges Medium. Seit mehreren Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Medialität und geistigem Heilen. Sie fand im Yoga Bahar Yilmaz. nicht nur ihre berufliche Erfüllung, sondern auch ein Hilfsmittel, um Menschen auf ihrem Weg hin zur Erfüllung zu unterstützen. Sie selbst bezeichnet sich als eine Vertreterin der New School Spiritualität und versteht es auf ausgezeichnete und beeindruckende Weise, die neue Spiritualität unseres Zeitalters zu leben und zu unterrichten. Die Teilnehmenden werden ganz neue Seiten an sich entdecken und Zugang zu ihrem göttlichen Potential erhal-
ten. Das Wochenende beinhaltet vier Module, die einzeln besucht werden können. Am Freitagabend ist ein Erlebnisabend der Transformation und Heilung. Bahar führt mit einer Meditation in eine Welt mit tiefer Entspannung und Heilung. Darüber hinaus werden wertvolle Informationen vermittelt, um den Kontakt zu Geistführern und Engeln verstärken zu können. Am Samstag werden die geheimen Yoga-Übungen zur Erweckung verborgener Fähigkeiten erlernt und Wege aufgezeigt, wie die Energie im Alltag hoch gehalten werden kann. Eine energetisierende Yoga-Session rundet den Samstag ab. Das Jahr 2012 ist das Jahr der Transformation und Heilung. So führt Bahar am Sonntag in die Geheimnisse des Trance Healing ein. Es wird intensiv mit dem Zustand der Trance (tiefer Entspannung), dem Höheren Selbst und neusten Heilungsmethoden gearbeitet. Weitere Informationen und Anmeldung: www.balance-motion.com oder Telefon 079 416 06 23. www.baharyilmaz.com
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Quasi vor der Haustüre erlebt der Kunde nächstes Wochenende die herrlichen Facetten des österreichischen Weinbaus. Weingut Forstreiter, Kremstal: Das «Schwergewicht» Meinhard Forstreiter versteht es wie kaum ein zweiter Kremser Winzer, elegante und mineralisch bestechende Grüne Veltliner Weine zu vinifizieren. Weingut Frauwallner, Steiermark: Walter Frauwallner ist es gelungen, sein Weingut als Spitzenbetrieb im Steirischen Vulkanland zu positionieren. Weingut Taferner, Carnutum: Franz Taferner hat in Zürich schon einmal für Furore gesorgt als sein 2007er Excalibur als bester österreichischer Rotwein an der Expovina-Prämierung obenauf schwang. Der 2009er Excalibur und Tribun lassen Grosses erhoffen. Weingut Leberl, Burgenland: Neu im Sortiment sind die hochkarätigen
Ruedi Müller degustiert begeistert den neuen VIB. (Bild Peer Messerli) Rotweine von Gerald Leberl. Die Sorte Blaufränkisch ist in Österreich in der Vorwärtsbewegung und Leberl dafür Spezialist. Ein nennenswertes Detail am Rande: Die Leberls garantieren für ihre Toprotweine 20 Jahre Trinkvergnügen. Niemand hätte jemals daran geglaubt, dass der österreichische Wein
nur eine Generation nach dem grossen Skandal in strahlenderem Glanz als je dastehen würde. Österreich-Festival in Mü’s Vinothek, Dachlisserweg 1, Affoltern. Freitag, 13. April, 18 bis 20 Uhr, und Samstag, 14. April, 10 bis 16 Uhr. Degustationsliste auf www.mues-vinothek.ch.
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Neuheiten auf vier Rädern auto-gretener ag: Die Frühlingskollektion ist in Affoltern eingetroffen
Das Team der auto-gretener ag. (Bild: zvg) Im Rahmen der bereits traditionellen Frühlingsausstellung bietet die autogretener ag am kommenden Wochenende einmal mehr eine ausgezeichnete Gelegenheit die Neuheiten der VWKollektion kennen zu lernen. Auf dem Laufsteg für die Schönheiten auf vier Rädern, präsentier sich eine ganze Reihe von Stars. «Der neue up!», «Volkswagen CC», «The 21st Century Beetle»
und «Passat Alltrack» heissen die Topmodelle und machen den wirklichen Mannequins in Sachen Formvollendung ernsthafte Konkurrenz. Neben den Neuheiten der VWFrühlingsmodelle finden die Besucher auch eine grosse Nutzfahrzeugausstellung. Der «Bulli», ein langlebiger und robuster Kastenwagen, wird zu Recht als Nummer Eins unter den Transpor-
tern bezeichnet. Für die Schnäppchenjäger dürften die Leasing-Sonderkonditionen der Ausstellungsfahrzeuge weitere Anziehungspunkte sein.
Kundendienst wird gross geschrieben Der Firmeninhaber Marcel Gretener legt grossen Wert auf absolute Kundenzufriedenheit.
Mit seinem motivierten Team von 21 Angestellten, stellt er Service, Dienstleistung und eine hohe Flexibilität an oberste Stelle. Die auto-gretener ag findet insbesondere für akute Probleme stets eine Lösung. So sind bei auto-gretener ag Ersatzfahrzeuge selbstverständlich und der Hol- und Bringservice gehört genauso zum Kundendienst wie die topmoderne Ausrüs-
tung der Werkstatt. An der Ausstellung steht das Team der auto-gretener ag den Kunden, Besuchern und allen Interessierten für sämtliche Fragen zur Verfügung. (mm) Frühlingsausstellung, auto-gretener ag, Zürichstrasse 193, Affoltern. Samstag, 14. April, 9 bis 17 Uhr, und Sonntag, 15. April, 10 bis 16 Uhr.
Veranstaltungen
Freitag, 13. April 2012
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Textilbilder aus Südafrika Ausstellung im Bickwiler Forum in Obfelden
Die Rettungsfahrzeuge können besichtigt werden. (Bild zvg.)
Aktionstag der SanitätsNotruf-Nummer 144 Um die Nummer 144 noch besser bekannt zu machen, findet am Samstag, 14. April, ein nationaler Aktionstag statt. Die Sanitätsnotrufzentralen der Schweiz (144) nehmen jährlich zwischen 400 000 bis 500 000 Notrufe entgegen. Die angeschlossenen Rettungsdienste führen jährlich weit mehr als 300 000 Einsätze in medizinischen Notlagen durch, und sehr oft geht es dabei um Minuten, die zählen. Auch der Rettungsdienst Affoltern (RDA) beteiligt sich am nationalen Aktionstag, um über Tätigkeit des Rettungsdienstes und über die SanitätsNotruf-Nummer 144 zu informieren. Interessierte sind herzlich eingeladen den RDA am Samstag, 14. April – mit einem Stand und Rettungswagen präsent – bei der Migros Affoltern, vor der Post in Affoltern oder beim Coop
Aktionstag 9 bis 10 Uhr: bei der Migros Affoltern 10 bis 11 Uhr: vor der Post in Affoltern 11 bis 12 Uhr vor dem Coop Affoltern – Möglichkeit zur Besichtigung eines Rettungsfahrzeugs des RDA – Kompetente Informationen durch zwei anwesende Dipl. Rettungssanitäterinnen und -sanitäter –Dokumentationsmaterial Affoltern (Zeiten siehe Kasten) zu besuchen. Der Rettungsdienst Affoltern freut sich auf viele interessierte Besucher. Spital Affoltern, Edwin Meier, Leiter Rettungsdienst
Am Donnerstag, 19. April, um 18.30 Uhr, findet die Vernissage der Ausstellung «Textilbilder aus Südafrika» statt. Einführung durch die Ethnologin Susanne Tassé Tagne. In faszinierenden Bildern stellen 19 Frauen aus der nördlichsten südafrikanischen Provinz Limpopo das Leben in ihrem Dorf Ramasfikana dar. Man könnte sie als ethnographische, dokumentarische Kunst bezeichnen. Das besondere daran ist, dass es Stickereien sind und nicht etwa Fotografien oder Videos, um in Bild und Wort den eigenen Alltag darzustellen: das Leben in ihrem Dorf, die Nahrungsmittelproduktion, Gebräuche und Rituale, das religiöse Leben, Krankheiten und das Heilen, Unterhaltung und Sport. Während der Jahre vor der Fussballweltmeisterschaft und im Jahr 2010 war das Thema Soccer das wichtigste. Die im Rahmen dieser Ausstellung gezeigten Arbeiten sind Teil eines wissenschaftlichen Projektes des Mogalakwena Craft Art Centers in der nördlichsten Provinz Limpopo, die an Botswana und Zimbabwe grenzt. Das Forschungsziel ist es, die zeitgenössische Kultur zu dokumentieren und zu fördern, die traditionelle Kultur zu erhalten und den Kulturwandel zu untersuchen. Die Künstlerinnen, al-
Textilbilder von Frauen aus der südafrikanischen Provinz Limpopo. (Bild zvg.) le hier beheimatet und vollzeitig im Craft Art Center angestellt, sind seit 2006 an der Arbeit für die hier gezeigten Stickereien. Zuerst wird das Bild von Hand auf den Stoff gezeichnet und gestickt. Danach wird der Sepedi Text zu zweit verfasst und notiert und ebenfalls aufgestickt. Dann wird er von den Frauen auf Englisch übersetzt. Die Bilder gleichen Momentaufnahmen und sind eine Dokumentation des Lebens in ihrem Dorf. Die Technik des Stickens ist die, welche sie als Künstlerinnen beherrschen. Durch die Vollzeitanstellung in der Mogalakwena Craft Art Foundation, die sich seit 1994 für die nachhaltige Entwicklung dieses Gebietes engagiert,
sind die Künstlerinnen die Ernährerinnen ihrer Grossfamilien geworden. Susanne Tassé-Tagne-Privitera ist als Ethnologin Mitarbeiterin der Stiftung dieser besonderen Frauenwerkstatt. Sie wird an der Vernissage über das Projekt und die Frauen berichten. Videos und Bildserien bilden den informativen Hintergrund zu dieser Schau. Die Bilder werden auch in der Galerie der Stiftung in Kapstadt und an vielen weiteren Anlässen ausgestellt. Bickwiler Forum, Brunnenweg 8, Obfelden. Finissage: Samstag, 23. Juni, ab 17 Uhr. Öffnungszeiten: Während der Praxisöffnungszeiten und spezielle Führungen auf Anfrage bei Susanne Tassé Tagne, Telefon 078 632 70 55
Verdichtetes Bauen am Beispiel Knonauer Amt
Neues Kirchgemeindehaus
Vernissage zu Projekten von Studierenden in Ottenbach
Gottesdienst am Sonntag in Bonstetten
Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Architektur zum Thema «Verdichtung»: Die Zürcher Hochschule für angewandete Wissenschaften ZHAW lädt am 20. April zu einer Vernissage nach Ottenbach ein.
Mit Spannung haben die Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage («Mormonen») der Fertigstellung ihres neuen Kirchgemeindehauses in Bonstetten entgegengesehen. Sie freuen sich, am Sonntag, 15. April, um 9.15 Uhr den ersten Gottesdienst darin abhalten zu dürfen.
Der steigende Bevölkerungszuwachs der letzten Jahre in den Agglomerationen bedingt eine Wandlung im Verständnis der Entwicklungsszenarien für die Regionen. Exemplarisch wurde dazu das Knonauer Amt ausgewählt. Der dank seinen naturräumlichen und politischen Grenzen überschaubare und fassbare Raum zeichnet sich durch eine starke eigene Identität und durch intakte, wertvolle Landschaftsund Naturzonen aus. Um dem prog-
nostizierten Wachstum gerecht zu werden, sollen im Knonauer Amt für die nächsten Jahre nachhaltige ortsbauliche und raumplanerische Entwicklungskonzepte erarbeitet sowie attraktiver Wohnraum und zusätzliche Arbeitsplätze in ländlichem Umfeld geschaffen werden. Auch in Ottenbach stehen, wie in anderen Bezirksgemeinden, tiefgreifende strukturelle, räumliche und bauliche Veränderungen an. Anhand von vielschichtigen Analysen wurden im vierten Jahreskurs der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW, Bachelorstudiengang Architektur, Strategien und konzeptionelle Planungsansätze für ein verdichtetes Bauen in ländlicher Umgebung erarbeitet, die sich vertieft auf die spezifischen Verhältnisse der
Gemeinde Ottenbach anwenden lassen. Die Studierenden entwickelten auf frei wählbaren Perimetern individuelle Projekte mit entsprechenden Nutzungsszenarien und Bebauungsstrukturen. Überlegungen zu Landschaft, Freiraum, architektonischem Raum und Baustruktur standen im Mittelpunkt der Betrachtungen – vom städtebaulichen Massstab über das einzelne architektonische Objekt bis hin zur atmosphärischen Wirkung des Details. Am nächsten Freitagnachmittag, 20. April, 17 bis 22 Uhr, findet in der alten «Mühle», Muristrasse 28 (vis-à-vis der Fabrik) eine Vernissage mit den acht durch die Studierenden erarbeiteten Projekte statt. Jedermann ist zu dieser öffentlichen Veranstaltung herzlich eingeladen.
gewerbe
Kimo-Kindermode: Ein Jahr voller Erlebnisse Beatrice Gut führt den seit mehr als 18 Jahren bestehenden Kimo im HaasShopping in Ottenbach als neue Inhaberin seit einem Jahr. In diesem Jahr hat es diverse Veränderungen gegeben. So entstand in einem Jahr ein Geschäft, welches wie früher wieder Kinderkleider für jedes Alter – von Baby bis zum Teenager – führt. Dieses Angebot stiess auf gute Resonanz, und viele treue Kunden freuen sich über den frisch erweckten Kimo. Mit vielen frischen Frühlingsfarben präsentiert sich die neue Mode: Ob grün, orange, pink oder blau – alles darf gemixt werden. Ebenfalls neu, ist das fein ausgewählte Nachtwäschesortiment und die Bademode von Schiesser. Der Kimo ist auch bekannt
für die bestickten «Nuscheli», welche Sybille Schönbächler in Eigenregie macht. Viele schöne Designs finden sich auf www.schmusetuechli.ch. Dort kann man bequem von zu Hause aus bestellen. Dieses Angebot kann selbstverständlich weiterhin auch im Kimo genutzt werden. Im Kimo kann man seine Bestellung aufgeben, und Sybille Schönbächler schickt das bestickte «Nuschi» mit Rechnung portofrei per Post bequem nach Hause. Am 14. April gibt es 10% Rabatt über das ganze Sortiment. Als Dankeschön offeriert Kimo-Kindermode an diesem Samstag 10% Rabatt. Bei einem Ballonwettbewerb kann ein Einkaufsgutschein im Wert von 50 Franken gewonnen werden. (pd.)
Es wird dies gleichzeitig die jährlich stattfindende Gemeindekonferenz sein, anlässlich der die verschiedenen Kirchenbeamten in ihren Ämtern bestätigt werden, ähnlich, wie dies beispielsweise bei einem Verein während der Generalversammlung der Fall ist. Im Zentrum des Gottesdienstes wird aber wie üblich das Abendmahl stehen, umrahmt von Gesang, Gebet und Ansprachen zu christlichen Themen. Die ganze Bevölkerung ist herzlich zur Teilnahme an diesem ersten Gottesdienst im Knonauer Amt eingeladen – vom Kleinkind bis zu dessen Urgrosseltern –, so dass interessierte Personen einen Sonntagsgottesdienst der
Kirche Jesu Christi aus nächster Nähe erleben können und aus eigener Anschauung wissen, was sich in ihrer Region so tut. Aber nicht nur am 15. April, sondern allwöchentlich stehen die Kirche und ihre Gottesdienste all jenen offen, die sich dort willkommen fühlen und die den «Tag des Herrn», wie der Sonntag im Neuen Testament auch genannt wird, in der Gegenwart des Herrn Jesus Christus verbringen möchten – hat er die Menschen doch eingeladen: «Kommt her, folgt mir nach!» (Matthäus 4:19). Bei dieser Gelegenheit sei bereits jetzt auf die «Tage der offenen Tür» vom 22. bis am 28. Juni 2012 unter dem Motto «Freude» hingewiesen. Mit geselligen Veranstaltungen, einem offiziellen Weihungsgottesdienst, einem «Pinewood-Derby», Vorträgen und einem Konzert wollen die «Mormonen» die Fertigstellung des Gebäudes feiern und dem Herrn ihren Dank zum Ausdruck bringen, dass dies ohne grössere Komplikationen geschehen konnte. Auch zum Weihungsgottesdienst ist die gesamte Bevölkerung ganz herzlich willkommen.
Theaterlager von Fahr.werk.ö! Für Kurzentschlossene: Die letzten zwei Plätze(!) im FrühlingsTheaterlager Fahr.werk.ö! in der Sagi in Baar ZG sind noch frei. Das Fahr.werk.ö! gestaltet Theater in der Landschaft. Sie ist Bühne und Lebensraum in einem. Mit den Theaterwagen wird an den jeweiligen Spielort gefahren. In den sechs Wagen, ausgerüstet mit Kajütenbetten, einer grossen Küche, einem Kostümabteil, wohnen, leben, kochen wir und erfinden mit den Kindern zusammen ein Theaterstück. Es gibt keine Haupt- und Ne-
benrollen – alle sind die Wichtigsten. Auch Text wird nicht auswendig gelernt – was selber erfunden ist, bleibt wie von selber hängen. Und auch Musik, Bewegung, Tanz kann zu unserem Theater gehören. Bereits über ein dutzend Male hat das Fahr.werk.ö! während der Frühlingsferien für eine Theaterwoche im Säuliamt gastiert – organisiert von einer Gruppe theaterbegeisterter Eltern. Datum: 30. April bis 4. Mai. Öffentliche Vorstellung: Freitag, 4. Mai, 18 Uhr. Information: Urs Lauber, IG Fahr.werk im Amt, Telefon 079 661 16 51 oder info@urslauber.ch
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Veranstaltungen
Freitag, 13. April 2012
agenda
Freitag, 13. April Affoltern am Albis 18.30: Konzert mit dem Ilios Quartett - Mitglieder des Tonhalleorchesters Zürich. Bar und Abendkasse ab 18.30 Uhr. Reservieren unter Telefon 044 760 52 62 oder www.lamarotte.ch. Kellertheater LaMarotte. Centralweg 10. 20.00: Taizé-Feier: Singen, beten und feiern im Kerzenlicht. Reformierte Kirche. 20.15: Kinofoyer Lux präsentiert: «Another Year». Die vier Jahreszeiten im Rhythmus des Lebens eines älteren Ehepaares. Film von Mike Leigh. Mit Jim Broadbent, Lesley Manaville u.a. GB 2010. 129 Min. E/d. Schulhaus Ennetgraben (Aula). Zwillikerstrasse.
Samstag, 14. April Affoltern am Albis 08.00-12.00: Wochenmarkt mit Märtkafi. Selbstgemachte Pasta, italienische, griechische und Tiroler Spezialitäten, Brot, Früchte, Gemüse, Eier, Käse, Honig, Blumen uvm. Marktplatz. 08.00-16.00: 2. Säuliämtler Velound Bike-Ausstellung mit 8 Zweiradspezialisten. 10 bis 16 Uhr: VOBA-Velo-Börse mit Grillstand und Getränkebar. Obere Bahnhofstrasse. 20.15: «Vill Lachen Ohnewitz» Geschichten aus Ortsnamen mit Judith Stadlin und Michael van Orsouw. Reservieren bei Buchhandlung Scheidegger, 044 762 42 42. Abendkasse ab 19.30 Uhr. Schulhaus Ennetgraben (Aula). Zwillikerstrasse. 21.00: Konzert mit KOP - das sind sieben Profimusiker, welche die grössten Perlen der Musikgeschichte interpretieren. Konzerteröffnung mit dem Ämtler Andi Wancla alias Dani Grasso. Türöffnung 20 Uhr. Break Event-Hall. Industriestr. 19. 21.00: «Kickin’Ass Rockabilly«, the Triumphators, the Okie-Dokies. CQ-Bar. Bahnhofplatz 5.
Hausen am Albis 08.00: Papiersammlung in Hausen, Ebertswil und Höfe durch den Skiclub. Dorf.
Obfelden 13.00-21.00: 12. Obfelder Frühlingsshow mit 16 Ausstellern. Offene Tür bei der Feuerwehr, Kinderhort und Festwirtschaft. Mehrzweckgebäude Brunnmatt.
Sonntag, 15. April Affoltern am Albis 10.30: Akkordeon Orchester Bezirk Affoltern: CD-Taufe. www.aoba.ch. Türöffnung: 10 Uhr. Kasinosaal. Marktplatz 1.
Kappel am Albis 18.00: «Talentbühne». Es spielen Schülerinnnen und Schüler der Musikschule Knonauer Amt. Programm und Moderation: Katrin Mettler und Renata Condrau. Klosterkeller.
Obfelden 10.00-17.00: 12. Obfelder Frühlingsshow mit 16 Ausstellern, Ab 11 Uhr Konzert mit The 59ers-Six. Offene Tür bei der Feuerwehr, Kinderhort und Festwirtschaft. Mehrzweckgebäude Brunnmatt.
Klassik – Jazz – Bienengesumm
Affoltern am Albis 19.00: Informationsabend für werdende Eltern. «Erlebnis Geburt - im Spital Affoltern». Mit Dr. Danielle Schreiber, Chefärztin Frauenklinik, und Team. Im Mehrzweckraum Haus Rigi (1. OG). Spital. MelchiorHirzel-Weg 40.
Aeugst am Albis
Die nächsten 8 Tage im Kellertheater LaMarotte in Affoltern Rachmaninow, Beethoven und Brahms mit dem «Ilios Quartett»
Kommbox im Gemeindehaus, Dorfstrasse 22: «Viele Vögel sind schon da...». 2. Teil der Ausstellung vom 12. März bis 19. April: «Heimische Zugvögel und Langstreckenzieher». Öffnungszeiten: Mo, 811.30/16-18.15 Uhr, Di/Do, 8-11.30 Uhr, Mi, 8-11.30/14-16.30 Uhr www.aeugst-albis.
Aeugstertal Die vier Mitglieder des Tonhalle-Orchesters Zürich Andrzej Kilian, Seiko Morishita, Dominik Ostertag und Anita Federli-Rutz spielen grosse Werke grosser Komponisten. Dieses klassisch-romantische Programm bildet den Abschluss der diesjährigen «LaMarotte»-Konzertreihe «Klassik», welche dank ihrem hohen künstlerischen Niveau wiederum auf grosses Interesse stiess.
Pegasus Small World (Spielzeugmuseum), Habersaat: «Action-Figuren»: KunststoffFiguren wie Batman, Superman, Spiderman, Terminator, James Bond Jr. usw. Die Ausstellung dauert bis 31. Oktober 2012. Öffnungszeiten: Mi-So, 11-18 Uhr.
Bonstetten Galerie für Gegenwartskunst, Burgwies 2: Michael Ball, Beate Bitterwolf und Véro Straubhaar, Malerei, Zeichnung und Bronze-Plastiken. Die Ausstellung dauert bis 15. April. Öffnungszeiten: Di-Fr, 14-18 Uhr, Sa/So, 13/17 Uhr. Schaulager Kunstfenster, Dorfstrasse 13: Geöffnet So, 14-17 Uhr und nach Vereinbarung.
Heute Freitag, 13. April, Bar und Abendkasse ab 18.30 Uhr, Konzertbeginn: 20.15 Uhr, Eintritt: 40/30 Franken. Ab 19 Uhr: Kleines Essen (Penne an Kapernsauce) 15 Franken. Reservierung erwünscht.
«Jazz am Donnerstag» mit der Band «Chameleon» Ein wundersames siebenköpfiges Reptil – stimmungsfühlig wie das Amphib passt es sich den lokalen Gegebenheiten an, beschallt das jeweilige Terrarium mit Cover- und eigenem Material zwischen Cool Jazz und vollfettem Funk. Frisch arrangiert erwachen totgeglaubte Jazzklassiker zu neuem Leben und längst vergessene Soulnummern erhalten eine neue Chance. Sophie Courvoisier, voc, Urs Brändle, tp, flh, Roland Baer, sax, Marco Mameli, g, Markus Hertig, p, Stefan Bachmann, b, Tobias Bührer, d. Donnerstag, 19. April, Bar ab 18.30 Uhr, Musik ab 20.15 Uhr, Eintritt frei, Kollekte. Kleines Essen 15 Franken. Reservierung erwünscht.
«Ich Biene – ergo summ» im Kasinosaal Affoltern Der Schweizer Theatermusiker, Musik-Kabarettist und Pianist summt herum – und sorgt im Kasinosaal Affoltern für heitere, aber auch nachdenkliche Momente. Er hebt ab zu einem abendfüllenden, multimedialen Bie-
Ein Bühnensolo zum Leben und Sterben der Bienen mit Jürg Kienberger.
Stallikon
(Bild zvg.)
Schulhaus Loomatt (Kunstforum), Massholderenstrasse: «WortGeBildE» - Bilder von Angelica Bär. Die Ausstellung dauert bis 24. April. Öffnungszeiten: Mo, 19-20.30 Uhr, Di, 9-12/1920.30 Uhr, Mi, 15.30-17 Uhr, Do, 9-11/15.30-17 Uhr, Sa, 10-12 Uhr. Während den Schulferien: Di, 19-20.30 Uhr.
nenflug. Filmsequenzen zeigen, wie sich ein Bienenvolk in Kienbergers Garage einnistet. Er wird zu dessen enthusiastischem Beobachter. Brillant am Flügel, in der Mimik hier hintergründig und dort witzig, führt er durch Leben und Sterben der faszinierenden Tierchen. Kienberger singt und spielt am Piano und anderen Instrumenten das Hohelied der Bienen, parodiert raffiniert, poetisch, hinreissend das Bienengesumm, rhythmisch den Orientierungstanz der Suchbienen, ironisch die Drohnen. Die Bienen haben seine Fantasie beflügelt. Wenn er etwa die Begattung der Königin durch die Drohnen vorführt, gleich darauf den Tod der Drohnen und den Triumph der Königin mit ihrem Staat weiblicher Allrounder, dann ist das schon eine tolle tragikomische Nummer. Dabei wirkt auch das Einfache nie
plump, sei es das mit dem Publikum inszenierte Summkonzert, sei es die unvermeidliche Bienenattacke mit Stechen und Sterben. Ein Bühnensolo – hochmusikalisch, herzzerreissend, komisch, gleichzeitig wunderbar leise und: äusserst aktuell in der Zeit des Massensterbens unserer Bienenvölker! Dies ist die vierte und letzte Jubiläums-Veranstaltung zu «10 Jahre LaMarotte». Zur Erinnerung: das Barockkonzert mit Maya Homburger in der Kirche Affoltern und die beiden Gross-Anlässe mit dem Chor «schmaz» und den «Fränzlis da Tschlin» im Kasinosaal im Herbst des letzten Jahres! (pz) Samstag, 21. April, im Kasinosaal Affoltern, Bar
agenda Veranstaltungshinweise für die Freitag-Ausgabe des «Anzeigers»: Angaben bis spätestens Dienstag, 12 Uhr, per Fax: 058 200 5725, E-Mail: uschi.gut@azmedien.ch
und Abendkasse ab 19.15 Uhr, Beginn: 20.15 Uhr, Eintritt: 40/30 Franken. Reservierungen: www.lamarotte.ch oder Telefon 044 760 52 62 oder kultur@lamarotte.ch
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Dienstag, 17. April
Mittwoch, 18. April
Donnerstag, 19. April
Affoltern am Albis
Affoltern am Albis
Affoltern am Albis
20.00-21.30: «Einfach Singen» Lieder aus aller Welt - einstimmig, mehrstimmig, im Kanon. Mit Elsbeth Schweizer, Musikerin, Lehrerin und Eva Stückelberger, Stimmpädagogin. Infos unter 044 760 13 07 oder eva.stueck@bluewin.ch. Schule Tägerst. Lagerstrasse 11.
20.15: Jazz am Donnerstag mit «Chameleon». Bar offen ab 18.30 Uhr. Reservieren unter Telefon 044 760 52 62 oder www.lamarotte.ch. Kellertheater LaMarotte. Centralweg 10.
09.00: Büchermorgen. Das Bibliotheksteam stellt Neuerscheinungen vor. Gemeinde- und Schulbibliothek. Schachenstrasse 95.
18.30-19.50: «Eintauchen in die Geschichte der Pressefotografie: Einblicke in das ASL-Bildarchiv». Mit Thomas Bochet, Wissenschaftler, Mitarbeiter ASL-Archiv. Anmeldung unter Telefon 044 762 13 13/ fuehrungen.sz@snm.admin.ch. Sammlungszentrum. Lindenmoosstrasse 1. 19.00-20.00: Fit mit Geni. Mit viel Spass die Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination steigern. Ausser während den Schulferien. Sporthalle Stigeli.
Hausen am Albis
Bonstetten
Kappel am Albis
20.15: Theater Kanton Zürich spielt «Der Richter und sein Henker» von Friedrich Dürrenmatt. Kulturbar und Kasse ab 19.30 Uhr. www.theaterkantonzuerich.ch. Gemeindesaal Weid.
09.30-10.00: Buchstart-Treff «Reim und Spiel» mit der Lesenanimatorin Judith Zanini. Für Kinder von 9 bis 36 Monate in Begleitung einer erwachsenen Person. Anmeldung nicht erforderlich. 19.00: Gospel-Comedy-Theater «FischAugä». Gemeindesaal. Am Rainli 2.
13.30: Öffentliche Führung durch die Klosteranlage. Kloster Kappel. Treffpunkt: Amtshaus. Kappelerhof 5.
Bonstetten
Hedingen
Montag, 16. April
Ausstellungen
20.15: Katharina Geiser liest aus ihrem neuen Roman «Diese Gezeiten». Schul- und Gemeindebibliothek. Schachenstrasse 7.
Stallikon 10.15-10.45: Buchstart-Treff «Reim und Spiel» mit Claudia Berger. Für Eltern mit Kleinkindern zwischen 9 und 36 Monaten. Schulhaus Loomatt. Bibliothek.
kino kino kino Tel. Reservation/Auskunft: Mo bis Fr 9–12 h sowie ab 14 h, Sa/So ab 12 h
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Von Gary Ross, mit Jennifer Lawrence uva.
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DIE WIESENBERGER Publikumspreis, Solothurn 2012 Letzte Tage!
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18.30: Vernissage der Ausstellung «Textilbilder aus Südafrika». Einführung: Susanne Tassé Tagne. Bickwiler Forum. Brunnenweg 8.
THE DEEP BLUE SEA Von Terence Davies, mit Rachel Weisz uva. FLIZ-Filmclub! Mo 20 h (OV/d)
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Ottenbach 09.13: Wandergruppe Ottenbach60plus: Wanderung von Turbenthal über den Schauenberg nach Elgg. Wanderzeit ca. 3¼ Std. Infos unter www.ottenbach60plus. homepage.bluewin.ch. Postautohaltestelle. Treffpunkt.
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DIE TRIBUTE VON PANEM – THE HUNGER GAMES
Hausen am Albis 07.30: Seniorenwanderung, Gruppe 2 (mittlere Anforderung): Sursee rund um den Mauensee - Kottwil Sursee. Leichte bis mittelschwere Wanderung. Marschzeit: ca. 3¾ Std. Auskunft/Anmeldung: Lorenz Curt, Telefon 044 764 07 22. Postplatz. Treffpunkt.
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Bonstetten 09.00: Mittelschwere Wanderung, Gruppe 1: Neerach - Stadlerberg Raat - Zweidlen. Wanderzeit ca. 3½ Std. Anmeldung und Auskunft: Toni Koller, Telefon 044 700 53 17. Bahnhof. Treffpunkt.
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Lux DVD-Verleih: Mo–Fr, 19.30–21.30 h, Sa, 14.00–22.00, So, 14.00–21.30 h 3. Woche/3D-Projektion/Reduz. Eintrittspr. Ab Sa tägl. 14.30 h, D gespr. DIE PIRATEN: Ab 6, in Begl. ab 3 J.
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Sport
Freitag, 13. April 2012
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Die Zukunft des Tennis im Säuliamt ist gesichert Interview mit Frederick Marek, Juniorenobmann des TC Säuliamt Frederick Marek, als Juniorenobmann des Tennisclubs Säuliamt, wie beurteilen Sie die Entwicklung des Tennis bei Kindern in der Schweiz? Frederick Marek: Durch das Engagement von Jugend & Sport (J&S) ist Tennis in der Schweiz zum Breitensport geworden. Die nachhaltige Förderung des Sportes ist einerseits durch weiterbildende Kurse für Tennislehrer gegeben, welche die Organisation J&S anbietet, andererseits aber vor allem auch durch Tennisstars wie Roger Federer oder Rafael Nadal, die das Interesse der Kinder für den Sport wecken. Grundsätzlich sehe ich der Zukunft positiv entgegen, denn Tennis ist ein sehr vielseitiger Sport, der Kindern nicht nur das Erlernen von koordinativen und konditionellen Fähigkeiten ermöglicht, sondern auch taktische und spielerische Aspekte beinhaltet. ...............................................................
Steigende Teilnehmerzahlen ............................................................... Und wie sehen Sie die Zukunft des Tennis im Säuliamt? Meiner Meinung nach erwacht das Säuliamt langsam aber sicher bezüglich des Tennis-Angebots. Das kann man sehr schön daran sehen, dass die Teilnehmerzahlen des diesen Sommer zum dritten Mal stattfindenden Säuliamt Open jedes Jahr steigen. Dieses Jahr wird das Turnier erstmals auch in Zusammenarbeit mit dem Tennisclub Stallikon durchgeführt. Wie sieht denn dieses Angebot genau aus?
Der Tennisclub Säuliamt bietet für Kinder drei verschiedene Kursstufen an. Die jüngsten (2006 und jünger) besuchen die Bambinikurse, in denen besonders viel Wert auf einen polysportiven Unterricht gelegt wird. Im Kidstennis (2003 bis 2005) wird ein Augenmerk auf Technik und Spielvarianten gelegt. Und die ältesten Spieler (2002 und älter) werden in Gruppenund Wettkampfkursen des Juniorentennis unterrichtet. In welchen Kursen wird die grösste Zahl der Kinder unterrichtet? Fast alle der Kurse sind Anfängerkurse, das heisst, die Kinder werden von Grund auf an den Sport herangebracht. Dazu gehört das Vermitteln von Ballgefühl, Koordination und technischen Grundlagen. Ziel ist es, dass die Kinder möglichst schnell fähig sind, einen Spielaufbau zu verstehen und selbst spielen zu können. Welche Kurse besuchen Spieler mit höherem Niveau? Für die Förderung von Talenten ist ein Projekt in Bearbeitung, dass als Zwischenstufe zwischen Regionaltennis und Zürich Tennis angesehen werden kann. Hierbei werden besonders talentierte Spieler in speziellen Kursen gezielt gefördert und bei der Teilnahme an Wettkämpfen unterstützt und begleitet. In einem weiteren Schritt werden die Kinder ans Kadertennis des Zürich Tennis weitergeleitet. Wie viele Trainer stehen für die Kinder auf dem Platz? Zurzeit stehen zwei diplomierte
Tennislehrer mit Wettkampf B Ausbildung auf dem Platz, worüber wir sehr froh sind. Zusätzlich verfügen wir über einen Tennislehrer mit J&S-Leiterausbildungsstufe II, der kurz vor dem Abschluss der Prüfung zum diplomierten Tennislehrer steht. Und zur Unterstützung werden einige Kurse von drei weiteren J&S-Leitern sowie neu zwei Kidstennis-Leitern geführt. Wo finden die Trainings der Junioren statt? Seit letztem Jahr finden alle Kurse bei Möglichkeit in der Tennishalle Stockmatt (beim Bowling) statt. Zusätzlich werden einige Kurse auf den Aussenplätzen der Tennisanalage im Moos stattfinden, die jedoch bei schlechtem Wetter nicht durchgeführt werden können. ...............................................................
Erstmals wieder Lady- und Seniorentennis ............................................................... Welche weitere Angebote und Kurse gibt es im Tennisclub Säuliamt? In den letzten Jahren wurden leider die Kurse für Erwachsene etwas vernachlässigt. Diesen Sommer gibt es aber erstmals wieder das Lady- und Seniorentennis in der Tennishalle Stockmatt. Diese Kurse werden vorwiegenden vormittags und jeweils am Montag- und Donnerstagabend auf den Aussenplätzen stattfinden. Es gibt noch immer freie Plätze. Viele Kinder wollen sich nicht gleich auf eine bestimmte Sportart festlegen. Wo gibt es ein Angebot für Kinder, die einfach mal ausprobieren, und nicht gleich eine ganze Saison einen Kurs besuchen wollen? Dazu da sind die Kurse der Pro Juventute des Sommerferienplauschs, die auf unseren Aussenplätzen während den Sommerferien stattfinden. Jeweils während einer Woche können Kinder von 6 bis 14 Jahren unseren Unterricht geniessen. Vermittelt werden dabei Grundlagen, das Spiel steht im Vordergrund. Wir freuen uns auch dieses Jahr wieder auf zahlreiche Anmeldungen, natürlich immer in der Hoffnung, dass wir möglichst viele Kinder fürs Tennis begeistern können. Interview: Lisa Stähli Am 21. April 2012 startet der Tennisclub Säuliamt mit frisch sanierten Plätzen in die neue Saison. Für weitere Informationen über das Angebot des TC Säuliamt und bevorstehende Veranstaltungen besuchen Sie unsere Homepage: www.tcsauliamt.ch
Frederick Marek, Fabian Hubmann, Rosanna Fravi (v.l.). (Bild zvg.)
Lisa Stähli
Packende Zweikämpfe – auch am diesjährigen Gibelschwinget. (Archivbild Anja Bernhard)
Ämtler mit starkem Nachwuchs am Start 16. Gibelschwinget in Bonstetten Aus mehr als 10 verschiedenen Schwingklubs aus der ganzen Nordostschweiz haben sich Schwinger zur diesjährigen Ausgabe des traditionellen Gibelschwinget angemeldet. Er findet am Sonntag, 15. April, statt – eventuell am 22. April. ................................................... von anja bernhard Die Favoritenrolle ist unklar, da dieses Mal viele Nachwuchsschwinger nun auch bei den Aktiven mitschwingen und für Überraschungen sorgen könnten. Jedoch ist Andreas Gwerder, Hütten, für den Schwingklub linkes Ufer am Start. Er könnte, als Teilverbandskranzer, hoch obenaus schwingen. Markus Schläpfer, Appenzell, Teilverbandskranzer und die Kranzschwinger Johann Hersche, Appenzell, Matthias Schläpfer, Wolfhalden, Martin Odermatt, Bauma, Felix Stahel, Turbenthal, und Paul Korrodi, Schönenberg, sind auch nicht zu unterschätzen.
Für den Schwingklub am Albis steigen Raphael Duschen, Obfelden, Mathias Furrer, Islisberg, Nik Junker, Marco Nägeli, Mettmenstetten, und Roman Nägeli, Schönenberg, ins Sägemehl. Der Schwingklub Freiamt ist mit den Kranzschwinger Adrian Stump, Buchs, Damian Villiger, Oberwil-Lieli, Fabian Winiger, Müswangen, dabei, ebenfalls aus dem Freiamt treten an Yanick Klausner, Benzenschwil, und Josef Reichmuth, Oberwil-Lieli. Das Fest beginnt um 11.30 Uhr. Neben vielen attraktiven Preisen erhält der Sieger den Muni «Poldi», gespendet von Hyposwiss Privatbank. Ab Bahnhof Bonstetten-Wettswil wird ein Shuttlebus bereit sein, welcher über den Dorfplatz zum Gibel hochfährt. Für Besucher, welche mit dem Auto anreisen, ist der Weg signalisiert. Auskunft über die Durchführung erteilt Tel. 1600/2 ab 8 Uhr. Passivmitglieder geniessen unter Vorweisung der Zahlungsquittung freien Eintritt.
Erfolgreiche Mettmenstetter Reiterfamilie Ott
Neue Regenjacken für Junioren des FC Hausen
Andreas Ott und seine Tochter Merel belegten in den vergangenen Tagen Spitzenränge.
«Fairplay auf jedem Rasen» – dieser Slogan ziert fortan die Regenjacken der Junioren des FC Hausen. Sponsor der Jacken ist die Zugersee Golf AG und deren Initianten für einen öffentlichen Golfpark: Adrian Risi, Gregor Furrer, Rolf Theiler und Ruedi Vonplon. Der Golfpark soll als ökologisch wertvolles Naherholungsgebiet mit einem öffentlichen Restaurant bei Ebertswil entstehen, auf dem Gebiet der Gemeinden Hausen, Kappel und Baar. Warum das Sponsoring durch die Zugersee Golf AG? Dazu Armin Vollenweider, Präsident des FC Hausen: «Nur voller Einsatz und Fairplay führen zum Erfolg. Und das auf jedem Rasen: ob Fussball, Korbball, Tennis, Landhockey, Rugby oder Golf. Der FC Hausen ist von sich aus auf die Initianten des Golfparks Zugersee zugegan-
Am Grand Prix von Amriswil belegte Andreas Ott am Ostermontag mit dem 11-jährigen Hengst Loxy de la Reselle den dritten Schlussrang. Sein Hengst ist bekanntlich das Schweizer Pferd des Jahres 2011. Gewonnen wurde die Prüfung von Theo Muff aus Thundorf vor Martin Fuchs aus Bietenholz. Ebenso erfolgreich Merel, die Tochter von Andreas Ott: Sie belegt beim Concours Hippique in Yverdonles-Bains im Feld der 40 Teilnehmenden mit Quelinda de Villars den zweiten Rang. In einer weiteren Prüfung klassierte sich das 11-jährige Reittalent aus Rossau mit dem gleichen Pferd auf Platz sechs. (-ter.)
Sponsoring-Engagement der Zugersee Golf AG gen. Sport ist für uns in jeder Form unterstützenswert. Wir leben den Slogan «Fairplay auf jedem Rasen» täglich und stehen voll und ganz zu dieser Aussage! Abstimmungsempfehlungen können wir als Vorstand unseren Mitgliedern keine abgeben. Aber wir möchten, dass der Sport im Oberamt, egal in welcher Art, eine faire Chance hat. Dazu gehört auch eine offene und faire Dialogkultur!» anzeige
Freude beim FC Hausen anlässlich der Übergabe der Regenjacken an die Junioren. Von links: Adrian Risi und Gregor Furrer, Initianten Golfpark Zugersee, und Armin Vollenweider, Präsident FC Hausen. (Bild zvg.)
Veranstaltungen
Sa, 14. April 2012, grosser Flohmarkt in Wetzikon/ZH ab 8 Uhr! Bei der Eishalle. Infos: Tel. 079 356 67 00, Mail: froggy1@gmx.ch
Einladung zum Infotag Samstag 14. April 2012 durchgehend von 9.30 bis 15.30 Uhr an der Sagistrasse 12 in Affoltern Energieoptimierung in der Haustechnik ➜ Fachvortrag um 10 und 13 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Wasserversorgungs-Genossenschaft Affoltern am Albis Einladung zur ordentlichen
Türlersee-Schutzverband 8915 Hausen am Albis
Einladung zur Generalversammlung 2012 Mittwoch, 9. Mai 2012 La Marotte, Affoltern am Albis Beginn: 19.30 Uhr 1. Teil: GENERALVERSAMMLUNG 2012 1. Begrüssung und Entschuldigungen 2. Wahl StimmenzählerIn 3. Protokoll der GV vom 19.5.2011 4. Jahresbericht des Präsidenten 5. Jahresrechnung 2011 6. Budget und Mitgliederbeitrag für 2013 7. Wahlen 8. Anträge des Vorstandes 9. Aktivitäten der Schutzwarte 10. Verschiedenes 2. Teil: Vorstellung Ranger-Arbeit und Sportfischerverein Türlersee Der Vorstand freut sich auf eine rege Beteiligung!
Generalversammlung Freitag, 11. Mai 2012, 20.00 Uhr Restaurant 66, Zwillikon Traktandenliste, Rechnung, Budget und Anträge können bei der Geschäftsstelle Zürichstrasse 9, bezogen werden. Der Vorstand
Extra
Freitag, 13. April 2012
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volg-rezept
Drittes Hausemer Klassentreffen
Salamischnecken
Fest am 7. Juli: Dringend initiative Jahrgangsverantwortliche gesucht In zwei Monaten ist es wieder so weit: Im Rahmen der Hausemer Chilbi wird das dritte Klassentreffen durchgeführt. Gegenüber der Premiere mit 1200 Teilnehmern haben sich bisher erst 650 angemeldet. Initiative Jahrgangsverantwortliche sind deshalb gefragt. Bei der Erstauflage anlässlich des Bezirkssängertages 2002 war das Hausemer Klassentreffen noch auf Rekordkurs. 1200 Personen quer durch alle
Jahrgänge nahmen an den Festivitäten teil, einige davon reisten sogar aus Übersee an. Das entspricht etwa der Hälfte, die in Hausen die Schule besucht hatte. Bei der Zweitauflage 2007 fanden dann nur noch 650 Personen ins Oberamt. Die diesjährige Auflage kündigt an, dass sich der Teilnehmerstand eher konsolidieren denn steigern wird. Initiative Jahrgangsverantwortliche können die Teilnehmerzahl jedoch massgebend beeinflussen, wissen die Organisatoren aus Erfahrung. Oft fehlen die Kontaktdaten der weggezo-
genen Schulkameradinnen und -kameraden. Hier ist zeitraubende Detektivarbeit gefragt, die aber nicht alle Jahrgangsverantwortlichen leisten können oder wollen. Die Jahrgangsverantwortlichen sind aber der Schlüssel und die Ansprechpartner, «verschollene» Kameradinnen und Kameraden zu finden und einzuladen.
Aufruf an Angehörige, Verwandte und Bekannte Das Organisationskomitee startet deshalb diesen Aufruf, der auch Eltern,
Drapieren fürs Gruppenbild: Der Fotograf (Mitte) gibt letzte Anweisungen fürs Jahrgangsfoto anlässlich des ersten Klassentreffens 2002. (Bild Martin Platter)
Verwandten und Bekannten von ehemaligen Hausemer Schülerinnen und Schülern gilt: «Kennen Sie jemanden, der in Hausen zur Schule gegangen ist, heute aber nicht mehr in der Region wohnt und deshalb nichts vom Klassentreffen am 7. Juli weiss? Dann machen Sie diese Person auf die Homepage www.klassentreffen2012.ch aufmerksam!» Oder man verweist diese Person an den Jahrgangsverantwortlichen oder direkt an Regula Rüfenacht. Sie ist die Ansprechperson für das Klassentreffen und unter der E-Mail-Adresse regula.ruefenacht2@bluewin.ch erreichbar. Das Klassentreffen findet heuer wieder an der Chilbi in Hausen statt. Es beginnt um 12 Uhr mittags mit dem gemeinsamen Mittagessen. Das Nachmittagsprogramm ist individuell, kann aber auch auf dem Chilbiplatz stattfinden. Zum Abendprogramm hoffen die Veranstalter, dass die meisten wieder anwesend sein werden. Von 19.30 bis 20.30 Uhr spielt die Harmonie Hausen, ab 20.30 Uhr Jaukpower, das sich aus dem früheren Trio Jauk formiert hat. Barbetrieb mit DJs sorgen für Abwechslung bis 4 Uhr früh. Parallel zum Anlass findet eine Postkartenausstellung des früheren Sekundarlehrers Walter Bär im Gemeindesaal statt. Organisiert, gestaltet und getragen wird der Anlass von verschiedenen Dorf-Vereinen und der Gemeinde Hausen. (rs./map.) Weitere Informationen finden sich im Internet unter klassentreffen2012.ch.
zwischen-ruf
Brief an den Mond Ich liebe dich, Mond, Geheimnis in der Dunkelheit. Du schwebst am Himmel zwischen all den Sternen, veränderst dich ständig, bist mal weiss, mal gelb und mal orange, bist mal Banane, mal runder Käse und manchmal verschwindest du einfach. Lieber Mond, bewache mich in der Nacht, aber rege mich weder an noch auf, lass mich nicht wie die Wellen auf dem Meer vor- und zurückbewe-
wetter
bauernregel «So wie Martin (13. April) es will, zeigt sich dann der ganze April.»
gen, lass mich nicht umherwälzen in meinem Bett, lass es beim Scheinen und Bewachen bleiben. Schenk mir Zufriedenheit, Ruhe und Gelassenheit, schenk mir Vergessen von üblen Dingen. Ich werde es dir danken, indem ich immer mal nach oben schaue in den Himmel und dir sage, wie schön du bist. Ute Ruf
Mr. Bean in Affoltern gesichtet Der Doppelgänger im Coopark Britischer Humor im Säuliamt: Heute waren gleich zwei Vertreter des nördlichen Inselstaates zu Besuch: Mr. Bean-Doppelgänger Arnaldo Mangini und ein offizieller Vertreter der Britischen Botschaft eröffneten die «So British!»-Themenwochen im Coopark in Affoltern und erkundeten die Gegend im Londonbus.
sen des Vereinigten Königreichs. Nachdem der Walking Act die Themenwochen mit einer humorvollen Darstellung seines ganz persönlichen Grossbritanniens eröffnet hatte, begab er sich mit viel Spass und Klamauk auf eine Erkundungstour durch das Säuliamt. Während der «So British»-Wochen können sich die Besucher des Coopark in Affoltern am Albis noch bis am Samstag, 21. April an Glücksspielautomaten, sogenannten Penny Pushern, versuchen und dabei kleine und grosse Preise gewinnen. Zudem werden Flüge von British Airways verlost.
Am Mittwoch, 11. April, fiel ein knallroter Londonbus im Säuliamt auf: An Bord die geballte Ladung britischen Humors, verbreitet durch Mr. BeanDouble Arnaldo Mangini, der sich von Matthew Peters, Head of Trade and Investment der Britischen Botschaft in der Schweiz und Liechtenstein, Affoltern am Albis zeigen liess. In der Zürcher Gemeinde landete RTLs bester Doppelgänger 2010 anlässlich der «So British»-Wochen. Die Ausstellung im Coopark präsentiert den Besuchern Spannendes zu Londoner Sehenswürdigkeiten, der Londoner Architektur, aber auch zu Traditio- Mr. Bean-Double Arnaldo Mangini und Matthew Peters, nen und Delikates- Vertreter der Britischen Botschaft. (Bild zvg.)
Salamischnecken. (Bild zvg.) Für Springform von 26 cm ø Hefeteig: 500 g Bauernmehl ½ EL Salz ½ Stk. Hefewürfel 3 dl Milchwasser (halb-halb) 50 g Butter Butter für die Form Mehl zum Auswallen Füllung: 500 g Spinat 1 TL Bratbutter 1 Stk. Knoblauchzehe Pfeffer aus der Mühle 100 g Greyerzer gerieben 200 g Salami dünne Tranchen
Zubereitung Mehl und Salz in eine Schüssel geben, eine Mulde eindrücken. Hefe mit wenig Flüssigkeit auflösen und zum Mehl geben. Butter in einer Pfanne schmelzen, vom Herd nehmen und restliche Flüssigkeit dazu geben. Zum Mehl giessen. Alles gut mischen und zu einem glatten, weichen Teig kneten. Zugedeckt bei Zimmertemperatur aufs Doppelte aufgehen lassen. Spinat waschen, verlesen. Bratbutter erhitzen, Spinat tropfnass zugeben und dünsten, bis er zusammenfällt. Knoblauch direkt dazu pressen und mit Pfeffer würzen. Auskühlen lassen. Form einbuttern. Teig auf wenig Mehl zu einem Rechteck von 30 x 40 cm auswallen. 80 g Reibkäse darauf streuen. Spinat verteilen, Salami auflegen und den Teig von der breiten Seite her aufrollen. Rolle in 9 Stücke teilen und in die Form stellen. In die untere Hälfte des kalten Ofens schieben. Ofen auf 200° C einstellen und die Schnecken 45 bis 50 Min. backen. Leicht auskühlen lassen, aus der Form nehmen und lauwarm servieren. Tipp: Anstelle von frischem Spinat 250 g aufgetauten Tiefkühlspinat verwenden.
Frühlingssalat mit Pfefferminze Für 4 Personen 1 Bund Rüebli 2 Stk. Kopfsalat oder anderer grüner Blattsalat 2 Eier hart gekocht 4 Pfefferminzzweige 1 TL Senf 6 EL Essig 4 EL Öl ½ Knoblauchzehe Salz, Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung Rüebli gut bürsten und vom Krautansatz etwas stehen lassen. Im Dampf knapp weich garen und auskühlen lassen. Kopfsalate rüsten und auf Tellern verteilen. Rüebli zwischen die Blätter legen. Eier schälen, würfeln und über den Salat streuen. Die Hälfte der Pfefferminzblätter auf den Salat geben. Restliche Blätter fein hacken. Senf mit Essig und Öl gut verrühren, Knoblauch direkt dazupressen und mit Salz und Pfeffer würzen. Gehackte Minze darunter rühren und über den Salat träufeln. Tipp: Anstelle von Bundrüebli in Stängeli geschnittene Rüebli oder Kohlrabi verwenden.
Verschönerungsverein Mettmenstetten
118. Jahresversammlung Mittwoch, 18. April 2012, 20.00 Uhr, Restaurant Rössli, Mettmenstetten Traktanden gemäss Statuten. Der Vorstand begrüsst Sie herzlich
Tel. 056 664 34 33 Fax 056 664 34 08 www.huwiler-sport.ch
Anmeldung und Infos: huwiler muri sport Aettenbergstr. 6 5630 Muri
Ihre Gastgeber für Sie mit dabei! Test-Skis der Modelle 2012/13 Blizzard, Nordiva, Salomon, Völkl, Rossignol, Head, Dynastar, Fischer, Elan, Scott und Huwiler-Sport-Team
WEEKEND VORSCHAU Ski-Test Kaunertal/Tirol 16. bis 20. Mai 2012
Restaurant 66 «z’Zwillike» Ottenbacherstrasse 66, 8909 Zwillikon ZH, Telefon 043 322 81 22
Buffet 66 am Samstag, 14. April 2012 Von 10.00 bis 14.00 Uhr steht das Buffet 66 bereit. Preis Fr. 25.– p. P. Zum Zmorge und Zmittag zu geniessen